poLlZ'ü-i «sti, V IHM« vm 2/s. lakrgsng ts«cti...tu wc.c>icn'iieN -eotismsi. Lctirittieitung (7«I»ion intsmkdsn k>!s. 2670). Vo'v,«,i»unci u. öuelit^iuckkksi tl«>. interufb. 2024» ^sribok. »^urcitevs ul. < ^sriusk'ipw «vlctsn iiiekt fsturnisrt. --- /^ttsgsn tXüekpoflo Vsilsgvn. I^r. 17 Tonntsc? ^ inssrstsn- II ^bonnvm«n^r )ialionalbaitt eine '1!ede geynl-- u, die Z'il.'u tlUnI^li U' m li r u ch ans dem U'l.ie i)c'i staatlichen <^-lnau.;polltic l^den-i^l. "vür dll' vielcil ^ülideil alldcrcr >'iat dic-uui> entschlossene Mann eine Ge-üer^iU'.^lcille nd^^elegt, in der lUpp nni> tlar mild, das', lnit der Politit der 7^llu-lllin.'u lind Millionen ein snr alleinnl h'lei werden niilsse, iveil eine jlaailiche ^lucin^^potitit' qcnnn so wie die Geburnnc^ > e'tn.^elneli Menschen auf Tatsachen ba-!!'ln nli'lsse. ^^nm ersten '.^.>l'ale seit vie--ie>l 7mhren findet de.r nernntniortliche ^^/ei-!(V der staalliäzen Finanzpolitik den Mnt i!'i^ die .Urast, antoritär vor d'.e '.Icational-lanl 'ill treten nnd salieii, das; unsere ''olionnrimiast tranf sei, da<. tlebel auer in ''iv ')c'alionall»ant iveder l>eri'lflsichtiqt Nl) s,llin^^ert ivnrde. ^lelien der Unterstellung >"r nier staatlichen b>eldinstitnte unter d'^e nette '.'tlissicht des ^inan^^nunisteriunis bU->>l! die l^Zeset.ieouerordnnng iilier die Ni'lcl-'.ai^Innc^ der ')^evolv'.nq-'AnIeilie nnd die 5cn '»"!! der '^^atianalbank einen >ian; «N'inallit^ell schritt lmch amwcirtv »n !^er '.'^etaiiipfnnq der nachl^erade latenten ''.tjvtsch.yli'trise de>? ^'aildcs. ''^.>a'' l»eu''.'ist die Rede des ^-Inan.zininl-'IN'S? >'0r allen? ist diese >>vede ein ''^<''Mei>^ ''li'ür, da,' die (5nlmi(^lnnq, die in nielen .u;d.'ren Staaten bereits im volleli (^^anqe ist, nun liei nne!, wo inan6i einer ein Lächeln 'i'r d!e anlorilären (5,n^riffe eines Doktor ^civ-ichl, ^linnciinan oder N^v^senelt hatte, erst !-'^^iilnt. (5'S ist eill Gliia — nnr satten ^viie nnter die Propheten zu cich-'n —, >>as', oor Torsäilns', nnd vor dreiniert^l l-?'>r eine 'iiec^iernng zustandekam, ln deren N'ilu' dit« "nchtisssten ökonomischen Lel'eno-va'.en des '^^olkes endlich eininas eillor ':?ln-iovi!>n nich! nnr In bt'Ulj? ans die T!i<'or!e, 'nnd^rn anl'Is ans die Pviinci nnheimi^^stellt >'iird?n. '5^r. --tojadinonit^ war Professor nir ')tatiou.i!etonoinie an der Uninersiiät '''eoqrad. seiner Nede findet nian eine ^eine >^ln>Pielnn!!>ch u''ssenxl>a'llichen Onalitäten l>enötiiite, ' IU1V es Nor allein antl> die nnl^eheure Pra-IIS des ?)^'rit.1re i^'enter nn'erer ^taatsfin inzcn »'(l'l lenn.'n N'ürde. An>? d!e>er v o l k s-" ' r l i ch a f ! I i ch e n I'eiitart ^''es Mi-u^sl 'r-' iierans erfoliite der autoritäre (.^in-n'is' IN die ln.^Iieriqe Polilit der sngossa-istl,'!! ')'alil n^ill'ank. der .^n versielu'u l^e>ie-'l, wurde, das; ilire ^-nnttion eben darin ni!l dev Vel!'sinirtsch^isl des ^^'ande-'ra'lei i^el>en, iveiin der v'^iolil^laiid de«^ und der ')tation liesia>erl N'>rdell .'>Ile eini/^eiueilNen Ziireii.' nni''.ten "s ^eit das', nur die e r li i l l i «1 n n s! ^ e s r e d l l s ^>it einer te'ilioi'iien An^ >>>/>'elin'i'! dt' '^^i'ivischl.iitssel^en-' 'ü'nen iaun ie alli' und viele nnls;l^'ii es. aln'r nn'ilnnid '!e Nl'' der '.'l"ra ?l>.'iad!no''i' d^'ii iil i'n> die d'n>'tl!oss.'ulu'it eueraii,!, an ' ?>Nl' dt r ''>ni'onall'p''iit ui "^ie- V INI U'iN und i'i ')''!'!N i'l'vi'' SchwierMNen ln den paktverhanblungen Litwinow und Teivflk Ruschdi Aras erschweren die Berhand lungen / L^orläiififle Lösunft des Abessinien-Konfllktes e n f, l9. Jänner. Dank der erfolc^reiaien Permittlnnc^stäticz-teit der französisctien und der englischen Delegierten qelniisi iin italienisch-abessillischen .^^'onflikt insoweit eine provisorische Berstän-digunfl, als die öffentliche Diskussion iiber diesen Streitfall anf die Tagesordilung der nächsten Natssil.uiNfl vertagt wurde. Der «gestrige Nachmittag n>nr mit Per" l>andlniii,.'ik nnd Vesprcchnngen i'lber die o m- nitd O st p a r t f r a g e n aus-aefülli^ Die ?age ist augenblicklich sehr vor^-n.nckell. Die Schwierigkeiten konnnen ans denl '>'^ereiche der sowjetrufsischen nnd der türkischen Anftenpolitik. Der türkische ?lu« s^enniinister T e N' f i k N n fchdi ?l r a s, den ^^aval nicht eines bessern .zu belehrci» verniochte, befürchtet ??ä?nlicki, das; eine fran-.^ösifch-italienische (5inignng in ^jentralenro-Pa die inlperiasistischen schlnmlnerkrden .'is'räf te Italiens in ^tleinasien zu wecken t>ermoch-te. Ans diesen? Grunde unterstültte der li'ir-kische Anstenminister d^e Beschlnerde Abessiniens in (^enf ans das nachdri'irklichste. Der solvjetrussische Außenminister L i t to i n o w befurchtet n'iederunl, das; durch die Festle--gnng des röinischen (^nrau!ie!'aktsnsten?s die Verhandlungen bezüglich des Znstandetoin' nlens des Ostpaktes erschwert werden könn-t^'n und zn>ar umso nie!?'', als Polen. loel-ches den Ostpakt negiert, die röinische Basis anerkennen würde. Das; auf dies^» Weise die V^'ratnngeil der Anszenminister des ständigen Rates der Bal kanentente stark beeinflußt nierden, ist llar-liegend. Laval hatte dal»^'r inl Nahnien eines diplomatischen Diners ^^itwinow, Rosenberg, .'^)opkilis, Tewfil Ruschdi Aras sowie die Vertreter (^rieäicnlnnds, Jugoslawiens und Rumäniens über die Pläne der französischen Außenpolitik nnd deren Tragweite zu infor-nlieren versucht. P a r l s, l'.>. ."^änller. Die zahlreichen '^ilsammenkünfte nnd Be-?pr<'chungen des französischen Ans;e>l>ninisters ^ a v a l niit den ill Gens amvesenden Diplomaten und 5taatsinännern zeigen Nllr, wie außerordentlich rege die Ankenpclilik ^rairtreichs geworden ist. Besonders e!ng<.'-l)end konferierte ^^'aval init den Vertreiem der tt^leinen Entente, des Balkanbundes, Sowjetrußlands nnd der Tiirkei. Diese genannten Staatengruppeu und Staaten wünschen nänilich das baldige Znslundelmnmen des Ostpaktes, der es nerhlndern soll, das; die Mächte wieder /,uin alten !^'ieblingzpro-jekt des Biererpaktes .uiriulkehren w-iirden, dell man als eine Art Dikuitnr der (^iros;en bezeichnet. Der französische Anszenminister '^'aval betonte in einer Unterredung mit dem Bericlst erstatter des „O e u n r e", in ein^r an Deutschland abgegangenen Note sei erklärt worden, das; Deutschlands Ri'icklehr nach Genf unÄ der Beitritt zuln Ostpakt eine Bor aussehung für die Verwirklichung der Gleich bcrechtigunfl Deutschlands sei. Äe Rei!i?n-fo-lge wäre die, daß zuerst oer franzöfisch-rufsische Pakt, dann das römische Abko-innien nnd schlies;li6) der deutsch-fran'>ösi'che ^reundscliaftsvertrag zunl Abschluß gelangen Wiarden. bringen, ^ie unirden norläiifiii an der sran zi?ii'chen l^'.renze in Baiactenl ''ein iiitt' '-gebraÄ>t. wo nuin ihre Pässe iilierp'"'ne!' wird. Das Personal des sran^öiijcli'^'n ^ion'illat'-in Zaarbrücken ist stark i'iberlastet Die Z^e^i n !en iie Met) gebracht, Ivo an' dei Prä'>f ui- iV' ihren weiteren Abtransport enticlii >, den wird. Bor einem Umsturz in Towjctrns: . . Paris l!>. . Die Pariser '.^ln.'siab<' der ..D a i l .i M a i l" beschäft'.gt sich iin .'li'ain n n v.ia^' nlit den sowjetrussiicl) iran^^esiich^'li . ii/ gen Nlit der Lage in :'.>'ockau. Das B. ! glaubt zu nnssen, das; die Aiiliung.'r ^re -ain ^^9erse seien, ^-talin zu stür'^en. Di-, -s6)wörnng werde selir bald Ihre "vol-'ei' tigen. Senator Johnson gegen den »elttitt der ilSA zum Haager Gchiedsgerlchtsdof a s h i n g t l> n, IN. ,'^nner. ^m Namtn, der Opposition sprach sich Senator Johnson in schänfster Weise gegen dell Beitritt znni .V'»aager 5chiedsger!chtshof aus. Redner behauptete, das; ein solch<)r Alt del, erilen Schritt zun, Eintritt der Berei-lligten Staaten in den l^enfer Vi^lkerbnnd darstelle. Weniger denn je dürfen sich die Bereinigten Staaten in die europäischen Angelegenlieiten einmischen. Die dürsten sich keinesivegs in die Debatten des hysterisclien Natloimlismlls, von denen l^f ergrifseil sei, einmengen. Europa l^finde sich geg>.l»-wärtig anf eiliein Blilkan. und niemand wisse, wann der Ausbruä) sich ereiguen werde. In überaus sci)arfeu Worten griff der Redner schliesslich jene Staaten an, die '.l»re 5cl>nldenlzahlnllgen nicht geleistet l)aben. Sine WahMNe in Ljubljana beftMgt L j u b l j a n a, !9. Jänner. Dtis Apellationsgericht hat auf Grund der Dampfer „Lasayctte" alif ^tlippen au s, , il ren. L e.v a v r e, l.^. ^^^iiiilee. Der Pa'iaa dainpfer „Lasanette", der gestern inii ' Passagieren an Bord Le.vavre nlit d.r snnlnlung Rewyorl verlassen lial, In ^ nach Bedlassen des 5?asens im N b'l li! !^1lippen gestos'.en nnd nl>ls;te die 1ieis.' iii geben. Mehrere Zchle'.'vMsfe versuchen i> dn Dampfer in den 5^afen !^nr"'c-!'i'.lnii'.i.i Passagiere nnd Mainiischaflen sind iii sehrt. Urtundensälschungen cn gros. P r a g. l8. ^'^^änner. Die Pr.''gcr ^'trlin nalpolizei ist zwei l'etri'lgerll?n Ban ..i auf die 5pur gekoinlnen, die nlö.üiclieri<'e nliteinander znsamniengearlK'itel kiaoein Iie eine b^sellsckmit befas;te sich niil dein -^-ev kauf von Doklor- und ^un'ienienr Diplo?'-.,, allsländi'cher V'^erkunft. die and're niil d.m Bertrieb falscher Pässe ,'^uin Bertr^ed d wertlosen >>ochschuldiv!oine ivu:de 'ogi. ei ne Zeiti'chrift unter deni Titel „B.^^.'l'" l,,? ausgegeben, die vorgat?. sür die ivir ich ' Ii ct>e und tulturelle .^ii'a inn'narleis d:?r ker zn wirken, in Wirtlichleii anuptbahnhof war gestern den aan zen Tag über l'on .^''nnderten von ^-amilien Diplonie anznleaen. Wo die ge' il'cl ten -pii ^ elg^'ntlicl) herge'tellr wn'.den^ sonnlc l':-'! noch nicht enlierl nx'rden. Bisder nnl'.d< l.? Berl?asningen voraenennnen. des .^vraNsaebers der ^Zeitschrift „PIA" nei. Börsenberichte n r i ch. l!X Jänner. Devisen: Beo>u Paris London l5>.1l. nberfiill', die iiiit ihren in Bündeln zufan?-s Mailand Prag 1^'.!>>.'> niengeschnnrtem >>ab nnd Gut anf die Ab- .',7. Berlin l23.i^.'? 'ahrl ^er nach Frankreich gehend<'n Züge n>artei ii. Ungefähr filnstausend Saarländer, >ttineisl französische S^aatsanghörige haben seit dein 14. die französische Grenze bereits nberscln'itten. Biele von ihnen konnten il)re Identi'ätspaviere nickst mehr in Ordnllng WkNervorhersacit ftir Soni- W l e n. ln. ^''>änne^^ Das B>''ttel tnr inorgen. Soinüa,;. den d. M.: v>ell, klar und anhaltende >tälte. Der liene tviuanznnnister hat das ^trisen-vroblem an den .<.iörnern angesalzt. Er weis; es gan> genan, das; weder die Beil'i'haltung der geg^iin'ärligeii deflatorischen Starre iioai eine ,ulflatio>i die Llndernng bringen können. Die in'ne ,vinanipoli!it beschränkt sich !ni ersten Moineiit iinr daranf, die Boraiis« ieNnngen snr eine gros'.zngige Sanierilug ^>es trantei, ^^'.^irlill'^astsleben- ;ii 'cha'ien. ^>.'iue Boraiisi.'lnlilg, noii der der ,vlnanzini nister deii laiii.ii'.'nden Ber>valliingsräten der '^i'oteiilianl iil nor allein die ''liis»:.l'' lialei' nnd Osu'>il>eil in der '.'luinelliing der Bilailzen. Es hat teinen Sinn, die Miktion eilies Währnngslnrses anfrecbt zil erhalten, der lelUen Endes doch eine ökon'-iiinche 2ell'slläiischnng i't nnd bleiben mns;. Erst aiis l^irnnd eiiier Richtigstelliing der Bans aller 'laaUicI>en ^iimiizpolitit tonnen die ineliereii Maßiialinien ergriffen werden. Dil' Rede des ^^ii'anziiiinislers N'ar ein erfrischen de>^' B.'teniUnis zii einer Politik der Tal. '>.^.'!in die '^Z^'irlj.I'.islstrise dnrch die Prek'iaer der Ilieorieii liäl'.e l'esieiii n'erden löinien, sie N'lire längs! schon oorülx'r. Riin braucht ltiis're ^^eii alx'r loeiiiger die Mäiiner d<''. granen Theorien als lnelmelir die bereiter groszei^ Entioiäliingen. ^ieie'! 5ii'.ne begrns;t nniere Wirlschail d'n '^^na.i'-inii'.ister als den Eliiriirgen, der dem 5va'.. !eik >törper die walire <>'ilnng l'ringeii '.nird, denn die bisberiaen Tlierainen lniben ver'a'V Die beleble Wirtse^'a't nnrd den, Staa:e dann geben tonnen. N'as des ^laates ii't. i'nd das ist leiuen End» auch das ce!ern'" ee'i'-'e einer seden leninden 'n inniiei'.'.v' lnii 1 de^ Bolks nnd Staalsnnrlschast ..Marlborer ^^eitung'' Nummer i Fundamentale Aendemng der jugoslawischen Flnanzpolitlk Gtnfanonelle Darlegungen de< Mnanzmintfters Dr. Stojadlnovie / DieWadrdeit aber den Stand der Staatsfinanzen und de» Dinars / Das Snde der SMionen e r n d, 18. Jäm^cr. Der neue Finanzminister Dr. Milan S t o jadinovic hielt heute im Rahmen ciner Ei^ung dcc. Perwaltungsrates der Ra-Uonalbant, deren Borsitz Bizegouoerneur Tr. Meljko i g r i j a sülirte, eine sen-jatlouclle Rede, in t»er er nachgrabe reoolu lionäre, Mmindest aber fundamentale Re-sirmcn der gesamten staatliche« Mnmizpoli» lit ankiindinte. Räch einer Begrii^mgsan-spräche de« Bizegouverneuks hielt der Mini» ster die nachstehende Rede: „Aus der Deklaration des Kabinetts I « v l i ö fotlilteu Sie, meine Herren, ersehen, ipesche Bedeutung die königliche Regierung wirtschaftlichen und finanzpolitischen Problemen unseres Polles beimißt. Sie tonn len auch dc» Geist verspüren, der die königliche Regierung beim Erlassen der nötigen Perordnungen bel^errscht. Po? allem wlln» chen wir die Zusammenarbeit mit allen -virtschastlichen Faktoren. Zwecks vrzielung dieser Zusammenarbeit zwischen der Regierung und der Rationalbant bin ich lftute in hrer Mitte erschienen. Ach komme nicht, um >ie Nnterstiitzung sür die Staatskasse anzu' fordern, sondern sür unsere Volkswirtschaft. Diese Zusammenarbeit mu^ sich auf Grund >er Respektierung der Rech^ und der Avt0' lomie der ?!ationqlbank vollziehen, und ;war innerhalb der i^renzen der bestehenden Serträge und (besetze, ^ch will mich deshalb kber einige Probleme aussprechen, die äugen »licklikh von griihter Wichtigkeit sind und die ^ie t^unkllon der Rational^nk tangieren. Eine der ersten Fragen ist die Frage der teilweise im Ausland verpsändet und ist der Wert der Golddeckung faktisch rfü den Gegenwert von 314 Millionen französischer Franes geringer. Das find Tatsachen Äese Tatsachen sind kein Geheimnis für diejenigen, die sich sür diefe Fragen interessieren. Trotz alldem ist die Wahrheit darüber noch heute nicht ganz gelüftet. MÜffen wir noch weiter die Augen vor den Tatfachen verfchliehen und sich Illusionen hingeben? Müfsen wir noch länger bei der Fiktion des amtlichen Dinarkurfes der neuen Schweizer Franes verharren? Solle« wir noch länger in die Metalldeckung auch jenes Mold einrechnen, welches weit weg von den Tresors der Rationalbank verpfändet liegt? Ich habe die Empfindung, dah alldies nicht mehr notwendig ift. Offenheit und Aufrichtigkeit sind die ersten Boraussetzungen für den Fort« schritt der StaatSsinanzen. Diesen Grundsat; habe ick, als Professor meinen Hörern an der Universität gegenüber vertreten, dieser Grund satz leitete mich als Minister, nach diesem Grundsatz wM «ck auck» heute meine Tätigkeit einrichten. Deshalb müssen «ir offen den gegenwärtigen Wert deö Dinars einbekennen und ^war umso eher, als es nicht in meiner Absicht liegt, diesen Wert nur aus der Ent>rnung anzurühren. Es gibt Seute, d'e denken. d«^k viele Schwie rigkeiten überwunden werden könnten durch die Herabsetzung des Dinarwertes o^'er aber durch die Flucht in die Inflation. Dies M glanben. biefie, glauben ni wollen, datz da» Geld die Ursache aller Wirtschaftskrise ist unv das? demnach im l^lde auch das Heil ItundfunkrepoNoge au« der Gtratospyare ?tzährungspolitil. Als ich das letzte Mal aus mittel für d'e Krise liege. Ich glauk'e da-^en: FinanMinifterinm schied, es war im ran nicht nnd denke auch nicht in diesem April hmterlief; ich den faktisch sta-'Sinne. W?r jeben nlle eine schwere W?rt- lilisierten Dinar im Werte von 9.12 Sl^i-^ schaftskrise, die die Staaten mit Goldftand-ier Franken uud IW Dinar. lS31 wurde ard genau so umklammert wie die Staaten ?ine Stnbilisierungsanleihe von zwei Milliar- der Vapiervaluta. In den einzelnen Staa-^n Dinar reatisicrt, doch waren llkl Dinar ien sehen wir auch verschikdene Wertstufen m ^ahre Is)32 nicht mehr 9 Schweizer Frau der nationalen Währung, lleberall aber en. Allmählich und ständig sank der Wert, herrsS»» die gleick-e oder ähnliche Wirtschasts !»is sich der Dinar in der letzten Zeit auf der krise. Derjenige, der an die Inflation denkt, Vasis nstt sieben Schweizer Franes stabili- >entt nur an die Schuldner, nicht aber aiich jiertc. Wegen des Devisenerfordernisses und an die Sparer, die vielleicht unter grüstten 'm Hinblick aus da? Stabilisatiansgesetz vom ^ L^psern ihr Vermögen in Sparlnicheln lie» ^ahrc wurden aus Grund der Gold- gen haben. Er »»ergiht diejenigen, die Staats aerpsändnng provisorisch auck» sogenannte > papierc kauften im Glauben an die Krasl Revolving-^redite abgeschlossen, deren Zif'> ihres Staates. Er vergißt an die ftaatlichen sernsumme heute ^14 Millionen sranzösi^^ ^ iind die privaten Beamten liNd Arbeiter, de Fronts l»ei einer Verzinsung von Pro» ren Einkommen und Löhe gesetzlich oder ver jent ausmacht. traqlich geregelt sind und sich ni»t so schnell Um die Devisenkurse amtlich und aus der lwhen Preise anpassen könnten, die ^schmalzen Börse" auszugleichen, wurde die 'Us Wachsen kommen würben. Die Wrrtsen-„Prä?nie" eingestihrt oder das Disagio von jlung der Währung heiftt mit andren Wor^ Prozent als ^usetz zum gesetzlich ftabi« len: einer sozialen Schichie zum Schaden der sierten Devisenkurs. Di? faktis^ <7a^ .'U l-ls-n Uiw bringt vielleicht d'e »et sich demnach wie folgt: Rettung des einen, sicherlich aber die Ver- Ter Dinar in Ziirich 7 Schweizer Francs nichtung des anderen. Das wäre das grötz-.mstatt l».I2. Die Metalldeckung besindet sich te denkbare Unreck't. W,r bl,cken heute au, die Staaten Mitteleuropas, wie sie mit den grvstten Schwierigkeiten der schrecklichen Wirtschaftskrise zu kämpfen haben, deinem einzigen dieser Staaten ist es in den Sinn gekommen, die Inflation als Heilmittel zu nehmen, und zwar ' mso weniger, weil gerade diese Staaten mehr als jeder andere die Inflation ausgetastet Kaden und weil sie die Brandstätten kennen, die jede Inflation hinterläßt. Unser Wirtschastsorganisntus ist krank. Der Krankheiten aber sin^ es viele. Wir dür-sen die neue Krankheit, in diesem Falle die Inflation nicht einschleppeiu Eine solche ttrankheit würde der Organismus nicht über stehen. Unsere Währungspolitik wird demnach auf der Linie der Regierungserklärung vom 3. Jänner verbleiben, in der es heißt: Beibehaltung des gegenwärtigen Wertes der nationalen Währung. Für die Erhaltung dieses Wertes ist es jedoih nicht nötig, Fiktionen aufrechtzuerhalten. Ich habe deshalb der inländischen Presse die freie Rotierung des Dinarkurses von Zürick, bewilligt. Die gleiche Fiktion ist es serner, wenn ein sür eine Anleihe verpfändetes Quantum an Gold in den Rechnungen als Golddeckung für die Ausgabe von Banknoten geführt wird. So führen wir in den Ausweisen der Rationalbant cinen relativ holten kungssatz, rund t»y Prozent, obwohl er sak» Amani^ null dcv jpanisctx' leutnant Einili» >> e r r c r li inil tinem ,'^reiballen in nfsencr l'^^c'ndel eincll strat')' jpl) dcs )!illndsttnlrep^n'tai^e durchfül?