Mr. »»K. Donnerstag den 5 Mai »»5». 2 »64. n , Hl k ausschließende Privilegien. D^e Haiidell>miinstcl!!l!n h>)t uin^m 27. ^ebiuav l85<). ^ 3!)0h l!)6, daS d.n, Äail Gauqloff auf die ^.'fi»du!,^ elüer fo!izel,cl!schi!N Schinoelmaschme unleon l^. ?l»,i! ll)5chlles;cl,de Pli»!legil!ll> auf b>e Dauer dcs vll'l'ten IahreS verläi^eil. ^ Das HHiidel^millli^liiün I)l,l »ütel«, 4. M«5lz 1859, Ä. 599^526, das dcm Ioachxn Klatschcr auf die Vcr ^'.^' Hc!rl',>N.'!dc!' mit Mil.schenhac»,» , austait m,r 3tähse,c>^ ^ rei-fcltigei,, uiitelm 22. Zebiuar l«58 "lh"Ile alisschii..s;,„de Piioil^lum auf die D^uer deS i«""" Iah.es °e.lauge,t. Das Hai^elsmiuistfsil,!», hat muern, 3. März 1859, ^ li9i>.^525, ras dem Josef Nol),bach.7 ouf eiue El» ^'' ""g lUid Veibcsseiun^ a» dl'il Polki^llir^^cn uuleri» ^u Febiual' »85l ertheilte ausschliestendi Piioilegium "l'f die Dauer deS »eulNe,, Iahieo vellängerl, D^s Hande!öMlin!^!!u»> hat ll„ter„, 4. ,"^rz !ß5 9, Z- 39!),^.;,?, da) t^m Rud^!^?!) Weoihold auf die "'fu>diu,g uud V^l liesse, uug, Pa^pe zur Dachkedectulia. ^ eizeiig,!^ u„ti,»l 2<», H.-bl-uar ln»4 cicheille auS-Ichliestcode Pripil^mui auf 0>e ^'nurr des sechsten Iat> "s verlängert. 2 7"s ^aodelslniliisieliuin hat lml<>i!il 4. März 1853, «'. ^7^fj.j, ^) ^^.,„ Maihiaj Schwell auf die Er-'" ?'Uli1, au., Golds^liiwber ixedreie O^ltuligei, von Miue-lalsarben zi, ^^,^,,^ liliteim l8. F^r^r l8ä7 clthellte ausschüeße„de P.ioilcgilim auf die Dauer des dlilten Jahres oeiial,ge>c. , ,: Das Haudelsuiiiüsteiium hat uutelm 4. Maiz »859) Z 4,62^5,5», das den, Ioscf Nlibl',ch auf die E»ld.cku,,a, Pluto>.isch, Oe.^ilie i» »i,,e Masse zu schmelzen, welche sich nach zvelitkc,, gies;.,,, walzen uud presscu läfil, unte'n, 20. Februar l 857 ercheXle ausschließende Priol-leglum auf^die Dauer bc) diiicen Jahres verlängert Z72W. u (l) sir 'Tviä K tt n d Nl a ch tt ,l ft dex f. t. Üandcsreaieru^g für Kpaiy.t Laut einer dcm yoycn k. k, Miillsterillm ^es Innern zugckommcncn und mit dcm Erlasse Vom 2l>. April »tt59, Z. ^?l>-l, der Landesreglc-wng D^ar.ut gegebenen Eröffnung dcä Armee-Dder-Kommat,do'S vom «?- "prll b, I., Z. l"^, ist durch die von Selner k. k. apostolu schen Majestät angeordnete AugmcntaNon der k- k. Armee und Aufstellung der erforderlichen Anzahl von AllfnalMs- und Fcldspltälcrn, die düngende Nothwendigkeit eingetret.n, elne mög-ucl)ft große Anzahl von Zivilärzten und Ziml-wundarzlen, thnls zur Anstellung als k. k. Feld-alzte auf systeniisute Ober- und Unterarztens' Posten, theils zur lemporären Versehuug dcö "lztlichsn Dienstes in den GarnisonS- und sta-"llen Fel'spitälern gegen Dläten zu gewinnen. Die Modalitäten, unter welchen iil Folge allerhöchst?^ Gf"<-'!)"Ugung der Eintritt von Zwll-ü'-'zten alö t. k. 3"^"'^^' "1 dle Arm,e oder bkren temporäre Verwendung in den stabilen Spitalsanstaltell gegen Dlaten, so wle die analoge Anstellung von Aputhcücrn staltzufinden haben, sind folgcudc: .- ^. Doktoren der Medizin und Chirurgie erhalten die sogleiche Anstellung als wirkliche Oberärzte und zwar mit Nachsicht der vorgr-schriebenru einjährigen Praxis, vorauögefttzt, "^ß sie die vurgclchriedcnen AufnahmsbediN' Jungen erfüllen, d> i. an einer inlandischen Umversnät promovirt, von gesunder Körper-beschaffenheit und tadelloser Sittlichkeit, end-llch ledigen Standes und nicht über 32 Jahre alt sind. Wenn solche Doktoren der Medizin und ^hlrurgic nur auf die Zrit dcö Bedarfes als .,' k. Oberärzte eintreten wollen, wird auch ^ber datz vorgeschriebene Marimalalter von 32 fahren hinausgegangen. 3. Sind solche Doktoren der Medizin und ^blrurgien verheiratet, so müssen selbe im Falle der beabsichtigten bleibenden Anstellung die sy-pemmäßlge Heiratö - Kaution pupillarmäßig sicherstellen, oder im Falle des Eintrittes auf< die Zeit des Bedarfes, die Pensions-AerzichtS-Rescrve ihrer Gattinnen belbringen 4. Aerzte, welche, nur Doktoren der Medizin sind, werden als k. k. provis. Oberarzte zum Dienste für die Spitäler aufgenommen, wenn sie die oben angeführte Eignung besitzen, und im Falle dcs eheligen Standee die Pen- ^ sious-Verzichts-Reverse, ihren Gattinnen beibringen. 5. Wundärzte, welche im Besitze eines DiplomS oder Magistri oder Patrom der Chirurgie sind, werden bei nachgewiesener Eignung als k. k. Unterärzte angestellt, s.lbst wenn sie, bei sonst kräftiger Hörperkonstitution, das Maximalalter von32 Jahren überschritten haben und wenn sie im Falle ihrcs verehelichten Standes die Pensions - Verzichts-Reverse ihrer Gallinen beibringen. Als feldärztlichc Gehilfen werden übcrdicß, Individuen mit bloß thcllwciser ärztlicher Vorbildung und mit der Bestimmung für die Feld-spitalcr aufgenommen. lj. Die aus dem Zivilstande neu eintretcn-dcn Fcldärzte erhalten gleich bei ihrer Anstel.