pl»k»ll0 » xotovial. M « AchrMt«tw»A, V«rv»It«i»G vuchdru<»er«t, Maktdor. iNrÜ^va tlUco 4. leieph«» Ztz v«zua«pr«t^: ttdhoten, moißsttich vi» ZV»».. ZuNellen . . . , Zi'-. vurch Po!» , ... ZV-— i1u»tand, monalt»ch . . , ZO^ t>nz«lnvmm«i Di« 1 dt» Z»— v«, »«r Z««»», 'st Md»» IG» Sto»««»«, »«, «t»»» tt««» »Ii »«4«> »tch« d«?UM1 r a d, 14. Cevt^'^niüer. Ein ein-zia dasteliender ?^a.ll spielte sich am 11. Trp. tembcr im Dorfe i^elenac bei Sabac nb. wo kein einziiier von mel-rcren Hundcrt von Wählern ,ium Wal'lnanq zu bcwv'-^<'n war. Es l»alf kein Zureden und kein Terror' die Leute ninnen einfach nicht wKhl-n und er. klärten, dies erst dann zu tun. wen»? die Ne-gieruns^ einen Lelirer und einen Pfarrer in das Dorf geschickt haben wird. "Juristen' kreisen zerbricht man sich i^M die »tövsc. oli die Nel^ieruna in diesem Dorse Neuwahlen ausschreiben oder ob sie sich mit dieft?r Absage des Dorscs bennsl''e,, soll. verhaftet. In seinem Diplomaten^Kosser wurde s^efchmuaqelte Ware vorq?fnnd?i,. Der Fall l»at in Griechenland und in A»l»ener diplomatischen Kreisen nicht qerinzeS?lusse« lsen erregt. Börsenberichte i1 r i ch, 14. Veograd Paris Mailand Loridon 25.21k), Newtiork ?^<'rlin lL3 .'VI. Prac^ 15.37. Wien —. L i u b l j a n a, 11. Ssptc'mber. 1) e v i-sen : Berlin Wien ^00.75. Londl'n 5,s''.'74. Prac, 108.4."^, Mailand .M. 'bar.s (5 s selten: Celsska vos^iil^noa ls>7—lW. Laibach^r Nreditlmiik "l^l^^'r^intilbaiif Vi'i Ware, (^rlte ^^^ri>atil'si<' .s^rl'ditan- swlt M 0i^'sd. Vev'^e Ttickstl'sk Rtt?e ?7s>. ^rainis'b^' ^.n^'lstr'eaesess ^rl><7ss^ Ware. k^e- ^iir 1s)t. Ma^flimen^abris o l z markt' ?ls'sflili>'ie kl'ine. !s<>n^n Was^k^on !>'(': '^anlnsv.vs^. kranki? ??aa' tion ?^t'rlidl'l^-^ti,in: nach '^"5 '^esti^nn.'n. W>>iaai:n ^erlad'^'tation — Landwirt-''^tlichc'?^ra^i?ktl': ^en^pn^ t^treide rul'ili ?sf's.5?l,ist 2 Wa>iZN?. Vor der Llmbildung dkS Kabinetts o. V e o g r ^ »m «'ine "n^'s 'cht. u'N dem iiber das Wahlerk^ebnis Gericht zu erstatten. Nach bestimmten Inkarm-^tionen wird der Könia morgen aus Bled ln der Residenz eintreffen. In politischen Kreisen verlautet, die Re. «ieruna mlirde ihre Gesamtdculisjion erst noch erfolgter Veglanbiannq der Mandate einreii^en und bis zu diesem .Zeitpunkt die G?s«<^^kte einer ArbeitSreaienma erlediaen. In Kreisen, d^e de« ^^mokr^tifchen Vereinigung nabefteben, wird hervoraet,abcn, dar die ?^erfl!nllfs»seit ^in^si-'i-n^^-isi^ien^en kei ne^M'-as geeignet sei. an die ^pit?c der nrnen Koasiti«?« ?u tre^''n. ?'^f'-r auch i»nier ^ib^ ris>5'n radikal«'', ^'''Ntikepn sei niemand dn^u ^»'fitivk'N neuen flea"», mird ln n^',?.'4er «i^be swinister» pr/iks^enten PukiöenitZ erklärt, d»^^ norl^ufig binsi.^'tskfs, der Megierunft«soalitinn keine ?^en»^?rnnften «u erwarten seien. Sakste ab''r S^"k'^evil^ durc^ die der Nmst.'inde t.it. f/'chsich aenm»n,>en werden, znriick^utreten. lo werde d"^ ?1?inisterprnsidium an'^ weiterhin ?n den .Händen der Radikalen verkiseiben die Kombination Davidovis-Pri« biöevie-PaKie-Nadikale und R a d i ö als nicht ausgeschlossen. Die-^r „demokratische Block" würde iiber 1!)v Sisze versiigcn. In ernsten Kreisen wird dieser Kombination schon deshalb keine Per-wirklichungsmöglichkeit beigemessen, weil Pribieeviö und Radi 6 nicht aus eine und dieselbe politisch« Plattform zu brin gen feien. Konkretere Aussprachen über die Miiglich« keinen und llnmönlichkeit-n der Negiernngö-bildung sind erst nach Riickkek'r de^ Auhenmi nistcrs Dr. M a r i n k o v i ö zu erwarten. Da der Nufienminist-r alier bereits im Laufe des heutigen Vormittaas in ?^e0'irad eingetroffen ist. wird etwa l'eute ode? morgen im Trk»okte der Dk'wokrn»»^,?,''« Part«'i dariibcr v''rl^l>ndelt werden, ob die demokratischen Mi mster durch die sofortige Demission die Re-n'-"'ngSkrise hsraufSeschivören werden oder nicht. > l ! iWWMWWWWWWWWWWMWWWMW^^^WW Aaron Gftweciel — bauernparteilicher Ab-aeorbneter! o. B e a q r a d, 14. Tzvtcmh-c. Im Walil krelle M»drtt8»R!scka wur)<' dt'r e'hcmalii^'e nevalkan'ikl r : r«'i>11'^li'l)»nna> 'l><'n Manarckie in Wass^inatai. Dr. Ivan s ch m e a e l^ lum n^netei, der Üroa« tischen ?^a"'"'n"a''»''i Ein Diplomat als Schmuggler Eskimos als Gthot^oräber Lttnssst verstorbene Tskimos lnacken der labenden Generativn ein höchst millkanimenes Geschenk, ^ahrhund^'rtelanq finqen die ?in-cieborenen ans den Inseln der Berinsisec Walrosse, as^en den Sveck lind warfen die glknzenden weiften Ttos^z-ihne hinter khrc Tchn^'c^butten auf !>en Alnassbanfen. Im Lau-ke der Iabplinnderte türmten diese Clausen sich mit, bis die Weissen mit iliren ?>andels-booten kamen und dio Ctos^v^lhne der frisch erleqten Walrl>sse mit Vorliebe kansten. Die (5?ltnw'? entdeckten l>ald. welche Cchät-e ihre Vorfahren achtlos svrtMvorf<'n. lieqan-nen sie denn an den stellen alter Niederlas-snnaen mit (^rabun-aen. Ans der St. Lorenz-Insel allein qrnben lie in den lei.tte?! I'a'hren alte? Elsenl^ein i'M Rerte non Tausenden von Dollars ai's. Wie viel (5lf''irbe!n ans d-^'n '^bllosen Ingeln der ni^rdlichon Meere ver-araben lieat, läs'.t nch nicht annähernd s>si seit I.asir'innderten in den'^ falten Neaionen leben. Wo immer man nnn den Versuch mach-k'. Stos'Mne ans^^naras^en. hatte man l5r-solc?^ Da^ fossile Elsenlx'in l'^at salst den aleichen Wert wie das nene. da das Klima eS konserviert. Mollands usw. herum rauscht der Beifall aller Völker. Alle wissen sie sich in ibren Kritiken, s^yrderunhn brechen kann. In diesem Ningen um die nationale Sicher?)eit war man nach mancherlei s^N'ischenfällen zn denl l^-richinten „P r o t a-k o l l" gelangt: aber B a l dwi n ver-branitte, n>as Macdonald angebetet, und damit setzte eine ^t'risis innerhalb des Völkerbundes ein, die aerade heute ihren HS» bePunkt erreicht zu haben scheint.. L o c a r-n o sollte denn er darlegt, das? unter den heutigen Nmiständen an ein Wiederanlslel>en deZ be-rsisimten „Protokolls" nicht zu denken sei. Ge1it man nnn as'er noch weiter den Dinqen anf den Gri'nd, so ent'dei'^t man in dem l?nt-steihnn^^vrozes^ der Krisi? folgende? Schema: Na-ch den Nngebeuersichkeiten des Welt-kri^ae? dachte man zunächst an da? raidikalste Mittel, ilbn ssir alle ,^uknnst zn verhindern: die ?l b r ü st u n g. Aber al? nmn daran-aina. sie r-raktikch zu verwirklichen, liäuften 'ich dso ^ck'^nieril^feiten deraestalt. daß man ''irber an die Li^sinm eine? andern Pro-blen!?, da? der S i ch e r b? i t, berange-k'en mnstte. .^'^ier wiedernm zeigtk' sich kein '"inabarer Wea. solange nicht entsprechende 'Garantien nnd Sanktionen N'ndtisi Klaren. war e» d-i« erster Linie der militärischen Abrüstung wi- Seite?. Z e i e u » s". Numm« ?s« vom ^s. Tepremder 19Ä7 t«rsetzte: England wollte von Garantien und Sanktionen nichts wissen. 