-leil. .>xrrcra, !>l'r sich für dich'n Zivcli sUlüii t'lektrisch „Tauchcran^^uji" «infl'r- liffen ließ, !^ic>ssl, einl' von ?)<»'- errcichen. tisch viel geringer ist. Für diesen ökonomi» sthen Zauberglanz bezahlen wir alljährlich dem Ausland 30 Millionen Dinar in Avisen. Wenn wir die ganze Stabilisierungsanleihe bezahlen, dann würden wir in zehn Iahren nur an Zinsen rund 3vl) Millionen Dinar verlieren. Davon hat weder der Staat noch die Volkswirtschaft irgendeinen Rut-zen. i Die königliche Regierung ist deshalb der Ansicht, daft die Rationalliank ihre Bilanz , osfen nach dem faktifchen Tatfachenftand auf , zustellen hat. Wir waren in der Regierung ^r Anficht, daft die Rationalbank die Anleihe von 314 Millionen Franes zurückzuzahlen hat. Ist einmal dieser Revolving-Me-j dit im Ausland liquidiert, dann wird die , Nationalbank jahrlich rund .W Millionen ^ Dinar erspart haben. Um dies durchzufich-ren, bat die königliche Regierung über mei-^nen Borschlag am lS. Jänner eine Verordnung mit Gesetzeskraft beschloffen, deren Wortlaut der Ratiunulbank !^reits zur ^Kenntnis gebrocht wurde. Es hat nur den .Anfchein, als ob der Decknngsproxentfatz ^ nach dieser Verordnung von 35 auf 25 oder bei Gold allein von 25 auf 20 Prozent ge» .senkt werden wäre. Man muß einmal den wahren Stand zeigen, ohne etwaS auffrifie-ren zu wellen, da in WirNichkeit llur l»aS rückerstattet wird, was längft fchon nicht mehr uns gehört hat. Ist der Art. l der befagten Gefetzverordnnng durchgeführt, dann wird sich der Stand l^r Rationalbank vom Jänner wie folgt ergeben: ! (Äesamt'^eckung Golddeckung Ä7.5K Prozent. Wie man daraus ersieht, ift die Golddecknng nicht nur über geblieben, wie sie in der gesetzlichen Perordnung ge-fordert ivird. sondern sogar iiber dem mit 25??; gesetzlich bestimmten Deckungsprozent-satz. ! Ich bemerke außerdem, das, die Politik der Nationalbant nach meinem Beachten da« Hill gehen muß, daß die Vkckung nach Möglichkeit nur in Gold und Devisen, die wiederum in Gold uingeivandelt werden können, und zwar in Gol^ in den Tresors un« serer Rationalbank, nicht aber im Ausland gebildet wird. Ich hoffe, daß dies sehr bald erzielt wer'^en wird. Um a!^r das System der Revolvinq-jilredite zu unterbinden, heißt es im Art. 2 der Perordnung ausdrücklich: Die Rationalbank darf in keiner Form u. zu keinem Zweck ihren Gold- und Devifen-stock belasten. j Wie Sie fehen. bat die königliche Regierung die Abfitht, die Metalldeckimg der Rationalbank nicht zu erhöhen, fondern dieselbe für die Zukunft auch vor jeglicher Ver-siichung oder Berfchuldung zu bewahren. Ich l»in überzeugt, daß alles, was ich Ihnen jetzt dargelegt habe, im Verwaltungsrat vollständiges Verständnis und Ihre Zustimmung finden wird. Es bleibt nur mehr ein Punkt, über den ich mit Ihnen noch zu sprechen wünsche. Es ist dies die Frage jener 30 Mil lionen Dinar, die jährlich eingespart werden, iveni. die G^^setzeSverordnung »lom l5. Jänner dnrchgeführt ift. Ich verlange fie nicht sür die Staatskaffe, ich möchte fie aber .auch nicht den Aktionären der Rationalbank ! iiberlassen. Ich appeliere an Sie, meine Herren. dieses Geld der Volkswirtschaft zu über lassen. Der Diskont der Rationalbank von ist heute einer der höchsten in Europa. Ein derart hoher Diskont drückt außerordentlich aus die Wirtschaftstätigkeit im Land?. Der ttre^>it ist teuer. Da das moder-lit Wirtsck^stsleben aus dem j^redit basiert, begann der Bersall des Wirtschaftslebens. Die Einsvarungen, die fie durch die Durchführung der neuen Gesetzesverordnung über die Liquidierung der Rrvolmng-Kredite er-, zielen werden, werden Ihnen die Herabsetzung des Diskonts von K.5 aus 5?i! ermöglichen. Diesen Appell spreche ich hier im Namen der königlichen Regierung aus. Sobald Sie diesen Antrag angenommen haben, »vird der Handelsminister den Diskont im ganzen Staate herabsetzen. Auf diese Wei se werden Sie nicht nur für sich, sondern für die Wirtschast nicht nnr 30 Millionen, londern soundsoviel 30 Millionen Dinar er- fParen. Auf diese ^ise wir», ^>hr '^>c,chluj^ und der Beschluß der königlichen Regier'.tng zur Linderung k^r Wirtschafts^eprefsion im Lande beitrage». Ich bin überzeugt, dast Sie, meine Herren, sich diesem Appell der tönigl. Regierung nicht verschließen und die Borteile dieser Gesetzesverordnung nutzen werde». Die Lchllchausführungen des ,^inanzmi nisterS wurden von dcn Verwattunsssr^itcu der Äaiionalbank mit slürmischent cnt qegcngLiwmmi.'n. Die grofzi.' Zustimmung de-2 Perwaltunqsratcs war ein Beweis, das; sich alle Mitglieder l>es Verwaltunqs- und de? Aufsichtsratcs der Nationalbanl init den Ausführungen des ,'vlnanzministers u. dein Beschluß der köilil^lichen Regienlng cintiev-standen liklärtsu. Nach Sitzung mnrdc das nachstehende' v m m u u i q u e e der Nationalbanl hcrausqegeben: Im Einvernehmen mit den Wünschen der königl. Regierung hat die Rationalbank beschlossen, sich die Rechte zunutze zu ziehen, die ihr durch die Gesetz csver-ordnung zugestanden werden, indem sie den im Ausland aufgenommenen Revolving-Kredit zurückzahlt und ab 1. Feber 1935 den Lombardfatz von 7.5 auf K u. den ESkompt-fatz von 6.5 aus 5 Prozent herabfetzt. Tie Nachricht von der Herabsetzung des Zinssuße^^ der Nationalbant hat sich mit ^^s'lsteseile inl ganzen Staate verbreitet und .il.' eine non der Regierung t-er Arrtschaft zugedaäiti' ^'inderungsmaßnahlne vollc' Zustimmung in allen WirtschaftSkreiscn gefitn-den. «sanftlgts Echo der Stnfer Beschlußfaffting aber die Saar Pari i^, 1k. Jänner. Die Blätter kommentieren mit Vefricdi^ gung die in Genf erfolgte Einigung über die Riickgliedcrung der 'Saar an Tcutschlansi Der „F igQr o" meint, nun seien glücklich alle Hiltderuisse einer deutscki-französi'chen Verständigung beseitigt. Der Kampf se» im Genfer Rat zwar s6)arf «Micsen, doch hätte der gute Wille ill'er alles triumphiert. Äc-sonders müsse Lavals von edelstem Geiste' getragene Rcide erwähnt werden, in der cv die "Mitit Frankreichs ^n der Äaarfrag«' behandelte. Berli n, IL. ^^ännev. Der ü l? i s ch e B e o ü a ch 1 c r" vcrökffentlicht einen Artikel, iu deni cr die Tatisskeil^ des rSmischnt Dreieran^schujse.' lebend hervorhebt. Das Blatt lobt auch die kluge und würdige Haltung Frankreichs' üt der letzten Phase des Kampfes um dic ^aar Die Rede ?aval!A berechtige zu den schönsten Hoffnungen. Swowjew und Kamensew find vardonlert worden Rur gerinslügige ««rkerstrasen. ^ Fürchtet Äalin etwaige Nach?? M o s s a u, 18. Das Militävlollegium hat - i n o i n, n m ens ev und 17 Mitangeklagte ^'.e-gen konterrevolutionärer .^tonspiration »ind der Ennorvung .^kirovs abgeurteilt. 5inc^> jev und ^vmenjev wuliden wid-er Erivarteii milde abgeurteilt, obzwar sie die intettet' tucllen Urheber des Mordes nach eigcnein Gcständni'A waren. Während über hundert Mitschuldige erschossen wurden, erhi^^tcn ^inoviev-^Apielbaunl und Kameniev-'^io'en' seid nur lt> und Jahre schweren '1cr?er.. Llou»> Seorge im Kampf gegm Derarmuno undArbetts-loflgkeit Philipp Snowden wird ihn in diesem ttamp-unter5^/ Ba u ge r ('üi^ales), 1^. I^innev. l o t, d (George, der ehemalige Pre^ unernlinister von t^rosibritannien, hielt hcu :n der Turnhalle seiner 5xlmaistadt Ban ger in ?!^alcs als 7'.^ Jähriger eine Rede, mit der er den Feldzug gegen die -^^''.arnnlng u. ^.'jrbeitslosigk^'it einleitete. Llotid l^^eorg.' tri tisier.'e .;unächist alle bisherigen Formen der >iriscnbckämpsung in (^'n^land. W'iv die i)^e-siierung des Zozialistensührerv Macdonald bisher gegen das Elend getail haüc. ti?>ilN'^' man nur alö l^pielerei bezeiclinen niiisse eine gros^^ügige Organisation n^ich der Art der amerikani'sch^n NMA an'gelmüt werdLll, die sich nicht mit kleinen A'bwehrmas',nahn!^'n gegen die .^lrise begnügt, sondern den wirtschaftlichen Wil^deranfl'au plannu'is^ig inl gro-ken 'Äil in Ängrisf nimmt. Um das Ziel tiu^'r neiiei'. nnrlitl,^isUl-.i,el? (^',0k)'.'i ' dns', cs sich c^ar nicht um den Banditen llor- lil'N'ii 'I, «'ii..'!ci>i.'». düv'v II i'i fjiuinzi.'slc' ' l-i» ssändcU^ sondern um einen s^'i- s !n''i^'!i. <'i'.'!i>ichr müsse öle ^ krlsiihrcr, der im erschossen und lttini die ..'srl>t.'lt der <'n>ili^cheu dui dier lx'erdiqt wurde. In dieser Amwhme ein.' ii'.'ri.äd^linlc'ih^' sinnn^ssereu. btstnrkl die (^>cndarmerie nucf> die Tatsache, lu pnlilischril l^treis^'n »<'rlci?i^e', nnvd ..... dt.'v fri"i!ieve ^'iil'^lirist inid !icnti>ie i'eer von d'iiiiaiid , Philippe Z n o w d e n, ^.?ll't)d '^'e'irqc in seinein ^!ninps<' illllerstul^cn. Ä'ie der en? Benvio. inie die aNes vern.fhtend'' ,^;dec des .Ulnsseiilaliipse>5 in diesen, Falle vol? einein ^iöeralen, als» Aiirgerlichen. und ei-iisn« So.zinlisten an sich Ix'kämpst wird. Naubnberfall auf einen Pfarrhof Au^ Z a g r e t, wird licricht^^t: In der »ergangenen Nacht lial'en unl>ekannte Täter (inen verwegenen Raubüberfall auf ^en Pfarryes von Bistra im Bezirk TP. Stnliicci lu'riibt, der die BevÜ'tterunq der Mnqen Geilend in Alksrequnt^ nersetUe. In dem Pfarr^ hvf schliefen ausser dem Pfarrer Jvasovie mich dessen .s>aii'^linrde er von einein Nänber zur Rück-lebr qeWnnA'il, der ei,l l^ei^>chv schnstfcetig ,inf is)n anqelel^t hatte. Er fand im vause das'. i>i der letzten Zeit in der Umgebimc; der Stadt inleder zÄ)lreick)e lleberfällc und (5indri'iche ueriibt worden sind, die,nan nun ans dav itonto d?s tott^eqlaulitsn ')^a,rÄiten 'ettt. (5ine energische Unterfnchnnq vnrde k'inqelcitet. Ataturt ukeist goldene Badewanne ab Än k a 1 a , 18. Jänner. Die >^auptver« samniiunc; der türkischen Äerzte hatte vor einiger ^^eit l>eschlossen, Kemal Paschcr als Ghrcnsicschenk zum ^^eichen der Anerkennung seiner Verdienste nm die vyqiene eme sioldcne Badewanne zu s6>enkcn. Der schlust wurde innegelialten, bis durch Samm lungen unter den Aerzten der n^tn'eudize Vetraxi aufsiebracht wurde. ^te,nal Pasch-a hatte jedcch das s^eschenk ni6)t bekialtcn, er lies; viel,nehr die Wanne einschmelzen und da'^ s^'ld l^sundlilitszwesken übermcisen. einen zuten UÄitsttskIer «i desorzen,«enn 5Ie eZneSiüii ismpe kaufen «oiien. Die ru^SZK^ll v t-smye sszt Mnen, «ieviel U«kt Zie bekommen bei «irtseksttiicksm Verdrsuck. 5ie erkalten mekr Uekt del klemerem Seittsui-«sn lumpen mit voooelsoirsie. lUXSSV/l^II vopvel»plr«ll»mpen mit 0elcalumen5iüsselung. Auch Söring besucht Varls? Heß tritt in der kommenden Woche seine Pariser-Reise an Berli u, 18. ,'Männer, 'l^eichsiiiinisler ^>iudols .>> e s?, der ^tellucr den :-es)n der >>ausbälterul in, Vlute l^c- ^-ührerS, reist n, der toniinenden qsn^d^ Die '^iiinber woren durch <'in ^s-enster, , .i, r.,,,. ..... n. uc'ch Pan^Z. -«in Äkluch Nt "on den, sie das s'^itter nv^flerissen statten "I ein -^llniner de^' Pfarrswni^-'«^ einl^edrun-;^en, in den, der Sokin der Han^b^lterin 'chlief. Als dieser 'ich zur Wehr se<'en wc>ll-fe. schlnqen sie ihn mit einer .Vincke nieder, nnd '^war mit soläi^r Wncht. das', ihm der !wps qespalten mnrde. ?'<'r Pfarrer schlucs ^^^r,n und liks', dnrch seine .s^nechte die ?ild eilten ^afilreiche ^'vn lierbei, doch N'nreii die Nmiber 'chvn en!?on,nien. ?ie (^'.endlirinerie nasun die '^'^erfelannli ans. .^''irschseld mnrde in I'.o's-'i,ii,n>-'Ioseln -Anstand ii,'5 .^Nantenlmns ein-l^eliefert. ssei Ner^ieillen »iii6 ^^ernverksl- ^eic^nln^' /.ti (ie!nrnl^lutusis?en inici ^«^Iiln^'unfüüei, ^icjwrt niie!,-()in natürliclie^ ^>fr!,n^..?wie >^ni?trenfllni?. >Vi8-.'>l.'N8e1uiftsiclie t^olilil^clitunl^en in cZen Kliniken füi' lite lei.^^tet. Wirb in Spanien gefoltert? a d ri d, 1»<. Iäinier. Vein, gestrigen l^resse-ClUp?ai'.ll in den 'liänuK'n des M ni-I l e rprä sidin ino ivi, rde M i n i ste rp rä sidcnt e r r o n r voi, ,nehreren ^^onr,^allsten i^efrajH, l.il' die nen dein liesli'lchteten seziali-'lism-'n AbjieordiKten ^-ernand^i do laS:1iioö >11 der Par.sel "t'resse ver^^fsenllichlen Ein« ve zielle,! (^harakter'^. Hef; wird .w,n "V^inister. ^näsideittcn ^ l a n d i n, voin Ausjenmini. ster u a v al u,rd den ,'lbriqei, Mitql'cdern de'> slabinetts empsanM n>erdcn. Wie da^ erb^'r Il'es Mvl^nlkaisero, Mirza Mi-iqul, ! B'lnder Mirza ^iliedschn und ^inen . ^ ... "!!^al)ndurc', Mirza Al'n Vntir. ,/variier -.varidintl" berichtet, ist c-: nicht au'i Wiiln'end das qeschal', sas^eu ini v l^eschlossen. dns; ^nich der prcus^ische Minister« > Delln die meinenden .<^areni-srail. ii de-- 'l prälsid^'nt iino ^lieich'^luftsahrlminisler i)-!ten Bahaiinr 3chal?. (5!ne, die iiinsine r i n i, nach Paris reisen nnrd. Wie oer-^voritin, l?ie1l ein .vneisiis'riqec' ^^liuf' ani ^^^ei/ , ... . ^ > ^chos^. den .^tnaben ^li'i'NU'l ' lautvt. innnkil nch (^ortna mit dem ranzo-j^^ ' , ^ - / . ! c^tunden tan«i, nach der ,vluchi ienie-7 fischen ^'„stsahrtminister (^^'e,le>'al D e n i ' n ber'er der ^eind eindvan^i. i'i ' l'lber tterschiedene Drogen anszuivrechen. .^tleine dem ^^kinnen naci) '»kaii'r des,an. Der alte ''-^«ilnidiu Zchal? mnrde von > nein enftlischi.,, (^e>ichl >!i leiien^-v n--! ii-.vierter verurteilt nnd star-l' in der „nnii in Birnia. ^eine l'^emaNIin, >li<."' Mutter, l^eriei in '.'l'et. Uln üe '^n uiue n " Kulten XVilitesl.ü^eii I^ruu^In liir'i.' sliuil. am iiic!u^,;en, nins',te der Mann mit lissie micl >.riröcle xu w(.'r(Ieii. einen .m!^l'>.'i'^l,encl».!> >^'Iint7. xeeen »^en .^tismet ^>^'>en, die ^te!i<' nl'5 '''?e'. V^^itiertin^. l^eil?en ^ie tili.il^eii^ü^d, ^dei .^ai..Ii ,>iii i >sel^n,en, dlieli e^^ sein Ved^n !en^. uncl tlüncie ?ut,mt >iives>i^»-vme ein. I^uni, xvjr^I ' ..'.." liell^st raulie. l,ert)e luilt llirer IliuN nicitt ^^lunlen: ^ie dieidt /.url Aber er zweifelt in seinen' .'"uinev u in^l? un ^llM l« (II,?; maciit d^ive^-Lrome ^virk'^am. RooseveZtS Gozlalresormen Der erste Teil: Obliqatorische Alters- nnd Arlieitslosen- versicherung side disinnsi 'r. inul) seinen, Dasiirlmlten nicht der !. vnt'prechen. d'r ,verde sed!.'enn nnr der zehnte leil >er V0N den, iliichtiii^'n Absieordneten be-iiai-pt.'l.'n An't>nlldicinn>^e,l mahr sei, loerde er die sci?»lldigcn B^xnnten die 'chn'er- eii c:trasen nerhiinqen lassen. W n s h i u q t 0 n, i-s ^nnner. ^u den deiden Häusern des "^nnde^linqres ses wurden Gesckesn^rla^eu eincit'dracht, de^ reu Annahme da-? ^rns;e se.zialp>''l'l>'^e Pre-lN'cinnn dev Presidenten ix'rmirtlich^n wll. Diese ^ese^e^verlasien tietressen nie, Teil-koniplere, nämlich die Alter^versichernnq, die Arbeitslosenversicherung. ^estinnnunsien Zchich der Jugendlichen und die Mutter-'VI^ftsfürMste. V>lnsi Dollar pro Monat. Die Bill ,'lb<'? die Arbeitslosenversichernnli lec^t den Unterst>nt znn^issav ans l5 Dollar vr^i Woche fest. Die j F'.nanzierunfi dieser Leistnncien soll durch > einc ^'ol)U- nnd l^ebal^ostener erfol,^en, die ! z'lm Teil no,l den Nnternesiniern^ zn,n Teil! von >en Arl'eitnehincrn z,i bezalilen sein mird. Die Neiiierun;i der V^'reinigten ^taa-^ teil ^vird aber einen eiitinalilien Zuschns; von ^ Millionen Dollar leisten, der als l^riin-dnnli-5kapital dec' Arbeitsle'enveriici'ernn.'ls-sonds dienen soll. Aehnliche Veilräi^e sollen ^ an^1> oon den einzelnen Zlaatei, der llnik>n! doslcin ist. t5in Mabaradic! a. cie: in e..' Hole! alisiesllv'^'n war nnd zu iver ilin da bediente, ivoliie i!ui'. in !