V Ivwvwl. k — Ach»M»«in«S, ^ ./valtMA VNchdn»««!. ^WWgv» «Ue» «. s S»»«A»prell«» i^dhOw», «MGtVck vln«».. Suftetle» , s Vmch vaff . » » » 51«^^ «»n«Mck » » «. ^ ewzetnmm»» ow t »w VI V«ste»»», »m V ^ RVZ» »r w? Kb«IM»,«»uO »rr SM»»p.?«« »Ue» «. w b«» ^ w -««w. ».».,>» ar« tz »WWbckMM Mirldvr, Donnerstag de« 22 AprN ^926. Nr. 90 - SS. Iah?N.' »««» lUVSkwa^L, Äle Varteichefs alSBer-ftSndigungsMdernlsfe. M « rlb 0 r, 21. April. Es i!st eiile auMMendc Erscheinung, dah paralell mi't den der chomaligen radiklirl-R'aldiöschen VevMndigungsrel^ierunig ausge-bvochenen Uttstindmiftlkeiten die Kimnibinatio-nen von der Biwung einer Berständigungs-regierung, unter Ausschluß der Parteichefs^ nicht verstulmmen wollen. Die Erscheinung läßt den Schluß zu, daß die eigentlichen Hill-«oernisse für eine vcMndige Zusammenarbeit !die Parteilchefs in höchst eigener Person selbst sind und daß diese Erkenntnis noch unten zu im'lner stärker durchdringt, d'aiß also «die Parteichofs i'M Kreise ihrer Anhänger einen Einfluß auMlben, der den allgemeinen Interessen zirwiderläiuift. ES ist die Frage, ob mit dieser KoMiAa-tion, selbst wenn sie verwirklicht würde, 'oent Nobel Einhalt geboten wäre. Ein Beispiel auf den Zweifel bietet die radikale Partei in der Regierung U z u n 0 v i 6. Ter Parteichef, Herr P «a S i 6, ist Mar offilzioll Va/ltge stellt und doch mvcht sich sein Einfluß in je der Wichtilgeven RegierungGandlunig füihl bar. In einem politischen Millieu, wo nicht Prin/^Pien, son'dern die Machtfragen und Pavteidiszilplin die erste Rolle spielen und in einem Millieu, nw 'die politische Jntrigue und Nobevvorteilllng in solchem Ansehen ste hen, in einem solchen Millieu wird auch die Ausschaltung der Parteichefs von den Re gierungsgeschäften Vamn die Früchte tragen, die von^der MaßnalsMe erwartet werden. Im Gegenteil, mehr a^ls je werden!oer In trigue uu'd Hiwlertrsppenpoliti>k Tür und Tore geöffnet. Das Nobel liegt nicht in den Parteichefs, liegt in der Prinzipienloisigkeit der stärksten itnd fi'chreichen Partei, in iihrem Privi-logium, unibedingt am Regierun,gstische zu sitzen. Diesem Prilvile-giulu zuliebe scheut sie ieine Hilielei^stling, sie inag von einer Seile ionrnlen, die mrt den Richtlinien ilhrer Politik Nivch so im Widerspruche stciht. Die .Hilfe ist wiMoinmen, wenn sie der Partei nur ans der Berlegeicheit «Hilst oder gar iihre Poisitio-nen zu fostigcn scheint. Man rufe sich nur die Bundesgenofsen-schaften der RMkalen in die Erinnerung zllrück, nnl die Bohauptung zu veHel^en. Am auffallendsten in dieser Richtung ist wohl der Uelbergang von P r i b i ö e v i 6 auif R a d i 6. Die PrinziPienlHcfkeit bei dem Wechsel fällt noch schwerer mlf, wenn nlan sich bie ^tigkejt PriHiöoviü' uu'd Radi<^' als Unterrichtsminister unter lk>erselt'en Aogyde, unter der Aogyde der radikalen Partei, ver-gegenwärtilgit. Herr P a 8 i 6, der Regierungschef selbst hat eS nilcht gescheut, die Bezeichnung „Jugoslawien" und „jugloslaivisch" auf das ent^ schiedenste albzulchnen uwd do-ch brachte er eö zuwege, dem hervorragendsten Vertreter dieser I!c>eologie das Nnterrlchtsportefouille unld damit die Jugend, die Zuknnft des Staates, anziivertranen. Und nach Pri^biöe-vis kam Radil^, mit dem eine Verständigung ausgeschlossen A)ien, obwohl er in nationalistischer Bezielbnng der Aussassinig des Re-yierunstSchefZ eigentlich viel näiher stand. Der Kultns der Person un>t> ihrer Antori-jtät in der raidilkMn Partei wlv^ ansteckend. Fiasko der Aktion der Minister Dr. Nikit und Dr. Huverina? Der Klub der Nadli Dissidenten aus S zusammengeschmolzen! zählte, ist nun wieder auf acht zusammengeschmolzen. Die Oessentlichkeit erwartet mit Beograd, 21. April. Großes Aufsehen erregte heute die Nachricht, daß drei Abgeordnete der Radi^partei, die sich der Attion des Wnisters Dr. Niki«! angeschlossen haben, wieder zu Radi«; zurückgekehrt sind. Der Klub der Dissidenten, der bereits 11 Abgeordnete der größten Spannung den Ausgang der morgigen Si^ung des Abgeordnetenklubs der Radi^partc! In 1^ 0 Bevorfttkendtr AM'uS uiiiS Mo-flawW - österreichischen Schiedsgerichts- Vertrages. Beograd, 21. April. In politischen Kreisen verlautet, daß zwischen Jugoslawien und Oesterreich Verhandlungen zivecks Abschlusses eines Schiedsgerichtsvertrages analog dkm vor einigen Tagen nntci icichneten Ber- trage zwischen Polen und Oesterreich im Gange seien. AnsangS Mai soll Auszcnmini-ster Dr. N i n L i eine Reise nach Wien unternehmen, um persönlich die nötigen Verhandlungen einzuleiten. Eijti buhnungiülk in Sevnica Gevniea, 21. April. Gestern vbends ereignete sich in Sevnica auf der Strecke Zidani-most—Zagreb ein Eisenbahnunglück, dem glücklicherweise