'Die heutige Ten» den^des Völkerbundes geht nun nach all diesen Serben Erfahrungen >d«aik?in: Das e-setz unid die e r e ch t i g k e i t au die Spitze «iller BeimÄhungkn mn dcn PSlkerfric« den zu setzen. Ta? — Ein solches „Recht" kann natürlich nicht allgeineine Geltung haben: denn es <^<^t von eiiK'r „<^erech-tigkeit" die Rede, deren Grundsatz einem qan^ anderen ^io>der entstamincn. ^tein (Geringerer als der Lt'^rer des internationalen Reclits :n Paris, P o l i t t s, entwickelte in der Donnerstagsitzung diese (Gedankengange: Politis gilt als der Vertrauen'^mann B r i-a n >d s, unld es wird ganz interessant sein, die Antwort Poincar ^ s auf diesen unerwarteten Porstos^ zu hören. Durch diese Entwicklung hindurch — sit: ist, wie betont wurde, noch nicht abgeschlossen, hat im (^iogenteil kaum begonnen — läsjt ^ch mit grosser Ä^hrscheinlichhkeit sruchttiare PLllerbundcPolitik tr.'iben. Tie besten Uen-uer der Wenfer Einrichtung sini> darin einig, daß mit Hilfe des beriilMten Artikels 19 des Paktes eine Revision der Grenzen nie erreicht werden kann. Die Prozedur ist so un-cnidlich verzwickt, das; der tote Punkt bereits gleich zn Anfang erscheinen mutz. Um was die Politik der Zukunft — die Politik Deuts^ilands wie die aller Tlaaten, die einen Dauerfrie'dcn auf Grund der Gerechtigkeit anstreben — ring^'.'n nnif;, das ist eine juristis6)e Aendening der Grundlagen selber, «auif denen das G>?nfer Gebäude ruht. Keiue Mauer wird dadurch erschüttert, lein Riß verbreitert: diese Gefahr besteht im Gegenteil, wenn man sich inil F l i ck w e r k begnügten will. Der Staatörechtslelirer Politis nannte dies: Die GrÄndnng de.^ europäischen Dauersri^'dens auf Recht und Gesetz. Gras A p p o n y i verdeutlichte diesen Gedffnken dahin: Das; in Europa kein ^-riede nii)glich sei, solange das geschriebene Reclst sich nicht in Uebereinstiminung befinde n?it dein natürlichen. Noch anders ai.-s-gedrilckt: solange die moralifcln' nnd materielle Unlcrsch'.idttn>fs zwischen T i eg ern nnd Besiegten aufrecht erl^alten bleibt. Dies ist der Aitern d^'s Problems, nin dessen Ll)sung in Genr gegenwärtig gerungen wird: Alles andre ist Stückwerk. Instinktiv füblt dies se^der: wenige nur dri'icken es in mehr od-^'r uiinder verhüllten Worten aus. Tas Eine jedoch kann gesagt werden — und e^? unrd als charakteristisches Merkmal der 8. Vollversammlung des Völferblnides für alle Zukunft gelten: Nie noch zeigte sich das Unbehagen der Nationen in solchen» Mas;e bis zur A n g st gesteigert, nie noch rio^en Alle nnt gl'.'icher Inbrunst nach Erlösung nnd Rettnng. .s'^o^ien wir, des; der richti^ie Weg balid von den letzten, großen ^Hindernissen befreit wird. Nachrichtn^vom Tage Die Wracks der vermißten OzeanfluMUge ausgksunden! Bon den Besatzungen noch keine Spur N e w Y o r r, 14. September Das Wrack der „Old Glory", mit der Ber tha nd und James Hills und der Ck^efredakteur Philipp P a y n e am vorigen TienStag zum Flug nach Ro«l ge-startet waren, ist 100 Metten von der Stelle entfernt, von der die Flieger die letzten S. O. S.-Ruse aussandten, auf 51 Grad 17 Minuten nitrdlicher Breite und M Grad 23 ze Flugzeug oder nur desien Tragflächen ge« sunden wurden. L o n id o n, 14. September. Bei Ziewquay an der Küste von Cornwall wurden Ueberreste eines Flugzeuges, und zwar Teile eines Steuers und einer Trag» flä«!^ angetrieben. Die zur Nachforschung nuten nördlicher Breite und ausgesandte küstenwache berichtete, dah sie Minuten westlicher Länge aus dem Meere j größeren Entfernung vom Strande treibend gesunden worden, und zwar durch j Mugzeugteile sichten konnte, die je. .......doch von der einsetzenden Flut wieder abge den von dem Blatte Paynes aus die Suche nach den Permisjten ausgesandten Dampfer „Krlc". Pon der Besatzung der „Old Glory" konn« te keine Spur entdeckt werden. Aus den bisherigen Meldungen von Bord der „Kyle" ist nicht zu ersehen, ob das gan- trieben worden feien. Die geborgenen Flü« gelteile haben einen filbergrauen Ueberzug. Nach nä^rer Prüfung kam man zu dem Er gebnis, dah die Flttgelteile von dem vermih-ten Flugzeug „Sir John Carling" herrühren dürften. Den Wahlakt in den Drim geworstn! Die „Derzweiflungstat" eines radikalen Kandidaten Ter Gerichtslieanlte Iovan G l i g o r i-j c v i c lNls Lchrid veröffentlicht in der gc-stri'^.'n „Politika" die genaue Darstellung des Aktenraubes auf der Landstraße Debar— Z^ruga. über den wir bereits am 12. d. M. schon te-ilwi.'lse berick/teten. Der ^all, der natürlich in der Tkupsckilina ein Nachspiel haben wird, trug sich solgenderinaßen zu: Ter Regieruugekaudidat für den Bezirk Ochrid, ^Vc-,chtcanw>alt Tr. Nenad G j o r-gs e v i lBeograd) kam am i2. d. um 7 Uhr früh Trebikiki ii^an, um den Präsidenten des Anhlaueschufses, P r e k i aufzusucl^üu. Als er ihn antraf, bot er ihm einen Ät.z iu seiu^^m Auto an, mit der Be-lnerkung, er werde ibn nach Z^ruM bringen. Al^nunaclos bestieg Preki^ (in seiner A'tenta'lche befand s!ch dcr Wahlakt) das An to:i?obll, iu denl Gjorgfevie und ein gewis ^er G.wrilo 5t r. st i Plal.z nalnuen. Im Dt?rse Liilovo wurde kurze Rast gemacht, woranf Giorgi'evi^ dein Prelis den Vor s5)la!i u^^chte, einen lZpaziergang bis ^tru ga zil niacheit, da - r ibm eine interessante ?)?auer zu zeigen bsitt?. Auf der Driw-Bri'icke eniril; Gioralevil': plötzlich feinem Begleiter ü!b"rraschetidern>eise dieAltenwsche, ^irst!,.7 evgriff Preki,^ an den .^''äuden, und der herbeigeeilte (Chauffeur kielt ihnt den nächftvll Moinent flog der Akt mit dcm ?..'ahl resnitat in die Wellen des Drim- Prctic? rief um - drei G->^men, die die .H-ilfe-ruse horten, kamen wohl herbei, lehnten aber jedc Antt-^lindlung ab. (Regie: vorzüglich! Aitm. d. Re'd.) Prekis' sodann nach Trebis>ki Han zurück. Kaf^e-^aus tmf bald daraus auch Gjorstseviö ein und 1rat allk Preki<« mit den Worten zu: „Mein Herr, ich habe in meinem L.ben noch keine Tchweinerei begangen, aber diesmal nins-te ich es tnn, .d?nn eS fchl ten nur 4? Zt'nimen auf das Mandat. Es blieb mir also nichts anders übrig, als Jh neu r^'b^n, damit die Nachwahl ansacs^s^r'ebet! wird, bei d.'r ich hoffentlich die feiilendi' Ttimm-'n er>halten we'd''. Unt den 'Zkci'ndal 'i' vertuschen, bit^e ich Tie, gelten wir in di-' G^üieiudlist^ube, wo ein i""e? ?^'^^ilvroto?oll a">?'''^''^eslt wivd. Tie Miisal'ed.'r der Waihlkomnnssion werden es unln''''rt!''ri'n. Wir -">'n f'.'i'ti>>''slen, das; der Nanko T r i f u n o v i t' s>, N?n.ad Gs or ^ ' e v i 11)? utt^d Dr. Ilisa u m e n k o v i ^ stimmen erhalten ha ben." Prekiä wandte ihm hierauf den Rü^en un>d ging seines Weges, um die Klage gegen ttZmorrkoiclen! 30.000 Heilerfolge allein in Oefterreich vit Oriol-Hämorrhoidal-ZZpfchen. TepotÄ- Jsiz d. d. Zagreb, Beograd, Ljubljana. 