-lung folgende Gratifikationen: die Oberärzte 2 Jene Zioilärzlc und Wundarzte, welche ln -einer oder der andern Eigenschaft Dienste leisten wollen, haben sich unter Vorweisung ihrer Diplome und sonstiger Auflchmö-Dokumente ent-weder bei der li. (Sanitäts-) Abtheilung dcö Armee-Ober-Kommando in Wien, oder bei den Saiiitäts-Abthcilungen der betreffenden Landes' Gencral-Kummanden zu melden- s Die Zivil-7lpotheker haben ihre Gesuche bei ^ der Militär-Medikamenten - Regie - Direktion in > Wien oder bei den Medikamenten-Depots ln ^ dcn Provinzen einzureichen. Uaibach am 2. Mai »85». Z. 194. » (3) Nr. 86. Kundmachung. In der k. k, Thcresiamschcn Akademie zu Nien ist ein von Schc llenbu rg'jcher Srif-tungsplatz in Erledigung gekommen, zu dessen Wiederbesetzung in Gemäßheir des Erlasses des hohen k. k. Ministeriums des Innern vom tt. l M., Z. ttlt»3, de^- Konkurs hlcmit aubge-schrieben wird. Auf die von S chel l e nburg'schen Stiftungsplatze haben vor allen Söhne aus orn Familien deS krainlschen Adels Anspruch. Laut der allerhöchsten Extschließung vom I. September l«5<» ist das Altcrb-Erfordelniß zur Aufnahme in die k. k. Theresiamsche Aka^ demie auf das e»reichte achte und das nichi überschrittene vierzehnte Lebensjahr nurmirt worden. Alle Eltern und Vormünder, welche sich um den erledigten Stiftungsplatz für ihre dazu geeigneten Söhne oder Pflegebefohlenen zu bewerben gedenken, werden hienm aufgefordert, ihre Gesuche bis 25. k. M. Mai bei der kramisch-standisch Verordneten Stelle in Laibach, welcher das Präsentationsrecht zusteht, zu ubcreichen. Die Gesuche sind mit dcm Taufscheine, den Schulzcugnlssen über die mit gutem Erfolge erlernten, wenigstens für die zweite und dritte Hauptschultlasse vorgeschriebenen Gegenstände, dem Pocken- und Impfungözeugnisse, ferner mit dem ärztlichen Zeugnisse über die vollkommene Gesundheit und geraden Körperbau, cndllch mit den Beweisen über den Adel der Familie und die Vermögens-V.chältnisse des betreffenden Aspiranten zu belegen. Uebrigcn5 wird sich rücksichtlich der sonssigen Erfordernisse auf das in den ^eitunqsblattern vom Jahre l«i5 verlaittbarte Programm, dk Aufnahme in und dcn Austritt der Jünglinge aus der Akademie betreffend, bezoqeis Von der train, stäno. Verordneten ' Stelle. Laibach am 2/. April »SHtt. Z. ,9!,. «^ ^) ^ ^ ^ 2220. ckuudmachllnq der k. k. Steuer-Landes-Kommission in Laibach, betreffend die Ueoerreichung der Hauödcschrcibungen und HauSzinobekennt-msse für die Zeit seit Georgi l .^»9 biohin < .^i><). Zum Zwecke der Umlegung der Hauszinssteuer für daö nächstfolgende Steuer-Verwaltungsjahr »8tt«l sind die vorgeschriebenen Haus-beschreibuiigcn und Zineerlrägnißdekenntnisse für dle Zett von Georgi ltt,',U bis Georqi l^uo, auf die bis nun üblich gewesene Art bei der hi.roriigen k. k. Steuer - Landes - Kommission innerhalb der unten festgesetzten Termine während den vor- und nachmittägigen Amtostun' den einzureichen. Die Herren Hauseigenthümcr, Nutznießer, ^Administratoren und Sequester von Gebäuden, sowie deren Bevollmächtigte hier in der Stadt i und den Vorstädten Laibachs, werden somit zur ! rechtzeitigen und genauen Vollziehung der in di.ser Angelegenheit bestehenden Gesetze und Vorschriften angewiesen und aufgefordert, sich bei Abfassung der Hauöbeschrcibungcn, dann der HauszinbbekenlUnisse genau nach der in voller Wirksamkeit bestehenden Belehrung vom 2«. Juni 1820 zu benehmen, wobei zugleich bemerkt wird, daß auch alle Hütten, Buden, Kramladen, deren Benützung oder Vermie-lhung dem Eigenthümer nicht bloß zeitweise zusteht, und bezüglich welcher diesem auch das Eigenthum der Grundstäche, auf der sie errichtet sind, zukömmt, sowie alle zu einem Hause ^gehörigen vermietheten Hofrsum,, Objekte der ^Hauszinssteuer bilden. ' ! Die einzubringenden Hauszmsertragöbe. ! kenntnisse, sowie die denselben bcizuschlteßenden «1 Hausbeschreibungen sind vor ihrer Ueberrel-chung noch »iner sorgfältigen Prüfung, vorzüglich in der Richtung zu unterziehen: ». Ob in denselben alle Hausbestandtheile richtig aufgenommen wurden; solche sind mit ihren, ihrer Lage nach von zu unterst angefangen fortlaufenden Zahlen, wie dleß die Belehrung vom 26 Juni i»2l) anordner, in den Bekenntnissen genau übereinstimmend mit den Beschreibungen aufzuführen. Die bei einem oder dem anderen Hause gegen das verflossene Jahr eingetretenen Aenderungen müssen jedesmal in der Hausbeschrei-bung und zwar in der Rubrik „Anmerkung" nachgewiesen werden, und es dürfen bei jenen Häusern, welche sich ganz oder zum Hhell »m Genusse von Baufreijahren befanden, die