PAlW MNMM prOl» lZlt, 2'^ 70. 5O?»I'g»Ng «öolinWod S«I»W>>W»> (V»I. «?G V«n»M»iv ». V»v»,6n»«k«e«, (7.1. ww»^»». -««>: »»«»«r. .t««ö«v» «t. 4. Vkwk. kWokpmw b«I>»>«n^ Ich»«wipw »>GAi »e»:« H »I»:« ^ Ks. 132 Sonnt»g. 6»n IS. l>il,l 1S20 — ""--- s M>»»»i»iA «olwli. « VW. »»«»»««> « «»,. «mHch ««»>. »mBi««» I W, ,v«» Mridom «Mum Die letzten Zeugen sntlafiungsverftllve der Quartterfrau Bans — Sin bemerkenffe?i>ndigt und in ^n nächsten Txlgen soll mln dieser Gesetzentwurf Nationalrat zugehen. Man kennt noch nicht jclnen Wortlaut, abe? man weiß, daß er strengere Borschriften über das Verbot des Waf^nbesitzes entölten wird und daß in dem Gesetz a'uch die Mgemelnc Verpflichtung ausgesprochen sein soll, alle Waffen an die zuständigen Behörden abzuliefern. Man wird da« jetzt übliche Strafausmaß für die UebertrewNH der W^fen^setze wesent^ erhöhen angeblich besteht fogar die Ab-ficht, oitjh die Gebäude, in denelt solche ver-Waffen tn AuSlmft aufOesunden wür den, zu Ewnsten des Swates zu beschlagnahmen. Der Will« ist aiso vorhanden, durch sine drakonii'che Berschürfung der gssetzlichcn Besdinnnun'gen eine Entwaffnung der Selbst fchutzverbände in Oesterreich zu erreichen, wobei allerdings beigefi^gt »verden muß, daß dieser Wille nicht ganz freiimllig setoul men ist. Die Signaiarmächte des Frieden? Vertrages haben in wieder^lten, wenn auch mehr oder minder sr«.AN^chaftlichen Vov-sprachen bei der Wiener Regieung darauf tierwiesen, daß der heutige Zustand den in Saint veiß auch zur Ge:^, daß Äte Ausrüstung dieser beiden Parteiarmeen allen noch fo weitgehenden militärischen Anforderungen durch aus gerecht wireb»>«» >d«k P«n«ur»pa H««I< »»erreich» Auitenni in ister B r i a n d ist gestern nach Baris zurückgekehrt. Seine Denkschrift über die Organisatiyir der Bereinigten Staaten von Europa überreichte Briand erst heute Die Denkschrift umfaßt K0 DrucKseiten; fie besteht aus drei Teilen, einem Norwsrt mit den allgemeinen Gtund>sätzen unld den Fva- LM. Paris, 17. Mai. gen die zu beantworten find, und einem Abschluß, in dem die 28 Regierungen Europas aufgefori^tt iverden, iihm bts l.»;. Juli Nntwrn?t zu geben, damit er seinen diesbezüglichen Bericht bereits in der Sept-ein-Vertagung deS Völkerbundes geben kölms. Schweres Der»edre-schädigt. Durch den starken Zusammenprall wurden >,nhlreiche Fahrgäste erheblich verletzt und mußten ins Krankenhaus überführt norden. .^>elite uui 9.45 Vonnte der Auq die Fahrt gegen Budatpest—KelenfM wieder fortsetzen. Kurze Nachrichten LM. Bukarest, 17. Mat. Die Mutter des . i^isedun« III , , , « » 4 » « ^ lce 20.— ^iscliune ll , , , . I . » . ire ^izcliune I ^ Icr 26..^ 8pkLiÄl «»»,1»»»,^ llL 29,^ 'kdree8t3r8 ir« N. Mio «NM. Ksttee-Import eeirr. l86Z. Z ü r i ch, 17. Mai. Devisen: Veograd 9.125, Paris 3Y.IS, London S5.IZ, NeMork 517.10, Mailand 37.105, Prag 15.3S5. Wien 72.9Z, Budapest gy.Z5, Berlin 123.37. k«kl»ms»V«rk»ukk i^kren in Qotä, 8iider unä diicleel kür tterren unä vumen veräen ?u stsui^enc! billixen preigen verkauft ^uüer8t günstiß^e Oelexent^^it rum Kaut von NkmunsAgszcksnkvn i^iir mit Ozsgntie Lesicl^ti^en Lie 6ie preige im 8ck«ukenster ZI.QKK'» »0«I« DESklWvI'y IN Veslc»vk »uk 'seilsUklanxl Uasputins Tochter in einem Montmartre-Kabarett. In einen: Kabarett aus dem Montmartre tritt als Groß-Attraktion Maria R a s p u« t i n. die Tochter de^ berühmten „bösen (Oistes Rußlands" als Tänzerin auf. VW-ria Naspnt^n war mit eincm Offizier der» heiratet und mußte aus Ruhland fliehen. Äe ernährte sich als Kellnerin u. hatte, wi« sie einem Journal-^ten erKhlt, dieses Hungerleben satt. Sie entdeckte ihre Bsgabung für den Tanz, Ueh sich auÄber, lvenn Maria Rasputin nach Haus^ kommt, fällt fie auf die Knie urck betet im brünst^ vor einem Heiligenbilde, daS seiner ^^it an der Seite der bluduberstrSmten Ä'i-ihres Vaters gefunden wurde. Vsnn fic die nötige Summe zusammen hat, will die Töchter Rm'putins nach Amerika fahren und do^t Vorträge ü^'ber ihren Bater uvd seine Rolle am .?>ofe 'halten. Sie behauptet, Geheimnisse zu kennen, die die ganze Welt in Staunen versetzen w^den. I W L««m 5ommor»prot»«» aitil >p«^ eRI» DUl?t0I. 71 n^m Schreiben an den BSlkerbund also die Ertassuug strengerer Vorschriften über den Besitz und dit.' Ablieferung ankündigte, so geschah dieser Lchrik! doch niohl unter einem gewissen Zivollz lind er war vor allem des« halb nvtwendig geworden, weil bei den Verhandlungen über die von Oesterreich angestrebte neue Anleihe von den Mächten die i7^nc:^e Abrüstung zu einer Art Aorb-edin' gung gemacht wuvde. Der Brief deS Kanz- lers ist wenige Tage vor seiner Reise nach Paris und London schrieben werdm un!d es ergibt sich Zlwifchen ihm und dem Besuch Dr. Schobers in den genannten StSdbsn Sanz vkm sellibst ei» unmitteZdarm Ausauu»« ..Marlbc»rtt Nummer 1-^?. Conntaft. ven ??. Mm »u ban^. der steipnwärtlqe Regierungs^ chef in Oesterreich die ehrUc^ AWcht'hat. die l^ittwa^fnung der Sel.Mchutzv^rb.'lnde durchzlrführen, soll gewist scineswofts cl^lge-.^il^'eifelt werden und 'nan mtlni Te.' auch sckon vcr der er^vähnten Einilus;« nalm« der Mcichte bestani^-n tiaben wird. Dr. Schodcr ^veiß nin besten, ^velche imAe« hsure (^fahr die militärisch. Ovqanisatioiren der politiischeii Parlvien für Oesterr(^ich bc" ^lten und qvrade im verflo-ssenen .?>erbst, «lS er die Re^ierlin-g übevncchln. schien e» ja nranchmal, a?S müstte aus di^^sem cVigen Spiel mit dem Bürgerkrieg liber Nacht bitterer Ern?st werden. Daß es nver ^dne wnere ?lbril>stu!^g keine polibis6)c Be'friedi« «unq in Oesterreich glben kann, ist längst ^u einer Nnsenwahrheit ^'-worden. Dre Frage ist freilich, l>b d^er BunoeS--kanzler die Kraft nufbrin^gen wird, »einen Willen ldurchzirsetzen nird das den Mchten, «bt^w. i>em BKkerbund gegebene -'I^rsprechen einzulösen, und ob er da^i 'nit der not-weMffen Unterstützung der Heuligen gierungsmehrheit re6ili?en kann. Im Äugen« blick milk fast ^ Gegenteil anmn,en Verden und es hat nicht deir Änichein, als wi^de daS gesetzte Ziel lUir durch irgen!^>' ivelche i?efetziliche Maßnahn^en .;n ('rr^n ^ein. Die .Hoiimwehren haben eine Entwasf-nilng ihrer Veribande bereits '.nit aller Entschied^icheit abgelehnt-und sie «sind dabei ,v iveit gegangen, der Regierung für diesen den sc^rssten Widerstand anzukündi^ei,. ^i der am Tonntag in Innsbruck staU-qcfun^n Feier des zehnjährigen B«^stan' ^es der Tiroler Heimwehren erklärte der Vundessithrer D. Steibis l>hn<» Umichw-^ist', daß die .^im'>ve")rorganrsa.tionA: dein Gedanlen d?r VehrahsbiAkeit glicht' rütteln lassen" und daß es seine Maßnehmen geb^n dürfe, die sie daran hindern könnten, .,nö« tigen Falls auch nlit dem Einsaj^ der Person fslr.ihre Staatsziele einzutreten". Und eine and^e führende PersöMchkeit der Heun-. n^ehrbewegung, der junge Fürst Star^mr^ berg, betonte am gleichen Dag ^r, es sei ganz ausgeflossen, „baß die Regierung, die von der HÄnuvHr in dic' Höhe getragen 'wuöde, sich heiut« gegen diese wenden könnte" „Sollte es aber," ^hr er fort, „einer Rs «Gerung einfallen, mit Abriistungsplänen zu foiMlMl, so wäre der Augenblick da, in 'deni wir uns gegen die ^??«qieruklg kehren '.vür-Vielleicht noch, wichtiger als dieie Kundgebungsn .ist. lVber «in- aleichsalls ain Sonntag gefaßter Beschluß des Tirk»lcr Nauerirbunde^, - der - stärfften christlichsozia-len Partewrganisatisn des Landes, in denl gvgen jede Giivschränkung der besonderen Tiroler Wa^fenfrachelt schSriiw Verwahrung -iirgelogt !u. erklärt wird, nwn »verde einen solchen Eingriff aller, Ak^itteln abzuwehren wissen. Tirol ibv^itzt nämlich — eben sv, lvie Vovarlbsrg — Äas jahrhundertealte kaisevbiche Pvivilt^, daß dort jedermann ohne g^etzliche Einschränkung Waffen be-sitzeir ut^ Ä^ifen tragen dnrs und dieses hisborjische Vo-rrecht hat danz^ iulch die Re- DeuWiand und AaUen Die Anzeichen einer Annöherunq Sls!!u«anah»e der de«ßschen Parteien ^ Erß^ehnislole Verhanölnnßen zwischen Driand >nd Enrttns Trotz allen diesen Momenten besteht aber kein Zweifel darliber, daß Deutschland, zu. ttNttdeft nach ous^enhin, mit seiner Entfli^i» dung solange obu?arlcn wird^ bis der leidliche Flottenparilätszwist zwlsch. Frankreich und Italien beigelegt ist, damit in Paris nicht der Sindruck erweckt werde, als ob Teutschland augenblicklich de» italo-frmksii'i-lchen llonslitt sür seine politischen Ziele auszunützen brstrebt märe. In diesem Sinne ist auch die Erklärung des Außenministers Dr. Curtius über die Fortsetzung der von 3trescmann lunugurierten Bersröndigungs-Politik zwischen Fronkreich und Deutschland auszulegen. B e r l i «, 16. Mm. Die gesamte Berliner Presse beschäftigt sich eingehendst mit der Genfer Konferenz zwisäien dem italienischen Außenminister Grandi und dem deutschen Reich?au» ßenminister Dr. (5 urti » s. Die Besprechungen zwischen beiden Ztaatsmannern Verliesen im freundschaftlichen Ton und wurde unter anderem auch die Neubesetzung der deutschen Botschaft in Rom zur Sprache gebracht. Baron Reurath wurde im letzten Revirement auf einen anderen Posten ver, setzt, während Ttaatssekretär von Schubert nach Rom abgeht. In diesem Zusammenhan ge verweist die deutsche Presse aus den > Wunsch Italiens mit Deutschland in ein besseres Verhältnis zu kommen. SS wird ferner betont, Schober sei in besonderer Mis, sion nach Berlin gekommen nnd er sei es auch g^esen, der die Reichsregierung über den Wunsch Mussolinis in Kenntnis setzte, zu DentsGand grundlegende Beziehungen anzuinli^en. Wiewohl die Reichsregierung in dieser Frage noch nicht schlüsiig ist» so viel steht fest, dah die deuts«^ Preffe die Angrif-fe gegen den Faschismus emstellte und auch die heikle Südtirolerfrage nicht mehr auswirft. Für engere Beziehungen zu Italien setzten sich nicht nur die mit dem Faschismus kokettierenden Rechtsparteien ein, auch das unter vatikanischem Einfluß ste-hende Zentrum und in der l^ten auch die Demokraten, die bis vor kurzem noch scharfe Gegner hes Faschismus waren. Die letzten Reise-Berich^e des Ches» redakteurS Theädor Wo l f f im B e r-liner T a g e bla t t" beweisen, daß die Idee einer deutsch-italienischen Verständigung, auch bei den Demokraten jl« Terrain zu gewinnen beginnt. de Frage ansieht. Der deutsche Botschafter in ^ris ist beauftragt worden, iiber die weittre Festlegung der Einzelheiten der Räumung mit der französischen Regieruna zu oerhandeln. Genf, Iii. Mai. Der sranzöftschc Außenminister Brian» suchte Donnerstag nachmittag Reichsoußen, minister Curtins in einem d r i t t e n Besuch aus. Zur Sprache kamen eine Reihe von Sinzelfragen wegen der Durchsührung der Räumung. Besonders ist erörtert worden, in welchem Umsang die von Frankreich auf Grund des Vertrages von Versailles geforderten Zerstörungen in der entmilitarisierten Zone beson^rs hinsichtlich der Flug-Mganlagen durchgefiihrt werden sollen. Ein praktisches (Ergebnis ist jedoch in der Unterredung nicht erzielt worden. Die Ans spräche, die einen grundsätzlichen Charakter trug, betraf weiter die großen politischen Richtlinien der endgiltigen Durchführung der Räumung. ES ist versucht worden, zahl-lose Detailfragen nach großen (^,chtSpunk. ten zn gruppieren. Ueber die Räumung, die nach der ^agir Abmachung zum W. Juni festgelegt worden ist, ist als solche nicht gesprochen worden, da man aitf dentfcher te die endgiltige Räumung als eine felbstverständli^ nicht weiter zu erSrtern- Maria SrSka ^ O. 'nMo»»a. vWMSedoet baut» undectivgt «ick» ckl« Xeimtni» ade? «La kort»«brM^ tv VI»» venlilttelt tn k««-t c: ?«««Uv Vo» l « Um»«dau-. V Zt« Irostevio« ck«» KS vom V«rl«g ck« ta krl«lckmt ?d antasten ^vollen. Man wird na-Mrlich jcht gleichfalls darüber nW hiilwdg' ktttntnen können. ?lbtr andererseits ist es wieder politisch unmöglich, dtc Hernlnichrei^ gerade dort, nv fic mn sbärksten sind imd Mo sie über die beifw militärische Ansrüstung 'vers^en, von d<'r allgenieilicn Eiltwaffnung ailsj^uschalten, unid die Sozial'denmkraten ^haben auch bei'eits angelündigt, daß sie eine solche Ausnahmsitelliung dioser beiit^n Län« der in den: ?lugenblick unter allen Umständen verhindern würden, da das gan.V! Problem ^urch das geplante neue Wassen-gesetz zur Eriirterung k^me. Nun ivärc es vielleicht unter anderen Berhältmissen nur Zache einer ^ geschickten Takt'ik, daß «sich die bürgerlichen Parteien auch einmal gegen die .'