kottoi» p!»b»« , A«t»vd»t. rZir» s Ach?iM«tw«g, Vervait,ii,g v»ichdn»ck«r«i, ivaridor» Imvtev« »Nca 4. I^elephon 24 vesuGOpreis«: ^dh«len. «o«atUch Oin 20^ Zu^!t«n » . » » 21-» VuTch p«st , » » » 20— »onMtNch . . . elnzewumm« vin 1 bis 2'^ v«t d«r Zei<»»ftg ist der fl? Slovenien ILr st«» «in«»M«»»ot»a»tzl:r>iatd »!cht dertlcklichltgi tz, M«rid<>s bei der ttdmtntN' ' »evZiUnn«' ZusAie^» »Ue« «. ^ ^jukllana vei ^ism« t« bei ln» t«?re«a» d, » , m vraz d-er, t» W»«> dei «»»ie» «ivme» testen. Rr. Ä7t ?»«ttv»r, Sonntag oen 2S. November t92S. Sd. Zaftry. Radomir VaA< in die Hände des Staatsanwaltes! Seine Schuld fei voNkommen erwiesen V e o 1 r a d, 27. November. Der parlamentarisch Untersuchitngsausschutz ist heute vormitic^ zu einer SijMng zusammengetre» ten. Da l>le Sitzungen des Untersnchungs» auSschujseS geheim vor sich gehen, sind die Vtttre^er der Presse lediglich an die SrN«. rungen gewiesen, die von den Mitgliedern des llutschusieS nach Beendigung der Git-Dng abkesieben werden. Ein bauernparteilicher VeuMhrSmann erklärte den Journali- sten, die kroatische Bauernpartei beharre nach wie vor auf dem Standpunkte, dah die «damStal-AffSre lRadomir PaSiö) spätestens in 8 Tagen zu bereinigen sei. Bei den Radikalen scheint der Gedanke Platz zu greifen, die Bereinigung dieser schmntzigen Angelegenheit bis zu den Kreiswahlen hln-auSMschieben. Den Standpunkt der Iroati-schen Bauernpartei teilen aber auch die übrigen oppositionellen Gruppen. Interessant ist, dab der Standpun?t der Kroatischen Bauernpartei sich mit jenem der selbständigen Demokraten vollkonlmrn deckt. In bau-ernnarteilichen Kreisen wird erklärt, die Schild R a d o m i r P a s i ö' sei vollkom« men erwiesen. Mit dieser Angelegenheit habe das Parlament dann nichts mehr .^,u tun, denn sie gehöre in den WirKmgsbereich des Staatsanwalts. Otto Habsburg — König von Voltn?! KraMn V e r l i n, M. November. Ein Berliner Mittagbl'Htt bringt heute mtsiehenerregende Mitteilungen iiber die Pläne der polnischen Monarc ^sfen. Danach soll Marschall Pilsudsri nicht mehr und nicht weniger planen, als die Prof?^erung einer Kandidatur des ju» gendlichcn O t t o H a b S b u r g aus den polnisi^n Thron. ES wiirde sich laut der Warschauer Meldung des Berliner Blattes offenbar darum handeln, eine Art Personalunion (7) zwischen Ungarn, „dessen Rüikkehr zur Monar» chie" doch nur eine Frage der Zeit ist, und dem künstigen polnischen Königreich zu fchaf. fen. Ein großer Teil der einflußreichsten polni-fchen Perfönlichkeiten soll angeblich für diesen Plan bereits gewonnen sein. ^rksitunq cisf Oesunctiieit unci Lciiönkstt ^krer Nkne i8t clis I<) bis 210. Lindon 275.Sb, Nttvyork Paris 20k b? 200, Prafl 10L^.15. Zürich 1W!.25'. Berti l 1319. KrieaSentichädiauttj^rente 323.^0. Sntpolitiflerung der Beamtenschaft M a r i b o r, Li. Novembsr. Die Erkenntnis, daß unfer Verwaltung?-apparat nicht auf der tzö^ sc'iner Ausübe steht, ist ebenso allgemein wie die Ursache des Uebels. Die tzauptforge der j^.weils an der Rex^iening stehenden Partei.'n bestellt in dem Bestreben, an der alle möc^licben Vort^'i-le bietenden Macht zu bleiben. Diese Gt'.vahr bieten in hohem (^rade die ??ülilcn. da!ier der Eifer, nur Parteimännin- in die waltung zu bringen, die nicht nur sichere Wäk^ler, sondern auch di^' einflus^reich'tcn Propagatoren sind. Die?lm!''tatiiiseil di^'ser Orqane wird vom Parteiintev^sie difti<'rl. zumal mit der Werbearbeit filr die Wal?len^n:e früh genuc^ begonnen nierden kann. Die ge ist, dad wir fest keine Staaiö-, jouiX'rn nur Parteibeamte haben. Die VertrauenswürdigkeitsNau^el in der Pragmatik ist eigens dazu gefchafsen. um '^^mle, die fich diefem leidigem Prinzip.? nicht benqen sollten, unschädlich nmchen zu kü-nnen. Die eben wieder erfolgte Verlänge» runsi des Termines, in dem die Vertrauen-^« Würdigkeit erreicht werden kann. lieiert rur einen neuen Beweis dafür, wie w.-nig die Regierungsparteien geneigt find, dieie 'l?eit-sche aus der Hntid zu geben. Die Beteiluug mit einem Beamtenvo'ten, ohlie Rücksicht auf den Bedarf, ist auch ein sehr gerne angen>endetes Mittel zur Belohnung für befondere Leistungen im Pariei-dienste. Dies ist der Grunv sür das unver. bältnismäs^ige Anw-ach^sen des Beanttenstitus Es gibt ihrer viel zu viele, dabei soll ^b?r gespart werden. Zur Vertraneusgefahr gesellt sich die Geiahr der Reduktion Die so erzeugte ewige Unsicherl>eit, in Verbindung mit ^ni entwürdig(^>den Druck auf die (^'e-Wissensfreiheit und dazu die schwache Enthob« uung haben es zu einer merl^ürdigen Re.:?-üon gebracht. Der Sitz der Beivegung befindet sich m Dalmatien und gebt dahin, den Beamten durch den Entzug des Wablrcchte? vollkommen zu entpolitisieren. Wenil auch die Forderung als Äblvehrmittel aNe Beachtung ver dient, bleibt es doch fraglich, ob damit dem Uebel auch an die Wurzel gegriffen wird. Das Wahlrecht ist in demokratischen Sl'M. ten ein sehr hoch geschätztes bürgerliches Recht. Ter Entzug dieses Rechtes gilt in solchen Staaten fogar als Strafniittel und bei unseren Beamten besteht die Neigung, sich dielses Rechtes sreiwillig zn entäus^ern! Das Symptom ist nicht erfreulich Psvcholog'sch genommen sckieint es dli? Resultnt .'ines Angstgefühles vor der eignien politischen Ile-berzengung. Ein Resultat, da«? mit dem .no« dernen Demokratismus im direkten Wi.'ier-spruch steht und den Boii-vis liefert, wie v.'r. prügelt unsere Beamten sind. Den beiden Regienlngsparieien, iandc, die Bc-auiteuschaft fie selbst anstrebt. Die rodikale Partei ist durch un^li'ick-ii ge werden. Gie müßten mit et??er tiefeinge-^ wurmten Tradition breche», uird das ist vekteS ^Marb«?Der Aekt««g^ . 1 Nummer 2?t vom -/-?777^s^- /?e//e6 ^6/ä///ge ^ec/e6/>,7e/7/c?,''/77,' ^^eoe/? O«2s^5/7c/. M ^ -W'sm'-Lzmvcn ^^Q5se7vm/.lc^/ Bei vrkältnnl^en, 3chnttpfm, Halsentzündung, Nervl.nschinc'rzcil. Glii'dcrrc'ißcn tut man l?nt, nnt eincin halben natürlichen ,',?vrnn.^-I?scf".Bit:erwasscrS kür täq^i-che Darmentleernn^ zi> sorc^i.'n. Nach Url"i-len der llniversität'i'liinlken ^.eicknel si.b >.as ^anz-Iosef-Wasser durch sichere Wirksc?:::-keit bei anticnehmeiii (^lel'iauch aus. Es ist in A-s^wIhcicu uud Dri^aerk'n erhältlich. 8970 MlMlIll!lll!lll!l!!lII!lk!IIllilIlI!i!iIlI!Il!!l!IIl!lsI/!II1lllllWll:l!W WlIII!l!lIIllllllIINIIIlII!?I!IIlIIlII!»II!IIlIIIIIIIIIIIII!INIlIlIIlli!liII!lIlUlIWliI^ «»M» ß keine starke Seite der Radikalen, trotz der staatsaufbauenden Mission, die sie sich alZ Privileqium selbst zugelegt. Die kroatische Bauernpartei kann zwar ans eine solche Trcrdition nicht zurückblicken, deshalb legt sie a^ber dock nicht weniger Gewichi als die Nedakilen darauf, ihre Männer in der Ttaatsverwaltunq zu haben. Der Parteiqeist und das Parteiinteresse sind bei uns leider so grofigczogene Wucherpslin. zen. daß die gesündesten Triebe neben ihnen nicht auskommen können. Die (^efaihr, so groß sie auch sein mag. konnte ober docb überwunden werden durch Organisation Disziplin im gesündesten Teile der Beam'enscvi^^t. A. L. Skrskvsklsn vie^eniLon. äie jet^t eine veisdeitstriokslKls >^ddÄnäIunL Uder äie Vor^üZe Äes ZUsemel-neu. xedelmen Walilre^dts erwarten, ver6en ein venik cnttllu5ckt äis ^eitunx ^eLlesen. könnte w xetrast ^axen: allgemeines, xel^eimes Kliiinäalrecdt. Denn: es ist 6vcd ei-xentümlicl?. ^vie Lrc?» 6ie k^r^vartunxen sein liünneii, clie ein diec^erer ^ntertane 8einer in 6ie kleine >Virkunxi einer ver-8Lll>vinveil^, (lull er iiv^lnun^s^roll — die leiten sind übrlx?e!i8 vnrül^er — vor äie I^riio «etro-ten v^r. sein siummikü?elcl,en mit riilirenäer kllirlurclit emptink unä es sclilielZlicli in c^en No'.^-'clilunä 6er selix maclienclen ?artei vor-scllv^inden lielZ. Line kleine Ursacde. vnä (jle Wirkung? stritt slet» äann 14 1'a-^e ^veLLN öer s'ruke. >ver eiizentlicl, als Sie-^er aus 6em Walilkampi I,erv()r«ekanx:en sei. > l^ie l^ceierune saxte es a m t ! i e d: lcd ka-! I?e llio /Majorität! XVer snäers spricltt »Mt! ! .--^^eln-eikt, kekuiicZet seine Eversion «eLen clie-^ !iLN äer auf clre! l^-ilastsrn aufgebaut ^ v^oräen ist: p-(a5iö). k'-(rc)tie). p-(utntk). i l)jv 0pp0«ition xiilNte l'.ix unä I^.'^lLlit äie re-^ ^uerunkS!!e?nor>sLlien Ltimmen. ^an stellte ! /^.clcliermascliinen auf, die mit elektriscliei ! ikebnl8. Oer arme l^iirker Äeses Staates s^rn arteto kcset^kederisclie 1'ätikrkeit. Indes-son prc)Ion?ie7te er ein ?vstem, das so xeklie lien >var. v^ie es nocli deute ist: viel polltilc, wenl« Ue?isl!,tivc. keine xreifl^are Spur prc)-duktiver vetÄtixunx. I^un sollen die Kreisv atilen den Auftakt xe» den 7U einer l^ösunx. ^an er>vartet nocd im-mer Wunder, ^dc'r aucli ein Kreisparlament ist kein Stollverck-^utomat. dem man etvas gute Ldncolade mit I-Zc^senknöpken entlocken könnte. Das IieiVt. es vird xevisse mecdanl-selis k'unktlonen ausüben; es erliebt Sick je-docl, die k^rsk«: Wird der Strom der Steuer-jzelder. mit dem jet?t der eine ^entral-^uto- mat Lespeiiit ^vird, >z/odl Lenüsen, um die jV^iniaturparlamente aucli erlialten 2U können? Vescdlüsse sollen nicl^t xetavt verden, die nicllt realisierbar sind. jViit anderen Worten: die 8e!lzstverv2lv>nx (slaviscli samo-uprava) ist ein scdönes vinx. selir be^edrens->vort. alzcr sie erfordert — tield. Solannk aber der finan2minister jeden Dinar persön-lick in LiTi^fanx nelimen v- ill. um lim dann — nacli elxenem Lrmvzsea -- visd«' w 6e» Qren?c?rt ?u scdlcken. D^c» er vinen vsitrs» darstellen soll :rum Lau einer StraKe, ist je-de Seldstvervaltunx nur k'iktion und l'rus. Icl, möcilte den veZrisf SeilzstvervaltunL anders ausdrücken: ^adlunksmittelent^iedunAS» Kur. Wird