U». 35. »84«. Das stand. Theater-Gebäude in Laibach. ^?>s bleibr uns noch eine Frage, deren Beleuchtung für die Theaterfreunde Laibacy's von Interesse seyn dürfte, die Frage: »Wird die Räumlichkeit des umgebauten Theaters dem gegenwärtigen und künftigen Bedürfnisse der Stadt entsprechen?" Diese Frage wird sich am verläßlichsten durch die Re-sultate jener genauen Vormerkungen, die über den tägli<-ch.en Theaterbesuch seit vollen 10 Jahren geführt werden, und durch deren Vergleich mit der Räumlichkeit des umgebauten Theaters beantworten lassen, und wir glauben als Basis dieser Vergleichungen die Bemerkung voraussenden zu sollen, daß im bisherigen Theater der stärkste Besuch: von Logen und Parterre einmal in . . 585 Personen von der Gallerie einmal in ..... . 265 ,» bestand, daß dieses Theater daher im Ganzen 850 Personen gedrängt zu fassen vermochte, daß der Umbau für mehr als 200 Personen neuen Raum schafft, und das; wir jedoch das Fassungsvermögen des künftigen Theaters nur in runder Summe für 1000 Personen annehmen wollen, wovon 700 auf die Logen und das Parterre, und 300 Personen auf die Galle-rie entfallen. Nach den vorerwähnten täglichen Vormerkungen haben in den letzten 10 ordentlichen Theatercursen (1836 bis 1845) im ganzen 1458 Vorstellungen Sratt gefunden. Der stärkste Theaterbesuch fand an folgenden Tagen Statt: Am 5. Jänner 1837: »Lumpaci Vagabundus," zur Einnahme des Komikers, Herrn Scholz, mit 797 Personen; am 17. September 1839: »Norma," mit Herrn Wild als Gast, mit 767 Personen; am 20. December 1836: die »Nachtwandlerin," Einnahme der Dlle. Ehnes, mit 761 Personen. Nur diese 3 unter 1458 oder 1 unter 486 Vorstellungen waren von mehr als 750 Personen besucht, und härten somit drei Viertheile des umgebauten Theaters gefüllt, obgleich selbst bei der besuchtesten dieser 3 Vorstellungen noch 203 Plätze leer geblieben wären. Außer diesen drei gab es noch 5 Vorstellungen zwischen 700 und'750, und 6 Vorstellungen zwischen 650 und 700, also im Ganzen 14 unter 1458, oder 1 von 104 Vorstellungen über 650 Personen, welche sonach über zwei Drittheile des künftigen Theaters gefüllt hätten. Da die Gallerie selten zahlreich besucht wird, so wollen wir uns nun ausschließlich zum Besuche der Logen und des Parterres wenden, und in dieser Beziehung theilen sich die 1458 Vorstellungen der letzten 10 Jahre in folgende Abstufungen. Es gab nämlich: 8 Vorstellungen über 500 Personen 14 ,> zwischen 450 und 500 Personen 32 » » 400 >> 450 „ 75 >> >> 350 „ 400 „ 114 » >> 300 » 350 » 192 „ » 250 >> 300 » 310 » » 200 >> 250 „ 378 ,) » 150 » 200 >> 265 ,) >> 100 >> 150 » 69 » „ 50 » 100 » 1 „ unter 50 » Der stärkste Besuch von Logen und Parterre bestand in 585, 564, 537 und 532 Personen. Nur diese 4 unter 1458, oder 1 von 365 Vorstellun-gen hätten drei Viertheile; nur 22 unter 1458, oder 1 von 66 Vorstellungen hätten zwei Drittheile; nur 129 unter 1458, oder 1 von 11 Vorstellungen hätten die Hälfte oder etwas weniges mehr des künftigen Fassungsvermögens (700) von Logen und Parterre erreicht, wogegen 1229 unter 1458 oder 10 von 11 Vorstellungen unter der Hälfte; ja 1023 unter 1456, oder 8 von 11 Vorstellungen unter einem Dritt heil desselben geblieben wären. Wenn wir uns die künftigen 69 Logen, täglich jede mit 3 Personen, zusammen also mit 207 Personen besetzt denken, so hätte in mehr als' 713, also in der Hälfte der 1458 Vorstellungen, kein Mensch im