^aibllcherZeitnng Nr. 67 591 24. März 1981. iu^l^ sen, soll. Mit Vezuq auf die erste Ver< w?/^ ^"' Referent einige Bedenken. Im Art. 3 sek?« 'Mschl, dass den vor Wirksamkeit dieses Ge- ll ^°W'Uerte,< Wch.pflichtiqeu. welche Kandidaten Mm?, ^" Standes, des Lehramtes oder Eigen« slillun. "^!" Vauernwirtschaften sind, die Begun- Nllckt.^^b Gesetzes, wenn sie darum ansuchen, die N. 'l'c. ö"U""e"drt "erden können. Ebenso sind wie? '"9"'MN bes Einjähria.Freiwilligendienstes. Neb ^tt'ü. ^'"" Gtsehe stipuliert werden, denjenigen dielczV /2m. "^che in dem Jahre, mit welchem sie di? ? "^ ^m ^itt. assentiert werden, wenn Nen un>6^ldeN"' ^eo'"gU"gen ^^^^ zuzuelleu« dm w°s^"!'"' s"gar auch auf jene ausgedehnt wer. ' ""He bereits in der Lmlendicnstpfli'cht stehe,,. tich.H "°uf schritt der Ausschuss zur Wahl des Be. (H °l /^ f"r das Haus. Nachdem Ab«. Fischer für d.« ^"' b"' Ausschuss) eine Wahl als Neferent tui ,.^7^ abgrlehltt hatte, wurde Abg. Dr. Mat. ^^UNrfereMen gewählt. Vom Ausland. chisH^'^'Uersuchung über den Mord des österrei. der m, V^aus in Pris rend hat, wie man lwch",m ^°" " "'s Konstantinopel meldet, Eal s ^" l""em Nesultate geführt, obschon Äaron Ecku!l>< "" großer Energie auf dle Bestrafung der zMa? ,s<"^"^' Der letzten Mittheilung der Pforte berbas^' . Hauptschuldige, Namens Kuntopal, "nzu e^/^"-. derselbe weigert sich indes, die That seme Sck^ "'^ " handelt sich jetzt darum, ihm Aitsck.? "achzuweisen. WaS seinen hauptsächlichen Iuss"^lictr,fft, ^^ derselbe unter dem Namen Nona bi/l ^ ^ ^ to bekannt gewesen und aus dem nn. dasz ^ "M Albanien gekommen. Die Pforte giebt war u>^ ?,^^^^ ln seinem Hause umzingelt worden Wndlle,,.^ ^ V N'cht crg.ben wollte, fv sei er im dauern i!b^ "schössen worden. Die Nachforschungen "g'stnen '^""rn'al de S t. - P t t e r sb o u r g" ^lchüll ^ tt ^'llllchmenden Slimln..',, der alislä'l- drr II.7, l"b" dru Tod deS Ka.fers Alexan- Welche an ^ bemerkt zn den polillschrn Eonjeciuren. Vrfürcb" ,, '^ ^"ig.iiK geknüpft wurden: ^Auf die anderen b !" ^^ ^""' "'^ ^ Voraussetzungen der 3iegleru»n ^^ ^^ ausniärtigen Polttlt der neuen ^illlsteriun«" ^ Nundfchrelben des Leiters des in zu h s? "er auswärtigen Angelegenhelten bereits wir darauf "'"^^ Ausdrücleu geantwortet, als dass siiulatll)., ^"rückzulummcn brauchten." Auf die Iu- Uthebern ^'^" französifcher Blätter, dass es den Aeforui», '" Russland begangenen Attentate um llaqen s ' ^^ ^"" gewesen, deren Verzögerung zu ve- Lrober ^' ^'"wortct das genannte Blatt: «Das »st ein Und k? s.