Freytag, den »6. October 1825. L a i b a ch. ^- k. k. Majestät haben mit a. h. Entschließung vom '-Bepsember »825. folgende Plivilegien zu verlelhen gtruhec: l. Dcm Anton Löbersorger, bürgerl. Uhrmacher und Inhaber zweyer Priv.leg.cn auf die Strom, und Canal. Schiffet, wohnhaft zu Wien. Landstraße, Gärtnerte Nr. 9, für die Dauer von fünflehn Iah k'ü/ "." ''^^«dung .einer sehr einfaches w e g osssp.el.gen MaU)>ne. «hydraulisch. grostatisches Pe pe^ ^""'"'^ genannt, welche nicht nur zum Heben des Wass.rZ ,uf.,ne gewünschte Höhe und m der größten Quant.tät. sondern auch (und zwar entweder ohne olles Zuthun von Wasser. Feuer, und thier.schen Kräften oder auch durch Mitw.rlung einer dieser Kräfte, aber reich "" ^"l-ta.ken des Effectes) zum Führen von Erd. in fo'""^^^" Körpern geeignet sey. und vorzüglich Wass ^'^" '^" Anwendung finde:^ ») um das ''"""s Bergwerken heraus und auf e,ne solche Höh« leiden, daß ^' °°" ^""^ fahren, auf d-c Verbesserung («,u« ^" ""«alischtn unb eisenbalt.gen Wäfse? bettche: dies. Wasse?7^?/^'^""^" ^rin ' "alle« von allen balzen und andeln,in den natürlichen nicht vorkommenden Bestandtheilen ge-^ nigt darzustellen, und in den eisenhaltigen dag Eisen in beständiger Auflösung zu erhalten, so daß sich darin nie der geringste Bodensatz zeige." Nach den gepfloge« nen Sanitats < Untersuchungen unterliegt die Ausübung dieses Privilegiums keinem Anstande. Vom k. k. illyrischen Gudernium. Laidach am »5. October »öi>5. Ungarn. InderPreßvulger Zeitung vom »H. Octo» der heißt es : »Nachdem feit dem »9. v. M. keine eigentliche NcichstagS', sondern nur Partieular»Sitzunge»l im Saale des Comitst'Hauses gehallen worden waren, haben die erstern seit dem »o- d. M. wieder begonnen , und sind seitdem täglich fortgesetzt worden, r desto lieber an. je mehr Wir überzeugt sind. daß sie aue kindlicher Verehrung «od zarter Liede für Uns fi>eßen. W>r werden es unter die ersten. Ua. fttm Herzen angenehmsten Pflichten zählen, «uch gegen, seitig mit väterlicher Zuneigung zu umfassen, und euch so lang« die Vorsehung Uns an «ure« Spitze läßt,, ss weit e< möglich ist, jede Art von Glückseligkeit zu vtr« 344 schafft«. Wir hoffen zuversichtlich, daß auch ihr Unsern Bemühungen zu eurem Besten durch ein volles und un» wandelbares Vertrauen entsprechen werdet." Ihre Majestät die Kaiserinn «Königinn erwiederte auf die von dem Fürsten Reichs« Primas gehaltene An. rede bey Ueberreichung des Krönungsgeschenkes. Folgen« des in lateinischer Sprache: »Das von denHerren Stän. den Mir angebothene Geschenk nehme Ich als emen aug< der von den Ahnen ererbten Ergebenheit gegen ihre Kö» niginn. mit dankbarem Gemüthe an. Innigst gerührt von den Gesinnungen der Anhänglichkeit, die ihr gegen Mich an den Tag gelVgt, kann ich jene zarte Empfin» düng des Vergnügens und Trostes, die Mein Herz er> greift, so oft Ich Zeuge eurer Liebe gegen den besten König bin, nicht mit Worten ausdrücken. Durch die heilige Reichskrone Mit der ungarischen Nation noch enger verbunden, wünsche Ich lebhaft, daß diese Mir so theure Nation, von dem Scepter ihres gütigsten Königs geschirmt, die