2228 Älizeigeülall zur Laibacher Heilung Ar. 2?N. Zamstag, den 2L. November 1884. Hi« Mittrl, um ergrautem Haar in >4 Tassen seine uijprililg« M^. H^ ^^. «FHW MM liche ssarbe zurüclzuoebcn! cs fnrdt wldrr die Haut, noch MU ^M 3! «^^^H, die Wäichc, sundcrn nur da« Hanr. Bcadsichlisst man, graues ^^^ M/ A HÜWm^», "^^r illlhl« Haar sofort braun oder ichwarz zu färben, lo ^^^WW» " ^?Ä^3 bedien« mnn sich meine« «xtr»lt ,!« Xolx ,l« N»ll«. ^>«M^W Plt!» »t» «xts»lt a« >olx: 3 Fl. pl» M«e«n ^MRM^^ ^»»WW^D V«l» d«» «xtr»lt s« !l«l» a« «»lle: 2 Fl. l0 lf. In Aaibach allein echt zu haben bei Hcrrn Göuard Mahr, Parfumeur. Für Herrschaften. Eine Salonspieluhr mit 20 schönen Stucken und Jagdgemälde auf dorn Zifferblatt ist mit verziertem Nasabauraholzkasten (war auf der Pariser Ausstellung) billig zu haben bei 3LI"bld, Alter Markt Nr. 34 in Laibach. _____ (4804) 2—1 B sJohanix Jas | 3 mffl BftUl „Europa". I S ¦BKaS GrÖMte Auswahl ; $T öai^usS von Nähmaschinen 11 l'chm Martin Dejat von Niederdorf. Von dem l. l. Bezirksgerichte Rnfniz wird dem unbekannt wo b>fi'>blichen Marlin Dejal von Niederdorf hiemil erinnert: Es habe wider ihn bei dies.m Gerichte Herr Gregor Merhar von Niedeidorf eine Klage auf Anertennu»g der Ersitzung der Realität Urb.«Nr. 419/k »ä Herr. schuft Reifniz eingebracht, und wird hierüber die Tagsatzung zur ordentlichen mündlichen Verhandluug auf den 18. Februar 1885, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts angeordnet. Da der Aufenthaltsort des Getlaglen diesem Gerichte unbekannt ist und derselbe vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend ist, so hat man zu seiner Ver« tretung und auf feine Gefahr und Kosten den Herrn Gregor Merhar von Vüchels-dorf als Curator «,<1 «.ctum bestellt. Der Geklagte wird hlevon zu dem Ende verständiget, damit er allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten tonne, widrigens diese Rechtssache mlt dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und der Ge> klagte, welchem es übrigens freisteht, seine RechlSbehelfe auch dem benannten Cura< tor an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumtssen haben wird. K l. Bezirksgericht Relfnlz, am 20sten Oktober 1884. (4751—1) Nr. 3867. Uebertragung dritter ezec. Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Feistrlz wird bekannt gemacht: Die mit Bescheid vom 27. Juni 1884, Z. 3119, auf den 1. August d. I. an< geordnete dritte executive Feilbletung der Realität des Johann Staver von Sller« labor, Grundbuchs - Einlage Z. 64 der Eataftralgemeinde Parje, wird mit dem vorigen Anhange auf den 9. Jänner 1885, vormittags von 9 bis 12 Uhr. Hiergerichts übertragen. K. t. Bezirksgericht Felstrlz, am 1. August 1884._________________^ (4740—1) Nr. 5618. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte'Rcifnlz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Mer-har von Nlederdorf die exec. Versteigerung der dem Johann Pucel von Niederaereuth a/h0r!gen. gerichtlich auf 1630 fl. geschätzten Realität Einlage Nr. 92 Steuergemeinde Oberdorf bewilliget und hiezu drei Fell-Iitetungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 31. Jänner, die zweite auf den 3. März und die dritte auf den 8. April 1885, jedesmal vormittags von 10 bis 11 Uhr, in der hieramtlichen Gerlchtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealltät bei der ersten und zweiten sseilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hlntangegeben werden wird. Die Klcltationsbedlngnlsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der LIcltationscommisfion zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grundbuchsertract lönnen in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. «. t. Bezirksgericht Reifniz. am 30ften Oktober 1884. (4746—1) Nr. 5733. Dritte executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. t. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Per-jatelj von Weinitz auf Gefahr und Kosten des E.steb/rs Matthäus Miheliö von Triest zur Einbringung der Forderung des Franz Perjatelj au« dem Vergleiche vom 10. März 1871. Z. 1202, der Cession vom 17. September 1871, Z. 1050. per 105 fl. wegen Nichterfüllung der Ulclta-tionsbedingnisse die Wiederoersteigernng der der Maria Miheliö von Gerdidol gehV' rigen und zufolge Protokolles 6s pra«»-18. November 1882. Z. 6299, von Matthäus Mihelii von Triest um 1660 fl. erstandenen Realität Grundbuchs Einlage Nr. 45 der Eatastralgemeinde Vrüclel, l" Schätzwerte von 1000 fl. f. N.. vewlll'gt und hiezu cine Feilbletungs'Tagsahuna, «no zwar die dritte auf den 10. Jänner 1885. jedesmal vormittag« von 11 bis 12 Uhr> im GerichlShause hier mit dem A"H"U angeordnet worden. dasS die Pfandreall « bei der dritten Feilbietung auch unler oe, Schätzungswert hintangegeben werden w"' Die Licltationsbedingnisse, nwrnn" insbesondere jeder Licitant vor gemach^ Anbote ein lOproc. Vadium zu H°"d" der tticilatlonScommission zu erlegen Y« , sowie das Schätzungsprotololl ""° .^, Grundbuchsertract tonnen in der " gerichtlichen Registratur eingesehen w" K. l Bezirksgericht Reifniz. am 30!«" Oktober 1884. Laibacher Zeitung Nr. 270 222!» 22. November 1884. Hobelbänke Tischlerwerkzeuge U!'i!„au(lor(! Workzougo sind billig zu vor-«"9) 3.2 kaufen: Rosengasse 21 in Laibach * Avis für HausfrauenT ^i Wo anerkannt beste Reisstärke P ist die dor (4544) 34-6 numaner Ersten ung. Reisschäl- und 3 |:: Reisstärke-Fabrik | FABRIKS-MARKE | So*ohl zum piutten der Wllsclie als \ «uai Gobraucho für Kochzwecke ,. ' und BUder. «f L^__ ^ 1] ! K. k. priv. ff »lim L¦* 'syea.Bif&sT = &: uJÜSr - B B S" S:0"5 f °° P _ W JBj" 3ifsi||i| 5 I H » » i1 P » i II c Haupt-Depot dor k. k. priy. Pu- m f J !¦**&« boi dorn alloinigon Erzeuger und [ < *.¦k. Priv.-Inhabor Otto Franz, Wien, fe VII., Mariahilforstrasso 38. (3882)25—19 fl "tei Niederlage in Laitaoh bei |ß 5 *2d. Mahr, Parfumeur. | ,, In Klagrenfurt; P. Birnbacli, Apo-r j fje^ »zum Obelisk"; in Villach: J. 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Benedikt | ^^^E3E3E3Eal5a^^.ga§iig§iBiiiigiiiiiiiiiliiilliglii ^ Laibacher" Zeitung Nr. 270 223N 22. November 1884. ¦¦¦¦¦¦¦¦¦MjBHl erwirkt und verwertet das hlezn behördl. autoris. I !f 1V191' ¦ ¦ 9 FriTrileg'ieii-S'u.resL'a. I flTmlU m HB^ Fischer & Co., Ingenieure, Wien, L, Maximilian-—^^MhMJI________________straaae 5._______(4612) 15-2 ¦ Der in Lail>aoli eingeführte I I Dalmatiner Keller I I am Franciscanerplatz Nr. 3 I ¦ (Filialen: Triest, Klagenfart, Marburg, Graz, Wien ¦ 9 und Linz) I H in welchem dio Dumlcic'schen Dalmatiner Woinspedalitttten, dio