^^einlwchren stellen könnten, bezw. ihivn ihren Willen aufzuzwingen velluchen. Schließlich hat die ganze Beivegiung ja beute sc!^n viel an Stoßkraft eingeb^jßt und nian brii^gt inanchulal d^n Eindruck nicht UKg^ 'die Christli6i>soz^len befänden sick) ebenso wie die GroßdeiUschen in der Mlle des Z(?ltberlchrlin«s, der die Geister, die cr einmal rief, nicht uiehr los-iverden ?ann und 'doch so gerne loswerden möchte. Aber man daii^ nicht vergessen, daß Osfterretch vcr Muivn'hlttr steht. Iin kom-meti>den "Frühjahr läuft die L:nl-ivehren nicht als eigene Gruppe auftreten !werden,.um so die Führung ap-'streben. ?^ur sc viel sieht nmn schon jcbt. i^aß die gegenwärtigen bürgerlichen Parteien das zu verhindern trachten, um nicht selbst ins .'<>!nlertreffen zu geraten, und daß sie u-m Äiosen Preis zu Konzessionen bereit sind, di« fie sonst vielleicht sehr entschieden a'bleh'?en würdeil. Daraus e:itsteht nun die Gefahr oiner parlameirtarrschen Isolierung det Bundeskanzlers, dessen Mehrheit längst innerlich morisch ist und bei dem ersten Anstoß zerbrechen muß. Dr. Schaber lhat sich in dLm Schreiben an den Biilkerbuttd den Machten gegenüber zur inneren Abriistung in'Oesterreich verpflichtet. Ob er diese PerMHtun-gen jetzt auch wird erMen können, ist eine andere Frage. Es wäre ganz gut denkbar, daß er 'des wenig ausisichtsreichen Kampfes müde ^Verden könnte. Die öst« rreichische Krise nähert sich wieder eininas ihrem .^Höhepunkt und ein Rücktritt Scho^bers, der viel-li?lcht noch nie so sehr in den Bereich .der Wahrscheinlichkeit gevickt war wie h:ute. müßte M Weiterungen führen, dir gar -nicht ausyjudenken sind. Larlottavunker 8 Roman von Elisabeth Ney. covVisiTtt b? ffsuclitvsoier. Nille (S»le). „Was wollte er von dir?" fragte er rau."). „Sv hast du ihn gesehen, Papa?" ent« gegnete sie ausweicheild. „Wit.' konntest du diesen '.licaun noch in mein Haus bringen?" klang es barsch zu^ rück. „Er »oar mvgliücklich; er 'braucht uüch. Er will mich hoira-ten," lautete die schl-ichic Anstvort. „UnKücklich! .'?>ahaiha!" Der aAe Herr la<^e l«uit aui. ,Hat der Elende vielleicht einst danach gefragt, o!b du unglücllia» waist, al«? er «ne Verlobung iplöhlich tZs'»', un: d^' Thi^-^t^r« priuzei'.'n zu sich zu' Minnen" Earlo-tta, 'ch werde ganz icre an d?r! Isl ilM vielleicht seine Geliebte dancn,gelaufen, dc/ß du ^hui nun wieder gut gcnuij^ bist?" „Er ^at sich von ihr vi^llig getrennt . " „Und du willst ihn niir wohl gar als Schwiegersohn, eiilen sogenannten verlöre-neu Sohn, servieren, Earlotta?" ,.Mav,i»n nicht P-apa? )st er nicht ein. iros^cr Wnstler?" .,??un, mit seinein Genius scheint es ein ^ür allemal vorbei zu sein. Es gab eiue Zeit, l' ich ihn für einen licwaltlii<^n .lifosf iiiclt! er 'var eben auch nur ein Könner uu^ etwas genialem Einschlag, der sich sehr bald erschöpfte. Da, lies den Artikel in der Mor 'geimuSgabe; umn sagt Filvst dariil ganz unverblümt die Meinung. — Hoss«.utlich hast du ihm i>as Wiederkoimnen verleidet." Earlotta hatte )vä>hrend der Nede des Vaters nüt zitterirden Händen die Bluinen in einer Base geordnet. Nun schenkte sie lvortlos den Tee in die Tassen. Mit hartenl Aufsetzen des Krückstocks nä-i)erte sich Geheimrat Dunker dem Frühstückstisch. Earlotta dachte daran, wie sie den: alten Manne wohl ihren Entschluß nnttcilen soll te. Aber we»ln sie ihm ihren festen Entschluß, .hamies Fürsts Frau zu lverden, mitteilte, dann würde er nußer sich geraten. Außerdem fürchtete si^ für die (^sundheit des alten Mannes, deir erst lürzlich ein leich ter Tchlagan^all l^'trossen hatte. Zo wurde dc»^ Psingstk'iertag, auf den sie sich gefreut hattc, zu einem der ivenigst schö-nen Tage der ganzen letzten Zeit. Unlustig schob der Geheimrat zuerst die Tasse fort, und nahni daS Wort: „Du bist inajorenn und kannst schließlich über dein Leben nerfügen, zumal du pekuniär sicher stehst. Earlotta; aber ^vemt dlz genug, diesen Menschen nicht zu erhöre»!'' Earlotta schwieg vorcril, ' —' li<'r ent- segnete sie init unfreier, belegter Stinmie: „)ch werde ain besten einige Wochen verreisen, gleichviel ivohin, Papa. .Attest du etiva« dagegen? TmUe Klothilde ivüvde sicher gern kommen, solange ich abwesend bin."' Geheinirat Duirker hörte nicht die Unsicherheit ihrer Stinulre. Er griff allein den Gedanken heraus, daß feine Tochter der unheilvollen Mhe des ih-n: so verhaßten M.rn' nes entfliehen wolle, und somit war seine gute Stimmung mit einem Schlag wiederhergestellt. „Du willst leisen, uiein Äind" Wer so tue ee dock?!" rief er ersreu-t aus. „Telegraphiere iosiort an Tante Klothilde, daß sie unil'erzüglich konnnen soll. Wohin ivillst du Venn sahren? .Hast du schon einen Reiseplan?" „^)ch weis^ noch nicht," antwortete Ear-lo-tta einsilbig, und ihr Gesicht wurde da-liei schneeweiß, denn sie fühlte das Peinliche. Beschäulende ihrer Lüge. Äber ^var es denn ül>erhaupt eine Un-nxlhvheit? Noch wußte si.' ja wirtlich nicht, n??bin sie mit .^"launes ^ vs; reisen sollte. Fast brüsf sie si^üi vom Frl^h-stückstisch und verließ das Aiminer. Um sich etwas zu zerstreuen, machte sie sich in, Hau^ se zu schassen. Ihr Vater war ihr gefolgt und tr^if mit ihr in der Vc'rdiele zusanlmen. Noch bevor sie ihm ^u enticksiüp'en vermochte, rief er sie an und sagte: „Earlotta, ich wollte dich zu n^einev' Beruhigung bitten, die alte Anne mitzunehmen, wenn du reist." Die alte Anne Metier war das langjÄhri ge.HauSfaktvtum in der Villa des Geheim-.rats. „Die alte Anne?" wiederholte Cai^tki Dunker langsam, und schÜ'ttelte dann haftig den Koipf. „Nicht die Anne, Papa," bat sie dann leise. „Ich muß diesinal ganz allein rze'rsen." Der alte .Herr schüttelte etwas uirwillig das weiße Haupt und swpfte wortlos dävon. Earlotta stand ihm mit den: Rücken zugekehrt. Auf ihrem Gosicht spiegelte sich deutlich ein wilder innerer Kampf; dann aber senkte sie fast deinütig NTie unter irgendeinem Zwang den schonen Kopf nnd ihre Lip-sen flüsterten den Nainen: „.'^>annes Fürst!" .^'»inter ihr verhallten die lauten Klänge des Krückstock? ibrcs Vaters ain' den stein-fliesen. Erik Nav.'nc'n nickit nanz zum .Hm;-se Earlottas ^zurückgekehrt. 5e!n -tol^ hatte ihn auf halibenl Wege zur Umkehr gezwlln-gen. Liebe und Zweifel führten einen harten Streit in ihni. Er vergegenwärtigte sich die Szene wieder und wieder, sah, wie Carlot-ta Dunker erst abnxhrend, dann aber doch .Hannes Fürst ins Haus geiübr«- kiatte. ^ Mas IM» ^Mariborei Aettung^ Nmnmer iZ^ M „RaubNerNaue Mtt Sang «wrtchl»», «i«»» ,as Wohl des Gerichtshofes. Bor dem Fallbeil zeigte er nicht die geringste Nenxyung. Seine letz-ten Worte tvaren ein Lebewohl an seine liebt« M und eine Vermümchung göj^en die Polizei. Dann sauste das ?^llbe>l nieder. Da die Behörden fürchteten, daß die Freunde des A-nqesla^ten Unrichen stiften, tvar ein strenger Or^^nungsdienst organisiert wardnOn .Lliaubtiertlcrue" Mhrte. Gui^aut hat am 21. November 19Ä6 mit mchreren plicen am hellen Tay in unmittelbarer Nä-kie der Börse sinen Mbhriffen Bantbeain« ten überfallen, ni^devgeschossen und.ZSO.VVl) Franken abgelwmmen. Eein Pvozetz erregte seinerzeit «rvße^' Aussehen, lveil mehrcre Mitschuldig des Banditen freigesprochen wurden ^nd es nicht gei-ünqen war. den eigentlichen Ansti^tci: des Verbrechens, dsr m den Bevhcnrdlungen als „Monsieur bezeichnet 'wlrr<>e, zll ermitteln. GÄifsaut be- Der größte ENenbaftnwnnel der Welt »« »«rch »ie »«»»« - S««s J«hre »««zeU. 40«0 Mwi»««» Di««r Die Eiienl)ahnv<.rt>tndung zwischen Chile und Argentinien n>ar seit langem ein Prob-!em das Mr beide Länder eine enorm-Bedeuttlng besitzt. Die Anden oder Tordil-liernl, nach dcm Himalajagebir^e das <,e. waltigste' Geibirgsmassiv der^ Erde, erheben sich zwischen diesen beiden Ländern, und die Eisenbahn ha' enorme Schwierigkeiten zu überwinden, bit» isie i» tagelan-ger Fahrt dos t^ebirge bezwungen hat. Das Problem einer schnelleren Verbindung war nur durch die Eching eines Andentunnels zu lSsen, rines Tunnels, der an Ausdehnung all«. Misten Tunnels der Erde weitaus Mer-trei'en muß. Der Andentunnel muh an der schmälsten Stelle des Gebirges — ein«^ Länfle von ,'l^ilomekr durchziehen: man kann >i^se Zahl nur begreifen, wenn man n'eitz. daß der bisher größte Tlmn^l der Trde, der Timplontunnel, 20 Mlometer, und der Gott Hardt UN nel 1ö Kilometsr lang sind. Die chilenische Regierung wollte nun dem Tunnelproblem ernstlich nahetreten, und sie hatte des!>alb ein Ztomitee gebildet, dem die berühmtesten Tunnelbausachverstän-digen der Welt angehörten. Dicses Komitee sollte fest?stellen, eb der Bau eines Anden-tunnels technisch ti'berhaupt möglich ist. Die Sachverständlgelk haben in mühevoller und genaucster Arbeit die BodeniverhAtnisse der in Frage kommenden Gebirgiteile studiert und sind zu einem befriedigend«« Ergebnis gekommen. Die chilenische Regierung hat davaulfhin eimn Plan für Bau ^5 Andentunnels ausarbeiten lassen, der nach langer Beratung vilmr Parlament angenommen worden ist. Die Kosten des Tunnels b< lausen sich nach dem Voranschlag auf tlXX) Millionen Dinar, man rechnet mit einer Bauzeit von fünf Ja.^ren. Der ScheibungStmm «> »ahiluU«» «««l» »« z««»tsche Etzel«,»« z« Kurier«» Der Tcheidungsturm »loir Zürich loar einst ein radikales Mittel für sclche Ehe-jel^e, die eS miteinander garnicht aushallen kimnten. In ihn slperrte mW die Scheidung« tustigen Ehepaare ein. Eie muszten dann «img« Woc!^n mit eineni LWel, vlm einem Teller essen, aus einem Becher trinken und in einem Bett «schlasen, fall? nicht der eine ehemüde Teil das Lager auf dem harten Äeinfußbodm vor^. Diese wochenlange «gemeinsame Abgeschloss^heit hatte häutig den besten Grsolg, und die Ä^id-ungÄusti' sen z»gen es vor, fich lieber, zu vertragen, ' al» sich lange Zt'it in den Turm sperren zu lassen. Eines Tages kam es aber anders, uird dvS war der Grund, warum der '?chei-dungSturm von den woh^isen Stadtvä-tmli dtt Gta>dt Mrich geschlossen wurde. Äor dem Schvidunigsril^er erschien ein noch junges Paar, das sofortige Scheidung be-gchrte. Trotz ihrer Jugend Ovaren die beiden Leutchen derartig watend auf einander, daß ,'ich der Richter gar nicht lange mit Verhandlungen aufhielt, sondern sie kurzerhand in den Schei'dungSturm sperren ließ. Dort konnten sie, 42 Wendelst>ufen jibe? der Er^, sich mch Herzenlust die Meinung sagen, ohne das ein anderer durch ihr G«Mk ^tört wurde. Die Tache iväre auch so lveit in Ordnung gewesen, wenn nicht nach mehreren Tagen tobinrd ein Bormund angelairfen gekommen wäre, denr sein Müw' del ausgeriutt »oar. Mit ihm zusammen kom ein Gerberineister, der sich uach dem Verbleib seilles weggelaufenen Gesellen erkundigte. Da ging dem Richter ein Licht auf. Er eilte mit den beiden Mannern nach dem Turme, und fand dort das Pärchen seelen-vergnügt, ein .herz unk eine Seele. Die ganze Ccheidungsgeschichte ivar eine zutge-spielte Konchdie gelvesen. Die beiden Leut-chen waren garnicht verheiratet. Der Richter lind der Vormund kratzten sich hinterm ^hr, während der l^rbermeister laut lachte. l5in Teller, ein Becher, c'in Löifel, ein-- und das alles von ObrigkeitSwegen. Aber das Unglück war nun einmal geschehen, und der Rat hielt es unter diesen Ilm-ständen fürs Beste, den beiderseitigen Familien gut zuzureden, so daß schleunigst ein« .Hochzeit /?/c^i/A ^s^s/7c/ö//s /Zsc^s/i ^s//s/? Stv/A >V0l!ene veelcen verlangen viel öorzialt beim wenn sie idre Sckmiexsamkeit und Wärme, ikre ilsuptvor^iize. verlier fen sollen. 'l'auelien Sie Ikre veeken in clen reicl^en 6riicl^ verboroenen Bachernidvlle vo» Dr. Fr. M i i i L, Maribsr. Tänge des gesamte« Gebirg-stocköS hinan, etwas rascher an den sansten, sonneboschietrenen Böschungen im Ziiden, mit verlangsamtem, gemessenem schritte hingegen dort, wc, das Gebirge ini ??orden steiler und schroffer zur tief furchenden Drau abfällt, durch lange, kschle Sc!