7S. »70» «o«iO tllG» S«t»WM»G (V> öHkIl^kUGltMUl ^>I>§W IlDUW^M I>Ik RöRI^ >I.ch NII>K«6>KV«W»»0««W.0>»IHW»>»>>G M- «llk TonntOy. 6Oss, 3 8«ytsmksr 193S AMWW» » KAUWWWWw-OMW»»» » »HWetG» ^ütch»«» M. ck »»» ««»Mi. M Ok <« vd»i^ SS VI» » W» S «>«>»« Mribom MMN DoNfuH und Seitz Ein schwerer Schlag für die Gemeinde Wien / Der Kampf gegen den »Anstromarxismus" / Entzug der Eingänge aus der Nahrungs- und Genußmittelfteuer zwecks Erhöhung des Wehrbudgets Neue Konturen der Balkan-Politik SS III dcnl Moment, als Mussolini das kleine Albanien vollständig in die Knie zwang, konlnien aus Paris, wo das bulgarische Könlgspaar zum ersten Male nach dein Adschluf; des Friedens von Neuilly voiu Präsidenten der Republik enlpfangen wurde, Nackirichten, die darauf hinweisen, daß sich in der Balkan-Politik lieue Konturen abzulieben beginnen. Herriot hat in Sofia gute Vorarbeit geleistet in der Richtung einer de finitiven Annäherung zwischen Bulgarien, Rllmänien und Jugoslawien. Es ist hinläng lich bekallut. daß alle bisherigen Versuche, zwischen Bukarest und Sofia ein erträgliches (sinverlichnieu zu schaffen, vor allem und kianptsächlich an der Dobrndscha-Frage gescheitert sind. Die Bulgaren können und wol len die Dobrudscha, die in der MeWeit eine bulgarische Bevölkerung ausweist, nickit vergessen, die Dobrudscha blieb immer die „schwäreude Winide". Auf der anderen Seite trübte di.' leidliche mazedonische Frage das Berhältniö zu Jugoslawien, obwohl es beiderseits an Versuchen nicht gefehlt hat, die ?ckwierlg?eiten einer Annäherung zu nber-wiuden. In diesem ^Zusammenhange muß in erster Linie an Stambolisski eri^mert werden, der kurz vor seinem tragischen Ende in der sngoslawischcn Hauptstadt mit VaSi«^ sich iiliev die (^rundzttge einer sugoslawisch-bulga-rischen ssinigung auseinanderzusetzen bemühte, den aber die Militärliga mit Lazarov und Cankov an der Spitze am 9. Juni 1tt23 beseitigte als den wärlnsten und eifrigsten Anhänger einer Annäherung an Jugoslawien. In.;nnscben ist auch in Bulgarien innerpolitisch ein großer Wandel vor sich gegan-aen. Cankov wnrde durch Liapilev erseht, dessen Politik nni einiges gemildert schien, ins"weit Iuac'slan'ien in ??rage kam. diesem esnliei^igen ^^ilbrer des „Demokratischen Ver-si'late Malinov — eine weitere Stufe in der Nirlünnfl zur Verständigung —, bis schsies?li>'s? Mn-^anov eine Negierung des nii!?iii:iill'?l Blvcks bilden konnte, die voraus-sichllicki da^ii bestinlmt ist. Bulgarien aus >^er bisherigen Isolierung herauszuführen. Frankreich — aber auch Italien — viel beigetragen bat. die bulgarische Nn-s'<'l'"lsk!nkeit zu beseitigen, ist nach aNdem, sicki seit der Reise Herriots in Bulgarien ns'kiesvielt bat. kaum in Zweifel zu ziehen, bedurfte aber anch einer solchen Bermitt-df, Niiinänien und Jugoslawien als di-rl'st interessierte Länder und Mitglieder der (^ntenie ulleS vermeiden mns^ten, was in Biiliarien Anla^ zu Prestigebedenken s'ätte f'eben kennen. Wenn Jugoslawien nnd Nun?änien beute — nach den neuesten Mel-diknnen ?n urteilen — sogar territoriale ?^u-"esf-indnisse macben nnd eine Revision des ^iertrage? von Nenillv nm den Preis der Np'fs'sn- der blilaarischen Ani^enpolitik in Alk^sifsit stessen. wenn der alte Plan deS ver-^tl^rbenen s^esandti'n Lsnba Ne8i<<. die alte soys'sssb^bnlaarische l^renze von al^ s?^bnn"a?mon,ent anfznrichten. neuerdings ans duS kommt und Tit'llesen bereit ist. einen Teil der Dobrudscha an Bulgarien ab^^ntreten, wenn diese? bislang unter italienischem (^inflnft stehende Land das Bal-kankoil^evt Il'ioslawienS nnd Rnnn'inii'ns innerhalb der Kleinen Entente annimmt, so ' Wien, 2. September. Der gestrige Ministerrat, der erst gegen Mitternacht endete, hat u. a. die Ausliebung der für das Budget der Stadtgeuieiude Wien so wichtigen Nahrungs- und Genußmittel-abgabe beschlossen. Dadurch verliert die Stadttasse einen Eingang von !2 Millionen Schilling. Im Zusanlnienhange damit »oird auch eine Erhöhung des Beitrages der Äer-waltungsabgabe der Gl-nieinde Wien an den Bund auf 48 von den bisherigen W Millionen Schilling erfolge», so daß die Gemeinde Wien auf Grund dieser Situation weniger erhalten und dafür mehr an den Bund abzuliefern haben wird. Es erhebt stch nun die Frage, ob die Stadtgeuieinde Wien, die be-kaittitlich vou den Sozialdeinokraten verwaltet wird, dies aushalten wird. Die Regierung Dollfuß beuützt die Zivangslage der Sozialdemokraten im allgeuieinen Abwehr-kaulpf gegen den Nationalsozialismus jetzt dazu, die Gemeinde zu schröpfen, da sie, wie der gestrige Ministerrat erwies, dringend Geldmittel für die Durchführung der Erhöhung des Wehrkontingents benötigt. Da das Ausland trotz der Sympathien für Oesterreich kein Geld vorzustrecken bereit ist, muß die sozialdemokratische Stadtgemeinde Wien jetzt umso mehr an die harten finanziellen Erfordernisse des Kabinetts Dollfuß glauben. Die Sozialdemokraten erklären, daß die Nahrungs- und Genußmittelabgabe eine Steuer sei, auf die sie nicht verzichten können, da sie seinerzeit im Rahmen der Abga-benteilung zwischen Bund und Ländern vertraglich festgelegt worden sei. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Sozialdemokraten eine Beschwerde gegen die Regierung beim Wiener Verwaltungsgerichtshof einreichen werden. In politischen Kreisen sieht man dieser innerpolitischen Zuspitzung der Gegensähe zwischen der Regierung und den Sozialdemokraten mit Spannung entgegen. rer, in Dentich-land ein iülX) Teiten starleH Buch veröffentlicht haben, in lvelchl'm die östcrrei6)ische Rec^iernng be.^ichtigt wird, die Verfassung verletzt und die niiszachtet zn halvn. Prof. L a v e r schr<'!bt in Behnnd lung des kriegswirtschaftlich. (5rnilicht!f»nuÄ-gesetzes vom „M a k e l der I l l e a l i-t ä t", der der Rel^iernng Toslfns; unhaft?. Aehnlich äußern sich die Professoren Dl.'kl^''r M er kl und Prof. Dr. Hügel, .n a n n, welcher die ,/Unabhängigreit Oesterreich'." als „politische Fiktion" hinstellt. Ter eheinci' lige Mrektor Dr. l e i s p a ch stellt den zweiten Beanitencid in Frage, iudem er ihn als „keine rechtliche Verpflichtnnji" hinstellt. Wie es heißt, sollen sich einige vl.in diesen Professoren nicht in Aien liufballen. l'e--steht der Verdacht, daß sie nach Tculichland geflüchtet sind. Die Regilnepresse r-'rliingt schärfftes Eingreifen des Unterrichtsmnn-sters. Wahlen in Andorra. Perpignau, ?. Septcnlbcr. Bei der gestern erfolgten Parlanientsmuhl in der kleinen Banernrepublik ^lnderri: erhielten die.Konservativen I i, der Andorra-Bund 5 und die Sozialisten vier M>.indnte. „Aubyana im Feierliche Eröffnung der Hlossenem Zuge zu der Universität begeben, in t^ren Aula die Eröffnung stattfinden wird. Geplant ist ferner eine Kranzniederlegung vor dem Ehrenmal Unter den Linden. Unterzeichnung des italienisch-russischen Uichtlingrifsspaktes. Rom, L. September. Heute nachmittags wird im Palnz,^i.i Cl')i Veterinäre unter iiberi^U'- , r ' ^ und auch au'^liindiicl'er ' Die Teilnelinter be-^ab " - - Mmer Nechttgeledrte gegm die Negiening Dollfu» Entriistetcr ?;ittim«ntor d?i amtlichen „Wiener ,'ieit»iUtt". — Die Proscssoren nuÄ Deutjr'^l^ud gosliichtet? 'ZL? i e it, ?. Sept^'mber. ? ie aintliii'/c' !^..i1ener ^^citnng" veröfseitt-' ' - iu.'i: '-^^ericht, wonach zehn Pro^ssoren .'l ener iinivenität, sänitliche Rechtsleh- Englische Silberbarren iin ^chai.iault oon San Francisco. ist dies ein ,'^eichen ' ' chnngeu zwischen den ! sehr weit vorsieschri't^'N '">> ein mutiger Schri!! ani i""'- dri ständigung zivischeii den Ball(^nve>lse>n in^'nn sogar das Wort von der lerritorial.» Revi« sion des Vertrages! von -.^leuilln in den Mund genommen wird. Di^si aber ein wirklich herzliches Einvernehmen zwischen den drei genannten Balkanstaaten ohne gegenseitige Konzessionen nicht nioglich ist, betviesen die verflossenen Jahre, in dein'n es an nngeeig-neten Versuchen mit den untauglichsten Mitteln schon gegeben hat. Eine Annäherung Bulgariens an die Kleine Eiltellte »oärc unlso begrüssenSioerter» ls dadnrch die mazedonische Frage ihrer ^^nsnnli nähergebracht würde. Nichts würde die Politik des mazedonischen Komitees mehr in Frage stellen nnd koiupromittieren als ein uneigennütziges Freundschaftsabkommen zwischen Sofia, Bukarest und Beograd. Die Bal-kanstaaten beginnen zu erkennen, daß ihre Interefsen nur zu sehr identisch sind ittid daß es keinen Sinn hat, der Spielball in den Händen der Großmächte zu sein, ein Gedan' ke, den der tschechoslowakische Außenminister Dr. BeneS nicht nur einmal ausgesprochen hat. Ein mit der Kleinen Entente ausgesöhntes Bulgarien bleibt die für Italien ver-knene Schachfigur, abgesehen davon, daß das bulgarische Volk kein Interesse daran haben kann, mit seinen beiden Nachbarstaaten — besonders aber niit dem sllUvisckieii Nachbarn Jugoslawien ^ iti Fehde nnd Streit zil leben. Am 10. September führt Tilnlesen nach Sofia. Wie verlautet, soll bei dieser Gelegenheit sein Vorschlag über die l^lnnähernnq Bulgariens an die Kleine (sntente zur Sprache kouinieu. Wir wissen noch nicht, ob nnd inwieweit Titnlescn ancli die Wi'insche nnd Anregungen der jnqoslannschen Negierniig verdolmetschen wird. Cein divli'unitisches Talent bürgt dafür, dast ^ziiniindest der Stein ins Rollen komnit, n'enn ain'li ineisbare snitate nichl aleich auf den ersten ''lnslos; hin erzielt lverden sollten. Sonntaq, den ?,. September 1N38. Iugoflawlm und Bulgarien Bemerkenswerte Mitteilungen über die Vermittlungsaktion Frankreichs / Die Bulgaren fordern als Gegenwert sür die Annäherung die Grenzen von 1913 B u d a p e st, I. September. (^ri.>s^es ''Aufsohcn erregten in hiesigen di-^ilomalischen !!treisen die EnthuNuilgen des ^ofioicr .^torrespondenten des „Uj Remze-det'', ivcllix'r sich zunächst mit der Ausland« rois^' des ^tönisls Boris befaßt, deren Ziele schDn vl-nh^'r nnt Herriot in einigen ^on-sereii'^on in Varna und Sofin besprochen lvi^irdeil sc'i<'n. Ter ^iorrespondent ist d'^'r Ml'inun^, das? diese Äuslandreise des Kv-niqs nlS (Ergebnis der Vorbesprechungen zu uxltcii sei, deren ,'^uicct darin besdehe, ein (NsiereH Zttsanimc'navbciten der Valkcinstaci-lvn '-ll erzielen. 'De" bulgaris6>e Minister-pränt>^'>it Mnk^nnDv soll 5^erriot die .^usich<'-ruu'^ gerieben habei,, das; Bulgarien bereit sei, jede l^ielegenbeit einer Anbahnung freundschaftlicher Beziehilncicn zu Iugosla-U'ien und Runuinien ,zu erlireifen, do6i sei es ziuerlässiich, das^ auch die (5mpfindun-gcu des l'iilgarischen '!!>olkes resp^'ktiert werden. Der erste schritt zu einer solchen ?lus-siibnung lni'lsse die ^^orrektur der (^ireilzen !ie(ieni'iber ^ngoslnwien nud Rumänien sein, und >tvar bei entsprechender Revision de.°' Vertrciae? von e u i l l N. Ta gesten-??i'!''rlig eln niTchstehender fi:aÄ^ösis6>er titer in '^osia nnl den nias^gebenden Persönlichkeiten nlle diese Problenie erörterte, sei nach Meinung des zitierten BlatteS schon in Sturze eine loeientliche Umorientierung der l'ulgavischen ''lunelivoliti! zu erwarten. Z il r i ch, l. September. Nach ?.i,'ilteilungen. die der Bukarester ^^Berichterstatter der „N e u e n ^ ü riche r Zeil u n znkommen liek, geht es bei den Liini^ungsverstlchen zwisch^'n den Bal-tiiuslaaten uin einen stillen, aber .