i täfttcitacj: H«tbau«(jafft Wr. a !!>«ltch l«t> WiAnt In fDif ». Jitn- i»x)»»»ii—it M» » >«. ®o*M««ii'rn iwt6en il«t namnlok iin-'iiNijn wdtt iitmiiiiiiii Hin Wf R«rmltu*a fl«nm •mMnai bet (Du# («*■ irtrfl« ratoqirft. - Bet i'tfi«- MitloJ. Mt ©«(*• cr1*ti«l Wo Cennuj »»> £*itiut41*g «««-»» #0»f«p.tf«R(ii-#0ll!. M.Mu oi 1- 9fr. t l*i«aw« H«»». ©H«i(l# fcrtiminnyra: - uilft M( i'pfl : «Mrrntlilknt , . . K S'M K «M «aitMHriq . . . , K ifM ilBf .d alle Dienstleistungen gelchahrn in so ruhiger, unauffälliger Weis«, al« wärrn st« ganz selbstverständlich; r« war nur merkwürdig wir ost rr grrade im letzten Augenblick dazu kam, wenn ein Wesen, Mensch oder Tier, seiner Hilfe bedürfte. Der Amtmann, der sein Tun schon häufig b«obacht«t hatt«, traf ihn einmal mittag« dabei, wie er einem Srtlrnhunde da» Halsband lockerte. ,S« ist ihm etwa« zu eng geworden und scheuert ihn," sagte rr, al« wolle er um Entschuldigung bitten. »Nicht wahr, Karo, so ist'« besser?" Und der Hund wedelte mit seinem duschigen Schneit. »Habt ja recht, Christian/ sagte der GuiShrrr frrundlich. .Ich wundere mich nur, wie ihr alle Uebelstände gleich bemerkt und auch abzustellen wißt. »Herr Amtmann, ich habe die Tiere lieb und da srhr ich« denn, wen» ihnen etwa« fehlt," war Christian« rinfachr Antwort. Drr Herr ging grdankrnvoll weiter. Er hatte bi«her in seinem eigensten Interesse dafür gesorgt, daß den Haustieren, wie er meinte, ihr Recht und ihre Ordnung zu teil wurde; aber darüber hinau« ging feine Fürsorge nicht. Nun zeigte ihm der einfach« Knecht, wi« eist die Liebe und da« Mitleid für die Tierwelt da« Auge öffnet und da« wahre Verständni« für ihr« Leiden und Bedürfniss« gibt. Ein«« Tage« kam Christian in großer Aufregung zu ihm. »Herr Amtmann, Herr Amtmann, ich habe eben in einer Ecke auf dem Futterboden diese Mäuse-falle gefunden mit einer verhungerten, toten Mau«.' Nummer 33 serbischen Bevölkerung ist bereits da» Bewußtsein gedrungen, das Serben, Kroate» und Slaven« ein Volk sind, daß uns zwar eine mehr al» tausendjährige Geschichte trennt, daß sie aber nicht vermochte, aus uns verschiedene ethnische Einheiten zu gestalten. Wir fühlen uns als ein Volk und es wirb Aufgabe der Intelligenz sein, mit Allsdauer daran zu arbeiten, daß sich Serben, Kroaten und Slo-vener als eine moralische, ethnische Einheit fühle«. Logik ist — nebstbei gesagt — offenbar nicht die starke Seite des Belgrader Berichterstatters, de«» sonst würde er es nicht für nötig erachten, daß die Südslavenstämnie, die sich angeblich schon heute als ein Volk sühle» durch die Intelligenz zu dem Gefühl der Zusammengehörigkeit erst hingeführt tverdeu müssen. — Das gleich falsche Spiel führt mau hinsichtlich der Deutschen aus. In Wien spielt man sich auf die geistig abgeklärten, friedliebend« Staatsbürger hinaus, buhlt dabei um die Gönner-schast der christlichsozialen Partei und daheim schürt man den wahnsinnigsten Haß gegen die deutsche» Landsleute. Die Staatssprache. In einem längeren Aussatze verbreitet