erwünschtesten Früchte ihrer Treue und Anhänglichkeit ernte, und daß ihr Nuhm und ihr« Wohlfahrt unvermindert Jahrhunderte hindurch dauern mögen." Am i5. d. M. wurde die dreyzehnte und am »7. die vlerzehnte Neichstagssitzung gehalten. Die allerhöchsten und höchsten Herrschaften benutzen die ungemein schönen Herbsttage zu öftern Spazierfahr» ten in die Umgebungen dieser Stadt. Am »5. d. M-Nachmittags um 4 Uhr, geruheten II. kk. Majestäten, in Begleitung II. kk. HH. der durchlauchtigsten Erz» Herzoge Kronprinz Ferdinand, Franz Carl und Anton, dann der durchlauchtigsten Erzherzoginn Sophie, auch das hiesige Weingebirg, in welchem die Lese nun allge» m«in begonnen hat, zu besuchen, neben dem Weingar» ten des Wirchschaftsbürgers Andreas Lunzer, aus dem Wagen zu steigen und dem Besitzer desselben. der am Ta« ge nach der Krönung das Glück gehabt hatte. Ihrer Ma» jestal der Kaiserinn »Königinn im Nahmen der yiest. gen Weingartner, die große, zierlich zusammengesetzte und mit den Nahmenszügen Allerhöchstihrer Majestä« ten geschmückte Weintraube zu überreichen, des ihm bey dieser Gelegenheit allergnädigst zugesagten Be» fuchs zu würdigen. Die^Uerhöchsten und höchsten Herr, fchaften verweilten daselbst über eine Stunde; beyde k.k. Majestäten aber «rwieien dem, vorRührung undFreu» de überglücklichen Manne die Gnade, Sich in denleut« seligsten und huldvollsten Ausdrücken um die Art und Weise, wie der Weinbau hie« betrieben wird, zu elkun» digen und Sich von demselben auf den höchsten Punct seines Weingartens führen zu lassen, um von da die schöne Aussicht auf die Umgebungen zu genießen. Am,5. d.M. vereinigte sich eine, aus Ne,chebaronen, Magnaten, Gliederndes hohen Clerus und Abgeordne» ten der Stände dcs Stuhlweissenburgel'ComitatS beste, hende Deputation von 9o Personen, um dem von Sr. ka'serl. konigl. Majestät zum Obergespan des Stuhl' weisselidurger Comitats allerqnädigst ernannten Herrn Tavernicue, Sr. Excellenz Grafen Anton v. Cziraky. Commandeur des königl. ungarischen St. Steppn-Or« dens. ka'serl. königl. wirkl. geheimer Rath und Kämmerer :c. zu dieser Würde feycrl.ch zu becomplimentiren. Die Anrede an Se. Excellenz hielt der hochw. Hr. Paul v. Simonyi, Großprobst uno Domherr des Stuhlwcis. sendurger Capitels in ungarischer Sprache, und ausixe nähmliche Weise wurde dieselbe von Sr. Excellenz in sehr gefühlvollen Ausdrücken erwiedert. Zu Mittag wurde d>e ganze Deputation von dem Herrn Obcrgcspan zue Tafel gezogen. Dasselbe Dlatt vom 21. d. M. meldet: ^Das auf allerhöchste Anordnung für Weiland Se. Majestät Ma? ximilian Joseph, König von Naiern, auf den iU. d.M. bestimmte Seelenamt, ist an diesem Tage um 11 Uhr Vormittag in der Capelle des Primatialpallastes, unter Pont.ftcirung des Fürsten Neichsprimas und Asflstirung von mehreren Bischöfen, gehalten worden. Der in der Mitte dliser Capelle errichtete. m,t dem königl. daieri-schen Wapen behangene Katafalk war von königl. unga, rischen Leidgarden umgeben; an der Thür der Capelle aber waren, statt der bereits nach Wien abgegangenen k. k. Trabanten, Grenadier.Feldwebel aufgestellt. II. kk. MM., dann