A m t s - ^^^M B l a t t. ^ss^ 62. Donnerstag den M. APril 1535 GsUbernial - Verlautbarungen. Z. 5oi. (2) vcr. L6i^. Verlautbarung. Da der Pachccontract für das Bcfllgniß zu dem Verlage der Grätzer Zeitung sammt dem Amts- und Intelligcnzblatte mir Ende d. I. erlischt, so wird dieses Verlugsbefug-mß voml l. Jänner 16Z6 an, auf sechs nach. einander folgende Jahre, folglich bis 1. Icln, ner 16^2 versteigerungsweise an den Be^bietev neuerdings in Pacht gegeben, und die dicsfall lige Versteigerung a,n 9. Mal d. I., Vor? mittags lo Uhr, bei dem l. k. Gubernium in Gratz abgehalten werden. — Die Hauptbedingungen bei dieser Verpachtung sind: 2) daß die Grätzer Zeitung, wie bisher, mit ei» nem Amts« und Intelligenzblatte, wenigstens viermal die Woche erscheinen müsse; — K.) daß alle amtli chen Kundmachungen der lan» desfürstlichen Behörden unentgeltlich einzurük-ken seien; — «.) daß die Bestimmung des Pra» numerationsprrises dem Pachter überlassen, und dem GlibernMM nur vorbehalten bleibe, im Falle einer Uebertreibung, die Mäßigung nach dem Befunde unparteiischer Kunstverständiger zu veranlassen; — ä,) daß die Injcr-tionsgcbührcn sowohl für nicht amtliche Kundmachungen, als auch für nicht landes» fürstliche Behörden und Privatpartheien auf dlc Dauer der Pachtz?tt mit 4, 3 und 2 kr. C. M. für dlc Zeile, je nach der drei >> zwei« oder einmaligen Einsch^mng bestimmt sind; endlich: e.) daß Fünfzig und Zwci Frei Exem» plare abgeliefert wcrd?,^ muffen. — Der Unternehmer muß übrigens ein verläßlicher unbedenklicher Mann, und ,m Stande sem, hinlängliche Caution zu leisten. — Der Ausrufs, preis ist 1806 fi. e die Klage auf, Verjahrterklärung der auf dcn Hausern des Barthelma Urantsch zu Kramburg, «u1»> Eonsc. Nr. 21 und 22 intabullrten Fvlderung pr. ,00 ft. L. W. 0. 5. c. eingebracht, un> um die rlchcerllche Hülfe gebeten, worüber die Tagsatzung auf den lZ. Juli l. I., früh g Uhr, hierorts bestimmt wurde., Da der Aufenthaltsort des Beklagten, Fran; Kodermann und seiner allfälllgen Erben diesem Gerichte unbekannt, und well sie Ulellclcht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hlerortigen Gerichtsadvoccltcn Di-. Oojiazh als Curator bestellt, mit welchem dle angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung aus,' geführt und entschieden we^en wird. Franz Kodermann und seine Erben wer» dcn dcssen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertl cter ihre Ncchls-behrlfe an dle Hand zu geben, oder auch sich selbst emcn andern Sachwalter zu bestellen und dlcsem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen^ Wege einzuschreiten wlsscn mögen,/ insdesot.