M> «W ««W oip 2^ 70. F»N?s>ng sonnriz, o«n »«pi«mv»? ISZV vi-^vl >MI (7«>. I«wi»v. »«r. «ach l V»WG»MWw: »««»>. 2Z oin. Mribom Mulla M »«»»«!» 1».-»». «. H»»G ^lF«MGw« >»»tGN»«>»« mit Sl»eA>U..5^L88v1 t. V»«v«>o» 4. I»»tU- ». ?»k- »ot«l, N>u,»X«ed« ». l.»6»r l»«»»« >. l.ed«n»» >. y«nuS- S. p»pwr «Itt«II 7. l.«i6v»rtteI»»N ^u>«r6«m )^u»»teckl»tl»eden Sekilli» i«tirt«n 50«/, Lk»K»»lUUns lm »«uedv unä V»,d (l(!'e küekk«dm Kataftrophales Unwetter ln Franfttlch Sch««» V«»Sft»»se» t» S»h»Itfr««kr«ich — Aiesoschlde« tmch M«rsch»««m»»g«» Am südöstliche« Teile Frankreich» «ittete gestern abends «i» orkanartiger Sturm, der «ach de« bisherige« Meldungen ungeheuren Schaden verursachte. An der Riviera, »an Marseille biß zur i^ienischen vre«z« sswie in d« Gegend »an «vignon im Nhanetal wurden bliihende Landschaften schwer he!«-gesucht. In den Vorstädte« von MarseAe richtete der Sturm, der zeitweise den UhneaAe» eines Zyklon» angenommen hatte^ surchtbare We»hiet«igeH an. Bäume wmden «ßÜBttr-zelt und Dächer abgettagen. SW» gnnze Reihe von Fuhrwerlen wurde »MHestttrzt, wobei auch Nngltlckssiille zu verzeichien «a ren. Die Gewalt des Sturme» mar ss geos^ daß Menschen und sogar Zugtiere umgemor-sen «nrde«. Aemm hatte die Gewalt de» Sturme» ein »knßg na<^lassen, al» ein »Olkendr»charti-ger Regen niederprasselte und in wenigen Augenblicken die Gegende« in einen See ver Wandelte. Stellenweise stand das Wasser drei Meter hoch. Zahllose Geschäfte und Ma-gazine in Marseille waren sosort nnter Was. ser, sodaß groj^ VarenbestLnde vernichtet mniWz. Die Geschästswelt erleidet riesige» Schaden, der auf viele Millionen geschätzt wird. Mit snrchtbarer Gewalt wütete da» Unwetter «nch im Rhonetal, besonder» in der RO. M a r s e i l l e, 13. September. Umgebung po« Aoignon. I« zahlreichen Ortschaften drang da» Vasfer in die Unter« gesthosse und «ellerräume ein, wobei bei mehreren Gebäuden die Grundmauer« un» terwaschen wurden. In Noignon schlug der Vliti in eine Kirche ein. wobei diese grohen Schaden erlitt. Der i^gel, der sich dem Sturm und Regen zugesellt l^tte, richtete an den Kulturen grofie Verheerungen an. Ve« sondee» sind Obst und Trauben betrossen. Der dichte Hagel tötete Tausende von Vögel«, die i« den Räumen Schutz ver dem Unwetter gesucht hatte«. De» Vsden nuter den Räumen war stundenweit mit Vogel« leichen bedeckt. !^» Unwetter hatte große Ueberschwem-mungen zur Folge, deren Auswirkungen sich noch lange fiihlbar ma«^n werden. Da die meisten Wege sofort unter Wasser gesetzt wurde«, mufjte der ganze Verkehr eingestellt werde«. Auch der Eisenbahnverkehr ^tte unter de« Ueberschivemmungen viel zu lei» den. Im Laufe bes heutigen Tages wurde der Nthntierkehr größtenteils Überall wieder aufgenommen, während sich der Strafen-verkehr nur in geringem Maße abwickett. Reim Unwetter kamen auch zahlreiche Men fchen zn Schadm. Mehrere h^rfonen fole« getötet woriien sein, doch liegen dariiber «och keine verläßnche« Meldungen vor. LlnumstvHIlche Tatsachen VerAtch«»»« ÄrMK «i««» Pn»« kber »»« ««»qMNch« Verech«»,»,» U«ter de« Titel „Hinrichtnngen in Triest" bringt die „Rarodni Politika" ei. nen anfsehenerregen^n Artikel, der das Rorgehe« der Faschiste« gegen die slawische Revölkeruug Italiens einer schmsen Kritik unterzieht und ei« verni^ende» Urteil über die italienische Politik gegenüber den nationalen vttnderheiten abgibt. Der italienische Gesandte in Prag, so schroibt da» Rla«, beschwerte sich wiederholt bei unserer Regierung wegen der Schreibweife einiger tfchechoslmvakischer Blätter, welche in der Reh^lnng der Triester Sr« eignisst nnr die allgemeine Anffaffmig der Bevölkerung zum Ausdruck braei^n. Diese yntermnti^ in Angelegenheit der Triester ^stifiziernngen lann im sachtesten Aalle nnr unsere allgemeine Rernmndernng erre« gen. Ve italienische Regierung Dann die fafchlstifche Presse wohl besser beeinflussen al» wir dle unfrige. De»halb foll sie lieber Au»brüche eine» „Popoio d'Italia", dessen LM. Prag. IS. September. Leitung Arnold» Musiolini amwrtraut ist, maßregeln, als daß sie sich mit der Schreib, weife der tschochOflowaNsi^n Blätter befaßt, auf die das Prager Kabinett keinen Sin fluß üben kann, dn boi »ns vollste Presse-sreiheit herrscht. Bestand «W fewerzeit im alten Oesterreich ei« itzgvenische grredenta? wir verstand Ration, wenn sie sich al» VnnßerWt in einem Staate ni^ frei entwickeln kann, dagegen anf die eine oder andere Weise revoltiert und ans ver« schiedene Weife zu ihrem Recht zu gelangen sucht. Und wie behandelt Italien gegen, wärtig sewe slawische« Minderheiten? Triest, Giirz und Istrien sinb dem flaevi. schen Körper entrissen. Die bodenständige Bevölkernng dieser Gebiete wird in der furchtbarste« Welse geknechtet und wurde aller Re^ als v««derheit beraubt. Wir glaubte«, Matten, da» sel^ einen TeU sei. ms Volkes »nter frenzdem Joch gehabt hat- Der große Tao im Reich ^ 14. September. Bon ui^erem Berliner Berichtevstatter. Sonntag ist der Tag der ltntschejdnng! Nach den fiet«rhaften Anstrengungen der Parteien, nach einem Wahlkampf, der im Anschluß an eine wildbewegte Reichstag». Zession ungewöhnlich frich einsetzte und in allen Teilen de» Reiches zu heftt^ Aufam-nienstößen?Ührt, kommt nun enÜich der Vielumworbene zu Wort — der Wähler. Werden sie, von deren Spruch völlig die Zu semmensehung des neuen Reichstages abhängt, von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen? Oder wird das Ergebnis des Wahl-tages nur neue Verwirrung und Unklarheit bringen? Der Ausgang eines Wahlkampfes in Deutschland war selten so ungewiß wie in diesem Jahre. Verschiedene Momente haben dazu beigetragen, eine auch nur einigermaßen zuverlässige Schätzung fast zur Un-mölg^lichkeit zu machen. Eine ganz besondere Note erhält der Wahlkampf durch das Auftreten neuer ^rteien, die biS^r, wenigstens in selbständiger Form, im politisch^ Leben noch nicht in Erscheinung ttaten. Wird ihnen, die bisher nur Versprechungen und Erklärungen abgaben, die Masse der Wähler Vertrauen schenken, oder wird das Auftreten der muen Parteien zu einem verstärkten Nachlassen l>er Wahlbeteiligung führen, weil mancher Wähler oder manche Wählerin erst einmal abwarten will, »vie sich die neue Partei bewährt? Kveif^os wird die Unsicherheit, die man in ben der Homo novus mitbringt. Berichterstatter find im Lande herumgereist, um die Stimmung der Mhlerschaft zu erkunden. Ihre Berichte fielen natürlich stets parteiinteressiert auS. Ein v.elleicht sicherer Gradmess^er sind die Schlitzungen der Börse. Die Unllarhett über den Ausgang des Wahlkampfes hat zu einer völligen Einschrumpfung des Geschäftes ge-führt. Dafür beschäftigte man sich umso eifriger mit WahlschStzungen und daraustin abgeschlossenen Wetten. An Abgeordneten-zahlen wur^n in den letzten Tagen genannt: Sozialdenlokraten 1b2, Zentrum SV, Kommunisten SV, Nationalsozialisten 4b, Deutschnotionale 40, Deutsche Volkspartet SV, Staatspartci 28, Wirtsch2v, Vk«iland LS.097d, Prag 15.2SV, Wien 72.30, Buda-Pest 90.25, Berlin 122.775. Sln Aellferum oeoen Knb« entvtM zu haben, hat Professor Gaetano Kichera vom KrebSforschungsinstitut der Universität Mailand auf der Tagung der Gesellschaft für Wtssenschaftd s y n t ^ e« tische genannt werden kann, scheint m«hr AuSfic^n auf sehr nahen Erfolg zu haben. Die «ooperazio» der agrarif«^« «iport» ftaaten ist ein Beispiel dieser neuen Wege der HandeSpolitik und der wirtschaftlichen Verständigung zwischen Staaten mit gleichgerichteten Interessen, durch die uns Pan-europa vorbereitet werden soll. Die Rede des Bundeskanzlers wurde von der Versammlung mit starkem andauernden Beifall aufglommen. SMrmischer Protest Europas Vertzinterk« De«»«ftr«»»««« i« Pr«t — Urleil »er «anze« Well Prag, 13. September. Nach amtlichen Berichten hielt eine starke Gruppe der nationalistischen Jugend eine Versammlung ab, in welcl^r gegen d. Borge hen d. Faschisten gegen die slawische Minder heit in Italien und gegen die Triester Todes urteile heftig Protestiert wurde. Nach der Versammlung begaben sich die Teil nehmer im geschlossenen Zuge durch die Straßen der Stadt gegen das italienische Gesandtschaftsgebäude, doch wurden fiq von der P o l: z e ^ zerstreut. Die Volksmenge brach in stürmische Rufe gegen Italien und für Jugoslawien aus. Einige junge Leute »varfen mit Steinen einige Fensterscheiben im Gefandt-schastsgebäude ein. Die Polizei nahm zwei Verhaftungen vor. B e o g r a d, 13. September. Die Presse von ganz Europa und vielfach auch von Amerika befaßt sich noch immer eingehend mit den Triester Ereignissen und verurteilt einmütig die Hinrichtungen von vier jungen Leuten. Die Bviisseler Blätter schreiben, der Triester Prozeß stehe in der Geschichte oh^e Beispiel da. Ein Mener Blatt meint, Musiolini l)ätt« der Liste der jugoslawischen Heroen noch vier weitvre Namen hinzugefügt. Es sei kenn- zeichnend, daß die Vollstreckung des Triester Urteiles nur die italienische Presse billige. Die ausländifche Presse schildert ausführlich die H a l t u n g Jugoslawiens gegenüber den Triester Ereignissen. DaS S ch w e i g e n, daß die Oef^ntlichkeit in bewunderungSwürdigerDiS ziplin überall bewahre, sei vorbildlich. Die Blätter beschränken sich nur aus die Wie dergabe der ausländischen Pressestimmen, ohne auch nur eine Zeite eigenen skomMen-tars hinzuzufügen. Allein dieses Schwei-gen sei sprechender als die lautesten Z^monstratiynen. Jugoslawien bewahre, wenn auch mit der größten Anstrengung, seine Ruhe und wolle keinen Anlaß zu internationalen Komplikationen geben. Prag, 13. September. Der Protest der tschechischen Oeffentlichkeit gegen die Triester Hinrichtungen nimmt immer größeren Umfang an. Der tschechische Nationalrat hat eine Kundgebung beschlossen, worin es u. a. heißt: Anläßlich der ungewöhnlichen Justifizie-rung der Slowenen in Triesti protestiert der Nationalrat gegen die Verfolgungen der slawischen nationalen Minderheiten in den vor zwölf Jahren von Italien annektierten Gebietsteilen. Durch die Demagogie der italienischen Fanatiker wird der aute Name ItalienS bedroht. Die Rechte der stawischen Adriabe-völkerung werden seit der italienischen Annexion vergewaltigt. Die slawische Minderheit wird gewissenlos und rück-fichtSlo'S Vis ffur Verzweiflung prove i« r t. Die unter der Leitung des Abg. Gajda sehende Fa schi st t n ge me i nd e hat klne Kundgebung besMossen, worin gegen das Triester UM!l PMestiert wirb. Der Generalkongreß der Fas«^stengemeinde, der am 23. Okttber stattfin^n wird, werds allenfalls über eine AenderungdeS Namens der Faschistengemeinde schlüssig werden, da die führenden italienischen Kreise durch ihren überspannte» Haß gegen das Slawentum de» Namen F a f ch i S-muß kompromitieren. sooo Kranze an der Badre TU. B u d a p e st, 13. September. Die Leiche des einem Herzschlag erlegenen Bolls Wohlfahrtsministers Dr. V a ß wurde gestern vormittags vom Leichenhaus auf dem Friedhof in das Parlamentsgebäude Über-fthrt, wo sie bis zu der nachmittags stattgefundenen Beisetzung aufgebahrt blieb. Dem Leichenzug folgte eine taufendköpfige Menschenmenge. An der Bahre wurd^ gegen Kränze als letzte Grüße für den verstorbenen Minister niedergelegt. Die Frage des Nachfolgers für Dr. Bas^ ist noch nicht gelinst. Me christlich« Wirtschaftspartei hat einen Abgesandten zum MintsterpvKsidenten Gräfe« Bethlen nach Genf geschickt, um von ihm die Wün^ sche der Partei bei der Ernennung deS neuen Ministers zu etfahren. Als Abgesandter begab sich der Äbgeordnete Turi nach Gmf. Es ist anzunehmen, daß Bela Tur! der Nachfolger Dr. Baß wird. VI« v»m» vervenäet äi»» volllcommen8to ü^itte! 6er moäernon Ko8motlk. 