^ahen >iainpf zwischen Italien und r a n k-r e i ch. Tie sran^ösische Politik n>olle Bul-qarien in den leinen Verband bringen, n'^älnend 7^talien — sich dabei der Türkei bedienend — uin das Zustandekoinmen eines Z ch N' a r z nt e e r - P a k t e S zwischen l'^üiuuiuieit, Bnlsiarien, der Ti'ukei nnd l^kiechenland benii'ibe. Angeblich ioll Titu-lesrn in !:'ondon dem Tobranievrii^identen ^.iniliiwn tin.' (.Einigung wegen der Tol'rnd-sch'i in ''lus>il'l>t ciestellt Iiab<'n, nud zwar ivie k'lgt: 1 Niiinänien verpflichtet sich in der ^olirndsi!ia die Annedlnng mit ttnhowala-sl.en einui'lellen. 5^,'ttinänien verpflichtet si,-l> die ^^>e6?le der bulaarisclx'n Minderheit in der Doln'ndscha und in Ves^arabien zu reinvestieren ulid d^irt, wo die Bulgaren in der Melirliei! sink', lwlgarisch--.' Volksschulen einzurichten. N. Tas (^iebiet südlich der Linie zwischen den Clädten ?utrakan und Baldik nnrd an Bulgarien abaetreteu. Tie Städte ?urtrakan und V!sl>runll!s. mttteUnlIustrie. Notelvesen. N.iusbsit. Kü^be. — 9. dl» lv. Leptemlivs 19?.?: tirol^o ?ucdtvlek2us«toliun« un6 -^esse «lor verivaltuttfi! In ^airrsd I^kcrcle. l?in-ller, je 20V SLb^velne. Leliale unä ^ic^i-n). s>ie im vnrau?; sneesciisilto ?Vle88e1t.'!?Itimk,tic?li bereclitlxt guk ^en juxosla'.viselben lZnlinon ?.u (freie I^iickfnbrt), in tlen ten ?u ?5-^ZZ^/o k^rmÄssisun? ^ul cien ^^ria» sclilffen l^öi^ere k(lc».«!!>e ?um 'llirik l^er nle^iri-xeren. ^ l^exiitlmutic)neu .«iiliä in allen «i-ü-l^c'ren Orten bei »s^utnil<«. lZelclinstituten lVie88evertretern eflisltlicli. 10199 Das grvßte Dock der Welt wu'ö!? in soutl)ampl0n in Dienst gejleltt. Hitlers Botschaft „Ter Staat i'cs Peiraies u»v Meincides biWiingkii" / Die NsDAP „ist das d>nu!'e Lio>k" N ü r n b e r g, ^cptelnber. Iit Anwcsenl)<'it des Reichctaii^'.i"..-.' «ldols i t l e r '.vurde h^'utc dcv .licichspartcitag der N2DAP iu feierlicher Weise vol!',ogen. In der riesiqen Festlialle mit einein 7ia?lungs hen, wie andere für ihn arbeiten. Schärfstens wendet sich Hitler gegen die jüdischen Eimigranten, die Teutschland aln liebsten nlit Maschinenc^eweliren liearbeiten würden. Auch diesen gelte der Kampf bis zum Aeus'.ersten. Hitler verdantuit in seiner Bots6)aft den Parlameutarislnus und bezeichnet die ??iZsDAP als die einzige legitime Vertreterin des deutschen Volkes. In der Frage deZ Einheitsstaates erllärt die Botschaft sich ge« gen die Kräfte, die die nationale Alraft hemmten. Der ?!ationalsozialisulns habe die Tradition der Länder wohl geehrt, doch konnte er den Mischrauch des ^öderalisinns nicht ruhig hinnehmen. Das dentsche Reich stütze sich jej^t nicht r.iehr auf die einzelnen Lnndcr, die l^,den l^apfetler seien da? deutsche Volk nnd die NSDAP. Von nnn seien tlicht ttn'hr die Interessen und Ansichten der Vergangenheit tnastgebend, mas^gebetid sei'7n die Interessen des Dritten Reichcs. Als Ecksteine des Dritten Reiches bezeichnet .ditler die SA, den Deutschland sei die NSDAP dächtnis an die Toten der Partei von den Sij^en zu erheb-^'n. Siabschef R ii h m gedachte in seiner Rede der SA-Leule, die im >^iaulpfe uiu di-e Ideale ultd Ziele des Natio- ..........^ unlsoziali'mus gefallen waren. Rudolf Heß rauui von P-ersonen war der si'i^te' . ^^'ui'ch liud nüms^ye den Frieden, te atlSländiiil^ett nnd l)ei- einzixieS Z>el sei, Sicherh i Die Semetndewahlm lm Draubanat B e o g r a d, 1. Septeinber. Wie in politischen Kreisen verlautet, wer» den die Gemeindewahlen in ayen jenen Ba« naten, in denen fie noch nicht ftattgefunden haben, spätestens im Ottober stattfin^n, und zwar vor Beginn der Herbsttagung deS Parlaments. Als Wahltag im Draubanat soll der !!5. Oktober festgesetzt worden sein. Plah besetzt, als die ausländiickett nnd h niisch.'n Journalisten zu ii)rei> Tribüu'.n geleitet wurdeu^ Für die Chrengäste. unt-er denen sich auch die beiden^Vertreter des Tu^ ce befandeu. war eitle besondere Tribüne.^'r-richtet n'orden. Den stongreß eröffnete um 1s> Uhr Rudolf H e ß, der Vertreter Adoli Hitl.'rs, indem er die ongreßtcilnehmer, insbesondere nlier die Vertreter der verlvandtcn faschistischen Partei Italiens herzlichst begrüsue. Hes; forderte deu Reichsparteitag auf, sicl' im (^e- It-twng des Abendlandes vor 2so Jahren Schützengräben vor Wien. Die Li der tiirkischeil Berjllavung belvahrt. ger Wiens. Durch den Sieg der zuui Cntsaj,, lierbeixieeilten verbündeten Deutschen, Oester reicher und Polen unter Herzog Karl V-. Leopold von Lothringen nnd dem Polen!!.'« nig Johann Sobieski aul l2. Sel.'teuil'er l^l',.'^ N'nrde (^nro^ia damals endgültig it jenen Staaten gegennlier ^u erlattgen, in denen noch kein gesunder (^!eist herrsche. ?ldolf Hitler bezeichnet der Redu.r als den l^jaranten des -leges. Tie jiongreßteilnehmer bereiteten bei diesen WoNen dein Kanzler stürmis' land der Nationalsozialismns übernommen Tie Botschaft l'erweist anf die Notwendigkeit l'cr s^rne^'nn«' de? Velke»? N'e'nan^ bis'' ein Recht, mit vcrschräilktett Arlneii zuzuse- Mit »osienmatze und ÄigareNenspldt Der ehelnallge iranzosiiche Ministerpräsident Andre Tardieu in Ferien. Bollversammlung des Vötlerbundes. Gens, l. Septeinber. Der Völkerbundrat tritt am 22. September drei Tage vor Eröffnung der jährlichen Voll'versalntnltlng in Gens zusammen. In der gegemvärtig bekannten Tagesordnnug crichoinen leine Fragen, die ganz nen eder von anßerordentlickier Bedeutung wären. Franzijsische Kammer. Paris,!. September. Dem „Journal" zufolge beabsichtigt die Regierung, die Kamuier für den l0. otier 17. Oktober einzuberufen. Wird England katholisch? Der Papst bat die Hosfnuug ausgesprochen, dak die Bevi^lkerung des „lieben, alten (England" in den Schos; der heiligen ka-tholisrbeu .^^ivcbe ^nrüekkebren nn'''e^ Als ein ^^eichen, dasi die (5ntwisklunsl der christli-ebeu Ben'egnng in (England »ich in dieser Richtung bewegt, siebt er die '^iiuabnie der Pilgersabrten nach Ron, an .>Wir n'ollen beten" erklärte der Heiliae Vater ..das; '' ^i^'seiu Ial^re, dem Hei.igen Ial^re, vollzielu!" Gomitag, S. Septsmjber ISgZ^ ^Marivorer Zeitung" ??umm<'r Noch immer MSdchmbandel Heirat pro f0Ma md andere Methoden Aus Paris kommt die Nachricht, daß die französische Polizei eine größere Verbrecher-bände dingfest gemacht hat, die nicht nur ein langes Sündenregister an EinbruchAdieb» stählen auszuweisen hat, sondern darüber hinaus eiilen schwunghaften internationalen Mädchenhandel betrieb. Auf diese Weise wird nellerlich das Interesse und die Aufmerksam kcit der Welt auf das Thenla Mädchenhandel hingelenkt. Tie durch die Pariser Verhaftungen aufgedeckten Verbrechen stnd umso beachtenslverter, als man in den letzten Jahren ininior lnehr zu der Uoberzeugung gelangte, das; es Mädchenhandel in: ivahren Sinne des Wortes i'lberhaupt nicht m'^hr gebe. Tie Poraussetzung fiir das Verschleppen unwissender Frauen in ausländische Freudenhäuser schien nämlich fast geschwunden. (5s gibt, so sagte siLkriminalität zu beschäftigen haben, sind aber leider durch aus uicht so günstig, wie allgemein auge-noninlen wird. Es gitt McidÄi-enhandcl nach wie vor, wenngleich auch behauptet wer>en inus^, das; nur in seltenen AäNen die Opfer völlig ahnungslos in ihr Ungliict gehen. Aceistens wissen die ins Ausland gelockten grauen und Mädchsn ziemlich genau, welches Schicksal ihrer harrt. Aus Verzweiflung und Bian^el an Existenzinöglichkeiten wählen sie aber oft genug diesen Weg. Lande steht, findet ftch meist rasch ein wohl-meinender Berater, der ihr den zu einer auStömmIi-chen „ Stellung" weist . .. Der Heiratstrick scheint, wie die Erfah-rutlg lehrt, in letzter Zeit fÄr die Mädchenhändler erfolgversprechender zu sein als der andere, dem Mäd^n eine gut bezahlte Aus» landsstellung zu versprechen. Es wird in dieser Hinsicht von den BeHorden zu viel ge-ivarnt und zu weitgehende Auftlärungst^r-beit geleistet, als daß noch viele Mädchen derartige Posten annehmen würden, ohne eingehende Erkundigungen vor^r einzuziehen. Wenn Nl>ch derartige Engage.nents getroffen werden, so ha^tdelt es sbch in den meisten Wllen um Ausiandsengagements für Tänzerinnen, Kabavettistinnen Mw. M»n erinnert sich in diesem Zusammenhang an jenen Mandal, der vor einigen Jahren die Augen der Oeffentlichteit auf sich zog und «bei dem einer Truppe jugendlicher Tänzerinnen, die zu eitler fragwürdigen „Tournee^' nach Süidamerika verpflichtet wurden, von einem südamerikanischen Staat die Einreise erlaubnis verweigert wurde. Die letzten Ereignisse in Paris und die damit in Zusammenhang stehenden Verhöre haben ergeben, daß sich die Tätigkeit der verhafteten Berbrecherbande auf ganz Europa erstreckte und daß die in Frankreich, Hol laiü», Belgien und Deutschland erfaßten Opfer überwiegend nach Osteuropa, Haupt' sächlich nach dem Balkan gebracht wurden Die ^tsachen messen Anlttß sein, mehr als je die Ocffentlichkeit und jugendliche Frauen und Mäd5)en im besonderen daraus hinzu Welche Möglichkeiten bieten sich heute dem weisen, dah t>er Mädchenhandel heute durch Äliädchenhändler, um sein Opfer ins AuUand zu locken? Da stehen zwei Methoden im Vordergrund: die gute Stellung und eine .^>eirat. Bei den neuerlich in Paris vorge-nonnnenen Verhaftungen, die sich in erst.'r Linie auf zwei Italiener erstreckten, w>otland fest-geuonnnen wurde, stellte sich heraus, daß noch inliuer erfolgreich mit dem .^'»eiratstrick gearbeitet wird. Die Tatsache allein, daß die Männer heute in allen Ländern rar sind und eine „gnle Partie" manchem Midchen ^ besonders wenn eS stelluugslos ist — als ^K'eitungcanler erscheint, genügt, nm immer wieder Mädchen ins Garn der Mädchen-Händler gehen zu lassen. Auch das „Unter-nehnieu" der beiden Italiener arbeitete auf diele Weise. Die Opfer wurden zunächst pro forma gelieiratet. Auf diese Weise betoulnu der Mädchenhändler die notwendigen Papiere in die 5>and. Wenn später im Ausland der Gatte Plölzlich verschwindet und die junge Frau hilflos und allein im freinden Sine tSMVrlge Datennvrderln aus nicht ins Bereich der Fabel gehört. Nur stete Wachsamkeit und immer wieder tätige Aufklärungsarbeit — ganz besonders auf dem Lande — ist notwendig. Es ist zmeifel los, daß unsere modernen Mädchen in den Städten heute ziemlich gewitzigt sind und Vorspiegelungen von einer gold- und glück erfüllten Zukunft nur skeptisch aufnelnnen. Auf dem Lande und in kleineren Ttädien dagegen wirkt noch immer der Drang in die Ferne und in die „große Welt", wo ^as Glück zu lvartcn scheint. Es spricht für die außerordeiUliche (Gerissenheit modernerMädchenhändlerbanden, daß sie immer wieder verstehen, den Behörden ?Äms Icöimön Vis Imuken -absp niekt Ikre eigenen l «s ... mit lüknG voÜOnclst «lchf »»in RiSNN «f nickt ^if6! Do«) g»k6rt nickt» ol» »in» f«»»« büfZts 5ofg'» s. ZfLunlick, eto» «>vn g»fäkfl>cken lokn-5t»«n ollmüklick zickvi' kicktigo Ioiknpit«g» k»iftt: 2 X im .lokf lur !