velsrsd diese Kur okne Qekadr durcdmaclien können? Sesr^sous. Muffollnien " die europäische Folterkammer 200 ovo „politische Verbrecher" liegen in den italienischen Sefängnissen ^ Das Land der Anarchie und Verzweiflung Die Schwer-und Mittelindustrie »eftren dem Fascismns den Rücken T r i e st, 26. November. Heute sinlo die ersten sloweuischen Mcht-littge über Rakek nach Jugvslaivien abgegan» gen. Es gelang ihnen trotz verschärfter Be-tvachung der Grenze, zu entkommen. Die Fascisten gebärden sich wie tollwütig und es werden beispielsvveise richige, politisch ganz indifferente Menschen von den Organen der fascistischen Miliz gefoltert, man will um jeden Preis genchme Geständnisse. Die Leute, insbesondere aber gilt dies für die Slowenen, werden öffentlich veriprügelt. Die Be-vl^lkernng ist von einer unbeschreiblichen Pani!t ergriiffen woriven. Gestern wurden die ersten Angelhörigen der slowenischen Minderheit arretiert, um im Sinne des neuen polizeilichen Äusnaihmsgesetzes aus den Inseln im Süden Italiens i n t e r i e r t zu werden. Es gelang bis zur Stunde noch nicht, Äte Zahl der Unglücklichen festzustellen, die ihren FWiilien entrissen worden sind. » Paris, 2lZ. November. Der „Corriere degli Italiani", l^as Organ der antifascistisck)en Emigration, veröffentlicht haarsträubende Informationen über die Schreckensherrschaft des Fascismns auf Grund des neuen polizeilichen Ausnahmsgesetzes. Nach diesen Meldungen sinid in der letzten Zeit nicht weniger als 200.000 dem Regime unangenehme Staatsbürger eingekerkert ^vorden. Sämtliche Gefängnisse und Pvlizeiarreste sind mit politischen Verbrechern überfüllt. Der Fascismns verliert aber trotzdem immer mehr und me^r an Terrain. Seine Anhän» ger rekrutieren sich derzeit nur noch aus denjenigen, die dirette Vorteile geniesten. Die Schlverindustrie, die ursprünglich den Fa. scismus unterstützt hat, kehrte ihm den Rük-ken. Nun sind auch die Mittel- un^o die Kleinindustrie daran, dem Fascismns die fint»ie kannst du mitnekjmen.^ «eut« um 16 VI»r VM k. 1925 uaä 2 I.u5t»piela dl» 1. xn. K>»10 apoi.o um um 19 21 vkr IlilWNWIMl Nack dem xroüsrtixen I^omtn von ü. ^eüermsan. U> 0«L0VGes »ei«»» SroksUm U»»» »WS»«?«»»» Skriftine Bertl)old Roman von Emma Nu h. L4 (Nachdruck verboten.) Doch er schien diese '^lbwehr nicht zu bemerken un'l) sligte null: „(5s klingt ungemein traurig, was Sie da sagen. Besonders, wenn es eine junge Daine in Ihrem Alter ausspricht, "^ie gerne nii^ichte ich Sie eines Besseren iiber unsere !.t reise belchren! Sie sollten doorte halte ihr schon einmal jenuind gesiegt, das; sie ta^'lang nne iln-ter 'einer rchen, körperlichen Mis;l)audlnng darunter gelitten lnittc'. Und Döhlens Bild stieg vor illiren Augen anf, so das^ sie kalt ßratUe: „Wie stellen Sie sich denn 't>as vor mit dent t^ienieszett nieiner Jugend, Herr Krüs;?" Er hörte den s6>ncidenden Ton in ihrer Frage und verstand ihn nicht. „Es gibt dlifnr N'o!hl kein besliimntes Ne-W^pt," sagte er. „^^lber haben Sie nie selbst Bedürfnis, anch wie andere junge Deinen Ihres Alters in einem fnihlichen Kreise ver<^lügt zu sein?" „Unid wenn ich es lmtte, u>as kliqntte das für ein ^^'1'eis sein?" fragte sie et^vQs versöhnlicher, als sie in sein offenes Gesicht blickte. ,^ch gchöre keworlet Kreisen an. Es blieben nur ineine Äv'llelgen und Kolleginnen. Doch Äie hoben wohl alle eilie fröhlichere, kindlichere Jilgend gehabt als ich. Sie konnten dc>ch fast alle Vater und Mntter sagen. Oder," flchr Sie fort, „ich bin zu schwerfällig fiür ihre gewiß harmlosen Vergnügungen, von denen sie soviel sprechen. Wie ich das oft bedauere! — Na, und der Oberbür-gerlneister von .H«imbnrg wirlc^ mich wohl nicht in seine Kreise ziehen," schlof; sie mit einem Versuch zu scherzen. „Wie einsam inid traurig muß Ihre Jugend doch sein!" Er blickte sie so innig und stt voll heißen Mitleids an, daß ihr Gesicht sich mit einer leichten Röte bedeckte und sie verwirrt die Augen zu Boden senkte. Sie waren bis znin ?lltonaer Radhaus gelangt und gingen eben durch eine schmale Allee d>er gänzlich leeren Anlogen, als Christine am Allsgang derselben stehen blieb und auf die .Haltestelle der Stras^enbahn vor sich wies: „J6i werde vl.m hier aus fahren, Herr .^lriis^." Freundlich bot sie ihm die .^anv, ve er wieder an die Lippen zog. „Leben Sie lvohl, Fränlein Berthold," sagte er und sah ihr .mit eilieln so glücklich-'n Aufleuchten iu die erschrockenen Augeu, das^ sie die Lider dar-ül'er senkte und boch in ihrem Herzen eine seltsam weiche, freudige Empfindnng vcr-ii'ürte. Ihr war mit einem Male zu Mute, als fiele alle Schwere des Lebens vo»i ihr 5 . -MtiN Nllchdem man in langen Konferen^n beraten hat, ob der Gaskrieg nicht überhaicht ab« geschafft werden sollte, hat die polniische Ar« GoZtankS in der polnischen Armee. mee jetzt als neueste Kriegswafse Gas. t a n k s eingesi'lhrt, die schwere Gcschütze ziehen können und nnt großen GaZbcihältern zmn Mlassl'n von Gas versehen sind. — So wird nach den Erfahrungen des Weltkrieges „abge rüstet" l Nachrichtm vom Tage König Ferdinand auf-gegeben! Der Kampf um die Nachfolge. B u d a p e st, 26. November. Nach hier eingelangten Nachrichten ist der Zustand Ferdinands hoffnungslos. Der König leidet on Darmkrebs und wurde von den Aerz-ten ausTegeben. Me Parteien ri'chen lieber-hast zum Kampf um die Macht. Auf der einen Seite steht die Bauernpartei und ein ansehnlicher Teil der Armee, die den Er-kronprinzen wieder auf dem Dhron sehen möchten, ihnen gege^Mer stehen A v e r >: 5. e u und B r a t i a n u. die an der Verbannung Carols tätig mitwirkten und für ten Fall seine? Rückkehr das Schlimmste zu befürchten haben. ,^wisc^^^n diesen Parteien stebt obnmätifle R-aen''^<^sts'-at. der s^ch nach dem Tode Ferdinands »>t,>>hl ka!um einen Tag wird halten können. Beide Parteien sind ziemlich stark, so dah ein Zusammenstoß im Bereiche der Möglichkeit liegt. » B e 0 g r a d, 26. November. Seit vier Tagen ist die Telephonverbindunq Beograd —Bukarest die einzige Leitung, die Rumänien mit dem Ausland verbindet, gestört. ES ist nicht wahrscheinlich, daß es stch um eine technische Störung handelt, da eine solche längst innerhalb 24 Stunden behoben zu sein pflegt. Stürme oder sonstige Elementar-katastropf)en, die die Störung hätten verursachen können, gab es auf deni Balwn in d-n letzten Tagen nicht. In politischen K-reisen nimmt man an, daß die Bukarester Macht-Haber um ihre Vorbereitungen siir den Fall des Todes des Königs möglichst ungestört be- enden zu können, die Unterbrochung der Tc- lephonvevbindungen veranlaßt haben. « B u k a r e st, 26. November. Der Marschall des königlichen Hauses General A n-g l e s c u i!st aus Paris abgereist, wonach er sich nach Vherbourg begeben wird, u>m die Königin zu empfangen. Er hat den Auftra.1, die Königin zu ersuchen, sich in Paris nixlit aufzuhalten, sondern dirokt nach Bukarest weiterzufahren. Die rumänische Regierung soll Informationen erhalten haben, daß die Kommunisten in Paris eine Demonstration gegen die Königin vorbereiten. Der 'ranzösi-sche Röntgenologe Dr. R 0 g 0 t ist gesti'rn in Bukarest angekommen und wird den König heute untersuchen. Der Gesundheitszustand des Königs ist andauernd schlecht. Wie ein unterkralnisches Bauernmädchen DoNarprinzessin wurde Der „Slovenski Narod" berichtet 'oas nach-stchende »vahre Geschichtchen: Bor etwa 20 Jahren verließ der unterkrainische Besitzer Jose^ N. seinen kleinen Besitz und wanderte über die große Pfütze hinüber, um sich dort eine bessere Existenz All schaffen. Der Mann saivdte gute Dollars nach 5^use, dann aber kanl der Weltkrieg und niit ihm zerrissen die Bande, >!»ie ihn mit der Heimat verbunden hatten. JnMischen segneten Frau und Eltern das Zeitliche, der Hof kam in freimde Hände. Die eineiige Trichter, heute eine stattliche 2Ojäihrige Maid, wurde von nahen Verwandten auierzogen und entwickelte sich als dralle Kuhdiri^e. Dieser erschien im kleinen Dorf ein eleganter Herr. Ccul Auto bildete im Nu !t>as (i)espräch. Ac^s er da wohl nmchen werde. Der Cisientüiner seines einsti-gen Eltern» hausc-.^ er.^.ählte ihin die ^^ors!( schichte. Der Umertlancr weinte bitterliche Tränen. Er sei in Amerika reich i^eivorden und die Selhn. sucht nach der Hei.nat hnbe lhn hieher ge» bracht. ?lun er'üür er von der Existenz seiner Tochter, '^rendiges Wiedersehen beiin Onkel. Drei Tage lang kämpfte der Va^er mit den Veri^xiudten nm sein Kind. Sch^ics;^ lich willigte anch die Tochter ein. als kleine Dollarprin.zessjn nach Amerika folgen s^u wollen. In Lsublsana innrde ihr zuerst da^^ Haar geschnitten, wie <»s für eine An:l.'ii?a. nerin ge.z^iemt. Bnbi'e^'f sl la Eattn!. Ter Bater lies; sich in den feinste!: stonfekli^n^lä-den das Eleganiniic vi.'lrlesie»', ^ileider, ^ei-de?uviiien' D.^ine im .