355 MllligenMtt M Mbllchel Zeitung Nr.51. 7.UM lll^nnon von Xio^oln, liulll, ^I'llUN Noll'mHllu UNA I.icbt'8 liülläunß unll neus8ten <Ü»M Vvsvoükommnunnvn e^zinl'tui !>oi Vol- !» nemiun^ vni> llroon- li-eM.n !<>l!!l!!.. l««!5>. Wi!!,>>.!>.','« lWl>, ^'l,!,.,.! I^:<) ^ftl,l0,,«,, l'x^Iil! 1««<». »list» ^71 »«lnlll<». l^^'I 1«7s» I.!.'«'»- l^oi.^i un^"; < (I,»««» »Il«in>^0 Vli-li-, I.0I- lil,- »lie l^ l, I ll V, VI l, l' i «^ l) ^ 8 li !, ltl>»s!,ll!, VViel,, lilni»i!!!,i-2»»o Ks. 8; Il«s!-l> 1' l> eo -. i,^<,,.ie.,s. 8mi.!l>o>v. I's^. Vill» lio,i!I<.''. Woillnes-Kng^ ^i-. 17. mil lie» ems«!>wol»enll« Ns»k,tdnl,n«n, lil!ll«!8 l>'s«'l!!Nli-n von I) ii c >i e l. p. p. lleut8Ll,e lUpses- unll 7lolll«s-l«ltunll, l'^nu'l^l v<», ^ I l, I-, I Ü I-1-« <' !> m l «,zf<> s, ci-8lil,c!!i!l nil«: 11 Il'^p ^l»0l!»LMN», ,.!-<) U'llll-l»! 20 8^l. Ul'l'lLÜlN^on «ul !>ll!ll(!N V o 8 « l 3 l^ i l i ^ !! ülll!!' /^!'!, !,l!I!«>!!l>mll 8 l s 0 l> , ^HpiosZtoff!ioriu8to!lon, ^ler nil Iliii'lc uil»l l>'o5l>^!<«!l <^l!i» llM^'ust »v>5 ^ui-oll ^4W—I, Friedrich Hoffmann, illerlin, üessclstr. ?. (451 —I) Nr. litt^7 Dritte cnc. Feilbiftunq. Im Nachhangt zum dicögcrichllictitl, (idicte vom 28. ^lovcmbcr 1871, M. 35^5, wird bclcllU't gcgcbcn, daß dic crsic und zwcilc auf dtli 21. Fcbluar »il,d 22. März d. I. angcoldlicte Ftilbiclmig dcl dcr Maria Hchncidei- von lllilclwarmbcrg Hs.» Nr. 3 gltzöligcn, im Grundbuchc dtl Herrschaft Gollschcc «ud Nclf.Nr. 5U vor-lommmdcn Ncalilat mil Auflcchlhallnng der drillen auf den 2 2. April d. I., Vormittags 10 Uhr, uligeordliclcn Fcil» l>tttuligStagsatzllng.«lc! ab^tha» erllnrt wor-ocn ist. K. l. GezlrtS«elicht Scisenberg, am 17. Fcbrnar 1872. ^(413—1) Nr. 6714^ Erecutivc Rcalitätcn-Vcl stcigclUllg. Vom l. t. ÄczirlSijcrichls Onlljeld wird belannt gemacht: tösfei i^lier Ansuchen der l. l. Finanzpro-cnratur in Vaivach die efcculivc Vcrslc»-gcrung der dcn Iohc>nn und Maria Pov^ jun von Großpndlog gchöiigcn, gerichtlich auf 400 fl. gtschähtln, im Ginndbuchc der Herrschaft Thurnanchail «ud Gcig. Nr. 243 vorlommcndcn Nellliläl sammt An^ und Hugchor dcwilli»ict und hiczn drei Fciloitlunu.S'Tagsatzungcn, und zwar dic erste auf den 6. April die zweite auf den 10. Mai und die dritte auf dcn 7. Juni 1872, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, m der Ämlslanzlei hicrgcrichlS mit dem ««hange angeordnet worden, duß die Pfand, realilät dci dcr ersten und zwcilcn Fellbie« lung nul um oder iibcr dcn Schätzung«, werth, bei dcr drillen abcr auch unlcr dem-Men hllttangegevcn werden wird. Dle ^icilalionsbcdingnissc, wornach insbesondere jeder ^ticilant vor gemachtem Anbote ein lOpric. Vadium zu Handen dcr ttiritations-Commission zu rrlcgrn hat, sc> wie daS SchcchunnSprotololl uno der Älundbuchecftracl lönncn in dcr d>c5ge-richllichcn Nc^islratur emgcschen werden, it l. Bezirlsgcricht Gurtfeld, am 14. November 1871._______________ (400—1) Nr.