Tatbacher SettuiM Freytag, den i^. Jänner 1826. Päpstliche Staaten. <^er Böthe von und für Tirol und Vorarlberg vom 6. Jänner meldet Folgendes aus Rom vom ,«. Dec.: Nach dem seyerlichen Gottesdienste am letzten Advent» Sonntage in der Sixtinischen Capelle wurden Exem» plare von der Iubi!äums>Nulle in lateinischer und ita« , lienischer Tprach« unter die Cardinäle und Plnlaten ver> theilc. Zwey Uditori di Ruota erhielten Befehl, sie zum zweyten Mahle kund zu machen. Beym Eingang« in die Vatican>Kirche «erlasen s!e nun von, geschmückten Kanzeln dieBulle initalienischerundlateinischer Sprache dem zahlreich herbeyströmenden Volte. Hierauf ertön» ten Glocken, Musik, Trompeten und Trommeln, der 1 Donne« der Kanonen von der <3ng«leburg und die Sal> / ven der Schweihergarde. Sobald die Bulle angchestet War, ritten die apostolischen Cursoren, d«en einer die Bulle in den Händen hielt, uncer dem Vortritt« mili> lärischer Musik, nach der Kirche St. Mali« in Trasle» «ere,wo sie die Geistlichkeit unter dem Geläute dir Glo> cten empfing, und von ihnen ebenfalls die Bulle abge° lesen und angeheftet wurde. Dieß Nähmliche geschah uuch bey dil Lal«ran° ünd der L>blri«nisch«n Kirche. — 2m geheimen Consistorium v?m ««. D«c. sandte der h. Vatrr seinen Legaten » l^t<.>ve zur feyerlichen Ireffnung d" heiligen Thore in den Kirchen von Lateran, St. Maria Maggwre und St. Maria in Trastever« ab. " machte hierauf die Ernennung d«L Cardinal« Waleffi zum CaidinaI.Kammell.nl! an d>e Stell« dcs «slgnir. <«n Catc>inLl, P««a den Ca»d,nälen bctnnnt', und eracvle f°ig«„de j^lch.« ^ Vorschlag: Die E'ibiethü. ""'^""l° für Monsigs.. Wadriel Papa; Compo. Il.ua sll°M. N»ph«^ Pclez; SeviUa für M. Fra?,c!«co ^ onsuegob y Tovellano«; Köln für Ferdinand Spiegel, glasen v. Desenh,^. ^, Vigthümer: Anglon«. und ^,uls« ft>r Pr. Savelion Pelenti; Ugen!« für Pr. F,«n> cesc» «Vaverio d'Urso ^ Montalcmo fü» Pr. Gi«v«nni Binde Sergaidi: Siracusa für M. Giuseppe Amorelli; OLl'«stla fü, P,. Serasino Calchero; Vi« für Pr. «lalle dl Gell«? C«ttu«r°; wie«, für Pr. Patte C»l- menaieL; Zamera für Pr. Tommaso de la Pglesia; Urgel für Pr. Vomfacio L,op«z; Faro für Pr. Antonio de Figueiredo; Aecadiopcli (iu ^»rt. inllä^.) für Pl. Moritz Woyakowsly. Dann creirte der h. Vater, und machte bekannt als Cardinal-Pliester Monsign. Pedro de Inguanzo Ribero, geboren zu Slanes in Aslulicn, am «9. December »7LH, Erzbischc>fvon Toledo. Einen andern Cardinal behielten Se. Heiligkeit in ?ütlo. Hiel-auf wurde den Procuratoren der Erzbischöse voo Sorren' lo, Sevilla, Composlella. Köln und Antwari das »e«» langte Pallium übergeben. — Der Cardinal-Vicar von Rom ließ drey Bekanntmachungen publiciren, die erst« betrifft lie den Beichtvätern in den vier Haupttirchen von Rom ertheilten Befugnisse während deö h. Jahre«; die zweyte schreibt die Zeichen der Ankündigungdes künf« tigen Jubiläums vor, und die dritte bezieht slch aufdie Eröffnung der heiligen Thore. — Am 20. d. hielt die Luftschifferinn Garnerin vor einer unermessenen Volks» menge auf dem Monte Pincio