steuerfreien Bestandttheile durchaus keine andere Zahlenbezcichnung erhallen, als jene, welche sie durch die BaufreijahrSbewilligung erhielten. Das Dekret, mittelst welchem cine noch yiltigc zeitliche Zillssteuerbefreiung bewilliget wurde, ist jedesmal in der Kolonne „Anmer^ kung" aufzuführen, 2. Ob genau diejenigen Zinsbeträge, welche über Berücksichtigung der etwa eingetretenen Zinssteigcrungen oderZinsermäßigungeil für jedes der 4 Quartale des Jahres l»5U bedungen wurden, und welche den Maßstab zur Bemessung der Hauszinssteuer für das Steueroerwaltungs-jähr l«Ml zu bilden habcn, sowohl nach ihren vierteljährigen Theilbetragen, als in ihren ganzjährigen Summen aufgenommen wurden, wobei mit Beziehung auf den H. l 5 der erwähnten Belehrung erinnert wird, daß nebst den verabredeten baren Mieth^insbecrägen auch alle aus Anlaß und wegen der Miethe sonst noch bedungenen Leistungen im Gelde, an Arbeil, in Naturalien, an Ateuer oder Reparatursbeiträgen und dgl, in Anschlag zu bringen und cmzubc-kennen sind, daß die von den Hauscigenthümern selbst benutzten, oder an Anverwandte, Hausverwalter, Hausmeister, sonstige 'Angehörige oder Dienstleute überlassenen Wohnungen mit den Miethzinsen der übrigen Wohnungen desselben, od.-r der nachbarlichen Häuser in billiges Eben-mast z» setzen, also nnt jenen Zinsbeträgen cinzubekennen sind, welche für dieselben von fremden Parteien, aba/seheu von allen Nebcn-rücksichten, erzielt werden könnten, beziehungsweise früher wirklich erzielt winden, um sonst elnzutll'te'nden ämtlichen Ausmittlungen des ZinS-werthes derselben zu begegnen; cndllch daß von Seile derHauöbesitzer odcr deren Bevollmächtigten nach der Bestimmung des §. 3U der Belehrung der gestattete lkperzentigc Abschlag weder von den Zinsungen der in eigener Benutzung stehenden, noch von jenen der vermietyeten Wohnungen stllls Hausbestandiheilcn bc zogenen Zinses ist auch dann eine als Ziu5ver> heimlichung strafbare Unrichtigkeit, wenn diese vermutheten Hauselbestandtheile für sich allein oder mit andern vereint, als in der eigenen Benützung dcs Hauseigenthümers angegeben, und als solche ohne Ansatz eines Zinswcrtheö gelassen werden. Auch müssen zu Folge dcä hohen Guber-nial-Intimates vom 2i. Juli lK4i», Z, lM,l, in die Hauszinsbckenntnisse die Feucrlösch-Re-quisiten . Depositorlen und die Fleischbänke ein-bczogen werden, weil für die genamttln Ubi-kalionen, wenn sie gleich keinen reclen Zinsertrag abwerfen, doch im Wege dcr ParisikatioN ein angemessenes Zinserträg'iiß ermittelt werden kann. Am Schlüsse jedes Zinöertragbefenntnisseö ist die Klausel, wie selbe dcr §. 27 dcr Belehrung vom 2» dem Hauc-eigenihümcr, oder dessen bevollmächtigten Stellvertreter, bei Kuranden durch den Kurator zu unterfertigen. Sind mehrere als em Bcsiyer deo Hauses, so müssen das Bekenntniß alle Besitzer eigen-yandig utlterfcriigen, und VS ist denselben kein Kollektiv - Namc beizusehen. Jene Individuen , welche'zur Verbesserung, Unterfertigung und Ueberreichung der Zinser-i tragsbekenlitnisse von Seite der dazu Verpflichteten beauftragt oder ermächtiget werden, haben eine auf diesen Att lautende SpezialVollmacht ihre» Vollmachtgeber dem Bekenntnisse beizulegen; doch wird ausdrücklich bemerkt, daß im Falle einer in denselben entdeckten Unrichtigkeit oder eines Gebrechens nur die Vollmachtsgeber, d. i, die Hausbesitzer selbst, oder die nach den M 27 und 2tt der Belehrung vom 2li. Juni i»2U zur Fassionseiiibringung -Verpflichteten dem Eteuerfonde verantwortlich und haftend bleiben. Die Namensfertiger dcr deö Schreibens nicht kundigen Parteien, denen die in der Fassion ausgesetzten Zinsbeträge genau angegeben werden müssen, bleiben für das beizusetzende Kreuzzeichen verantwortlich und es wird hier nur noch beigefügt, daß zur Namensfertigung Niemand aus der Familie oder auö der Dienerschaft des Hauselgcnthümerü verwendet werden dürfe. Bei scyreibeiisunkllildigen H^useigenlhü'.nern Mus/ das beigesetzte eigenhändige Kreuzzeichen außer dem Namensfertiger auch nach ein zweiler schrcibcnskundiger Zeuge bestätigen. Für jedes mit einer besonderen Konskrip-tionszahl oder zugleich mit mehreren derlei Zahlen bezeichnete Haus, sowie fur ein jedes andere für sich bestehende Hauszinssteuer-Objekt ist ein abgesondertes Zinsbekenntmß zu überreichen, und es sind nicht die Zinserlragsbe-kenntnisse von mehreren, Einem Eigenthümer ^gehörigen Häusern mit einander zu verbinden. Zur Ueberreichung der so eben besprochenen Hausbcschreidungcn u. Hausznisertragsfassionen sind nachstehende Termine festgesetzt worden, und zwar: ») Der innern Stadt: Der l2. Mai Iv5U für die Häuser K'onsk. - Nr. » bis in<:l,l«iv<; » » lilt. l». l>) Der Vorstadt St. Peter: Der l«. Mai i«5!) für die Häuser .Konsr. - Vir. l bis illl:l,i»iv« lilt, «>. <') Der Kapuziner - Vorstadt: Der l7. Mai lrj5!) für dlc Häuser Konsk.. Nr. l bis in<'l,l«iv<^ lill, l5. für die Häuser Konsk.