(ont5c>!!s »um loknoert Zx to^lick » Kolocjonti 8^K0'« gegen Äkngiem ein Schnippchen zu schlagen. Aus diesen' Grunde genügt als Schutz durchaus uicht derjenige der Polizeiorgane, sondern die weibliche Jugend nmß systeluatisch .',uul 'Zelbistschutz und zur Wachsanrkeit erzogen werden. Nur so wird es möglich sein, den Mädchenhandel allmählich ganz lahmzulegen. Elfriede Gronau. Seete und Krankheit Große Männer und die Ursache ihrer Katastrophen In I.'ar>>.' uersuclite die lk^jäihrtge Violette Nozieres ihre beiden Eltern durcl, Gist zu töten, NM sich in den Besitz von MX) Francs zn sehen. Äe gab ihren Eltern zunächst Gist ein und öffnete dann den Gashahn im Schlaszinimer. Der Vater starb sofort, wäl)-rend die Mutter i,, letzter Minute gerettet werden konnte. Acht Tage lang vermochte die Mörderin sich dem Zugriff der Polizei zu eiltziehen, obwohl unzählige Streifen nach il>r fahndeten und ihr Signalement an alle gegel'eu ii'i^N'deu >uar '?>s?s'-'s?l»ch wurde «sie in eincul Reswuvant verhaftet. Der „unwijsenschaftliÄie" Mensck) hält es für ganz natürlich, daß tirankheiten aus seelischen Nöten oder geistigeil jtonfltkten, aus Sorge oder Kummer entstehen können, und er niulnlt sich das Recht, das Schicksal oder sich selbst deswegen anzuklagen. Für den Gelehrten sind solche Zusaulmenhänge in ihrer ursächlichen Beziehung schwer zu erkennen, aber auch er kann die Beispiele nicht leugnen, die uns der Alltag bietet. Einen beden-tenderen Zuig erhält die Erkrankung, die ii» Licht der Geschichte oder einer hervorragenden Persönlichkeit in wichtige aNgemeine Vorgänge eingreift. Einige Beispiele dieser Art aus der neuesten Zeit teilt Prof. von Weizsäcker in einem Aufsatz über „Gesutld-heit und Wahrheit" in der Deutschen Medi-zinisckien Wochenschrift mit. Da ist z. B. das Schicksal des spanischen Diktators Primo de Rivera, der nach jahrelanger tatkräftiger .Herrschaft und beständigem .Äanipf mit seinen Widersachern gestürzt wurde nnd sein Land verlassen ninszte. Er stirbt nach nieni-gen Tagen im Ausland an einent Kreislaufleiden. Ueber die Krankheit, die die Tätigkeit Briands in seiner letzten Zeit lähmte, berichtet seine Biographin Antonia Vallentin: „Briattd kam müde und zerniürbt an. Auch an ihm zehrte der Druck der letzten Monate. Der erschöpfte OrganisnluS war sür eine Krankheit reif. Das Fieber packte ihn, ein Ausschlag entstellte die Stirn. Er ließ sich vor der Arbeit nicht abbringen nnd verabredete bald nach seiner Ankunft eine Unterredung mit Strefenmnn in Thoirv. Am Vorabend des verabredeten Gesprächs brach das Fieber stärker in ihm auS. Der am nächsten Tage herbeigeholte Arzt stellte einen schweren Anfall von Gürtelrose fest. Stresenmnn drängte vergeblich, um eine, weim auch noch so kurze Unterredung zu erzwingen. Doch der Arzt oerbot dem Patienten jede Anstrengung und befahl die sofortige Abreise nach Paris." Auch Stresemann selbst kämpfte ver-geblich gegen das Kranksein, das ihn bei seiner angestrengten und verantwortlicl)en Arbeit imnier stärker iiberfiel. Wie Lenin mitten im eifrigssen Wirken von» Leiden überfallen wurde, geht aus den Erinueruugen seiner Gattin ittrupskaja hervor. „Wlai^imir Jljitsch", schreibt sie, „war so überreizt, dak er air einer schweren Nervenkrankheit erkrankte, denl »heiligen Feuer', einer Entzündung der Nervenendigungen an Brnft und ^^iiicken. Er bekani einen Ansschlag und ich versuchte, mich in einem medizinischen Nachschlagewerk zu informieren. Daraus schien hervorzugehen, das; der Ausschlag eine Art Gürtelrose sein iniisse. Auf der Nei-se nach Genf delirierte Wladimir Jljitsch und nlußte nach unserer Aukuuft zwei volle Wochen zu Bett liegen." Trotzki stellt in „mein Leben" dar, wie die oppositionelle Spannung zugleich mit der Kraukheit Lenins ittlmer niehr znnahni. Dann beschreibt er, wie er sich, drei Monate vor Lenins Tod, auf der Jagd eine Erkältnng zuzog nnd seitdem an einer sieberl^ften .Krankheit litt. Bei Lenins Tod ist er schwer krank nnd sein Sturz damit besiegelt. Das zeitliche ZusanlmensaNen grosser seelischer Wendungen mit schweren Seucl^en ist iu der Geschichte oft bemerkt worden inld ist sicherlich nichts Znfälliges. Anch daß bei einer Seuche ein einzelner seelisch Erschütterter leicht ergriffen nnd dahingerafft wird, während andere iinmnn bleiben, ist bekannt. So folgte der Tod .'^'^egels und NiebnhrS an der Cholera den aufwühlenden Eindri'icken, die sie durch die Pariser Revolution oon 1831 empfangen hatten. J^oofevelts Kamps -iii' Ford Zwei Millionen Arbeitslose bereit eingestellt W a s h i ll g t o n, 1. Der Prü'sidenl des aiuerilanischen ainles l)at wissen lassen, das; di<; ofuzi.'ll '.eu» gesetzten Arbeitsstunden iiinnev noch zu !>och ericheinen. Seit März seien zwei MUlionei'. Arbeitslose wieder eingestellt worden, doch bleiben noch elf Millionen unterzubrinieu. 'Uin die Arbeitslosigkeit wirtsam zu be'iiliv« fen, sei eine neuerliche.^"lerabsekung zer beiiHnnden in allen Industrie^loeiqen »nbc< dingt notwendig. Im Vordergrnnd allen Inten^sses steht ge. genniärtig die ^pannnng z'.l'ischen >l!.i.''e"elt nnd dein Nooseoetts Plänen lliizugänali^ljesl Autemobilkönig Ford. '>ioosevelt nnsl alle-> tun, nin den Widerstand Fords '^u lnech^n, der sierden sollen die siu Forli^^.'ln-toniolnle nicht bewilligt n'orden N'äi^ n. der in Big Ban in? Staate Michig.^n 'einlni Urlanb verbringt, läszt nerlünden er ivolle seinen Arbeitern freiiviltig noct) l)öl)ere ne zahlen, al>ci Roosevelt sie vi^richreibe, nn-' er auch ihre Arbeitszeit verliir^en wer^^e, aber die Unterzeiclinung des Autinnobilali« konlmens inüsse er nl'bedingt ables?n<'!?. Vci Stuhlverstopfung. i!literwik'-ler. Mch den an den Kliniken siir innere Helten iiesliinmeltcn (5rfabrnn^l'n ist ^a5 ?^ek-??assc'r ein ^ins^erst wi^lilNien^'. '^ll'^llsir-mlttel. Das „Franz--Ioses"-Bittern>asser ist in Apothekn, Drogerien nnd S^'e.iereihanvinn-gen erl>ältlich. Eine Thermosflasche dient zun: Bluttrans-Port. Ein einzig dasteliende> inediziniselies Er-periinent nnternatnnen ^^niei eniol'äische Aerzte in einen? >krantenhaus in ^?^ri'/bane, Anstralien. Ein ^^'^alient >nar lebensgesährlicli erkrankt und konnte iinr durr!, eiin' sl^foiti" ge Z^luttranssin'il'n gerettet n'erden. ^^n der Stadt Brisbane 'nar sedocli sein Mann inis-zntreil'en, der ^ii dersell'en "^^lnuui'vve ge l)örte. Erst in der etn>a iitiiouleter ent- ^Äfkarldorer Rettung* Nummer O tzronntag. den iveprenrilvr W33. ferntcn Stadt Sidney konnten die Aerzte einen Mann der gleichen Blutgruppe entdecken, der sich als Blutspender zur Verfil-gllnfl stellte, abgezapfte Blut wurde in einer Therlnosflasche im Flugzeug nach Brisbane transportiert, wo man eS dem .^iranken zuführte. Die Operation verlief erfolgreich, und das Leben des Patienten konnte gerettet werden. Aus Selft c. Aus dem Poftdienste. Die Postbeanllin Fräulein Maria Rabic wurde aus Dobrna nach Celje oersetzt. c. Aus dem Eisenbahndicnste. Der Ver-kchrslx'aiute .Herr Enimcrich Ltupljen ist von ^'elie nach Novo mesto versetzt word^'n. c. Verstorbene im Auglch. Im vergangenen Monate starben in Celje 21 .Personen und zwar 2 in der Stadt, 3 in der Umgebungsgemeinde nno 17 im Allgemeinen Ltrankeiihause. c. 5!sremdenoerkehr im August. Im vergangenen Monate kaliien nach Celje Fremde gegenüber II4ü im Iuli> Davon waren M', Iiigoslnn^^ll, 186 Oesterreicher, i»4 Tschechoslowalen, .'i8 Italiener, Reichsdeutsche, I.'i Russen, 12 Ungarn, 8 Franzosen, 6 Polen, .'i (Engländer, 2 Rnmänen, 2 Schweizer, 1 Amerikaner nnd 1 Grieche. e. Auch ein Rekord. Der 35)jährige Franz PergleS inid der ^sijährige Franz Pnljlin, beide Malergebilfen beim Malernieistcr .'^^errn (^rlldnik in (5e!je, beschlossen den Weltrekord iin ^weitergehen, den ein Grazer aus der.''»(><1 «kiu langen Strecke Graz—Budapest anfgestellt hat, zn schlagen. Sie wollen in zwei nnd einhalb Monaten ans einer znsam-n^enlegbaren Malerleiter die Strecke Celje— Zidani nwsl—-Zagreb—Beograd, die Sikm beträgt, dnrchn'anderii. Sie beginnen ihre Wandernng Sonntag, den d. um l1 Uhr vornlittagS. Der Start findet bei der .sta-puzinerbrücle statt. c. Fuszliallwettspiel am Sonntag. Sonntag den d. NM halb 12 Uhr vormittags siN' det ans daftswett-spiel zwischen den ^ugendmannschastcn des S^i. ^^^ngoslavisa nnd des SÄ. Olvmp statt, (^'bentiort findet nni l l.iV Uhr <'in Wettspiel znnschcn deli Reserven des S!ik. Olymp und de«? SS.U. C'else statt, nn? Ki Uhr aber ein „Fns'.'l'allsctnlellluriner, an deni die Sport- klubs ,,Celje", „Dobrna", „Jugoflavija" u. „Olymp" mitwirken. c. ArbeitSmarlt. Bei der ExPositur der Oeffentlichen Arb^itsbörse wurden in der Zeit vom 21. bis 31. August 91 arbeitslose Personen neu angenieldet. Vermittlungen wurden durchgeführt für 44 Personen, ans der Evidenz gestrichen wurden 390 Personen. Am 31. August verblieben in Evidenz 2.^2 arbeitslose Personen gegenüber 5V8 vom 21. August. c. Ten Apothekennachtdienft versieht von Samstag, den 2. d. bis einschliesslich Freitag, den 8. d. die Mariahilfapotheke (Mag. pharm A. Posavec) am Gl^vni trg. e. Frei«. Feuerwehr und RettungSabtei' lung. Den Wochendienst hat von Sonntag, den 3. d. bis einschließlich Samstag, den 9. d. M. der 4. Zug unter Kommando des Herrn G. Schlosser inne, den Rettungsdienst versie^ht die 2. Rotte. Ten Jnspektionsdienst besorgt im September der Obmann Herr I. Iellenz. e. Union'Tonkino. Sonntag, dm 3. d. um 10.30 Uhr findet die erste Matinee, zugleich Jugend Vorstellung statt. Eintritt 2 Dinar. Aus M» P. Das Postamt teilt uns niit, dak die letzte Aushebung der Briefe iu der Stadt um lv Uhr, mn Postamt aber erst um 2 Uhr nachts erfolgt. p. „DK sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuze", .Haydns unsterbliches Oratorium bringt morgen, Sonntag, der Gesangverein „Maribor" in der hiesigen Stadtpfarrkirche zur Ausführung. Äe musikalische Leitung des Konzertes, dessen Beginn um halb IN Uhr festgesetz ist, liegt in den Händen des Mari-borcr Domkapellmeisters .Herrn Ga?i Paris. Es wirken die bekannten Mariborer Konzertsänger Frl. Vedral nnd die .Herren Neraliö und '/ivko sowie die Mariborer Militärkapelle mit. p. Wieder ein Sv-Dinar-Falsifikat. In l^rukikovje erschien beiin Kanflnann Belina ein jüngerer Mann, nm einige Kleinigkeiten zn besorgen. Der Mann drückte dent Kaufmann ein 50-Dinar^Stück in die Hand unt» niachte sich dann n,it seinem Rade ei< lends aus ^em Staub. Der Kausuiann konnte alsbald feststellen, das; die Münze ge- fälscht war. Es wurde eine UMersuchung eingeleitet. v. Weiterer Nüsba« des neuen Marktplatzes. Am TyrSev trg wird gegenwärtig ein Blumenpavillon des Gärtners BincekoviL aufgeführt, dessen schmuckes Aeußere gewiß zur Verschönerung des l^esamtbildes des neuen Platzes beitragen wird. Der Pavillon soll bereits am 8. d. eri^ffnet lverden. p. Mehrere Diebstähle ereigneten sich in letzter Zeit an der Bahnstrecke gegen Mais-perk, wobei von den Tätern zahlreiche Holz-Pfosten weggeschleppt imirden. Die Gendarmerie fahndet bereits nach den Dieben. p. Den Apothekennachtdienst versieht bis Freitag, den 8. d. die Apotheke „Zum