6!» ätv unter Xutslekt äer >^erzto unä Ldo-mikor errsuTt verä«»» Vtesv Pl'äpsrate entlislten l^srltln^ äio tlsuptetemento «les tisutxevebo». äe» I^erven»v»tem» unck äer ölutsäern. Sie dsden äie Lirensekstt. äie ttltut?l» erneueren, äis >Vimmerl. 8onnea. unck I,odertleeken sovle äie übrlxen N«ut-ilocllen lu entkernen. »»«W »«I?» 5!nck S»tlled-Ko8meti5cli auk vlzsen. scksktlielie Orunälaev 5jck Ztützenlle Littel Ziur ptle«s cke5 (Zesiedtes unä cker vrust. In allen )^potdelcen. vroxerlen unck parkümerlen erdSltlick. 11145 N« Roman von Benzin und Liebe von Fritz Lang«. I'eucdtvaoxor, ttslla-5gale. 16 ^Jch würde mich freuen, Sie bald wieder bei mir zu sahen, Herr Bach", sagte der Oberförster ^im Abschied; und mit einem Blick auf seine Tochter: „Ich glaube, auch ElSbeth . . Die wurde rot und geleitete den Gast hin« aus. Der Alte hatte ein Einsehen und blieb bei seinem Rum. Draußen lärmte schon der Motor, als Hans das Mädel an sich preßte, nicht ungestüm, sondern gonz scheu. Msbeth?" Sie schlang wortlos die Arnre um seinen Hals u. gab ihm einen Kuß auf den Mund. Den spürte er noch lange unterwegs. Er war ihm mehr ins Blut gegangen, als der stark gewürzte Tee. « In dieser Nacht schlief Hans sehr un« ruPg. Im Traum beschäftigte er sich mit seiner Erfindung. Robert hatte ihm den großen Achtzylinder, den Clou der diesjährigen BerUner Automobilausstellung am ikviserdamm. zur Verfügung gestellt. Mit dem Bach-Vergaser ausgerüstet, lief der Wagen, als ob er Nitroglyzerin geschluckt ^tte oder mit Raketen ausgestattet wäre. Hans fuhr von Chemnitz in einer Tour bis nach Partenkirch^, ohne zu tanken. Der Teufelsvehikel ließ sich nicht halten. .Hans nahm in der Frühlingsstraße ^s Gas weg — der Mvtor arbeitete weiter. Nicht einmal auskuppeln ließ sich das Ding! Also iveiter! Links ab, durch die Wiesen, über die Gleise, die S^pentinen hinauf: Wenn Mr nichts entgegen^m; an ein Ausweichen war n-icht zu denken. Und Hans konnte auch nicht abstoppen. Um Gottes willen, wie sollte das enden? Schließlich wird er mich nicht etlva noch auf die Zugspitze ziehen, tröstete sich der Fa^er. Das war schon das große, rotbraune Hotel Rießersee. Auf den Balkons standen Menschen, ^ie ihm zuwinkten. Cinige schrien. Da lachte Hans. Dort beugte sich ein Mädchen weit über die Brüstung. Ihr Kopf war von den Blumen umranit, die auS den NalkonWen blühten. Das sourige Rot der Pelargonien stand ihr gut zu (^sicht. Und jetzt erkannte der Automobilist das Mädchen. Er lvandte den Kopf, wintte dem braun-lockigen Geschöpf zu. Im selben AugeMick fuhr der Wageu über die Planken der Llnlegestelle in den Rießersee. Hochauf spritzten die grünen Wasser. Hans stieß einen Ährei aus: „Elsbeth!" Ulch erwacht«. Drüben am Nilolaibahnhof donnerte der NachtschnellMg über die Weicj^n. Ter Mond schien ins Zimmer und am Fenster — am Fenster — Mt einem Sprung war Hans Bach aus dem Bett. Vom Nachttisch nahm er den Revolver, stürzte mit der Waffe ans Fenster; denn dort hatte er den Kopf eines Menschen gesehen. Wirklich und deutlich die scharfen Umrisse eines Sc^delS . . . Er riß das Fenster aus. Unten im Hofe sprang jemand vom Stuck der Mauer auf die Flieden. Ein Schatten jagte zum Zaun. Hans schoß blindlings hinab, znxi-, dreimal. Dann lvar wieder Stille. Das Uebersallkommando sichte während der nächsten Stunde das lSelände ab. Ein Polizeihund nahm die Spur auf, verfolgte sie bis zur Straße. Dann ging sie verloren. „Der Dieb ist im Auto entkommen", sagte der leitende Beamte. „Wahrscheinlich handelt e^'sich um den lange gesuchten Fassadenkletterer Frenzel." Hans fand sich damit ab, obgleich er nicht an die Bemerkung des Mannes glaubte. Noch in dieser Nacht packte er die Zeichnungen IN ^ine Papprolle und adressierte sie per Einschreiben an das Patentamt in Berlin. Am nächsten Morgen kam der jüngste Werkmeister Robert BraunS nicht in die Fabrik. Das fiel weiter nicht auf. In einem Betriebe, wo Hunderte von Leuten Ibeschäf-tigt sind, fehlt heute dieser, morgen jener. Im Mro des BetriebSassistenten schrillte der Fernislprecher. Der Mann meldete sich. Sein Gesicht nahm sofort einen respektvollm Ausdruck an. „Nein, Herr Braun, Werkmeister Menke ist nicht gekommen. Seine Frau hat ihn entschuldigt. « ta« z»»«u« >»sb««t«»hr Bon unserem Rußlaich-Mttarbeiter.) Nur noch wenige Wochen trennen Solo» jetruhland von dem Ende des zweiten Jahres des Fünfjahr-Planes: am l. Oktober läuft die Frrst ab. Das leitende Moskaver Parteiblatt, ,.Prawda", hämmert seinen Lesern schon ftit langem in jeder Nummer auf der ersten Seite mit großen Buchstaben ein, Vieviel Tage bis zum Ende des zpiei-ten Jahres noch bleiben, und wat alleS bis dahin noch absolviert werden mu^ da«it der Sieg gefeiert werden kann. Nun, diesmal wird wohl kein Sieg gefeiert werden können. Schon heute steht fest, daß die Pro-duktionScrgebnisie des zweiten Jahres hinter dem Voranschlag bleiben werben. Keine, auch noch so großen Anstrengungen werden ausreichen, um vaS Defizit von d Prozent zu decken. Der ProduktionSzuwachS beträgt gegenüber dem vorjah?« 27 Prozent — eine an sich überaus beachtenswerte Summe. Borgesehen war aber ein Zuwachs von 32 Prozent. Daraus ist nun nichts geworden. Also ein Mißerfolg des Fünfjahr-PlaneS! ^s erste Jahr 1928-29 hat bekanntlich einen Ueberschuß gebracht, der zu den gri^ß« ten Hoffnungen zu berechs'^n schien. Damals wurde von den höchsten stellen im Kreml die Parole verklindef: .Der Fknf-jahreS-Plan in vier Jahren!" Noch kürzlich wurde unter dieser Parole esne Jnnenan-leihe herausgegeben, die übrigens bis^r von keinem Erfolg gekrönt wur^. Man hat nach dem ersten Jahr deS Fttnfsahres-Pla-nes als bewiesen angenommen, daß das ungeheure Projekt MlSfübrbar ist, ui^ daß es ausschließlich an den Menschen liegt, eS auszuführen, und nicht etwa am Material oder an „objektiven Nrsachm", also Sck^wie« rigkeiten, die außerhalb des menscklickien Willens Die Fü^'rer Sows^truß» lands, auf die Ergebnisse des letzten JahreS gestützt, ^ben eine ungeheure Propaganda chosen vornahmen, die Vernichtung jeglicher iZ^istenzbafiS bei Millionen von ?^ern hat sich bald bttter gerächt. Die schon vorher mehr als bedenlliche Ernährungslage der Stifte hat sich wÄter verschlimmert und ist heute als katastrophal zu bezeichnen. So sehr dieses Wort auch abK^riffen ist, so ist es für russische VerhÄtnisse zu lau und zu harnÄoS. Es ergab sich sc^ießltch, daß selbst die russischen Arbeiter, !^e wirÄich erhärtet genug sein müßten, es nicht inehr länger auShielten und., von Not geplagt, ihre Arbeitsstätten fluchtartig zu verlassen begonnen haben, um an einem fremd^ Ort ihr Glück zu suchen. Es stellte fich «ine sol^ „Flüssigkeit" des Arbeitsmarktes ein, daß viele Betriebe völlig entvölkert und deSor ganisiert wurden. Die Produktionszahlen be gannen zu sinken. So hat die „Sozialist« rung" des Dorfes, die den Siegeslauf der so^ialistiichen Industrie beschleunigen sollte, KU einem Rückschlag auf der Jnduftriefront geführt. LebenSmittelnot, wahre Not und gleichzeitig ungeheurer Arbeitsdruck — daS ist die Siwation, in der sich heute die Mehe zahl der Sowjetbürger befindet. Eine Besserung ist für Absehbare Zeit nicht erwarten. Denn Sotvjetrußland braucht Valuta, um im AuSlantle Maschinen einzukaufen. Alles, was im Lande erarbeitet wird, wird ausgeführt, selbst Waren und Produkte, die, wie Zucker, Butter und Manufattme, auf dem Jnnenmarkt kaum aufzutreiben find. Im Auslände werden fie für einen E^tt-preis gekauft. Die russische Butter ist In manchen Ländern koirü^rrenzloS billig, wäh rend l Pfund Butter in Mosf«n die un«! zweiten Jahres hat die wirtschaftliche und glaubliche Summe von 16 bis 20 Mark to«! nior.'.lische Spannung im Lande unqeheuer stet. Und so ist es mit allem. Da? ist die erhöht. Am 1. Oktober folgt die Mrech Kehrseite de-? FünfjahreS-Plan?. Die Ops?r sind enornl. Sie n'er^n wohl noch Der Fünfjahres'Plan soll trotz aNe.n an* entwickelt, deren Ziel es war, die Mass?n. geführt werden. Schon daS Ablausen dos neu aufzupeitschen und in ihnen einen wah' ren Begeisterungsrausch zu erzeugen. Zunächst schien die Weiterentwicklung d^'N FünfjahreSplan-Optimisten Recht zu geben. Die Schwerindustrie machte nxitere Fortschritte, die bearbeitende Jn^iftrie blieb zwar ^trächtlich zurück, aber eS bestand eine Aussicht auf allDä^iche Besserung auf dem Woge über Entbürokratist^ng und entscheidende Organisationsreform des Ber-teilungSapparateS. Während der industrielle Sektor im großen und ganzen fich befriedigend entwickelte, war Üe Lage des landwirtschaftlichen Sektors zu Beginn des zweiten Fünfjahres-Planes fraglich. Nun ^tzte auf höc!^ten Befehl die Sozialisterung und Kollektivisierung der Landwirtschaft ein. Der Klassenkam^ wurde auf dem flachen Lande mit kaum noch zu steigernder Schärfie ausgetragen, die ,Kula!ken", also reiche Bauern, oder genauer das, waS man heute in Rußland darunter versteht, wurde neuen Verfolgungen ausgesetzt, die einem endgültigen Vernichtungskrieg glichen. Gan ze Dörfer wurden nach ihrer „Entkulakisis-rung" in die Kolchosen (Kolletkivwirtschaf-ten) zusammengetrieben eS schien, daß die russischen Bauern auf einmal alle Sozialisten und revolutionäre Marxisten geworden wären. Ueber 50 Prozent aller Bau ernhöfe wurden binnen weniger Monate, ja oft Wochen enteignet und proletariisiert: der FünfjahreS-Man der Landwirtschaft wurde schon um die Mitte des M>eiten Jahres etwa um das Drei- bis Bierfache überholt Stalin schien auch auf der landwirtschaftlichen Front zu trimnphieren. ja hier in einem viel höheren Maße als auf der in dustriellen. Schnell genug kam die Erniichterung. An einem nicht gerade schönen D'ig erschien iv den beiden HaupMätte:^ Moskaus der berühmt gewordene Artikel Stalins unter dem merkwürdigen Titel: ,.Kvipfschwindel durch Erfolge". Dieser Artikel war nichts anderes als ein tzaltruf »ür die Fanatiker der gewalttätigen KollekMisierung und als ein Eingeständnis der Unmöglichkeit alle Kollektivwirtschaften, die sich so verdächtig schnell gebildet hatten, als Kollettivwirtfchaf ten bestehen zu lassen. So begann das Abbröckeln der „(^nerallinie" mif dem flachen Lande. Es war aber schon zu spät, wenig-stenS in einer Richtung: da? Chaos im ?