koltbcki» ^Ln» V I«t«?l»>. »»MW>»»M»« r« ,M,j»»M>»IW »»»»W» 1«» «tch- >"l' »»W»^ ---»> I «11^»» > >»»»» Beutsch-französlsche Äufammenarbett Vr. ^. ^., P a r i s, 3. Juni. Eine ofsszk'lle Mitterlung an die Welt-prcsse aus Luxemburg besagt, daß dort durch die Initiative und unter Leitung des Generaldirektors der „Arbed", M a y r i s ch, ein „deutsch-französischer AuÄchuß zu gegenseitigen Mi'tteilungen und dokumentarischen Auf« klätu^gen" gebildet worden ist, deren Mit-glie!^r, hochstehende Persönlichkeiten aus der Industrie, t,cr Propaganda, der Bankwelt und der Diplomatie, ebenfalls genannt werden. Zwei Spitzenausschtlsse von je vier Mitgliedern überwachen zwei? Büros, das eine in Paris, das andere in Berlin, die beide wiederum Mi „Attaches", einen deutschen und einen französischen, besitzen. Diese Büros sollen allen Bürgern ohne Unterschied wahrheitsgetreue Aufklärungen über die Vorgänge im Rachbarlande liefern, wobei dasSchwer gewicht natürlich auf dem wirtschaftlich-industriellen Gbbiete liegt. Man legt auf französischer Seite Gewicht auf die Tatsache, daß keinerlei direkte A n-näherung zwi'schen Deutschland und Frankreich oder zwischen Deutschen und Franzosen bezweckt ist. Nach den Aeußerun-gen von Persönlichkeiten M schließen, die bei den Verhandlungen vom 29. und 30. Mai in Luxemburg zugegei, waren, haben alle ähnlichen Versuche, auf rein ideellem Wege eine Verständiynng herbeizuführen, in größerem oder gcMngerem Maße Schiffbruch erlitten.. (?S fehlen eben die V o r a u s s e t-zungenzu einer solchen Annäherung, ohne die jeder Versuch in der Luft hängt und bald wieder von den unerbittlichen Tatsachen vernichtet wird. In langer, müh<'voller Ar^ beit müssen diese Grundlagen geschaffen werden, wobei vorerst fast auSfchlleßlich an die rein materielle, wirlschaftlic!^ Kooperation gedacht werden kann. Sie schafft nach und nach gemeinsame Interessen, sie zerstört die mannigfachen VorurteZ^le, die gedanklich noch immer weiter bestehen. ES wird dabei nicht geleugnet» daß im weiteren Verlaufe dieser gusamenyrbcit die p o l i t i s ch e umd m o-ralische Entwicklung in beiden Ländern zu einer Parallelen Linie ged-rängt werden kann; wie die Dinge heute liiegen, muß mit eintm wachsenden Einfluß gerade derjenigen Kreise in Franknich gerechnet werden, die sich mit den Ausschußmitgliedern des Luxemburger Organismus veiMmelzen. EÄ ist daher außer allem Zweifel, daß die ^Besprechungen nicht ohne Wissen und Willen des Q u a ? d' O r s a y geführt worden sind; «Mdcrs Vestoliung de? Zeltung ist de? n«menist>etrag tür Slowenien lilr minde. jtenz einenMonat,außerhalb für mtndeltenf ör«i Monate elnzuIenden.Zu deontvorteni», vr>eseodneMarke«erden nicht derll.ntumaciam) worden waren. Beograd, 5. Juni. Die Blätter veröffentlichen das Bl'ld und den Steckbrief nach einem gewissen Rudolf Koro ße c, dor als Beamter der Finanzbehörde in Zabac die Luinme von einer halben Million Dinar ver-Nitreut hat. KoroSec ist in der Umgebung von lijornja Radgona zuständig. Interessant ist noch die poltischc Bemerkung des rechtsstehen!)en P e r t i n a x, daß die franzi>sische Außenpolitik überhaupt keier Menschen ansinachen. Je intensiver und erfolgreilier die A r b e i t, uln so stärker und entwickelter wird das Seszhaftigkeitsgesi'll^l nnd damit in Verbindung c>ie Sorgfalt siir die Einrichtung und Ausst^ittung der Wohnsttitte, die Liebe zur S6)olle, die Anhänglichkeit zur Heimat. Ter N o m a d e kennt diese Bedürfnisse nicht. Fii'ir ihn erschöpft sich die Arbeit in der Snche nach Nahrung. Fi'ir den K n l-t u r Nl e n s ch e n ist die Arbeit die Quelle .^nlin Wohlstnn'o, zur Lebensfrende und zu so nmncher schönen bürgerli.chen Tugend. Der rieg und was'sonst noch ndit ihm zusaminenhing, bat in diese >i'ette so nianche Lücke gerissen. Es gab Menschen, die durch ihn alles verloren, die Heimat, die Wohn-statte und die Arbeit. Wenn anch der Kampf gegen die .^Heimatlosigkeit als abgeschlossen betrachtet werden kcinn, so ninrmt der Kampf gegen 'tie W o Zi n u n g s- und A r-k> e i t s l o s i g k e i t die Aufmerksamkeit der Gesellschaft noch inuner in hohem Gra< de in Anspruch. Das Wohnungselend unen Laxier, nachdem ein schüchterner Versuch, die sierrschenden Gegensätze dnrch friedliches Einvernehmen zu lösen oder doch zu nnldevn, misziang, :.ach wie vor feindlich gegeniiber. Die Folge ist ein in allen möglichen For« men gefi'lhrter Krieg und damit die Ver-schärfung 't'es Elends nnd bedenkliche Ge«-Mrdirng de? geseslschaftlichen Friedens. Die an der Lösung ^ - ^rnge interessierten Dritten der S t a o und die G e m e i n d e z hinMen werden von ihrer eigentlichen Auf» Vvmmee ISK 6. Juni 1926 ^ dOss0K«tO El»,«» »>«d vorivItlcd fvr ?e0dl»dr»lru?««. (?»«. i««I 5»offv«cd»»Ikus«»>. »^4 Vo«»»»« KIi»6vred V4 dl» '/, Ol«» »m d«»t«i» tr0d u»^ «t»»» >G. «Itmt >«iiomm»a. vi« dG»t» s/ c/oc/> 0^/6 lV^i^ r.es/^1» i^/^klsoi^ V«t?Inj»k» uNe« 20 0/?S ^i//'c?/77ZSc/?//7S/7/?S/7/?A Ts/sO/ioz? qakie, sich an der Li^sun^ ^cS Problems zu Zicteiliycn, so scbr abqclciM, daß sich ihrl: Nolle im '?chie^0^richtertuin fast erschöpft. ?lus diesem <^nm^e stellt sich die ?sraqe, ob ^-7 nicht Nüqer w^re, die beiden Or^ianisatio-f,en suchten gemeinsame Berührunq'^puntte, nnt i'hrer .i^lilke eine einheitliche Pression auf scne dritten '^aiktoren mi^^^^nüben. solche Berili)runs,'>punkie finden, konnte nicht s6)wer fallen. 5o iil 5. V. der Bec^riis de'^ gcsctiüt^ten ??tieter-5 ein? Last nicht nur siir den 5^ns-'.^.errn, er ist vielleicht noch in viel hiHeren? s^-rade für den '^ct-iit^linq selbst. Der Besitzer eines alten .^'v^nsc'^, der Ältpensivnist nnl' die fieschsltzleTi Benne sind Leidenscic-nossen. T^-slr qewö'hnlich fiil)rt gemeinsames Leid .zusammen, die (Genossen schließen rhre .^»ieihen, um genieinsani den Weg >der Bc-freinN'Z auc, der ?l0t -.u su6?en. Au'5 'diesem (Grunde schiene es viel natürlicher, wenn die ollcn .^.-'ancherren, die Altpeimonisten und die liesaufro>f'en täten, 'eer ^chnch-?!err. der 5lc'der ^emcinsilxist einen viel besseren Dien-st, wenn er ^'ir it^re ^äLitzlin^e b^iuen würde, sion i'!)nen einen '3armn es zu einem solch qemeinso-Tnen Schritte nicht kmnmen kmnl'^ Tie ^raft jeder ^Irganiiaiion liec^t in ^er zieösicheren a'!'rr 'ie Ziel^'icherbeit von 'der Leidensch^tand- ^n?t, !c^r nicht nur den größten Widerspruch, sondern auch den entschiedensten, ge-.lucinsanren Proteist hervorrufen müßte, zu-fmal nxnn in Rücksicht gezogen wird, d«ß es nc>ch eine UnzaZ)l wohnunySloser Menschen flM, die nicht organisiert sind und deren Stimme gar ni6)t gehört wird. Nicht lnmder drückend wie lc»ie Wohnungsfrage wirkt für viele die Frage nach einem T ä t i ig ? e i t s f e l d e. 'Tie Un» sickferheit 'des Mglichen Vrotes birgt Keime, die, wenn sie einm«l mifsprießen, in ihrer verheerenden Wucherung vor keinen: Straf-oder Schutzgesetze balt ma6M. Wer «ber fünvinert sich bei NN'Z nnr das Schicksal der AlHeitslosen? ?!icht ot>er mangelllMft orga-nilsiert. vevhallt ihr Ruf iin Lärm des 'Zlll-tätten wir noch schr viel zn leisten und doch ist das 'das Feld, «auf denn unsere Erfolge recht bescheiden sind. A. L. VoWKt RotiM — Gerüchte über eönen neuerlichen Anschlag aus Stefan Ral»i<«. Meldungen aus 'Split wissen von einenl Anschlag auf Stefan R a d i ^ in .