101^2 Varlamentarlfche Statistik Bon der Konstituante (1A2V) zum 11. FebSL 1927. — Die Tragik der kleinen P-rteien. Die Äonstituantewahlen im Jahre erx^lben nachistchendes Bild: Radikal« l^l, Demokraten 92, Raidi«^ 50, K o m m u n i « st e n ü8, serbische Agrarier S9, Sloilvenische und Kroatische Volkspartei 27, Muselmanen 24, Sozialdemokraten 10, Nationalklub 7, Diemijet'Partei 8, Kroatische Vereinigung 4, Trunlbiä-Drin'kovi^-Liste 1, Nationalso» Aialisten 3, Kroatische Rechtsparte'i 2, Republikaner 3, Liberale 1. Die Deutschen, monte negrinischvi^ 2, ?!atio nalsozialisten 0, Rechtspartei 0^ Republikaner 0, Liberale 0, Deutliche 8. monten. Föderalisten 2, Rumänen 1, Großserbsn 1. Am 8. Feber 1925 schmolz die Zahl der politischen Parteien wie folzl zusa'i^inen: Radikale 142, Deinoer jenmnd, der einenl eitlen groß^'it Dienst geleistet hat. Wür^den Sie luir nicht sagen, wl^lchen Gefallen Sie da« nials Ihrem .«oerrn erunesell haben? Beftmi^d er eben darin, daß Sie die Lüge sagtet?" Uu>d als Bcrnard schwieg, fuhr sie mutig fort: lieg reise, daß Sie sich 7^s^r?n Besitz ni-stt entre!s,en lasp'u wollen. vergessen l gan^ daj.' heit an den Taq kommen kaml, und was! dann? Andererseits aber gebe ich Ihnen zu! bedenken, daß auch di? Prinzessin 'da-nkbnr sein wivd, falls sie eine ne>ue Spur ent^declt, um die Uuschuld ihres Gacten imchzu-weisen. Ich will jetzt nicht weiter in Sie dringen-Vielleicht koinnieil Sie selbst bald einm-al zu mir, u»n inir zu erzählen, was Sie damals erlebt haben. Für heute leben Sie wohl!" Sie ließ den Mann stehen und begab sich erst noch eiumal zu dem Pfarrer, dem sie ihre neue E«ttde^ung uütteilte. Darauf erst kehrte sie inS Schloß zurück und betrat die Halle zu gleicher Zeit mit Pierre Renard, der ab'o e^n aus London zurückgekehrt war, mer^vivürdigerweise ohne seinen Herrn. (tr grüßte sie sast ehrerbietig, schaute ihr aiber mit einem bissen Blicke nach, als sie auf ihr Zillnuier ging, und was dieser Blick zu bedeaitcn hatte, das sollte Alexandra noch in der gleichen ??acht erfahren. Sie hatte sich an eines der offenen Fenster ihres Schlafzimmers gesetzt, in banger Sorge, daß vielleicht ihr Vater sich wiedor nach Aarroüv nmgen ^viirde, uud erst in spä ter Stunde wollte sre siÄ> erheben, um sich auszukleiden und zu Z^tt zu leaen, a>ls sie plötzlich ein Geräusch au ihrer Tür horte. Es war, als versuchte jenmnd, die Klinke niederzudrücken. Das lkmint^' nicht gelingen, weiil sie von imn?n al>g'c'«'chlossen nnd den Schlüssel im Schloss.' l?att'.' 'le sen laisen. lxh N'ie sie. als sv gleich! dar »uv U-...- / i »>erna>hm mrd unmittell^r den Schlüssel zu Boden fallen hörte. Sie Mißte sofort, wer sich an der Tür zu sckiasfen machte, und sie erbebte bei dem Ge-d-anleu, daß Pierre Ren-ard eintreten könnte. Sie sollte jedoch noch eine ganz an'dere Ue« berraschung erleben. Anstatt die Tür zu öffnen, schob der Elende anscheinend eine Röhre in das Schlüsiel-loch. Alexandra spürte, daß das Zimmer sich mit irgendeinem erstickenden Gase süllte, das ihr den Atem benahm. Sofort lcihnte sie sich »veit «lUs dem Fenster hinaus und verharrte so lange, bis sie gewiß war, daß die gistigen Däntpse albgvKogen w-aren. Dann erst wendete sie sich um, und da die Liist vollkonrmen rein war, so legte sie sich nieder. Aber sie dankte G-ot't, daß sie gera^ an die-senr ?lben'd mifgebilieben war. Hätte sie bei geschlossen-em ^^ster iin Bett gelegen, so wäre sie ganz geiviß jämtinerlich erstickt, und' Pierre würde sicherlich ein Mittel gesunden haben, seine Untat zu vertuschen. So aber sveute sie sich auf das Gesicht, das er machen würde, n^enn sie ihm am M^>r-gen lebend in den Weg trat, und in der Tat hatte sie kaum i>hr Zimmer verlassen, als sie a-uf den Mimnerdn rmr init ein?'nl Vera cht-« lichen Blick und schritt schiveigend an ihm vorüber. (Fortsetzung lolgt^ Sekte 8. l««, die notwendig war, damit jem Brvder in den Genuh einer kleinen Altersrente gelang tonnte. Sonst bekam er nie-mand M Geficht, auch keinen Arzt, obwohl er öfters s<^r trank war. Jetzt am Jahrestag der frei-willigen Einke^erung em Bericht^n-statter mit großen Zchwierlgkeiten bis zur Eti'enhüt» t« Ä^son» vorgedrungen, die so angelegt ist, daß auch k«tn Sonnenstrahl in die Bc^ausung gelangen kann. Es handelt sich wirklich um eine F e st u n g. Ein tiefer Cumvf u^mschsiestt dichtes Kestrüpp, durch daS nvin nur krie-chend vorwärts gelangen kann. Das Fort selbst ist v<»n mehreren Stacheldrahtzäuncn und sehr bl>hcn (5isen?iecken umgeben, durch die eine gcHeimc tnS Innere fllsjrt. Äber wer durch diese gelange Lektii« re, die Mason seit I'^77 betrieben l^t— und der ihm mit einer kleinen, mniden Stimme yus dem ^Vvielicht zurief: „^-remder, gehe wieder, ich darf dich nicht schen!" ES isst übrigens interessant, daft die ^ r a u, deret« wegen der Eremit sich in sein ^rt zurückzog, noch l e b t. Cie wird in den nächsten ?^gen ihre goldene Hochzeit begehen. men. Unter dcm ehemalige« G^fben des Msn scheujschllZ^chlerS foven mehrere beim Bekannt-werde» dieser fürchterii«^ Tatsachen emen Nervenzusammenbruch erlitt« habe«. Frelspruch eines on ?hren K'ollegen feierlich empfangen und herzlich begrüßt. Später sand im Rat-Hanse ein festlicher Emt^ang statt, wobei Oberbürgermeister Dr. Ba ; a die jugoslawischen ^Sste begrüsite. Im Laufe deS TageS legten die E^ursionisten am Grabe deS lln-bekannten Soldaten einen prcichtvollen Kranz nieder und besichtigten verschiedene Sehenswürdigkeiten der Stadt. t. Tausend Menschen durch eine Springflut getötet. Im Verlause einer durch See-böd^'n s)eevorgerlifenen Sprmgiflut ertranken auf der japanis6)en Insel Kinschiu ltM Personen; Hllndcrte von Fischerbooten siwd samt der Besatzung verloren. t. Eindrinallche Warnung «n unsere Auswanderer. Wiederhc^lt kominen trotz Warnungen Fälle vor, daß sich jugollatwischz Ausüben I^.sXXI Menschen niedergemacf»t. Nachrichtm aus Maribor waBderer, die infolge ErschöpfenS dir Ein-reisequote sich auf Umwegen ü<»er die barftaosen in die nordamerikanische Uninn einzuschleichen vers»ch<'n. Daz« werden sie sehr «st v»n gewissenlosen Ag^vit^^n vecU'^'t, die chnen gegen eine hohe Provision 'bre tzilse anbieten. Die Auswanderer werden an Gr^'n^ der Bereinigten S aaten <^qr'.s-fen, mit großen Geldstrafen, die bis z?u lV.dlX) Dollar gehcn, oder monatelanc^en FrejbeitÄtixrfen beleyt und dann ohne weitere? in die Heinmt ^zurslcksiest^>^''ft. wo sie dann oihne alle Mittel daitebeei. GeivAibnlich sen sie so iibr j!