sich „Slov. Narod", das führende Organ deS slovenische» Freisinnes über die Sprachensrage in Rußland. Hiebei gelangt das Blatt zu der Erwägung, daß für den russischen Staat in Anbetracht seiner vielen Volksstämme — bekanntlich ist Rußland sprachlich weit mehr zerklüftet noch wi« Oesterreich — a» dem Russischen als der Staatssprache mit eiserner Notwendigkeit festgehalten werden müsse. Hiebei verdammt das Blatt sogar die Sonderbestre« bungen der Polen und unterschiebt ihren sprachliche« Forderungen unlautere Beweggründe. Siehe da! Welche politische Einsicht, wenn es sich um da« russische Meer handelt, in das dereinst alle slavischen Bäche münden sollen! Und was ist d mit Oesterreich und seiner Staatssprache und was endlich mit Preußen und seinen Ostmarken? Hat das politische Denken hiesür etwa andere Gesetze vorgeschrieben? Auo Stadt und Land. Bezirkshauptmann Prahl Edler von Thalfeld 's. Am 18 b. M. ist in Pettau Bezirkt-hauptmann Erwin Prahl Edler v. Thalfeld gestorben. Der Verblichene stand erst im 48. Lebensjahre Bor kurzem hatte sich Herr Prahl v. Thalfeld eine Ler-kühiung zugezogen. Einem Schüttelfrost folgte eine Rippenfellentzündung, zu der sich Donnerstag eine Lungenentzündung gesellte. Einem heftigen Kieker, »Na, Christian, erstreckt sich Eure Teilnahm« für dir Tirrr auch aus dir Mäuse-' fragt« der Her». »Die Biester tu» genug Schaden, und j« mehr umkommen, um so besser. * „Gewiß, Herr Amtmann, ich lasse ja auch meinen Mohr auf Mäuse und Ratten Jagd mache», und di« Katzen tun « auch, und e« bleib«» doch »ich immer viel zu viel übrig. Aber denken Sie nur, wenn solch Tier so langsam und «lend umkommt. E« hat doch solch zähe« Lebe» Ist da« nicht ichre«ral«abgcordnele Dr. Koroäee hat. Kl« Abgeordneter bezieh! Dr. Korosrc 7000 K, al« Hauptlchrisllkiirr v«S Vithpafle« (Spott-name kür den .Gospodar") «rhäli er 24l)0 K al« Präsetl de« Seminar« sicher« 120') K, dabei hat er freie Kost und freie« Quartier, «ußeidem hat er noch schöne Eingänge al« Mitarbeit« verschiedener Llilikr und al« Au«schubmilglied verschiedener Vereine. Alle« in NUern t««i«ht Dr. Koroöee jährlich mindesten« 24.000 K, di« sind 1000 Kro««n im Monat! Berein Südmark, Graz. Ausweis über erhalle«« Spenden auS der Steiermark in der Zeit vom 9. bi» 14. April 1903. Spenden liefen ein: M -O -G Brück a M. (Kränzchen-Ertrag vom 29. Februar 19u8) 100 K; Direktor Friedrich Hauck i» Graz (für März-April 1908) Kl K; Othmar PiSkrojch, k. k. Oberfinanzrat in Graz, 10 K; F.-O.-G. Hartberg 10 K; O.-G Trofaiach (Doklor Josef Kneschaurek anläßlich des TodeS Dr. Wilhelm Ehrlich 20 K ; uud Friedrich Wißmann auS demselben Anlasse 10 K;) Aus de» Sammelbüchsen: O.>G. Wind.-Feistritz 1 K 7 b. Gründer: Viktor Priebs, Direktor in Treibach. 