durch dio ¦ ; ^M Auszeichnungen und obige Verkaufnpliitzo rühinlicht bekannt und von dem Hfl Hfl internationalen Sanitätscongresso 1874 ala Heilmittel ^egen verschiedene Krank- ^M , U hoiton (wie durch die zahlreichen Erfolge nachweisbar ist) anerkannt sind, hat Hfl ' H das Hauptziel, die heimischen Dalmatiner Weine dem Weltmärkte in ihrer vollen Hfl : ^m Echtheit bekannt zu inaclien und somit das geohrto Publicum vor der Fälschung ^M \ ¦¦ dieses weltberühmten Rebensaftes, mit welchem sich bereits dio weltbekannten ^fl ^B Woinstaaten Europas zu bedienen pflogen, zu warnen. (4681) 3 -3 ^fl H Für dio Echthoit der Dumicic'schen Gesundheits-Weinspecialitäten, welche ¦ H nur im obigen Keller und in den Filialen zu haben sind, wird von der Koller- ¦ ! H Verwaltung jederzeit garantiert. H ! Zalilreiclie und dauernde Heilerfolge bei Urum-greaaleicLen Bleichsucht, Blutarmut, bei Tuberculose (Lungenschwindsucht) iu den orston Stadien, boi acutt'.iu und chronischem Lungenkatarrh, jedor Art Husten, Keuchhusten, Heiserkeit, Kurz-athmigkeit, Verschleimung, ferner bei Scrophulose. Rhachitis, Schwäch« und Reconvalescenc, welche mit dem vom Apotheker Jnl. Herbabny in Wien bereiteten unterphosphorigsauren Kalk - Eisen - Syrup erzielt wurden, habon erwiesen, dass dieses Präparat als ein erprobtes Heilmittel gegen obgenannte Krankheiten ompfonlon zu worden yordiont. Aerztllob. constatierte Wirkungen: Gnter Appetit, ruhiger Sohlaf, > Steigerung der Blutbildung und Knochenbildung, Lookerung des | Husten«, Lösung des Schleimes, Sohwinden des Hustenreizes, der näohtliohen Sohwelsse, der Mattigkeit, unter allgemeiner Kräfte- (4783) 20-1 zunähme. Anerkennungs-Schreiben. Herrn Jul. Herbabny Apothokor in Wien. f^H^-r .*, Indem ich vor einigen Jahren mit Ihrem unterphos- Sfr^^rzTMA^K^jft phorigsauron Kalk-Eisen-Syrup meino schwere Liingen- fHrflatSiylBi krankheit, Tuberculoae, verbunden mit IJlutarmur, llR8 PBMlii flHi Appetitlosigkeit, Fieber, Schwäche, Schlaflosigkeit f^H&S^^""1^»™! Ulit andauernden Schweissen etc. gänzlich ausgeheilt rEBB^™* KM» babe und houte Gott sei Dank gesund bin, woiiir ich gHfl?. BBTmB„ twB 13 aus Dankbarkeit gegen Sie und Liebo zur Monflchhoit — ( SrHHsS^BiT^iP/s oinsra jeden Lungenkranken dieses unübertreffliche Mittel Igflj i. us MtwBABNT wiej^ anempföhle — so ersuche ich abermala, mir für einen guten Freund 6 Flaachon per Nachnahme üu schickon. Titel (Ungarn), 8. April 1884. Adam Roth. Schon seit einigen Jahren litt ich an einem heftigen Lungenübol, moin Zustand wurde schlechter und ich konnt« beroits einem nahen Ende ontgogensehon, als ich Ihren wertvollen Kalk-Eisen-Syrup in Gebrauch zog. Schon nach Gebrauch dor ersten Flasche fühlte ich Linderung and nach Gebrauch mehrerer Flaschen war ich gesnnd. Mit grösstem Danko zeichnet sich Franz Reichl, Hausbesitzer Nr. 50. Altstadt (bei Mähr.