>ab und G't verkanten um die nötigen Mittel für die teure Au'^landS-reise zu erbalten. Die ?l^-nxinderer ^'^^vn es sich sehr überleften. bevor sie ein so er^ol''-loses Wagnis unterne?imalter und die ^ievu^-Transformations-trupz^e Iohni Mir and bis Ii!i;ie G^rls. 10730 ' Heute Huchenschnitzel im Resbauranl a l b w i d l sowie verschied^'ne andtie Filchrirten. Pikante Fischnmt>ennaise. ' Restauration Smerßiö. Heute Donnerstag abenos bei jeder Witterung Konzert. 10805) * Klooierlehrerin F. Bodncr, staatl. g?« orust, beginnt mn 1ü. 3'Pteml'er wieder mit dem Unterricht. G^'sposka nlica Nr. L, ?. Stock. * Tan^schnle des TStt. „Mcrtur". Wie ll?äsirl'ch, lieuer der TSLt'. Merkur" eins anzschule mit dem Beginn am d. NM 2s) Uhr in der GambrinAs-Halle. Einsck>r''!t?una<'n werden dortselbst vor ?an^aben^«' <'ntg5gengen''""men .^5) Vom Galgen in dle Bratpfanne In Tirana, der Residenz des Alleinherr flhers von Albanien, bemerkte man seit ei* Niger Zeit, dajz in der Nacht die Leichen von G^nkten vom Galgen gestohlen wurden Man lieb den Galgen l^einilich beobaurde ferner festgeqtellt, dckß er seit Monaten die wichen Hingerichteter sbahl, dieselben dann im Keller seiiws .dauszs zerlegte und für seine ilchnungslosen Gäste zubereitete. Seine <^r« küche, die er mit seiner Frau und seinen M>ei Töchtern betrieb, erfreute sich oineS großen, ständig wachsenden Zuspruchs, da die Speiisen anerkannt schmackliaft znb.^reitet gewesen sein sollen. Natürlich wurde das Le.« M sofort geschlossen und auch die Frau und die Töchter des Unmenschen in Haft genom- Zum Gnde der Bau-saifon Vl»r der Fertigstellung des Häuserblocks i« der Smetana-Gasse. — Bemerkungen zm» Bauprogramm der Gtaötgemeind«. — Plai» doyer sUr den modernen Baustil. Drei große Wshngebältde — die nötige Ergänzung des städtischen tzäusert>locks in der S m e t a n a-G a s s e — gehen ihrer Bollendung entigegen und dürften bereit? Anfang Oktober ihrem ersehnten Zweck überleben werden. Die Stadtgemeinide hat in ihrer Art, die Wohnbaufri^s zu bekämpfe:,, '^euer ein gutes StÄck Arbeit geleistet, wobei wir aber an der sinanztechnischen Seite dieser Frage keinesivegS rütteln wollen. ES genügt die Feststellung, daß im Oktober rund Ä Meter die erwä^hnten Gebä.ude be^c^en werden. Nachdom aber die Population der Stadt im Steigen begriffen ist, «Bebt sich schon hente die Frage, ob der eingeschlagene Weg auch der richtige ist. Die Anhäl^ger deS Ein- unld Zwetfaii?irietM>oihn»haufes finden an diesett „ZinsVasernen" keinen Gefallen, obschon diese Bezeichntmg für die soeben fertiggestellten stM>tischen Wolhnbauten kaum in Frage kommt. Wer die neuen städtischen Wolbnhäusern noch immer aktuell werden kann. Die Stadtgemeinde bat auch die Frage deS Maribor. 14. Septomber. ihm wieder zu Ehren verhelfen möchte, der macht seiner Umgebung und dem Geist der Zeit keinen Gefallen. Was einfach und stilrein ist, ist praktisch und zeitgemäß zugleich. Das sollte Jeder bedenken, wenn er seinem Architekten einen Auftrag erteilt. Die Stadtgemeinde gsht mit gutem Beispiel voran! —b. m. IournalistenNub. Morgen. Donnerstag, um 18 Uhr findet im Bnrgkeller eine wichtiige Klubnkung statt. Voll'ähligeö Erscheinen erwünscht. — Der Präses. m. Goldene Hochzeit. Am 19. d. feiert im engsten Faimlienkroise .^rr Matthias A n g e l mit seiner Gattin Johanna das seltene Fest der goldenen .?>oiseit. D?m Jubelpaar unsere s^er^sicb^t<^n ^^ncs^vünsche! m. Seltenes Jubiläum. Sonntag, den 13. d. M. feiert der Inhaber des Herreilmodesa-lons u>:d Hausbesitzer in der Oroinova ulica Nr. 3, Herr Ioh«nn P e v e c, seinen 70. Ge burtstag und gleichzeitig mit seiner Gattin Eäcili« den 40. Hochzeitstag. Unsere herzlich sten Glückwünsche! m. Geborgene Leiche. Gestern nachmittags bemerkten die Kinder iil der Nähe der Gärt nere: Steinbrenner in der Kärtner ! Borstadt in der Drau eine nmnnliche Leiche Der Tote wurde herausgezogen und heute in i der Totenkanwuer obduz^iert. Die Identität stellt werden, da die Leiche über zwei Monate im Wasser gelegen sein mußte. Wohl läßt es sich aber mit Bcstimmrh«'it annobmen, daß es sich um einen etwa 35 Jahre alten Mann banidelt, der beim Baden ertrunken war, da die Leiche nur mit einer blauen Schürze be kleidet war. m. Abgängig. Der 21 Jahre alte W. W. iist seit mehreren Tagen unter Umständen abg'än gig, die darauf schließen lasten, daß sich der Jüngling in Studenci oider nächster Näbe ein Lebd zu!^ülz bela-denen Wagen und erlitt schwere f>aben die Ai-chitekten und Bmnneister noch kna^pp vor dem Kriege viel gc'sündigt. Die Stadt bat sick» baulich in den neunziger Iaih« ren ansehnlich entwick-'lt. Daiher d-ie?itfchig aebaitten Villen zm Villenviertel, die in i^rer stilistischen Zu^amn^'nwürfelung — diesem starren ^anderwelsch von Sezession und an^ deren Uirmöglichkeiten — dei'tlich sprechen, wie die beutige Generation nicht zn bauen s'at. ^'er modenie Mensib bi-'>i?cht ?icht, Ln^t und Sonn<'. Bon den ^kiassad^m der neu^n f'^änser soll alles verschwinden, was iraend-wie Unruhe, Gebundenheit an den Heitliss»en <^esi^ii^ck und inmötige Svmbole darstellen soll. Ick» weis? nigraben. Wer Süßere und innere Berretzung<'n. Er mußte von der Rettungsabteilung in das Kranken hmks nach Maribor üben'übrt werden. An seinsm Aufkommen wird aeMeifelt. m. Aus der Polizcichronik. Im Laufe des gestrigen Tages und der Nacht wurden 4 Per sonen wegen verschiedener Delikte verhmtet Wegen verschie'dener Vergehen, Uebertretun gen usw. wurden 10 Anzeigen erstattet. m. Weinlesesest. Der RMahrerklub „Ede lveiß 15X)0" in Marbor veraniltaltet, wie bc reits knrz mitgeteilt, in der Veranda und im Saale der Brauerei „Union" am Sonn ta>g, den 2 Oktober ein großes Weinlesesest. Die Veranstaltnng trägt g^z der Stiinminng des Übende? Rechnung. Alpentrachten wer->den ennünischt, es herrscht sedoch selkr früh ist in ?^t. Veit bei P^s der dortiye Pfarrer Pater PiuSBaksell im 6^. Leben'sahre vei-'''''^'^en. Der Ber« tcv'!?e<'ie, der sich grober Beliebtheit erfreute, w'»' in Stadt da er auch hier sim Minort^^rklo^tvr^ längere Zeit tätig war. Friede seiner A''cbe! p. Todcssall. ^xute Mittwoch starb hier >er Schriftsetzer 5>^rr Ignaz S p r i e v-Er war i7? Ptus eine allgemein ^.'kamtte Ut'd beliebte P<'rsönlics?7ei't und war Z?ir ^elnes Lernens bei der Finna Bl-anke l^-eschiiitigt. R. i. p.! p. Personalnachricht. Der konimerzielle Di rektor der Städtischen Sparkasse .'L>err 5>crns K a s p e r ist von seinem Urlaub zurückge-ebrt und bat bereits die Leitung der Ge-chatte übernommen. p. Studlenausftnq. Eine Gruppe von Hörern der vhilosopbi^chen Fakultät in Ljub-lsana unternahm dieser Tage imter Leimng des Prof. Dr. I^van Prijatelj eine Er-bursioil in die Windiichen Birheln. Untvr-^vegs besuchten sie auck> um'ere Stadt, wo sie vom Vizeb'ürg?rmeister Herrn V l a i e k auf das herzlichste begrüfzt wurden. p. Vor ErSssnung der Theatcrsaison. Dv^s Stadttheater dürfte bereits in den nächssten Tagest wieder eröffnet werden. Gegenwärtig wird bereits Eankars Dvama „Knecht Bartholomäus und sein Rocht", das als Er-öffnnngsv'ute Mittwoch und Donnerstag ljedesmal um ?0 Ubr) gelangt die erstklassige Komodie „Der ZigeunerbaroTr" snc^ch der gleickinamicv?