> ^taat ein? qnte 5tellnn(i '.'en. ü'-lehnte der ^chielsalsp'inz ab. >nijn' er einen, k'ienen, der sein all u'arV Da'? sah der Mal)a,adscl'si ein nn'' l.,.' dein lenten (5',itel Tanierlanc'. .>ll'.!r' schall Dilh'I)anc' c'im- ^^ei!ei,.5ren:,> N' nnr tausend ^linvien ini Jahr, ein .i.n '^^'ttel! Dies^'S <^^elst nalnn .'^ii-.'me' .n' als einen ihni >n'biili'ei'l>en 'vibnt Jetzt also ,sl er acin^i.^. .>le n ain^^ ie' (^liel» erlancliien .^lanie^^ :eot .nc't'. Wenn er sell^ier stirbt, dieser att^' .^i-ilne da,n, wird ein grosser ^^'ljan> erlo!cl,,it 'ei!' ein tnosies ^elnelial voll.'nd l. e n i> r i c a ni b a ^ r n. Ll'naien eines totgeglaubten Dnn^Zten n t a l e Heirai ^ vor der Gi-burl? Z'o ein Pe.-ti Iial noci> lein ...vu ..i geleistet werd<'n. il^'uzen ^'ldliii^e! -teha.u! . n >PecIuux^el, ist seit lunsi.'r^'r ,''»>.1, uii sieht zuin Z>.ande'.aint, tin, seine e die in .^tiirze stattsnidende n,en zu briu^t u eillk-tlich. d^.'iin ili.iu n,.v,r laii/ie l. ^ eril, bio sie tiliieilicl^ in den ^^.'.s.'i'. >'r (v. viulaiisen !v.rd^'n. Da 't'll: sKi, v! nuchti.^er ^'hetiindernn.i/.N'nud !). ra>i-'< . ' '^^räilliiiain ist — noch a.^r u.'n In Bon,ban lial jetu ei,t Mann nainens^nar ter iDst'indischeu .^^oinUtianic, aber dem .!n? den lirurnden oe.- n.vli . .Uistnet Ben seinen achtzilisien C'iebnrtstal^ '.Vaniei, nach in,me' noch der so,tNer>ii,e lo.n er'i.lNilch. da'', er niii ll. u" Der Letzte der Monoule Der „legitime" .Miser von.?>indl'stan leb, als.otel arbeiten mns'.. Mobanimed Balladur ! >. Iäntier. Der berilchlu, r verdient etlva drei Psnnd in, Monai. ^ ^i-iial), ,var der Bater de^? S^tellne,'^ .'^tisniel te Bondi! «worein Inn seit lancier ^^eil Z'.ie l hat ieinen Benvandten ans der Well. >5r ist^>^n n. Niu.^.'inli,.^ de! ^tedt It'n'n init jeinev Bnii-! i'er ^'etUe anc' dein laiserliäien .<>0,10 der! Jahre l!''.'»? nia'- Bal'adur 5chah nr de n'.inel^.'r «lein nlit, so das; eine l^^endnr'ne-! t^irosuuolinl^'. nnd iioch sein Bater nni' .^tai- blin!.. (^r ,oar «'in Dichter, dessen ,'''i^'te!lun>i zil 'einer Bersol^iunq entsendet!ser 0011 .cnndestan. j^^^en inan noch rezitiert. Die ansständi'ch'n uuiri'te, die d>ii 'Bnndilen stellte nnd in, I .^iis„iel Ben, da>^ liedeuie, etN'a: Prinz ^epo,''?, die sich liei^en die C'nalander erln'» >'an,v'e erchos;. ^eit di^'ser .leit . e.- ivar ^chislsal. «ben I'atte,,. braueliten ein ^l^berbauvi init e! Ni'r elu'a drei ^^.>i'o,,nlen z^'ii^ie nun, licl) D,n,astie der Mo'Niltaiser, die von^neni tveitln,, lenclitende,, ^.'nnnen, so s"'?l >' 'II d7r llnili^n'linninte. Iial drei Iainl'nnd.'r >sie d/n (^'eis, ^^'n ll'enkei "i^llbar''. ans 'e'->^^''.ab. IN de,n der erschossene '^^nidit nn-Ij^^ hin^nre!' über Indien tii'Iierrselzt. Die^iiem Marmorpal'.nt, der sein (^'esnuinn.-> aeb!>e>i beinalien lo>,rd<'. In der !et'>te,, j^ros^ei, ^iaiier dieser Dl'nastie: Baber, ' l övil, inlin iede(!> deu '- 'erdaaN, "^as^ d'or-^ innnnn, Albar. 5rliiicli Dscl?ehau, die iin ^ l^rrsilier '.'on .^^indi^slaii ans. Die ensili'chen ^ in .'ar niein loi 'ei. nnd die l^iend'rnn'rie i sieb-iehnlen ^'^uilnl'und.'rt ans ^lanon^'n maelUen dem ()'!nlaasreich 'chne>I >ies'. das l^'^ral' ,nlsi>el'en. Mnn 'and in, ;><'„> Psaneiitliron sas^en, l'nben d!.' Welt un l>i,^e. (siu tollliiliuev briti'el'e, Aden lal!iie!?l!eli einl iniiun'^elie 'uit niit il'rem t''U>in> ersnllti die P'acin der lenrer. ...'^'»odson voi, .^lo^ioiis 'Iv.'iln'ii", Ii '.' 'ili, l!ii.eiinll!i.l'leil ^:erii>n'.iu,eilen l^>e^ ^c^^ros^nioiinle iit noch Iiente sl'rielnvör'lich I'ol'e den zitternden alten .^tai'e, nne> der die Proportinne,,!'>^io zniii Ialne sas; ein Molinllaiser ^ Mille seiner C'k'trenen lieraii^'i .V», !N'ar. nnd riefen iln, neu^rdina'? ^n>u Be ^!> dn'> !^'il.lu d-er er'.U.'l'.e. I..i. 'd .i .i".-.'!^'.'rsee'e ha.te '/iU! !' !a.. '.ltlieixu I.'t.ire-.''die 'll.'s'ir ei Nl., ein.ieira.M, und '0 ''nin vo/' ^ ve., u'.-. - lu '.v'rrn van '..'l'ten sein oesuvi i ^nu'^ b nin l t>ei.ninir U' i. .n, d.inn / ' . / ' en nl,d d.rrs, ,laci, i.^ueo'^.,1,.^ ''ei- - .'ib.'n.'n !lVen, dn'u a^s ij'l" die '^'rani ziiin 'l!'!'!'.-.' 'nhren. !?otgcbr>rk!'.'<' Ktn?"' 'um > erweck. i!sln-?'!n'^en. nnd ondei.^ >oeti l^iisen ^il'ri'erinai^^ darnii' s.i'lies'en. ^ INI Palnst ',ii Dellii, tatsäelili^li ein Pe,isio i niornen t^^iabnalast seine> ')Iliiieii ^'iiiein seilen v.nloniiin'iiden in 'I' ::il,siür e/. eu, . 't de>l> noei, -lin, '.'el>en i,i ^i.'.'.aen^ ^ nuirde in I'oul'.i'ter in (ü'n^i!n"d l.'? ni .^''ell !i ' l a'.n'ele I' ' .-"^e dem mar ' lensiven in,t1n' dei '>. n, , . '.>niiilivnn ^i> ern'etu'ii. bliel'en eine ?lnnd^ -i Hei Herzleiden mid Adernverkal- ^jmp. Neisnini* zu Gehirnblutungen und Schlaganfällcn sichert früh nüchtern ein halbes Glas natürliches »Franz-Josef «-Bittorwasser leichten Stuhlgang ohne Anstrengung. Wis-senschaftlictie Beobachtungen in den Kliniken für Krankheiten der Blutgefäße haben ergeben, dall das Franz-Josef-Wasser namentlich älteren Leuten sehr ersprießliche Dienste leistet. W-rv in Spanien gefoltert? ).>t a d r i d, !8. Männer. Veim gestrigen preise Cnlp^n'.>i i» den 'tnüllnen de^ M ni-uerpriisidinm'-' wurde Ministerpräsident e r r o n r von mehreren ^ourn>U!sten ilelraiil. nd die Nl>u dein geflüchteten sezmli-ni^m n 'il'jieordncn Jänner 19Zö. 4 „Mariborcr Zeitung" Nummer l7. Wlqlv5. Al'i' man l'crcits Totgeburt als ^^aktuui hinircfimcn wollte, unternahm einer dci Äcrzte iroch cincn Versuch, der gclck^ent-Ucl? linIcinendet worden lst und schcn r'ie» dcrholr von (Erfolg begleitet lvar. Die Wand dcr .^X'rzkalnmer des Kind..'s wurde mittels l'iner 'cincn Nadel vorsichtig durchstochen. gleichen Augenblick !>cgann das Herz zu ll^'ufcu und der legelinüßige ^Nlutkreislauf t''.n^zusetz>^l,;stimnsanv das >)erz totqcl'^senc'.r >tindcl .^u^- Ttttigtcit anzuregen. Vater ve'sttzt seine dreizehn-jevrlge Tochter ,'^il '^'ann'.', dem charmanten Badeort NU der l'clgisct>cn Einste, nmvelt der franzö-ünnetete «^u Beginn deS lehten ein inisjerst elegant gekleideter von liner Tame nnd einein kleinen '"nidcizen iu'gleit>.'t, «'in Appartement in einer '^.^lnel-^i!>.'n>i'.in. Drei Monate l>ergingen. Ende erN'irte der elegante Herr sei-n.'in das', er ni6)t genügend (^'ld ''l!k sicli >l:n seinc Äufenthalti^kosl^n zu i»^glclsi>»^n. Dei- >iuigasl gab an, dasi e;: iibk'r ''c'dt'uleitde l^'ldqne^en in ''l.'ari'/ verfüge n. ter ab^'r___als '^^fand .. '.uiücklassen wolle. Die Tage uer-iiiilgen. ilitter ster ^il^bhiit des Hoteliers amii-üerte sich di.' >tleine - si.' .',ählt dreizehn - ans oem strande. M..'r die ange-Inndigl.' (^k'lds^'lrdung lies; auf sich warten .>av- K'lsjtr^uir'u deo Hotelicr>.' stieg in X'un'.'lln'n Äasie, al'> die .jeit verstrich. Nach->'. er sich i'.'i.let^'i«!, an den 'Linter der . liarte. riMete er seinen an Neviero, unter .''II.' >^'k 't.'t''rl!cr ^>'^'^>sinsitz seln<')i eigenarti-.'t"- ^?r'.iic>?ii siilli. Aller nuä, dicie-^ 0)esuch !'l!el' '^'.'eiyttact»ten ging uor.- ül^"., da'5 'Äi^weigen nnier- ninr^e. ^^anf>? der Nachforscbun' a.'u '.>nir>l' t>i.' lüch,' Geiiindlschafl in Pa-'.!.? iilN'iN: s»!.' u^ird eine ilntevinchiuig Hafcio SONNTAG. 20. JÄNNER. Ljublana. > Schallpiaüen. 9.15 Messe. y.45 ■Thnllplattt n, 10.40 Volkslieder aus Kärnten. 12 hinkorehester. 16 Zum goldenen Kali', Singspiel. 17 Schall platten. 17.30 Gesangs-Uior. l9.3n Nationale Stunde. 20.10 bunte Stunde. 21 Fnukorcliestcr. — Beogr.ul, 9 Turnen. 9.30 Gottesdienst- U f'unkorchester. 13.15 Volkslieder mit Orchester. 17 Militär-Ivonzert. 19 Volkslieder mit Orchester. 19.30 Stunde der Nation, 20 Funkorchester. 20.30 Hörspiel. 21 Volkslieder. 22,40 Schallplatten. -3 Mu*ik einem Restaurant. — Wien, I *»-15 Isländische Volksmusik. 16.40 Zum ] unz. 19 Konzert. 20.20 Die Gondoliere^, Operette. Berlin, 19.30 Das deutsche Chor-Med. 20 Konzert. — Brünn. 19.25 Blasmusik. - Budapest. 18.30 Heiterer Nachmittag. 19.45 Konzert. 21.30 Europakonzert. — Deutschland >euder. 16 Musik am Nachmittag. — Droit-wich. 18.30 Kammermusik. 22 Konzert. •— Leipzig. 14.30 Zwiegesänge aus Opern. 15.20 Konzert. IM Kammerkonzerl. - Mailand, .0.45 Abendkonzert. - München, 17.50 Kammermusik. 21.15 Neue Balladen. — Postc Parisien. 20.50 Lotte Lehmann singt. 22 Konzert. - Prag, 12.15 Potpourri aus ■ üiuditta-, 20.05 Sinfoniekonzert. Ron». 17 Sinfoniekonzert. 20.45 Volkstümliches Konzert. Straßburg. Ifi Sinfoniekonzert. 19.45 Konzert. Stuttgart, 15 Chorgesatig. 20 -.Die Zauber-/.elge , Drama. — Toulouse, 19.30 Operetten-lieder. 22 Opernquerschnitt durch .-Romeo und .lulia«. — Warschau, 19 Leichte Musik. 20.52 Heiteres. - Zürich, 10.45 Kammermu-ik. 20.15 Konzert. 21.10 Volkslieder aus fremden Ländern. MONTAG. 21. JÄNNER. Liubljana. 12.15 Schallplatten. 18.20 Schall-platten. 18.40 Richtig slowenisch. 19.10 Schall platten. 19.30 Nationale Stunde. 20 Aus Zagreb. — Beograd. 11 Schallplatten. 12 Tunk-orchestcr. 16.30 Volkslieder. 18.30 Deutscher Kurs. 19.30 Stunde der Nation. 20 Opernüber-Iragung. — Wien, 16.10 Musikalischer Wintersport. 17.20 Lieder und Arien. 16.55 :Der Preisellütz \ Oper. — Berlin. 18.30 Berliner Komponisten. 21.10 Aus Operette und Ton-lilm. _ Brünn. 21 Ballettmusikcn. 21.40 Jugoslawische Lieder. — Budapest, 19 Klaviermusik. 22.30 Opernmusik. ~ Deutschland-sender. 16 Konzert. 19 Unseres Hörers Wunschzettel. Droitwich. 22.20 Klaviermusik. • Leipzig, 17.20 Konzerstunde. 20.10 Neue italienische Musik. Mailand. 20.45 Wunschkonzert. -- München, 17.50 Chopin-Konzert. — Postc Parlslen, 22.50 Kammermusik. - Prag, 21 Lieder von Dvofak. — Rom, 17.15 (iesangskotuert. - Strallburg. 21.45 »Der Scliauspieldirektor ■. Oper. — Stuttuart, Konzert. 20.15 Hundert Minuten Tonartistik. — Toulouse, 20.45 Operetten- /I«Zc«2-QAZ^vF»Flc Samstag dm RS. ÄSnner Seneralverfammlung der Saftwitlebrauerei Stellenweise sehr lebhafte Tagung und scharse Kritik an der Leitung / Gerichtliche Eintreiknnl, der Aktienzeichnung / Der neue Vi^irstand Unter regrr Beteiligung der Jittcresjier-ten wurde Donnerstag die :i. Gencralver-samnilung der Gastwirtebrauerci'A.-(^. in Lasko abgehalten. Der Porsitzende Per-waltungsrateo, der ))iestaurateur .Herr Cyrill M a j , c n aus Ljubljana, eri^ffnetc um 11 Uhr die Tagung und erstattete nach Erledigung der Fornialitäten den Rechen« schaftsbericht fiir das ^ahr Redner ern^ähnt^ .;un^ick?it die großell Schwierigkeiten, die n'egen der allgenieinen Wirts6iasts-trise i'ie Fertigstellung der Anlagen behindern. Der Ban der Objekte tonnte trotzdem ^ sonx'it gednhen, das; im großen und gan»^ zen die Fabrik soweit sertiggc'stellt sei, das^^ an die Montage der Gessel und Maschinen geschritten werden liinne. Der Berwaltunqs-rat sei fest entschlossen, das P'o-gramm, das di<^ Erfiillnng des langgel)eatett Wnnsches der Gastwirte, ein^? eigene Brauerei ')N be-sihen, .',unl -^iele l)abe, durchzuführen, ohne Rüctsicht ans die non verschiedenen Seiten erhobenen Eilnvände und Beschwerden. Äer schiedene tleinmutige Aktionäre nnd l^cgni'r des Projektes unternehmen alles mi'gliche, utn die Realisierung des Planes zu veri)in-derii, doch würdeli sie darin leinen Erfolg hal>en. Der '^iorsilvende des lechnischeit Ausschus^ ses »)ebände wnl^en nach und nach aufgeführt nnd weisen eine solide Banart auf. Der '^Vorsitzende des Äujsichtsaltsichusses .tritik geübt wu'^de. ?^r Bericht des Ueberwachungsausschus-ses sowie die Bilanz für das Jahr 1W3 und Silberne Hochzelt >>eute, Samstag, feiert in seinem Heinl in der LoZka ulica der ehemalig ge Skupschtinaabgeordnete und ehemalige 'iX;t wurden mit Stimmenmehrheit ange- langjährige Redakteur des „Slovenski Go-nommen. ^spodar" uud der einstigen „StraZa". Herr Es folgte die ÄSalil der ueueu Leitung.' ^ranz / e b o t, mit seiner ?^rau Maria. ..^^n Mitgliedern des B e r walt n n g i-«^qeb. i^ren iin Meise seiner Lieben d2s ?^s: rate s wn'den gewälilt die .<1erren: C»i-,twr silbernen .^^ochzeit. Der vorbildlichen rill Majceil (Ljubljana), Dr. Franjo RoZ Ehe sind in diesen 2k» Iahren sechs ttindcr (La?to>, )ng. Hugo lll)lir sLoka), Adolf Lakner (t'rnonieli), Joses .^tramer (Celje), Ig-naz Banko ^Linbljana), Michael Orne vode), Franc '/,lmcr ((lertnica): (Ersatzmänner: Josef .Haute tT>bolilje), Johann Truden (Sta-ri trg), Philip Ogrii- sNovo mesto). Iln lveiteren Verlaufe der Generalver« iammlullg wurde der Beschluf^ gefaßt, den ge entsprossen. Zwei Söhne studieren an der llniversität in Ljublsana, der dritte erwählte sich ten (^ärtnerberuf, die älteste Tochter ist Lehrerin, die zwei jüngsten besuchen noch das liiesige Ghmnasium. In diesen Zeitraum eheli^^er Gcmoins6iaft fällt auö) das Wirken des Jubilars im öfisentlichen Leben. l91s> befand er sich bereits sck)oil ein Selbst^ bildner — auf der Aufstiegslinie, die er sich als unerinndlicher Organisator und ?si>rde rer auf dem Gebiete der Politischen und llossmschastlicheu Organisation unte, seinen slowenischen Lan'^Äcuten erkämpft hatte. 1910 — vor S5» Iahren - trat der talen-tierte und zielbewußte junge Mann in die Redaktion des „Slovenski Gospodar" u. der „Strata ein, er redi.^ierte aber daneben auck) die Zeitschrist ,.NaL dom", und zwar i bis 1921, als er nach dein Tode des Abge- druckten Jahresbericht allen Aktionären zu- ordneten Pisek als uolksparteilicher Abaeori> zustellen. Di<.' Satzungen wurden in einigen vinlvesentlict^en Punkten etwas abgeändert. Eine Errungenschaft für „unseren Semmering" Etnreihung des Bachern in die tlimatislhen Kurorte._Erfreuliche Belebung des Frem« denvertehrs im jtreirijche», Meran. Die Ben^ühungen der nias^gel>enden «Halloren, insbesondere.des Freindenverkehrsver-bandes nnl dessen agilen Direktors .Herrn L o o s an der Spitze, non deit verailtwor!-lisl>en stellen die Cinreiliung des Ba6iern ln das Verzeichnis der lliniatis6ien I^iurorte zu erwirten, haben jete Verordnung erscheint dieser Tage. Die auSNiärtigen Besnäxr des Bachern lverden fortan auf der Bahn dieselben Begünstigungen genies;en wie jene, Zie die M-stenstädte, die Bäd<'r, 'Seestädte un^ als solche ausdrücklich erklärten Soinulersris^ien aufsuchen und dort miirdestens zi^htl Tage Aufenthalt nehmen. Die Besuclier solcl^er Orte genießen l'ekanntlich in den Monaten Juni, Juli, August nnd September auf der Rückfahrt eine Ermäsziguilg von .''»l)"/«, uud in den Monaten Oktober nnd November sowie Mirz nnd April eine folck>e l>on 25^"/", liecter. 2Z l^iolter. 2245 Ver.'^cdieclene ^»li-5ten. — '^sriiekau. 17..?5 liierter. 21.45 ^I»>-kc>nickoiiz:ert. — Ztirlelt. Z0 vl^erottenstunäe. 2l.25 Xvn^ert. kstterieo für l'asckealsmven vull I^eirllörper» ^notle <1er keimisckea l^kkrile Ivao l^»»pu i sinovl» Kotursiilra 6?. während in den Äintermonaten Dezember, Männer und ^Februar die Riicksahrt uneilt' geltlich eriolgt. Während der Mihnachtsfei-ertage, d. h. uotn 2U. Dezeniber Ins 17. Jänner, genüg! für diese Begünstigung k^ereits eine Ansenthaltsdauer von nur fünf Tagen. Die Einreihun^i des Bachern in das Vor« zeichnis der klimatischeli .''turorte bedeutet für t»en Bachern und seine gailze Ulllgebung eilre nicht zu untersck>ähendc (Errungenschaft, da dies den '^romdenverlehr wesentlich fi^rdern wird. Auch Maribor wird diese Begünsti-gnilg in hohein Maße zugute koinnlen, da sa die überwiegende Mehrheit der auswärtigen Besu<)ier des Bachern die Draustadt passiert und sich, wenn auch nur vorübergehend, hier ncter in die Skupschtina eintrat. Der Inbi-lar war lange Iahrc? auch Sekretär der Slowenischen Polkspartei für die Uiltersteicr^ mark. Ungeheuer lvar die interventionistische und initiativ^' Tätigkeit '/.cbots namentlich in den .^'riegsjalircn, alier auch seine volitischen Gegller müssen ihni eines ri'ick^ haltlos anerkennen: Mut und (Entschlossen heit im .Kampfe uln seine Volkstumsideale. In seiner liebenswüridigeil Ehefrau fand er eine brave, ti'ichtige nnd umsichtige Lebens kamc'-adin, die ibm in vielen Anaenblitken eine starke moralische Stüpe bot. Den Ml reicheil Gratnlanten anl heutigen (^"brcnta ge unseres i^ollegen und ^^reun'^es schlieszeik auch wir uns gerne an, indeni lvir dem Silber-Ehepaar die bestell Glücklvünsche für sein lneiteres Fortkoinmeil aussprechen! Mehr Sorae fllr ble hungemden Singvögel! Lausbuben, die auf Singvögel schieben. Im Stadtpark es keine Eichhörnchen mehr. Es soll fürwahr lein Vorlvurs gegen wen ilnmer sein, aber es nlus; festgestellt nzer den, daß die ^Mutterstellen iin Stadtparl leer sind, da sich die Singvögel jetzt in«r lnehr all die von privaten Tierfreunden inl Vi!