^6029. Reassumirullg dritter ercc. Rcalltätell-Versteigerullg. Vom l. l. Bczirlogülichic Guilfcld wirb dctannl gemacht: (is sei übn Äusuchcn des Herrn Wilhelm Pseifcr von Gmlsclo dic cfeculivc Versteigerung der dem Math. Pcvc von Mocvil je gehörigen, gci ichlllch auf N'3(1 ft. geschätzten, im Giundbuche der Herrschafl Plclcrjach «ul> Ulli.-Nr. 354 vorlommen-dei> Nraliläl sammt An- und Zugchör l-«u»8um^l>(j0 bewilliget und hiczu die Fril-bictungö-Ta^satzung und zwar auf dcn 2 2. März 1872, Vvlmillags von 10 bis l2 Uhr, in der Amtölalizlci lilcigerichls mit dcn 16. März. die zwclle auf dcn 17. Upril und dic dritte auf den 18. Mai 1872, jedesmal Bormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtst^nzlei mildem Alcanas an« geordnet worden, dah diePfanbicalilüt bei drr ersten und zweiten Feilbilllmg nur um oder übcr den SchätzungSwcrth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben weldcn wird. Die LicilalionS'Gebingnisse, wornach insbesondere jeder ^icilant vor gemachlcm «n^olc ein 10"/^ Vadium zu Handen dcr ^citatlon dcr von Jalob Zalar von Gruimdorf Nr. 24 bei der dritten exec, steilbictuna am 18len Mürz 187 l erstandenen Helel'llZs'Ml'schen, auf 400 fl. geschätzten Nealiläl uud Urb.. Nr. 80/l,, Rcif.-Nr. 70/li, ^inl. 18 »ä Sonnrgg zum Gehusc der lHinbringung des dem Johann Balimaailner k ^öhne zugewiesenen ÄelraaeS pe<- 192 fl. 88 lr. sammt 0°/« Z'lift" seit 18. März 1871 und der (5feluliol!SlosttN bewilliget und mit dem Veisahe auf den «. März 1872. VoimittagS 10 Uhr. hiergerichts angeord-net worden sei, dah die Realität bei d>e. fer Tagsatzung um jeden Preis hintange. gcbcn weldcn wird. Dtt Liclllltionsvedingmsse, der Grund-buchSertract und das Schätznngsprotololl, lönncn hicrgcrichlS eingesehen werben. K. l. stüdt..dtleg Vczirlsgerichl ^aibach, am 23, Jänner 1872. Lut »< Heil- wirkend haben sich nur die echten Hoff'schen Malz-Fa-bricate nach Tansenden ärztlicher Zeugnisse stets bewährt. Herrn Hoslicsrrautcn .IUII. Ili>ri"^ Centrüi-Äepot Tanldorf. ^. Dccembcr 1571. Llsuchc mir cine Scndunq von 21 Flaschen Malz-^tract-^csundlicit^llic». welche ich als Ttiirluuasmittel in »cr Ilcconvaleöcenz eines meiner Patienten „dringend" bcnöthige, gr^ >' ^achil^mc baldmii^lichst ;>, lil, rmiticln. »4.»^« «ck«,»«, prall. Arzt. Kntll,, 11, October 1871, Ich habe ihre Mal,-Präparatc schon üfttr« mil auSnc^cich-«ctcm l^rfolssc cmacwrndct und ersuche »etzt, für einen mcnier Patienten '2 Pfd. Malz lHesnnd-Heito-Chscolade zu senden. H. klnzre» , prall. n. Gcrichl«arzt, Na kl, 11 November l«7I Da ic^, mit Ihrer Malz-K'hscslade für Mnder die «lin fttgsten Vrfslye erzielte, bitlc ich neuerdings um li Schachteln derselben. I'. V«>«3', prakt. Arzt. Nyir-Balla, 10. October 1871. Ihr Mal, Extract GssundhcilSbier. Ihre Malz-Ehocoladen nnd Bonbons «arcn ersscre bci tatarrhalischcn Zuständen der ^ttftwene, lctzlere bei Diarrhöen, vorzüglich bei Kindern, von ausgezeichneter Wirlmlg. Heft llmig ic.) >D» I'lBllll»!» >l^«„», Cn llltsarzt Straßburq iKärnten.) 18. November 1871. Schictm Sie nnt r der Ndresse des Hochw. Herrn Anton Ehrlich, Sladtpfarrer nnd geistlicher Ralh hier, Malz-Ä»>,!