^"'"' gegen den protestiert weiden muss fertig . ^ ""^ erklären lässt durch eine grohe Leicht- en dip m ^ ^r^"^^. "'^ blnch eine gewisse Neigung, so s«^ Berechtigung jeder „Revolution" zu glauben, ihren in?"" ""^ ^^" ^lttel beklagt und sich von nicht .""lkzeugm abwendet. Nein, Russland giebt benen Ü' ^^ '^end eine seiner Bestrebungen mit ryerden^r Auarchlsteu und Meuchelmörder vermengt Nek " ""^^. Diese Leute streben nichts an, was eine öe« ""Fortschritt wäre. Ihr Z.el ist die sociale M.. M "e Vernichtung jeglicher Ordnung, Frei. «no jedes Besitzes." -In d ^°"don wird unterm 22. d. M. berichtet: Wlads< ll^Ml Sitzung des Unterhauses theilte 4'ylvr l / mit. dass die Budgetvorlage am eingch'„/^olgt, die irische Landbill am 7. April 35. Av?? ^""^" "'^ ""b die Osterferien vom 8. bis ^slilw^ - """ werden. Dann erfolgt die zweite unllvort? c^^" handbill. Auf eine Anfrage Onslows landö i>. H " rtington: Die Vorbereitungen Eng. leite»^ "Abzüge aus Kandahar sindcomplet. Mehrere ^iellicb !, "°" Kandahar haben Nbdur-Rahman tin«.,. ^^ Treue zugesagt. Marquis of Har- Ni ^ "'^ thellt mit. daj's die Kosten des afgha- der ,7,.. Krieges bis zum 3l. März 1881 sich nach ling ^ ,'^'" Ausstellung auf l9.574.000 Pfund Ster« ^le Gr. "/"'' wovon '4.038.000 Pfund Sterling auf ^Mahnrn entfallen. 21 ^."«mters Ossice" meldet aus Newcastle vom alle e^''. bass die BoerS. dem Vernehmen nach. ?.en. a V"rle«e. die Waffen niederzule- Nch viel «, '"^"' ^'" ^l!er der Boers brfmoen in E„z) ^ «ranke. Da der Waffenstillstand heute lN Hr>ei<^ ^" '"^'^- wurdei, die britischen Truppen ^ Ein, . "^ ^ej'tzt. um no'tliiqenfaUs vorzurücken. ^«Ndz " '""'"e D>>p.sche aus Newcastle vom 21. d,. ttte virri ^'^^"' bass der Wafftnstilistaud auf wei. "'^-.^^^gevellängert wurde. Ngesneuigkeiten. ^'schl/^"°"° Crmittlunss der Ssterrei- ^"tralcmnmi-s^^^eruna.) Die l. l. statistische 'He U.,« r ''''"" war bis jrht nicht imstande, verlas«. ^'Nnen " "^" ^" Auswanderung in Oesterreich zu "' Wett einerseits bei der der Vevvlrerung ,e. schlich gewährleisteten Freizügigkeit die Gemeinbevor. stehungen leine sicheren Anhaltepunkte zur Feststellung der Auswanderer besitzen, andererseits aber die ihr Vaterland verlassenden Staatsbürger hausig selbst nicht wissen, ob sie dies für immer thun. Man hofft jedoch inkürze eine genaue Ermittlung der österreichischen E n» Wanderung von den auswärtigen statistischen Bureaus zu erlangen, welche eben mit der Bearbeitung der letzten Volkszählung beschäftigt sind. — (Commemorativ . Medaillen.) Das französische Handelsministerium hat nach Schluss der W.ltausstellung im Ichl« 1878 in P,,riS den Beschluss! aefasst, eine eigens entworfens. zur Vertheilung an die ^ Spitzen und activen Mitglieder der fremdländischen! Auestellungs. Commissionen bestimmte Commemorativ« Medaille ausprägen zu lassen und dieselbe in einzelnen besonderen Fällen mit einem D plom zu begleit'-n. Für die österreichischen Functionäre sind diese Medaillen (welche durch ihre ganz immense Größe auffallen) und die Diplome bereits beim Handelsministerium eingelangt.! — (Eine Anfrage aus Belgien.) Unsere freundlichen Beziehungen zu Belgien haben die Stadt ^ Antwerpen zu einer collegialen Anfrage an die Stadt l Wien veranlasst. Burgemrester an Schepenen (und« Schoppen) der Stadt Antwerpen haben an den Wiener' Gemeinderath ein in deutscher Sprache verfasstes Schrei- ben gerichtet, im