kein Menschenleben zum Opfer siel, jedoch einen großen Materialschaden verursachte. Ilm halb 18 llhr fuhr der aus Zagreb kommende Zug Nr. 4V auf einen in der Station stehenden Lastenzug, wobei die Lokomotive des Zagreber Zuges und 8 Waggons teils beschädigt, teils vollkommen zer. stört wurden. Den Schaden schätzt man aus 200—3««.YV0 Dinar. Espernntokongrep in Loearno Locarno, 10. April. In den letzten Tagen waren hier die Delegierten des Esperantovereines und des Esperanto-Weltbundes versammelt. Der Kongreß vollbrachte eine grosze Arbeit. Ueber jedes Moment des menschlichen Lebens wurde verhandelt: von der Reise bis zur Schule, vom Handel bis zum Radio; mnn besprach jede Viöglichkeit, welche die Einführung des Esperanto fördern könne. Ein Japaner begrüßte den Kongreß in fließendem Esperanto. In Japan lernen Tausende Esperanto und in dieser Sprache wiinfcht Japan seine Idee in Europa zu verbreiten. Der französtsche Delegierte erklärte, mit den Deutschen zusammenarbeiten zu wollen, woraus der Leipziger Professor Dietterle sich erhob und ihm warm die .^nd drückte. Mit Zuverficht schloß Präsident Privat die Sitzung, worauf Sonder >'igen die Kongres»-teilnehmer zu einem Tlnäslug in die Berge brachten. Der nächste «ongreß (192S) wird nach Budapest einberusen. Rade Vos't vor Gericht. Beograd, 20. April. Vor dem hiesigen Gerichte fand heute di eBerhandlung gegeu den Sohn des gewesenen Minis-er^täjiden-ten, Rade PaSi«», statt. Gegen Rat>e PaSi«! wurde vouseiten des radikalen Abgeordneten Mtl)ajlo R a n k 0 v i die ^llags wegen Ehrenbeleidigung eingereicht. Rankovi^ schrieb nämlich »m Blatte „Smotra" einen Artikel gegen die Korruption. Rade Pa^i«^ erwiderte daraus im „Balkan", doch versuchte er in dem Blatte nicht, die Anwürfe gegen ihn zu widerlegen, fondern griff Rankovi^ an, t!er ihn deshalb klagte. PaKi<> wurde nun deslialb zu drei Monaten Arrest verurteilt. Auch vor dem Handelsgerichte fand k^eute die Verhandlung der Klage hes Advokaten Ri-stic gegen Rade PaSi^^ wegen einer Wechselschuld von von 7Ü.WY Dinar statt. Advokat Ristis verlangte, daß im Falle der Nichtein-bringung der Schuld sosort der Konkurs iiber das Vermögen Rade Paöic' verhängt wer. de. Die Verhandlung wurde vertagt, da Rade PaSi«^ nicht anivesend war. -lü- Neue Putschpläne in Bayern? München, 20. April. Die „Miinchenn' Post'' lneldete gestern an leitender Ttell^', das; von Anhängc'rn der vi^Uki'scln'il Diktatur ^ind über hihten Monarchisten siir?^?ai ein Puisch geplant sei. Es lic.ndle sich nicht nur um !^>it-lerleute, sondern auch um andere (Gruppen der äußersten Rcchtcm Erfolg wiederholen. Wie dem Lande^dieqist de'^^ Siiddentschen Korrel'pondeltmeistersch.>lgende!? vorg«^schlagen: Anerkennung der nieltlichen und geistigen Oberliobeit des Sut» taus, nicht sofort vorzunehniende Verbrin-gnug Abd el.^irinlS auf iÄainilischeci Gebiet, l^utn'nfsnuug unter Bildung ein^tanlnu', l^'fangenen-au'^t^nlsch nach abgeschlossenem Frieden. Amerikaner wollen nach Europa ^ reisen! Parts, 20. April. Aus ".'ltemvork wird ge-lueldet: Geslern haben sieben Personendampfer den 5)asen von Newnork nach Europa verlassen. Sänitliche .^chifie nuircn von Ame-rikauer-n überfi'lllt, die ihre Europareise in diesmn 'Zoniuier l'." ner nach (!?^uro;>a begeben. -o-Dörsenvericht? Zlirich lAl^'lila), 20. April. 5cl)ills;kurse: Beograd 9.1125, Paris London 2t').l8. Nenniork ül7.87<', Mailand 20.8275), Berlin i23.2875i, Madrid Brüssel 18.5 Amsterdain 207.W, Prag Budapest 0.0072<», Vularest 1.00, Eofia l^.7!. Zagreb (Avala), 20. April. Paris 186.0!^ bis 10.0:;, Lonidon 270 bis 277.20, Newyork 5,<'..60 l>is Wien 8.005,4 bis 8.0tü4, Prag l08.1Ü bis IW.lü, Verlin 1.'^''l.00 bis 1.'M).00, Mailand 228.0lL bio 22s^.2.'^, Zi'irich 1005.t)0 bis 10VL.60, Dom Ziagt- t. Der Aiwig i» Dubrsimik. Gestern mittags begab sich der König mit seiner Suite nach Dubrovmk, wo er mehrere Tage Reiben vtr^, um dami durch Bosnien oder am Meere über Split nach Beograd zurückzu-kchren« t SönigNche AuSzeichinwg fSr PaSi^ a«« lStzltch seines 8«. SeburtStoje». In der Or- denSkanzlei wird die Gründvg eines neuen vrdens vorbereitet, der dem gewesenen M-nisterpräsldcnten P a i i ^ anläs^ich seines M). Geburtstages verliehen wird. Weiters verlautet, daß der König außer der Auszeichnung ouch ein Schreiben an Pasi^ richten nm?d, in dem ih^m die Anerfennung seiner Verdienste für die Dynastie, den Staat und das Volk ausgesprochen wird. t. Die jugoslawische» Vertreter auf dem FSrsterkongretz i« Ro«. Zu Vertretern Jugoslawiens auf dem Försier?o«^greß in Rom, der Tnde April stattfinden «soll, bestimmte das Forst» und Ackerbovminifterium den Generaldirektor der Forstdirektion. S t a m e n-? o v i L, und die Forstinlspektoren im Forst-mini!ft>erium Ma, ich bin's, .Herr l^ras, und der heiligen Mutter von Kasan sei ged«nkt, daß Sie mir folgten. Wir werden die Mrenze erreichen, wenn nn?i nich^ noch im letzten Augenblicke unser (^lslck verläßt!" Mko war der .