Schritt»«!»»,,,, VorvaUusa, «ardur, ». Lim», Ldmuud Srbmiedgafi« L. s»«sp»«r»!«». »t. «, „ o»,vs»pr«n», «bh»ln> ««u>««h «. »«««> «.1»-— Lmlrllen . . «-«>. . ,!»-«> D»r-i V»«t , , »SV. . .,»« Si»«-ln»»>«» « H. e«,ntoM>U««« 4» H. 5i»,e!arnonn«>d«»- So Marbur» »r.: »r> Lerwaktun-, A. «oG« «id «. Pli«». 3« Kraz: Br, Z. »irnrrtch, «ackgaffr. - s» «lagruiurt: B,i «ov«'» «aü.s,. r,ch««rr. — In Wir»: Bei illku Bnzet,ena»n»hm»ft«v«». Nr. im Marburg Freitag Sen 29 August imy ss. Jahrg. Aus der Velgrqder Rationalvers Belgrad. 37. August. Nach Erledi» gung der Einläufe erklärt Präsident Davi-dovic, daß im Laufe der Debatte mehr von dev Regierung selbst, als von der Regierungserklärung die Rede war. Er weiche nur einige sachliche Bemerkungen beantworten. Dem russischen Volke, das immer bereit war, als erstes dem serbischen Volke zu helfen, schuldete und schulde noch unser Volk deu wärmsten Dank. Der Negierung wurde her, übest, daß sie nicht die bereits konzentrierten Kräfte zusammenzuhalten verstanden hätte. Er habe beabsichtigt, die Gruppierung der Politischen Kräfte bis zur Stabilisierung der innerpolitischrn Lage zig leiten. Unterdessen aber hat dir Gruppierung weder von der einen noch von der anderen Seite begonnen. Zuerst hat sich die radikale Partei gruppiert. Er sei nicht gewillt, über diese Sachen zu beginnen, aber die Herren unterschieden sich nach dem Programme. Di« Hälfte der erwähnten Partei fordert die breite Vereinigung unseres dreinamigen Volke«, während dir andere größere Hälfte der Partei dagegen ist. (Händeklatschen auf der Rechten, heftiger Protest auf der Linken.) Der Präsident der Nationalversammlung läutet heftig Und da sich die Unruhe nicht legt, unterbricht er dt« Sitzung. Nach kurzer Pause wird die Sitzang wieder ausgenommen, der Präsident wiederholt seine Worte nach dem stenographischen Protokolle und erklärt, daß die Manifestation drr Radikalen für all« «ne Genugtuung sei, weil damit bewiesen wird, daß die gesamte Versammlung für die Vereinigung der Volkes sei. Syetözar Pre--btcrvic, gegen den sich heute die Linke erhebt, war der Kandidat" Pasic' und Protic' für das Innenministerium. Die Negierung billigt die Politik de« Herrn Prcbstkvlc und wird für Recht und Freiheit arbeiten. Bezüglich der Agrarreform erkennt stk an, daß Fehler begangen worden sind, die korregiert werden müssen. Mit den Sozialisten bestehe kein Geheimvertrag. Er bemerke, daß auch der pensionierte Ministerpräsident Milovan Milsnovic (,Slava'-Nufe) nicht Abgeordneter gewesen sei. Er erklärt, so lange ln der Regierung derbleiben.zu wollen, als die Arbeit mit derNat'onalvrrsammlurktz möglich sein werde. Nach einigen Erklärungen zwischen einigen Abgeordneten stellt Agolonvvic (Demokratische Vereinigung) den Antrag zum Ueber-lwng auk die Tagesordnung: Die National-dersammlung nimmt dir Erklärung der Neuerung zur Kenntnis und geht auf die Tagesordnung über. In namentlicher Abstimmung wird der Antrag Agotonovic zum "rbergang auf die Tagesordnung mit 127 strgen 119 Stimmen angenommen. Die Sitzung wird um 13 Uhr geschlossen. Furcht vor der Wledererstarkung Deutschlands VerfaiHes» 2«. August. Der heustse SettnMkes -es „Tsmps" befasst sich mit Derstfchlanh. «Nie ss^-erli auf» E»r-wkMpng in Deulfchka«- auf» genaueste zu verfolge«. Da» müsse die KauMufWbe Ser französische« Dipsomaii« sei«. »e«n zu se-er Zeit mützken Sie Franzosen sich unleresnander sogr«: ».Sage mir. wie es in DsukfManS fl-lst» u«S ick v»M sie sage«, «a» un» erWarlel." Deuischla«- sei im Begriffe» poMsch» mirlschafMch uns miMSrtsch eine Einheit zu Werve«. «Politisch sei dies in -er Verfassung -klar ausgesprochen» Wirtschaftlich habe ErzSerger hiezu den Grundstein gelegt und militärisch fei Reichsmehrminister Noske Saran, in Druifrr land Sie Etrchelk zu erziele«. Er sei nach München grreist» um auch -se Kettung der hayrtsche» Armee zu übernehmen. Das Blatt sagt Hayn weiter- Menu Italien und Englan-sofort nach -er AMfikativn -es FrieSensverlrages ihre Botschafter nach