SchrMlrNun«. Verwalt»««, vl>chSr»«t«r»», Marburg a- «rau« Edulmu. kckml»k>,a^e ^ ^rr,vx>r«(ver Ec. 24. « »» k«zl»-»s»l«>s»« L-Hol-N manulUch «. 4 —, ,»rtt«a L-t» " Zu-r-üen « „ 4-50, „ , >>« virra» nal»>n«c A« MmÄnr» V». r v» )«r ü-cioal-unL « »»tffer anü A. Mo»« .Ir, q>ra,r vu !»- «°nr«ich, Sackaall«. — K» »lacirnturt! Hei Sova'4 Na-Vt» rlchaner. — Zn tüienr Set rll«n ilazcis»»a»»ohm«ttea«». Ner1HI«IMoU«n> Zn Ara». «Ia,enj»rt, uccbru»n. «indisch Gra,, Spielfeld, lihr»«' lianien. Strao, üntcr-i-ranbur«. vtribur» «Slkermarit, Hkltlchach, »Zriedcm, 8urt»» »«,. Vculich-Lgaa»»»»», Llb^wntd. lirain,. «chSniteln, ASLao» ^»^r°nli-ra, r«e», " bt». ILr. 77 Marburg, 3. April Von den wahnsinnigst Fordern'gen, — es mar non 500 dis 750, ja IOM Milliarden die Rede, — die die Alliierten als Kriegsentschädigung von Deutschland bis vor kurzem verlangten, sind sie mit überraschender Schnelle, wohl ebenfalls durch die neue Wendung der Dinge, um fasi 30 Prozent herunleraegangen. Die Berichte der letzten Woche gaben aber offen zu, — was allerdings schon länger kein Geheimnis mehr war, — daß sich bezüglich der Kriegsentschädigung absolut keine Einigung zwischen den verschiedenen Regierungen- ergeben habe und das', weder Wilson, der in einer übertriebenen Forderung eine vollständige Verbitterung Deutschlands erblickt, noch Llemcnceau und sein Gefolge von ihren letzten Zahlen abzugchen gesonnen seien. Da meldete heute der Draht, daß am 3. April in einer Nachtsihung endlich eine Einigung dahin, erziel! werden sei. das; von der Nennung einer fixen Summe abgesehen werde und das; die Zahlung in der Weise erfolgen soll, dah Deutschland als erste Rale 1200 Millionen Dollar in Waren und Sichcr-jlellungen erlegen und weiterhin von Jahr zu Jahr eine ergänzende Summe festgesetzt werden solle. Man greift sich an den Köpft Konnte denn eine unglitchlickers Wendung gefunden werden 7 Sitzen denn Kinder, nicht besonnene Männer in Paris? Die höchste Summe, die die Alliisrken hätten nennen können, hätte nicht so frappierend gewirkt, als diese scheinbar aus die Dummheit der deutschen Delegierten rechnende Forderung. Dos französische Volk hat 1870—7! fünf Milliarden als Kriegsentschädigung aufgelragen bekommen, eine Summe, die nach dem damaligen Stande des Geldes absolut nicht leicht, aber auch nicht unmöglich zu leisten war. Mit überraschender Schnelligkeit ha! sie Frankreich zustandc-gebracht. Es galt ja, sich der bis zur Auszahlung aufrechkerhaltenen Garantien militärischer und politischer Natur zu entledigen, es galt aus der Abhängigkeit sich zur Unabhängigkeit, zur Freiheit wieder empor-zuarbeiten. Daß der Wille zur Lösung seiner Verbindlichkeiten schwächer wird, wit der Kühe der Forde ung, ja vollständig schwinden kann, wenn dis schwindelnde Ävhe des Betrages ein Erarbeiten des-selben unmöglich macht, ist wohl jedem, der in die Sozialpolitik Hineingeblinzelt ^at, klar. Aber vollständig wird der Wille öann gelähmt, wenn sich ein Volk, wie äas auch beim einzelnen Menschen der MmHmrz. Gsmrtrm den 6 MpE roi,y Ti DieWM. KB. Brelin. 4,. Aprtt. Das „Wer»««»' meldest aus Aas«!: Drm Büro ««raps D'-etz e. au'h die iTradyea des General.Kaller über Drazia aa'h du? bmnrlchlerea zu lassen, sich nich! m-'i der "la^rissnag der denkschen Reaierrma dvche. Ferner Hai AeichsminMer Ei'zksrff!»? rn?r der Aalsr» .Zeichnung! bei Marlcha« Fach beanlraqk und die erhsUsa» der'; Marsch all F o er S."?lrfnbkrs'''a'zea nichl znilänbig isk. bei den znsWndinen enattschen SchisisbehNrden empfehlen wird, «ir dl« Dauer des Durchzngetz n?.;nNcher Trupp ew durch deutsches (tzebivk die üeuilche NMenschMahrl irsiznaeben. Vsr'eM!Me Giaoten. W„sn rE End? «p«U heim AB. London. 4 April. (KmUpruch.) wis der „Doilv Mail" aus NewPork bs> ricbtei wird, glaubt man in Washington ni wissen, Wilson hoffe, daß er stch gegen den 25». Apri! nach den vereinigten StacUen einlchiffen wird, wenn dis vorliegenden Zn-Formationen ricchlia sind, wird er vor dem verlassen Frantrsichs durch Äabsltelsgramm Sine 9ondsr!etsion dssAongresses für dis ersten Maitaae einbsrusen. Gnalanö. Die Mission Gmu»S. KB. Bern. 4. Aprff. Der .Daily Mail* zufolge soll die Kommiss on Smnts, den Nnaarn und den Rnssen beareissich machen, daß die seltgelenten militärischen Grenren den Zweck haben. Aoarifse auf beiden Eeitrn zu verhüten. Die Festlegung dieser Grenzen sei nur provisorisch und habe m-t den künftigen Grenzen nichts zu tun. DEN Krauen Der Ms« ins Oberhaus freist"-eHrn. KB. London, 8. ^vril. sR">ter^ DaS Unterhaus hat die von der Arbeiterpartei ebirnchrachte Vorlage, d'r für die Bcseit!« guna der für die Frauen gewoben Zunick« sekuna eini itt, in' rwclter LAuna einsüm« min angenommen. Die Frauen sollen auch daS Recht erhaben im Obcrhausr zu sitzen. IkcMn. dcu H^,,ttesH''ektslir mU de» Ml«t»lmäck<«»t. 11V. V s r l > n, 5. April. Dar ,Berliner 'Tageblatt" meldet aus Lugano: Zn der italienischen Handelskammer wird dis solortiae Anfnabms des Handelsverkehrs zwilchen Italien und den W i t t e l m ä ch t e m immer dringender erwogen. Die Wailändsr Handelskammer ist in Vielem Tinns bei der italienischen Regierung vorstellig geworden und har anstsrdem den Antrag gestellt, die Konfiskation des VermSaen» der An-aeboriaen des lsindüchen Auslandes m Kür nicht mit dcm gefüt'chieten deuischcn Floih' Italien rückgängig zu machen. .na-. ...n ne... c.-.. -iolleicht kommt noch als dritlw-j Fmnfrekch. in cm paar Jahren überwindet. Darum Grund dazu, daß man in einer Naivität sMst »eine Skpa?s«Knnn».i?s''kük-» wollen wir abwarlen/ ssonderaleichen qtaubte. der deutschen «,«tzen vem DSlrerKuudl srstt'o« 14) O ja. zu verstehen ist diese Art der ;Friedensdelecia!ion durch eine solche Lösnnqi KB. Berlin, 4. stlpnl. Da? „Berliner Rech nun z von diesem und noch von der Krieasenischädiaunqgfmae die Ver- Nack, r ich- '^aü ^Frank^. ch' einem anderen Gesichtspunkt aus: Lloyd antworlung vor ihrem Vol e leichter Mg„nt,en für die Z-icheriteVun^ George Hot den englischen Arbeitern eine machen. Oltgrenzen durch eine Milit«^« Kriegsentschädigung versprochen, dis ihnen i (fg sind nichlKinder. es sind Männer k onv en < i on mit Enaland und über all ihre Not plötzlich Hinaushelsen in Paris, aber Männer, die einer-i* merila nerlchnb'rn möchte und Über .«..->1 vr.. . negeniieuen, zu einer i:viung gegr.ue.. Kriegsgründe wenigstens nach der Mei-.h^en, die blödsinnig anmulet. Mdsr war , nung der Masse ganz andere waren,sdie Nachtsitzung und dasSKlalbedttrlnisjDie ^EK?l«ch.rr«»zriirSe Freund K«r^ als die Englands und Frankreichs, ver- d^IKerren Ministerpräsidenten ein bchchen^pf,'^ ^ Apris sLnnkspnrch r«s ir «.