goldenen Hirschen" (Mag. Pharm. Behrbalk). p. Vochenbereitschast der Freiwilllqen Fe«-erwehr. Von Sonntag, den 3. d. bis nächsten Sonntag versieht die erste Rotte des zweiten ZugeS mit Brandmeister Franz Vreznik und Rottführer Michiiel Samuda die Feuerbereitschaft, während Chauffeur Karl Penteker, Nottführer Ludwig Kropf sowie Anton Kuhar und Norbert Murko von der Mannschaft den Rettungsdienst innehaben. v. Der Voranschlag des StrahenauSschusseS bestätigt. Die Banatsverwallung hat den Voranschlag des Strabenansschusses in Ptuj nach Streichung einiger Posten bestätigt. Der ursprüngliche Voranschlag sab 3,064.VU Dinar an Ausgaben vor. die nunmehr auf 1,208.978 Dinar herabgesetzt wurden. p. Im Tonkino gelangt Samstag und Sonntag, den 2. und 3. d. der Großtonfilm „Das Han s an der G renAe" zur Aufführung. Russische Tänze nnd russische Lieder! Außerdem neuestes Beiprogramm! Aus Dmvoarod g. TodessLlle. Im Alter von 62 Iahren ist der Eisenbahnangestellte .Herr Simon Adam gestorben. — In ViS ist die Grund-bvsitzerin Marie GostenLnik im Alter von 66 Jahren verschieden. R. i. p.! g. Der Gewetbeveretn veranstaltet am 8. d. um 15 Uhr im Hotel „Korotan" ein großes Gartenfest, In dessen Rahmen auch eine Toinibola abgehalten wird. Es wurden dur6)wcgs Gewerbeerzeugnisse als Preise gestiftet, die bereits im Schaufenftcr der Firma OostenLnik ausgestellt stnd. Das Fest wird wieder einmal die Gewerbetreibenden von .kern und nah vereinigen. . g. Orgelreparawr. Die neue Orgel in der Propsteikirche wird gegenwärtig einer Reparatur seitens des Or^lbauers Ivan Ja« nck aus Metica unterzogen. Auch wird sie neu gestimmt werden. g. Sin großes Gchiitzensest findet Sonntag, den 3. d. statt. Am Programm sind verschiedene Belustigungen, darunter auch ein Tanz auf der Alm. g. Mit dem Gewehr hantierte der Besit-zerssohn P. derart unvorsichtig, daß ein Schuß losging, der in die Fensterscheiben deS gegenüberliegenden Hauses einschlug. Zum Glück war niemand zu Hause, sodaß der Fall noch glimpflich verlief. Radio Sonntag, den Z. Geptembee. Ljubliana, 8.30 Uhr: Gymnastik. — ll Konzert__20 Vokalkonzert LovSe. — S0.4K Radiojazz. — 11.30 Berichte. — «eograd, 16.30 Nationallieder. — 19.30 Konzert. — Wien, 19.10 Franz Schubert, Schwanengesang. — 20.15 Bunter Abend. — Bresla«, 18.30 Kleine Klaviermustk. — 20.30 Zeitenwende. — Gtraßburg, 20.30 Elsäßischer Abend. — MSHlacker, 18.25 Alemanische Volkslieder. — 20 Grigi, Operette— Lei^ zig, 17.30 Eine Fahrt inS Blaue. — 20.0V Im Reiche des Jndra. — B«kareft, 20 Saxophon. — 21.0b Volkstümliche Mufik. — Zürich, 19.30 Frohsinn-Quartett. — 21.1V Tanzmusik. — «om, 21.4k Stenterello, Operette. — Prag, 18 Deutsche Sendung. — 20.35 Stimmungslieder. — vdeeitalien, 20.40 Der Türmer von Notre Dam. — Mü«che«, 19 Orchesterkonzert. — 20 Sommerliches Alt-München, — Vadapeft, 19.15 Ein Ta». genichtS, Operette. — varscha«, 20 Leichte Musik. — De«tschlandse«her, 10 Orchest^ konzert. — 21 Alle Mann an Bord. »OOGGGOOGGOGDDGGOGGGGGGGGGOOG Klgglosöf ke?ug clöf Geltung Is nufmvgllok, wenn clsr Lszleker ds» /^donnsmönt plinktllvk «siegt ocisl elnsenliot Das Ststk aber des FkUtN Pslichtseuerwehren. ^ 29. In allen Städten und Märkten unter Cimrwhnern, in allen Martt-flecken nich Bädern sowie in allen Dörfern mit n'enigslens Einwohnern sind die Gemeinden, iveni, sie nicht eine BernsSseuvi^ wehr von mindestens I.', Manu od-.'r eine freiwillige Feuerwehr besitzen, verpflichtet, ails der Reilie der (^'nieilideangestellten eine»' ^ionimmrdanten und die n0til>endige .iiahl von !^'enten zu bestinnnen, die als Feu evwehrlente farl,gemäß in der .s^audbibuug der Fenerlöscl)geräte zn unterweisen sind. In alsen Orten, die n,ehr als 10.vlD ''Einwohner haben, ini'lssen Pslicht^euerwel^ren mit mindestens 1s> Feuerwehrlellteu gebildet ^Verden. Diese Gemeinden sind lx'rpslichtet, die not^vendigen ^-enerloschgerätc nnd die Ausril-stung auznschassen. ^ 30. Eine Fabriks-, Am'talts--, Berufs-nnd Pslichtfeuerwehr leitet in techuisch. .'diu ficht das .^lomuiando der genannten Feiier-nvhren, wehren, das nach Bedarf a».? sol-genden Mitgliedern besteht: dem üonnnan-dv<'hren entsenden in die Ganverstnnmlung zwei Vertreter, nnb Pmr den Konlumndauten und ein Mitglied des K'ommandos. II. Der Feuerwehrgau. § .'^1. Alle Feuern>ehren eines V>^^^val-tungsbezirles bildl'n den Feuerwelirgau unter d<'ui Nanien „Fenennehraau des Bezirkes X". Sil^ de^.' l^innes ist der Bo^irksort. Mitglied des (^^aues ist die Zcuerwehr. Nach die Oraanisallon Genehmigung der Feuerwchrgemeinschast kl?nncn znvl oder niehrere Bezirke für sicl) einen geuieinsamen Gau errichten. Der Sitz eim'S solchen Gaues ist in einem Bezirks-orte, worüber der Gau entscheidet. 8 32. Aufgabe des Gaueo ist: 1. aus dem l^iebiete des Gaues Feuenveh-' wehreu zu organisieren; 2. zluisrl>en deu Feuernx'hren und der Fenernx'hrgeuiein'chast zn vermitteln? 3. die Tätigkeit der Feueru'ehren seines Bezirkes zu beaufsichtigen und eine Statistik zn führeu; 4. die Feuerwehrleute durch Beraustal-tunti von Uebungen- ^tursen und Vorträgen auszubilden; l> die Vernialtungsansschiisse der Feuer-w^'hreu zu bestätige» und zur Auflösung ei^ ner Feuern>"hr seine ,'iustininiung zu gelvn; ki. seinen Vor:inschlcig auszustellen und ik»n der Ge>ueinich^if! .iur '^'V'stnligung vormle-Leu: seine Bern'altuug zu wählen; 8. ^lvei Vertreter, und zivar den Gau-seuerwehrinivektor und ein Mitglied der Ber waltiulg znr jährlichen Hauptversainnllung der F'.'nerniehrgeineinschast zu entsenden: die Poranschläge der Feuerluchren zu bestätigen. ^ Iede^5 Gauniitglied hat das Reckte 1. an den Hanptversamuilungen und Zu-sani'nienknnften teilzunehmen uud 2. das aktive und passive Wahlrecht. Fabriks- ulld Anstaltsfeuevtvehreu - w»e auch Pflichtfeuerux>lnen in Orten nnt unter ls^.sXX» Einwohnern, die weniger als 15 Feuern'ehrleikte zählen, ?nd Mitglieder des betreffeul^en (^^aucs nur mit beratender Stiw tt,e. 3^. Die Pflichten der Gaumitaliede- sind: 1. an deu Gauversammlungen und Zu-samnienkünften teilzunehmen und 3. sich an alle Vorschriften uird Bestimmungen zu halten, die aus Grund des Gesetzes ausgegeben werden, und gewissenhaft ohne iregnd einen Einwand alle Anordnungen und Vorschriften des GaueS durchzuführen. 8 35,. Den Gau leiten die Gouverfamm-lung, die Gauverwaltung und der Aui-lichtsrat. 8 36. Die Gauversammlung bilden die Gauverwaltung, der Aufsichtsrat und je zwei Vertreter jeder Feuerwehr. Einer dieser Ver treter ist der Feuerwehrkommandant bzw. sein Stellvertreter. iZ 37. Die l^wuversammlungen sind ordentliche utld außerordentliche. Die ordentlichen l^ianversammlungen werden jedes Jahr im Monate Feber abgehc^l^en, die außerordent^ lichep, wenn dies die Gauversaiumlung beschließt oder n>enn es nienigstens die .Hälfte der Mitglieder unter Angabe der liegen-stände, die verHandel? werden sollen, schriftlich verlangt. Eine außerordentlick>e Gauver-saunulung ist binuen 14 Tagen von der Ein-brinaunn des Berll'.ngens gerechnet einzuberufen. Die Gauversammlnngen werden liurch eine (sinschaltinm im Berbandsamtsblatte nn^ durch eine schriftliche Einladung an alle i>.^.'itilie>'er des Gaues einberufen, die mindestens acht Taae vor der Abhaltung nnter An oabe der Tagesordnung zugestellt werden m'"'ssen. Die Gauversaufnlluna wird abaehalten. n'enn auszer den Mitaliedern der Gauver-nialtung und des Aufsichtsrates die Hälf.«' d^r Mitglieder anwesend.ist. Nt die genügende Anzahl von Mitgliedern nicht anwesend, so wird mit derselben Tagesordnung und an denlselben Orte eine Stunde später eine zweite Gauversamnllung nbaehalten, die über alle Gegenstände ohne Riicksicht auf die Zahl der Anwosendet? Beschlüsse erbringt. Beschlüsse werden mit absolnter Mehrheit erbracht. Sind die Stimmen geteill, so gilt f'ener Antra-i als angenommen, fs^r d"n de-VorMilde ltilmmt. Wahlen werden iu gehei- mer Abstimmung vorgenommen und als gewählt gilt jener, der die meisten Stimmen erhielt. Wenn die Stimmen geteUt sind, ent^ scheidet das Los. Die Wahl kann auch durch Zuruf erfolgen. Das VersalnmlungSproWkoll sÄhrt der Sekretär, der es mit dem Vorsitzenden und zwei von der Versammlung zu Beglaubigern gv-»vählten Mitgliedern unterschreibt. § 38. Die Gauversammlung: 1. wählt die Gauverwalwng und den Auf lichtSrat; 2. verhandelt und VesMeht über die Tätigkeit der Verwaltung im abgelaufenen Iah re wie auch über den Bericht des AufsichtS- rates; 3. vei?handelt den Boranschlag für das kmumende Jahr; 4. beschließt über die Anträge der Gau-vcrnxtltung und der Gaumitglieder, über letztere nur dann, wenn sie der Gauverwaltung mindestens drei Tage vor der Gauversammlung übergeben wurden; 5. entscheidet Über die Vereinigung von Wahlen und die Uebertragung der Gaufitze; 6 wählt zwei Vertreter für die .Hauptversammlung der Feuerwehrgemeinsc!^st. Z 39. Die Gauverwaltung besteht aus dem Gauleiter (Gaufeuenvehrinspektor), seinem Vertreter, deni Sekretär, dem Kassier, aus vier Mitgliedern, die aus der Reihe der Feuerwehrvertreter gen>ählt werden, dem Z^zirkssanitätsreferenten, den: Gemeindeoder Bezirksingenieur (insoweit ein solcher in der Geineinde besteht), den Vertretern de« Heeres nnd der Marine (wenn im Sitz des Gaues Militär vorhanden ist) und aus einem Vertreter der allgemeinen VerwaltungS behl^rde anf dem Gebiete des Gauortes bzw. aus dem Gebiete des Bezirkes. Der Gau kann nach Bedarf einen Hilfssekretär und einen Hilfskassier wälhlen. Jene Mitglieder der Gauverwaltung, die nicht aus den Reihen der Fenernvhrleute staumnen, ernennen in die lÄauverwaltung ihre zuständigen Behörden. (Fortsetzung folgt). Sonntag, ven S. Sepiemser ivss. »«meworer Zeitung" Nummer v«MgWz!Z«» 1,5V8.VVV^ oin ikin« un<> sUiHk>>un«I«rt»«I>«»u»«ii^ VI»»?) zevvinnt 6ss bei ua» xetcautte I.V» >1«. 4S.ISV In vlSr-v!«rt«I Kn»«ll«n ke? c!en soeken keencieten LckIuÜiietiunxen cler 5. KIs,se 26. l^oUene. — Die5er Le^inn ist z:uxleiek ClS^ ESHSiINN c!en !LIDI ^os cler staatl. I^Iassenlotterie zeh^^onnviK kat. ^05p««k- HIiLlZAiG U. un6 12. Otctölzer 1933. V, V, v« 1.0» »In 200'. VIn Ivo'- oin »0'- to?^l ».I«» 1» KKIX co. oZtIKV» s /I«Zc«F QAF^sZAjZc Samstag, den z. September Kleiner geht's wohl nimmer! Der Kleinschriftrekord wieder von Btaribor aufgestellt Tic beiden großen Städte Slow.'niens sind in den letzten'TnMl in einen eigenen Wettstreit getreten. Es handelt sick) darum, dasz Schlllsjwort in der Rekordsucht in der Ä5ei,ischrist zu behalten. Den streit brach Mmibor voni Zcinne, aNcrdings gänzlich ungewollt. Aber die Drauistadt lMt jetzt den Rekord und dürfte ihn wohl auch behalten, denn höher, oder vielmehr Neiner geht's wohl ninlmer. Ten. Der Erfo!,^ nmr. dast sie es fertig bracht?, auf die starte 133 Zeilen mit vielen tausend BuWalien zu bringen. Diese Leistung musttc wohl als ein Rekord in der Miniaturschrüt en iverdea und war geeignet, tton-turrenten zur Neberbictutrg dieses Meister-lnerkes anzustacheln. Tatsächlich fand sich einige Tage darauf in Ljublsana ein Privatboamter, .