-Nr. » bis iu<:ll,t«lvti lin./V. «) Der Polana - Vorstadt: Der l9. Mai I85S für die Häuser Konsk. - Nr. l bis inclusive litt. l). l> Der Karlstädter-Vorstadt und ^nihnerdorf, und zwar Karlstädter-Vorstadt: Der 20. Mai ivüU für die Häuser Konsk. - Nr. l bis inclusive lilt. l). Hühnerdorf: Der 2». Mai !U59 für die Häu'.er Konsk. - Nr. , bis inolu^ive litt. lv. ^) Der Krakau-Vorstadt: Der 22. Mai l»5U fur die Häuser Konsk. - Nr. l bis inclu^iv« litt. ('. i») Der Tirnau-Vorstadt: Der 24 Mai l85tt für die Häuser Konsk.-Nr. » bis lll<)l>,»lve llll. I). i) Der Karolinen-Grund: Der 25,. Mai l85« für die Häuser Konsk.-Nr. i bis inclusiv« 45. Einfache Erklärungen, daß sich der Stand der Miethzinse seit dem vorigen Jahre nicht geändert habe, werden nicht angenommen. Wer die odangegebenen Fristen zur Ucber-reichur>g der Hausbcschreibungen und der Zins-ertragsbekenntnisse nichtzuhalcen sollte, verfällt m die nach H 20 der Belehrung für den Haus- ! eigcnthümcr vorgeschriebene Behandlung. ! Z. 757. (2) Nr. l7W (3 d i k t Das k. k. Landesgericht Laibach hat zur Vornahme der vom k. k. städtisch-delegirten BezilkSgellchte hiermit dem Bescheide vom 27. März l. I., Z 43«!>, bewilligten Feilbietung der dem Anton Posnig gehörigen, im Grund, buche der Pfalz Laibach -ü!> Rekt Nr. liw vorkommenden Ganzhube Kousk. Nr. 35» in der St. Peters-Vorstadt, im gerichtlichen Schätz-werthc von ti>25, st. ost. W., die Hagsahl.ngen auf den tt, Juni, l« Juli und 22. August l I. mit dem Beisätze angeordnet, daß obige Realität bei der dritten Fe,lbletu„g auch unter dem Schätzwcrthe hintangegeben würde. Obgleich die so eben besprochenen Eingaben in der Regel von den Herren Hau5<'!si?'.;ll)ü-mern selbst überreicht werden ftllrn, so will man davon jedoch :'.::: g^gen dem abgehen, daß die il>«li^!iv,!l, Herren Hauseigenthümer zu dieser Uebergabe lediglich solche Individuen verwenden werden, die zur Behebung allfälliger Anstand? eine entsprechende Aufklärung zu geben, oder eine Äelchruug aufzufassen im Stande sind. Grundl'uchauszug, Schahuugöprotokoll und die Fellbietungsbedingnisse erliegen zu Jeder» manns (5'insicht in der dieftgerichtlichen.Registratur. K. k. ^andesgericht Laibach am 2'.!) Consc,-Nr. 20 gelegenen und auf A!>l4l 5-!«» kr. öst W. gerichtlich geschätzten Haus" sammt Zugehör und Garten, gewilligt und dle 299 Fcilbittunqs-Tagfahrtcn auf den 23 Mai, 20. Juni und '^'» Juli l. I., jedcsmal „m lOUHr Vormittags vor dlescm Gerichte mil dcm Be-deutcn festgesetzt wordcn seien, daß diese Realität bei dcr dritten Fcilbictung auch untcr dem Schäz-zungswerthe hintangegeben werden würde, und das, die Feilbi^tungsbedingnifse nebst dem Schäz-zungsprotokolle und dem Grundbi'chsextraktc in hiesiger Registratur eingesehen werden kann. ___^aibach am l9 April »85>9 Verlautbarunst ^nr Hintangabe der Bauherstellungen eines neuen pfarhösiichen Nirthschaftgebäudes in St Georgen wird eine Lizitations - Verhandlung auf dcn ,7. Mai l. I. Vormittags ,0 Uhr auhiec angeordnet, wobei die Maurer- und Handlager-Ar^it mit Inbegriff der Materialien um den Fixpreis von »24? st. M» kr. ö. W. vle ^lmmermamisarbeit .."".... «2« » 38 » » °'/ Tlschlcrarbeit um 46 » 5>N « » °' Schlosserarbeit um :ll » 50 >> » d ^"Uedardeit um ^5„- ,. >, "" "nstrelchcrarbeit um l», » ss Hei dem k. k. Brrgamte Idria in Kram wcrdcn l4Ul) Mehen Weizen, '200 >, Korn, 5"" « Kukurutz, Mittelst Offerte unter nachfolgenden Bedingungen angekauft: 1. Das Getreide muß durchaus rein, trocken und unverdorben sein, und der Metzen Weizen muß wenigstens ^4, Pfund, das Korn 75» Pfund wiegen. 2. Dab Getreide wird vou dcm e k. Wirth-")aftöamtc zu Idria im Magazine in d.n zi. ^''Ntilten Gefäsien abgcimffen und übcrnommcn, "nd jenes, welches den Qualitäts-Anforderun-gen nicht entspricht, zurückgewiesen. Dcr Lieferant ist verbunden, für jede zurückgestoßene Parlhie anderes, gehörig quallfizittes Getreide d«r gleichnamigen Gattung um den kontraktmäßigen Preis längstens im nächsten Monate zu liefern. Cü steht ^ Lieferanten frei, entweder selbst "der durch einen Bevollmächtigen bcl der Ucbcr-"°bme zu imcrucniren. I" Ermanglung der Gegenwart des Liefe-lanten oder Bevollmächtigten muß jedoch dcr "^'fund des k. k. Wirthschaflsamtes als richtig ^nwi^crsprechlich anerkannt werden, ohne daß ^r Lieferant öu^'^cn Einwendung machen könnte. 