50 K; Hermann Zunzer, Brauereibesitzer in Silberegg, 50 K; der vierte Nummer 33 Jahrgang der Bauingenieurschule 1997/08 an der Grazer Technik 50 X. Lichtenwald. Preislage regelmäßig zu begutachten. Selbst Unter-nehmungen, welche ein für Hcizwertbesnmmunoeil geeignetes Laboratorium besitzen, dürften von der Prüsuugsanstalt deS Institutes behufs gelegentlicher Kontrollverfuche gerne Gebrauch machen. Als Leitn der Anstalt wurde Herr Dr. Rudolf Ditmar bestellt. Die Prüfungstaxen für die einzelnen Bestimmung» betragen: Nutzbarer Heizwert 15 K, Wassergehalt 4 K, Asche 4 K, Elementar Analyse 15 K, Ztick stoff 8 K, Phosphorsäure 10 K, Svksausbeute 4 K. Bei mindestens sechsmaliger Inanspruchnahme der Prüsungsanftalt im Jahre tritt eine Ermäßigung von 30 v. H. ein. Anleitung zur Entnahme d« Kohlenprobeil sind im Sleiermärkischen Gewerbe-sörderungSinstitut, Graz, Herrengasie 9, erhältlich. Entschädigung für die Berhi»> derung des Eintrittes in die Arbeit. In der Bautischlerei R. war ein Arbeiter ausgenommen Nummer 33 gentfdje zvaqt Seite 5 worden, beim Eintritt jedoch wurde ihm gesagt, daß er nicht eintreten könne, weil eine ganze Anzahl von Mieren Arbeitern, mit denen die Firma es fich nicht »erderben wollte, mit ihm in Feindschaft lebe. Die Firma war bereit, ihm eine Entschädigung sür einen Tag zu bezahlen, da mit ihm eine eintägige Probe-zeit vereinbart war. Der Kläger wollte sich damit nicht zufrieden geben, da nicht von einer eintägigen Probezeit die Rede war, sondern er nur gesagt hatte: Wenn ich Ihnen nicht passe, so können Sie mich ja wieder weggeben." Die Firma habe ihm durch die Aufnahme mindestens das Recht eingeräumt, zu zeigen, was er könne. Da er nach seiner Mei-ming bei der Probe zweifellos genügt hätte, so habe er gewiß das Recht aus die vierzehntägige Kündi-gang. DaS Gericht gab der Klage teilweise statt mid sprach dem Kläger einen Wocheiilohn als Enl-schidigung zu. Dies wurde folgendermaßen be-aründet: Durch das Vorbringen beider Parteien schcml erwiesen, daß wirklich eine Ausnahme auf Probe erfolgt ist; lediglich die Zeit dieser Probe blieb strittig. Er ist nun aber zweifellos ohne ge-schlichen Grund gehindert worden, die Arbeit anzu-treten, zweifelhaft dagegen ist es, ob ihn die Firma länger als über die Probezeit behalten hätte. Die Firma ist entschädigungSpflichtig über daS Maß bit netten Ariefm«rke« (Eloßseufzer eine» Briefmarkensammler«.) Freudig hörlen wir die Kunde Au« der Postverwallung Mund« Dah wir staii der fchiechen ulten Neue Marken fetzt erhallen. Zu de« Kaiser« Jubelfest, Bi« verbrauch der alle Rest. Doch nur kurz war uns',« Freude, Denn die Post verkündet heule Einen schlimmen Uebelstand, Den sie bei den neuen fand: Ihren Stempel zu entfernen, Kann ein jeder leicht erlernen. Und da solch«? Maikenputzen Für die Post von keinem Nutzen, Werden sie mir Bausch und Bogen Kaum der Druckerei entflogen. Schleunigst wieder eingezogen. Kine „gelungene" Krabrede Die .Nachoder Mvng' meldet in ihrer letzten Nummer: Bei der Batterie de« Artillerie Regimenle« in P. starb ein der sich durch Fleiß und Ordnungsliebe au« Der Balteriekommardanl wollte diese Gelegen-teil tu einer Moralpauke an die anderen benüsen und femucdinU zum Begräbnis nicht nur die Mannschaft kr Batterie, sondern