zur Lalbacher Zeltung. ^ <>' 127. Dlnft ag orn 22. Grtobl r 18^l4. Gubernial - Verlautbarungen- Z. 1655. <6) , Nr. 2,N7't. (5 i l c u l a i- c oes . k. . l. illyrischen G u b c i >, i u m .< ^ Die hohe k. k. allgemein.' Hostam.inr sin-del sich brltimmc, fur 0e» ^wellen Solar'Se-'nester l^>> die Postrittgeldcr sowohl bei /ltla-lial^ ^ls Plivacliltt'l« in dem di6l)crignaßc dcs crsicn ^olar - SciiU'stcrö l^'l'^, lull) l)iel'»ach auä» die Gcdühlril für d.n G.-drcluch ö»' v 3^ a ^ c» S, da >ul 5>i 6 W « d das Posl!ll!0i,ütli!lkg''ld iil all^»l Ländcrn un^ ^erand^rl zu t'elassi'l,. — Dlt^e wiro i» Fol>;e i)es l'!l,^»'lanqtl' Stipendium jäyrl. 24 si. 3i>'/< kr. (3. ^- Zum Genusse desselben ist berufen, bwß ein ?udicrcnder Knabe aus des Stifters Verwandr-^?"ft, dcr solches auch, wenn er zum acistliches ^^"d gelangen sollte, fortgenießen könnte. Dan a,e^'chrt den ?lnvermandten des ^/!fters zu St. Georgen bei Krainburg und der ^llftungögcnusi ist auf keine Etudienadtheilunss schränkt/ — 2. Das vom Pfarrvikär zu Kropp Caspar Glavatitz errichtete Stipendium jährlicher 35 si. C. M. Zum Genusse desselben sind bloß solche Studierende bestimmt, die von den Brüdern oder Schwestern des Stifters abstammen. Der Stistungsgenus; ist auf keine Studienabthei' lung beschränkt. — 3. Das vom Casper Pilat errichtete Stipendium jäyrl. 35 fl. (5. M. Zu dessen Genusse sind Studierende, die zu Wip-pach oder in der dortigen Pfarre geboren sind, vorzugsweise berufen. Das Prä'sentationsrecht lit der Pfarrer zu Wippach aus und der Genuß der Stiftung ist auf keine Studienabtheilun) be-schränks, nur ist der Stiftling verpflichtet, alle Samstage der h. Messe beizuwohnen und dabei den Rosenkranz für den Stiftt-r zu beten; sobald er aber Priester ist, alle Samstage die h. Messe fnr das Seelenheil des Stifters zu lesen.—4. Ein Christoph Plankel'scher Btiftungsplatz jährl. Mfl. C. M. Dieser ist bestimmt für eincn Studierenden, der in der Stadt Stein, und in deren Ermanglung für jene, die in der Stadt öaibach geboren sind und kann nur vom Anfange des l,3. bis zur Vollendung des ??. Le ensjahres genossen werden. Das Verleihungsrecht gebührt diesem Gu-l ernium. —5». Bei der vom Anton Naab errichrelen Stiftung ein Platz im dermali',en Ortrage jährlicher <^ si. 2^' kr. C. M. Zum Genusse desselben ist berufen ein studierender Lalbacher Bürgers-Sohn auf drei Jahre, nämlich vom Anfange der 4. Gram. Classe bis (5'nde der sechssten Schule (Rhetorik). Das Präsentationsrecht übt der Lai-bacher Stadtmagistrat aus. —<». Die gleichfalls vom Anton Naab ernchtete Sludentenstiftung jährl. ix^ si. 48 kr. C. M. Diese ist bestimmt für einen Studierenden aus des Stifters oder dessen Gattinn Verwändtschast und kann so lange genossen weroen, als dieser zu Folge seiner Studien in einen geistlichen Orden tre>ten, oder Weltpne-stei- werden kann. Das Präsentationsrccht ge- - 905 bührt dem hiesigen Stadtmagistrate. — 7. Die vom Andreas Schurbi errichtete Studentenstiftung jährl. 28 si. C. M. Diese ist bestimmt für Studierende aus den drei hiezu berufenen Familien, deren Repräsentanten und nächsten Anverwandten des Stifters Andreas Schurbi, Mathias Sluga und Martin Waupetitsch im Bezirke Mü'nken-dorf sind. Der Stiftungsgenuß ist auf keine Studienabtheilunq beschränkt. —8. Das vom Andreas von Steinberg, Bischof von Scopia und Probst zu Rudolphswerth errichtete Stivcndimn jährl. 