1885 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 206. _________________Montag den 12. September 1910. (3286) . Z. 21.193. Kundmachung; der k. k. Landesregierung für Krain vom 6. September 1910, Z. 21.193, betreifend die Ein- und Durchfuhr von Tieren, tierischen Rohstoffen und Produkten aus Rumänien. Das k. k. Ackerbauministerium hat tnit der Kundmachung vom 26. August 1910, Z. 33.400/5730, mit Bezug au!" die Verordnung des Gesamlminisleriums vom 22. August 1910, R. ü. Bl. Nr. 150, womit der Zusatzvertrag vom 23./10. April 1909 zur Handelskonvention zwischen Österreich-Ungarn und Rumänien vom 21./9. Dezember 1893 in Kraft gesetzt wurde, auf Grund der §§4 und 5 des allgemeinen Tierseucliengesetzes vom 6. August 1909, R. G. Bl. Nr. 177, bezüglich der Ein- und Durchfuhr von Tieren, tierischen Rohstoffen und Produkten aus Rumänien für die Zeit vom 1. September 1910 an bis auf weiteres nachstehendes angeordnet: I. Die Ein- und Durchfuhr: a) von Konserven in hermetisch geschlossenen Büchsen, b) von fabriksmäßig gewaschener und in geschlossenen Säcken verpackter Wolle, c) von getrockneten oder gesalzenen Därmen in geschlossenen Kisten oder Fässern, d) von geschmolzenem Talg und solchem Schweinefett, e) von gekochter oder geronnener Milch, Topfen, Eiern und Butler Unterliegt aus veterinärpolizeilichen Gründen keinerlei Beschränkungen (siehe Punkt IX). II. Die Einfuhr: a) von Wolle, welche nicht fabriksmäßig oder überhaupt nicht gewaschen, jedoch in geschlossenen Säcken verpackt ist, b) von trockenen Hörnern, Knochen, Klauen, Häuten, Rinds- und Ziegenhaaren und Schweinsborsten, dann c) von ungeschmolzenem Talg in Fässern oder Wammen, wird, vorausgesetzt, daß in Rumänien die Rinderpest nicht vorkommt, dann zugelassen, wenn in der Eintrittsstaüou durch ein von einem Staatstierarzte ausgestelltes Zeugnis nachgewiesen wird, daß die tierischen Rohstoffe von gesunden Tieren stam-ttien und daß in der Herkunftsgemeinde ^eine in dem betreffenden Falle als gefahrdrohend zu betrachtende anzeigepflichtige ansteckende Tierkrankheit besteht. III. • Die Einfuhr: ß) von aus Rumänien stammendem, zubereitetem Fleisch, und zwar: von gesalzenem, geräuchertem, gepökeltem, gekochtem Fleische, Schinken und Speck, b) von Einhufern, c) von lebendem Geflügel auf Konsummärkte oder zur Mästung nach zu bezeichnenden, entsprechend eingerichteten und veterinärpolizeilich überwachten Mastanstalten, A) von totem Geflügel, l|v> vorausgesetzt, daß in Rumänien die 'vindernest nicht vorkommt, beziehungsweise daß andere auf die jeweils zur Einfuhr bestimmten Tiere oder durch die betreffenden Produkte übertragbare anzeigepflichtige Tierkrankheiten nicht im bedroh-"chen Umfange vorkommen, unter nachstehenden Bedingungen gestattet: Es muß in der Eintrittsstation durch ;*n staatstierärztliches Zeugnis nachgelesen werden, daß die Tiere gesund sind, beziehungsweise die tierischen Produkte 011 gesunden Tieren stammen und daß in teif "erkunftsgemeinde keine durch die be-jjenenden Tiere oder tierischen Produkte t>ertragbare anzeigepflichtige ansteckende 1 'erkranklieit besteht, i Bezüglich der Einhufer muß außerdem jfcschcinitft sein, daß die Herkunftsgemein--pe und deren Nachbargemeinden seit 40 t agen frei von auf diese Tiergattung über- agbaren ansteckenden anzeigepflichtigen ^erkrankheiten sind. , Bei Sendungen von lebendem Geflügel anen die Zeugnisse die Bescheinigung zu ntnalten, daß in der Herkunftsgemeinde Url i, TaSen keine ailsteckende Geflügel-"^ankheit vorgekommen ist. ten l!