Parterre gesessen. Diese wenigen Betrachtungen dürften zureichen, die Beruhigung zu gewähren, daß das umgestaltete Theater dem gegenwärtigen Theaterbesuche und dem künftigen, selbst wenn er sich im Laufe der Zeit verdoppeln sollte — was jedoch von ei nein Jahrhunderte nicht erwarter werden kann, genügen werde, und daß Mangel an Räumlichkeit im umgestalteten Theater das Verlangen nach einem viel kostspieligeren Neubau nicht zureichend begründe, selbst wenn nach ,38 100 Iahien das dermallge umgestaltete Theater unter 100 Vorstellungen 1, 2 ja 3 Mal nicht alle Theaterlustigen sollte fassen können, was in allen Städten von jeher viel öfter Statt findet, und ein viel geringerer Uebelstand, als ein zu großes Theater bleibt, welches wegen Unerschwinglichkeit des Regieaufwandes entweder keinen Unternehmer findet, oder sehr bedeutende Zuschüsse erfordert. Um jedoch die Zulänglichkeit des Raumes im umgestalteten Theater für die Gegenwart und Zukunft noch deutlicher zur Anschauung zu bringen, so liefern wir unseren Lesern noch nachstehendes Tableau über den ganzen Bilkten-Absatz unseres Theaters in den letzten 4 Jahren, die alle unter die günstigsten zu zählen sind, und von denen besonders das letzte, das allerqünstiaste vielleicht, seitErbauung des Theaters war: Billeten - Absatz in den 4 Theatercursm 18"/^ bis i»cl».^v<> 18"/^: ^,.. Unternehmer, Abgesetzte Villete Snmme Anzahl Hiernach ent- ^ die ^^------------^-------- Gallerte- der gegebenen Men auf eme nana sur Logen Fbonne- Villete ^.. . ^ . ^ ^ .. Vorstellung a""6 Herren-. «.Parterre ment Theaterbesuches Vorstellungen Personen 18"/^ ^liell 25.389 10.014 13.438 48.841 164 297 ^"" N«lu'm! "'"6 5.330 9.020 32.146 120 268 I8"/45 Nn8lM8cllöll 23.366 9.714 12.053 45.133 168 269 18"/^ 'l'lwm6 25.565 13.504 13.287 52.356 167 314 Summe . 92.116 38.562 47.798 178.476 619 130.678 Hievon entfallen im Durchschnitt auf 1 Iahrescurs 23.030 9.640 11.950 44.620 155 und auf 1 Vorstellung ,49 62 77 .... .... 288 211 während das Theater künft. 700 300 zusammen . . . 1.000 Personen fassen, und beim _______^ bisherig.Besuche im Durch- > ! schnitte täglich ... 489 223 zusammen - - - I 712 leere Plätze aufweisen wird. Wenn ein Theater in der Regel zur Hälfte gefüllt wird, und zur Hälfte leer steht, so kann mau es unmöglich zu klein für den Ortsbedarf nennen. Das umgestaltete Theater, halb gefüllt, hätte in 4 Jahren und 619 Vorstellungen für Logen und Parterre, u 350 Personen täglich, 216.650, und für die Gallerie u 150 täglich 92.250 Bittere absetzen müssen. Da aber wirklich nur für Parterre und Logen 130.678, uud für die Gallerie 47.798 Billere abgesetztwurden, so blieb der wirkliche Besuch bei Logen und Parterre um85.972und für dieGallerie44.452 Bil-letc unter der Hälfte des künftigen Fassungsvermögens zurück, und der dermalige Theaterbesuck) muß demnach bei Logen und Parterre um 65Procent, und bei der Gallerie u m 93 P r 0 cent zunehmen, wozu eine lange Reihe von Jahren erforderlich seyn dürfte, um sich bis auf die Hälfte des Fassungsvermögens des umgestalteten Theaters zu erheben, wobei noch immer die zweite Hälfte leer bleiben würde. Wir hoffen, daß der begonnene Umbau iu jeder Beziehung so glücklich und gelungen ausfallen werde, das; das Haus mit seinen neuen Räumen im nächsten Winter einige Male ganz gefüllt — vielleicht selbst überfüllt werden dürfte. Wird aber die Verbesserung den Reiz der Neuheit verloren