Amtsblatt MrAmbacherAitnng. M>. 257. Dinstag den V November »8H8. 3. 5»g. ll (:l) ... ^u^l,. Kundmachung. Mit Beginn des Studienjahres lS5'/9 sind folgende Studentenstipendien ln Erledigung gekommen. 1. Bei der vom Andreas Ehrön unterm 25». Jänner l«28 errichteten Stiftung der 2. Platz im jahrlichen Ertrage von ttl st. Utt kr. bsterr. Währung. Zum Genusse dieses Stipendiums sind be» rufen studlreildc Söhne armer Bürger aus i!a,bach, Hiralndurg oder Oberburg, vorzüglich aber aus des Stifters Verwandtschaft, nur müs» sen die Studirendcn mindestens Schüler der 5». Gymnasialklaffe sein. Der Sliftling hat sich auf die Musik zu vcilcq.'N und dlese Stlftulig, zu welcher das! Plassnlallonülecht dem hiesigen f. b Ordinariate! zusteht, kaun nach zulü'ckgelegtcn Gymnasial-Studien nur noch in der Theologie genossen wcld.n, / Bei der Thomas (ihrön'schen Studen l lcnillslung der l. Platz im jährlichen Ertrage von ^4 si. N> kr. österr. Wahrung, auf wel-chcn arme Sludircnde, die aus Kram, dem Diözesansplengel des Laibacher Bislhums ge« bürlig, Anspruch zu stellen berechtigt sind; ze boch wird nach Anordnung des Stlft: ^iq^ ktit des .Ü^ompetenlen auch »lnlgc ^«..,.» . auf ^i, Verwandtschaft mit dem Slifter genommen ^'rden. Der Stiflllng ist verbunden, sich auf die Mus'« zu verlegen und »er Sllftungögenuß hat ^c»n der 5». Gymnasialklasse an nur in den Gvmnasialstudicn, sodann aber noch m der Theologie fortzudauern. Das Präsentatlonsrecht steht dem hiesigen ^ f. b. Ordinal!ate zu. 2. Bei der von Kaspar Glavatiz laut Tc< stamentes ddo. .Uropp am «7, Juni t7ttl er« richteten Stiftung d»r erst, Platz mitjahtllchen 3« si. 7'» kr östc^r. Wahrung. Dieses Stipendium »st für e,nen studirenden Anverwandten, in f ^ ^ -------- nq aber für l)nl. M'ss»n uno Armen b.- !!imml und kann von dem Gnmnaftum angefangen in allen Studienal'lhellungen genossen Werden. Das Berlechungsrecht übl indesre. 6'erunq aus. 4. Da5 von Lukas Ierouscheg unterm 5 -^"n, lrrichtete Stipendium jährlicher 5t si. "N Nkr. ost.rr. W " ' auf keine Eludlcn-AdthMlun,,.......- ... - nuß nur auf ^ludirende auS des Stifters Verwandtschaft ^schränkt iss. Da5 Il^.l,'!""'',<'.'< ''/-».id«-«! s^,'s.» 5. Bei dem von '. >stm enlch-l'ten Slipsndmm d" ' '- '.'^ " ^'/, Nkr. österr i/ v,^cher diS zur Vollendung der Gym- "'"un^ '^ " ' " ^" ^ ' ^ vttwandt sind, manglung arme !'"^ a»5 ildacher Diozes, überyaup: ^"f'n sin, .. Das Plascn^lionsl-eckt sssdt dem f b Ol lariat, ^ «. '> "'lllh ^........ ,, „. ^,. ^'^l , der zweite Plah jährl.cher dil, ^^." beren > auch f. ^ überhanpt best,mmt ,st, und nut »n den Gymnasialstudien, sodann aber bloß noch in der Theologie genossen werden kann. Das Prasenlatlonsrecht gebührt dem Aeltc-sten der Familie Hastellitz. 7. Bei der vom gewcftnen Pfarrer zu Fraslau Valentin Kuß unterm ^U. Juni l?^tt eriich-leten Sllftung der l. Platz mtt 47 ft. tt» Ntr. östrrr, Währung, auf deren Genuß studirendc Anverwandte deS Stifters vor AUcn den Vorzug haben. In Ermanglung von Anverwandten des Stif« ters sind zum Genusse dieseS Sliflungeplatzcb Studircnde, dle von der Stadt Stem ge burlig sind, belus>„. Dieser Sliflungsplatz kann jedoch nur von der l. bis zur Vollendung der U. Gymnasial» Klasse gl'nozscn wcro5 mil der laurelanlschen Litanei zu beten. Das Pläsentalloliöreckt st»hl dem Slad.