52 fl. 24 kr. (5. M. Dieses ist für Studierende aus der Familie von Steinberg, in deren Ermanglung aber aus der Familie Gladich bestimmt und der Stiftling musi entweder in Grcch oder in Wien studieren. Das Präsentationsrecht gebührt dem von Steinberg'schcn Bencficiaten am heil. Grabe nächst Laibach und das Verleihungsrecht der Familie v Steinberg. Der Stiftungsgenuß ist auf keineStudienabtheilung beschränkt.—-9. Der I. vom verstorbenen l)>. Joseph Sttoy, gewesenen Dlstrictsarzte zu Krainburg, in seinem Testamente vom ij. December 182y errichtete Stiftungsplatz, dermalen im jährl. Ertrage von 105 st. C. M. Zum Genusse desselben sind berufen: ».die nächsten Anverwandtendcs Stifters, und ung ter denselben jene, die sich durch gute Aufführun-und guten Studienfortgang am meisten auszeichnen; K. in deren Ermanglung vorzugsweise brave, gut studierende, aus Birkendorf, dem Geburtsorte des Stifters, gebürtige Jünglinge. Das Präsentationsrecht hiezu gebührt dem f. b. Ordinariate zu Laidach. — IN. Das Friedrich Weitenhiller'sche Stipendium, dermalen im jährl. Ertrage von 15 si. 20 kr. C. M. Dieses ist bestimmt für einen armen gut studierenden Schüler der 2. Humanitäts-Classe und der Genuß desselben ist lediglich auf ein Jahr beschränkt. Das Prasentationsrecht gebührt dem bevollmächtigten Weittenhillcr'schcn Patronats-Rc-präsentanten Johann Aichholzer m Laibach. — II. Bei der vom gewesenen Pfarrer zuFlödnig, Andreas Weischel, errichteten Stiftung ein Platz jährl. 50 ft. C. M. Zum Genusse ist berufen ein studierender Jüngling aus der Weischel'- oder Gorianz'-schen Verwandtschaft, in dessen Abgang aber aus dem Dorfe Ober-Feichting, bis er zum geistlichen Stande gelangt. Das Verleihungsrecht übt dieses Gubernium aus. — Diejenigen, welche einen der erwähnten Stiftungsplätzc zu erhalten wünschen, haben ihre Gesuche bis 10. November l. I. unmittelbar bei diesem Gubernium zu überreichen und selbe mit dem Taufscheine, dem Dürftigkcits-, dem Impfungözeugnisse und den Schulzeugnissen der beiden letztversiossenen Semester; jene aber, die aus dem Titel der Verwandtschaft ein Stipendium erhalten wollen, auch mit einem legalen Slammbau-me zu belegen. — Laibach am 21. Sept. 1844. Z. 1«47. (3) Nr. 22940^23424. Concurs - Verlautbarung. Bei dem landesfürstlichen Bezirks-Commis-sariate zu Sessana, im Görzer Kreise, ist die Ac-tuarsstclle U. Classe mit dem Gehalte jährlicher 400 C. M. in Erledigung gekommen. — Jene, welche sich um diese Stelle bewerben wollen, haben ihre Gesuche längstens bis Ende O tober 1644 bei dem k. k. Görzer Kreisamte zu überreichen, und unter Anführung ihres Geburtsortes, ihres Alters, ihres Standes und der Religion, noch folgende Documents beizubringen: 1. Die Zeugnisse über die vorgeschriebenen politisch-juridischen Studien. — 2. Die Wahlfähigkcitsdecrete für das Civil - und Criminal - Richteramt, so wie zum Richteramte über schwere Poli^eiübertretungen und zur politischen Verwaltung. — 3. Die Zeugnisse über die Kenntniß der deutschen und der italienischen Sprache, dann einer der hicrlandes üblichen slavischen Mundarten. — 4. Die Zeugnisse nber ihr moralisch und politisch gutes Betragen, über ihre Fähigkeit und bisherige Verwendung.