-? «77»^.iZLE' biücrtes Dchlan woile, dutzcnmna.e Lösttni eine ebfichtliche Ll»yr> »e*r,e w,l»«r «'NSn», »»1 >wn der Pariser Konferenz neuerlich ge- mindesten das fleiszi-e, arbeitsame ^eutl«»e ^ofsrue LSsung anderes als: ..Wir trauen ^ D»lk schuld sei und er darum «ll*s ^nch nicht. Wir wissen einerseits nicht, ob andere früher uNterschrieke. als sine —, wlyen emerseus m«»r, vo an-ere früher uNterlk»r,e»e. ais mae AÄ«,u»sa>« r unter einem Zuniel der Forderungen übertriebene Knegsentschädigun«. die de« , dis ^ned'M'"*erhEndlun,en ^ L NMt sofort wirischastlich zusammenbrecht. a7-.,c> , wmden dam t die Hl-eo.iiSVrcyan-unnre... vndcrerscils. ,-m »!» ob ihr ein Zuwenig und Denn cs mich eine.zwölfstelliac Zahl wäre. deutschen Volk jede Zukunft rauben. Für bcidc Teile war es demnach das Beste, keine fipe Summe.zu nennen. alles eher als beschleunig!. KB. Stuttgart, 4. April. G-ft«M abends kam cs zu einem Kampf gegen 40K Spartacifien, die stck oegsn Gaisbura «W« und Wangen festgesetzt hatten. Die Spartakisten haben dort Schützengräben auf. geworfen und Maschinengewehre aufgestellt. Ihre Stützpunkte wurden ,n^ ZlrsiNeric IwvlandF^^ beschossen. Sine Niederlage der Bolschewisten im KarrkafriSgedjft. AB. Berlin, 4. April. Dis „Deutsch» Allgemeine Zeitung- meldet aus dem Haag: Das Reuter Büro berichtet offiziell General Schkuros von der Freiwilligenarmee hat am 38. Mär; Wladikawkas einge« nommen und dem kölscher».,tischen Heers von 100.000 Mann, von dem die Hälfte gefangen genommen wurde, eine vernichtende Niederlage beigebracht. Die Bolsche. wisten sind aus dem ganzen nördlichen Kaukasus vertrieben. Dagegen sollen die Verhältnisse an der Murmanküste zu ernsten Besorgnissen Anlaß geben. Die dort stehen-Len alliierten Truppen müßten entweder zurückgezogen oder verstärkt werden. GwHdeutsche Republik. RSSga«s de» Kohlenstrcites. ^KB. Brrli», 4. April. DaS „B. T.-.meldet, daß in den streikenden Zechen ein Rückgang der AusstSndigenzahl zu der-zeichnen wäre. ES unterliegt keinem Zweifel, daß der Höhepunkt der BewWW ^bereits Hche-xMritte» ist. I. Die Fräse DanzigA. /ck'ftz A DeutschöstekreLch. M " Ans dem Ha-t«ett»roH ' SB. Berlin. 4. April. Der „Lokal-Anzeiger- meldet: Die RetchSregierung hat gestern abends den Fraktionsmitgliedern der Nationalversammlung Mitteilungen über den Stand der in Spaa geführten Verhandlungen betreffend die Truppenlandung in Danzig gemacht. Darnach hat Marschall Foch er» klärt, daß die Entente bereit wäre, auf eine Landung polnischer Truppen in Danzig zu verzichte». Sie gehen auf den deutschen .Vorschlag eis, einen anderen Hafen als Danzig zu benützen, wenn Deutschland bereit nnd in der Lage sei, Garantien jfür die Beförderung der polnischen Truppen zu geben. der Württembergs? > UjrrserstrettS. AB. Berk in. S. April. Der Lskalanzeiger Meldet aus Stuttgart: Der Ausschuß für -den Bürgerabwehrstreik hat gestern abends beschlossen, den Bürgerstreik Samstag für beendet zu erklären und der Bürgerschaft z» empfehlen, am Montag die Arbeit wieder auffunehmen. Die Zeitungen werden Samstag wieder erscheinen. Mit der Beendigung des Bürgerstreiks hofft man, daß der Streik der Spartaoisten von selbst prsammenbrechen wird. Dom tschechischen Staat. Me Lxteigrmns des Großgrundbesitzes beschlossen r AB. Prag, 5. April, wie die Blätter Melden, ist im Subkomitee für Bodenreform die Enteignung des Großgrundbesitzes gegen Entschädigung beschlossen worden. KB. Wien, 4. April. Der heutige Kabinettsrat erledigte mehrere Landes-ge setze, darunter das Kärntner über die Lehrerbszüge. Die Einführung der Sommerzeit wurde mit Rücksicht auf den späteren Termin in Deutschland auf den 28. April verlegt. Hierauf wurde auf Grund des Berichtes des Staatssskrätsrs Dr. Löwenfeld. Ruß über die in den einzelnen Ländern erlassenen Einreiseverbote und Verkehrserschwerungen beraten und festgestellt, daß diese den Staatsgrundgssetzen nicht ent-sprechen und also ungültig seien. Die bedrohliche Kindersterblichkeit in Wien gebietst die Ermöglichung des Sommeraufenthaltes für wiener Kinder anf dem Lande. Dieser Notwendigkeit können sich die einzelnen Länder Deutschösterreichs umsoweniger verschließen als selbst Nachbar-Länder wie dis Schweiz und das italienische Küstenland Kinder für den Sommeranfent-halt zu übernehmen sich bereit erklärt haben. Der Staatssekretär für volksernährung wurde beauftragt den Sommerfrischlerverkehr für das ganze Staatsgebiet zu regeln. Schließlich befaßte sich der Kabinettsrat mit den Vorbereitungen für die morgige vierlän Vorkonferenz. könne von Jahr zu Jahr eine ergänzende Summe festgesetzt worden. KB. London, 4. April. (Funkspruch des KB.) Nach einer Meldung des englischen preßbüros habe sich Bonar Lonaus Anträgen von Mitgliedern des Unter-Hauses dahin geäußert, daß die Alliierten von Deutschland soviel als Kriegsentlchädi-gung verlangen werden, als es überhaupt bezahlen könne. At AskWW ill IlüMN. Bokfie Ruhe «ttd Ordrm««. KB. Budapest, 4. April. Gegenüber den in Wien heute verbreiteten Alarmgerüchten, die sich auf die Lage der ungarischen Rätersgierung beziehen, stellt das ungarische Korrespondenzbüro mit aller Entschiedenheit fest, daß sowohl in Budapest als auch im ganzen Lande vollste Ordnung und Ruhe herrschen. Unter den Mitgliedern der Rätersgierung ist die vollkommenste Harmonie. Die Rätersgierung besitzt in ihrer heutigen Zusammensetzung das unerschütterliche vertrauen der arbeitenden Masse in vollstem Maße. Nie Variser Konferenz. «eine fixe Summe. KB. London, 4. April. (Funkspruch des KB.) Es verlautet, daß der viererrat in einer Nachtsitzung beschlossen habe, als erste Zahlung von Deutschland 250 Mil-lionan Dollars in waren und 950 Millionen in Sicherstellungen und Materialien zu verlangen. Statt der Anführung einer fixen Summe im Friedensvertrag Liebe erweckt Liebe. Vrigtnalrvman von K. Lourths-Mahler 47s (Unberechtigter Nochdruck verboten.) - Daß er sie nicht wahrhaft geliebt haben konnte, hatte ihr sein Verhalten zur Ge-nüge gezeigt. Wa» also wollte er noch von ihr? * Sie konnte sich nicht denken, daß eine örennende Leidenschaft für sie aus den ersterbenden Funken seiner Zuneigung aufgeflammt sei, nachdem sie sich einem anderen Manne zu eigen gegeben hatte. Dir Eifersucht hatte alles wieder zum Glühen gebracht, was er einst für sie empfunden hatte, und die Eifersucht war es. die sein Empfinde« immer, wieder aufladrrn lieh. Fee fühlte instinktiv, daß Forst darnach trachte» wurde, ihr zu begegne», und deshalb wiire sie ihm gern vusgewichen. Keine «hnnng kam ihr. wie schwer ihres »«ttrn Herz wnrde, weil sie so ernst «nd inruhig schien. i Go »«rgnitzen wieder einige Lauchen. Zwischen Hans nnd Ritter »ud seiner Frau »«r es wieder wie eine wennende M«»er Mfgesti««en, weil sie sich beide ihrer gegen-Migcn Neigung nicht bewußt warenf und ln dem Bewußtsein, sich zu beherrschen, ein--ndrr.knhl nnd zurUhaltend beaegneten. 15. Kapitel. Der Gommer war ins Land gezogen. Fee sah, daß Ellen Forst bei jedem ihrer Besuche elender und schwächer aussah. ES war Fee gelungen, Harry Forst fast jedesmal auszuweichen. Sie ließ sich von Ellen immer Voraussagen, wann ihr Mann Dienst hatte. „Weiß du, Ellen, ich möchte für meine Besuche bei dir immer eine Zeit wählen, wo ich dich allein weiß. Denn wenn deine Mutter »der dein Mann bei dir sind, brauchst du mich nicht noch als Gesellschaft-, hatte sie gesagt. Ellen hatte nun in ihrer Harmlosigkeit ihrem Manne eines Tages erzählt, daß sie Fee Voraussagen mußte, wann er nicht zu Hause sei. Und da manöverierte er dann so geschickt, daß er Fee antraf, wenn er noch Hause k«m. Zw die Wohumia Forsis nicht weit von der Rittcrschen V-ua entfernt lag, k,m Fee meist M Fuß zu Ä!cn. Sie brauchte nur d«ch sie Promenaden«nlazen und noch eine kurze Etraße zu zehen, «m wieder z» Hanse z» sein. F« hrtte kn letzter Zeit gemerkt, baß Fvrst immer zeitiger »«ch H«»se kam, als seine Kr«» erwirtrte. Und sie war scharfsichtig g«»«, hkMUsz>finde», daß er damit bezweckte, ihr zu begegnen- Deshalb verließ sic Ellen immer um eine halbe Stunde früher, bevor diese ihren Die n«ye T«StK de? Grünte. KB. Berlin, 4. April Das „M T." meldet aus Genf, daß der von Marschall Foch und Lleinsnccau im Viererrat vorgebrachte Antrag auf Herstellung einer militärischen Front gegen Rußland und Ungarn endgültig fallen gelassen worden ist. Maßgebend für diesen Beschluß war in erster Linie