^ O^^^erette) mit Lt>a M a a in der .?>auvtrolle Vorführung. P. Ein Pserd als Haupttrefser! Am Sonntag dsn 2. Oktober um 15 Uhr wird mn Florianiplatv? (vor dem Ratbau^e) ei?^ große Tombola abgeha'lten, deren Erlös dsm Fonde für die Ansck?'a!fstlng der Orsfel in der Pfarrkirche zufliesM wird. Den ^upttref-fer bildet ein schönes Pferd. Insgesamt ge-.M) Gewinste zur Verteilung. -ÜI- Sekte Schadenfeuer in der Aobrlk „Vyrota" C e l s e, 14. September. Gestern, Dienstag, gegen 14 Uhr kam eG in einer Baracke der pprotechnischen F-abrik „P t, r o t a" (Inl)a.ber Herr I. B r o h a) in ial»rd Seite T. -^7 „Narv»»»«» asMsMZZ '?7 w-sa po? zzununzg vuj t^e Lokalifierm^ des FeuerS beschrün-ten. c. Uebeilchwemmung. Das Hochwasser, daS am Montag einen Teil der Stv^t und der Umqe^bung sowie große Erii^triche im Sann-tale überflutete, flaute am Dienstag ab. Das Wasser richtete an den Etraßen und Feldern arye Berlviflstunqen an. c. Abgeschoben. Lieser Tage wurden sol-genide stellenlose Arbeiter wegen Mittellosigkeit :n ichre HeiTmitsgemeinden abgeschoben: Der Wfckkiriqe Michael Pompes nach Karsreit. der .^1 jährige Johann Ze vn ik nach Piö. der I^älirige Anton Preskar nach Pistece und der l8iä'hrige (^eorg P e-vec (mis eigenes Ansuchen) nach Zagreb. e. Polizeichronik. Montag, den 12. d.: 1 V<^rha!stunq wegen geMrlicher Drohung, 2 Anzeigen wegen Motorrcidfabrens mit offenem ?luspirff, 1 Anzeige wegen Trunken-beit. 1 Anzeige wegen P^erdefüttern auf der Gai'se, l Anzeige wegen Radfalirens am Gohisteige und 1 Anzeige wegen Warfentra-gens obne Bewilligung. — Dienstag, hen I.?. d.: ? ?^erbaftunsien wegen Landstreicherei und I Anzeige wegen Autofchren? mit offenem Auspuff. Tdealkf und Kunft Der SpieloZan des RaNonoltdeaters für die Saison 1Y27—2S Die Leitung dt- Nntionaldbeaters in Ma« ribor veröft'entlicht soeben ihr Repertoire für die sai-son ly?8/19Ssi. Schauspiel: Bon slowenischen Autoren sind vertreten: Kraigher („Die Muschel"), Cankar („Die schöne ?ida") oder „Knechte^^), fe^'ner irgendeine (!) Novität und ein Bolksstück. Der serbokroatischen Schauspiellireratur sind ent- nommen: „Oberst JeliL'' voi, P r e d r e und „Smrt mlajke Jugoviöa^' von B o j n o v i e. Slawische Auwren: Gogol (^Der Revi-sor"), D o st o j e w s r i j (^Der Idiot"), O st r o w s k l j („Sturm"), ferner T o l« st o i s dramatiisierte „Kreu^ersonate", a-p e k („R. U. R.'') und Haceks drama« tüsiertes Werk „Der brcwe Soldat Zv-^'ik". Franzosen: Sardous „Madame sans ge« ne" und CaillavetS „Schönes Aben« teuer". Deutsche: Wedekind („Musik"), Anzengruber („Der Aloissens' wurm") und Karlweis (»Im härenen Gewairlde"). Bon Klassikern dürfte S h a«' kesveareS „Othello" und WildeS .^Idealer Gatte" zur Aufführung gelangei^. Benvard Shaw wird im Spielplan nn^ „Pygmalion" t>ertreten sein. Ibsens (^'burtstag wird mit „Wildente" gefeiert werden, während der Italiener P i-randello unserem Publikum in seinem Stück „Sechs Personen suchen einen Autor" liorgestellt werden soll. Oper: Die Opernsason wird mit Sinetanas me-lodiSscr Oper „D e r K u k" eingeleitet werden. Ferner: „E u g e n O n j e g i n" (Tfchajkon>Sfij>. „Maskenball" (Verdi) eventuell „A i d a". Neu einstudiert wer-^ den „C a r m e n" und „T r a v i a t a", ferner die Oper des beimischen Komponisten 'Viktor Parm<, „U I l r i ch, (Y r a f von Cill i". Wiederholt werden: „M a n o n „M a d a m e B u t t e r f l y" und „R i--g o l e t t o". Operette: Emmerich Kalman: „D i e B a j a d e r e", Franz Le-bar „E v a", Rsbcrt Stolz ..L ang l a n g i st s h e r . Strauß „Nacht inVenedi g", Jones „DieGeisha" und noch eine Schlager» oder Rlwueoperette. Wiederholt werden: r ä f i n M a r i z a". „D e r O r l o w". ..D i e F ö r-st e r ch r i st l" und „D i e C z a r d a s-f ü r st i n". Selbstverständlich werden auch Volks- und Märchenspiele besonders gepflegt werden. Aus der Sportwelt Zweites internationales Tennisturnier Wie wir bereits berichteten, beginnt das von der Tennis-Sektion der Sportvereinigung „Rapid" veranstaltete internationale Tennisturnier morgen, Donnerstag, den Ib. d. M. um 8 Uhr früh. Das Turnier, das uns zweifellos recht schönen und Zimten Sport bringen wird, wird uns nicht nur heimische Spieler von gutem Ruf, sondern auch ausländische Spieler guter Klasse, Größen von interirationaleim Ruf zeigen. Das Turnier, das sich M ebnen sportlichen und gesellschakt entgegengebra'cht. Der junge Mimische Fabrer B a b i ö, dem es gelungen ist, ^"lr diese Rennkate^orie eine neue Maschine. Spezial-Rennmaschine Marke B. S. A., zu evwerben, dürfte B a u m a nn und dein Zayreber Fabrer S t r b a n eine gefährliche Kon^irrenz bilden. Auf ihn nierden in unseren 'Sportkreisen ^ie größten .?>os^nungen geseht. Auch die anderen Konkurrenzen versprechen einen scharfen und spannenden Ver-wus zu nehmen. (?s sei hier nur noch der Wvnsch aus-gesprochen, daß der „MotMub" für seine irnerMdriche.Arbeit, dieses Ren-nen z« einer solchen s^röße auszubauen, durch einen regen Besuch voll entschädigt werden möge. : TSK. Merkur—SK. ^^elezniiwr. Sonn-tag den f?. d. werden sich voraussichtlich die genannten (Gelmer in ei-^''n7 '^"«'i-nd^chakts-treffen gegenüberstellen. Die desbezi!glichen Verbandlungen sind im Ga^nge und ist mit einem positiven Mschluß derselben zu rechnen. : Ilm yönderkompf Schw^>en—Finnland, welchen Schi^veden in StoMolm mit 08:8l? Punkten aeivann, verbesserte Ian s so n den schwedischen Rekord im .<^welstoßen vo,i l4.fly auf Meter un>» S k f o l d den ^>amnierrekor'd «'uf Meter. ?^rnpr erzielte W a h l st a d t im Hochfprung 1O0 Zentilnieter. : Das Zagreber Turnier konnte g-'ti'rn nach mehreren verregneten Tagen fortgesetzt werden. Beendet wurden gestern die Damen. Meisterschaft von Jugoslawien, die Frau Baumgartner (Ungarin) nach ein.'m schönen Sieg über die bisherige Meisterin Frau W ü r t hgewann. und die M.?:ster. schaft im Herren-Doppelspiel, die nch die Kombination Arten s—P u ^ ? i ? r-s k i erkämpfte. Artens und Pnngierski schlugen A n t o l k o v i 6 . F r e u d e n-r ei ch 6:3, 6:4, 6:.^ und das österreichische Paar Dr. A l b r e ch t - M a y e r k:!, Das Turnier wird heute seinen Abschluß finden. Klubnachfichten : Aus dem „Motoklub". Zum Training für das am 13. d. stattfindende Motorradrennen sind nachistehende Tage 'reiqegeveA: Freitag von 1o—18 Uhr. SamZtag hon 10 bis 1? und 15—18 nnd Sonn!erden im Sekretariat des .Moi^'klubs" ausgegeben. : SB. Rapid lFu^ballsektion). Fr^^itaa den d. um Uhr Spielerv.'rs^n.'nmlung im Gasthofe Anderle. Alle Manuschaiten hal'en teilzunehmen! : TSK. Merkur (Fußballsektion). ?