__Zugleich haben sie anzugeben, ob sie mit den übrigen Beamten des k. k. Bezirks - Commissariats Sessana verwandt oder verschwägert und in welchem Grade sie eö seyen. — Vom k. k. küstenlandischen Gubernium. Trieft am 25. September 1844. Z. 1656. (2) Nr. 5409^23585 Kundmachung. Wegen Lieferung der erforderlichen Eisenbestandtheile für den Oberbau der Staats - Eisenbahnen im Jahre 1845». — Für den Oberbau der Staats-Eisenbahnen sind im Jahre 1845 folgende Eisenbestandtheile erforderlich, und zwar 1. Für die nördliche Staats-Eisenbahn: An »?'/, Schuh langen Schienen, 28,022 Stück, im Gewicht 59,l»7? Wien. Ctr.; an > 5' langen Schienen, 14,32« Stück, im Gew. 25,209 Ctr.; an einfachen Schienenstühlen, 130,154 Stück, im Gew. Itt,358 Ctr; an doppelten Schienenstühlen, 14,233Stück,im Gew. 2,273 Ctr.; an dickeren und schwereren (einfachen) Keilen, 259,888 Stück, im Gew. 2,844 Ctr.; an dünneren und leichteren Keilen, wovon ein Paar einen doppelten Keil bilden, 53,051 Stück, im Gew. 403 Ctr.; an Nägeln, U39,9U8 Stück, im Gew. 3198 Ctr.; Summa 109,9U2 W. Ctr. — 2. Fü'rdle südliche Staats-Eisenbahn: An 15 Schuh 9l3 lion der k. k ^«liolil-nl,^)«! ^enorgii ^.i^^tro Il.ii^li« , wider Anna Gasperotti, Tochter, Leopold Gasperotti, Curator des mütterlich ?lnna Gasperottischen Nachlasses, »«"d Maria Tlchi, wegen aus dem Urtheile ma Gasperott'schen Nachlasse gehörigen, auf7l3(jss. ^lO kr. geschätzten, un Hüh»^r0o>fe 8ul> t^nill,. Nr l6 «^ 22 gelegenen Häus.r sammt )ln» und Zugehör gewilliqet, und hiezu drei Termine, und zwar: auf den 30, September, 26-October und 25. November l. I., jedesmal um ll) Uhr Vormittags vor diesem k. t. Stadt-und Lanorechte mit dcm Beisatze bestimmt worden, daß, wenn diese Realitäten weder bei der ersten noch zweiten Fellbielungstagsatzuna um den Schähungsbecrag oder darüber an Mann gebracht werden könntrn, selbe bei der dritten auch unter dem Schatzungsdetrage Hintang,ge-ben werden würden. Wo übrigens den Kaustu-stiren frei steht, die bießfäUia/n Licltalionsbe-dingnisse, w«e auch die Schätzung in der dieß-landrechclichen Registratur zu den gewöhnlichen Anuöstllnden oder bei dem Vertreter drr Execution führenden ?lffecuranz. Gesellschaft, l)l'. Kaucschitsch, einzusclien uno Alifchristen davon zu vellailgen. — ^aitiach den Iti!, ?lugust 18t'z. 3ir. 9200. A nmerku n g. Bei der ersten F» ilbietunqö» Tagsahun^ ist kein Kauflustiger erschienen. Laibach am 5. October lU44. Hemtliche Verlautbarungen. H. l669. (2) Nr. 3432. Kundmachung. Bei dem Postinspectorate in Verona ist cine Offuialöstelle mit dem Gehalte von »50fi. ^» M. gegen Orlag der Caution iu» Besol-^ungtzti.iraqe zu besetzen. — Die Bewerber um bi»se Stelle haben dle gehörig documenlirten Gesuche unter Nachwcisung der vorgeschriebenen ^ludien, der Postmanipulations - und Sprach-kenntnisse, und der bisher geleisteten Dienste '"' Wege der vorgesetzten Behörde bis lO. No« veml'ev lsi^z bei der k. k. Oberpostuerwalt'ing l« Venedig einzubringen, und darin anzugeben, °b und mit welchem Beamten des Postinspec-^aiH u„o ,„ welchem Grade sie etwa verwandt "b"- verschwägert sind. - Wclckeö somit znr "Ugem.'inen Kenntniß gebracht wird. — K K. lUyllsche Ol'erposlverwallung. Laibach am 15. ""ober 1U»z. Z. 1670. (2) Nr. 3^93- K u n d m a 6) u n g. Bei der k, k Ot'erpostverwaltu'ig in Prag sind Vier provisorische Acc.