Berlin senden, so müsse Frankreich seibskverstSn-lich ihrem Beispiel folgen. Es müsse »er richtige Wann nach Berlin gesendet wer-«», der die erforderlichen SireSit» zur Verfügung habe, um festzusteklen» was Deuischla«» aus alle« Gebisse« unternehme. Die Opposition kn der Wiener z Natio atvrrsammlung. s Wien, 28. August. Die Abgeordnetem Aärutens und Tirols beschlossen, jeden Frieden abzulehnen, wodurch Landesteil« ! dieser Grönländer abgerissen würden. Auch , die steirischen Sozialdemokraten schloffen sich ? diesem Vorschläge an. Die Abgeordneten -werden sich mindestens der Abstimmung j enthalten, wenn ein Druck von der wiener ! Parteileitung aucgeübt werden sollte. Infolge der Stellungnahme der wiener Abgeordneten wird eine Mehrheit für die An» inahme der Friedensbedingungen zustande s kommen. Tirol und Vorarlberg werden den s Friedens vertrag überhaupt nicht anerkennen, ^solange nicht Deutschsüdtirol zurückgegeben -wird. Dr. Nenner wird den formalen Auftrag erhalten, nameus Tirols die Unterschrift zu verweigern. Die ÄgSenfroge. Eine antisemürfche Beweguus ln Deutschla»-. DeMchösierreichs Friede. Ziemlich Meie KlMeln Auflösung eines ivmmimfffl-«chen Bataillons her Wiener Do!kswehr. Wien, 27. August. Der gestern timende Vollzugsausschuß der 'Soldatenräte Wiens dot den Beschluß gefaßt, de» Staatssekretär U'r Heerwesen Dr. Deutsch oufzufordern, aas Volkswehrbataillon 41 wegen seiner die ^ nbeit der Volkswehr gefährdenden Hal-'""g nuszulvsen und die dort eingekeilte ,Na,,nichc,ft guf die übrigen Volkstdehr-ataillone Wiens anfzuteilen. (Damit ver. 'chwind--; cche Truppe, die infolge ihrer omnmnistisch-n Gesinnung und ihres Nngc-Unruhe und Zwietracht in die Sch-u'' ^oltSwehr getragen har. Die At. Gsrmni«, 2«. «ngnsi Die heurigen Pariser Ubendsittitter meiden, d«tz cs dem KayrdumstsniMMtee pc-snngr,» fei, den Verttnst mir Dänisch» »sieereick soweit fecttgMftette,». dah sich dev ivbcrhe Rat heute nachmittag damit befchäftigsn konnte. Oberste Nat beZann mit der Prüfung des Beglsitbriescs. der mit den cildMtige« Fried««»Se-ingnn(ien abgegeben wer den fyil, mit den verschiedenen Ant. Worten der einzelnen Kommissionen Basel, 28. August. In Deutschland ist «In Zunehmrn der anttsemltischm Bewegung zu bemerken. In allen Fabriken, Bahnen^ s Tramways, Kaffeehäusern usw. werden an-> stisemitische Flugblätter verteilt, worin die! : Arbeiter aufgefordert werden, sich des Joches! - diese? Ausbeuter zu entledigen. Die Regie-! ^"ng bekämpft sie mit einer wohlorgauisier-Btttgfckmsien ssif die ,.AsiaV-iten Gegenpropaganda. vlingisksfl" DeutschMekeeWö! von VeMOland. Paris, 28. August. Di« „Agenes lsgvas" moldet: Der Gbsrsts Nat hat die Lntwürfs tzsr Antwortnoten des Radaktions- Die Pogrome i« der Ukraine. Warschau, 28. August, Hier traf der Advpkat Goldstein ein, um dem amerikant-! schen Botschafter Molgtnthau über Pogrome, tu der Ukraine Bericht zu erstatten. Nach komitaes für den Frieden mit Dentschösterreich > Goldsteins Schätzung sollen rund 90 000 Inden von den Pogromen betroffen worden sein. Der Schaden wird auf etwa 10 Milliarden Rubel (?) geschätzt. und d muS in «orberettuna. Deutschösterreich» von Deutschland. 27 Sluaust Avantl" be-) Der Obersts Nat prüfte ferner den Be,', Mailand, »7- AuM^ .Avantt b^s richt über dis Vorfälle in Fiume. Der B«- d«r Vorfälle getroffen »ndert morde« sei «te Vetr-Afen «nter andcrem dt« Grenzen DsutfchSster» reichs» die milit»rifchen, See» nnd LnftfKiffahrttbedlngungen» die Wasier. wege. die ökonsmifchs« nnd finanzielle» Lttauseln. Nach der „Ltberie" ist es nicht sicher, datz die auf Dentfchösisr» reich üeziiglichen Beiatnntzen de» Obersten Rate» heute znm Abschlntz kommen. MSgkickerweife werde morgen weiter beraten werden. Das Blatt hört, dab sich die Delegierten der Grotz-möchte » ach Unterzcichnm'tj detz Brr» tragcv mit DenUchiift^reich schwerlich in Paris werden zurlickhalten lasten. TUtoni ist esLtch'osten. vor dem hauptlt, daß der Papst eine Enzyklika gegen! den Kommunismus und dir revolutionär-sozialistische Bewegung vorbereite. Außerdem, beabsichtige man im Vatikan, in der ganzen. Welt mit amerikanischem Geld« große Fabrik- und Landarbeiter-Vereine zu gründen. «esan-ennahme «i«rr Brigade. London, 38. August. »Central New»* erfahren aus Warschau, daß die polnischen' Truppen den Bolschewisten an der östlichen' Front eine schwere Niederlage beigebrachd haben. Eine ganze bolschewistische Brigade wurde untzingelt und gefangsugenominrn.! 