^iiipari zu berichten, doch sind diauch angekündigt, olle '^vkaßnalhmen ,zum Schutze der Freindcn in "Aegypten zu treffen. Tias Schlachtschiff „Resolution" wurde bereits nach Aegypten 'dirigiert, andere Äriegsschifse werden folgen. Der Richter K e r s h a w, der Präsident des olchezeichtneten <^erich!tes, ist zurückgetreten, weil er da? Nrtei'l als ein Fehlurteil hält. Ausjerdem ist auch ein politischer Konflikt ausgebrochen, '>>a nach dein Ausgang der ?j^hlen eine nationalistisäie Regierung /^u bilden wäre, England dies a'ber nicht zuläßt. — Ein Konsul, der spioniert? Nacl) einer Meldung aus Tr^kio wurde der amerikanische ^^onsul in Nagasaki verhaftet, als er im Begriffe war, die Werke der Flottenbasi^ von Saseho zu ^chotographieren. Der Appa« rat und «die Platten wurden beschlagnahuit. — Unstimmigkeiten unter den portugiesischen Dittatoren. Im Mili^ärtriumvirat bestehen wegen der Zusammensetzung des binetts ernfte Unstinnnigkeiden, die sich gefährlich zuzuspitzen drohen. Einige Gcnerale in Oporo inleutevn welter, obwohl im ,Amtsblatt" und vom M'misterpräsidenten die Ka-binettst>ildu?,g bestätigt ist. Ve Truppenkonzentrationen in Lissabon dauern fort. — Des Mossulabkommen persek. Das Reu- terbürS nieldet aus Konstantinopel: Aus An-gora wird berickMt, daß-das allgemeine Ab-konnnen betreffend Mossul abgeschlossen worden ist. Die Protokolle betreffend di'c Sicherheit, die Grenzabsteckttng, die Z^lle usw. sind zur UlrterzeichnMlg bereit, die ivahrschcinlich am Samstag erfolgen wird. Der Kampf um das Oel Die Ausbeutung des riesigen Mossul-Petro-leumgebietes. lllieber das englischj-türkische A?b!k»mmen zur Ausbeutung !der Petroleumquellen des iMofsulge'bieteS erihält der „Corrirre della Sera" von seinem Korrespondenten in Angara die folgenden Einzelheiten: Der Pe- troleuimschatz des Irak gehört jetzt der „Tiir-kish Oil Company", die sich durch einen Bertrag mit der Regierung des Irak das Recht der Ausbeutung der Petroleunilager für die Dauer von 75 Iahren ^^esichert und sich verpflichtet hat, an voneinander wenigstens 8 Meilen entfernten Orten Petra-lumschachte zu bohren und die gesamte technische Einri^ung, "au^) die Fernleitung für das Petroleum beizustellen. Eine gewaltige Rohrleitung voni Mofsulgebiet bis .;ur Mee-resgrad berich-« tet wird, die Nummer 53.983 gezogen haben. Wer der glückliche Besitzer des LoscÄ ist, ist augenblicklich noch uick)t bekannt. t. Bon der Theihdrlicke in Titel. Die Fun« da-mentalarbeiten der Theißbrücke bei Titel, die schon vor einem IrtiolnHm^iten, die die Brs» der Wagflmlfalbrir übernommen hat, soll noch in dieseiln Herbst begonnen n^erden, so daß die Brücke bis zu-m Beginne des neuen Jahres vollendet sein dürfte. t. Wieder ein Flugzeitg iu Rovö Gad abgestürzt. Aus Novi Sad wird bsnichtet: Mit einem neuen Apparat der hiesigen Aeroplan-Fabrik ^,Ikarus" sollte ein Probeflug gemacht lwcvden. Der Apparat erhob sich in der Nähe des Kanals neben der Donau in die Lüfte. Faujtrecht Roman von Hugo Bettauer. (Copyright 1g2S by R. Löwlt Verlag Wien und Leipzig.) M (Nachdruck verboten.) Auch Weilerhin mußte jedes Wort aus -ihn^ hfrausg<^zogen werden, uno nach einer stunde eirdiale die s^es6)ichte damit, daß T'0^:':r ^'är, der sonst die <^jedu!d und Ruhe selb'l i^t, plötzlich wie ein rasender aufsprang, ^terl eine surchtikare Ohrfeige gab un'ü dabei die klassischen Worte ausrief: ,^if 'nn'amer Lugin'r, Sie wissen ja überhaupt von dein Mord gar nichtci!' Und so ivar es auch, Schmiedeisen hatte sich einen Wi^/l'ripruch nach dem anderen verwickelt und ein sogenanntes ,l^eständnis' abgelegt, 'oas klipp und klsir bewies, daß er iätsäclilich Näheres von denr ?^<'orde in der ,Villa Mabel' nicht ahnte. Die Ohrfeige tat aber ihre Wirkung, heulend gab Schiniedei-sen zu, gelogen und ein lV/l'.ständnis erfun« dcn zu i)abeu, inn begnadigt zu )nerden. Nun allerdi^dgs gali mein Freuud >/>ie <^e-.schichte als an'Hchtslos auf, Schmiedeisen wurde?lur wegen des .^liordes in dl'r Schön« brunnerstvas^e unter Anklage gl'stellt, wem-ge Tage, bevor wir (5urop'<^ verließen, sand die Berl)andlunig statt, die nMrlich mit sei-ncr Verurteilu?,g zum Taide en'oete. Unmil-noch Fällung des Urtciles j'uchte Bär den Maun in seiner Zelle auf und zer-lknirfcht und gebro6)en fchlvur Schmiedeisen wieder, daß er keine Ahnung habe, Mlf welche Weise die S'mara,das Rätsel der ,Vissla Mabel' liat seine Li^suug noch inuner nicht, Nieder in banaler noch in anderer Weise gefunden." ' „Was mich eigeiltlich sehr freut," erwi-^derte nachdenklich, indem sie Fels ansah, „Rätsel, deren Lösung die ganze Welt kennt, inag ich nicht, wohl a'ber nuirde ich vie'l dafür geben, wenn ich allein den Schlüssel hätte und allein den Mörder kennen würde." Drittes Ä a p Z t e l. Die Maschinen der „Deutschen Republik" schienen von Tag zu Tag niehr in „Training" zn koinnien, und >in 'oen letzten vier-«inidzivanzig lEtunden vor Erreichung 'der Neusitudlandinseln leisteten sie Enornies und schlugen den besten Weltrekord um etliche jit'noten. Die Folge d die Öte-wiszheit liatte, mittags in Newi>orr auf fe-ster Erde zn speistnr. Nervös, mit sich nnd ihrein Gez^äck beschäfligt, «die rcisch geschlossenen Freuttdschu.sten schou wieder vergessend, eilten die Passagiere von einem Ort zum andern, niährend sich im untersten Schiffsraum zweitausend Auswanderer stumm unÄ ängstlich ,zusa/mniendrängte.n und der Ver-siöre durch die ainerilkanischen EmigrationS-beamten harrten, von deiren es aÄhing, ob sie Eintritt in Onkel San^s großes Wunderland finden oder ^^urück in loas Elend des zusnmniengeibrochenen Euroya geschickt werden nLirden. Und die meisten, denen heute Ellis Island als die Pforten zum Schlaraffenland erschien, a-hnteu nicht, loaß es für so nmnche auch die Pforte zur Hölle Älden Vierde. Fels und die schöne?bmcrikancrin standen auif Deck nahe der Schiffstrep>pe, )vährend .'i^err ^^ereus mit t,er umstandlickien Art deS TrinkgeloverteilenS beschäftigt Mr und die Wamnierz/ofe, die die Reise in der Weiten ^rafüte mitgonmcht hate, zmn letzenmal die Rieinen der acht ^wffer enger airzog. Wenige Schritte von Fels und t^raee entfernt stand ein Pastor, der während der ganyen Ueberfahrt von Sontlhaulpton her, nw er eingestiegen war, sich einsam nnd zurückgezogen g^chalten liatte. Er laS ununterbrochen die Bibel'^ilorr war in ^el'ete versunken, kaum, dasi er j^iumls ein Wort mit ei-nenr Passagier inerlMte. Zuer-st hatte man allerlei (blossen i'über den fwm'nn'n .^"»errn, der Nock) recht suiig schien, ^enlacht, dann nmr tnan liber ihn zur TageSordnlnrg übergegangen. Auch jetzt schitm er in ejn Gebet l>ersunlen zu sein, er stierte mit weit ausge- s rissenen Augen lmrdlvärts. Fels beobachtete '>ihn unwillkürlich und sagte !^nn zu Grace: „Sehen Sie nur, glücklich scheint diesen Reverend die Frömmigkeit nicht zu machen. Seine Augen haben einen ^.?w^vruck, alS wenn er voll AnM und Entsetzen dein Leben entgegenblicken Nmr>de." In idiesonl AugeMick legte der kleine weiße Rsgierungsidamipfer unter dem Sternenbanner an der Fall'treppe des nur mit Zchntelkraft gleitenden O^eandaim^pffers an und ihm entstieg ein gMM's Bata>illon von ZoWeamten, Aerzten!, Eintvonloerungskotn-nlissären und natürlich wich Journalisten, die nach Persön'lichkeiten, wert, interviewt zu werden, Umschau hielten. Einer der Schiftsoffiziere aiber, «der oben zu Fels und Miß Grace herangetreten war, pfiff vor sich hin und meinte haMaut: „Ich glaube, da gibt es noch eine kleine Ueberraschung. llnter den Beamten befindet stch der .