^r. fe, das Massenschi^chten von Vieh, daS die Bauern vor ibrem Uebcrtritt in nllnt^. Wie wird fie endgültig ausfallen und welche A!i!?blicke für die Zukunft wird fie erz<'bkn? Darauf kann man mit Recht gespannt sein. Al. B. Soll man ein stemdes Kind aboptieren? Die obige Frage wird jedem,.der sich von BerufSwcgen mit Jugendwohlfahrt be» faßt, häufiger von kinderlosen Ehepaaren gestellt, sodaß eS notwendig erscheint, diese Frage einmal vor einem breiteren Leser« kreise zu erörtern. Ehepaare, denen eigener Kindersegen ver^ sagt geblieben ist, empfinden die Leere deS eigenen Hauses oft umso fühlbarer, wenn fie Gelegenheit haben, kei anderen Fami» lien das Glück eigener Kinder zu beobach-ten. Dann regt sich auch in ihnen der Wunsch, diesen Mangel dadurch zu ersetzen, daß sie anstelle des fehlenden leiblichen Kin» des ein fremdes an Aindesstatt ausziehen. Die Gesetzgebungen der meisten Kulturstaa-ten bieten ihnen die Handhabe, durch ge« richtlichen oder notariellen Vertrag mit dem Kinde einen Rechtszustand ljerbeizufüh« ren, durch den zwisc^n den Vertragschlie-ßenden ein familienrechtliches Band geknüpft wird und das Kind völlig die rechtliche Stellung eines ehelich?^ Kindes erlangt. Är Wunsch zu adoptieren ge)t mitunter vom Ehemann auS, der sein Vermögen, seinen Geschäftsbetrieb oder seine Wirtschaft auf einen männlichen Nachfolger vererben will. Viel häufiger hat jedoch in der kinderlosen Ehe die Ehefrau daS Gefühl des Unbefriedigtseins, da ihre von Natur auS angeborenen mütterlich Instinkte nicht zur Entfaltung kommen. DaS Behüten und Betreuen des Nachwuchses ist nun einmal die ureigenste Domäne der Frau. Um das Glück einer kinderlosen Vbe zu erhöhen, sollten daher verständige Ehemänner Vielem weiblichen Triebe die größte Beachtung ichenken und den Wunsch ihr^r Frau zur Adoption auch dann nach Kräften zu erfüllen suchen, wenn fie auch selbst zunächst noch nicht viel Interesse für ein anzunehmendes Kind aufbringen. Früher oder fpäter wird fich auch bei ihnen der Sinn für Vaterschaft regen und mit ihrem Aufgaben'kreiS seinem Leben einen neuen Jnlhalt geben. Wenn sich nun die Frau entschlossen hat, ein fremdes Kind anzunehmen, so hat sie gleichzeitig den Wunsch, es möglichst lange in ihrer Obhut zu behalten. Sie wird daher meist ein Mäd chen adoptieren wollen, das ja aller Voraussicht nach bis zu seiner Verheiratung im Hause der Wahleltern verbleibt, während sich bei Knaben schon frühzeitig ein gewisser Trieb zur Selbständigkeit zeigt. Die Statistik bestätigt denn auch, daß ungleich mehr Mädchen als Knaben adoptiert wer^n. Nur müssen sich Adoptiveltern darüber im klaren sein, daß ihnen das Kind nicht nur Freude ins HauS bringen wird, sondern sie auch vor neue Aufgaben stellt und ihnen Verpflichtungen auferlegt, mit denen sie bisher in ihrer Ehe nichts zu tun hatten. Abgesehen von dem Unterhalt, der dem Kinde in Form von Nahrung und Kleidung, Schul- und Berufsausbildung zu ge währen ist, steht vor allem die schwierige Aufgaibe der charakterlichen Erziehung im ^Vordergründe. Bei jeder Unartigkeit, die sich bei dem Kinde zeigt und der die Adoptiveltern nicht gleich Herr zu lverden vermögen, sehen sie sich enttäuscht und halten ihre finanziellen Opfer nutzlos ausgegeben. Ihnen fei zum Trost gesagt, daß auch die Erziehung leiblicher Kinder die gleiche Arbeitslast bedeutet, die die ganze Lebensarbeit der Eltern in sich schließt. Ein Born der Freude, wenn die Kinder gut einschlagen, aber auch ein Grund bitterer Enttäu-schunsi. wenn die Kinder die in sie gesetzten Hoffnungen nicht erfüllen. Bei der Kindererziehung haben Adoptiveltern die gleichen Leiden und Freuden zu erwarten, wie leibliche Eltern. Nun hört man Adoptiveltern oft meinen, bei leiblichen Kindern sei eS mit Mißerfolgen in der Erziehung etwas ganz anderes; diese hätten nur die Eigenschaften ihrer Eltern mit auf die Welt gebracht, und zwar nicht nur die guten Eigenschaften, sondern auch ihre Charakterfehler. Machten also die eigenen Kinder Erziehungsschwierigkeiten, so lverden jedenfalls die Eltern in ihrer Jugend auch nicht besser gelvesen sein. Dieser Schluß ist unbedingt irrig. Die Vererbungslehre ^eigt vielmehr dcch die Kinder keinesfalls immer die Charaktereigenschaften ihrer El^ tern geerbt haben. Oft macht die Vererbung Sprünge und vererbt Eigenschaften von den Großeltern oder von noch entfernteren Ver wandten. Wenn man dabei bedenkt, daß jeder Mnsch 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern usw. hat, wird man sich vorstel-len können, wie mannigfaltig bei eigenen Eltern das Erbgut verteilt sein kann. ES ist daher eine bekannte Tatsache, daß beispiels-weise in kinderreichen Familien mehrere Kin^r sich in ihren Charaktereigenschaften ähneln, während eins oder das andere völlig aus der Art geschlagen scheint. Stimmt man dem zu, so hat es infolge^ deffen nicht allzugroßen Wert, wenn die Adoptiveltern fich bemühen, die Charaktereigenschaften der natürlichen Eltern ihres angenommenen Kindes zu erforschen, falls sie die'e kennen sollten. In Wahrheit trägt ja auch dieses Kind das Erbgut einer ganzen Generation mit fich, so daß sich zur Zeit der Kindesannahme überhaupt noch nicht vorhersehen läßt, welche ererbten Eigenschaften später bei ihm sich besonders herausbilden werden. Die gleiche Ungewißheit über die charakterliche Entwicklung ihres Kindes finden wir daher sowc^hl bei Adoptiv- als auch bei leiblichen Eltern. Wohl sind die letzteren geneigt, ihre Enttäuschung als unabänderliches Schicksal anzusehen und sich damit zu trösten, daß sie von sich aus alles getan hätten, ihre Kin«, der zu ordentlichen Menschen zu erziehen; eine Enttäuschung bleibt es aber immerhin, und es besteht keine Möglichkeit, eine recht; liche Trennung von Eltern und Kindern lierbeizuführen. Demgegenüber befinden sich Adoptiveltern im Vorteil, da ihnen die Ge-setzgeibungen der Kulturstaaten durch gericht liche Anfechtung des Adoptivvertrages eine Handhabe bieten, möglicherweise eine Lö sung des Vertragsverhältnisses zu erlangen, wenn beispielsweise daS Adoptivkind wider Erwarten verbrecherische Neigungen zeigen sollte, sodaß den Eltern die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nicht zugemutet werden kann. Wie statistisch feststeht, gehört eine solchS Anfechtung eines Adoptionsvertrages glückt licherweise zu den größten Seltenheiten, und dies zeigt wiederum, daß fast alle Adop tiveltern ihren Schritt nicht zu bereuen hat ten. Es darf ja nicht außer acht gelasieni werden, daß es im wesentlichen doch immerj auf die eigene Fähigkeit der Eltern zu erziehen ankommt, die darin besteht, die gu-j ten Charaktereigenschaften deS KindeS zu^ entfalten und die schlechten zurückzudämmen^ und wenn es die Adoptiveltern an dem nötigen Willen, aber auch an der nötigei^ Geduld nicht fehlen lassen, werden auch „Maribö'rer fremde Kinder zur Freude ihrer Wahleitern heranwachsen. Wenn es die wirtschaftlichen Verhältnisse einem kinderlosen (^paare erlauben, ein Kind aufzunehmen, so ist die Frage, ob eS an Stelle der ihm versagten lei>blichen Kin-der ein fremdes an Kindesstatt annehmen ioll, unbedingt zu bejahen. Der Hofm von Konfianiinopel vervvet Wenige große Häfen sind so rapid zuriirt-gegangen ilnd verölt, wie Aonstantinopel. Bei Ausbruch des Weltkrieges war sein Hafen Schauplatz des leÄhafiesten Schiffsverkehrs. Jährlich passierten ihn 21.000 Schiffe. Nach 16 Jahnen hat sich diese Zahl um mehr als die Hälfte verringert, und daS ar damit beauftragt, das Wasserstoffgas zur Füllunq des Ballons festzustellen. Andres wollte ain 11. Juli nicht starten, weil er die Wetterver-HÜltnisse nicht für günstig genug hielt. Nur mit Widerstreben gab er auf das Drängen der beiden jüngeren Gefährten Fränkel u. Strindberg nach, denen es schliestlich doch gelang, ihn zum Abflug zu ü'berreden. Trotz der Warnungen Stakes glaubte Andree daran, dah er den Ballon, falls es nötig werden sollte, mindestens ein Jahr flugfer-i^g erhalten könnte. In Wirklichkeit war es jedoch umnöglich. das Gas am Entweichen zu verhindern. Nach Kal>kulation Axel Stakes und der Sachverständigen der Fabrik, die den Ballon ai^ertigt hatte, konnte der Adler" höchstens 15 Tage fliegen. Wie sich jetzt ergibt, sind Andree und seine Gefährten wahrscheinlich erfroren. Sic 'hätten sich in der Arktis etwa zlvei Jahre lang ernähren können, denn die Expedition hatte für neun Monate Lebensmittel bei sich. Man rechnete jedoch damit, diese Vorräte durch Fi^hen und Jagen auf einen Zeitraum von zwei Jahren erstrecken zu können. Uebrige^vs wurden die Nahrungs mittel in Paketen den Ballonseilen befestigt. Andree Raubte, da^ es mösUch wäre, wenn dem Korb irgend etwas Passiere, ihn abzuschneiden und sich dann an den Seilen ^runterKulassen und auf diese Weise die kostbare Ladung zu retten. Auch für den Fall einer AZotlandung auf dem Meere war diese Maßnahme g^roffen worden, denn Andree rechnete damit, daß durch LoÄchneiden der Gondel der Ballon so erleichtert würde, das; er sich wieder in die Luft erheben könnte. Nötigenfalls wollte er sich mit seinen Geführten an den Stricken festbinden. Der aNeste FilmdireNor der Welt Wir kennen so viele Allgeivaltige des Films, deren Namen in der ganzen Welt einen Alang haben. Wer kvnnt aber den Namen Georges Meiie? Dabei gehört dieser Name einem Manne, der mit Recht den Anspruch auf die Ehre erhebt, als ältester Filmdircttor der Welt zu gelten. Er ist ein kleiner grauhaariger Mann, der heute sein Brot damit verdient, daß er in einem Kiosk, in der Nähe des Bahnhofes Montparnasse in Paris. Zeitungen verkauft. Der alte .Herr betrachtet sein Schicksal mit phrlosophischer Ruhe — so ist das Loben, Pflegt er zu jagen, ivenn ein Bekannter tn seiner Gegenwart von den Launen de? Schicksals spricht. Vor 34 Jahren, also zu einer Zeit, da der Film in don Kinderschuhen steckte, grün dete Herr M^lie in Montreul bei Paris das erste Filnwtelter. Es hieß Studio für lebende Photographien, und es stellte sozusagen den Keim ei«s Hollylvood dar. Ein fran^sischer Journals bemüht sich, dieses Atelier als ein Museum der Kinematographie ^ür die Nachlvelt zu erhalten. Als Ms-lie seine Arbeit anftng, kannte man noch nichts von komplizierten Apparaten, Licht-eff^ten und anderen Sachen, die die moderne Filmtechnik auf eine unerhörte Höhe gebracht haben. Das Atelier war ein kleines Gebäude, sah aus wie eine Scheune, in der lustige, aber für den heutigen Geschmack reichlich naive Einakter gespielt wur den. Das Publ-rkum von dauials machte sich lustig über «inen Mann, der bei einem Fünf-Uhr-Tee Geschirr zerschlug, über eine Köchin, die das Fleisch fallen ließ, daS der Hund sofort verschlang, über einen .Herrn mit langer Nase und grctzem Schnurrbart usw. Spüter, als die Einakter „einschlugen" Herr Mslie daran Geld verdiente, vergrößerte er das Atelier Md wagte es sogar, Aujnaihmen vor dem Hause, also im Freien, was sein Traum war, zu machen. Dann kam der Krieg, der ^rrn Malier ruinierte. Er war gezwungen, fein'Inventar und einige Filme für ein« Kleinigkeit zu verkaufen. Er richtete sich'einen> kleinen Laden ein, der ihm eitle ^cheidene Existenz sicherte. Herr Mlie trS^ sein Schicksal'mit stoischer Ruhe. Man hört auS seinem Munde nie eine Klage. Schach von V. p^re. Dle SnNcheldunliVelL: l-Ilkeatl,«!. — Sekvsrr: 8 t « n « r. ((Ze5plelt in der letzten I?unäe.) 1. 