-ssissen - Stellen mit dem Gehalte von Dreihundert Gulden geqen Erlag der Eanlion im Blsoldunc«sbetrage zu bejehcn, — Die Brwcrber um diese Stellen haben die gehörig documentirten Gesuche unter 9iachw»isung d»r Studien, Postmc,nipulatio,ls-und Lprachkennlnisse, dann der bisher geleisteten Dienstr bis l2. November im Wege der vorgesetzten Behörde bei der Oberpostverwal-tllng in Prag einzubringen und dabei zu be^ merken, ob und mit welchem Beamten bei der erwähnten Obt'rpostl'erwaltnng sie etwa und in welche,», Grade verwandt od»r verschwägert sind. — Was man zur allgemeinen Kenntniß bringt — K. K illyrische Ol'erpostverwaltung. Lalbach am l6. October läl>. Z. l67l. (2) Nr. 3'z96. Kundmachung. Bei dem Adsatzpostamte «n Landeck >st die controllirende Officials - und Postlnspiclcnten-Stelle mit dem Gehall, jährlicher sechshundert Gulden C. M. und der Verpflichtung zum Vr-lage der Eaution im B»'soloungst>etrage zu besetzen. — Die Bewerber um diesen Di.nstpo-strli hade», lyre gehörig documcncirlen Gesuche unter Nachwelsung oer Studien, der Postma-nipulations - und Sprachkenntniffe, dann der bisher geleisteten Dienste im vorgeschriebenen Wege bei der k. t. Oberpostvcrwaltung in Innsbruck längstens bls l2. November l. I. elnzu-dringen. — Was hiem't zur allgemeinen Kennt» niß gebracht wird. — Von der k. k. Oberpost-Vcrwaltung Laidach oen l6. October l8^4. Z. 1652. (3) Nr 3^^»9^ Kundmachung. Beider k k. Oberpostverwaltung in Brunn ist die Obcrpostamts-lZoucroUoröstelle mildem Gehalte jährlicher Taus.-nd Gulden 6, M und der Velpflichlung zum Erläge oer Kaution im BesoldungSbeirage in Erledigung gekommen, zu deren B»setzung der Concurs bis 8. Novem« ber »6^^ ausgeschrieben wird. — Die Bewer» ber um diesen Dienstposten haben ihre gehörig documentlrten G.suclie unter Naclnv.isung der Studien, der Postmanipulations und Sprach« kenntmsse, dann ihrcr bisherigen Dirnstl.lslung vti der t. t. Oberpostverwallung m Brunn im vorgeschlichen,« Wege einzudringen, und darin anzureden, ob und mil welch»»» Beamten der Blünner Ovrrpostverwallung sic etwa und in 5l'z wachem Grade vcrwandt oder verschwägert seyen. — Welches somit zur Kcnnt-nß dcs Pu-blicumö gebracht wlrd. — Von der k. k. O^er-Verwaltung, ^aibach den lF. Ottober I^'l'l. Z. 1653. (6) Nr. 3ll^. Kund m a ch u n g. Bl'i dem k. k. Al'satzpoi'ia.mce in Ollmüy ist die conrroUirende Officials - und Postinspi-zi^ntenstelle, »nil dem (Gehalte jalitlicher 7(V st. (5. M.. und dcr Verpflichtung zum Erläge einer gleichen C.nllio" , in Erledigung gekom. men, für deren Besetznng der Concurs bis 5 ^tooember lNll au5v?lchem Beamten dcö Olmül3er A^'sahpostann les sie elwu und in welchem Grade verwandl oder uerschwägerl s>y H..667. (2) Nr, "^.,„ K u n d m a ch u n g. Am 28^ 0. M. u'lti !)" Uhr Vormittags wird hierorts ein ^tück auöländistder B^nm-wollsammt öffeiltlich uerste,gerl, und an de„ Äileistb'iscendcn gegen soqleichen Erla^ des' Er !'lel)ungsbetr^g<'s, wenn derselbe den Auürufs-preis clreichi oder überschreitet, nnter der Be^ p >ngnng. überlassen »uerde>l, daß de r (3> stci)er die Bewilligung zur Ver^o^lnng uild zxm Be^ ztlg? der Ware linhole llnd erwirke, oo^r dieselbe unter amtllcher läontrolle in das Ausland oder einen .^ll^lioschlliß versende. — Die Kauftusti^ qin werben demnach hiermit .in^eladen, sich >ur v.sagten V.rfteigeruilg rechtzeitig hieroris ein-zufinden. — K K. Ges. Odcramt i!aibach am Is,. October 58i'l. Vermift)tc Vcrlantbarungcn. Z. .66). (2^ Nl. 23Z.> ' Edict. Von tem k k. Bezivrögerichle der Nm^ebung Ä,dc>cd^ wird hi^nin b r^,»in qeinacl'l: (Hä s.y li oer Orecuiionssacde eeö N.indel,nä Hcbmo»^ durcd Nr. Ool'Hzb, c;e^en Seba^ia,, Kciuls.1)!lscd von Vc>»hc, »regt», anS ^ein llltheile «l^u. «d. Uu. gust >8^5. Nr. 26Ü5, bestätigt mil h. '?'ppci1a. lisns > '^erc>r0l>unq von 22. Dezember ,3^3, Z. >45'/6. sä.'uit'iqen ^c,<> st. c. 5. 