Ur. H8V. Mittwoch den »O. Dezember 3 857. Z «!35. (3) - .> Eitt Iungjager - Poftm, Mit welchem , Bargehalt von l70fi., ein Uluformi? rungsbeitrag von lO fi,, dan» bei'Bezug von 8 W>'e« ner. Klafter Scheirerhol; und 29 Metzen Getreide nebst Wohnung verbünde» sind, ist mit l. Februar k, I. zn besetzen. Beiverber hierum haben ihre eigenhändig geschrieben nen Gesuche mit dem Taufscheine, mic einem ärmlichen Zertifikate über vollkommene Gesundheit und Tüchtigkeit der Körpers fur den G e b i r g s d i e n st, mii dei, Zeug-uifscn über die Erlernung der Jägerei und über die abgelegte Prüfling auS dem Forstschuy. und technischen Hilfsfache, so wie nder ihre bisherige Dienstleistung zu bellen und bis letzten Dezember d. I, hicrorcö einzureichen. Die Kenntniß der windischen Sprache oder einer andern slavischen Mundart ist nothwendig, und Jene, welche dieß »achzuweisen vermögen, erhaltenden Vor^ig, Administration der Friedrich Fürst von und zu Lichtenstein'schen Gitter und Werter. Viktring bei Klagenfurt, am 25. November 1857 Z. 2146. (3) In der Herrngasse Nr. 206, im so-genannten Fürstenhofe, ist en-.e Woh-nuna mit der Aussicht in die Gra-dlscha, im ersten Stock, mit sieden Zimmern, einer Kücke, einer Speis, einer Kammer, zwcl Kellern und emer Holzlege zu Georgl ^l8Ztt zu per Mtcthen. So eben ist ein Stall fur drei Pferde zu Georgi zu vermiethen. Nähere 3/uskunft gtbt die Hausverwaltung im Fürstenhof. I. 213». (3) Cin Kapital von 1000 st. auf einer Hub-Realität 9'imo loco intabulirt, mrd gegen Zession abzulösen angeboten, Näheres darüber ^ei Gefertigtem Flor. Maurer. Laibacli am 6. Dezember 1857, Z. «!S2, (!) lNl, 5«, Wegen des Rechnungs-Abschlusscs für das II- Semester 1857 werden bei der Sparkasse vom 1. bis incisive 15. Jänner 1859 weder Zahlungen angenommen noch geleistet. 2. 2,77. (1) 8l>6^!«u «lNss^lroNsn l)i>8 «l-«lt, II<;sl ljßl' Monat - ^»«ssili)sn Ill»8ls»linn«n. prßi» vi^le^zllsijr 36 kr, N2ll)^lli-i^ l N. l2 lip. tkeü'll»^«;» sül> ^nn6- uinl llIlis^v il l!i»cl>Ist — — nl!« ^is«6 lt.ut)sik«n von «ü< lllijsslvt. 3 2°1 « Hiednrch briugeu wir unsern hiesigen Aufenthalt zur gefällige« Beachtung, und zeigen an, daß wir mit einem reichen Sottiment unserer rühmlichst bekannten optischen Fabrikate hier ewige Tage verweilen. Uluer unserm Lager, durch dessen große Vollständigkeit schwachsichtige Personen jeder Att onf'S Voll» kommenste befriedigt werden können, befindet sich insbesondere eine Auswahl gefaßt,r und ung,faßt«r Brillen« l>,l0 Lolguettelisslaftr, die vermöge der dazu verwendeten reinen Glasmass«n, uud bearbeilec nach der als vorzüalich alierkauuleu «»d müdevoNeli Schleifart del« enqlischel, Okulisten WaUeston, nach genauer Plüfnng des Sebverniölici.s filr das leibende ^lnge einsprechend gewählt, als hode Wohilhat empfohlen werden könne:,. Bcso»d.