>,»,,»«><»>', ftralt. Arzt. In Vaibach scht inir lici ^errn Hl>. ??.'Z>»»' l.»d /<^«l»N,» T««!«l» am Hanpiplah. Moll's Seidlitz-Pulver. AWJL Diese Pulver behaupten durch ihre ausserordentliche, in den liiannigfaltigRten Fallen erprobte Wirksamkeit unter sämmtlie.lien bisher bekannten Hausarzneien unbentrittcn den ersten Hang; wie denn Tiele Tausende auH allen Theilen des grosnen Kaiserreiche» uns vorliegende | DankHagangHS.'.hreihen di« detaillirten Nachweianngen darbieten, dass dieselben hei habitueller Ver-jstopfung, Unvcvd^ullchkelt und Sodbrennen, ferner bei Kr&mpfen, Nierenkrankheiten, Wervenlol'len, Herzklopfen, nervösen Kopfschmerzen, Blutoongestlonnn, plchtartlgren GllederaiTectioncn, f n < 111 c • 11 hei Anlage /«r Hysterie, Hypochondrie, andauomdem Brechreiz n. H. w, mit dem besten Krsoltf angewendet wurden und die nachhaltignten HeilreHultate lieferten. Preis einer Originalschachlel xammt Gebrauchsanweisung 1 /?. ö. W. Cranzbraiiiitwein d Salz. J{| Der znvorläHHi(?stn Selljstar/.t zur Hilfe drr leidenden ifnnHC-hhoit bei :: 1 Icn inneren und äuHsercn Entzündungen, g^K''" J'p nieMcn Kninkhfiiten, Vorwunduii(roii aller Art, Kopf-, Ohrcn-und Zahn«icl.merz. alte Schäden und offene Wunden, KrebHHch&den , lirund, entzündete Augen, Lähmungen und Verleizungen aller Art e.to. etc.. In Flaschen sammt (lehrauchsanweixung 80 kr. ö. W. [|orsch - Leberthran - Oel. ; JbbP '*'e rein»tu und wirkHarr.ste Horte Mudicinalthran au« liergen iu Norwegen, nicht zu verwech- ¦ Heln TTiit dem lninstlisili gereinigten lieberthr.in-Oel. Dj,h echte Dor»ch-Lebe.thran-Ocl wird init beatem Erfolge angewendet bei Bru»t- und Lnng'enkrankheitou, Skropheln und Rhachitis. Ks heilt die Ternltetfiten Ciioht- und rheumatischen Leiden, »owie chroniacho Hautaunsohltige. Preis 1 Flasche sammt Gebrauchsanweisung 1 ß. ö. W. Niederltitfc»ii: in Ijitibiuli l>ci Homh %%'lllielm ITIayr, Apotheker ,,/inn jjoMenrri Hirnclxui." Albona: E. Millcvoi, Apotli. jCiorz: A. 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Gesellschaft für Lebens - und Renten - Versicherungen. . ---------------------- l Im Bezüge auf obige Directions-Anzeige zeige ich hiemit an, dass alle fjtCscllttsltt-Opcratiiiiieift iIcn „UrCMliain" so wie bisher in meinem • Bureau: Elefantengasse Nr. 15 im Bucar'schen Hause stattfinden, und bin in der angenehmen Lage, die genauesten Auskünfte über alle Geschäfte der Gesellschaft zu ertheilen. Achtungsvoll empfiehlt sich \ 430 3) August Vrtnik, Laibaci., 2i. Februar 1872. Ober-Inspector des österrcicliisclien (»resliam. (445—1) Nr. 2131. Vlecutivc Fcilbietuua. Pun dem k. k. Bezirlsgerichtr Kronau wird hiemit bekannt gemacht: (5s sei übcr Al'suchen des Primus Klmar von Azpcn Nr. 34 ueaen Franz Konrad vo» Alpcl, Nr. 37 wegen aus der CmanlwuitunqS'Ultunde vom 30. Mal 1871, H. 707. und resp. Vergleiche vom 1. Aprll 1859. Z. 458, schuldigen 350 fl. 62'/, tr. S. W. o. 8. o. in die exccuUo». öfftntliche Versteigerung der dem Vetztcren gehöriaei', im Grundbuche aä Herrschaft WelßenfelS 8ud Urb.