^Airr Stanko (^olob. gelang ihm, den von Maribor aufgestellten Rekord nm ein Beträchtliches zu schlagen. Die Drauftadt ließ «sich naturli^? nicht lu,n Pen und suchte den Rekord wieder an ihre Dahnen zu heften. In der Person eines in den TtaatHibahnwerkstätten bodiensteten Lito-graphen, Fritz DolinSek, fand sich ein Mann, der den Rekord in der Klcinschrift brach. Cr brachte es fertig, die Äorrespondenzkarle mit l87 Zeilen, die .'iM Worte mit Buchstaben enthalten, zu bedecken. Damit schien der Sieg definitiv uns sick)er zu 'ein. Die Konkurrenten in Liubljana konnten es tlicht verschmerzen, da eine Provinzsiudt sich erdreistete, den Rekord wieder zu behaup ten. Die Paline trug der Inhaber eines Laboratoriums fi'ir KvSmetik, .Herr Karl Lauter, davon, indem er auf die K«rtc '^^<>orte mit 19.350 Lettern brachte. .'iber ein, in ihren» eigenen Lager fanden sich Unzufriedene, die di'm neuen Rekordeur die Lorbeeren streitig niachton. Sie versuchten ihln den Rang streitig zu nia5)en. Es war der ziveite Rekordeuv, .^>err Golob, der seinen Ruhm neuerdings bestärkte. Er brach te es fertig, auf die Korrospendenzkarte nicht weniger als 1'.»N seilen mit ü.';73 Worten und Vuchlstal^en zu bringen nnd ilber-bot somit seinen ^il)^>^änger Lauter mit MlI Worten und Lettern. Sein Meisterwerk beendete er in i:i Stunden Itt Minuten, während .'^^err Lauter daf'ür 10 Btun-den und der dritte Rekordeur Dolin8ek 7'/. «tunden brauchten. Der (5n^>'>eq war mit zwei Rekorden endgültig fi'lr i.'!nbl.fana qe-sich^rt ilnd die Provinzstadt l^ite das Nam-sel>cn! I Slic'ssiich schuf die bereits Totgeglaubte, die ursprüngliche Rekordeuriu, ein ^^'t^'ist^'r-luerk, das uwhl kaum unterboten 'Verden kann. Frl. Esfv V o k» n j a k gelang das schier lilnglaubliche. Sie brachte es in >veni-gen Stunden fertig, auf die Karte 207 Zei- len mit 67V2 Aorten und 2i).ö19 Buchstaben zu bringen. Sic schrieb diele Zeilen mit freien: Auge und mit einer gewöhnlichen Feder. Die juilge Dame schlug damit den fünften Rekord niit vollen 8 Zeilen bezw. 1380 Worten und ^^7« Buchstaben. Wenn Ulan die Augen recht anstrengt, ist die Schrift gut leserlich. Die Schreiberin schließt ihr Werk mit eineni Äruß an unsere Leier. Die beiden Mariborer Meisterwerke, die von Herrn DolinSek und der letzte, von Frl. BoSttjak wieder zurückeroberte Rekord, sind im Schaukasten der „Mariborer Zeitung" ausgestellt und werden von Passanten mit gebührenden! Respekt bewllndert. Zweisle? können sich in der Redaktion auf Grund eines Verzeichnisses davon überzeugen, wie viel Worte und Buchstaben jede Zeile cnt-l)ält. ÄubNaumsfeierllchketten in Vtui In der nächsten Woclie nx'rden in Ptuj große Feierlichkeiten abgehalten anläßlich des 25. Jahrestages der groszeu Versammlung des (5tirill-Metl)odius-Vereilles, die dort stattgesunden hat. Für die Feierlichkei-tc'n werd'.'n große Vorbereitungen getroffen. Der 8. Septeutber gilt der Schuljugend. Freitag, den 8. d. inn 8.30 Uhr wird ei>? großer Manifestationsumzug durch die Stadt abgehalten, worauf um 10 Uhr im sZeichensaal der Bürgerschule die Eröffnnng der Ausstellung erfolgt, die bis II. d. von 8. l'i ? 12 und von 14 bis l7 Uhr jedermann zu-gängliä) ist. Gegen Vorn>eisung des Sonder-abzeirl)ens ist der Eintritt frei. Nachmittags UNI !.') Uhr findet ein großes Schauturnen statt, an dem die Kinder aller Seliulen mitwirken. Sanistag, den 9. September (5nrp-fang der Delegierten, die an der Manifestationstagung des Ctirill-Methodius-Bereines teilnehnien. Uni 10 Uhr Festakademie an» TyrSev trg, wobei die dem Ipavic-^Sänger-gau angegliederten Chöre mitwirken. Uiin?1 Uhr Tagung der Delegierten im Narodni dom. Soilntag, den 10. d.-. Tmpfang der Fest-gäste bei den Frühzügen, sodann Minifesta-tionsumzug durch die Stadt. Uni 10 Uhr große Sitzung des Cdrill-Methodins-Verei' nes im Stadttheater. Gleichzeitig wird am Tt)rsev trg eine Bersanrmlnng der „Narod-na odbrana" und verschiedener nationalen Vereine abgehalten. Unl 15 U>hr Schauturnen, wobei u. a. auch die Zöglinge der Unteroffiziersschule aus ^viaribor mitwirken. Sodann großes Volksfest ini Volksgarten. Svilter Sefttage Wie bereits mehrfach erwähnt, werden in den nächsten Tagen in Split große Festlichkeiten veranstaltet werden, die der Propaganda für unsere Adria gelten und deren Besuch dadurch bedeutend erleichtert wird, daß die Teilnehmer an detiselben auf der Bahn eine 75?Sige Fahrpreisermäßigung genießen. Die „Iadranska ftraZa" in Maribor erwirkte, daß für die hiesigen Teilnehmer Montag, den 4. d. zwei große Wagen bereitgestellt sein werden, von denen einer mit dem Schnellzug um lt. 10 und der andere mit dem Personenzug um 17.47 Uhr von Maribor abfährt. Tie Wagen werden nur L3 Uhr von Zagreb mit dem Spliter Schnellzug weiterrollen. Diejenigen, die fich für'die Reise nach Split gemeldet, den Fahrtausweis jedoä) nicht behoben haben, ioollen dies in den Ver-einsräunien der „Jadranska straZa" in der Gregoröleeva nlica 20 unverzüglich tun. Die ermäßigte Fahrkarte ist spätestens Montag vormittags im Reisebüro „Putnik" zu lösen, wobei anzugeben ist, niit ivelcheni Zug der Interessent abzufahreu gedenkt. Desgleichen wollen jene, die die Karte bereits gelöst ha ben, anführen, welchen Zug sie benützen wol len, damit im Bedarfssalle noch weitere di relte Waggons bereitgestellt iverden können. Sollten sich nicht genug Interessenten ntel-det», dann wird keine geschlossene Reise veranstaltet werden. Zu bemerken ist, daß die Begünstigung der 75?,: igen Fahrpretsermäßigung vom 4. bis 14. d. gilt. Wochenmarlt Der heutige Samstagmarkt war »vieder sehr gut beschickt, obivohl das regnerische Wetter etwas hindernd inl Wege stand. Die Unigebungsbauern brachten 5 Wageir Schweinefleisch und Speck, 31 Wagen Zwiebel, Gurken, Bohnen, .Erautköpfe und Kartoffeln und 17 Wagen Birnen, Aepfeln, Pflaunien nnd Trauben sowie gegen S000 Stück verschiedenen Geflügels und Kleintiere auf den Markt. Die Preise sind größtenteils unverändert. Backhühner waren zn 10—20 Dinar pro Paar, Hennen 20—35, Enten 15—25, Gänse 15—40, Truthühner 35-00 und Kaninchen zu 2—25 Dinar Pro Stück erhältlich. 5tartoffeln kosteten 0.75—1, Tomaten 4—6, Schottenbohnen 5—0, Salat 1—2, Knoblauch 8—10, Zwiebel 2—4 Dinar pro Kilo, Gurken 0.50_1.50, Paprika 0.25—1, Blumenkohl 3—5, litopfsalat 1—2 und Speisekürbifse 2—4 Dinar Pro Stück. Auch nlit anderen Waren war der Markt I >At Vvicl! nickt lskt verciiromen I k1»rldor»k» II»«», vroinov» ul. 8 gut versorgt, so besonders mit verschiedcnc^n Holz- und .tzasilerwuren, die billig abgesetzt wurden. Großer ^Icachfrage erfreute sich das Obst, das masseichast und zu wirklich ni^^dci-gen Preisen an den Mai^n gebracht merdeU konnte. ^eitclem^-liii'e v»?e!55e I.eirien Kindesmorv? Am vermoorten User der Drann bei bovci fand der Besitzer Peter Kristosiü einen Sack, in dein zu seiner grös^ten Ueberraschung eine stindesleiche verborgen war. ^triswsill rührte nichts weiter daran, sondern erstattete nmgehends die Anzeige. Als atcr die Gendarinerie kurz darauf am Fundort eingetroffen n^aa^, war der Sack sanit der Le!'.1>e verschwunden. (5s scheint nicht ausgeschloss.ii, daß das Wasser die Leiche fortgetragen hat, doch besteht der Verdacht, das; die !>>'jindeslei-che versch^epvt wurde. Die Gendariiierie 'st überzeugt, daß das -^^ind ermordet wurde. Cs wurde eine strenge Untersuchung eingeleitet. ul. Todessall. Iin hohen Alter von Jahren ist gestern srüh Frau Mciri^' P i ck-l e r, die Witive des seiner^zeit betamtten ^aß btudenneisters Herrn Pichler, gestorben. Die Verblichene erfreute sich ob ihrer >?crzen^-gute allseitiger Wertschähung. Ivriede !s):er Asche! Den trauernden .^'Hinterbliebenen unser innigstes Beileid! m. Schwer betroften wurde die Arbeiter« schast der hiesigen Staatsbahuivertstätten durch die neue Arbeitsordnung, die den sie-benstündigen Arbeitstag — Sanistag den sechsstündigen — vorsiel)t. Die Arlieiterscli ift sieht schweren Zeiten entgegen, und zwar uul-so lnehr, weil die Zahl der verschicdentlichen Feiertage nicht vernnndert wird. Vel Zlervenreltbarkeit. Sopjfchmcrzcn und Gchli^lofiakelt. Mattigkeit. Niedertie'chla^ienbei:. Angstgefühlen hat man in dem '.i^^turlich'n ,»Aranz'Ioses"'Bilterwasser ein Hausmittel in der Hand um die meisten Anfregim^ien. von welchem Teil dez Verdauungsive^cs sie auch immer ausgelien mösien. allsogloich bannm. Aerztliche Berühmtheiten erkeimen an, das; das ^ran.^-Ios»s-Wasscr auch bei Menschen vorgerück ten Alters zuverlSssiq wirkt. Das „Franz-Joses".Bitterwasser ist »n Apothekn. Drogerien und Spezereilia:,Ölungen erhältlich. m. Jnvalidentombola. Wie bereit? mehr-fach erwähnt, findet nwrgen, Sonntag, den d. um 14 Uhr am Trg svobvde die grosse Wohltätigkeitstonlbola der .Criegsinvaliden-Vereinigung statt. Der Reinertrag der Veranstaltung ist für die Unterstützung der ärmsten Kriegsopfer bestimnlt. Mit Rücksicht auf die eininent I)unlanitären Ziele, die die Veranstaltung verfolgt, wird die gesamte Oef-fentlichkeit ersucht, au der Jnvalidentombo« la in möglichst großer Zahl teilzunehmen. Es gelangen wertvolle Gewinste zur Verteilung, darunter Beträge von 4000, 100i^ und .''»lX) Dinar in bar, eine Fnhre Kohle usw. Unter den Gewinsten befinden sich .Neidungssti^cke, sowie Sport- und Bedarfsartikel. Karten zn 2.50 Dinar sind in den Trafiken sowie auf „Mariborer Zeitung" ?tummer ?35. i«l,vcrtchrsrelchsten Punkten der 5tadt cr-Mlich. ttl. Älosftug M den Plitvicer S«en uad nns Meer. Der Äarworer ^remdenm'rkelM verlianÄ veanstaltet am 8., S. un^ 10. September seinen zweiten AutoblisnllSflug, und jü-hrt dicsnial die ^ahrt .;u den wild-ronlantischen Plitvicer Zeen und an die lFaue AÄria. Der Älltobuc. fuhrt ani Frei-taq, d. d. um 14 Uhr wird die Fahrt 4^eqen Novi und Criwenica fort.qejetzt, woselbst für die Mchtiqunli asse.^ vorqesor>it sein wird Die Rürksahrt erfolstt Sonntlig, den 10. d. über ^tT^alseviea, '5u.^ak. Deluii^e und den l'^Wrski kotar „c^ch ^i'oeov-je nnd weiter über ..'^re/ice na6> Maribor. Der ^ak>r-preis stellt sich samt '^^er'pslesinng anl Frei-taeint, ka,n, die ^^inckfahrt vm, Plitvice am U). d. nber itarlovlic und Vrexice an-tn'trcten nierdeu. Die.^tosten würden in diesem ^-asse auf c>i. Dinar zu stehen loni-men. Die ^ahrt nnrd Ntir nlit einem Autobus, und zn'ar init einein Waiden der Auto-» l^esell-schaft in Sa. ^'enart nnternommen. Alle miheren Informationen erteilt das "iieisebüro „Putni?" in der Aletintldrova ce-sta .iN. m. Das Musitinstitut „Glasiiena Mutica" eröffnet auch Heuer im nolleu Umfange das neue Schuljahr. Unterrichtet nx'rdetl sämtli-che l^öesieiistände und ,">ilstr!iiuente wie im ''^^0t1al)re, desgleichen l'leilu'tl die Mitglied'?« gebühr >2.'» Ditiar jährlich», das Schulgeld il.'» Dinar iäl>rlich> nnd da-' lltiterricht^'gcld Ztnndeu nwchentlich Dinar nionatlich) auf der bischerigen 5^esie. Dürftige ^chitler können von deu l^''.'l>nhreu gan^z oder teil-iveise befreit n'erden. Die (5ius6ireibung findet bi'Z iilii weitere^ vou lN bi. d. aufgenommen. Die ^^'eitnng der schule wurde an stelle de^z Herrn ^.'"^osef 5'>ladek .'