^tten. Hat es einmal dessen höchste Ki^ppcn, Höhen und Rilck'n erreicht, dann ist dieses Bergparadies von einem einzigen, riesen-großen, gründurchwirkten Teppich überdeckt, dessen Zauber nnd <^elieimnisse um so anziehender wirken, je dichter nnd undurchdringlicher die Schleier, die sie »kmhüllen, erscheinen. Kuckuck, Drossel und Vergfink nxlren schon ftüher dort hinaus lieivandert; ihr Ruf und Gesang schallt von den lichten .^hcn weit und tief ins Waldtal hinunter, Frühlingserwachen auch an der Wiege eine? Mchernbächleins verkündend: der „Fram-Söica". Die erste, merkliäie Erhebung im C^birgS rücken >vestlich nom AuKsiäjtsturnie, der sogenannte „Pnkov vrb". bUdet mit icinem gegen >vüden gewendeten Abhänge ein groß artiges Amphitheater, in dessen oberster Sitzreihe die „Mariborsta" mit ihrer ze-schmackooll renovierten Dependonee ihreir ständigen Sitz gefunden kiat; tiefer unten, dort, wo man i):e »rvite Arena erwarten sollte, glänzen, von Licht und Warme einer wnnderwirke«iden Frühlings^onne durchglüht, frisch grünen'^ Biesen, von Waldesrauschen eingesäumt und doch bis zu den höchsten Punkten des hochansteigenden Terrains erkennbar. Diese Wiesen durchrieselt die „Fram^öi-ca", nllr einige Minnten unter der riborska" mtS sieben bis acht, von weitem kaum sichtbaren Quellen, hervorsprudelnd;' die Wasser einer jeden derselben rollen zunächst gesondert ans eigenen Rinnsalen wei. tcr, ergießen sich wie ersriscs^endes!Mut in die Adern der Wiese, daß sie in leuchtendem Grün hell aufinbelt, imd dünken einem wie flies;endeK Quecksilber, dessen Farbe ange-nelnn das mit weißen Anemonen und gelben Dotterblumen durchwirkte Einerlei der grünen Wichse durchbricht, wenn man sie nämlich mit denr Auge von ferne betrachtet; dann wieder wie hell, flar, laikt und nrelo-disch klingesrde Saiten einer Viiol^ine, sobald man dom Rieseln, Rauschen und Plätschern derselben lauscht. Als fürchtete es, kost!^re Zeit zu verlieren, sammelt dieses liebliche Bachernbächlein, kmtm hundert Schritte von den Quelle»! entfernt, alle seine Wässerlein zu einem einzigen forteilenden und da- her emrgieibegabten Wasser, dessen Meng« sich ait regeirreichen Frühlingstagen auch weichen .Wegen und Wegen sortschlängelt und dann wieder vereinigt, so daß es gleich an semer Wiege einem Sägewerke, vor dem riesige Baumstämme aufgespeichert liegen» die nl^tige Arbeitskraft liefern kann. Unmittelbar darauf veri'chwindet de? Bach ink nahen grünen Wald, der in einen steil abstürzenden, t^ef ausgenxtschÄien Gräben hiirnntergleitet. Folgt m-an dessen öaufs nur einige Minuten unterhalb der Säg«^ so befindet man sich auf einiwal ganz unerwartet mlf einem hohen, steilen, teilweis« überhängenden Felsen, der einem jeden mit seinem jähen Absturz unerbittlich .Halt gebietet. Der Bach aber, jung und ausgelassen, waghalsig und draufgängerisch, stürmt und springt durcti eine Rinne, die er sich selbst i,u harten Granitfelse?! ausgkchShlt und zu-rechtgerichtet hat, in zwei starken Wasserstrahlen zischend und sc^ttmend in die nen^ Tiefe. In derselben nur einige Minuten vonl hohen Sprung und tiefen Fall sich erholend und cmsruhend, schlängelt er sich zwische»! hundert Steinen und Felsqplit-tern, zwischen Moos itnd und Wasserblumen hindurch und enteilt den steilen Graben hinab ins Tal und in die Ebene, zur Drau ultd in das Meer. Will man zum quirlenden Wassertünrpel selbst, in den sich der junge Gek^rgsbach kopfüber hinabstürzt, geZangen, so muß man die Felswand rechter oder linker .^>cmd inifgehen, von Buche zu Buche, v^>n Fichte zu Fichte sich imnier tiefer kzinab« schwingend, soferne man nicht den Mut auf- 8onvt»x, Äeu l9ZV» lok^voi^ clef freiv. k^euervekr unä «leren Kettunzzsdtettunx w ^»rldor. Mari'borer Si.aNmer 13?. 5en ?8. Mai IMk wringt, durch eln^'n fast senkrechten schmnlen ^g,,.lrnnn hinuntcrzurutschen. ^ Dort unter den littZgeböhlten, schräg ^ slberhänqenken ?^lscn ain laut säiaumenden Wasserfcül angelangt, qenieht man d^uckucks»Eies be-stittnnt. Suchen »vir aber beim tt-ucluck nach der Ursache dieser zuiu mindesten „sorglosen" Behatldlung seiner Spri?ßlinge, so koinnren wir mlf einen Grund, der jedenfalls interessant ist. Neueren Beobachtungen und Untersuchuugcn nach soll der ^kuckuck in» folge der Form seines EchU'an^s nicht be-flllngt sein, seine Eier auszubriUeu. Dazu atmg konlmeu, daß er kau-nr imstande sein dürste, sich und seine K'iuder zu sätt'igen. iäein Vog^l, kaum sonst irgend ein lebendes Wesen der Echöpfun^ fris;t Verhältnis» nuißig so viel wie der Äuckuck. Aber eben diese nkißlose Freßgier ist es, di» de,, ^ilk» kuck zu einem der ,lützlichsten Pögel bestimmt, obwohl jeder au^ewuchsene iiiilckuck eine gailze Brut junger niedlicher Vögel dem .Aushallte der Natur kostet. Denn der ^tttckuck frißt uns alle jene ganz großen liiü« ser, die behaarten Raupen und alle sonstigen schädlichen Äerbtiere iveg, ivelche die andeien Vogel „iin Gastl^nis znu, gri'inen Baume" nicht fressen können, nxil sie ihnen zu groß sind, oder die ihnen nicht schmackhaft genug erscheinen, die aber dem Proletarier im Reiche der Lüfte, dein Älckuck, gerade HUt genug erscheinen, da er durchaus kein Kostverächter ist. So lst der Kuckuck ein ganz unersetzliches Glied in der .Äette unsever Helfer gegen die Waldverwü-ster. Poinr frühen Morgen bis Auni späten Klbend ist seine Hauptbeschäftigung das Fressen. Er ist <üso ein recht nü6)terner Ge» »SN». l m>v1e ?Aito 6ie »uf besosilZere van clen cken. 8M!icren- und cler I.eberkr^iik-lieitcii ,in(l (ler tlzemurrl'oillen, >venn selbe mlt »^cdlecbter Verclauune in ^usammenli^nx «telieli. ''"IZVI. er^euxt wkä versendet äer ?c)8t per dlscbnadmo ^potlietce Dr. Lemellä, vu-drovnik 2/Zo. Z fflsiieben Ktt5ten lZinai' s),n.if —. l l'Ia'jcbe slln»f . j'sLÜcil laufen >^nerkenilutt^'88cllrelben üder klOoi-'s eriolereiclie Wirkung ein. I.eicliter I.suk un«I leictltes I.enllen ve5entlick von äei t^ereitunx »d. Die mit peinicber 8<)rkf»It jx«>ldeiteten 0»ntinent»l>keilen vollen leickt ^otor «tie /^kdelt. sell. Aber trotzden, haben zahllose Dichter ihn besnngen und ihn mit eiuem ewig grii-nenden jtranz von Dichtungen umwoben. Die gan.P meikiviirdige Lebensweise dieie>; Vogels, sein suiönes verborgenes Wesen, sein weithin tönender melodischer Ruf s>a« beu ihm init einem dichten Sagenkreis uinge ben, und der Aberglaube beschälftigt sich beute noch int Iahr'hundert mit ihnl. Und gar ängstli
  • ar hier als kleiner Gewerbetreibender ansässig und hielt es nicht für ni>tig, niich in die Welt hinaius zu schicken. Ms einzige Tochter hatte ich die Pflicht, im .Haiuie mitzuhelien und durfte Linien anderen Beruf ergreifen- Ich blieb das)eini, immer daheim. Isden Sonntagnachnrittag aler. lvcnn meine Eltern ivgendivo^in ^um Bier pilgerten. erbat ich mir die Erlaubnis, ^)ier auf die ein'iahrenden Ziige warten zu diir-fen. Das taten übrigens auch andere !?ußsr mir. Aber ich suchte danlals niehr als Zerstreuung hier draußen, ich suchte das Leben. Ich glaubte, es müßte einmal daherkom' nien, im fahrenden Zuge und mich mitnehmen. Jeden Eilzug, heranbrauste, trng ich mein klopfeni^s Herz entgegen. Und wenn die anderen nur plaudernd und die Aussteigenden musternd, ruhig auf- und abschritten, so stand ich fiebernd vor Erregung aus meinem Platz und wartete. '.>bus cffenlirrender da n>ar<.n Gräber, die nicht verlassen znrückbileiben konnten. Da mahllte ein feierlich gegebenes Versprechen lnein ^^wissen ar vor drei Monaten 'hier drmlßen plötzlich umgesunken und an Herzlähmnng venchic den, wä>hrend gerade eiil Zug vorüberrattertc. Lie vverclei? von Ilirem I^oi-äen loledt miä clurcli eilte "srinkkur mit l^acleiner tteilljuelie lieirelt. ^nleitunj^en kür ttaustrinkkurell erltalten ?ie krei vnii 6er fleilanstlilt — ^ Aus Mr Welt Ein Richter verurteilt sich selbst Enger noch als vielleicht sonst irgendwo, ^rangen sich inl GerichtSsaal die Gegensätze. Tragik und Groteske sitzen oft auf derselben Bank. Das hat der Richter in einer kleinen Ortschaft erst kürzlich an sich selbst erfahren. Er ist kein gelehrter Richter, keiner von denen, die iahrelang Latein ultd Iura studiert baben. Nur ein einfacher Bauer, a^ber i'in Mann von unbeugsamer und nnbeirr-barcr Redlichkeit. Wäre er das nicht gewesen, danu wäre die Anna W. mit l^rer Klage in die nächste .^rei^tadt gegangen und der alte A.^ann hätte eine schwere Stuude iveniger in seimm Leben gehabt. Die Sache selbst aber war so. Anna W. war eine kleine Bauernmagd, ein junges, bübsches, dralles Ding, und Jörg, der Sohn des Dorfrichters kein nn« ebener Bursche. Sie srenten sich beide, wenn sie einander begegneten, lachten einander an j und machten kein Hehl daraus, dab fie an- einander Gefallen hatten. So kam es anch bald, daß sie sich lMusig ttafen. (Sern Haie die Anna den Jörg schon und sie hätte l.)lu ja auch alles zu Liebe getan, nienn. . . Bis dann in einer besonders schönen Nacht, als sie zusamuien durch die I^l^er gingeu, ihre Licbe doch stärker war, als ihr Verstand. Und deill Jörg hinterher wieder nein sagen, wenn er sie bat. das konnte ke nicht, und das wollte sie auch nicht. Denn sie liebte ihn nicht nur, sie hatte auch Vertrauen zu rhnl. Schon s<:ines Vaters lvegen. Denn er konnte doch nicht schlechter sein, als iein Vater. Und dann, nun, da kanl es e^en, wie es lmul-r zu lvmmen pflegt. Nicht nur in Nouianen, sondern auch im Leben. Da segar noch öfter, weil in den .Nomanelr die Menschen ja m«^istenteils so edel sirrd, wie sie iur Leben es niemals sein können. Als die Anlla also dem Jörg erzählte, daß sie von i)m ein Kind bekonlnien würde, fillg der an ausz^ubleiben. Ans einnial hatte er teiuz Z«^it mehr für sie; und er hatte sie auch dailn nicht, alÄ Anna ins Krankenhaus mußte. Ein Paar Wochen später kam Anna wie-der ms Dorf, zurück zu dem Bauern, bet dem sie gedient hatte, und brachte auch ihr Kind mit. Jörg aber machte sich jetzt schoii ganz und gar unsichtbar. Mlein aber konnte die Anna ihr Kind und sich doch nicht erB halten, so gerne sie das auch getan hätte. Denll sie war stolz; aber ihre Armut war noch größer. Und einmal gelang es ihr, den Jörg zu fassen. Er solle doch wenigstens etwas für das Kind zahlen. Wenn auch nur eins Kleinigkeit. Jörg aber lachte nur dazu; 0!!l von fünfzehn Mark ^n zahlen hatte. „Da aber der Beklagte der,zeit noch minderjährig ist", fuhr der Alte fort, „verfügt daZ Gericht, daß diese Smnme jeweils von? Vater des Betlagt«:N als dessen Vormund einzutreiben ist. Die erste Monatsrate ijt mit Verkündung des Urteils fällig." Damit ^var die Verhandlung beendet. Der Richter verließ scilleu Platz, trat vor den Verhandlungstisch, entnahin seiner Börse fünfzehn Mark uud reichte sie der Klägerin. »Und", sagte er dann zu der Anna, „daß Du mir jeden Sonnlag niit dem Kind zu inir kommst. Für den ganzen Tag. Denn wenn auch sein eigener Vater heute von ihm nvch nichts wissen will, so bin ich der Gwßvater von >)em Kind, das tnerk Dir!" Sicher ist, er wird als Richter darüber wachen, daß das Urtell auch pünktlich einge» halten wird, und als Großvater darüber, daß seinenl Enkelchen nichts abgeht. Und dennoch; allzu leicht wird ihm sein Richter« amt in jener Stunde nicht geworden sein. GcheS. Busse hat sein erstes BankkoTrto. Stolz nimmt Busse da^ Scheckbuch ni '??e- sitz. Und schreibt und schreibt. Am zweiten Tag kommt der Vanl tvr: „Ihr Kimto tst iltierzogeil." „Um wieviel?" „Um ziveitausend Mark. Wann wollen Sie es abdecken?" Zieht Busse sein berühmtes Scheckheft und sagt: „Sofort. Ich stelle Ihnen gleich einen S<^ck auf Ihre Bank aus." Es gibt unanständige Frauen, dtt verlmigen, anständige, die keiiles -"t». men, und ganz l>cic'nders an^ÄwihlW! dits einein weiches geben. Gomrvag, IS. Mail ISM. kaviSck« ?kulmm>er fSS. ß,oAE? 8«mt»U «m s. mxl UM 9 ^ont»« «o 9 vi». ^«GOk 5vn,»«Ioi,. o»» Wun^vr «»«r v»kon -cliluckt frösclie. vkren uiick ?I«:Iie. l.zgt sicli von ie^oment. WIrä nscli j°6er sm Soimi»«. cleti 1^8. ä. von w b>5 lZ sn der Kasse Im »Union.- «,o»,r Union »«», t0»w __U«,oi,.»«»I «t»»»ll« ein« ««rg««>>«>»s«hr» — «t» Ste««r»»g»des«tl 7 Kurz nach Mitternacht flrhr in !^r Rich« tung von Hoöe gegen Maribor eine graue Limoufin« in beträchtlicher Gci'chwindigkcit. Etwa M Meter vor dem Oasthiaus „Zur Stai^t Trieft", geHenübcr deni >>ause Trie-sterstraße Nr. M, mußte der Waqenlenker die Herrschaft ü^r vie Maschine verloren haben, denn der Wachen fuhr unter starkem L^achen und Glasga^ns, dessen Eiqentiimer l'ofvrt die Freiwillig? RettluVsabteilung alarmierte, sonnte zunächst den Verlebten die erste .?