^lilfs-Bundesnmrschall mit einigen Leirteu, !i>enen umn die Detektive auf eine halbe Meile Entfernung ansieht." l^raee wnrde aufgeregt und uieinte, wälh-rend sie mit fieberhafter Spannung auf die heraufkletteruden Männer blickte, daß sich hoffentlich zuni Abschluß noch eine interessante Episode abspielen würde. Ans eine Fra>ge erklärte sie Fels, daß deim HilfS^ B»Ni'deStNlarscl)4lll die Aufgabe zukäiue, verfolgte Verbrecher aus Cllropa auszuspüren itnv zu verhasten. tFortsetzung sol^.) Numiuer vom 6. Zun» Gine Stadt fortwährender Nevotutionen Nachrichten aus MaNbor Lissabon. Prlot war der Marinckapitän Ivo 8 uman, einer der besten Piloten in der jugoslawischen Marine, sein Gchllfe war der Flieger Franz Lt a l j a. In der Höhe von 2W Metern bc-gann der Apparat plötzlich iqifolgc eines bisher noch nicht sestgesteäten Defektes zu fallen und stürzte hierauf pfeilschnell in vertikaler Richtung zu Boden. Beide Fliegcr fanden unter den Trünimern des Flugzeuges den Tod. In der liesamten Presse wird die Schuld an dem Ungli'lck dem schlechton Fabrikat zugeschrieben, da die Frennde Kumans behaupten, dnsj dieser, einer der besten Flieger, den Defekt bestimnlt nicht verursacht habeqi mochte. S('i't dem Unlsturz wird am Militärflugplatz in Novi Sad Kreits das N. Unglück verzeichnet', davon entfallen nur aus die Zeitdauer seit Juli vorigen Jahres sieben Unglücksfälle. t. Der älteste Mann der Welt erkrankt. Zaro Äl^ha, der Il^Jjähri^ge Türke, dem niemand den Rukjm streitig machen kann, der älteste Bewol^ner der Welt zu sein, liegt jetzt krank in dem Djerrah Pascha-Ärantenhaus in Stambul. Er war noch immer als Amtsdiener in einem Büro tätig und fühlte sich plötzlich unwohl. Da er vorher noch niemals rich-.4i!g kwnk gewesen war, so ist er natürlich über d^ese Unpäßlichkeit sehr im geholten uud leugnet entschieden, daß es sich dobei um „Alters-schtväche" haudle. „In meinem Kops gebt alles wirr durcheinander", klagte er, „und die Brust schmerzt mich. Ich weiß nicht, was mir fehlt, aber es muß der Wetterwechsel gewesen sein, der lnich krank gemacht ha>." t. Ein Riesenprozetz in Mailand. (Gestern begann vor demSchwurgericht in Aquila ei« Riesen Prozeß gegen die Urheber des Ausstandes von Ancona im Jahre lv20. Äm 25. Juni l!>20 sollte ein Bataillon Berk'?-gli<.ri zur Verstärkung des albanischen E»pe-ditwnokorps eingeschifft werden. Eine Gruv-po konlinnnistischer «oldaten rief eine Rv^bel-lion uuter den Truppen hervor. Es kam zu erlntterten känipfen in Ancona, an denen sich auch Zivilpersonen beteiligten und bei denen zahlreiche Soldaten getötet wurden. t. Der Tiger von Alahabad. Aus London wird gemeldet: Der berühmte mensÄ)enfres-sende Tiger von Älahabad (Birma) hat nach siebenjähriger beutereicher Laufbahn (er hat etiva 2(X1 Menschen zerrissen) sein Ende durch die jtugel des englischen Kapitäns Bett gefunden. Mehrere Erpeditionen der Polizei, der Militärverwaltung u?ld der Regierung waren ersolglos geblivben. Der Tiger hatte noch in der allerjüngsten Zei't acht Menschenleben fluforder^. Die Eingel'orenen lebten in ständiger Angst vor dein Raubtier und wagten sich nach Sonnenuntergang nicht mehr aus den Hütlen. Der Tigcr war alx'r bereits so kühn geworden, doß er die schwachen Hüt-tMtüren zertrümmerte und sich die Opfer heransholte. t. Das Geftiindnis einer NennzigjAhrigen aus dem Sterbebett. Aus Tetschen an der Elbe, 31. Ma?, wird lierichtet: Ein seltenes Er-eix^nis spielte sich letzte Woche in einer klei-nen nordbohunschon Gemeinde be zuni Schutzmann: „Ich machte gern nach dem Zentvalbahn^of." Der S'.chinerverwalter des Krankenhauses den innigsten Dank für die allseitige, verständnisvolle Unterstützung und d»as Wohlwollen aus, das sie oer Mtion entgegengebracht HM'n. Der datkräftigen Hilfe der obgenannten .Herren ist es hauptsächlich zu verdanken, dah der ursprünglich: Plan von der unansehnlichen Freilusthalle durch eine großzügige Lösung der Obsorge der Tuberkulosen im hiesigen Krankenhouse ersetzt wurde. Der Ausschuß der Antituberku-losenlifla hofft, daß er auch weiterhin allseits volles Verständnis mW tatkrä^'tige .Hilfe bis zur Erreichung des gesetzten Zieles finden werde. Bau der neuen Xuber-kulosenabteiluna im Krankenl^ause Gestern vormittags fand im hiesigen Allgemeinen Krankenhause oie kommiisionellv Beschau des Bauplatzes fiir die neu zu errichtende Tuüerkuloseuabteiluug statt. Die von der Antituberkulosenliga vorgelegten m. Aus unserer Redt'^tion. Ter Schriftleiter des gewesenen „Morgen" (Zagreb), Herr Redakteur Friedrich G o l o b, ist in den Redaktionsverband der „Marburger Zeitung" eingetreten. m. Ein John der Drnustadt — llniversi-tätsdozent in Amerika. Ter „Jutro" berichtet, daß der Sohn des hiesigen Zutlerbäk-ters, Herrn Pelikan, Dr. Franz P e l i-k a n, in San Francisco an der dortigen Universitätsklinik tätig ist. Dr. Pelikan kam während des Krieges nach A'.nerika, promovierte an der Bostoner .Howard-Universität zum Toktor der .Heilkunde und wurve ini vorigen Jahre an die Universität Boston berufen. Dr. Franz Pelikan hat die c^meri-kanische Staatsbürgerschaft erworben. m. LSjähriges Geschäftsjubiläum. Dre hiesige Banunternehnulng I. N e k r e p in der Snu-tanova ulica begeht dieser Tage ibr 25-jähriaes Bcstandesjnbiläum. Herr Nekrep hat es durch großen Fleis; und (^eschäststüch-tigkeit verstanden, das Unternehnien aus ganz bescheidenen Anfängen auf die l?eurige Hohe zu l^rmgen. Dabei wollen wir noch bemerken, daß der .Häuserblock in der Smelauova ulica ein Werk der genannten Firma ist, welche auf diese Weise nicht unerheblich znr Linderung der Wolinllngsnot beigetragen bat. Wir wnnschl.n dem Unternel^nien anlas-lich seines Jnb'.länms auch noch eine weitere gedeihliche Entwicklung! m. Tödlicher Unfall, l^estern na6imittags begab sich der bei der Zementfirma R o-g a t s ch bedien'stele iiljäbrige Pferdeknecht ^^osef D a ks anf den .Heu>bt.^den, um dc:s Futtcr ^u bereiten. Da'bei fiel er unoernch-tiaerweife in oen Heutrickter und brach nch das Genick. Ter Unglückliche dürfte sofort Die neue Republik Libanon «' »» !- Vom französischen i^berkommissär in Syrien, de I o u v e n e l, ist die neue unter fran» zösischem Protektorat stehende Republik L ibanon proklamiert worden. Beirut, die gröhte Stadt des Libanongebietes, oird als liinstige HauptstM genannt. S»??» d. l9SS Die Badende Kürzlich wurde ein neuer Flügel des „Melro-polian Museums" iu Ne!vyork dem Publikum juqänglich fseinncht, iu d<'M Elulpturen ame-citanischer Bildhauer ausgestellt sind. — Ei?-ne der iMvorragendsten Statuen ist „Die Badende (The Rather)" von Edward Austin Etewardson. verschieden sein, wurde aiber erst später anf-« sjefunden, als nmn bemerkt hatte, daß die Pferde ungesüttert im Stalle stan>den. nl. Hausbesitzer? Die für den 6. Juni 1OW auf 9 Uhr vorniittaqs ini kleinen Göhsavle anbe ran inte e n e r a l v e r s a m m-l n n g nnirde aus den 2V. Juni 192k um 9 Uhr vorttiitte van SH'S ain 7. Juni in Beogra^d zu einer Konferenz zusaininentreffen, behufS Beratung ülber die neue Stenerausglei-chungs-t^csetu'c'vvrtnge nnd Bor>sprack)e bei den Miuistern und Äli^eordileten. De'c Aus-schl's^. m. Pom Handelsangestelltenausschutz. Der 5^audelscing>estelltenausschnf; des tzandelsgre-miuins in Maribor teilt nns mit, daß sich in den nächsten Tagen ein Jukasiant des ?lus-schuss<.s bei den P. T. K^aufleuten eiqifinden wird, UNI die Mitglivdsbeiträc^e fi'ir den genannten ?sn'äschns^ zn beheben. Jeder 5^n-delsangestellte ist im Sinne des Gesetzes oer-pflichtet, diesem Änsschnß beizntr<.ten. Die P. T. Kaufleute welliden im Sinne des ^ 8 des Statuts des.