mit dem glücklichsten El» folge ihre «Me Luftfahrt. Da5 Sttigett dauert««, das Herablassen 2 Minuten. B a > « r n. Ba ! leuth, d' Hand«» war > beweisen die vulcanischen Ausbrüche in Per» sien und auf d.'n kanarischen Inseln, oi« neu «nlstan» denen O.ueUen u»d die Bergrutsche in Deurschl«nd und der Schweitz, dann die hie und d« empfundenen Erd» erfchütterungen. Die bey solchen Ereignissen aueströ< wenden MKnchclley Dünste mußlcn ftch unser«! stels em» ,4 ^sanglichen Atmosphäre nothwendig mittheilen, und s» z bildet« sich allmw>cttrn< i Stürmen und Negengüssen, »on welchen wir 0i«s«n ' Herbst über a,nh«lt«nd helmgesucht werden. Bey d<« l »och immer vorherrschrnden Flektricitäl, welche sich durch ! den gegenwärtigen hohtn Barometerstand sehr deutlich tund thuc, ,7 Z. 7 2.. «» wo« bi»he« niemahls tief«»» al«26 G. g 2. g«fall<», läßl slch 0a« b«ldige Aufhöre» des unsteten W M<» und Donnerwettern bis zum ). I«in. anhielt, und häusig« Übtlschroemmungen zur Folg« halte. Dann stellt« sich aber gelinde Nälc« ein, p,e nie übee 2 G,ad< stieg, und vor l3nd« des Januars schon wieder au fhörle, «nd mit dem Anfange de« Februars erschien gleich die ^ lieblichste Frühlings» Witterung, welche vulch nicht« mehr unterbrochen wurde, und t»en Hrund zu dtm hell» Nch«n Frucht» und Weinjahre »779 legte." F r a n l r e > ch. D« Arzt Villerm« hat m der Akademie d<» Wissen« schaften einen nicht unwichtigen Aufsah übe« die Sterl» lichteit unt»r den wohlhabenden Classe» d«l Einwohne« »on Frankreich, inVeigleich M>td«rTtelblicht«itunt«rK«nPürftlg«n, vorgelesen. Nach seiner Behauptung liilbi i« oen wohl« habensten Departement» stet« einer von 46, und iu den ärmsten e,n« von 32: t« dem reichsten Bezirt o<« Hauptstadt tiner von 5«, und in dem ärmsten eiüel von 24. Er hat ferner gesunde«, daß in den Ht«dtvi»t< Sterb» lichteit vier und «in halb WahlaröZel ist, alsin denen, wo d>«Hausen« Beruf von Menschen «in verschiedenes Resultat in der Sterb-lichteit hereordllngt, waj er durch solgendc Vn)sp,«le v»n ' Pttsoncn, welche in Hospitäler,, aufgenommen wu«0«n. «läutert: Von Silberalbeitein, SchriftXi««« und an» dern wohlhadenüern Hanowertern ftilbl einer von l, ; Nätl) rer einer «on 6; Ta>M>ner eins« von 5 ; wo h,ngeg f«n^niffeg>btelfolgen0tAi>»lu!'fti indem Attzeit,!)a«s« >u St. Deni» stirbt einer von2, in den andern Institute« »eser Arc tiner von 6; in den gewöhnlichen Gefängnissen »on Pai,» einer »on »H, und unter den zu Zwang«arl beiten Verurthtilten nur «ine» von 49. Pi»s«n lehttin Umstand schreibt er der regelmäßigen A»deil, guten Nad» rung und Kleidung und dem sorglesen Lebe» iu; doch berechnet er, >«ß «in in d«n P«»iftl VefHngnissen zuge» brachte. Iah» im Durchschnitt dem EesangentN, er scy nun bloß angeklagt »der «erurlhellt, mehre»« Jahre se>> ne« Leben» kostet. Ttoch s«inen Beobachtungen hat sich dl< Vtexblichteit in F»«nkr«>,ch seit der Restauration um <>n Dlittheil vermindell. — In derfclben Ak»dem>« dc» Wissenschaften vttla» Hr. Cloquet e,ne merkwüroig« Denkschrift über ein neu»» Verfahren , zur