Deutsche Ma ■tttcini )rt« »»» «»»-?-, »»r,ni« »»» rastet ttr «i», «>l Z»«e»»>, w'» «**l man.tlia R- -M. »i«rlelj»,ri« st. IJO, st. . ,-n«ä»ri, fl. «—. «tl *»flt>cii:»)II(itiH (I. i.». ts«nä»rt9 st. «««. tie rtititiw Rumm« ? it. 3>knte im« »e» Mein B)\r*frt>olnnat« rn!l»»ch-»dn »«bott. Xaltrtrtl »'»«'» Ihrfct.tc tb «fei »l*lt I btfoitn*» »H 3"' «"» <>MaM an. ««»»«>-» ■»> amunIflrMUrn tM. ewrpi-lhiitlim *3 «.daonn« W«Ii erfahren, als verfrüht anzusehen. [3 u den diesjährigen Waffen« Übungen j werden die Reservemänner der Ifsentjahrgänge 1886, 1884 und 1882, die 18fc6 und 1888 assentierten Ersatzreservisten, Mnn die der Reserre augehörigen ehemaligen Emjährig-Freiwilligen, welche» durch längeren Aufschub des Präsenzdienstes eine geringere als k siebenjährige Reserve - Dienstpflicht obliegt und d» noch zu mehr Waffenübungen verpflichtet pab, als nach ihren Asfeutjahigängen auf sie entfallen würden, endlich alle jene Reserve-m^nncr. welche die Waffenübung des Jahres 1»90 nachzutragen haben, einberufen. Die Re-serviften der Felo- und Festung«-Artillerie, dann de« Pionnier-ZeugS-Depots werden zu den Heu-r/tt Waffenübungen nicht herangezogen. Die Laffenübungen beginnen am 4. Mai und beziehungsweise 25. Mai. 15. Juni und 21. August. Die hiezu Einberufenen erhalten Einbe-aungSkarien zugestellt. sThierfeuchenj herrschen dermalen ü Steiermark: Maul- und Klauenseuche in kneqlach und im Spital a. S. deS Bezirkes Viiick a. d. M.. in Schloßberg des Leibnitzer, » Hieflau des Leobner und in Gams, Land! *ni Palsau des Liezener Bezirkes; Räude in Eisenerz deS Leobner Bezirkes: Bläschenaus-schlag in Ct. Georgen und Trennenberg des Hzirkes Cilli. • - • » [(Snr« für Tan, und »nslanb-l Wie ia4 mitgetheilt wird, trifft der Tanzlehrer Eichler im 20. Ma» in Cilli ein, um mit feinem Unter-nchtt zu beginnen. Kerichtssaat. Tilli, 23. April. [Betrug durch Mein-'id.] Ueber die von dem öffentlichen Ankläger himi Et.-A.-S. Schwentner erhobene Anklage «ze» de» Betruges, begangen durch Meineid, wurde -« Mittwoch und Donnerstag beim Preisgerichte die kttkmdlung vor einem Srkenntnisfeoate unter dem de« Hrn. t!GR. Reitter gegen acht Bnge-(bzie, nämlich den 40 Jahre alten Grundbesitzer NatthäuS Wouk auS St. Nikolai, dessen 16 Jahre alten Sohn Mathias Wouk, die 56 )«hr< alte Rosa Wouk, den 42 Jahre tbta Schneider Sebastian P o m m e r, den IS Jahre alten Schneidergehilfen Franz Wadic «ii« Nikolaiberg, den 32 Jahre alten Maurer Zr«nz Stern, den 22 Jahre alten KeuschlerS-':im Franz Koren und die 42 Jahre alt« k4»eiderSgatlin Elisabeth Pommer, letztere tlw'jQi aus St. Nikolai durchgeführt. Die drei ^genannten haben nämlich bei der vor dem Be-lilkbztrichte Marburg r. D. U. gegen Johann Wesiak und Genossen wegen Uebertretung gegen die körper-Ich- Sicherheit stattgehabten Etrasverhandlung al« Kuzcn die falsche Aussage abgelegt, .daß am IS. L>n den hervorragendsten Ärzten als wesentliche« l'iater-■t&UiinKxmlllel bei der Karlsbader nnd anderen lliidereurm. »owie als lü»clir»ir nach denselben zum fortgesetzten Gebrauche empfohlen. 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Die Kaffeebohne ist die Fracht einer Giftpflanz*, der hievon er «engte Kaffee bat nicht den mindesten Nihrgehalt, regt wegen «eine» Giftgehaltes (Caffein) nur die Nerven auf, ja führt sogar die mitgenossenen Speisen halbverdaut aus dein Magen ab. Der Kneipp Malzkaffe« dagegen enthält bi» SO . \iiltryelti Cilli: Traun & Stiger. Aloia Walland. Franz Zangger. Ferd. Pelle'. Josef Matii Wogg Je Radakovit«. Milan Hocevsr _ Ecl».t zia. la.a"bea.: - Cilli L. Leo Hanak. St. Mareii: Jo*. ^»?n-r. Montpreis: Ludw. Schescherko TBfTer: AmL KUbacher. Hraetnion: Aloisia Bauerheim. Trifail: Trifaiier Bruderlade. .. Josef Wouk. „ Antonie Kramer. Sachsenfeld: J- Globoinik. .. Stenowitz. St. Leoruen : Fran« Kartin. W..Fel«tritz: F. Stiger * Sohn. St. Johann: Carl del Negro. 2(55-12 1891 .Deutsche Wacht' UnkevsteimsHev Keschnfks.-Wn^eiger. Die Einschaltung in diesen Anzeiger kostet bis Ende December d. IS. per Raum fl. 3.»