^ 286 dere, da sie sich die aus ihrer Verabsaumung entstehenden Folgen scldst veizuinessen haben werden. Lalbach am 7. April i855. Z. 5i5. (2) Nr. 2968. chaf- oder Hammelfelle von 600» Stück, und eine Panhi« brauner, m»t (^är-berl> de, für kc'nen Fall ab«r m,t Sumak auK, gearbettete Felle r»on Iaou Glücken. O»e Llcitatlon dleser Lieferungen wird in der Art festgesetzt, daß diejenigen, welche dieselbe zu übernehmen gesonnen sind, dleßfalls ihre schtiftllchen uerfieqelten Prel^-Offerte läng» ssens bls i5. Ma» d. I., 6 Uhr Abends ar, d>e k. e. Bergwerks-'yroducteN'Vtrschlelß-Direc, llon in Wien emjuscnden, oder abzugeben haben. Diejenigen Offerte, welche nach dem oben festgesetzten Termme einlangen, werden nicht mehr bsrücksichnget. Mündliche Anbote finden bei dieser Ver, ftngcrung nicht Statt. Die Vedmgmsse der Licitation sind fol» gende: i.) Jeder Offerent oder Licitant hat bei d«r Einsendung oder Abg«be seineS lchriflli? chen Anbots auch zugleich ein Reugelb von 200 fi. E. M. entweder bar del der Verschleiß« Direction zu erlegen, oder sich mit den Depositenschein derjenigen Aerar,al - Kasse auszu« welsen, be, welcher er dieses Reugeld für Rech, Ming der Verschleiß - Direction erlegt hat. Uebrlgens werden auch Anbote für kleinere Frll-Parthlen angenommen, und denjenigen, welche keine Lieferungen erstehen, oas Reugeld von 20c» fi. E. M. gle«ch nacv vollzogener und ratlficlrter Versteigerung ausgefolgt werden. 2.) Bleibt der Olftcher der Lieferung für die erstandene Menge sogleich, das k. k. Bergamt Idria aber erst nach der von Einer hoch? lödl. k. k. Hofkammer »n Münz , und Berg» wesen erfolgten Ratification uerbindllch. I ) Zu dem sontractmstrumtnte hat der Ersteher den classenmäß'gen Giampel zu stellen. 4.) Non der erstandenen, im Gelde berechneten Fellmenge, hat der Lieferant d»e Caution mit entfallenden 10 0)0 bar zu erlegen, uny daher den auf das zurückbehaltene Nadlum dlrßfalls noch zu ergänzenden Betrag baar z« ersetzen. 5.) Die Größe der mit Allaun ausgearbeiteten weißen Nlnofelle muß von der Art scyn, daß jedes der ganzen und nicht durchlöcherten Felle der Mitte nach gemessen, wenigstens 22 Wiener Zoll Langen » und Vreiten« maß enthalte, Felle mlt 1 oder 2 Löchcln, müssen ein größeres Längen- oder Nrtitenmaß enthalten, Felle mit mehreren Löcheln, oder deren Haarselle Ritzen oder Beschädigungen haben, werden nicht angenommen. Große Felle werden angenommen, doch wird für selbe time größere Vergütung, wenn sie auch zu einem doppelten Bund geeignet wären, als für einfache geleistet, Kleme Felle, d»e das bedungene Maß nicht haben, oder ste»f und mit Fettflecken behaftet sind, werden als unbrauchbar zurückae» wiesen. Die braunen Mit Bärberlohe ausgearbeiteten Felle müsscn der Mltte nach wenigstens 23 Wiener Zoll Missen. Die Musser.Fecle sind bei der Verschluß« Direction einzusehen. 6.) Die Lieferung der Felle, wofür der Preis auf die vollständige Stellung derselben an Ort und Stelle nach Idria bemessen wu5, hat dergestalt zu beginnen, daß an weißen Fellen 2000, und an braunen 100" stücke lang« stins bls Endc August d. I. nach Idria gelangen, und das übr'ae Quantum Mlt 400» Stück weißer Quecksilber e und 2000 Etüct brauner Zmnoberbindfese, vom October d. I. 23/ «lig'fangen, in gleichen drei Monatsraten b,s Ic>. Deccmber d. I. abgestellt we've, so 5ah m.t Jo. Tage eines jeden der dr., M^ace d.e .ale^-we.se Gltüung der Felle gehür.g vollzogen, und b.s I.. December d. I. l>olle.