haben, dann wollen wir dem Unternehmer Glück wünschen, wenn sich der Theaterbesuch nur dahin hebt, daß im Durchschnitte das Haus täglich bis auf Ein Drittheil, oder von 333 Personen besucht werde, was ihm gegen den dermaligen Durchschnitt von 288 Personen eine Vermehrung von 45 Personen täglich, aber 6975 in einem Wintercurse, also eine Mehreinnahme von beiläufig 1500 fl. gewähreu würde, deren er zur Deckung des durch die Vergrößerung des Theaters entstehenden Mehrbedarfes am Personale, an Statisten, Dienstleuten, Beleuchtung und Beheizung gewiß bedarf. — Laibach am 26. April 1846. k. Der Mann mit zwei Köpfen. (Schluß.) In diesem Aufzuge gelangte er zu jeuer verhängniß-vollen Wendung der Straße am Coll de Balaguer, wo schon so mancher räthselhafte Raubmord begangen worden 139 war; da knallte auf einmal ein Schuß hinter einem jener riesigen Felsblöcke hervor. Das Roß des Schauspielers bäumte sich und warf seinen doppelköpfigen eingemummten Reiter ab, der, eben beschäftigt, sich aus den Falten seines Mantels loszuwickeln, über alle Maßen erschrack, als er einen Mann mit einem Karabiner in der Hand auf sich losstürzen sah. Es fehlte den, kleinen Fernando jedoch nicht an Muth, und da es ihm gerade in diesem Augenblicke gelungen war, sich von der Capa zu befreien, so sprang er auf die Füße, zog einen Dolch und bereitete sich zum Widerstände vor. Wenzeslaus Uriarre - - denn kein anderer, als er, war der Wegelagerer — erstaunte nicht wenig, zum ersten Mal sein Ziel verfehlt zu haben, und wollte die Flucht ergreifen; aber wie hoch stieg sein Entsetzen, als er ein Wesen mit zwei Köpfen vor sich erblickte! Er verlor alle Herr-schaft über sich und blieb starr gefesselt stehen, unfähig, seine Blicke von dem Spuck abzuwenden. Der obere Kopf, der des Täufers, rollte die Augen auf eine höchst gräßliche Weise, während die Feuerräder des kleinen Fernando Garcia in seinem eigenen unteren Kopfe aus ihren Höhlungen gegen den Mörder zu springen drohten, und der blinkende Dolch nach seinem Herzen zuckte. Sein schlechtes Gewissen malte dem Räuber die fürchterlichsten Wahngebilde vor; sein Gesicht wurde graugelb, sein Mund stand weit offen, die Zunge klebte ihn, am Gaumen, und mit wilden Augen starrte er die Erscheinung an. Nach einer Weile machte er einen verzweifelten Versuch zur Flucht, aber, so vertraut er auch mit den rauhen Bergpfaden und so gewandr er war, jedes Hindernis; ;u überspringen, wenn er seinen R oder hänfenen Sandalen im Gesträuche verwickelte und zu Boden stürzte. Er suchte nun rasch den höhern Theil des Coll zu erkletteru und faßte eine Staude, die aus einer Spalte wuchs; aber die Gewalr seines verzweifelten Griffs und die Schwere seines krampfhaft zitternden Körpers riß sie mit der Wurzel heraus. Er stürzte und lag abermals zu den Füßen seines doppelköpsigen Verfolgers, der ihm hitzig nachgesetzt hatte. Hebe Dich weg, Satanas! rühr' mich nicht an, De-monio! schrie der 'Mörder, der ein Kreuz über das andere schlug. Aber diese Exorcismen »nachten keinen Eindruck weder auf den tapfern Fernando, noch auf Sanct Iohan-nis des Täufers Kopf; denn dieser ließ sich nicht abhalten, seine Augen auf's gräßlichste zu rollen; jener 'aber blieb mit geschwungenem Dolche über ihm stehen, während er seine Genossen mit lauter Stimme bei jenen wunderlichen Namen rief, die unter Schauspielern im Schwange sind, und dem entsetztell Räuber gewiß nichr anders