die höchsten Herrschaften wohnten den Feyerlichkeiten in den Oratorien bey; der k. k. Hofstaat erschien in Trauer, und zwar theils in den für denselben bestimmten Oratorien, theils in der Capelle." D>e vereinigte Ofner und Pesther > 3 ei» tung vom ,3. October berichtet ausOsen : »Gestern Mittags ist die heiligt Neichskrone sammt den' übrigen Krönungsinsignien des Königreichs Ungarn , in ihrem versiegelten Behältnisse, unter Führung des nunmehr wirklichen KronhütherS, Stephan von Vegh, kdnigl. ungarifchenStatthalterey. Rathes lc., dann inVegleitung des k. k. Hauplmanns, Stephan v. Pavianooich, als Commandanten der Kronwache, und unter Bedeckung einiger Mannschaft derselben, in der nähmlichen Hofkut» sche, in welcher dieser alt-ehrwürdige und heilige Krön» schah am 7. v. M. nach Preßburg abgeführt worden 345 war, wohlbehalten wieder hier. in der Hauptstadt des Königreichs, angekommen, undjndemihr seit 1790a«-. gewiesenen Aufbewahrungsorte >M königl. Schlosse bey-gesctzt worden. Die Wiederkehr dieser nationalen Heilig; td«mer . d>e am 10. von Preßburg abgegangen, und in den Nachten unterwegs zuNaab und zu Gran scationirt waren, geschah h,er m,c fcyerlichem Pomp, uncer dem Geläute aller Glocken, und mit Freudcncmpsang von Seite der zahlreich zusammengeströmten Volksmenge." Königreich Sardinien. Von Genua lief am .2, September eine sardink UY°Escadre aus. um sicy nach Tripoli zu begeben. uno den dortigen Dey . der unter nichtigen Vorwänden °Ue lard.nischen Vchiffe in seinen Häfen mit Beschlag Königrc.ch beyder S i c j l i e n. ^r"an soll 7's'7 "'" """'«"- vVom .. o^o. ^e ^an soll d.eses komgl.che Vorrecht aufhören, und allc F'^e. d>« man bis dahin fangt, sollen zum Vesten der arm ten Emwohner verlauft werden." - Da« neapoli-amsche Lm.enschiff. ^r Vesuv, war am 24. Septem-v r m.t e.ner gew.ssen Anzahl von See.Cadelten. die des pract.schen Unterrichtes wegen an Bord sind, nach Alg'er unter Segel gegangen. Deutschland. Zu München erschien folgendes Publican« dum: „Nachdem der allmächtige Gott nach seinem un» erforschlichen Nath und Willen den allerdurchlauchtigsten und großmächtigstcn König und Herrn Maximilian ^oseph diesen Morgen aus der Zeitlichkeit abgefordert y". so w>rd dieser höchst traurige Fall öffentlich bekannt gemacht. Sr. Majäftät dem gegenwärtig regierenden Kö. mge. Ludwig, wurde hiervon unverweiltdieallerun-terthcinigste Anzeige gemacht, dessen allerhöchste Vefehle gewartiget werden. München, den i2. October 1825. Unterzeichnet:) Graf v. Neig < , sderg; Fürst von "lrede; Graf v. Nechberg; Graf V.THürheim; Freyherr v. Le r che n fe ld ; Grafvon Tör«ing ; Frey. derr v. Zentner; v. Maillot de la Treille.« K««,^^ ^"^""^"" Zeitung war es der königliche welch7 S?" ""^"dcrol'emeister. H,. Iakubehky, beauftraat «,«!!