-rs machen wir allfmerksam auf eiue gauz vorzügliche Art Cor>selrationsblillen, die Abends bei Licht dem Äuge jede Blendung entziehe!:, wodiuch jeder an Angenschwache Leidende in kurzer Zeit einer bedeutenden Schwäche enthoben sein wird. Daß die Unterzeichneten als Optiker zngleich auch die theoretischen Kenntnisse ,md praktisch? Fertigkeit hinsichtlich der zweckmäßigen, dem indioidüellen Baue und Znstande jedes ?Iug,s entsprechenden Wahl h,r Gläser besitzen, habe,' mehrere sachkundige Aerzte nnd Okul'sten beretts rühmlichst anerkannt; auch haben wir hittüber empfehlende Zeugnisse der ben'lhmcesten Autoritälen Deutschlands vorzuweisen. Ferner befinden sich unter unsern optischen Instsmnenlen: Fernrohre von verschiedener Größe, Loupen, Theaterperspekcwe für ein oder zwei Augen, die sich durch vorzügliche Güte der Gläser auKzeich„,n, Lorg! netten nnd Brillen in den elegantesten Einfassungen lmd noch viele in dieses Fach einschlagende Ärlif,l. Nnstr Logis ist im Vallhch „M Elcphanlcn." Zimmll-Nr. 1. Aufenthalt 6 Tage. Op^'fcr aus Sluttgart. Z. 2187. (l) Zum Verkaufe wird angeboten: ei,, schi' konifo! tables, noch steuerfreies, 2 ^tock hohes Haus niis <7 Zimmer», G^ire» uud Acker von <'l>el» I Joch, inir rei^ei'de, Feinftcht, lüif^n dcs Bahnhcfes ^aibach, um 17,000 fi.. gegen annehlnbare Zahlungs, bedingin'ffe; so wie anch ei» Hans mit 13 Zimmern, Hofsam» und Gailen um 9000 fi., und endlich rin großer Acker >m Stadt.-Ponierio, für Baliplätze, um 3l)0^> fl , durch daS Vernilttlui'gs - Bureau des Ioh. Ant. Schulter, Pol^na-Volstadr Ni< 28. K< UNttMHNllUNA. Dc vierte Merlosung dr ^M. 8mnt-NSiwj8'8ol!6tl ^nlkikß VON 3,200.000 l^uläSn erfolgt, statt am R. Februar, schon am 9. Jänner 1838. Die Verlosungen dieser Anleihe enthalten Gewinne von Gulden VO.tt«« — H«.»<>« — 3».«»» — «».«>»» :c. ic. ^' . Der mindeste Gewinn eines Loses beträgt dermal OA fl. CM. Die Verlosungs-Beträge werden bei dem Bankierhause S. Mt. v. Rothschild in Wien ausgezahlt. Wien, V4 November «8k57 S. M. v. Rothschild. Hermann Tsveseo s Höhne. 954 Z> 2142. (l) M^^ HrV4527. E d i 7^ U ^ ^ Von dem k. k. Bczirksamte Oderlaidach, als Gericht, wird hicmit bekannt gemacht: Es fei über das Ansuchen des Georg Perschin von Bl'egg, als Zessionär des Lorenz Lenzhek von Makitna, gegen Johann Dornusch vonPaku, wegen aus dcm Urtheile vo.u ^0. Juli 1856 schuldigen 109 fl. 5! kr. e. ». <:., in die exekutive össc»tlichc Verstkig.'ru'ig der, demH^t^r!' gehörigen, im Orund-buche Freudenlhat 8ul) Ul'b. Nr. l32 voltomwendcn 'Realität, im gilichtlich crhcdcncn Bchätzungswerthe von 12-39 fi. 43 kr. (ZM. gewilliget, und zur Vornahme derselben die exekutives Feilbietungstagsatzun-gen auf den 22. December !85?, auf den 22. Jänner und auf den 22. Februar 1858, ^edtsmal Vorinittags um 9 Uhr in loco der Nraüta't mit dem Anhang« gestimmt worden, daß die feilzubittende Realität nur bei der letzten Feildietulig auch unter dem Schätzuugswetthe an den Meistbietenden hintange-geden werde. ., - / Das