53. Dienstag den 4. Juli 1837. Körnten. ^/^ündlichcn und brieflichen Nachrichten zuFolge verspürte man am Mittwoche, den 21. d. Vormittag, »venige Minuten vor 11 Uhr, ein nicht unbedeutendes Erdbeben zuBlciburg, Guttenstein u. Schwarzen bach, das sich, so weit bisher bekannt ist, bis Schö'n stein in Steyermark erstreckte, sich mit einem rasselnden Getöse ankündcte und einige Secunden dauerte ; ob es irgendwo schadenbringend war, ist Noch nicht ermittelt. (Klagf. Z.) V e u t s ch I a n v. München, 24. Juni. Die Arbeiten am Ger-mersheimerFcstungsbau werden eifrig fortgesetzt. Dem dortigen Wochenblatte zufolge beträgt die Zahl der dabei beschäftigten Arbeiter fast eben so viel, als zu Augolstadt (gegen 6000) ; andere Nachrichten reden von mindestens 4000 Arbeitern. Reg ens burg, 23. Juni. Ein Ereigniß der traurigsten Art hat sich am gestrigen Tage in unserer Nähe zugcrragen. Das von hier auf der Donau nach Wien Mit Passagieren und Gütern abgegangene soger ^nnte Ordinanschiff stiesi gestern Morgens 10 Uhr bei hohem Wasserstande, in Folge einer groben Fahrlässigkeit derSchiffsführcr, an die zwei Stunden von hier entfernte Brücke zu Donaustauf an, wodurch der Einsturz zweier Brückenjoche und der Umsturz des Schiffs herbeigeführt wurde. Von einigen fmifzig Personen fanden nach den bisherigen Ermittelungen so.chs und zwanzig ihren Tod in d.n Wellen. (Allg. Z.) päpstliche Staaten. Zu Nom war am 18. Juni Se. Eminenz der Cardinal Galeffi, Bischof von Porto, mit Tod abgegangen.. Er war in Ccscna >am 27. October 1770 geboren. (1?. öi Vn-.) Frankreich. Paris, den 17. Juni. Wir geben hier aus verschiedenen französischen Journalen noch einige Details über die unglücklichen Ereignisse auf dem Marsfeldc. Nach dem Kunstfeucrwerke drängte sich die Volksmenge nach den Ausgä'ngcn. Sie wurde, nach den Aussagen mehrerer, am Gitter von La> mothc-Piquet von einer Bande Elender gewaltsam gedrängt, die sich in der Hoffnung, aus dem zu verursachenden Tumulte Nutzcn zu zichen , in entgegengesetzter Richtung gegen die d-aher wogende Masse stemmten. Dieses Zusammenstosicn zweier widerstrebenden Neihcn war das Signal zu den schrecklichsten Unglücksfällcn. Mit Gewalt zurück geworfen, schob sich diese grosie Menschenmenge in gepreßtem Gewühle auf sich selbst zurück, und viele Leute vcr-' loren ihr Leben theils erstickt, theils niedergeworfen und zu Füßen getreten. Die Ereignisse auf dcm Marsfclde erinnern unwillkührlich an die Hochzeits-festlichkciten Marie Antoinette«'), die durch ganz gleiche Vorfälle auf so traurige Weise gestört wurden. Der Dauphin zeigte damals eine Großmuth, welche übrigens die Umstand? nur zu'sehr anbefohlen hatten. Wenn der Herzog von Orleans, »vie man saqt, sich erklärt hat, die Auslagen, welche dicse schreckliche Katastrophe nach sich zicht, ganz allVin zu tragen, so geht von der schmerzlichen Äbnlichkeit beider Thatsachen gar nichts mehr ab. Mehrere Personen sind wieder an den Wunden gestorben, die sie am unseligen Abende des Mittwochs erhielten. Die Zahl der Todfälle betrug hcute schon 38, einige andere Verwundete lassen wenig Hoffnung über. Es scheint auch, wie wir bereits bemerkt