Lenins versprechen, daß er die Feindseligkeiten sofort sinstellen lasse und auf die bolschewistische Propaganda im Auslande verzichte, wenn die Alliierten Truppen aus Rußland zurückgezogen werden würden. Ins Gewicht fiel weiters, die von Oberst vix übermittelte Erklärung Bela Kuns, daß Ungarn bereit sei den Waffen-stillstand vom November anzuerkennen. Der Viererrat will die Truppen allerdings nicht sofort abberufen, doch hat er beschlossen die Sendung von Kriegsmaterial und Munition für die in Rußland stehenden Truppen sinzustellen. Der Viererrat hat ferner beschlossen die Negierung in Budapest und Moskau anzuerkennen und mit ihr in Verhandlungen einzutreten, ferner General Smuts als Vertreter nicht nur nach Budapest, sondern auch nach Moskau zu senden, um mit den dortigen Regierungen in Fühlung zu treten. Die italienischen und siidslawischrn Ansprüche. KB. Paris, 4. April. (Fiinkipruch des KB.) Donnerstag nachmittags beschäftigte sich Wilson, Lloyd George und Lle-menceau mit den italienischen Ansprüchen betreffend Fiume und dis dalmatinische Küste. Sie nahmen weiter den Bericht Trumbic über die Forderungen der Südslawen entgegen. 'D 4 ^ E' - DeutschSsterreichifche Nationalversammlung. Kohlenvcrlorrmna, Torsgewirmrmg, Gozralifierurrg. KB. Wien, 4. April. Am Beginne der heutigen Sitzung der Nationalversammlung gibt Staatssekretär für Industrie, Handel und Gewerbe, Zerdik Aufklärung über den Stand der Kohlenversorgung Deutschösterreichs und über die Vorlage betreffend die Inanspruchnahme von Grund- stücken zur Gewinnung von Torf. De> Staatssekretär macht Mitteilung über du günstigen Ergebnisse der Verhandlungen ir Weimar wegen Belieferung Deutschösterreichs mit Kohlen. Es werden täglich 7500 Tonner Kohlen aus Gberschlesien zu uns gelangen womit die Industrie, insbesonders dis Ban industrie versorgt werden soll. Auf ein« Anfrage eines sozialdemokratischen Abgeordneten, erstattete Staatssekretär Doktor Bauer als Präsident der Sozialisierungskommission einen eingehenden Bericht über die Arbeiten dieser Kommission und betonte, daß in den einzelnen Zweigen der Produktion dis Sozialisierung in verschiedenem Maß« und in verschiedenem Tempo durchgeführi werden muß. Zunächst sind drei Gesetzentwürfe ausgearbeitst, und zwar: Lin Geietzentwurs über das Enteignung svsrfahren, ein Gesetzentwurf über die Schaffung der gemein-wirtschaftlichen Organisationen, der gemein-wirtschaftlichen Anstalten und Genossenschaften, deren Leitung und Verwaltung von den Ent eigneten dem sozialistischen Betriebe übertrage« und anvertraut werden und ein Gesetzentwurf, der die Rechte der Gemeinden und Gemeinde-verbände, ;n enteignen, regelt und bestimmt, welche Betriebe sie enteignen dürfen und nr-wieweit sie es tun können, ohne Zustimmung der Staatsrsgisrung und wie das verfahre« der Enteignung zu sein hat. Diese dre! Entwürfe sind in der Hauptsache bereit! fertiggestellt. Die Sozialisierungskommissio« wird in der nächsten Woche zusammentrete« und diese drei Entwürfe beraten. Diese« Entwürfen wird ein Gesetzenlwurf über die Organisierung der Industrie folgen. Di« Vorarbeiten hiezu haben bereits begonnen, doch liegt der Gesetzentwurf noch nicht völlig vor. weiters wird es für den großen Bereich der Volkswirtschaft notwendig sein, das Recht der Mitverwaltung der Arbeiter in den einzelnen Betrieben zu regeln durch Schaffung von Betriebsräten. Dadurch soll« der Arbeiterschaft sowohl wie den Angestellten der Betriebe die Mitwirkung an der Verwaltung der Betriebe in dem erforderlichen Maße verbürgt werden. Auch diese« Gesetzentwurf über die Betriebsräte wird hoffentlich schon in der nächsten Woche der Sozialisierungskommission vorgelegt werden können. Es wird notwendig sein, die Sozialisierung einzelner Produktionszweig« durch besondere Vorschriften, sei es Getetz, seien cs Vollzugsanweisungen, zu regeln. Ein solcher Gesetzentwurf ist bereits aurgearbeitet und betrifft dis Ausnützung der Wasserkräfte in den Alpsnländern. Es wurde bereits ein Gesetzentwurf über die Sozialisierung der LkektrizilLtswirtschaft ausgearbeitet und auch dieser Entwurf wird in der nächsten Woche der Sozialisieruugs-kommission vorgslsgt werden. Bezüglich aller anderen Industriezweige liegen nur Vorarbeiten vor. Es werden die konkreten Verhältnisse einer ganzen Reihe von Industriezweigen unter dem Gesichtspunkt der Sozialisierung bereits untersucht. Was die Landwirtschaft anbelangt, so ist die große allgemeine Frage der Bodenreform vorläufig noch nicht Gegenstand der Uebsr-Prüfung seitens des Siaatsamtes für Landwirtschaft. Der Staatssekretär hofft, daß es der Staatsrsgisrung möglich sein wird, u n^ Mann zurückcrwartete. ES gelang ihr auch, Forst auf diese Weise zu entgehen. Eines Tages hatte sie sich aber um einige Minuten verspätet und als sic aus dem Hause trat, stand Harry Forst plötzlich vor ihr. Sic wollte mit kurzem Gruße an ihm vorübergehen, aber er vertrat ihr den Weg und, sich zur Ruhe zwingend, um sie nicht zu verscheuchen, sagte er ganz förmlich: „Sie waren bei meiner Frau, gnädige Frau. Wie haben Sie Ellen gesunden?- Auf diese Frage mußte sic ihm wohl Rede und Antwort stehen. Sie hoffte schon, er hätte endlich eingesehen, daß sic mit ihm nur in diesem förmlichen Ton verkehren wollte. So sagte sie höflich: „Ich sinde sie seit meinem letzten Besuch unverändert." Da sie, den Kops neigend, wciterschritt, blieb er ein ihrer Seite. „ES ist sehr liebenswürdig von Ihnen, daß sie meine Frau so oft besuchen-, sagte er, noch immer in höflicher Ruhe, die nur seine düster siam>nenden Augen Lügen straften. „Men ist meine Freundin, da ist das selbstverständlich-, erwiderte sie abweisend und schritt schneller aus. Da er trotzdem an ihrer Seite blieb, wandte sic ihm ihr ernstes, abweisend blickendes Gesicht zu n»d sagte schroff: - „Ich will Sie nicht länger aufhalten, Herr Leutnant. Ellen erwartet Sie gewiß-" Er sah sie düster an. „Ellen erwartet mich erst in einer halben Stunde. Es hindert mich also niiM-Jhnen das Geleit zu geben. Aber Sic können ganz ehrlich bleiben und mir sagen, daß meine Gesellschaft Ihnen lästig uff" unangenehm ist. Ich weiß, daß Sie mir absichtlich auSweichen." Fee war es unbehaglich zu Mute. Sem schmerzlicher Ton beunruhigte sie, und siflss ersten Male fragte sie sich, ob sic ihn rnch^ zu hart beurteilt habe, ob es nicht besftk sei, Friede mit ihm zu machen. „Wir haben uns doch nichts mehr 5" sagen. Herr Leutnant," sagte sic wenige schroff. „Doch," brach es leidenschaftlich ihm heraus, „ich habe Ihnen uncndUH viel zu sagen". ^ Eie waren in einen dicht belaubt Promenadenwcg eingebogen, der menim^ leer vor ihnen lag. Um diese Zen die AnlaieS Ich möchte gern weitergehen. mittelbar n ach Ostern beim Wiedel Zusammentritte des Hauses dis ersten Gesetzentwürfe über die Sozialisierung der Nationalversammlung vorzulegsn (Lebhafter Beifall.) Das Gesetz betreffend dis Hn anspruchncchms von Grundstücken zur Gewinnung von Torf wird in der Fassung des Ausschusses in zweiter und dritter Lesung angenommen. Das Haus verhandelt sodann die Vortags betreffend einer besonderen Brotauflags im Jahre 1919. Das Gesetz wird in zweiter und dritter Lesung angenommen. Desgleichen wird das Gesetz betreffend dis Bezüge der Dolks beauftragten angenorgmen, ferner die Berichte der Kommission betreffend dis Vertretung der besetzten Gebiets zur Kenntnis genommen. Hierauf wird der mündliche Bericht des Finanzausschusses betreffend die Auszahlung der Zuweisungen an die chtgatsponsionistenwitiven