-Nr. 172 vorkommenden Nealltät zu Alpen Nr. 34. im gerichtlich erhobenen SchätzungSwerthe von 111'.) ft. 0. W. gewilliget und zur Vornahme dersel- ben die orci Feilliielungs-Tügsatzungen auf den 3. April, 4. Mai und 8. Juni 1872, jedesmal Vormittag« 9 Uhr, in der hiesigen Gcrichtstan;lei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubielcndc Realilal nur bei der letzten Feilvietuna. auch unter dem Schäyungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotololl, der Grund-buchseftract und die ^icitationsbcoingnisse können bci diesem Gerichte in den gewöhnlichen Nmtsslunden einges-hen werden. K. l. Vezirlsgeticht Kronau, am 15. December 1871. (437-3) Nr. 3^7. Executive Relüitäteu-Versteisserunst. Vom l. k. Bezirksgerichte Senosctsch wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen dcs Anton Orc-govic von Senoselsch die epc. Versteigerung der dem Michael Hrcscuk von Si-nadolc gehöriaen, ncrichllich auf 1I25> fi^ gsschätzten Realität Nc!f.-Nr. 42 »ä Gul Schivitzhofen bcwilligl und hiczu drei Fcil> bietungs-Tagsatzungen. und zwar die erste auf den 9. März, die zweite auf den 9. April und die drille auf dcu 10. Mai 1872, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gcrichlslanzlei mit dem Anhnnge angeordnet worden, daß die Pfandrcalitüt bei dcr ersten und zweiten Feilbietnng nur uin oder über den Schätzungswert!), bei der drittln aber auch unter demselben hintan-gegeben wrrdcn wird. Die tticitalions.Gedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gcmachle'N Alibolc cin l0"/„ Vabium zu Handen d" ^icitationSCommission zu erlegen hat, l" wie das Schätzung Protokoll und der Grundbuchs^ftract können in der dieS-gerichtlichen Negistratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Scnosllsch, a" 30. Jänner 1872. 367 Ein solides Mndsmi»>chen welche deutsch und slovcmsch jplicht, wild aufgenommen. Wo? sagt dit Expedition d^r Kaibaclic, Zeilunss. (512—l) Auf der untern Polnna-Vorftadt Str 34 ist das aus frrirr Hand zu velloufeu, sowie auch cine ^T'n>»>»»jf sammt HH l«^M«» an der Karl-s!ädter^',uie, ferner ein ^ek«;^ nahe beim Pillnelihurm. - Anfrage beim Hllusrigrnthil: mer^lir. 32. <4«3—l) Das Haus Nr. C. 19 und 20 auf dein alten Markte wird ohuc Zwischenhändler aus freier Hand verkauft. (367—3) Näheres daselbst im 1. Stock. Im tylobotscbni ss schcn Hause, St PrtcrS.Vorstadt )tr. HH laust Niilerzcichncter trockene Knochen zu A fl.deu Ceuüier ein; daselbst »verdeu auch Hadern, altes Eisen x. elugclauft. (5)10-1) _______ZU»»» <««»«lV^zr Wohnung. Im Hause ]Wr. 3 %% U'iicr- strajise ist. oine Wohnung im ersten Stocke, bestehend aus 4 Zimmern sammt Zugehör, zu zu vergeben. Auskunft Haus - Nr. 5 im Comptoir. (357—6) Der GasthausMtcn santint Kegelbahn zum grünen /assel in^der .Vlrenogass^ Nr. !>2 ist sogleich oder zu Georgi zn vergeben, (47tt-.'j) Anziifrasssn bri dcr EigcnthOmsrin dasrlbsl. ^n Unterschischka imgauseWa>csUr.66 ist siil (3l>N-.'l) grofzer Keller sogleich zn vliioii'lhsn, 9icihcrs« in, I. Slock. , s, ^^ such«'» siiim die erforderliche Vildnng ,«..