^"^andelsangestellte-nmlssckius-ses ansmerksaiu ge,nacht, t>aß sie die Mitglreds gebühren zu entrichten haben, dieselben jedoch von den Bezügen der Mitglieder in ?lb-zn? briingen tönuen. IN. Billiges Schweinefleisch. Am M o t a g, den 7. d. Ni. um 8 Uhr fri'ch gelan. ^en an der ^reilb-ant der städtischen Schlacht-Halle 47 Kilogramm albfleisch zum Preise von 1? Dinar und .'^41 Kilogramm frisches Schweinefleisch zuln Preise von 14 Dinm znr Ausschroitung. Verkan>ft wird nur an iiionsunrenten bis zjuin 5>i?chstqu>antmn von ein bis zwei ^ilograinm. m. Offertousschreivung. Die Staidtgemein-de Mmibor vergibt ^oie SrlWer- und ?Mu' rerarbeiteu bei lder Ä'an'lilisierung der Ko» rli«56va unld der benachbarten <^assen in einer l^eisaintlänge von zirkv 14W Meter. Regelrecht gestemi^'elte nnd versiegelte Offerte sind bis spätestens d. M. nm 1? Uhr nutta'gs beiin Stadtinagisirate ein,^ubringen. Auf dem Umschlage muß idie Benier-kung ver-zeichnet sein: .Monndlbn za iMrkiitov tana-liMije ÄÄw?i5eve in sos^'^c^nrh ulic". Die «allgemein zilgän'gliche E''öffnnn>g der Offerte wird in Anweseichei't «der Offertsteller am 1?. Inni NM 12 UIHr W Minuten anf dem Staldtmagistrate vorgenoiinnen werden. m. He«- und Gtrohmarkt w M«ibor. Am 5. d. M. brachten die Bauern 6 Wagen Heu und 17 Wagen Stroih auf den Martt. Die Preise bewegten stch für Heu zioiischen 50—70 und für Stroth zwischen Di:mr Kr Ulli ^^ilogramnk. m. Gtechviehmarkt vom 4. Juni 1926. '.'lufgetriciben wurdeu Schweine uns 2 Ziegen. Die Stückpreise waren für 6 Wochen alte Iungfchiveine W—125, 7_Wcchen 150—3^ Monate 35l) bis .'M, s>—7 Monate 400-^.)(), 8—10 Monate —.'M, einjährige löOO lbis 170s) Dinar. Ein Äilogrcl.inm Leben d-gewicht 10—lÄ.i^, ein Äilogramm S chl ach t g e w i ck) t 1^^—17 Dinar. Ziegen l-^')—150 Dinar per Stück. Der Handel war ziemlich rege; verkauft wurden 1W Schweine nnd 1 Ziege. Nl. Wettebericht. Mari bor, 5. Juni 8 Uhr frü'h. Luftdruck: 7i^2; Barometerstand: 7.W; DhermolhygroskoP: — 4; Maximaltenrpera-tur: -i- 10; Minimaltemperatur: -s- 15; Dunstdruck: 15) Millimeter; Windrichtung: W; Bewölkung: zwei Drittel; Niederschlag: 0. " Hotel Halbwidl. Heute Siimstag Faini-lieniobeud^dn^zert; nwrgen SonntW ^rüh-schcppen- nnd Aben^oikonzert. Musikalischer Leiter: Herr!Max M e g l i ö. Die .^tonzerte werden bei jeder Witterung abgehalten. Keine Kopfsteuer 5701 ' Heute Sonntag, den 6. Juni großes ?^rühschoppen- und Abend'tonzert in der Restauration E m e r 8 i s, Aleksandrova ce-sta 18. Beginn des Abendkonzertes nm 1v Uhr. 570^ graph". AllcinverVmif der Oviginal-Opalo-graPh-Apphrer Arznei an meine Adresse. Hocha-ch-tungsvoll 4331 Dimi'triie Coji 6, Oekonom aus ?.ilna bei KnjaZevac. Die Arzne-i „Radio Balsamica" erzeugt, verkauft und versendet per Nachnahme das Laboratorium „Radio Balsamica" Dr. Rahlejev, Beograd, Kosovfla ul. 43. 4331 Deretnsnochrtchten. v. Die Freiwillige Feuerwehr in Pobresje veranstaltet Sonntag den 13. d. im Gasthan-s'^ der Frau R o j k o ein großes Sommerfest zugunsten des Autosondes. Nr. 366. v. Gesangverein „Luna". Das Gartenfest im Gasthause P o i a n k o in Lajtersberg, welches infolge schlechter Witterung am Don-nerii'tag nicht stattfinden konnte, wird aus SAMnattik-llnterricht durch Nadio Einige Radiostat?«»nen veranstalten jetzt im Sommer morgens um 7 Uhr Gymnastitturse, die es den Hörern ermöglichen, ihre täglichen Freijjbungen systematisch nach sachmänni. sther Anweisung durchzusiihren. Scn/ntag den 6. Juni verlegt. Anfang 15 Uhr» Eintritt 5 Dinar. Ein Teil des even-tUttten Reingeavinnes kommt l>l^r armen Schuljugend zugute. Deshalb werden alle höflichst eingeladen. Nr. 365 v. Frühlingssest. Der „Liedcrbund der Bäcker" in Maribor veranstaltet am 6. Juni l. I. im Gastgartcn des Herrn Fras, „Jägerheim" in Kröevina, ein groszes Frühlingsfest. Das Programm innfaßt Gesang unter der Leitung des Chornieisters Herrn Fülle-krnß, PreiSkegelischieb^n und andere Volksbelustigungen. Beim Fest wirkt hie neue Kapelle „Glasbeno druötvo Zelezniöarskih delavcev" (Kapelle der Arbeiter und Eisenbahn-Angestellten) nntcr Leitung des Herrn Kapellmeisters Max Schönherr mit. Anfang 15 Uhr. Ende 21 Uhr. Im Falle schlechter Witterung findet das Fest am 13. Juni statt. Um zahlreichen Besuch bittet der Ausschuß. Nr. 350. — Nachrichten aus Selie c. Aus dem Schuldienste. Der Unterrichts-!ninister hat den Peofefsdr am Staatsgynl-lMum in Äranj, Anton Zn p a n, zum Direktor am Staats^^ymnalsium in Celje er» nant. Damit ist die vom seinerzeibdgen Unterrichtsminister Stjepan Radit: dekretierte Ernennung des Professors Dr. R o st o-har (Maribor) hii^sällig geworden, da er, ivie der „Jutro" behauptet, nicht die erforderlichen Dienstjahre hinter sich hatte. c. Schwurgerichtssession. Für die aln Mcon-tag, den 7. d. M. beginnende Schlvurge' richtssession sind die nachstehellden Fälle ausgeschriöben: 7. Juni: Daniel Ajster (Totschlag); 8. Juni: Ernest Högl uns Martin Jurhar (Veruntreuung) und Valentin Soj-to (Diebstahl); 9. Jiuni: Frain^z Zalamon sTotschlag unid falsche Zeuigenaussage); 10. Juni: Bmko Vasle (V^ord); N. Juni: Josef KoM, Maria und Joses Steiner (Mord ibei Kasaze). c. Der Fischereiverein Celje hielt vergan» »genen Somstiag seine ordentliche .Hanptver-sauiimlung ab, die von der Rührigkeit dieses stillen Spordvereines Zeugnis ablegte. Ans dem Berichte des Vereinssekretärs Z d o l-se ? gcht hervor, daß in Pevovnit bei Ce-lje anstelle >öer vom Hochwasser zerstörten Fisch zuchtanbagen neue Anlagen erbaut worden sin^d. Bereits im ersten Jahre wurden 06.000 Forellen nnd 12.000 Huchen großgezogen. Der Verein p5ant aber allent« wlben, diese Anlagen auszubauen. Zum Vereinsobinann wurde der Schullinspektor Herr (Z e r n e j geiwÄhlt. In den Ausschuß wurden entsandt: die Herren D i e h l, Z d o l ß e ?, Z o r k o, T r a m s ch e g g, 'M e j av 8 e k, Ko k o l j, Dr. R o 8, N e-'M a i B r a e i e, B u r H a r imid L a v« r e n o i o. »«link» Älmnmer lS5 vom S. Zun? l9S6 ee»E s Mtattr, Kwi? und Literatur ÄUM IM). Todestage K. M. v. Webers kapltän Masham mit innerer Freude an der Sache. Auch d?e übrigen Rollen, von denen noch der Marquis de Torcy des 5)crr?i G r o m zu erwähnen wär<, waren vorzi'ig-li'ch besetzt. Ein slottes Tempo und vor allein das harmonische Zusammenspiel der Darsteller trugen viel bei zum außerordentlichen Erfolg des Abends. 0. iZsrlns«? kel?vnvv?drsuel»l k^2kren3le äen dontineiügl k^allorireifen.Leine unübertroffene ()uIiitZt vermindert sofort ltire k^eifensusxsbe. vereint in 8ejner Oüte iioiies tecknisckes Können mit 55-jZkriß^er ^Verkerkakrun^. l^gäerumdsu unnötig! 