und -waisen ktttoegengenommcn. Präsident Seitz teilte mit, baß er Tag und Stunde der nächsten Sitzung auf schriftlichem Wege bekannt geben werde. Kurze Nachrichten. TchiWvrtHlÜck. KB. Paris, 4. April. D:e Blätter melden aus Bari: Der Trans-Portdampfer Umeria, der sich mit 2000 Offizieren und Mannschaften auf der Fahrt »Sn Venedig nach Tripolis befand, ist am 20. Mär; auf eine Mine gestoßen und ae funken. Mehrere Mann wurden gelotet, «-wa ISO verletzt. W«rdrraus«Kbv" des MfterwkchtrS Der Unterricht an Volks- und Bürgerschulen in Marburg wird am 7. und 8. d. ordnungs- und lshrplanmäßig wieder ausgenommen und fortgesetzt. Der genauere Termin des Beginnes ist aus der Kundmachung am betreffenden Achnlhauss ersichtlich. Marsiunper Am Samstag den 12. d. M. veranstaltet dieser Verein im großen Kasmoiaals ein Konzert, bei dem unsere bereits best-bekannte junge Gsigenkünstlerm Fräulein Fanny BrandI und Herr Kapellmeister Hermann Frisch Mitwirken werden. Der Kartenvorverkauf findet ab Montag im Ge schäfte des vereinsscickslwartes Herrn Huao Zhl in der Tegetlboffstraße, statt. D:e unterstützenden Mitglieder haben beim Konzert freien Eintritt und bei Scsselsitzcn bedeutende Ermäßigungen. Gvödden Statt Blumengrüße für den verstorbenen Herrn Simon N owak spendeten der Freiwilligen Neltnnasabteilung je 10 K. die Familien Krainz, Koller, Lutio, Lager und Frau Zantschitseb Besten Dank. Kmvsui'S. Heute 10 Uhr vormittaz? werden im Turniaals der Knabenichule 10 am Exerzierplatz die Zmpszeuamsse an die bereits Geimvften ausgefolat. Nachmittags bald 3 Uhr findet da-elbst die Hauplimpsung 6. lin Sonntag den! K am 10. 2lpril; L. M am 11. April; Bl, der Gambrinus- G am 12. April; V. R am 13. April; April l. I.- findet ... --- —----------------- , balle das Schlußkränzchen der Tanzschule S am 14. April; T bis S am 15. April; wonisch statt, zu dem alle Schüler und jedesmal vormittags zwischen halb 9 und geladenen Gäste verläßlich erscheinen wollen. 1 i Nbr, Aaibausplatz 6, zur Ausgabe. Mit : ecu nn oer Tanzunterballuna 3 Ilhr Rücklicht auf den beschränken Raum wird nachmittags. Gleichzeitig ladet der Veranstalter, gebeten, die angegebene Zeit genau e,n«V Herr Tanzlehrer Franz 1V onisch die Teilnehmer zu einem am 13. April, stait-smdenden Schülsransstug nach Rotwein in Läufers Gasthaus, ein. Um pünktliches Erscheinen wird ersucht. Eine Vrefiklaee argen he« Hand«?» i'gf Haaenstakeu. Der Deutsche Bauernbund, die Steirische Bauernpartei und dis drei steirischen Nation.itratsabaeoidne'en aus der Bauernpartei erbeben geaen den christlich-ionalen Landesrat chaaenboter die Preß klage. Er batte im „Sonntaa-boten" be bauptet, die der Dentschd halten. Beizubringen ist dis bisherige Lm« kaufskarts und der Meldezettel. Personen, dis Anspruch auf eins Schwerarbsitsrkart« erbeben, müssen dis Bestätigung ihres Arbeitsgebers verlangen. aucrvl-ündler stünden im Solde uolraten und hätten vou «bnen' arox.e kosten er latst. >n MagdGenrnpstatz? statt. Des Endr des bsiücksigten El«-'boechers W'cittvieler. Der gcsäh'liche Einbrecher Zohgnn Breitwiescr, dessen Verhaftung dar Wiener Polizei nach lanasm buchen am 1. April gelungen war, ist Mitt- Uwch im Wiener Anquisitenspital an den Folgen Lungenschusses, den er bei seiner Verhaftung durch einen Polizeiagenten erhalten hat, gestorben. Breitwiescr hatte in ^t- Andrä Mördern nächst Wien ein Häus chni um 28.000 K. gekauft, das er mit ieincn Mi.'oerbündeten bewohnte und von *»2 aus er nun seine Linbruchsstreifzüge ^titernonunen hatte. Bei Kstter'M-'!h»!i,;en wird von Seite der Freiwilligen Feuerwehr aebeten, daß Privatpersonen Lei solchen Anlässen nicht durch unnöüges telcphoni'ches Anfragen den Telephondienst in der F-euerwcbr selbst stören mögen. Ls ist nämlich der Alarmierungs dienst bei einer Feusrmeldung von größter Wichtigkeit und derart umfangreich, daß in diesem Augenblicke nebensächliche An fragen unbeantwortet gelassen werden müssen. Die Nachbacseuerwehren wollen nach wie vor ihre Anfragen stellen. Selbstverständlich werden einige Zeit nach der Alarmierung und Ausrückung d.r Feuerwehr Auskünfte bereitwilligst erteilt werden. (Lrvßrr Einbruch. Ende vorigen Mo-klstts wurde im Bezirk Hietzing in Wien für großer Einbruch verübt. Es wurden oellc, Vorhänge, Mäntel und Wäsche im 'Berte von 10.600 K. gestohlen. Einige Tage rach dem Einbrüche wurde ein Mann ungehalten, der mit einem bespannten Fuhrwerk bei einem Kürschner in Margarethen vorfuhr und diesem die gestohlenen Waren »erkaufen wollte. Der Einbrecher ist der 2Sjäbrige Chauffeur Karl Psitzner, der wit seinen drei Helkern dem Londcsgcrichte eingelicfcrt wurde. konnte. - G-T Summen zur B-:sir«>tur«g erhalten. stürzte ein Pferd zusammen, welche Trw»tt»u< nicht nn-br weiter rslch siertze'nernkene Fenerwr-l ihrem Pr eapparat aus und leistete reiche Hilfe. G-rS Durch das Lulanoen «sirer genügenden Kobllmnengs ist es möglich geworden, mit der GasabHabo ab heute mittags 1 N<>r n ieder besinnen zu -en. Allen Ga-abonnenten 'st es de-'ball- mö,l>ck-. ilchol-'S Die t? mit crfola- bis zum ' Beginn der Beleucht!"- d:e >n o-ern RGun'-tze rvmstam --ette LnOm.na-- st-nn so'ange au-bkasen. bei eeäsfuetc-i zu lassen, bis die Flammen aerärtt-chkos z brennen. Aur Nebri-zen wird auf die Ku> d>-machuna vom 4. März l. A. verw-e'en, : laut welcher eine Zeitdauer von st Minu'en: genügt, innerh-rlb >relcker reines Ga- vach-stcöm'ven wird. Die Ab-kabe e'ektrilchewi StroineS znuß rore.-st auf die bekannt oS-l machte Zeit von 8 Ubr nachmittags bis 10 Ubr abends beschränk: bleiben. El« dlediichr»' Der bei der hiengen Firma Martinz bedienüet gswslens Geichäst^dirner Alexander P ' lZ wurde gestern von dar biestgen Vsrkuck'cv Ei«b»«chsdiebA»Hk Ve! dem hiesigen Kausmanne Opelka wnrd< ein Einbruchrdi-chstahl versucht. Der Ber« dacht richtet sich aeaen emen ersi 18jsthri-aen, sunqen Burschen, der sich bereits ta Haft bcsi> vet. .^nn, Frauen vcrmögcn grausamer 'U sein." »Darüber wollen wir nicht pailvso-.Acren,» sagte sie mit kaltem Spott. Ec sftcckte ihr die Hand entgegen. »Nur .zwei Fragen beantworten Sie ^ lkche Sie an. Tann will ich Sic "'cht mehr belästigen." blieb mit einem Nuck stehen. P^^v^fra c, Eie — damit wir zu Ende Er sah Cie mit heißen Augen an. -ift" Sie mir ehrlich — lieben Sie ^rcn Gatten? «nlle «lut schoß in ihr Gesicht. werde ich Ihnen s»yz <1,»-cht beantworte«! Ich betrachte Eue "b-C..L ,, wurde lrichenbliß. ^Her mich?" fragte er, Erregung. ' h"ich ^ »Warum so große Osisuhte für einen Mann wie Sie, Herr Leutnant ? Man haßt nicht, wo man — nur verachtet," sagte sie schneidend. Wieder stöhnte er auf, und sein Gesicht verzerrte sich. »Fee — Fee, wenn du wiißtrft. wa? ich gelitten habe — waS ich noch leide! Wenn du wüßtest, wie ich bereu-: dich auf-gegeben »u haben — du hättest nicht den Mut, mir so harte Worte zu sagen! Du bist doch ein Weib mit einem fühlenden Herzen. Fee, ftü leide namenlos — und ich liebe dich noch immer, werde dich ewig lieben!" Sie stand wie gelähmt vor Eiitfttzen über diese wilde Dual, die auS seinen Worten klang. Zugleich war sie empört, daß er solche Worte zu ihr sprach. Fee, »Verlassen Sie mich sofort, ich will Ihre Worte nicht hören, uno ich verbiete Ihnen, mich so vert«mlich onzurchen. Lassen Sie mich vorüber," soßte sie außer sich. Er tzNtie ihr übrr«,li> den ver-trete». «i»«ru« »«r e« M, It« Mi»sch war LU seh«». Emas »ie N»ast »», dtrf«« leideri)ch«Mch errr-lrn »«sHe» M«, Ol E: «cH ihr aust Aor», MraHUi»ß un> sichtliches Mitleid mit ihm «rsikSte« sie. »Fee — erbarmen Sic sich," fleht« er heiser, »sagen Sie mir wenigstens, daß -Fre mir verzeihen." ' ' " »Ich habe Isirien nisKtS m»klr zu sagen, lassen Sie mich allein!" rief sie laut, außer sich vor Zorn rnd Angst. E" sgkft- nach ihrer Hand. »N-ir ein einsiaeS, auteci Wart, ein einzige? aut«? Wort." flehte er. Sie wollte ihre Hand lokrrißen. hielt sie aber fest. »L^lftn Sie meine Hand lor — will allein writeiUkfftn Ssir sind von Sinnen!" rikf sie wieder. In diesem ?ln»rnbsick brgcb qvkr Wer dev W.'i ein Mann durch dis BMlft. S mußte Fee" Nils verno imen llgbe« vn^, den Weg a-kürzend, direkt über den Nasen gelaufen seft'. Ein leiser Nstr enlslob Fee? Lippen neben ibr und Forst stand ihr Gälte. Mit einem Blick batte er die Situation ersaß:. Sei,« Augen sprüht«« in heißem Zorn tn ForsiS entstellte? Gesicht, die M>e? auf ftruer Stim ^!