-' ^ ^ . Ienvie''tel' angelegten ^ntterplätze lialten. aufl)alt. Eln gllter -^eil der aus dent nnt Singvögel, die uils im Som. '^.ck>erheit zu erwartendem ,vrctlide.lverrehr > Gezwitscher sv viel ?sreut>e imrd Marlbor zugute toinmen. Un den ^1^^,iutichen — ganz abgeselien vonl Nutzen der. für verantll>ortlichen Faktoren liegt es, alle'.'^ ullsei'eln Obst- und Weiilbau trei. zu unternehmen, uni d:e ^^renl-den zum Gebiet — ist aerade jettt, lvo der geren Venveilen in, steirischen Meran zu z^^^ee höh liegt und die .^tälte stabil hält, veranlassen nnd ihllen den Aufenthalt ln NN-als in den schneelosen Monaten, in serer Mitte so angenehm als inoglich zn ^,„en die Futterplätn' noch gut versorgt machen. Der Ersat; fi^r den Rlichiang der waren. (5s mögen fich daher alle Tierfreuu-Einnahlllen mus; in der Belebung des Frem- dafür einsetzen, daß die FuttersteNen ge-^^nverkehrs gesunden lverden. j^-^de seht gut nnt Voi^essütte- verseben lver^ den. Vielletcht könnten ill dieser .Hinsicht 5 „Mar'lbvrcr ,^e!tunq'^ stummer !7. auch k^lc Äorsdcindc unserer Volksschulen nlit d<'n Cchulern irgendwie mitwirken, ist doch die Pflege der ^'iebe .;unl Ticro die erste PovausseiMttlz siir wahres Menschentuin. In idicsenk ^^usannnenhnnge sei beu:crkt, das; im Etadtpark ^<'S öfteren cinige L^ausbuben ihr Unnvscn treiben, die schon dabei ertappt wurdet!, wie sie in der Nähe der ^-utterstel-len aus die kleineu (gefiederten Sänjgcr mit Steinschleudern schössen. Unl solche uausbil-Iiereiu ,zu ^lerhindern, mufften neben den Äachlenten auch die Patantcn deS Stadt-Parts Lorqe dafür t-rasicn, daß verdächtige ,^;unqeil angehalten werden. ^^!ttr so wird der Schutz der Singvögel wirksam in die Erscheinung tretcn können. Sehr bedauerlich ist serner die Tatsache, dns^ durch rohes Pcrschcuchen nun au6i die Eichhörncheil fast vollkommen aus unserem Stadtpart verschnulnden sind. l5s gab Zeiten, da uiareu diese liel>eu Tierchen die besten freunde vieler Bewunderer unserer schouen Parkaulageu. .'».leutc musi man schon Kiemlich weit auS dem Stadtbereich gehen, wenn Ulan ein (Eichhörnchen sehen will. Tiesc '^lusführuugeu ulögen nun einmal dazu beitragen, das; vor allem die ?vrage der Fütterung unserer Siilgvögcl iiu Stadkpnrk voin ^leck koniml. IN. Todcssall. '.^kach langer schtverel- U'ranf-z,eit starb gestern ^-rau Mathilda' ^ a n g neb Lorlier. ,'vriede ihrer Äsche! Ter schwer-'^etroffenen ^^-ainilie uuser inuiiytes '^^eileid! !n. Die Drnkmalsrage u'ird iiu Schos,e des ".'Inoschuss'.''.' eifrig diskutier!, '^lioch immer ist mein die <^rage gelöst, wo das "Denkmal errichtet werdcu soll. Im Vordergrund« der Uonlblnation steht dcv Trg wo» tiol^e. Mhrend die urspriniglicl>e Idee, aus dcui Mrainldenb^rg <'iu uiouumenlalei' ?enklnal .')U errichten, fallen gelassen uulri>e, da dieses Prosekl .^u grof;e Allfweuduug^'u «;rh<'is6;"n wurde. Tee^gleicheu ist noch die ^ra-ie offen, ob das Tenkmal für Wnig Äle« rander allein oder zusannnen mit seinem Va-ler, ?>tönig Peter den Ersten dem Vefreicr, ausgeführt werden foll. Jedenfalls wird die (lnlsäieidnng über diefe Fragen schon in kürzester ('eit lierbeigoführt lverdeu. ni. In (5elje l>erschied '^ounerstag abond'^ im Alter voll A) ^^ahren der allseits bekanil-U' und gMiilttte Restaurateur uild Besitzer X^err Michael il s. Der '?ahiugesckiiedeuc war auch -.'iil erfriger i^kiiurod. -- ^'^ast gleich' ^^eitiq starb llach längereul!!.'eideli in Vabno !>el lselie im -.'llter voil Iahreii der s^>rosz-sirundt'esiNer. v^äcterineisdl'r und l^iastwirt x>err Mar II a il i Der Verstorbene war riiicv der (^^rütider und später lan^ifälirister !2blnanll der '^äclerinnuug in Celje. t^r betätigte sich IN hoben« Mas^e auch in der Or^ sialiisierung dei' (Gastwirte lind war (stiren-lnitglied der dortigen '?^enerwel)r sowie einige ,'^eit auch städtischer s^eineinderat. — ?^-riede iiir-er Asche! ul. Aus dem Iustizdienfte. '^^^egeu plöt^li-> ^'ei!ers des Bezirksgerichtes in t^ornsa Nodgona .'!>errn Dr. '^^ran^z ala n lvurde der ^Ivichter des Ve.^n?'-«lerichtes in !>inar!e Herr Josef o kalj mit d'r ^^eitnng der Amtsgeschäfte betraut. m. lieber die srnnMischc Riviera iprichl Montag, den 21. d. iiil Natilnen eiucS Vor-lragc^abelld') de^^ „Cerele fraucaije" an der Iliesiqeu Voltsuiliversität "vrau T. 'A il t l) o i !i^<' aii!^' Paris, ilirem Vortrag, den sie lil frailzösischer Sprache lialten ivird, wird uns Z^ra'l Anthoille ilnter die Palinen von ^"ienlou, Mon^e (^'arlo, <^''anile'' bis >iaci> :^?l'arseille sül>ren und uns .'Zahlreiche ''^ilder dies.'r stralilellden Meereotnste .^'igen. III. Die Gesnt,rcn !>es ."^ochqcbirges. '.^inen !beran'> inl>a!!'^reiche»l alpinen Vortrag hielt »'ergangenen Mittwoch der popnllire Ljub-'ianiv.'r .^>echtolirist.'oerr Pros, ^^anto M l a^ I a l^ Vom Oblnann der '.IV'intersportsektion de? Sllnveliischen ''.'llpenrereilies ^lie6)töan» U'alt Dv. I' s i II a her^^lirljst begriis^t, hob 'Pres. Mlalar iil leinein mi! viel Wil; ge-tt>üi,^leii 'Aiissillirnngell die lauernden reu des >>ochgcbirgcs hervor, die in Fornl vm? Steinschlag, ^^'awilieu, ^Gletscherspalten und '.IZcbel so oft den Bergsteigel' i-lberrascheil. Wenn auch aus Pros. Mlatars il,ertvoNein Portrag ein sprühender Hlnnov guoll, so begründete er denno6) recht deutlich den Ernst der zahlreichen (^esahrenmoinenle iuk .Hochgebirge nnd zeigte autl> eille Rell)e voll jenen ^elslvänden nird l>)ebirg>?^ngen, die der Schailplak der größten Vergiragodien gewor den sind. Prof. Mlakars Vnr.^rag klang in eincin warnenden Meinento ^n unsere Jugend aus. IN. Orthodoxe Wasscrweihe. ^'lin Trg Svo-bode wurde I)elite vcrlnittags die rituelle Wasserlvl^ihe voll der orthodoreu ^tirchenge-meinde vc>rg<'llommeil. Der weihevollen Zc-remcuie, die ^>oil Prota TrbojeviL vorgenom men lvurde, wohnten die Spitzen der Militär- lllld '^ivillu'hövden so-wie cill zahlreiche? ^ülblikniil bei. Die ^icrlicki^eit lvnrde inlt eiller Andacht in der orthodo?ren )iapclle nnd einer Proi^ession eingeleitet. iil. llniv. Pros Dr. Beber wird alil Ire:-tag deil 2s). d. seilien philos0'phis6)en Portrag über die Wege vom Materialismus zum .^^dealiSlnus al< der hiesigen Volksunil^>:rsiläl lortsetzeil ulld abschließen. kl« lIIikiliIIi«tlWl!elIi!r-A.1ziil!i'IlIiiliIil>i lu. Der Chor der „Klasbena Matica" l)ielt vorgestern eille alls^erordenttich'^ l^elieralver-lanilnlnng ab, uln die Leitung für daS lali-fende Jahr zu wäbteil. Di'r AuSschuf'» sel^t sich auc> ilaNMllenden >.>erren und Dalnen znsainlnen: Postverwalter Franz Irgoli c: als Oblnann, Lehrer I. Malen^et und Frl. Molall alv Stellvertreter, S6)riftfüi).'er Ber-toncelj. .''lassier I. 'i?ovnt, Archivar Mar,"ec. Dirig'lll Pros. !^t- o z ! il a, sein Stellvertreter ?^r. Avsenat, Aussönls'.mitglieder Pohar, 'Prol. Dr. Erilet, Iarz und Knasder sowie die Dalnen Karllicnit nnd .herbat, Revisor Ztor llnd Sevev. ln. Aus dem Icgdrrrein. Der '.'tuSschus^ der Mariborer Iagdoereiussiliale bcsch!>zs; in seiller letUeli ^iinlilg, für das ö li i g -A l e r a ll d e r - D e ll t nl a ! ili Miirlbor dell Betrag von M) Dillar, d. elu ^inar pl'o Mitglied, beizusteuern. ferner muide der Beschlus; gefas;t, dein verlln^ililttleu Jagd aurseher der Dr. 'lieiser'scheil oiul^^'Ver^ual^ tulig I. M ll st e r eille eilinlalig^' Ullter-srüi'.llng von Dillar zlltolilmen zu las fell. Der Verullglüekte ist nlllso uillerstüi.'.ungc-ln'dürftiger, at'> er I'eilie Versichernngs'u-nne auSbezal)lt erh'.ett, da er den Mitglied-^i^'ei trag des Iagdvereilies für da'- lel.Ue ^'^adr zll zahleit verfäulnt hat. Dieser Foll spricht eilte l>eredte Spiache ulld sei allell ^uigdaus jchern eill uxlrucirdes ^^^cmente». — DaS er ste l)eurige Ziinlnerschies^en filldet ilil mcn eilies geselligen Abelids Sanistag, den N. ,>eber ilt der Restauration Selii'.a »li der Uliea t?alfice Marisa iTattenbachova ul'ea) statt. m. Der lokale Zngsvertehr mit Tezno. ^iusalnuleithallg lnit der von uils verönent-lichten Zuschr^'t aus Leierkreisell, wonach die Züge Miscl)<'ll Maribor ulid Tezllo nicht bellützt n'erdeu tönlven, erfahren wir von zllstäildlger Stelle, daf; die Ztn'cke zw'schell dem .'^^auptbahuhof ulld der v>altestelle olnle lveiteres iiu ^^ug zurückgelegt werden lann. Ank >.>auptl>ahllhof wird die entspreclx'ilde !^iarte am Scixllter geli)st. Da die .Hallestesle in Tezno lloch llicht lolnplett ist, ki'nu.'li die Reisendell, die llach Maribor sahreli wcilleil, den Zug oline Fahrkarte b<'steigell u,ld dieselbe beim .^kondnktenr llachzablen. Nl. Bettlerrazzia. Die Polizei nabln ge steril eille llnlfallgreiet)<' Razzia vor, liin die il^etlelnden Arbeitslose,l ulld VcrnsSl»<'ttler auf .'(verz und Niere zu liiltersuchell. Die nicl>t nach Maribor zuställdigen Bettler lourdell über die Stodtg'ellze geschobeil, n'ährend die Ileilnischell Notleideudell lllld Arbeiisloseit ohlte lveitere Belästigliilg von danllen zogen. Ilntel' den gestellten Bettlern lnlirdell ineii rere verdachtige Personen «'ingebend in-Z (^cbet genolllllieii, lind daS loar egründcte Verdacht, kasi sich nnter den Arbeitslosell uild Berussbettlern Illdivi-duell besiudet!, di^ voll der Polizei schon lallge gesucht lverden. (5inige von deil ver-dächligell Personen wuroeil iNt Polizeiarrest untergebracht, da >>i.' i^'rhebuligen ilvch lvci-terlauseli. TN. Aus dem Bal?ud'enste. Der iil der Ei- l'enbahnlvertüätte iir Maribor l>edleirst.'te Beamte >?err ^latUo V o l I lvllrd^' ^u deil Äerkstätl^en in Zagreb versetzt. Nl. Die Hausbesitzer iverdeli eingeladeli, all der inorgen, ^onlltag unl s> Uhr iln grossen Saale des .<'>otels „Orel" stattfindenden Iahreshanvtversaininlllllg des .'^Hausbesitzer-Vereines t.'ilznnvinllell. Der Verallstaltulig inögell ailsi) d!>' nicht orgailiiiertell .^^ausbe-sit^er beiinohnel'.. ln. Heute llraussührung im Theater. Die mit grosser Spannulig erwartete llranffüh-rultg i^es sailirischell Märchens für (5rlliach-l'ene „Pom Morqenqrauen bis zur Abenddämmerung", des neu.'lten Büliileninerkes voll Rlldolf aton b, ist für heute, SalnS tag, abends ailgesel.n. Das Slück ist origi^ nell, scholl ans dem i^)rullde. liN'it zlim Pil-blitnut ilnr Tiere ivrechen. Dir' Spielleitung liegt ill deil .'».^äll^en des ^Dbcrregissclirs I. o v i Die l^ioitüin" srenlnieil ans deiil Atelier O. N e r a t iii Maribor. Die 5a-t>ire beginll! init eili^'ln Vrolog, an den sich sieben, einander lasch solgeniie Bilder reihen. l5itte Pause inird iinr naci) deni vier-tcn Bild eiilgeschaltet. Da für die Iientige Urauffüliruug grosses Illteresse l,errscht, en,v fichlt fich die rechtzeitige Besäiasfullg der ji arten. lll. Die Freiwillige Feuerwehr in (^ornja Radgona hält Montag, den 21. d. um l^^ lihr in den Räuiueu der dortigen Volksschule ihre Iahreshauptr>ersainlntullg ab. i6ri»vlii» 8. iir. 24^ öcl 11. U. m Der l)eutige TamStagmarkt war init-rel?i'>is',ig l>eschictt. Die lllngebullgSbaitern br.^ch!en l!i '^^^^agell Schweinefleisch n. 5reck, v^^'agell >tartofseln, .'i Wagen Breilnholz i'n^ ! Vagen Aepfel und Virneil sewie eine ver!iä!lnil von ('^''slüg l an' den Markt. Die Preise lieinegten ^ieii il'l gl-es'.e?- nnd ganzell ait^ der vonr.öchlgen .v'>öl?e. lll. Fitr das i^iöniq Alexander-Denkmal ipen^etell die Angestellieil ds Mariborer .v^eiz haliiec' ulid desiell Erpi^siturell Di- nar. lll l^ine Zigeunerbande vor dei, Nichtern. Vol' denl Dreiersellat iiatten iiti) lleute fülls Zigeulnr und zwar der -".Isährige Josef Ba-l ranje., der 17jährige Aterallder und der ',2 ^ iährigl -tefan Barallja solnie k^er !>l iäh' ige ^^^uaii v^orvat und deisel' 2liähriger Bruder Rlldoll. alle ullS Vailea vaS, n,egen verfchie d'ller diebischer Ilintriebe z>l verantlnorten. Die t^ienannten inachteil im vergallgelleil .Vt^rbsl die gait^z^' llnlgeblliig nilsicher lilld schletN'tell aller davoll, lvas ihlieil llnter die .<>äilde kam. Alle innrdell zll Arreststraieil voll l'ier bis fülif Moilateil vernrleilt, doch lvlirseil sie sofort ans sreieil ^lis; geseltt, da sie l'0ll del- letUell Anlllesti^' begünstigt er-sctiv'ineil. IN. i^ebenmiide. Vergailsienen Dollner-Ziag wilrde der frühere (^^enlelndel'orstebev l>on r a st j e - M o i a ilnd bekannte dortige Beiitler 7^gnaz D r o b e e erl^ällgl anfge-fllnden. Droln'e war seit der ivegen eiller Aiigentl-anklieit ersolatei? Nel>ersüllrnn 1 seiner l^attnl ill'5 Lillbljaliaei ^trnlseil!lan>.^ ''öl!ig !>er ^chwermlit oersallei:^ 'in Veiieki ine» äll^erie sich altch nicht. al>? vor eilligen Ta>ieii seine t^attil? zliri'n^tebrte. Doliiler-^« tag abelldS legte Droliee s'>and an »im. Man Tfteater und Kunst Nationaltheater m Masibor Repertoire: Samstlig, t!>. ,'saliner uin U / : „Vonl Morgengmucn bis zur Zibüitdd.fimmsszmg^^ ttravfsührung. Sonntag, den 2>>. Iulln^r llnt 1.'). „Di'' Nosc lwn Stambul". d"r'.näf',igte Pr" > ' Unt 2<» Uln: „Vom 'lZiorgengraucti bi-zur Abenddämmerung". Montag, 2!. ^^änner: t'lieschlossen. Dienstag 22. Jänner nin 2" „D"r verlorene Walzer". Ab. D. fan!', iltll iwar kur; daraiir. .''oct, war .?'>ille erf:ilglos. .'^'deute, Salnö. i;i. irn^^de d^':-nnglüctliche Mniln ilt '«tavela zlir ler.'.'^' Ru'' gebettet. iil. Anläs^lich des ^liejubiläums ^!in' i'er Mitglieder spendete ?>ie ^isairi!n!^e .V>otz^^ Tlnar für dei^ ar-ii.'n blin .n (>)rei'.' (5. in Pobrezje. >>'r^ll'^?stcit Tan^'. !>siarl<.'.>^8enli''jclicr >vci6c!ti svllltf v'0ii V.'.'ireli lilit vtt!It.'tll in Iv^ociliitlli:,' L^eiioniliicri. — il^sr-j'^v 8ln. s^'s^8sitr^l<.i tiÜc^i l.^. l^5^l * Sanatoriuu! in Maribllr, ta ul. -tlt, Tel. 2.''Mederllst eing.'riä)tc^ ^I^Per.Uionen, ?iatl)erlnie. T' nisator, „.nala'' 2a»lpe, T-iriilbad-rvosra'l/. Leiter (5lnri'rg Tr. «' e r it ! i-. !i!. (5itt Fi'hrr.idmard?r fe'''genomir.?u. Der l^>.'ndarmerie iii A v ^ g'Iai'.a c ill der Person de-) .^len'ch'ee'.'nl'' Fr!in> Presler eilten lailageluchtei' Fahrradd- i krN znlle'iilleil. Ain 55-enl'od> n ie'n.'i' innrden ilich! weni.'ze'. al-ö sieben /'vahrväde.- aii''iie^!lllden. l5:n'.iiq' V-'r^ust .räa>'.- voll Ii^^n'räderl? anc' .^ein ililNrei^ 'ooil At'v'e inöj^'il sie!> an dorn.' ! >' merie welldeli. " Sparbücher loe'..)e i > ^ 'li'i.nis dei- -b'.'l voll Nl Zaijtilllg '"'u.!'.".! v!l'!' i>n i)alis Crnsr Zc.'enla. )?'ar-'.!)!-. ^'! tobra. - HajUmus Pokmor^?. .»ivra na., sieht: ssule ' >. In n:.'' nc-r ',u I- Tin pro r- .'r Arl' r > die <^alse nur 7 Tin. 5'0lcl -sw'?.-'l: c»!i'i lunq nit ^ändert. " Pichunt»cr. Nadnlin-c. ^onnllni nau'.'wi!;i^'. '>!!!, ^el". >^?l. ^n >er „l^rnjola t!?t" ?'N' I V I" lne, .''lenzer!. ^'. Wie bcini Heurig?!, in i'>ru:^n,i tcr!?nlteil im . ^ahuc". „,'^ur l'And''N^. ie Zenula^ ^-ursl>ct;nu:iiv e.cl!/.'' ? 3ennla^ Werqli'o-^a'^. ^ '-MO owitivme.oniettr^ ljvr VViel ung 8 p i i? l d.' g«q«,r, «!t« Sonntag, 20. Jänner um 14 Uhr: Tribüne 15 Din, Stehplatz 6 Din, Studenten 3 Din* I ^^11 II I f Die beste jugoslawische OlVIuUI lllllull III DGlllUvO« Springer-Elite am Start! ...........■■■■ m .^ciriborer s^eitnnq" Nummer 17. 3c>nntag, den 20. Iclnner l9Z^ ni. Wetterbericht vc^ln li>. 7^«nner, Uhr: ,^c'iich'^ij^k<>itc'Me!'ser — 4, Vari^meterstc^nd ?cmpcrcltlii' — 1, Wilidrichtunq N?, l^anz, ?li<'dn >cs»laq -cknee. ^ (5af< „Promenade". >>eute und Zviin-t-'N >^k?nzert. s)W IN. '.'lZ'^itk'l'sl'nnlichtrlenst. Bvn Sonntciq, d,'n :?n. l'is nilchsten versehen die „Lv. '.»In'k)" sMnl^.' Pkarm. Vid->nar) und t?l. Antonius" Älbane/.e' dc'n MckUdienst. * Bei jedem Mineralwasser ist das wich, tiqste, wie viel («'Z an verschiedenen heilsamen '^^citalidteilen hnl: je nichr, desti? besser! N a d e i n c r w a s s t- r hat iiliev 20 heilsame B^'sttuidieile und dazu noch schwere -'Iletl^lse. n»?krlx' vorii^e'? ^alir gefunden worden sind lind welche sich von allen Mineral, ivässern nur iiu a d e i n e r bcsinden ^'evlani^^'n Lie nikr einnial Na dein er und ncrsileichen Tie e»^' uiit eineni anderen Mniernlivass^'r iiiid snsten Sie ?S und Sie ivcrt'en Il)r lzanzeS Leben dem Nadciner Iren l'leilx'n. III. <;«»«!>,l'nn ti'v V veraiisuillek INN Sonntag, den :?aiiiinri!tunst ?^oin!^!i"ev drevored uin lmll' l.'j lil)r. Um ^;al)!l>Uiiieii '»^esucl, I'itk't dl v '.'luoitinii;. - ^ Til.^ :^z,n,c .^öuupt eines (^iros^miilter-uzet!?. Iii ulieii '.'ll'N' inan loll n!chl 'a/i'n >,! .')<> iiiil einem nieliev- leii heruiulaili'en. (^>rune>^ '.'er- l^inl'iiide! »iicls don i'ieluinicj) de>> V'^aarsiiu-lin'.^ol^'l^ssero da^-' t'en .^eichuinl)- !">i N('anviilv>ein die uerlnauliueii ,vaU'-it.'^ft'e ^^iisüliil, io das', jnane .v'iaaee und '.'«'ail,-U'i!-'l>.^.nis nai.uliche uriprunq- iuw' ,varl>e uiiedee eriialten. i^liainalila'che »lil Posl^ziiiendililii ?lii l' '.'^^l.'