haben, daß mehrere Personen »nährend des Gedränges in den Flusi gestürzt worden scycn, denn hcute zeg man zwci kcich- 210 name aus dcm Wasser. Unter den auf dem Mars- felde erstickten und in die Morgue gebrachten Individuen befindet sich ein schrecklich entstellrer Mann, in dessen Taschen man 12 Uhren und cincn Dolch antraf. Ein Aooocat, dcm es nur mit der größten Mähe gelungen war, sich, seine Frau und Schwägerinn aus der augenscheinlichen Lebensgefahr zu retten, erzählte heute einige Umstände seiner Gefahr und Befreiung, die er den edelmüthigen Anstrengungen zweier jungen Leute verdankte, welche durch kraftvolle Ellbogenst'öße an die andrängende Masse ihm und den Seinigen etwas Luft verschafften. Sein« Füße hatten im dicht zusammen gepreßten Menschenklumpen schon den Boden verloren, und indem er so eingeklemmt, ohne ein Glied regen zu können, fortge--schoben wurde, und nur damit beschäftiget war, sei-ner nahen Frau und Schwägerinn Muth einzusprechen, horte und fühlte er kaum das vcrzwcifiungs-vollc Schmerzcnsgeschrei, das Ächzen und Todes-röcheln einer unglückllchen Frau hinter ihm, deren todtes Haupt öfters an seine Schultern schlug. Als es ihm und den Seinigcn gelungen war, hinier einem Mauervorsprung emstweilcn Schutz zu finden, sah er die todte Frau noch aufrecht eine weite Strecke mitwandern, bis sie endlich Raum fand nieder zu sinken, um unter die Füße getreten zu werden. Man schiebt allgemein diese Unglücksfälle auf die Unvor-sichtigket der Behörden. Die Anzahl der Opfec würde noch größer gewesen seyn, ohne die Aufopferung und den Muth einiger Personen, denen es am Gitter der Multärschule mit eigener Lebensgefahr gelang, zu! Boden geworfene Weiber und Kinder zu retten, die sonst durch die stets wachsende Menge zerstampft worden wären. Unter den großmüthigen Männern, die sich bei dieser Gelegenheit nntthig der Gefahr aussetzten, nannte man auch den Vicomte de La-rochefaucauld, der sich zu wiederholten Malen in die Mitte des Gewühles ^'stürzte, und so glücklich wa'.', mehrere Personen einem gewissen Tode zu entreißen. — Die Speisen für dns im Hotel de Ville angeordnete, aber verschobene Ballfcst, wurden untcr die Armen vertheilt. ' Paris, 17. Juni. Das traungc Ereignis; auf dem Marsfelde hat einen unseligen Eindruck auf die Gemüther gemacht. Das Volk ist bekanntlich zu Ahnungen und Aufweckung historischer Erinnerungen geneigt. Die neue Herzoginn von Orleans wurde ebenfalls ti,f davon ergriffen. Die Aufmerksamkeit ist sehr auf sie gerichtet. Man findet sie etwas zu fest auftretend für ihre n?ue Lage, und alaubr, sie werde beider FüasamLeit, des Kronprin- zen wahrscheinlich großen Einfluß auf ihn gewinnen. — Die bei dem Feste auf dem Marsftldc waren, können es nicht schauderhaft genug beschreiben. UnserPöbel benimmt sich abscheulich. Paris ist eine jener Ausnahmsstädte, wo das Schöne und das Schändliche sich auf die befremdlichste Art gemischt zeigt. (Allg. Z.) Ein Prioatschreiben aus Oran im Toulonnais sagt: »Man versichert, daß sich Frankreich durch den Fricdcnstractat des Generals Bugeaud verpflichte, dem Abd-El-Kader Flinten und Schieß.