5t. Germain, 83. August. Do--,Lcho i Auch der Befehlshaber der Bolschewisten der lvisderholung wurden. Die Rc»ff»r«nzkr«ise haben di« Ansicht, daß die Revision der Verträge von 18SS ein befriedigende» Resultat haben werd«. DeMfOWerkelch — Mn nmer Maat. de pari»- hürt, daß die Friedenskonferenz nicht nur den Vorschlag Nkorley», Oesterreich als neuen, mit der alten Nloizarchio in keinem rechtlichen Zusammenhang stehen, den 5taat zu betrachten, abgelehnt habe, sondern auch andere Vorschläge, d>« auf die unverzügliche Errichtung einer Donau, fördsraiion hinansliefen. Di« meisten Konferenzteilnehmer sind der Ansicht, daß zu kurze Zeit verstrichen ist, um dis,-Linhsits. machen, die truppen General Grigoriew ist in vi« Hände der Polen gefallen. ^ ^ i bestrebungen zunichte zu machen, die nur Ä. s in Rom z„ ^,n. tMd ^m Germanismus dienen könnten. Alan aum Battonr tjkdenkt Pari» «»»Vgl» > Misse sich vielmehr bemühen, dis Unabhän-»»«-xkassrn. (oiaksit Oesterreichs zu sickern. Engländern besetzt. Moskau» 28. Augutt. (Fnnk-fpruch -es Le!.*Kort.-!8»r) Nach -rettSgister hefMsr Vefchietzunz -nech KriegsfchMe konuleu Sie Engländer Truppenahkeiluns»« l-m-eu uu- O-efla besetze«. Die Maine verzichtet auf Qst-galizien. St. Germain, 27. August. Nach dem »Temps* hat Petljura mit den Polen ein Bündnis gegen die Bolschewisten geschlossen und endgültig auf Qstgalizien verzichtet. ' Gdinefische Truppen im Bunde mit den Bolschewisten. Moskau, 28. August. (Fuftkjpruch deS Lel.-Korr.-Bür.) Nachrichten aus Sibirien besagen, daß sich die chinesischen Truppen im Amurgebiet mit den Bolschewisten vereinigen und gemeinstnn gegen die Japaner kämpfen. Neuerliche Bedrohung Ober fchlesiens durch die Polen. Stnrilc TruppenansammLungen Ber lin, Das Maos in Mgam. Friedrich will kieben dleidm. Nie Brutalisierung der Weftungarn. dudnpeft 28. August. Minister, men werden und beruft sich auf die hinter Präsident Friedrich leistet zähen Widerstand Trotz aller Bemühungen der bürgerlichen und sozialistischen Partei, trotz des Mahn-Wortes der Entente will Herr Friedrich den Platz nicht räumen. Die bürgerlich-radikale Partei unter der Führung des HandelS-mkiisters Heinrich, die Partei der Kleinbauern unter der Führung von Stephan Szabo, die , Partei der Großgrundbesitzer, ihm stehende militärische Macht. Tatsächlich hat Friedrich einen großen Anhang n,anarchisch gesinnter Offiziere, die seinerzeit auch dem Erzherzog Josef die Verweserschaft an-getragen haben. Friedrich hat auch schon einmal öffentlich e»klärt, daß er auch vor einem zweiten Staatsstreich nicht zurück-scheuen würde, um die von ihm vertreten p-Mücke Richtung zur Geltung zu bringen. G^af Pallavicini, Graf Nndrasfy, die off!-, ^ . zlelle Partei der Christlichsozialen, die Sv-! ZMehMMg VON VSiHüNS- zialdemokraten — mit einem Wort das, ssuiMkN durlb MmMki-nr'M. ,.j ganze Land hat gegen Herrn Friedrichs > ^ ^ klerikal-monarchistische Pläne und gegen seine - 0kU»kU unbedeutende Persönlichkeit Stellung ge-f Zttsammenstestlnrrg der Ministerkiste uppenanzammtungen. > ^ trotz alledem erklärt dieser Herr, auf eigene Faust. i^Meldunaen. d??nachE'er- Die v Großbritannien beträchtlich verbessert und die monatliche Förderung um mehrere Millionen Tonnen höher sein wird. Nach aller Voraussicht werde auch eine wesentliche Preisermäßigung eintreten. Solange das alte System in Kraft war, wodurch die Gruben« eigentnmer die Fnedensgewinne und noch mehr einsteckten? ohne daß die Arbeiter ihre Lebensführung verbessern konnten, sei ein-Mehrförderung nicht möglich