^otel umgeflcidet nn^ abends trug sie der Münchner schnell'.iiq mit i''^r>.'M Valer nich Havre, wo sie die Ozeanreise antreten wird. sallserscheinunig sein wird. Das Leben wird nur dann erlöschen, wenn eine von den Millionen Zellen, aus denen sich der «menschliche Körper zusammensetzt, einen Schoden erleidet, der schwer genng ist, um die ganze Maschine zum Stillstand »,u brin« gen, ebenso, wie eine Ulhr stehenbleibt, wenn die Feder zerbrochen ist oder ein Ctaubkörn» chen das Triebwerk hemmt. Die Biologen, so fährt der Professor sort, komme.: mehr und mehr von der bisher allgemein geltenden Theorie alb, ^^5) der sich das menschliche Leiben aus drei Etappen: Geburt, Re'^e und Toid znsannnenset^t. Sie benennen sia,' vielmehr zu der neuen Anschauung, daß man überhaupt?ein natürliches Alter für den Te^d annehmen könne. Der Mensch der Zukunft, der mit einem gesunden Ltörper inS Leben tritt, entwickelt sich nach der neuen L^Ygiene bis zur Erreichung der Rei^e. T0er Stunde sor^'ültigste Aufmerksamkeit zn schenken und sie unter standiger Kontrolle zu halten. Diese mo'der-ne Hvgiene bringt nach Professor Fisher durchaus nichts Neues. Sie verlangt nur die Einhaltung und Befolgung uralter, seit I'ahrhunderten vernachlässigter Regeln. Das Leben wird sich in Zu'kuust einfach dadurch verlängern, daß ws Licht, >0as natürliche s<'Uwi!)l wie das künstliche, mehr und mehr zn seinen^ Necbt konrmt. Ter T!ensch des einunid^r>anziasten Iahrhnniderts, so orakelt Professor Fisher weiter, wird unter einer elektrischen Vogenlampe schlafen und in einem Meer lebenssm^dender Lichtstrahlen der Nnhe pflegen. Sehr ü'berzeu^end klingt 'liiese Beweisfi'chrnna gerade nicht. Und da wir ja Ne.s't siaben, in dem anch so:'st nicht iiNlN'er erfrensiche-» ^an^igsten Ia'^u'hun-derl lel'.'n, ninisen 7oir es lei'^er unfern 'l^'ns.'sn iiherw'sen. die 5'ichtig'keit der ^isl'er-schen Thee.rie nuchznvrnsen. Der Tob geschafft Die normale Lc^enödaiier deS Menschen wird inl nächsten Iahr!^inidert ir.i'.idesten'^ die Grenze von hundert Iiihren erveichen, im allgemeinen sogar no. No'vember. Ter Tsi'.e^ensPreis fiir sog M a c d 0-nald ^naeieili ive>'^''en. Anl'.er ibn? werden N!?ch der Senator T awe s. der SclL'pfer des !^':n hencinten WirtfchastöplaneS nnd schliesslich Tv. t r e s e m a n n für das von il^iil geschaffene Werk von Locarno genannt. t. Eine sensaticn''lle Verf'ast''.»ng in Zagreb. In Zagr.''' is^ der lc.he? des Claats-bahnhofes, Juras V' i h a t 0 0 i wegen schen Kissen liegen mir im Weg, da ich den geringen Raum hier für meine Hekte und Schreibereien brauche. Und dann, Susi — nimm mir's nicht übel — bedarf es denn solcher Geschenke, um mir zu zeigen, daß du mich lieb hast?" „?lber Christel," meinte Susi c^kränkt, „ich wollte es dir behaglicher hier maclM. Du tatest mir so leid in dieser kahlen, beschelde-nen Stube." Da sah sich Christine erstaunt um. „Kahl unid bescheiden nennst dn die Stube? Und ist doch mein Reich, entspricht doch meinem Stand, Kind. Weißt du doch, wie wir im Waisenhaus nnr eigentlich kleine Gesangene waren, kontrolliert in Wort und Blick und jedem Schritt? Und hier bin ich Alleinherr-fchertn, reich unid glücklich und habe sogar dich wieder dazu gefunden! Was fehlt mir denn noch, du Dummerchen?" Glückstrahlend sah sie sich um, und lächelnd sagte sie: „Bei WeißhauptS hatte ich ein weißgetünchtes Dachstübchen, so Nein und winzig, daß ich die Türe öiffnen mußte, wenn ich mich oder auszog. Hier habe ich meine große, gut möblierte Stube. Später kommt 'c>ann meine eigene Wohnung, dann die Villa und zuletzt---" „Der Palast!" s!pottetc Susi. „Wer eiß!" entgegnete Christi'ne nachdenklich. „Ich stehe sa erst aus der niedrigsten Spwsse der Lebensleiter. Die aber ist Mld ich will hilmuj,^ Das junge verwöhnte Mädchen sah verblüfft in das blasse Gesicht der Freundin. „Wenn ich doch nur ein kleines Teilchen deines starken Wollens l)ätte!" sagte es bedrückt. „Dir muß ja alles gelingen. Christel." Und unvermittelt begann Ci»si von Werner Krüß zn sprechen: „Weißt du, sein Vater vergöttert ihn", plauderte sie, und Christine siel eS schwer, sich ihren Ehes bei solcher Betätigung vorzustellen. „Seine Mutter ist eine Halbs Gelehrte, die keinen Kaufmann leiden kann. Sie hat es auch durchgesetzt, daß Werner Jurist wur-de." Ghristine entgegnete nichts daraus. „Ich muß noch allerband Besorgu?igen machen für!oie WeihnachtÄisten vom Weisenhaus. Onkel Ernst fchickt doch noch jedes Jahr wie damals den Kindern die Geschenke, — kommst du mit in die Stadt?" Gern begleitete C-bristine die Freundin, und sie kausten und scherzten unlo tramten tausend Erinnerungen auS, die alle die Stätte ihrer Kindersa^bre zum Ziele hatten. „.Und es war doch manchmal schön im Weisenhaus," bel>auptete jetzt Sllsi. „Aber es ist jetzt doch sehr viel schöner," lachte die andere. Jim besten Einvernehmen trennten sie sich. Ehristine verstaute Susi förmlich in deren Auto inmitten der unzähligen Päckchen und Sck^achteln und rief iibr zärtlich nach: „Auf Wiedersehen^ kleiner Weihnachtsmann!" „Und am Sonntl'ig soln>nist du schon früh, dasi wir den ganzen Tag vor unS haben?" Christine vollte srelidig bejahen, doch sie sah durch die Scheiben des Wagens gegenüber einen Augen'blick ein paar scharfe, blane Augen auf sich gerichtet, und ^oie Worte blieben ihr in der Kehle stecken. Die davonfahrende Freundin h^itte nicht niehr das tiefe Erglülhen auf den sonst so blassen Wangen Christines ben^erkt. Ihr war zumute wie einem Menschen, der träumt, zu ftielien, und di^ch nicht von der Stelle kommt. Ihre Mße blieben wie angewurzelt und — da staniki anch schon Werner Krüß tie!f aufatmend vor ihr. „Wie ich mich frene wie ich mich sreue!" sprach er glücklich mifsenfzend und preßte ihre Hand, bis sie ihm leise entzogen wurde. „Ich brachte Cilsi---" begann sie nun. Doch er lachte vergmlgt auf. „Ich weiß ja. Ich beobachtete Sie doch schon eine ganze Weile -»vfammen." „Und warum geben Sie denn erst jetzt Ihren Beobachtnnqst>osten auf?" „Fräulein Bertswld" — er sah sie treu» her^zig an — „weil ich mich freute, einmal wieder ein vaar Augenblicke ganz allein mit Ihnen plandern zn lknirfen." „Hlchen Sie mir denn so etwas Wichtiges zu sagen, daß es meink» Freundin nicht auch s,ören dürfte?" fragte sie nun mit erzwungener Ruhe^ Da blieb er in der nienfchenleeren ^^trasie, in die sie eingebogen waren, vlöt'lich vor ihr stehen nnd sah sie l.ut eiiie.n Bli k an, daß sie fachte ihre stolze Abw.'br s:l^)lnni^den ii'chl-te. — „Fräüs.'ln Berthold, wavnm behandeln ^ie mich, wann inrmer icii ?ic auch sehe, stets wie einen Menschen, vor di'in "ie kort-nvihren^o glanben ans der Hnt sein zn müssen? _ Habe ich Sie schon ien!^^!l>? belästigt, o>er vermißten Sic 'neiuem Venehmen ir-iendn^c^nn einnial den Ihi'.en scbnldigen Nesvekt?" ..Nein — nein." flüsterte Christine, „aber —" nnd nun blickte sie voll ^u 's^'n an? — „der einzige Mensch auf der Welt, ^u deni icb ein Ziigehörilifeit-'aefübl eiiU'ünde, seit ich den'ken kann, ist Snsi Peters. ^ h liebe Susi, wie ich eine Scs^vester nifl't n^eniger liebl'n könnte. Herr Krüß--—" ..Und was bat das damit — — —" Er vollenl^'^te nicht n,id sab ifir in Verstehen in das bleiche Antlik. Tl>ch in iälier Frende grils er nach i'hver ^^and: „Kann ich denn daiitr, ich die Ps.ine meines ?^aterl^ zertrümmern muß? Nnd ki^nnten Sie Ünnltia nur ein wenig ^rcund-licl^er zu mir sein. Cl,rrstine. wcnn ich ^?nien sage, daß es nnr eine sire Idee meines guten Vaters ist, das Bankkonto Ctoewings mit dem unsern zn vereinigen?" ^ortjetzung jolgt.j ««kr Illimmer I7Ü?s-n< 27. löA.' Mt Kauffe de« Kwn»tn Das „Echo de Paris" berichtet, daß P o i n-care übtarl r o tz i s, ist vom Innenilnnisterium mitgeteilt worden, er nköge Veograd verlassen, da er sein Blatt niit tendenziösen Nachr''6)ten beliefert izave. Vor "kinv-enl nield^te er seinem Blatt, König ^Aleran^oer habe mit deni ehemaligen griechi-scl>en ein Äl^konimen i^etroffen, dem- zufolge in Griechenland die Monarchie restauriert wlrd. Als Entgelt für die Un^r-sti'^lnlng zum Puts6) ivürde Griechenland Saloniki mit Griechisch-Äuizedonien an Jugoslawien al)treten. t. Die zwei schnellsten Schisse der Welt. N o ni, 26. Noveiuber. Dem Vertreter der „United Pres;" erklärte u s s o l i n i, Italien Plane den Bau von zwei Schissen, mit bis IlwcX) Tonnen, die eine Re- volntionierung des Schiffsverkehrs herbei-fiihren follen. Sie werden mit 'eerartiger Schnelligkeit ansgestattet sein, daß Newyorl von Italien in si'ins, von Werbourg in vier Tagen erreiclit werden kann. Die Strecke Genna—Buenos Äires soll in sieben Tagen bewältigt werden. Dazu kommt, das; unsere Sc^nffe, sagte er, ein Minimum an Vibrcl' tion aufweisen nnd wie Pfeile über den Oze» VN schies^en werden, denn ihre Geschwindigkeit wird ^lnoten nwhr in der Stunde betragen, als >0ie bi'^her grös;ten Schisse lei' ften. t. Fascistische Justiz. Der eheulalige Ge-'nieindevorstcher Liarl Anqelf aus einer Umgebungsgemeinde bei Tolniein batte sich dieser Tage vor dem Görzer Gericht wegen Weleiidianng des „Dnee" nnd des Fascismns AU veraTltivorten. Die ?-?:scisten hatten sein ^ns nlit verschiedenen Inscl>risten beschmiert, wie „(svviva Mnssolini!", „Cvviva il Duce!", aus;?rdein zeichneten sie auf die Mauer 'oen des Diktators. An^elj lies; die Mauer wieder 'nif 5lalk übertünchen und dies wurde vlon den Tl-ascisten als ?^erbrechen gerien die Siclierbeit des Staates gestem^pelt. Das Urteil lautete: 8 Monate und ll) Tage schwereix .