5 , tie crecutive Felldiellniq der tein Oreeutci, qchörigcn. z», Ba« zt)e ^u>, Üo„sc Nr 7 litgenten, grrichllxd auf i5Z7 ii. belverihelen H^lbbube, und kcr lc>ul Nc' l^lion r>lNql uno rs seyei, zu leren Vo,»ahme erci Fc>ld>clu>lg6ta^sc>h!lngctl, alö ans ten ,4. Nove,nder, »6. December l. I, und i3. Jänner k. I., jetlsmal BolMütags 9 Uhr in loco ter Rcalitäl inil te>,i Bcisahe ^„beraumt wolle»!, tah solD^dl eir Rc^l'läl, alS auch tie FahsNlsse bei der c»sicn otcr jwcilen Feilbiclung nur um oder üder den Scdäczunguwerl', bei der drutci, aber auch unier dc'nsclben hinlanqegebei, n.crl>c»i. Das Sckätzung.^piol^coU, o>r Giundduci'sex. tracl u»t> tlc Lllil^ll().'!sl)c0>l,gll!sse sonncn lä^llch hicramlg eingesehen wer^c». Laidach am 27 Mai »tt^i. Z '6^,. (2) Nr. 2.äo. O d i c l. Vom gefcrligtc'l Bc,,lkvgerichte wird hiemit bc^niu ge,na.j)l, t^ß in tcr Gre.lUi^>s!a^e des HkslN C^rl F^biaoi. Ilpc>cbckc. !,. Ncnsia^cl, qrqrn ^ot)>"i" Vcvclqcr von '^esh dci Lude", ob schul?!' gen älopttalK ps. ,^3 st z^ fs,. cer 5 ^ Zinsen hievon s,il »7. ?^lärz l",^5 < der zuelkanolen Rechlökosten pr. 5 st. 45 lr., nnll ter b>5 nun aufgelaufene», gerichlllch aus 23 ft. ^L kr. adju> fürten Orccullonöl^ll.'n, in cie cveculi.e Ieilb'e. tung r>cr te»^ öchlern ^ebörigen , dein (.^ule s l^uecn 8u^, Rccis. Nr. «22 dicxstd^r.n, in ^erch dei Lu> bcn gclc^cnc». gcclchlllck auf tiliZ st. gcsi'ähce,, Ganzh'lU'e s^m,,ii Ai,, und Zu'>ehör, Wohn. unü Wlllhlchafl'öqedälld.'n, ocinn d>5 gcrichllich auf 77 st. 40 ls. c^eschählen Virhsulleis und Viehes ali^: » Paar Ochscn, 5 Säxveine, » Pscrd, 20 Cc'nt» »er Klee und Heu und 1 Schober Bunsstsoh, mit Vescheid rcu, beoli^e» aclvlligt, und hie;u der 23. Oclobcr, der 25. November und ter 2/,. Deeeinber d. Z.» l^^lö^nal von ! d>6 5 Ul)r Nachininag ll, loco ^erh »ill den» Bcis^he bestimmi worden sey, oah nur dei der t»si>len Feildiclunqslags.ihung die '^rlkauf^cgcllstaiide unter der S^äl^unc, an ke!» Meistdielencen, und zwar oas! '^>cd und Mooi. l^re qegcn gleich bare Bezahlung hiülangc^ebcn welteli. ö!>,!lanlcn werde» bi'nni >n>t dem B.is.'he cm^ci^de», dl.h sie die Zcha>>unq und ^icitc,l,o?is b.'dlnqnifse dann den ^« untbucl'serlracl b>erc»lnlZ clnschc» tonnen , und vor gemachtem Anbole auf lie Re^lllal das >o ^ Radium von dcren Sä'ahl>ng0,vertde mit Ü6 si. >Ü tr. dc,n Li.ita' üonv.omnnslär zu ul?.-rgcbcn h^de». Vczirfsgellän Nuperlöhcf zu Neustadll am 5c>. Sepleinber lÜ44. 9l5 VlllbcrtttZl - Verlautbarungen. Z. »684. (l) 3. Z. l6^3. (l) Nr. 6l52. Zu Folge h. Gub, G^nehmigling vo«n 5,, Z. 2^l27l, und lövl. Krtisalntä - Verordnung vom l4. c>c 16. d., Z. l573^, wnd die Stadt-reinigungs ' Verpachtung für die Zeit seit l. November ltNI biö Ende October !8'l7, am 29. d. in der magistr.ulichen Rathsstubc um l l. Uhr Vormittags licitando vorgenommen werden. — Die disßfälligen Bldingniffe sind im magistratlichen Expedite einzuschcn. — Stadt-magistral ^aibach am lg. October l6'l^. Vermischte Verlautbarungen. Z. »626. (') Nr. 267,. .Edict. Vom Bezirksgerichte Wipp^ch wird kund ge, macht: Es sey über Ansuchen des Matlüas Kobau von Obcrfeld H. Nr 7l, in die executive Feilbietung der, dem Erecutcn Vatthclma März i>, Planina ge-hörigen, gerichtlich auf ^69 fi. l kr. geschätzten, der lH. Amts-Blatt Nr. l27 1^.22. October l8^.) 