>" «m Morgen des i3. zu wecken vertragt war. Nachdem er Se. Majestät, Phne Ant. wort zu erhalten, vergeblich gerufen, sehte er den könig» lichen Leidmedicus, Hrn-geheimen Rath v. Harz davon in Kenntniß, worauf derscldc u»d später der königliche Lcibchyrurg, Hr. Hofrath v- Winter, alles anwedeten, um ein so kostbares Leben wieder zu erwecken; aber die Volsehung hatte es anders beschlossen : Max Joseph er» wachte nicht wieder, und ganz Vaiern weint seitdiesem Augenblicke die bittersten Thlänoi. Am i5. October Nachmittags um 4 Uhr, sollte die entseelte Hülle Sr. Majestätdes Kön,a,s Maximilian Joseph >m feyerllchel, Zuge von Nymphendurg nach der Nesidenz» HofcapeUe in München abgeführt werden. Nachrichten aus Frankfurt zufolge hatte der FreyherrZalomon vonNothschild, bey seiner lehtenDurch» reis« von Paris nach Wien, den Vorstehern der dortigen israelitischen Gemeinde die erfreuliche Nachricht gege» den, daß sein Haus die Kosten für den bevorstehenden Neubau der drey in Frankfurt bestehenden jüdischenKran« kcnanstalten, und die erneuerte Herstellung ihres Mobi» liars allein übernehmen, auch noch zur fernern Untek« Haltung dieser Institute einejährliche Nente von3ooa fl., in französischen Effecten, widmen wolle. Die wahrschein« lichen Kosten jcnes Neubaues werden auf mehr als 100,000 ss. geschätzt,. Am «5. September Abends um 10 Uh» wüthete zu Schmalenbuche, im Schwarzhurg « Nudolstäotischen, eine Art Wasserhose. Ein Orkan, begleitet von Wetterleuchten und Regen, kam aus Nordwest und wurde in we» nigen Minuten so heftig, daß er alle Häuser in ihren Grundfesten erschütterte, die meisten beschädigte, Scheu» nen, Backhäuser. Zäune, Bäume und die vor »5 Jahren neu erbaute Glashütte niederriß. Das alles war das Werk von 3 Secunden. Über 700 Schritte, vom Orte entfernt, lagen zerstreute Schindeln und Trümmer vo» Bretern. In der Glashütte befanden sich beym Einstürze 2» Menschen, von denenjedoch niemandgetödtetwurde. Preußen. Am i5.O tober Vormittag um 10 Uhr wurde Ihr« königliche Hoheit die Prinzessinn Gemahlinn des Prinzen Wilhelm von Preußen, glücklich von einerPrin» zessinn entbunden. Dieses frohe Ereigniß ward der R<> fidenz durch Abfeuerung des im Lustgarten aufgestellten» Geschützes angekündigt. Das Scharlachsieber verbreitet sich in Vreßlau immer mehr; vorläufige Anordnungen des Polizey« Prä» sidiumS haben wenig gefruchtet, und der jetzige Stand» de« Krankheit hat eine Verordnung der Regierung ver» anlaßt, durch welche die nöthige und zweckmäßigste V«, 3^6 Handlung der Kranken, und Vorsichtsmaßregeln zur Verhüthungweitcrer^ln steckn ngdc kann tge macht wclden- Frankreich. Nach Versicherung mehrerer Journale kommt Sir W«lter Scott vor derHano gar nicht nach PariZ. Zwey Söhne des dc kann ten BranderführerZ der grie» chischen Insurgenten Caliari, sind in Frankreich anae? langt, wo sie auf Kosten deZ philhcllenischen CommitteeS ihre Erziehung erhalten sollen. Sie befinden sich zu St. Blice bey Herrn Piscatori Sohn, der neuerlich eine Nost in Griechenland gemacht hat. Großbritannien und Irland. Nachrichten au? Madras vom 21. April in Lon« doner Blättern vom 10. Octobcr zufolge stand der Ge» neral S>r A. Campbell vor Donabew. welchen Platz er belagerte. Die birmanische Besatzung desselben vertheidigt sich fortwährend mit gleicher Tapferkeit und Hartnäckigkeit, und hatte zwey Ausfälle gemacht, welche zurückgeschlagen worden waren. Die Engländer hofften am Z. 100 