4184 Am 5. Juni vor 10V Jahren in Lon« don der Begründer der deutschen romantischen Oper, Karl Maria von Weber, der SSöpser des „Freischiitz", der „Preziosa", „Euryanthe" und „Oberon". Gcribe: „Gin Sias Waffer" Luftspiel in füns Auszügen. — Ins Sloweni. sche übertragen von Oton Z^upanöie. Spiel-leitung: Rado! elezni?. Ei-n Filigranwerk der franzvsischcn Koinö-diographie, dem S e r i b e ein seines Hii'tör-chen aus Zeit Anna Boleyns geschickt unterlegt hatte. Dor analytische Ausbau dicses köstlickM Stiicles erinnert an die Glanzzeit des franzi^sischen Lust?spiels; er wi^kt auch kMte, in der Blütezeit des angekränkeltcu Witzes, unvernlindcrt fort, und nmn greift in den Bühnenkanzleien inuner danach, wenn es gilt, die Reihe modcnier Dichter n»it einem Klassiker des urwüÄisigen Huniors zu unterbrechen. Scribe zeigt uns die Schwächen einer Herrscherin (schwach sind sic wohl alle, mögen sie nun vor Jahrhunderten oder e^ auf Ma^ira, bezw. in CibZ'rien ihr Ende gefunden haben; mick) der „Kraftniensch" im j^fe Doorn hat siä) als Schavächling erwiesen); er macht un's vertraut nnt den Auswirkungen des britisch-franzoM)en Gegensatzes am englischen Hose, und so wird denn Politik imd Livbe, Ehrgeiz und Haß in diesem Mirtnm emnpositum wuni»ervoll zu einer geste^^tm, lückenlosen Handlung verflochten, die, in permanenter Spannung, den Zuschauer im Banne hält. Die Schauspicllei-dung hat mit dies«in Stück, eill«ln dankbaren Tummelplatz für schauspielerische Talente, einen guten Griff getan, virspriicht es doch avch Z^ssenstück zu ^verden: Kassenstück im bH^en Sinne des Wortes. Der gestrige Abend bc'friedigte höchstem Maße. Regie und Inszenierung boten, bis lmf einige geri?ngfüAige BeleuchtunMeh-ler, ein harmonisches Ganzes. Dir Spielleiter, Hevr K e l e z n i k, hat im Ringen zwischen Materie und Idee einige Boi'teisle herausgeschlagen, die man ihni als Beiveis für sein Äreben anrechnen darf. Herr U r v a l e k gab den Viscouqit Akol-kngbrok« mit allvv Hingebung, sein Wechsel-sp-iÄ der Ironie und des Satirenhaften stiec^ biÄveilen aus den: Rahmen seiner l>isheri-gen Lcistlmgen. Gin Darsteller, den man der Operette entwinden müf^te, danrit er denl LlMpiel erhalten bleibe, s^u Buköek lebte in der Rolle d«!ir Herzogin von Marlbo-rough auf, ihre Miinik gab die kräftigsten Farben, mit denen Scribe das Intrigenspiel zu Saint James festhält. Eine nicht minder Mtzückende P«rtn^ fand sie in der Abi^ai-le des Frl. Savin. Die Nolle der Königin lag iin guten Händen. Frl. Stare trug das Doppelwesen einer Königin (Herrschsucht und Ohnmacht) in brillantem Spisanl die Pforten zu ihr^r Änsstcllung öffnen. Prof. C o ti e hat sein Verlangen an Alt-Marbirrger Motiven gestillt, auß<'rdem soll eine Reihe von Porträts die wertere Entwicklung des Malers ailfzei-gen. Imlez M e S a n ist eiil Unkx^kannter. Er tritt zum erskcn Male vor die Oeffentlich-keit und es bleibt erst abzuwarten, bevor das llrteil gefällt wird. Die ?lusstellung wird )en Zeitrahnleu der nächsten Woche aussiUlen. Neuheiten des Schauspiels in Maribor. Die hiesige Tchauspiellcitung l?ereitet in der Regie deS Spielleiters K o v i das b^'Iiebte englische Lustspiel „Das Fleckchen Niehues Herzens" vor. ^'r Cchauspieldirektor B r a-tina plant gegin Ende der Saison die Ans-fnhnlng des „Oedipus" von Sophokles. -s- Deutsche Operettenaussilhrung am ?1o-visoder Nationalchcater. Dieser Tage wird der „Jigeuuerbaron" in deutscher Sprache am Natwnaltheater in Novi Sad zn^ Anf-fnhrung gelangen. Dic^ Spielleitung liegt in den Händen Rudolf N yara t) S, die nntsi-falische Leitung hat der bekannte Dirigent Enlmerich Ri pka übernouilnen. In den übrigen Rollen wirken u^^: Franz Ruesi (Zi-geuuerbaron), Frnit Magda Rotl)-Frei (Snsi') Frau Brazatto (Ezipra), Frl. Jrnm LlovaLik sArsenija), Frau Denn sMiral'. M. nachmitta'gs ist als (^edelM'ier des UDjährigen Todestages von M. v. W e» Her eine Feswuftlliruni^ der romnntifchen Oper „Der Freifchüh" angesetzt. Ein interessantes Gastspiel. Ein unter Fns)rllng des belaunteu Menschendarstellers ü n the r-H a d an k steheirdes En-senlble g>astiert in den nlittelenropäifchen »Zentren (heute in (^raz!) und bringt die Tragödie „Das (^rabinal des unbekannten Soldaten" von Paul R ayn al zur Auf-Wrung, ein Werk, das iin besten Sinne 'des Wortes das Senfationsstück der laufenden Spielzeit in Paris, Berlin und vielen an» deren Bi'chllen bildete. Ein gerechtes Stlick, das der voni Kriege ausgetilgten Genera» tion inlt 'der ganzen Ehrfurcht huldigt, die sie verUent. Ter Dichter spricht nicht zn seiner Nation, er spricht zn Europa. -I- Alfred Savoirs Komödie „D i e a chteGa t t i n" wird dieser Tage mn Nationoltheater in Osijet zur Erstansfüh-rung gelangen. ^ Uraussiisrnngen an der Dresdner Staatsoper. Die Leitung der Dresdner Staatsoper hat für die Spielzeit 192k?-?7 folgende Wei^e zur Uranssiihrnng angenom von 'Paul Graener iTert von Gerhard .^>anptmann). „Das Lied der Nacht", eine auf si^ili-anischein Bo'ven spielende dreialtige Oper des rnl Vorjahre durch seine „Heilige Ente" lh^^kannt geivordenen Wiener Koniponisten Hailv G ü l, trug bei ihrer Uraufführung am Stadttlieater in Breslau der Bühne mi'd denl ^tonlpollisten große Ersolge ein. Ein Rester-Fest. In den Taigen vo«m' s). bis 13. Juni findet in Essen ini sMtischen Taalbau das >l'ierte Reger-Fest der Max men: „Penthesilea" von Othnmr Schock > Reger-(^escllschaft statt, das'c>iese gemeinsam (Text von üileist); „Traumland" (Te^t^ und! mit der Stadt Efsen veranftaüet. Feftidiri-Musik von Jean Brandts^Bnys); „Eardil- > genten sind der städtische Musikdirektor Max lac" von Paul Hiudemith (Text von Ferdi-1F i e d l e r (Essen) und Generalnmsikdi-nand Lion) und „.Hanneles .^"liininelsahrt"' rettor Frilz Busch (Dresden). Aus der Sportwelt Zu ven lebten Nadrennen in Tezno In? I^lachhaiige zn dein an? l. Inn? l. I. ver>.>ffeiltlichten Resnllate de^? ^1ü'll>?.rei?i?ei?s, Wellies von unsennn l>etl'.nnte?? ?>nd rilhri-gen Radfa>s?rert'l??b „Edellveif; al?läs'.- lich des M o t o r r a d r e n n e n s in Tezno bei Marilwr vera?,staltet wurde, Vierden folgende Ergänznngen betreffs des Na^d-reivnens berichtet: Zur I n n g m a n l? f ch a f t habe«? sich geni'lge??d Fahrer a??s den Kreisen Celje, Ptnj, Ma^ribor eingesn??den, welche ein gn-tes Trainii?g an den Tag legten und son?it llnter scharfer .^ol?ktlrenz die drei Nnnden zn absolviere«? l?cltte??. Als Erster ist Herr Josef I ?? g („Edelweis?") hen>orgega??gen, soda,ln folqte als Ziveiter Herr .^nbert B r a c; i („Edel?neis',"), Dritter ?vnrde Herr Adols r i z n j („Edeluieis;"), knapp darallf folgte Herr iben ? k („Pernn") als Vierter. Herr Iilg l>at bei diesein Nen'?en alll^nfalls eine gi?te sportliche Ansbildnng bewiesen, was zu Hoffi?nngen vera??lakt, ihn auni bei ll'l.??ftigeu Ren??en ai? die Spitze .^sN stellen. Nichtsdestolveniger sind anch alle ilbri-gen lnit gl'lnstigen Nesnltaten hervorgegangen. Das Vlanetarium auf der „Sesolei in Dttsseldorf MUW Ziln? Hanp rennen halben sich, bennrkensuiert wäre, die b e st e n Fahrer der einzelne?! lllubs ei'ngesni?den. Leider wäre?? fclion in der zi?>eiten R?lnde etliche Fahrer iilfolge eines Kara?nbols, welches durch St??rz des Herrn .E n e ch t l hervorgerufen wi?rdc, vo?? der .Konkurrenz ausgeschlossen. Tie Spille w?lrde noch bis znr vierten Runde häufig geivechselt, dennoch ist es dem bekannten 51vennfahrer B r aL iö (Edelweiß) ge-lnngen. trotzdeln er ni^)t in Fonn gewesen, den Sreg zu erreiche,?. Als I?veiter fuhr Josef Iug (Edelweiß) dnrchs Ziel. Drkter ?v?lrde Herr Fraujo Nabergoj (Pernn), ?veli5>c^r der Oeffentlichkeit d'??rrh »verschiedene, l'isher errn??gene Siegc bekannt ist. Hervor-z??heben wäre noch, das; die Kräfte aus Celje !???d Ptnj keinesfalls nachstehen. Herr N a m-a k Io-^ko tZvoneek) aus Pt??s, der des öftere?? dl'e Fnhr?l?lg hatte, wäre sicherlich auch cin Preisträger geworden. ?ve?n? er nicht in-folge eines Desektes ?!??<> R??nde zurückgeblieben wäre. Sport am Sonntag In Maribor: Halb 15 llhr: SEK. Marilwr _ Eelje A. Semifinale um den L. R. P.-Pokal. Ptuj: SZ. Ptilj — SK. Svoboda, Frc??ndschaft!^ spiel. — !^K. Ptuj — SV. Rap?d, Da??ien-lZiudball. Auf dem Geläirde der.