^ierkers, Lire Geldbu^^il! und Traigung der Gerichtskosten. t. KrassinÄ Asckie wird neben Lenins Gruft beigesej^t. L o n !c> o u, ?5i. Noveinber. ^ r a s-s i n s Leiche, die in der Sowsetlwtsckiast auf-bewas^rt ist, wird Sanistag zur (Einäscherung nach Goldersgreen überfü.'brt. Im dortigen Krematorinu? findet die (5inäscheruug statt. Nl^ch'her geleiten die Viiwe und die drei Tl^rs^ter die Asche nach Moskau, n>o sie seier-li6)ft ritten Lenins Gruft beige^ekt werden soll, (ühamberlain «lachte lcvr ^ainilie heute einen Kondolenzbesuck). Die englische Regie- > rung wird bei der Trauerfeier in Golders- j green vertreten sein. — Moskau, S5. No- ^ vember. Das Volkskommissariat für Aeuße-res hat anläßlich des Todes Krassins eine 14-täglge Tra-ner angeordnet. In Moskau werden überall Trauerversammlungen abgespalten. Die Frage des Nachfolgers ist noch völlig ungeklärt. Man spricht von einer Entsendung Sokolnikows statt nach Paris nach Loichon, doch scheint es sich um vage Vermutungen zu handeln. t. Die Klage Zizi LambrinoS abgelehnt. Paris, S5. Novencker. Das Pariser Zivilgericht hat heute die jllaige der Frau Lam-brirui gegen den früheren Kronprinzen C a-rol von Rnniänien abgelehnt. Der Sohn der Frau Lambrino darf also in Frankreich nicht den Namen Holhenzollern sühren und Frau Lambrino erbält nicht die von ihr be» anspruchten 19 Millionen Entschädigung. t. Ein neuer Tanz. B u d a p e st, S5. November. Gestern fand hier die Pressepremiere eines neuen Tanzes unter dem Titel „Budapest" statt. Die auf ungarischen Motiven gegründete Milsik stammt von 'dem Komponisten Geza C h o r i n, die Ehorecgrap'hie von dem ungarischen Tanzmeister Julius S a p h i r. Es handelt sich um die Verwendung unlg'lirischer nationialer Figuren zu einem halblangsmnen modernenTanz, der dem im Frühjaihr in Paris zusammentretenden Weltkongreß der Tanzmeister behuss allgemeiner Verbreitung vcrgefü'hrt werden soll. t. Der Nebel in England. L o n d o n, 26. November. Der Nebel, der seit zwei Tagen über London und einem großen Teil Eng lands lagert, hat zahlreiche schwere Unfälle zur Folge gehabt, bei denen über hun^oert Personen verletzt wurden. Viele Straßen lie gen in völliger Dunkelheit, so daß die Auto bußgesellschasten gezwungen sind, vor ihren Wagen Fackelträger einhergehen zu lassen. In Glasgow sties;en zu gleicher Zeit drei Au tobusse zusaimmen, wobei eine Person getö tet, 16 verletzt wurden. Bei Parking gab eS beim Zusamnienstoß zweier Vorortezüge 70 Verletzte. t. Jrrsinnstat einer Mutter. Hanno v e r, 26. November. In Maekwede hat ei ne irrsinnige Frau i>hr vierjähriges Töchter chen nnd ihr eineitthalbjU?riges Söhnchen eruwrdet und sich dann erhängt. Die zwölf jährige Tochter ließ sie auf deren Bitte am Leben. Was bringt uns der ulkige Moorter Neues? Als die Krigel der Attentäterin Miß Hio-lette Gibson Mussolinis Nase durchbohrte, verfärbte sich diese violett. Inzwischen ist die Wunde verheilt und Mussolini besitzt wieder die urspvüugliäie Naseiveißheit. » Wahres Geschichtchen. Wrzlich gingen eines Aben-d zwei junge Danwn aus der ,Meli?a kaivarna" heimwärts. In einiger Entfernung folgte Ilhnen ein bejahrter .Herr, welcher der ^Pa bzw. Schwiegerpapa der Damen ist. Der sich noch jugendlick? Mlende Herr N. N., ein stadt-bei^nnter Lebemann, nahm die beiden ihm nnbe^kannten Danien aufs' Korn un^o folgte ihnen auf den Fersen, um eine Bekanntschaft anzuknüpfen. So ging es durch mehrere Gassen sort. Herrn N. N. fiel es auf, daß i'nrmer der alte Herr nachfolgte, dem Letzteren wiederum wurde der fremde Mann verdächtig und er stellte ihn schließlich zur Rede. In gänzlicher Verkennung der Situation enviloerte Herr N. N.: ,.ÄHän»en Sie sich, Sie Schürzenjäger, daß Sie bei Ihrem Alter Nock) fnngen Mäd.'lpen nachsteigen!" O Zur Premiere von Molnars „Märchen vom Wols". Dein E7)arakter des Stückes entsprechend entwickelten die Hauptbarsteller eineil ivahren Wolfsbuniier und abfolvierten ihre Rollen mit größter Hingolmng, ins-liefmchere was Essen nnd Trinken betrifft. Die .Herren Groin und Pirnat konsumierten je 10 Gl)äsck)en Gliquot-Ertrase^t mit gelber Vignette beziv. Kroudorfer, lehnten aber die sonderbare Zumutung der Theaterlei luug, auch geschwefelte Gjurc^weine zu Lrin ken, energisch ab. Herr ^eleznik verspeiste im 1. Akt zwei Stück Filet mit französischem Salat, wobei er allerdings 'l>aS Fleisch mit tels eines Stenvmeisens zerkleinern mußte weil die Zubereitung in der ben-^chbarten „Uradni^ka mensa" erfolgt war. Er leistete sich auch ein Gläschen Pier und Aepsekkom Pott, was zwar eine riskante Mischung ist^ ldoch ein großer Mnstler braucht einen Durchfall nicht zu furchten. Dem Vernehmen nacb wurden zum Komvott Lederäpsel ver wendet, wobei Herr ?.eleznik verfebentlich bloß das Leder vorgesetzt erbielt. Im drit ten Akt trank Herr ^eleznik ein paar Gläs chen Cognak. wobei er an? Ungeschicklichkei etwas von dom kostbaren Stofk ausschüttete wir nehmen an, ^daß er bei den Reprisen achtsamer war. Frau Bnk.^ek und Herr Ko vie leisteten sich im 1. Akt folgendes Menü 5lalten Fisch mit Sauce, Bier, Obst, schwar zen Kaffee und eine Flfiscbe Pommery. Dnr<) eine ^t>dauerliche Venvecl)slung wurde stat des schwarzen ^akfees Eopiertinte serviert deren Mbrwert biKhk'r wissenschaftlich noch nicht erprobt ist. Das Obst beswnd aus Salz burger Birnen, weil die Tbeaterleitung dem Publi'knm Salzburger Festspiele versprochen batte. Frau Vn7?>ek ionsnmierte im züveiten Akt iwch zwei Glüsc'r Orangade, im 't^ritten aber ein paar Gläschen Eocinak, woraus H''rr ^.eleznik, der ibr das Getränk kredenzt datte so^sort den Lanspas', erl'ielt. Von allen Dar stellern spielte am ilatürlichsten der Ijähri ge Peter. Es musj als areuzenlose Her,'.lo sigkeit bezeichnet werden, daß man ihn a« i)en lukullischen Orgien nicht teilnehmen lietz. Wie aus dem Gesagten erhellt, ist MolnarS Werk ein tostspicliges Ausstattungsstück, wobei die Jnnenräume der Hauptd-arsteller mit gustiöseu Nährstoffen ausgestattet «erioen müssen. Das Publikum verfolgte mit wachender Teiluahme die kulinarischen Darbietungen u. gelangte zur Erkenntnis, daß sich ein Schauspieler trotz nlinimaler <Äage all und zu sattessen kann. Die Theaterleitung war aber ob des von den Akteuren entw^k-eltcu kannibalischen Appetites derart be-türzt, daß das Stück nach der 2. Reprise vom Spielplan abgesetzt wurde. Doch loas Publikum mag sich trösten; am letzten Mittwoch autete das Theatermenü: Wildgans, im Theater von Ptuj steht aber auf der Spei-ekarte: schwere Fische. Die Ausführung der „Schönen Helena" in unserem Nationaltheater verursachte einen ernsten diplomatischen K^onflikt mit Griechenland. Die griechische Regierung erblickt n dieser Operette eine Verspottung 'oes Griechentums. Der griechische Gesandte in Beograid unternahm bei unserem Außenminister Dr. Ninöiö eine energische Demarche. Empört über das brüste Austreten deS Gesandten versetzte ihm Dr. Ninöiä von rückwärts einen iräftigen Fußtritt. „Wem gilt das?" rief der Gesandte. „Demarche!" entgegnete NinöiL, sich der französischen Di-ilomatensprache bodienen'o. Daraufhin reifte der Gesandte schleunigst aib und ließ die Bagage in Beogvad Kurück. (Anmerkung der Redaktion: Mit dem Ausdrucke „Bagage" dürfte das Gepäck gemeint sein.) Die griechische Regierung hat 'die schärfsten Repressalien ergriffen: Im Nationaltheater von Sparta spielt man als Revanche „die lustige Witwe", » „An das ^Ministerium in Beogvad. Wir ersuchen hiemit zum zehntenmale, den hiergerichtlichen Akt X., welcher vor 14 Monaten dorchin zur Einficht übernnttelt wurde, ddch endlich einmal zurückzusenden, da der Akt hier schon längst dringen!!» benötigt wird. — Bezirksgericht in Z." „An das Bezirksgericht in Z. Der genannte Akt ist hier nicht vorhalten. — T.-Ministerium." „An das X.-Ministerium in Beograd. -Laut Hiergerichts erliegender Empfang9» bestlätigunig muß sich der Akt V» !>ortamtS befinden. Es wird ersucht, in !oen dortämtli-chen Registern und Archiven nachzusehen. — Bezirksgericht in Z." „An das Bezirksgericht in Z. Register und Archwe haben wir nicht. X.-Ministerium." » Der bekannte AutowiVdling Graf Herbert Stein, hatte sich kürzlich wieder einmal strafgerichtlich zu verantworten, weil er durch Schnellfahren eine Karambolage verschuldet hatte. Sein Verteidiger Dr. Maccaroni führte in seinem Plaidover üferzeugend auS, oaß das Malbeur keineswegs durch Schnellfahren, fondern im Gegenteil durch zu langsames Fahren verursacht worden sei. DaS Gericht quittierte die? Humoreske mit der Verurteilung des Grafen. Wahres Geschichtchen. (Vorbemerkung: die strafbaren tzanvlun« gen sind entweder „ONzialdelikte", d. h. s-e werden offiziell, von amtswegen verfolgt, c^der es sind Privatan'klagedelikte z. B. Ehrenbeleidigungen.) „An die Kanzlei des Bezirksgerichtes in X. - Es wird ersucht mitzilteilen, wie viele Offiizialdelikte dortgerichts im abgelaufenen Iialhre anbängig waren. — Staatsanwaltschaft in D." „An die Staatsanwaltschaft in s). .Hierqerichts war im Vorjabre kein- Offizialdelikt anhängig, lsenn im hiesigen Sprengel befindet sich nur ein einziger Offizial, nämlich der Gerichtso>sfizial Meier, der aber einen untadeligen Lebenswandel führt. _ Kanzlei des Bezirksgerichtes in D." » Wie erzielt man als Sänger o^r Sängerin eine günstige Dheaterkriük? Man nkvmt bei der Frau des Kritikers Gesangsunterricht. » „Velika kavania" (im ersten Stock): Jeden Abci:b: Höhenluft. Eaifö „Central" joden Abend: Zioniften-kongreß. Eafö „Eurosxl" jeden Abenii: Fleisch-mar-kt. Eaka „Frankopan" jeden Abend: Rauferei. „Parkealfö" icic»en Abend ^ leer. Nummer 271 vom N. NoVttnber VL5. w«iar»»tUkt TEv»»»s^ Tefie » Zur Revolution in Aibanlen . V - » - ^ ^ ' t , . , ^ < »vand-frei hergestellte Gegenstände, wie Ta» schenmesser, ^cken, Dietriche, Sägen, Bohrer, Notizbücher, Brieftaschen, Spielkarten, sl>gar Papiergt'w u. drgl. vorzeigte. A v ^ KS!W KÄ^!? ! Hauptstraße in Tirana. Nachrichten aus Marwor M a r i b o r, 27. November. Srllndunii eines Kreisamtes für Arbei-»erveNichtrung in Mmibor Heute nachmittag tri^t beim GroßZupan eine Enquete-Kommission zwecks Gründung eines Kreisamtes für ^Arbeiterversicherung in Maribor zusammen. Gegenwärtig besteht nur eilt Amt in Ljubljana für das ganze Territorium von Sloivenien. Zweifellos wird idie Nachricht von der gePlanten Grün» dung eines besondereu Amtes in Maribor, die von unserem Groß^upan mit allem