welchem sie um Bekanntgabe der Mittel ersuchen, wie dort (in der belgischen Stadt) die Vater« ländische Bühne so viel als mLglich verbessert werben kdnnte. Die Belgier ersuchen um gefällige Mittheilung, wie man es in Wien anstelle, um die Schaubühne auf jener Hvhe zu erhalten, welche sie gegenwärtig inne- habe ; sie bitten speciell um die Erledigung nachstehender zwei Punkte: l.) um die Uebersendung der Beschlüsse! und Statuten, nach welchen die dramatische Schule» in Wien gegründet und eingerichtet ist. und 2.) um jene Beschlüsse und Statuten, nach welchen das „Haupt» theater" (Hosburgtheater) eingerichtet ist. Zugleich wünscht man auch in Antwerpen eine Mittheilung über die Er« ziehung der dramatischen Schauspieler, und ferner, wel» ches Schauspielhaus den Schülern nach ihren Studien besonders empfohlen wird. Endlich fragt das Schreiben an. welche Subventionen die Stadt Wien, der Staat! oder der Hof diesem Schauspielhause verleihen. Die Unterzeichneten erklären schließlich, dass sie nur NuS«^ lunst über Schauspieler und nicht über Sänger, d. h. nur für das recitierende Drama und nicht für die Oper erbitten. Der Wiener Gemeinderath wird wahrscheinlich die Beantwortung dieser Zuschrift der kompetentesten Stelle, nämlich der Hosburglheater'Direction, überlassen. Jedenfalls zeigt das Schreiben, dass man in Belgien einen sehr schmeichelhaften Begriff von den Wiener Vühnenzuständen hat. — (Vater und Sohn) In der kleinen Ort« schuft Maria.Einsiedet bei Ofen hat sich vor einigen Tagen ein blutiges Drama abgespielt; ein 67 Jahre alter Mann war aus Nothwehr gezwungen, seinen eigenen Sohn zu erschießen, Ueber den Hergang des sensationellen Vorfalles wird Folgendes gemeldet: Am 17. d. M. entstand zwischen dem 67 Jahre alten, reichen Grundbesitzer Martin Holl und seinem Sohne Johann, einem leichtsinnigen Burschen, der seinen Vater schon viele tausend Gulden gekostet hatte, ein Wortwechsel; der Junge verlangte von feinem Vater abermals Geld. Was dieser ihm verweigerte. Nun vergriff sich der Sohn an dem Vater und misshandelte ihn. bis es dem Alten gelang, sich in daS Zimmer zu flüchten und die Thür von innen abzusperren. Johann Holl schoss gegen die Zimmerthüre, suchte vergeblich dieselbe zu erbrechen und stellte sich vor dem Hausthore auf die Lauer. Der Vater feuerte hierauf eine im Zimmer befindliche Pistole durch das Fenster gegen den Sohn ab; die Kugel drang dem letzteren in den Bauch; nach vierundzwanzig. stündigen, Leiden war Johann Holl eine Leiche. Von anderer Seile wird erzählt, der Sohn hätte mit einem Revolver in der Hand vom Vater Geld verlangt, der letztere ihm die Waffe entwunden, wobei ein Schuss loSgieng und den Sohn tödtlich traf. — (DieGold-Production derWelt.) Per jüngste Bericht des Directors der Münze in den Vereinigten Staaten. Herrn Burchard, enthält eine schätz, bare Zusammenstellung der Gold» und Silberprodmtion für das Jahr 1879 und die zwei vorhergehenden I.'hre. Die