9l6 Gült Burg Wippach zud Nrb. Nr. 62. Post Nr. 7,, Rect. 3« ^2 dilnstbaren '/, Hübe fanmu An. und Zu-gehör, wegen schuldiger 25U si. c. 5. c:. gewilliget und zu dem Ende drei Fcilbietungstagsatzungen, nämlich für den 7- November und 9- Dcccnlbcr >8^>^, dann 9. Jänner »845, jederzeit Vormittags ron 9 bis 12 Uhr in loco Planina mic dein Beisätze ausgeschrieben, daß diese Realität nur bei der dritten Feilbictung unter dem «nchätzungsbetrage hintangegeben werden würde. Der Grundbuchsextraet, die Licitationsbcding-nlsse und das Schatzungsprotocoll können Hiergerichts täglich in den Amisstunden eingesehen werden. Bezirksgericht Nippach am 24. August ,8^. Z. »657. (.) Nr. X2U6. Edict. Von dem Bezirksgerichte dcrk. k. Staatsherrschaft Lak wird den unwissend wo brsindlichcn Hrn. Fcrdi-nand^ranzUhl, Johann Koschier, Gregor und vucas Potozhnig nnd ihren gleichfalls unbekannten Erben erinnert: (3s habe wider sie Jakob Potvzhnig, Besitzer der Hübe H.Nr. ,9, Urb, Nr. 2002, dieKlage au, Verjährt, und Erloschenerklärung dcr Forderungen aus den, in der Klage vom 2. Ociober .844, Z. 2206, angeführ. ten Schuldbriefen, inti»d. auf dcr Hübe H. Nr. ,9, Urb Nr. 2002 zu Nnterluscha, Hieramts angebracht und eS sey zur mündlichen Verhandlung dieser Rechtssache die Tagsahnng auf den 9 Äiovember l. I. iUor-mittaas um 9 Uhr festgesetzt worden. Da diesem Gerichte der Aufenthaltsort dcr Be--klagten unbekannt ist, so ist zu ihrer Vertheidigung und aus ihre Gefahr und Kosten in der vorliegenden Vicchts. fache Andreas Lustner, Oberlichter in ^elzach, als Kurator, mit welchem diese Rechtssache nach der beste» henden Gerichtsordnung verhandelt und enlichieden werden wird, bestellt worden, und werden de>>cn die Geklagten hiemit zu dem Ende verständigt, damit sic allenfalls zu rechter Zeit selbst er>chcincn, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre ^echlsbehelfe zu übergeben, oder auch sich einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen und überhaupt in den rechtlichen ordnungsmäßigen Wegen einzuschreiten wissen mögen, indem sie widngens >ich selbst die aus ihrer Verabsaumung entstehenden Folgen zuzuschreiben haben werden. Bezirksgericht dcr k. k. Staatsherrschaft Lak am 3. October »«44. H. »633. (») Nr. 248.. Edict. Von dem gefertigten Bezirksgerichte wird hiemit bekannt gemacht: Es sey in der Exccutionssache des Paul Iellouschcgg von Trieft, wider Johann Komar vonPrawald, und rücksichüich wider de>fcn minderjährige Erben, in die executive Feilbietung der, den ^etztern gehörigen, der Herrschaft Präwald su'k Urb Nr. 3 dienstbaren Realitäten, als: des Hauses C.Nr.3 mit denGrund-stücken Acker 5«uni^ und i^i-ai,«, Ackcr4 December l. I. und den ,4. Jänner k. I. Vormittags 9 Uhr in loco Prä'tvald mit dem Beisätze bestimmt wordrn, daß die Nealttä-ten nur bei der dritten Frilbielung uiner dem Schaz-zungslvcrthe hincangl'geben werden. Has Schatzungs-protocol!, der Grundbuchsertract und die L,citations» bcdingnisse können in den gewöhnlichen Amlsstunden Hieramts eingesehen werden, K. K. Bczirksgcrichl Scnosetsch am 27. Ecp» tcmber ,644. Z, .635. "(>) N^."2823. Edict. Von dem Bezirksgerichte Neifniz wird drr Maria, dem Anton, ver Elisabeth und Agnes Ianlnig, ihren aUfä'lligcn Erben und Rechtsnachfolgern mitlclst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es haben die Gebrüder Heimann von Laibach wider sie bei diesem Gerichte die Klage auf Verjährt- und Erloschcnerklärung der mit Heirathsabredeclciu. 