^^errn Utald V r abec anvertrant. ul. Wichtig für nke öjsentlichen Funktionäre. Das Ämloblatt des fiirstbischöflichen Or-dinariat'5 verlautbart, das', deinnächst alle Pfarräulter aii eiuein euis^'rechenden Soini-lag die 1 Diiiar-Lammelaltion ^^nguitsten des ^^^anfouds .-^ur (5rrichtu!tg eines ''Astils für Tubertulose in Maribor zu organisieren hallen. Da ain jlacheii ^'aude der Crfolg dieser Sannnelattion in erster Linie von der lokalen Propaganda iiiid Agitation einslns?-reicher i^^5nte abhängig isl, ersucht die Anti-tnl>erknlosensiga die .?chulleitilngelt nnd die Lehrerschaft, serner die ^''Gemeindeämter nnd l^enieinderäte, die l^^endiirinerie nnd die Organe der I^inanzkontrolle, die Postorgaite usw., al«:^ öffentliche Fiinltionäre die Pfarr-änNer nnt einer eiitsprecijenden Agitation zn nntersküften, dainit der Crfolg nn'so grösser wird. Iederinaun, der znr '-!iern'irtliel)nug d<"? edlen, lnenschensrenndlic>)en Planes ver-hilft. wird sich sicherlich befriedigt sülilen. Seien n'ir gnle Menschen inid Helsen nnr unseren '.'lächsten, die der siirchtbaren Polks-senche ;nm Opfer gefallen sind, dann wird Unsere Auswanderer in Amerika Vor eiiu.ien Tagen oerlics« nns die l^'t.Uc l^rnppe der lner in ollen .'^.^eiinat norülier-siet>end iveilenden AucWaiiderer, uul ivieder in ihre nene .^^einlai na^ti Anterita .^nriuizu-tehren. ?9ie alliiilirilch, so organisierte auch lieuer .^'^err August o l l a n d e r diese Neise unserer Alion»inderer von Ain^rika nnd ^^iirück. .^xrr Ailglrst i^tollander ist der Inl>aber eines grossen ilowenisch-anierilliiti^ schi'n >lleisebüro.> in l>leveland. Auch dies-nial n>l'illc er in seinem l^^eburtsort Pokj-tane, bei nielcher l^'legenheit er über das ^'el,en und Treiben nnserer An'>umni^cr^r in Anterila erzöhlte. Nicht uninteressant ist die ii^'arriere. nielch^' >>err >>?vllander durchge-ma.ltt hat, um sich ^^u seiner jetügen Position auf^^uschnnngeu. lLr batte das .^^andelssach in Poli^ane ausgelernt, fühlte sich aber iu diesem Berufe nicl)t glücklich nnd trachtete nach Amerika ^zu tonnuen. dieseui ^iwecle lieh er sie!) iui 7^al)re eine entsprech'nde Snmli><' i^'elde.-' au''! nnd wanderte sodann hinüber nach Ailierilu. Drülen, nnd zn'ar in ?)'il'o. (Sin Feuerwthrseft lK'ranstaltet die ^reiiv. ?ieuer>m'hr Stndenci am Soitntag, den September. Beginn uiu -i Uhr nachnt. Uni die geehrten l^äst-e vollauf zu befriedigen, wird die Wehr einen tadellosen Ljuto-merer Ä^ein in eigener Regie zum Ausschan? bringen. Um zahlreichen Zuspruch bittet das ^tmnmando. tn. Wetterbericht voin 2. Septeinl»er, 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser -I- 1, B<,rmttetcr-stand 7.'V», Tein^^ratnr Iii, Windrichtung NW, Bewölkeintg teilnvise, Niederschlag — Nt. Ein neues Ausflugsziel. Der langjährige Zählkellner Ivan des ö^ast^ „AstorZa" hat am Rande des roniantischen Wäldes iu Stndenci eine neiie Gaftwirts6iaft „Novi svet" gegründet. Eiel)e Inserat! Nl. Die Schwalben ziehen fort . . . Zchyti sieht ttian kleine Schtvärine der sühnen Luft-segler geschlossen durch den blauen Aetyer jagen. Äe Jungen Äten sich fleißig für die lveite .Neise. Der traditionelle Tag des Abschieds, der k?. September, rückt immer näher nnd bald werden nitsere .^'inwol>nern — bekam er rasch in einer Lederfabrik eine Anstellnng, so das; er keine Not zll leiden brauchte. Anfnn,ilich der eng-lischcn Sprache nicht Nlächtig, behalf er sich Nlit der dentjchen Sprache und kam in kürzester Zeit von den Arbeit^?rcinmen der ??'a-brik i,l die I^tanzlei. Im Jahre 1Nls> trat fr in deu Dienst de>:; Reisebüros Leo Zalraj-'^ek in Neuniork. Nach Ijähriger Tätigkeit ging er im ^ahre na.ch (5leveland, einer ^tlidt Nlit über einer Million (5inwohner. nnd trat dort als t^esells6>nfter in das Reisebürli des Advokaten Iohn^. Mihelich ein. Dnrch seinen niunnermilden ??seis; und seine Tätigkeit brachte eV e.^ so weit, das, er in (^'leve-land recht bald ein eigenes Reisebiiro errichtete und nebstbei auch das Autt eines öss.'iU-licheu Notars bekleidete. In (5leveland leben heute ungefähr Jugoslawen, vonme- gend Arbeiterfanlilien, die in den Antouw-bilfabriken Beschäftigung gefunden hoben Die jugoslawische ffolouie ist eine ?tadt sür si.ch und besteht grösttenteils aus S Stock hohen .olzl>äus^rn, die init allen« Kvmsort ousgestattet sind. Die Jugoslawen haben !h^ re !'igenen sk'ir>sten Sonntag die Mariahilf-Apotheke (Mag. Pharm. Kö' nig) in der Asessandroivcl cesta. » Buchhaltung, Stenographie. Maschin-schreiben, .«^Vlndelskorrespondenz, Sprachen. Praktischer Einzelunterricht. Stellen^ievmitt« lung gratis. K o v a L, Maribor, Krekova lZ. 9S0S * Herz-, Nerven-, Rieren« und Stoffwechselkrankheiten heilt Slatina Radenci. Die Saison dauert bis l0. Oktober. Vom 1. Septenlber an Panschalheilung pro Person und 20 Tage Din. 14W— 10003 ^ Zahnarzt Dr. B. Kae orditticrt wieder von Ä^l.k; und 1ö—17 Uhr. Tel. 2810. Zal)nregulierungen, zahnärzt. Keramik. 10015 » Klavierunterricht H. Gröl^l, staatl. gepr. Pädastogin. Anzusrageu: 4., t'i. st—10 Stolna ul. 2. W727 * Musikschule „MladinSki dom", CvctliS-na ul. !.^8. Die Eiitschreibungcn in die Musikschule „Mladinski dou,", fiir die überall großes Interesse herrscht, haben bereits begönnet!. Sie werden auch weiterhin sortge-settt M'rden, und ztvcir vormittag von 10 bis 12 nnd nachtnittags von 1» bis l7 Uhr. Der Unterricht wird in allen instrumentalen und theoretischen F^Äl>ern sM'ie in Gesang erteilt. Die Leitung der Anstalt hat nicht nur Herrn Taras P o l j a n e c» deu Absolventen des Prager Konsevvatoriums, für den Violiuunterricht genionuen, sondern es ist ihr auch gelungen, sich die Mitwirkung des nllseits bekannten Pianisten und Pädagogen .'(>errn Prof. .^'»erntaun Fri s ch zu sichern. Den Unterricht in der Cello-.^tlasse wird der Leiter der Anstalt '^lerr Direktor L. de (5 omell i erteilen. Die Preiie sind niedrig, so das; e.5 iedeni ermöglicht ist, seine Kinder iu der Musik ausbilden zu lassen. 10720 » Tante Resi". Hente ^euerwehrkapelle Petre. 1074;» >«- „Zur Linde" fÄitderle). Sonntag, den d. neueste Radioschlager, Ribiselmein. Prima Pekerer, billige Bm-khühner. Rendezv:'.n:> aller Tanzfrohen. l074li nnrd. Ditnn bestehen noch Turnrereine, Sportklnlo, »tnltnr-, (besang- und Aohltä-tigkeitsvereine. DaS Lebet« in Amerika, so erzählt der freundliche .^^err weiter, ist in den leitteu Iahrei« auch dort sehr schwer geworden, da die Arbeit'^losigkeit selbst drüben sehr große Diun'nsionen a«,genommen l)at. obn'ohl jel.;t dnrcl? die Abschaffung der Pro-l)ibition eine kleilie Wendung zuui Besseren eingetreten ist, da die Leute iu den Bier' brauereien. Mlas- ni,.d Flis;fnbriken wieder Arbeit bekouiuten hoben. Eilte ^^-lasche Bier lostet in Ann'rika 10 c5ent (Din. !..M. Einen Liter Weiit betoinint tnan lttn Eeut >nn-gefähr Din. 11..'-0). Ein Paar S.lnche tosteu 2 Dollar lDin. i^0. 1 und ein ^.leind l'e-ke-nnnt umn schon nni ?i'> Eent. Automobil nnd Radio sind l?einahe in jeder Arbeiter-fnulilie vorhanden nitd bekoiinut ntan die Autos auf bequeme Abzahlung schon um Din. slW Dollor). Der Ti^gesver- dienist eines Arbeiters beläust sich auf zirka 1 Dollar, was ungefähr einen Betrag von Din. 1k^0._. auSiuacht. lv.en'öhnlirli benüttt .?^err K'ollander s>'>r seine bohrten utit den Auswanderer!« >>> die olle >'''l'lmiii die fioil'.l'si'che Lini«' »n'! d'',ii Schltelldalnsiser „Ile de France". Die "valnt Sonntag, den Z. September IM,. ^ Hotel Halbwidl. Heute Sauislag Abend-lonzcrt (Jazzband). Sonntag Frühschoppen, und Abendkonzert Werglcs. 10'!<>4 --- Gostitna Sunko (Pschunder), Zg. vauje. ^risck)e Poganzen, Brat- und Back-lsühuer, prilna Pekerer Weine. 107^'Ä » Beim „Eichkatzelwirt" Sonntag Tchram melmusik. Tanzgelegeitheit. Priina Weine. -!- Son««tag, deu September iin (^ast-lMuse .Hoste in Radvaitse Konzert. Billige Barthüh««er und Enten, prima Ljntomerer Weine. Um zahlreichen Besuch bittet der Wirt. 1. Mariborska lovska druLba. .Heute, Sountag, den 3. Septenlber Schützenfest bei Achtig, Tr^aSka cesta. Preisschies;cn, herrliche Preise. Jeder Schütze kann gewiitnen^ liS 1. Mariborska lovska dru-ba. Achtung! Iägerfest! In den geräutnigen l^stlokalitä-ten vis-a-vis des Wasseriverkes bei Herrn Allcrt Achtig veranstaltet obiger Verein sein heuriges Somtnerfest, verbunden Preisschießen. Konfettischlacht und Tanz, drei Musikkapellen. Im geräuinigen Tanzsaal ist genilgend Vorsorge getroffen worde«?^ daß sämtlic!^ Besucher auf ihre Rechitung lo«nmen «Verden. Äntritt frei. — Der Ausschuß. k^7 Sreiw.Seuetwevr Martbor Zvr Nedernahme der Ve»«itfchoft II» Sonntag, den 3. G«^^ptember ift der A. Zug kommandiert. Aon;mandant: «j^zkrmeifter Hans Lschertsche. Telephonnummern fiw Feuer- u. Unfalls-meldungm 2224 und 2336. ZiM«. Z. »14 lll»: ?rg »vodo«lv Ains B«rg-T»nkin». Heute, Freitag, Premier« des ersten Schlagers der neuen ^ifon „Die Modediktatorin". Der Filmereignis, das wie der alle Kinoliebhaber in seinen Bann ziehen wird. In den Hauptrollen sind Renate Mülle r, Georg A l e x a n d e r und Otto W a ll b u r g besc^digt. — Reue» ausgezeichnetes Beiprogramm. Unlon-Tonkino. Die große Premiere de» sensationelstcn Edgar Wa lla e e-Kriini-nals6i.lagers „«lue Tiir geht aus". Tausend Rätsel, tausend Ueberraschinigen u. tausend Vertvicklungeu spielen sich am fliininernden Filutstreifen ab, die iin unl)eiliüichcn Tempo juug lll^ alt in Atem halten. In diesem nervcnaufpeitschenden Rahnien wickelt sich eine niedliche Liebesgeschi6)te ab, der das erschiltterude Geschehen ni6)ts antun kann. Außerdem eiil erstklassiges neues Beiprogramm und die neueste ^nwocl)cnschau. In beiden Kinotheatern finden die Vor-stellnngen an Werktagen uu« 10, hnlb 10 nl?d halb 21, an Sonn- und s^eiertagen Utu halb 1.^>, halb 17, halb 10 und halb 21 Uhr statt. dauert 0 Tage zu Wasser und einen Tag a«lf dein Lande, und zu>ar auf der Strecke Neiv- ho rk—>Havre—Paris^Vasel—B i«r—n?-brück-Vissach—Iesenice. Die Reise ist «'er-hältnisinüßig nicht teuer und kostet heriib?? «inld z««rück 1k^2 Dollar, woS einen iinges-ih-re>l Betrag vou Din. ^200. a««stnacht. H^rr Kollai«der entfaltet i«« Atnerika eine lethiirt? Agitation für uitser schöi«es Land und sind die Schanfenster ieit«es Reisebüros volliie-füllt i««it Bildern aller Art- die die Schi^n-heiten Ittgoslawie««s zum Ai»sdruck bringen. Die sch?i«ste Zeit des Jahres verbringt ^^lerr .^lollaitder in de«, knrzen Wochen seiiteS hiosigei« Atifenihalles bei seiner alten Mutter i>« Polieane, wo er sich dal«k seil«er Tätig keit ein schönes «i««d gemiitliches .^ein« geschaffen hat. Die beiden Mei«schen hängen init rührender Liebe atieiitander «md für die beide«« sind es??chtnge, wenn sie alljiihrlich i«n Son«n«er für k«lrze Woche,« beisaminen sind. ?('ach Aussage des '^lerrn -«.kollander «st Au«eriln uicht u«chr das gelobte Land, n>ie es früher ci«iittal war. nn?i babei, es oiele Aii'^u^onderer vorgezogen, sieber ii« der alten >^'>'!nt>'l ',!