gewesen. Dre Erstarkung der deutschen Neichselnhett. Einreihung des bayrischen Heeres in die Reichswehr. Nauen, 27. August. ReichSwehrmiui-ster Noske übernahm am 25. August auch die bayrische Heeresverwaltung. Er wird das bayrische Kontingent der Reichswehr einverleiben. Gleichzeitig tritt der bayrische KriegSminister von seinem Amte zurück. Amerikas Krlcgslelstung. Zwei Millionen amerikanische Soldaten in Europa. Köln, 28. August. Die „Köln. Zgtck meldet aus Neuyork: Im Auftrags des Kriegssekretärs hat der Leiter der statistischen Abteilung des Kriegsamtes ein 150 Seite« starkes Buch über die Leistungen der vereinigten Staaten im europäischen im europäischen Krieg« ... —, V .verfaßt, dem folgende Einzelheiten zu ent- rungen die Verhandlungen zur Bildung nehmen sind: von 54 Millionen männliche« eines Kabinetts zu einer Vereinbarung Bewohnern der vereinigten Staaten wurden nicht führen können. Auf die Bildung der neuen Regierung wird der Umstand von entscheidendem Einfluß sein, daß sämtliche auf nationaler Basis stehenden Par-teien ihre Solidarität mit der gegenwärtigen Regierung erklärt haben mit dem Beifügen, daß sie nicht geneigt sind, irgend, eine andere Regierung zu unterstützen." «j««» ki« Mer Baurnlrben. Roman von K. Deuksch. / (Nachdruck Verbote«.) „'Jeder iandovi, 'hatte ich Matz-, Haß sie eine eiernde Kokette sei, die durch niedrige Künste das Herz Minos Syhnes-bstört, das; sie mich durch ihr ruMtzeH, MtoS Wesen in Sicherheit gwoivgt, während -sie im Stillen ihre ränkevollen Pläne schmiedete, ,um ihre nie-idviHe -Geburt durch, seinen adeligen Namen M bedecken. Ihnen rage ich: Wären Sie von Adel, nur die Tochter einet, genügen Ediell-mannes, so würde ick) mich vielleicht nicht bedenken, denn Sie .haben Men achtunaH-werten Charakter. Mt nwlnen, Willen wird Mir, Schn nie ein Ärgerliches Mädchen Hemchöhren. Ich h'che' keine Ma.ht, ihn zu-riückz-chcckten,:deMn -«r-ift nnlenksam; -ch km« ihn nicht AvMpeu, denn er,'ist inasoronn und Harr femes Willens und Gesch.ckes. aber eines kann ich,und das werde ich. An dein Tage, an -dom Sie seine Gattin im-rden, weckde ich ««ßgeHkrt habe» ,;n leben!" 'MMeßh sch in das Antlitz der Gräfin vu-d sie zwtzifche kleinen Angen bM an t-er Wahrheit .den- Worte, dchai Kw ein solch Lnjos, Lajvs, warum hast du mir einen 'Min-,i» deinen Kindern hinwrkisftn?" 26 Millionen für den Kriegsdienst registriert. Die Gesamtzahl der nach Frankreich gesandten Soldaten betrug 2,084 000 Man«-Zn den ersten 13 Monaten des Krieges wurde eine halbe Million Soldaten über» Meer geschickt, die ändern eineinhalb Millionen folgten in den letzten sechs Monate«. Zeder Soldat hatte durchschnittlich sechs Monate, Ausbildungszeit in den vereinigte« - > -«> die traurigli Geschichte ihrer .Tochter, Fvau Gräfin", sagte Eltfam'th nach LMM 'tmi-geii Stillschweigen, „iirtd ich dächiie, .«ne Mutter, die solch« erbittert, würbe nn.it-id«r verfahren .und es Mnug sein liassen an «ftui einen Opfi-r de« Vorurteils." War es der Gchanke, daß «in sreinbes Mädchen, «me MirgeMche, dir e-iiie aibhäm-Msto Stellung in ihrem Hause 'einno-hm, es wagte, diese alte wunde Stelle zu be-euhrc», der das Antlitz der Gräfin so -furchtbar Mstch -und Estloich so hart und steinern machte?, ,»^ch habe noch kvinei, Älugeublick bereut, N^-ndett M h>aScn, wie ich es tat", sagte -sie inrit kaittem, eisigen MMi-uckc. „Ich lann eS -nicht ^liauden.!" rief Gtifn-ibekh mit tiefer Erregung. „Soweit kann sich dm llSatur nicht verirren, das 'Tonerste preis-, Zugaben -für einen leeren, toten Begriffs!" „Leerer, toter Begriff! Was verstehen Sie -davon?" versetzte die Gräfin in fast gering, schätzendem Tone. „Geza ist meine letzte, cknzW- Hoffnung, sch hach- nicht« aG ihn; er -ist das BerniächtuiS eines lenren, früh verlorenen Gatten. Kern fremdes NVis joll ich in tdiesen, letzten Stamm ansatzen, lo-longe- ich leid! Fräu-lein Werner, an dein MM', LTage, au wekchem „rein Schfi, .Sie Me ^"Exchen» ans einen KGatiin ,m-nut, hat seirie Ndntler aiffgchört in Mvment^rMnttert ftMe. ftöben. ldn diesen Preis 'onnen Sie >' "E 4MBuM«tze.,Frmlr'' ch'- Atznäffn Csill-aqi weriden " - .