auch die Oisiziere. Nach voll» Einsegnung durch den Geistlichen trat der ilwmandant an d»« frische Grab Hera?, um folgenden Ickrolog vom Siapei zu lassen: .Soldaten, wen Gell ktt dtn such! er hnm. Auch mich hal er heimgesucht nt wir den tüchtigsten Mann der ganzen Batlerie enl-r!sei> Schimek (so hieß der Mann) war ein ordent-'..ixt pflichtbewußter Mann, der niemals über die Zeil wttliet, so wie gestern zwei von euch, ihr Flegel, e« piachl haben. Er war ein reiner Soldat, der Uniform w Montur stet» In Ordnn« g hielt, und kein solche« IJlKin, wie der Mayer dort, der zur Leichenparade mit abgerissenen Knöpfen und ungeputzten Stiefeln kommt. Feldwebel, notieren Sie: Mayer, drei Tage Arrest. Die« sei euch zur Warnung, Soldaten! — Amen!" Wie Man ei« geliehene» Auch behandeln soll. Ein geliehene« Buch so man wie einen Besuch behandeln, dem man ein« reinlich« Wohnstätte anweist, dem man nicht schmutzig« Gelegenheit»arbeit«» zumutete und den man wieder dahin ziehen läßt, von wo er gekommen. Den Besuch eine« geliehenen Buche« soll man Weiler nur in guter Stunde empfangen, d. h. lesen Wenn man stch mit ihm einmal beschäftigt, so soll man nicht an alle« mögliche andere denken, weil die« ein Zeichen qrober Nichlachlung wäre. Auch soll man auf den Besuch cine« geliehenen Buche« niemal« herab sehen, indem man da« Buch geringschätzig unter ein zu kurze« Tischbein schiebt oder auf dem Fußboden herumstößl. Unschicklich wäre e« ferner, den Gast be-flecken, oder mit unpassend.'» Bemerkungen zu belästigen. Auch hängc man ihm kein Zeichen an. wenn man ihn zurückschickt, und ziehe ihn nicht an den Ohren. Man halte ihn nicht unnötig aus und — gucke ihm die besten Seiten ab. $0» Land der 7«stkarte« ist nach wie vor da« deutsche Reich Nach der letzten Statistik des Welt-postvcrrin« wurde» 1903 im d«utschen R«ich 1161 Million«» Slück Postkarten aufgegeben. Selbst die be-deutend volk«reicheren Bereinigien Staaten von Amerika gaben 7701/, Millionen Postkarten auf. An dritte Stelle ist Großbritanien gerückt mit 613 Millionen. Japan, da« früher nach Deulschland die meisten Post-karten schrieb, steht jetzt an vierter Stelle mit 4Ö7x/* Millionen Karlen. Deutschland schreibt also allein so viel Karlen al« Amerika und Japan zusammen. Alle übrige» Länder stehen diesen drei germ»nisch«n und «in«m mongolischen Staate weit nach. Keiner erreicht auch nur 300 Millionen. Im einzelnen sind in Oester-reich 291, Britisch Indien 254. Rußland 114, Belgien 63, Dänemark C, Frankreich 70, Spanien 13, Ungar» £8, Italien 85, Niederlande 59, Noiwegen 5, Portugal 11, Schwede» 43, in der Schweiz 53 Millionen Karten aufgegeben. Dr. E. Z. A»ie Sahl der Deutsche» i« Atchland wird von Johanne« Zemmrich in der „Deutschen Mona<«-schritt für da« gesamte Leben der Gegenwart' nach amtlichen Mitteilung«» über die letzte Volkszählung auf mehr al« 2 Millionen angegeben. Ob«»an steht Polen mit 1,209.000 Deutschen; Lodz hat >10.000, 35»/, der Bevölkerung, Warschau nur 15.000. In den In den