-pulver in einem in diesem Tractate stipulirtcn Preise zu liefern. Wenn diese Clausel sich bestätigt, so kann sie sehr nachtheilige Folgen für die Zukunft haben." Es heißt, General Damremont habe wegen des durch General Bugeaud mit Abd-Cl-Kader abgeschlossenen Tractats seine Einlassung eingeschickt. Dieß wäre eine neue Verwicklung für eine Lage, die bereits große Verlegenheit schafft. Im französischen Nordafrika waren am 1. Jan. 1837 5485 Franzosen, 1280 Engländer, 4592 Spanier, 1845 Italiener, 810 Deutsche, 6 Griechen und Russen, 21 Portugiesen, im Ganzen 14,565 Europäer. Zu Algier waren 9094; zu Oran 3068; zu^Bona 1967, zu Budgia 357 und zu Mostagcnem 75. Am 31. März 1837 belief sich die Zahl der m Afrika befindlichen Europäer auf 15,128, worunter 8U86 Frauen, und 3930 Kinder. Von dieser Zunahme von 567 Individuen waren 315 zu 'Algier, 68 zu Oran, 164 zu Bona und 20 zu Budgia. Daraus geht hervor, daß die europäische Bevölkerung in Afrika immer etwas zunimmt, und daß sich jährlich mehr als 2009 Menschen in Algerien niederlassen. Aus Oran erfährt man, daß die Bevölkerung von Tlemecen in einem sehr elenden Zustande sey. Beständig von den Hangars blokirt, mußte sie zuweilen zu den schlechtesten Nahrungsmitteln ihre Zu« flucht nehmen, und viele Einwohner sind Hungers gestorben. Die Expedirionsarmee unter General Bu-gcaud zog von dem Lager an der Tafna am 4. ab. Aus Bona schreibt man vom 6., daß zwei Schwa-» dronen afrikanischer Jäger, die dort lagen, mit ihren Pferden nach Algier eingeschickt wurden. Diese Verminderung der Besatzung zu einer Zeit, wo mehrere Stämme gegen uns in Feindschaft sind, ist wenigstens sehr unklug. Der das Lager von Guelma bc-fehligcnde Odrist Duvivier hat mehrere Ausfälle, gemacht , wodurch es ihm gelang, die verbündeten Stämme in Unterwerfung zu halten, und welche 211 diesen bewiesen, daß j eine kleine Zahl Tapferer im Stande ist, ihnen ernste Lehren zugeben. General Trezel durchzieht m»'t seiner Division das Gebiet der zwischen Bona und dem Lager von Guelma befind» lichen Stämme. — Die Brigg, der Schwan, ist von Tunis zu Bona angekommen, und liegt noch «n der Quarantäne. In Tunis ist übrigens noch kein Pestfall vorgekommen, da der an der Gränze oon Tripoli gezogene Cordon schr streng gegen jede Verletzung der Gesundhcitsvorschriften verfährt. Der Staatsrath Pichon, der schon mehrere Missionen zu San Domingo besorgte, soll neuerdings an den Präsidenten dieser Republik abgeschickt werden, um die letzten fmanciellen Vorkehrungen M treffen. Einige Kriegsschiffe von Toulon sollen ihn begleiten. Man spricht von einer Million jährlich, die man von dieser alten Colonie fordern würde. Man schreibt aus Toulon vom 13. Juni: Da dcr Contrc-Admiral Baron Hugon nach Paris berufen wurde, übernimmt dcr Schisss«apitän Bour-dois provisorisch das Commando der in diesem Au-blicke auf dcr Nh?de von Toulon versammelten Flotte. (B. v. T.) H p a n i e n. ' Nach Berichten aus Barcelona vom 9. Juni ist dor: keine Ruhestörung mehr vorgefallen. Dcr Plan einiger Christinischen Offiziere, mehrere feste Plätze in Catalonicn an Don Carlos auszuliefern, ist durch Baron dc Meer vereitelt worden. Das Madrider Journal