>il-^e geleistet ^rxrben. Es waren dies der Hcin delsreisende Josef R i e g e r aus Osijek uild eine l^ewisse Maria R a ni ^ a f aus Mari« kior. Der dritt? Fakirgast, eine gewisse Elsa K l e m e n e i L, kam mit dem blof^en Li^rerken davon. Dsr Vol-ant, die Windschutz M o n t a g, den 1K. d. in Nsr Mufikalien» jhanttun^ H S s e r, Ni?a 10. oktvbra ent« <^n9envmmen. Preise der Plü^ von 1V bi< 40 Mnar. scheide und d<^s Schaltbrett wurden !,urch den starken Anprall teils ganz zertrümmert, tÄls verbogen. Rieger wurden d-urch den Sturz niehrere BorderMn« eingeschlac^en, Mhrend die Ramsak nicht unerhebliche Kl>n tusionen und einen Neroenchok erlitt. Leh« tere wlurde sofort ins Allgemeine ^ti^ankeir« Haus übersl'chrt, während sich Rieflerrsckierden auch die Sokol« und die Militärkap'.lle. Für diese erste große Ver« anstaltun', des Vereines Sokol Maribor I licrrscht in hiesigen Kreisen das lebhafti^ste !^nstere'le, zuinal dieser Mnge Berein wnk ^ine^. zielbewußten Leitung (Starosta Doktor H i v k o) trotz seines kurzen Bestandes benits in mächtiger Entwicklung begrissen Vsuenvellei» » Httsrktrdea L. N»rei, N»r!bor, aUc» 27 Stlbstmordversuch mit Hlndtmifftn In der Nacht vom s^reitag zum Samstag — etwa um 2 Uhr Ib Minuten — bemerkte der dienstihabende Wachmann, wie sich ein Äwnn in der Nähe des Christian'schen Bades in die kühlen Fluten der DrM „begab". Das Wasser schien aber dem „Selbstmörder" zu kalt gewesen zu sein, denn der Mann ging hernach, triefend naß, in eine der Badekabinen und legte sich dort spliter« nackt nieder. Die inzwischen alarnnerte Ret tungsabteilnng hüllte den „Selbstmöder" — es ist dies der 41jährige Fleischhauer St. R. — in Decken ein, labt« mit Tee, woraus er, um eine eventuelle Mederholung des grausamen Spieles zu verhindern, in den Polizeiarrest überführt wurde. aaaek»»rtl«». Bit..G?!jho".Aufsahrung des Männergewngveninks Bei der am 24. d. im Union-Saal unlsr der rühnllichst bewährten musikalischen Leitung des C'hormeisters Herrn Prof. .'^ler-mann Frisch und der ausgezeichneten, ke^ne Mühcn und Zeitv>pfer scheuenden Regie der Frau Berta Siege stattfindenden ?l.uWhnmg der entzückenden, Ohr und Au-se gleich liebliich ansprechenden Operette „Die Gedslia" liegen die weiblichen Haupte rollen in den .Händen nachsvbgend genamr-ter Damen: Mimosa — Frl. Marion C l a-r it c i (diH erinnerlich, gelegentlich der voTijähriften Sti'aiußfeier u. a. durch den brillanten Bortrag des so übcrauS schwie-vigen K'olor«tur-Csardas aus der „Fleder-maus" einen kaum endemMlei^den Sondsr-atpipla^s geholt hat), MoNy — Frl. Anny R u h r i (in hiesigen Kreisen liwgst be kaunt durch ihr seines Musiikempfinden und ihr<' hübsche, )r>arm und weich timbrierte Stimme); Iuliette — Frl. Inge Z i r n-gast: Constance — Frau Grete M a scher. Die vier Solo-Geishas »Verden vi'N Frau Annemarie Z i g r o h s e r, Frl. .^erta S P i t t a u, Frl. .^>elga Stiger und Frl. Alda Duma gemimt und gewist auch aiuss graziöseste g<^tanzt iverden. Den männlichen .^'»auptrollen werden einerseits Herr Leopold Fl orian (Fairfax) und Herr Dr. Karl .dieser lLeutnant .Äa-tana) ihr prächtiges, auck) drainatischen Situationen gen'achsenes Stimmaterial, ande^-rcrseits aber die Herren Dr. Wuard B u-6 a r (Chinese Wuli-'Tihi) und Dr. Leo Scheichen Hauer ihre Konnk und ihren darstellerischen Witz leihen, wobei überhaupt verraten werden soll, daß .Herren, ^die nran sonst nur von der ernsten und ernstesten Seite her kenirt, diesmal der guten humorigen Sache ein beisoinderes Opser darzu» brrng-?n bereit sind und daß z. B. .^err u ö a r dem PuAi'knm mit s?lbst!ier-ßten Coupletstrophen, sa sogar ilrit cincin olotänzchen aufwarten wird. Die engli-hen V'arini'osiiziere, denen der kleine see-'adett des Frl. Frieda B e r st o v S e k se-'ui!di und .H^rrn -vVnis e l b i t s ch verkörpert werden, ."jll kleineren Rollen sind noch Frl. lkrna e l l h a m m e r und Frl. Hilda P ? t r o v i c sowie Herr .Hans V r e g a r als Sekretär des Mandarins beschäftigt. D«^r ttialerische (^hor der (veishas und Iaipaner, dem keine kleine Ausgabe zufällt, wird anfs verdienstlichste von eiiler ausgewählten Schar des Dan?erren ^ hiesigen l^sellscs^st zusammen. Fjir die Bühnen-dekoration ^^ich' nen unter th^-^terfachkundiger Anweiiuns Herrn Adolf S i e g e die bestbe7annten Firmeln Hoszänger und N o n n e r. Z^rterrvormerkungen wevdcn bereits am nl. Todesfall, l^tern früh verschied in der Dajnkova ulica die Oberauffehersgattirc Frou Iosefine K o d r r ö im Alter von 70 Iahren. Die Beisetzung si«idet am Sonntag uttl l.'i llhr von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in PobreZje aus statt. Frie de ihrer Asche! Der schwer getroffenen Familie unser innigstes ^Aeid! m. Journalistenklub. Montag, den 19. d. UNI 18 Uhr findet im (5a!fö Bristol eine ordentliche Klubsitzung statt. ^ Nl. Militärische R«»chricht. Der Oberlent-nant .^err M i l o s a v l s e v i ö und der Leutnant .^>err Stanko C v i r n, ein Solhn des bekannten in Maribor ini Ruhestände lebenden Oberstleutnants Herrn Cvirn, wurde nach Beograd (Militärakademie) bezw. Bilece (Unteroffiziersfchule) versetzt. Anläßlich des Abschiedes divser beiden Offiziere von unferer Stadt fand gestern abends iln .Holel „Orel" eine intime Abs^dsfeier statt, die zeigte, welcher Beliebtheit sich die Scheidenden in Kollegen- llnd Bekanntenkreisen erfreuten. n,. Parkkonzert. Morgen, Sonntag, findet im 2ladtpark von 11 bis 12 Uhr ein jiionzert statt. nl. 7.^». Geburtstag. Dieser Tage beging der hier im Ruhestände lebende Finan^zrat Herr I. K nop seinen 75. Geburtstag. Der s:)mplithiiche Jubilar, übrigens in zahlreichen hiesigen Vereinen trotz seines hohen Al ters eine nicht' zu unterschätzende Stütze, er-frellt sich in hiesigen Bekanntenkreisen allseitiger Wertschätzung. Znnr schienen Jubiläum auch unsere herzlichsten Glückwünsche! ul. Evangelisches. Akontag. den 18. d. M. um W Uhr wird in der Christuskirch, ein (^meindogottesdienst stattfinden. Der An« dergottesdienst llieginnt um N Uhr. Nl. Poltsuniverfität. Wie bereits erwähnt, erscheint Montag, den 1v. d. uln 29 Uhr in den Näulnen des Apollo-Siinos der bekannte (^ra.^r Wassersportler Herr Otto Lutter anl Vortragstisch und wird über das Thenm „lJni Faltboot auf den Flüssen Jugoslawiens und Oesterreichs" sprechen. De? Bor tragende wird seine illteressWinten (Erlebnisse schildern und seine delltsch gehaltenen Aus-ft'lhrungen von mehr als prachtvollen Vichtbildern begleiten lassen. De? karten-Vorverkauf ist bereits im vollen Gange. Fwiita«, den 2S. d. wtvd aniSs^ich der festlichen Begehung des Polmschen Nationatfi^ «rtagcs (Kvnstit-ution vom 8. Dtai) der hiesige Professor Herr Dr. Fr. C r n e k üb« Polen, der Professor Herr Grun t e r d«»-gegen über die wirtschaftlichen Verhältnisse Polens sprechen. Die Ausführungen werdm gegen 50 Lichtbilder begleiten. Gin Sänger« chor wird polnische Lieder zu (Ne^r bv!» gen. m. Autobuslinie Maribor — «og. SlalN^ na. Mit dem morgigen Tage wird dah'er nur bis Svnl^tag abend geöffnetz, Frl. Rosa ist bekanntlich das 2Sjähr!ige MäZj c^l, das seit mehreren Tagen im tzoteZ „Zamorc" gez<.igt lvird. Sie ist vollk!onrmen norlnal gebaut, besitzt aiber ein Gelvicht von 270 kg. Wie i^e Begleiter erklären, uähri sie sich wie ein Norinalmenfch, ist körperlich gesuird ulrd unterhält sich mit den B^uchern in schlagfertiger Weise, tne bezeigt, daß si« j'über ihr aus^rordentliches GewiM lang« nicht so unglücklich ist, als mMnshmen ivä« re. m. Das Kirchenkonzert der „Glasbena Ms tica". Wie bereits berichtet, veranstaltet dlis „(Äla^'bena Matica" in Maribor als wüvdi-gen Abschluß des lausenden Vereinsjahres und als ihr 20. Progranmi ihr erste's Air-ck>cnkonzert in der Domkirche. Bei uns sinti bereits verschiedene Requiems und Messen gesutrgen worden, alle sind sedoch als Konzertstücke bekaimt. MilFlich unbekamrt ist dagegen (^retschaninon^s „Denlgstvenasa lii-turiiisa" oder „Die Liturgie zum .Hausge-brallch", wie sie in deutscher Uebersetzung nannt ^Verden muß. Diese Liturgie umfaßt iln ganzen elf abgeschlosselie Teile und dürf" te ihre Ausführung etwa anderthalb Stunden bvollen 8ie Itn' I^»»r icllONGH» 6«nn trn^en sie nur .,klZ«gs» Ssus?««»«n" 5Io»len5ka uUc' 7 6^24 in. Der Gehilfenausschutz des KausmöN' nischen Gremiums in Maribor lädt alle Han deligehilsen zu seiner am 2lj. d. um 20 Uhr .m Hotel „Zamorc" stattfindenden ^al)res-hailpdvexsammluug ein. Teilnahine Stande-^ Pflicht! ^1)er Obnmnn. m. Psänderverfteigerung. Iii der hiesigen Psandleihanstalt in der Gosposta ulica ge-lcnrgen am ll. Juni die verpfändete,, ?s' selten Nr. 9888 .und die' Pretiose^l. ?!r.. iin Äerslotgerungömege zunk Verlauf, falls sie nicht lt^is spätestens 7^ au!?geli)st oder die Verjfäütmn^ Pro longiert wird. - nl. Album des Draubanats. Der 7^reln-dcnuerkehrsverliand für Slowenien bozw. dao Reisel»nrean „Putnik" in Ljubljana lial diescr Tage eiil in der „Delni^ka tiskariia" in Lsublsana hergestelltes pracht^wlles Al» bnm nnt 32 ^ittpferdructbildern der niarkan--testen Städte, Kurorte, Landschaften nsw. Lnstre Kvpft Slouieniens herausgegeben. DaS Album ist in Taschenformat gehalten mid stellt ein Nor j^ügli^ Propagandainittel siir die He-lumg des Fremdenverkehrs unseres NanatS dar. Es ist zlini Preise von Ii) Dinar in allen größeren Buchhandlungen und Tabaktrafiken oder beim Fremdenverkehrsverband in Liubljana cchältlich. . nl. Mariborer Wochenmartt. Der heutige Äivrkt ivar soche hielten. An Gefliigcl wurden etwa tÄX) Stück aufgelnacht. Junge Hill) ner wurden zil 10 bis 3^, .'^'>ennen .zu t.) bis 55, Enten un1> (^änse zu 50 bis 80, lilcinin-ch«:n zu l0 bis 40 Dinar per Stiirt verkauft, .'i^eurige Aarioffel notierten 7 bis 8 Dincir, Butter war schien zu 40 Dinar per kg. zu haben, die Eierprei.se halten sich ständi^^ auf eine»? Dinar, Kopfsalat kostete 2 bi'? l Dinar per Stück. ni. Frechet Diebjtalil. Einem lnesigen Bahnbeainten kan? gestern abends, als er sich siir kürzere Zeit in einem öfientlicl^en Lofale aufhielt,'iwn? Motorrade ein Akku-nullator abhanden. Der Täter, welcher erkannt werden konnte, möge denselben durch eine zweite Person in der Jan. i^iotarjevn ulica (JurjavLiö) uni^ehend abgeben. ui. Feuerwehr-Tombola« Sonntag, den l. Juni nachnlittagS wird die bereits ange-kündigte WohltätigkeitStombola der Frei^ willigen Feuerwehr und deren ^^ettnngs« abteilnng in Maribor abgehalten, ^cren Neingewinn zur Instandhaltung und Erneuerung der (Gerate verwendet wird. Zur Verteilung gelangen reclft ansehnliche lye-winste. Die erste Tonlbola umfaßt eine kom plette Kleider- und Wäscheausstattung iin Werte vml ^>000 Dinar (nach Wahl des Ge, wimlers)^ die zloeite Toulbola eine Nähnia-schine, die dritte ein 5)crren« oder Damenfahrrad (nach Wahl des Oiewinners), die vierte ein (tzrauunophon mit l) Sck^allpiat-ten (>^offerapparat), die fünfte Stoff und Zubehör für einen eleganten Herrenan.^ng und die sechste Tombola eine li^arnitur ttü-chengeschirr. Ferner gelangen l0 wertvolle Zehnternen, 30 Quinternen, t?0 Quaternen sowie eine lange Reihe von kleineren säii?-nen (^ennnsten j^ur Verteilung, die im Echan fenster der Mot^warenfirnw ^ o p t a r i ?. in'der Asekfandrova cesta l3 ausgestellt sind. Nl. Frecher Einbruch. In der in der Ja-dranska lüica gelegenen Trosik und l^e-niischtnmrenbandlung .H o r v a t nmi'de heute nachts ein schrer nnalaublicli frecher Einbruch verübt. Die Täter, die die Tür der Naracle unt l^ewlilt geöffiiet hatten, ließen sich hiebei recht wobl ergehen und verkensum inierten u. a. l0 Flas6?en Wein u. gegen l2 Eier. Ansonsten nahmen sie große Mengen vei, Tabak und dwerse (Galanteriewaren ^kr jtlngste Advokat. ellllkkVVZIlü^klll liismii si'lauds lok mir'msinsn ?. 7. Xunclsri 2u ksizsn, äsö iok iri vluic?^ 44 sins msinsr Zps^lslvsi-K- unÄ msinss öüromÄsczkilnsnkSLokäk'bss srö^k^risi kads. »okLsnä, äaäui-ok 2U I^uiss.n mslsOi- vsrski--isn /^dnskmsr loisl^unkskäkiLsr 2U ssin, Lsic)dns^ kookaczkiunksvolIsl; ivai« i.e«a7 V«t?