3. Dem Lieferanten wird gestattet, das zu lü'fnnoe Getreide imAVrarial-Magazine zu Oberlaibach unentgeltlich, jedoch auf eigene Kosten Und Gefahr einzulegen Der Schlüssel zur Ge-treide'Magazmb'Ablhcilung wird demselben übergeben. Auf Verlangen des Lieferanten wcrdcn die Werksfrächter von Seite des Amtes verhalten werden, die Verfrachtung von Oberlaibach nach Idria um den festgesetzten Preis von AA'/^ pr- Sack oder 2 Mchcn zu leisten; es stcht bcm Lieferanten jedoch frei, das Getreide auf z"' Eisenbahn bci i!oitsch und dann auf eigene Rechnung hi^-h^. zu befördern. 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides, entweder bei dcr k. k. Bcrgamls-,"!?c zu Idria, oder bei der k. k. Landes-^"fttkqsse zu Laibach ^ gc^en klassenmäßig ge-'"wpelte Quittung. 5 Die mil einem 30 Neukieuzer-Stempel versehenen Offerte haben längstens bis (5ndr Mai »559 bei dem k. k. Bergamte zu Idria emzutreffen. U- In dem Offerte ist zu bemerün, welche Gattung und Quantität Getreide dcr Lieferant zu liefern Willens ist, und der Preis entweder loko Obcrlaib.ich oder Idria zu stellen Sollte cm Offert auf sämmtliche Körncrgattungcn lcni--ten, so steht es 5em Bergamte frei, jcde einzelne Gattung zu wählen. 7. Znr Sicherstellung für die genaue Zuhaltung der sämmtlichen ^eNlags-Verbindlichkeitcn ist dem Offerte ein »OA Vadium entweocr bar oder in annehmbaren Staatspapieren zu dem Tageskurse, oocr die Quittung über dessen De-prnirung bei irgend cincr montaiustischen Kasse,, oocr der k. k. Landeshauptr'asse zu Laibach anzuschließen, widrigens auf das Offrrt keine Rücksicht genommen werden könnte. Sollte Kontrahent die Vertragsvclblndlich-rcitcn nicht zuhalicn, so ist dem Acrar das Recht eingeräumt, sich für emen dadurch zugehenden Schaden, sowohl an dem Vadium, als an dessen gesammtem Vermögen zu regression. tt. Denjenigen Offerenten, welche keine Getreide-Lieferung erstehen, wird gleich Anfangs Juni ltt',9 das erlegte Vadium zurückgestellt werden, der ^rsteher aber von der Annahme seines Offertes verständiget, wo dann er die eine Hälfte des Getreides längstens bis Ende Juni ltt59, die zweite Hälfte im nächst darauffol-gcnden Monate zu liefern hat. 9. Auf Verlangen werden die für die Hälftc Lieferung erforderlichrn G.-treide-Sackc vom k k Bergamte gegen jedesmalige ordnungsmäßige Rückstellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachtspcsen, zugesendet. Der Lieferant bleibt für cincn all fälligen Verlust an Säcken während der Lieferung haftend. 10. Wird sich vorbehalten, a/qen den Herrn Lieferanten allc Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der Kontrakts-bedingnisse erwirkt werden kann, wogegen abcr auch dcmfclbcn der Rcchtsweg für alle Ansvrüchc offen bleibt, die delselbe auo den Kontraktb-Bc-dingungen machen zu können glaubt, jedoch wird ausdrücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechtsstrcitigkeitcn, daS Acrar möge als Kläger oder Geklagter ein-tretcn, su wie auch die hicrauf Bezug habenden SichelstcUllligö- und CrekulionSschritte bei dcm jcnigcn, im Sitzc dl-ö Fi^kalamtc'ü befiildlicheli Gericht dulchzufüylc!, siiw, welchem der Fiskus als Gcklagter untcrstcht. Vom k. k. Bergamtc Idria am I. Mai «85» Z. l8U. :< (3) Nr. lO9^. Htizitations « Ku»dm"ch:lUss. Nachdem die, zu Folge löblichen k. k. Lan-desbaudireklions-ErlasscS vom lil. v. M., Zahl 72<», am 9. d. M. abgehaltene Minuenoo-Vcrhandlung über die mit hoher k. k, Rcgie-rungs-Vcrordnung vom 5». v. M, Zahl H:t:i9, im adjüstirtcn Kostenbetrage von l5>5 si. t!:t kr öst. W zur Ausführung bewilligte Verlängerung des Deck- und Ucbelgangswelkes im Dist, Zeichen V/7—V l/O rechtseils der Save ge-gcnüber vom Thiergarten zn keinem annehmbaren Resultate geführt hat, so wird zu Folge löbl. k. k, Baudnektionö-Auftrages vom >.'>. )lprll itt5i», Zahl l<>!2, eine zweite Verhandlung ausgeschrieben, welche am 10. Mai l^:"-<»<-lU" Knbikmas; Erdabgrabung, ^ ^ sl. :tl kr. III. ') ?"-5' 9" Kubitmaß Anschüttung aus dcm bei dcr Abgrabimg gewonnenen Ma-teriale herzn stelle „, i, l si. >'»-l kr. Nl. ') l". ^ -l)" Quadratmaß Anschüttung aus nci, beigeslclltem Schotter, u 3 si. "^ kr. IV. lOtt"-!'