Kamstag den 37. Keptombev A82^. Nie Keirath aus vem Stegreife. Ein holländisches SittengemälV,. (^s lebten in London zwel schwerfällige Kaufleute von mittlern Jahren. Es waren alte Junggesellen mit dicken großen Hä'ngebackcn, schläfrigtn, grauen Augen und stattlichem Bauche. Die Gab« des Sprechens hatte ihnen der Himmel nicht verliehen, desto thätiger aber waren sie beim Tische und pflegten phleg« malisch nach allem, was si» verlangten, hinzuzeigen, und statt zu sprechen, etwas vor sich zu brummen. Si« hießcn die Herren van der Klump, und wurden von zwei schlanken, glattwangigen Mädchen bedient, von denen man wieber nicht ausmitteln konnte, welche eigentlich in der Wirthschaft die Hauptroll» spielte. Man hatle beide mit dem Korbe vom Markt heim kommen fthen, und beide kehrten den Staub an den Fenstern ab ^ beide saßen Abends, wenn kein Positag war, unten in der Schreibstube und nähten an den weit offenstehenden Fenstern. Vermuthlich waren sie also beide Haushälterinnen, gleichwie sie beide Schwestern waren. Nun traf sich's aber, daß einmal m einem feuchten, kalten Frühjahre, der jüngere Bruder, Hr. Peter van der Klump, nach Hamburg reisen mußte, um mit «inem Korrespondenten ein wichtiges Geschäft abzumachen , also daß sein Bruder Antonius van der Klump, im düstern Haus« allein btteb. Eine Woche verging nach der andern, und Herr Peter van der Klump ward immer noch in Hamburg zurückgehalten. Wer hätte gedacht, daß er vom Herrn Bruder Antonius van der Klump vermißt werden könnte? Und doch war es dcr Fall. Antonius stopfte Abends den größten Meerschaumkopf und hüllte sich in eine Rauchwolke. Umsonst. Die Nolkcn stiegen m die Hohe, und nimmer trat Peter van^dcr Klump heraus. Er nahm sich ein Paar Folianten aus der Schreibstube mit hinauf, nnd ging die Interessen durch, und vergaß allerdings hiebei »in Stündchen der traurigen Einsamkeit. Doch dann that er eine Frage, und Peter van der Klump's feierliches Ja oder Nein blieb außen. Antonius van der Klump schaute nach dem Stuhle hin, wo der Peter für gewöhnlich saß, und gewabrte seufzend seine Vergessenheit. Elsbelh und Marie, die Haushälterinnen , sahen mit Schmerzen — denn sie hatten auch em Herz — wie Herr Antonius in das Seufzen ordentlich hinein kam, und fühlten inniges Mitleid! Eines Abends trug Eisbeth das Essen auf und Herr Antonius van der Klump holte einen tiefen Seufzer. Elsbeth seufzte aus Sympathie getreulich m!t. Ihr Auge ward feucht,' es war, als ob cine Nöthe über ihre Wange ging, denn Herr Antonius van der Klump sah ihr gerade ins Auge. Sie lächelte höchst verschämt, und fragte endlich: »Ob er denn etwas wünsche?« Da erhob sich Antonius van der Klump aus seinem Lehnstuhle. Elsbeth erschrak ordentlich zum> erstenmale, als er auf sie zuschritt. »Elsbcch,« sagn cr, „höre Elsbeth, bu bist ein gutes Mädchen.« Und dabei griff er ihr mit der breiten Hand unter das Kinn. Elsbeth ward wieder roth, und lächelte verschämt aufs neue. Es folgte «ine Pause, Antonius van der Klump machte ihr zuerst ein Ende. »Hm, Hm!