5eI-tZ. f7-t5. Z. 62-6^. 8e8-f6. 3. L2-LZ. e7-ok. 4. l.k1-LZ. 67-cl5. S. t-cl-«S. In äieser Lrükinunx muv äer l^äuker nacd l4 entvickelt veräsn. .letrt kommt VVelL in diaedteil. 5.....K7—1,6^. S. I.L5 : t6. V68 : f6. 7. 8d1-c3. ^8 ist nickt xan? klar, v as dzmlt >Veiü erzielen vlll. Zuerst mülZte äsr c-ksuer zie» Ken. um clio Ltone-nett- (niclit Ltoner-well!) ^usstellunx ?u »prenxen. 7. . . . c7-e5. 8. eZ-eZ. 8b8—c6. 9. »-0. e7-e5? Litt LSN7 unei-KIssliclier »^nsrisks«-?»?. Leilvar? katte kefeit« ?>vel I-iinfsr unä äle weitaus besziere Stellunz uvcl konnte mit «isinen Vorteil slcliern. 10. 8cA-bZ. 0k6-l7. 11. c?-c4! 8eld8tver5t3nclIIeli! II.....65 : c4? k^oeti ein ^etiler. Ls muüte sb zesci.elien. I?. 8fZ—es. 8c6 : e5. IZ. : e5. »7—26. Däl-Ach. a6 : b5. 18. Va4 : s». Vk7—c7. 16. Os8-a7. Vc7 : eS 25 vom 8eliaclivereln ^n^ lZei-see snIölZlicli seinem 60jiitiri?en Lestim-cies versnZtaltet und im Sasle äcs berülnn-ten ?almenl?srtett8 suxestraxen virö. nsli-men teil: Lollv, l^r. ?^i«t, prok. I^annlieimer, j^iesez. Oi-l^scli. pjrc, ?l'?eflicirlvit5cli vircZ clor junxe >^me-rll<»ner Xs5lic!sn als ernstester ^n>vZrter sus r?«:! ersten preis s^enanrit. ^ucli sonst vefspriclit das l'urnier sslir intei-essgnt ?u >vercien. äem Aucli der cleutsclie V^fkLmn-ser ^liues. cler keleisclie LliAMs>if>n Lolls. der kiolnisclie VorkÄmptei- Pi-Z!epis)i'kg. 6er cZeutsclie tirnlZmeister 8?imiscd. ferner 'sko-mss und pirc. nnd der VorliLmyker von f'ranlcsurt Ort)scli verden xevlIZ versuclien. Im selir stsr1< besetzten 1'urnier ikr Nestes ?u leisten. Da« Meiftertumskl' - ^ Das Lnder8el?njs v^ar: l. Or. Isrtskover 8>^ (aus 11). ll. Kultsn Klian 6,'». lll.-V. ^liues. CvIIe. ^iemiio>vit^cli je 6. Vl.—Vll. Pr^epiorka und 1'tiomss os tollten I?ut,in5tem. VVeenlalc 5. Lult«». bejev < ptssl vr. 1'artskover eine üderreueend alz Sie-«er liervor unS k»t »ine !?eit,e selivn gespielter l^srtien eelietert. Line leltlkm? scdivn es sclion. dag der Indier Sultan Xlian Lrster Verden sollte, da er nocl? nscli der 6- I?un» de mit 100^ iül^rte. Seinen Stand l^at aller-dinxs ein 1'eil der presse nocl, besser «v-mackt, ds durcd einen ^etiler ln einem clilff-rierten 'k'eleersmm selne Verlustpsrtle zre-een l'liomas für «evonnen anxveeden vur-de. vieser I'etiler 705 sicli dann bis 7um Scliluö des l'urniers veiler und wurde erst aus eneliscl^sn ^eltuneen auseebessert. Diesmal Ovaren ^iemrovltscli. und nook melir kubinsteln indisponiert, ^ilem^ovitsed ist man ja In 6«n letzten .laliren sonxt sländie xevolint, an erster oder zveler Stelle 2U treffen. Der ^merilcaner l^arslial! ader relet durcli ein« Serie von ^^ikerkolxen» ckak er nlclit mellr In k'orm ist. Der Argentinier ple-si. dessen üellnalime vom relclien Sefiseli-lilud in vuenos ^lres tinanclert vurcls. lconnte slcli oicllt placieren. -.»,«>> »» ÄSi/zV Soimt»», l4. 8optemd«r. 1^judl)sn». 1l: Vorm!tae5lcon2ert. — 15.15: l'aMdurii^alconz^ert. — 16: t1ör5piel. —' 17: Vo!k8mus>ilc. — 2V: Kon-ett äer WlitSrmu8iic. . 22.15: l'anz:. musilc. — övoerack. 16: diational» ^Velsen. — 20: Xoarert. — 21: ^dvad-lcon?ert. — 22.15: Xdendmusik. — >Vlen. 11.10: Lvmpkonielcovzert. — 13.25: — 15.30: k^sck-mittaLskva^Sl^t.-— l8;55: Kammermusik. — ! 20,05: l'«,: Outelco^s I..ust5piel »Der Mllil^sleutnant. — ^vsekliessencl: ^dvnrlmuM. — v x « s l a u» 17: Neitsrv ^U6ik. — 19.30: Sallaäen. — 19.50: ?>v^itna! ^visckenkälle. — 22.30: öer-liner lldertraxune. — 8tuttxa/t. 20.36: k'rankkurter l^bertraeune. — k'rankkurt. 19.40: 1.u5ti«er .^bend. — 20.30: Der unbekannte Nozisrt. — 22.30: ^dendicyn?ert. — Verl in. 18.50: Klavierquartett. — 20: 0rc!le8terlcvn?ert. — ^nzekUessend: öek»notsAbe äer >Va1iIvrLeLni8S». — Nivrimk: ^nterkal» tunL8MU8ik. — I^Slneenvcir«, 16.30: XacI:mlttaLSkon2ert. — N.W: 1.. k'allZ Operette »Der liebe ^uxustln« — ^n» 8cklie88encl: k^sciitmu8ik und 1'an?. — prae. 18.15: Veutsclie Lendune. — 20: Kalmsn8 Operette »l)s8 Veiicken vom Montmartre«. — ^aiianä. 19.30: öuvtez Konzert. — 20.30: l^. k'alls Operette« Die I?o8e von Ltamdul«. — t^scd Zelilu88 der Operette Konzertübertra-eunx. — ^üvellen.20: I(on2ert. — öuäape8t. 17.15: ^i«eunermu8lli. — 19.15: l(on5ert. — 20.15: l'eile au8 al-ten Operetten. — ^n8ckljeüenc1: Äeeu» nermu8ik. — ^ar8etiau. 17.25: M-litärorct^e8terkon2ert. — 20.15: V0^k8-tümiiciiez ^(oviert. — 23: 1'2N2mu8jlc. - „Wen» die Lvtken Mern find.. Nuwore»te voa ^ aläs u. (diackdruelc verboten.) !>Iein. icl? liatte es satt, xrünälicli satt, micli von meiner lx88eren' tlÄlfte immer Ükter liebevoll und I^öc!?8t re8pektierljcll »alter Orauscl^immel« titulieren 2U lassen und dem LtralZendalinscliaffner dankbar ?u sein, >venn er mit einem l'rjnkseld-HokknunLsblick auk mein tiutl08e8 tiaupt einen junsen öenxel im besetzten >Va«en anberrsctite: »Stel^'n 80 aukl l^assen 8e clen alten Herrn liier setzen!« Die paar Silbersträlinen an den Zclilsken veräar-lzen mir, >veilZ (Zott, die 1.aune und meine Leele bülZte lsns8sm jeden nixendli-el,en 8el^>vun« ein. ^8 «elanx mir >valir-tiattie immer seltener, auk meinen in k^tiren immer »t,eller« xevvordenen Kopk stol? 2U sein, lind so wandelte ici? eines laxes in bitterer Lntsctilossenl^eit ru dem Droxisten driiben an der Loke. »Naben Sie Naarkärbemittel? klll-Sterte icli diskretsclilleiitern. »lLi xewilj dcicli, mein Herr!« versiclierte 8tol? der >Veiljbelcittelte. »soear eieene8 I^exept!« I^nd dann kommandierte er mit Donner-ztinurie nacli dem dü5teren liinterxrunä des l^udens: »k^rit?, eine ^>veiliundert-tünk^ixklaselie I^Arbtix. blond l Oer Nerr Vonnkag, !?en U. Set^semSe? ISgS. Ve««iMa»e unsere-^ prelzs l!?i»lil««k 8«ll1»t krisckes Lrvaclien sind der beste Le-veis der guten (Zezundl^eit. Der tSgii-cliv Oebraueli von morgens und naelimittsgz trSgt -ur Lr-lialtung der (Zesundlielt und rur KrSktl-gung der l^erven bei. (Zro^ Oos« VIn 56.—. mittlere Voss vin 3?.—. kleine Voss Dia 16.—. vartet draukl« 8AmtIjcdv Kunden de8 l.aden8 bej^otieo mied xriasend: drei junse vinser. die sieli P2rküm8eikv.suz. 8lle!iten. kicl:erten mir krecl: iN8 Öe8ie1lt und ein l^ann 8aLts: »Der dat F" nötix!« fluektsrtlL verlies iek mit der, Verjün» LUiie8tillktur den I^aden. Dann 8sö iek dalieim im stillen Kämmerlein. bei dermetiseli ver8cklo8sener lür und 8orL8am verdänetem 8clilü58el. locli vor dem Zple^xel. »Mr8te dekeued-tea und damit da» tiaar xut durek-dürsten!« liatte der Droxi8t dotiert und kr0libe>veLt entkoricte iek die Nszeke. I^eider blieb mir der eventuelle Dutt der Mixtur verboten; mein ekroniscker 8tock8elinupken sollte e8 8o. >var. 80 unverkennbar mük8e!iL sinx's von. Ztriek 2u 8tr!ck. Nm. da8 ?eu8 liledte — lclepte. immer strenxer und immer steiler wurden meine Naare, immer ke8ter pappte mein Oeiieder an den >Vandunxen meiner Oei8te82entraie. Ob ds8 vielleiekt 8o sein 8olltv? Jedenfalls vom Orau melner Lekaarunx ivar n!elit8 mekr ?ll 8eken: mein Naupt blit?» te körmlick in rütliek kunlrelndem Olan» ?el i^nd da iek miek doek meine8 ^r-kokpKS nivlit »0 rvekt treuen kannte, bs-sekloll ick. das I^rtell meiner Oattin eln-zukolen. 8je saö im >Vokn?!mmer und las, und sekon >vollte ick Mick still v^ieder ?u-rilclc^Ieken. c!? fukr sie plöt?llek Kerum, mit dem >lZLLken 8cknuppernd in der I.ukt: »>Va8 5tinlct denn auk einmal kier so?« Ick var gerade dabei, ein neuM. dorenes Kalb 2U imitieren, da sckrie meine k^rau auck sckon entsetzt auk: »^ann. ^ie 8iek8t du denn aus!« Dann sckok sie ^ie ein ktabickt auk mick los: »>Va8 käst du dir In die Haare xe-sckmiert!?« ffsssunxsioS kaSte ick Nack meinem vornekmsten Kürperteil. Ick liStte es nickt tun sollen, denn käst kät-te lck meine Nand nickt mekr davon losbekommen: ^ein ttsar klebte scklim-mer als k^liexenpapier! >Va5 soll ick v^eiter derickten? ^«in edles l^oclcenkÄUpt. ert! >Vir ver8Uekten eine l^ö8une mit keikem Wasser und kettieem frottieren. l?e8ultat: verbrük-. ter 8lialp mit tiandtucktetron! Die tissr8ekneidema8ckille 5vid8t ^ar Vüi-lie macktlos; 8le verlcleisterte rettunx8-lo8, UelZ vle«l8ck Anlcen takten und aus der milZkandelten l'aoete meiner 8ekA-deldeclce tropkte od!o8 f^ännerblut! Da rannte meine k'rau, diesmal virkück »l?ösere« Mlkte, ?um Droxisten. in der faust rackescknaubend die k'Iasckv k^ärbkix. In iekn Minuten war 8!e vvie-der da. koekrot vor ?orn und bevakk-net mit einer ^iesenpulle 8piritus! Da-mit und mit niedlicken ^nerlcennuneen meiner Eitelkeit vu8ek sie mir den Kopf und bericWte erxrimmt: Der Dro-eistenlekrlinL IMe aU8 Ver8eken statt I^ärbkix ^/iastix in die k'ls8cke xekülltl Mastix, jene kar^ise ?IÜ8ZieIreit. mit der Sciiauspieler ikre kalscken Lärte anzukleben pklexen! >VoekenIane rock mein edles Dulder-Iiaupt Nock Nack Spiritus und nur sekr spärlick und sckUcktern kamen meine I^ocken >vieder: >vie mir sckien. nock !ückt das erste Stadtgerät mit dem Aggregat mter Kommando des Brandmeisters Armin rutta aus und hat Fahrtrichtung Ko-?öSka eesta, Glavni trg, Betrinjska ulica, Nrasiki trg und Trg svobode und nimmt ^im neuen, modernen Oberflonz-^dranten n der Aopaliiika ultea neben der Franzis-!an«r-Kirl^ Aufstellung und greift den vrand mit zwei Schlauchlinien an. Brand-neister Tutta versucht, den Brand zwischen tllt- und Neubau abzuschneiden, da Südost-Bindrichtung angenommen wurde. Als drit ieS Gerät rückt die große Turbine unter Kommando des ExerziermeisterS Jote V o l-i i e aus. Sie hat Fahrtrichtung wie das tommando-Auto, nimmt unmittelbar neben »em Kommando Aufstellung und greift daS vrandobjekt, die Sc^rbaum-Mühle, direkt int vier Schlauchlinjen an. Unterdessen iommt das Ue!