la Verdad (die Wahrheit) hat aus den Zeitungen zusammengestellt, das; seit 1833 zwischen den Christinos und Carlisten Nicht weniger als 447 Schlachten, 1058 Scharmützel und 603 kleine Gefechte, ln Allem also 2114 geliefert wurden, so daß (bei der Gesammtzahl von 1095 Tagen) zwei Treffen auf den Tag komme?» würden. Die Kriegführenden ließen 314,158 Todte auf dem Schlachtfelde liegen, darunter 460 General"! Es wurden 160,626 Gefangene gemacht und 2142 Kanonen erobert. In dem Gebirge von Lerma, in M - Castilien, hat neuerdings ein Neffe des Pfarrers Merino, Don Marcclino Merino, 'welcher unter Ferdinand VII. Oberstlieutenant gewesen war, die Waffen für Don Carlos erhoben. (W. Z.) Der Monitcur vom 18. Juni enthält folgende telegraphische Depesche: Vor deaur, den 18. Juni, halb 1 Uhr Mittags. Ein am 15. von Saragossa ab-sseqangencr Courier bestätigt gänzlich den Vortheil, naschen dcr Baron de Mee,- am 13» in den Umgcbun-L'N ??n Isona erfocht. Dcr Baron de Meer hat, nach einem kräftigen Angriffe auf der ganzen Linie, den Feind nach allen Richtungen hin bis um 8 Uhr Abends verfolgt. Der Boden war mit Waffen und Gepäck bedeckt. Er ist der Meinung, daß die Carlisten auf ihrem ordnungslosen Rückzüge sich in die Gebirge zurückziehen werden." Dcr Moniteur vom 18. Juni enthält folgende fünf telegraphische Depeschen: 1) »Vaponne, den 16. Juni. Oraa ist am 13. nach Saragossa zurückgekehrt. — Der Baron de Meer, an der Spitze von 15,000 Mann, folgte der navarrcsischen Erpedition auf ihrer rechten Flanke. — Villapadierna ist mit seiner Division gegen Cabancro und Tena aufgebrochen, welche sich O.uinto's (am rcchren Ebro-Ufer zischen-Fuentcs und Caspe) bemächtigt haben. — Iriarte (dcn Espartero bekanntlich nach Arragonien detaschirt hatte) ist nach Calatayud gegangen, um zu Nogucras zu stoßen, der von Cabrera in Schach gehalten wird, dessen Streitkräfte man auf ^10,000 Mann und 800 Pferde schätzt.« — 2) »Vordcaur, den 16. Juni 7 Uhr Abends. Oraa ist am 12. Abends in Saragossa eingetroffen, und am folgenden Tage mit einigen Bataillons in der Richtung nach Catalonicn (soll Calatayud heißen) aufgebrochen, um Cabrera zu hindern, einen Convoi von Geld und Munition, der am 7. von Madrid aufgebrochen ist, anzugreifen. — Cabrera war am 11. in Molina de Aragon mit 6 bis 7000 Mann. Die Carlistische Erpedition behauptet sich fortwährend an der Noguera aufwärts, in Oberarragonien und in der Gegend von Tremv. Die Christinos beschränkten sich darauf, sie zu beobachten."—3) »N a r-bonne, den 16. Juni halb 9 Uhr Morgens. Forts-les-Bains, den 15. Abends. Don Carlos war am 12. mit zwei Bischöfen zu Santa Maria de Mega, zwischen Pons und Trcmp. Die navarrcsische Faction ist bei Alas über die Segre gegangen, und hat die Richtung nach Ccro eingeschlagen. Die Überreste der Brigade Osorio sind noch in Bcrga, und dieCarlistischen Banden in der Umgegend.« — 4) »Narbonne, 17. Juni halb 9 Uhr Morgens. Fort-lcs-Bains, den 16.Abends. Man schreibt aus la Seu d'Urgel vom 14., dasi man in Solsona Anstalten traf, um dcn Prätendenten zu-empfangen. Cabrera war am 7. vor Segorbe. A»n 8. hatte man in Valencia nicht Geld genug, um den Bedarf des Militärspitals zu.bestreiten; 5er Handels-stand hatte eine Anleihe verweigert. Die Truppen dcr Königinn halten sich auf der Defensive in diesem Königreiche.