^ we, ^drigene das Bergamt g!e"5 '^ ^^ "s tincr jeden, für obige k.eftrung b^mmten Fnss, wenn d.e bedungene Fellanzahl am be-fiimmten Tage zu Idr.a nicht e.n^troff.n s.m . wird, wenn es auch nlcht,n Verlegenheit mit Hellen ware, ohne weiterer Ermahliung ermächtiget lft, sogleich auf KöNen und Glfahr des Kontrahenten die Felle um was »mmcr für ein?n PrelS zu erkaufen, für diesen neuen Ankauf Fristen zu bestimmen, und «men Ver, trag auf Rechnung des conlractdrüch'gen L.e-feranten neuerdings m>t wem »mmer abzuschlles, sen, und sich für die allfalüg hoyern Kosten, und für die sich etwa ,um N.ck'he.l des Aerars eraebene Pre.s-Differenz an der Eautwn !o-wohl, als auch an dcm übrlgcn Vermögen deö Kontrahenten zu erholen. ^ sollten aber auch trine solchen hohern Kosten, oder auch keine solche Prels-Disseren, ,en dem Aerar zu ersetzen se,n. so blnbt d»e Caution dennoch jedesmal verfallen, sobald der Eontrahent seine Eonlracls-Verbmdl'chfeilen ln waS immer für emem Puncte n,cht erfüllt. Dem Lieferanten blelbt es unbenommen, das ganze Quantum der Fclle auch früher einzuliefern. ^. . «, 7.) Die Felle werden ;U Idna ,n Ge» «enrvarc der mil diesem Geschäfte beauftragten Beamten durch Sachkundige untersucht, (wobei es dem Lieferanten fre» steht, von seiner "Bette jemanden zur Ucbergobe der Felle zu bevcll-mächt'.gen,) und dle nicht qualttätmäßig be» fundenen zurückgewiesen, und bleiben zur Disposition des Lieferanten lltgen. 6.) Nach jeder Lieferung wird gegen klassenmäßig gestampelte Qulllung der Bclrag sogleich ausgefolgt werden. Von der k. k. Bergwerks-ProducttN'Ver-scdle,ß-Dlsttt>on. W'en am 20. April »635. ^. 4«,. (3) 26 I. Nr. 2^3. c? d i c t. DaS Bezirtsgericht der hellschaft Schneeber«, maHt lund: Oö seien zur Voinahme der auf iz,n« schreiten des Joseph Stermole, Joseph Oren uno ^??^si, S2^cu, Olden dts vilfiolbtlien helln Ni-. Stermott m't BesHeid«. c>/ 2Q,oc>a, 1.6,000, 12,000, 10,000, 6000,6000, ^.000, 36oc», 325c), 3000, 225a, 2000, l5oc), i3o0,, 1200, 1.000, 5oc), 25o, 2vo, 126, 1O0 , zc. und 7.50 0 schwarze kose, laut Ausweis. dcr blauen Gratis-Gewinnst-?ose sind 5o2 Gesd.-Treffer V,n fl.. 20,009, 6oc>0, 325o, 2 2Z0, 7 000, 5o0, 2Z0^ 125, 100, zc. im Betrage von Gulden öO^OOO Wlener Währung bestimmt.. Die, aus^schiedei'en blaneil ^ /°s) s)s)/V dulden W, W- mit Einschluß Gratls-Ge>v'!ü,ft-L^se müssci, ^.^4^?^'^'^ dcr Prämien gewiniieil. Die blauen Gratis-Gewinnst-Lose zeichnen sich durch den besondern Vortheil aus, daß sie nickt nur einen sichern Gewinn machen, uno 5c>2 derselben bestimmt zwei Mal gewinnen müssen, sonoern auch dadurch, daß sie gleich allen übrigen Losen auf die Realitäten und sämmtliche Gelo-Treffer mitspielen, und überdieß im glücklichen Falle eilf Mal gewinnen können.. Bei Mnahme von 5 rothen ^osen zu 12 1^2 fi. W W. wird ein blaues Gra^is-Ge--winnst-Los, welches, wie gesagt, sicher