^r!andauto mit der Alchünge-turbine'unter Kommando des ZeugwarteS vr. HanS Schmieder er, und hat die gleiche Fahrtrichtung wie daS erste Stadt-zerät, nimmt Wasser vom Oberflonz-tzydran ten neiben dem Scherbaum-Neubau, hilft ge-«neinsam mit dem ersten Stadb^rät den vran-d abzuschneiden und gibt der neu in den Dienst gestellten MagiruS-Drehleiter. welche mittlerweile unter Kommando des Brandmeisters M. E r t l am Brandplatze erschienen ist, das Wasser ab. Die MagiruS-Drehleiter, welche die gleiche Fahrtrichtung wie das UeberlandS-Auto hat, nimmt am Vsttrakt des Scherbaumhofes Aufstellung und schützt mit einer Schlauchlinie und dent vom «Maschinenmeister Romich verfertigten Patent^rehstrahlrohr den Scherbaumhof sowie die Jnnenobjekte der Mühle. Die große Dmnpfspritze unter Kommando deS Obermaschinisten 0 ernY hat Fahrtrichtung KoroSla eesta, Stolna ulica, Gleda-liska ulica und Slovenska ulica. Dieselbe nimmt neben dem Hotel „Orel" Aufstellung, greift die Bäckerei vom Brajski trg mit zwei Schlauchlinien schlitzend an. Mittlerweile erscheinen die RettungSautos 2 u. 3 mit den RetwngsÄrzten Dr. IvanSek und Doktor SezardiL und nehmen neben der Burg Aufftellvng. Durch die Alarmierung durch die große l^mglocke kommen die lim-gebungSfeuerwehren zu Hilfe. Als erste erscheint die Wehr vonPobreije, welche die gleiche Fahrtrichtung wie die große Turbine hat, mit ihrem Auto und der neu in öen Dienst gestellten Turbine und greist das Brandobjekt gemeinsam mit der großen Turbine an. Me inzwisch. erschienene Feuerwehr vonStudenci hat dieselbe Fahrt richtung wie die Vdagirus-Leiter, greift mit zwei Schlauchlinien der großen Anhänge turbine neben der großen Dmnpfspritze d'e Bäckorei schützend an und legt eine Schlauch- I» a—DG«»» NN«» 4» ch l'elepkon ^oagtn und stellt unter Kommando des Exerziermeisters g. B o l e i S sie dreiteilige Schiebleiter am Nordtrakt der Altmühl« auf. Ferner erscheint mit AutoS die Feuerwehr von Pekre sowie Razvanje und Radvanje mit pferdetespannten Mannschaftswagen und lokalisieren mit ihren Turbinen den Brand vom Schachte des Stadt-TeichS, welcher sich im Hofe des ehemaligen Pichle-rischen Hauses befindet. Die obererwähnten Feuerwehren haben die gleiche Fahrtrich. tung wie die groß« Turbine. Nach der Lokalisierung des Brandes wivd w^rend des Zusammenräumens die MagiruSauto-drehleiter vorgeführt. Bei sehr schlechtem Wetter wird die Uebung auf nächsten Sonntag verschoben. Lnstn Köpft Urteil far^Daleskini 8 Jahre 1 Monat schwere« Kerkers. Der Prozeß gegen den Lokomotivfiihrer Johann B a l e S k i n i, der am 29. Mai den Generalmajor i. E. Emil S t r a m« l it sch durch vier Revolverschüsse getötet hatte, dauerte gestern bis in die späten Abendstunden. Der Verlauf des Prozesses erbrachte keine neuen Momente und b?stA. tigte vollauf die in der Anklageschrift an« geführten Tatsachen. Der Gerichtshof erkannte den Angeklag. ten für zurechnungsfähig und ver» urteilte iHn zu 3 Jahren und 1 Monat schwe. bürgerlichen Ehrenrechte und zum Verlust ren Kerkers, zum dauernden Verlust des St^tsdieBes. In das Strafausmaß wird die Untersuchungshaft eingerechnet. - Bttteidtgung meldete gegen das Ur-teil die Berufung an. m. Das Parkkonzert wurde wegen der zur selben Zeit stattfindenden Seelenmesse für die Triester Opfer abgesagt. »I I » v öl5 einscklieölieli 8c»nnt»e. 14. September: Mntae. öen 15. Das xroöv l'onkNnxIrams: von äer 8traLe L!n kerrlicker lonkiliti. in äem I^upe le? sin«t. KlulaiN: deute: l>er Mstvrbliedv l«awp Lin 100?t äeutzcder l'onkilm. (Zu5t»v frvdlivli, »»05 X«I»ldert von SÄ^sttov. In Vordereltunx: .>^tl»atck» mit frit? Xortver. Vorstellungen an >Verktaxen um 17. 19 und 21 Udr. 8vnn- unä k^elerta- jxen um 15, 17, 19 unä 21 i^kr. Vorverkauf täeUek von 10^12 l^i^r an der l(w0ka58e. « m. Das Amtsblatt für das Draubanat veröffentlicht in seiner Nummer 21 u a. die Gesetze über Steu«r- und Taxerleichterungen für die Hotelindustri« uni> über die Konven tion hinsichtlich der Erhaltung von Grenzsteinen. die Verordnung über die Abänderung der Teuerungszulagen an Priester und das Reglenient ü>ber die Durchführung des G«>etzes über die Gerichtstaxen. Me Nummer 22 beinhaltet die Gesetze über die Universitäten sowie über die Abänderungen und Ergänzungen des Gesetzes ltter die in nere Verwaltung des Staates und des Zoll tarifes. Di« Nummer 23 bringt die Ber< ordnung über die Organisation der staatlichen Krankenhäuser und das Reglement über die Leibensmittelkontrolle. Die Nummer 24 des Amtsblattes veröffentlicht u. a. das lLesetz über die Abänderungen und Ergänzungen des Bolk^schulgesetzes vom 5. De zember l929, das R«glement über die besondere Befähigung der LebenSmittelipezia-listen und die Verordnung über die Griln-dung der Gesundheitsgemeinden im Draubanat. m. Das TegetthoffiHaus gelangt nun seitens der Stadtgemeinde zum Verkauf. Angebote sind bis zum 2o. d. beim Bürgermeisteramt einzubringen. Anstelle des Hauses ioll ein dreistockhoher Bau errichtet werden. m. v. As. U.-Aahrer am „Klopni vrh". Ten Herren Ernst Fasching, Peter L jj t h y, Fritz Grieser und August L o s ch n i g g gelang es, vergangenen Donnerstag mit einer ö. V.-Beiivagen-Maschine und drei L. ^.-Solomaschincn verschiedener Typen von Fala aus ü'ber (!inZat und die Besitzungen ötefan und Lampreht den 1335 Meter hohen „Klopn: vrh" zu erreichen. Die gewiegten Fahrer kehrten nach ihrer Bravourleistung über Smolnik wieder heim. m. An mildtiitig« Menschen wendet sich «'in lungenkranker Invalide. Vater von vier kleinen Kindern, mit der innigen Bitte um kleinere Spenden. Die Not in dieser öedau-ernSlverten Familie, insbesondere aber daS grausame Schicksal der armen, unschuldigen Klnt^r sei ein Ansporn für alle jene barm-^rzigen Mitmensci^n, die stets bereit sind, ihr Scherflein zur Linderung der Not ihrer erbarmlm<^s>vürdigen Mitmensck»^n beizutragen. Spenden übernimmt die „Marido-rer ^itung". m. GamStagmarN. Der heutige Markt war wegen des regnerischen Wetters sehr schlecht beschickt. Lediglich verschiedene Milchiprodukte waren reichlicher vorhanden. Die Speckbauern brachten insgesamt 74 geschlachtete Schrzeine, zwei Rinder, drei Kälber und 84 Kilo Innereien auf den Atteste von äritlicken Kapa^itsten de-ZtÄtixen die all8eit!?e Neillcraft cZes 5I»»k«r 0^8 181 ^^88(Z^vxi^0! ^ueli 8!e müssen im Interesse Ikrer Oesunäkeit nur das kellsame trinken. Markt. Außsrdem waren 10 Wagen Obst und 23 Gemüsewagen vorhanden. Die Preise tvaren äußerst niedrig, wiewohl man bei Fleisch und Geflügel kein Sinken der-selben vermerken konnte. Schlecht beschickt war der Holz- und Hasnerwarenmarkt. Der Besuch war trotz des schlechten Wetters gut. t. Mit eine« durchschlagenden Erfolge endete der letzte Ausflug der Eisenbahner-mufikkapelle „D r a v a". Sowohl in Sv. Lenart als auch in Slatina Ra^nci und Gornja Radgona erntet« die Kapelle ob ihrer Präzisen und harmonischen Vorträge reichlichen Beifall und Anerkennung. Ueber all gab man dem Wunsche Ausdruck, die Musikkapelle bald wieder hören zu können. m. Au« Schulbeginn teilt das hiesige kaufmännische Gremium nrit, daß es der Lehrerschaft im Sinne einer diesbezüglichen Verordnung untersagt ist. von den Schülern Gelder zwecks Ankaufes von Schuliltensilien zu sammeln. Es steht den Eltern bezw. Schülern frei, wo sie ihre Einkäufe besorg gen. m. Wetterbericht voni 13. September ^ Uhr: Feuchtigkeitsmesser 0, Barometerstand 734, Temperatur -i-18.5, Windrichtung 0, Bewölkung ganz, Niederschlag Regen. * Maria Balentineig^ ftaatl. gepr. Kla» vierpädagogin und Piani^n, beginnt wieder mit dem Unterricht, GregorLiSeva ul. 12 Vis beste ^aslerlcllnlxe! .5KVN.«»u>^m l^aiidertroikea! Vvrsuedon 8lek ^ Großes Konzert bei schöner Witterung im Gasthaus „Zur Linde", Anderle in Radvanje. Frische Selchwürste, Brat- und Backhendel. Hausmehlspeisen und verschiedene kalte Speisen. 12704 * Allgemeiner Zolltarif für Jugoslawien in deutsch erscheint Ende Oktober. Nachdem nur so viele ausgegeben werden, als Subskribenten vorhanden sind, werden die Jn^ teressenten ersucht, diesbezügliche Bestellungen bis längstens Ende d. M. in der Buchhandlung B. Weixl abzugeben. 1S69Z * Herr Svengali veranstaltet Sonntag abends «ine Speziak-Vorstellung. um dem Umgebungspublikum den Besucb zu ermi^lichen. Sonntax 14. ^ontsx 111 /vk»ioai.i»I» * Um es dem UmgedungspMikum zu er möglichen, eine Experimental-Vorstellung des Herrn Svengali zu besuchen, veranstaltet die Direktion der Velika kavarna noch zwei Abende, u. zw. S o n n t a g und Montag. ' ^ Buchhaltung, Stenographie, Maschine schreiben, Handelskorrespondenz, Sprac!^n. Praktischer Einzelunterricht. M. K o v a L, Maribor, Krekova ulica 6. 11427 * Klavierunterricht erteilt Fanny Vodner, staatl. geprüfte Musiklehrerin. Gosposka ulica 2. Anmeldungen von IS—18 Uhr. » Gute Kost in der Oeffentlichen Küche am «lomSkov trg S in der A-Klasse mittags und abends Din 8.30, in der B-Klasse Din 12.30, in der C-Klasse Din 14.30 Tre-tet bei! Sretw.Seuerwehr Moribor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Sonntag, den 14. September ist der 1. Zug kommandiert. Kommandant Brandmeister Martin S r t l. TelephonnUmmern für Feuer- und Unfall. Meldungen: 2224 und 23Ä. „Mariborer Zektuiky^ Nllmm«r T4S. Uöimtag, Sen !4. HeißkKSkr. 1SSÜ Aus ptuj Schwerer Unfall. Schon vor «inigen Tagen wurde der Neffe Oswald des hiesigen Mühlenbesitzers Grafen Orsich von einem ausschlagenden Pferd schwer gettof-fen. Im schwerverletzten Austande wurde er vonl Mttungswagen ins Krankenhaus nach Maribor gebracht. Sein Befinden ist nach wie vor sehr ernst. p. Tombola. Die hiesige Jnvatidenorgani sation veranstaltet am 21. d. am Florjan-Ski trg eine große Wohltätigkeitstombola, deren Reingewinn für die Unterstützung der Witwen und Waisen m Aitsficht g^tellt ist. (Zute Ver^suunL — kslde (iesun^tielt! k^ei Ver8tapkunL. varmträLlie^t veriielfen Iknon -u leic!iter. norma- ler ^nt!eerunL. ^riisltlick in allen ^potke-Ken. Oer ^ti»lt cler 5ci,acktel k VInar 8.