^»ainmerdiener d^'? l^rafen» der damals, als Ivan Waliowisfi dem schurkischen Iirspektor die ketzteßi Wmsungen vor seiner Flucht erteilte, an der Tiir geknirscht hatt^; er war es auch, der PoroMn da^ li^i- Sffentlichen Leven, wie wt V^Sau'sschuß, im Gemcind«mSsch>iß, im OrtS^ulrate ufw. tat sich Herr Jng. Kraßnig hervor. Auch stand er an der Spitze mehrerer humanitärer Bereine. Der S'inderschutz- und Fikforge-verein in Trbovlie ist zimi großen Teil sein Werk, weshalb er zum Ehrenmitgl-ied desselben ernannt wurde. Bei der Bevölkerung genießt der Jubilant großes Ansehen und erfreut sich allgenieiner Beliebtheit. Möge er noch lange gesund erhalten b^ben! t. Die »Wi-Feier w Italien. Ans Rom mird gemeldet: Bam ?. August 1W6 an, werden in ItÄien grvße Feierlichkeiten zur Erinnerung an dvn vor 7(D lAilhren evsvlgten Tad «des HeMgen Franz von As sis s i stattfinden. Anläßlich Vieser Feierlichkeiten werden itne it'alienisc!^n StaatSbahnen eine M- vis SOprq.ßentige Ermäßigung gewähren. In die Mona^ September und Oktivber fallen die .Haupt'gedenll^ge, die den eiigeMichen K«aer einen Wels KU fangen, der SV Kg. wog. Beide Fis6^ wurden in einem Sahne nach Brod gebracht, wo .fie in einer eigenen, mit Eisstücke« gefüllten Kiste untergebracht und im Schnellzuge auf den Bograder MlZ^arkt befördert wunden. t. Der Vnlkanausbruch mif Kamtschatka. Aus Mvskml wird geschrie-ten: Der Ausbruch des Vulkans Awa ts ch i ns ka dauert Welver. Der Bttl^n ist in ummter-bwchener Tati^eit. Wenn auch der Vulkan auHören sollte zu speien, sind dennoch die Bewohner von PetrioPawlowAk ständig von einer Katatstro;che «durch den na'heliegen!den 'Slwatschinska-rSee bedroht, der eigentlich e^-nen nnigcheurein mit Wucher anaefüllten Krater dnrsteM. Aelhnliche starke ÄnÄ'rsiche oer Awatschinsw wurden im 17. und 18. Jahr-hlmdevt beotbachtet. t. Sin trauriger Rekord. Berlin, 19. April. In Berlin wurden gestenk 5 Selbstmord^ und sieben Selbstmordversuche verübt. M'it dieser Ziffer hat der gestrige Sonnwg in Berlin einen traurigen Rekord erreicht. t. Eine Expedition i» die Gteinzelt. Der Leiter einer Mistralis6)en Forschungscxpedi-tion noch Neu-Guinea, der Zoologe Briggs von der Universität Sidney, berichtet nach sei^ier Rückkehr von den Eingeborenenstäim-men. unter denen er längere ^it gelebt k^t. Der Stmnm derW a p i lebt noch lMte vollkommen in der S t e i n z e i t, da es den Händlern noch nicht gelungen ist, bei diesem Stamm eiserne Werkzeuge auf Tal^ch-niege unterzubringen. Die Messer, Pfeilspitzen und Axtblätter dieser Leute sind aus sorgfältig geschärftem Stow; sie werden, so-laiige sib nicht im Gebrauch fikd, stets m sonders ang^ertigten Taschen aufbewahrt, damit die Schneiden nicht ^chäi^igt werden, da die Arbeit des Schäi^ens ^ der Primitivität der vorhandenen Hilfsmittel außerordentlich zeitmubend ist. t. Schreckenstat chinesischer RSnber. Die Blätter melden auS Kuangtung in Südchina: Räuber haben infolge der Weigerurrg der örtlichen Behörden, ihnen IlXX» Pfund Sterling auszuzahlen, das Theater in einer kleinen Ortschaft überfallen und Bomben geschleudert, wodurch Zy Zuschauer getötet und 1ZX> Personen verletzt wurden, davon 50 schwer. t. Ein Liebesdrama w BerUn. Berlin, 20. April. Ein sensationelles Liebesdrama hat sich heute nachts hier Ereignet. Der Brigadier ^rsch hat gestern mit seiner Frau und seinem F^nd Pick ein Kino besucht. Nach der Borstelkung b«^goib sich Hrrsch zum Nachtdienst, wahrend Pick die Frau nach Hause begleitete. Als Hirsch heute morgens in seine Wohnung kam, s^nd er seine Frau, seine dreijährige Tochter und Pick bewußtlos im Schlafziimmer. Es stl^llte sich heraus, dcis; die beiden seit langem ein Liebesoerhältnis unterhielten. Frau Hirsch und ihr Freund schwe^n in Le^nsgefahr. t. Ein Unmensch. Die-ser Tage wurden einer Hündin in der Nähe der GraNvein. r Papierfabrik von einem unbekannten Tä!^'-alle Zehen wurzelweg abges6)nitten. T '.o schwerverwundete Tier schleppte sich auf d. n Wtigen Stumpfen, vom Blutverluste ganz entkräftet, :loch ^«use. Der Grazer Tier-»schutzverein hat sofort die Anzeige erstattet und dürfte es mit Hilf^ eines PoUzeihundes möglich sein, den Täter auszuforschen. Es ist anzunehmen, daß es sich um die Tat eines Kranksinnigen l)arrdelt, der nat^ürlich auch für seine menschliche Umwelt eine Gefahr darstellt. RaArtckttn aus Nwribor. m. Iomnaliftenklub i« Mmibat. Morgen Donnerstag den 22. d. um 17 Uhr in der ,^Belika kavarna" wichtige Klubsihung. nl. Trauung. Vergangenen Sonntag wurde in tder hiclsigen Domkirche Herr Dr. Ferdinand N a g l, Richter in St. Pölten in Österreich, mit Fräulein Gudrun Kren, Le!hre!