-" Quadratmaß Faschinensprcitlage, sammt Flechtzaoncn herzustellen, sammt Matcriale unh Allcm, ü ^7 kr. Endlich Vl. für die Bei- und Aufstellung einer Inspektioushütte das Pauschale von lUO st Die in eingangöbeziffeuer Gesammtsumme milbegriffenen, für die Steintransportsch'ffe zu entrichtenden Savemaulhgebühren, w.lche mit cil^2 7l/ si. ö. W. veranschlagt wurden, hat der Unternehmer vorläufig aus Eigenem zu bestreiten; gegen den gelcgenhi'itlich der Bausummenraten-zahlungen von Fall zu Fall nach Maßgabe dcr beigebrachten zollamtlichen Bolletcn fließend zu machenden Rückcrsatz. DaS nähere Detail der dießfälligen Bauausführung ist auö dem Situations- und Profilplane zu ersehen, welche Behelfe in dcr Amts-kanzlei dcr gefertigten Bauexpositur Vor- und Nachmittags in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden können. Die Unternehmungslustigen haben vor der Verhandlung das Radium mit 5"/^ von der Baukostcnsummc im baren Gclde, in Staatspa-picren nach dem börsenmäßigen Kurse, oder in einer von der hierländigen k. f. Finanz-Pro-kuratur approbirtcn hypothekarischen Verschreibung zu erlegen, weil ohne solches kein Anbot angenommen wird. Jedem Unternehmungslustigen steht es übrigens frei, bis zum Beginne der mündlichen Verhandlung sein auf einem 30 kr. Blempcl-bogen auögcfertigtcs und gehörig versiegeltes Offert, mit dcr Aufschrift: »Anbot für diVVer-lä'ngcrung des Drck- und Uebcrgangöwerkcs im D. Z. V/7—Vl/tt rechtsl'its derSavc, gegenüber vom Thiergarten" ve.schen, an das löbliche e. k Bezirksamt Gurkfeid einzusenden, worin der Offcr.nt sich über den Erlag des Reugeldes b?i cincr öffentlichen Kassa mittelst Vorlage deö De-positenschcincs auszuweisen, oder dieses Reugeld in das Offert einzuschließen hat. In einem solchen schriftlichen Offerle muß der 'Anbot nicht nur mit Ziffern, sondern auch, wie die Bestätigung, daß Offerent d?n Gegenstand des Baues nebst den Vcdingnissen genau kenne, wörtlich angegeben werden. Auf Offerte, welche diese:' Vorschrift nicht entsprechen, kann kein? Rücksicht genommen werden. Mit Beginne dcr mündlich.n Ausbictung wird kcin schriftliches Offert, nach Abschluß die-scr aber überhaupt kein Anbot mehr angrnommen. Bei gleichen schriftlichen und mündlichen Bcstbottn'hat daZ Lchtcsc, bei glrichen schrift-lichc», aber dasjenige den Vorzug, Welches frü-hc-l cinc;.-langt ist «„d dah»r den kleineren Post-Nuinmc>uü trägt. Die hohe Statifikation b/eibt für i'cden Fall vorbehalten. , ,, K. k. Bauexpositur. Gurkfeld am 17. April 105». Z. 7?2. ^2) Nr. 1»88. Exekutive Realitäten - Lizitation. Von dem k. k. ssädl. dllsg. P,,,l'rssgtrichte Neu» stadtl wiii' hirn'it dckcimit gemacht: Es sei über Äüsllch,» dcS Geoi-g Kump von Ncutal'or. Zcssil'nar drs Hr». Georg Ionlc von Zber» moschiuz. die lfsliltive Vcrfiki^llung orr l>rn< Mochias Misä'c uon Galschon qrhörigli,. m drr Orte^tmeinbe Srf. Ottsch.ift Galschen H.niI.Nr. 2 gelegenen, >ul) Urb. Nr. 1731 iul Grmwl'uä,öl.'lllsch^ft Ai,wd cmlommrüdcn Nlnlitat. zur Hcrriul'rin^nug drr For-dcrim.1 ps. 13.^ ft. CM. sammt Nebellvfllilildllchleilen. l'cwilligrt words»», zu welchem E„rc dirl Tagiaßun» gc", und zw.ir: dic e'ste auf s'en 7. Il,iü. dic zweite nils dln 4. Illli. bic drille alls de„ 8. An, oer Gcrichls« lauzlcl aligeordiict wcvtril. Ditsc Nealilätdcslchl aus 'Acckelr,. Witsen und Wei« deantheilsn s^mmt den t-c^u geli^igc» Wc>lni> und Wirthscl!afls,;ll'änren. Dieftlde wlirre am !l. Frbluar 18l)!1 auf :^38 fi. ÜM. gerichtlich gcschayt. und w,rb bei dcr nllen und zweileil VelNeigelun^lnqsapung rm um oder »'il'cr diksen Schähwml). bei der drillen ader mich mitcr dcmselbel, an d,n MeMictlnoen hiülai'ge^bcn wcrdrn. Die Lizilmionsbedmstnisse. wornach jeder ^izilont cin 10^ Vadium mil 40 ft. ö. W. zu erleaen bat. wie das Schätzmigsprmololl ,„,d ver Osundbuchser» lralt. lönl,en bisramls ein^fthln werden. K. l. Näd!. deleg Vezillögcricht Neustadt! am 14. März '6!i!1. 30ft' 3 7ss9. (I) ^il 746. Edikt. Von dem k. t. Bczirts.imle Eenostlsch, als G,-rickl, wird hiciiiit blfoniN gcmacvl! <5ö sei übcr ras Ansüßen des Herrn ^arl Premrou ven Acelsberg, g<'gen Maria Premrou von iUründel, wegen cms dlM Vergleicrx vom 7. April l857, ti 2976, schuloiqen 83 si. 3l kr. CM. <'. «, c. , in die exetuliue öffentliche VerstcigerUi'g der, der ttetzttln ge borgen , im Grundbuche o,r Hellschall Srnoseüch «uü Urb. Nr. 3.^>4 vo>k^mmenden lli^aiilat, im ge. lichclich erhobencn Echähuna^werlhe von 37l8 st. 40 kr. (ZM. gewilligel, und zur Vornahme derselben die l'ste Keilt'letungstagsa^ung auf den 9. Juni. tie zweite aus dcn «4, Juli u. dic dritte aufden >8, August d I.. jedesmal Vormittags vo>, «0—!2 Uhr in dleser Amlslanzlci nuldem Anh,n^e btsilmmlwo-oeo, daß dl^ , grwohillichen AmlSstundcn cm, Htsehrn werdeil. ^. t. ÄezutsämtSen^selsch, als Gcrichs, am 12. März »859. Z. 743. (!) Ar. «HI l E l^ > l t, Von dem k. l. iü»zilksamtc Senos.lsch, als Ge ticht, wi>d hiemil brkaixn geinachl: ', Vs sei über das Ansüßen des Herrn Flanz Krischai von Hrcnoviz. gegen Aittoü Novak von ^rcnoriz, weqeo aus dem Vergleiche vom l l. Juli ,«:!». Nr 7l6. sclwloi^.'n^!» fl. 2U tr. (äM. o, «. <:, in die »retuiir« öss^illlichc Ve'stogtrung der, dem Lohlllu ß.!,l>ligen, im Grilnrduche dcs Gutes ^ieuko!«! li„!