},solanffe die Lislc der früher erwälm-(I 1 Konsummärkte und Mastanstalten n':/) «licht publiziert ist, kann lebendes etiugel nach den beim Eintritte über die jfeiize vom Importeur bekanntgegebenen estinimungsorten eingeführt werden. j Die Einfuhr von Einhufern und leben- eni Geflügel ist überdies davon abhängig, daß der gesunde Zustand derselben beim Greuzübertritt durch die Untersuchung eines Amtstierarztes konstatiert wird. Sendungen von lebendem Geflügel, bei welchem am Bestimmungsorte eine anstek-kende Krankheit festgestellt wurde, können auf Gefahr der Partei der sofortigen Schlachtung zugeführt werden. Die Einfuhr von zubereitetem Fleisch, und zwar von gesalzenem, geräuchertem, gepökeltem, gekochtem Fleisch, Schinken und Speck, ist — unbeschadet der Anwendung der den Verkehr mit den genannten Artikeln regelnden gesetzlichen und administrativen Vorschriften — nur dann gestattet, wenn die Versendung unmittelbar aus Rumänien erfolgt. Insolange Rumänien von der Rinderpest frei ist und insolange dort nicht au-dere gefährliche anzeigepflichtige Tierseuchen in einem besonders bedrohlichen Umfange herrschen, beziehungsweise eine Verschleppung einer solchen Seuche aus Rumänien nach Österreich oder nach Ungarn nicht stattgefunden hat, wird die Einfuhr von aus seuchenfreien Gebieten Rumäniens stammenden gesunden Rindern, Schweinen und Schafen im geschlachteten Zustande nur über besonders ermächtigte Zollämter und unter folgenden Bedingungen gestattet; a) Die Tiere müssen mit Viehpässen versehen sein, welche auch die staatstierärztliche Bescheinigung zu enthalten haben, daß die Tiere rumänischen Ursprunges und gesund sind. Überdies muß der Nachweis erbracht werden, daß das Provenienzgebiet frei von jeder auf die betreffende Tiergattung übertragbaren anzeigepflichtigen Krankheit ist; b) die Tiere sind in auf rumänischem Gebiete unmittelbar an der Grenze gelegene, mit den erforderlichen Einrichtungen versehene öffentliche Schlachthäuser einzubringen. Sie sind dortselbst vor und nach der Schlachtung von den hiezu bestellten Tierärzten zu beschauen. Die Tiere sind, wenn sie unbedenklich befunden wurden, alsbald nach der Einbringung in das Schlachthaus der Schlachtung zuzuführen; c) das unbedenklich befundene Fleisch dieser Tiere darf aus dem Schlachthause nur in frischem Zustande nach bestimmten Konsuniorten, und zwar entweder in vete-rinäramtlich plombierten Waggons direkt oder auf Schiffen unter Kontrolle bis zur nächsten Eintrittsstation und von dort direkt mittelst derart plombierter Waggons eingebracht werden. Als Konsuniorte kommen in Betracht für die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder: Wien, Wr.-Neustadt, Steyr, Prag, Pilsen, Budweis, Karlsbad, Reichenberg, Brunn, Olmütz, Mährisch-Ostrau, Troppau, Lemberg, Krakau und Czernowitz; für die Länder der heiligen ungarischen Krone: Brasso, Gyulafeher-var, Kolozsvar, Marosvasarhely, Nagy-szeben, Petrozseny, Arad,Temesvar, Nagy-varad, Debreczen, Szeged, Budapest, Po-zsony. d) Am Bestimmungsorte unterliegt das eingeführte Fleisch den gleichen gesetzlichen Sanitätsvorschriften, welchen dortselbst auch das inländische Fleisch unterliegt ; e) die geschlachteten Schweine können mit oder ohne Speck, die Rinder und die Schafe aber in jener Form, welche in den betreffenden Konsumorten verlangt wird, eingeführt werden; f) die nach Anlage b der Zusatzkonvention vorzunehmende Verzollung der Tiere wird in den betreffenden Schlachthäusern vor der Schlachtung stattfinden; g) die Gesamtzahl der Tiere, welche Rumänien auf diese Art nach den beiden Staaten der österreichisch - ungarischen Monarchie einbringen kann, darf nicht mehr betragen, als bezüglich der Rinder: in der Zeit vom 1. September bis 31. Dezember 1910 .......4.000 Stück im Jahre 1911.....15.000 „ „ „ 1912.....20.000 „ „ 1913.....22.000 „ „ 1914.....25.000 „ „ 1915.....35.000 „ „ 1916.....35.000 „ „ 1917.....35.000 „ bezüglich der Schweine: in der Zeit vom 1. September bis 31. Dezember 1910 .......20.000 Stück im Jahre 1911.....70.000 „ „ 1912.....90.000 „ „ 1913.....90.000 „ „ 1914.....90.000 „ „ 1915.....120.000 „ „ 1916.....120.000 „ „ 1917.....120.000 „ bezüglich