«t««vll j»L au. F.rsi hatte Hel Mb«-'» «chchclnr* V— Hrich lr«No» nuüi )»« sck««» «leiten lichM. »kl» k«f lE « »ld« ««k »««'.> O» er Mt cmer ssU- »Ich weiß, welch wenig rühmliche Nelle Sie im -Leben u—-'r Frau gespielt haben. Herr Leutnant Forst! Zweimal cs bereO? bemerkt» daß sie meiner Frau lästig a-ftlleu sind. Ick b-n zwar ein strikter Dnellaeaner — aber finde ich Sie noch «in drittes Mal a,n dem Wege meiner Frau geaen deren Vsillen — dann werde ich von meinem Rechte gründlich Gebrauch machen! Wenn ich eS nicht jetzt schon tue, unterlass« ich rS nur au? Rücksicht iür Ihre kranke Fron, deren Leben ich nicht arm durch eine vufteeunq aefübrde:, möchte." Dann wandte er sich schnell von dem sastungolosen Offrzftr ob. trat mct rcfichm, richten Schritten an Fees Seite, legte 'hre Ho,d sorgsam auf seinen Arm und führt» sie fort. »Es war doch gut, daß ich aus den Gedanken kam, dich ab;uho?en". sagte er qanz ruhig, um ihr dir Fassung wieder« zugcben. Er fühlte, daß sie am oanzrn Körper zitterte und wußte, k-ch sie fthr erregt war, rr -r» ::«tzten Grund zu kh»er iHcht ««c-ck. W«d»r, »», »*»«>» « »im« F- d« Äle, ««««!,« «sr. Hgren batte sie vorhin, t»Lhrr«h dar Lzkuc »ui Fsrft, in Uwsr Aufrcg«^ nicht chsvMt. -Al« H««r dann plStzlich v»r ih»e« sland, wir sie bi? ins inntisie Herz erschrocken. Was hatte Han? von ihrer Unterhaltung mit Forst gehört ? «Forts, f-) ' -- -- >: l t u >^ >- „MarVurgrr ZeskvüF) streiks der gesamten Bürger-schaft falls gewissenlose Fremdlings und Phantasten Len Generalstreik der Arbeiterschaft verkünden wollten. Eine Versammlung der W mm GsmrMSeLMgesteMen.- (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) - Wie«, 5- April. Morgen Sonntag findet im Zirkus Busch «ine Versammlimg sämtlicher A n g e st e l l t e u d e r 8c m c! n de Wien statt, und zwar nehmen daran teil die Mwgistr-atsbeamten, die Lehrerschaft, die UiüernchmnngSbeainten, die Mnaistrats-liediensteten und die lluternehmungsbedieu-steten. Die Versmninlung ist zu dem Amecke einberusen, um die Forderungen der städtischst Angestellten zu vertreten. Sollten nicht alle Bedingungen und Forderungen der .rn-gsstellten von der Gemeinde bewilligt werden, so wird der Generalstreik sämtliches Gemeindi'.angcstellt'en von Wien am Montag verkündet werden. Insbesondere herrscht unter den Lehrern und den Siratzen-bahnbedieiisteten große Erbitterung. Ome BxSeWlvsenversamm-luug in GalZhuru. (Drahtvericht der „Marburger Zeitung".) Salzburg, 5. April. Heute vormittags sonrniclte sich vor dem Landcsregiernngs-gebäudc eine große Menge Arbeitslos er. an. Eine Abordnung ging zur Landesregierung, um die Forderungen der Arbeitslosen zu überreichen. Diese verlangen eine Erhöhung der täglichen Arbeitslosenunterstützung von 6 auf 10 X und eine Zulage für jedes Familienmitglied von 1 X 50 H. Die Abordnung stellte der Landesregierung ein Ultimatum bis 0. d. M. Die Landesvertreter erklärten, biszu diesem Zeitpunkte ksine Antwort geben zu können. Hierauf wurde sic Frist weiter erstreckt und eine Abordnung gewählt, die sich nach Wien zu dem Staatssekretär für soziale Fürsorge H a nusch begeben wird. Die Verhandlungen der Entente mit Ungar«. (Drahtbcricht der „Marburger Zeitung".) -Budapest, 5. April. Gestern vor-mittags ist General S m u t s hier an-gekommen und hat noch im Laufe des vormittags mit dem Volkskommissär Bela Kun Verhandlungen angefangen, die von mittag bis in die späten Abendstunden dauerten und deren Ergebnis als günstig bezeichnst wird. Hirrler de« Pariser Kulissen. . (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) Zürich. 5. April. In politischen Kreise« bildet die Nachricht über den Abschluß einer Vereinbarung zwischen Frank-reich und England den Gegenstand allgemeiner Erörterungen. .Petit Pnrisien" wendet sich an Lloyd George mit der Frage, ob diese Gerüchte aus Nichtigkeit beruhen. Lloyd George erklärte, England wird Frankreich in entscheidender Stunde unter st ützen. Die Aeußerungen Lloyd Georges rufen in allen politischen Kreisen das größte Aus-sehen hervor. Rpßrsnd sucht die Auerke« «urig durch die Enteuie. (Trahtbericht der „Marburger Zeitung".) Rotterdam, 5. April, Lenin sucht die Anerkennung der Alliierten jetzt um jeden Preis herbsizuführcn. Da das industrielle Ehaos und die ins ungeheuerliche gestiegene Lsbrnsmittelnol eine Hilfe des Auslandes als unabweisbar erscheinen läßt. Die Ver-Handlungen zwischen Washington, London und Moskau haben ein greifbares Rcsuldat ergeben und zwar ist es zur Niederleauug eines protokolles zwischen den amerikanischen Spezialgesandten und Lenin und Trotzks gekommen. Ei« a«rfsehe»«Lregerrder AwischrnsM i« Pari». (Trahtbericht der „Marburger Zeitung".) Zürich, 5. April. Im viererrat hat siet» bei Lrirkerung der italieuisch-juxo-slawischen Gcenzfragc ein aufsehenerregender Zwischenfall zugetragen. Als nrch dein vortra-e Gr lern dos über die itaHenische Grenze ge-enNber Jugoslawien ein Mitglied des Viererrates den Vorschlag machte, yunmehr die Vertreter der Jugoslawen an-zuhören, erhob sich Grlando und lehnte «s ab bei dem Erscheinen des Vertreters der Südslaweu des Minister des Acußercn Dn Ernmbitsch anwesend zu sein. Auch die Blockade über Deutsch- " tz lanö aufgehoben. ,,.K ' ^ Sine feanzösifche Meldung. -'."st'-D KB. Zürich, ».Avril. „L'hsrrrmeLiöre"glaubrmitisilen zuköttnen, dis Enisnieregierungc« Hätten Lsschlosien, die BloSads über alle semdlichs »r Länder mit Ausnahme vo« Ungarn aufzuheöen. Deutschland tvrrd in voller Freiheit anst allen Ländern einführen können, was es will. Das Blatt bemerkt, Las» diese von Verr AMierten bewiesene Großmut ihr das Recht gebe, auf die EEllmig aller von ihr verlangten Garantien für die künftige Haltung Deutschlands zu dringen. Die EtMMWHm Ser Baiem voran- KB. Be-lkn, r». April. Das „Berliner Tageblatt" meldet aus München: Die SLui'Mzeichen, die auf eine Revolution hindeuleu, mehre« sich. Augsburg S»rrg voran, München will Nachkommen. Grlando entfernte sich und hierauf empfing Wilson, Lloyd George und Elemenceau Dr. Trumvitsch privat. Eine Absrdnurrg aus dem Böhmerwalds bei Hauser. (Von unserem Wiener Vertreter.) Wien, 3. April. Aus dem Böhmer-wald sprach heute eine Abordnung bei dem zweiten Präsidenten und Landeshauptmann Hauser vor und ersuchte um Einflußnahme bei der tschechoslowakischen Negierung, damit den Drangsalierungen seitens der tschechischen Besatzungen Liyhalt geboten wird. Die tschechoslowakischen Requirierungen sollen mit aller Rücksichtslosigkeit gegen die deutschen Böhmerwäldsr vorgehen und insbe-spndere alle Lebensmittel usw. requirieren. Dis KaNdeSvSLtreler in Wis«. (Von unserem Wiener Vertreter.) ' Wien, 