5. Mai .792, >l,lul». 25. Jänner «793 aus der, der Grafschaft Aucrlpcrg 5uk Urb. Fol. 890 und Rcclif. Nr. 74. dienstbaren, zu Großlaschizh gelegenen und dem Anton Put>cl g>> hörig gewesenen 7^ Kaufrcchtshube zu Gunsten der Maria Iainnig iinub. Hcirathsansprüche pr 50 .Kronen oder 99 ft. 50 kr. und dcr zn Gunsten des Anton Iamnig mit »0 Kronen zu Gunsten der Elisabctl) und Agnes Iamnig, und zwar für jede mit 5 Kronen ilNalj. Erbsaosenigungen angebracht, worüber die Tagsatzung auf den .,. Decvlnber l. I. Iiovmittaa.5 tj Ut)v vol oicscin Gcrichle angeordnet wnidc. Ha dcr Aufenthalt der Beklagten dicscm Gerichte unbekannt und weil selbe vielleicht ans dcn k. k. Eib-ländern abwesend sind, so hat man zu ibrer Vertheidi' gung und aus ihre Gefahr und Unkosten den Georg Slalarcpcz als Kurator aufgestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach Vorschlift der allgemri-nen Gerichtsordnung ansgcführt wcrden wird. Die obgenannten Geklagten werden zu dem Ende erinnert, damit sie zcitgerccht selbst erscheinen oder m-zwischen dem bestellten Vertreter ihre Rechisbchelfe m, die Hand zu geben, oder auch einen andern Sachwal» ter zu bestellen und diescm Gerichte namhast machcn und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigem Wege einzuschreiten wisftn mögen; da sie sich sonst alle ans dcr dießfälligcn Vcrabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumefsen haben werden. Bezirksgericht Rcifniz am 5. October »844. Z. .687. (») Nr. 2647. I d i c t. Von d,m k. t. B,illlSgelichle Ggg und Kleut« berg wild hiem'l besannt gemacht: Gg sc» auf Ulisuchen eeö Thomas Hlade von Klcul^, als Be« vollmächligter deg Joseph Sl'ositscd von Manns-bürg, >n o,e exccnllve Feilbictung oer, dem ^a« lob Sever von Prevojc gcholi^en. auf 25U fl. geschätzten Fabrnisse, als: » F"^man»swag.'ns, 2 Pfclde, 4 ll'ühc, 5 Klel^lka^en, . Tlschts, s Sessel, ' großen Sp-egel« und 1 Beltst^tt sann"t Vetl^clvanb, >reat,' scbulelgcn '2t si. 25. ts, ans" st. 57 s,, bemefscü^n Klagü' und Orcculionskostc" gewiNiget, und zur Vornähme derselben die Tag' sayung'N im Olle dcr Fährnisse auf oen 3o. iD^' »t 917 tober, dann '5. und 23. November d. I., zedesmal 9 Ubr Vormittag mil tem Beis.'he atigeor^lie:, ,ah obige Fährnisse bei der drillen Feilbielung auch unter dein Scha^ungelverthe werden hintan» gegeben werden- Daü Scha>)ungsprolocoN kann täglich Hieramts eingesehen werden. K. ss. Beznkigcricht Egg und Kreulberg am 15. September IÜ44» Z. .656. (,^ ^" Nr. cj36. «3 d i c t. Bon dem k. k. Bezirksgerichte Tressen n»iro eurch qegenwältiges «Zdlct dcn Malhiag Ieritsch'. schen Stitfkmdern u»d tZtbe»,, Bernhard, Joseph und Margaretl) Slat von Optschina (Gem^ntorf) dieslK Bezirkes eri»»,ei«'. «Ze habe wider sie ,hr Stiefbruder, auch Molhias Icritsch von cbelieolt, tie Klage auf Verjagt, uno (Hrloschene»t!ätung der zu ihren Gunsten auf seiner i»> Oplschlna »ud gonsc. Nr. ><> liegenden, zur Herrschaft Sei. senberg »ud Rectf Nr. »,5g und Grundbuchs Nr. ^44. zinöbaren halben .