baltischen Provinzen leben 300 000 Deutsche: Riga zählt allein 102.020 unte> l 76.000 Einwohnern. Peteroburg hat GO.OOO Deutsche. Di« Wolga D«utschei> im Gouvernement Samara werden auf 200.000 angegeben I» Südrußland sind etwa 400.000 Deutsch« angesiedelt. |>ie Kohle»»»rrite Hroßvrita«»t,ns Der B. richt der Königlichen UnlerfuchungSkommisflon über die Kohlenvorräle in dem ver«i»igle» Königreich ist au«° gegeben worden. Die gegeowänige jährliche Auebeut« stellt sich auf rund 230 Millionen Tonnen und e« wird angenommen, daß die zu Gebote stehenden Mittel d«r untersuchten Kohlenlager >00 0n0 Millionen Tonnen betragen. E« ist die Ansicht der Distrikl« Kommifston. daß e« au» physikalischen Betrachtungen nnwahrfchei», lich ist, daß di« geg«nwärlig« Steigerung der Kohlen-förderung noch lang« anhalte» kann; und die König-lich« Komission sieh« vorau», daH eine Zeit kommen wird, wo die Slelgerung d«r FSidrrung langsamer werden wird, urd daß darauf «in« allmählig« Abnahme folgen wttd. Während di« AuSb«u!« in England feil 1870 fich wenig mehr al» verdoppelt hat, hab« der Ertrag in Deutschland sich niehr al« vervierfacht, in Amerika verzehnfacht. In alle» übrige» Teilen der Erd« habe sich der Ertrag ebenso bedeutend erhöht. Mie «lle große» Männer, war Keiler Jose» II. ein abgesagter Feind von Anmaßung und leere» Förm» lichkeiten Al» ihn daher «in« unbemittelt« Dam« um Ert«iiu»g eine« Gnadengeballe« bat und ihm auf die Frage, ob sie Kinder hätte, antwortete: »Ja Ew. Majestät, drei Fräulein und zwei junge Herren," erwiderte er kurz: .Ich hab« auch ein Mädel gehabt, e« ist aber gestorben." Swift wollte avsreite« nnd verlangt« seine Stiefel Der Bediente brachte sie. „Warum sind sie nicht rein gemacht V' fragte der Dechant. .Da Sie di« Stiriet doch wieder schmutzig machen, so dachte ich, e« verlohnte sich nicht der Mühe, sie zu putzen " Swift schwieg. Al» er zurückkehrte, foiderte der Bediente den Schlüstel zum Eßschrank. ^Wozu?" fragte sein Herr. „Um zu frühstück«»." »Ah,- erwiderte Swift, ,.e« ist nicht der Mühe wert, zu essen. Nach zwei Stund«» bist du doch wieder hungrig. Dtn langsamsten Aulsschlag haben die Land-schildkröten, man zählt bei ihnen in der Miaute kaun« 13 Schläge, dann kommt die Biper mit 28, der Aal mit 30, da« Pferd mit 40, da« Rind mit 45, der Frosch mit etwa 60, da« Schaf mit 65, der Hund mit 90 und di« Tauben mit über 100 Pul«schläge». Beim Menschen verringert fich der Pul« im Berhältnl« »um Aller von 120 bi» auf 60 Schläge in einer Minnte. X>i( hichlle» Aerglityxe» der Alpe». Nach Eröffnung der Station «Eismeer" der Jungfraubahn in 3160 m Höhe über dem Meere hat diel« Bah» di« bisher höchste Gebirgsbahn in den Alpen, die Gorner-gratbabn (3000 m Höhe), überflügelt. E» folgen die Brienzer Roihornbahn mit 2250 m, die Pila>u«bahn mit 2076 in, die Schyaige-Plattebahn mit 2070 m, die Wtngtrnalpbahn mit 2016 m und die Rigibahnen mit l 750 m. fRITZ RASCH, Bochhaniiimig, CILLI. f Schrifttum. Keimdall Zeitschrift für reineS Deutschtum