5. Aprik. Heute haben hier die Konferenzen der Vertreter der Landesregierungen begonnen. In diesen sollen die Fragen der Gemcindcwnhlordnuugen und die Eruährungssrage behandelt werden. Bezüglich der Gemeindewahlordnung sind Zwischen der Staatsregierung und der Ländcrvertreter große Meinungsverschiedenheiten, nachdem die Ländcrvertreter die sehr weitgehenden Reformvorschläge der Sozialdemokraten nicht annehmen wollen. Dis E«te»ttetr uppen in Rußland. (Drahtvericht der „Marburger Zeitung".) Rotterdam, 5. April. .Daily Mail" ist über das Schicksal der mehr als 70 000 Mann umfassenden Truppen, die im Feber i« Odessa gelandet wurden, sehr beunruhigt. da die Sowjetstruppcn vcrlant-baren, sie hätten bei Odessa die Entente-armce vernichtet. zende Komik alle Anerkennung. Brillant ist die fesche Witwe des Fräulein Tcssa. Auch Herr Killer als Oberleutnant, Frl. Markowitz als Frau Freilich, Frl. Delys als Helene, Frl. plöckinger als Köchin und Herr Bosert als Gefreiter verdienen für ihr flottes Spiel und lebenswahre Darstellung volles Lob. Herr pceiß darf als Spielleiter das Verdienst in Anspruch nehmen, für das Gelingen der Aufführung vollauf gesorgt zu haben. Stadttkealer. Heute um 3 Uhr nachmittags „Die Faschingsfee", um 7 Uhr abends „Das verwunschene Schloß". Montag zum erstenmal die Vperettcnpossanneuhcit „Urschula". Kino. Mar burg pp Bivfksp. Heute beginnt ein vollkommen neues Sensationsprogramin, welches gewiß einen allgemeinen Beifall finden wird. Eiadtiino. Trotz Verkehrshindernissen aller Art ist cs der Direktion gelungen, ein neues, hochinteressantes Programm zustande zu bringen. Dasselbe wird ab heute bis einschließlich Dienstag vorgeführt. Vorstellungen finden unter der Woche um 6 und 8 Uhr, Sonntags um halb 3, 4, 6 und 8 Uhr statt. Das ausführliche Programm wird durch Flugzettel bekanutgegeben. GchMMWe und Kunst Estrenabcnr» Fra« Brrta Sie«??. Ausführung von Bernhard Buchbinders Schwank „Die dritte Eskadron", wir halten Frau Siege zum Ehrenabend ein gehaltvolleres Slück als diesen seichten Schwank gewünscht, Frau Siege aber hat auch in der Rolle als Rittmeisterstochier erwiesen, daß sie eine gewandte Schauspielerin ist. Za. sie verstand es, durch Feinheiten in Auffassung und Spiel der Figur der Julie mehr Leben und Echtheit zu geben als cs der Dichter selbst getan. Erstaunlich ist auch, mit welcher Sicherheit Frau Siege das Deutsch einer Ungarin spricht. Das ausvsrkaufle Haus brachte der mit Recht allgemein hoch-geschätzten Künstlerin stürmischen Beitall dar, der besonders nach dem zweiten Akte, als zahlreiche Gaben und Blumenspenden der Benefiziantiu überreicht wurden, nicht enden wollte. „Die dritte Eskadron" ist zwar — wie gesagt — ein Schwank, der so recht für ein Wiener Sonntagspublikum zugo-schnitten ist, aber durch die wenn auch geradezu lebeurnnwahre Komik der einzelne» Figuren und durch dis im gmrzen Stück «nt-Haltens Parodie auf unseren ehemaligen Militarismus wird er ein Zu-stü«? bleiben, besonders wenn so flott gespielt «ird wie gestern. Allein schon die Herren Redl (als Rittmeister), Kroll (als Leutnant), Weiß (als Gott lieb Freilich) und Herr Direkte r Siege (als Korporal) sichern der Auffüh-ruug den Lacherfolg. Auch Herr Naiher a'- mdischer Rekrut) verdient für die glän- Vom Tage. WittonS Urteil über Dnttfchland. Gegenüber den heute üblichen schäm- und sinnlosen Schmähungen mancher jungen und sehr jungen Nationen, gegenüber der Selbft-verkleinerungssucht des Deutschen scheint cs nicht unzeitgemäß, das Urteil eines Ausländers, der gewiß nicht als germanophil verschrien ist, über das Deutschland von einst in Erinnerung zu bringen, das wohl alle Angaben über eine reaktionäre Gesinnung desselben gebührend Lügen straft. An: 19. November 1917, also lange nach der Kriegserklärung der Vereinigten Staaten, fällte Wilson in einer Ansprache an dis amerikanische Arbeiterföderation in Buffalo folgendes Urteil über Deutschland: „Erinnern Sie sich, welches die Stellung Deutschlands in der Welt war — sine so beneidenswerte Stellung, wie sie irgendeine Nation je ein-genommen hat. Die ganze Welt stand voller Bewunderung vor seinen herrlichen intellck-tucllen und materiellen Errungenschaften. Alle intellektuellen Mäun-r der Welt gingen zu ihm in die Schule. Als wann der Universität war ich umgeben von Männern, die in Deutschland gebildet worden sind; Männern, die zu Deutschland Zuflucht ge-nommen haben, weil sie sonst nirgends solchen gründlichen und tiefforschenden Unter, richt — namentlich in bezug auf dis prin-zipien, welche der Wissenschaft und den modernen physischen Errungenschaften unter-liegen — erhalten konnten. Seine Gelehrten hatten seine Industrien wohl zu den hervorragendsten der Welt gemacht und die j Marke „Made in Germany" war eine Ga-? i antie guter Bearbeitung und soliden Ma-! terials. Es hatte Zutritt zu allen Märkten der Welt, und jeder, der auf jenen Märkten verkehrte, fürchtete Deutschland wegen seiner wirksamen und faßt miwiderstehlichew Konkurrenz. (Ls hatte einen Platz an der Sonne.) Warum war es nicht zufrieden? was wollte cs noch in.hrIn deck Welt aab es nichts, das Deutschland nicht schon besaß-im Ueberfluß besaß, wir rühmen uns des außerordentlichen Gangs amerikanischen Fortschritts, wir zeigen mit Stolz die Statistik der Zunahme der Industrien und der Bevölkerung unserer Städte. Nun, jene Statistiken konnten sich mit den jüngsten Statistiken Deutschlands nicht messen. Die alten Städte verjüngten sich dort, wuchsen schneller als amerikanische Städte je gewachsen sind. Seine alten Industrien öffneten ihre Augen und sahen eins neue Welt und gingen auf deren Eroberung aus. Die zeitgemäße Ersirrdrmg. Durch das amtliche Teleqraphenbüro wird verkündet, daß der Welt ein neues Heil widerfahren set. Naive Leute werden aufhorchen und etwa an eine Friedensbotschaft denken-an irgendeine wunderbare Einkehr und Umkehr, an ei»en Sieg der Vernunft. Da denkt man vielleicht, daß irgendeine Seuche endgültig ans dieser an§ tausend Wunden blutenden Welt beseitigt worden sei oder daß ein Chemiker den Stein der Weisen zu Brot werden ließ. Noch einmal falsch geraten! Die Erfindung ist ganz anderer Art. Ein neues Geschoß ist konstruiert von noch nie dagewssener Tragweite, die sich über Hunderte von Kilometern erstrecken soll. Das Geschoß fliegt siebzig Meilen hoch in den Aether, ohne das; man eine Kanone benötigt,' um es obzufeucrn. Der Erfinder ist ein amerikanischer Gelehrter. Verstorbene in Marburg. 2-?- März: Muaqenancc Anna, Bahn-schlossersgattim 27 I., V-rkostroße. 29. März: Mulcj Agnes, Private, 66 I./ Domplatz. 30. Marz: Wisnck Theresia, Arücitersgattin, 38 Jahre, Mühlgasse. 31. März: Böhm Ilse, Vahndreherskind, 1 Jabr, Uoterrothweincrstraße. !. April: Nowak Simon, Hausbesitzer, 72 Jahre, Burggassc. " 2. April: Wogan Anna, Private. 78 I:, F'ichergasse. — Conjar Sranko-Stepst 33 Jahre, Poberscherstraße. 