-pfarrer in Hlcln zu. n Bei der von Georg Lenkovilsch errichte.-ten Sllslunq »rr ^. Platz jährlicher »U si l»Nkr. österr Wahlung. ?luf oen G»nuß desselben, welcher nach zu-' 'gten Gnmliasialsludien nur noch in der -. ^le foitdauern tann, haben "?"" ^'>' dlercnde überhaupt Anspruch. Das Vcrlelhungsrecht steht del t t ^i» desteglelung zu. U. Die vom gewesenen Pfarrer zu Oberlai-bach i!ukas Murenlg errichtete Students lm dermaligcn Iahresertraßk von SU Nkr. österr. Wahrung. Zum Genusse d«ejer sind arme Slu^etUtn aus Wlppach und unter dlesen vorzugsweise jene > berufen, dil mit dem zu Nlppach gewesenen ! Pfarrer Repitsch verwandt sind. Das Prajenlallonbrechl gebühil dem iewe«. > ligen Pfarrer zu Wiprack. lU. Be, der P n'schen Stlf- tung der l. Platz .,.. ^,..,,-......^c v^-> ^ >^--->' ,st^ s^nd ^arme Studlrendc zu l' .^ berufen und das Prasentallonbrechl udt dle Landcsre, glerung aus l l. Dle von Anton Raab errichtete ll. Stiftung pr. 2«6 si. «ü Nkr. osterr. Währung, welche nur f>> " ' ' " 5 oder dessen Gu......___.. , ! und so lange genossen werden kann, bis ' "g zu Folge slincr Aludlen in ' !drn kann. ! Das '! l zu derselben steht dem Btatl'.'n^, .....i ... ^.nbach zu. »2. Bei der vom gewssencn P^. ^u Kossel, Lor,»z Raczky. unterm l'/ Februar »«»5 'flunq der l. Plah pr. 4« fl ...... Währung, .'"»' "'l^'ri bloß stu. ^ Anverwandte d,» c'N den,» jsne der n m»l teln H»«ck»e« 'l?aczky den » ..^^ . « '" ^ »?iache« sö«me». Der Genuß de« ^ >st von den ilen an >a bei Kostel z> 13 L' on Domimk Repltsch, ge- n Pl^l: "" ^ ' " ^ ^ '' «7i7 < !m,t jabrllcken «tt fi. «ü Nkr oslerr i/ - ^Mullen ' n ^....... ''eihaupl . a<» Psäsentationsreckl zu dnjelben hat >ds' ^ Pfarrn zu N'ppach gemelnfchaft' lich mit dem dortigen Herrschaflsbesihcr auszuüben. 14. Bei der sogenannten Reservefonosstif» lung der >. Platz im Iahresertrage von V8 fl. österr. Währung, welcher für arme Studlrende bestimmt und auf keine Sludienabtheilung be, schrankt ist. D>e Landesregierung übt das Verleihungs: recht aus. 15. Bei der von Adam Schupps, gewesenen Pfarrer »n Saqor, unterm ^tt. August ' '' erricht,ten Stiftung der l. und 2. Platz, zu 2U fi. «l'/, Nkr österr. Wahrung, deren G>" ' ' 7 Studllende aus dls Htitters Ver? w. l und ln deren Ermanglung fur Studenten auS Stein bestimmt und auf kelne Sludlenablheilung beschränkt ist. Das Präsentationörechl steht dn ^...i gemeinde in Stein zu. ls. Die Andreas sch, Stiftung pr. 29 si. 40 Nkr. östen ^>.,^rung, 5 ' n Genuß bloß Sludirende aus den « ^ n, deren Repräsentanten und nächsten Anverwandten des Snneis, Andreas Schurbi, Mathias Sluaa und Michael Waup^lilsch bei Slem sind, An> spruch haben. Dies'lbe kann u^rigsnt' ?' Studien- abthlllunqsn ^snossen werden. l? ^ l?n Malhia» Eluga errichte' lcn 3 lsertrage von 7^ si, i. ..