der Schafe: in der Zeit vom I.September bis 31.Dezember 1910 ......33.334 Stück in jedem weiteren Jahre bis Ende 1917......100.000 „ Die Zahl der über jedes ermächtigte Zollamt zur Einfuhr zugelassenen Tiere wird von Fall zu Fall besonders bekanntgegeben werden. Die bei der Schlachtung der betreffenden Tiere gewonnenen Nebenprodukte können unter den gleichen Bedingungen nach den genannten Plätzen, auch unter bloßem Kollo-Verschluß eingebracht werden. Den Sendungen ist ein im Sinne der sanitätspolizeilichen Vorschriften des Importstaates ausgefertigtes Beschauzertifikat beizugeben. Am Bestimmungsorte sind die veterinäramtlichen Verschlüsse von den Veterinärorganen abzunehmen. V. Zeugnisse für aus Rumänien einzuführende Sendungen von Tieren, tierischen Rohstoffen und Produkten müssen, wenn sie nicht in der Dienstsprache des Bestimmungslandes ausgefertigt sind, von durch einen Staatstierarzt beglaubigten Übersetzungen in dieser Sprache begleitet sein. VI. Die Durchfuhr: a) von Wolle, welche nicht fabriksmäßig oder überhaupt nicht gewaschen, jedoch in geschlossenen Säcken verpackt ist, b) von Knochen, Hörnern, Klauen, Häuten, Rinds- und Ziegenhaaren und Schweinsborsten, alle diese Artikel im trockenem Zustande, dann c) von ungeschmolzenem Talg in Fässern oder Wammen, d) von frischem Fleisch in plombierten Waggons, ferner von zubereitetem Fleisch sowie von geschlachtetem Geflügel wird, insolange in Rumänien die Rinderpest nicht vorkommt, dann zugelassen, wenn in der Eintrittsstation durch ein von einem Staatstierarzte ausgestelltes Zeugnis nachgewiesen erscheint, daß die tierischen Rohstoffe von gesunden Tieren stammen. Die Durchfuhr von geschlachtetem Geflügel ist auch ohne Beibringung des erwähnten Zeugnisses zulässig. Die Waggons, in welchen frisches Fleisch zur Durchfuhr gelangt, müssen derart eingerichtet sein, daß es nicht erforderlich ist, die Abteilungen, welche das Fleisch enthalten, zu öffnen, wenn sich die Notwendigkeit ergeben sollte, während des Aufenthaltes auf österreichischem oder ungarischem Gebiete das Kühlungsmittel zu erneuern. VII. Die Durchfuhr: a) von lebendem Geflügel, b) von Einhufern, ist, vorausgesetzt, daß in Rumänien die Rinderpest nicht vorkommt, beziehungsweise daß andere auf die jeweils zur Einfuhr bestimmten Tiere übertragbare anzeigepflichtige Tierkrankheiten nicht im bedrohlichen Umfange vorkommen, unter der weiteren Bedingung gestattet, daß in der Eintrittsstation durch ein staatstierärztliches Zeugnis nachgewiesen wird, daß die Tiere gesund sind und daß in der Herkunftsgemeinde keine andere, durch die betreffenden Tiere übertragbare anzeigepflichtige ansteckende Tierkrankheit besteht. Lebendes Geflügel darf nur in plombierten Waggons oder in plombierten Käfigen eingebracht werden, wenn die letzteren so eingerichtet sind, daß ein Herausfallen von Streu, Futterresten oder von Auswurfstoffen gehindert ist. Die Durchfuhr der erwähnten Tiere ist überdies davon abhängig, daß der gesunde Zustand beim Grenzübertritte durch die Untersuchung eines Amtstierarztes konstatiert wird. VIII. Im Falle der Durchfuhr ist,wenn nicht gleichzeitig die Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Einfuhr gegeben sind, die Gestattung des Eintrittes davon abhängig, daß die zuständigen behördlichen Organe der Eintrittsstation durch die rumänischen Behörden davon in Kenntnis gesetzt werden, daß die Regierung des Landes, nach welchem der Transport auszutreten bestimmt ist, den Übertritt von Artikeln der betreffenden Gattung über ihre Grenze zuläßt. Wenn trotzdem die Sendung beim Wiederaustritt an der Grenze des benachbarten oder des Bestimmungslandes zurückgewiesen wird, so ist der Transport nach den geltenden veterinärpolizeilichen Vorschriften zu behandeln. IX. Die Einbringung der oben genannten, zur Ein- und Durchfuhr zugelassenen Tiere (mit