3. April: Sidar Josesa, Schuhmachersgüttiu, 63 Jahre, Mozaristraßc, 4. April: Madncr Blasius, Arbeiter, 71 Jahre, Schmidplatz. EknMtmLs?. Lnndwtt'ts! Der beste Lrlrag ist der Weingarten und um diesen bestens zu gewinne:!, pflege deinen Weingarten, deine Roben. Die Aussichten auf baldiges Einlangen der hauptwichtigen Bcdarfsmittel zur Verhütung der Krankheit, wie Kupfervitriol, Schwefel, Saloidin sind gerade so wenig aussichtsvoll wie im verflossenen Jahre. Etwas Grauschwcfel, dann Kupfov Bosuapasta und Alaun ul noch vorhande« und empfiehlt es sich, diese für den wein bauer so nützlichen Dinge bei der Firme Franz Frauges ch's Nachfolger, Marburg Herrengasse 11, ehestens zu beziehen. Doppelte und Kmmrttauische sübr-rrttK. An der Prival-LcKvaMalff Lecmt beginnt am 1. April ein Kurs M doppelte und«r»e«'k?Klrs*ch,,N,EMh^,zq. Der Rnterr'cht wird von einer vorzüglich befähigten Lehrkraft erteilt und ist schul behördlich genehmigt. Nähere Auskünfte ist der Bribül-Lohranstült Legat, MarÄttkÜt Viktringhofgasse 17, 1. Stock. FnlisttronSLrK,Mette«. WochenauS" weis für das Stadtgebiet Marburg (Zivil" Personen): Diphtcric: verblieben 0, zv- qewachsen ,1, geheilt 0, gestorben 0, verbleiben 1: Scharlach: verblieben 0, zugewachsen 0, geheilt 0, gestorben 0, ver- bleiben 9; Typhus: verblieben 0. zuqewam) sen 0, geheilt 0, gestorben 0. verbleiben 0-Blattern verblieben 3, zueewachsen 3, ge- heilt 0, gestorben 0, verbleiben 8. «s s» An mM-e P.T. AbmMkl Jene P. T. Abnehmer, deren Bezugs recht abgelanfsn ist, tverden zur LernuMuvö von Unregelmäßigkeiten in der weiteren l) ^ stellung dringend ersucht, die EnievekUUö ihrer Rezugsglbühr möglichst bald zu anlassen. , Wir ersuchen, die Namen aus diw ' Weisungen recht deutlich zu schreiben- K G «MMMNAS« * ^ LM-L- Marie Schmidt c,eb Nebercr gibt hiemit im eigenen io vie im Nanren dcs Herrn SchuldireltorS i. P. welcher Samstac, den 5. Avri! 1919 um halb 12 Uhr vormiitaqs nach kurzem, schweren Leiden im 64. Lebensjahre sanft und gottergeben verschieden ist. Die entseelte Hülle des teuren Verblichenen wird Montag den 7. April um halb 3 Ulir nachmittaas in der Leichenhalle des Stodtfriedhofes feierlich eingcsegnet und sodann in der Familiengruft zur letzten Nahe beig'setzt. Die heilige Seelenmesse wird Dienslag den 8. April um halb 9 Uhr in der Franziskaner-Pfarrkirche gelesen werden. crrburg, den 5. April 1919. Kr. 23 a H. Tekstrmirm°Adreffr: NsgaLsch M-rrLrrrz« DchsiehlL sich M LicsttiMI von 'Vswm-sp.rsrr aller Art, wie Rohre, Pflafterplatten, Stuft' 8Mirsä»lr«, Grenzsteine, Bnamenabdeckunze« usw. TtetRzsvMSHren für Mortssla-cr --------- (Ean srhol».!.ädrri) bester Fußboden für Geschäftsräume, Küchen, Badezimmer, Aborte nstz Nebrrustzme von Kanalisirrungen, Terrazzoböden und oller rinschlacstgeri BetonarbeiLkn Große Wein- Mb Öbstprefft g« erhalier,. LU verkamen. RarLschOwM 161, MN ß 6/?/! L/7--r L/§§ 77r/E^/V /S /6//72/S/' lv/s se/2/b //? L/7//AL/6/- H7?/V§? ^L7V/<7s ,Ve5,"6,7ALS§S !?6. §e//.V,'S'S§SO s. lV «« ül« L «LI b,»1! Sl« -rä-. >A, t»« ^ _______________________ ^ ^ T ^ T-A 6 N o Beehre mich, dem ?. st'. Publikum höflichst mitzutsilen, daß ich die seit Kriegs. «usLruch geschlossen gewesene Werlsrestomarlon Lriieesherg (Franz Derwafchek) mit heutigem Tage wieder eröffnet habe. Für beste Getränke aller Art sowie für warme und kalle Küche ist Vorsorge getroffen. Der Nähe wegen angenehmer Ausflugsort für Marburger. I"dem ich um recht zahlreichen Zuspruch bitte, empfehle ich mich hochachtungsvoll Heltersberg, 6. April 1919. Kaspar Oder, Restaurateur. SAU AMI» ! i VV«e Snmar'Hand" ib U ' " ' ''D able näbt Stevpsticbe wie mit Nüvmaichine. Grützte dsi-i Erstndunsi, um Leder, Scbubwerk, Eielchirre. Tevpickie. Wagendem. Fabrradmänte!,, Säcke und andere starke Slossc selbst flicken zn können Unentbehrlich iür jedermann. Gine A-oblwt für Ä «paudwcrkern. Landwirte. 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I08Z5 Wagurr wird gegen Wohnung, pseld'uud Lohn ausgenvium.cn Gutsderwallung Burgmci,:rhnk. Maebuea. 1994 > Üln.ihitscikeiirjLiiu wird sür Sonn- und Fe ertage gesucht. Anfrage Luihcrnass' 9. r093t 'Wiuzce oder Znwohn-'r not 4 Arbeitskräften gesucht Tegetthnik-siraste 1, 3 Stock, rechts. -1008 Per ekte Büglariir wird gegen flute Entlohnung sotnrt anf-aenommen^ Mellinz-kstraßc 68 Ehemisch.Putzei ci. 4008 Vellvrm-GefMSsn Verloren an! dem Wege Lam-vtak bis Siidbahnho'r schm rrzeS Eicldiäsä chcn n-it zirka 300 K Inhalt. Ter ehrliche Finder möge es gegen Belohnung Pfarrhof ghise Nr. 2, 2. Stock, Um? a''--eebcn. 10879 (Laldiäschckien mit 70 K. Inhalt verloren. AKglgeben gegen Belohnung. Adresse in der Verwaltung. 10^60 Gesuche n >chmal«. diestnige Ber-wn. die mir am 12 März am Hanptplnhe me!, Hgndtascher' mit Inhalt Geldtaicherl, Legitim>tion uns Rezepist qesiohlcn hat, Leoi-t ination und iliezepisie in einen Vrieslaswn M geben, da sch da? Nezepist dringend benötige. 4032 0-cstohlcn wurde Freitag vor-m ttaas am Havp'platze ein Geld-iä chchen mit 200 K. Inhalt. Derjenige wurde gesell'« und erkannt und wird ersucht. doS'elbe in der d'erwallur.g abzugeben rci sonst 'qer An,eise. 398^ Suckic aus diesem Wege die Bekanntschaft wenn auckr älteren Herrn -Wecks späterer Ehe. Bin 30 Jahre, sehr häuslich, auch geschäftskundig, mit Freude zur Laudwi-tschaft, besitze einige tausend Kronen. Nur ernstgemeinte nichtanövyme Zwebr sten, wo Ehrenwörtlichksit gebürgt wird. Haupiv'ostlagcriid nur aeq. Schein („Unter srohe Zukunft") Brief zu erlegen. 4-21 Alma Ranifch Weinkorb, gehet Miit-ooch — Ab. Ers. Ntre, ab Tija Zalisch. -FUS Jüngere geschiedene Frau sucht einen Herrn zum gemeinsamen HuvShUt. Adresse unter „He m-liche Liebe' an B.rw. 4'4'> NetteS Fräulein mit tadellosem Vorleben, häuslich erzogen, mit etwa? Vermögen und Aus attung wünscht zw'cks Eie mit einem Herrn in mittlerem Alter, Pro-sesstuuisten der Tüdbahn, ehrbare Bekanntschaft Zuschr-sten erbeten unter „Erustgc uemt 10' an B'v. 9 07 Intelligentes Fräulci» such! Bekanntschaft eines anständigen, soliden Herrn, am liebsten Geschäftsmann, nur ernstgemeinte Antraae unter „Maicnglück" an Verwaltung. 4022 stwei jung- Marburg r er-ilarcn eb niolchen Fräulein den Federkrieg. Anträge erbeten un'er HerzenSilürme" und „Hasenf-ck" an Lerw. , 1038^ aus gn'em -vriu« nouimen. wird aufge- 10898 ßNiVNÄSLIO La»i«er«Ee 17. kE. 226'— 310-- yg.- 33V'-- Z- -r FMnrus §is6!sn . krartOsfe! 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Stock, Tür 13. 403.' Zwei ältere Mädchen der Heller dienenden lllakse, mit Ersparnissen suchen Bekanntscheft init ebensolchen Heren Au'rüge u-ter .Baldiger Friede' au V>o. 10831 im Ionern der S'adt, i t zu vc>kanten. Slnzu-zuf agcn in Vv 10763 Ü.e- >owie Kerzen große Auswahl sür W'rderv: käuscr. — Karbid jedes Qnautum. Bitte Preisliste zu vcrla'igen. Ob. .Herrengasse 39 Ir'üe« Sam?taq glesesiloss-n. .Hübsches Fräulein, lstu sremd, wünscht B-.E,--,! > sehr gcb'loetgm Hc rn. r. unter „Wöllbcrsee'st .... ganz lvit icklt ^9,'9 r! klAi EÄN« LZ. MUM ß. Holz-, Tatiesierer-- und Eisenmöbel zu sehr s'tlliqeu Preisen, in einfacher und vornehmer Avchkülinmg. , Hanze Einrichtungen n. Einzeimdbel in allen Holzarten und Slilartcn. iks ^'eie Vesichtiflung. ^ Kein KaufMiaug. K Provrrlzversand. M !?ülaioge frei. «FEL Warne hiem't sedermäim. meiner Iran Hank? Treml weder Geld noch Ware auf meinen Namen zu borgen, da ich kciucnfallS Zahler bin. Tr-em-l, Blkunndoich. -'iLvus? lsirLssri^vn:; lrvLtsr' yEsMÄ, s.u» liraotzsLOW 'Lortz- ilrä Pckssoii'oolL, sr-LkmB rrW DZ? L G D Ä und s-lssLLiV'LK. Brauche keine Asche putzcn. erspare mir Holz, Kohle und Mühe niit dem Anseucrn und bin nicht der unsäglichen Sparherdhitze ansge'Wt. Beides beziehe ich am billigsten in der Eisenhandlung kW klrM ZrMik 8DM jegUüS Marburg, Herrcngasse Nr. 11. ?'