.!l;ei!e I-".. Pch- ve>!ai!d füv .uliloslaivi^ii: ^ulia- !iea. Pwipelie i^'üeiilo'.v Aus Vtuß ZchMinge und kialten so unsere .Ölkuren den vielen .«»tiedilzen'wurde inancti<'rlei Lvaß n. Unterhaltung liereitet. Tie ,Nachfeier' mu^ te nur bedenkend abgekürzt u>.'iden, da durch deil Vrand nl 51. Vistrica die Spieler, die '.r beinahe alle ?^-'^'uerux't)rlente sind, in den dienst d<'r ^.'l'äelistenliebe tretc'n ii'uszten. po. Die Visteller stillen sich. Tur6> den l^inbruch der i^iälte ist die Tranil -»gefroren, sowie sämtliche '^äche und Teiel'' lind ini! ein^'r bis ,zu '^entiniete'' dicken Cic^decke bedeckt. Auf diese Art ist möglich, d.is; unsere Wirte, ^-leiselihauer und da>:^ ^.'-^ierdei""' zuiu langersehnien (.^is.' ti.'nnneis. rein. ^'euer die Frauenmc.sterschafl i,, ^renger Winterszeit gemischtes des Mar,borer Winterft'ort.Unterverbandes .^jchf,,„^^^ Solches bcheht zur .Ä!ft<' aus IM Langlauf ut>er 5, jnlometer zu werden. ^ ^„lassenem odc-r seingehaekt.'m Talk (auch Die Rennstrecke wird am Panoraniaberg ab- .anderem nngesal.^enem ^ett), znm andern gesteckt werden. 'Das Renn?n wird iu M>?i ^^il aus geguetschteni Hanf, Sonnenblli-^^ategorien ausge.rassen und zwar ist hiefi^r luenkörnern, aus zerkleinerten ^i^j'lrbis- und die Altersgrenze von 1» Jahren ausschlaft- Nus,körnen, auch Mohn iiiid anderen ölrei-gebend. Die Nenngebühr wurde aus 10 Di- che,, Sämereien. Als Beigabe sind feiuge-nar festgesedt. Anmeldungen sind bis zum ^rieben.' Möhren vorteilhaft. Das (^cnlenc^e i>l: d. an Ernst Ve rsel zu richten. Die wird in die Löcher eigener Futterhölze-r gc^ N e n I, r e l t u n g seht sich wie folgt zu- strichen und diese dann ins Freie (am be-sammen: Obmann Josef Nirtbner, technischer sten in eine Baumkrone) gehängt s^utter-!?eiter (.^rich Kamen?^ek und Mai- Sakotnik, l ringe aus solcher Masse beniähren sich erfay-Othmar ?ckosleritsch, 'Zeitnehmer am '^iel ^ rungsgemäs; wenig<'r). Diese Art der Vo-Otbma'- Schosteritsch. .^eitnehemer an, gelfiitterung ist wohl etwas teurer, aber nn- 7^ng. (5elolti nnd Alliert Scharner, Schrift- bedingt nötig und macht sich durch den Nut-^skliönsten Filmwertec. der Saison „So en'c fnhrer Dr. Sclmedi', nnd ?sdols Sessinsehc'gg, ^zen, den sie schafft, reichlich bezahlt. Eine^^^ Liebe"". (5in .'oerzensronlau der jii Arzi Dr. Wilhelm ''T^lanle. Die drei grössere Vermehr,nig der Spatzen, Anifeln österreichischen ^taisertochter, die ano po-' laeierten erbalten i'ehmucke Ehrenvreise. !n. drgl. ist den (Gartenbesitzern gewis; nicht ^iiischeu (^rilndeii ilire Liebe zu den, jungen v Das 'Nriaer «^uartett in Dtni erwünscht, des Schadens wegen,' den diese ""d schv""' Öerzog von Mo^ena entsagen .cl. wird m.s stinor iu-i.Nnwischcn cp.'a.lon-.. in <5.».. Im öffou»iG>n l„iu m>.- dem KIlm „MaSIcrnd.." di« Ä. »I '!>,!>! Da.? Ouailott^ das j»anlc»lmu« >n wurden Im vornanqc- W ^ > , , (5' il» NIIZ Prm. Ä llwald ^vaida tnst? Pn'li /»'U Inhrk n<« Ot'kwtimwn k, Biolincl. drr 0>kb(iraiistnlt gab kS M? (»cburtc« ni»!..,.» slav <^ernv und ^van Vet"ton?ov ^ nnd l2<) Operationen. iiiello) zniainniensetU, N'ird in Ptuj am 2. Union-Tontino. Die Premiere des ende-« jnn- Wie iütt'd dN'^ Lich: geittcisoi!? ?ie ^'ei-'lnng ^^ee '.'lünlainve '!> jene >e die di.' ^..'aiiipe in einer Seluniie ailul ^ucl?.u!igen !iNv?>eal!ll. Die -^.^la>innl?e!t de^^ ^ ici?t.'..'' in ^'nnien. W'^r iiiüNl'u nn-'. jiiii d'eier tiigü^i, norlennnenoen ).l,'as^elnhe't '-'enruu! machen, nne n'ir ane!) .>ie Begriise und kennen lernen, (.'^in ^.'nnieü iü ieire ^'lMinienge, die vj.ier ? 'ierze narteii ^'iciitanell^' in einer Zetnude ai>s einer d'ui-eeiinng von einem Meter anf eine nurlilnie noii l nl" ausgestrahlt wird, ^'.enii '.eir nilo nin eii?e '^'iv./!^ineile, die dies.' ^'!elii!nenge nach ledenl Pun.k^e de.? '^iauineo gleichinäs'.ig an'?'itraf>lt, eine .'»iugelfläel>e d^'N-len, üeren -liai^iii'-' einen Äelei, d^'ren ei-e aiio 12..') 'Inadrainieier beträgt, enisallt jede ^^neldeaiinelersii'iche ein ^^uinen. ans die ganze ,'^!«!cs?e al'., 12.5) ^'ninen. x'^^enn n!ni den>na ciie ünill'.re Lici.ljtärte ire.end >ine'.^ ^'.''!^!?!qnell^' lennt, so kann ilire ^'icht-ieinni'tt erreelziiet n'erden. ,ndein m.i!, die milisere ^.'ichinärie nnt I2..'i n,nltipl!',ierl. '.'ln' dieselbe '.Z^'ei'e lönnen niir anh die ^^ie!>ijnirte einer ^^'iei>i!iilelie e reil?ilen, itienit N'ir !!,re ^-.'ielj'.iei'tiing in !^'nnleii iennen, und u,>ar deuirt. das; wir die Lunieiiza-il durch 12..') divioieren. Taci ^^'mnen ist aber fiir ur.^Ilische ^i^ieene eine ;n kleine (sinheil, ano ^ie'en, l^^rnnde nnrd die näcti>stgrös;ere (^in-!?eis: ^ela-nnien tll> Lniiien) verioen-dei. ?ie neuen Tnng.^rani Doppels''.ral-lankv-'i? nnl gl'öi'.erer Lichtleistinig nnd er-beliier WirtschasUichkeit werden selion nicht inir nach 7chrer Slronianfnahine, sondern der ^'icblleisrnng narli in Delalnnien-l^'in^ lnilen inlt ziisät^'^Iicker !Z'valle?eze!chnung gc-naiielt. '.'Ii,.? diesen ^.nlilen kann die erl>l^h'e '!^.>!rl>chnktlile!t dieser Lainven uninittell'ar abgelesen n^erden. b. .klarst, (^k^in Buch vom ^^sonzo von .litor-nel Abel. ^^tarl. Sch. ii—, Verlag Anton '^'nstet, Salzburg .^tornel Abel unternimmt es, i^ie seltsame, ergreifende Schicksal^ge-meinschast nnd (s-inheit von Landscs'äst. .stampf, C'lelx'n und (srleiden darzustellen, n'ie sie im varst sich bildete und tvie sie auf teineu, anderen .^triegsschauvlat^ des Weltkrieges in so vollendeter Weise in Erscheinung trat, .^'ninderttansettde österreichische'.-nnd ungarischer .^täntt'ser nnd vielleicht dop-^x'lt so viele italienische Streiter haben in heldenhasten, ^liingen das grane .^tnrstenge stein mit ihrem Blnte gerötet. Ihnen allen vou Modena und (^ustaw (^ründgens als Metternich. — Iti Vorbereitung der sensationellste Film der Gegenwart „Tsl.' lju-skin-Heldcn", ein vriginal-rnssisclicr Expedi-- ve'er ans uten. ?«klro!e?ion kesckivor^en lies p. Das .^irankenl^aus im Boriahr. Nach ^eiklicke,, (iesLlilecktsi ke>virkt irüli tionssilm. vorliegen'«en Daten N'N'de das j^tranlenhans nüolitern oin Cilli«; iintiirliclie?; >»ff:'NZ?- * in Ptnj ini abaelausetn'n ^ahr lN.'il inoge- >Iv!>ef«..s?itter>V!^8.«!er clie .'^!Ierde5;te t'Ir- Butg-Tonkino. Das groszarlige Millionen-samt von '^Ul'rsl'nen anfgesuch!. ums Ic.'icliteru!i.^s. Xeni?ni.«^.»>e der Kliniken „^ileopatra", ein l^errlicher .^.lin'ch a-die bisher -^nbl seit dem Beiiande uir krlui!!'eiche ^1>aiienien leine An'nah- ^Vu.'^'..^ei' lie?>e)N(?er? liei V^^ciclnierinnen Ausstattungösiliu erster <^ilasse, ein nie finden ?>irchselni!ttlirh nnirden M 'l>er- >nit:>n^l.''e7.eiLlnietelii :inl?exven- .............^ ..... ' ' sonen lägüel' ini anteninnio versnieai, «.iet >v!l'(.l. so das, Pro .^lovf 1s).l> Bernslegstage enikal-! len. Operation«'» n'urden in 71.'i Fallen ve.rgenonin?en, n>1I)rend Wöelniei^n'ielt iln Svital untergebracht nnirden. ,'^n'. ''Z'an-le de'^ Aus Spitzenfilm mlt Schivung nnd ^cn'en Iliri--sehen Episoden, ^^etzt feiert die „. 'l^ersonen. d. l,. 'neevcrhallnlsse, welche be, herrliclien Eland^tle Coll'ert. e«? gesaniien '-l>,iiien?.nslai?de'^. Vor '.ehn wnnschen »brist. wurden Kriege itiid Sehlacht^'n .'!>ren nnirdeii ins ^''irantenhans >>li) 'l^er- >^>uige ..>inter so N'enlft ^^ues schönen Weibes nx'gen geführt. Völ^ iien anfgenonnuen, also N'eit n'eniger als '. U'luge «chneedecke kaum Nationen ginssei, iii deit streit nnd " ....................................>N( vi.^n uulgen ^^eiUiinetern e'relchf. z!weier duniler '.'Ingen wegen. '.^)>'än- d'e .<>äsfte der vorn'ibrigen ">atient'.''!',al>l. Da der Andrang von Tag zn 7ag g' ös^er ist, n.l' ^ ' de >1 iese sl lingünstigen Schneeverhältnisse tter und Frauen wurden gemordet, Slädte l'.lis', tlis Svital nnbedi'igl einveitert N'er- ^ , verbrannt, nur wegen etl!cl,en »iisien dc»^ Im S i .. w . „ >> a u -- m.rd.,. !,u ' to» schSno» Da? Mlc.j ,N >5i7 Poril'Nku durch' brach Mtlslrvwkrr d<'r ?'cr- l>arl>.., lm-r W P.rsmu.. !n Mm! ^llmschlaq.r^ d» Millimu-u m>u ?»'>ar m.- ?-!, A!n»l,r!c,,ii.iH!>i-!>st >.krsi.>-!- b! ^ «!arlk'r> sliksjoiidk» i'ndiiüabachc.' "uusrr" 'vittkud/^iVl^ AaN^^ ^ nüjckllii's^üiy ?rkilaa^ di'n d!? '>>';>?- l'!as>mirll> nni> "lcischlmnkr >«ilc» sich kif-!!.!«! ! ! i, Än !l> l.> „^>am <-j>.'ldlN^'u virichc»" lMa>i Pliarm ri,,. na> ikrk l/izarnivn mil dikskll> siir sir"" " > »lachst «osibar..» "wf .wNzusiMc. an l. f-! ^7'!' P.c^ n. ' -a^cu U'.r. s.' i c, k X. r i den aufneboteit, NM d,ese.^ MeiNerwer! ?u ,1^ W-chcnl'-reitsi^s, d»r ^niwiXinkii ^ ^ 16>a!ska^ Ditirr druiich ^viliuiÄ'aN'r i.cacrwel'r. Pon -»uiNaq, dcn M bi» i"> >>!- > -> i läusl ab Zamslaq im iil^/siarn '^!ur.v?''"- iiächslen Soi'nlag ver'ieht die vierte Nolt<'^ " ^ fino. de>^ ersten '^^nge^^ niit '^^randmei'ter Nni'.olk il. ^o'^r.^siiersannnlunq der ^^-euerwehr. j m» (5rla,-' und ^^lottfiibrer Slefau Mo5iiit d!.' Wie n.17. niiigete^lt wir>. hält ntisere Frei ! U ^ ^ ^venerbereit.M'ast, während l'hanssenr .'<'an> nnllig.' Feni'rweh'- inn Sonntag, den 20. d.^ Oinnlec, ^^io'tsjilirer ^ionrad Vaupotie soN'ie >i''.el>n!iltag>? ilne ^'^ahreshanptversantmluuss^ ^ » > . . l'^>en hatten die Freinnllige Feuerwehr uud Wisseuscliaftler, ^^tiirzberichle, Sprechsaal, ''lnette" mil .'!>ans Söhnter '.. der .^aiipt- liiesige Sehnt,engesellscl)afl anferiisieu las- Bücherfckian usw. la;^ Dvrolia. Inns" rolle zur Ani^jiihrnna. >p'>! nnd deren '?ln'?bängnng im Marktorte brück, s^ui Fahresbezuq Dinar 120.- . » Warn.» ft-emi. j.d-r,.!a.m »«r l>c„rü!!cn-w-r..' Ei,,-' S>. Z^rancis-i-i-lMIcin. ^»-.„ai.schrift uns entivendeter i^soldgcgcnstättde ustv. Li ossär Llarl jun , Ptnj. Ms IoZfcane. für Terzinren. Perlag Tnrolia, .'^nnsbvncl. Iln Iahresbe^ng Dinar . b. Sonnenland. (5'itie einpseblensn'erte .'i^albmenatszeitschrist für junge Miidclicn. Erscheint im Ve läge Tl>rolia, ,'^nnsbrnck. 7^n, Fahresbezug Sch. 12.—. b. Die Woche, (^ros^e spanuende Tatsachen- Po Aus dein (^!7me",drratt. An, Soiintaa lden 20. d. NN! !1 Nhr kotninl der (^enleinde e. Gedvnkct der ljunstcrnden Pögel! .'(^err an>^i ieser le '-c.) .'^'»otel'5 Bauntann zn einer t^^eniunde- lnele Bilder, ein !'1ionian, Skiz^eii und Notiz unter den „Nachrichten aus (5elje" "''!'>!i>'iing ziisanlui-'ii s>": ivclcii< in der hie- Novellen, ^'i^^utuor- und Rätselecke, lleberall int Mittwocl^blalt meint es getvis; glit, lvenit sigen Oessen.lichkeit das grösjte Interesse erhältlich. 20 NN er einpfiehlt, der Bill!gl"it tvegeit die hnn- l!'!'rrscht. gernden Vögel ntit gesehrotetein Mais zu fiittern. C'r liber^ieln aber dabei, das^ er so nur Spatzen. Ai'.n'eln, Taiiben nnd anderen .<^tö''nerfresserit hilft. Viel nottven'iger ist aber der Schnlz der Niitzlichelt und liebli chen itisektcnfressenden Vögel, tvie z. B. der verschiedenett Meisenarten s^fohl, Blau-, .'l^atiben-, Schwanz-, Tanuen-, Srechtinei-sen), der ')iot- tind Blankelcheit, der Baum-nnd Mauerläufer, der Fleseitsclinäp^ier, der (^irasnlückeitarten, des ('»^oldbäitchens. des b. Die unsichtbare Mauer. ^Xoinan -)on Aus d°m -cl».. Ä„, Zanaiaq^ dm ^ 7''» ^ !i,.d.. in, -aal. X-s varl«.r . ^'5 Ui,r die .».,ma.rsam,,„..«« 2' - ? » d'c.cnu., ,, >.ncm ->i. ,im., Zo.o!...rn.,o.-i-ali di w,. n,a,, rr. ^u,.,. säl.r,. mösicrr-«crändorungc,, i„ d.r N,,,i,ch»or .,,, paar -lau n <.. :r,..ailu,>a dr.ai.-a x - Ja dcv!'"'l»»'und dao dann „.'ch ta!,rlaag am, b.r,-iici . «a lio„ni,chr. m,.,a.„ „, .,„ca, All''ii!,rnng deo Tlu'at.rstnckes ,.^vejk" ?lt 11 ilaern vor. iN 'chi^ines lzedeutende'? Buch, siiinersnlll i'ud spaiittend lvie da'? i^^ebeu selbst. b. Fnqe Holm. Roinan von Ulrieh ?ait' der. Verlag von W. >teril, Bre.la i. — 7^1 t^'mnzle.iieii Mt. l.— Maii erlebt e.nen nnd die !linze Po. l5in ^ieg in Loee. Der Wettkatnpf int ''»atlitköttigs usw. Diese haben dünite, ichn'a- ^tarteii'p'.el ',wisann von den l l-l ansgetralietien Schönhc'it der Ostsee ntil ihren alteit Ztäd l'ag<'it sie nicht. Bläser, Schinelte'linge, spielen -Pol't^ane ."^l, ^./oee alx'r M. Aus ten uitd nenen Vädcrn nnd il>'.en seinen hat .itorneüu« Abel ui't sei"ein Isonzobuch^Spinnen, Fliege,i, die verschiedenen Blatt dem ^>ieslilta!e ersieht utau, das; Poljnane Meusch.'ii. t5in Buch für siniieiisreiidigl? Men ein Prnchtv.lteü ergreifeitdes Denkinal ge- lätise nttd dereit Brtit si,i!'> ihre natiirliche "entlich überlegen war; der !,sainpf verlief sclx'n, die aber so rein 'ein ntl'l'e'i loie der sev' lNal)rung. Sie vertil^zen Milliurdeit arger aber lre>l)deul sehr nbwetl)sluligSrei)e'd<'ilen .Hochzeitsreise ver-lnacht; leiu l)anslen si<' seil ein<'r Wlxt^e in iln-er el'.'ilso l»ei (slnrichtnilti ein recli: ,iemä!li^>>'s tleiiies '.^lest war, in dein sicN eili jltiisles (5!i>'"aar n'olilsiilzlen loiiiite '^llls deii in allcii 7vartieii pranqenden Tasteii der '^üüerioochen nnird-.' lan'isain der sirane All ta^i: Der iiiiilie dchemaiiii l»elinl? sich atliäci licll inois^eiis iii ieiii .''iireaii iind lani >lach-iiii.tags im "^^eivnntsei" ersiUlter '.Z^eaniien-p'lichl in-eder liach viause; die jniiqe Fran diell die Woinninii iii Ordiiliilsi, qinli eiii' tailsen liiid'lochte leldsl! nach dem iienielnsa->n<'n Mal)l wnrde, wa<' >i0!l) an Arlx'it .^li leisten ii'ar. erledijit: die ''loende verwendete Ii,alt ans '!'isuche und '>ie,i. dliob al'er iii sc! lo.'isieudein l!elier<'iulouiui<'u ilvch Ii<'l.'er ali^'n>^>.' ',u .V'^ause iiiid tieuo>; das trau-Ixl'e ^^'.lsaiumelik'in iln eiaeii^'n >.>.'iiii. '^t'ein Wi^^lkcheii lntie l'-s ietu deii dlalieii viiinincl der jliiineii El>e lietriidl, <'s ii'ar eiil ^tille-li^'n in tleinnem 'Ualiiiieu. ''lder es lvar innnd'rnliö i. ')ln 'lirein i'i.'deiilen '^^iiener ".'llu'nd sas^eii die lu'idell, tt'ie sie >ieivol>nt ivalx'i,, iii der lran- lKDeil (5rte des Woliii^linni<'rs eillaitder ge li<'niUier in zivei n>e!l)^'>l ^'elinstiililen, die ne i'<'sonders liedten, il>eil liian iil ilinen itani tief einsliiteil koliille. Der Tag ivar veri^aii ^lell, Gienau so loie seiiie Porslälljier. Und der Alieiid verli'es so friedlich ivie iiiiiner. Nocl) >chwelN'' ivie eilt l<'iser V^aiich die Criiinceuiui an das schiiiaelliaste Al'elidessen ciurcl, das .^^'uiillier und l^iereinil^te sich lnit deui Dns' der '')laarette, die t^wttsried sicl> anl^e'/indel liatle. ^^rene >)a!te die .'^.^ände, die lagsu>.ier o/ir fleis',iti tieii>eseii il>al.en, in i!)ren ^chos'. ^ aeleqt. l^^atte liiid l^iattili dlickt^'n einand<'r an, M'i Anjieilvaare tanchteli 5tral>l^'n iil ' .litier ^>.'ieluv PlötUici» .^oi^ l'>'o!tfried se'.ne ^'Zriestai'che, entnal)in dieser <'illei' u.ileiider i ni Minialnrsormat, schluii ilin aus ilnd mach l<' ulil eineul licinen Vl^'istift ^'iileil strich, lvoraus er Bleistisi, aalender iiild Brieslalche iv'.eder einstectte^ Die iiili^ie ^ran l,a:te d^e'e Tntiqlcil ilires Mniln<'s i^enan l>eo'oachlet. '>^a','ivei'^end li<'s; sie itire>i "'-I^iiel <'in!lie '!'.^>!nii ten iano. litier die Wände des 'Vilniiier'^ j^lei ! teil, milsterte danil die einzelnen Mii^ie. iind ,sal) ^'iidl'ch ilireui (^>ei^en>il'er starr !n die '!?liilien. t'>'>ottsried wurde sosorl vevlel^ni und ^rene inerl^e dies. „Weiset dn. ivoran ich ielu deilte':"' 'ra>tle sie. „'.^ieiii," ainvortete er ,.'.'lver icl) I>a0^ 'le^ rad<^ daran tiedactil. das; li'ir liente eiilund tzwanzig TmK' i'erli<'iratel sind.'^ ,.3elir qnt!" erividerte „".^llio wo- eaii ich denl'e, inleressiert dich n^cht':"' sa! Es iitlervssieri iiiicli lelir." „Warnni fragst du inich daiin liichi da rum?" „.'"^ch ivollte dicn eden sein daruui sia.ieil. '.'ll'.l ich tilanlx', da'; ciu aenau ^^'asselix' .^e-dactn liast ivi<' ich. Wir denteii doel» iinuier sienieiilsant." ,/.I(UN ja, das ist ivalu', das; ich an^u daraii dai>as aii'^ves lledacl>l." .Was ist dieses andre':'" ...uli balie .^Ntlleich daraii st-.'dachl, .>.is; ivie veide in dies<'>l dr^'i '-!^.'0cheii nicht eiii eiil^zi jies '.'.i^'al lniieiilander «lestritten l>adeii." ..Diraii denl<' ich jedeii Tali lniiideriiual und 'reue mich ied-!>'Sinal dariil'er, olnvol)! es eitieiillich selbstverständlich ist. si so tV.ll oerträqt ivie ivir >>ivei. der kaiin ltar uichl strei!e?i. Es qitn keiuen t>;riind fi'lv einen streit." ..^'^ch tenn<' i^enilg Etn'vaare, k^ie olniv <^'''.!>ild streiten." auch." ?a ist .^nui '^>^ei>v!el die Lieste /Vl.uildin, die sa^i., sie iind ilir 'Itauil lia-l'en vom .<>och.^eilslali aiiliefaiijien jeden Ta^i mneinander ^^estrillen. ,'weieiiilial!' ,''uil>re sint« lie verlieiratel. Uiid d'e ^^'ola kann il? reii ').