« — 5) »Bayonne, 17. Juni halb 3 Nach-' mittags. Unterm 13. hat der Baron dc Meer an den Oberbefehlshaber der Armee des Centrums geschrieben, daß er in der Gegend von Isona auf dcn Feind gestoßen 212 ist, und ihn nach einem vierstündigen Gefechte in die Flucht geschlagen hat. Der Verlust des Feindes wird auf 2000 Mann und der Christinos auf 500 Mann, die kampfunfähig gemacht wurden, geschätzr." General Esuartero stand am 8. mit seiner ganzen Division in Tafalla. Nach dcn von Carlistcn getroffenen Dispositionen unterliegt es keinem Zweifel, daß eine neue Erpedition den Ebro passiren werde. Zu diesem Zwecke sammelten sich mehrere Bataillone in der Umgebung von Estclla, und man spricht von neun Bataillonen , die sie ins Feld stellen wcrden, nämlich drei Bataillone von Navarra, zwei von Guipuscoa, zwei von Alava und zwei von Biscaja, über die Guer-gue t (-B. v. T.) London, den 14. Juni. Letzten Montag fand im Hotel des Armes de Rutland ein ganz besonderer Selbstmord Sratt. Der Eigenthümer des Hotels wurde in einem Bierfasse, das 500 Gallonen hielt, ertränkt gefunden. Man sagt, grosie Verluste im Spiel hätten seine Angelegenheiten in Unordnung gebracht. — Seit dem Beginne des heurigen Frühlings sind mehr als 7000 Auswanderer von Cork in Irland nach den vereinigten Staaten und nach Canada abgereist. Paris, 21. Juni. Die Regierung hat über Calais folgende, von heute Morgens 2 Uhr datirtc telegraphischeDepesche erhalten: „3 o n d o n, 20. Juni, halb 10 Uhr. Der Gesandte von Frankreich an dc» Präsidenten deS Conseils. Der König von Eng, land ist heute Morgens einige Minuten nach 2 Uhr verschieden. Die Richtigkeit der Abschrift bestätigt der Administrator der Telegraphen-linicn (Untcrz.) All art.« (Allg. Z.) Nach neuern Nachrichten scheint man das denz Dampfschiff Union in Hull zugestoßene Unglück des Nachlässigkeit des Mechanikers, der am Lande bliebe und die Maschine dem Heitzer anvertraute, Zuzuschreiben-: nach Andern fehlte cs an Wasser im Kessel, Und daö Sicherheitsventil war schadhaft. Die Zahl der an Bord gewesenen Personen ist noch nicht ausgcmittelt, soll aber nicht über 70 betragen haben. Mehrere von ihnen wurden weit vom Schiffe weg auf Fahrzeuge oder Häuser geschleudert, und fielen todt mit zerschlagenen Gliedern nieder; darunter waren zwei Frauen. Ein Theil' des Kessels und des Kamins flog 90 Fusi weit, und t,ne Kiste mit Waaren schlug das Schiefeidach eines Hauses ein. Auf einem neben der Union liegenden andern Dampfschiff wurde eine Frau, die auf dcNt Verdeck stand, durch Eisensplirtcr getöotet, und zwci Männer gefährlich verwundet. DerCapirü'n der Union, Herr Walland, liegt hoffnungslos darnieder. Man hat erst 23 Leichen gefunden; 7 Personen liegen im Spital; man befürchtet, daß 5>9 bis 50 andere durch den ^trom fortgerissen worden seyen. Dieses Ereigniß hat in den Grafschaften Lincoln und Sussex al g nein« Bestürzung erregt. (Corvesp.) Vevllcteur: Or. Vav. Keinrich. Verleger; Zgnaz Al. Vvler v. Nleiumap^