«" ""d beider Landessprachen voll l°l"mm mäch.i^,, Mann °l« Corrector fllr imsf^s N,lchd>»sl<>i-sl ;um scisortissrn Eixtnll, m. s."^"' ^ostrn dilritl allensnll« nuch s«!r rille» 4>ci',lo!!är jllngrnn Altrrs eine rovllnschte Ans- ^sl'xtirrüdr nwll,-n sich ftnsiinlich nii im-leren ,^ari^ Hs,,,,„ R i!! i,, q wrndrii. Ign. v. Kleinmayr ck Fcd. Vamberg. Tllllstnd DM j dr»! Hsl!!! PiosssslN' dci Machcmatll X. 1 v. V»««««?» in Berlin lWilhi'lmstrasü: s») 1 fi!>- e,n ii^ch ssiillli 2piel Illst«„clio» ! n.l, gleich i„ der zwrirrn Zichnng^ gen off. lie^ 1 welchct« zum schönste», ?le>ljal)r«ge->' schcuk gcwurden ist. Ein so schnelle El- : solg ziliincit zur daulbaistru Annlcnunug, und soforligel: Berofsenllichunq. 1 Dilse von mir denuhlen, so glücklichen: Spiel - Inslrnclionen sind auf Berlauqe» » sofort gegen llclnc Spesen - Enllchadigung l iitt erhalil». Anfragen finden Ulieutgrlt: I licke Antwort. ,» Man wendc sich nin'vcrlauensooll an drn , Ploscssor dcr Malhematil «. v. »lle«» , in Verli», Wilhelmstraßc ü. « (4Uii) vbistcr. ! Im Cafe Europa liegen folgende Zeitungen auf: Neue Kreio Presse. Neues Wiener Tagblalt. FremdrnblaH. Novice. Konische Zcilung. Allgemeine Äcilunp, Augsburflcr. l'ulilik. l'cstcr Lloyd. Lnibadier Zeitung. Laibac.lier T.tghlnlt. Triester Zoiluritf. Osscrvatore Tricstino. Danica. Wchrzeilun^. Tirazor TngcsposL Illustrirle Leipziger Zeitung. Slovenski narod. Ueber Land und Meer. Gartenlaube. Fliegende Blätter. Stamm's böse Zungen. Kloh. Bombe. Kikeriki. Es sind zu »ergeben: Triester Zeitung. Laihaclicr Tiigblatt. Novice. Osservatore Triestino. Webrzeilung, Slovenski narod. Üanica. lllustrirtü Leipziger Zeitung. Uiiber Land und Meer. Gartenlaube. Starruii's böse Zungen. (448—3) Kloh. Bombe. Um freundlichen Zuspruch ersuchend zeichnen hochachtungsvoll Landerl & Zcchncr. Zum Vetriebe der Seiden- raupen ^lili.t sind beim Forstamte zn Vradatz in Uiil^liain 5000 MllUlbeer-DüllMt und 20000 Hccklnpstlln^en zu verpclchlen. <1<>'.i 2) . Nllentbehrlicl^er Ncitlissebrr i ,,Dr. Netaus 2rlbi^l»rwalirunst." ^ Zilvcrlässiaster 9latl,sscl»cr in nllen >>.Krankheiten nnd ^errilttnigen Ves ?lerven- und lennnnst^snitemr« dnrch Onanie, Anssclnvrifnna, n»>d Ansteckung. (Mit 27 Abbildungen. . 72. Anflöge,) Preis ^ ft, DlM" Diesem iUuchc, von welchem bslei!« ilber WO,()M» Exemplare verlauf! lvlirdeli, vcrdanlen Tansliidc von Ue-schwächten und Impotente» G^und« liril mid neue ^ebenolraft, Verwechsele man r^ nicht mit anscheinend ahn« lichen, jedoch auf schmutzige Hpec«, lalio» berechnete» Vücher». Zu be-ll'inlni'!! m jldcr Bllchhaüdlnnq, sowie in , ft; «poenicke'^ 2chulbuchlia»dlung in ^'eip;ig. liegen 2 fl lO kr ^r.ineo Versendung in l?l)„vert ) <^mat gehörigen Hi!üs.r!, ?ir. 22 und 23 sind Mine Wohnungen zn ^'!Uib ^ .^il^ü.l!! indsl ^plllh sdlltchln. !l>ie auch eu, Magazin slir die nüchste Geoi izie - Zei-t zu vermiethen; auch sind mehlrr, Aecler und Wiesen schon Wr diese« 3°hr ^s«»«» «»>,!!»»