^n in Maritbor, getraut. m. HtellenauSschreibung. Der Stadtma-gistmt in Ddarilbvr schreibt die Stelle eines Lytoyrazchellge'hilfen aus. Bedingung: ^libiol-Vierung eimr Litogra^chensiachschnle. Die Gesuche sind bis spätenstens b. Mai 192V beim Stadtmagiiftrate e'nzubrinigen. m. Maturantenreise. Wie wir erfahren, bereiten die Miamvanten des hiel'igen Gynl-nasiums eine Reise nach Italien vor, lt»ie sie nach der Miatuva antreten werden. Zu diesem Zwecke verschickten sie dieser Tage Sanmiel-bögen. m. Aus dem SttiatSdieiche. Herr Dr. Kaspar P e k l e, zugeteilt der Abteilung für Handel und Gev>erbe bei der hiesigen Kreis-behörde, ist ans dem Staatsdienste ausgetreten. — .Herr Mirko Brolih wurde zum kodiiK KsvÄ politiischen Konzeptsbeamten der 9. Gruppe der 1. Kategorie ernannt ulvd dem Obergespan in MarSbor zugeteilt. — .Herr Josef KraSovec, Kanzleidirektor des hiesigen Preisgerichtes, ha.t um die Vevsehung in den Ruhestand migesucht. m. Die Frage der Elektrifizierung unserer Umgebung. Unsere U.ln>gobungsg«mein-den befassen sich gagemvärtig mit der Gründung einer Organisatiion zum Zwecke ^ der Dul^sijjhrung der Elektrisizierungsarbeiten. Das ^biecchezügliche Angsbot, das Hnen von der Stadtgenreinde Maribor gestellt wurde, konveniert ihnen nämlich mcht. Marib o r, 21. April. m. VolköuniversitLt. Das Publikum wird nochmals auf die äußerst interesimiten Veranstaltungen der laufenden Woche, den Bor« trag des berühmten Gelehrten Dr. S tr -zygow § ki über den Ursprung uud die Entwicklung der arisckien Kunst am Do n-nerstag den 22. April und aus das Konzert .Kaqizösiiche Musik" der ersten Grazer Künstler Herrn Kroemer uud Herrn M i ch l, S a ur s t a g den 24. d., aufmerksam gemacht. Beide Veranstaltungen finden im großen Kasinosaale um 8 Uhr abends statt. — Montng den 2V. d. wird die gut gelungene Bortragsserie i'ib?r die sranzösis6)e Revolution mit dem Bortrag des Herrn Borko „Die franzöfi!sche Revolution vom philosophischen uaupt soder Revolution für die Menschheit aufklären ioll. Die Persönlichkeit des beli»^bten Literaten bürgt dafiir, daß das Problem tief durchdacht lein wird. — F r e i t a g den d. wird Herr Prof. R i b a r i ö. seinen e rsten Bortrag über das „Leben des Jugend- lyrikers Dragotin Kette" fortsetzen. Diesmal wird der Bortrage^ide über seine Lyrik sprechen und einige der schönsten und charakteristischesten Gedichte ziticren. ^ Schließlick) wird noch bekannt gegeben, daß die Volks-nniversität am 12. Mai im großen Götzsaale ein Konzert der Lehramtskandidatinnen unter der Leitung der Professorin Fräulein NopaS veranstalten wird. m. Einbruch. Sonntag naOnittagS er« lbvach ein unbesannter Täter die Wollinung des .Herrn Paul Zahnschirm und stahl Dilvar Bargeld und eine silberne U'hr im Werte von 250 Dinar. Nach der At^it gentum des Gvafnl wieder abnahm und ihm den bewußten Zettel schrieb, der Poro>ffkin den verdienten Lohn einbrachte. Treu folgte Niko den Spuren seines .H r^n. und gab sich erst jetzt zu erkennen; auf der Reise selbst wagte er es nicht, sich Waliowiski zu nähern, denn drei Personen hätten durch ihre stetes Beisammensein gewiß Verdacht erregt. Er hielt es für vernünstiger, in n^spektvoller Ent fernung zu bleiben und erst herbei.zueilen» werm sein Eingreifen infolge großer Gefahr nötig geworden wäre. Nikos Schilderung hatte Waliawsfi mit Stillschweigen und Spannung angehört. Dann aber konnte sich der flüMige Edelmann nicht länger beherrschen. Mit Tränen in den Augen umarmte er Niko und ließ seine .Hände nickit los. „Du Treuer, du Guter!" stam-mi f'"'hlte ich, daß wir von ihm keinen Verrat zn furchten hätten, sondern im l^eKnteil vielleicht noch ein gutes Derit-ck erhalt-n würden wenn eS dig sein sollte. Ich habe mich nicht geirrt. Er ist aus unserer Seite und wird uns Helsen, die Grenze zu übevschveiten." Die biederen Türmerslei^te bestätigten dieS. Es wut'den jetzt noch alle Einzelheiten der Flucht über die Grenze bespr oc^n. Bor her aber unterrichtek^ Mko «seinen Herrn über den schurtischen Porofskin, wecket dem Grafen erst jetzt die Augen ausgingen und er ge« ivahr wurde, welche Schlange er an seinem Busen genährt hatte. Wäre er nicht geflohen und hätte sich vielleicht, wie so viele andere seigrer Leideusgenossen, im ^Ählosie oder in der Umgebung verborgen, er wäre von Porofskin erbarmungslos den Häschern a,us-gelicfert worden; darüber gab er sich jetzt keinem Zweifel hin. Er dankte Gott, daß