gewinnen muß,, so lange als deren vorhanden find, unentgelolicl) verabfolgt. Bei Abnahme von 5 schwarzen Losen zu ,0 fi. W. W. wiro jeooch tiur ein gewöhnliches schwarzes, mit einem rothen Stamvel versehenes Los, als Freilos aufgegeben.. Die Lose sind in Wien bei dem unterzeichneten Großhandlungshause, in der Sin« gcrstraße, im eigenen Hause Nr..S94, so wie «n l^en vorzugllchsteNi Städten der Monarchie, zu hab«n. Wien den ». März iü35.. D:. Coiths Sohn er doinp. L^ose, so wie auch Tompagnie-Spiel-Actien hierauf sind zu haben, in Laibach Keil Ioh. Ev. Wutfcher. 289 Vlubernial - Verlautbarungen Z. 517. Nr. 7162. Beschreibung erloschener Privilegien. — Verfahren bei Bearbeitung der Cokcs aus Braunkohlen, von Anton Schmidt, in Prag, (pnv. am 2l. September ,829.) — 1.) Man errichtet einen aufrechtstehc'ndcn Kohlenmeiler, allenfalls bis zu emer Größe, daß er ,ao Kübel Braunkohlen faßt, und schichtet diese um den Quandelhaum in der Art auf, daß die' Fasern der Braunkohle vertical stchcn , damtt der Luftzug befördert werde. Zwischen den auf« geschichteten Kohlen werden lagenweise' vvn 2 zu 2 Schuh Zwischenschichten von gebrann, tem Kalk, 3 Zoll dick gegeben, und hierauf wird, wie beim gewöhnlichen Kohlcnbrennen verfahren. Die e'l.z'ge Vorsicht, die nothwendig ist, besteht dann, daß mit dem Oeffnen und Schließen der Zuglöcher gewechselt werden muß,, imd daß der Meiler bis zur gänzlichen Abkühlung sich selbst zu überlassen lst. Der ge-brauchie Kalk, welcher wahrend des Vcrkoh-lungs, Prozesses schwefelsaure Dünste absor-ßirt, kann als Gyps benützt werden. — 2.)' Verbe^ene Swlft'sche Tuchscheer, Maschine, von Franz Luowlg in Ne>chmberg,> (priv. am 23. September 1826.) — Der gewesene Pa-tentträge und bei größern Tuchschcer,Maschinen selbst vier Messer an, wornach das Tuch bei dem Umdrehen der Rollen ununterbrochen bis zur Vollendung geschoren wird, Ivährend bei einer geringern Anzahl uon Mes» scrn die Arbeit mel' langsamer bewerkstelliget ron'd. — 3.) Verbesserte Tadackpfelfenkopfe, von Crecellus Carl, in Wlen,, (priu. am 29. October iL32.) — Diese Verbesserung bezieht sich auf die Hinzufügung emes Behältnisses für einen chemischen Feuerzeug unter dem Kessel des Pfelfenkopfcs. — 4.) Neue Aospul-niaschine für Baumwollgarne, von Eduard ^trlbel, in Wien, (prio. am iZ. November i«33.) — Das Wesentliche besteht in derAn-bnngung bürl^enaitiger Ansätze unter jeder Spule, über welche das Garn beim Aufwinden lauft, wodurch dasselbe an Reinheit und Gleichförmigkeit gewimicn soll. Eben so ist Noch ein mit Rolle und Gewicht versehener Mechanismus vorhanden, der, wenn es nothwendig ist, das Stillstehen all r, oder jeder einzelnen Garnspule bewerkstelliget. — Laibach den 9. Apnl lL35. Alnuliche Verlautbarungen. Z. 526. (l) 9l1 Nr. 69. Kundmachung. Am 6. Mai l. I., um 9 Uhr Vormittags, werden bei dem gefertigten Occonoma-le, im Hause Nr. 61, am Iahrmarktplahe, 52 Stück neue Beinkleider (Pantalon) vom ordinären grauen Tuche stückweise, oder