-Trübau), 5. Jänner 1884. Ersuche mir por Postnachnahme drei Flaschen von Ihrem unterphosphorig-sauren Kalk-Eisen-Syrup zu schicken, da er sich mir als ein ausgezeichnetes | Heilmittel bei Bleichsucht bewährt hat. Roggondorf, Post Eggenburg, 29. August 1884. Anna Brauneis. Unaufgefordert bezeuge ich Ihnon hiemit mit Vergnügen, dass ich Ihren unterphosphoriggauron Kalk-Eisen-Syrup seiner leicht assimilierbaren Eigenschaft und vortrefflicher Wirkung wegen in allen Fälion von Blutarmut, Scrophu-lose, namentlich aber in der Kinrterpraxin und dort, wo eine Hebung der gesunkenen Lebenskräfte nothwendig ist, nicht nur anwende, sondern auch jedem anderen Eisenpräparate vorziehe. Elbeteinitz, 17. Juni 1884. J. Kunz, prakt. Arzt. Ein Freund, der schon längere Zeit brustkrank ist und dem ich erzählte, dass ich mit einem ähnlichen Leiden behaftet war und mich Ihr vorzüglicher Kalk-Eisen-Syrup vollkommen herstellte, ersucht mich, ihm sechs Flaschen I dieses vorzüglichen Medieamentes per Nachnahme senden zu lasson. Triebondorf boi Budigsdorf, 30. Mai 1884. Alois Knirsch. Ersuche mir wieder fünf Flaschen Ihres vortrefflichen Kalk-Eisen-Syrups per Postnachnahme zu sondon und muss Ihnen bemerken, dass diesos Heilmittel wirklich ausgezeichnete Dienste leistot, indem das Husten bereits abgenommen, das nächtliche Schwitzen ganz aufgehiirt hat. St. Eg id am Nouwald, 31. März 1884. Johann Gruber, Zimmermeister. Preis * Flasche 1 fl. 25, kr. per Post 20 kr. mehr für Packung. !tn^P" -Da wertlose Nachahmungen meines Präparates existieren, bitte 'W*m icb Htets ausdrücklich Kalk-Eisen-Syrnp von Herbabny in Wien zu verlangen und darauf zu achten, dans obige behördl. protokoll. Schutzmarke sich auf jeder Hasche befindet ;md derselben oino Broschüre von ' Dr. Schweizer, welche genaue Belehrung und vielo Atteste enthält, beigescblos- Central-Versendnngs Depot für die Provinzen : ' Wien, Apotheke „zur Barmherzigkeit" des Jul. Herbabny, Neubau, Kaiserstrasse 90. Depots ferner bei den Honeu Apothekern; /ür Laibach: J. Swoboda, G. Piccoli, J. v. Trnköczy, W. 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Nokitantzln, v. Nasch, Finder und viele andere; in Verlin die Herren Professoren Dr. Frerichs, v. Langen-beck, Döcar Liebreich «nd viele andere verordnen solche in vielen ttranl-heittzfällen mit fichtlich besten Erfolgen. ^> Joyctn« Aoff» Johann Aoffv ^W M Brust-Malfexlract-Bonlwns Malz-Gesundheits-Chocolade M W k 60, 80, 15 und 10 lr. Nur echt in '/« Kilo !. fl, 2.40, II. sl, 1,«0. >/< Kilo « ^> blanen Nenteln. 1, st. 1,30, II. !>0 tr. > Hohe Anerlenmmgen > W einem Heilnahrungsmittel, welches, wie noch nie ein M W anderes Präparat, sich das Dob aller Stände für dessen W W unerreichte Heilwirkung zur Conservierung der Gesund- W W heit errungen hat. W > Ull Herrn lU5«»>U H«V An Ihre EMenz Frau Gräfin Clam-Gallas zu Schloss Friedland (Böhmen). ^M ^> umgehend 50 Flaschen Ihres ausgezeichneten Johann hoff'schen Malzrrtract. Gesnnd heitsbieres zll senden. Schloss Fricdland. aräfl. Hauslanzlei: Weber. ^W Ersuche, 24 Flaschen Ihres vorzüglichen Johann Hoff'schcn Malzestract.Oesund- ^> ^W heitsbieres per Postnachnahme sofort abzusenden. Gmunocn, 11. Dezember 1888. (!omt. Protesch-Dsten. ^W ^W Unter Adresse Erwin Graf Vluersperg, Schlofs Thurnamhart, Post wnrlseld, ^W ^W 60 Flaschen Ihres ausgezeichneten Johann Hoff'schen Malzertract Gesundheitsliieres ^D ^> sogleich zn senden. Vrwin «raf Auersperg. ^W Unter Adresse Ernst Graf Tige, f. l. Oberstlieutenant, Dienstlämmerer Tr. I.Hoheit des durchl. Hcrru Erzherzogs Sigismund. Ginünd, N. Oe., ersnche per Post^ ^W Nachnahme zehn Flaschen Johann Hoff'sches Malzextraet-Gesundheilsbier