>t'ailn iiivti^ lieber liaben als iel' ___"N,_V______________'»ar-stork' 1c!wna" "'„mm'r ,7 ^ WS5Ä« K«lFN«sIef»SI» » W«W»»II»>> I ! !W«! » »l»»W»WW«»WU^»WMWWI^WMM>^^^MMWW Jugoslawien am Wendepunkt Eine bemerkenswerte deutsche Stimme zur Besserung der Wirtschaftslage des Staates Tie Bei'liner „Deutsche Allgemeine .Zci tnng" bringt iliiter obigem T'tei einen be-inert nsiverteii Anssai'' über die Wirtschafts laae ^naoi'laiviens, die neue Wege einzu schlagen lieginiit. um die daruie'erliegeud^ Wi tschaft anzntnlbeln. Tas Blakt führt ans: I Mit der ueueu Negierutig ^ e v t i c- ist ^iilivslawien mich an einem bedeutsamen B.iendevnitkl seiner Wirtsehaftspolitil aiige-langr. ^inanzmin'ster Dr. Ttojadinovic' gilt nicht nnr Iiis einer der er'ahrensten > Politike , sondern linet» als ein Mann mit m oszer wirtschastspolilischer (5rsahrnug. ^ Man hofft a"aeinein. das; er ine bisherige^ vorwiegei'd siskalisekte Betrachtungsweise, der ^iiiaiizlw!itik ^nnunneu eine'- mehr uach öfonoiin''li,'n l^esichlspuntken geleuNeu auf ^ sieben tvird. Tie wirtschaftliche Bedentnnq de? Regie» rnnflswechsels in Inqossamien wird auch durch den Eintritt des Vorsitzenden des ,Oat>vkverbalideS der «e lnscl>''n landwirtschaftlichen Genossen j schalen. Tr. TragMin Jans o v i als ^andwirt'chatl5'inini''ter un^ durch die WM des aus der kroatischen Wirtschaft staiu luenden >>audelsminiskerS Tr. V r b a nie-nnterltrirlien. > Tir in lei,ter ^eit iu ^ugaslawieu stark aewachseue Bedentuiig ^>s genessensebasili-cheu ",>d des 5kän e'.'dankeiis drü^t sich in der 'nsammen'etnlilsl der ueueu Regierung deu biwnng zn den national"» Verbänden ^u-goslamieus berznstelleii, die sich bekanntlich Nor kurzem zur Iugoslam'. i'e„ Attion 'i>!wntmeuaeschsossen baben und die eii'n neuen Ausbau des Zweites auf der Torsge-meinschaft erstreben. ^ndnstriemirtschast ohne wedit. ?ie bisherige W''>iruugs nud ^inancho-liiik ^>'a>v>ntl'i.'ns n'ar einer scharfen Kritik der Wi-li'^a^tstreiie ausliesest, die nn-mer stärker die Mobilisierung der eingesro-reuei, Agrarkredite forderten, nm den ^i' uauzieumisiustitnlen ivieder d'e Möglichkeit zu geben. dnrch ueue l^el"er die Wirtschaft ans ibrer ^rsta'ruua zu löseu. Ter N a-ti a ua l b a n k sind seit der allgemeinen ^it?anzkrise im >>erbst l!).'U iviederbolk schioere Vorwurfe geiiiaelN worden. Man tneiiite, es wä'e damals dic ^lufgabe der Nationalbank geweseu, den von iliren (siule gern be'rängt en ^esd^nstalten helfend bennspritMn. 5ta>t dessen verweigerte sie j>'de ausgiebige »ilfe, iveil sie kurz vorher eine französische Anleihe neu einer Milliarde ,vr nlen zur so genannten gesetzlichen Zialnlineriing de? Tniars erhalten hatte, mit der '^etpflich^ ^liing, für eine ständige <^old eelnng von zn sorgen. Man »vollte diese Vervflich- ^ jtniig nicht brechen und lies? den Tingen ihren ^aiif. Die Erste Kroatische Zpartasse, mit i.'.n Milliarden sreiüder Gelder die gros; te Tepofitentasse tes Landes, geriet in Tchwierigkeiten. .^nioiae des Anslnrine.^? der ^Einleger innren bald anch die ande"en gro--- > szen Banken nnd Zplirlanen nicht mehr in ^der 5.'age, den ''iiulforderniigsansprüchen ^ nachznkoniinen. Zie griffen i!'rerint> auf ,ih'e 5chu!Her zurüct, so das? anch diesen der ^nsannnenbrnch drolne. Tie ^'egiernng schritt erü in, Annl zn eittein Morator'um siir sond^irtschaftliche Zchit?!»-ncr, und glenlneilig mu de den l^etdanstalteu. die >>> -elnrierigteitei! geraten inaren, eii, Vollst,-ectschnU gewährt. ! '.'lls eine nornbergehen'e "Xotmas'iiahine iiitie sich aneli die W'rtsel'ait selilieszlich lwr-mit abfinde» »nissen, aber es vergingen ^al> e, ohne das; ilian einen ernsthaften Ver« such nuternabm, die Wirtschaft aus dem "5iechtniu, iii das sie durch die nersenedenen Veror'innigen geführt inorden >oar, inieder zu befreien. Der ssunltionolzusammen>'nng .'.mischen Lohn und Preis. Man weist vielfach auf die luach mitteleuropäischen Verhältnis!' en 1 a nserorc>ent l! ch uicdrigeil ^ e b e u s mittel p reis e it» Jugoslawien hin. (5s koste» z. V. 1l>0 ^trantlöpse Tiiiar oder P'eiin.ge, li>s> ^ilogranim >Ua loffelu !t> Tiilar. «ileich riiild '^! )IiM. bis l<> t^jer 1l> Dinar, also noch nicht M Pfeniiige. Tie ^ niedrigen 'Arbeitslöhne ! sind Vorbediiignng, aber anch tie imri schastliche heimeile dieser billigen ^e.en inittelp'eise, i» eineni ^a>id, in dem der Veuolteruiig der ^a»divir!'ch st .inge bören. Ter ^nrchschiiittstageslolni eines Arbeiters beträgt rnnd ^',.2:.' Tinar oler, ^etwa l.Ki NM. Tie ^anbtmasse der versi icherlen Arbeiter gehört Arbeitsklassen inii ^eitieni Taglohii von I I bis ?inar an. Ter Aliteit der weiblichen Arbeitskräfte ist ansterordentlich geftiegeli. ^n einer Wäsche fabrit in ^ugreb erhielten z. B. d'iide du> ".'lrbeite iniien Monat'.'lohne von ?.'> bis höel'siens Tinar. alio von t.^l> bi.? li',.-,<) ?)iM. (5ine nengegründete Tertilsabrit zalü te nberbanpt nicht mebr als 5> Tinar lag lieh, lliii davon »och mit Familie leben zu ^ tonnen, können di.' ^edensliiittelprei'c gar nicht nie ria geiii'.g sein. Tie ^iesomtainiin'^ der in Jugoslawien gezahlten A^ beitslöhiie > isl inni '.!>l,nll>en liiiar im lü/. anf l ^>(illiaro » im ^ahre l!>!;.'i gefallen. Mangelnd? ^x iistraft erschwert den Handel.' vert'l» mil Teutschland. Tiefe V bältiiine machen sich nnn nichl iriir in der !nn'r>/n Wirtschaft ^ngoslaiv'en beinertbar. Wndern ne I?eninn'n aiich ^>i Handelsveriehr >> i' aem Anslund ii' gan einfchiieidender ^^ei>e. Ti' ans'.ero dents'ich großen Vorteil i n ^ngoslaii'ie», die dem ^a»'e der nc'.-e 5and-'l9'.'ertr,iA mit Teutschland bot, könneli diir>.ij die ii'i^unvirtsclia'Uiai.'» Verl)ältniüe Zluales volltominen in ^"age gesteüi merd ,i, nn^il das '.'and nori» immer nich' in der ist. /,n nstriepro dntte zu kaufen. Tie Vanern koiiiiten '^war ihre land'mnschciflUchen Vrodnkte zum aros'.eli Teil zn aniistigen kreise» nach Teutschland ansuih-en, aber sie bekamen^ mo»atelana lein l^e'd d>->sin, weil nach den^ ^leari»ga>?»!a'1'nnge!l die ingo'lannsch. Answin »ach ein deiche init d'r dwitsche» (?iiti„hr nach ^ngoslainien zn bezahlen n'ar. Tie gan ^r-'n^aae deo viandelsver träges dreble so - vielnitte t zn werde». Cr'iing die bie'aiukeiniVi) ^ngoslaiviens 'wn fast ^ 'Vliiliarden ?inor I!'i^ ani iveiiiger als Milliarden l'.?.'!!'. znriul, >o sank die inao-slav'isch.' (5in>nln- ans mi-bian^ von 1.^' Millioiien Tinar im ^o>' / lü^li an' Millionen im abgelain'enen ^abre. Tie Ab-sicht, die anflrast ^ s. aivie' n-durtli die ani'/'rotdenüieit vorteil! ^ stiiilil niige» im d.nlsc>r ingos!ai'»i(^ !i delsvertrage zn liebeii, lann auf diese W.i se nnl der ,^ei' ganz zu nirlUe aemaeln n>er den. Tie (.'ilifnl)'' ans ^»goslawie» iiae>) eein deiche hen sicti zivar sei»' ivefenllict, geho ben, abcr die Anssnln des Meiches naeli .'vn goslaiviea bat sie» »ich:, wie man erivariete, v^riiielirt, sono.rii ist im n>egenieil Üari zn rnetgeaangen als ^olge ->er b'sberigen sal s etien Wjnsch «f ^ t.mtitil ) ngo > lan »ek > s. 5o ist eine l>ejnndnnq der inneren Wirnchast ^nqvila wiens inner der nenen Negiernng vor allem anch im Interesse Ingostamiens seil", ;n erbos sen. Tie jngoslamischen Wi ischasistreise er ivarten vor alsem eine Wiederingang!e''»ng d s >tre5itapparales, der, wenn ei ziir iin tätigleit verurteilt isl, eine N'i.'nindnng de> Wirtschaft uichi er»iöglicl>en lann. - Kredite der ><;nl Wie bereits an andrer e mahnte ^reuag der ^ nni^ der National int auet> .^>na 5 l » i o d i n o v i ^ b . d r . Bizegouv. n'-ar Tr. ^ i > g > - -einein Veglei?ii'treiben d.n ' , Ministerrat am lü. d^ -» ->> ordiuliig übet ^ie ^ lü' ^ u''g 'ausländischen 'i^n ba a ^ Liiiie bei der Va.. '' ! iwmmenen Teviieli ^d'Ue> zugestUl! ha'le. ^ui Zinne die'e- ^ ^ ^')i'ationall'an , un ' ^ ! de-? s''esehes übe" deii Ti eher ^ign'diernn'' aber im n^in»iei7en ^evrl.> ' ^ die B e d e el n ii g '» ^ ^ dem ge,'e<'''ch"n ü'n>'. - ii ü . Prämie von " . b r e!' c" !' mindeiten r ' geir Zicht in der '^e . '' a nigüeiis das iii den Tre'^r- l che d'!' > > i ^' baut wird n' i " ' ^orn, nnd 'n 7ael^. ' >mii' WgH. Wd Dev^öNUplt'rlagL ,'.u Basken ^sterlein> üt deri 'ii !n-ei ^ er l ra asm schien ieli ' der durch d'.ie ' ro Negilnitiat nuirde I-drei ?tagten lo'zl di. 'n' in.ii. Tie wirlscha l!i - n arbe teil nitge'ähr seit -'^il e d haben aber, nao)dent die ^ r' ! ger ^ieii^l vorl.w, n, . e gen geeint. ^ Tie Beinrechnnnen zw >1' u ! 7u^!ien und zu eiiiem i-'e ' gl brach',. Ta»'- L errei > ? annnig'e -?!aat in di.1' !l V ^ : teiiie senderlichen rfo 'e ein! ^ te, ist in Ansehung der g- .! verstehen. Tuet n l in eea ^ > spreelniiig.ui i'ber d.n ^ ' erport keine Cra'ei!.^ ^ Absatzes uige'teheii -ü"- > Erhaltiiiig dl- b'i ' en , sieht ge'tell! !e.-. b.! "em ' bedar, snr ^!a!'eii bereii i.' aentet. T.ig.aen hat ^l.^lien n ^ nie öslerreich >^>er "erli^ vareii nii ! gegentonimen beirie'en I''erlnlichtct si.1'. ^ei? ' ^ iialieiii'cher ^..inn i! zn begnnnig.'ii. , ^tal?en blN diesr > 'i> - Augenblick einer weiter,n V v ^ ner devij'. nmi.'ch 'v en 1 nud seine ? 'I-! >! lnr> ivenn aiilN d''il/ . - evenü' l "iiiaiizhi!'.' ' ? n e!i' I sranzöü'cheii ',e »''' ' I de, so ist doch in ner A: r Aber ihr .^'ann ,il ne !i. > , bau." „Waru»' .llaab'! dn dasV" „Weil er ib ''a er keii'.e l^ebeimn n'e N'e '!)!. ,.7>a. Hab' denn ''eljeinlü I>e ^>i rueite irar !äng>! vi . -fried legte den Nest in d > ,ah ^reue erslaum au. j „Was hast du varh'n iit n ' ^ ge etn'leben^" 'o>. chte sie .,^11 habe gar kein Naii> ^ aalender." „Als» was hast dn n >'! ' jch habe nie'» .,me,i!>- ... > babe nnr eiiieil ^.ri^ zi> e -.ia ! t." ..'ju welchem Ta nui'^" ..^uitl heutigen." „Was bede'ite de- .?tri eiiien Zlrich :> '.i N- in. ien ? > n (ü's ist dir einiiial e n -Wa^ ist dir e'iig^'alle»?^ „^'nbcci 5>ind!" 'a^te l^eü'^ei n >a!i' in plotilieber ^'ereguiig Ii."' n X"i ' ' i zurüet, „wa> lian du d.» ni' 'in: a l.' kalt» dir doch gaitz gleichanlk!' seiii >'b ich , !» itieiiieni !>ialeude -'iiien Z'-nn i> e. - o> ^ itich!. (5^ iit iii'b! der ^ü'de ' eri j „So?" rie' ^rene. de,n Weinen !,?!>>. Mnöorer ^^eitung'' Rummer U des wirtschaftlichen Zturses in Italien zu rechnm. .ZZ^nn in diesem Lande keine konjunkturelle Entspannung eintritt, d«mn bleibt auch t>ie Bereitschaft zur Auftnchme auslän-^ disch«r Ware (schon infsige der begre,izten Konsumkraft der Bevölkerung) beschränkt, '^'luö diesem Grunde fehlt den wirtschaftlichen Vereinbarungen der drei Prototoll-Läu der diejenige stutze, die ous einer expansiven >?andclsentwlcklung hervorgehen rönnte. Es würde daher sicher im italienischen Zn-lercsse liegen, wenn i^rankreick> die Bemül>nn licn Italien) um die Schaffung wirtschaftlicher Erleiä^teriingen im Donaubecien a^tiv unterstühen lvjirdc. Frankreich ist in dieser Hinsicht seit Jahren — seit nämlich di? französischen Donaupläne nach der Reche in die Archive gewaildert sind — völlig untätig geblieben. In dieser Haltung llerharrt >5rank-reich nech heute, und auch der Besuch i^'avalo dat an diese» 5Mtung anscheinend ni!^ ge-inchcri. X Mariborer Schweinemarkt ^om d. (Zugeführt ^Mtrden 66 Schweine, wovsn Z9 .'erkauft wurden. Es notierten: 7 bis 9 lochen alte Iungschweine 85 bis 3 bis Monate 140 bis I(D, bis 7 Monotc ins bis 10 Monate AA) bis ein-jäl)rig2 bis K5<) Dinar pro Stück; das ü^ebendgmilcht 4 bi^S ü und Schlachtgewicht ti.^ bis Dinar. < Starter Berkehr an der ^jagreber Bvr^e im Borjahr. Nach Mttcllungen der Z'igre-l»er Vörie ivar dor: in den lektcn drei Jahnen eine stark,' Zunahme des B-'i-lehrs zu verzeichnen. Im Lorjabr belies si?r sicgenüber üM.l .ntd Millionen ln i'en fahren 193.'; li)N. Ein verstärkter Umsatz war besonders in Tvwisen wahrzunehmen, der im Borjahr belief sich .,uf nur -^'.9 Millionen gegenilber nn?^ 10.7 in deit Iahren 193^; und 19?i:>V X Infolvenzen. Der Verein ^''er .^>nd,t-»triellen und Nauflcute iu Ljubljana veröffentlicht für die ^^eit vom 1. ln>^ 19. d. nach-'teilende Statisti! ,in >rlammern die Ber-i^leichsziffern für die cntspreck)cndc Periode des Vorjahres): 1. Eröffnete l^Zonkurse: :m Dranbanat 2 (9), Savebanat 1 (0), i>?rt^s-Imnat 9 (0), ^üstenlandbanat <) (9), Tr:na-l>anat «> (9). Zctabanat 9 (9). Danaubaimt I» ^9), Moravabannt 9 (9), Vardarbanat 9 (9), Beograd, Zemun, Paneevo 9 (9). — Eröffnete ^jwang'^auögleiche auszerhall' ^onkurseo: in, Draubanai <> st), Savcbcinun, Pan''l'vl' tl). _ ''^endete .Konkurse: inl D»au- l>aiiat (1), Savcbanat t» (N, Vrl'a-^^ban^t 1 sN, ^tüstenlandlmnal 9 (9), Drinaüanat 1 IN), ,'^etal>anat 9 s:?), Tonaubanai 9 l-'), U2vabanat 0 ^1), Vardarbaua! 9 s!), Bec>^ .^rad, ,'^emun, Pancevo 9 (9). — 1. Bestä- 5P0«7 Sonntag Sklfpilngen Zur Eröffnung: Meisterschaft des Mariborer Wintersport- Unteiverbanves Sonntag nachmittags uul hall» N Ilhr geht in Bctnava das erste dieSt-vulterli^' Skispringen in Szcnc. Gleich zur Eröffnung gelangt die Sprunglaufmcistcrschcft des Ma riborer Wintersport-Untervcrbande^ zuni Austrag, die auch l)cuer die besten jugosla--iv!s6)en Springer zum ^tart vereinigen wird. Namen ivie ö r a m c!. P a! lu e, N o v ^ a k, Ia koPi n u. u. in. find lX'ner -an^i internal ioital botannt. Paline nnd 5iramÄ legteit bei den letzten Nälnpfen auf der Jselderg-Schanze ü0 Meter vor. In Planica ivarcn es mehr alv lZO ^'ceter, die l'eide Springer herausholien. Beide übertraf aber der junge N o v > n t, der bis heute den sugoslamisr^n Rekord von W Meten: hält. Unter den Startenden oe-findet sich auch der jugoslawische ^kombikia» tionsmeistcr Albin Ia kopi n aus Mej-itranl?, dem auch heuer besondere ^hau^-.n eingeräumt werden. Aber auck) den nkiriget» auswärtigen Springern w'.rd ein regeö ^Interesse entgegengebracht, ^>umal die meisten in, ersten Probegalopp am vergangenen Slmntag in Zagrel^ eine besondere Form aufzeiget! konnten. Besonders zahlreich wird Heuer die heimische Sprmgerelite »ertrct«n sein. Die junge Springergarde führt wieder /i^erbert I u r i t s ck) an, der von den aaS« ivürtigen Gasten am nteisten gefürchtet lmrd. Iuritsä) ist lxuer '.n großer ?vorm, s» dag man au6) von ihni eine neue Bestmarke cr-»vartet. Weitatis besser als im Vorjahre ist Heuer O o p, von dein no6) Gro^s erwartet wird. Sehr viel verspricht auch Lettner, der bei dieser Gelegenheit die Feuertaufe als Springer bestehen wird. H e l I r ist sicherer geiNvr^den, so das; auch dieser l»eru« feil ist, in die Ereignisse entscheidend einzugreifen. Desgleickien Berlek und M u r« a u s, die alle balid Anschluß an die iibri-gttt finden n>erden. Ganz besonderes Interesse wird auch r i /. in a n i 5 au'.Z l5e-lje etttgegengcbracht, da er schon bei dcn Training^P^ngen allyemeitl aufsiel. Schon tt>egen des ausgezeichneten Nennungsergcsonderes Interesse cnl^ gcgenbringen. 1.'^ Uhr srierden zahlreiche Autobnsie nach Betnnva sichren, so daß nran die Sch^ihze in wenigen Minuten erreichen kann. Von der Knochenfchime zum Stahlfchuh Aus der Geschichte des Eislaufs 'jwar ließ der Winter lieucr schoii lange auf sich nxlrtcn und ini Flachland fehlten Schnet' und Eis, nbiälte auf dein knöchernen Schlittsctiuli übe» die ;ugcfrorel«en Seen dahingeglitten sein. In der ...s.?cims kringla" schon lüliint sich Enstein seinein Bruder, den, .'»tönig SigulT> Iorsalsar, g»-ncnüber seiner .^tnnjtsertigleil auf dem Eise. Bis in die äUer!^ Steinzcil datieren die ligte ^^vangsan'^sieici)<: iin Trant'onal i? t9), 5avebanat 9 (9), Vrl'asbanat 9 (9), ttn-stenlandlianat 9 Drinabanat 1 <9), Ze-ral»anat 9 (9). Denaulianai 0 (9), Morava-banat <> (9), Vardarl-anat 9 (1), Beograd, .jemnn. 'i?ani.evo 1 uhe tnit .'^Holzplatten und einge» lvgter Eisenscl)iene sind seit ungefähr Mitte des 1'.^. Iahrdnnterts bekannt. Nach ihrem .'^>auptlA?rbreitungsgebiet wurden sii' „?!l>ol°-Ilinder" geimnilt. Fritjof, der Z^eld der Sa ge aus dem I.'i. Jahrhundert, lief l>creits auf ihnen, und die Abbildung der „Eislaus-beiligei," Lvdvina zeigt 1198 erstmalig ihre Bildli6ie Da, sreslun^i. Mit ilnren war in be--schränkten! Mas^e schon Eisknlistlaus mög liai, lind zalilreiche holändische Maler stell ten ihil in den kommenden Ialirhnndetlen bildlicb dar. Viele Dichter der '>eit besangen den Eislaiu, ni'.d .<>i1opsto,t konnte ntit sei-lleni ^'vl'e auf den edlen ,.'.!9afserkothllrti" frag' ich dich zum lektennia!: Willst .>n es mir sagen oder ni6)t?" ,.Ict! U'erde es dir gern sagen, ab^'c ievl im .!??o>m?nl n)erde ich es dir nicht sagen. V.^enn luliiaer geworden bist, '.l'irst du e-.' erfah->i^n " l^oitfried war aufge^slanide:! nnd ging ini jimmer umher. Irene aber brach ii '^rä-nen aus und sank nun ihrervits tie,' ii' i'nen ^^'ehnstuhl zurück. „So haben die anbern als^^ d:?ch '«l.t g«^' s,abt," rief sie iv^'inend. ./.'lsi,' meine Freundinnen bat>en mir ^^csag:, das', der Tag ^om wen wird, an üeut ich d''auN'.'n;,',e. ^asz i.'.eni Mann mich betrügt. Unglücklic')-' l)al^'s nich: glauben wollen. Iettt brallchst du niir nichts mehr M sag<'n! Iet^i l^asl dn ^icil ge^ habt, dir irgendeine '.'lnsrcde auszudenken! „Wie kannst du glauben und jagen, das; ici) luir Ausreden ausdenlc, glau!i-.:n, '>as', ich d!ch betrüge! Du ^veis^t g^ir nicht, wie lieb ich dich habe'." „Du wcißl nicht, ime iej?r 'ch d^ch lieb-holx?! Du bist meiner ^'ieb^ n:ch'. niirdig!" „Diesen Vorwurs tormle ich dir maetien. Ich habe mich in dir i»eläusch:. Venn ics> iie wus'»t hatte, wie t^eii?!'