und All-Dcutschturn. (Herausgeber und Begründer Adolf Rcinecke. Berlin.) Streng deutsch völkisches und alldeutsches Kampsblatt für Hebung dentschen Volksmms nnd Volksstolzes, für Förderung alldeut-scher Gcmeinbürgfcha't für Ausbreitung rasseutüm. licher Erkenntnis, denlscher Gesittung nnd germanischer Weltanschannng. — Erscheint im 13. Jahrgange. monatlich, und kostet jährlich 4 Mk » 4 Kronen 80 Heller, haldjährlich 2 Mk. » 2 Kronen 40 Heller. — Für deutsch völkische Kreise sehr wichtig! BezugS- und Prvbennmmer-Bestellungen zu richten an di? BrewUtung A. Hasert n G., Leipzig-Borsdors. DaS eben ausgegebene Heft „p*s Alatt der Ka«»fr«»" gewährt unS schon Einblick in die Sommermode die mil ihren nenesten Toiletten PaffclfrackS, BiedermeierShawlS. Sponkostürne, so hübsche Neuheiten bietet; auch die eleganten Wäsche-gegenstünde, für die vaS Heft Vorlagen dringt, werden de» Leserinnen ebenso willkommen sein, alS die Kindermoden-Bcilage mit ihren graziösen Back-ftschkleidchen, ihrer Babywäsche nnd ihren Knaben-anzügea. Zn allen Modellen werden den Abonne»-linnen fettige Normalfchnitte ;»m Preise von ^0 Hellern für jeden Schnitt geliefert. — Da daS Heft auch schöne moderne Haxdarbeile» bringt, außerdem zwei Romane (Anfang wird nachgeliefert) eine reich-haltige Küchenrulnik und eine ganze Reihe praktischer Ratschläge enthält, präsentiert es sich wieder als ein vollgültig«. Beweis sür den hohe» Rang den „DaS Blau der Hausfrau" einnimmt. „•Oafl Blatt der Hausfrau* ist zum Abonnernentpreise von K 2*60 vierteljährlich, oder wöchentlich 1 Heft 20 Heller durch jede Buchhandlung, sowie direkt vom Verlage Ullstein u. Co., Wien 1. Rosenbursenstraße 8, zu beziehen. „Pein, ?flicht z»« chlück" von eine» Menschenfreund, Leipzig. Verlag von Theod. ThomaS, 320 Seiten, Preis Mk. 2 kart., Mk., 3 in Leinwand gebunden Nach einer Wellanschauung sucht und sehnt sich unsere Zeit bis in ihre Tiefen und fcheut sich vor allen Lehren, die sich als unbedingt richtig selbst anSschreien. Denn man hat gelernt, daß aller Fehlschlag in Lehre und Erziehung und Leben herkommt vom Herrichenwollen, nur nicht über über sich selbst. Darum werden neue und unduld-samc Dogmen, nie den Teufel der alten auStreiben. Den neuen fehlte auch zumeist die Einheitlichkeit und die befriedigende Stichhaltigkeit sür alles im ganzen Leben. Daraus kommt eS aber gerade an. Da« von echt deutschem Empfinden getragene und in einfacher, aber ins Herz dringender Sprache ge-schnebeueBuch eine* ungenannt bleibenden Verfassert. „Deine Pflicht zum Glück" bietet neue Aufschlüsse über daS Wesen der alles Geschehen bedingenden Ärasl. Mit ungeteilter Aufmerksamkeit folgt man den Ausführungen deS Verfassers, der in der Pflicht zum Glück nicht daS Verlangen nach äußerem Ge-nießen, sondern nach vollendeter innerer und äußerer Harmonie erkennt und zeigt wie dieses Streben den Leitgedanken zn bilden hat in allen Fragen der Rasse» und Volksideale, des Nationalen und dei Krieges, der Gesellschaft, Kultur, Erziehung, auch