i5i.fer betrieben wird, in sänUlichen Wirtschasts-kreisen mit Genugtuung aufgenommen werden. Sobald diese Angelegenheit Perfekt wird, dürfte an den Bau eines großen A m t s-g e bä u d e s in Maribor gefckiritten wer-'den. T-amit wirid nicht nur die Arbeitslosigkeit gemildert, sondern auch der gewerblich Gesck'äftsverke'br wird dadurch eine gewisse Belebung erfahren. Außerdem darf nicht außer Acht gelassen werden, welch große Vorteile den Arbeitern selbst daimit geiboten wer- den, wenn sie sich nicht mehr nach Liubkjana zu wenlden brauchen, sondern ihre Versichs-rungsangelegenheiten in Maribor erledigen können. Mit der Teilung 'oer Kompetenz wird natiirlich auch die Errichtung eines modernen A m b u l a t o r i u m s in Ätari-bor zusammenfallen. Durch die Errichtung eines eigenen Kreisamtes für Arbeiterversicherung in Mariibor wird aber auch die F i-n a n z f r a g e der Sozialversicherung eine Regelung dahin erfahren, daß ein Großteil der Versicherungsbeträge im Kreise Maribor veMeibt un!d hier nutzbringend zur Anwen-ldung gelangen kann. Jedenfalls ist die Idee, auf diese Weise produktive ArbeitsloseMr-sorge mit praktisch-administratwen Gesichtspunkten zu verPncken, zu begrüßen, da s'ch dadurch der autonome Charakter des Kreises Maribor auch in pn^lcto Sozialversicherung nach außenhin manifestieren wivd. Das ÄvurnaMenkonzert Einige Tage trennen uns von ldem Abend, an dem die Gesangsvereine Maribors einen eidlen Wettstreit absolvieren werden zugunsten des Pensi-onsfonds der Jugoslmvischen Journalrstenverei-nigung. Vier erstklassige Gesangschöre werden den Rahnlen des Festkonzertes, welcher den würdigsten Abschluß des Stcatsfeiertages darstellt, mit nicht weniger als zehn gewÄhlten Darbietungen erfüllen. Die Reihenfolge, in welcher die Chore singen werden, ist die nachstehen'öe: 1. „Ja-dran", 2. Maribor", 3. „Dvava" und 4. ^Glasbena Matica", Der Gtaatsfeiertag Amtlich wird verlautbart: Der 1. Dezember wird als S t a a t s f e i e r t a q der nationalen Vereinigung der Serben, Kroaten und Slowenen unter dem Szepter 'der Dynastie Karagjorgseviü gefeiert. Aus diesem Anlasse wivd in der hiesigen Dom- und Sta'dtpfarrkirche ein feierliches Pontifikalamt zelebriert werden. An diese-m Tage sindet in den Schulen Ul:d Lchranstalten kein Unterricht statt. Ebenso feiern diesen Tag leie staatlichen Aem-ter und Behörden, die gewerblichen un>d tam« männischcn Betriebe. Alle staatlichen Amtsgebäude und Bchörden haben an diesem Tage Flaggensch muck anzulegen. Um 11 Uihr 30 findet beim Gtos;iupan des Ki^lscs Mariibor ein Empfang statt. Die Entscheidung des Jnnennnnisteriums, !k>er zufolge aim 1. Dezember säintliche Werkstätten geschlossen sein müssen, bez^t sich lediglich auf gewerbliche und kaufmännische Betriebe. In industriellen, montanistischen und ähnlichen Betrie'ben wird an diesem Tage nur dann gefeiert, Venn die Arbeiter eS ausdn''lcklich verlangen. Eröffnung der Kunst-ausfteNung Ante Trstenjak Heute vormittags um 11 Uhr wurde die Kulchausstellung des akademischen Mal.'rs Ante T r st e n j a k im Kasinosaale durch 'c.en Obma?m des Verbandes der bildenden Künstler in Lsublsana, Herrn Jng. Arch. Rado K r e g a r, mit einer Ansprache eröffnet. Anwc^send waren u. a. die 5?erren Dr. P o-j a n e c als Vertreter des GroßZupans, Präsident des Bezirksgerichtes Dr. Z e m-l j i ö, Poli^eirat P u Z als Vertreter des Polizeikommissariates, Theaterintendant Dr. B r e n L i ö, Dr. Glaser als Vertreter der Studienbibliothek und Vertreter der Presse. Die Ausstellung birgt eine Reihe von hervorragenden Kunstwerken in ihrem Schöße, so daß es keiu Kunstfreund versäumen möge, einen Blick in diese Gemäldesammlung zu werfen. m. Journalistenklub. Am Montag den 29. d. M. uin 17 Uhr findet im Burgkeller eiiie wichtige Sitzung statt. Vollzähliges Erschauen der Mitglieder erwünscht! m. Besitzwechsel. Der bisherige Eig^'ntü-mer des Burgkollers, Herr Gjuro V a l j a k, hat die Burgkeller-Restauration dem Restau-rateur .^errn M a j d i ö in Ljubljana uer. laust. m. Aus dem DerkehrSdienste. Der stellv 'r-treteude Werkstättenchef Herr Jng. Johann V i d i c ist zum C-Hef der Staatsbahnwer!-stätte in Subotica ernannt worden. m. Sitzung des städtischen Jngendrates. Am Dienstag den 30. d. um 17 Uhr findet :m Rathaussaale eine Sitzung des städtischen Jugendrates statt. m. An die Kaufmannschaft! .?>insichtlich der Feiertage im Monate Dezember gibt das Hcmdelsgreinium folgendes bekannt: Am 1. De^elnber (Staatsfeiertag) sowie am 8. Dezember (Feiertass) bleiben die Geschäfte ^en ganzen Tag über geschlossen. Am 17. Dezember, dem Geburtstage S. M. des Königs, haben die Geschäfte während des Gottesdienstes, d. i. von II—12 Uhr, geschlossen zu sein. Am 5. uW ik). De^zember, das sind die Sonu-tage vor dem ^Ukolo-, bezw. Weihnachtsabend, können die Geschäfte bis 15 Uhr geöffnet bleiben. m. Das Iugendrotkreuz gibt allen Freun den der Jugend bekannt, daß, wie alljährlich, so auch Heuer am 1. Dezeinber um 15 Uhr im großen Götzsaale ein Konzert dieser Ver einigung veranstaltet wird. Dasselbe wird von Schülern und Schülerinnen, bezw. nsn Mitgliedern des Iugendrotkrerizes aus hiesigen Schulen durchgeführt. Der Vorverkauif der Karten erfolgt bei Zlata B riZni und tz ö f e r. Ausserdem sind Karten am Ta ge des Konzertes an der Kasie im Götzsaale ab 14 Uhr erl>ältlich. m. Generalversammlung des Musenmver eines. Morgen Sonutag den 28. d. um 10 Uhr vormittags findet im Lese^'aal der Ztu-dieichibliothek (kleiner K'asinosaat) die ord^mt-liche C^>eneralversammlung des Mnseumver-eines statt. Pünktliches und voll^zähliges Erscheinen der Mitglieder ist Pflicht, da die Tagesordnung u. a. auch die Aen^rung der Statuten vorsieht. m. Das vierte Kino vor seiner Vollendung. Bekanntlich läßt Herr V a l j a k die Restauration „Union" in der Caf-('')asse in ein nio-dernes Kino umwandeln. Man hofit, das Kino bereits mit Ende des nächsten Monates zu eröffnen. m. Abgängig. Anl 23. d. verschwand der im Ruhestände lebende Lehrer Peter Kres-n i k in unbekannter Richtung, und zwar ans Angst vor einer Anklage, die das Gericht gegen ihn erhoben hat. Der Manu ist s;3 Ia!)re alt und teilweise gei'^tes^'chwach. Wer über den Aufenthalt des Genannten nähere Aufschlüsse geben könnte, wird ersucht, dieselben Areiw Feuerwehr, Maribor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Sonn tag den 28. November ist der 1. Zug kommandiert. Kommandant: Martin E r t l. Telephonnuininer für Feuer- und Unfall» Meldungen: 2W. dem Polizeikommissariat in Maribor mitzu-teilen. m. „Selbstmordversuch". Die Notiz inUer obigeul Titel in der?lr. unseres Blattes woll»n wir dahin richtien SelWnordiversuch nicht n>egen Fami-lieWmstigleiten, soiidemi in Geistec'verwir-rimg infolge Nervensch:v^che attS«gefi'lhrt hat. Die Genann-te befindet sich lxreiis zwecks Hei lung im Allgemei^ren Kraukenhause. Ein iMefessanter Vortrag Gestern abends hielt der hiesige Dberstraf-an'staltsdireltor Her V r a bl einen interessanten und auM'hrlichen Vortrag über die 'Geschichte und «die Bedeutung der Strafe. Bei ioiefer Gelegenheit erwähnte der Vortragenide die lbiesige Männerstrafa n-st a l t, die im Jahre 188ü erbaut und im Jahre 18.^9 iihrer Bestimniung zugeführt wurde. Die genannte Anstalt ist so modern geibant, dasi sie in ganz VÜtteleuropa eine Sehenswürdig^keit darstellt. Bi'?ber wurden in lder Strafanstalt 11.5)22 Strä'linge untergebracht. Gegenwärtig wird die Anstalt von 583 Sträflingen bei.'ölkert. Das zahlreiche Aujc>itorinm folgte den Ansfübrnngen mit umso grösserem Interesse, als Herr Direktor Vrcvbl auch verschiodene in die Strafanstalt emgesthmuggelte oder von Sträflingen ein- Vsueru. Ws5LL?^'s!ien exsktest bei vodsj, kloridor, Sosposlca ullcs 36 m. Wetterbericht'. Maribor, 27. November, 8 Uhr früh: Temperatur > 9 C.; Windrichtung: NW-. Bewölkung: ein Zehntel; Nie^ derschlag: 0. m. Spenden. „Unn armen J^vali'den. Herzlichen Dankl m. Goldstücke in der „Gazela"-Seife wurden vvn folgenden Konsumenten gefunioen: Maria Sv!iwnei<;, Pinji vrh—Semi6; M. Rcbernik, KrZto; Justine Beranie, Maj-^perk bei Ptirj: Erna Bregar, Podsreda; Therese Rakar, Hrastnik; Johanna Prosen, Ljublsa-na; Maria Borovi^ek, Gaberke bei Franziska Blaznrk, .^ropa; Maria Rakok; Therese Borr, Menges; Michael Do-berZek, .^tore; Ivan ^kvajner, Lfirtomer; Peter Meliö, Virje; Antonie Streb«, Bselovar; Maria Colarie, Brod; Geor^ Gerbinek, Sv. Iuris ob Pesnici; Jng. ^toniö, Brod na Savi; Anna Stimac, Oto6cic; Franziska Zupan, Brez-nica; Anna Miklaivi^iö, Pobrav-^öe; Angela Mulec, Dolensalvas. * Arbeitsrgesangverein „Enakost" ^^onz-sektion) in Studenci veranstaltet am 4. Dezember im neuerbmlten Saale des Herrn G a v u i k in Studenei einen Nikoloab^nd. Anfang Ulir. Um zahlreichen Ve'uch bittet der Aussck''uß. Nr. 402. "7 Die besten Karo-Schuhe sind zu hab^n Marrbor, Koro-^ka cesta 19, und ab 1. Oktober auch Aleksandrova cesta Nr 23 bei Sl. cernetiS. 10222 V Den Spielern der staatlichen 5tlassen-lotterie wird hiemit mitgeteilt, das», die ^^ose für die 13. Runde ain 4. Dezember zur Ausg^Zbe gelangen und werden diese!l>en bei G o l e Alesiandrova eesta 42, neben dem Eisengeschäist Kora^i^a, bestellt. Bei die^^r Vertretung der Lotterie wurde ein sehr zufriedenstellender Erfolg verzeichnet, da bei der 12. Rmlde schon bisher eine größere An« zahl von großen Gewinsten gezogen wur:^, was dem P. T'. Publikum im allgemeinen schon bekannt ist. Es r't dal)er zu erwarten, daß ebendort aikch bei der 13. Runde die größ ten Gewinne gezogen wer^n. Ver die Lose bei obengenannter Firma be'tellt, eripart sich auch alle unangenehnien Schreibereien, Bestellungen der Lose durch die Post und alle Spesen, die dadurch eirtstehen. 