„Gesolei" fällt als nlerk würdigstes Gebäude das neue Planetariu?n aus. Es bez^veckt, wie die s6)on früher in Jena nud Leipzig gebauten Planetarien, die Sternkunde volkstüinl^ zu machen. Auf der Wchllw. KyU Tqmailiö Ehielte den jKlrde- I^lbkugel^örmigen Innenfläche des Kuppel- daches ?ve,?^den d??rch t0'???pliziert<. Projektic^?? apparate die Ben'<'g?lnge?? vo?? Sol?ne, Mond, Planeten n??d Firfternen dargestellt. Man kann hier in lvenige?? Minute?? die Vorgän ge ci??eS ostronoinijchen Jahres beobc^chten. SÄK. Maribor — Celje A. K. In? Semi ! fl??ale NN? den vo?n L. N. P. gestifteten Pokal ! iverden sich nicht, ??'?e ?pir g^'ster?« irrtüinlich ! l'orichtete?i, Maribor und S^t^. Celje gegen-I i'?b^rstehen, sondern Maribor u??d der Celjer !'^.'Ithletik-^ill?b. Das interessai?te Spiel lvird ^^??ln halb 15 Uhr an? Mnritwr-Sporlplatze j a??sgetragen. Es ist dies das erste Znsammen-' treffen der ttl'?l's seit der Neuanfstelli?i?q der Ei^ier ?lthleti'ker. SSK. Maribor — ASZlt. Primorje. Mor- ge?l gelangt in Ljl?blja?ia das Re?ianch? einen harten Kan?pf liefer??. SV. Rapid SK. Ptnj. Morge?? Sqnn-tag ?verden sich z????? erste?? Male in diesem Jahre die H a n d b a l l f a ?n i l i e n dor g^ist.öspiel treffen. SV. Napid, deren Fainilie fich derzeit in b<'sserer Forn? befii?det, wird ben?nht sein, ihre letUen gegen „Maribor" erlittenen Nlc-derl:l ??nterlag, wird l'estrebt fein, feine?? (Säften einen ebenbürtigen Gegner zu stelle«. ' ^ Vkitmine? !??»s'om v. Juni 1926 : SA. Svoboda — SK. Ptuj. Morqen ^onntaq ttm halb lü Ul>r treffen sich in Ptnj di«- obqennnnten Vereine im ^reundsä^lists-spiel. Eplel verspricht einen sehr spnn' nenden 'Verlans zu nehmen. : S. K. Ptuj. Die EPieler ^ ch o st e r un^ o v ^ i ? wert'en ersucht, ntt>rqen Sonntag znm Spiel in Ptuj z, erscheinne. Der Zektionsleiter. : SP. Rapid. Zu deni nwrliift^n 5>andlxisl-wektsnielM'i Ptuj tritt „Nnpid" in folsieii-^r Vlnfstellunsi au: l'iuti'l", Z^^uknuann, i^nivet^ Mädi, Zirnliast, .^triueh <^»rete, Bubak und !irirbitli Mei?«?; (5rsah: Rolii^'-ek. Neifelies^leite-rin: ^rciu Verstvv^es. Äbfahrt um l l Uhr. Die Spielerinnen wcr^eu ninqesnrderl, sich NM I l Uhr ani Bal>'uhofl' einzufinden. : Ter ttehllsenan^schuh des Hnndelsqre-minms in Marikor — Protektor des TM. Merkur. Der s^ehilsei'ou^schus; de^ .'^'^andels-lircn.iuniiZ in Mavi'lwr hat in seiner si.'stri>^s'>l Lit^ttuq Pvl^'l^ttiirat sil'ei^ den .'liliib „Mersiir" ilbern^>nnnen nnd die Herren K ! ant und Z o r k o in 5)alptausfchuii ci'tsandt. Alle -^'-andels- und Priv'i'anIeitels-ten werden hiennt auf^efardert, ihre fr^'ie Ze7t zur .^lrafticiunq ihres iilörpers in, , Merkur" zu nernx'nd^i. Derzeit sind d>' Sektionen in Tatiqteit: ?^ukbasl. 5.ia.je,la. s^ttidsahrer, Niin^eu, Baren und Tnrn^u. --Auuieloilnqen nierden ti'isilich von 18 t'> Nh? lu der ^tanzlei „Iuc^ospidit", Maistrova i'li'N ^i, entli«'^euge.nin'ulcn. : Die älteste Turszeitvng. Iuteiessaul i'st, das; e^^ in v<'lsiali>l'>> Jahrhunderten nicht uilr einen Turshetiie^, sondei-n se-iar ressel-re.'iNe Zpartzeitun^eil eschäf!i' iien. <5in solchem? Statt war ,/^'e Marcur Galant", der zur Zeit de-.^ Eanaeut^^ni'fi.' i.'ud-mist de'!i »Sechzelinten erschien und in dem e'Z in einer i'lber ein aiu 2.'i. ''?lpril lailfenes Rennen erschienenen Pesprx'chung heis^t, „daß der Sieger mit zwei Lanaen gewannen habe, das; innn ihn» aber niehr Zchitt'lligkeit al'Z '^.'lu'^daner zumute". Alw ga»iz die heirti^en Fachansdrücle! Für die Frauenwelt Modeberlcht ?am iradischen Standpunkte an5 ist der S a n» mer ein<^ Ial^eazeit vasler Uelvrra-schnngen und nersiihrerischer I^tleider. Und mit deu ersten Nasen erliliiht airch in den Ä^evksiätten dn- Maden eine veischivenderische ^ükte van !l<'uen Modellen, sa dustig, so far-l'enfreudi'g u'id reizvoll wie die hli'ihcnde Pr<'cht drans^eii im (karten. Die Made hat sich in den ji'iugsten Monaten volistöndisi verändert und ist zu rassi-nierleu, echt weiblichen Geiväudern znrück-gekelirt. Die niadische Weite gennnnt täglich nvirle,l di<' letttuio^Wen Prin-zesiforuien, die sich den? .'»iörper leicht an« schnliegeil »t?d allnulhlich in ^lelchsorm ausfallen, so das; eine s6)lauke, sehr graziöse Figur erzielt wird. ^airs- und Sporttlei'der ivahlt nmn noch ilunier in de.r beliebten Iunipersorm mit piissierteul 'Ziock uud turzenl Jumper, alles noch streng grcdliiliq gehalten, deicht ge-bluistt^ Wirlun^eit inl GeschNlaä der russischen Tuuita sind ebenfalls sehr gesucht. Kragen und Aenuel gena'ßen die gröjjte Sorgfalt der Modellentwerfer. Auffallend sind ganz plissierte oder gezogene ^tragen; dann hochstehende Volanlkragen? die das Gesicht ill vorteilhoster Weise einrahtnen. Prrff-und Pagodenärinel, Volants mtd Rilscheil am i^^andgelenk bringt inan in ulannigfack)en "^'tussi'lhrnngen. Der Plastr»ueil>sah ist ein Favoril dev V^o-de und wird anS feinster L.'inff.rie gebracht, ulit Sänmchen, Plissees, Niiscl)en und .knöpfen verziert. Äl/an sieht auch zarte W^'stcheu ans hellenl SeideiUrepp oder Organdi, jugendliche ^tragen aus gesinntem Linon, duftige Jabots und all diofe schneeigen oder zartfar-lügen.^tleinigkeiteil verleihen dem eiufachsteu Modell eine jugeudliche uud frische Note, die l^os;en Veisal? fiichet. Cutzuekend si^id die neneu Son'mergewcbe, zarler und dlift^iger denri je. Tie weichen Pastellfarl»en sind Trunipf: Ätt- und .^t'oral-lenrosa. Madonnenblan, Nilgrün, Orchidee, Zitron 'ngelb und ein zar-tes Mauve nel)nlen sich iul )1iahmen der iippig bli'lh<'nden Natiir wunderschön ans. VrMche WWIe wr« Die Form des modernen Copemantels ist in obiger ModesklKA? deutlich veranschaulicht, sswotzl aus feinen Wollstoffen als auch In iLrKp«»d«.chjne »der Maroeain ist diese Fas so« «it plissierten Ulügelteilen jeihr wir dpigSooll. .Ml 'Ho,t littks nach rechts: 1. Biolettes Crvpe-G eorgette-Meid mit Stratz; 2. Holzbeaune» Crepe-Aleid; A. Rotes Crepe-plisse-Kleid. Haus st lc>ie Ansibe-u>alhrung i>nd Frischhaltung d hiezu ulit einenl feuchten Tuch gereinigt uud stut >ail>ietrocknet. Daun schüttet mau getrockuete ^'leie mit bräunlich geröstetem Sal.^ ii? einen Tops, lesst darau-f eine Reilhe Spavgel, dann wieder eine Mischling von ^tlei< uud geri^stetem Salz, daun wieder Spargel, und so fort, bis der Topf zie?nli6i tv'll ist. Die oberste 'Schi.ht besteht aus Äleie, diese wirlc» ctn>aS festgodrüekt un'd der Topf urit zerlassenem warun'n Fett 'begossen, ivelches dchenden Wasser plötzlich ll^ebrüht werden. h. Gegen das Ranzigwerden der Butter dient am be.sten Mileusaure Magnesia, die, in flanz gerin.ger Menge beini AuSrühren '>er Butter beigentongt, den l^^eschntack ger nicht 'k>eeinslu^t. Flecke entfernen Im nochste-heil'den geben wir eine kurze Ue'bersicht Über die Mittel, welche bei der Cntjfernnng von Flecken verschi<'denen Ursprungs in >i^leidungs- und Wäschestücken anznwenden sind. Rost: Uever ein drei Viertel mit hei-szcni Wasser gefülltes (^efäs^ deu Stoff spa>i-nen, die fleckige Stelle auseuchien und etwas Kleesnlz ausbringen. Tinte: EisenMllnÄinte wie bei Rost, Anilintinte nM Spiritus ail'feuck)ten, leicht reiben, bei frischen Flecken Zitronenstücle ansl^'^eu. Nachwaschen mit Seife. Rotweiu: Auswaschen mit ver'dünn-tenl Spiritus oder starker Persillauge. Anfeuchten ull>d über S-chwefel!t>ampf (brennender Schweselliaden) halten. 