^lffudoth wandt,e sich vo, der Gräfin ^'«em am-DGe« 'vsrSWt zu yrerchm. wo- und trat « eines -^er''Kruster" Tiefes'nu' MN maim'am vevwvnWarstien ist! Erst sch, ---- - . L- ' ^ —Untzssch ffind meine einzigen! sttchmrzgrouen. Höhe — auch hier durrh-drang ksbn l-ichter Punkt die ticfie Nacht der Vorurchich, di>e aus der Se-ech dieser Frau lag. Lauge stand sie am Fenster, aber ihr Blick hatte -sich von -der leeren Oelde ab-, and ihrem Jammer Aigewandt. Dachte sch an ihre heute gesprochenen Worte und wie wenig sie geahnt, wie valid „diese höchste sittliche Kwaftäußerung" an sie herantreten würde? Wer sie jetzt sah sin ihrer stillen, vollen, re-Mngslosien Haltung, den Kopf ein wenig gesenkt, die Micke zu Boden gerichtet, ahnte er, daß sie jenen Kampf großer Seelen täinpsch, den Kampf, der Selhstv.erleugiru.ng? Eine Hand berührte ihre Schicker, sie hob das Auge mit einem fast abweisenden Ausdruck-, aber das An-iik 'hr gegenüber g.ab ihr augenblicktich das völlige Sich-vMiußtiverden wieder. „Elisabeth," sagte die Gräfin, und ein fast erschütternder Ausdruck von tzxrani und Verzweiflung lag jetzt auf ihrem Gesichte, „ich will tun, was ich nur einmal in meinem Lebe» getan . . . einmal . . . als ^jch den gemeinen Beribrecherlod von'meinem Gatten abweuden wolllw. ich will Glten. bitten aus brr Tiefe meines geqnsilien Mntterherg-ns lgssen Sie »mr^neinen Sohn! Ich habe nichts auf Erde» als ihn!" - . j'chr si. Gräfin fort, als das Mädchen schwiag, „ich Holle Sic hoch-gehalten. Was einem ganzen Lch-u nickt gelang, gelang Ihnen in -om-igen kurze-, Monaten. Sie lehrten wich bas Bürger-um . 'H. ' ^chdringliches Dnntel lag auf der Erde, lachte». Machen -Sie nicht, dgß wese Emllfin ! ffwiz'vom H-imimetz siAn Schrn trat ans derjdun^so,-.schrecklich ins Gegen! il uwschläch."' „Wozu rufen Sie den -bürgerlichen Stolz ln mir wach, den Sie erst vorhin so verletzt h,aben?" unterbrach sie- .Ms-a-bsrh mit 'großem, ruh-igeil Mick. „Nie noch war der Einzelne der Repräsentant eines nach Millionen zahlenden Standes Und in solche« Lagen des Lebens gewiß nicht." EL» leffcs Bellen gmg durch Hre Stimme. „Frau Gräfin, ich bin nur ein bürgsr-Vches.Mädchen — -aber zu stolz, u-m ihr« -Cimvilliiguug zu erbetteln Mid — auch Fi feige, um stuf eine solche Weift um de« 'furchtbaren Preis, den Sie andc-mteten, m«« <-Nück zn erkaufen. Ich bin nvir der Macht wohl bewußt, die : . . die ich über Ihren Sohn habe; ich w-msi daß es nur eines Blickes, eines Wortes du darf, . um schon urorgen seine Gattin heißen. Weil ich -aber diese Macht kenne, will sich sie nicht gegen eine Mutter.gebrauche«-'Wenn es Ihnen genehm ist, so verlasst E -noch hcinte das Schloß. De-n Herrn Grast« habe ich zum sttztenmal g-eschen." lsiräsin Heleni- halte.mit.aste.» mögliche« Waffen gMinpst. Sn- Hütte tn-rletzt und fchmeichplt, gi-droht und gesk-lfi, sie war ensi -Mstnndew »ist dem ganzen verzweifelte« Mute einer Mutter, für die alles auf ^s« Spiest sieht, und doch minch-te sie der Sieg W ersten Moim-nte b-e-trofstn. klnd so groß wsi: ihr Vertrauen in diesem AugenWck zu dc' Hochherzigsti: und Größe ihrer Gegn-erG-daß sie nicht einmal- die- .WiedorhotzlMg gosprochenen. Wortes m-rlangte. (Fortsetzung folgt Nr, 111 — 26. August MS?/ MarLürger Zeitung,^ Ssittz 8 Staaten zu bestehen, außerdem zwei Monate in Frankreich und einen Monat an einem stillen Frontabschnitt. Die meisten Truppen--transporte gingen von Neuyork ab. Ungefähr die Hälfte landete in England, die andere Hälfte in Frankreich. Bei Kriegsausbruch besaß die amerikanische Armee rund 800.000 Gewehre, zur Zeit des Waffenstillstandes verfügte sie über mehr als 2,500.000 Gewehre. Kurze Nachrichten. Streik der Amsterdamer Gemein- dscmzesteltten. Haag, 27. August. Die Angestellten des Amsterdamer Gemeinde-rates haben einen 24 ständigen Ausstand be schlossen, weil die Forderungen der Auge stellten vom Magistrat