^. .,^.., ^,«.,....... Hierauf haben Anspruch solche Ttubirende: ») welche l?on der im Dorfs Iaucden, im Bc-zirk. Lack, und auß,lwe,llg sich deflndende An.-verwandte des Stifte's, und zwar aus der välerlich Sluga- und mütterlich Kral'schen Familie abstammen, in dels" ". —-' — l>) welche mit dem Stifter ü und bei Abgang auch solcher c) die aus der Nachbarschaft Et. Z.p^i- e Täufers zu Jauchen, endlich s ^ Physiker m Krainburg Dr II «. D '^« s :j Platz i-------- r llU .. . ^. Hum Genusse dleler ^ f ! keine sl- - ' ^rsi von i>... .^ un, sind v! < ^, n, »n Ermanglung der Anvern der «ut st»d»« rende burls 1 Das Präsenlalio dem ' ' külstb. : 5U. »u. », . ' "^ ^^' ^' '«-«. lensnflunft, n 4« si. »«'/, Nkr. l Zum G,n " Nud!s,nd, A' Das fürstb Q,^.. l« s' i schen von »4,j n. Hlezu ,z»'i ^irend, fen, die von d,r> stammen, in de: au^ ?!w andere arme Stlldirende llb.'l^allpt. D^s Plä-sentationsrecht steht dc:n li Domkapitel zu. ^,. Bei dcr Georg ^ " ' Ttis' tung der .'l. Platz, imIal)^..., ü sj^ sl. 5)0 Neukr. österr. Wahrung. ZilM Htiftungsgenusse, derauskcinc Htudicn-adchcilunq beschrankt ist, sind berufen, Studi-rende aus der Pfarre Oberlalbach, Billichgratz oder Vcltcs Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in Horjul, als Bencfiziat zu Schönbrunn im Oberlaibacher Bezirke, zu. 2'>. B.'i der Stiftung Unbekannt l der neu kreirte zweite Stiftungsplah pr. 32 fl 55» Neukr. österr. Währung. Zum Genusse die. scs Itlftungsplatzcs sind armc Ttudirende zu Laibach überhaupt berufen. Das Vcrleihungsrecht steht der Landesre-giernng zu. 23 Bei der vom gewesenen Pfarrer von Flödmk, Andreas Weischel, unterm l« April l««2 cr.ichteten Stiftung der 2 Platz im Betrage von 52 fl 50 Neukr. österr. Wahrung. Dieselbe ist vorzugsweise für stuckende Jung-linge aus der Welsche!- oder Gorjanz'schen Be-freundtschaft, und in deren Abgang für solche, die aus dem Dorfe Oberfelchtmg gebürtig sind, bestimmt und kann nach zuluck^elegtem Gym nasium nur noch in der Theologie genossen »verdeil. Das Verleihungsrccht stcht oer k. t. Lau-desregicrung zu. 24 Das von Friedrich Weilenhillcr errichtete Stipendium jährlicher 52 ft. 5U kr. Nkrz. österr. L" q, welches für einen gut studl- renden ^____ der men wollen, auch mit dem legalen Slambaum »no anderen Dokumenten belegten Gesuche, und zwar bezüglich der unter Post-Nr. l, 2, 5, l«, »9 und 2n f. b. Ordinariate, dezügllch der übrigen «... >m W^ge der vorgesetzten Studien-Diisk-tion bis 20. Dezember l ." ^n- desregierul'F ' ' "ircichcn. Jene. r h nm mehrere Stipendien bewerben 1 zwar für jede Sliftuna ein suche nicht d . können zedoch d'' "^ " !.7c">tt den 1' bloß beziehen K. k. < ^i,oach am !. - Z. «,H. » i-l ^ir. iv»:w. K u n d m a ck ll n g. In Folge dcr mit l. Norembei kebeü tretenden neuen c n ^ - " ^ ^ ^ ' r , . . h'' icr Währung folgendermaßen und zwar: M^ian <^ ' "' n zu 4 Vlättern oder acht T et pr. Vogen mit 2 Neukrcu^rn, pr >^n ,u 2 Blattern oder ' ^ ^' n Mit cln.ln N pr 5.........^. zu > Blatt >^ ___^ seilen gerechnet mit einem ! '!,u„s ftstqef.ht. N'?z Mit dem '.' meinen Kcnn ->' < '^^^ « ,>.