Heilung 5cr Rh«umati»men< N«v«nschm«rzen und ähnlicher Übel, e« besteht b«»in, daß man mil/ine« feinen Nadel bi, anf den Knochen sticht. Dxs« Operation «rleichlert di» Entwicklung «in«»N«»r«nstüssigkeit< d« dergalvanischen Flüssigkeil Ähnlich >st . und delen Abwendung die jiranl» h«it h,bt. Mehr al» «00 Versuch» sollen d« Nillsa»« l«it d«s«» Mitttl» «prodl h«d«n. Zu V r< st macht» m«n «inen Versuch mit den «eu «lfunoenen Bomben » Kanonen eines H«n. Gaiphons, gegen «in Linienschiff; er gelang vollkommen. Di«s«l»«u« Feuerschlunl) trifft seh» weit und richtig; m»n kann ihn bequem laden und losschielen, und seine Wirkung ist fo schrecklich, daß wahrscheinlich dies» Erfindung betracht» liche Änderungen im Schiffsbau veranlassen wird. Durch 0i«>n< von ihnen etwas zu bcfürchten ; letztere können durch «in« wehlgerichtete Bomben - Kanone b>e großen entmasten, in die Luft sprengen oder in Wrund dohre». D«r Oberst Gauchai», in di» bekannte Verschwörung Ntltons verwickelt, w« durch die Assisen von Poitiers iil «outu!^»«l»» zum Tode verurcheilt worden. Da man stitdem, gelegentlich d«» Gefangenn.'hmung mehrere« F'anzosln «m Minho, seiner habljufc wurde, so brachte man ihn mit di«s«n vor di< Assisen von Toulouse, wo er und seine Mitschuldig«,, ein -l!>««lut,«r^>lll erhielten. L>« EassationShof jedoch, dieses letzte Urtheil cassircnö, verwies ihn von Neuem von Points, von welche» cr nunmehr nach mehrtägigo, Sitzungen abermahl» zum Tode verurtheilt worden ist. Piefl« Urtheil machte >n Poitie«3 den l«bdaft«st«n Zindrucl und die Rlchler sllbst unterztichneien teni> 0er Verhandlungen dieses Prozesses trat eindockst sonderbarer Umstand «in, der bemerkt zu werden verdient. Ein Zeug«, der Unterpräfect von Saumur, der früh«» schon geg«n Verton zeigte, hatte nähmlich geäußert, daß e» den Obersten Gauchais nicht mehr gut tjkennt, weil er dermahlen einen so dicken Vacten-undKne»elbart trüge, den er vorher nicht an ihm gefunden und den er wahrscheinlich habe wachsen lassen, UM sich unkenntlich zu machen; — sogleich trug der Wc-neral» Procurator Mangin darauf an, der Präsident Möge in Gemäßheit seiner Gewalt verordn«,,, daß dem erwähnten Obersten der Vart abgenommen werde. D>l> ser un0 sein Advocat Voncenue protestirtcn Hiergegen vergebens. Der Präsident befahl in einem Bescheid» dem Angeklagten auf der Stelle den Bart abnehmen zu lassen. Die Audienz wurde zum Vollzug dcc, Befehls «ine halb« Stunde suspendirt. Der Oberst Gauchaiü erschien sodann ohne Knebel-und Backenbart —>,berd«r Unlttpräfect «lkannt« ihn dnrum »och nicht. S p a n < « n. Va« D > a »io »on Bar«el>)na vom 5. Decem> b«r kündigt an, daß die französische Regierung dem An> sinnen de» spanischen Cabinetts wMfahret, und den E»m> wanda»ten ihrer Weschwader befohlen hade, die spanische Fllgge gegen die Angriffe der Algierer zu schien, und die zu Mahon befindlichen, au« Amerika gekommenen Kauffahrer nach Cadix zu geleiten. Dec französische Com« mandant zu Cadix soll sich mit den dortigen Behöeoen iber Mittel besprechen, damit die über M und sich dadurch den Angriffen 0« SeerHub«« auszusehen. Auch haben die Commandanten d«r französisch«» Geschwader Defchl erhalte» darüb«»,u wachen, haß hj, RevoluliVliäl» keine neu« Landungen auf i>«n spanischen Küsten ««lwchen, und wenn dieß gleichwohl der Fall wär«, stch b«ns«ldtN mit Vcwalt oe» Waffen zu »idttfth,«. V w « d « «. Vtllcht«« ««, «htistlan!