« brummte er, als käme er aus einem Traume wieder zu sich selbst, und steckte die beiden Hände in die weiten Beinkleider, taschen. Sich zu Tische setzend, kümmerte er sich wciler nicht um Elsbeth. Am folgenden Morgen aber gelang es der Sonne tinmal glücklich, Londons dunkeln, trüben Nebelhim- m« versicherte Hr. Anwnius van der Klump, und musterte mit über dem Bauche gefaltenen Händen den Tisch. — »Na, ihr Zutm Mädchen, geht Ihr nun eurer Wege, ich brauch, Euch weiter nicht!" Die Jungfrauen wanderten gehorsam hinab. Schon «ar ihnen eine Stunde bei fleißiger Arbeit hingegangen. Sie nähten an einem SnnntaZshäubchen. Da klingelt» ««. Elsbeth sprang auf; doch sie erinnerte sich, daß sie, um das neue, noch nicht vollendete Mützchen zu probiren, die Haare bereits ganz in Unordnung gebracht habe, und so bat sie Marie, statt ihrer zum Herrn hinauf zu gehen. »Ich kann mich ia nicht so vor ihm sehen lassen!« meinte sie. Marie that es zwar ungern, doch sie that es, und fand dm Herrn Antonius van der Klump vor dem Kamin sitzend, wie er sein« lange Pfeift schmauchte. «Nimm das weg, und setze den kleinen Tisch hleher!" murmelte er ihr zu, die gewandte Marine verstand ihn aber. Der Tisch kam neben ihm, die Punschbowle daraufl — »Elsbeth, weine gute Elsbeth!« ließ er jM vernehmen.^ »Ich bin Marie!« kam ihm als schüchterne Antwort entgegen. — »Achi« sagte er, und sah sie an, alZ wollte er in's Rein« kommen, »Na, Elsbeth oder Marie: es ist einerlei. Höre Marie, Du bist ein gu-teS Mädchen! stehe morgen Ftüh bei Seiten avfj zieh' Deinen besten Rock an,- ich will Dich heirathen!« Jetzt war es Marien, wie sie Zachher selbst gestanden hat, als sei sie gar nicht mehr ihrer selbst bewußt. Ein großer Strom von Reden aller Art drängte sich aus der Vrust. Aber auf der Zunge vorn, schien er nicht weiter zu können. Ein Blick auf ihren Herrn brachte ihn ins Stocken, denn dieser hatte die Hand« in dcu Taschen, sah das Feuer an, und dampfte mit der Pfeife. »Ja!« gab sie demüthig, doch deutlich zu, Antwort, und schlich sich leise zur Thür hinaus, und langsam ging es die Treppe hinab. Das Herz pochte, die Wange glühte, im Auge zitterte eine Thräne. Ein Wort oavHN gegen ihre Schwester Elsbeth zu äußern, wagte sie nicht. Im Gegentheil trieb sie, mit der Versicherung', der Herr brauche weiter nichts, zum Vet« tegehen. Frühmorgens aber bei guter Zeit entwand sie sich dem Bette, nach der unruhigsten Nacht, die sie durchwacht hatte,, und setzte das neue Sonntagshäubchen auf, und zog den besten Rock an. Elsbeth schlief noch sanft, und Marie zog daher die Vorhänge fest zusammen, daß kein Licht eindrang. Punct acht Uhr stand sie im Zimmer des Herrn Antonius van der Klump, eine Viertelstunde darauf mit ihm vsr dem Traualtax und in einer halben Stunde vor — Elsbeth, welche große, große Augen machte. Mittlerweile kehrte aber auch Peter van der Klump von Hamburg heim, und da veränderte Verhältnisse auch leicht veränderte Gesinnungen entstehen lassen j so «nlsoann sich zwischen beiosn Herrn Brüdern bald eine gewisse Kälte, so, daß Herr Antanius van der Klump auf Antrieb seiner Ehehälfte sich ein besonderes Haus kaufte, und Herr Peter van der Klump im alten mit der »benfalls gegen ihre Schwester ziemlich verstimmten Elsbeth blieb. Indessen der arme P ter van der Klump empfand gar bald ebenfalls bi« große Langewei-, le, welche sein Bruder in seiner Abwesenheit gehabt hatte. Eines Abends nahm er, ganz unbekannt damit, wie Antonius van der Klump