— xenUet —6 ^sl. Aus 6eNe 2so Savrfeier d»r SofesiNrAe Die Iosefikirche am Iosefiberg bei Eelie feiert Heuer das LSOjährige Jubiläum ihres Bestandes. Im Jahre 1V79 wütete in Celje eine katastropihale s^^st, welche die Stadt be« reits in den Iaihren 1644 imd 1^47 heimgesucht hatte. Die Bewohner von Celje be« gaben sich am II. November llZ70 in einer Prozession mit einem Kreuz barfus; auf den Iosefiberg und gelobten, dort ein« Kirche zu bauen, ivenn die Pest bald ein Ende nehinsn sollte. Die Krankheit lieft im JÄnner 1630 gänzlich nach, und die Bewohner von Celse ^gannen im Verein mit acht benachbarten (Gemeinden sofort mit dem Bau der Kirche. Der Bau war bereits im selben Jahre beendet. Fürstbischof Dr. S l o m 8 e k übergab im Jahre 18ü? die Kirche den Lazaristen und fülirte am 3tt. September die ersten drei Missionäre in die Kirche ein. Anläßlich des LVOjcihrigen Jubiläums sinden dcr,^it in der Iosefikirch? Feierlich keiten statt. Sonntag, den 14. d. um 10 Uhr wird Fi'lrstbiichof Dr. K a r l i n in der Josefikirche ein Ponttfifalamt zelebrieren. c. Tie Voranschlüge der Stadtgemelnde Celje und ihrer Unternehmen für das Jahr 19Z1 liegen bis einschließlich Mittwoch, den 24. d. M. bei der städtischen Buchhaltung zur a^i^cmeinen Einsichtnahme auf. In die« ser Zeit können beinl Ctadtamt allfällige Bedenken und Beschwerden gegen die Vor-anschläc^e vorgebracht werden. c. Großer Andrang an das Gymnasium. Vis 13. d. M. vormittags wurde in die ein« zelnen Klassen des StaatsrealgMna^ium^ in Celje folgende Niizahl von Schülern und SchiUerinnen eingeschrieben: 1. Klasse 187, S. .blasse lW, Z. Klasse 83, 4. Klasse 71, 5. Klasse 44, li. Klasse KL, 7. Klasse 41, 8. Klasse 2b. In die erste Klasse wurde Heuer eine Retordzahl von Schülern eingeschrieben. Die erste Masse wird in vier, die zweite in drei, die übrigen aber fast durchwegs in zwei .^lassen geteilt werden müssen. c. Den W. Geburtstag feierte am 12. d. M. der hiesige Jmvelier und bekannte Kul-turarbeitcr ^^rr Rafael S a l m i L. Herr Rafael SalmiL hat sich besonders als Regisseur und ausgezeichneter Schauspieler einen Namen gemacht. Zum Jubiläum entbieten wir.^''l'rrn Salmiö unsere herzlichsten (^'lückwiinsclie! c. Blnmentag. Das Iugend-Not-Kreuz an der liicsigeil Knaben- und Mädchenbürger-s6)ule veranstaltet anl Tonntag, den 14. d. M. einen Blumentag zu Gunsten der Stu« dentenki'lche in Celje. c. Wem gehört die Taschenuhr? Die hie-s,gePolizei hat einem Myun eine goldene 5)errenttkir, Marke „Lchasfhausen", im Werte von ?5)i)0 bis 2800 Dinar beschlagnahmt. Der Mann erklärte, die Uhr von einer unbekannten Person um 400 Dinar getaust «oll ivk «uok u«, Klnes^keit ,zu haben. Der wahre Eigentülner möge die Uhr im hiesigen Polizeiamt beheben. c. Der elektrische Strom in EHlje und Um-gebung wird am Sonntag, den 14. d. M. von 8 bis 9 Uhr vormittags ausgeschaltet. c. Die Enthüllung des Grabdenkmals sür den Lehrer Anton Adoliek, welche für Sams tag,den 13. d. M. anberaumt war, wurde verschoben, weil das Grabdenkmal noch nicht fertig ist. c Freiwillige Feuerwehr Celje. Den Wo- chendienst versieht vom Änntag, den 14. d. M. bis einschließlich Samstag, den 20. d. M. der 1. Zug unter Komando des Zugs« fj'lhrers Herrn Emmerich Verna. c. Den Apothekennachtdlenft versieht vom ^c-mstag, den 13. bis einschließlich Freitag, den 19. d. M. die Apotheke „Zum Adler" UN Hauptplatz. c. UngllickSfiile. Der üjährige Besitzers-söhn Gabriel V or ina brachte sich anl Dienstag, den ft. d. M. beim Spielen mit der Hacke eine sckiwere Verletzung am linken Bein bei. — Die 66jährige Besitzersgattin Josefine K o 8 t o m a i' in Lipovec brach sich am Dienstag, den 9. d. M. beim Sturz den rechten Arm. — Der 21jährige Matthias I a m n i 8 e k, Arbeiter in der Zink Hütte in Gaberje bei Celje, glitt am Dienstag, den 9. d. M. bei der Arbeit aus und stürzte unter einen Förderwagen, der ihm den rechten Fußballen zerquetschte. — Dem 31jährigen Taglö-Hner Franz Repec glitt am Dienstag, den 9. d. M. in Lekmarje bei Kmarje beim Holzhacken die Axt aus und er hackte sich in das rechte.Knie. — Die Ver unglückten ^finden sich im Krankenhaus in Celje in Pflege. Zbeater m,» Kunst Theater in Maribor. Die Leitung des Tl/eaters in Maribor macht alle vorjährigen Abonnenten nochmals darauf aufmerksani, sich ihr Abonnement bis zum 18. September reservieren zu lassen. Neue Abonnements werden bis Kum 25. September täglich an der Theaterkasse entgegengenommen. Zur leichteren Verteilung .werden die Interessenten kiebeten, ihre Anmeldungen je früher zu ilbergeten. Bon der Glasbena Matiea. Die hiesige Glasbena Matiea teilt nlit, daß im Fall« genügender Anzahl von Kandidaten der bestbekannte Pädagog und Künstler Herr Anatol B i e t i n g» hoff ab 1. Oktober l. I. an genannter öffentlicher Mu^kanstalt eine Meisterilasse eri)ffnen wird. Mheres in dsr Direktion. Ton-Kino Vurtz-Töu-Klno. Ms einischließlich Sonntag umfaßt den Sipielplan die entzückende deutsche TonfUmoperette ,^beS»alzer" mit Ltlltzn HaT vey und Willy Fritsch w den Hauptrollen. Ml>ntag setzt da< herrlich« Tonfilmdrama „Luöy »on der Htras^e" ein. In der Hauptrolle Lupe B e I « 4. Uulon-TlM-lkino. Ab heute gelangt der Prachttonfilm „Der uufteribliche Lump" zur Vorführung. Eim lOOpro^entiger deutscher Tonfilm mit Liane Haid.. Gustav Fr ö h-l i ch und HanS Adalbert v. Schlett 0 w in den Hauptrollen, ^n Vor^reitung: „Atlantik" mit Fritz K 0 r t n e r. «>»«» omio^ 0«»»»» ?»»«»«»««». 0^' s'»»»»«!»»!«, S»UlU«»»v» !tii. ?,!. 49-?0 SY7 -I -l- Eugen DiederichS, einer der bekanntesten der deutschen Verleger, ist, wie aus Jena gemeldet wird, daselbst am 10. September iu, Alter von 63 Jahren gestorten. 4- Meyerhold spAt We«»tH»e. Mit einer Drau»atisierunA vpn „Im Westen nichts Neues" eröffnet M e y e r h 0 l d die neue Saifon seines Theaters in Moskau. -s- ßkols resigniert. Die Preußische Aka demie der Künste teilt mit, daß Walter von Molo den Vorsitz in ihrer Sektion für Dicht kunst niedergelegt hat. (Molo wurde seit langer Zeit als Präsident der Dichteraka> denlie heftig angefeindet. ^ Das Internationale Festival zeitgeuös sischer Musik wird inl Jahre 1931 in Ox ford und London stattfinden. Mitglieder der Jury lind: K. B. Jirak (Tschechoslowakei), G. Fitelbcrg (Polen), Alban Borg (Oesterreich), A. Casella (Italien), A. Hon-negger (Schweiz). Erwin Gchulhosf, ein bekannter Vertreter der atonalen Richtung in der modernen Musik, arbeitet an einer Operette nach einem Textbuch von Otto Rombach. — Ein zweiter Atonaler. Eugen Z a-d 0 r, hat gleichfalls eine Burleske fertiggestellt: ,F-mal Rembrandt", die in Dorrmund im Laufe dieser Spielzeit zur Auf-führung kommen wird. > Der belgische Geiger Cu^e vsa,e hat ein M u s i k d r a m a vollendet, daS unter dem Titel „Peter, der Bergarteiter" im Dezember in Lüttich uraufgeführt wird. Das Werk hat einen Bergarbeiterstrei? zum Vorwurf. llnverfrorm „Angeklagter, lvas haben Sie Ku dem Gutachten deS Nervenarztes zu sagen?" „Ich bitte, den Nervenarzt auf seinen (Geisteszustand untersuchen zu lassen." Tdeoterdlenft am Zuschauer In London ^st «in neues Theat«r. daS Cambrrdge-Theater, eröffnet worden, dessen Innenausstattung dem Besucher jede Bequemlichkeit bietet. Di» Sitze sind Armsessel und machen ihrem ursprünglichen Namen FautouilS wie^r l^hre. Au^r^m ha. ben st« eine bewegliche Rückenlehne, an die man sich ganz nach Wunsch und Beugen an lehnen kann. In jeder Reihe sind kleine elektrische Lttmpchen angebracht, bei deren Schein man, ohne den Nachbarn zu stSren, das Programm les«n kann, wenn das HauS verdunkelt wird. Die Günge find breit; für jeden Nachzügler finb besonder« Einrichtungen getroffen. Der Grund für die Sorgfalt bei der Ausstattung des Theaters ist in der Erkenntnis zu suchen, daß die Bühnenhäuser auch in' ^zug auf die Bequemlichkeit mit den KinoS Schritt halten müssen. Praktiker haben erklärt, daß das Abivandern des gro-^n Publikums vom Tkieater zum Kino viel fach darauf beruhe, daß in den veralteten Bühnenhäusern jeglicher Komfort fehle. Für wenig Geld evhält man im modernen Lichtspielhaus einen guten und bequemen Platz mit guter Aussicht auf di« Leinwand. Die Temperatur wird genauesten? kontrolliert, im Sommer findet man Kühlung, im Winter angenehme Wärme. Dagegen ai^'t es noch viele Theater, die nur harte Hol',-Plätze haben. Die Luft ist nicht immer die beste, und wegen der Enge der Panfreilien verursachen verspätete Besucher Peinlichste Störungen. Nun will auch daS Theater zu in Dienst an seinen Kunden den Zuschauern — übergeben. * Rr«nke Frauen erfahren durch dm Gebrauch des natürlichen „Franz'Jo^es"-Bitterwassers ungehitdderte, leichte Dirm-entleerung, womit oft eiTte außerordentlii, wohltuende Rückwirkung auf die erkrankten Organe verbunden ist. Schöpfer klassischer Lehrbücher für Frauenkankheiten schreiben, daß die günstigen Wirkungen deS „!^anz-T»fts-Wass«rS auch durch 'hre Untersuchungen bestätigt seien. DaS Franz-Josef-Bitterwafser ist in Apothehken, Dro gerien und Spezereihandlungen erhältlich. Heitere SSe Es gibt keinen größeren Schivadroneur, Leinen schlimmeren Aufschneider als Marius. Marius ist der.Loial^ld der guten Stadt Marseille. Tausende Geschichten sind um sei nen Namen gesponnen. Man höre Beis!piele: Stammtisch: Jeder rühmt seinen Jcvgd-hund. „Das ist alles gar nichts", sagt Marius. „Neulich vergesse ich meinen Hund Mutz zu füttern. Was tun er? Er rennt in den Garten, rupft eine Blun^ heraus und bringt sie mir. Was für eine Blume ivar es: Ein Vergißmeinnicht!" . t1erb5t-^eukeiten! Änlkelsnyt: eckt eneNscke Ztokte. ^«ntelstokke, 5^o«Iestokke iar Kleiner. Kostüme llnä VIu8en. ll — ttsnäsckuke uncl Ltrümpke tür äen tterbgtt - k»uUm»nl» unä A/^oäeksppen. — (Zroüe ^usvdl in ^uxetiörsrtikeln! Litte cZas I^xer besicktixev! Viele 1 e ! 