klangen, als ein Aufruf an einen ganzen Schwärm von Teufeln, welche ihn zu den Stätten der ewigen O.ual abholen sollten. Die Gesellschaft eilte auf Fernand o's Geschrei heran und fand den Mörder hilflos vor Angst und Gewissensbissen. Gebunden wurde er zur nächsten Stadt geschleppt, wo man ihn in Gegenwart der Behörden aussuchte. Er trug ein grobes, härenes Hemd, einen Rosenkranz, ein Gebetbüchelchen und ein Angehänge, worin sich, zufolge der Aufschrift auf dem Stückchen Pergament, worein es gewik-kelt war, ein wenig von den Haaren des heiligen Domini cus befand. Aber er trug auch einen Dolch von wohlgehärtetem Srahl; in einer Tasche hatte er vier Kugeln, jede mit einem Pflaster umwunden und in feinen Karabiner passend, und einige Ladungen feinen Pulvers in einem flachen Pulverhorn. Dieser heuchlerische und grausame Missethäter war durch die vermeintliche übernatürliche Erscheinung in die tiefste Feigheit gestürzt worden, und bekannte sich nun für den Mörder am Coll de Balaguer. Aber, fragte der Richter, wie konntet Ihr Euch unterstehen, Euren Schlachtopfern das Kreuz in die Hände zu geben ? Es will nicht viel heißen, den Leib zu todten, erwiederte der gleichgiltige Bösewicht: aber die Seele zu verderben, das ist ein abscheulicher Frevel! Ich zierte ihre Graber mit Blumen und betete inbrünstig für sie, daß ihnen einige Tage im Fegefeuer geschenkt werden möchten. Gleich nach ihrem Tode gab ich ihnen ein Kreuz, über das ich vorher den Segen sprechen ließ, in die Hände, damit, wenn sie nicht im Stande der Gnade wären, sie jedenfalls den Teufel abtreiben könnten. Aber da ist er! da ist er wieder! ich sehe ihn! schrie er, als der kleine Fernando Garcia mit seinen beiden Köpfen eintrat, um dem Richter zu zeigen, auf welche Weise sein Leben gerettet worden sey. Da ist er! Hebe Dich weg, Satanas, hebe Dich weg! murmelte der Mörder, und siel nach einigen heftigen Verzückungen in Ohnmacht. Er wurde hingerichtet, und der wackere kleine Comö-diant that sich nachher nicht wenig darauf zu Gute, daß er an sich selbst die Wahrheit des alten Sprichworts erfahren, das da sagt: Zwei Kopfe sind besser als Einer. Es ist kaum nöthig, hinzuzufügen, daß das ^Vuto «a-«r-2lN6nt9l zu Tortosa und an andern Orten doppeltes Glück machte. Tausende strömten in's Theater, um den berühmten Kopf zu sehen, der eine so bedeutende Rolle in der Tragödie des Coll de Balaguer gespielt und den gefürchteten Wenzeslaus Uriarte seinem verdienten Schicksal überliefert hatte. Feuilleton. (Selbstmord.) Vor Kurzem haben sich zwei junge Mädchen, welche sich in Berlin in dienenden Verhältnissen befanden, auf der Berlin-Potsdamer Eisenbahn überfahren lassen und sich so den Tod gegeben, und zwar unfern der Stelle, wo sich vor Kurzem ein junger Mann auf dieselbe Weise um's Leben brachte. Den Grund zu diesem gemeinschaftlichen Selbstmorde kennr man nicht. (Gin gelös'tes Problem.) Der »Corsaire Satan" meint, der General Bugeaud habe in Algier ein großes Problem gelös't, nämlich das, unablässig zu marschn'en, ohne einen Schritt vorwärts zu kommen. (Gin Vedientenverein) hat sich dieser Tage in Pesth gebildet, der die Errichtung einer ^>parcasse zum Zwecke 140 hat; die Interessen sind für alte oder kranke Mitglieder bestimmt. Die Theilnehmer, nahe an 500, haben Kossuth, den Mann des Volkes, nm Ausarbeitung der Statuten angegangen, der sich auch sogleich bereit erklarre. (Gin seltener Fall.) Holländische