Gesammterträge waren im Jahre 1879: 10^.365.697 Dollars Gold. 81.037.220 Dollars Sil> ber; im Jahre 1878: 119 031.085 Dollars Gold. 87.351.497 Dollars Silber; im Jahre 1877: 113 947. l 73 Dollars Gold. 81.040.665 Dollars Sil« ber; oder ein Gesammtertrag von 587 773.3^7 Dollar» für die drei Jahre. Den Lüwenanlheil an dieser enor« men Production hatten die Vereinigten Staaten, deren Ertrag an Gold und Silber sich auf 38 899.858 Dol« lars. respective 40 812.132 Dollars stellte. Zunlichst kommt Australien mit einer Production vo» Gold im Werte von 29 018.223 Dollars, und dann folat Russ- land. das einen ziemlich gleichmäßigen jährlichen Ertrag von circa 27 000.000 Dollars Gold. aber nur eine kleine Quantität Silber lieferte. Der niexicanische Ertraa be> steht fast gänzlich au» Silber im Werte von 27 Mill. Dollars. Locales. — (In Audienz) Der Herr Reichirath«, abgeordnete Graf Hohenwart wurde am 21. d. N. von Sr. Majestät dem Kaiser in Wien in Audienz empfangen. — (Die Umgangssprache in Laibach.) Noch dem vom L,ibacher Sladtma^islrale soeben fertiz gestellten Ausweise hat die niiläsellch der heuer vor- genommenen Vo kszähilln^ gepflogene Eihel'ung ültl c>ie Umgangssprache der iu L.,lbach anwesend gezähl» ten u»d in dem im Neichsralbe vertretenen Ländergeviete (C'Kleilhanie») znständ'gen Vevö^lerllng folar"l»es Er« gebniz gelieselt: oo» den anwesenden '^3 97l C^!eitl,a» nicru haben fit) bekannt: zur deutschen U naang»» spräche 5422 Personen, zur slooenischen I5j3l4. znr italienischen 138. znr böhmischen 87. zur polnischen 9, zur serbisch. kroatischen 4, zur rumänischen l, zur magyarischen und ruthemschen 0; — Ausländer z wurden gezählt 647. Gesammtsumme der anwesenden , Bevölkerung sonach (ohne Militär) - 24.618 Personen. ^ Auf die fünf Bezilke. in welche die Stadt Laibach em« 'getheilt ist. vertheilen siH die oben angegebenen Ziffern in nachstehender Weise: 1. Bezirk: deutsch 635. slo» ! venisch 2863. italienisch 38. böhmisch 33. ssrbiich'lroatisch l, Summe 3570; hiezu Ausländer 111, zusammen 3681; — II. Bezirk: deutsch 1235. s>ovenisch 5075. ita. lienisch 26. bbhm'isch 8. polnisch 1, Summe 6345; hiezu Ausländer 186. zusammen 6531; — III. Bezirk: deutsch 1960. slooenisch 4717. italienisch 54. böhmisch ! 38, polnisch 3. serbokroatisch 3, rumänisch 1, Gumme ,6776; hiezu Ausländer 178, zusammen 6954; — IV. Bezirk: deutsch 157^. slowenisch 4393, italienisch 20, bohm,sch 8. polnisch 2. Summe 60^6; hiezu Au», länder 167, zusammen VI73; — V. Bezitl: deutsch 14. slooenisch 1260, Summe 1274; hiezu Auslüuoer 5, ! zusammen l^!79. — (Gemeinberathssihung) Der Laibacher Gemeinderath hält heute um 5 Uhr «achmittags im städtischen Illithzsaale eine öffentliche Sitzung mit fol- gender Tagesordnung ab: I, Gerichte des Stadlmazi, strates: 1) über d c gegen die Wählerliste für die he«« rigen Crgänzung?wahlen in den Gememoerath eingebrach» ten Iirclllmationen; 2.) über die zu bestimmenden Wahl« tage sür diese ErgünzungSwahlen; 3.) über die vor» i zunehmende Zusammensetzung der hiezu erforderlichen drei Wahlcommijsioxen. II, Gerichte der Schulse^t>on'. 