seinen HeirathsaMrag gemacht hatte, Elsbcth bei der Hand. «Elsbeth,« sprach er, «höre Elsbeth, Du bist cm gutes Mädcken. Steh' ^ morgen früh bei Zeiten auf, und zieh' deinen best» , Rock an, ich will Dich hlirathen!" Elsbelh gedachte an ihre Schwester. Sie sagte ja, und war am Morgen gleich dieser, eine Frau van der Klump. Raiser AleaanVer unv ver Aaiser von Ahi-na in Daris. Ein russisch« Offizier, der im letzten Kriege mit Frankreich zu Mau beuge stand, und seinen Monarchen, den er von Person nicht kannte, zu sehen außerordentliches Verlangen trug, hatte bis kurz vor dem Abmarsche^darnach getrachtet, mit den gewöhnlichen Rapports nach Paris geschickt zu werden. Immer waren dergleichen Sendungen, zu denen es viele Mitbewerber gab, andern mehr Begünstigten zu Theil geworden. Je länger er gewaltet hatte, desto größer war, als auf Fürsprache «ines seiner Obern dieß Loos ihm endlich zufiel, seine Freude und zugleich die Eile, mit der er den Weg dahin zurück legte. Häusig wurden die Überbringer der Rapports aus cntfecutm Standquartieren dem Kaiser persönlich vorgestellt. Diese Hoffnung vor Augen, verlor er am Morgen seiner Ankunft keinen Augenblick, sich seines Auftrags zu entledigen,, und dem Fürsten W . . ., Lhef des Gemralstaves, di« Depeschen zu überreichen. Sein Unstern wollte^ daß der Letztere nicht nur sehr beschäftigt, scnbern auch Ordres fand, die zum Abgänge nach Maubeu-g« bereit lagen. Statt der Präsentation erfolgte nach wenigen Fragen die trockene Abfertigung- „Ohne Ausenthalt den Rückweg anzutreten.« Dienstpflicht erlaubt kein» Gegenvorstellungen, am wenigsten im Hauptquartier«, rennt nur pünktlichen Gehorsam, undKieser wieI auf d«n Weg nach Maubeuge hin. — Welcher Müh« hatte es nicht bedurft, die Sendung zu erhalten, welcher Eile, den langen Weg zurück zu legen, und nun, am Aele ftiner Wünsche angelangt, ohm den Monarchen und etwas anderes als einige Straßen von Paris gesehen zu Haben, ab, und der Ironie seiner Cammeraden mit Courierpf^rdcn entgegen reisen zu müssen! — Das war freilich ein harter Unfall, dessen Zergliederung dem Eilboten auf dem Rückwege nach seiner Wohnung dergestalt dcu Kopf einnahm , daß er für nichts Anderes Gedanken hatte, und >— wie ein Unfall den andern nach sich zieht —an einen Mann in bürgerlicher Kleidung etwas unsanft stieße ohne daß es ihm einfiel, deßhalb um Entschuldigung zu bitten. Nci dieser Stimmung und Eile gar noch einen Wortwechsel i Nicht anders! Denn der Berührte gab ihm, über die Unvorsichtigkeit empfindlich, seine Verwunderung zu erkennen, wie ein Offizier in russischer Uniform, beider musterhaften Aufführung der Armee, uncmgedenk der Sitte, iss einem solchen Falle um CmschMd.iglmZ zu bitten, seinen Weg fortsetzen könne. Der Offizier meinte , daß Eile und gehabter Verdruß ein solches Versehen wohl entschuldige, der andere aber verblieb dabei, daß zu einer flüchtigen Bitte um Verzeihung unter allen Umständen Zeit genug übrig bleibe, und Verdruß davon nicht freysprcche.