^ du bist, l»ät:e ich dich nickt geheiratet'." „Du hast mi!e u>eic!».u '^ctinstiihZ.' znrüllgeslü'.ten Eine ha!l>e stunde vergin^^. T^as Sa>iuchzen l)alte anfgehiirt. Nicj^ts war zu l'ören als das ^levfeu .^.n'eier sunaer .'^Ix'rzen n:'d >as ?it-tc.i von Goltsri<'ds TastNenulir. Irene hörte plöniieli ein Geninsch -ein leises ^t'raben, wie :renn ein "^^pier sansl z'estreictpl: wir^. Sie u>endete sicl« iii itircm ^'ehnstnhl uul, kniete auf den, Sil< uad guckte neugierig über die ^'ehne zu Gou'ned yin-iU'er. Dah s>,h sie, das; er ^ital^'nder un» <^lei-slifi wieder in .v^änden hatte. Nu.villknrllch fragte sie: „Maei^tst dn 'chon n^e>le ei.^en Strich?" „Nein," sa bein, heutigen D.^.lum ausradiert. Ich t>alte ja d.'n Bleistis: ,»e'> lehrt, am andern Ende ist ein Nadier.Tummi, siehst du?" ..Wtirum hast dn ihn ausrudieN':'' srag^e sie. „Und Iva.' Ivdenten di ' vielen früheren Striche?" „Dav sage icli die sekt sehr gein, mein ^.''eblini^ Al'er >nn''.l dn niir sag<'n, ob dn lveißt, lms doin lx'deutel." »„Diis iveis; !6) selir gui. Er ist ein scher und lvdentet „Der Friede'," sagte Iri'ne. „'liiä^tig," lob'e Gott'ried. „.'lls!) mein liel'e, „Fried".'", die Striche ini .^talender niarc>i das einzige' l^>eheimn!s, das ich vor dl! halte. Ich habe vor Freude über die!^>ar N!cni( !n '.nlserer El>e s'.'il unsernl .>.ioch',elts-t!?ii :äg!! iin .^ialender emeik strich ge-inaetu, s'lange es teinen Sti-e^it zwischen uns ge..l''l'!eil hat. Ehrlich gesagt, ich habe mich ae-jchä::!!, dl'.- zu gestehen, das; ich !nic>> iiber den Fried<'>l so freute. Bisher l^b' icli zur Sier!'/.'it immer geN'artet, bis ein Tag ^.lanz UNI n^ar, nnd d-.'n Strict» erst u!» nächsten Moegen l^einacht, weuu d,i nicht dabei "mrst. >.'>ente war ist des Friedens so si6>'r, dan ic!), .'lme zkl nl>erlegcn, welcl>e Folgen mein Ueberniut l)aben könnie, init denl Stri6> Nicht s'is n,orgeil «ien>artct izc.be. Ich konnte do a illcht ahnen, das; da'a».> nnicl- eritev Sle^'f entstehen werde!" „lliid nnser letUer," spr,ch Irt beide in Gottsrle>> :.Vt)n-^luh! und schlössen mit eineni inn:;ten ^tns; Frieden, tief in dcn S>tuhl ein/sinkend. „Sclient' lnii den iitnlender," lachte dann Irene zu Gottsried, „als Andenken an d-^'n helttigeil Alietro! Von »norsien an ,Nv'c1^te i<'rboten. Sie >nuf;tcn sich da-lnit begnügen, sich in Sckilittcn über di»-' lüiulende Fläche fahni, zu lassen. Erst da-Z nlutige Auftreten der berühmten Sängerin .Henriette Sontag (Gräfin Rossi), die nm di? vierzij^er Jahre des voril^en Jahrhunderts all'r Nachrede zum Trotz init ihrem Töch-lerchen Schlittschuhlaufeu giuli, brach dcn Bann und inaclite den Sport anch für Fran-en möglich. .'I'^olzschlittschuhe sind iloch heut' iu einigen GeA'nd^'n Deutschlands, Ostsrauk^ reichs und Flant«erns üblich, wo die Dorf jugend durch Einlegen eines Drahtstückes in die Sohle ihrer hölzernen Schnabelschuhe ne sich selbst anfertigt. In technisch durchgcbil deter Foi-in bennhen sie eine große Anzahl von Sportlern heutzutage, weil sie wegeic ihreT geringen Gc,vichtes beim Eisschnell l>ezw. Dauerlanf den Wettläufer nickit sx schnell er NM den. Der heute bei de,l lneisten Eislänferu tibliche ganzst/ählerne Schlittschnh ist eine E'rfindung, die die praktischen An,erikancr um machten und nach En'opa brachten. Der .Mifar-Schlittschuh uud als seine Vervollkointtlnung der Jackson .vai-nes-Schlittschuh sind ihre bekanntesten Ver treter. DiU Laufsläcj)<' tvar anfangs gleiche mäftig imd ziemlich stark «letrümint. Da>^ erleichterte zwar die Schllörkel und Bogen» hemmte aber den SöNvnng derartig, dni inan die ^-rümmuug ini inittlcren Teil dci' Lauffläche wieder abflachte nnd so den setzt nblicheit, fl'l rschwersten .^tunstlaus vcrwend baren Schlitlsclnih erhielt. Haines regtc durch seine Erfindung die ti;,i,udnng von EiSlaufvereine«! an, von denen bis dato wc nige Ntit inlr lokalln- Bedentnng bestani^eu iiatten. Vor allen, in Wien sai,d er hel^.'i sterte Anbänger des schönen Sports, nnd di-Wiener Scl)ul<' tvurde in der Folgezeit füh rend im EiSlauffport des .'»t'ontiueuts. Mehr facti stellte sie aus ibren Reiheu Weltmeiste-iln .Winstlans. Im Eisschnellaus dagegen sind die Leute aus der .'(leiniat des Sclilitt schuhes llnbestriitene Meister. Die .jeiien der Nordländer, denen allerdings viel I.^in gere Trainingszeiten zilr Verfügung stehen, sind bislier unerrci6)l. : Vor den FIS'Rennen in der .boher. Tatra. Mit den in den letztet. Tagen einge lausenen Nennungen von Italien u. Polen erscheinen für die FIS-Nennen iii der .'^'^o hen Tatra (voin 1^!. bis It-i. Feber) insge saint l't Staaten angeineldet. Es sind dies: Deutsäiland, England, Finnland, Frantveict, F u gosl a n, i e n. Italien, Lettlaitd, Oe sterreich, Polen, Nuinänien, Schweden. Schweiz, Tschechoslowakei und Ungarn. Nen nugsschlus; ist ain .""chllner. die Auslosung der Startnuntniern erfolgt ain i.'9. Jänner in Prag. Bis zur vorigen Woche baben !l) ailsländisctie Ionrnnlisten ihren Besneti bei d^'ii FIS-Nennen in der xiolxii Tatra an genteld<'t. : Sin MMt Weltrekord. Die deiNslbl' Brustschwiinincrin ö l z n e r, die kiirz. lich einen itcuen Ä)9-'?)ard-WcItrelcrd in, Brnstschwlmnlei, verbesserte, konnte in sko-j^nl)agen ani zweite,! Tag des dertigcii intcrnationcilen Meetings auch dem l'esteben d^'n retard im Brusliclnvinlnien iiber IM Meter das Lebensiieiü aucbllN'eii. .^lölz ner erziclte eilte.^jeit von n. schwainill uin eiile '^'hntelselunde besser als die bic» hcrige Weltrekorderin Dennies (Ausiralient. Die Deutsct)e tiewann auch das Vrichicliwininn:!! iii Ii: 19.7. 7^hr Lands inaiiil Fischer nnternahnl bei dein Meeting einen Weltrcl.ordve!-sncj> n.lvv 199 Meter Freistil, blieb aber mit 5)9.! llNi drei .^i'hn tei Sekunden hinler seiner eigenen '.I^.itlei stnng. Fischer siegte über Meter stil in i.'::.'5».7, wäbrend das ^).?>'eter Bri,si schwimnren von denl Dent.scheii Zcl»>ivar^> in -:19.'.Z gewonnen wnrd?. j : Norwegische Sprungleistunpen. ^iei den ! Trainingssprnngen des norivegiic.l)es Te ^ a,ns für die Tatratänipse iviirde Als An i dersen n,it dein bcsten ^»gessvrliNti voii 7l.'>!> ! Meter Erster. Biiger iliiind giirz'e bei Wei-I'eii von 79,''!» »nd Meterii. '?lls .'^weiter ! placierte lici» To,sleiii (^uudersen ^onntcig. ?<> Illnner 1935 „Mariborer ^^eituncs" Nummer N. Sollen wir unser Kind auf öle COu'e vorbereiten? (^r^^iclinnq Ordmiiiq und Selbständiqkeit ^-ajt Elie' n, de^'^'n ^''tuioür den ersten de schnu ein bißchen iint, lün bißchten Cyani^ zur «chule nntriiten sollen, legen sich 1le6)nen deikirinc^en lnüjse, dt^nnl c? nicht die ,'s^age vor: „Wio boveiten wir unser qur asjnnngc'los in die schule tvuun^'. >!ind auf die Echnl'.' nor'('" Die versciiieden- T^ie wenicisti'n Ellerii b.ri'lsisichtilien dalici, sten und leider nichl ininu'r «iliiclliche, das^ dieses frülizeitig' '^i^'issen il)reln !>un^e wc den lies6?ritten, uln diese-ö ^-jiel der Vor- eine unnölisie Belastulu^ nierd?n tann. Tie l>ercitlln.'n Beq in>.' Schulleben ebnen, il)m n^enil^ underv uii. i'ioiiliui ein i^liiid lierl-'it'o den llelu'r'inn,^ uou der ^-^eit de-^ Spiel'o in mit lzaldein, nb.'r nicht nollständiqcni di<^ !!^^ahre de-.'' Lerncnv e'lei6)ter>t — und Wissen voiu ^^'seik iiud Zchreibell »ind >1lech-ooch lnerdcn diiliei uiUe Älsiqrifse ijctnn. uei^ in die 5chnl' niid soll eü, l)i>.'r, von (^an^^ 'die dein !^iinde eher sc>?ud^'n als niilien. !l?n!er.ii l'!'>rttudiil;'eu nnd ^^deen auss^e-:i^' alte Met1)v?'<.', deni .'itinde die '^chulc i)end, >iii) d:e>^' erstell Wissenschnftel, erar- Wnin im 5?ause alles klappt, das Sisen auf die Minute pünktlich auf den». Tisch slkh« und das tt^ind nach der: Uhr lzcnuu .zu gebracht wird, dann wird es auch inl ?cdul leben die notwendige Piinktliäikeit als siilbn verständlich empfinden. Ter l^ang Echnle ist der «n^sie '.^chrit' hunc^ zur S e l l) st ä n d i k e i t. Ske' jn eine fremde Welt. Vielen ^^indern wird liegt gallz liesonders bci einzigen Kindern,Idas Einfl'igen in eine griir)ere Mincinschasr, die alle inehr oder lnin^er an Mutters i in die !.kameradschaft mit vielen cnidcrc,?. Lchiirzenzipfel l)ängen, oft ciil wenig im argen. Das ^^tind, das zur Schule gcl)t, mus^> ittistallde s^'in, sich selbständig all- und auszuziehen, es sull verstehen, sich dell ^chul) zuzuniachen, nicnn der ^inops oder das Zchni'lrtiand ausgiin.^, ein Mädclcheli sollte iik der ^'age sciil, an den Zöpfeli selliständig die .<>aarschleise einzubinden. Illtnier wieder erlebe»! es l ie ^el?rer, das^ kleiin' ABC-^chüt'.en nicj)l ok?ue Beistand ^ineli gewissen wichtigen t^'iaiig unternelilnen können. .<^ier nicht leicht. Tarnm muß dem Liin.de, ganz beson'rers wiederuu? denl einzigen, lici'^cit^n beigebracht werden, das; sein eigenes lleinc. Ich nicht die .<>auptrolle svielt, man mu''. ihni tlar machen, das', in dcc schule vic!«' >^rinder sind, die alle genau die gleichen Reä! te haben, !as',' n^an auch ans die anderei' Nuäsicht nehnien nnd sich gut unc ilinen tragcli inns;. Ein wich!ig<'r Pulitt, auf d''ll so uiel'^ El kcrn leider ilicht achten, ist die >2 p r a ch e lltnß die Erziel)nlig das Il)rige tlil!, nin ^as !,iindes. .'(^ier ist ein srnä'tbares Tsel^ .^iilld lnit der <:^elbständlgleit anszllriisten,, P^xliereitung aus di." schule. die die Echnle nnt>e. iiigl crfo'.dert. I>>tind soll inoglichst reiir iln^' gut sprech.'i'. Wichtig ist ln^ch, das', das >tin0 scl)on ^^hule koinnU. "'liiel' ^iins'." lernt, ans der <2 t r a s; e die ''X u g e li llnsaulier, verschlucken Worle^ osfenz II l> a l t e n. ''»^^iele ^^ernansäng^'r!^)Liuiechs?In den ^tasus. Manche loag.u lverdcii zlvar in der ersten '^eit ans dern ^.^innd aufzulun, und weinl sie .'()in- und ^>iücli'.n'g licgleitet, doch manche js. nichts zn versteh?»!, ^ast jeder Mutter taiin dies insolge l)oher Velaslung schleciiten ?In mit andeien ^^>slichten nnr schn^er durchsüh- ii^i.->l^nh^ijeii der tleiilen ^e.nan'ängel! >i! . ?arnin^>ll das .^tind lerne»», wie ni^d jhi. e'.' den ,u'llirdau»nl zn ilöcrgueren hat, sallbl?ren. h »velchev '>!ici)t»lng es Auss6)an halte»? ^l^utrjch.'i^ '!.'l»»sprache anhalten und darübs' inlls', nach t?eransanse»ide»? Autos, »»nd dai; bestrebt sin^, de»» off.'ninl Blis? es nieulals versuchen darf, vor einem her- .^tindev zu schä'sc.i, e<; in d^^ Laq^ n' mlnah!nid-2! a n l> e r t e i t, O r d n u n g uno, Der Hansanzug zlö Warnung nnd Trohnng l)i»iznstellen, t>eiten, s!> t>riniii »Inn das, »vas ec, bereits das schreckliche Wort „Warte nnr, der ^^eh- la»ln nnd reeis;, nnr '-l^erwirruilg nnd er-j^'^u. Tarnii» selt das .^tiud leri»e»l, ivie und rer wird dir's schoit beibringen!" ist daiit der schwell du--' ^^.'riien nnd Einsiigen in die^lvo es den »nühevollen "AnftlärnngSa.beil der Pädaiw' '^)c'etl)ed^' les Lehrers, lind selbst, »vl-'n»» cs nae! ge»l illlnier selte»»er getvorle»» Aber es gib» sich ,'iu eii» .'^tind handelt, das sehr leicht auch Eltern, die ii» dein Bestreven, in ili- anssai',!, tanl» der Vorsp'.ilng seine»» '^iachteil eeln .'itinde Freude auf di^' Echnle zn .rwel- htUien: den»» nnn glaubt das i^tind, es sei ja ten, cbensalls i»» ein El'treln vevsalleii. Es niclU sli nötig allszllpasse»», »vas der L^'hrer ist salsäi, einen» .Glinde die Schule nur rosigsten ^^-arbe»» zn schildern, den ^>.^chrer, die schöne»» Spiele »nit ander.ii i^iin- !iirz oder lang wird es ins .<.'^intertresse»» der»» nsw. Ein .^tind, den» die Scinil.' als ein ge»'aten. reines Pergniigen hingestellt »in»'. !)e, nnrd > Wir Eltern »vollen nnd diirfen der Schul.' bitter eiittänscht sein, iveiln e.^ inerti, c^ai; iin ^^ehren nicht vorgreisen. Alier »»» ande- man aufpassen und lernen »»nd stillüt;en rer .<>!nsicht »volle»» »vir unsere !>iinder fl^ir ulu^. das^ der Lehrer auch schilt und Strafen I^ie Scinile erziehen, »vollen »vir ihne»i i»i den austeilt, wei»n es eben ni'tig ist. Wochen vor dv'iu Schulbeginn eine Vorbe- '-!', l>ec!ue»n in:.'» inilssen. Tas .^tind nilis; daran ge>vi>hnt lleii^jain sein, .^.^ansc^nzn.), d.'s isr nici^t da.' sein, vor scdüin Essen di.' .nünde '^n »vaschen s>.^llie »nie das .^>aus!leid, d.is »vir vor.n tt.i-^ n»»d die.ii anci» sn»lsr von selbst i»» tun, »vL»»:» ni^hreud der ^.^ansarbeit trage»». >^'>n deu' elien die tleine»» Pfö»che»! vom Spiele»» ^ v^.iusaiiznli wollen wir 5tnn5en der '!tub^ schul»!tng sind. P»n»ttlichkeit n»ns; ci»»eln s>iii»-^ gei»ics;en. '.vollen d^n'i»! im.j) voll»''a.hie' de von sriih auf tiner',ogell »ve'den. Meist ^i^icsarbcir geiniirlich in eiirem >. 'hn'eiie. ilbt i)ier der .v^auShalt die beste Wirkung. I versinken oder »»ns ans der '^xci'u^sch 'nlnitieic Z-ür die I'alte Jahreszeit brauch?,» vir «lin warincs Bcttläclche»», ei»» N'ichlheind »nit langen Aerineln, eine »vattierte Mo:ge,l!ac?e. einen hüb'chen Hansanzug. Tie eleganten Nachinittags- nnd Abel»dkleider »na^ien e»»n' Nntert'eidnng »lötig, die gul anlieg! nnd deul >ileidausschns'. angepaszt ist. WSZ1?7 ^2ISS2 W Eine liüb'che neue ,v!^'rni zeigt da> '!^!ach!he»nd c^us geblümte»»» '^!at'.!l oder '^I'aschscide »nit ^ll"»geläri»»eln. Er'..- I i»i ^lofs, k^s) cn» breit. 'Zu»»te Be'ierSchnitte für !>di. W und 1f>-l ^beriveite erhä tlich. VV n!»124. Heindhose aus ge»nn'te:t vosni V liolll. Das pl-a-tlische Vettsnächei» wird >n z»veiiarv>ger Wolle iii ell»ein <:'»iick ge-häctel» nnd I)at lange '^^ünd<-l>^narmel. 'Zn»lt.' Be»ier-Schnltte mit ausführlicher Veschrei-linng für u>» 'Oberweite erhältlich. st 2tM8. Sehr Ileidsain nnd praUisch >sl da'Z ^uiclchen au5 irattierlein ,.De»llschen tcnne", v?rn mil Toppelknöpfen znsamn»en-gehalle»». Er^orderlicln - »»> Stesf, .">1) cn» lni-'it. Bunte Vener:^c!initte fü-' »' »»nd '.U, UN '.Dberireite erhaltlicl». >V Elegantes tluterlleid »nit tie- jeui ''>^ü''le»»ansich»iitl, »iiiter dei»l Abe.id.leid zu ira.^en. Unte»» bre ter 5pi!'en.'»l'alz. Er?.: II» ^to'f. !U» e»»» breil, »» ?pit^ei» stes'. <.'<> !»!> breit. B>»»ite Bein'r-Scliiiitte snr s),'! ni»d liU ein Olx'rlveite. (j>V 2W84. Meidsanler V'xlusan^ng »n»l langen» Beinkleid nu.^ schwarzer Seide und Pagenjäclchei» anö Saint »nit glorliciem ga»»dtikragen ui»d ebe»iscl6)ei» Aernirlfa!b.'l>l. En.: »n Bei»»rleidstoff, k7i :in >^lra>ien str.ff. je !>u ein breit. 1.M in -a»»»t, !V cin breit. Bnnte Bc»)er-Snictitte si'»r nnd '.>> '.nl Oberiveite erhältlirl). VV t'ti?. Langes Unterkleid aus ^tnnsts..'ide n»it Läng'.teilungen, die die anliege»ide I^erin bewirken. Ersorderlich: in Stof', !^t» ein hrcit. Bnnte Be»ier-Sckn»itte fi»'.' nnd llil» ?»»» il'berweite erl)nltlich. VV ti:N;>7. Einfaches ^ikachtlienld »i»il klinge»» »Veiten '^^»"»ndchenärineln n!»d gros'.ein st'ragei» in Langettenstictere». Erf.-. n» ^toff, !>t> e»»» breit. Bnnte Be'.ier-^cl>i»!lte fu: Uti und ll^l ein Ob^'M'cite erl)älilich. seide init zackig angesetzter Passe. Erforderlich: l.li.'i ut Stöfs. cm br?it. Bnnte B.'yer-Schnltle für !>'!, 101 'I)b.'vweite. 1744. Beinkleid »li gnt anliegender "^ernl nlit .'^>eblnahlsorderli6): m S off. en» breit. Bilnt'' Be»ier-^chnitte fnr ni»d !»>_' ein ''' n i»'''i>e e''b. V 2M32. Bilstenl'liller aiis Sp^tzonstos'^ Nlit riickwürts ncrlrenNen. vern g'b»»i'denen ?e!denbänder»i, unter dein !i,f >^l»>Zge!chttit-le»»en Abendkleid zu tr^ig<'n. Bunte Bener» Schnitte sur 89, 9.; und >iu i^b'nocite. VV 5,845:i. Ein^ache!^ 'Z^aci'themd lius ie i»em Wäschestoff »nit Ia»»geni .'Ier:".el u?' zicrl ä^-er .^'»andsllekerei. Erf.: >'> u» S'ox cin breil. Bunte Bener^Schn!::-' fü'- ^ und lt» c»il Oberirvite erlxrlt.icl' .Malib»lev Nununer N. 10 Toniittiq !>ett -V. ,'^üllii^'r . lnnilcr >tinVii lii.'.'l eine»! zusninineii- kwäx'lii. De, l'e!>ciitel dl'» '.lusriliieii . . ^ '.'Iber er N'irl> tNlch nki'rt^eu.^ tielrticieil. ii'.iiii i>!e >>a»'''s»nu de,n v'^run !:ir> (Gebiete» <'xrns)slürf liereilet, ^'ije ev in den '^^'rus tisl, >l>l'iluellt> >i.' selbst erst die r si e II 11u' ^ »1 e11dlichclt v>i ilsf rcnlel > pfl > U, i. n ^rsilllc illlt' d.iiin 1,^'sli ein l^^i!l>es ^^tiln^rlie» ''"i !><'r ^^eilung nii, /^riUisliulstisch sit.^t . . . '^^equein sl?li er sein. Alsv mißlichst tl>l> ri.:cl)ell, schiilielp'aineii Ztokfen. -eide, siir oeil Wiitler weicl) i?<'füttert, wird dec^yl^lb l'el'oo^uc^t. Laiisie, ii'eite Veiittleider l^el>i.^ren nt erster ^^'inie duzu. 3ie '.i>i'rden er.iän.U durcii d.l'? >'^^lu1chen deo >>auspttlam^is l'^der durch den innt^en und l'eqaenlen .^imenv. Der braucht nicht uiibedingt in ?toff und '^^uster scipanislli >zu sein, wir hnben da ichr 'ch^'nc ?e'deu, tiic sich ner^^üt^lich .zur Ver-nbeituul? deifiir eit^iien. .'I^elle, lichte Farben lud 'IN junl^e Ereilen vorteilhast, ?nan !an!l sie mit leichtem Pel.z verbrirmen nder lnn'n mn -.'luvschnitt eine -trnunenfeder-.'arttieriiilg «leben. ')ll>er inindesten»^ es'eusl' ''ejiebt ist niich der sck'.narze H^nic-nnzuss, der ^ieliel,i(^ dilrci) farbiji<' Ausschliisie ui:v. t'e-U'erden tann. ^i'ir kl?jte Ttine lü du!