*»,«- H>. H« (Vränerei be« Herrn ^«>»»«n ^«»'»«»») im l. Stocke ertheilt. l488-l) Ein Einlehrgasthau» in Vischoflack, an einem t>e< schönsten und srequeuleste« Posten vor zwei Jahren neu und sehr solid ausgebnul. ist sammt Passagier-Zimmer!!, Garlcn und Slallung zu Oeoigi dieses Jahre« gegru sehr aniiehmbale ve-diilgiiifse zu vermiethsn Auch wäre in Ei mang ^ lung eine? Pachüuftigcn der Nusschanl verrechnend hintaugeqebrn, iiiahercö liriiu gesengten Eigenthllmer, oder beim Herrn ßlniu^, Wienerstraße, Fröhlich'sches Hans, (454- 3) Bischoflacl. am 22. Februar 1872. Der Oeserligt, danlt dem P. T, Publicum für den bisherigen Besuch im kchwei-zcrhansc und zeigt ergevenst a», baß er «,l« «. ^>H>»« da« . Er erlaub! sich das P. T. Pnblicum zu zahlreichem Vesuche mit der Versicherung einzuladen, das, er filr vorzügliche Getriinle'uub prompte Vebienuug besieue Sorge lragru wird. Hochachtungsvoll I Casino-Anzeige. f Den p. t. CatriiioverehiK- 1VI it gliedern wird hiermit / j bekannt gegeben, dass ^loiiia« den 4. März «I. J. ein I i Gesellsehaits- Abend I in den Voreiuslocalitäten stattfindet. 2 I Programm: n j CONCERT & TANZ. \ JAiilAiiK H tilir. (013—1) k Laibach, am 1. März 1872. 1 j Die Casinovereins-Direction. k R« EV^ Gt^ » » e i^R« haben die wirlhschaftlichen Verhältnisse eiurn nie gcal»ntrn Aufschwung ge»oil,n,en: Die (tilenbahnrn weiseu immerfort größere Einnahmen au?, dir Baulen mach,» glänzende (H.schä'ftc nnd der Verlehr nimml immer grvftrre Diinensionen .1«; dos Olle« lommt in deu lebhaften Bewegnngeu deö Ocldmarlte« zum Ausdrucke. Wer diefc Vrwsguiig<-n nuf'c< Vrstt beinil)!-!! will. dr wende sich «»««, uud H»^ ?,.»»,»,!« k«, in «5 N«Nl ^^ll T^ U »M V^ ^I^M^U^i^ (2,7—ft) Htadt, Ädleraassell ^lvn I, ?i«f«r 0r»b«n 17. 5 | Die Lebens- dC Renten- Versichcnings-GeselJschast | „Oesterreich. Gresham" i Wien, Stadt, Tuchlauben Nr. II, l ®mPflehJt sieh für alle Xweijsc «1er IiClicii«TCrMielieriiiigs zu d«1" Wl- | hgsten Bedingnissen. l -------------------------- (470-2) j Nähere AuBkihiffe lUKi prospectc erthei,t. 1 Die Hi']»iiisciiiun/ jn LaHnidi bei Herrn Anton Vici<\ lliiiipfplatK Sr.ZM, die j allein berechtiget ist, Prämienzahlungen für die UeHcllsehaft entgegenzunehmen, so wie Zahlungen für j dieselbe zu leisten. 358 Sx Einladung zur Subscription M auf die Actien der „Ersten allgemeinen Versicherungsbank SLOJfOUJA." Immer mehr und mehr gelangt die Nothwendigkeit zur allgemeinen Erkonntniss, dass die sfid österreichischen Provinzen und dabei namentlich die slovenisehen Länder in materieller Beziehung1 auf eigenen Füssen stehen und sich vom fremden Capitale möglichst emancipiren müssen. Vielleicht auf keinem anderen Gebiete tritt dieses Verhältniss so grell hervor, wie bei dem Versicherungswesen. Hunderttausend*1 an Versicheruiigs-Prämien gehen jährlich ausser Land und helfen auswärtigen Gesellschaften, ihren Actionären reiche Dividenden zu bezahlen. Die massgebendsten Factoren: Landtage, Gemeindevertretungen, Vereine und die Journalistik haben daher dem Bedürfnisse wiederholt Ausdruck gegeben, dass eine eigene Vorsicherungsgesellschaft