5k äffe: Aeseuchten mit Glyzerin, Aus-manchen mit Gallseise und warmem Wasser. Kakao tlnd Schokolade: Betupfen mit Benziuläppchen und waschen mit (^llseise. Oelsarben: Abreiben mit einent i« Terpentinigeist getauchten Lappen und Nachputzen nlit Benzin. Fett: ^ü-afchbare Stoffe kochen in Sodalauge uud Wasser mit Seife. Wolleile und gefärbte Stoffe lnit Benzin abreiben. . Wagenschmiere: Einreiben wlt Butter iUtt!o Nachreini^en mit Bell^in. Waschbare Stch'e m^t MMseife waschen. Gras: Aus»r«schen mit Seife und Slü-niiakgeist, uachspiilell mit Essigwasser, hartnäckige Flecke schwefeln wie Notwein. nn>d Nachux^chcn, Obst: Zitronensaft eventuell schwefeln. Negenflecke : Etil>aS Wemsteinöl löst nran in V« l Wasser aus, schüttelt nach einil-ger Zeit gnt uit.d überreibt mit einem ein-getaucl>ten Lappen vorsichtig die fleckige« Stellen. 5k'alk: Sofort ausbürsten ttnd mit Essig oder Zitrmrellsaft betupfen. W a ch s: Auflegen von Fließpapier und i'cherfalhren nrit deni heißen Bügeleisen. Blut: In kailten Wasser weichen lassen, d«nn mit Seife nachwaschen und gut spülen. Milch: Böfeuchlen mit GlMrw tmd nach einiger Zeit waschen mit reinem Wasser. Etif lecke: Tüchtiges Mtupfen mit einem Benzinlappcn und hiera>uf längeres Apülett in reinem Wosser. Marschall VllsudsN 'Vel?e7 riif>^ >>"'" o liiiiimiilli Vo« I»G«ßG dl» Gl»»«»»I. »«QNK»M W INI W M Ml ». V« beinhaltet eine Relapitulation des I. Teiles und den eigentlichen Inhalt dieses Groh-silms. Höhepunkt der ^ndlung, Känipfe in der Arena, Erdbeben, Ausbrilch des Vesuvs und Vernichtung von Pompej? mit unbeschreiblichen Szenen. Kino /^polo :: 1^s>. 121 fer wecher sie nach Südamerika bringt, wird Frank wieder verhaftet, doch er springt inS Wasser. — Die weitere Entwicklung ist derart spannend, dah es nicht nvr für einen Sports-mann, sondern für jedermann ein Ereignis ist, diesen Film anzusehen. Vorstellungen täglich: an Wochentagen um 18 und So Uhr, an Sonn- und Feiertagen um 16, 18 und 20 Uhr. Nationaltdeater «EWEllVl»«» Lamstag den 5. Juni: Cantar-Feier Glowenischen Schriststellervereines. Sonntag, den ti. Juni um 11 Uhr mittags: Eankar-Aeier des Slowenischen Schriststellervereints. (Nur si'lr die Echul-sugend.) — ?l H e n s: Zum letzten Male ^räsin Mariza" mit Herrn P o v he vom Rationaltheater in Ljubljana in der Molle des Fürsten Populescu. des vor- Knv Burg. Kino Vis einschließlich Sonntag den 6. Juni: „Des OaunerS Lkbling", Abenteuerfilm in sechs spannenden Alten, mit Fred Thomson und dem Wundorpferde „Silver King" in den Hauptrollen. Höchst sehenswert! !8on Montag den 7. bis einschließlich Mitt woch den 9. Juni: „Ihre Liebesgeschichte", herrliches Liebesdrama mit der schönen Gloria Savanson in der Hauptrolle. Ausstattung und Regie gleich erstklassig. Spannend! Apollo » Kino. Von Samstag den 5. bis einschließlich Moli tag den 7. Jun?: Zweiter ^il von „Die letzten Tage von Pompeji". Einzigartig, hochspannend! Von gewaltigem Eindruck der Untergang der Stadt und die Kämpfe i« der Arena._Der 3. Teil enthält eine Uebersicht über den ersten Teil, ist daher für jene, die den 1. Teil ni6)t gesehsil, von praktischem Wert. Awo „Diana" w Studenek. Ab Samstag den 5. Juni beginnt die Vorführung des herrlichen, an köstlicher Unter Haltung reichen Filmwerkes „Liebe und Mo tor". „Liebe und Motor". Kilttl in 6 Akten, in der Hauptrolle die wkltbe kam.tc Fi:mdw'^ Les'^arry. Tie Hm.Üung in diesem Films ?e ^.'hr ?,n schaulich, daß sich alles ändert: Kleider, Sitten nnd Gewohnheiten, Freud und d?r ^Ren schen nur ei<:e5 ündelt siä) nicht: di^' .'^ieb»'! Der ndustr^?lle Nmberg hat eine einige Toch ter, die verlobt ist mit ihrem Jugendfreund Hans Eva ist mehr die Brau teines Motors als des Hans, weShalZb sie auch „Motobrraut" genannt wird. Als ihr Geburtstag herannaht, mus^ ^an sie in der Werkstätte suchen, wo iie an ihrem start-n Motor arbeitet. Der Vaier gibt chr ein A.vttnouto als Gel-urtstatzzi-^eschenk auf deui fip sofort ltne Probe macht. Z.: dieser ?>eil k'rc-chen aus dem Yjefängnisse mehrere Verbrecher . aus, darunter auch ein gewisser Frank. Dieser sieht,' wie sie mit wahnsinniger Schnelligkeit auf der Straße dahergerast kommt und wirft sich vor den Motor. Im letzten Augenblick bringt sie das Auto zum Stehen, gibt den Bitten Franks nach und nimmt ihn in ihr Auto, um ihn vor den Versolgem zu retten. Sie bringt ihn bei dem We^ksiihrer der'Fcihrik ihres Vaters unter, welcher ihm ohne ihr Wissen Arbeit verschafft. Am selben Abend wird ihr Geburtstag gefeiert und ein kleines. Autorennen veranstaltet. In der Nacht hatte sie' fürchterlick)e Träume, in denen ihr Frank als Verbrecher erscheint. Dem auf ihre Hilferufe herbeigeeilten Vater verspricht sie, nicht mehr an ihrem Motor zu arbeiten und nicht auszufahren. In der Werkstätte aber er kennt sie Frank als Arbeiter und verliebt sich in ihn.^ Dieser erzählt ihr seine Lebensgeschichte. Ei neS Tages wird ein Motorbootrennen veran staltet, bei welchem Frank erkannt wird und flie hen muß. Eva flipht .mit ihm und sie gehen nach London, wo sie getraut werden. Auf dem Damp si. Filmnotizen. Die franLösische Kirche h>at mit der Herstellung einer Reihe von religiösenFilmen begonnen, wobei es sich in der Hauptsache um legendäre Stoffe oder die Behandlung von kirchlichen <^epflogen'heiten handelt. Bor ihrem össent-ichen Erscheinen werden die Filme vor dem Papst vorgefschrt. — Nach der Berechnung 'oer „Guaranty Building an'd Loan Association" sind in diesem Jahre rund 7 Millionen Dollar zur Erweiterung des Betriebes «inierilan-ischer Filmprodli^ionsgesellschas'-en aufgewendet worden. — Während des Jahres 1925 wurden in Australien 1763 Filnie von insgesamt 5,572.932 Fuß Länge eingeführt. Mit Einschluß der Kopien be-rug der Gesamtwert l8l.678 Pfund Ster-ing. Ameri^ lieferte für 17l.49s Pfnn'd Sterling, also 95 Prozent der gesauUen Ein» uhr. Von den Filmen wurden nur 63 von der Zensur verboten. — In diesen Ta-. gen fand in K o p e n h a g e n der nordi-che Filmkongreß statt. Von dcn Vorträgen sind besonders zu erwähnen: „Nordische Filmgesehgebung", „Der Film im Dienste der Kultur" iln'o „Filmökonomie". ^ Di-mitri B ll h o w e h k i, der ili den Filmen „Danton" und „Peter der l^roße" sich über eine glänzende RegisseurHegiaHnng ausge- wiesen hat, wird in Amerika bei Famous Players den ersten Film drehen, und Kwar mit Emil Jannings in der .^uptrolle. Das Vöanuflript „Der Dieb der Träume" ist der amerikanischen Novelle aus einer Tageszeitung entnommen. — Der Völkerbuniose-kretär des internationalen, in Paris stattfindenden Filmkongresses hal von Amerika ein län>geres Kabel erhalten, in dem für eine offizielle Teilnahme Amerikas mn Filnrkongreft garantiert wird. Der ehemalige Minister Will Hahs, der gegen» wärtlge Ches der amerikanischen FilmorgN' ni!sation, hat selber die Konstiwierung rines amerikanischen SpezialVomitees übernommen. — In N o m ist ein italienisch-ame-ri'kanisches Filmkonsortium gegründet worden. — Nack) einer neuen amtlichen Stati--stik bestehen gegenwärtig in I t a l i e n 2200 Lichtspieltheater. Welwanorama Auf allsertigen Wunsch bleibt die Serie „Pkag" bis Montag den 7. d. ausgestellt. Von diesen schönen Bildern sind besonders hervor zuhebeu: Die Sternwarte mit der astronomischen Uhr ans dem 14. Jahrhundert, die Karlsbrücke, 513 Meter lang und 2() Mter breit, mit !7 Säulen u-nd 2K Statuei,, die schönen s^esamtaufnahmen der herrlich an der Moldau gelegenen Stadt Prag, die schö--ne, historisch berilhmte Stadt Egcr (Wallen-stein!) mit ihrer herrlichen Umgebung, Elbo-gen und Kuttenbcrg u. a. und der berühmte israelitische Friedhof in Prag. Alles in allem eine Serie, die infolge ihrer Pracht des Ansehens sich lohnt. X»ufGt ^G»O «ßG? i.0tdG5l»t prOl» SO VlNVk^. Troipisen Bal!driMt in Äie Falle und keine Kotze kann ihr widerstehen. Die Fallen müssen natürlich täglich nachgesehen werben. Die Kastenfalle mit Baldrian b-'^ködert, wird auf diese Weise in kürzester Zeit die Katzen, die wohl ins HauS, aber nicht ins Revier gehören, beseitigen. Die Krähe richtet im Frühjahr an (belegen und si^esperren allergrößten Schaden ail. ?