Scbatzungsprotokoll, der Grundbuchsertrakt und die Lizitationsbedingnifse können bei diesem Gedichte in den gewöhnlichen Amtsstunden einge ^fhen werden. ' K. k. Bezirksamt Oberlaidach, als Gericht, am 10 Oktober l857. Z, 2!43. j) Nr. 4442. . , , ,- , E d i t t, ^ V^ Piw "5. k/Bezirksamt« Oberlaibach, als ^Wencht, wird hicmit bekannt gemacht: ^ Es fei über das Ansuchen des Kaspar Debcuz von Nresouza, gegen Valenl'.n Dcbeuz von dort, wegen aus dem vergleiche vom 4 Mai ltt55, ^)lr. 1900, schuldigen >2 si. 43 kr. CM. e. «. «., in die ?rckul>vc öffentliche Versteigerung der, dcm LctzMn gehöri^tn, im »^rundduche ^^eudenthal «ul, Utl). Nr. jH9 vurcommcxdtu, zu Brcsouza liegeildcn Nealitat, im gerichtlich crhobencn Schätzungsw.tthevo^ 1626 fl. !5 tr, E)X., gewilliget und zur Vornahme derselben ' die exekutiven Feilbittungstagsatzungcn auf den 8. Iann?r, auf den 8. Februar und auf den 8. März I85ß, jedesmal Vormittags ^n V U^r in dieser Amttzkanzlci «:nt dem Anhange bestimmt worden, daß die fcilzudictende Realität nur bei der letzte,, Fl'^bietut'g nuch unter dem Schätzungswenhe an den Meistbietenden hintangegeven weide. ^ D.^s Sckätzungsprotokoll, der Grundbuchs^ trak: und die Lizllationsbediügnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden, eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Oberlaidach, als Gericht, am 24. Oktcder »857. Z. 2144. (X) ^^" ^ Nr. 4387, ^ Ed. i k t. Bon dem k. k. Bezirksamt« Obcrlaibach, als Geticht, wird yiemit dclannt gemacht: Es sei über das Ansuchen der k. k. Finanz Prvkuralur, nomluL der h. Aeracs von Laibach, gegen Barthclmä Urschitsch von Podpelsch, wegen schuldigen 4 fi. C. M. c. ^ o. , in die cxcku!ive össrntliche Versteigerung dcr, dem Lrtzlern gehörigen, iw Grundbuche der Herrschaft Sonnegg «^l^ Ulb. V?r. 325 vorkommenden , im gerichtlich erhobenen Schal-zungswerthe von 724 si. 28 tr. EM. gnvilligct, und zur Vornahme derselben die Feildietungstagsatzungen auf d?n Hi.Deztmbcr 1857, auf den 2>. Jänner und auf den 20. Februar 1858, jeo-smal Vormittag« UM 9 Uhr in loco der Realität mit dem Anhange hcWmt worden, daß die feilzubittende Realität M^dei' der letzten Feilbietung auch unier dem >2chät.-zungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprolololl, del Grundbuchsextrakt und die iiizitalionsl'edingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Ausstunden ein gesehcn werden. K. k. Bezirksamt Dberlaibach, als Gericht, am 29. Oktober 1857. Z. 2145. (l) Nr. 394. Edikt zur Einberufung der Verla ssensch aft s< N-^ß^ ^ Glälldiger. Von dem p. k. B^zirksamte Iberraoula hicrmi,t erinnert: Cs -habe Franz Fabianitsch oon Oberradula, lrider de,n>clben die Klage aus ^lsitzung der im Grundduchc der Herrschalt Pleltcrjach «un Äekt. Nr. 636 V« vorkommenden Hnbrcalicät in Oderradula, '. dic FeilbietUügstags.'lzungtn auf den l2. Jänner, aus tc.l 11. Febniar u„d aul den li. März 