Ausnahme der im Punkt IV genannten Rinder, Schweine und Schafe im geschlachteten Zustande, bezüglich welcher weisere Weisungen nachfolgen werden), dann tier zugelassenen tierischen Rohstoffe, beziehungsweise tierischen Produkte kann auf österreichischem Gebiete nur über die Grenzstationen: Nowosielitza, Itzkany, Synoutz, Baja-schesti und auf ungarischem Gebiete nur über die Grenzstationen: Csikgyimes, Tör-czvar, Predeal, Verestorony, Orsova, erfolgen. X. Sendungen, welche bei der allfälligen in der Eintrittsstation vorzunehmenden Kontrolle nicht gesund oder nicht unverdächtig befunden wurden, oder welche den übrigen hier angeführten Bedingungen nicht entsprechen, können zurückgewiesen werden. Den Grund der Zurückweisung hat der Grenztierarzt auf dem Zeugnisse anzugeben und mit seiner Unterschrift zu bestätigen. Die erwähnte Kontrolle ist stets mit tunlichster Schonung der Interessen des Importeurs vorzunehmen. E. k. Landesregierung für Krain. L a i b a c h , am 6. September 1910. Št. 21.193. Razglas c. kr. dezeine vlade za Kranjsko z dne 6. septembra 1910, št. 21.193, glede uvoza in prevoza živine in živalskih sirovin iz Ruinunije. C. kr. poljedelsko ministrstvo je z razglasom z dne 26. avgusta 1910, št. 33.400/5730, glede na odredbe skup-nega ministrstva z dne 22. avgusta 1910, drž. zak. št. 150, s katero se je dopolnilna pogodba z dne 23./10. aprila 1909 k trgo-vinski pogodbi med Avstro-Ogrsko in Ruinuni jo z dne 21 ./9. decembra 1893, uvedla, zaukazalo z ozirom na §§ 4 in 5 zakona o živinskih kužnih boleznih z dne 6. avgusta 1909, drž. zak. št. 177, glede uvoza in prevoza živine in živalskih sirovin iz Ru-munije za èas od 1. septembra 1910 na-dalje sledeèe: Uvoz in prevoz: a) konserv v hermetièno zaprtih pušicah, b) tvorniško oprane in v zavezanih vre-cah spravljene volne, c) posušenih in nasoljenih èrev v zaprtih zabojih in sodih, d) razpušèenega loja in slanine, e) kuhanega ali pogretega mleka, žmit-kov, jajec, sira in masla, i^ veterinarnopolicijskih ozirov ii omejen (glej toèko IX.). II. Uvoz: a) volne, katera ni tvorniško oprana ali sploh ni oprana, toda je spravljena v vreèah, b) rogov, kosti, parkljev kož, goveje in kozje dlake in prašièjih šèetin vseh teh v suhem stanju, potem c) razpušèenega loja v sodih in zaprtih posodah, dovoljen je tedaj, kadar se na vstopni po-staji z izprièevalom državnega živino-zdravnika dokaže, da so živalske sirovine od zdrave živine, da v prvotni obèini ni uikake nalezljive /ivinske bolezni, ki bi se tern potom zamogla zanesti in da v Rumu-niji ni goveje kuge. III. Uvoz: a) za prodajo nasekanega mesa iz Ru-mimije, in sicer osoljenega, prekaje-nega, povojenega in kuhanega mesa, gnjat in slanine, b) kopitarjev, c) žive perotnine na konsumna trgovišèa ali v doloèena, primerno opremljena in veterinarnopolicijsko nadzorovana pi-tališèa, d) zaklane perotnine, je dovoljen pod pogojem, da v Ruinuniji ni goveje kuge, oziroma, da kaka druga nalezljiva /ivinska bolezen, ki bi se zamogla zanesti po dotiènih živalih, oziroma sirovinah tamkaj v veèjem nevarnost pre-teèem obsegu ne razsaja. Na vstopni postaji se mora dokazati z izprièevalom, izdanim od državnega živi-nozdravnika, da je živina zdrava, ter da so sirovine od zdrave živine in da v do-hodni obèini ni nobene nalezljive živinske kužne bolezni, ki bi se zamogla po živalih, oziroma sirovinah zanesti. Glede kopitarjev treba je poleg tega potrdila, da v dohodni in sosednih obèinah v/.e 40 dni ni bilo nikake nalezljive bolezni, ki bi se zamogla po dotiènih zanesti. Za pošiljatev žive perolnine polrefono j sprièevalo, katero mora bili opreniljeno s notrdilom, da v prvotni obèini v/e 14 dm hi bilo nikake nalezJjive perotnmske kuznc bolezni. , Laibacher Zeitung Nr. 206. 