^!^an braucht nur die düsteren (Gesellen bei ihrer Tätigkeit zu beobachten un!o wird sich dann nicht wundern, wenn in Revieren, wo die Krähen jedes Feld beherrschen, keine Brut hochkommt. Die Gelege sind ja nicht rmmer von den Hennen gedeckt, dieser kurze Augenblick genügt auch schon, den Untergang wenigstens eines Teiles der Eier zu bedeuten. Nicht selten hat mmi Gelegenheit zu sehen, wie dies funktioniert, wenn man zufällig Hühner o'oer Fasanen hochtnacht und ich, um ulnlütze Störung zu vern'eiden, rasch entfernt, kann man ab und zu bei M-älligen Umsehen benierken, wie sich bereits eine Krähe an den Eiern gütlich tnt und !>ie Mehrzahl bereits zerstört hat, bevor man zurückkonlmt. s'^igt.) Äaad und FMmi. Die Äagd lm Äuni Der Juni, der alte Brachmond, bringt den Höiheplmkt des Somuiers, die Sotnmer» sonnemvende. Den Jäger beschäftigt in diesem Monat ausschließlich die Jagd auf den R e h b o ck, der i>m letzten Drittel des Mai nach been» detem .Haarwechsel rot gewor'oen ist. Sie wird als Birsch-- und AnstandssaFd ausgeübt. Freilich wird der Zeitpunkt des Ver-färbens von einer Reihe von Umständen beeinflußt, als da find: die Härte des letzten Winters, ^oie Fri'chja'hrswitterung und niÄ)t in letzter Linie die Aesungsverhältnisse. Der ansehnliche rote Bock, der auf den waidgerechten Jäger seit altercher einen großen Anreiz ausübt, will jetzt vor allenl Ruhe haben, Ruhe vor dem Lärm der Menschen und vor dem Sunlmen nnd Singen der Fliegen und Miücken. Er bevorzugt zu dieser Zeit da» her oft Dickimgen unlc» meidet im allgemeinen sonnige Plätze. Sobald aber der Rosigen eine stattliche .Höhe erreicht hat, bevorzugt er, auch wenn ihn: größere Waldungen Ails-enthalt gewähren können, die Felder, da er seinen Stand gern ini holien Getreide h-tit. .Hier hat er am meisten Ruhe vor Mensch und Tier. Selbst die lästigen Insekten merkt er hier weniger als im Gehösiz. Mit Beginn der Dämimerung geht er auf Aesung auf anliegende Wiesen o'der .Glee'äcker nn^o sucht nicht selten auch den ?l?ald auf, was wir sonst beim Wilde, das den Wald eben der Aesung wegen verläßt, meist ,licht beobachten. Diese Liebholberei des gewitzten Urian macht dem Jäger seine Aufgabe ost sauer. R e i n ecke strolcht viel in Feld und Wald umher. Die Sorge um das hungrige Geheck im Bau lastet auf der treusorgenden Fähe, die jetzt unermüdlich zu tun hat, ?^ahrung für die hungrigen Jungsückise herbeizuschaffen, während die Rüde sich im allgemeinen vienig um die Jungen kümmert. Für die Erlangung der Kenntnis von Reineckes listiger Raubernatur ist die Beobachtung des Verhaltens ^oer Fähe am Bau der Jungen gegeni'llber, denen sie nicht nur eine treusargende Mutten, sondern auch eine treffliche Lchrmeisterin ist, sehr wertvoll. Und nicht niinder lehrreich und interessant ist das Benehnlen der Jun^i'lchse. Für eine:: na-turliebenden Waidmmiu ist eine soilche Beobachtung, die ihn nlit allen Schlichen der listigen Räilber bekannt niacht, ein hoher Genuß. Den für Fellc» urtd Wald äußerst sck)ädli» chM K r ä h e n wird inan jetzt am besten zn Leibe rücken können. Die Innigen sitzen auf den Aesten in der Nähe dos verlassenen Ne stes herum und verraten sich durch ihr lautes Gequarre bei der Atzung durch die Al ten. Ein Flobcrtgmvchr tut eS oft schon, um eiue nach der anderen herunterzuholen. Drei SaupMädiinge der Riederjagd So manchen hört man im Herbst jam mern, das^ trotz bester Witterungs- und Ae sungSverhältnisse auch dieses Jahr mit der Hühnerjagd nichts los sei. Paarhühner wä ren ja ini Frühjahr genug dagewesen, aber die entsprechenden Ketten wnren nicht zu sehen; die Fasanen aber werden überhaupt von Jahr zu Jahr weniger; mit den Hasen verlMt es sich nicht viel anders. Meist wird schou ein kurzer Gang 't>urchs Revier genügen, unl die Ursache dieser betrüblichen Erscheinungen nennen zn können. Bereits hinterm Dorf streifen die blmtge-scheckteu Miezekatzen gemütlich durch die .'ii^leeschläqe, im grünen Wiesengrund schäkern lustig die Elstern zu Dutzenden und auf jedem Acker fast stel.zen dieKrähen herum. Mehr Katzen als Haseu, mehr Elstern und Krähen als Rebhühner unlt> Fasanen im Revier, da kann dann im .^^^erbst die Flinte freilich ain Nagel hängen bleiben. Diesem Gesinldel — auch die Kotzen sind iinl Feld nichts anderes als Gesindel — muß energisch zu Leibe gerückt werden. Was der streunende Hnnlo beim Rehwild, das richtet die K^tze im Niederwildrevier zu-gruttde, u. M). noch weit radikaler, da sich einmal wildernde 5^atzen ost Tage- und wochenlang herumtreiben unid das Nach-hausegehen gainz vergessen. A^eist sind es Tiere, die im Gehöft überzählig, nicht genügende Pflege haben, ihre keit, denn wenn sie einmal wissen, daß Jung-Vertilgimg ist ein Gebot der der Notwendig-hasen, mn Gelege sitzende Rebhühner odei das Gesperre der Fasanen leichter zu fan gen sind unlo ausgiebi-gere Braten liofern al Mäuse, sind sie sürs Haus sowieso vcrdor ben. Um das Revier von Katzen rein zu halten, bedarf es nicht viel. Vom Abfchi^ ßen, das ans verschiedenen Gründen nich: recht geeignet ist, wird man wohl besser absehen lmd li.4>er die K^tensalle, welche sicher unt» unaufsälli^ arbeitet, bellützen. Einige ist ckie Isxespsrolel Ist »uf Spsren »o »oxeviesen. v!e äie Ilau5fr«u. Klüt ldnen lo» »p»re« l ö6g4 Verven äune 8p»rt m»n 8eii«. (!«Il^l-sock» »Hell Lckmut? »eld»t 1ü»t. 8p«rt m»n ?eit unä 6» l^umpeln eatfSttt. im 1^5t clen 5ckmutr -isldst. 3. 8p3rtm»n»ncker ttsltdirileit cker >Vt>5cde, (ien dielekt» xrelit aber 6is V»»oket»»5er x«r,nUekt niciit »n1 rki ^um Linveieven -um ^U5vascken! 7voa>i>u zoionos. Eeffe» « e? »e s e Pnmmer <2?^ vom Iun? ^ «»« pkvb« I.«b«a»aeaiimg Iril wr I.««r 61«»«» M»tt«». l)«r Aokld«^annt» X»troloff« pr»k. tt<»»r«x d»t »!ek M»6er «ntsedwz,«n. für «jis veHvokner dieses I^»v6»» I»nz k»»tevt^«le ?kod«?Nvro»k»pe ikrei lieben» j» V«»t«ek, I!vz!i»ok o6«r b'r»v rvsiiek »r»>7n»?d«it«n. prok. lioif»,!, kokm i»t »o Hreit v«rd5eit«l, 6»0 «r t»um mOkr einir kinlalmiax iwrod on« k», Mj» v»it »at5«r»t sie »aek vo» idm Mokn«a müssen, «oll »n «>a? V^iocksr-^»r» xrei»»«n. 3»ld»t ^»tkol«»ß»o von v»>notü« ä»n»o tk»tion»!it»t«n »6 ^i»v^e» j» »'>>«« «'i^ «. in »t»>>««. ,«i«k« «nck lkam lulkn^ N«r» ?.»> S,,>,i«iii> «.» »k,dr«,« X,In>Ioz«. 0»«. nl,^vt»6o«. sisst: ' ..Vie .ls» Uchrr froi. kvxroy /ür mkok »iii6 ^n» 6«r ^»Iirti»it »nt»preeli»ll6. dl« »in6 »w «odr ssien unä «w» l.e.eprod« -fk.lt.. ^oUe». erWkkn« 3i« ä»a «.wen äis-ivr »tliv^ v»a s^oen 8i» Itir«» ^6r«s»e (von Ikoeu »»jb»t »e«ekn»b»n) «w. n«b»t I»^, »ss<,v»t. .s.kr unea«ll Li« 10 vio.r !a K>»Itnot»n - krt«tm»rk»a (k»iiie ^-^M0n7^n «iiisedlisae.j «j. -,r ve»tr«it«Nff 6«r v„k..t»a «!i«»«f prsdelesunff Mjrä tki»«» »!«i«k e» !?°? I??/? ^r«.5ler«n 8i» Ikesv »riet »n »».Ht. WXNZr. 4,. o«. «». «WUZtLnW^^lWVMlWl'VHllUM »«flhttd«»» In VohnunßSfrage« für Hnns-desitzcr und Mieter verläßliche Aufklärung bei ^Marftan". Ro« tovStt tlg 4. Auw ' Schule unter sachmännl? scher Leitung bildet vi« Kandidaten theoretisch und praktisch zu selbständigen Anto- und Mo-tor-Fa^ern anS. 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