1858, jedesmal vormittags um 9 Uhr in der Kanzlei mi: dem Anhange bestimmt woroen, daß die feilzuvielende Realität nur bei der letzten Feildiltung auch unter dem Schalzuugswerlhe an den Meistbietenden hintangegebcn werde. Das Schä^uligsprutokoll, der Grunobuchscx> trakt und diü ^izli(,tio»sl'^ingnisse ,kö.men bei diesem Geilchlc in den gewohnlichen ÄMtöstunden eingesehen werden. « ,, -'^ ' K. k. Bczittsamt Lack,'äls O?rkcht, am 20, September isö?. ^i. 2152. (1) ^is. 4480. Edikt. Vom k. k. Bezirtsamle Oberlaibach, als Gc-richt, wud ^iem>t bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Q, O. R. Kcmmenda Laibach in die Ueberlnlgung 0er mit Bescheid vom 30. Mai I85V, v>r, l827, auf dcn 23. iliovember l. I. angi^roneten drit'tn Hiilbietung der, dcm Martin Tursizl) vo>, Podpetsch gihöngcn, «uli Urv Nr. 4 un Grundbuch« FreudtiUhal vortommcnoen Realität gewllligct, und dle Tagsatznng auf oen 24. April 1858 flüh 9 — 12 Uhr in loko dieses Amtssilies mit dem Beisätze augcvlbntt, daß die Nealttat bei dieser Fcilbictung auch unter dem Schäl-zungswerthe hintangegeben werden wird. K. k. Bczilksaml Oberlaibach, ais Gencht, am 29. ^ttodcr 1857. ^. 2l57. (^) ^ >f5»^.^.' ^'^", s«r.' ^7?. E d i -,k ,s^^!,'.^,>iv.' >^,' zur Einberufung der Veclasfsnsch af, ts^ Gläubiger. ' . ^ ^" Von dem k. k. Vczirksamte Nassel,fuß haben alle Dieienigen, welche an die Verlassenschaft dts den ll>. Jänner >857 verstorbenen Franz Partl von Sl. Kanzian, als Gläubiger eine Forderung zu stellen ha-den, zur Anmeldung und Darthuung derselben den 31. Dezember 1857 Vormittags 9 Uhr zu erscheinen, od?r bis dahin ihr AnmcldUsigsgesuch schriftlich zu überreichen, lpidngens dieftn Gläubigern an die Verlasscnschaft, wenn sie durch Bezahlung der an-gemeldeten Foronungeli ^rjchopft würde, kein weite-rer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfand-recht gebührt. , K. k. Bezirksamt Nassenfuß, als Gericht. _______ am 12. Sep:cli>b,er 1857. Z. 2,59. (l) Nr. 4,05. E d i k t. Nachdem zu der auf den 2>. November 1857 in der Excwticnssache der Jakob Oschc.l'eil'schen Vcr< laßmassc, durch den Kurator Herrn Mathias Korn, von Planma, gegen Georg Schgainar von Großoblak, I^lo. 173 f! 57 kr. «, ». c,, angeordneten ersten exekutiven Realfeilbietung kein Kauflustiger erschienen ist, so hat es bei den im vorigen Edikte auf den 2l. Dezember l857 und 2l. Jänner »858 angeordneten zweiten und dritten Tagsayungcn zu verbleiben. K. k. Bcznksamt ^aas, als Gericht, am 21. November 1857. ' Z. ,-I'ii. (!) Nr. 19l95. , E d i k t. Das k. k. staot. deleg. Bezirksgericht gibt hiemit im Nachhange zum Edikte vor«, 3. November !857, Z. 17429, bcrannt: Es fei 5,-r in der Exekuiionssache des Franz Hau. Souoan gcgcn Valentin Tomz von Oleinitz erfiossene Fsil'bictU!!^^,' s^ >>, y^,^ odi^e» Datum und Zahl, dem zur Wal)rung der Neckte der mit Tode abgegaügeüen Tavuia^^läudigeril, Gertrauc» Mazhct vc!'