ßnI»I<» u»«s ZV ln». SHWZ4 proZornov» ul. 44 »ke.»».»» ' Hotel .Halbwidl. .Heute, Sonntag Frühschoppen- und Abendkonzert inl schönen Sitz garten, bei kühler Witterung ln d>en Lokali-täten. Uinon-Bier, vorzügliche Weine. >Zpc-zialltät: S^ftgulasch. Erstklass. Küche- 6870 " St. B. „Liedert^el", Maribor. Dieilstag. den 20. d. >.)aben sich sänitliche Säilgcr u.n 20 Uhr im Gasthause P. Dabringer, Pristan l3, pünktlich einzufinden. Dcr Vorstand. ItXI * Parkrafö. Samstag vcn 4 Uhr an, Sonn tQg auch vormittags Konzert n,it.harfenb." gleituug. * Die Einsliisse der Witterung. Trotz sorg, sainster P-flcge mlieuer l^eseiert wird, findet am 5. und «5. Iu Ii statt. Das Programm ist sehr großzügig angelegt und schließt mit einen: großcn Bolkssesb? bei der „Linde^^ in Raidvanje, iin Falle schlechter Mtterung wir.d das Fest in den „Union"-SAen llN'd Veranda abgehalten. A-ußerdenl wird Sonntag vormittags Ilm 8 Uhr ein großcs internatilsnales Stra-ßen-Jubiläumsreimen a>bgehringen n>ir iwch rechtzeitig. Ng nr. Er dementiert die Nachricht v0l, seinem Tode... Wie wir berichteten, hat sich vorgestern bal-k nach Mitternacht der Arbeitslose Ludwig Ozim iö vor den Au^ gen zahlreicher Passanten in die Drau gestürzt. Ozimiö, der bald darauf in: Dunkel 'der Nacht verschwand, überlegte es sich aber, nach dem verhängnisvollen Sprung und schwaman ans Uftr unterhalb des eihenmli-gen Käferschen Bades, wo er regungslos liegen blieb. Erst tagsdarauf sprach er selbst bei der Polizei vvr und dementierte die Nachricht von seinem Tode. m. Wetterbericht vom 17. Mai 8 Uhr: Lufbdrulk 7^11, FeuchtigkeitSinesser -s-lo, Ba rometerstand 743, Teulperatur -i-l2, ?üind-richtung 9kW, Bewölkung 0, Niederschlag 0, Umgebung Nebel. * Eröffnungsanzeige! Die Firnw Ivan L e g a t, Maribor, erlaubt sich, deni P. T-Publi'kAu höflichst befanutzuqelien, dciß sie in Lsublsana, Pre^ernova nl. 44, en und primo Weine si.,w!e frisches Tschcligi-Bier ist bestens gesorgt. Uni zahlreichen Besuch bittet der Wirt. 680^ * .Fleute Sonntag im Gasthause „Zur Weißen Fahne" in Studenn l^rtenkonzcrt ausgeführt von dcr beliebten 5tapelle Werg« les. ??euer Wein 1K, Vier das Kriigel'Z.')0 Dinar. 0571 " Ein Feuerwehrtränzchen veranitaltet ^ie Freiw.- Feucrivehr Studenei am Sams« tag, den 17. Mai beim neilen Gastwirte Äpurej (vornmls Senica). Zahlreiche BelN' stigungen iverden den Abend verschönern. Die Musik besorgt die beliebte WergleS'^a' velle. Beginn 20 Uhr. Freunde und Gö>l-ne.- der Wnntag statt. Die W^iik lx^sorgt die Fo!tern>ehrkapelle. Der Reingewinn dient zur Abzahlung der Schuld a»^ das Feuerwehrallto. Um zaHlreichen Besuch bittet die Bei^insleitung. Eintritt 3 Din. WV * Stuhlverstopfung hat nmncherlei Leiden 'm t^fel^. Auch eine scheinbar harnilose ''??erste'pfnn>g muß beachtet iverden. Erreichter' ung sowie einell gerei^lten Stuhlgangs vc^' bürgt die bekannte „D a r u> o l"-Abfül)r» schokoladt', ivelche mild un!) sicher wirke!:l> auch bei dauerndem Gebrauch keine Änge» Wohnung zur Folge hat. Frelw.Feuerwebr Moridor Zur Uebernokime der Bereitschaft fiir Sonntag, den 18. Mai 1830 ist der 2. Zug komm:'n?>iert. Kommandant: Brandmelstcr Armin T u t t a. Telephonnnnimer für Feuer- und Unfav« melidungen: 2224 und 2336. . * Kostenlose Ginger-Rähkurfe veranstaltet die hiesige Filiale in der Zeit von Mcntag den 10. bis 31. Mai in S t u d e n c i, Pe-kerSka ul. (Gasthaus „Zur weißen Fahme"). In dieser Schule wird nicht nur das eigeni« lich<:^ Nahen auf dcr „Singer"'Nä)maschine gelernt, sondern bietet sich jeder Besucherin Gelelgenheit, in kürzester Zeit sich ini Zn' schneiden auSzubild-en und gleich.^iti^ die notwendigsten Wäsch<- und Midungsiti'cke selbst anzufertigen, waS gewiß für sede Be-sucherin von großem Vorteil ist. Aiißerdenf wird auch na6i Wuirsch di2r llnterricht im Sticken auf der „Singer*-MhMaschine ge-lernt. Näber« Jnforinationen im Unterrichte^ lokalc. 088ti * Ein krasser Fall des Aberglaubens, von ivelcheul unser Volk heute noch beiherrscht wird, syielte sich kürzlich voi^ dem Gcri6ite eines kleinen kroatischen OrteS ab. Eine Bäuerin wurdte Tee auch Krö>»tcr iinthal- tcn lzcrtt«. Lcicht wör^ diesS'^ VorkommniiZ oerun^'d«n worden, mcun sich die ^?ranle in der lMMn Äpc>theke ein< i^lajche „K r e-slva l'^, di<^se>^ bewahrte Mittel <;<>u-sten, Heiserkeit und alle Erkrankungen der AtmiinflsorPln^' gekauft hätte. * Die Besteller von „Gobol" iverdeil er- sil6)t, sich eitti^ie TtM gednl-den zu wollen, da die .^Verstellung dc'5 Mitt<'l.Z wegen !^r I^i'lsle »on Aufträ^.'n nicht gleich beivälliiN w^'rden kann. Trcsiirie K n : (fri'lher Wl'lsramX ^Vtliriblir. * Mailonzert b^i der «Lmde" heute, Tonntag, von 15!. Mai. uachmittciizs 15 Uhr Maitonzert drzüfll. Ki'iche n. Getränke. -iölA) * Tanatorium in Maribor, (^ojposka nli» ca 49. Telcpchon 2Ii>8. Modernst einc,erich-tet kür Operationen, Diathermie, künstli.i,^' . .^^öhensonne, Tonisator, infrarote Lamve. Mäsziqe Preise. ' Nheen. Vtoldivaren auf Teilzahlungen. ;^laer. Moribor. l^osposka ulica 1ü. 83l<^ * L«r 1. Arbeiterradfahrerverband, Orts« gruppe Studenei veranstaltet am kommenden «onntaq (18. Mai) ein Eriissnungsklub« rennen und Mar aus der Strecke Etndenci RuKc — studenci. Start nm 14 Uhr bei ,,Vcla zastaua" in Studenci. Nach denl Ren-«en findet im Gasthaule Spnres (früher Sc« ilira) ein Fest statt, wozu alle Freilndc und <^önner eingeladen sind. Eintritt Z Din. Tic Musik besorgt die beliebte PoliL«Ka» pelle. — Ter Ausschuß. Lmerikawanderer müffen erst ihre Zähne w l^rdnung bringen l«»sien. lk? ist wieder, holt vorgekommen, daß Auswanderer noch dkn Bereinigten Staat'en von Nordamerika trop vollt'smmener Erfüllung aller vorge» schriebenen Formalitäten und giuten Aus- 5ommer>kskrplsn «»Iti» »d l5. lyZ« 6er lü^v in N»r>kor Ubdt ^ue5i«t 0.2S 0.50 A.00 Z.Z5 ' 6.5S 7Lki 7.42 ».« ^ 9.N 9.Zl» Il.ZS !??4 ! I?.4, > IZ.51 IZ.58 ! l<3S j 14.45 I l5.R» 15.11 > !5.,5 l«.W ' 18.17 lS.?5 ! l8..?0 ZY.4.', ' ZI.Z5 ??Z? ?? >;» LcbneU f'er5<>ne>'. Qemiscbt persar.en SLbnell (Zemixedt 5cbne!I Qemiscdt 8edne!I Personen siemizekt Personen falls der ärztlichen Untersuchung bei einer letzteil Priifung durch den amerikanischen Pegierungsarzt von der Einreise ausgeschlossen wurden, weil Mund und Zähne nicht in ordnungsmäßigem Austande waren. Auf Änfrage bei dem amerikanischen Ne-gierungsarzt, nach wela>.l (Grundsätzen die Beschaffenheit der Zähne und de? Munde? beurteilt wird, teilte dieser mit, das^ zivar kein Anstoß daran genommen werde, falls bei einem Ausländer ein paar Zät»ne fehlen. Ist i 15..^ 17.00 17.?5 lp.40 1<'.40 ?0.s.? vcdnell l Wien Perxon SN siemiselit ps?5onen Qemlsclit Zcbnell Pef5f»lien ?clmell Personen l'riest, Nume SuZsk. Solit Wien, k^erlili /^ur. 5ol?. ?!serelz. I^judlZitNÄ sdsxenkurt St. lU Wien !?sLreb. Irje5t vv ILN ^skovec. ^ur. Wien Kiseenkurt l?skelc St. Ni l'rle.'it. fjuine vuäsoezt (15. Vl. I.?. IX. f^ec)>?ss^. !5i,ljt .^sn 8omi. u. f'rt.) X llacb (I5.Vs..I5.lX.) ^ Wien. psAs? Pes5onen . ^lur. ?obs>tll. I?uci:,pe.'»t ^ k'iils (sn Wo(^s>entg^^,>) ! ^l^ei-eb. 7'riezt Xlaxenkurt St. I!j Wien /^i6z!ii mn'it. I'n.^tl^in» Re »el»oa 6er F V»et»erv»eUbMl»Q > Aus Seile Wer ttnnt sie nicht? kV- c. Tanzabend Erna Kovaö. Die hiesige, bekannt« Tänz^'rin Frl. (Srna Aovaö, die bereits in Maribor und Ptuj mit Erfolg ausgetreten ist, veranstaltet am Samstag, den 24. d. M. uin im Stadtlicater in Celje einen giimnastischen Tanzabend, an dom auch zwölf Tamen und ^Under mitwirken werde«?. c. Sin neues Unternehmen. Die hiesige Firma V. B a t i ö i5o. wurde als Erzeugung von alkoholfreien Getränken näch einem tschechoslowakischen Rezept protkol-liert. Tvs Unternehn^en, dessen ^ntrale für Jugoslawien in Zagreb errichtet wird, gedenkt Naturextrakte aus Südobst und Mar Awei Arten von alkoholfreien Getränken zu erzeugeil. c. Die Boltsuniversitiit in Celj« veranstaltete in? vergangenen Per,!insjahr 1S2V-.'!() insgl'snmt 2.? Porträge. Die Zahl der VereinSmitgliedec u.m 20 auf 149 gestie- ?ur ?er Sit ä5 isr Äel^ricktize^s^elke^! S i n 8 t i m m »8 IdikiA das l^ol) alket'.Äie e5^en?e!^. jede >^suski-su.^6ieeinm S^.rWliz gen. Die Vereinsbibliothek zählt 144, zum Großteil sehr wertvolle Werke, c. A>»slttge von SewerbelehrUngen. Die hiesige gewerbliche Fortbildungsschule wird am Montag, de« 19. d. M. drei Gruppenex-kursiomn vevanstalten. Die erste Gruppe fährt nach Maribor, RuZe und Fvlq, die zweite nach Lj^ibljana, die dritte Gruppe wird aber die GlaMtte in Sv. KriL bei Rogapka Slatina besuchen. c. Freiwillige Feuerwehr Eelje. Den Wo chendienst versieht vom Sonntag, den 18. d. M. bis ein!sen 25. d. versieht die dritte Rotte des zwieien Zuges nnt Brandineister Omu letz und Rottführer Wre ßni g den BcreitschalftSdienst. — Rettungsabteilung: Chauffeur Damisch, Ersatz Mag. B ehr bal k; Mannschaft: K o l a r i t s ch, S ch u ft e r u. P fe i-f c r. p. Feuerwehr-Tombola in Gv. JanZ. Sonntag, deil IL. d. veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr in Sv. Zan! im Gar ten dos i.^rrn Orn ig eine große Tom« bola, verbunden nrit einem Frühjahrtfest. Zur Verteilung gelangen ein Kalb, e^ne Nähmaschine, zwei Wagen BauAiezes, ein Damenfahrrad, eilt Herrenrad, eine Kre-detiz sowie mehrere Raummeter .Holz. N«h den Tombolakarten, die nur o Din kosten, herrschst rege Nachfrage. p. Aino. Sa,mstag und Sonntag gelangt der Prachtfilm „Das lateinische Viertel^ (Paris, die Stadt der Liebe) mit Svetiflav Popoviö und Carmen Boni in den Ha-upt« rollen zur Aufführung. Wegen der hol^n Anschaffungskosten müssen die Plähe um 2 Dinar erhöht werden. Bei BerdamingsstSrungen, Magenweh, Sodbrennen, Uebelkeiten, Kopfschmerzen, Augen'flimmern. Nervenreizungen, Schlaflo-siglkeit, Schwäch^zuständen, Arbeitsunlust be wirkt das natürliche „Fraaz«Josef"-Bitterwasser offenen Leib und erleichtert den Blut krerslauf. Versuche in den Universitätskliniken ergaben, daß Alkoholiker, die an Magen katarrh litteti, durch das alt^M.^rte Fra»z« Jofes-Wasser ihre Eßlust in kurzer Zeit wiederfanden. Das Frant-Jo^«B:tterw2sser ist in Apotheken, Drogerien nn) Epeqer««-Handlungen erhältlich. Marrborer Numm^ ^onnfa^. ^li 15. ^,«y. Aus Ljutomer lj. Jllufionsadend«. Zwei Abende hatte Ljutomer seine Eeni'ation. Das Artistenpmrr Retta und ^atma Fregoliqab itti ^Sokolski d«ll* zwei Norstellunqen und leistete auf de'M Gebiete des Okkultisnius, t>er Taschenspielerei, des Hellsehens und der Fatirh'tücke wirklich Hervorraqendev, s^>deine^alls geizte. lj. Sotol'Tombola. Sonntag, den 1^. d nachmittags wird mn Houptplatz in Ljut0' ttier die alljährlich stattfindende Tonibola des Tokol-^^eines abgehalten. Zur '^^r teilung sselangen ÄXX) Dinar Bargeld, eine Näksmaschine, ein Fahrrad, eine ^uhre Holz ein Sack Mehl und noch eine Reihe von prachtvollen (^winsten, die im ^Mifenster des HerrenmodesalonS Ielov « e ? aus« gestellt sind, i^wrten .^u drei Dinar sind in allen G^chästen erhältlich. Theater und Kunst ÄaNonaltheatei' in Maribor Repertoire: Samstag, 17. Mai um 20 Uhr: „An der Front der Sch'vestcr ^iva". Erstaufführung. Lonntag, 18. Mai uin 20 Uhr: „Radikale Änr". Bollsvorstellung, -c^uspielpreise. Kilpone. Zum letzten Mal! Montag, 1ö. Mai: VeMosse». DieAStag, 20. Mai uin 20 Uhr: „An der Fwnt d?r Schwester i^iva". Ab. B. N«< dem Mariborer Theater. Sonn-.vg, den 18. d. abends geht Doboviseks Pos-ise mit Gesang ,F!adikale Kirr" als Vorstellung bei Schaulspiclpreisen in SMe. Zum letzten Mal in d<»r Saison. — Zur Feier des .'LSiahrigen Bül)ncnjubiläumS der Frau Dragutinovi,' bennd-et sich Gerhart Hauptmanns „B i b e r P e l z" in Vorbe« r«^itung; die.Hauptrolle liegt in den Häiidcu !der ben>ä^rten Jnbilantin. — Dennlächst «x« 'lan^t das Bilhnemver? des hiesi^n Schrist« stellers und Rechtsanwaltes Herrn Dr. Mar nuderl „Das Märchen v0in Paradies« vogel" in der Regie des Herrn S k r b i n-e k zur Urauffttlirung. Gastspiel Tanna Ärammatiea in Za« greb. Die berühmte italienische Tragi^din <5ttrmn Grammatica wird init ilirer Schailspiic'ltruppe am 18. und 19. d. M. im Zaffreber Nationaltheater ein zweitägig.