^eitoa ^ Ig. d. um 29 Uhr Spielerversam nlunq lm Not?l Nichteri'.heinetl^ N'er« den in den Aufstellungen nicht berücksichtigt! . TSK. Merkur. Die Tani^schule beginnt nicht, wie bereits berichiet. am 15.. sondern FlVltao den 1«. b. u.m 20 Uhr in der Gank-brmushalle. : TSK. Merkitr (Schwerathletik.Sektion) Frsi^ des IS. d. um haib 19 Uhr Im Ggsl- ^se Tutta, Vodnikov trg, »Waimmenkunst 'ämtlicher Schwevathleten- Taqesord«innq: Vorbesprechung für die jugoslawische Meisterschaft. -rn- Die neue Skupschtina Am 5. Oktober werden die nachstehenden-am Sonntag gewählten bezw. wiedergeivähl ten Abgeordneten in die Stupschtina einziehen: Nadlkole Stefan S'avkovi,« (neu), Radovan Iesti^ (neu), Sveiislav Mil^avljeviä (neu), Vasi-lije Trbi(^, Jovan Altiplirmakoviö sneu), Vlajko Koci«;, Stevan Iankoviö tneu), Viea Matie, Vlajko Kocci^^ Dmltrije O- Popoviö, Bora Iovkiie (neu), Milutin Dmgovi<^, Dra-gomir Obradovii5 (neu), Nadoslav Brnsija (neu), 2ivko Sui^i<;, Tomo Popovi«;. Cejba Smajlovi«; (neu), Milo^ Vukiöevi^ sneu), ^omir Mihaslovi^ fneli). Dr. Milan Stoj kovi«« sneu), Dobro^av Iovil^iL sneu), Dr. Dragutin Koji<^, Ilija Mihajloviö, Isidor ^.ivkoviä sneu). ^edomil Radovi«; (neu1, Mi^an Srmonovi^, Dr. Dobrivos PoPovi.^, Vlojko K^ociä, Ilisa Vu?oti«! sneu), Sveti's lav MilosavljeniS sneu), ^a;i-m Sura. Delja Povo^ii<<, Mstas Petrov'<; sneu). Randsel Niko-dijeviö snen), Dragi?a Cvetkovi^ (neu), Ti'Sma« Nikoli6, Nikola Uzunovi^. Velja Vu kike^il«. Vladimir Mariö sneu), Dr- Ninko Peri^, Branko Laziä sneiu), Mih^rilo Ianko viä sneu^. ^ivko Dlmitrijevi^. Stojadin Pav lovi<<, Lsnbomir Stojadinovi^-Segedinac Ioca Selic^ i'neu), Dr. A^^rander sneu), tzadii Liuba Pa^rli^i6 (neu), Sreten Sreteno^iä sneu), Velja BukiSevit), Said ^dris sneu). Dragutin Obradovi,! (neu) Marko Pers^vi^z Ugrin Io^simMi«^, Dr. Bog dan Markoul»^. ^rska Mileti(;. jis^o^^ta Kostodin sneu). Dane <^nlji6 snen), Dr. AleNa Sa vi Trifimioin»^. Andra Zt>ani^, Mi lorad ViljiLi«^, Ante NadoslHi.^. Milo!^ La si6 sn«'u) ?a^ar Kuzmc"'''^!'!^. Velsa VukiLe vi6, Stijepo .^ol''''^'''a, Dr. Tode Ieremi^ sn<'tt1, Dr. Lazar Markoviö, Ratko PereZa nin, Dr. Mil.an Srski^, Dr. Vlada Andri<^ Kosta Gnjatis. Dragiliub KujundZi-^.. Veljko Grgurevi«;. Dr. Vla^da Andri<, Nin'ko ri<5, Stan^o Nikolil5. Giuro l^neui Vu^kovi^ sneu), Dr. Ninko Peri^. Bo Maksimovil^. Bogdan Milasinoviä sneu) Dr. Il>van Radivc>i?vi<^^ snen> '^"^isi^n Gr bi^ ^nei?)^ ?iuba ^:"?im Kunia ^'i«^ snei»). Dr. Niko Si'l^'otii<^ RaLi<^. sneu^ Dr. Mom^lo Nin?i«^ MilcN Stankovi^ sne« Imre Varaid^ sn^n>. Dr. <>dZ^!ia sne-V Dr. Milan ^osti^ sn''uV Dr. s:ieil), Dr Du?lan Su^by^-« N,'la sneu). Marko Iuri<« sneu) Dr. Dii^yls..? Dr S.et^'^zft'- Swnikovi^, Dr. ^anko sneu), Milo^ sne'i>. Daka Popovi^ (nei>). Du^an Subs>fi^. Si Mo Ra?s^, VoZa Maksiinovie, Dr. Basa Jo Vanvi^u'ä. 2. Demokraten Ljuba Davidovi<^, Vafilije Oanianovi^ (neu), Kostn jlZ'llmv Vu^kov?«^ Milan Grol, Teftedin beg M^^hmudhlZ di Dragutin Pei«i<<. Giokn R-'ssyni-:, ^^a^'o^lav ?lsiatoeil?^>i<<. Palronije Popovi<«. Dr. Ilisa Smnenkovis, l'.a.niill beg Du"'n S'i-'v eis sneu), M's'" (neu), Dr. Voja Veljkovi,5, Dr. Ve^s^a ^ar'nko^vi<<5 Lazar Ra d Draau'ti^' Rins!?vi,« sne"'^ '^eri' Bairam. Dr. Voja Marin?c>v<^!, Mahmud .^a i'nbea^^.'i?^. Dr. Pale sneu) P-'fo M!lanovi<^ snen), Mi'l'a.'s^l, D mitrije B?^jad^ii''^ii.< Ra dom',- Dr. Milan B^i?.i dar Vsa?.< Ii7ni>a>t Steklano^i^. Gior<'s<' Ma Vai'dr'l^i^. Dr. .ffim'lfknudi. Milos<' I Gsi-Z-ici^ snen), Da'ni doviL, s^i"rk>ivii< f«ien), Dr. Grga Andsel'no'nis, Anl^^-ij^a Dr Mkri'la S^erov?<< sneu), Dr. .^ars.« Milo^ ' '^^an " " ' « 'sp>s> 5^s>l.Kfs Gjuro BasariSek, Josip Predavec. Tomo Msdiari.«, Dr. MaSek, Valcnt Hidali^ (neu), Ivan Kralji<<, Mijo Stilpari6. Ivan ^nr-!ovr<5 sneu), Dr. Iuraj KruseviL, J'akob Iela-?i<^. Dr. Ivan ttraja<^. Stefan Iu- raj Amoli^, Stjcp'aqi Krkelj, Josip Pasari<«, tiepan Valjak, Mil-in Po-dczradski. Dra^,-tin KovaLevi«!, Ivan PeKtaj. Fabo '^etrovi^, Ljubo«:nir Ma^trovi,;. Ivan ^»50^ (neu), Ivan Robi<^, Dr. Stank? T Tonkc»' vi<« sneu), Franjo Malöi«;. Ivan Gra^dia, Gjuro Krnidelja, Pavao Dr. Ivan Pernar, Dr. Mirko Neudors.'r, Üailo Vrklja öi<^, Iuraj Valeöi,!. Dr. Filiy Marft?'.:l<5, Pa vao Stili,^ sneu), Mi-;ko NaSan, B. Krater, Dr. Ke^iuan, Dr. Sigismund öazk>>va!'. Dr. Stanko Zibenlk. Srdjan T<^im.zo'!<, '^-r. Jv. Fcdor suei:), Viuko Grba sneu), Stj..'0.in Ra->i<^. Stipa Matiieviä, Ni^o!.a Pceka, i'>r. Mi« Bukovi,^. Mato Klari«^, 'Lavle Radi^. Mato Goreia und Rüde Bai^in'^. '' ^eerov, Savo V^neent K''repe8^i 3 Kroatische Dauern-Partei Pavle Radi^, Dr. August W«uti<<. Nikola Preka, Barißa Smoljan. Dane delan. Dr Iuraj Suwv ln«n'), A^rlo (neai), Dr. 4. Selbständige Demo-kraten Svcto>zior PribiiZevi«^, VüiZeslao Bilder, Hinko Äri'zuwn, Valerijan Prioiö'.'n.^l. Adam Pribiöevie, C'do Lukini«^, Ivan MetikoS, Sv. Pribiöevi^. Gjorgje Brankovi6, Dr. DuSan JvanLevi«^, Inraj Demetrovi<5. Dr Svelis-! av Popovi.^, Dr. M. Kostiö, Dr. Ril-Aa Na-dojevl,^. Dr. Srdjan Budisavljevi««, Sava Ko'attovii^, Dr. Ludwig Pivko. Iva? Urer, Dr. s^regor ?^rjav, Dr. Prviklav v Dr. Du^an Bo»kmii<<. Dr. Nikola Bradiöeviü und Dr. Albert Kramer. s. G!owenifche Dolks-Partei Dr. Anton KoroSecc, Franko Josip Nekl, Josip Hobnjec, Anton Eosor, Anton tz!?dZ!-'r. Vlada Pukwiljak, Jakob Vreöko, An ton Bci'janiL. S. Fale^, Ivan IeriL, Dr. Anton Koro8ec, Dr. F-an Kulovec, Fra-n Tmodes, Ianez Broidar, D'i^an Srnee, An^ ton Sil?^ni?, Karlo .^umi, Ianez Strcin. s Kroatische Volkspartei S'jepan Bari^. 7. Äugoilawifche Mujel^ manenorgan^faUon Dr. Me^s'nied Spaho, Mustaj beg Kapet«" nov!^. Alija k^adZiL, .^asan Milkovi^, Dr. .^alilbog .s)rasalil beg .?>rasn'!ca, Ismet be^ Gavran Ka-petanovi^, Dr. DSafer Ku^^'novi^, Dr. Mt?h« med Spalbo, F^dlchem Mulabdi,^ und Dr. ^' chmud Behmen. S. Serbische Agrarier Boja öaziü. Jovan '^ovanoviL, Branlo öubriloviL (neu), ^'lorgie Vraneseviü (neu), Joca Kokanovi^, Trivo DrljeKa (neu), »nd Dimitrije Buji^- 9. Deutjcht Dr. WilHelm Neuner, Dr. Franz Moser, Dr. Simon Bergmanin (neu), Dr. Stefcm Kraft. Die Namen zweier Abgeordneter find noch nicht bekannt. Skomenische Bauernpartei: Ivan Pucek^. Montenegr. Föderalist: Mihaslo I'vkno« vi6. Sozialdemokrat: ^'lip Pe^e'^" Zl?roo'^''^r Dr. Ante Truinbi^ und Dr. Ante ^^i^'^eli««. -D- Historischer Kalender l3. September: 1359- Kaiser Karl der Vierte findet die heißen Quellen vcs heutigen Karlsbad — 1s!8.?: Cinzug Sobieskis in Wien. _ 1999: Prch'ident s^rüger verläßt Transvaal und schifft sich nach Europa ein. — 1919: Selbstmord des ja^'anischen Fel^d-marichalls No-^i nach dem -k^egräbniZ deS Mi^tados. — Mittwoch, den 14. September:^ 168.