1886 12. September 1910. Dokler niso uradni izkazi, prej ome-njenih konsumnih trgovišè in pitališè, ob-javljeni, sine se perotnina, ki dospe èrez mejo, na od pošiljatelja doloèene kraje poslati. Uvoz kopitarjev in žive perotnine je vrhulega le tedaj dovoljen, ako pri pre-stopu èrez mejo, dotiène uradni živino-zdravnik preišèe in za zdrave spozna. Ako se pri doposlani perotnini na kraju namenbe kaka nalezljiya bolezen do-žene, sine se dolièna perotnina na nevar-nost stranke takoj poklati. Uvoz pripravfjenega, in sicer osolje-nega, prekajenega, povojenega ter kuha-nega mesa, gnjali in slanine je dovoljen le tedaj, ako se pošilja naposredno iz Rumu-nije, ter se tu vpošteva postavne doloèbe, katere so v veljavi glede prometa z oznaèe-nim mesom. IV. Dokler v Rumuniji ni goveje kuge in dokler ni tanikaj kaka druga nalezljiva ži-vinska kužna bolezen v nevarno preteèem obscgu, oziroma da se ista še ni zanesla vozovih, ki so se veterinarno-uradno ploni-ljen je uvoz zaklanih goved, prašièev in ovac iz neokuzenih krajev le potom posebno doloèenih carinskih uradov, in sicer z na-slednjimi pogoji: a) Z.& živino priloženi morajo biti potni listi, kateri so opreinljeni z potrdilom državnega živinozdravnika, in sicer da je živina v resnici iz Runumije in da je zdra-va. Poleg tega treba je tudi potrdila, da v krajih provenijence ni nikake za dotiène živali nalezljive kužne bolezni. b) 2ivina se mora uvažati v javne klavnice, ki so s potrebno opravo oprem-ljene in so v bližini meje v Rumuniji. Zi-vina mora biti pred klanjeni in zaklana po v to svrlio nastavljenih zivinozdravnikili ogledana, tudi se mora ista kmalu, ko se v klavnico privede in se je nesumljiva našla, poklati. c) Nesumljivo spoznano meso dotiène živine se sme le kot sveže iz klavnice v go-tove konsumne kraje pošiljati, in sicer v iz Rumunije v Avstrijo ali na Ogrsko dovo-bovali ali po ladijah, in sicer pod nadzor-stvom do prihodnje postaje, od tu pa nepo-sredno v plombovanili vozovih. Konsumni kraji v dr/.avnem zboru za-stopanili kraljevin in dežela so sledeèi: Du-naj, Dunajsko-Novomesto, Steyr, Praga, Plzno, Budjevice, Karlovi vari, Reiclien-berg, Brno, Olinuc, Moravska Ostrava, Opava, Lvov, Krakov in Cernovice; za de-žele svete ogrske krone pa Brasso, Gyula-fehervar, Kolozsvar, Marosvasarhely, Nagyszeben, Petrozseny, Arad, Temesvar, Nagyvarad, Debreczen, Szeged, Budapest, Pozsony. d) V krajih uamenbe je dopeljano meso enakim zdravstvenim predpisom podrejeno kakor domaèe meso. « e) Zaklani prešièi se smejo uvažati z bohom ali brez istega, goyeda in ovce pa v obliki, kakršno zahtevajo v konsumnih krajih. f) Pod prilogo b dodatne pogodbe ome-njcna carina se bode v dotiènih klavnicah pred zakolom izvršila. g) Stevilo upeljane živine iz Rumunije na Avstro-Ogrsko po navedenih predpisih ne sme prekoraèiti, in sicer glede goved: za èasa od 1. septembra do 31. dececmbra 1910........4.000 komadov v letu 1911.....15.000 „ „ „ 1912 . . . . . . 20.000 „ „ 1913.....22.000 „ „ „1914.....25.000 „ „ „ 1915.....35.000 „ „ 1916.....35.000 „ „ „ 1917.....35.000 „ glede prašièev: za èasa od 1. septembra do 31. dececmbra 1910........20.000 komadov v letu 1911.....70.000 „ „ 1912.....90.000 „ „ 1913.....90.000 „ „ 1914.....90.000 „ „ 1915.....120.000 „ „ „ 1916.....120.000 „ „ „ 1917.....120.000 glede ovac: za èasa od 1. septembra do 31. dececmbra 1910.......33.334 komadov vsako nadaljnje leto do konca 1917 . . . . 