> bleilu'u, lils n>ul» Anierilu zuri'ick zulehren. Sonntafl, iim S. GeMmHer ?WZ. ^ . »?rs'ari?wrl'r ^c''inmsi'' T-nmm^r Wirtschaftliche Rundschau RaAstagm au« dem Ausland Ausländisches Interesse für jugoslawische Waren Das ExportfördcrungSinstitut des Handels lttinisteriulnS erhielt wieder eine Reihe von DZachftagell auS dem Auslande, die die Wa-reneinfuhr aus Jugoslawien zun» Gegen-stände haben. DaS Institut sninmelt diese ?ll,fragen ans Grund voil Anfragen, die ihm aus dem Ausland zukominen. Die inlün-dischen Exporteure werden ersucht, dem Ex-portförderungsinstitnt niit der Anfrage gleichzeitig konkrete, nach Möglichkeit bemusterte Angebote samt den nötigen Lief»?-rnugsbedingungen einzusenden, wobei die Nunlmer der hier angeführten Anfrage zu vernierken ist. DaS Institut ist oft schon auf Grund dieser Angaben imstande, dem Interessenten mitzuteilen, ob sein Angebot Aussicht auf Erfolg besitzt. Auf Grund der gilnstigen Offerte wird dann der Exporteur nlit dem ausländischen Interessenten in Verbindung gebracht. Bei der Mitteilung der Adressen i^bernimmt die Anstalt keine Gewähr für die Bonität des ausländischen Interessenten. FaNS die interessierte Firnia neue Möglichkeiten für die Plazierung ihrer Maren im Auslande wünscht, wird das Angebot il, einem besonderen Bulletin veröffentlicht, das ausländische Interessenten unentgeltlich zugestellt wird. Erzeugnisse her Forstwirtschaft. Algier: Holzvertretung. — 97W Saloniki: Holzkohle. — IM 17 Tunis: Fnrnier, verschiedenes .Holz. — 191 l8 Tel-Aviv: Vertretung für Bauholz. Erzeugnisse de» Obst- und Weinbaues. 882« Magdeburg: Pflaumenmus. — i)4lv Frankfurt: Pflaumen, Aepfel, Trauben, Wassermelonen, Quitten. — 9864 Helsing-fors: frische und Dörrpflaumeu. — 9903 Leipzig: Traubenvertretung. — 19118 Tel-Aviv: Vertretung für Obstkonserven. — 19!S8 Bremen: Vertretung von geschälten Nüssen. — 19213 Westerwoort (Holland): Pflaumen. Verschiedene Bodenprodukte. Leipzig: Heilkräuter. — 9992 Tallin (Estland): Hanf. — 9928 Buenos Aires: frische Pflaumen. — 19017 Berlin: Wein, Brantwein und Liköre für Amerika. --l9924 Bresden: Weinstein. — 10052 Baden (Schweiz): Bohnen, Zwiebel. — 10119 Strasi-burg: Heilkräuter, Pilze. __ 19218 Deu^-Acren (Belgien): Lindenblüte. — 19.^79 Brüssel: Wein. Vieh- und Oefltigelzucht, Fischerei. 9295» Berlin: Bntter, ?vett, Eier, Fische, Federn. — 92W Wien: Gnuscleber. — 9972 London: getrocknete Därme. — 19943 Kopenhagen: .Häute und Leder. — 19118 Tel-Aviv: Vertretung für Butter und Selchwaren. — 10319 Dresden: Geflügel, Wildpret. — 195)99 Antwerpen: Schweinefett. — 10919 Karlsbad: Eier, Geflügel. Erzeugnisse des Bergbaues. 19915) Hamburg: Erzekommission. — 19043 .^kopenhagen: Kupfererz. Verschiedene Artitel. 1911^ Tel-Aviv: Vertretung für Papier, Pappe uud Tertilnmren. _ 10184 Bri'issel: Vertretung für verschiedene Artikel. — 19289 Genua: Kohlenstaub für die Biikett-erzengttng. — 195)5,5» Staulbnl: Hüte, Anw-niak. Obst- und Trauben-werbewoche Vom 2. Iiis 8. Oktober. Die schwere Wirtschastt»depression, unter der alle Säiichten der Bevölkerung zu lei> den haben, legt den massgebenden Faktoren gebieterisck) die Pflicht auf, an der Linderung der Not unseres Landwirtes, vor nlleni in Obst- und Weinliangejienden^ nnt alten Kräften und nnch liestenl Ki^nkieu zu wirlen. Es ist iveit und breit belaiuit, das; das Draubanat grvs'.e Mengen erstklassigen Tafelobstes und vorzügliche Weintrauben produziert. Das frische Obst und die Trauben besil^en eine große .Heilkraft und einen bedeutenden Nährwert. Diese beiden Artikel sollen auch in den breitesten Schichten der Bevi^»lkernlu^ in noch gri^f^erein Mas'.e ein wesentlicher Bestandteil unserer Nnlirung werden, als lnsher. Von diesein Gesichtspunkte ausgehend, ivurde linliingst in einer besonderen 'i!?ev-saninilnng der Beschluf; gefas^t, ooni 2. bis einschliessiich Oktober im gesamten Dran-banat eine Verbewoche für den Tranben-und Obsikonsnm zu veranstalten. In dieser Werbewoche werden in unseren« Rundfunk Vorträge für den Landunrt und den Städter, für die .'?>ansfrini nnd das Schnlkind abgeholten loerden. In den Fachzeitschriften und in der Togesurcssc' »vird für die Erhöhung es Obst- nnd Traubenkonsnn.s Propaganda betrieben werden. An allen Schulen uuvo die Lehrerichast über die Wichtigkeit des Obstes für die menschliche rnng und als .Heiliniitel sprechen. Nach den bisherigen Dispositionei: dürfleii die träge in der Schule Sanlstag, deil 7. nnd für die breite Oeffentlichteit Eonntini, den 8. Ottober abgehalten werd-'n. /^n den Erwachsenen werden londwirtschastl'che Fachleute. Aerzte, Lelirer nnd andere Knltnrvio-niere sprechen. Wo unr trgendlnie inöglich, sollen am 8. Oktober Obst- und Trnubenaus-verkaufe zu Werbeztoecken organisiert wer- ekemc » öl. OenieLen 8le Ikre k^rei^eit in t^ukt unci Lonne, so oft 8je kürinen — »der nur nlit k^ive«. 8je ^verden sclmell i^rgun uncI mindern clie Oekiliir äes LonnenbnlciUes. Dock nie mit nassem Körper sonnenbacien und stets vorker einreiben! k^ivea Lreme virict bei l-Iit^e linx^enelim küiNencl; SN lrisclien 'sagen äsLegen sctillt?t I^iveüOel voi^ starker ^bkal^lunx?. »547 Iilveu ist unersetzelicli — unnseliskmlic!,, 6enn lcein an cieres i-isutpklexemitte! entl^Zlt Luzient. ^lVK^ ist preiswert: Lreme: l)in 3 50. 6'—, 12'—. 25 — Kalt ousgsl6»i dringt allem, psfzil voll« ^trllung ein. Dieses mul! dvoektet vercisn. k'vi'iil maciit btüten» l^isektluliLnrio VV»sei,e »eiivnt «todsi riaz üewstze den. nu'bei auch andere !!'e^'onslnltnng,'!i >n die Wege geleitel n'evden tonnen. ?!n den gedochteil '-i^eninstiillünsien loei' den n. a. tiie ^^andioiltschtifi^/gejellschiis!, Weinbouuerein, der il'bsl- niid t^-aiteiili.iu-verein, die !.'ehrerschofl, '','Ier.;le nsio. nnnnir-teil. Sicherlich nnrd diese Veianijaüilnl^ überiv's von der '!?'evölleri>ng snin!'aige di<> Mei--dni,g, das; in BeogViid eine Attieirges<.'llu-!>on in ''Z^ilbung begrissen ist, die siel> bei in Serbien mit der l'''ol!^st.'nnllinlnli befanei^ wirt>. Die '^ieiUabilität der Untevnelniniii:'! ist inel)r al.5 sicheegeslelll. Der '^^eti ieb dii'.sie bald inisgenoinnien nx'vden. In diesen! Ziisanii!ieiil)aiig erialnen nnr, dlis; es sich nin oId b e v g lo e r l t' bei i? e b o n und e c- l o v a r siandel!, die lchon von alten Thra'.iern nnd dann :nern b<'!rieben unnd-en. '.'lii.l' ''llerani>er der l^'ros'.e soll von dort sein k,e;oii.'n sieben. Tie ein>^/!iende Unl.'r!liei'i!nti des V«r»I«l»«rui^U5»umm« <34. Fortsetzung.) ?tomon von Lola Stein (Rochdruck oerboten.) „Ich habe Ihnen versprochen. Geduld zu liabcn, Ingeborg. Aber da wir uns in einigen Monaten offiziell verloben wollen, werden Sie mir selbst zustinnueu, dak wir nun allnlählich häufiger zusauimeu sein müssen." „In einigen Mouaten sckiou?" „So war eS zwischcu uus abgemacht. Wollen Sie Ihre Zusage ändern, Ingeborg?" Wieder schüttelt sie verneinend den Kvpf. „Zuweilen glaube ich, Sie haben sich doch dnnials geirrt mit Ihrer Behauptung, Roland." „Was wollen Sie damit sagen?" sragt er verl'li'lfst. „Manchinal denke ich, Carlo — ist doch tot. Denn u^enn er lebte, hätte er mir dann nicht irgend einmal eine Nachricht zukmu-men lassen?" „Das ist ganz auSgeschlosseu. Vergesse« Sie nicht, dast er für tot gelten will. Vergessen Sie nicht, In>ieborg, das» er nnt voller Uel>erleguug von Ihnen gegangen ist." Er süs)lte selbst, das^ seine Worte sie gransam treffen. Aber er darf diese Idee nicht in ilir anskvmmen lassen. „Bereuen Sie. mir Ihr Jawort gegeben ^n haben. Ingeborg?" Sie sieht in seine slaunnentieii '^tilgen und schänN sich in di^seui Augenblick vor dem Mann. Denn sie weist sa iul tiessj.'n Iunern — anch ohne Nachricht nnd oline Pestäti-giing des ''^^erdliebte? das; bins inil seiner recl?' biil. Nni zmveilelt^ w.eiut die Verzweislut^ij liber Car- los Verrat sie iiberwältigt, will ste sich selbst eiuredeu, das^ er lein Verlrechen begangen hat, das, er lvirklich gestorben ist. In solche» Augenblicken glaubt ste, Rolaud Moebius zii hasscu. „Ich bereue nicht", flüstert sie. „ES gab ja gar keinen anderen Weg sür mich." Er schiebt seinen Arm unter den ihren. Sie läßt es geschehen. „Wir müssen n>eiterkonlnten, Ingeborg. Ich bitte Sie, ich slehe Sie an, machen Sie sich von Ihren uufruchtbaren Vorstellungen frei, (^eben Sie diese qualvollen dirübeleien auf. Weudeu Sie sich ivieder deni ^'eben zu, das vor Ihnen liegt. Sie stnd jung, nlüjseu und werden verwinden, wenn Sie den festen Willen dazn Halen." Tie antwortet nicht, sondern geht stunitn an seiner Seite über den weichen Waldboden auf den die Sonne goldene Streifeu malt. „Sie haben diesen Willen noch nicht, In-iieborg. Ich aber verlange il),, von Ihnen. Ich Hobe ein Recht nicht nur alls Ihre Person, sondern auch auf Ihre Seele dnkiN'Us erworben. Ihre Seele must sich obkehren von dem Monu, der sich selbst zu den Toten geworfen Hot. Dann N'erden Sie das '^oseiu wieder bejahen. Und anch den Weg zu inir finden." „Lassen Sie mir Zeit, Roland. Dvingen Sie niich nicist so sehr." ?«nchdeln sie eine Weile stnnnn nebene'n-'^nder sind, sogt .'liolond leise: ..I I.' habe Ihllen osl geschrieben, eigentlich liale ich jede freie vlnude dazu benut.tt, um Ihnen zu schreibeu. Al»er ich habe unr selu' selten Antnwrt von Ibnen l>e!oninlen. ^Vieine Briefe haben Sie nicht ersreut?" „Doch, Roland. Ich habe sie gern geles-.'n. Sie waren so lebendig, schilderten lilles interessant." „Das war das Wenigste. Ich habe in diesen Briefen nin Ihre 5eele, uin Ibe ^''erz geworben, Ingeborg, olnie dos; inir 'Ant'.v>.irt oder Erhi^'rung wurde." Sie starrt vor sich hin. ^^ioland süblt, di^s, sie zittert. Er preszt is>ren Arnl fester an sich. „Nun bin ich zurückliekoinlnen. Ungeduldig, Ingeborg, selinsiichlig! 7^« der.^.lofsniing das; jeht ein schöneres, lx'ssere.^ ^^eben snr llns beide beginnt." Sie begreift ihn. Er verlongt seinen l>reis. Er hat lange geinig gen'ortet. Lie nn^i^ es anerkennen, n'enn sie l^erecht sein unll. Mnf; auch zugeben, das; er bereclUigte ''ln'prüche auf ihre ,^eit. ibre l^'eseslschost, ilue '.^-öhe bat. Aber sie hat olle (^^^'danken, die an il)n mahnten, innuer n'ieder zurückgeschoben. Er ivar weit fort. Wozn sich niit diesen '^Vorstellungen dos lrourige ^'eben noch .nehr verbittern? Sie flüstert denlüliji: ..WaiZ s.>ll ich tun, Roland?" Er ist entn'afsnel durch ibren Ton. „Nur ein n'enig von Isner ^^eit stillen Sie Nlir scheuten. ?tur sich oll>nöi>lich an mich genil^l)!!^!,. Und on den l^^edalilen, 'n mir Ihren zukünftigen Ä'ann zu seh.'n. Unsere Fauiilieu toukmen jel^tt wieder häusiger zusannnen. Alles niird stch gonz selbst-'erständ lich und zwanjilos ergel-en. l^lauben Sie nicht, dos; ieh i.'oreuz Detlefsen al> Ihr l^ieitte n^illtoiniiien sein werde, Ingeborg?" ..Doel»! Onlel ^.'oren^ seböltt ^ie sebr." ''loland se'.'s^i. diesein ''.'ln^'ei!'>l!>! ..'U'd il)ln bewusjt, dujj er sich ans ein grosje-Z '.!'.'agui.^' eiujielossen Hot. Tos; es nng'^ieü'r schu'er, ivenu nicht nnin^'>i^Iich sein -u deni nlis;l)ondel!en. verrolenen und vee-Ichlossenen >>er;eu dieses '.'.'iödchen-:. dringen. ^,'lber ')iolon.