er klüger gewesen war und lieber die Gefahren und die Ungewißheit dm<»ter: Wind-richtunk,: .??W: VewMung: ein sechstel; p. Der »e»e I-iger »er »«thlWtßqe z» !ch»ee? Seitdem der alte brüchige Zeiger durch einen neuen erseht wurde, hat unsere Rat^üsuhr ihr nornia^s Tenlpo eingebüßt; sichtlich bleibt sie hinter der wahren Zeit zu« rück. Man nimmt nun an. daß i^r neue Zci-l^er durch sein qröfteres M.n^cht diese Är-änderung verursacht. p Die hiesige Filiale des Inmilikenver. bandes veranstaltete am I l. April eine Tanz-unterhaltung, die leider sehr schiecht besucht tvar. 1 Spott. Meders6?lag: 0. m. Spende. An stelle eincH Krmi^zeZ Mr^ fahrern Iug U'Nd A rnn » starte Gex^ner : „Edelweiß" - Erttffnungs rennen verspricht, nach dem Training zu schließen, sehr i^ücressant zu werden. ist heute schwer zu sagen, wer das Zv-Kilomeler-Hauptfahren gewinnen wird. Der altbekannte Rennfahrer .'»^Terr Max B ra L i e, der im Vorjahre l^im Radrennen Ljriibljana—Maribor Meisterschaft von Slowenien) den Z. Preis davon-iietragen hat, wird im früs^el^en Klubmeister Herrn S a r d i n s e k sowie in dm Renn- den vevstorliettcn Herrn Caspar Haus maninger spende-te Fazmilie Josef B a u in c i st e r für die Rettungsa'bsei» lung ?50 Dinar. IN. Mittwoch, den 21. d. « anPle r. abend, Freitag Opernabend und Harfenkonzert in der Velika ka. varna, — Klub-Bar vollständig nenes Pro. gramm! ^ «xine russische Io5zbiin?>''Kapelle spielt im Cafe „Europa" täglich von ?0;^ bis 2'/i Uhr friis,. Äohr originell und lustka. Is?za-band Ä»m Tatxr. , -O- Nachrichten aus Vtus. inden. Zahlreiche tlick^tls;<. Fahrer haben sich bereits gemeldet. Bei der 2. Gruppe (lg lometer-Herrenfahren) sind auch schon ziemlich viele Rennungen alkgegeben morden. Bei dil-^ser Gruppe laßt sich mit Rücksicht auf den Altersunterschied der Fahrer schwer voraussagen, wer alÄ Si^r l^rvorgehcn wird. Für die?. Ornppe. das Damenfahren, sind die Nennungen sehr spärlich. Die Ne^innngcn für das Damcnrcnnen können bisApril 18 lihr aibt^lgeben werden, start und Ziel: Kilometerstein I sKoroZta cesta); Zeit: 25. April l. I., 15 Nhr. — WeiterS wird mitgeteilt, daß bei schlechter Witterung dbend im Klubl^cini. Tdeattr. P. Bermätzlnng. Zu Ostern wurde Herr I.! Z e ch n e r, 51ausmann, mit Frä,lli.in Anw,, S tarkl getraut. — Unseren herzlichste-l' Glückwunsch! p. Abgeordneter Dr. Pivko in Der bekanirte demokratische Mgeordnete Herr Dr. Pivko sprach vergangenen Sonntag vor. mjttags im hiesigen „Narodni dom" vor einer zahlreichen Menschenmenge. p. Uebersiedlung der Knabenbürgerschule in die „Mlcdika". Wir haben u»is schon vor längerer Zeit mit dieser brennenden Frage 'befaßt und den Standpunkt vertreten, dak die gegenwärtigen Räume der j^nabenbür-gerschule weder in hygienischer nech in schul-polilischer Hinsicht eut?spre6^n und daß daher früher oder fpäter an eine Verlegung der Anstalt wird gedacht werden miissen. Am geeignetsten wäre WeifelloS das ehemalige Mädchenheim, wo infolge Auflassung des Mädcheninternates genug Räume freigeworden swd. Wie nun v^rlaiutet, trägt sich der Gemcinderat mit der Absicht, diesen Pla-a ^n nächster Zeit zur Durchführung zu brin-gen, was gewiß schr zu begrüßen ist. p. Großes Orgelkonzert in der Minsriten.' Uratinadas Drama „Eün»de" von Cerk-ktrche. Wie wir bereits seinerzeit berichteten, j t,enik vor. Reiters wird in der Regio des bat sich das hiesige Minoritenkloster eine Herrn 7. e l e z n i k die Traglidic ^Maria Mttwoch den 21. d. geschlossen. Donnerstag den 22. d. um 20 Uhr: „Der Evangelimann". Ab. D, EouvonS. Die Abonnementsgruppe D hat ihre le^e Vorstellung Donnerstag den 22. d. Neuheiten aus unserer Bühne Da Frl Z am i j e e bereits genesen ist, wird in Kürze die Premire der tschechischen komischen Oper „Im Brunnen" sowie die wunderschöne einaktige Pantomime .,D:!r .Hampelmann" von Zpavec stattfinden. Aus Freund schalst zu den bereits verstorbenen Komponisten wird »«Wer Thl^terintendant sellist die beiden Stücke dirigieren. — Das Schauspiel bereitet in der Negie deZ Otrrn Direktors neue, moderne Orgel mit elektrischem Betrüb angeschafft. Anläßlich ihrer Einwei-hung, die am Sonntag den 2. Mm l. I. wahrscheinlich in Anwesenheit des .Herrn Fürstbischofs Dr. Karlin voll^zogen wird, wird am Nachmittage um 15 Uhr (für die Umgebung) und ain Abend um 20 Uhr (sür die Stadtbevölkerung) ein großes Orgelkonzert veranstaltet, an dem hervorragende Künstler, u. a .Pater o l b, Z a t t n e r und P r e m r l, mitwirken werden. Auch der hiesige sloweniickje Gesangöverein hat sein? Mitwirkung Mflesogt. Diese Vcranstaltinic verspricht also einen seltenen Kunitgoiinf; und niemand lasse sich daher diesen entgehen. P. Unser