für jene Länder gegründet werde. Von dieser Anschauung geleitet, haben einige Patrioten das vollständige Operat einer derlei Versicherungsgesellschaft auf Grund der verlässlichsten statistischen Daten und aller bisherigen Krfahningen ausarbeiten lassen und dem hohen k. und k. Ministerium vorgelogt. Mit dem hohen Erlasse vom 25. Jänner 1872 hat das hohe k. und k. Ministerium die Bewilligung zur Errichtung der „Ersten allgemeinen Versicherungsbank Slovcuija" mit dem Sitze in Laibach ertheilt. Die Bank „Slovenija" ist eine Actiengesellschaft, deren Zweck die Uobernahme aller Arten von Versicherungen gegen festgesetzte Prämien ist, als: für Feuer-, Transport- und HagelschlagscJiäden, für Bruch an Spiogelglas, endlich für Lebensversicherung. Die Kegebnng der Actien geschieht ohne Vermittlung eines Bankhauses direct an das IMibliciim, welches hiedurch dieselben zu einem viel günstigeren Course erhält. Andererseits wird aber hiedurch auch der eine Hauptzweck der Bank befördert, welcher darin bestellt, dass die Actien inshesonders auch bei der slovenischen Nation untergebracht und der Statuten massige Einfluss auf die Bank auch für künftighin erhalten werde. Die Aetien der „Slovenija" eignen sich als vorzüglich rentable (apitalsanlage. 1. Laut der unten folgenden Einzahlungsmodalitäten sind auf jede der 3CXK) vorläufig zu emittirenden Actien rrn Npminalwerthe per 200 fl. 40pCt., und zwar zum Course von 85pCt., somit per Stück Actie bloss ftS fl. fl. W. einzuzahlen. 2. Mit Kücksicht auf den Emissionscours geben die Actien ein fixes Erträgniss von nahe an « n(1t., und 3. ausserdem die Superdividend«' aus dem reinen Geschäftsgewinne, wovon 40 pCt. statutenmässig für die Actionära bestimmt sind. Nach den bisherigen Erfahrungen anderer Actien-Versicherungsgesellschaften- dürfte es keinem Zweifel unterliegen, dass die Actien der Bank „Slovenija" in kürzester Zeit einen sicheren Ertrag von 12 bis lf) pCt. geben werden. 4. Jedor Besitzer auch nur einer einzigen Actie ist boi der Generalversammlung stimmberechtigt, kann dieses Stimmrecht entweder persönlich oder durch einen Bevollmächtigten ausüben, mit der einzigen Beschränkung, dass Niemand mehr als 40 Stimmen repräsentiren darf. 5. Jeder Actionär hilft dadurch mit an dem patriotischen Unternehmen, auch dem slovenischen Volke seine eigene Versicherungsgesellschaft zu schaffen und zu bewirken, dass das so mühsam erworbene Geld im Lande selbst verbleibt. 6. Nachdem 15 pCt. des reinen Gewinnes für gemeinnützige Xweckc bestimmt sind, so ergibt sich liier eine weitere Quelle der wohlthätigen Wirksamkeit der Bank. 7. Endlich ist noch hervorzuheben, dass die disponiblen Fonds der Bank statutenmässig für Escomplirung von Wechseln, Darlehen auf Staats- und Industriepapiere, Hypothekardarlehen, sowio zu Vorschüssen an Realitiiten-besitzer, Industrielle, Korporationen und dlcineiiidcn bestimmt sind, wodurch dieselbe in der Lage sein wird, dem in einzelnen Theilen herrschenden empfindlichen Geldmangel abzuhelfen. Betreffend die