« «Auch dann nicht, wenn man, wie ich," versetzte der Russe unter Erzählung seines UnfalleH bis zu der verzweifelten Katastrophe — «abreisen nnlß, ohne den, für den man sein Blut und Leben opfert, gesehen zu haben und vielleicht jemahls z« sehen i« »Diesem Unglücke sei am Ende wohl noch abzuhelfen«, antwortete jener. »Glaudcu Sie4« versetzte der Offizier. »Unstreitig besinn der Herr so großes Ansehen, mir den Kaiser in dicstm Augenblicke, wo es geschehen müßte, herzuzaubern!" »Warum das nicht!" erwiederte der Mann, «das laßt sich machen, betrachten Sie mich, ich bin der Kaiser.« »Charmant!« entgegnete der Offizier, «welches glückliche Zusammen-treffen zwei so mächtiger Monarchen, da ich — unter uns gesagt—der Kaiser von China zu seyn die Ehre habe.« —«Der Kaiser von China?« — „Allerdings! der wohl hoffen darf, daß seine Versicherung cbcn so viel Glauben verdient, als bi.e Ihrige!« — Mit diesen Worten empfahl er sich, ließ den seiner Meinung, nach gehörig abgefertlgLen Pariser Spaßvogel stehen, und verdoppelte seine Schritte, um die Pferde nach Maubeuge zu bestellen. Im Begriffe abzureisen, erhielt er denunerwarte-ten Befehl, sich bei be^ kaiserlichen Tafel einzusenden, aber wie groß wax sein Schrecken, in der Person des Monarche.n dm Wann zu erkennen, dem er sich leider als Kaiser von China vorgestellt hatte. Noch höher stieg seine peinliche Verlegenheit, als er an der glänzenden Tafelweinen seinem angeblichen Range angemessenen Platz erhielt, und Aller Augen auf ihn geachtet waren/ bis endlich der menschenfreundliche Monarch auf die ihm eigene schonende Weise der Gesellschaft das Verständniß eröffnete, warum er einem so unerwarteten hohen Gaste, mit dem er es nicht gern verderben möge mindestens diese Auszeichnung doch wohl schuldig zu ßcpn glaube. -^ Nas OrVbcben in Nima. Das Erdbeben, welches Lima verwüstete, fand am 20. März um 7 Uhr Morgens Statt,- zu Calla 0 erfolgte dasselbe einige Augenblicke später. Die Erschütterung dauerte nur i»0 Secunden, war aber so heftig, daß alle Gebäude in Lima theils umgestürzt, theils so stark beschädigt wurden, daß sie die Obrigkeit ftaleich niederreißen lassen mußte, um Unglück zu vcr- hiithen, und daß mehrere von selbst einstürzten, wobei ziemlich viele Leute erschlagen wurden. Sechs bis acht Schuh dicke Kirchcnmauern sind der ganzen Länge nach geborsten. Der materielle Schaben wird auf 6 Millionen Piaster geschätzt. Umgekommen sind gegen vierzig Personen. Wenn sich diese schreckliche Naturbegebenheit hei Nachtzeit ereignet hätte, wären ohne Zweifel mehr Menschen dadurch ums Leben gekommen. Die Einwohner schwcbten dermaßen in Angst und Schrecken, daß man sie noch mehrere Tage nach dem Ereigniß zu Hunderten mitten auf den öffentlichen Plätzen und Spaziergängen auf Matten hingestreckt liegen und die Nacht hinbringen sah. Schwache Erschütterungen, welche fünf bis sechs Tage hindurch verspürt wurden, trugen nicht wenig dazu bei, diese Furcht zu unterhalten.,— Zu Callao sah man, ehe dort selbst die Erderschütterung erfolgte, die Staubwolken, welche über Lima emporwirbclten, dieser Umstand läßt schließen, daß sich die Erschütterung von dem Gebirge nach dem Meere hin fortgepflanzt habe; die Schiffer und Seeleute, welche sich eben im Hafen oder sonst in der Nähe zur See befanden, erzählen, daß sie eine Erschütterung verspürt hatten, welche der, die durch das heftige Anstoßen eines Schiffes erzeugt wird, geglichen habe, wobei sie zugleich ein Getöse, wie das von zwanzig eisernen Ankertauen, die zu