abgelehnt wurden. Nach Auflösung der den Streikbeschluß fas-senden Versammlung veranstalteten die Strei-kenden überall in der Stadt Kundgebungen und Nmzüae. Sie begaben sich auch nach dem städtischen Gas und Elektrizitätswerk, um deren Arbeiter zum Anschluß an den Streik zu bewegen. Eine anMeMitissÄe Airatzendemsn-ftration in Wie«. Wien, 27. August Line empfindliche Verkehrsstörung verursachte gestern abends in der Siebenstsrngasse eine Ansammlung von etwa hundertfünfzig Leuten, die die Bewohner der umliegenden Straßen aus ihrer Feierabendruhe schreckten. Antisemitische Rufe ausstoßend, zog der Trupp vor ein großes Konzert-Eafe in der Siebcnsterngasse, das sofort die Lichter löschte, als die Demonstranten einzudringen versuchten. Auch ein Restaurant mußte vor-zeitig schließen. Die „Demonstranten" wurden dann von der Polizei zerstreut. Unter den Passanten erregte der Vorfall großes Aufsehen. Rücktritt de» amerikanische« Botschafter» beim Qtlirittak. Washington, 28. August. Nelson Page, der bisherig« amerikanische Botschafter in Rom, hat Wilson seinen Rücktritt mitgsteilt. Selbstmord wegen Deutschland» Zusamme«brrrch. Berlin, 28. August. Aus Gram über den Zusammenbruch Deutschlands hat der Leiter des Staatssteueramtes Niedsrbarnim-Mst, Geheimer Negierung srat Hababitzki, seinem Leben ein Ende gemacht. StSdteiag i» LakzS«rg. Salzburg, 28. August. Am 27. und 28. September wird hier der Bund deutscher Städte Oesterreichs eine Tagung abhalten, wozu vierzig bis sechzig Städtevertreter erscheinen werden. Die Patrioten. Pva.g, 28. August. „Pravo Alm" pchcmbiet in seiner vongestngen Nmn mer, tdasj der Fürst Schlivarzeilbvrg im Wh-mer»valÄe weit Wer die Grenzen des Erlaubten hinaus Holz Mögen lasse, um sich vorder Enteignung soviel Geld zu »rachen als nur möglich. llxHeridies tranSportie«' er stwtze Gelder ins Auslimid. (Schwarzenberg war einer d>er eifrigsten Vorkämpfer für den tschechischen Staat. Nun, wo er 'besteht, betrüge» ihn ebsn diese Vorkämpfer, wo sie Nur können. Dies ist aber nicht nur in Tschechien der Fall.) Das Selbstbestimmirngsrccht der Neger. Amsterdam, 28. August. Laut Preschüro „R>aldio" melden Pie „New Bort Times" aüs > Washington, daß die Neiger, ttnstrskützt von den Bolschewisten und den anderen vadidalen Elementen im Lande, einen Feldzug zugunsten dos Selbstbestim-Mimgsrechtes' für die Neger eröffnet.halben. Ende des Prager Bankbeamtenstreils. Prag, 27. August. Der BairSbeamtenstreik ist gestern abends veigelegt worden. Die Bankbeamten -und Angestellten treten morgen ihren Dienst wieder an. Ihre Foüd«ru>n.gen werden nach vierzehn Tagen - in Verhandlung 'gezogen werden. Elektrifizierung der GoktharLLahn. Fvcmkfirrt, 28. August. Dia „Frankfurter Fettung" berichtet aus Lugano: Aus den Aergstreckeu der St. Gotthardbahn soll bis Mar 1620 der elektrische Betrieb eingerichtet werden. Eine große Anzahl Arbeiter ist zurzeit mit den Ümbauarbeitcn beschäftigt. Marburger- und Tage« Nachrichten. Todesfälle. Fern non feiner Heinrat starb aus der Insel Santa Rosa in Kalifornien Herr Evnest M lakc r, Badeanstaltsdirektor dortselbst, im Alter von 37 Jahren. Er war ein Sohn dc-s in Marburg verstorbenen Schneidermeisters und HanÄesitzors Anton Maker. Die fremde Erde sei ihm leicht! — In Graz erlag am 27. d. M. Herr Jchann Krainar, gewesener Direktor des Konsumvereines und Gerueinderat in Marburg, ei,min OlehiruMage. — Ferner verschied in Marburg Frau Rosina Aigner im 86 Lebensjahre. Das Leichenbegängnis fiiidet Freitag den 28. d.M. nur 2 Uhr nachmittags von der AuchaHrungMalle des städt.' Poberschcr Fri.ckhoses aus statt. Trauung. Am 26. d. Bl. fand in der ,evangelischen EhristuSkirche dieTranung d^os Herrn Artillcrieoberwerkmeisters Adolf Alfred Kutni k mit Fraulein Ivfefine Irina Urbauer, Gastwirtin in der Freihaus-oasse 5, statt. Trauzeugen waren für den Bräutigam SMahnr evident Herr Karl .Hartinger, für die Braut Südhahn-rvvident Herr Adolf Sicherer. Spende. Statt eines Kranzes für den verstorbenen Herrn