> ')),'eebinc> ijt :i'eh! d oer vor Schnnerigleiten zilriictschreckl. Er tränt sich zu, allinöhlich auch d^e '.'lei' gnnji dieser Fron, die ''nr iln' al?ec' bedül.'t. .;il loecken, weun es ilnii erst gelnn'ic"' le n wird, ihve Liebe ^in ^'ovlo T^.tles'en 'i>l .^ r-stören und ans^nlöschen. Sie ivarlet ein n'enig. nnu d^i er in danlen versnuten schN'eigt, ickilöi'! 'i.' v: „Machen Sie überinorgen, >iin Tonte Inona Ihren ?^>esuelv "Bioland, ist sehr eiupsön^ilich süe ''lusinerisonileit'n. ?ie ivird Sie si.'berlich nnsl'ovdein. iniud lounnen... l5r blickt sie dunkl'ar und erilniligt i!'. „Wollen N'ir wieder, n'ie srüliev, 'u?'i'NI nien lennis spielen. Ingeborg?" «".^l'lcht inelir in die'eiii '>'>ei-'."'t. >n srül) sür Ulich. Ich nini'^ onch onf dos n e^^e der ^-.'ente achten." „Ich doclite. dos lnancki! die ''tos',e, nnon-lo'tbore Ingebovg Tetlefsen nielN/' „Ich Inns? es für niich nnd a>icl> i!?e','.e? '^iermondten n'ejien. Es nnrd obnel^in schwer !ein, ihnen bejireiflick) ^;n >!ia.l>en d!'!s', ich iiliel) so bald noch dein - Ilnglilck init »^'orZe verheiroten ivisl." „»ein vernünftiger '^'^ensch ivird ec einem jungen (^^eschopf verorgen, ivenn es sein ^'e-ben nich! in (5in'o!nkei! verbringen mils." „?os vielleicht nicht. ''.'Iber so bold sckion..." „Ieh konu nicht lönger n'arlen!" bricht es leidenschosllick) ons ihm lieroor. ..'?,'icht !än' ger ols bi.5 '>u der i'on un^-. beiden >^>aunil? vereiilbo'.!e>i ^^.ei^ 5je o>ni n jo nick'!, In--eeboro. U'ie ichuier niir scholl dieser ')ilifschiU' läUt." «tins ergab, daß jchon vor inchr als zwei Jahrtausenden tiefe Atollen in das Erdreich am Kuste des Gebirges getrieben ^vorden wa ren, aus denen ^lderze gefördert und dann ln primitiven Mörsern, dncn spuren fich noch vorfinden, zerstampft wurden. Im Bv« che n«^n den ausgelassenen stc^en werden noch jetzt Koldkörnchen und Goldsdaub ge^ funden, ^vas übrigens auch bei mehreren an' deren (^birgsflüßen in Iugo-slawien der Fol! ist. Bor etlva Zahrefvist »vurdc jedocl) ein« äukerlt wichtig Entdeckung gemacht. Äuf de„l Berge wurden in Quar^tt^ängen i^old' haltige Ädern gefunden. Es ist klar, day durch die Erosion im Laufe dep Jahrtausend? das (^ld vl>m Aosscr allinählich zu Tal gc-^ schafft wurde. Nicht aiil ?yuke des Berges, svn^'rn hoch oben ist das goldhaltige Er,^ zu suchen. Und die Fürdentng wird von der neuen Unternehmung ta!^üchlich hier vorge-nonnnen werden. er usw. ebenfalls. Tns Bauiit für die Alu-n'.iniumgelvinmlng lieg: sozusagen ossen auf der Ttratze. Das Zentru,» unseres Erzvor-ko-lnmens liegt inl i^stliclx'n Bosnien und iin inittleren Serbien. Me Bezeichnung des Gebirgszuges „Rudnik" spricht vom Er.^eich-lum Jugoslawiens eine allzu beredte 5pra-rl,e. Auf einen, verhältnismäßig tleinen ^l^um sind hier BodensslBbc vorhanden, die auf Hunderte von Milliarden geschätzt werden. Ein ausländischer Fachmann äusserte sich eini't, als er den Erzreichtuin des Rud-nit und der anschliessenden Gebirgszilge untersuchte, daf; es sich un, den jugoslmvischen Ural s)andle, der Gold, Zill^r und andere Metalle in .>>üNe und Wlle berge. Milliarden liegen nttf und an der Etrns;o, aber es sind große Ziiinmen notig, die diese 50 Dinar festgesetzt. Die einzelnen Konkurrenzen werden nach dem Statut des Jugoslawischen Leichtathle-titverbandes durchgeführt. "'' EoirMg, den'?. Nstfemlier Iv:;!;. Treffen einen recht sehenswerten Berlliuf. Im Borspiel um 0 llhr stehen sich die beiderseitigen JungMannen gegenüber. : Beograd—ZagrK Z:2. Nas Na6)tspiel der beiden Städteteams endete nlit einem verdienten Sieg der besseren Beograder. : Zwei Liia-Q«alifi?ationSspiele. Gbeich, zeitig mit den Natlonalligaspielen ivcrden Sonntag zivei Liga-Qualifiaktionsspiele aus getragen. In SpUt spielen SK. Zplit—Drei Stern, S.chicdsrichtcr Willer Cll^asilicvi?;), in Zemun niessen sich Sparta^Wi. (BeS-kerek). Schi<^dsrichter B. Nikolic (Andree). : Erstes Entscheidungsspiel im Mitropacup Das eriste Finalspiel in, Mitvopacup zwischen der Wiener „Austria" und der Mailän. der „Ambvosiana" findet am konnnenoen Sonntag, den 3. «^ptenlber in ?.'ia,!and statt. Das Spiel wird durch Radi» übertragen. » Wieder Sla»ische Meisterschaften. Geke. gentlich des Länderkampfes in Warschau lv-sprach Jng. Hauptniann mit den Fill^rem des Polnisl^n Sz bedeutete seine Niederlage gegen den Engländer Perrv den Verlust des Pokals. : Turnen und Sport in Deutschland ge-ei«igt. Aln vorigen Sonntag fand in Danzig eine Tagung statt, bei der der Reichssport-führer v. Ächamlner-Osten die^bemerkenS-nvrte Mitteilung machte, daß eine vössi.?.' Einigung zwischen Turnen und Sport in Deutschland bereits in der allernächsten Zeit erfolgen werde. Das Ziel ist die Gründuniz eines Deutschen Turn- und Sportverbande.?, dem ausnahmslos alle Vereine angehören sollen. : Die Gefetzten für Forest Hills. Für dse amerikanischen Single-Meisterschaften wur' den zwanzig Spieler gesetzt. Den zehn ?lnS-ländern, Erawford, Perry, Satoh, Lee, Nn' noi, MkGrath, Itoh. Qnist, Turnbnll nnd Avon?, stehen die Anierikaner BineS, Shields, Allison, Sutter, Parker, Wood, Ltoefen, Mangin, Lott ui,d Graut gegenüber. : Das neueste Rurmi-Dementi. Seinerzr'it wurde die Nachricht verbreitet, das? Nurmi noch in dieser Saison zum l^lnb Ladoumc-gue gehen u>ürde. Es wurden bereits die Teruiine fiir das Zusammentreffe,, der beiden Weltrekordler genannt. Der erste Ter-uliu ist velitricl?cn. Ladoumegne lief an?iie-sem Tag allein in Paris die 100 Meter. Ans eine Rückfrage in Helsingfors antwortete Keltonen, der Vorsitzende des finnischen Ver bandet: ..Ein» für allemal. Nurmi. wird ni5,t in Paris laufen." Klubnachrichttn : «. K. Rapid. Mori^eu. Sonntag, ab H Uhr Training sämtlicher Mannschaften. Die intemallonale Tmnis-metfterftvaft Die .Wnipfe iln, die jugoslawische Tennis-,neisterschast in Zagreb,vurden auf der gau-zen Front sortgesetzt. Im.Her renei nzel siegten Menzel—Podvinec 12:10, <»:1, Schäf-fer—Sperling <;:0, Brosch—Mogin 0:.^, 0:0, Kukuljevi^—Leyrer li:2, 0:2, Pallada^ Slavik ((?SR) 8:0, 0:2 Metaxa—Kumanudi li:2, 0:.'j, Morpurgo—Fink 0:1, 0:1, Fröbe —Ginder 0:0, 6:1, Metara—Fröbe 0:l, 0:1 nnd Pnnöec—Bano (Ungarn) 0:1, 2:0. 0:1. Jln Dauieneinzel schlugen Frl. Krah Winkel—Frl. Deutsch ,nit 0:0, 0.0, Frl. Ko vaL—Frl. MaksinioviL 0:7, 0:2, Frau Deutso'?. (Tschechoslowakei)—Podvinec 0:0, 6:4 und Frau Deutsch-Frl. Blis 0:1, 0:2. Im .Her-rendoppel behielten Menzel-Metaxa gegen Schäffer-Slavik init l>n<"er. Trnden init st:0, 0:4 nnd Pallada—Mogin n,it ^:0, l):t zn--rückgezogen. ..Martbof" - „Gvoboda' Sonntag voriniltags nlii l)alb 11 Uhr be-iv^'iten „Maribor" und „Svoboda" im 'Volksgarten ein Frenndschastsspiel, nn, den spielfreien Vorinittag für das notwendige Training zu verwerten. „Svoboda" hat in .den letzten Spielen uin den Olynipifchen ^i^okal einen gewaltiq^'n Formaufschwnng bewiesen nnd da anch „Maribor" ,nit neuen Leuten den Kamtzf aufnimlnt, verspricht das 5P0K7 Das „Viimoile Ttgateam spielt Gastspiel der einzigen slowenischen Ligamannschast / Wird „Zelezniear" die lokalen Jntereffm wahren? Leichtathletinnm am Statt Um die FraneN'Leichtathletikmeisterschast von Slowenien Markborer Zeitung^ Nümmer AS.^ Lonnsac^, den 3.''C4^ht<^1nl'er Bücherschau b. Verschölle«. Auf den Spuren deK Obersten Fowcet. Ein abenteuerlicher Ksman von Tex Herdtng. Verlag UMein. Geb. 3.80 Mk. ^r Bermsser dieies Romans hat viele Jahre in Süd-Amerika gelebt, als Waldläufer, Tramp, Perlenfischer und Gold« grül«r. Mit einem Freund macht er eine Fluc^zeugexpcdilion nach dem UrwaldgeSiet des oberen AinaAonas, um nach dem verschollenen englischen O^rst Fowcet zu suchen. Ein gutes, spannendes Buch. b. Europäische Revue. Sonderheft „Die Frau". Bekannte Wissenschaftler und Schrift steller haben zur Frauenfrage Stellung genommen. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer haben sich an der Erörterung einiger brennenden Zeitfragen beteiligt, ohne jedoch einzelne gro^ Probleme des Frauen» ^ tums grundlegend behandelt zu haben. Das Heft setzt sich auseinander mit den sozial-reformerifl^n Bewegungen aller Art, bringt jedoch nur einen Rückblick und Borblick zur Darstellung, um zulünftiger Endivicklung und Gestaltung nicht vorzugreifen. Verlag Berlin, SW/68. Jahresbezug 15 M. b. Gonnenland. Ein Mädchcnblatt. Lei« tung Maria Domanig. Erscheint halbmonatlich. Verlag „Tyrolia", ^nsbruck. JahroS-bezug S l2. b. Handarbeiten aller Art. Monatsschrift, herausgegeben von Dr. Alexander Koch. Ein zelnummer 1.80. Kochve unseren (^rporteuren dienlich sind. Interessenten erhalte» niihe^e Informationen über diese für die 5'>andclö-lr>elt überaus wichtige Neuerscheinung beim Herausgeber. b. Natur und Kultur. Monatsschrift für ^ituurmisscnschaft und ihre Gienzgel'iete. Verlag „Ttirolia", Innsbruck. Halbjährig tt S. Die soeben erschienene Nummer dieser ^'Zeitschrift bringt viele interessante Aur'ätze. Die Spalten über praktische Naturkunde, Sl'rcchsaal, Bücherschnn usw. beschließen das .Heft. s. eeeiLnet tlir NellanstÄlten. lZünstike l^seL unv.'lltunl: unter »?cblÜ8 »er«. 10645 M YNllilKmN^ Nslk6»Ul «n, «il Iq llis OS » 0»u. en. iiiliÄ. ff klmM liliil 1«'. ll»W »oxovlll« Mtz. cktk «W« Is. »u5 (»uk«i»eii «I. aieiit vvo öl«et». keiüen mit jeclvni A'iAtori»!: I(o>r'- Kokl« v. »Iltl« äUlWllW. v»zväs—»im Uv»le« ^ .ZiG »G»ßGN Kasierltlios^v ilor in. ?tt8cbrlkten unter »Aicde-re unci aneenebme t^xistenü« an ^!nma ^mpanv Vir liaben öie^^e«? Islir w nnseror ln^nstrie unti Ver-Iisuf.^orjulion ^cittrtl^«) I^ortiii^Iiritte Leuiu^iit. >vir in ller iiinä ein rie^snlmites Lortiment von neuen >^pparaten unserem seekrten l^ublikuni anziutiie-ten. 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I0?'29 Im^ler^tssis^ empkedlen vir in clen neuen KinäunAen und wüstem äie letzten ^oclescköpkun^en >IN«> in x^echeALner yusütAt ZaI«I«n»to??« let»te ^oäetsrden 7«kVaIäe8 in Stuäenci, Oo^pv^vetslla uiica 1. ein neues ^us-tluLSkaiitbaus unter äem I^amen HH blovl 5vat »» !>« Wllllll »II AlllmIIlZll« Kann aueli mit lilesieen 8l»»reln>aixediicketii be8(irfit >veräeil. ^uk diese ^rt wird aucli ein tiutes Klsvlvr verkauft. »S« >tokrv»oo«>«n» vuelikeltuna L i n? e I u n t e r r i e t! IV«»4 Kil!ix8tv ^ustzilclunx kür clen küro^ienst. Ilovst, tlaridor. Xrskov» v mtt ftrmen»ut«iruck» tn versckIeUenen f»rden, Nack moäernstea ent>vürien, erzeugt rggekest ?u dillizgten preisen l>l»ril»oi»Ir» tlslt«»» ä. 6.» Nlaribor. 5«kuitss«ksn I^ucksScke» Qelätagctien, Nsnllls5cken us>v. in x;r0Üer ^U8>vgbl ?u niedrig, preisen «mpkirtilt I0<20 »«.« lVA llNM. »«t»»«,- IZ Erstklassige >Veine und stets friticlie >varme und kalte Speisen. 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Knrnska cest., I>ir. 7si. aus auf den städtiselien t'^iediilü in 1^«-IireZje statt. vie Iii. Seelenlesse wird /V^nlUa»:. den 1. Sei?-tember um 7 l^ii» in der voin- und Stadtpfarrkircll^' gelesen werden. i<^>rlt»or. /^rnsu. prekdur». V^ion. 1. Sept. 19!i^ feleä» j^itaver. Oberlebrerswitvve. /Vluttei. cirosZeltern: SelNer und Ullrieti. l auten u. (^i,kel> v»lor. vsttnar. flatscker. 107!» «1«» «»6 6«« Deuvk »«r»o»«»«»r»tlvt»! Uiret»»»»