auch mehrere Stücke zusammen, llcllcmdo gege» bare Zahlung veräußert werden. Welches zur Wissenschaft der Kauflustigen hiermit kund gemacht wird. Vom k. f. lllyr. Cameral:Gefallcn« Ver-waltu-ngs-Qeconomate. Laibach am 28. April i855. ^__^^__^»_^_„_____^ Z. 528. (l) Nr. 557g. Verlautbarung. Mit Bewilligung der löbl. k. t. Eame» ral»BezirkS'Verwallung m I^alhach, wird in der Amtskanjic» der k. k. Religlbnsfondshlrr-schaft Sittich, am 18. Mai Z635, Vormittags g Uvr, d e zu dieser Gtaatsherrschaft gehörige Re,sjagd, ,n der Pfarr Odergurk, dann die ^iscderei-^erechlsamen in dem Bache Vi5Q!i6ii8ki I'uttoli ) Ll-e^ bei Sitllch, undl^elia del Iauor, mlllelst öffestlicher Ver? steiyerung auf sechs Jahre, nämlich seit ». November i835, b,eh,n 18/4! ln Pacht h,r.ll angegeben, wozu Pachlllebhaber h'.kwit ein» geladen werden. — K. K. Verwaltungsamt Sittich am 25. Aoril iL35. Z. ^93.' (Z) 3lr. 5,,^.jXVI. Kundmachung. Am zweiten Mai z8Z5, Vormittags n Uhr, wnd die Staaiehcrrschufi Laker Mahlwühle, unter der Schule zu ?as, auf sicben Jahre mittels öffentlicher Versseiglrung beim dortigen ?. f. Vn,lvaltungssksobl,'flseit ^lödnig wird dem aus hrasHe, 5l^d (H'onsc. Nr. 33 gebürtiaen/ 19 Iadre alten Lucas IeraNa, rvtlä'cr im heuriyen Iahte tie Widmung zum 3inienlitnste erbalten hat, und aus Anlaß der Retiutirung fiüchtig gc»> (3^ Amts-Blatt Nr. 52. d^ 3o.. Aprile!8Z5.> 29" worden ist, erinnert, daß er binnen 4 Monaten so gewiß hieramlS zu erscheinen und seine At-we-senheit zu rechifecligen hade, widrigenser nach den allerhöchsten Rekrutirungs. Borschristen behandelt rretdcn würde. Nezllleobrigkeit Flödnig am 27. April »655. Z. 5R«. (i) Nr. 56o. «3 d i c t. Vcn der BezirfSohlll,teit WeissenselS werden nachstehende Militarpstichtige, ober illegal abwesende Indlvleuen, und zirar: ^ Namen Wohnort ^^"> Anmerkung 1 Greqor Ucbaschitsch Lengcnfcld .6.5 7 iNegal abwesend 2 Iacc>b Rabnlch t«lco »6,5 26 delto 3 Llmon Kopaunit delto .6.5 6. mit Pah vom '». März »855, Nr. 109, j abwesend H Anton Mesner j dctto i6>5 67 illegal abwesend 5) Pnmus Osecldouniq Moiürana .6.5^5 dctlo 6 tteonhard K^)hmals,1> I delta .6.5 5, delta 7 Mathlas «Ulüschttsch ^ delta »6.5 70 detlo !) AnoreaS Tasm6.5^ 6 delta »u ThcmaS Komp-sch dctto »6,5 I^, dctto . , ^ ^ ' ^^./"^ ^'7, mit dem Beisaye vorgeladen, daß, wenn sich dieselben nickt binnen drei Monaten vom Tage der leyien Tinsäallun^ c,i«cs Geictes in tie 5ieitunqsoiätter vor eie gefertigte Bezilssobrigfeit steNen uno ihr llusdlöldcn re^ liclt'gen werden, alö Rellutirungsftüchllinge nach den dießfälligen Voischrif« lln tehant«-!l rrerten. Beziltöodligkeit Wiisscnfels am 22. April »L35. ^i. 206. (2) 3lr. bt2. stcr Antcn ^<;l!lsch, cie Taalaz» zung auf cen 5. Juni l I.» '^ormillaqs um ^ Uhr, lN ^'c laß Foroelungen ,nl steNen bel?^riqer m sein alau. hen, uno Jene. ^el6.e !