in der Frage der getrennten Betäligungiweise desmänn-lichcn nnd weiblichen Geschlechtes und wie dieses Streiten so zu einer dogmensreicn Religion als „Höchstem", gelangt, die auS dem Sumpf des Materialismus und den Fesseln starrer Religions-systcme zu den Zdealen der Wahrheit, Freiheit und Schönheit führen muß. Di» gute Ausstattung und der bei dem Umfang von 20 Nogcn enggedrueften Textes außerordentlich billigt Preis von 2 Mk. lassen daS Buch ein Volksbuch im besten Sinne deS Wortes werden, daS weiteste Verbreitung finden wird. noniiscner „oiyridquBiie hbi»»» ; Mogeo-Eesllivjirt- und ffrömtofe, Aer»qioh Brinbt'sche NirrruEiilzuiiduog. empfohlen i Hache«' und Sebüopf-Hatarrht.--- nuii Magcu- nnb Dorm-Solarrhe, Haritiaure Tialhtse, Vor»»?uol»» Zuckcrhorvruhr, s«.u»rkoi«r»: Harilribigkeil, Ltberleidtn. Vertretung für Stcieiiiiark Ludwig Appl, Graz, Landhaus. Hingesendet. Mehr Licht! In lapidarer Rflrj« schließen diese inti Worte alle« in sich, »onach wir slnben, und nicht allein in übertragen,'«. sonder» auch in buchstäblicher Bedeutung ist die« her Ruf einer Tilde, der Licbibildner. \ die nach der langen, trüben Winterszeit mit Vergnügen di» Tage wachsen, die Lichtstärke zunehmen siebt. Sige"tli» mit Unrecht, denn die moderne Plzoloindustrie bietet in ihren Apparaten Hilf mittel von bewunderung«»erler LeistungSsäbigkeit, die auch am trübsten Tage das Aus-nehmen mit Erfolg gestatten. Doch bandelt e» sich Kier Sm richtige Auswahl der Instrument», und da ist guter lot oft teuer. Ent.chieden am besten fabit man. trenn San sich an ein altrenommierte» Epezialhau« sür diese» ebiet, wi» z. B. di» Hos-Manusakiur sür Pboiograpbie , von Ä L»ch»»r Iffiilb. Müller», 1. Bezirk Graden 30 und 31, , wendet, welche seit jeher den Giundsatz befolgt, ihren : •funden mit streng objektivem Ra> an die Hand zu gehen ! und den Lorteil bietet, daß sie nicht nur di« in eigenen Präzisionswerkställen bergesleillen, sondern auch alle sonstigen. «iltlich gediegenen Apparate ftemder Provenienz im eigenen erfuchSaielier aus ihr, LeistungSssthigkeil viüsi. Der Nnsen, d»r hiedurch sür di« Käufer heiau»komm>. ist ein-leuchlend und bat sich stet» in deren »rsolgreichen Arbeiten erwiesen. Die seit Jahren mit Lechner» Apparaten auSge sührlen Ausnahmen aktueller Begebenheiten legen vbiigen» ein einzigartige», treffliche» Zeugnis für die Leistung«-sähigleit der genannten Firma ab. Ausweis über die im städl. Schlachthaus« u, der Woche vom 4. bis 12. April 1908 vorgenommenen Schlachtungen, jowie di« Menge und Gattung des eingeführten Fleisches !>»» beute und «itheratn Mittel „ HiihnfrMii(r?ii, Schwiele« «U. itM4 Haujj tdepot: L Schwenk's Apotkeke, Wi«i-leldlii$. Mr Luser's 52*; »erlsiixe r£ | Zn beziehen dnrrh alte Apothek«. Berger'« medizia hygienische Telfen sind seit dem Jahre IS«» im Weltverkehr. e» ist daber nicht »u wundern, daß e»zahlreiche wertlos« Nachahmungen gibt. Die Berger schen Seifen sind ru>' dann echt, wenn sie auper der bekannl«n Scbutzmark-- aul jeder Etiquette in . «drift auch die Firma-Unterichrift tragen: Ä. Heller u. Eomp. Zn toben in jeder Apotheke und Drogerie. 