6 e r s t 0 l i e »u tiet regulierten Dreisen ?. Nirkelit««, No6exo»el»>kt,Iur vr»ui' (!ospo«t» ulie» 14 «onnlag, S«n N. Tk!P<«miKer ^,Mari5or»«kau MMikoftSfvi'dming durch StrompoM A«»ta» H« ti»«»sl«»tsch>> ^ D«» ».g«l««erk" «l» Kärlichs ^ es Kim« ander«« Unter« «er letztuh«eezOhl vm ZK.000 Seelen ei» Mtlich«» ^rO»»»etGra«ch von 10 bis 1» Milionen Rilowatt-ftnnöe« erreicht »irb, wogegen L j u b l j a n a bei einer doppelten Einwohnerzahl nur 4 Millionen Kilowattstunden jährlich verbraucht, Z a-g r e b, ixis viermal größer ist als Maribor, braucht jährlich nur 19 Millionen Zkilowattstunden. Die Ursache dieses unveohültnismäßigen Ctromoerbrauches liegt in <>«r Preispolitik der einzelnen Sriiftez»«-trsle». Während in Matibor für den Industrie» ström so Para bis S Dinar bezahlt wird, ?ostct d Dinar. Der Leuchtsttom, -der in Naribor S Dinar kostet, wird in L^ubl^na und Za« grch mit 5 bis S Dinar verrechnet. Das Elektrizitätswerk in F a l a hat auf Grund setner Preispolitik die Umorien-tierung, die seit dem Jahre 1916 notwendig war, leichter durchführen können nud seine Jahr-eapiMt, «e i« «»rj-hre 170 Mlo»oitftmchen betruß, nach Lüden geleitet und so ein Stromnetz von 300 km geschaffen, daS jetzt aus BaraZl-din in die Ric^ung Koprivniea, Bjelovar, Viroviti:«, ttra-pinaundOroslavje autgebaut werden soll. Hauptabonnent ist heute allerdings daS Stick st offwerk in Ru8e, welches allein cca. '120 Millionen Ailowattstun^n jährlich abnimmt. Nunmehr soll in Fala ein« neue Maschine von 10.000 PS zur Aufstellung konimen. Der stetig amvachscnlde Konsum erfordert es, für die Deckung des erhöhten Kvnsumes int Winter an die Errichtung einer Dampf-zentrale zu denken. Die diesbezüglichen Vor studien ilber den Ort der Errichtung und die Kapazität sind im Gange. Augenblicklich arbeitet das Unternehmen an der Kraftversorgung für Sakovec und hat dieler Äadt auch bas fiir den Um»« »otweMGe kapit«l beschafft. Die hydroelektrische Zentrale in Fala betreibt heute mit der Durcharbeitung neue Pionierp^litik, da für die erste Zeit dort lvenig Stromabnehmer zu erwarten stnd, ez. ist aber damit zu rechnen, daß bei Strom sich neue Industrien bereit sinoen, ihre Unternehmen in den lbelieferten Orten aufzubauen. Es ^t bas vertzienst der Erste nKroa t l s ch enGp^r t a. t i « i»wie des s6)ivo,zerischen B a n kv e r e i-nes und der „E lek'tro werte" ln B a f e l, die die alleinigen Aftien« bcsitz<'r des Unternehmen, find, daß Fala die heutige Höhe erreichen konnte, freilich ivaren dnzu bedeutende Kredite notwendig, die die beiden schweizerischen Finanzinstitute bereitzustellen hatten. . D«»? Echwetzerische Bankverein ist be-kanntlich eines der größten europäischen l^eldinstitute und war sogar in der Laqc die schlmorigo TranSa'ktion bei Erwerbung der Stromversorgung für B e o g r a d müihelos dltrchzltfichren. Die »»nfervatio« Einstellung der Schwei terischen Maanzinstttute macht eS er- «da keine Abficht besteht, die mit vieler MÄhe behauptete Pofition aus den Händen zu geben. Die in der letzten Zeit aus Zagreb lancierten Geriichte von der Erwerbung eines Aktienpaketes durch eine i t a l i e -Nische Finanzgruppe sind darum vollkommen unmotiviert. .Heute besteht eine schtvere Konkurreilz zwischen den t>erschiedcnen Kraftzentralen Jugoslawiens, die der beste Beweis dafür ist, wie sehr allgemein öie Wichtißkit der billigen Etromsee« lorgung des Landes anerkannt wurde. Billiger Strom bedeutet fttr die gesamt« Wirtsl!^ft die größte Spesenermäßigung, die bei der notwendigen Umstellung unserer Wirtschaft auf den Rationalbetrieb wohl ausschlaggebend ist. Mr imd Otfttmi» Der Völkerbund hat für Iu gosl a-Wien und vielleicht damit auch für ganz «SÜdosteuropa schon in den ersten Tagen ein positives Ergebnis gebracht. Es handelt sich darum, daß die Vertreter der Kleinen En tente eine Konferenz abhielten, um über tzi« Heranziehung »sn Vefterrei» »ntz Ukgarn in tzen Agraiblo« zu beraten. Was diese Möglichkeit in sich birgt, kann jeder beurteilen, der mit den Vorgängen der vergangenen Monate vertraut ist und weiß, in welch hervorragender Weise sich die Staaten des Donautales wirtschast lich ergänzen. Heute ist Oesterreich wirtschaftlich stark ins italienische Fahrwasser gelangt uud hat damit eine Wirtschaftspolitik forciert, die den i t a l o - u n g a r i s ch e n Jnter essen entgegenkommt die aber in Anbetracht der starken T^Pat^e, die es in den Übrigen Donautälstaaten genießt, nicht ganz zu rechtfertigen war. Auch in Oesterreich wußte nian es, das; diese wirt^chaftSpolitische Richtschnur lein? ent^iltige sein konnte. Sowohl Ungarn, als auch Italien sind bis zu eineni gewissen Grade Industriestaaten, die der i^sterreichi-schen Industrie, — und Oesterreich ist ein Industriestaat! — nicht Garantien geben konnten, die Handelsbilanz aktiv zu halten. Oesterreich ist aber viel zu ar in, unl sich das politische Experiment einer dauernd passiven Handelsbilanz für längere Jahr,' leisten zu fönnen. Oesterreich wußte aber auch, das; sich ein Agrarkrieg auf die Dauer unter diesen Um. ständen nicht halten könne. Die verschiedenen politischen Parteien sind nur noch nicht gefestigt genug, um diese Erkenntnis auch ins Praktische umsetzen zu können. Das Grundübel aber saß darin, daß nmn bort glaubte, mit einer nationalen Wirtschaftspolitik auskommen zu können. Die Bi,vdung mit Ungarn und Italien stellte viel mehr eine politische, als eine nationalökonomilsche Ta^ dar. Geleitet war sie von einer bestimmten Strömung in der ^terreichischen Jrmenpolttik. Die Tatfache, das^ nationale Mrtschasten der europäischen Wirtschaftslage abträglich sind, ist heute schon eine Binsen^veisheit geworden und mehr als alles beweist dies ja die Aktion, die von Bukarest ausgehend, heute ganz Südosteuropa umfaßt und damit parallel geht mit der neuen Vriandschen Idee eine» Panenropa. .Der Verwirklichung der füdosteuropäisck)en Idee stehen heute noch zwei Hindernisse inl Wege. Die t ^ ch e ch o s lo w a kische U n s ch l ü s s i g k e i t und die österreichische Agrarpolitik. Gelingt es, die österreichische Agrarpolitik in Bahnen zu lenken, die mit d^i Gedanken eines Ac^rarbnndes in Einklang ste'hen, dann ist die Verständigung mit der Tschechoslo- wakei schon halb erfolgt. Kommt Ungarn in den Bund, dann ist die Kette geschlossen und ganz Südosteuropa arbeitet unter den gleichen Interessen, welchen sich auch die übri-gc.l Staaten nicht verschließen können. Die übrigen Staaten konnnen für den Agrarbund nicht in Betracht, da sie fast aus schließlich industriellen Charakter haben, sie bilden dann die industrielle Gruppe im europäischen WirtschaftSverband, den klassischen Vertragspartner auf Grund der Gleichberech tigung. Rimnit Oesterreich den Vorschlag an, und es ist ganz ohne Zweifel, daß es ihn annehmen wird, so sind damit alle Zweifel und Differenzen der letzten Zeit ausgeschaltet, umsomehr, da die österreichische Industrie innerhalb eines Ägrarblocks nur gewinnen sann. Daß sie der Sympathie der übrigen Staaten sicher ist, ist ihr bekannt. Die österreichische Agrarwirtschaft aber hat damit die Garantie erhalten, ihre eigene Existenz sicher und rentabel be^upten zu können, was unter den heutigen Umständen mehr als unsicher ist. »inä äie Vljrz^Uxe des lepklr vsuerdrsnclnken Generaldirektion sitr vlektrisizierungen« Wie man aus Beograd erfährt, ist im Rahmen des Ba'utenministeriums eine neue Generaldirektion für Tloktrifikationen ge plant. Zum Generaldirektor dieser Abtei lung soll ein hervoragender Fachmlinn aus dem Draubanat bestimmt sein. Mir die Htduna der WeltenquaUW Der Ackerbaltminister hat im Einverneh men mit dem Ministerpräsidenten verfügt, noch im laufenden ^rH alten Banater Weizen für Samenzwecke anzukaufen, da diese Qualität den Erfordernissen der Alis fuhr am besten entspricht. Zu diesem Zlvecke bewilligte nian einen Kredit von 1 Million Dinar, der, wie folgt, aus die Banalgebiete aufgeteilt wird: Vardar 100.000, Drina 140.000, Donan 1400.000, Save 140.000, Morava 95.000, VrbaS 80.000, Zeta 90.000, Küstenland 80.000, Dra ve 75.000 Din. Für diese Beträge »Verden die Banalver waltungen Saativeizen ankaufen und die sen im Wege der Bezlrkslandwirtschafts referenten zur Verteilung bringen, und als lkMgelt ha^n die beteiligten Landwirte im kommenden Jahr die gleiche Menge Weizen zurückzuerstatten. Die erforderlichen Weisungen ^wurden an die Behörden bereits «rteilt. X Heu- und Gtrohm«kt. M a r i b o r, 13. September. Die Zufuhr belies sich auf Wagen Heu. Heu wurde zu 70 und 7b Dinar per 100 Kilogramm gehandelt. Wegen regnerischen Wetters wurde sonst lein Viehfutter zugeführt. X Vorstenviehmarkt. M arib o r, 12. Septem'ber. Der Auftrieb belief sich auf 41 z Stück und 1 Ziege. Die Kauflust war sehr groß; verkauft wurden 210 Stück und 1 Ziege. Es notierten per Stück: 5—li Wochen alte Jnnqlchhveine Dinar 100—125, 7—9 Wochen 180-?50, 3-^ Monate 280-M), 5—7 Monate 4^0—500, 8—10 Monate —080, einjährige 1000—2000. Das Kilo Lebendgewicht 11—13 und Schlachtgewicht 1d --17 Dinar. X Vorschriften sttr Traubentranfitsen» düngen. Das .Handelsministerium macht die Exporteure von frischen Trauben darauf aufmerksam, daß bei der Verpackung die größte Aufuierksam^eit darauf gerichtet werde, daß k e i n e r l e i Blätter oder Laub, bvionders aber keine Zweige in die Sendung gepackt werden, da nur in diesem Falle ein glatter Transittransport gewährleistet werdell könne. X Konkurse und Zwangsausgleilhe. Der Verein der Industriellen und Gros^kaufleute in Ljubljana veri^ffentlicht für die -^it voi?i 1. bis 10. September 1930 folgeni^e Statistik (die?!ummcr in den 5tlannnern beziehl sich auf dieselbe Zeit^ des vergangenen ^ihres): 1. Eröffnete K o n k u r f e: Im Drau-Ganat 2 (0), Save-Banat 3 (1), Zeta-Banat 1 (0), Donau-Banat I (3), Mo-rava-Banat 0 (1), Vardar-Banat 0 t?), Beo grad, Zemun, Pani^vo 1 (2). — 2. E r-öffnete Z w a n g S a n s g l e i ch e außer Konkurs: Im Save-Banat ^ «in Limmer niMO üdsr24 Liunäsn Verlangen ?Ie Oratizproxi^elite von cler (Z. Sudotie» ^lleinverlrsuk: UNize>isiimuliLeii ^virä ee^srnt. 2, Donau-Banat 1. — Abgefertigte Konkurse: Im Drau-Banat 2 (0), Sa-ve-Eanat 2 (0), Drina-Banat 3 (0), Zeta-Banat 0 (1), Donau-Banat 1 (1), Morava« Banat 1 (4), Vardar-Banat 2 (2), in Beograd, Zemun, PanLevo 1 (1). — 4. A b g e-fertigte Zwangsausgleiche außer K o n k u r s: Im Drau-Banat 1 (1), Küstenland-Banat 2 (0). X Verleihung des Schankrechtes durch die Finanzdirektionen. Finanzminister Doktor övrljuga hat in der Durchführungsverordnung zum Taxengesetz gewisse Aende« rungen vorgenomnien. Diesen Aenderungen zufolge wird von nun an das Recht zur Verleihung des S ch a n k r e ch t e s den Finanzdirektionen zustehen. X Die Tagung der Kolonialwarenhänd« ler, die ain 21. d. M. in S u b o t i c a abgehalten werden sollte, wurde aus technischen Gründen ans den 28. d. M. verschoben. X lirössnung der Zagreber Messe. SaniS- tag «vormittags wurde die Zagreber Herbstmesse eröffnet. Die Gesamtzahl der Aussteller beträgt diesmal ljAZ, wovon 73?6 heimische Unternehmen sind. Die Aussteller auS dem Draubanat kominen an zweiter 'Stelle. Der Messe ist eine Ausstellung von heinlisäiem Zuchtvieh und eine Ausstellung von baugeiverblichen Arbeiten angeschlossen. X Die neue Tabaksabrik in Ris. Am 15. d. M. wird diese Fabrik feierlich eingeweilit. Sie ist auf einer Fläche vo^ 9 Hektar erbaut. Mit dem Bau wurde 1924 begonnen. Er umfa!;t 2? Bauobiekte. Die Zahl der be-schästiglen "Arbeiter beträgt 900. Täglich werden 1Ü.0W Kilogramni Tabak veravbei« tet. Nach Ausstellung neuer Tabakschneide, und Zigarettenmaschinen wird die Leistung andlung V. Weixl, ZurLiLeva ulica 8. 12091 ----- SpoN Da« „Svoboda"- Iubllaumsd^rnltr Mit einer überaus interessanter fußball-sportlichen Veranstaltung begeh' morgen der Siportklub „Svoboda" das s.yöne Jubiläum seines .