12^0.^ Bei Andreas Lfet slus der Hausschlach-tung (Füret) Leber-, Blut und Bratwür^'te. Neue Sendungen von alten und neuen süßen Luttenberger sortierten Weinen, Riesling, Burgunder und Muskateller. — Sams, tag, Sonntag, Dienstag u. Mittwoch Tanz-unterhaltimg. 128-il * Der Auszug des nahrhaften Fleisch- u. Pflan-en-Eiweißcs ist „Iul)an". Ein .^alb.r Teelöffel „Iuhan" gibt jeder 5uppe und seder Zuspeise eine um 100 Prozent größere Nahrhaftigkeit und einen b<'dcutend ben'eren Geschmack. Erhältlich überall. 12770 Die Oöeffa-Kvnserenz Tschitfcherins (im Soldaienmantel) erste Begegnung mit dem türkischen Außenminister Tewfik-Rudschi-B ^mit Brille^ iAt Käsen von Odessa. Tie ferenz wirt» einv weitere Annäherung tand'5 und der drel mohamniedaniiäien l ^ Staaten Türl^'i, 'I'ersien inrd Asghani'tan ^ur ^ol<^e lzaoen, e?»«» »War«»»«»» «ses»a««> Großes BrandunglüS in Marren (Schweiz) s!ros',er Bra^ild in dein b.'kanulen ?''a^'e-01 M ü r r c n iiu Bevl^cr Oberland, bei dem ^ ei 5.'»i.'>tcl'5 nl'lnnniUen, verursachte einen C'ch«^en v!.'N i '^tillionen — Unscre AufTiahme zeigt das Hoti?l „TX's Alpes", dessen bre^lnende Maucrrostc durch die Felierwehr g^'löscht werden. Vorführung. — Vci diesen Nachmittaqsvor-^ Wiegen, aver jedcS Land gibt seinen Teil stfNttnsien gelten durchlvcgs für alle Plä^e halbe Preise. Von Sonntag abends (halb 7 u. halb ü) bis Mittwoch (nur bei den?lbendvorstellun gen) wird B Eine brcllangclkgte ^ Ungarn, 4 Japaner, Z Mcxtkaner, prunkvolle .luslstattung und tcchmschc z Tgnen und außerdem noch Jndicr, Argen-kommenh» ^-imjien sich m ^ Chinesen. Rumänen. Brasilianer, und machen chn zu einem der b-it«n der Tchtch Serben. Iren. «Schweizer d-r bl-st-n Z^-iimstarZ^^^^ für bcschaftlqt: Lil »^agover, Liane Haid. ?on> schufen, wirken jeht fiir Millionen. * Pille wissen es ni6)t, das', die 5>auptUrsache vielcr ^^eii>'il und ^Nanlh<'iten der schlecht diil)er enlpsindlicix! Ul'rpcr 'M. lis ist ni-^ht Eitelkeit, sondcrn nur die Erii'''' nni eines Naiur(il?liotes, iveun wir ".l und .^.^iinr pslesi^'n. Zur rativnc'll'^n P'lege .'»ii'npers l^^ren ivir innner wieder Kellers echt^' knukasische El.''a-Gesicht'ß-und .v^tinrschiltz-Poiuade, Fellers starke Elsa-Poninde, die Elia-Gesilndl)ei1^^-' und L-chön-t)ei!'^^-^eisen, welche nicht nur dein guten (»le-'lnche. sondern l)aiiptiächlich dnl s!Ut wirkenden, die .^>cint veredelildcn Bestandteilen die vicl^n Anliänqer zu verdanken haben. Es gibt i; Korten Elia-Avisen: Liliennlilch. Eiüotler. ('ÜNcerin, ^lorar, Teer und Nasierseise. ^'^ur Pr-.'il'e tonnen 2 Töpfe Pomade uni .'^8 Till., dl«' '^cisen llin Till, säion nlit Packung nud Postiiebühr bestellt werden bei A!'otl?'.!ker Euc^'n V. e l l e r in Etubica Toiija, Elsa Platz .l^N'^atieil. ^?usr>u. ^^ssservEÜen dei vvt)sj. ttaribor. Qospvsks utlca 2S * Tein P. T. Pilblikulil wird hösl. lnitgc-teil^, das', di^' Schokolndcsabrik in Maribor in de^' (^)os^'l>ila ulica fi'lr die Z^it eine' ?)ti^nlalc-.' eineil Tetailverkaus ei^zeu^'r Er.;eilgnisse eröfinel bat. Ta-' P. T. Plibli--suul u^ird ersncht, nilsere Cchokolade zu vcr. suä^cll. Wir siild i'iberzcllflt, das; lünsiighin Ull^ere ProdnNe überall verlangt werden. N70l) ' Blut' und Lcberwülste, beknilnte Lpv'-^ialital, iln s^n'^.liallse Pschullder. Radvauie. TortselHst iit auch stei.? ein giiteS Trl'pserl zli halieil. * l^irajska k'.ct (Vurgkekler). 5)eut<' 5a!n5-tag s^ainisielialx'n^ niit Ta?iz. Änsang "sl Us'bis "> ilbr sriil?. .5>nllo! Casü Europa. ?kur noch drei Tage gasti^'rt dri'^ belannle unti b^>lieble riissischc j^iabarett ^lreko'a lnit au'^gewl'ibllein )1!lei'.':i-Abschied'^programnl. lnit -l !i!)perettensch!a' 9ern. Noch nie daaeN'^1<'ner Lach.'rii^^lg. ".'lb ls^ Ubr nerstinktes !Drchesler, nach Projiranllil schlni'. l^^esclslchlis!'?lail^. Priina ?^.!eiile zial ?.>.'oolerwein>. Prrmpl^' '-i^ediennng, :na. s^ige Preise. * A!o waren ?:'e vergangenen Tolmtaq? In» !)iestaiirant ''.'l n der! e, .^iaro.^ka «'eUi. ?9eil dort sl) i'ebr limig ist, deol^alb >V'be ich au l)eu!e s)!n. Loilli- und Tseiertag in^r. nlütag? lind aliendc; '»iichlergliariett. Die be^ ste anerkannt var^iu^l. ?^>^'ille. — Bei sssin'tig^'r '^^nttcriillg bvi der „^'i^ide" nach^ iniUs'. ''2 iiiealjert. * "imäsjiaten Vreisen, s'^an^iv-^eit. l^est^^.iiasilät und s^Ieparatliren lx'i N. Monls.e, ^'nri^i^l'Na nl. 9. tl.M? Mein dummes Gesicht Pvn V»zster tieaton. CineS Tages wnrd'e ich in der kleingn, «is>er M^ei^deu CtiM PIck,:>ay in .'ktansaS gftb^iren. ?l.in n^)sten Tag ?um ein Wirl^el-stnrm ttnd deckte ganz Pi^ik^NtN) ab. M-an hat es sM»cin nirl>t wieder Mlsgebaut. Mei,»e ers^^- Erinneruivg »st der Nagrn. T^ei ,ms regnete es meistens. ?><'sonder.i in der «acht, (w Wrigen tft von dieser ^'^eit nicht »»^el ^ vcriiwke'l'il. e es nlir allgen'öhnt, etivas dunlln anszuseben nnd, o^ten gestandell, ivlai5^t nur das gar keilie Cchwierigleiten. rad Veidt mrd Bruno K'astner. Dies allein bietet die Gewähr für einen erstklassigen nusz. Trotz dcr grossen ?lnschaffunn^kosten gelten normale Preise. Im übrigen bes-:hc man sich die Photos in den Schaukästen. Kino „Diana" in Gtudenti. Von SamStag den 27. bis einschließlich Dienstag den 30. November wird einer der besten Pat- und Patvck)on-Filme: „Pat und Patllchon im siebenten Himmels vorgeführt. Dieser Film befitzt unter den bis herigen Produktionen dieser beiden weltbc-rilhmten Komiker die beste Handlung und alle Besucher werden daher auf ihre Rechnung koinmen. Vorstellungen: an Wochentagen um halb 7 und halb 9 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen um 4, l; und 8 Uhr abends. KMo V u r g - K i n o. 5:^ente nnd morgen Samstag gelangt, l^ne bereit') geilleldet, der herrliche ^ilmschla.i'r „M der schalen blauen Tonau" zur Wie^ derliolnng. insbesondere für sene, die bei den ersten Vorkichrnngen infolge des starken Andranges keine .^^arten erl>alten koilnten. Lria Mara mld .^^arrt) Liedtke emtziieken in die-sein Werke jederinailn nnd bringe^! den in enthaltenen Wieilcr .'^^nmor voll zur Interpretation. Ab Montag den November bis c'N' schlies'.lich Mittwoch den 1. Tezeinber koin-inen die 'il^erehrer der schönen .>)ellny P o r-t e n aiis ilire ^iecl)ililng: der l?este nnd ae. il'altigste,'^iwi dieser!»iüllstlerin ..Traffödie", ist ein Werk, in dein sie al^e Seiten ihr..'? groszen .^tönilens zeigt nnd den Ziischaner erschüttert. Ter Filiii ist ei,l Prachlstü^-k nicht llur ill .'^>andlnug und Ausstattniig. sondern airch in technischer .^'^illsicht. ?.^?all versorge sich tunlichst inl Porverkaikke init iiiarten. Vorlilizeige: Tenlnächst gelaugt iin Vlirg' .^1ino der gräs'.te Fillii der Iehtzeit, nlld ^war „Ter.s^urier des '^«iren" uiit dem lx'rüh.-n:en Moosonkin ill der .^vmptrolle zur Vorfüh-rnng! A p o l i o ' 5^ i n o. .<>ente Samstag wird iin Apollo-.'.iino der ei^lzigartige Filin „Nitschewo", ein Traina voll ^>tickendeil Iiil?altes und erstk.nssiger techllischer Filmkunst, vorgesülirt. Man ner-sänine nicht diese letzte 0^eIegenbe!t. sich Unterseeboote, .<^>tidroplane l>nd Tiiliipfer in Prachtvoller ^^orsnhrnng miznsel>'n. Morgen Sonntag, sowie Montag, Dienstag ,mt» Mittwoch (1. De^einber), jedesmal imch,nittags ,nn 4 Nhr wird ^AmunVsenS I^orttpolflttq ^925" Uier die Lei7MK:i^ rollen. Mat hei'winden waren, zu em^'-^in-den und voll Vertzlnmdi'rnng den grof^en Mann vor sich zn sehen, dessen Name hellte die ganze Welt durchtl>nt. — Ansierdenl tie. langen noch auckjante Lustspiele jur Der Goftn Dan Dycks!? Ein reicher Amerikaner namens Norton Hall speiste dieser Tage in: „Perroguet" und hatte zum Tischnachbar einen jungen, blassen Manu, dessen melanck)olisches Wesen auf iihn großen Eindruck machte. Er fing eine Uuterhaltung mit lhin an und erfuhr, das; es keiil anderer war als der Sohn Van T y ck s. Von 'oiesem genialeil Vöaler hatte der Anlerdkaner schon öfters gehört ulld er schätzte sich überglücklkch, die Bekanntschaft seilleS leiblichen So-Hnes zu mack>en. Bald wilsjte seine teilnehmende Neugierde auch UIN den Grnnd der Melancholie: Tie Frau des jilngell Manne?, einß bekaimte Darstellerin, war gestern gestorben, und eine Verket-tullg iniglücklicher Umstände bewirkte, daß tein verzweifelten l^atten die materiellen Mittel zu einer standesgelnäszen Beerdigung fehlten. Ter Amerikaner wollte sich diese wundervolle Gelegenheit zu einenl delikaten M^zenatentunl nicht elltgeben lassen und überreichte mit Tailsend Entschuldigungen ein Püildel Banknoten. Der tief gerührte Ell^piänger gab noch die Stunde des Leichen-dienstes an unl^'» verabschiedete sich mit Dan-ke') tränen in den Angen. Als aber Norton ?)all an der Bahre seine Karte abgeben wollte, nnlszte er die Entdeckung machen, das; die Adresse sedenfalls nicht stiimnte. Und man versicherte ihln alich, daß ein Sobn des Malers ?an T^ hente nicht mebr leben könne, da 'dieses Venie bereits 1f,^1 gestorben sei. Aus aNer Welt. a. Die ^pfer wilder Tiere. Die „Türkische Post" in liionstantinopel bringt eine sehr in-teressallte Znsaininellstellnng über die iin Lause ^ees Iabres 19?'? in Britisch-Indien von wildell Tieren und Schlangen geti)teten Menschen. Nach diesem Bericht wurden auf die vorgenannte Art mid Weise in: Jahre ls^ii iilsaeiaint Personen getötet. Todesfälle 'ind dnrch Schlangen, V7-1 durch Tiger und der Rest dure!