Theater ohne Ventilator! Der Ventilator in unserein Stadttheater wurde seinerzeit abmontiert, nm wahrscheinlich einig«. notwendig gewordene Reparaturen durchfilhreu zu könmn. Obwokil aber seit damals bereits eine geraume Zeit verstrichen ist, ki'limn^ert sich scheinbar niemand üarum, diese^i Manss^el, der den grse^lichen Bestimmungen zuwiderläuft, zu beheben. Das Fehlen des Ventilators macht sich beisonders seit Beginn der wärmeren Jahreszeit sehr unangenehm benserkbar und es wäre daker Stuart" von Schiller vorbereitet. Die Titel rolle wird Frau V ukKek inn- Sagt der ArosO das Wetter an? Der Laibbfrosch gilt unter den Tieren als der Weiterprophet an sich, und vielmch nnrd er in Gläisern gohalten. nwbei man eisrig ncht lM, olb er auf der Leiter sitzt und danvt Simnenscheiu neHst Amiein .Himmel anVüii-di^t oider o-b er als VerVün'k'vr des Regens und schlechten Wetters sich ins Wasser st!ürAt. ?luch aus dem Ouackeu der Lai'.i'bfrKs'l)« will man allerlei auf eimen bevorit^'^enden Wei' terumschlaig schlies;en. Freiilich ist sch^n nur nvanck^r an der Prophetengatbe de^ ^ frosches irre geworden, und nuin i-übevhmi^t die Bclfäihiigunq zur hersage streiten. !^u seinem iM',al...v . . Vuck» „Die Pernunlsls der Tiere" lM der kannte Tievkenner Tih. Z e l l a,tth diese Frage untersuck>t. Der Laubfrosch verbringt in Freiilieit !beha>gli«h den Samimer. inioom er in luftigen Hohen anlf den Bäumen sihk: bei scl>önom Wetter bewoibnt er die Ober-^.ite des Blattes, l>ei Negen di<.' Unterseite. Znr Paarungsizeit läszt er sowohl bei ibestän-digsm Wetter wie auch kurz vor denl Regen seine Stiiuvme erscl>tMn. Nur vor koMneii-den Geivittern schreit er mehr als sonst: wälhrend des Regens verstunlmt er gänzlich. Das Rllsen des steinen P'.o;cheten kann al^o gcn immer nach dem zehnten Tag stattsin-den sollen. Die Zahl der Aerzte, die sich zn der ersten Untersuchung angemeldet haben, ist weiter erheblich gestiegen. Auch aus anderen Kreisen der Bevölkerung ist das !^n-teresse sehr stark. Davon zeugen eine Reihe von schönen Blumenarrang<'msos-vierung ihrer Fastenzeit Folge leisten will. Selt'samerweisc lebt Lonni mit ihren Zigaretten recht sparsam. Scheinbar bot sie es im Gegensatz zu anderen Hungerurtisten nicht notniendig, ihre Nerven mit Nikotin zu bi^-ruhigen. Bisweilen bat man sognl- d<'n Eindruck, als ob diese Frau überhaupt kein< Nerven haben dürfte .Stundenlang kann sie seelenruhig auf il^rer Chais<.lcugue liegen, ohne sich KU beischäftigen. Die seelische Situation mu^ nach dicsem zu urteilen recht primitiv sein. Der Besuch des Publikums steigt von Ta^ zu Tag. Neuerdings werden auch die Besundstafeln an mehreren Stellen in der Stadt und in den einzelnen Vororten aufgehängt, NM so auch in entfernter liegenden Bezirken das Interesse für die Hungerarti-stin zu wecken. Man ivar heftig erstaunt, zu erfahren, dioß eii: drciundManzigsäbriges Mädck>en den Jolly'schen Weltrekord inl Hungern brechen will. Die auf den Vefundtafeln angebrachte Photographie Lonnis wurde von vielen Leuten noch einnial einer genauen Besiöitigunl^ unterworfen und manches aner!ennl Wer das „hübsche Mädel" wurde vernehmbar. Die .Zuversicht Lonnis in das Gelingen ihres Plaids ist noch ebenso gros; wie am ersten Tag. Sie versicherte heute noch ih^ ren unbeirrbaren Willen, unter allen Um-stän'den durchzuhalten. Unter andereui gebrauchte sie auch die Wendung, dasz sie Iii Tage in dem Glasti-aulse blielli^ ulld wenn nwn sie als Leick?? berauslioleu müsse. Meoizw Kepftchmerztn. Uv^chmer^en köunen den Meeschen 'lUe VerMuiflung bringen. Leider grdl e^ tem Univers«l.mittcl dagegen; oenn die Bel^'-l'd-lung der ^topsichmeri^cn mus; sich unlt-ediiu^ naiopsschmcr,v.''.' richten und 'diese sinid ungemein lu-annigslich. zun? Beispiel Fieber, Verdaung'.'störnngen und Bevstio Pslttlg, N ielvneu! nn g, Zuckerharn-rnhr. Mularmut und Bleichsucht, '!?lrterie-jtlcr»>se; sehr wichtig sind allerhmiid Augenkrankheiten und Refrcrtions'anoina.lien (Weit- uu!o Kurzsichti^oit usw.^, ^)!asen- und NebelchiHlenerlranikuugcn, Olhrenleiden; nur n»ch MW.» t.°r m« Mc, .NN? WiMch-r ist loin- 'M.ch: wnk^ der M». und »»«crscit, !kvr «sä»,er ""d/" dc.'^c" st>«lchl°ch. S°.chsn.sch gkoi..t an nast^n «..^nslÄnd-n -«Phw.! unp-I^.nk. m.-: « .°nn dan« mÄ seinen .>henl».ll.'n. 7-"' die wie ein «?ÄnitteI wlrlen. 'einen fe'ten''»mpwm-l.jchcn k°pl^°,mer^,cn^ Sitz aewinnen. ^on «diesoin Gesicht-'-pirnt^ > Äo^vsschmer^^n als ewene .«.^ranplieit, d-i? aus ^urteilt mm Zell die >>andlun?gsnvise!und ain Ä.apf sellt?st entstlwden, de,.