^: (Einzug Leopolds des Vrstcn in Wien. — 179.^: Sieg der Preußen über die Franzosen bei Pirmasens. - 181:?: l5inzna Napoleons des Ersten in Moskau Beginn des Brandes der Stadt. — Friede zu At)ril?nopel zwischen Tür!>.:l und Rußlands — 1831: Erstes Austreten der C^bolera in Wien. — 1901: Präsident Mac N^inley gestorben infolge eines legen ibn verübten Attentats. — 1911: Atten ac auf den russi-scf'en Ministerpräsidenten S olnpin. — 1914: Z^lndenburg schlägt d^" «'rst? russisch».' Armee an den Mia.sl»rijchen Seen, ??wln»«r ZM! do» V. T«Vte«N» Vvlks^irtsckskt ÄN bedmtfamer Schritt zur wirtschaftlichen Annäftemng Ausarbettung ves oNgemelnen Rodmen« eines der- einfaß ten Zolltarif» Bekanntlich bUdotc dic d<'r V c r- einheitlichung der Zolin o« men rlatu r einen der ersten Bera-tungsgegenständc der im Mai dieses Jahres abgehaltcTien Welnvirtichoftskonsercnz. „T^ie gegenwärtigen Tarife sind zu hoch mld zu kurzfristig, zu kompliziert und zu y?rji.k:ie' den," lautete das Verdikt der Wirtschafte konferenz. Langfristige .Handelsverträge, ^lb-bau der Zollanstit^e, Vereinbeitlichui,!^ :!iid Aereinfachunsi der Zosktarifc- sind Forderungen, die von den Mänern der schaftskonfercnz anSgespro6)en wurden. Es ist wo'hl einleuchtend, dntt mit de? .sonstigen Erledigung die'ler l>c!chwichti^1''n ^r«-gen manche andere Angelegenheit ihre günstige Solution finden würde. Es Ist scldst-verständlich. daß der H a n d e I daran direkt int.'rossiert ist. Die grös;ten Schwierigkeiten entstehen aber durch die verworrenen Vcstin? mungen der verschiedenen Zolltarife für die Industrie. Diese l^u't nämlich lvi dem ge-rinasten Verg'ehen geqen die Zollvorschriften (^efaihr, um ihren aanzen (Gewinn gebracht zu werden, derführt. Bon der größten Wichtigkeit wäre 'n Diskussion Finanzjahr ISÄ/SK in Angri^ genommen L«iid dürften in a^'ehbarer bi'endel werden. Wi^ verloiutet, werden sie 'iNi? im Laufe ^r Budgetdebatte für -las Ia?r dem Parlament zur (^.'n^'hnnuiluq vorgelegt werden. X Sta»d der Staatlich?» Hnpothesarbanl mit ihren Z^xiuptkilialen am 3l. Juli s. I.: Kasse Din. !i.>l9'2.l»-M.2<>, l^irorcchnung bei der Nationialbank .Mi/il Darlehen auf Immobilien aus Bun- ten X Lebhafter Handel mit Kartoffeln und Kraut. Im reise Mandel in diesen Artikeln eingesetzt hat. Das i^raut n>lrd mit ! Dinar und dic K'artoifel nnt l.5s> Dinar per Äilogranrm gehandelt. X Einführung der <<^oldwährttna in der Tschechoslowakei? Na6)richton aus Prag zu, fclge sind zwischen der ^sch-^chiilowatischen Nationalibank und d<'M ^inai'^ul'nisteriuin Verhandlungen hinsicksilich der Einfi'ihr'ing der Goldwährung in oer Tsch.:.'l>''slosr!cikc', im Gange. Wie verlautet, i^ebmui die Verhandlungen einen gi'lnlstigen ^'erlans und dürften bald zn ei,nml günstii.m .'^v'snlkak ssif'rcn, da di" tschechoslowakische ^kr?n? 'chon mehrere Jahre fast unv.^rä^^d.'rt notiert :?nd als s',".?' l'fierte Währu7?'7 an.ies^h^fi werben kann X Marburger Biehmarkt voni 1.?. September. An,getrieben wurden 580 Ttück, und zwar W Pferde, I4 Stiere, 19l Ochsen, AN iirühe und 8 Kälber. Trotz der ho—8. Zchlachtmastkiihe k»—7, Zuchtkühe 5—6, Wuritvieh 4.5s)—5, Melkkühe bis 7, trächtige .'iiühe 5—7, .'irälber 7—8.75. — F l c i s ch p r e i s e: O6iscnfleisch 1. und 2., Stier- und Kuhsleisch Din. 10_18, .Wl- bernes 1., Z. —2Z.5f). Schweinernes 15 bis 30 per Kilogramnn. X Marburger Heu- u,id Strohmarkt vom 14. September. Die Zufuhr betrug 12 Wagen .^en und 3 Wagen Stroh. Es notierten: .^xn Din. fi2.5>0-75, Str^h .35—W für 100 ^tilograulni. -Q- Zn der Situation auf dem Helzinarkt ist in der letzten Zeit keine weseiullche >lende-rung eingetrsten. Der Unifong der Geschäfte bewegt sich im nornwien Nahmei^. Die Verladung unt> Expedition auf Grund früherer Schlüsse verkauften Materials werdet: inten-stv forlgesetzt, nur zeigt ^ich der W a g g 0 tt-m a n g e l als hemmend. Das Aiusla,id lM auch weiterhin Interesse für weich.?s N^ate-ri«l, insbelsonders für B u ch e. S l a ni 0-u i s ch e E i ch e ist vernachlässigt un) igt sich in diefem Artik<>l ein ständiger Rückgang des Absatzes. Ausgenommen sind einige Spe-ziialdimenstonen, die noch inigerinaßen Absatz finden. Im übrigen rechnet inan mit einem werteren Abflauen des ?l b-s a tz e 's, da sich die Saison dsin Ende zuneigt. Die Sägen, die für den ErPort arbeiten und die in der letzten Zeit zur Bewälti-giung der Aufträge Nachts6iichten einführen mußten, beschränken nunmehr bereits ihre Betriebe auf die Tagschichten. Grössere Lager »der Roserven in verarl^eiteteui Holz bestehsn nicht. Zieihit man die diesjährigen Export z i f f e r n für .Holz in: Vergleich zu den Exportzisfern früherer Jahre in Vetrackit und beri'lcksicht'i^ auch die Schätzungelt der Wirtscha-ftsikonserenz in Beo^rad. so fällt der gedvaltige Umsatz ins Auge. Die Bilanzen der ein^^'^knen .Ho-lzfirmen lassen jedoch v^i«: dieser wichtigen E^ckieinung nichts erkennen und auch in der Börsenlage der einzolneit .?>ol^paviere kommt dieser Umstand nicht zum Ausdruck, im Gegenteil zeigt sich eiu st n n-digerRückgang der Kurse der H 0 r z i n d u st r i e w e r t e. Der Wirtschaftskongreß in Beogvad schätzt die A u s-fuhrkapazita't der jugoslam:sche»l Holzindustrie für die Kampagne i^ptemüer 1927 — Oktober l028 auf 5st.,?W Waggons .....' im Werte von 9« Millionen Dinar, lly.yflg Waggons Vnuholz im Werte von 800 Millionen. 1,300.000 Rnch?nschzvsl. len im W^rt« von 3« Millionen, 80.000 Kubikmeter Eichenschwellen im Werte von 4« Millionen, 5000 Waggons Holzkohlen im Ge. genwert von 4i> Millionen, 1200 Waggons verarbeitetes Holz im Gegenwert von 35 Millionen und 750 Waggons Zellulose im Gegenwert von 23 Millionen Dinar. Die Gesamtausfuhrkapazität erreicht dennmch die gewaltige Summe von einer Milliarde L4 Millionen Dinar. Inl I n l a n d ist die Nachsraize nach B a u h 0 l z etwas abgeschwächt, doch zeigen die Preise keinerlei Aendevungen weder nach auiivärts noch nach abwärts. Dt'r Br e n n h 0 l z Ut a r k t ist infolgedessen in Vorneri',ckten Jahreszeit etwas lebhafter. Die Groschändler b<'ginnen ihre Lager au''is'nlse,: und auch seitens der kapitalsstar-k!.'n Verbraucher werden Eindeckungen für den WiqUetbedarf vorgenonlmcn. Hopfenmarkt Ans a l e c i/in Sanntale wird gemeldet: Das Geschäft ist fast völlig ins Stocken geraten. Die Produzenten wollen zu den angebotenen Preisen die Ware nicht unisetzen, da sie sich an die Weisungen des .'hopsenvereins halten urrd Ware nicht allbieten. Eine Belebuirg des.^'»atrdels ist erst nach deni 19. d. M. zu erwarten. Vroduitenbörfe inNovifad Es notierten gestern: eizen : Ba<^-kaer 78/79 Skti^to, 207.50—30(1, 7!)