. Lail'ach- Ujllb r-e^zilv^. deren Rlchis-nachfulgcl ulü.^ (?ll!c!u aufgrstrn Dr. Josef Orel, k. t. 3l'olal, zugestellt wotdrn. Laibach ain l. Dezeindct 1857. Z 2l65. (!) " "? '^ir. 19567. Edikt. Das k k. stadt. delcg. Bezirtsgericht in Lai-bach gibt bek) Nr. «9036. Edikt. Das k. k. städt, dcleg. Bezirksgericht in Lai' ^ach gibt bekannt: Es habe Antonia Stedri, durch Herrn Dr. Ol'jiazh. wider Ba?lh^lmä Molka von Waitsch und rücksichtlich dessen -„bekannte Verlasses-Erben Klage auf Zahlung von 100 fi. c. ». «, und Pränola' lionsrechtfertigung eingebracht, worüber die ^"^ satzxng auf dcn «. März 185« unter den Folgen ^" §. »8 drr allerhöchsten Entschließung vom 18. ^' :over l845 hiersscrdchts «liberaumt wordtli ist. Wnl dtl Auienthalt d«l Crde» und Nechtö- nachfolgcr des Getlaaten unbekaintt ist, so hat man ihnen ' La,bach als Kuralor aufgestellt, mit welchem diese Rechtssache nach Hieramts vestchendcr Gerichtsordnung durchgeführt und entschieden wer» den wird. ° Dessen werden dlcselben zu dem Ende verstan-digct, daß sie allenfalls zur bestimmten Zeit per-söüüch zu erschciiun, ooer dcm ausgestellten Ku> rator ihre Nechtsdehllfe mitzutheilen', oder diesem Gerichte einen andern Sachwalter namhaft zu »na» chen habm, widrigens sie die Folgen ihier Saum--niß sich scldst beizumcsseu hätten, K. k. stadt. deleg. Brzirkscricht Laibach am 3, Dezember 1857, Z, 2167, (,) Nr. 18168. Edit t. Von dem gefertigten k, k. Bezirksgericht wird hicmit bciv.nnt gemacht, daß am 23. d. M 1'"^' benannte Gegenstaude, als: I 6)etrcidc, Sack, — 4 klein« Pistoleli,—2 Pulveihörner, _ I Pfer^e-h<:lfler, — l blauleinwandenes Felleisen, — l hölzerne Tabakpfeife, — 1 altes Hemd, — 1 altes Nachtleibei, — l Löffel auö Horn , — 1 Paar altc HoseM^U, — verschiedene Flecke, — 1 Wagenk.^^, — « Sä^rpp-ke»tc, —2 messingene Schöpflöffel,— l Leinwand. Sack, — > eisc'rne Fischgabel, ^. l Bruchstück eines silbernen Eßlöffels,— »3 Ellen grauer Kattun,— l2 Ellen weiße zwircne Spitzen,— ! Paar neue Frauenschuhe, — l Thtescihcr aus Mcssing, ^ l Schöpflöffel aus Messing, — 1 Paar Augengläser mit Sillier-^' ilasslmg, -^l schwarzer Sammctspcns" — 1 Spenser aus schwarzem Olieans, — l Hospe^ aus Madrapolan,— 1 weißes Haupttuch. —3 "l^ ^!anuerhe,ndcn,aus Lottenina, — 1 Paar alle Ball/^' stits.I,^. i silberner Kaffehlöffel, — 1 grauer, feul« gestreifter Männerspenscr aus Sommerzeug. 7- ^ altes Mannöhemd, — 1 wcißes Sacktuch mit Spitzen, — 1 Paar blaue Strümpfe, — l Paar weiße Strümpfe,— l gelb baumwollenes Tüchel, -^ ^5 Stück tiichograph'en (Gedtnkblatt an den europal-schen Friedcnsaöschluß in Paris) , — zwe< «'serne Wagenachsen. — 2 kurze schwere Wagenketten, — >0 Stück Eiscnklammern, -- 2 g/oße Nägel, ^^ lj Stück einfache Jagdgewehre, darunter eines nnl gebrochenem Schaft, an den Meistbietenden gegen glsjch bare Bezahlung veräußert werden. K. k. stadt. dclea,. Bezirksgericht Laibach am ?-Dezember «857.