^hnjährigen Bestandes. Wie wir schon berichteten, wirken an der Veranstaltung die Sportklubs „S-voibcda"-Ljub ljana und ,.Oltimp".Cel'je sowie die s)«tnu-lchen Vereine „Maribor", „Rapid" nnd „^^le^niLar" mit. Die Serie der Wettspicle erössnen „Rapid" und „Ztelezniiar", deren ?i^tt?piel um 9 lUhr vormittags am „Maribor"'Platz vor sich geht. Die Begeg« nnng beider Mannschaften dürfte so manchen Aufschluß für die bevorstehende Mei- tz IM-Vio S«!«ts.1v«^«-n«,«,«it«vi sterschaft geben. In «der wc. eren Folge der Spiele treffen sich um 14.30 Uhr „Svoboda".Ljublja«g und „Maribor". Dieses Treffen dürfte den Höhepunkt der ganM Veranstaltung bilden, als gerade in der verlaufenen Saison beide Teams hervorragende Leistungen vollbringen konnten. „Svoboda" rangiert seit kurzem angesichts der jilMten Erfolge mit großen Hoffnungen in der ersten Klasse der lokalen Meister-schaft von Ljulbljana. Den Abschluß bildet um 16 Uhr der Austritt des Jubilars „GvlBvda" gegen „Olymp" (Eelje). „Svoboda" gehört schon seit jeher zu den oipferwilligsten Mannschaften unserer Stadt, ^r Mannschaft war daher gerade durch ihr beispiellose Zähigkeit und rastlose Hingabe schon so mancher schöner Äfolg auch gegen bessere Mannschaften beschieden, die den Verein einen würdigen Ruf und Stellung im Sportleben unserer Stadt einbrachte«. Morlborer Herbfttrabfahren Vorschau für den zweiten Renntag, Sonntag, den 14. September 183«. Die heute einsetzenden Trabfahren finden morgen Sonntag ihre Fortsetzung bezw. BeenddgunH. Der zweite Renntag wird mit- dem Preis des Draubanats eingeleitet und dürfte sich dieses Rennen zu einem der schönsten des Herbstmeetings gestalten und zu einem spannenden Endkampf zwischen den Pferden Danka, Polha und Salome führen, in welchen die stark pönalisierten Pferde Anfängerin, John und F^e m i n i st, falls sie die lange Distanz durchstehen, auch eingreifen dürften. Im Rudolf Warren-Lippit- Preis dürfte es zu einen spannenden Endkampf zwischen den Pferden Bacsi, Saperlot und D e n e s kommen. Eine Ueberraschung in diesen Rennen dürfte G o s'p-o d a r bringen, falls er nicht hoch wird. Der systematisierte Pferdezüchterpreis dürfte ^uer eine gute ^che für K o k e t a sein, da sie in diesen Rennen bei glatten Verlauf keinen Gegner zu fürchten hat. Falls Bacsi im Warren-Lippitt-PreiS nicht eingespannt wird, dürfte für den Tur-niSer der Preis von Ljubljana eine sil!^re Sache sein und werden i-hm in diesen Rennen nur S a p e r l o t, B o r i c a und G o s p o d a r den Weg zum Sieg eventuell verlegen können. Der Preis von Marrbor (Zweispänner-Fahren) dürfte sich zwischen den Gespannen Lippitt, Franz F i l i lp i L, H ögen-Warth und Slav ^ L abspielen und wird dieses Rennen zu einem der spannendsten Endkämpfe führen. Den Abschluß des Herbst-Meetings bringt das Eventualrennen, welches für den dreijährigen Jahrgang reserviert, ist vnd zur Abhaltung gelangen dürfte. Dieses Rennen dürfte zu einen heißen Vndkam^ zwischen dem TurniSer Ba>.'si und dem Fuc!^^ngsten S a p e r l o t des Herrn Franz FilipiL sich gestalten und dürfte der ruhigere Fah« rer den Sieg davontragen. Gut werden auch die Ljutomerer Boriea und P s i n a dieses Rennen bestreiten. Beginn der Rennen um halb 15 Uhr. Ständiger AutcbuSverkehr um 13 Uhr zwischen dei^ Belika kavarna und dem Rennplatz. _ Äugoslawlm nach LvSAngelo» Dem anl vergangenen Sonntag in Beo-Arad abgehaltenen Kongreß des Jugoslawischen olympischen Komitees wohnten die Ver treter zahlreicher Sportverbände bei. Alle ! Vertreter stimmten darin überein, daß In- N v—»vikt«! vi, ÄMOIH kritet flslieii in «ini^o t!roL« ^s»p»ki>i» »o k'ett, 2eit unii UÜtie l Uo»t«t »ur VI» Z5 Lki»»It>iek ia j«j« Li»,iid»»«iluaz I »itr »II« da» auch kochen tan«, per sofort gesucht. Adr. ver». 12S78 Gasthaus Plauine, Etideuel. Freier Eintritt. Anfang 31 Uhr — «erfchiedeue VeluftigUNge«, Ko«^eti^chlacht us». isssa Deutsch Unterricht erteilt Maria Fontana. Ubungs schullehrerin i. R.. Aletsandro-ya cesta 14/2. 12631 " «/^«I»o» «U«» 5 5950 Z4.7Z »RmtNek« ia ä» K»r- eigener Erzeugung am besten und billigsten im' Möbellager vereinigter Tischlermeister Ma ribor. GospoSka ul. 20. Preislisten gratis. 12bg3 öillixZts und beste Linkaufsquelle aller veäarksartilcel. 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Die Behörden sollten im Verein mit den Mrigen Sportverbänden eine Anstalt zur physischen Ertüchtigung der Jugend schaffen. Schließlich wurde die neue Leitung ge-lvählt, in die unter anderen eingingen: General Du8an Stefanoviö (Beograd), Doiktor Stephan Hadii (Zagreb), Oberst Stephan KneZeviü (Beograd) und Dr. S. Paulin (Ljubljana). Die Sitzungen des olympischen Komitees werden abwedelnd in Beograd, Zagreb und in Ljubljana abgehalten. Bemerkenswert ist, in dem Ausschuß alle Sportzweige vertreten find, außer FußbM. Ein Inttreffanter Temittmatch geht inorgen ab 9 Uhr auf den Dennis-Plätzen des Eportklutt ,Mapid" vor ftch. Die überaus spielstarke. TeMiSmannschaft des AthletikfporttlubS aus Celje trägt näm lich gegen die spielerpvobte TekniSriege ,Mpid" ein Jnterklubmatch aus. Beiderseits wurden für das Treffen die spielstärk-s^ten Herren und Damen in Aussicht genommen, sodaß die Veranstaltung gewiß eine Reihe von interessanten und sehenswerten Kämpfen mit fich bringen wird. : GS. Rapid. Die Spieler Pelko, Kurzmann, Barloviö, Seisfert, Bröckl, Goliner, Letnik, Tergletz, Sl^id, Hardinka und Werbnik sowie Maröinko als Ersatz haben sich morgen um 9^ Uhr am Mariborsportplatz einzufinden. Dreß uÄ> Schuhe sind mit zubringen. : «. telezuiear. Die Spieler Antoliöie, Borovka, Eferl, FrangeL. Glaviö, Heller, Konrad, Kohout, Willy, B:schof, Ronjak und WOgmr habe« fich um halb V Uhr am Ma-ribo,spvrtplßtz einzusinden. . ?.e. s. „Svoboöa". Das Jlibikäum^. Wettspiel gegen S. K. Olymp" ^streiten folgende Spieler: Logar, Loben, Gruber. Janiekoviö, Da«o, .-Havnor, Petroviö, Strah, Stntovti, öepe, Rozmarin, Reserve SinkoviL 2. — Der Kapitän. : „Edelweiß 19VV^. Für die morgige Kl-ubmeisterschaft ist die Rennstrecke von 4lZ Kilometer auf 30 Kilometer h^bgesetzt worden, und zwar auf Grund eines Beschlusses des Sportausschusses. Das Rennen dürfte sehr interessant werden, da sich bereits iiie besten Fahr« des AubS gemeldet haben utch es schwer boraMusagen ist, wer stch den Meistertitel Hslen wird. Start und Zt«l: Gasthaus ffvprwt» in Kamniea. Be-gwn 14 Uhr. — Die Mitglieder treffen sich zur gemeinsamen Fahrt nqch stamnica um 13.1ü Uhr im KluV!^m Hot«l Halbwidl — Die Preisverteilung findet am GamStag. den 20. d., verbunden mit einem Familtenabend, statt. — Michael Mohr, 1. Fahrwart. ' : Radfahrerverein „^ttela" i« Radvan^e veranstaltet, am Sonntag, den 14. September sein diesjähriges Klubrennen vier Gruppen. Die Rennstrecke beträgt dv K'ilo-Meter für Senioren, 30 Kilometer für Junioren, .20 Moyleter für Altherren und 10 Kilometer Dämenfahren. Das Rennen führt über Slyv. Bistriea. Start und Ziel in Rad-vanje ü^sthaus Hoste. Beginn Punkt 14 Uhr. — Nach dem Reyne^ findet im Gasthause A. Hoste ein großes.^st statt, wozu alle Freunde und Gönner des Bereines herz lichst geladen find. Im Falle schlechter Witterung findet das Atennen nächsten Sonntag statt,. ... . : VrtSGruPp« WtRde«i w» «»bek« t«r-Radsahren»kret»e». macht eine Partie nach Radvanje zum .!^such des dortigen Radfahrervereines ».P^8^la". Abfahrt um halb 14 Uhr vom Z^einSlo^al, PasthauS Majheniö. Gäste willkomme«. All frei! In dem ua»id»r«n I^eläo über ck»s »Neu trüd» ^5ckeiÄen unseres tiedsten «inrlUe« Kiaäe» ' »RR««» sind vir »uverst»näe'titr 6l» uns -u«elcommenen vodltuenöen öevelss der >^nteiln»kme »n ävm sekveren 8«k!ek»»!s»edl»ee. «!er uns »etrotten l>»t. im einrewen -u danken. >Vir bitten dsder »Ile liedvn freunde und vek»nn-' ten »US den Xroisen des vtirxer-. Seiunten-. tisndels- und Qkverdestsnäes/ der Industrie und des vkiirierskorps. die In so iidersus «rSSer edrender >^nz»kl sied einjretunden daben. um der l'oten die letzte Lhte ervej. sen, die eeekrte virektlon der vniondrsuerei in l^jubljsns, die vesmten» und >rdelterscd»kt der l)nionbrauerel in ^sridor, die tterven Ltastsan. välte vr. 2 n L i e und Vr. ? o r 1 a n. die tierren I^eektssnvSlte, dem Nerrn (Zvmnsslsldirelctor Vr. ^osek 'T' o m ! n 8 e lc und dle^Herren pro-kessoren des (Zvmnssiums sovio die lieben Xolieeen und Xolileninnon de» Verstorbenen, den Herrn !?ell?ion»prokessor X o e l p « r iür die trostreichen .>Vorte bei 6er Lwse«nulle am Qrsbe und dl« kockOÜrdtTe ?tsrr> xeistUciilceit der?. ?. franÄskkner. die »lZIasben»!M»tlc»« Hr dtv dqtden erxreikenden Irauereilöre, alle Spender der vielen derrNeke« KrSnre unä^ vlumeystrSuöe sIs letrte I.lede8«rUve an unsere unvereebliehe ^»rearete auk diesem >Ve«e den ^usdruelc unseres lnniisten und derkllo^sten vsnlces enteeeenxunelimen. ' 12697 a r i d o r, den'11. Leptember 19Zl). ^ vlo tlsltr»««rnä»a Litern «iiÄ i^erl» Do» okf „1«k«ol" - ki«r »» irküllvngl lum Ltal», zcvs fr«ud» do» Lsldilkokror» » V«r-t,lLkk»nd »inkock« k«di»nui»gr »lO mocd» «I«n .,br»nn«it»or-1d«ol" ouck in unit tiu^rv»n»ick»r. Un«? d!«»«? «indru^og«n i>» im «odin«» d« yroO>cügig«n br«ni»«>t»os »ckon iöi Dt» jinle Zsoek«? >OiWk§»in>) »u Kot»«,! fosci«si, U« 5ond«rpro»s»«ilt« - 5i» «in« vnv«s» d'mdlirik« prod«^kst » vnd 5i« v«r»»«d«n oll«». Leaerslvvrtretiwx: Ii.^ubli»iis.7avi»rjnv» U 0l« V»r»vV«» 20 4ciB>»ck», »»olv,. mit d«ls>«»»>^ NikigOM icurt»sk»«Il« » «—il»« u«W » k»r«uin«k«^«Ik6»»»I- drücli« » XvPPIVNg » ?«^»roufl,ün9unv m Oumint AI«ntt»loe»« «N« >r»m»««Il«n aus Roil«nlos»m « von ouk«n noek»»»llkos O Mi» no!- »«ig«»'S««ü«igung, Ün f»gull«svng, ^»II- un^ « kuivchn-licksr»i«»f« 5fsok»nlog» yo7M?a!g, den CiPteÄber »Icarlvorer Zeikun^" Nummer ?45. ll736 DLRIURVIK? V///' emp/s/iIsQ /ü? 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Linlsr« xesen er8ts Liekerstellunx. ^üokLüklkar. in T>vvj .lakren mit vereinbarten Minsen unä d^utrsn. dlur 80liäs I^etielctanten sollen ^ntrSxe stellen untet »Stllier Xompasnon — 2 ^akre« an äie Versal-tunx. 12617 Allen Herrschaften wie Obst-wlturenbesitzern zu? «ittigen itenntni», daß ich ab vamStag fortlaufmd jeden wetteren Mitl woch und E^mStaa alle Garten genügend au»q«r«iste. gebrockte sortierte Aepfel zu HSchsten lkon kurrenzpreisen in meinen Magazine. zum sofortige» Explwt. gegen sl^ortige Bezahlung ein« nehme. ^ ich grosse Mengen Obst für Export bendttge. erbitte vor verkauf stet» meine Angebote vorher gütigst einzuholen, wo-für ich besten» dank, und garantiere in jeder Hinsicht nur solide Bedienung zu. Hochachtungsvoll AVa« Vöttlich Obstexport, Maribor. Korotka eesta 1»a—1i8 a. llVdS ve» de»te Ißt «„l «t!e v»u«k quiä,tlo»>i» »u «lckem. »»e»»!«»»»»« ß>»e»«ß»«e«I V«»- «»nÄun«! ff»«»!»«»»! 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