« des Va,>bfrvsch«»s. Wenn es regnet, so e^'ljtscht' ?l>^igrane fGesäsMurose) oder auf er auf nassen O'b<'rseite des BÄ,t^eS ^us l fTumoren). und rettet lsich daiher aui t>ie jq^ackene Unter«! allechäu^igste Ursack?e des K'ovfsil-ni'cr« seite. ?l!bsr wenn auch diese von 'c>em Him-l ä'^'^ dürfte wo-bl l^^ie St,ch1versi<>vsung sein, melsnioj^ durchtveicht wird, wenu der Sturm ! >>Vov^schmerzen leidet, soll die Awo «bei einem 0wwiter -die Blätter Peitscht, dann i!st der LaiMroisch in einer svhT- mvangeneb« men und deshalb sürchte-t er Regen und Gswitter. Aus Furchet vor schlechtem Wetter schreit er und fliichtet ins Wasier, und dwse Gewolhniheit be?>At er auch in »»er Gef.rngenschaft bei. Es dürfte also demnach an der W<^terpvi>phezeiung »n»nerhin etwas dvan sein. V«rg»M««. .» :..ott!ag den 19. bis einschliesslich Mitt^ moch den 21. April: „Gras Kostja", l^er-vorragender und spannender s^lmschlager mit Konrad V e i t h in der HauptroNe. Erstklassiges Spiel und Darstellung sowie Ausstattung. Erster Film Veiths bei einer französischen Filmfirma! Von Donnerstag bis einschl. Sonntag den 25. April: ^Robin Hood", erstklassiges l)er-voragendeÄ Filmwerk mit spannend<'r .^'»audlung. Der berühmte Amerikaner Dousslas Fairbanks in der.'^'Hauptrolle. Apolls - Kino. schon höchste Zeit, düß er wieder anmbracht V"n Ti-'nstag bis einschlief-sik''. ? ' wird . den 22. April: »Di« Frau aus dem Oriem'^ Ein Mädchen als Hungerkanftlerin. Neber eine suwge Artistin, die sich als .'dnngerkünstlerin produziert, ^vird aus Mn, 1^. d., berichtet: L o n n i iin Nosenhof htmgert heute den lachten Tag. Ihr Befinden ist allgemein noch vccht gnt. Von zwei, drei unruhigen Nächten aHgesel^en, war bis heute anch der Schlaf sehr befriedigend. Die Nervenkrise ist ebenfalls gnt verianfen. Die ärztliche Untersuchung, die erst am morgigen Samstag stattfinden Un^)e ^es ^Kopfschmerzes i^urch den feststellen lassen. -O Voffswlrjmafl. X Eine neue elektrische ,Zentrale in Su» t»otica. Die Direktion der SdaatÄ>a'hnen 'Sirbotira hat mit den Vor^reitlmpen zum Bau einer großen elektrischen Zentrale begonnen. X Hotelwesen und fremdes Kapital. Dos .'Handelsministerium hat eine Verordnung herausgegeben, derzufolge es a>uch Fremden gestattet sein wird, ai^ dem Gebiete non S.HS .'i)otels, Castus und (Gasthäuser zu er-tiaueu. Bi^er war dies verboten und es ist, wie d^e „'samiouvrtiVa", dns Org>an der ra« dikalen Partei im letzten SonntagMatt sck^reibt, zu hoffen, dals; üch das freni'de Kapital an unservni .'(^oteliwesen beteiligen wirtt». X Zdonffretz der Exporteure in Veögrad. Sonntag, den l^. April fand eine Vollver-sanvmlung 'der Exporteure des des in Beogralt» statt. Von den wiMigeren 'en worden, weil der Sainstag erst der Fragen stond zur Bel'aiidinng vor all<'m neunte Hungertvs ist und solrl)c Untcrsuchun' die Fu»qe, welche Mittel und Madluiitme» Niimmr A) S»m ?? April ISAi M ergreifen wirren gegen Produzenten od^r Vn^täufer, die unreines Getreide verkaufen ?«sd diese Beise den Ruf unserer Haupt« Hmsblilee schSdiqen. Ein besonderes Nucken« »ner^ wur^ve auch ldmn Pflaumenerport qe» ^ nnet, de? eine gewisse Krise dan^nmchr, da die Nachsraqe wegen der nicht gleichinl-ä-tzvgen Ounlität unserer Dörrpstmlmen im AuÄilmd (Deutschland und Holwird) stark nackzgt.4assen hait. X Schließung der Börse in Athen? Wie aus Äehen berichtet wird, sprach eine Abordnung ivn Attimiaren 'bemi U.n.terstantZ-sk^ebär Mcikris vor und schilderte die Lage an der Börse, die si
  • enten ins Elnvernchtmen setzen. Nach einer Mitteilung ist lder Börseausschuß nli-t der Auffassung der Ätvionäre bezüglich Schlließung der Mrse nicht einverstanden. Aus aNer Welt. a. Wi^dererfcheinen eines veisunkenen Dorfes. In d<'r ersten .s'^älfte de>Z !7. Jahrhunderts wurde dnS Torf Antrona Pinna oberk>alb Toniodossola durch einen Erdrutsch verschilttet. der von dem (Yipfel d<'s Monte Pa'jzoli niederging. Tns Dorf zählte 52 ^'»äu-''er und ?5><) PeU'ohuer, die zur I.it der .^kn-tlistroplie olle im tiefen Schlafe logen. Täntt-liche .^'^onser verschwände«! und lnit ilinen ohne Ausnaliud? die Einwehnerschakt. Wo das Torf gelegen l)atte, bildete sich in d^'r Folgezeit der Antronasee. Insolge einer iut-mer fortschreitenden Senkung des Zeespiegels evschicnen unlängst die Hansdächer des begrabenen Dorfes über dem Wasser, und man rechnet jetzt stark damit, daß die Wassersenkung sortschreiten und das versunkene Torf wret^r freigeben wird. T-tinn hofft man interessante Funde bergini zu können. a. Die höchsten " islagen. Ter amerikanische „The ( lunlach siir 192k hat eine interess.'i. ,-ik i'iber die höchste Auflagen- und Ex^ .!.'»oi^ahl der Bücher gemacht, die von den hu-ivdert bekanntesten aine rikanischen Schriftstellern in den letzten 25 Jahren erreicht worden sind. Tie hierdurch g^'^vonnene Raltgordnuug der Popularität richtet sich nicht nach der Zahl der Biicher jedes Verfassers, sondern nach der Zahl d.'r verbreiteten Exemplare. An erster ^lel^e auf dieser Liste steht Winston Churchill, dessen neun Bücher in über vier Millionen Ezrem-plaren vorbreitet sind. An dritter enbnches mit Millionen Exemplaren, die sich auf 17 Bücher verteilen. Ten Rekord der schreibenden Danien schlägt Mary Roberts Rvnchart. die an fünfter stelle steht und mit 18 Pi'ichern nahezu Millionen E^nplare erreicht hat. Wells rangiert mit seinen neun lehten Büchern erst an .'