Hans Felber spendete Frau Straschill der Freiwilligen Feuerwehr und deren Rettun-gsabtvÄung 20 K. Herzlichsten Dank! Evangelisches. Am Sonntag den 31. d. findet in der hiesigen evangelischen Ehristus-kirche während des Gottesdienstes die, Angel o'buntz von drei ncugiÄvähltcn PrcSÄsteru statt. Evangelischer Gottesdienst in Pettau findet am Sonntag den 31. d. M. um 9 llhr vormittags im Saiäl« des MusikvereincS statt. Versammlung der Kaufmannschaft. Das Handelsgremium in Marburg macht die Kaufmannschaft aufmerksam, daß Samstag den 30. d. M. uni 19 Uhr in der Gam-brimishalle (Schilleistraße) eine sehr uiichtigo VersaurmliMg stattfindet, bei der andgültig über vachstclhevde Punkto, verhandelt wird: 1. Die Bezüge der Handels-angestellten. 2. Die Glmnda.gsruhe. 3. Die Gvschästszvit. Nachdeni diese Versammlung von größter BedoutMtg ist, beteilige sich, jeder Müfmaim zuverläffig an derselben. Wichtig für Morineure! Das Kommando der Dvandiviston hat angeordnet: Alle Ma-vinmrvder Jahrgänge 1865 bis 1868 müssen ihren Aktiv dien st Meisten, sollen sofort zum Militär eiimÄckeu, woselbst sie aus die zuständigen Regimenter ausget-Mt werden, von wo aus ihre Uckorsetzung zur Marine, iu'zkchiingSwcife zur Donauslottille, beantragt werde» wird. Alle in Betracht kom-,wenden Personen sollen sich ugverzüglich beim 44. pu-kovLta okirnzim koinanda in 'Bäarbnrg melden. — Das Militär-Evgün-zungsb ezir ksko» »nlv nd o. Konzert. Sonntag den 31. d. M. 'konzertiert die Siidbahiiwerkstüttcnkchielle im Pvachtgarten „Kreuzhof", bei ungünstiger Witternng in den Räumlichkeiten. M« Kilo Schweinefteiich — 7« K. wir erhalten folgende Zuschrift, die wir wörtlich wiedergeben: Zu der in der Nummer 159 Zhres Blattes erschienenen Notiz „Lin Kilo Schweinefleisch — 70 Kronen" wollen Sie Ihrem Leserkreise f> ende Aufklärung zur Kenntnis bringen: Die Gemeindevertrs-tung hat im November v. I- gar kein Schweinefleisch angekauft und sind daher die Angaben der Ifivsn „als unbedingt ve» trauenswürdig bekannten Seite", soweit sie sich auf diesen Ankauf beziehen, nicht stichhältig. Sollten sich aber die Angaben Ihres Gewährsmannes auf den Ankauf von Mast-schweinen seitens des Gemeindewirtschaftsamtes im Monate April l. I- beziehen, so diene zur Beruhigung der Ihnen „als unbedingt vertrauenswürdig bekannten Seite", wie der Bevölkerung folgende, den Tatsachen entsprechende Darstellung: Die im April l. I-angekanften und für allenfalls sich in einem später einstellenden Bedarf konservierten Mast-schweine erreichen bis heute noch lange nicht zur Hälfte den von Ihnen angegebenen Preis von 60 Kronen trotz aller Spesen und Zinsen, sondern erst K. 30 50. Diese von Ihnen ausgestellte Behauptung entbehrt daher jeder Grundlage, umsomehr, als zum Bezahlen eines solchen Preises niemand ge-zwungen werden kann, falls die Schweine auf heimischem Markte ausgeboten werden sollten. Für die nutzbringende Verwertung dieser Schweine hat jedoch das Gemeinde. Mrtschaftsamt schon vor geraumer Zeit, ohne die wohlwollende Anregung in Ihrem Blatte abwarten zu müssen, Sorge getragen, so daß auch kein Anlaß besteht, zu befürchten, daß die Gemeinde hiebei ein Verlust treffen könnte, der von den Steuerträgern zu fragen wäre. Das Wirtschaftsamt erzielt im Gegenteil beim verkaufe dieser Schweine nebst anderen Vorteilen noch einen nennenswerten Gewinn, der ihm zur Deckung des sich bei den von der vorjährigen Leitung angeschafften Artikeln ergebenden Verlust von zirka 1,400.000 Kronen sehr zustatten kommen wird, der wohl zum großen Teile auf den durch den Umsturz bedingten Preissturz, zum Teile aber auch auf mangelhafte kaufmännische Versiertheit der früheren Leitung zurückzuführen ist. Diese Gelegenheit bietet mir Anlaß, hervorzuheben, daß die Deckung eines Abganges von fast 15 Millionen in kurzen acht Monaten nicht leicht war und trotzdem ist es der unermüd-lichen find aufopfernden Tätigkeit des Leiters des Wirtschaftsamtes, Heffrn Kozinc, sowie des Leiters der städtischen vsrkaufshalle, Herrn