Slück Geschütz gegen Donadey auf» führen zu können. Der Gedanke, den Platz mit Sturm zu nehmen, war gänzlich aufgegeben worden. Nach spätern Nachrichten, die von dem Capilän eines fchw«. dischen Schiffs A. Hieln. welcher Bengalen am 10. Iuny verlassen hat, herrühren sollen, war Dona« bew bereits m dieHände der Engländer gefallen; der Moha-Vundulah, Oberbefehlshaber der birmanischen Heere, halte sich gcsiüchtct, und c>ne Abtheilung von oem Truppencorps , das sich der Provinz Aracan bewach' tigt hat, war zu Sir A. CamvbeU gestoßen, der nach dem Fall von Donabcw unaufhalnam gegen Prome vordrang, wo er di« Winterqu^ttiere begehen wollt«. Del H«,ausaeber des Glode and Travtller, »velcder diese Nachricht aus dem Munde des obengenann« ten Eapitäns gehört haben w>U, fügt hinzu, daß dersel» be vor feinet Abfahrt hörte, derHcfvon Ava habe dem oritt>schtn Feldherrn Flitdtnsvolschla'gt gethan. Auch der Courier wieoerhohlt dicses Gerücht, und fügt hinzu, di« Antwort auf diese VorsHläge habe dahin gelautet, die Engländer würden nicht eher unterhandeln, als bis sie sich nn Besitz der Hauptstadt Ume rapurah besin« den würden. Nachrichten von der Goldkü st< vom ». Iuly z«, folge, hatt« de: cngl'schc Gouverneur Turner kurz zuvoe eine Proclamation erlassen. worin nicht un» deutlich w verstehen gegeben wurde, daß die niederlän, dischtn Forts und Niederlassungen auf dieser Küste, El. Mina u. f. t-, den Aschantis bty ihren letzten Feindselig, keilen und Angnffsn gegen d>e Engländer und Cape Coast Gastle alle mögliche Unterstützungen hatten ange. delhen lassen. Dieser scharfen Rüge walen, wie der Globe versichert, späterhin Demonstrationen anderer Art gefolgt, ja sogar zwey »on den niederländischen FortS von dem Gouverneur bedroht worden, und man sah dem wirklichen AuZdruch dcr Feindseligkeiten stündliä) entgegen. Der Handel stockte gänzlich, und aus dem Innern war seit vielen Monathen kein Goldstaud ange-kommen. Fremden-Anzeige. Angekommen den 5l. Octobcr i8»5. Hr. Seraphin Stntin, Doctor der Medicin, mit Famille, v. Paris n. W'en. — Die Herren Venedeto Sordelli, Ncp. Flicdrich Wilhelm Niemer. Kaufleute, und Frau Ludovica D^ __ von Tyrol......^zuä v.H ^ — szu3i/2v.H.^,- — Wien. Stadt.Vanco'Obl. ;u , i/2v.H. (>n CM.) 53 i/g Obligaiioncn der aUgem. und ungar. Hofkammer zu 2 v.H. (in CM.) .i2 (Ärarial) (Dowtsi.) Obligationen d<« Standes (C.M.) (C.M.) v. Osttlrtich unter und ;u5 vH,^ — — ob der Enns, vonVö!)') zu 2 l/2 v.H ^ 5« ,/i — men, Mähren, Schle- ;u2i/j v.H/. — — sien.Steyelmark.Käln- ^2 r>H,^ ^ji^/5 — ten, Krain und Gcrz. s zu , ^/4 v-H. ^ — — Vantactien pr. Stüct »22a in C M. W « ch s« l - C u r s. (in C. M.) Amsterdam, füric>oThlt.Culr.Rthlr.^^^V.6Woch. Augsburg, für .00 Guld. Curr. Guld.<^" ^". ^^ / 99 7/8 k.Sicht. Frankfurt a. M- f. ^ooG- 20 fl. F.Guld..' — 2 Mon. s— i.d-Messe. Genua, für 1 Gulden . . . 3ol<^ ^G-^-I^n. Hamburg, für ,00 Thlr. Banco Nthlr.^ '^ 6W^H. London, Pfd. Sterl. . . Guldens" ^^' Mailand, für 5ooösterr. Lire, Guld. ioa Vr. k. S,che. Paris, für öoc, Franken. . Guldens^'B. k.S>ch^ 2gnqi Myo Vdl. 0. Kletnmayr, V«l»g«r und Ael>act«ul,