1.) über die Flüssigmachung der Remuneration sür den Modellierunterricht an der t, k, Oberrealschule vom Iten Jänner 1881 angefangen; 2) liver die Verleihung der zi>ni Andenken an die Feier der silbernen Hochzeit Ihrer Majestäten von der Stadtgemeinoe errichtetsu Stiftung im Betrage von 100 st. für das heurige Jahr a« v>e« Gewerbeschüler. 111. Berichte der Finanziection: 1.) über den Bau einer Infanterie>Kaser,ie aus Gemeindemitteln; 2.) über die den hiesigen Ejsigsiidern für da» Jahr 1880 zu gewährende Gesällstückoergütang vom bezöge» nen Spiritus. IV. Gericht der Finanzsection im Vereine mit dem Tivolicomite über den Bau von zwei Pavillons beim städtischen Schweizerhause. V. Bericht der Vau- section über die Neuherftellung von Irottoir» in der Clefantengasse. VI. Selbständiger Antrag bee GR 3le« gali auf Aenderung der Laibacher Gemeinde Ordnung in Bezug auf das Wahlrecht in den Gemeinberath in der Weise, dass allen jenen, welche mindestens 3 st 15 kr. an directen Steuern zahlen, das Wahlrecht zukomme. — Nach Schluss der öffentlichen folgt noch eine vertrauliche Sitzung in Personalangelegenheiten. — (Philharmonisches Concert.) Das vierte statutenmäßige Concert ber philharmonischen Ge- sellschaft findet nächsten Sonntag, den 27, d. M.. um halb 5 Uhr nachmittags im landschaftlichen Nedouten, saale statt. Das Programm detzselben besteht aus fol« ssenden fünf Piecen: 1.) „Im Hochland", schottische Ouvertüre sür Orchester von N Gade; 2.) Zweites Con» cert für das Pianoforte in 6-inoll von C. Saint-SuSn» mit Begleitung beb Orchester«, gespielt von Herrn Josef Zohrer; 3) „Ha. Treuloser!" Arie sür Sopran mit Orchesterbegleitung von L. van Beethoven, gesungen von Fräulein Stephanie Endler; 4) „Tiaume" für Violine mit Orchefterbegleilung von Richard Wagner, gespielt vo» Herrn Johann Geistner; 5) Symphonie filr große» Orchester in Omoll Von L van Beethoven — ( B en e f iz .V o r st e l l » n a ) Frau Do. na to und deren Tochter Fräulein Donalo Habs», sich zu ihrem am Samstag, den 26. d Mt?.. stattfindenden Eompagnie.Venefiz Göthes «Fan st" gewählt, D,« Hauptrollen der Tragödie sind in folgender Weise be» seht: Faust — Helr Valajchy; Grelchen — Flüulein Plihal; Meph'sto — Herr Schwarz; Marthe — Frau Donaw; den Schüler spielt Fläulein Donato. D„ d,e wenigen dem klassischen Repertoire entnommenen Stücke, welche im Verlaufe der gegenwärtigen, ohnehin mlürz« zu Cnde gehenden Saison gegeben wurden, ausnahmslos ein gutes Haus erzielten, so ist wohl anzunehmen, das« auch Göthes „Fanst". die Tragödie der Tragödien, ouj den literaturfreundlichen Theil des PublicumL leme ae» ringere Anziehu>iss»krnft ausüben und die Erwartungen der beiden Benefiziautinnen nicht unerfüllt !usi?n werde — (Theater.) Wenn wir daran aeden ber sestchen «ufführunz der Luftjpiel.NovM «Moder«