> U'b. Nr. t.t) vorkommende!, Ncalilät. im glicht' I,ch en;obss Herrn Johann Dlkl'eva von Aliltof, qcg.'tl Ä>idr,aZ Polschkar von! Pr»lollchc>, wfqen ans dem Veraleiche v. 28. Nov l84l, ^i. 3?«, scduldi^en l«i< fl »oll CV?. «^ ». p., in eie erekutive öffeiutiche Vtlstcigelung der, dem i!,tzt,ln g'l ö'i^lN, im Osunddnche oer Hersscliaft Eenosetsch «nl» U,d, ^)ir. ,i5l^!<» ».'(nrommendtl, Realität, im gl'l,chlli.l> erl^odtinn Schäyuliqswerthe oon 2202 si. ^0 kr. (HM., ssewilliget lmo zur 8>olnal)m<' derselben lie eiste FsiIbictun>;S!.!ss! itzunq aul d.n 2«< Mai, di, zweite auf dm 30. Iuoi uno die dritte auf de„ Z0. Il'li d. I /jedesmal 3estimml wpsd.ri. c>>iß die feilzubietende Nealil.ü nur dei der lchtcn F^iloitnin^ auch „nlll vein Schätznügswerthe >N» te>, Mfistvirtillde,! hintangfgelrn wecde. D>ls Schatzm'Hsvluiotoll, d>r Giuridbuchser llakt l>nd die Lizilül'o,t iiia.t>isst sönnen dci die f,'M berichte i>» V«n grwoynlichc,, A»!lsstu!»den ein Hfseben werden, K f. l.'z.urkßamt Senosltsch, als Gcricrt, am 28. März !859. Vl-'fbss' ^») Nr, «939 6 d i r t. Vom r. k, Bc^sisams.,Planina, als Gericht, wird 0ln unbek.irinl wo lesl!,ol,cvrn Tdomas Ucoulsch, Gregor 'D'i'schcn Gü'l,r Inspet« toi'. Veorq Sterschaj. Herr« Dr. KrafHovilz, ittlas und (Heegl,, ^)«>it>!r. )l'l?a.,i» Sterschaj . ba»n Gre» c^or und Ma>g.iretli Punlar und dercn undlkanuic» ^'dei» liillmil eilnncrl: O'-' dadc Lokas Svct von Nakck. wider tilsel lcn l-ie Kllige nuf 3,ur Tln'mas Udo.nsch ^ll,. «30 fl. hasl.li den Sct"üdsct-e:nes .!o, wtab. ,7, Iui, »8! l; t: lcs flu Geolg Etelsch^j ,"'"- ?" st 5 kr. ^s, lctlden Vttgleichls vom ^l5. Februar »8> ; p,ä i,ol. 22. Sivvember «S>6j HrlralüvernageS 000. 23. Jänner, intab. 2», He. zemoel »8>6; j) deS jür Gregor und Malgareth Puntal zn'lo 230 fi. h^fltllden ^aulvcltl^geb ddu. l7. ^zulü, llitab. «7. Iull l^22, «,ll, pl-u»;». 4. Auglisl l85>4, Z. 3939, hieramlS tingcdlachl, worüber zur müodlichtn ^echanclung die ^iagsatzung ans ocn 29 Iull >8.>9 fiüy 9 Uhr mit dem AuDange des § 29 a. O. O. angeordnet, und den lherlaglen »veg^i lyres U'lbetuntxen Autenthalles Herr Anlon Ielichen von Maunitz als ^m-ulnr" 2l dem aufgesteUle» KUlalvl verh.»:N>»,'ll werden wlld. Hl. t. iüeziiksami Planixa, alS ^eiicht, am 25. Deczmber >8>)8. Edikt. Von dem k. t. Bez»rkSamle 'Planina, als Ge-»icht, wird den undtiannt wo btsinonchen Auto» DeUak uno Hrn. Fraiiz!Xoschanz, und cen glcichiallö undekanntm ;«echlSll.!ch!olgern yiermil ellninlt: Es habe ^utas Svel von t)il,ket, u»ler Vcrlre luligöleistm'g des Herrn Johann ^lep. dc Nctange. wiver dieselben die .Klage auf Verjährt - und Erlo-schenertlärung nachstehender, auf seiner, im Grunde buche rcs Hcirschaft Haa5derg «>>!) ylctif, Nr 27? vollommcnoen .'licalilat a»ge!?Ilch jn5, ^lovtmber l8!5, und dls Urtheiles rdo 28. Dezember ,8»',, intal). 23 Februar l8lt». x»I, pr-!»«^. 4. llugust !8,^8, Z. 3938. hieramls ei»^ gebracht, worüber zur müodllchen Verhandlung die Tagsayung auf den 29. Juli »859 fnil, 9 Uhr mit dem Anhange c,s §. 29 n. G. O. angeorduct. und den GcklcgclN wesson ihr«s undekannlen AlUenthalirs Herr Aüion Ierschan von Maunitz altt <)»,?,!<»!-u«l ^,„m auf ihre Gefahr und Kosten bestellt »vlilde. Dlsseii weiden diesell'cil zu dem (5noe vcrstant^tl, daß sie alleiNlllls zu recht's Z.'it selbst zu ersch.incn, oder sich einen aildelll Sachwalter zu l'tstclle» ln>d anher ll^>nhaf< zu «nacken haben, widrigrns ^iese iiiechlssaä)« mil d«m aufg.stellteli Kurator vlrhanrell wilden wild. K. k. VezirtSaml Planlna, als Gelicht, am 25 Dezember !8ä9^, C d l e t Von dem k. t iüezirlsamte Sillich, a!5 Ge ncht, wird diemil bekannt gemach«: Os sei l>ber da?! Anstichen des Herrn Anton P.,ik vl'N iUir, g'^en Johann (Ärum von ileskouz, megen aus dem Vergleiche vom 2l. Mai l«53, '1/r. 299«, schuldigen >8 si 2a kr, CM.<-„ « <:, in rie er.kutive öffentliche Verst-isserunc, 0er. oem ^sylkln ge hörissen, im Vrilildbucde l),r Herrsch >!t Sillich des HauS amtcs «l,l, Urb. Nr. l0 vortom'neiic-lN N»al>l.,t i» LeSsouz, im gerichilich tchobentn Hchayuogswerll)»' von 1755 ft, CM., a/willi.qet und zur Vor. nähme derselben vor diesem <>ierich.ls die Heiltmli!'!