^ Wölie, B^^« ren. Lee^^ar^^^ell. Eleganten, Wildi^nveine, Krokodile uild.vtmilen verllrsacht worden. Tie (^^esamtbeit der vernichteten wilden Tie-^ re beläil't sich alif ?l.0C».''); biezu kommen ^ ilo.b enva H.s>sX> Schlailgen verschiedener ^ Art. Ain ^ahlreichsteii waren die Z7vser der ! filier in Madras, wo erst kürzlich eili Tiger ^ erschollen mnrt>e, der die benachbarten Diir-ker sieben Iabre lang terrorisiert und insge-salnt l:?'t Menschenle^n vernichtet holly-^vl>d in den N. S. A. liegt, un.d die Mehr-i^alli'l itvr in ^r annzen Welt amsri-kmiisch si,ch, innchen in Waihrbeit alle Nativ-nen Filme für die Welt. Der Film hält dem Besten in slllnst un.d Wissensch,i!ft, (Geschäft nnd Religion vfw. die Wage. AuS allen Teilen der Erde werden Künstler und Künstlerinnen heran.gezog?n. .?^llvwood ist ein in-ternationales Unternehmen. Amerikanische Fil»»:e ntl^yen w jedem Lan/o t«r W«ilt übev. In einigen Jachren kann tziollywood da? Kunst^entrum der Welt fein. a. Rewyork — die größte jüdische Gemeinde. Bekanntlich ist Newyork die größte Stadt «der Welt: 1930 zählte man 5,K20.lXZ0 Ein-woihner; im Jahre 1V2Z waren es über 6 Millionm. Folgt man dem Beispiel Londons und Berlins und rechnet die Einwoh« nerschaft der unmittebbar benachbarten Vororte ebenfalls zur Bevölkerung der Hudson-Metropole, M)lt man also 'die Einwohner von Newar?, Jersey Eity, Paterson, .tzobo« ken usw. zu den 6 Millionen hinzu, so wa-ren es im Jalhre 1923 bereits über 9 Millionen Einwohner. Nach den letzten Statisti« ken hat sich nun der immer beträchtliche Anteil der jüdischen Bevölkerung noch außerordentlich vermehrt, so daß jetzt jeder dritte Einwahner der Stadt Jude ist. Noch vor zehn Jahren wohnten in Newyork m:r 9.^.000 Israeliten, aber die neuere Statt-stik zählt allein in loer City 1,7;'il).000. Die jüdischen Familien scheinen besonders kinderreich AU sein, da 38 Prozent der New-Yorker Schulkinder jüdischen Glaubens sind. Wttz und vumor. Zuviel des Guten. Zu Jsilöor Pollak kam ein Vertreter der Thermosofen-Aktiengesell-schaft. „Herr Pollai," sagte er, „wir offerieren Jihnen einen prknl.a Dauerbraird-Bade-ofen samt Wanne! Nehmen wir an, Sie baden heute abend." — „Ausgerechnet heute abend!" — „Tann garantieren wir Ihnen, daß sie ohne neuerliche Heizung in acht Tagen darauf genau wieder fo'n warmes Bad ha-ben m>üssen." — „Wie heißt, brauch' ich mer von J-Hnen 'n Termin vorschreiben lassen?" _Sparsamkeit. Der Schuster Knnsch gibt seiner Verivunderung Ausdruck, daß Meier seit einem halben Jahr nicht mehr seine Absätze almrischen läßt. „Kein Wunloer", entgegnet Meier, „iy spare doch fetzt, und klebe meinen alten Kaugummi unter!" Der Realist. „Liebst du meine Schwester sehr?" verlangte der kleine Brl'.l.^er zu wissen. — „Sicherlich, Hansl," erwiderte der neugebackene Bräutigam. — „Warum wölbt sich deine Brust nicht so schön wie im Kino Lokalpatriotismus. Ein Ainerikane? steht sich in Frcm^nirt am Main eine Ausführung des „Faust" an. — „Von wem ist das Stück?" fragt er seine Nachbarin. — „Von einem Hiengen," lautet die Antinort. — Immer ehrlich. „Hast du schon Inserat aufgegc»ben wegen der dicken Brieftasche, die du ge^uirden hast?" „Natürlich, das beißt, ich kaufte fllr das l?ield billig einen Posten Gießkannen, und die habe ich annonciert". Ein mit allem Komfort der Neuzeit ausgestattetes .Hotel in einein deutschen Mittelgebirge war ill Konkurs geraten. Die Verhandlungen zogen sich bis zum Abend hin u. 'kiie (^läubigerversaimnlnng ließ stch ein Mahl Herrichten. Die frische Bergluft batte den Appetit gefördert, und die letzten Flaschen Wellies sorgten für etivas Siininung. Als alles fort war, saß der Wirt lnit seinem letzteil (^'xist, eilleiu jungen Nevicrförster, a:n verödeten Stammtische und sagte: „Ausgewischt Hab' ich die Bande doch! ReHibraten wollten ste haben, Schöpsenfleisch tonnten sie bloh kriegen und unseren Cäsar wkien ste gsfrefsen.'' (.Swpl.*) Ein Mann ko-urmt aus einen Schutz-mann KU und fragt ihn: „Können Sie mir nicht fagen, wo das gegenüberliegende Trottoir ist?" Der Schutzmann weist ihn auf die andere Straßenseite. „Das stimmt nicht," meinte der Betreffende. „Von dort komme ich ja; man hat mir gef^vgt, es ist hier/ ??ummer 77r smm SS. ??Msmver WAl. »Nakbutger geltang» GeNe? Für öle Frauenwelt Silz- Samt—Duchesse Neben dcm Filz, der sich, asscn Vorhersagen zum Trotz, als Velours, Llittilope und Feutre eine neue Herrschaft erobert hat iind neben dem vielkarblgcn und dielgestaltiIen S a m t l) u t, tritt jedt cin drittes Maierial: D u ch e s s e. Eigentlich ist ciuch dieses nicht „eu, si?in Viederauftreten ist eine Ncprise, die man alljährlich so um die WclhnachtZ).'it erlebt, wenn nran wieder Sehnsucht nach Hut am Abend empfindet und dann entdeckt, daß selten ei^i Material kleidfamer und oor« nehmer wirkt als schwarzer Duchcsse. Man verarbeitet ihn zu kleinen Cloches mit dem obligaten, weichen, weslig<'n Nand. oder zu schicken Avpven und iit bemüht, der Seid? durch geschiclie Vercirbcitunq besondere Glanz effekte abzugewinnen. Meist werden ^i^se schönen Hüte durch irgendwelche hilbschc beln geschmilckt, die aber selten in (^lold «'der in bunten steinen, sondern mattweiß. i«l slri stass, Perlmutter, ?lrc?s? und Perlen gewahl: werden. Gewiß: w<'d?r Filz kocli 3anlt sind Passt^e: aber die Mode, die w!.'iß, das; di^ Frauen die Ä'blvecksl'.ing lieben, rii'.'kt Dtl. ldaö übrigens auch als ?ln^vnt^ des svilz?hutes dem (^ros-grnin-Pand ernstlichste Skonkurrenz macht) als drittes in den Bund. Von den vielen neuen und vornehznen Fil^^arten ist F e u t r e sa tin d o v-b l e die beliebteste. Ter hübsche Kontrast der beiden Farben gefällt, von denen die eine vielleicht mit deni Pelzbtiatz in Harmonie steht unld deren .Zusammenstellung so tiü)« jche, pikante Effekte möglich niacht. t^erne werden diese Hüle mit aufgeschlagener ^rem. pe gearbeitet, damit die kontrastierende Farbe besser als bei der Cloch? und dem bond-^^ut ernsthafte Konkurrenz. Auch die an deren Filzarten: Antilop, Vclours usw. w.'r< den gerne zerschnitten, mit fremdem Mate« rillt znsamm'i-kant, Pelz geb^'n das Mateual für solche.Üom dinalionen ab. Paris hat alz Sceuestes Üllll)-fell herausgebracht, das, mit den g^>fl^'l'en .'('^aaren verarbeitet, zu Westen, (^ürtcln 'ind al.5 .s^litplch vernx'ndet wird, wo man es k?nt-w^der in ziemlich grossen Ltücken, KareS, streifen, inkrw'tiert oder das Vandeaü bilden läßt. Ter Effekt ist besonders z'nn Trot--teur sehr Pikant und wird durch die a:nlig große. n>eich verarbeitete .^andta/che nech erhöht. Der Camthut bat sich in seiner Form we. erschwimuienden Nuancen. Der lebende Velzkragen ^ die kommende Mode Eine Dame der Londsner Gesellschaft hat kürzlich bei einen: Tierhändler einen M o-? o k o gekauft, wie die zur Gattung der Lsmuren gehörenden Halbaffen o-der Makis heißen, die hauptsächlich in Madagaskar vor'kommen. Das liebenÄvürdige, graziöse Tierchen hatte sich rasch an seine neue .Herrin geioi^hnt, und gewiHnt, auf einem Baum z^u schlafen, Nacken und 'schultern seiner Besitzerin als Ruheplatz gewühlt. Ter Mo-koko legte sich mn den Hals seiner T-^ime ilnd wirkte mit seinem herabhangeirden schwarz-weiß gestreiften Schwanz wie ein Pelzkragen, der umso vorteil.^after aussah, als das PelZverk des lebenden Tieres naturgemäß glänzender ist, als das Haar eines präparierten Pelzes. Tie Tnme gin^ mit ilhrem leben'cen Pelz'kra>qen sp-.izicrcn und erregte im Regents-Part die Bewunderung khrer Bekannten, die beson'dlers anerkennend her^rholben, daß mon ?>em Tier nicht, wie üblich, Glasaugen eingesetzt l>abe. Die ahnungslosen L«ute fielen allerdings aus allen Himmeln, als der vermeintlsche Pel,z-knigen plötzlich lebendig wurde mch cmf der Er^ herumNef. Weni<^ Minuten spiäter Nlchm das Tier seinen Platz wieder ein und wvrkierte >den Pelzkragen. ist sehr wahrscheinlich", ^ erklärt hierzu ein Lon.do-ner Tier1)ändrer, „daß ln diesem Winter der lebendige Pel^zkraigen die herrschende Mode verts. Nun ist loas Strumpf« Iband heute bereits ein Kleidun^stück, tmS jede FraA, o-hne zu erröten, nicht nur seihen lassen kann, son-dern auch se^en läßt, denn die kniefreien Kiisbüme baben m der Auiffas« sul^g von Strumpfband Wandel ges^baiffen. ll5in KleidunaMIck, >vas die Frau sehen läßt, muß auch bübsch sein. Darum werden allerlei Schmuckstlücke an de-m Etr-ump^'band an« gebracht wie Edelsteine, Malereien usw. Was liegt naher als an der Schnalle des Ctrumpfbandes auch eine kleine Nhr zu be» festigen, durch die die Frau der Unannehmlichkeit enchoben wird, 'oie Ulir am Arm zu tragen oder der weiteren Unannehmlichk.'it, keine Mir zu besitzen. Co sind jetzt in den Schaufenstern Strumpfbänder ausgestelt, tie als Schinuck eine kleine Uhr tragen, so daß in Wirklichkeit von Uhren-Ltrumpfbändern gesprochen werden kann. Nur die eine Fra- ge sei gestattet, wie die Frau die Zeit feststellen soll, 'denn nicht alle dürften Schlangen menschen sein, die sich mit Leichtigkeit von dem Stande der Uhr überzeugen, sobald sich die Uhr unter dem 5tnie befindet. Lder sollen die.Herren dazu dienen, die Zeit von 'dem Zifferblatt abzulesen? c?s dürften sich vielleicht sür diesen Zweck genug Ritter sin. den, aber das ist wol^l nicht der Einn dieser Crsindung. Schöne FrauenMe Ein schönes Gesicht kann den häßlichsten Hut vergessen machen; eine kiinigliche Figur weiß au6) das plilmpste 5tleid gut zu tragen; aber der Fuß ist ganz und gar at-hängig von seiner Hülle. ?lnch der schönste Fuß wird im schlechten Schuh s.cheusilich; aber der gute Schuh niacht den Fuß schon. Wenn es heute nur junge und sck)öne Frauen gibt, so danken wir!c>as einer ^tosnietik, die sich die Frauen ganz erobert hat; abe^s^ ußkoSmetik — nein, die treiben wir leider — heute noch nicht. Air verdanken aber unsere scho.ien F'üße den Männern, die die schiznen Schuhe inacheli. Nach dieser abschweifenden Einleitung: Tie Schuhe, die es versucht haben, zur runden Fornl zurückzukehren, hm, meist sehr bunt 'md sarbewreudig, ort auch in Silber un^o Gold. Auch auf Abendsch'pkien sieht man S tick e-reicn — so auf eineni glatten Silberbrokat eine wundervolle Bonillonstickerei, in Silber, Stahl, Cold und Kupfer abc^tont, die wert wäre, auf einen? antiken Mel?