^u diesem Verlasse schul, den. so g?w',er >655> zu Wcrsblll! verstorbenen An:on Naacl, lnßqemein Iak.i.h. aus lvaö im> nier für eint'N Necht^qrunoe Ansprüche zu stel. len vermeinen, oder ,u lolcden rras schulotn, tza» ben vor diesem Ve^irl^qeli-chle zu der auf ten 2,. Mal d. ->., Bolmnta^s 9 l,!hc anqeortnece.l iil» quioatians- und Adhandlungstagsahung so gea-iß zu erscheinen, als »vidrigens sich Orstere die Folgen des tz. «ich d. G. B. selbst bei,«messen haben, die Leylern aber »m ortßntlichen Rechtswege belanqt werden wurden. Bezirssaericht Rupertshof zu Neustadt! arn 2. März i835. ^ Z. 5o5. (2) , Nr. 757. Edict. Von dern vereinlen Be»,issqer''6't? Münken- dolf "?und gegeben: Es sci ii»?el ?l»suchen deö Joseph Drescher, durch Herrn v^. Or,l^h, in die cxecutioe Feildictuna der, dem Aler Sakergou un» ter der Guratel d s Georg Kern qehoiigcn, zu k,-pl-lvals aelegenen, der hei-istast ^omm^nda El. Pr. ter, ku^> Ulb. Nr. ,,5 tienstd^e,,, und auf 490 N. 10 kr. gerichtlich ac'lchädten Ki'llrcchtssaischc, rre» aenaus dem lrischschaft^imtliäen Vergleiche, llc!l,. 16 ^)csober 16,ü schnlsiaen 26 !^. aelrilii^et, un^ zu dcrcn Bornakm^ drei Tagsa^unqcn ^ ^!5: auf den 3. ^uni, 2. Juli und 4. Anqust »655, j,vs in der Frub- nn Orte der Realität zu i^apIavIlz mit dem Bcisahe angeordner rrorden, daß, n,enn bei rer ersten o5er zweiten ^cii^iecunqstaqsayunq di^se Necilnat über oi>?r um d?n Hchaoun^sl^crld nich« an Mann qebr^cht ,-rcr, drn lonntc, solche dci der dritten auch unter tem Schäy'lnqswelkke bintun^cqfden »rerden rvül^?. Die Schähunq und die ^«cttationsbed'n^niss?, rvoron die hell^rgehohen rritd, daß dn lilsteher 2gl dem tZxcquenten die ssosse» der Sckahungund der Feildietung zu nsehen haben wild, lonnen l.ig!>ch bierolls »n den qewodnl,chtn Am'ssw^tien einstese. hen werden, wobei der (Klstther auf cen §. ^2Ü G. O. Lit. b. crninksl will. Beznlsgillchl Müs.tenloif am 6. Ap.ll iL55. Z. 5,4. (2) Nr. ^11. Edict. Von dem Bezul^el'chte der herrscl aft Eckn 'e. berg wild b'emtt ?und gemacht: Og je, uber elk' cullves Oinscdreilen t-es MalhiliK Pelicteg von Glohodlak, Probst der ZwaMrche U- L. §. zu Großodkir, m die osscnNlche Berste,gcrunq der, zum Simon Glltnsckegichen Verlasse ficd»inaen, zu Großodlal, 5nk Rect. Nr. 355 liegenden, del Herrschaft Nadllscheg dienstbaren halbbubc, rregen schuldigen 70 si. 27 lr. c. 3. c. gewilligt, und zu diesem Onde dlei vermine, nämlich: dlr ei. ste auf Len 23. ?)la', der zweite auf den 26. Juni und der drille auf den 25). Iutt ,655, jedesmal Bormittags um 9 Uhr, >m Orte '^loßoblaf wit dem Äeisaße bestimmt worden, daß, wenn oben. genannte halbhude be, der ersten und zueilen Feilbietulissstaqsahuna um den Schahu«gön,ert!) ps. ^»72 ft. ^5 lr. o2cr larüder nickl an Mann gebrachl weroen loNte, del der drillen auch unter demselben bintanqegeben werben würde. Die diehfäNigen Licitalicnsdcdingnifse sönn)er:cht Hchnrebcfg dcn 7. Apul i35ö. Z. 490. (3) 3lr. 10,9. Edict. Das Beznfsaerichc Ha^^berg macbt bekannt: c), in die Reasjumirunq der, mit Bescheide vom »7. November 182g, H. 3o<>3, bewisNg^n, aber un. tecbNevenen executiven Izilhietung der. dem Johann Ort^vi^H von Plinina qehöclgen. der Grund. Herrschaft haaöderq, 8l,I) Uro. Nr. l()jla»5 zins» baren Ka'sde, und des Geräutdeö, Ucd, 3lr. 45)5 im I^äcl,, beides im g^s^lNch erhobenen Schäz« zungswenhe von 4oo st. ssewilliqet rooroen, und eS wecken zu diesem Onde drei i!icitatiotis-Tag, sahunizcn, als: auf den »3. M.'