« lufol,« hat dlese Haupt» ft«dt ungefäh,gi,ich,g Unglück erlitten, wi« Petersburg. Am i9. Nov. ging v^ Vieh ^u G«undt, und der übrige Schaden an Zucler, «aff«H, Salz, Tabak und «nd z«f«hl4»/«<'<>Blium« mild«» «Wurzel au«g»,iss«nw«rd De^ cember: Nachdem man in den ersten Tagen deZ Mo» naths die officiclle Nachricht erhalten hatte, daß der Ab» zug der bisher noch in dem Fürsienthum Moldau gcstaw denen ottominnschen Truppen , bii auf c>i« zu 0er gewöhn» liche» Friedens-Nesatzung erforderliche'lnzahl, zwischen dem «i. und 24. Noveml'er «folgt war, zcigle dcl k«is. russische Otatsrnlh, Hl von Minciaki, der Pforfe an.daß er bereit sey, seine VcglaubigungZschreibcn als kaiserl. russischer Gcschäftüträßer zu üderreichln. In Foige die» see Anzeige lud der ReieMlnc, den Hrn. v. Minciaki am il. d. M. zu einer Confe«enz ein, i» welche« dic Übergabe der Veglaubigungs Scheiben Statt fand. Am 7. d. M. ward eine zahlreich« Ralhivelsamm« lung gehalten, !« welcher ma>> sich mit verschiedenen aus, die innere Vllwaltung und das Mil!tä»>Wesen Bezug habenden Gegenständen beschäftigte, und unter ander« in Vetreff de« Statthalterschaften unddeeArmce'LVM» mandos folgcnde wichtige Veränderungen beschloß. Die Statthalterschaft von Rumelien » nebst di» Sandschaks uon Ianina u»0 D < lvino< und zugleich derOderbefehI über oie oltom.'nislhen l!andtr«ppen wurde dem bisherigen Gouverneur ron Widdin » Mehmed Redschib Pascha überllagen. — Zun. Festung«» Commandanten vanWiddin w»>rde del zeitherigt Statt» Halter v°» Salonichi, Ibrahim Pasch» ernannt. Ome» Vrion», bisher Pasch a v?n Ianina.wilti?« zur Statthalterschaft von S^lenichi be'üfen. Der Saudschak rc>nVal 0 na (in Albanien) wurde dem Bcg'.er-Blg IhüahimSnd» Su!«im 5i>eg Illessan-Sahli, der Sandschak u«n Cons:«ndll (im nördlichen MaceLonitn) dem Begle« »Heg Ahmcd (Omer> Vtione's Ncffen) unter 0>,r V«!)irc».g« dir Dinge in Albanien und Epirus großen Einsli'ß hadert». Durch Belicht« aus Syra, Gmyrra. "nd t'nige» andern Puncten des Archipel», sind wi« üve^ l>>« O>pe» rationen und Schillsaie de« ägyptischen Flott» vokliäni»'» gcr a!» ^uv«r, obgleich immer noch nicht Z5nz lAverU'ssig, uoterrichtet. Folgende ?lnl,ad«n löanei uMtlIes'e,» «l< vollkommen glaubwürdig b.«t«acht«t w«d«n *). *) Die deutschen und französischen Journal«-tr»oen sich bereits seit nichreren Wochen mit eintm, wie rl>he ägyptische Expedition war wirtlich am 6. No> vember von Budrun ausgelaufen, und am 10 auf der Höhe der Insel Candia anbelangt > wo eine griechische Et-cadr« von einigen 4« Fahrzeugen sie erwärmte. Fünf gricchischeSchiffe, und eben so viele Brander, wovon verschiedene zu Grunde gingen, versuchten sich «n diesem Tage gegen einzelne