> Mort^en« ^'der v^au'^kückchen i'.euerdingo sel>r beliebt, ist ein^arb'si, wlittier! und durchlMe^>Pl, w'." l'turct, sehr blibsche (5'sfette er^^ielt werden. t^nln ebens^ilint ein s)esser, warmer ''liock;>elratieti werden. Auch der.'?>aitsattzuli, >er NN.-' ineilent Veintleid, lei6>ter, lx'quemer ''^lnse liiii Ivetten "^lenneln und einer mcir-ilien, watiierten "Z^ieste l^stelit, ist Praktik^), i'eil an wl'irnn'ren Tatzen die Weste n^ich '."etieben fert!^el^issen werden lann. '.'licht alle grauen sitrd 'ich dariibev im 'iwren, ob ein .^ileid oder ein .^)ottsanzuq 'iich nir ne kleidsam ist. Man ieillte nicht inbedinlN der Mode ^^nlicbc! etwa«:- lracjen. sich mit der eiaenen ,'>i<^llr nicht ner-.läi'st. '!!i.>er dac- M'is^ des P^>lsschlanken !che>tt lin weniq i'lberschritten bat. braucht nicht '!ubedii'lit daci qan^^ kurze lose ."^mlchen laaen. d'i!.> eiqentlicl» nur fi"ir schlaiNe. lU' ^endlich.' (5rschcinuu^^en l^edacht ist. >>icr i'ilst der lanciere ^iinoiio, der, wenn er Mt ! earbeitei ist, nlel>r „^'inie" qibt. ')!'.lch !!>ie 'ilrze M^nqensacse ist iit solchen! stalle un-.i've^lntäs'.iq und sollte lieber durch den ltni-lun ^^>!or,^elireck er^et.»: nierden. '.'?ie:nand sollte deirkeit. das; ec' iu'. .v^anse 1-1 nicht «^enau darauf linlo^mm«.', wie man '»'.^lelit. ^nr '.'erbeiralete ^-rauen kann man !^a nnr salben: gerade .^u V'>nuse koinlnt ev 0t« «/»Sn« Vot»»««« Skmwiich und geschmackvoll Die Welt der Wohnungsbesitzer s;^>altet sich in zwei La^str. in solche mit und solche ohne Geschinacs. Auf der Seite der einelt herrscht sirone'^ (^driinlie. Teils unbennlßt, teils itn '.j^'wnsNsein der eiqcneit llnfelil« barteit verstosze», diese Menschen munter gen die t^eset,u! der ^chönl)eit und der siutett Form. Trolideni tann man ihnen nicht böse sein. Ter unfelilbar gute (^^eschinark uius; einenl im Blute liegen, und bcj manchen schlna^l! ostmals urgemütlich zugelit, da sie si<' das „leben und leben lassen" uerstesi<'n, ist iu dem schwach bevölkerten .Viager ein >>atlch von .^'älte .zu spiircu. ^^eutc mit schniack sind schwierige ^'eute, sie machen sich das Lebeu schwer und lmlien Änsprüche, die sie nicht zur Nuhe konimen lassen. Sic sind verstiinmt, wenn der Äesuch iu einem ap-selsinnensarbenen .^ileid erscheint, das nicht znr Umgebung l^» sie flehen hungrig S' Das Gesicht des hentiffen Wohnzimmers ist beljnglich und geschmackvoll. Menschen lies,t da ebeit nichts oder aitde-res. Sie s)aben ihre Sorgen uttd tleiiien svreuden und haben keine Zeit, darilb^r uach zudenken, ob die vers6)nvrkeltt?n Beine, die il)nen der Tischler unter ihre Frisicrtonl-inode geleitnt hat, hi'tbsch oder häfjlich sind. ?lber n'iibrend es bei den Leuten ohne l'-te- auf das '.'lnsseheu au. Denn il.>entt der:!.i,'ann seine l^hehälste im eijieiten .^>eim oft in unschöner -)lnfinachiliifi, itt sck)le6?tsit.^ende>n, .in-tleidsainen .<^ausanzug n.'w. zu sehen be« ionrint, ist er untso el)er gcneiat, Ver.^leuhe :>u zielieu zlt anderen »'grauen, die ihui beruflich und auf der 5kras;e begegnen . . . ztl Belt, ehe sie von einein abgestosjenen Teller essen würdeit. Sie verabscheneit den ge-nlntlichen grosien Familientisch und lagern sich niit viel (Grazie und .Haltung an einent niedrigen Tischciien, das klassisch beschuhte Vein auf die geschntaelvoll bezogene Cottch gelegt. Zelten paaren sich beide Porziige, utid eine Wohnnng wird gleichcrmasjen gemütlich ultd geschniactvoll. ^.'lber waruni nur diese unsichtbare Mauer zwischen den beiden Lagern? Jeder köttnte vonl anderen lernen. Bei ^träniers geht es lustig zu. .'(lei, tvie es die Frau des .<^attses versteht, ilir .'»>cim zu Pflegen und Wärine und Behaglichkeit zu velbreiteu. ^i^'un sie nun noch Sie ^^liettun'^e rittge, die als seelenvoller ^.!^.!,indschnniil .'!>errn und Fran !»iräiuer'' lulug^'i', abnehnien und sich nuch von der i^iaiieu' seder und der .^^älste il)rer Wolltisieit iren» tlen könnte, dann w/ire der erste .schritt zu .' Aniliif?erung an den l^iegenpol ge'Nt lu. Unk) tlK'nn llire astl)etische ttonknrri'iiti'.l »v ein N'enig ihre "Aufinertsanikeit von den tiinst-' lerischen Farbenspiel ihrer '.Z^ioliniing iblen' ten U'ollt«' ultd ein Qtiäntcheu ihre> allzu kritischen l^instelllmg zngnnskeit einer ^'luk^ volleren Lebensart opfert, N'ollle, dann l ät« ten tvir eilte feine Misehnng: kleines ^»e geschntaelvoll utid gentiUlich! Mörder Kälte Welch« Temperaturen kann der wienjch"!^ ertragen? Es ist ein vielfach ^>erbreiteter ,'^rrtnul. daß starke Llälte — in dein -iitne, .oc^s ivi'? unter starker .^'älte verstehet! veiii ..' en-scheu gefährlich werden könne. Fitr den Mitteleuropäer sind ^tältegrade von über ^0 Grad Cebsius bereits etivas Aus',erli.u'^yil liches, wäil)rend die '.u kälteren .jonen lebenden Mensrlieu beilx'iselt, dast noeis u^e^ientlich niedrig<'re Temperaturen fi'tr den tnenich-lichen Organistnus ertragl^in sind. Die Esktnios z. V. eiupfinden bei '^'!ner Teni? e-ratur voit -iV» C^rad tioch teinerlei Unbehagen, sottderit fühleit sich volllontuien ivehl dabei. ?<'r kälteste Ork der ^rde ist liet vin'.t» lich die kleine, iin nördlichen Zllnrieu gelegene Orts6)aft Werchojansk, wo l,icr be-ttul^te -Piritustl)eritt0luctcr ^Quecksilbev 'v .'rt bei drartigen l^rad<'tt bereit? ein), iin Vinter auf _(^-t-ad zu sinken P^lec^k. Auch hier leben Menschen, uird es ist tN't Zicher-beit nttzunehinen, das', sie die ^iälte t>'chl m den» Mas;e etnpfittden w'.e ivir viellciliit eilten Wlteeste Ben'eis dafiu, da>'. sich de, nien-säiliche ^iörper duräiatis dtn he'.?>cheit, den Tetnperattiren anzn^'assen verinag. Wetttl wir davon sprechen, n>el6>e >!ülie-grade der Meirsch zn ertragen verinaq. ie mus; allerdittgs vor allem der ttnter'ch "d zwisch<'u den '^t.'ettertemperaknren nnd der .^körpe'nvärine des MeMrl)en gotnacht '.rer'en. Uichlt si6) nämlich daS Vlnt des ineitschl'.ch.'n ztörpers'bis auf einen gotvisseu Grad ab so erlischt daniit anch die Lebeitsfälngkeik. 'T'iese Grenze liegt beim Mettschen bel Grad S'.edett gebra6>t lonrde. Gleichzeitig ist dnich Wv MW Hoeiiisitsrsiss okns i!in Fortsekung.1 Ztoman von Lola Stein lNochdruck oerboten.) Bliw'chuell eilt Gnbt) die '^ös6>l>ng hinab, der stelle '>u, wo die Gefallene liegt. Das ^'.^iiier bat den >törper schon ein Ztückchelt 'ortgerissen, die Frau scheint nicht sch^oim Ilten zn fintt'.'ii. ^'^hr säP.verer Pel> zieht s'e '>iitab. Gabt, 'virfk ihren Mantel ab, ist ini 1?asser, init ivei Ztös;en nebttt der ''chou '!ier'inlenden Pactt ne, schleift sie lnnter sich !?er. Nttn stei eit sie l'e'.de aiu Ufer. Ziiterad, niefeitd vor '.^kässe und .stalte. .,?ie habeit ntir das Leben geivttet". sagt >ie Freinde init nect> ganz angstersiillter Ztitnme. „Wie soll ich ,'^hncn danken Doi- Leben gerettet! Das Lel,cn, das (''n^bti '.'0it sich N'ersett wollte, hat sie einem ande^ reit, ulrbekainlten Meitselx'n gerettet. Wie -'bentetierlich daS ist! „Ist ^neit etw<,s geschel^'n'^'' Z'.e beuqt 'ich zu der jet^t Iei.''t "^i^eittenden. „Zittd c^ie '.'erlelU':'^^ „Ich glaitbe nicht, l^ott sei Tank, das'. 3ie stier inaren ilnd mir l)al'en. Und 5te? Ziitd ?ie nerIel,U?" D'.e 'Zeritl)rung init dem eiskalten Wrisser >atle Gal't) schauderit Inssen. Nun, da sie einen Vorgcs6>ntack voit deni, was sie tuti 't,ollte, belointtten l)iit, fühlt sie, das^ es dech 'licht so leicht und so schinerzlos ist. wie sie iich das 5terb<'n dachte. ,..^'ann ich irgend et'n>tis iwch für Sie lull, qnädige Frau?" „Wenn sie lnich vielleicht zn eine!» Wa« -len briilgeil ivolleit? Oder inich ins >>otel 'esileiten? Ich wchne nicht lveit von hier, ^'^ch ntl'te 5le so geni eineli '!?lngenbl'.ck -nrechen. ,'^hnen dankell . . „Das ist nnrklich nicht nötig, '.'llx'r n'enn 'ch Zie si'ibrelt soll . . 5ie niniint den ".'lrni der "vn'mden. Merkt, «'»as; iie i,ch vorlvärts tagtet. „Dieser plötü'.ch so dicht guvordc,le Nebel hat mich llberrascht. Meine Äugelt mnsseil doch noch schlechter seiil, als ich bisher glaubte. Ich war sohr traurig, ging iit nteinem .>i'nnlnier hier die einsamen 'Z^ge. Zties^ plö^Uich gegen eine grosse BallMtvnrzel, fiel . luebr weis^ ich nicht." „Anch ich ging l>ier, n'eil ich einiain und traurig war." Die beiden Frauen seiwlt 'ich iu die l'jai-se,l. verstörten l^^'sichter. 5ie Iiabell die Lelubardsbrii^le erreicht. Gab») wiltkt ein Ailto heran. Die Zrenide lleunt das grosje .<>otel ail der Aui'.enalster als Ziel. „Nur teilt Aufschell ntaen. dainit nie-uiaud uterlt, ivas geschehe« ist", sagt sie tm» ruhig, als der Wagen nach n>ettigen Minuten hält, „'.^iicht lt'ahr, 3ie lonnnen mit luir, leisten nlir noch eiil paar Minuten Gesell-sckiast? .'»töllllen 5ie es inik Ilirer Zeit eilt-richteil?" „Auf mict» loartet itiemand ... Die ganze Troftlosigkeit ihrer Lage ll'ird Gab.) l'ei ihren leiseli Worteil klar. Die Freiude gil^t ein fürstliches Trinkgeld, ll'eil die Polster des Wageil) nasz ge-u>ord<'n sind. „Sie müssen sich n>tirmen uild trettnett. Lkoininen Sie, lneill liebes i^tiild." In der >>asle stür-zt der Mil>ager .l>nen entgegelu „Mrs. Arinstroug. ist I-l>neii ein llnfall .^tigestoszen?" „Ein kleiner Unfall, »licht der ^)iede >vert." Sie wintt ab, eilt zun, FabchnhI. Sie fal)-reil in den zweiten Stoä. Sind dalm in ^yvei behaglici, eiilgerichte' t^n, von .>>elle und Minne glänzenden Ziin mern. Mrs. Armstrong geleitet (^b^ 'n dcn kleilleu Vaderauul, bringt ihr ein seidenes ^tilnono. „Vielleicht nehmen ^ie das so lange, bis Ihre .^kleider trocken sind. Ich mich auch inzwischeil uin.^ Nach nieitigen Minuteit begegl'en sie sich lln 5alon. Mrs. Arinstrong l)at Tee, saltd-wirl)es uud Portiveill briligeii llnseu. Sie reicht Gabt) eiil Glas. „Trillten Sie, .^iilldchen, das l^elebt. lllid daltn sehell 5te sicl) zit mir ulid nelinien eine Tasse Tee." tut luerlMilisch alles, was il)r ge« l)eis;cn tvird. Der süs;e, jchu'ere Wciil belebt wirklich ein u>enig. Atich der Tee tut gul. Und bei den Brökclien stellt sich der Wider-U'isle von vornhereilt llicht ein. enig leohler zu sühleu. Sie hat in diesem lichtcu und warmen )>iauill nicht mehr das GcflHl der greuzelltosell Verlassenheit, wie vorhin au! der Strasse. Wie auf der schrecklichen Falirt hierher. Sie sieht ibre Wirtin all. In dein ''eitlen, blasseli Gesicht der ^rau ist ein gükiges Lä» etielll. Sie ist schtnal und zartgliedrig. Ihr Haar ist ein wenig zu rotbraun gefärbt, cs N'irkt ultilatürlich. Mali sieht diese graueii Augen ihre grosse .^turziichtigkeit liii. Sie blinzelii. Sic ist vvu ganz unbestimiiibarein Alter, .^ann vierzig, kann aber allch viel älter sein. „Darf ich frt, inein ich nu'in Ll'l^eli verdanke?" sie hat eine ruhige, ailgenelnne Stiinme, die iiwhltuend l>eri'llirt. D«s junge Mädchen ist eili ivenig er-sclireckt zii/ainmengefahren bei dieser Z^rage. Fnstt sich. „Gabriele Geriltgshofen." ..Frauleiit Geringshofen, nicht lrmlir?" Gabn nickt. Ibr koinnit zun» V^^ivu'iH'eiii, das; sie ja gar nicht lnehr ein Fräulein vlu Geringshofen, das; sie eine Frau ''.?ltNillerberg ist. Nun liegt ilneder Perziv't'iflilng über de,' inngen Zügen. „Sa^en Sie imr, niein liebe»:' g>liidiK»>>^ ^rällleiil. iil nx'läier ?^^ise ich nuch ^^Inlell erkenntlich zeigen kailn? sie erllarlcii nor-I)iil, auf Sie n>arke nientand. sind si. al-leill ill dieser Stadt, oder stehen sie allein auf der Welt? Nebinen Sie ineiue "vrag.'n llicht als Neugierde. Ich habe 'o herzliche Anteilnal),ne, so starke sl,mpakhie in'.' ?ie. Das ist lmtürlich, da i6) Ihnen inein Lcl'en verdanke." „spreclx'n sie llicht in so gros;en Worten von dieser kleinen .<>ilfe!eistung, gltädige Frau. Mire ich es nicht geir>esen, l,ätte ein allderer Iln'eu beigestanden." „'Zestiinnlt iilchk. (5s laui doch nietnau.'. !^'teiner l»at »tils beinerlt. Ich irxire elendiglich ertrnntell. Mein schwerer Pelz zoi inich l>iilunter. Ich kann ni6it einillal jchivimlneit. Und dann die Augeit . . . Diese surchtk'are ^>erzen. D^'Nl, ich bin 'ein-glü^liä) darüber!" „sie sagten vorhin, das; Sie traur'g ui'd knininervoll dieselt eiir'anten Weg gutgeu. gilädige Frau. Und do siitd sie glucl!'..-'. iveil Sie itoch leben?" „Wie seltsam diese Frage aus Ilnein 'ui. gell Munde klingt, >iindcheil! Ja, ich habe eillen gros;en ^'ulnnler erlebt. Ich bin b er-bergekoiuinen, ir^eil ineiile eiir^ige D^cbter säviver erkrailtt ivar iind nach inir rie^. Al.er ich konnte ilnr noch iiu sterben bei ihr 'enl. Dotcr ^e'tunq" Kummet 1 Äörperwänne. Tinkt die dtörp?rtel!ipcratur unter vlese Gr<.'iize, siz tritt der Tod durch Erfrieren cin. 5a ivic s6)on nft :'.l der schichte der medizluischcn ^iLissenschaft tte lehrte ihr Leben aus.^ seiUen. uui der Wissenschaft neue Erlenntuifse ^,>l erringen, so haben vcr wenlgen 'fahren auch .;we: amerikanische Gelehrte an jich selbst .^n lprol)en versucht, eine w'.e starie Äblühluni^ silr den menschlichen ^töcper '.no^^ich ist. l^ie begaben sich, nur ganz leicht belle.det, in eine ^tällekamnier, deren Te^nperniur auf —3t) Grad eingestellt wurde, '^ei diesem Perjuch wurde sestge'tellt, das; die beiden Menschen 'chon nach sieben Minuten n cht mehr sprechen tonnten, nach Lizeiteren el^ Minuten verloren sie da-^ Bennistt^ein «gelang, die kreiden mnligen G'elehrlen durch vorsichtige Ermärinuug wieder ins Lclieu ^>;urüäinrufen, luobei festgestellt vorden iv«r, dast Ihre .^lörperleniperatlir bei'.n Verlassen der I^Iällekaniiner noch ininler ^'8 Grad betrug. 'Llber nicht nnr da>^ uienschliche ^^'cben, lou-dcrn jegliche t^-orin de-^, !?ebeu'5 "lb.-'rhaupt ist von gemissen Z^einperaluren abhängig, ^c« bald eine beslinl'ule Tenn'cratuv. nach ^.'ben nne nach iinten, iiberschrilt^'n wird. <'rlö'ch^n d'.e Lebenouorgäng^. Tie Viss.'nichast !iat :.ann!. das', der absolute '.^uillpniiU, unt den: da-ö (srlvicheu leglichen Lebnl> verbiiudNi ist, l'^^'i —27'7i Grad liegl. isl e.-; ichc'u ge'unüen, tiuistlich eine .stalte Grad zn erzielen. lind z'^i>ar dadiird?, da»; flüssiges .'^.leliuln unter startein -.^rutt Versuche festgeitellt werden. das; geiviss^ I Xeusi, N^us in äer X05(:5k>7u.t' »lZek-kel« uutoin^rlscti..- VV.tu., /'.v^j Ltu^t. crteilt V^Ici» ' ^adenwilruler und Värtierchcn in <'ingetrl.-cf netenl Zustaud, also u'ähreird ihrer ^liuhe 'i.lerartcn !>tältegradeu standhaften die nicht "licu üu v^rk-^uien. Inlonnu- mit .?« Ke 1'r^ütütiiskeil.^ i.ck0iic:. ti.inzlz'tunvr Niel unter dieser Gren,,' lie'.i'l, ^ t.oneii crteilt nciu. «-ciiort /u verk-iuien. sctiliuen. l'rankc>flunnvu »!. l_'. ion Grao au'geseltt, :ogbei sich ergab, das; die Tiere lie. späterer lnng,sauicr Crloärmung wieder durchaus lebenssähig wurdeii. Auch die ^pureu,nan-cher Bakterien vertragen niigehenre Tenip-e-'atnrunterschiede, man iarru sie über W0 Grad erhitzen oder nnt.'r _I0l> l^)rad abkühlen, ohne das; ihre ^'cl'en^-sähli-^^eit da^ durch beeinträchtigt wüide. Das; Pflanzen ebeiifall.., be!rt'ch:liu;e .'^täl-legrade aushalten, beweist die latse.chc, da^ itti nördli6)en Tibir'.en wi.' in Ala^cta, die in den kältesten Gebieten dv'v Crde, lowehl ^ einheiiiusche ^-lora seln gut den berr'chnidnt ^ Wintertempcratureii unn nstiu^-'l ' -l^'iraS widerstehen tann 'lllaik-^eii i.illen hier .;war in. einen Zustand leiiitenichcr Erstar--rilng. kiehalten aber Ucikdem ihr.! Lc^beiiv-»ähigteit. Auct) bei deii '^'iiunzk.'u spielt s.'lbst. ^verständlich die '.'lii^'assiiug an die Tnrch-s6)nittvteinperatur Standorte) eine wesentliche Rolle, tiabeii nnr e>i^ sa U'äh-lend de-:; Re!ori-'i^intn>z viell' niiierer eii'I^eiuiischen Pflaiizen den aus;ergewöhulichen >tältegraden iiicht ge-niachsen warcii. .'.ilaii tolinte <'-5 dau'.al'? er^ leli^'n, das; d,'r 3taulul manclier Bü'.iine nach einer l>esendt'v>L !)ar1eii ^-rostintckN v»!! '<'b'n bis niiteii in e'ilein tlafienden 's.is; auf-'.e-stirnngeir '.l>ar, sodas; die Pflanzen ''iilgingen. im Zentrum der Sladt Maribor, für jedes Unternehmen geeignet, wird wegen Familienverhältnissen verkauft oder auf mehrei e Jahre verpachtet. 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Religion, Frau Mathilde Lang Das Begräbnis der teuren Verblichenen findet am Sonntag, den 20. d. M. um Slo Uhr von der städt. Leichenhalle aus auf den St. Magdalcnafricdhof statt. Die hl. Seelenmesse wird am 22. Jänner 1935 um <1 Uhr früh in der Magdalena-Pfarrkirche gelesen werden. n39 .Marlbor, Limbus, am 19. Jänner 1935. Die trauernden Hinterbliebenen. HKH Chefredakteur :u*i fiir die Redaktion verantwortlich: Udo KASPER. — Druck der »Marihorakn tiakarna« »t» Maribor. — Für ücu lierautfeher und den Druck verantwortlich) Direktor Stanko DETELA. — Beide wohnhaft in Maribor, HRANILNICA DRAVSKE BAN0VINE MARIBOR Zentrale: MARIBOR Bake Gaapoaka-Sloveaeka ullca Filiele: CELJE Sfldil«l