Blätter melden aus Herzogenbusch, das; in der Gemeinde Heesivyck, welche eine Bevölkerung von mehr als 1000 Seelen hat, seit dem 5. September v. I., also in mehr als 6 Monaten, kein Sterbefall Statt gehabt habe, während seit dein 1. Iänner d. I. bereits 17 Kinder geboren wurden. Dieser außerordentliche Fall wird durch die dortigen Aerzte dein Misiwachs der Kartoffeln zugeschrieben, indem im Allgemeinen seit der Theuerung dieser Frucht und der daraus her-vorgegangencn Nothwendigkeit, andere Speisen zu genießen, wenige Krankheiten nnd somit auch Sterbefälle weniger Statt haben. (Gin Beispiel von Unbarmherzistkeit.) In Dresden wurde vor kurzer Zeit ein Arzt zur Hilfe einer armen, kranken Frau gerufen. Er betrat das dunkle, ärmliche Haus, hörte bald nahe bei sich ein Stöhnen und entdeckte eine ganze hilflose Familie krank — ohne Thüren und Fenster in der Wohnung, die der unmenschliche Wirth, um sie zum Verlassen des Quartiers zu zwingen — ausgehoben hatte. Die Polizei zwang sogleich den Hausherrn, Thüren und Fenster wieder einzuhängen und die Armen bis März im Besitze des Quartiers zu lassen. (Lungensucht - Vissarren) werden von einem Pariser Pharmaceuten als Panazee gegen alle Brust- und Lungenkrankheiten auf's Eindringlichste empfohlen! Bisher war man der Meinung, der Rauch schade der Lunge; französische Wissenschaft belehrt uns eines Bessern. (Das größte Flachsland der Welt ist Vel-aien.) Es betreibt unter allen Staaten verhältnisimäßig den ausgedehntesten und ausgcbildetsten Flachsbau. Jährlich werden in Belgien durchschnittlich 160.000 Morgen mir Flachs bestellt, deren Ertrag auf 45 Millionen Pfund geschwungenen Flachses angenommen, und deren Werth etwa auf 9 Millionen Thaler geschätzt wird. Papierkovb des Amüsanten. Während des Wechsels wissenschaftlicher und künstlerischer Moden in Berlin veröffentlichte ein Ungenannter folgende in sogenannten maccaronischen Versen geschriebene An-/ zeige in den dortigen Blättern, die viel Amüsement erregtes , In una tkülo, »pull l»rm>8 llilliliuü L»!ä« cum tiliiiLlin lml »ix ml.I>ri; Nolu5 et zt»cllli .?ül>Nlli» !>l,5>i2vit. vl>n„e licn-nvit zunüt!» No^elii, Nlllu« «t «tncltll liliilasuplinvlt; I^uno oum 8<:1>o!!'»^u, llelclu Tvnn^elii, U»lU5 et «tlllitll ÜU IiLcl'U2!!»V!t. Weliit v?inl!»^,liü lln^cisslÜÄM! I^uslll 1,Il>«it c!« I^cim-, n>»nmull I^uti»u>n eumueclil,m. liulUiz Iiollnt, ünni I^!,Ils>" lserbischer Spiegel), eine Sammlunq c>!rna-gorischer und serbischer Volkslieder, von dem Vladika C i: r n a a o r a's herausgegeben, wird zum Drucke vorbereitet. Von dem slavischen Werte: ,M«l'2 i iiül-o" (Schwert und Feder), das den Redacteur der Belgrader serbischen Zeitung, M i l o sch Popovizh. zum Verfasser hat und ,ine Sammlung von Gedichten bildet, wird in V.lgrad bereits der Schluß gedruckt. - h — Humoristische Näthselfragen. (Aus dem „Wanderer.") 1. Was ist für ein Unterschied zwischen gewissen Frauen und dem Bier? — Das Bier schäumt, wenn cs gut ist, die Frauen aber schäumen, wenn si? bös? sind, 2. Wo scheint sich das alte Volkssptichwort: „Wer schmiert, der fährt," nicht bewahren zu wollen. Vei unsern jetzigen Possendichtern; denn die schmieren in einem fort, und kommen doch nicht weiter. 3. Welses Vlatt hat die meisten Mitarbeiter? — Der Todtenzettel, denn daran arbeiten alle Doctoren der Medicin. Aufiösung der Charade in Nr. 33 : Spitzbube, Verleger: Igua; Alois Edler v. Klein m a y r.