verschiedenen Zweige der Versicherungen, so sind die Prämientarife auf Grund der zuverläss-lichsten statistischen Daten verfasst, und soll die ganze Geschäftsgebahrung auf durchaus reckem Vorgänge beruhen, zu welchem Zwecke in allen grösseren Städten und in den einzelnen Districten Aufsichtsrätho (aus Actionären und Versicherten bestehend) bestellt werden. Der Verwaltuniisriith besteht derzeit aus folgenden Personen : Se. Durchlaucht Leopold Fürst und Altgraf zu Salm-Reifferscheid, Horrschaftsbositzor zu Neu-Cilli, Präsident; Dr. Ethbin Heinrich Costa, Advocat und Landesausschuss zu Laibadi, Vicepräsident; Andreas Pirnat, Ocwerlcsbositzcr zu Laibach: Alois Pesariè, k. k. Landesgerichtsrath zu Cilli; Michael Herman, Landesausschuss zu Graz; Dr. Josef Ulaga, Professor der Theologie zu Marburg; Josef Hauswirth, Kealitätenbesitzer zu Cilli; Dr. Stefan Koèevar, k. k. Bezirksarzt zu Cilli; Dr. Alois Valenta, k. k. Sanitätsrath und Professor zu Laibach; Johann Stuhec, k. k. Landesgerichtsrath zu Cilli; Carl Ahèin, Handelsmann zu Laibach; Florian Konšek, pensionirter k. k. Bezirksvorsteher zu Laibach; Dr. Franz Radey, k. k. Notar zu Marburg. Ersatzmänner: Jakob Kures, k. k. Bezirksadjunci zu Drachenburg; Franz Šentak, Keali täte nbesitzer in Franz; Dr. Franz Rapoc zu Marburg; A. Žvanut, Grosshändler in Optschina. i Das Kevisioiis-i.'omite besteht aus folgenden Personen: Dr. Johann Chrisost. Pogaèar, Domprobst zu Laibach; Gustav Tönnies, Fabriksbositzer zu Laibach; Josef Debevec, Handelsmann zu Laibach. , Die Modalitäten für die Actienzeichnnng sind folgende: 1. Auf jede Actie im Nominalwertho per 200 fl. sind 40pCt. zum Course von 85 pCt. bar einzuzahlen, wor-nach ein Interimschein ausgefolgt wird. 2. Die Bareinzahlung beträgt sonach per Actie 68 fl., wovon 20 fl. sogleich bei der Zeichnung, 48 fl. aber innerhalb 30 Tagen vom Tage der Zeichnung einzuzahlen sind. 3. Jeder subscribirte Betrag wird vom Tage der Einzahlung an mit 5 pCt., rücksichtlich mit Bezug auf den Emissionscours von 8f> pCt. mit nahezu 6 pCt. verzinst. 4. Jedem Subscribenten steht es frei, auch die vollen 40 pCt. per Actio sogleich zu erlegen. 5. Die Subscription kann sowohl bei der Bank in Laibach, als auch bei den mit Vollmacht des Verwaltungsrathes ausgestatteten Agenten derselben geschehen. 6. Alle Einzahlungen sind entweder bei der Bank in Laibach zu leisten, oder an selbe per Post zu senden. An Agenten sind Einzahlungen mir gegen Aushändigung der vom Verwaltungsrathe gefertigten Empfangsbestätigungen zn leisten. Die Statuten der Bank werden gratis ausgefolgt, sowie alle gewünschten Aufklärungen, sei es mündlich oder schriftlich, bei der Bank „Slovenija« in Laibach bereitwilligst ertheilt. LAIBACH, am 24. Februar 1872. (456—4) Ml den VcrwllltulWralh der „Ersten allgemeinen VclllchelUlWbM Sloveniia": v Leopold Fürst und Altgraf zu Salm-Reifferscheid, Dr. Ethbin Heinrich Costa, y J*> Herrschaftsk'sitzer etc. etc., Hof- u. Gerichtsadvocat, Landesausschussboisitzcr etc., ** |f\ Präsident. Vicepräsident. J-