.i, auf ten 23. Juni un5 ank üen 23, Juli !. I., jchesmal frül) 9 Ubr, in dieser Gecichtükanzle, mit dem Anhan» ge bestimmt, ^a^ diese Realnä^n v«i der ersten und zwnten Licitalion nur um dic Hcd5y!inq arer darüber, del der vritten a^er auch unter dcrsel' den dintangeqeden werden sollen. Dessen die Kaustusti^en durch Edicte und Publicationen mit l>em Bcifaye veiständizet wer. den. daß die T.dä^unq, der ÄlUndduH)ScNlact und die ^icitalio'iZvedinqnlsie lä Nich m den ge-wohnlichen Amt''ftu^en in d?r N^ittratur o^e-leö Gerichls ci)i.^esehe^ werden f^n<'n. Bezilts^-nch? haasderg den 27. Wäs^ ,ä35. 3. 522. s,) Nr. 5y. Bei der F. C. Herrschaft Wippach »st eme dcdc^ttelide QualUltäi Weine von der iLZ^ger Fechsung und t^rzügllcher Güte um billige Piclse zu vevkaufrn. Kauflustlgc belitben sich dießfalls btim uitterzcichnelcn Vcrwalniligsamtc arzufragrn. Verwaltlmgsowi dcr F. E. Herrschaft Wippach am 2l. April tL35. ———^ —^. Kundmachung. Von der Administration l er mit der ersten Orsiee-reichischen SpavCasse vereinign allgemeinen Versor-gun^siNistalr wcrden in Gcmcißbcit dcs §. ^l dcr Statuten den sämmtlichen Interessenten die Dividenden bekannt gemacht, wclcoe sich für das Jahr 1355 für sie ergeben und am 2. Januar 1L26 behoben werden können. ^. Iahresgesellschaft 1825. O'onv.-Uünze. VII. Classe, von einer Einlage pr. 200 fi. 53 fi. 28 kr. VI. „ ), „ «'»„>, 56 „ 56 „ V. ., „ « n « " » 12 „ 22 ^ IV. „ „ „ „ „ „ » 9 „ 59 „ m» » n , ?, » » »» » 9 „ 32 „ ^' « >» >» »» » n »» 9 „ 22 ^ I» „ „ „ « „ „ » 9 „ 6 „ 11. Iahresgesellschaft t826. Conv.-Münze. VII. Classe, von «iner Einlage pr. 200 fl 23 fl. 28 kr. VI. „ „ „ „ ,, ,, „ l^< „ 21 „ '. „ „ „ „ „ », „ 22 „ 17 ^ IV. >, ), „ „ „ „ „ 9 „ ^»5 ,» III.' ,,, „ ^ „ „ „ „ 9 „ 25 „ II' « „ „ „ », „ »> 9 >, 9 „ I' « „ » " „ n n 9 „ 5 „ c. Iahresgesrllschast l827. VII. Classe, von einer Einlage pr. 200 fl. 28 fl. HI kr. VI. „ „ », „ „ » „ 13 » 56 ^ ^ . „ „ ?? „ „ » „ ^ ^ ?' 31 s, IV. ^ » „ „ „ n „ 9 „ ^1 „ III. ,. » " ., « " " 9 „ 23 ., II. ,, „ 1? « ,, „ ,, 9 « 6 ^ I. ?» „ « " " « " ^ », 51 „ v. IahresgeseUfchaft 1823, Von».-Münze. VII. Classe, von einer Einlage pr. 20a fl. 16 fl. 31 kr. VI. „ ., ?, ,, „ „ >, l5 „ l»^ „ ^ V. „ ^ ., „ " u » li „ 21 „ IV. „ n ?> " „ >, ?, 9 ^ ^1 „ III. „ „ ,» „ " „ " 9 ,) 15 ^ II. „ „ >, „ " » » 9 „ ^ ,, I. » ,, „ „ ,, « " N „ 38 „ 12. Iahresgesellschaft 1829. Ecii^',-Münze. VII, Classe, von einer Einlage pr. 200 si. 18 fl. ,/l kr. VI. ., . „ „ .> .' n " 12 ., 55 .. V. „ „ ^ „ ., „ « ll ., 13 .. ?!v,-MÜ!ize. VII. Classe,, von einer Einlage pr. 200 fl. 12 fi. 2 kr. , ^' '» " » '' ,, „ ,> »2 „ 26 „ 1'» » ,, » » n ?? 