^ tagsatzungen auf den 28. April/'anf dcn 28. Mai uno cms den 30, Juni > 65,9 ,> jedesmal 3N'ttaqs um 9 Uhr mil dem Anhinge destimmt worden, d»ß obige Nealitac nur dli dc? Ill>lt» Ffilbielun^ bei nllensalls lncht erziellelu oder überboten,'!» Schäl zlma/'werthe auch unter demsllbc!» an d,n Meist biklcüden hinlaogeqebsn »verdc. Die lti^lationt'b.diliqnifff. das SchätziMlisprolo-soll »er »lid Orulldbüchsirtralt lömnn »>i diese,,! Glicht, in den gswöhnl'cheli.,An,lsstun0l'n einge scys» werden. ',..,^. H. t. Bezirksamt Lillich, als Gericht, am 30 Oktober ,85«. Ar. >658. Nachdem sich bei der ersten Feildielungstagsatzung tein Kaufiusti^er gennlpel hat, so wird zur zweitlN auf den 28. Mai l. I. angeordnrlei, sr>tlll!vtn sseilbielulig glschxtlen. K. k. Gc^ittSamt Siltlch, als lHellchl, am 28 April ls59. Z. 775. (!) "' ^ Nr. 232^. Edikt. Vom k. k. släDt. deltss. Vczirlssslrichle Nl'l'stadtl wird dcu lütt'llallnt wo bcfi»dllchen Erben und RAINS' nachfolgrrn des Gcrmcl hirmit crinüert: Es babe wider dirsrlben ssr^nz Fovtscheq uon Potlcnt-orf. durch Herr» Dr. Roslna die Klage auf Verjährt« u>,l> Erloscheuerllärnl'g der. alls dll im Gru»dl'»che der Havilslherrschaft Ncuslal'!! l>u!i N'ltf. Nr. 204 mW 20» vorkommeiwen. zu Potttnrorf lie« ^cuDen Hul'rcalitat intadulirlen Schulroliligaliou vom i». ^,lm,ar 182.^, rücksickilich eines Vc'rages pr. 73 fi. !>3 kr. 5uli l,s,»^. 24. März 1»:i9. Z. 2324. hielamts überreicht, worüber z»r Vllhandlliuq im ordentliche" munolichen Verfaliren rie Tagsayung auf den >1. August 1839 mit dem Anhange des §. 29 a. G. O. vicranus anderaumt. und die a» diesclbeil laut-iiDc Klage »em Herri« Dl. Süppan, als de»scl> de» uutsr «Züirm aufgesteUlen ^ui-lllor »ll «elmn, ^u» geslcllt wurde. Dsssr» tvcrr-en dieselben zu dem En^e vtlNän< diget. daß sie zur obigen Tcigsahung cntiveder selbst zu erscheinen, odcr eiuen a»dern Sachwalter ;n bc< stellen und anher namhaft zu machen haben. als sonst diese NlchlSsache mit dem iy»cii aufgestellten Kurator mrhalivelt werden würde. ss. k. sla's>t. deleq. Pezirkögericht Neusta^tl am 26. März 1«ä9. Z. 77«.' (1) Nr. 1963. (^ d i k t. Vom k. r. stäot. dlllg, Ve^irlsqcnchtc zil Ncu. stadll wir» dem undtkaimt wo hrstüdlichen ^l'anz Peuza von Virzdenoorf uno dcsscn gleichfalls llnbe» kannten RechKünachsolgeri, hiemit erinnert. e wioer oicsclbe» M.nqarelha Maußer und Andreas MauLcr um» Virchendorf, als Vormün« der des Josef Maubcr uon eveurort. die Klage a»f Erslyung uno Gestaltung der Gewahnimschreibung der 1» Birzl'endorf ^elcglnen Hilbrealität ^>'l) Ncktf. Nr. 6, Dom, Nr. 1. »en ll. August l8.'>0 Vormütag 9 Uhr l?ieramtö anbcrauult. und den unbekaunl wo befindlichen Geklaglen Herr Dr. Noswa als Kuralor auf ihre Oefadr u»d Kosten alifgesttllt murre. Dessen werren dieselbln zu dem Enre verständigst, daß sie zur ol'igcn Tagsayung sogewiL slitivc'Oer selbst zu erscheine», oder aber eine,, andern Sachwaller zu wählen mw auber riamdaft zu mackrn daben. alS sonst diese Rechtssache mit dem ivnen ausgestellien Kuralor uerdandclt werdc» würde. K. e släot. dcleg. Vezirksgerichl Nellstadtl aM ^-Mär; lk.'!9. Edikt. Vom geferügten k. k. Bezirksgerichte wird der uichetaimt wo befindlichen Ma,riiltts b,", 23. d. M.. Z. 6274. auf Vczahlung der. aus dem Sll)l!ldsä'e>ne vom l3. Februar l846schuldigen Där< lehs!,sslillm,e ^r. 2l«1 fi. 0. W. 0.5. c., überreichls, worüber die Tagsahuug mit dem Anhange des K. 89 a. G. O. auf oen 29. Juli I. I. fll'ih 9 Ul)r l>>erge. riclits anberaumt wliroe. Da der A»fc"tl!alt der Maria Nappe diesem Gerichte nicht l'tkaiml ist, so wxrde derselben Herr Dr. Nranilsch. Hof» >>lio Gerichls» advokat i» !^,nbach. zur Nahruxg ihrer Neäue von dilsem Gnichte drstell!. mit welchem mm dies»- Rschis» sache aericklsorpmlug^niabig verhandelt wer^ci, wirr'. Dessen wird n»n Maria Nappe mil dem Vcisayc vcrstanoigt. daß si,- bi«I'i!, einweoer sclliN u> ers'beillen. oder dem aufgestslllen Kurator die zxr Veril'eidigiing erforderlichen Vewei^mille! zu übi-ra/be». o»er aber sich riiim andern Machthaber z»i mahlci» „,^ solchen diesem O.richte namhaft zi, machrn habe, widrigens was Ucchtciiö <»1 erkannt werDcn wird. lt. t. Näftt. »eleg. Aczillsglncht ^'aibach am 23. April 1N59 Z. 77».' C)..... ^ir7^30. Edikt. Vom geferligten k. k. Vezirksgerichte wird ,hie< mit besalüit gemacht: Es wle ln der Erekülionssache des l'ukas Sle< »oo^ von Oberuirnizh. gegen Ios ,heile ddo, 26. Juni l8t>6. Z. l0l29. öft. W.. die clellitive Versteigernng rcr, rcn, Elskil'en grlwrigen, iln Grundbllche Görzdach .^,l> Nells, Nr. 106. Ull». Fo!. I.'iö vorkommrüdeu. gerichtlich auf 198 ft, l)r> wenhtten Nealüät bewiUiget, zu deren Vornähme die drei Fsill'ietimgölligsayimgsn auf den 6. Juni. dcN 6. ^utl »md rc» 5>. AlignN d. I.. jedesmal Voiwit' lag« voil 9 bis l2 Uhr l-'ieramls mit dem Anhang« blüimmt. daß die gedachte Nealiläl nur bei der t>rit< :cn FelIl>lclungSlagsayung a,ich unler dem Sä'äßlmgs' wrrlhe dinlangegeben werve. Hilvon werfen l»if Kausiustigen mit dem Vch'ahe in Keinttniß gcssyt. daß eaS Schäyung^proiokoll. die Li^itationsbedingriisse »mV r>er Grlmdbuchseklrakt läglich hieramts eiilgeseycn wer« den können. K. k. städt..deleg, Vezillsgericht üaibach an» 2' April 1859.