<^e- wand zu glänzen. Andere, bunte Brokate brauchen den Schmnck der Stickerei nicht. Sie begnügen sich sivenn nian dac^ begnügen nennen kann) nnt wnndervollen Spangen, Sckn'.allen, Garters aus Straß nn.d Perlen, mir Stöckeln, 'tie von Straß und bunte' Steinen alikern. B.'as für schöne Schnhe, für schö»ie Fuß.'! Unf.'re Slizze bringt einige Toil^ttende« sttindteile, die das jeweilige ^tleidung-i-itück verschönern und seinen notwendigen Nah-nlen abge'l'en: Links oben: der neue F ä ck 'e r au? Strauß- oder .vahnen^edern, manchural auck aus Fischreihern verfertigt und auf Schild« pa!//.'-:> 'n nwntiert, nimmr nch sehr gut au? und ivirkt — ziisamnietiaeklaHPt — wie ein kleiner Fl'-dernstrauß. BemerkenÄnert ist auch >.je Tatsache, daß der neue Fächer mit dein Abendlleide in der Farbe kontrasliert, so daß inan etwa ^u einer weil'.en Toilette einen beliotrov'arbenen, ^u einen? lach-sar--! benei; sile'de aber einen grünen Fäckier wä^hlt. Moderner V e l o u r h u t, der für alle Gelegenheiten zu verwenden ist. mir Ansnabttie des Abends, da man zu größeren ^Üleidern ül^>erhanpt keinen .^"^nt trägt. Elegante Ha nd ta s ch e aus olivfarbenem, ! braunem oder weinrotem Leder. Der „A ll-w e t t e r-3 ch i r w" in schottisch gemusterter 5eide mir beigefarbenem o^er tauben-granem Grunde, in Verbindung mit einem gebrgenen Bambns-ürückengrisf ist die kon^« niende Tyve und w'-.d den sckMarzen Re-genschirni '/N^eii>'llos vollkommen verdrän-^ gen, da er zn seder I ihres zeit zu aebran< > chen i'>, nnd bei "ne'' ^iirbe « vir« >sv wdMch All oLen AleidangSstücke» getr«rgen wer^ !ami. Der moiderne Fransen-sch a l, eine elegante Bervollstänbiguag^ der ^Michen Kleidung. ^ < Rachr!MMa««Vtuj Der uMoe Lolalrevorter Gtaidttheater in Pt«j. Die Reprise deS Stückes „Der Zchnte Bruder* mußte aHge-^ werden. Bon den 10 Herren des Schau-^pielerperfonals war einer ertrmtkt, so daß «ur 9 Brütoer übrig blieben und dlcher naturgemäß niemand die Ro3e deZ 10. Bruders ÄbernkHmen konnte. p. Km» der Jnoalidenvereinigung. Das Jvi>aliden.gesetz (gebunden) ist in den Trafi-5en der Herren I. L e b e n, M a r ch und Petei sowie bei Frau I. F r a n c um den oie hiesige Filiale der Invalidenvereinigung bekannt, daß sie beschlossen hat, nach einer dreis5.31 Dinar aus. Die Gemeindeunter-vehlmen (außer der (Gasanstalt) sik a l zwischen S. K. Mura und S. K. I l i-r i j a zur Austragung. Tennis Gin Umschwung in der Ballfrage. Auf dem europäischen Markt wird zurzeit ein Kampf zwischen ztvei RiesenunteLN.?l)-nlungen ausgetragen, der wenig benierkt wird und doch äußert interessant ist. Es ist dies der Kampf Awisc^n Dunlop und Slazenger. Im vergangenen Jahre konnte D u n -lop bereits die wichtigsten Tunliere tn den Wllststaaten erobern; alle Rivierv.Turniere, die bedeutenden Turniere in Paris, London und Berlin wurden Slazenger aus der .Hand genourmen, da der neue Dunlop-Ball tatsäch lich über bedeutende sportliche Qualitäten zu vevfügen scheint, so u. a. über eine bedeutend längere Lebensdauer, sowie über eine viel größere (Gleichmäßigkeit der Oualilat und Sprungfähigkeit, die bei den benützten Bällen ebenso gleichmäßig bleibt, wie bei ganz neuen Bällen, was durch eine neue eigenartige Fabrikationsmethode erreicht wird. Mäh rend nämlich der Slazenger-Ball mit komprimierter Luft gefüllt, d. h. aufgepumpt ist unid naturgemäß durch das hie^u nötige Ven. til mit der Zeit „Gas" abgibt, wird die Füllung des Dunlop-Balles auf chemischem Wege herbeigeführt, indem ein chemis^s Prä-^rat, welches das Geheimnis der Fabrik ist, in den Kern des Baves eingeschlossen wird; dieiser Kern wird hierauf mit der Ballhülle umgössen, so daß kein wie immer geartetes Ventil Vorhände» iß, und erst in dem hermetisch abgeschlossenen Ball entwickelt das chemische Präpawt eine Gasmasse, die den Ball stä,idig unter völlig gleic^ßigem Druck hält, der sich nie veränl^rn kann. Der europäische-K^pf dieser beiden Welt-firnlen scheint nun hemr auch «vf Osteuropa üb?r.zugrerfen. Dem sicheren Vernehmen nach werd:?tt in der nächsten Saison auch alle qrk;-bercn jugoslawischen, i'^stcrreichlschett, tschechi ischen und ungarischen Turniere bereits i?tit dem Dunsop . Ball gespielt werden. Zur Ballfmge ist weiter interessant, nach einem Beschluß der großen Föderation der Weststaaten von nun an der Gebrauch von genächten Bällen für Turniere verboten werden soll, da angeblich der gepickte Ball eine viel größere Genauigkeit und Stabilität der Flugibahn ausweijst, was auf seine genau kreisrunde Form zurückzuführen ist, welche der genäh-te Ball niemals im gleiten Maße aus>w!nsen kann, da derselbe Handarbeit und nicht Maischinenarbeit ist. : G. V. Rapid. Fußballsektion. Zu den Tnorgigen Jugendspielen treten die Mannschaften tn folgender Aufstellung an: 1. Jugend Pastern^, Pliiver^ek, Korinek, Cäsar 1., FuSker, PodsaverSek, GloviL, Jan» Zek, Sattler, Bit^iö, Suppanz. 2. Jugend: Cäsar DvorSak, Kager, Lambrecht, Fron-gesch, BodoSeik, Fei^c, Ferk, Petsche, Z^nschek, Tuvk. Ersatz: Schober Alesch. — Da -menhandballfektion: Sonntag um h^avb 11 UhrTraiinng. Erscheinen sämtlicher Spielerinnen Pflicht. — Allgemeines: Mit dem SaMraining wird in der nächsten Woche begonnen und werden die genauen Trainingszeiten noch rechtzeitig bekanntgegeben werden. Stadttheater w Vtuj Spielplan: Sonntag den 28. November nachmittags: ,^Schwere Fische". Premiere. Montag den 29. November abends: „Schiwe« re Fische". Stavttdeakr ln Selje Spielplan: Sonntag den 28. November um halb 16 Uhn ^ie Peripherie". Xkeatti' und Kunst NaNonaltl^eater in Maribor Mvettotre SamStag den 27. November mn 20 Uhr: „Die schöne HÄena", Ab. A. Sonntag den 28. November um 20 Uhr: „Gräfin Mariza". Montag, den 29. November: Geschlossen. Dienstag, den 30. November uni 20 IHr: „Berontta DeseniSka". Gastspiel der Frau Saris (Lj^ljana) und deS Herrn Pfeifer. Mittwoch, den 1. Dezember. Festkonzert der Gesansschöre „Jadran", „Drava", „Ma» ribor" «nd „Glasdena Matica" zugunsten der Jugoslawischen Journaliftem»ereini-gung. Unveritsfentlichte Gedichte Gottfrie» Kellers. Professor Jonas F r ä n k e l, der Herausgeber der großen Keller - Ausgabe, wird demnächst (bei Eugen Neutsch in Erl^n-bclch und Münc!^n) einen Band von Keller selbst verworfener, unbekannter und unveröffentlichter Jugendgedichte herausgeben. Es sind Arbeiten des Zwanzigjährigen. ^ Der FinanMinister als Maler. Der ehe malige französische Mnanzminister C l e. m e n t e l hat in einem Pariser Kunstsalon seine Gemälde ausgestellt. Die Arbeiten des Ministers fanden auf der Ausstellung solchen Anklang, daß bereits in den ersten Stunden mehr als die Hälfte sämtlicher Gemälde ver< kauft war. AM m. Den Alleinverkauf der Meisterschafts-Schreibmaschine „Continental'^^ Erzeugnis der weltbekannten Wanderer-Werke — hat die Firma JvanLegat, Erste Spezial-Repavaturwerikstütte für BÄ-romaschinen, Maribor, Betrinjska u l i c a 30, Telephon 434. 12882 * Leber-, Brat- und SelchwmstschmauS «m Sonntag, den 28. d. M. im Gasthause „Zur weißen Fchne" in Studenci. Prima Platscherlweine. Konzert der Bacherer-Ka-pelle. F. A. Klemenöak, Gastwirt. 12821 m. Atelier ,Makart" bittet, die ihm zu-gedcuhten W^hnachtsaufträge rechtzeitig übergeben zu wollen, um die Bilder auf das Sorgfältigste ausführen zu können. Atelier „Makart", Gosposka ulioa 27, gegenüber dem Hotel „^Pri zamorru". 12830 mau vDßv ic« »ln6 äerzelben ^einunx ua6 suck 8le veräeo stiunen. vlv Ikr (ZeRickt juxenlikrisek. tkre ttsut «!>5tj5ek unä 8limtveick verctea un6 lw Itinen freuäe mscden vircl. veno Sie vie vir, tSxIlcti »nvencien: woäiilniseli er?rodt«, ssutvirIr»oA« »«led« io 6>« unck äisr« vsrsckvio. V«»uek«ll 3iv villm»! m»» UNonmIIck SelfO ei»» ri6o««s.5«if» ei»» z«»« »nä ki« vvrllaa «ia« »nä«r« 3eis« douütion i^ollkn. 2»r prod» 5 LI^»-Svik«n «iel»oa mit ?»e>iuoU untu»f»>I Mick vor» rvttiffvs k!^^r»uev, dvivitigt kvbopp«», mitodd »piSck«! U»!»r vvicl», xssodluvlckixx ull6 5örä«F< ä»v L»»rHsueIi», ?ur ?r<>d« 2 Väpfo ?oll »iiiar jv via 7op5 voll ds'äsll mit uvS korto 38 vi»«. 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Novemb er, um 7 Uhr abmdS» nach langem Leiden sanft entschlummert ist. Tie entseelte .Hiille des teuren Verblichenen wird Sonntag um l,alb 4 Uhr auf dem k^riedhose in PobreZje zur letzten Ruhe bestaltet. Die hl. Seelenmesse wird Montag, den 28. Nov. um 7 Ilhr früh in der Tomkirche gelesen werden. M a r i b o r, den 23. ?!ovember 1926. i'^ii ^Ssckvrvl V vAscdt rren>vA8cke «l« N«»! tL»0S kesnL 5«sw 5 ßisuMszn e?TNZ»k«Z'»2sml? M?cea,..vroxlek1en unä OZlLntetsevsreudiiWllÄ'^H? «elk so Ztlka»«» i?F^ V«m NsSem?» 1^5. >MeSMMs!?U kßur ml» svNvi^ 51« «««Ks» cZje WollmUt^en I^eibcken I-Iöscl^en Ltrtlmpf« un6 Osmascken Ikrer Kinäer! Versthltdnus ist die geschmackvoll gelschmückte Zimmerwnnd, fesielnde Bilder, eleg. Einrahmungen, Madonnen«, tzeililzenbilder, Königsbil« der. Landschaften. Genrebilder, bistoris6)e Bilder in t^mstdnlck, Leldruck usm. sowie Einrah« munqen billigst bi Brn<^a Jenij^. 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