gleicher Zeit abgespillt wurden, vernommen hatten; das Wasser blieb lange Zeit trüb und mit Schaumblasen bedeckt. Mehrere an der Küste nach Norden zu gelegene Dorfschaften wurden zerstört; der Erdstoß erstreckte sich jedoch nur einige Meilennach Süden hinauf, und wurde zu Arica mcht verspürt. — Callao wurde von d»m schrecklichen Phänomen fast eben so grausam als Lima verheert, und zur See war die Heftigkeit der Erschütterung so stark, daß die Offiziere der im Haftn dcsindli-chcn nordamerikamschen und englischen Kriegsschiffe, erklären, daß wenn dieselbe nur noch einige Secunden länger angehalten hatte, ihre Masten unfehlbar in Stücken zerschmettert worden wären. Das non plus ultra aller neuern Gcsiw vungen in ver Mechanik. In Nord-Amerika, wo noch weit mehr für die unschätzbare Erfindung, den Dampf als Hauptmittel aller Kraft und Anstrengung fordernden Gegenstände zu verwenden, als in Europa gethan wird, hat man «ine sogenannte Hafen-Uhr erfunden, deren Verrich- tungen alle mögliche Vorstellung übersteigen. Sie ist zu Boston öffentlich ausgestellt, und ein Herr Carlisle ist ihr Verfertiger. Des Morgens um 5 Uhr (oder nachdem man sie bestellt), auch 4 Uhr, feiert sie den Anbruch des Tages mit einem volltonenden Glockenspiel-Geläute, hierauf thut sie 2 Kanonenschüsse, und ein Mann tritt heraus der das Wetter durch Kugeln verkündet. Trägt er eine goldene, so ist Sonnenschein: eine silberne, so ist trübe Zeit; bringt er eine schwarze, so ist Regen. In demselben Augenblicke tritt dem Manne gegenüber «in Weib hervor, die eine Fahne hält. Senkt sie solche, ist Sturm; brückt sie sie an die Brust, so ist Windstille; schwenkt sie sie über das Haupt nach den verschiedenen Richtungen, so zeigt sie die Strömungen des Windes nach den Weltgegenden an. Jetzt dampft die Uhr, und durch eine Vorrichtung bringt sie für 30 Personen ein Frühstück, wie solches ein Leckermaul, ein Gourmand und ein Seesoldat wünschen mag. Dasselbe befolgt sie des Mittags und Abends, und mancher Koch könnte von ihr lernen, ein kostb'ares Gericht zu bereiten. Nachdem sie zu den verschiedenen Tagcsbeschäftigungen gerufen, bald durch Pfeiftnklang auf die Bors«, bald durch Glockenton in den Hafen, bald durch Trompetenschall in die öffent» lichen Bureaux, arbeitet sie unaufhörlich. Sie macht Segeltuch, dreht Schlffseile, und läutert Branntwein lc. Ein einzelner Mensch ist zur Bedienung dieser Uhr aufgestellt, und hat nur die Besorgung des Kessels, und die Einlieftrung der Waaren und Nahrungsstoff zu beachten. Abends ladet sie durch eine vollständige Musik zur Erholung ein; sie entzündet eine Feuersäule für die weite Gegend, ruft durch 3 Kanonenschüsse zur Ruhe, und zeigt durch eine farbige Laterne die Veränderung des Mondes an. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat dem Meister für di«fe Uhl das Ehiendiplom der drei größten Städte von Nord« Amerika zustellen lassen. Ein Engländer, Namens Wigs, hal für diese Haftnuhr W00 Pf. St. geboten, sie ader nicht erstanden. Der Erfinder hat sie seiner Vaterstadt zum Geschenke gemacht. (Die Sache laßt sich schön hören, aber schwer glauben. N.) Auflösung ver Charade im Dllyr. Vlatte Mr. 38. Nonne, non, n e. NeVacteur^Fr?rav. Heinrich. Verleger: Dgnat M. Gvler v. Rieinmayr.