^ Gaistisprel absolvieren. Zur Aufführung gelangen Hoffnmnnsthals „Elektra", Barrt^S „Le modaglie della vecchia signora" und „La vt:rgine folla" von Heilry Bataille. -i^ Weiterer großer Erfolg Furtwänglers tn Paris. Paris, l«. Mai. (Telunian.) Äuch der znZeite Konzertabetvd, den F u r t-wäng le r mit den Berliner Philhar-nionikern anr Donnerstag i,, der Pariser Staatsoper gab, wurde ,;u einem riesigen Erfolg der deutschen »ünstler. Po.i Sttick Ctü^ steigerte sich der Beifall dei' auc-'l^cr' kauften Hauses und ale^ die letzten Töne der prachtvoll vorgetragenen jDnl'crtüre zum „Fliegenden .^^olländer" verklungm waren, kannte die Begeisterung keine s^rcnzen. DaS Publikum, daf^ sich aus der gesamten französischen And intenmtionalen Gesellschast zu sanvnlensetzte, verlangte imincr wieder den Diiigentlen zu sehen. Lpenclet lür 6en kaoio-koiio der ^nlituderkulosenlixg in j^sridor! »» tterrea VI» 22V'» bis Z4V'' Dame» 0tv HSV'» bis 2V<^' (^018.- Zport- u. Ztraparsckllke Din 220'» aus«^. - ^iles eix^ene ^r?eu^ni88e Sport Sport am Sonntag Um 9 Uhr: Start zum „(ödellveiß"-E'.-öfs^ nungsrennen beini Li^ilometerstoin 1 in t>er Koro!-ka cesta. U» 1v Uhr: Fußballmatch „Olymp" (Celje) geg<.n „Ävoboda". (Rapid-Plat).) Um 13 Uhr: Start des Motoklubs zur Aus» fahrt nach Mureck. Hauptplatz. Um 1L.3V Uhr: Internationales Fus^ball-match G. A. K. (Graz)—„Rapid". Rapid-Platz. Die Erfolge sprechen über die außergewöhnliche Nasse des öster« reichischen Amateunneisters G. A. K., dessen Mannschaft nach langer Pause Sonntag wieder deil grünen Rase», unserer Stadt betritt. Die ^äste absolvierten bisher eine stattliche Reihe von sensationellen Mitkämpfen und erzielten biebei ganze Serien ^on Prachterfolgen. Nachstehend die wichtigsten Ergeb-nisse: G. A. K. gegen W. ?l. C. 3:1, geg>en Vienna 4:0, gegen .Hertha 3:0, gegen Slovan 1:1, gegen B. ?l. C. 2:l, gegen Simmering tt:ü, gegen F. C. Bologna 0:1, gegen V. S. K. 1:2, gegen Concordia 5:0, gegen Nuselsky 8:0, gegen Slo>van (So->fia) 2:i, gegen Grazer Sportklub 5:1, gegen Algier 5:l), gegen Ilirija 3:1 usw. Von ihrer lejvten Tournee sind im Schaukasten in der Ulica 10. oktobra zlahlreiche herrliche Aufnamen aus Afrika ausgestellt. beim Publikum se)r populär gewordenen Zweispanuerfahren, wovon an jedem Renntag eines zur Austragiung gelangt, n>erden sici^rlich auch hl>ei-tere detaillierte Mitteilungen über ^s Früh jahrs-Ddeeting und kann das Pubükukn schon lKute versichert averdnl. daß die rührigc Vereinsleitung alles aufbieten wird, um die Abwicklimg der Rennen rasch und korrekt durchzuführen nnd die Besucher dadurch in 'sportlicher Beziehung in jcder Hinsicht zufriedenzustellen. kll? ?«nnlsk Le8el-rl)cs am 19. und ^2. Juni am Trabreinv iplatz in Tezno liei Maribor abgeilialten wird sind bcreitS im Gange. Die Propositi»nen für diese Veranstaltnng kounnen in den näch sten Tagen ^uui Versand. Es gelangen an jedem Renntag 6 Rennen zur Austragunlg, nvlche eine (^amtdota-tion von über 50.000 Dinar ausweisen. B<'-sonders hervorzuheben n^äre das am z'.vei-ten Renntag (22. Juni) zur Austragung gelai^geirde jugoslawische Traber-^rby, die größte Zuchtprüsung der vierjährigen In länder, lvelch1gr1dor lZl. tr« 8-20 1300 15-15 19-50 648 7-41 13-03 17 33 I«-48i 22 33 1 ^s»idof «I. 1lol. 8-17 1257 15-12 19-47 7-08 L^I 1323 17 53 19-09j 22 53 10 8v. >^1klsvi 7-57 1237 1452 19-27 7-15 8 0« 13-30 1800 19-15^ 23 00 12 7-50 12 3« 1445 19-20 7-21 814 1336 18 06 19-21! 23 06 14 koZnj» 7-44 12-24 14-39 19'14 7-26 »20 13 42 1812 19 27! 23 12 16 .lanZ 7-38 12-18 1433 19-08 7-ZI «25 13 47 1817 19 32! 23 17 18 ZülstollLie 733 l^13 14-28 19-03 7-37 831 13-53 18 23 19-38 23-23 21 Llovenjs vs'i 7 27 12-07 14-22 18 57 7 42 «36 135« 18 28 19-43j 23 28 23 Usjllln» 7-22 12-02 14-17 18-52 7-48 «42 14-04 18-34 19-49 23 34 25 or1 ?tuiii 7-16 11-56 14 11 18-46 7-50 «43 14 05 1835 1950Z 23-35 I 26 ?tu» 7 15 1155 1410 18 45 -t- Verkebrt nur bei jecZvn ersten un6 dritten Dten^tae im ^onat u. bei .lilbresmtirliten. X Verlietirt nur sn Sonn- unc! t-'eiertsjxen. 0 Veskel^rt inir iin -t- Verkebrt nur bei jecZvn ersten un6 dritten Dten^tae im ^onat u. bei .lilbresmtirliten. X Verlietirt nur sn Sonn- unc! t-'eiertsjxen. 0 Veskel^rt inir iin 1 Dinar oei- Xilcimcter. nreis ZV Oinar. bei l^ücktslirt 2VA» : (sdcliveiß"-Straßenrennen. Die Rennfahrer werden ersucht, siä) morgen pünktlich UIN 8.30 Uhr mn Start einzufinden. Die lloberkle.der lverden Per Äutv nach Maren« berg znni Ziel befördert. Die Tagespartie geht 7 Uhr unter Leitung des Fahr-wartes Le » n ik ^wr sich. Die Gegenpartie ain Nachlnittag zum Cturmlvirt am See erfolgt um 13 Uhr. (Halbe Stunde Wart^'znt) Die Führung hat s^rwart Mohr inn^ Gäste sind herzlich willkommen. : Alubausfahrt des Motoklubs. Der Mo» toklub „V^vribor unterninrmt morgen eine Ausfahrt nach Sv. Lenart und weiter übet Sv. Trojica, Radgona, Apaöe und Murect nach 'Sv. Jlj. Die Abfahrt von Maribor er» »folgt UIN 13 Uhr von: Hauptplatz weg. : S. K. Rapid tritt morgen gege^ G. A. ü^. ilk folgeirder Aufstellung an: .^vrmamr, Bar lovie, jtkurzmann, Seifert, Bröckl, Erwin Pernat, 5klippftätter, Tergletz, .Hofftetter, Löschnigg Laszlo, Flack und JanZek an. Die Reserve spielt in der Aufstellung: Tscher-tsch«, Str-anp, Löschnigg Matthias, Golinar, Simmerl, Plasonig, Geviöek, Korada, .tzar-din'ka, Schlniedt, Türk und Allma»in. Sämtliche Spieler haben rechtzeitig am Sportplatze zu erscheinen. : Die Eisenbahner-Handballer in Magenfurt. Die .'handbiiller „2elezniöars" bestrei« te>l morgen in der Aufstellung Pivof, Hora« i?ek, Soukup, Zupanc, Jnkret, Unger, .Ha. ber, Maröinko 1, Stauber, Bibie, MarLinko 2^ Gluniac nnd Drobniö in ^tlagcnfurt gegen den dortigen 5s. A. C. ein Gastspiel. Die Genannte«! haben fich znr Abfahrt nm 5 Uhr eiirzufinden. : Die „Rapid",Jungmannen FrangeZ 1, Frange» 2, Filipec, Jurgec, Heriö, Z>t^m, Kriftian, .<^ollnlann, JvanSit, Ribie, ^or-Sak, Podjvverßek und Pesserl haben sich^or gen, Sonntag um 8 Uhr in der Garprobe einzufinden. : Bier Meter über den Weltrek«>rd. Amerikaner Kreuz erzielte dieser Tage in Los Angeles im Diskuswerseu eine Weite von 53.95 Meter, die den bisherigen ZÄeltrekcr.'' unl vier Meter Übertrift. : LänderteuniSkampf Ungarn—Jugofla. Wien. Ein TeimiMndertanipf Mischen Uni' garn und Jugoslawien wird aur 15., 16. u. 17. August in Kaposvar ausgetragen. Bei dieser Gelegenheit dürfte auch eii» Städte-kampf Budapest—'Bevgrad zur Austragung gelauigen. : KSnigSpreis von Rom. Das klassische Automobilrennen imi den KönigSipveis vzn Rom gelangt jetzt für den 25. Mai zur Aus schreibung. Die Distanz beträgt für ^die Wagen bis 1100 ccm. 1t^.4 Kilometer, alle anderen blassen haben ZW Kilometer zurückzulegen. Sieger winken 100.000 Lire und ein ivertvoller Pvkal. Pokalverteidiger ist der Italiener V a r z i. Kino Burg-Mno. Heute, SaniStag geht zum letzten Male der berüihmte ^riniinalroman Nacht n«»ch dem Verrat" mit Lya de P lt t t i liu der Hauptrolle über die Lein wand. Mv-pgen, Svnntag setzt der erstklassige Großfilm „Skandal" nnt Laura la P l a n t e in der Haulptrolle ein. Ein herrliches Liebesdrmna aus der vornehmen ^sellschaft. Union-Kino. Bis Dienstag wird der la>nger-sehnte Prachtfilnr „Zwei junge HerM" gezeigt. Ein Filul von liebreizender Eigenheit, ein Lied von Liebe und Schmerz. Dieser Film ist s>ür jÄ>ermann ein l!^leß-nis. «ch so! „Sag' uial, Frau, hier finde ich in dei-nenl Ausgabenbuch dreißig Mark für Almosen!" „Das hat seine.' Richtigkeit! Meinen Früh-jahrShut s)abe ich verschenkt rmd n,ir dafür einen nelten für dreißig Mark getaust!" ^utoliuL ülaridor—Lornja Ii»6ene» IL00 IS05 18-30 18 55 1910 1940 2010 2030 15-15 1530 1555 16 20 1635 17 05 17 50 18-10 7-00 7-05 7 30 755 »-I0 840 910 930 1 12 20 25 38 4k 52 jNsrlbor lZl. tr« />^si-lbor «I. kc'. 8v. j^arjets 8v. I-easrt 8v. 1'rvtte« Ivsnicl Statins l?slloncl (Zornig I^sälrons XO 905 900 8-35 8 10 7-55 7 25 655 6-30 19 05 19 00 1835 18-10 1755 1725 1655 16-30 unä l^eiertaxen. X Ver1' ^irt5cksktli«ke kunciscksu Der jugoslawische SolzmaM vt«ft«ss r«fitsch« M»«»»r»ei>A — L»««oh»lz D«schRst»lv» Pri«a-S>ch« >U«llt> Der ansteiqenben Erzeugung auf dolzinarkt -nicht ausnimmt. Die Erzeugnnz ist ivdeutend höiher/ als die derzeitige Auf-nahmejähigkeit und die Krise wird durch den unerwartet austretenden Duinping noch uiehr verschärft. Es ist dcr)er vorauszus?hd«, ftu wel^r Zeit beissndcrs für Buche, Fichte und Äch^. ausgesprochene Konsuntturstim-mung herrschte. größten Schwicrigkeiteir ergeben sich au^ dem Aeichhoi^markte, trotz^dein diese Ar tilel bei 7ö?«^ des gesainten Holzbedarfes aus uiaclien. Hier ist die russiische Kcnkurrenz ganz besoiiders fühlbar aufgetreten. Der B r e II n'h a l z h a n d e l ist qanz lich g>sschäft im Monate Mai im vollsten Schwünge ivar. Man rech^ net mit ciner leichten Verbesserung des Ae« schäiftes im I'uni, uxil danil Un^garn als Wülfer ailf^utreten pflegt. Das Geschäft in B u ch e hat, besonders seit dem P e s e t a st u r A e, der die Kalls» lust se^ einschränkte, ei^le schiverc Krise zu t»estehen. Man erwartet von der Festig lng der spanischen innerpolitischen Situation auch die Belebung de« GesckMt^s. Das Eichengeschäft sieht et>l>as besser aus, abwvhl es iveitaus ungünstiger ist als im Vorjahre. Die Lagerbestande iind nir-yends grvß, die Bautätigkeit hält aver i>mmerhin mi un-d dic Nachfrage beisteht auch tlxiter, wenn auch nur in stark vermindertem Wdafle. Besonders England ünd Frank reich suchen unsere Prima»?Pr:'-se sich noch immer in an.n«^hnlbaren Grenzen ^lten. Aweitklassise Ware und Friesen haben Preiseinbusisen erlitten, ein vottlom lnener Stillstand ist aber inEichenboh l e n eingetret«^n, deren beste? Abnehiner Deutschland zu sein Pflegt. Auch die Schwc'.z zeigt sür diesen Artikel in letzter Zeit ?ein Interesse inehr. Univerändert gut ist abc^^ die Geschäftslage in E i s e n b a l) n s ch V e l l e n. d!e stark gesucht und gut bezahlt werden und auch der Hol^ko-Hlenmarkt läßt nichts zu wünschen übrig. Slowenien und die öfter-reichislye E!e»irlfizierunti<-okiion Z. Z. Ai e n, Mite Mai. reich verfügte (!knde WSS über 444 größere Wafserkrastwerse mit einer Lei-ftungsfählgteit von rund 3 Milliarden Ai. lowfitlstuuden, die gegenwärtig noch nicht i^oll ausgeilüht lv:vd. Vo,^ dem 'Stroni, den die östcrrnciKschen Zdraftwerke erzeugen, verbrancht das Inland etwa S.k> Milliarden, während rulvd I2l> -Millionen KWAT. nack) Deutschland exportiert werden und zlvar fast ausschlieszlich nach Ba»,ern und Württenr bcrg, die ans Tirol und Vorarlberg Strom bezichen. Die >Stromausfuhr aus >neröstvrreich erst dann gro^ren Umfang annehiney, wenn die neuen Tauer nkraftwe r-k c fertiggestellt sind, deren ^au jetzt vorbereitet loird. handelt sich hier um die .illsnüj^uuli der siivaltigen Wasserkräfte der dauern, deren jährlich Leistungsfähigkeit aus li, Milliarden ÄWZT. geschätzt wird. Uli. ^leie ungeheure Kraftquelle nutzbar ^u niacheu, >l>^rde :m ^roßglocknergebiet zunächst ein Staubecken angelegt, das die Ab-Wässer der »turliegenden Gletscher und Cchneefelder sammelt und durch einen Stollen t,on etwa Meter (Gefälle ins Tal al?j^il?t. Line ähnlin^:' Anlage wird im vbe« ren >taprulicrtal zeschaffen. Die größte Kraftmenge aber soll i?n Limberalpgebiet gewonnen werden» dessen (^Wässer in ei» ncm grossen Ziaubeäen gesammelt und von dort zu einer iin Orglerboden mlzulegenden Tal>perrnnen. In Oesterreich gedenkt n^an sick) aber niäit mit der Realisierung des Tauernprojektes allein zu begnügen, sondern Mll in richtiger Cinschähnng der gewaltigen Werte an „lveisjer Kohle", über die das Land verfügt, zugleich auch die Wasserkräste >Zteiermarks und Vrols der Etroingewimmng dienstbar ittacheu. In dieser Richt^lng wurden eben in jüngster Zeit bemerkens^verte Fortschritte erzielt durch die kiirzlich dnrctigesührte Verschmelzung der Bereinigten Elektrizitäts-A.-V. mit der ?tiei>eri^sterreichi!schen Es-komptegesellschast in Wien und Gründung der Ennskraftiverke ?l.-G., welche die Aus-uutzuirg der Wasserkräfte der Enns und den Bau des Steirischen Landeskraftwerkes vorbereiten wird. An dieser (^sellschast ist die steirische Wasserkraft- nnd Elektrizitäts-A.