^2. Stelle. Hall Eaine ist der 5:.^., Conan Toyle der sil. Als Numnier sil! kommt Ia^ London, und drei Plätze später maii'chiert (^>al'?'wcrt^»i auf, d<'ssen nenn Bücher etwas über eine halbe Million erreichten. Arnold Venn^'t ist der sünftlettte geworden. t. Slpparate für Verteilung v?n ?!cbe!. !iV(an berichtet aus Neivnork: Da>ö Teparte-ment für Ln!f!lsch'sfn!hrt -kat die Erverimente init den fiir die Verteilung von Nebel be-stinnnten Apparat abgeschlofsen. Wie die Presse nwldet, haben diese Versuche auch ii^.-l'rzüiglichv Ergebnisse gezeiitßi>t. Mit dem Klelnes Anzeiger. Verschieden«» Veinschank „Stnjerska tlct", Na» rodni dom. Erstklassige Meine, ^ost, erniedrigte Preise, unterirdische ^egelliahn. Zg.'^8 Tie Kencralvertretttttg der ..vakra' Batterien bat „Munja" d. d. za elektroti'bniöku i teliniöku indu-strijn, Marliöeva ul. 14, Zagreb. _Tel. Legltima!io>ien — ermäs?. Preise. Photo-Ate'ier Japelj M., Aleksandrova Lb/S, Trgovski dom. U234 Schwtlnektite heimische, gar. reine, Epel!, gesalzen und geräuchert. 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Eine Engländerin besteigt ein Raucherabteil; ihr gegenüber sit)t ein Herr, der sich nach kurzer Zeit eine Zigarre anzündet und mit Genusz raucht. l5s entspann sich folgendes Gespräch: „O, nieiu Herr, hoitv shocklng, bei uns fragt nian eine Lady, bevor nian raucht!" — „Verzeihung, meine Gn>ädigste, dies ist aber eilt Raucherabteil, somit bedarf ich keiner Erlailbnis." — „Oh, wie unhöflich. Wenn ich I>hre Kattin wäre, ich würde ^«'hnen wift i^i den Tee gief;en." — ,.Weun Sie tneine (Gattin wären, würde ich ihu trinken!'' Bei der Wahrsagerin. „Bis znnt dreis?isisten I-aihre wi'rdett Sie in Ihrer Elje gl>ücklich sein." „Und nachher?" „Nachher . . . nachher werden Sie sich daran geivl^.hnt haben." Wahres Eeschkchichen. (^ros^mtUter hat Koburtstag. Ter kleinen dreijährigen Enkelin wurde zur Weihe des Tages von der Mutter ein hübsches Gedicht eiitgetrichtert. Es sitzt ganz fest. Tech als die Kleine mit einem Plumenstrauß vor der Gros^mntter und den vielen GM'n ste^t, wcip sie nichts mebr. Trotz eifrigen: Vorsangen der Mutter blecht si^ stumm, so das; .die Mutter schliesslich ver-zmeifclt ruft: „Nun, dann sag' doch wenigstens irgendeinen Vers an? deinem Bilderbuch auf!" Und die Ä'.^eine s?ebt in zeitge-Nläszer Erinnernng an ir'A'ndelne tra-gische Schweineschlachlgeschichte ail und sagt der alten t^^ros^nnltter das hübsche Vcrschen: „Tu tnst mir leid, du dickes Seit sagen. In dZeit, als es in der mitteleuropäischen 5' ''.'uiiiche a'Nt heftigsten brodelte nnld jeder., ürul sich beumßi'gt fanio, dem Bauern gute Ratschläge zu gelben,^ sagte ein Bauer: „Wenn itur einer dieser Leute, die da glauben, alles besser zu verstehen als wir Bauern, mir sein Wissen voll der Landwirtschaft geben lvürde, ich wäre der reichste Bauerl" „Wieso?" fragt ein Neugieriger. „Weil ich d-tmn id^en grl^s^ten Misthaufen hätt', denn sie wissen einen groszen Tr . .!^ Atellengefuch, ^lutelligentes Fräulein mit Bur-qerschulbildung und Kelintnis d. slowenisch., deutschen u. serbisch. Sprache, dipl.Säuglingsschwester Praris i. Sanitätsfache, wünscht passende Stelle, am liebsten zn einem Doktor als Gehilfin. Antrage unter „VerläßliÄ) L5" an die Berw. 3812 Verläszliche Person» die kocht n. Hauohalt fauch Wirtschaft) selbständig fähren kann, sncht passenden Posten. Gefl. Zuschriften unter „Arbeitsam" an die Verw 3032 .Köchin m. Iahreszeugnissen sucht Slelle bei alleinstehendem Herrn als Wirtschafterin oder bei älterem Ehepaar. Anfr. Verw. 3025 Suche Hausmeistcrsteüe. Adresse Verw. 3;)4tt Ein durrlmus erfahrener Färber-mcister für Kunstseide, Banni-wolle, Wolle luid Halbwolle sucht Stelle. Schrift. Offerte an die Verw. unter ..Färbermeister". 3ii45 _ Belseres Mädchen sncht Stelle zu 2 Personen, ist in allem .<>änsli-chen gut bewandert. Adr. Verw. 303^ Gesetzes Kindermädchen sucht Stelle. MilloSiöeva ul. 6, Maria-num. 3!>53 Sffe« Kwlle» «MSSMSV'WSSit«» Elektromechaniker sticht Firma Holujevi«^, Zagreb, Gajeva 42. 3014 Besseres llindersrüulein m. 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