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Statthalter von Steiermark verliehen. 2. Zwei Franz Holdheim'sche Stipendien für eheliche Kinder katholischer Eltern. Werden durch die k. k. steierm. Statthalters verliehen. 3. Zwei Ritter von Kbenau'sche Stipendien. Weiden durch die k. k. steierm. Statthalterei verliehen. 4. Zwei Josef Sessler'sche Stipendien. Weiden durch die k. k. steierm. Statthalterei verliehen. 5. Das Petei Leardi'oche Stipendium. Bevorzugt sind Kinder aus den Pfarren Strassgang und Feldkirchen. Wird durch die k. k. steierm. Statthalterei verliehen. 6. Ein Maria Buchauer'sches Stipendium. Wird durch die k. k. steierm. Statthalterei verliehen. 7. Das fßrstbischöflich - gräflich Attenis'sche Stipendium. Wird Qber Präsentation des jeweiligen Fürstbischofes von Seckau durch die k. k. steierm. Statthalterei verliehen. 8. Zwei Franz (Zottlieb sehe Stipendien, vor allem für taubstumme Kinder aus den Pfarren Voran, Dechantskirchen und Wenigzell. Werden Qber Präsentation des f.-b. Konsistoriums der Diözese Seckau durch die k. k. steierm. Statthalterei verliehen. 9. Ein Josefa Fürgott'sches Stipendium. Wird Qber Präsentation des f-b. Konsistoriums von Teckau durch die k. k. steierm. Statthalterei verliehen. 10. Das Baron SesslerVhe Stipendium. Wird durch den steierm. Landes» Ausschusa über Präsentation des Stifters verliehen. 11. Das gräflich Biauner Lamberg'scbe Stipendium. Wird über Präsentation des Grafen Lamberg durch den steierm. Landes-Ausschuss verliehen. 12. Das Michael Fliesser'sche Stipendium. Bevorzugt sind Kinder aus den Pfarren Preding, Hengsberg oder St. Josef (alter politischer Bezirk Bornegg). Wird über Präsentation des Pfarrers in Preding durch den steierm. Landes-Auaschuss verliehen. 13. Drei st eiermärkisch-landschaftliche Stipendien mit Verleihung durch den steierm. Landes-Ausschuss. Die Gesuche, gerichtet an den steierm. Landes-Ausschuss, belegt mit dem Heimatscheine, dem Taufscheine, dem Impf-, dem Gesundheits- und iem Atmuts-Zeugnisse, sowie mit der Bestätigung der landschaftlichen Iftitituts-Direktion über die vollkommene Lernfähigkeit des Bewerbers, sind » die Direktion des landschaftlichen Taubstummen - Institutes in Graz, iMfoberggürtel 12, bis längstens 30. April 1908 einzusenden. Gras, im April 1908. Nur solidestes Fabrikat kaufen Priyate staunend billig aus dem Tuch-Fabriks-Versandhause Hnrl Kasper Innsbruck Nr. 96 14139 För K 4.80 1.15 Meter reinwollenen Hosenstoff „ „ 7.80 3 Meter englischen, gemusterten, »ehr dauerhaften Anzagstoff. „ „ S— 3 Meter unzerreißbaren, reinwollenen Crepe-Cheviot. „ 12.— SMtr hocheleganten Kainragam-AnzugstosszuStrassen* end Gesellschaftsanzfigen „ „18.— 3 M> ter Nouvaute-Aniugstoffe in den neueateo Mustern und Farben, sar jed Jahreszeit geeignet Verlangen Sie die Zaaendang von Muttern. 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