/80 2?6 300, sprniischer 73/79 A)5— 297.50, Banater 78/7!) 2?-; 202.50—205; Roggen: Ba^s<'-'r. 72 Kg. 2?S. Mki— 290; Gerste: Baekaer u«ld sprniische^ 65/06 2l',0--?: Mehl: Ba^kaer „0a" 427.50—440, „2" 407.50—415. ..5" 380__Z90. ..0" 327.50 bis l^37.50. „7" 270—280, „8" 210-220; Ba^^.kaer 175—180, slowenische I72.i)0-177.50. X Schlußrechnungen des Staates für ,924 25 und 1925—2tt. I,« Finanzministerium wuriden dieser Tage die Schlns^rechnungen der Aueaaben des Staates für das??ina' lahr 1924/25 ausgearbeitet. Es sind dies die ^'ten ^chlus^rerbnunaell nach dem Kriege. Spät, aber doch! Es ist klar, das^ die Vorla-ge dieser Rechnnngeli vor die Siups.chtina nicht otine günstigen Einfluft aits die kl->nfti-ge staatliche Bndqetierung bleiben wird. Jetzt wttrden die Schlnsirechnungen für dos Kino .Hcutc Mittwoch zum letzten Male der Film: „Der Fürst der Vers» chung" sDer Münch und die Kokotte) mit Loa de P u t t i und Bni L y 0 u in der .(lauptrotle v'ilgi.'fühtt. Dios.'-.i Film ^^--ichilet sowohl schöue?Z Spiel >iii2 i?uck? Äusstattunc^ aus. Einer der ersten Filine, oie in .^'>oslywood unt Lt)a de Putti gedreht wurden. Alz Donnerstag gelaiix^i der vielbesprochen,.' u. neue .^'»arrt? L ie d t k e , „Der der Vcrqe". zilr Borfillirung, mo wir .''^arry i-^iedlse in einen, ihm knshet giin^^ frenlden Milieu bewundern köiineu. Ein seht' romauti'cheL Film, der schöne .Handliittsi aufw^'ist. .Fleute Dieuswc^ und morgen Mitt^ooch läust der lustige und nmiisaute, flott Fitnn „Die Fürstin und der Äettusr Nr. mil Florence B i d 0 r und Adolphe M e n-j 0 u in den .^ouvlrollcn. Ein b-'k.lnul.'r Millit). när und Sportsmann erblickt l.n Tlx.'rter die Fürstiu von Molvanien und such: sich il)r zu nähern. Da alle jeiiu' Versuche 'ch.)iter!l. gleist er zu einer List und logiert sich in dem gleiäien .votel ein, wo sie wol)nt, .rb^'r — Ätilner. .Hieliu zeigt nun Adolphe Menjou, ein besoi?-ders in Amerika sehr beliebter Salon-Bonvi-vant und Komiker, seilte beste Seile. Tro^ ^es ernsten Kernes der .Handlung kommt es ^u ergötzlichen Szenen, als der Verliebre die rttgebe-tete Flau liedient, sie lnit S6)Iagsahne überschüttet uud zum S6)luß sogar ihr Leiblänlm::r''r wird. Da die Fürstin iu Not ist. steckt ^er Ldiu-schlei6)er ihr hciullich Äeld zu. Dies alles lanu ihn der geliebten Frau niÄ)t näher bringen, als ihm eines Tages das Schicksal doch gnädig ist. Sie küssen sich bei Gelegenheit recht innig, werden jedo6, daboi ülvrrascht n. die Fürstin glanl't vor Scham über ihre Liaison mit einem — Kellner in den Boden versinken zu müssen. Sie flieht, als fie entdeckt, wer er eigentlich ist. Toch er findet sie dennoch und--als sie einander glücklich in die Arme sinken, habe» daran auch die aus der Not geretteten Verwandten einen großen Porteil Freudentanz . . . ?Uie schon be» deutet, ist dieser Film sehr flott und elegant gespielt und bietet srcchlichen <^' nuf;. Ab heute Mittwoch bis eiuichlie^liä) Freilag läuft im Union'^Nno der prachtvolle Ufa-Film: „Horido" (Des Jägers ^-^iebc"). Es ist ein Iäg^rdranra wie so viele andere: eine geschickt ersonnene Fabel voir ernenn j.mgen Guts tiesitzei, der naä) längerem Lerio^ilen in der Frenide lzeimtehrt und aus;cr seiner Z^rrul, die ln^^wischeu einen anderen genoninien, auch seint'r Büter Scholle ili anderen Häliden ficht: in den Nauen eines gewissenlosen s^»!l!>spe?ulant^'n. Es entwickelt sich daraus ein recht spannendes, zu starken Affekten f)inneigendes Trama, in des« seu Verlaufe auch die im Walde unvermeidliche Wilderei eirien ^äger als Opfer fordert. Turch Ickiickscilswendung aber läuft doch alles in ol^tte, befriedigende Bahnen. Doch das ist die Nebensache. Was der Film uns in der .^lanplsache zeigt, das sind die geradezu wunderbaren heiten des Baldes: alles, was da flencht nnd lrencl^t, ziebt nr wunderbaren wildern c'n uns vorüber: ein Wildpark, wie er in solcher Masse uud Schönheit nock, in keinem Film se gezeigt wurde. s'>irsche. Rehe, Wildschweine, ^asen, ar^ch Meister Neinerke — alles in der Natur abge--lauschten Szenen. Diese Bilder n>«'rden wohl nicht blof; das Auqe und Herz des Jägers, sondern überhaupt jedes Naturfreundes e'-krerlen. Interessante Iosidveran^^altnngen auf alle Wildarten zeigen uns das Wild rind den herrlichen Wald in bezanbernder Pracht, zn seder Jahre?« ^^eit: im blübenden. pranaendp?? Frübling. im glühendbeis^en Tommer wie auch im natursatten .?>erbst un?> schneealitzerriden Winter. Der Film ist wirklich ohne Ueber-treibung ein Pracht, stück. — Als Progr'7mnierann»"n?' nocb ein ln-stiaer .^wciak^er! „In der krasse des Friedens und der Freude". Ab Mittwoct) den Z-l. d. bringt obigeS Klno wieder einen s6wnen nnd spannenden Donr Mir» I Film, der gewifi viel Besuch erleben wird: „Das lVesctz des Urwaldes". ! Nornan eines gutherzigen und rmerschrockenen Waldnrenschen. Die .?>anölunfl zeigt lms in romantischer Urwaldgegend eine elektrische Z^'n« trale, deren lV.esellschaft gegen die starke feindli« che Konkurrenz einen harten Kampf ausficht. Dieser .slamtif wird seitens der Feinde nickt mit den lautersten Mitteln gefübrt. und Tom Mix, der beliebte amerikanische Star, ist es wieder, der die Situation klärt und dem Nechte zum Siegle verhilft. Tie .^'»audlung ist überaus spannend, die Aufnahmen aus den Nrwaldgegenden sind romantiscb und prachtvoll. Rodw Donnerstag, 15. September- Wien 20.05: KonK.'rtakadeinil?. — Prag 19.39: Sinfoniekonzcrt. — Stuttgart 20.15: Opernabend. — Frankfurt 20.15. Orchesterabend. — Rom 21.10: Bokal- und Instru. meutalkonzert- — Bri'nn 19.30: Konzert der Tschechisch^'^ Philharrnonie. — Berlin 2010: Stein-Lindau: „100; Nacht", Mär« ch^'nspiel mit Musik von Ioh. Stvauß. — Wllrjchau 20..W: Abendkon.^ert. Freitag, 16. September. Wien 20.05: Ziehrers Opercttc „Di: BS» gabundcn". — Prag 21.10: Ernster Mnsik-aüend. — Stuttgart 20.00: Kaumierinusik. Frankfurt 20.15: „Nöniischer Karneval", Opercttc in drei Alten von Jo-H- Strauß. Briinn 10.90: Konzert. — Rom 21.10: Potpourri aus Schuberts Operette „Dreinräderl- Haus". _ Langenberg 20.10: Kon^zert. — Berlin 2030: Sinsoniekonzert. — Warschau 20..W: Ab0: Violinkonzert. — Warschau 20.W: Abendkonzert leichter Musik- Tüchtiger KleiliiiMiir wird aufgenommen bei B. Dip. iak, Mechaniker, Kljnöaon'i'ar-sta ul. I. iu'jly «rZMW. «tite, «smcisn, Ztrümpk«, Ls-Isnteris» unci ^oclssrtikel « keLtk',Re^tt^sesuelle kei ILO Vetriojsili» ulica 18 ^arb»rgkf ??umm5r Vsm s?. ?ep?emvrr 1^27. Svsinn Punkt 2 Ukr. »u? I>ar k«nnd»kn In 7«»i»a »m 5vi»nt»g, «>«n IS. Zeptemdsr 1927. Vvglnn Punk» 2 Ul,r. oai.i»i. besten glvlinokf »um dllgeln vekksuft un«> vef»«nrova cesta 13. 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