zu senden, ^W ^> Gmünd, Niebcröfterreich. Ernst Graf Tige, l. l, Oberstlieutenant ?r. ^W (3U93) b—2 Telcgcamm Nhitrazsambolret. ^D Ersuche um Sendung Ihres vorzüglichen Johann Hoff'schen Malzextract-Oesnud' hcitsbieres und Johann Hoff'scheu Malzextract^Bonbons. ^W ^ Vrogyan Herzogin von Dldenbnrg. ^> ^ Haydu.Szoboszlö, 21. März 1884. Ich ersuche um Zusendung von Ihren Johann Hoff'schcn Malz-Hcilpräparaten (Malzextract-Gesundheitsbirr nnb Brustinalz. ^> ^> bonbons). Sofie wräfi« Vtarzenota. ^> ^» Zum allgemeinen Nntzcn veröffentliche ich, dass mein heftiger Katarrh nnd Husten, gegeu den ich verschiedene Mittel ohne Erfolg anwandte, durch Gebrauch der ^ Iohauu Hoff'schcu Malzpräparate ganz geheilt ist. Ich lann daher jedem Leidenden diese aufs beste empfehlen. ^ Budapest. 6. April 1878. Vsilksz Iknos, f. u. «anbwehrhauptmann. W ^> Ersuche crgcbenst, mir schellstcns per Post uon Ihrem weltberühmten Iohauu ^ Hoss'schen Malzcftract.Gcsllndhcitsbicr 13 Flaschen und 3 Beutel Brustmalzbonbons ^ll ^ senden. Agyagos, 24. März 1884. Mit aller Achtung «aman Ianos. W Ihr Malzextract-Gcsundheitsbier war vom bestem Erfolg; ersuche Sie daher « abermals mir, 13 Flaschen und 3 Beutel Malzbonbons mit Nachnahme zu senden »» Agyagos den 17. April 1834. »aman ssanos.' W Vergbau Annathal-Doroa,, U!. August l««^. ^> ^> Bitte 10 Flaschen von Ihrem ausaezeichneien Johann Hofs'schen Malzextiac<< ^> ^W Gcsnndheilöbier so schnell als möglich per Postnachnahmc ,'iN senden. " Mit Hochachtung Paul Tschadesch. Steiger b. Vrrgb. Annathal, Com. Gran. ^ Nnsspriiche gekrönter Häupter: S. M. der Kaiser Franz Joses l ' <^ch ^ ^ freue mich, einen Mann wie Sie auszuzeichnen.» — S. M. der Kaiser Wilhelms - ^U ^ «Die magenstärlcndc Krast und der schöne Geschmack.» — E. M. der Kaiser von Rn!s' M lmid: «100 Flaschen Ihres vortrefflichen Malzcxtracts nach Zarstoje-Sclo awsenden'. W W «H""!^^' ^F'^'^"^Ä^ von Sachse: .Es hat der Köniam-Mutter sehr W W wohlncthan..^S. M, der hochsclige Kömg von Preußen: «Der Hoff'sche Malzertraet W M 'st wohllhllend für de.l Magen.. - Seine Majestät de: König von Dänemar, ^ W ^ Hab7 nnt Frenden b,c Heilwirtnng Ihres Malzextractes bei meiner eigenen Perst.n W « nnd nnwn Fam, lennntgl.edern lennen gelernt.» - S. M. der König von Numä- W « men: «Der gute Nus chrer ausgezeichneten Malzsabrilate.. - K. H. der Fürst vo» W ^ Hohcuzollrrn : . Auf le,nen passt dir Inschrift Ihrer Verdienstmedaille Vvno ««- W ^ routi mehr, als ans Sie». — k. H.Fürst von Oettiuae» Wallerstein: «Es ift M'<» ^ ^» scheupstlcht. dir auerlaunte Hcilwirtnng zn veröffentlichen». - K. H. Pri»M>" /'"> Wales: «Ich erbitte mir unverzügliche Ernduug». — k. H, Lmibaiafen """ H<'sl"'- «Die aurrlmmte Hciltrast — der Ihnen allgemein gezollte Veifoll.. ^» W Hanptdepüt in Laiba«: Peter «asj'. i W W lenz; ferner in Aa.ra,n: C. Arasi.n. Apoch^r. E'^'.M '^ <„ ^„l,^ ^ W qen-Apothcle; üilli: I, Knpsersch.uied. "d"'Mar^ «p^.^ , .^^ H,f„^,«>«ti. ?lpc>the,er: Villach: F. Scholl W ^ ,nir; Trient^: F. S, P^ ^rn^ ^^^.^occo. N. Androvic. Aftutheler. ^ '" Wien »nd Vudnprs, slit 1« 1,30 (inclusive Verzehrungaateuor). Freitag, 28. Novbr.: See- und Süsswasser- ¦ Fische. Hochachtend R. König, Offene Stelle! 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