-G. ulit Prozent m^d das Land Zteier-niart mit 4l) Prozmt beteiligt. Die Oester-reichischen SiemenS^Ähuckert-Werke arbei ten am Ausbau der Westtiroler Kraftwerke, die hauptsächlich als Stronüie^eranten für 'Zikddeutschland in Frage konlmen, und in Brüssel wurde unter Beteiligung der bt' deute,idsten bels^ischen ElektrizitätHgesell schasten soeben eine neue Aktiengesellschait s^eqründet, die sich ebenfalls an der Clettri sizierung Oesterreichs beteiligen wird. Die ses lmrd also in einigen Iahren nicht nur über die gewaltigen Taliernwerke verfügen, sondern auch über die großen Etrmninen flen, die der Westeil des Landes liefern wird, und die nach Lage der Dinge zunächst zur Leckung des deutschen Bedarfes dienen und so die Tauernwerke in dieser Beziehung entlasten werden. ^^llr Zeit reifen bekanntlich allch m 5iub lsana tiros^ Projekte der Verwirklichnng ent liegen, u. S l o w e n i c n wird nach dec Durchführung der jetzigen Elektrifizierlmgs-aklioil über ein Llraftnetz verfügen, das dem in den nächsten Jahre« zu erwartenden Bedarf völlig gemigen wird. Allerdings nur in den nächsten Jahren, deiln wenl, das bisherige T.'mpo unserer wirtschaftlichen Erstarkung, wie wir es alle hoffe«!, noch länger anhält, wird auch der Strombedarf des Landes einen jetzt ungeahnten Umfang an-nehmen und von den lieimiischen Werken nur noch zunl Teil gedeckt werden können. Tann wird von der ungeheuren Äraftmen-ge, welche die Tau-erinverke erzeugen, uns so viel zur Verfügung stehen, als wir be-ni)tigen nn'd das inindestens so lange, biö die giMntisclM Projekte der Drau- und Eavekraftwerke realisiert lverden können. 1 Zie—90, Gruunnet zu K0—75, Str<^n zu —40 und Stroh zu 4ö—5-.') Dinar per Ivg Kilo gehandelt, letzteres aucki zu 3 Dinar per Garbe. X Anmeldung zur Bemessung der besonderen Erwerbsteuer. Mit Ende dies^^s Monats läuft die Frist zur Anineldun^ zlveckS '^^messung der besonderen Enverdsteuer (Ge sellirl>aftssteuer) ab. Ges<.llscl>aften sind iin Sinne des Gesetzes verpflichtet, ihre Anmeldungen M?u>te nach Mlauf deS GechäftS-jahres, spätefbens jedoch 14 Ta^e nach dlnac!<:,^iocl«. icliöne l?ei»tn unll 5port. Vierzelindkgl^ Lriclieinen. öe^z clurcl, ll,?e öucl,k»»nc!lung. krobe» nummer lcoitenlo» 5901^7 »^57 5V/'6g scneiil.) (Kcheimnisfe des Lebens Sin sensationele» B»»ch von Prof. «eorges Laloosly. — Jntervi«w mit dem beriihmten jranzöjischcn Gelehrten. — Das Geheimnis des Bogelsluges gelöst. — vrjotgreiche ttrebsbehandlung mit tosmischen Wellen. Boll C. Ar F r i b c r t. Pa>.ic ijl soebelr ein wissensäiaftliches Buch unter dein Titcl „Die G c l? e i m-n^sscdes Lebens" erschie^icn und hat große Sensation sowohl ill citlidemischeil Dreisen wie unter denl lesenden Publikum hervorgerufen. Der Verfasser ist der lierühm te franMsche (^lehrte L a l h o v-s k y, Mtorbeiter des iveU bor lähmten jteur-Jnstitutes, ein M^ann, 'dessen Name auch weit über die Grenzen seines Bater. landes K'lnnq hat. Es ist mir gelungen, Prof. Lcckhosty zu interviewen, was nicht leicht war, zmnal der Gelehrte dafür be-kannt ist, dah er Journalisten nicht besonders gut lerden kann. Nach Ueberwindung lKizähliger Schwierigkeiten gelingt es mir, in sein Haus einKudringen und ii,eine Karte dem Diener in die Hand zu drücken. Ich warte in einem Salon, dessen geschmackvolle Wandbcmalung und kostbare Möbel an Versailles erinnern. Der D'.ener komint zurück un^ bittet mich, ihm einen Stock HÄher zu folgen. Unter einer gewölbten Decke befindet sich der Mbeitsrauni «und das Laborato» rium des Gelehrten. Prof. Lakhovsky ist nicht «rur ein hervorragender Wissenschaftler, son dern auch, wie ich mich bald überzeugerl kann, ein freundlicher Weltmann mit liebenswürdigen Manieren. „Was ist i>as Leben?" sagte der Professqr. „Mt dieser faustisä)en T?age hat sich wohl jeder denkende Mensch auseinandergesetzt. Aber nicht einmal unsere io weit fortgeschrit tene Mssenschaft hnt es vermocht, auf diel'e Frage eine erschöpfende Antwort zu finden. Immerhin nähern wir uns allmählich der Lösung zahlreicher Geheimnisse des Lebens, !dte vor kurzem als undurchdringliches Rätsel galten. Ich beschäftige mich seit lau ger l^it mit der Untersuchung der Ara^, Vie für die Naturwissenschaft von größter Äedeutung ist, weshalb Brieftauben und Zugvögel «so leicht den Weg in iveite Fernen finden. Diese Vögel können in dunkelster Nacht direkt in der Richtung ihres fernen Zieles fliegen, ohne etwas <;u sehen. Diese Wähigkeit beruht ^um Teil auf ihrer beson deren Sehkraft, andererseits auf der Tat fache, daß die Erde rund ist — bchauptete man früher. Man schrieb außerdem den Vö geln einen Instinkt zu, wobei -ilran unter diesem Jnlstinkt einen beso,lders stark entwickelten Ginn t>erstand. Das »vor aber, von ineineim Standiplunkt aus gesehen, keine er« Mpfende EvAärung für einen Gelehrten. Im Gegentei'l, diese Berntutungen waren nichts anderes als ei,l Versuch, lln^ere Un« kenntnirs der ivahren Ursachen zu versc^ei-ern. Ich behaupte nun an .Hand unzähliger Experimente, daß der Richtungssinn der Vöyel auf eigenartigen 'Ausstrahlungen beruht, die sie senden und empfangen. Es sind eine Art kurzer Wellen, ^ch habe aufsehenerregende Erperimente iu der spanischen Ra biostation in Paterna in der Nähe von Valencia unterniZlmmen. Es stellte sich heraus, daß der Michwngsisinn der Brieftauben zerstört oder zum Teil verhindert wird, sobald sie von einer Stelle ausfliegen, die unter Einfluß von elektromagnetischen Wellen steht. Diese Berjsuche sind später in Deubsch-land wie^rholt )vorden und haben meine Theorie des Einflusses >der ."i^erzwellen auf den Orientierungssinn der Vögel voll und gang beftatigt. Man sollte sich noä) ein anderes fl-egendes Wesen, die Fledermaus, etlvas uälier ansehen. Es wurde bis setzt -an gcnoinmen, das; ihr starker Hör- und Geruch inn ihr ermöglicht, ihre Beute, die sie nicht selien lmm, auch des Nachts zu sai^gen. Biel wahrscheinlicher «ist die Vermutung, dak das Tier von Wellen, die gewisse Insekten entsenden, und die lvoln Lärm und voin Geruch der Großstadt unabihängig sind, allgezogen wird. Man weiß, daß die halbkreisförmigen Ohrenkanäle verschiedener Tiere „steuernde" Eigenschaften besitzen, d. h. ein Tier »lird hilflos und kmn' sich ni<^ bewegen, wenn diese Kanäle nicht funktionieren. Das ist eine sehr bedeutungsvolle Feststellung. Unter den Ohrenkanälen befindet sich ein isolierender Stoff, während die Flüssigkeit der Ohrenkanäle 'in hohem Grade elektroniag netischer Wirkung ausgesetzt ist. Mit andere,l Worten wirken die Kanäle als ausge-z-eichneter Elnpfänger für elektromagnetische Sender, sogar auf großen Entfernungen. Tie halbkreisförmigen Kanäle liegen zu zweit senkrecht übereinander in drei Etagen. Diese Gruppierlmg bildet das Koordinat 'System, das notwendig ist, um die Lage im Naunl zu bestinlmen — der Platz des Bogels in der Luft, sowie die Lage der Jnsek ten inl Verhältnis zum Vogel. Betrachtet m benden Menschen gewisse Wellen auGvah len, und daß die Mehrzahl der lebenden We sen sowohl Wellen oinpsangen wie unter scheiden können. Wie kann lmn ein Tier verschiedene Welleil unterscheiden? Die Ant wort ist einfach. Es handelt sich um die Ver schiedenheit der Wellenfrequenz. ES find die halbkreisförmigen t!ranäle, die bei dem Tier als Unterscheidungsorgan, sowie als Emp sangsorgan für die Wellen dienen. Auf die senl Gebiete stehen wir einem der tiefsten Geheinlnisse des Lebens nahe, und es wird vielleicht nicht all^u lange dauern, bis es endgültig gelöst wird. Da«^ Problem der Ge dankenübertragung, des Einflusses von ei nem Menschen auf den anderen und des Hellsehens werden gleichzeitig gelöst sein." Prof. Lakhovfky beschäftigt sich noch mit dcnl Probleur der Krebsheilung. Auf meine diesbezügliche Frage erwiderte der Gelehr te: „Ich bin eigentlich kein Mediziner, son dern Ingenieur und Biologe. Trotzdem ge he ich in meinen Studieil diesen medizini schen Problemen nach. Es ist bekannt, daß Krebs gewöhnlich Menschen rn^ Alter von 50 Jahren heimsucht. Es gilt des'halb, gewisse chenrische Veränderungen inr Blut und w den Zellen eines 5O--Jährigen festzustellen. Bei älteren Menschen findet man, wie bekamU, weniger rote als wei^e Blutkörperchen, die stark eisen- urrd phosphorhaltig sind und damit eine kräftige Steigerung der Leitungsfähigkeit des Zellenkernes bewirken. Wellen, die mail als kosmische Wellen bezeichnet, llnd die im Weltraum ihren Ursprung finden, rusen eine allzu fchnelle ^pal tung der Zellen hervor, wodurch Moplas-uiazellen entstehen. Mese Zellen haben selben Kerit wie alle anderen, wÄhrend ihre Zchwingungsfrequenz eine ganz andere ist als diejenige der frischen Zellen. Diese Neo-plasmazcllen wirken auf die Nachbarzellen, die sich allmählich in j»rebsMen vern>an-delu. Tie Arebsbildilng bestvht in einer Ver-m ung, richtiger gesagt in der Verände-luii i der Frequenz der frischen Zellen, wodurch in den verbrauchten Zellen sich Fremd körper, genannt Globulin«, bilden. Sollte es gelingen, die SchNTingungsfrequenz der Zel ! en zu regulieren, so wäre das Pvoblen^ der Krebsheilung gelöst. Dio ganze AtmofMäre, in der wir leben, wird von einer Menge SchMngungen, elektrischen und anderen Ur-prungs, von verschiedener Frequenz ge-üllt. Die sogenannten kosmischen Strahlen ind nicht viel stärker als die Mntgenstrah-len. Das Sonnenlicht ist ?iur ein kleiner eil dieser Skala von Schwingungen, die nns umringen und deren Quelle vielleicht in den Sternen und in der Milchstraße liegt. Man kann unmöglich die Bedeutung der Sterne als Energiesender übersehen. Nun haben diese Ausstrahlungen unter gewissen ^llnständen die FWgkeit, die Schwingungs-requenz der frischen Zellen zu er^lten und >ie Schwingungen der schwachen Zellen wie der herzustellen. Ich arbeite zurzeit an einem Verfahren, das darin besteht, koSmißche Wellen zu den kranken Zellen mit Hilfe be-onderer Wellensmnmler zu leiten. habe Genraniengewächse, die mit KvedSbaLterien geiznlpft waren, auf diese Art bestrahlt und ie in kurzer Zeit volltoinmen geheilt, während glänzen, die nicht unter Bestraihlung stmrden, im Laufe einrger Monate einge« ^ngen sind. Ich will iljeineswegs alS Wunderdoktor gelten, man darf aber mcht vergessen, daß das, was gestern als Wunder galt, heute eine streng wissenschvftliche Tat-jache ^st." der durch seine Größe die ganze Schar überragte und scheinbar als Mchrer galt, tinc» gräßlichen, nicht wvderzUgtbenden Schr-: aus. Er schien an der Beute sestgeimgelt ,il sei»l. Seine Augen funkelten. Die beid«:!: Söhne des Gaucho stürzten sich aus den dor und packten den Riesenvogel, währ^»,'.^ die Schar der Aondov« ^tsej^ davonflog. Der Aite kroch Heraus ü. sagte, daß in ein< ln Augenblick die Kondoren ihn Wsanunen mit dem Kadaver in die Luft gehoben hatten. Jetzt wollte der Alte den majestätische.i Vo» gel ftum Selbstmord zwingen. Er .zog ein^'n scharen Draht aus seinem Beutel heraus und durchbchrtv beide Augei; des gesa,^ nen Svndors. Der Voigel lief mehrere Schr!t le und schrie vor Wut und Schmerzen. Seine Artgenoffen umringten ihn. Er konnte sie jedoch nicht sehen. Jetzt stieg der blinde Kon dor auf. Kaum er «ine bsdsutende HStht^ erreicht, als er die Riesenflügel zu« fammenslappte u?nd wie ein Stein heruntersauste. Der Kondor zerschlug sich an den Fetsen und verschwand w d»r Tie^e." Naubvvgtl als Selbftmvrver Kondore, die riesengroßen Rauioi^, die wir im Zoo bewundern, und die in dm Anden und Kordilleren zu .Hause sind, haben fl^nderbare Eigmschaften. Sie enden manchmal durch Selbstmord, und die aufregende Kondorensagd besteht meistens darrn, daß eingeborene Jäger den stolzen Bogel zum Selbstmord zwingen. Wie diese s-pannende lmd zugleich grausame Jagd ^wr sich g^t, erzählt cin englischer Weltreisender einer Li^cner Zeitung. „Wichtig und zereinoniell stolizierten die Kondore auf ihren Felsen umher und sa^n finsteren mittelalterlichen Gestalten gleich. Die ganze Ftlstvand war von Kondcren bedeckt. Der Gaucho, der unser Führer und Cicerone lvar, inachte sich mcheischig, einen der BSgel zu bezwingen. Er tötete durch einen w>c»hl^ielten MefstTlstich den alten Klepper, den er eigens zu diesem Zweck mitgenommen >)attv, imd nahm die Einge veide heraus. Dann kroch der Mann in den Bauch dcs getöteten Pferdes und ibat mich zu warten. Eine Schar von Kondoren flog auf die leckere Beute. Die Raubvögel ses^ten sich aus die Leiche uird stießen vhre mess«.rsch.