1' 9 ?i 27 ,, III. 1, „ „ <» » „ ), 9 „17 „ II' » '» ,» ,, n »» » 2 ,, ^7 ,» I» „ » 1, ,, ,, ,, ,, 3 „ 29 „ l u. Iahresgesellschaft 1822. VII. Classe, von einer Einlagepr. 200 fl. 12 fl. 5 kr. VI. „ ,, „ », ,, „ „ 12 „ 1 „ V. „ » " " » " ?' ^1 „ — „ IV. „ » » ,, ,, ,, n 9 „ 22 „ III., „ ,. n ,, „ » „ 9 „ 10 y II» »» » »» » » „ » 8 „ ^9 „, 1.. » » ,, „ „ ,, ,, 8 „ 2? „ I. Iahresgesellschaft, 182Z. Coiw.«Münze., VII'. Classe, von einer Einlage pr» 200 ff. 12 fl. 1 kr. ^'^« » n '» ,» ,, ,1 „ 12 „ 11 ,) » » »» »» n »» »» » n 1 ^ »» 1 ,, IV. „ n »» n „ ,, n 9 ,, 22 „ ^1'» » »» X !>» », n »» 9 „ 5 „ II» ,, « ,» »» » ,, )i 8 »» 27 „ I» » »» ,, ,» » ,, » 2 „ 11 „ ic. Iahresgesellschaft 182'i. VII. Classe, von einer Einlage pr.,200 fl. 12 fl. —kr. *^I» » ,» n » », « »12 „ — „ V. „ n „ n ^ „ » „ 11 „ — „ I'» »» » »» » ?, ,, „ 9 „ 20 „ III. „ » n ,, „ ,, „ 9 .» — „ II. ,, »» », ,, ?, ,, « 8 „ 20 „ I. « ,» « ,, » » ,, 2 », "^ „ Die Einlagen für die neu beginnende Iahresgesellschaft 1825, wie auch die Zuzahlungen für die in die früheren Iahrcsgesellschaften gemachten theilweisen Einlagen, werden bereits seit 1. Februar d. I., sowohl bci der Hauptaniralt in Wien (Sparcaffe-Gebäude Nr. 572 am Gnaden) als auch bei sämmtlichen Commandiern angenommen, so wie auch die verfallenden Dividenden für dic, früheren Iahresgcscllschaften seit 2. Januar d. I., bei der Haupttinsialt behoben, oder bei den Ca.mmanditen zur Behebung angemeldet werden können. Von der Administration der mit der ersten Ocster-' reichischen Spar-Caffe vereinigten allgemeinen Versorgungsanstalt. Wien, den 16.. Februar 1825. Z. 529. ll) Gefertigte zeigt gehorsamst an, daß sie so eben eine sehr große Par- thie von allen möglichen Gattungen der modernsten Strohhütcn, nebst einer großen Auswahl von anderen modernen Putzwaaren erhalten hat. Franziska Mally, Nr. 163, nächst der Schu- fferbrücke. Z. 524. (1) Anzeige. ^ran5 Nsnghins, aus Gratz, Galanterie -Waaren-Handle r, gibt sich die Ehre, hiemit geziemend anzuzeigen, daß er auch gegenwärtigen Markt mit einem besonders geschmackvoll sortirten Lager aller Gattungen Gold-, Silber-, Galanterie - und Nürnberger Waaren versehen ist, worunter besonders eine große A'lswahl von Ohrgehängen, Cheml!etten-Knöpfchen> Schnallen, Männer- und Damenketten, Brace-letten, Eichelknöpfchen und Ringeln zu Geldbeuteln, Fingerringen, Con-servations-Augengläsern; Lorgnetten mit Convex - und Concavglasern, Pfeifen und Röhren, Ciqarrenröh-ren, Bleistiften, Rasirmeffern, Damen - und Männer-Toiletts, Eß-und Caffehlöffel, Scheeren, Geld-und Tabacksbeuteln, Hosenträgern, Taschen-, Frisir -, Locken- und Chignion - Kämmen, Violmsaiten, Schreibzeugen, ganz feinem echten Velin-Briefpapier, Köllner Wasser ' vom Hause Maria Ferina und mehreren dergleichen Artikeln sich befin-- det, wozu er sich allsettig zu den bil-' ligst festgesetzten Preisen sowohl lw . Großen als im Detail empfiehlt. Seine Hütte ist in der ersten > Reihe rechts, Nr. Z, unter dem Aus-. Hängschilds «zur Stadt MaNand."