^, ... ^.., speist de« ' ^tes »och wie durch die . iq des G. Vercher >.'l^t wird, K. k. kandesseqrerunq fä? Krain. kaibach den tV. Ottob«r l^.'." Gustav Vvaf <2!, or« n ^ f t. t. Statthalter. I Z Konkurs - 'Ausschreibung. Fur 0aä Studienjahr »H.'»8j9 sind sieben krainlich-mcdlzlnisch-chirurglsche Stipendien pr. l2tt si ö. W v»,i,nt. Auf den Genuß derselben haben Jünglinge aus Kram Anspruch, welche siH den mediz.-chirurg. Studien widmen wollen und die vierte Gymnasialklasse mit gutem Erfolge absolvirt haben. Bei Abgang von Bewerben, welche das Untergymnaslum absolvlrt haben, wird aus: nahmsweise auch auf solche Kandidaten Rücksicht genommen werdtN, welche zwar diese Vorstudien nicht dasitzen, denen jedoch gleichwohl auf Grundlage ihrer anderweitigen theoretischen und praktischen Vorbildung die Aufnahme in das nlcdere chirurgische Studium bewilliget wurde, und welche die sonstigen Erfordernisse besitzen. Jene Studirenden, welche sich um dieses Stipendium beweiben wollen, haben ihre, an diese Landesregierung zu richtenden Gesuche mit dem Taufscheine, dem Impfungä- und Dürftig-teitözeugnisse, dann mit dem Schulzeugnlssc von beiden Semestern deS SchulzahrcS lnä? zu do-tumentlren und solche im Wege des t. ?. medizinisch chirurgischen Studien-Direktorates in Graz bis Al» November l. I. anher vorzulegen. K. k. Landesregierung für Kram. Laidach am :t<>. Oktober l<»^. Z. Uil. « ft) Nr. »7»7l Zu besetzen ist eine Kontrollorsstelle l. Klasse bei den Verzehrungssteuer. Ülnienamtern der Hauptstadt Graz m der ll Dlatcntlasse, mit dcm Gehalte jahrlicher ilHtt si ostcrr. Walirung Nibst Nalural-Wohnung, oder m deren Ermang-lunq mit dcm jahrl. Quartiergclde von l^4 st. ostcll. Wahrung und mit der Verbindlichkeit ^um Erlaq einer Kaution lm Ochaltsb.trage. Bewcrdcr um dl.se Stelle, oder evcntuel um cine Kontrolloröftclle ll. Kl^ste, oder eine Einnehnn-rsstelle lii Kiass, mit 4)...... ^'. Klasse ^'»s- posten mit H»7, si o,terr. Wah ung Gehalt ' "yhnung oder dcm systcmisirtcn ^. .^ . ..____trage, haben ihre gehörig doku- mentirten Gesuche u„t,r Nachw^ljung des Al< ter«, Standes, ^ ' . kenntnisses, des s.lt- lichen und poll:.,. ^ loelhallens, der blö-herigen Dienstleistung. d,r im Gefallen , Mam-pulalicns-, Kasse- u ' wor^ bcnen Kenntnisse, 5.. .. .^ . ztane denen praktischen Prüknnq fur das VerzehrungS-3lvuerfach oder d< ung von derselben, "^lich dcr Kauliol. .. .l it und unter An-., ob und in welchem Grad« sie mit Fi-nanzbeamttn deS st.ierm. illyr. küstenl. Verwaltung' >"" ^ verwan^^ ^-' ' qert sind, .e ihrer dis All. Nc'rfmber d I. be, d,r k. k. Finanz^ Bezirks ^ Dnektion " " -: elnzubrinqen. K. k. Finanz - . Direktion Graz am 2» Oktober lX,x. Z tt»<» n ^i Nr. l^lll». Zu besehen ist die provisorisch, Konlrollors-' bei dem'"' ' ll. Klasse in (Zat- . .27a in der > isse mit dem Ge» lialte jährlicher 42N st österr. Währung, dann dem Genusse einer s ' der in deren Ermanglung de6 q>,„..... --------crqeldes und mit der Berbindlichkeit zum Erlag einer Kau-ticn im Aehallsbetrage. Bew.lber um diese Stelle s' '"« »^ - ^ bor q dokumlntll l.