r 113107 ZU DEN ZWEY KLEINEN LUSTSPIELEN DIEKLEINIGKEITEN UND DER ELEUSLICHE ZWIST, Z U R VERHERRLICHUNG DER NAHMENSFEVER D E R F R A U MARIE L E P U S C H I T Z VO RGETR A GEN VON IHRER TOCHTER MARIE am Februar 1817. L A IB A C H„ ■ '.A' k - - / , i&S L ** j 1 D es Lebens Gliick liegt oft in Klemigkeiten, In tausend Formen biethet es sich dar; Man mufs es suchen in den kleinen Heitzen Der Kunst, der Eintracht und der Hauslichkeit. Der kleine Kreis, der heute sich versammelt, Um Dich, geliebte Mutter! zu erfreuen, Die so viel Grofses schon an mi v gethan, Der kleine Kreis hat traulich sich vereinet, Durch freundlichScherzspieljenen Tagzu ehren, Der D ein e n lieben, silfsen Nahmen tragt. O ’ nimm sie giltig auf die Kleinigkeiten , Sie sind ein Zeuge meines grdfsten Wunsčhes, Der stili und ewig mir im Basen gluht! Nicht in der falschen Grofse sey De in Stolz, Im Fiimmer nicht D e i n zartes Gliickgegiilndet, Es blilhe hier im Herzen De in e s Kindes , Das nur in D ein er Liebe Freude sucht , Und dem der Welten Glanz nur Kleinigkeit Im Wiederscheine Deiner Mutterliebe ist.