Schiffe der ägyptischen Flotte, ohne ihnen etwas anhaben zu können. Am »2. waren beyde Flotten einander in der Nähe, der Wind aber bereits so gewaltig, und zugleich so veränderlich, daß von keiner Seite manövrirt werden konnte. Am ,3. jagten vier grie° chischc Schiffe fast den ganzen Tag hindurch mii Vran« dern einer ägyptischen Fregatte nach, die aber mit dem Verlust einiger von der Flamm« ergr>ffener Segel davon kam. An eben diesem Tag« ging der Wind in dcn hef» tigsten Sturm über, der am »H. beydc Flotten nicht nur gänzlich aus einander warf, sondern auch die einzelnen Schiffe derselben in mehr.-re Richtungen zerstreute. In diesem Sturme verlor die ägyptische einige (man glaubt überhaupt fünf) von europäischen Capitäns, geführte Transportschiffe. die den F'inden in die Hände fielen. Bereits früher (in der Nacht von, 9, auf den ic>.) halten diese, eine ebenfalls zu« ägyptischen Expedition gehölige spanische Brigantine genommen- Hierauf scheinen ihr« Giege sich zu beschränken. Zwölf ägyptische Kriegsfahrzeuge liefen wahrend des Sturmes in den Hafen von Spinalonga (ostwärts von der Stadt Candia) cin. Der übrig« Theil der Flotte begab sich, wie schon gemeldet worden, in den Meerbu^ sen von Marmanssa. ,. j, am 7. December jü Triest an^elanssten, von dem griechischen Vice - Adü^rol Sachturi e i g e n h ä n» dig ft e > ch,.' 1 e b«1: e n Vr >.' fe, nach welchem die ä^nptisch« F!,-:te am 11. bey 2andia aufs Haupt geschlagen, und g ü',^ii.'> z^rst^eut fti)« sollte. Von dieser großen Neuigkeit, d^ourch die o^iv;«! Angaben h!l!reich«nd wi>erlegt wird, wustt^ selbst der bekannte Bvande«-Haupt>nKo!i,to>lUn,E a n ..?to?e,"ib«auf.der Insel S yrn et!^ief, und, nach seiner >!ig!>en Au§sc,gc, cm i5. di i^, (.lur^n von dei» aildci-n anecyischen Schiffen gei^e'n^ worden war, ' nuht« zu erwählen. Auch die Zeitung,',! ^o» Hydra, , die wir bl? ^>», »c». N«»embcr besi^en, erwähnen derselben mil, l-^ac!^ -Norr:. — Wir ^ei, übrigem« gute G^no«» j» glauben, daß «r anci^liche Sach» schäftsträger selbst, s° daß nicht ein einziges Individuum seiner Famil,« oder d«r Gesandtschaft übrig blieb, um die Angelegenheiten derselben zu besorgen. Fremden-Anzeige. Angekommen den 9. Jänner »8,5. Herr Alexander NicolitS, Handelsmann, v»n Sis- seck nach Trieft- __Frau Johanna Neubauer, Handelö- frau, mit Sohn Franz, von Triest nach Marburg. Curt vom 8. Iynner 1L25. Mittelprei«. Staatsschuldverschreibungen z«5v.H. (in CM.) 95^/2 Ve«l°steObl>gati°nenu,Ära^'^ v-H-^ -rial'Odligationen l)er Stände >^^,^^ H^ . ^. von T>)rol . . . . . . )zuä v.H.^ — szu3i/2V,H, V- — Darl. mit Vcrlos. v,1.1820 für 100 ff, (in C,M.)iZa ,/« detlo delto v. 1.1821 für ,ua st. (in C,M.) 129 1/4 Wien. Stadt-Valico-Obl. zu 21/2 v H. (in C.M,) S4 7/» s (Ärarial) (Domest. Obligationen de« Stände (C.M.) (C.M.) v. Österreich unter und zu3 v,H.) — — ob der VnL, von Böh'1 ;u z i/2 v.H,l 54 — men, Mähren, Schlei ;u2^u.H.<> _„ ^ s!en,Steyermark,jiär,u zu 2 y,H,l ^I,/5 — tcn, Krain uni) Görz, zu i5//l u.H.H 3^/5 — Banlactien prStüct liL8 9/^0 in 2. M.