100.000 Stevilo živine, katera se ima prevažati potom doloèenih carinskih uradov, se bode od èasa do èasa prijavilo. Izdelki, kateri ostanejo od omenjene živine pri klanju, se smejo pod enakimi pogoji na doloèen kraj pošiljati, in sicer v nakladkih, ki so zatvorjeni. Dotièni pošiljatvi priložiti se mora v sniislu zdravstvenopolicijskih predpisov importne države ogledni certifikat. Veteri-narno-uradne zatvore pri pošiljatvi snie na doloèenem kraju le veterinarni organ od-straniti. V. Sprièevalom, ki so za pošiljatev živine in živalskih sirovin iz Rumunije potrebna, in ki se ne glase v uradnem jeziku dežele, v katero je pošiljalev narnenjena, mora državni živinozdravnik v istem jeziku spi-sano poverjeno prestavo priložiti. VI. P r e v o z: a) volne, katera ni tvorniško oprana a!I sploh neoprana, toda v zavezanih vreèah, b) kosti, rogov, parkljev, kož, goveje in kozje dlake ter prašièjih šèetin, vseh teh v suhem stanju, <•) nerazpušèenega loja v sodih in zaprtih posodah, d) svežega mesa v plombovanih vozovih, dalje za prodajo pripravljenega mesa, kakor tudi zaklane perotnine, je tedaj dovoljen, ako v Rumuniji ni goveje kuge, in ako se na vstopni postaji iz pri-loženega sprièevala, katero je izdal držav-iii živinozdravnik, razvidi, da so sirovine od zdrave živine. Zaklana perotnina sme se brez ome-njenega sprièevala prevažati. Vozovi, v katerih se prevaža sveže meso, morajo biti tako urejeni, da se za-niore, v sluèaju, ako je meci vožno na avstrijskem ali ogrskem ozemlja obnovitev hladilnika potrebna, isto zvršiti, ne da bi bilo potreba oddelke, v katerih je meso, opetovano odpirati. VII. P r e v oz: a) Zaklane perotnine, b) kopitarjev, je dovoljen le tedaj, ako v Rumuniji ni goveje kuge, ter kake druge za žival, ki je za izvoz doloèena, nalezljive kužne bolezni v nevarnem obsegu, ter nadalje pod po-gojem, da je v vstopni postaji iz prideja-nega sprièevala državnega živinozdravnika razvidno, da je žival zdrava in da v prvot-ni obèini ni nobene nalezljive. kužne žival-ske bolezni, ki bi se zamogla zanesti po navedenih živalih. Živa perotnina sme se prevažati le v plombovanih vozovih ali kurnikih, in sleü-iiji morajo biti varnp napravljeni, da iz njih ne izpada bodisi stelja, ostanki hrane ali odpadki. Prevoz teh živali dovoljen je vrhutega le tedaj, ako je uradni živinozdiavnik pri prestopu meje taiste žvali pregledal in zdrave spoznal. VIII. Prevoz sme pa le tedaj èrez mejo, ako se ob enem predpisom glede uvoza ni za-dostilo, ako je rumunska oblast merodajne organe vstopne postaje obvestila, da je od strani vlade iste dežele, kamor je transport natuenjen, prestop dotiène vrste dovoljen. Ako se vzlic temu transport pri izstopu èrez mejo dežele, kamor je namenjen, za-vrne, postopati se mora napram temu po veljavnih veterinarnopolicijskih odredbah. IX. Za uvoz, oziroma prevoz doloèeni ži-valski transporti (izjemoma v toèki IV. navedenih zaklanih goved, prašièev in ovac, glede katerih se bode še nadalje odredilo), dalje za uvoz in prevoz doloèene pošiljatve živalskih sirovin, smejo na avstrijsko ozeinlje le èrez sledeèe postaje: Nowo-sielitza, Itzkany, Synoutz, Bajaschesti, ter na ogrsko ozemlje èrez mejne postaje :Csik-yimes, Torczvar, Predeal, Verostorony in Orsova. X. Ako je na vstopni postaji oblastveno nadzorstvo našlo transport nezdrav ali ne nesumen ter ako se pri pošiljatvi ni oziralo na tu navedene predpise, sme se takoj transport zavrniti. Vzrok zavrnitve mora inejni živino-zdravnik na sprièevalo zabeležiti in potr-diti s svojim podpisom. Oblastveno nadzorstvo naj kolikor mo-goèe upošteva koristi importerja. C. kr. deželna vlada za Eranjsko. V L j u b 1 j a n i , due 6. septembra 1910. (3276) 3-3 Nr. 2085, Präj. Konkursausschrcibung. Im Staudr der Sanitätsbeamten der politischen Pcrwaltmlg in iilrain kommt die Stelle eines Landesfanitätsinspeltors mit den sustemmäßigen Bezügen der VII. Ncmgsklasse ur Beseyunss. Bewerber nm diese Stelle haben ihre mit dcn erforderliche!: Belegen und dem Nachweise über ihre Sprachkcnütnisse versehenen Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bis zum 2 3. September 1910, beim Präsidium der t. k. Landesregierung in ssrain einzubringen. 