-n Gcsiich, ur.! der allgemeinen Erfordernisse, d,r blsyerlgen -^ '" "' n,,, dcr ^^ '-.....^'.-'" ^'-.' -, > ; "s ^ Warenkunde, der vollkommenen Kenntniß der :____,.. . , ob >. i» wl'lltiem Gcad, s»e »ll einem Beamte» dieser .^ - wandt oder verl^.>i'.. -, ^ '^i.-s.hten l Behörde bls 3V. Novembel er- amtsdirektor dcs k. k. .^ailv'l^lllimf^' in bliest cinzubringcn. K k. Finanz, Landc5-Tircktion l^raz < Z. Ul6. » (l) ^Nr 7777. An sämmtliche Horrcn Hausbcsitzl r und H«uS Administratoren dieses Htadt Gebietes. Nachdem die hietorliqe Volia/.ltl vom 22. Dezember l»52, Z. 5zW2, di, Stadt, elniguna. betreffend, mehrfälti,; nicht genau beobachtet wird, >o findet man sich ,m Interesse der öffentlichen Rücksichten aufgefordert, einige Besilmmuns/n oelselben den H,rr«'n Hausbesitzern und Hauoce» ärgern zur genaoessm Richtschnur in besond.re Elinnerung znr^ckz^fuhlcn Verboten ist: l. DaS Ablast,rn von Sck"tt auf den Plä-zen, >n den Straßen uud Gass,n oder in lon, ,ilgtn Wlnklln der 2tadt und der Vorstädte. Der schult ist in die statische S^otteigrut'c nächsi d»r Zuct»rlaffin.tie zu oelführeen »no dort avzulagern. verboten ist fclN.t 2 Das V»! führen des Schnees aus d,m Inn.rn 0er Häuser auf di, Gassen, sttaßen und Plätze in d»r stadt uno in ren Vorssa'rlcn Der öchns, »st von den H.iu'lvsih.sli „nd Hausbesolgein clilweder in d.n Laiv^chsiun zu w.r» s»n. odll an emtn anderen schicklichen Oll außer halb des sla^lg'hxlfg oelfuliien ^tt lass.n Das Gleiche Hal mil jen.m Schnee z>» qc« chehen, welcher vom H^ufe entweder seldft ab lchießt od,r heradg,schaufelt w>rd Fur do, Abl zgerungsplatz hat d.r Hau«' elglnlhümer selbst zu sorgen. 3 Bc> jetem Echn„falle s,nd d>e HauSb<> sitz.r un5 Haue« Adminissratorrn vslpsti ^ !<>!, d<>n >n ter Nacht oder über 2ag gefallenen Schnee j.ccömal langsienö bik, 7 lll)i- Morg.-nä d,K dal' auf folg/nden 2a»;e5 längs ihrer Häufe, in d,r Bleue von w,n»gst,ns i.'-lehren zu l.issen. Bn eingetretenem Glatteise haben die Haus« besihfr vnd Haus>>,sl?s^,r die Vsipslx^lnnq tas >n der Nclcht slch ft,d>ld»le Eis j.-d,ßmal läng' stens b»« 7 Ut)t Morg,nS in der Vr,ile von 4 Schuh aufhacken, und gegen die Mitte der Gasse wegräumen, sofort ob»r d'«' enlelsle Slieck, zuc Vorbeugung von UnglückSfallen mit Gand, Eide u. dgl. bestreuen zu lasss». D,r Maftistlat w»rd auf den genauen Noll« zng dieser ^»nortnun^en dtin^en. »nb ,o,».t»il nicht allein die Pfl,cht,n drs anktlwelli^ a»»f >ht, Kossen zu,. ^^> .^. » ^>>.. ftcn, sondnn auch d»e Nichtbeachtung der vorliegenden Alwlsl>l,nz,n nach der kaiserlich,« N'l« '........ ^ 2tt. Apl'l l»5,l b,straf,n. lal i'a'back am « Norcm^s l^5,»<. Z. lv?4. (3) < E d < l l. zu, «3 inde»« ^ ung d« V »ll assen s ch „ s l « V l ä u b » ß »r. Von d,m f. l Gezillsaml,. al« W,,.^l , ,^ Tschtlnlwl'l. w,lden Di,lh„, >nsp»üch, d,n »7. l. I !lüh 9 Udl d'c" ^ rahin ihr Gouch sc! d,n'elb,n an cie N,lia»i ltt,zat:.'"ng der ang.meltlltn »^orrefungen „' ! wulde. s,,n w,il,l,s Nnspluch zustünde. «ldn,n ,in Pfandf,cht , ^ > ^ - - ' ü,g,d,n, l>aß z>l> am < »i» D>e «it Vo,N v»« 20. )ul, »8»« Nr. ^ ' t,n ,o 3.. ^ 7 <'" '...... '^