«iL88S ^3 auS trockenem, massivem Hartholz sowie schöne GM!!MÄ!W!i nur solide Erzeugung billigst zu haben in der G. ?:A Miiheks. huA?, Bu guttatz Nr. :i Lchtu,«;Ussettis KMxUvxH'jkM'Vg Nz>le«zkci>n-a K«s«?ezwiebel Z und Weizan zu verkaufen Ilntr. mit. . Honig" an bi? Perw 10862 Erlaube mir höflichst anzuzsigsn, dah ich mit Keutigem in der Lnesterllratze Ar. 24 gegenüber dem Krankenhause eine 8ZL- u. MbZNzeUmi Mü 53G-WLssrlM eröffnet babe und bestrebt fein werde, durch reelle und aufmerksame Bedienung die geehrten Kunden auf das ' beste ztisriedenzustellen. Am zahlreichen Zuspruch bitte! « Ü643 .M. WM 861'iIlJ 8ohmiis-8l>libl'LV8kv bccideter G-rititSdolm tch und staatlich gcprükp Sprachlehrer!« übernimmt vorboreitnncj zur Matura und Ataatsprüfnna sowie Konversation und stln> fanasunterrickit. Sprechstunde von ist bis 7 Nbr. Geri-chts-bofgasss 26. 1. töt. 10375 10790 Albert Dsbek jun. Tirch'ermetsler. ! MWmKM'tti ui!» stniüthsMiirtitiir (r>npfiel)lt sich znr Anfcr-trsiuna sämtlicher Strickarbeiten. — (Auch werden trumpfe, zum Anstricken angenommen.) (plombieri) bei Fcs-d. Hmtmmr Teorltliosskruasze 29. ! tzWW S WWISSSTS SGSSS «rssVs:sssK v^'-!j Oman, GGÄstofle 4 --——pchüzc u» j,!i«r Nasii«ritLsco!., deutsch und slowenisch sprechend, sowie 1686k kiii liäsüB kkillts Mde«RZüchr« beide sür die Kantine der uni-nstrhendcn Fabrik möglichst sofort g« sucht. A geböte mit Zergn'sscn' und Lohnanlprüchen sind zn richte« au die Zellnlosesahrik Nrchbcrg, Post Miklan-h-f, chür-op Danksagung. Für die vieren Beweise herzlicher Teilnahme, die uns anläßlich des Hinscheidens unseres herzensguten Bruders, beziv. Onkels, des Herrn Simon Nowa? zukamen sowie für die ehrende, zahlreich« Beteiligung am Leichenbegängnisse und die schönen Kranzspenden sei hiemit allen lieben Freunden und Bekannten ans diesem Wege herzlichst gedankt. Marburg, am 5, April 1918. Die Ueflrrmerud Kinkerhlievenen. üdörnimmt ?ur ümr lisn 8smmAs ssOKSn Oinaiitik 8NlMgUW!Ls?r.SMMl ^ OegrUmlst 1864. Tolepbon 44/VIll. »tapiuntuio» uii,l IIjnnn6vl uiu^u ron l'nlTi-«nt'jnm lwinuftnivt. SescdMr Ueberimbme! Erlaube mir höflichst anzuzeigsn, daß ich das GchlOmQchekgkWWt des Herrn John«« Skra-e mit heutigem Tage über, nommen habe und bestrebt sein werde, durch reelle und -u.ifmerksame Bedienunq die geehrten Kunden aus das beste zufrieden zu stellen. Um zahlreichen Zuspruch bittet Gtrfan M brrfchkk, Gchuhmachermeffter MSblgafie ». Das ZuSerLMuschen Was in Marburg noch gesehir Wird am Monkog ausgestellt: Für große und für kleine Mäuschen Ein ganz kleines Zuckerlhäuschen. Jedem wird es Freude machen Sieht er all' die guten Sachen» Die mart dort erhälk zu Preisen, Die den gulen Will'n beweisen. Mehr jedoch als dies Gedicht Sagt ein Besuch bei Tageslicht. Was die Großen und die Kleinen lieben Findet inan — Burggasse „sieben". MMüE in roioksr LuswAk! uncl gssoiimgck-«W W« voNor Ausststtung ksi kW WS 8MMVM PMKI KtsstMs Marburg. NsAptalir- Direktion G Siege. Heilte bis einschttsWch DienSteig dieses gVKL§?ksg»K Alles Nähere besage« die FlugzettelK. Borstsllungen Sonntags halb ", 4, 6 u. 8, Wochentags-> u. 8 !Ibr ^§i88 Mk-durgsr Moskop. 1erKxLs'tEllb»« Sks»chr7L»««Lr. Vsrr Sümdtan de« 3 April MS 8, April »Slst: GensationiS'PrlirArÄM!». vM KZEW StA' WZÄt. Ans den Akten des Knminal'K-unmiisärs in -t ^tkNeilungen- n,«lNLl!Lrrrrrr'. Lustspiel in 3 Akten. Mittwoch de« n April ZtNO: «sta N-clft». 8«c»MeMmng. Geben höflichst bekannt, daß wir in der Luthergasfr s -m- ksu- u. MödelMedlerei eröffnet haben. Wir werden stets bemüht sein, den Wünschen unserer Kunden durch reelle und ausmecksame Bedienung bestens zu entsprechen. Um gütigen Zuspruch bitten Fmnz BeLcr u. Max VeteML. Krst-G MÄrk>»NrKVrUiIs-^8Vr-, WLAj»o-?rM kettsvolckmsrs Mim VVllk Ho Y «ig sr«her Jsabella gigründsi löSü iLphgrx, Hdrr« 8krr«»«lunrk! SS r. Stock teemüberü.r.kDtaatrgymnastum Ratmzahlung. Billig« Miete. -- Nrvaraknrrn und Stimmimgri! Sibeck-Kanto Nr. 1b4Z67. J'.Z^r;A886 7. Kur'xkxsÄSSS 7. Danksagung. Innigsten Dank für die uns anläßlich des Hinscheidens unserer lieben Mutter zuteil gewordenen Beweise freundlicher Anteilnahme. Marburg, 4. April 1919. Claiee, Elsa u. Gisela b. Gstötlner. k Lebe» siedlungsanzeige. von Marburg und Gebe dem geehrten Publikum Umgebung bekannt, daß ich meine Sperisl - Üb«« -^exarst«wttlirr8tte von der Burggasse Nr. 5 auf Burggaffe M. 7 (vormals Nowak) verlegt habe. Gleichzeitig erlaube ich mir auch bekannt zu geben, daß ich meine werkstätts sowie Uhrenlager bedeutend vergrößert habe und auch in der Lage bin, meine Kunden aufs billigste und reellste zu bedienen. Ferner bitte ich, mir auch weitenhin ihr geschätztes vertrauen zu schenken. 10903 Hochachtungsvoll Felix Kneser. stets zn haben im Delikatessengeschäft und FiMsMckltuve Hans Vetwwttsch Franz JoselsFraße R,. 11. ARE ZliwoMr 4L Prozent bis 44 Prozent lind 19911 WeingeläM 60 Prozent bis «3 Prozent zu haben. Slnzfraqen bei Anton Haas Handels-Agentur, Schiklersir. 19. Kaufe leere MMMWWM zu sehr hohem Preise. Nus Wunsch lasse selbe abholen. lo?s3 KM Garia, Marburg, Gchmchplatz i. garantiert eckst und keimfähig, sind zu habe» im SemMegelSlStt. Nurggs»« 12. Doriselbst sind noch MNLVLK, zu haben sowie auch LeliNiisiM ««» 6sr»snA«?sge«. OliLl. 6mii86. L. 6ur-gls288S 13. Aufforderung ,»er MtritLr^xpfiichttllS« zur Melvun.o> Auf Grund der Verordnung der Landesregierung für Slowenien in Laibach vom 7. März 1919, Nr. 39-und vom 34. März 1919, Nr. 1181, wird für das Jahr 1919 auch den Jahrgängen 1892—1896 die Militär!ar> Meldepflicht vargeschrieben. Miliiärkaxpflichtiga der obgenannten Jahrgänge haben sich svfsi'i beim Gemeindeamt ihres jetzigen Mohnsisles zu melden. Enthoben von der Anmeldung sind nur diejenige die den vorgeschricbenen Militär.präsenzdicnst vollendet haben Die r« Marburg wohnendeu Mikikäriax« psliKiisen bab'krt sich beim städtische« Mililäramte, Nr. 3. zu melde«. Moldepsiichtige, welche dis vorgeschriebcns Meldung nicht rechtzeitig oder in wesentlichen Punktsn unvollständig erstatten, können mit Geldstrafe bis 50 K. bestraft werden-Militärtaxpflichtige, welche sich in ihre» Meldungen wissentlich Verschweigungen oder unwahrer Angaben schuldig machen, verfallen — insofern dis Handlung nicht den Tatbestand einer nach dem allgemeinen Strafgesetze zu ahnenden strafbaren Handlung begründet — in Geldstrafen bis zu 600 K., bei Vorhandensein besonders erschwerender Umstände bis 1000 K. Die verhängten Geldstrafen werden iin Falle ihre» Uneinbringlichkeit in Arreststrafen verwandelt. vebcrdies steht es im Falle nicht rechtzeitig oder unvollständig erstatteter Meldung der politischen Behörde frei, auf Grund der bekannten oder von amtswegon zu erhebenden Daten die Veranlagung der Militärtaxe ohneweiters vorzunehmen. Stadtmagistrat Marburg, am 1. April 1919. Der Regierungrkommissär: Dkl. Pfsifrr, Wilsner-Kester, FreihLMsMfe Rr. 5 Sonnlag -en 8. April ISIS Mr KtMMi GranAtM und GchmM (Duett). MUM»U rossssirxGS 11, tt. übernimm! sämtliche Hutändcrungen sowie Reparaturen aller dlrt. Seidcnhüts werden auch von mitgebrachten' Material angefertigt und raschest, modernst und -V—.''"V'V wird alles geliefert. ------------- Lager von leeren sowie garnierten Strohhüten in billig «» kW und fein, sowie sämtlicher Hutaufputzartikcl. s-zi billigst N«W««. RkSMM bekeitisll raichestenl Dr. Flcsch'S Original gesetzlich geschützt« Bollkomnieii ««rilÄios, schmutzt nicht. Prok«tie«el S. «.—, zreger Tiegel K. 6.—, Faminenvorti»« k- 18.-- Sk-KLMad iv WL7dkirK lv sZmrUcdsn Achiungauf bi« Schnhmork« „Skabvfor in". LSZ «usi wird inifstenommen. »B Anzusragen in dm- Vorm. Äl. 5.6«WgMmig- MauSrNLksabkik in LoSovec zwecks Alrsörilqung in glak und deffinierl-üöerniVml jstöes Quanlum Leinwand Vercrrllwortlichcr Schriftleiter i. V.: Alsi» Eigl. — Druck und Verlag von Le»p. «r«Ms Erben.