5t. t. Landesregieruna für Krain. Laibach, am L. September 1810. Der k. k, Laudespräsident: Schwarz m. p (3271) ii-3 Z. 456 5toukllrsausschrcil>ullg. An der l. l. Htaatßrealschule in Idria ist mit Beginn des kommenden Schuljahres 1910/11 eine SuPPlentenstclle für deutsche Sprache als Hauptfach, tlassiscke Philologie als Nebenfach mit deutscher und flovcuischer Uuterrichlssurache zu vergeben. Die bezüglichen Gesuche sind bei der t. k. Direktion bis 15. September l. I. zn überreichen. Idria, am 6. September 1910. Die Direktion der l. t. Staatsrcalschulc in Idria. (3324) Konkursausschrcibunss. Um k. k. Kaiser Franz Joseph wym-nasium in Krainburg ist eine Supplcnten- stelle für Gcogravhic und Gefchichle mit deutscher und slovenischer Unterrichtssprache für das Schuljahr 1910/11 zu besetzen. Gesuche sind bis l 4. September l. I. bei dcr Direktion einzubringen. (3291) 3—2 8 4/10^ 55 Kmldmachmtg. Im Konkurse gegen Julie Meschto in Aßliiig wird zur Liquidiening und Naugbcstimmuug der nachträglich angemeldeten und der bis 24. September 1^10 etwa noch zur Anmeldung kommenden Forderungen die Tagsatzung auf den 2 7. September 1910, vormittags 10'/. Uhr, bei dem k. k. Bezirksgerichte Kroncm, Zimmer Nr. 4, anderanmt. K. k. Bezirksgericht Kronau, Abt. 1.^ am 5>. September NNO. Anzeigeblatt. Kleine Wohnungen zu eiu und zwei Zimmern, Küche, Holzlego, sind Gruberstraße 1 zu vermieten. Daselbst ist auch ein sopariertes Zimmer, für einzelne Dame oder Herrn sehr geeignet, zu vergeben. (3302) 3—2 ScMn ml. Zimmer mit Küche oder Kabinett, separatem Einfang, wird von kinderlosem Ehepaar bei deutscher Familie ab 21. September oder 1. Oktober zn mieten gesuoht. Offerten mit Preisangaho unter „F. G* 4121" an Haasenstein & Vogler A. G., Innsbruok. (3321) Nbubp Geschäftszweig passend für lluhpruduktcnhiiudler und Fuhr-iinlernehmor, dio über großen Lagerraum verfügen. Anlagokapital nicht erforderlich. Interessenten wollen sich melden unter „Neuer Geschäftszweig" bei der Administration dieser Zeitung. 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Preis viertelj....... » 360 Saison, La. Preis viertelj............ > 1*50 Schneider, Der praktische. Preis viortolj...... > 1-20 Schneiderin, Die praktische. Preis viertolj..... » 1*20 Schönheit, Die. Preis halbj........... » 61— Schuhmacherzeitung, Deutsche. Prois viertelj. ...» 1-80 Schutzengel, Der. Preis halbj.......... > —-60 Simplicissimus. Preis viertelj........... > 4-40 Slovan. Preis viertelj.............. » 3*— Sport im Bild. Preis viertelj........... » 720 Stein der Weisen. Preis viertelj......... » 3-60 The Studio. Preis pro Jahrgang......... » 19*20 Türmer, Der. Preis viertelj........... » 4-80 Über den Wassern. Preis viertelj......... » 1*80 Über Land und Meer. 26 Hefte a........ > —-72 Überall. Preis viertelj............. » 3-60 Umschau, Die. Preis viertelj........... » 552 Universal-Modenzeitung. Preis viertolj....... » 4'80 Universum. Preis viertelj............ » 4*20 Velhagen und Klasings Monatshefte. Preis viertolj. . > 5*40 Vrtec. Preis pro Jahrgang........... > 5'20 Wäschezeitung, illustr. Preis viertelj. K —'90, auswärts > — *96 Welt, Alte und Neue. Jährlich 24 Hefto, a..... > —-42 Welt, Die christliche. Prois viortolj....... . ¦» 31— Welt, Die lustige. Preis viertelj.......... > 1*56 Welt und Haus. Preis viertelj.......... » 3'— Weltkourier. Preis viertelj............ » 2'40 Westermanns illustrierte deutsche Monatshefte. Preis viertelj.................. » 5'40 Wienerin. Preis halbj.............. » 6-60 Wild und Hund. Preis viertelj. ......... » 2'88 Wiener Bilder. Preis viertolj........... » 2-56 Witzblatt, Das Kleine. Prois viertelj........ » 2"40 Wort, Das freie. Preis viertelj.......... » 240 Xonien. Preis halbj.............. » 240 Zeit im Bild. Preis viertolj......... . * > 31— Zeit, Die neue. Prois viertelj........... » 390 Zeitung, Österr. Illustr. Preis viertelj....... > 5-— Zeitung, Leipziger illustrierte. Preis viertelj. ...» 