^aufrechlshude, aus derAb. Handlung nach ihrem Stiefvater Mathias Icillsch 6l!c. .8. März >3ol, seit 2^. Fedruar »Üu2, und zwar zu Gunsten des Bcrndaro <^lak mtt 5u ft , des I«sepd un^ ter Margarelh Slal, 2 zu 40 st-tabularisch haftenden Ilbssprüche hicrannö cinge bracht, »vorüber nun die Aclhandlungslagsahung auf l>en >». Jänner »6^5 um 9 Uhr früh auf dasigcr Amtök^üilli iinberanmt worden ist. Da nun ihr und ihrer alifalNge» Erbe» Auf« enthalc4o»l hiergerlchlö undelannt ist, s< hot man nach Vorschrift eeö Geschcs zu lhrcr Vertretung den Johann Slal, von Oplschma alü Surator be« stellt, mit lvtlchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gcrichiöordnung ausgeführt und entschieden werten wild, Die Beklagten, Bernhard, Joseph und Mal« garctb Sla? werden dessen zu dcm lZ»0c ellnnerl, lah sie in der gehorign Zeit cem bestimmten Vertreter lhre Rechlsbchclfe an oie Hand zu glg An'on Manoel von St. '^eii >» e>e 'recutive Feilbietung der, der Maria Vouk gehö '!5e», der Psarrgült St. Veit sud Urb. Nr. 35 l'enstdaren, zu St. Beil 5uk HauS Nr. 36 lie. 2e»ten, gerichtlich auf >5u8 ft. 20 kr geschähen ^ubrealilät, wegen aug dem wirthschafl^amlllchcn ^esgliiche llcio. 2o. April .»42 schultigcn 3^ fl. s ,. "- ^' ^- c- gew,lligel und zur Vornahme der-"'vcn dl, erste Tagsayung auf dev 5o. October, die zweite aus den In. November und die dritte auf den 3a. December l. I., jederzeit früh um 9 Uhr im Orte der Realität mil dem Beisayc de-sionml worden, daß falls dieselbe bei der eisten und zweiten Tags^hung „ichl um den Schätzung» wellh oter darüber an Man», gebracht w^den könnte, solche bei der drillen auch unler der Schäz» jun.; hinlanqegeben werden wülde. Die Schätzung und die Licilalionsbcdingn sse tonnen läqlich in den gewöhnlichen Amtösiu,llcn in dieser Gerichirkanzlei eingesehen werden. Bezilksgerichl der f. t. Slaalöherrschaft Sil. tick) am »9. September »Uon st. s^mml Nebenverbindlich > keile», in die executive Fcilbielung des dcm Lehlern gehörigen, zu Kropp unter Oonsc Nr. 4q gcleqc» nen, der Herrschaft Radma»nöd0lf 5uk Recllf. Nr. l>5^ dienstbaren Hauses sammt Zugebör, im Schäl>werlhc von 5o« st., und dcs ebendahin 5ul> Post Nr. »69 zinsbaren, auf 35o st. geschätzten Ohseuers in der Schmidhütle u dulg« i-it^ sammt Kohldarn gcirilliael und zu deren Vornahme in loco Krcpp drei Tagsal)u„gen, und zwar auf den 27 August, t»en 27. September uno ten 29 iDc> tobe,- l. I., jedeslnal vo„ «1 bis l2 Nhr flüy »lit »em Beisaye angeordnet, daß die Realitäten nur bei der dritten Feilbielung unter dcm Schätzungs« werthe hintangegeben werde»l würden. Anmerkung. B«i der ersten und zweiten Tag» sahung ist kein Kaustustiger erschienen. K. K. Btjilkögerichl RadmannSdorf am »N. Juli 1344. Z. 1659. (3) Anno n c e. Der Gesenigle gibt sich die (5hre ergedenst anzuzeigen, daß er seine dul'ch mehl'ere Jahre ln der Spicalgasse bestandene H 0 lz wa a r en-Niederlage nunmehr in dab Kreise amtsge baude, an die Wasserselte, verlegt Hal Ncbst einer beliebigen ?lu5wahl von allen Arten Holz Waaren- vorzugsweise v e r-schiedenartlger Bottungen aus weichem und hartem Holze, sind bei ihm auch verschiedene Quantitäten ordinärer und feiner Roßhaare für Betten oder zum Gebrauche ron Tapezier- Arbeit ell/ nach Wunsch und um die billigsten Prelse zu haben. Auch erlaubt sich deis.lbe den Herren ?.1'. Fabriksinhabern und Mü'ylenbcsihcrn bekannt eü - 9!6 zu machen, d^ß cr stcts c nc bcdeutcndl' Onan- litäl von E ise n - u n o M essi n g. D l a H t- Netzen in Vmratl) liegen hat, und zwar: von 5 bis 5 6 zaden, in elli^em W. 3 oll g e w e b t, — di^ ä n ge 6 (V ch u h, Brei te 2^ — 26 W. Zoll, nach Be-darf in jeder nur möglichtn Aorm , auch rund zugeschnitten ic., in Z^yrcn elnqefasit. Da diese la« Jahr 1845. Herausgegeben »on Johann N e p. V 0 g l. Mtt vul.'n Holzsch>uttcn. Wien 8 geh. PrciS 36 kr.