Sostaric, und des Magazins, Herrn Berdajs, gelungen, diesen Abgang nahezu gung hervorzurufsn und die heutige Verwaltung in Mißkredit zu bringen. Doklcr p fe i fe r. Berichtigung. In unserer letzten Sonntagsnummer hat sich ein Irrtum eingeschlichen indem der Henprets mit 20 anstatt mit 80 K. festgesetzt gewesen ist. Nicht schlecht gesagt. Der gewesene Reichsratsabgeordnete Graf Adalbert Sie: berg, der ja schon seinerzeit durch seine originellen Ideen so manchen zum Lachen brachte, hat sich, wie die „Lidowy Nowirch" berichten, Visitkarten drucken lassen nach« stehenden Inhaltes: Zweifel, daß mit Ende des Iahres das Gemeindewirtschaftsamt trotz der ablehnenden Haltung der hiesigen Kaufmannschaft den: Amte gegenüber mit einem Aktivum schließen wird. Ich wurde wiederholt aufgefordert, die ungünstige finanzielle Lage des Wirtschaftsamtes und dessen glückliche Sanierung öffentlich bekanntzugeben, doch konnte ich mich dazu nicht entschließen, einerseits, um mir den Vorwurf des Eigenlobes nicht zuzuziehen, Adalberl Sternberg aus der Familie der Grafen Sterttberq, m den Adelsstand erhoben van Karl dem ^ Großen, des Adels verlustig erklärt von Karl Renner. Milchkartenausgab«. Samstag ,den 30. v., vormittags non 8 tbis 11 Uhr. Amerikanische Hilfe. Ausgabe der Ausweise für die imchträplich «mgvmMoten Kinder Samstag den 30. d. M., van 11 bis 12 Uhr. Rätselhaftes Verschwinden. In dar Nacht vom 19. ums den 20. d. M. (Mens tag) ist im Hotel „Zum Mohren" ein Fräulein, namens Iva Schweiger, aus rätselhafte Weise verschwunden. Kleibning: Weiße Bluse, blaue Schoß und roter Hut. Möglicherweise ist dieselbe vorwAnbet. Wer darüber eine Ams-llärung geben Lärm, »volle sich beim Urrter-siichnn'gsrichter Dr. Tnrato, Preisgericht Marburg, Zimmer Nr. 95, melden,, Bitte. Ein in äußerster Notlage befindlicher deutscher FriseurgeyMe, der -über zwei Jahre im Feilide war und verwundet wurde, kann nirgends einen Posten finden und ist infolge der Entbehrungen ganz hernntsr-gctonrmen. Er -bittet -um gütige Spenden, beziehungsweise Kleider und Schuhe, unter „Deutscher Frisvurgeihiffe" an >bie Verwaltung des Blattes. Wer sich über den Frieden für Deutschösterreich, den die nächsten Tage bringen werden, gern unterrichten will, der lese nicht nur die „M-arburger Zeitung", sondern der bestelle auch sogleich die in unserer Verwaltung erhältliche Landkarte von Dentschöster-reich. Preis 10 K, mit Postversand 10 K 50 d. Spott. Fußballspiel „Jllirija" mit „Maribor". . , , Sonntag den 31. d. M. findet aus dom Sport- ganz zu decken und es unterliegt keinen:' plahc der Thesen e>im Fußbällwvttspiel zwi- schen dem Sportklub „Jllirija" aus Laibach und dem Sportklub „Moribor" statt. Beginn 16 Uhr. Angesichts der guten Verfassung ,Möaribvxs" dürfte den Zuschauern ein fehr interefsiautes Spiel -geboten werden. Also, Sportfreunde, Sonntag auf zur Thesen! Kino. Stadtkino. „Ter Mann der Tot", SensotionS-schauspiel in vier Akten van R. Winne, gelangt anderseits, um die frühere deutsche verwal. Erstaufführung. Das Mmwerk ge- tung, die, wie oben erwähnt, ndcht d-urchjwinnt besonderes Interesse durch die Mitwirkung u n r e.e lle Handlungen sc> ndern? des durch sein ausgezeichnetes Spiel in dem Scn-„ „ . >> . „ r. , ^ t ^ ^ i, „ -.Zntionsstück „Keimendes Leben", erster und zwei- aus den bereits erwähnten Grun'U. ^il. rasch sehr beliebt gewordenen Mm- jden das Gemsrndewirtschaftsamt m emem! Emil Immings. Dieser zählt heute zu ! so desolaten Zustande mir übergeben hat, s einem der ersten Filmstars und besten Charakter-> nicht anznklagen. Zur vorstehenden Aufklä- darsteltcr der Kinobühne Das interessante Gesell-' ... »schasts chauspiel „Der Mann der Lat" bietet rung hat mich l.dtgl.ch Ihrk t 'Ngangs e - reichlich Gelegenheit, JanniugS vollendetes j wähnte Notiz veranlaßt,, die geeignet ist,' s^nuspielerisches Können auf dem Gebiete der j unter der Bevölkerung grundlos Bsunruhi-! Darstcllungskunsk entfalten zu können. 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