9-60 Zentralblatt für Moden. Preis viertelj....... > 1-— Zukunft, Die. Preis viertelj........... » 6'— Zur guten Stunde. Salonhoft-Ausgabe, jährlich 18 Hefte ä » —*72 Zur guten Stunde. Vicrzohntag-Ausgabe, jährlich 28 Hefte a > —-48 Zur guten Stunde. Vollheft-Ausgabo, jährlich 14 Hefte ä » —-96 Zvon. Preis viertelj............. > 2-30 Zvoneek. Prois ganzj............. > 5-— sowie auf sämtliche Moden-Zeitungen, illustrierte Zeitungen und Lieferungsweise des In- und fluslandes. **" ^o'k^-u.inazxiezaa arvif "Vexlaagreaa. grzatis -u-äcL fiaako. -** (3257) 10-2 Hochachtungsvollst Iy. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg, Buchhandlung Laibacher Zeitung Nr. 206. 1866 12. September 1910. (3272) Sohön möbliertes 3-2 Monatzimmer mit Balkon und separ. Eingang, ist Zidov-Ska ulioa Nr. 1, I. Stock, ab 15. September au einen soliden Herrn zu vergeben. Anzufragen dortselbst im I. Stock. ^^ Gegründet 1842. ^^^ Wappen-, Schriften- \ und Schildermaler \ Brüder Eberl Laibach Mikloilöstraße Nr. 4 Ballhan Brasse Nr. 6, Telephon 154. (4417) 206 == gesucht veröen = achtbesserejserren auf feinere privat-Bürgerküche Anzufragen in der Administration dieser Zeitung. (2469) 21 /Gold. Medaille: Berlin, Paris, Rom m./ i Beates kosm. Zahn- ^----"" .,J^ mittel ^>**jk\\*\^ $> ^ TT^-J"^ 0. Seydl, Laibach J _^— Spital(Stritar)gasse 7 ^r (19%) 15 In M Tonhalle Kongreßplatz 9 ist sofort ein Magazini fDr reinliche Lagerung oder Manipulation zu vermieten. Anfragen und Offerte nimmt der VoreinB-dioner dortselbst entgegen. mit und ohno Bürgen, an Personen jedon Standoß (auch Damen). Abzahlung 4 Kronen monatlich, auch Hypothekar-Darlehen besorgt rasch J. Sohönfeld, Budapest, VII., Arena utea Nr. 66. (Retourmarko). (3160) 10-i) Lezioni itnliane conversazione grammatica, litteratnra. Sl oominoia 11 1. ottobre. Dalmatinouo ulica 5, prill, desno. Si domanda dopo il 25. settembre. (3318) 5—1 Studenten werden in Kost und Wohnung genommen. Adresse in der Administration dieser Zeitung. 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Ministerium für Landesverteidigung. Departement XII, Nr. 2537 von 1910. Öffentliche Ofertausschreibung betreffend die Lieferung von fertigen Bekleidungsgegenständen und Ausrüstungssorten für die k. k. Landwehr. Das Ministerium für Landesverteidigung beabsichtigt, die Lieferung verschiedener Bekleidungsgegenstände und Ausrüstungssorten für das Jahr 1911 im Wege der allgemeinen Konkurrenz sicherzustellen und erläßt hiemit die öffentliche Aufforderung zur Einbringung von schriftlichen Offerten, welche bis spätestens 18. Oktober 1910, 10 Uhr vormittags beim genannten Ministerium zu überreichen sind. Die auf diese Lieferung Bezug nehmende Offertausschreibung, aus der die Art und Anzahl der einzuliefernden Gegenstünde, die Offerteinreichungsmodalitätcu und die allgemeinen Lieferbodingnisse entnommen werden können, wurdo bereits in Nr. liJ8 vom 1. September der «Laibacher Zeitung» vollinhaltlich verlautbart. Wien, im August 1910. Vom k. k. Ministerium für Landesverteidigung. --------mm—¦ »¦ C. kr. miulatrstvo za deželno brambo. (3282) 2—2 Departement XII, št. 2537 z 1. 1910. Javni ponudbeni razpis glede dobave narejenih oblaèil in opravnih predmetov za c. kr. domobranstvo. Ministrstvo za dožolno brambo namerava zagotoviti dobavo raznih oblaèilnih 1° opravnih predmotov za leto 1911 potom splošne konkureuce in s tem javno poziva na vlaganjo pismenih ponudb, ki jili je najkasnejo do 18. oktobra 1910, do 10. ure dopoldne vložiti pri imenovanem ministrstvu. Ponudbeni razpis, tièoè se te dobave, iz katerega je razvideti vrsta in število predmetov, ki jili je dobaviti, naèin vlaganja ponudb in splosno dobavne pogojo, je bil žo v poln*m obsegu objavljou v št. 198 èasopisa «Laibachor Zeitung» z dne 1. septembra. Na Dnnaji, avgusta meseca 1910. _____________Od c. kr. ministrstva za deželno bramto. Druck und Verlag v on Jg. v. ttleinm> yr & Fed. Bamberg.