«. Fritz Rasch Buchhandlung Rathausgasse 1. 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PrämieDfreie Ableben,-Polize 30 fl. 404.— fl. 573.— fl. 1230.— 35 . 527.60 „ 693.— n 1310 — 40 . 626- . «50.— N 1440.- 45 „ 75W.40 „ 1065 — „ 1620— 50 . 043.60 . 1387.— . 1930.— B. Ablebens-Versicherung mit zwanzig Jahresprimicn. Tabelle U. 30 fl. 607.20 fl. 909 — fl. 19,0.— 35 . 681.60 „ 1039,— „ 1970.— 40 „ 776.60 i. 1204 - „ 2030.— 45 r MO.tÜi . 1424 — . 2170.- 50 . 1067.60 . 1746 — . 2430 - C. Gemischte zwanzigjährige Ah- und Erlebens-Versicherung. Tabelle X 30 fl. 970.60 fl. 1706.— fl. 8650.— 35 . 995.80 „ 1746- „ 3310 — 40 K 1035.60 . ISIS - „ 3070— 45 „ 1100.80 „ 1932— M 2950 — 50 .. 12U9.— e 2156.- , 3000 — Wie obige Ziffern »eigen, gewährt di« Tontine nebst der unentgeltlichen Ablebens-Versi-cherung durch 20 Jahre bei der Tabelle I die Rückerstattung sämmtlicher Prämie» mit 2'/4 bi» 4*/,0/0; die Tabelle II mit 4'/, bi, 5*/,'/«: die Tabelle X mit 6'/. bi, 7*/„ an einfachen Zinsen. — Die präraienfreien Polizen gewahren da« Doppelte bi» lum Vierfachen der eingezahlten Prämien. — Die freie Tonline, ebenfalls eine Halbtontine mit etwa» höheren Primien, gestattet nach einem Jahre rolle Freiheit mit Beeng ans Keinen, Wohnort und Beschäftigung mit Ausnahme de» Kriegsdienstes, de ist unanfechtbar nach zwei, unrerfallbar nach drei Jahren und gewährt bei der Regulierung sechs verschiedene Optionen für den Bezug det Tontinenantheils. Auskünfte ertheilt die General-Agentur für Steiermark und Kürnten: A. WALLOVICH, 1046—26 Avprtitmangel. llrbclfeit und Tchlci« erbrechen sind lästig.- Beschwerde», welch« sich bessern lassen. Eine Anleitung hierzu versend'! Fritz Popp's VerlagS^Anstalt ia Hcide (SchleSwig.Holsteni) auf Verlangen unenigelilich. Zu 10 □ Meter 1 Miloicr. ö. W. fl. 1.50. Vollkommen »treiebfert i( sfc Geruchlot sofort trocknend und dauerhaft. Klebt nicht! Franx i1lirifitoph,8 FÜSSBODEN-GLÄNZLACK ermöglicht e«. Zimmer zu streichen, ohne dieselbe» ausser Gebrauch zu setzen, da der uiiangeneme iten-1-Ianxlack. gelbbraun and mahagonibraun, der wie Oelfsrks deckt und gleichzeitig Glanz gibt! daher anwendbar auf alten oder neuen Fussb6den. Alle Flecke», früheren Anstrich etc. deckt derselbe vollkommen ; und rrfnrM tSlnt*lacA smgtf&rbt) lUr neue Dielen nnd Parkette«, der nur Glanz gibt Namentlich für Parquetten und schon mit Oelfarbe gestrichene ganz neue Dielen. Gibt nur Glanz, verdeckt »ber nicht das Holzrauster. Pimlcolli ca. 35 Quadratmeter (2 mittl. Zimmer) ö. W. fl. 5.90 oder Rm. 9.50 franco. 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Dieselben sind nm mehr als 129 Millionen Mark grösser wie bei irgend einer anderen Lebens-Versichernugs-Gesellschaft der Welt Die grösste Gesammt-Einnahme im Jahre 1889 .........M. 132 255,833 Die grösste Dividenden-Auszahlung an die Versicherten im Jahre 1889 , 9 727,727 Der grösste Gesammt-Überschuss im Jahre 1889 ..........198 941,515 Der grösste reine Geschästs-Zuwarhs im Jahre 1889.........356 102,434 vertheilt dem- ♦ i i ! Die .Mutual' ist eine wechselseitige Versicherungs-Gesellschaft, nach den gesammteu Geschäftggewiuu unter die Versicherten. Die Gewinnantheile, welche die „Mutual" seit Bestehen an ihre Versicherten auszalte. sind weit mehr als doppelt so gross und im Verhältnis zur Prämien-Einnahme um mehr als 32% höher wie die irgend einer anderen Lebens-Versicherungs-Gesellschaft der Welt Als besondere Garantien für die ÖsterreichiMC'iM'n Versicherten ^ ist der ganze Beservefond in pupillarsicheren Papieren in der k. k. Staats-Central-Casse in Wien deponiert. C3-eiiern,l-X>ii*ectioM füi* Österreich: WIEN, I., I.ohkiitriixpliilz X- h.___A.__—JL___JL—.A A ,—▲—- ^^ i \ \ 9 » ♦ » ♦ i i M .♦ 10 .Aeutsche 1891 Eine Singer-Nähmaschine nnd ein grosser Käsig sammt 1 Paar Ringellanbcn sind wegen Abreise billig iu verkaufen. — Adresse in der Admin. d. BI. 348—2 Maierleute wo der Mann Gärtner und die Frau mit Kochen umgehen kann, werden sofort aufzunehmen gesucht. Näheres bei« 349—1 Kladenarhek, Spitalg&