^r-sen Klauen in das Fleisch hinein. Zwei Kon dore käimpsten um ein blutiges Stück Fleisch. Mehrere Vögel versuchten dtn Kvdasoer in die Lust zu heben. Plötzlich stieß «in B»gel, AWnsspIMtr vsii 'rjsadrücken vsr dei I^Ämern un6 lZrZecden bereits bekannt. Lki i8t bekannt. le« Xuvüen, lU« jkrsm voräerea 1'«U Pinsel» fürmi« ««stattet sin6. I^it «tiesem seltsamen ^un«enpln5el dmi.ten 6i» Vüteel Äen Nüten» 8taud »d un6 lecken «len ptl»neendonie auk. » Lin 1'ropten von vssserreiedsr Vlausitur» ist imstanäe. «inen Aienseden su tSteo. « Die l'axameterckrosekke virä bsreits lm Xapitel ckes 10. vucl,es voil Vitruvtu« »rte sr« edltectura« desedriebe». Ls varen «la^ tten. ckie SN iliren Xekseii Ltuntlen- unck IVle!« lenreisser Iiatten, lnäem niimlick jeckcs Venn eine 5^eile ?mück«esext var. ei» Steinclien mit kürbsrem l'on in ein im In-nVaeendoÄen8 untergestelltes lZfon fiel. ^itlNte man ckie Stekne. vuöte m»u auck. vle viele bellen man ru» riiekeelert liatte. DaL zivlclie natÄrlicli selir teuren Wessen im (ledrauci^ varen, stellt fest, lm ^aeblav 6es verscdvonäefZzcliei, Lommockus kelanlien »lck elniee, «lie pertl» nex mit »kiäeren Xo8ti>arkvlt«ii versteizierv liett. » ?uck«r sckmvckt man noel, ln einer sune von Z auk ZZ8. Xoelisali^ so«ar in l.S-sunien von l i: 6^. Die derül^mte 8cknurrbsrtl??n«Ie »^s lst er-leiodt« liat il^re Vorläukeii, sel^on um ISl)0 xe» babt. Im 15. Kapitel äes < vucties sclireidt Lervantes in seinem Don ^uicli^te »k^.r stellte Äell im Lette aui. eine spltre l^utze auk Vje neuieitliclie Lacliliciikeit cten lZesclimscli 7.u tivclistlei-stunden lirinkt. zielet Ilinen ltie ii^k^^i>sveK0«^ilc)?< kr. Xaver Vsllver M klezsnt un 6 6 v < d preiswert Lmcl unssfe elit^üoksncjesi ZVIWM.iaÄVSi k'i'Äse in Zclillling kunt gemustsfie k^»neeUe gsstfeiiisu. eiMi'bige Z l^ofiseicjenkleicj«!' 5^»^? Ll'oLiziumige ^ou55siif)e»i^Iei6es 's^gllekvf ^tng»f>g lsiktef k^sfissf-^oclelle lloclenmiiller MAI. Nerrenz. 20. Leke Zunvkem«. Soilniag. dttl IL. Ff P'plbi>ft? ?i!imMr 1.^?.'' !<»»WNI»»O»»W»»ch>»i^>»»VM»»»»»M>W>« Nsv L^ausnivel/ DademvSm Ä W s Sonmge Tage und schöne Strandaufnia-chung scheinen nun wirklich untrennbare Begriffe geworden zu sein. Die Frau von heute weitz nämlw) gm,,', genau, daß nur Eport, Sonne, Luft und Wasser es sind, die sie jung erhalten, sie lebens-froh machen md ihr Kmst und Freud? zu neuer Arbeit geben. ?)arum wird sie auch trachten, fi'lr die Sonnentage „qerüstet" zu sein und die Strand-Dreß" wie mir sie nennen wollm, so schSn und eigen-artig ats nur irgend nchg^ tich ^Usanvmenzustvlsen, 'deiin eine apatte ^nci Lio voisiektie bei äen' Ikres k'vuäsrs! Ourck 6ie . kenA^une eine?» ^nIeelNen..Ilsrsm I'eint nickt ^usseenclen ^ouaerz vjrcl Idr leint 8V5tem2ti5ck ver-oorden. PÄrßum l5t eins ^isckuax ails ecletstm Vestznd-teilen, eeeijxost für jeäen I-eint. kr^oux^t von V0IIK^ ^ k-^ ^ ^ k--- k--^ , ^ in einöi' sik'JedtvoIIen t «i^den-sk-UA!n U modernen I^usncen in jeäem besseren ffscliLesckÄft.' lZ rat is: l!/m.'eln Muster.pt,uclre ^on k'srlllw -u ei-dalteii. zenäen 5ie um 'die- ' .sen auLLeMUten Xunon wlt l.50 oznsi-«ijcckvoi'to ein. . ö. V^I^V. ^j!reb. ^mlLilclssova ul. >?.?. vrÄtlxltvupon lüi-l pou^us5ckllel!llcke Vorkrotull«-PK. L. V>^l?V - ^sxrsb ZmiLililagova ul. ?Z. I'elepdon I^r. ^<9—99. Ausnmchung ist natürliäi dnzu angetan, die Sport- und Badesrende der Trägerin wesentlich zu cchi?l).?n, da es ja keintisweqs einerlei ist, ob niau in einem unscheinbaren Badeanzug erscheint oder sich der guten Air knng seiner Ttrand-AuSrüstnng volltominen bewußt ist. diesen! Falle sind Farbensrende und Paßform sicherlich die wichtigsten Faktoren, .^ivei Komponenten, die sich wobl nirgends besser vereinigen als in de«^ Schaffungen der Strickmode. .^>ier gibt es Mnlich infolge der während der.letzten Jahre gqnz ungewöhnlich inten-siv-ausgebauttn » technischen Möglichkeiten Wirkungen, die geradezu nerhliisfen, Far-.ben und Ornmnentc, die von allenl Alltäglichen abweiche-kl und ganz neue Wege gehen. Tas Kunstgewerbe hat wie nian weiß einen sehr bedeutenden Einfluß auf die Strickmode genommen und besonders die allerneuesten S6iaffungcn der Wiener Schu le l)?n die Rede war, sind so mannigfaltig, das; jedem (?^eschmacke Rechnung getragen werden dürste: da sieht mau Blütenmotioe, In krnstationen i,, Forni sportlicher Embleme, Fahnen. Fische, Segelboote, japanische Ornamente, knrzum die Schöpfungen einer nicht enden wollenden Phantasie. Natürlich würde nwn ein Badekostüni allein, heute in der Zeit, da das Evmplet auf' allen Linien siegreich ist, nicht gerne tragen und wünscht dazu unter allen Umständen eine — wenn auch noch so kleine und unscheinbare — Umhülle. Hier greist denn die Strickmode wieder einmal wie schon so oft rettend ein und bringt entzückeird« Jäckchen in den verschie densten Ausfichrungen und zwar genau zu dein betreffenden Badeanzug passend: da runter viele ganz kurze Umhiillen, die fast nur als Boleros anzusprechen sind, auch We stcn, die über dem Badeanzüge getragen wer den und mit oder ohne Aevmel gsaribs'tet sind (in letzterem Falle „Bade-CardeganS" genannt), ferner halblange Paletots, in Far be und '^^wsterung mit dem Schwimmanzu ge korrespondierend. Ein entzückend gestricktes Badecompleü bringen wir als erstes Bild in Form eines marineblauen Schwimmanzuges mit intar sierten Flaggemnotwen, d.»influßt, koM'Nlt sicherlich einige Bcdeu tung zu, da oft eine Bade-Garderobc gera de aus dieser Modeforin ihre besten Effekte holt. ger den Borteil, vollkommen unsichtbar zu bleiben lv^il sie ja aus den: Futtermaleriale der Jacke verfertigt, alsc ganz dünn und in sehr goschicktcr Weise auf das Iackenfutter ange arbeitet sind, andererseits ^^r bieten si« anch den grvßen Vorteil, die Jacke gelegentlich beim Wandern um die Schultern hängen zu kömHen, so daß sie leinen Ballast darstellt und nttln. auf disse Weise geg«n.Witterungsunbill vorgesorgt hat, weil es ja doch -- selbst an sehr schinlen Sommerta^en — gewagt ist, eine Tagespartie ohne Umhülle zu unterneh« m«tt. W. U. Der „transparente Hut' heißt eines der Schla-gwovte der treuen Mv» ^ und es s6)öint fast, als ob diese Typen e< sein sollten, die für die Rennsaison alt maßgebend angesehen iverden diirfen. Es war natürlich mcht leicht, zu den veL-schiedenen fließenden, duftigcn, lhochisommer-lichen Kleidern auch die richtige Kopfbedok-kuns zu finden und eigentlich ganz selbst« veriständlich, daß lhier wieder nur etwas sehr PhantasierciicheS in Frage tmnmen kSime, etivas, das sich von allem Hergebrachten auf den ersten Blick unterscheidet. Um aber etwas AußergswöhnbicheS zit bieten, bedarf es nicht nur tvs eigenartigen ?Mteriales, svindcrn auch einer ganz beson-'deren Mac^rt und beides scheint srch in den neuen „TransPaventhiUen" zu veremigen. Die durchicheineirdc Wirkung dieser Modelle wird durch „Ajours" «^ozielt, die da« durch entstehen, i»aß 'das Stroh in einer ganz neuen Manier verarbeitet wird, die so aussieht, als ob es fich um ein veVstei-ftes Spitzenmaterial handeln wiirdc, in^« schnmle Strohborten in ornainentaler Art AU durchscheinenden Mustern vereinigt werden. Selbstverständlich nruß hier auch für einen ^festen Punkt" gesorgt sein, der d^^in Hute den notivendigen Halt gibt und auch in der Wirkung das markante N^oment darstellen soll. Zu diesen Schaffungen zäl?lt unser zlveitÄ Modell, das eine Strohspitze mit einem lak-kierten Bande in der glei<^ Farbe in Verbindung bringt. Sehr eigenartig und weit entfernt von al-letl lierkömmlichen Typen sind auch jene Hü-tc, bei denen man buntes, mit Lo^tickerei versehenes Leinen mit gleichfarbigem, durch-s6)einendem Streh kombiniert, tts entstehen dann hier — wie unisere erste Skizze zeigt — Modell, die schon ihrer ganz außergewöhnlich kultivierten.Handarbeit ivegen aufmerksamste Beachtung tierdienen und des elegantesten, hochsommerlichen Kleides würdig sind. V. N' Die Gphinx. Die Sphinx lag anl '»iande de^ Mhatt-?es und gab den dort Vortieikoinmenden Nä'tsel aaif. Im Laufe der Zeit n>urden aber die Menschen vorisichtig und sie mieden die ver-sluchtc l^geird, wo das sonderbare Ungeheuer hauste. Die S'vhinr langweilte fich immer nwhr, und es war i^ir sehr unangc-mhm, daß es niemand gab, denl sie ihre Mtsel aufgeben kvnnte. Endlich, nach e!wa fünfzigjährigem Warten, raffte ste siZ> aus und schickte ihre ^ialsel einer literarischeii Wochenschrift ein. Im Briefkasten der Redaktion fand sid folgende Antwort: „S p h i n ?. Schrecklich alte Zachen. Jeder kennt sie. Wir bitten uui Besseres." Euoen Helta^. lS. VÄ 1 Schach — Dr. «ljechin ^Mte am 8. i». w Berlin im Esft „M»Na Ätn" simMan qegen 3ü Gvyner, knen Kettfampf mit 'dem i-unqcn schwedischen Mei ster Ä-tv^^rg mit ^3, —O. — Meister Takae» s'ilc^lte mn ?. Mai im Haag im Schachvereilt „Discendo disci» mll»" stmu^tan ohne Ansicht des Brettes qegon l6 <^^ehner und Lsal mit ie 4!^, Prof. Navfl«?i 44, Gyffli Dr. Frey 2?,^, >^ienneberger, Dr. VoeNnnq je 2. —. Für die Olympiade, die in der Zeit vom 17. bis S7. Juli in .Yambura stattfinden soll, wird ^ allen Ländern ^ißist rilstet. Besonders He^>rlich dürfte wieder die ungarische V^nuschaft sein: Dr. NMi, Dr. Vajda, A. Gteiner und Ta^acs. Eugland stellt folgende Spieler Mlf: Sic Thomas, Ha-tes, Winter, Buerqer und Lul-tan Khan. Mr Oesterreich werden vomus-' sichtlich jipielen: Äinoch. H. Müller, Lo-k^enc und Ni^ses. Die ^chechoslowakei veran' staltet ein Vorturnier, das die Teilnehmer besti Minen soll. Ts spielen dor< Dob?a8, Flohr, viio5enEy, l^ofe«, Rejfif, ?<'ha, PrsVop und Wchter. Aufzerdem wer^n Dr. Treybas und Gilq in der Mannschaft sein. Dmf^qen find dies^k'^^iche YerhanÄ^tn« qen tschechoflowaN^en 5chachvers>an« des mit MOer Spielmann, der bekanntlich tschechoskvMrkisc^r StaatsMryer ist, ?e-scheid, lmd entbehren die Meldnncfen tschechoflonxikischer Zeikim^en Wer eine Ei-nilstuny in ^dieser Ancselestenheit, wie uns Meister Spielimann ntitteilt, jeder Grund- — In Eanterbtiey f«nd zflt Ostern ein kleineres Me^sterwrnier statt, auS dem Sir ^orye Lhsmasals Sieger hervsr^ng. lMi-t fau< 7 erre'ichbaren) Punkten. S.-^ 4. Dr. Seih, Winter und Vates je Mh Menchik 3^, Abraham 3, Spencer 2, Price Sir Thomas hat nur gegen Miß Menchik verloren. — Die Meifterfchnft von MoSkm» für l9Z0 gewann A. Rasin o witsch luit konzert. — 17: Leichte Mustk. — SV: Slowenische Lieder. ^ 81: Orchefterkcmzert. — ??: Leichte Musik. — Beograd Itt: IigeunermM. — 17.30: Nationalweisen. — 19.N: Wiener Ueber-tragung. Anschiließend: Nattonalweifen auf Schallplatten. — Wien 10.30: Marien-linder. ^ 11.0.^: StMphoniekonzert. — 15: Akademie. — 1«: Na »u» Mrem ».szer »««» «I. «I. li> pk»a V«rte«tun» ul. L, Iii E. KünneLes Oporette „Der Beter a. Dinzs da". Anschließend: Nachtmusik und Tanz. — Prag 18.2S: Deutsche Senldung. — 19.45: A. Ballingas MAsik^kspiel „Das Frie-deT^lied". — 2S.1K: Avni^tübertrayun^. — 23: Schckllplatten»Tanznluisik. — Mai« land 19.l5: Konzert. — A).Z0: Operettenübertragung. — M ü n ch e n 16: Unter- haltungskonzert. — 19: Abendkonzert. Büchs'nfranzl". Anschließend: Äonzert- und Tanzmusik. ^ B u d a p e st 17.15: Orche-sterkonzert. — l9.30: l^oldmarks Oper „Die K'önigin von Saba". Anschließend: Zi-geuneriimsik. — Warschau 17.30: Or-chester'kci^zert. — 20.15: Abendtonzert. -e 23: Tanzmusik. — Par is 2l).2l): Konzert. mit aukO Oienztaj?. 6en 20. 1930 mit Innenienicer nack Zooxral!. (ZtiN8tij?e Oele-henkelt j^etxen ?erink5en XnstLNZluzckulZ mitfüre!» 8on. — ^uskilntte deim Portier im Hvte! öileran. ^aridor. 6881 »U«» 5 5950 X 7» io «i« lt»» GO»chOOOG»««OGsO»^GH vebiläete» äeutselies krSuIalitz ab80lvierte IZijf?er8ekij-lerin, 20—30 Jakro alt, 3 Xlnäern (6—9 .lall» re) kijf xan^e k^ackmit-taj?e 6897 I^acl^liilke Im Vivlinspiel er>vtln8ckt. ^äre35e an ^ie Ver^. i«72?e>.>.k Icaukt 2U köeksten preisen — K. -^srlbor. l)c)rt8elb8t xvirä auek ein l^ekrjunee aukxenommen. I^IiIIlellaeria tiicktijke. aette unä kau-tionkäkisse. ilir bessere I^estauration In Aiiaribor wird goiort aufgenommen. 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