VchrIM«ttung^ V«?val<«nß vuchdruckerc^, Marldor, Tur^iiev« »«ea 4. 7elephsn 24 veniHGprels«: ttdhoteUen . ... 21'-» vurch Pos» . ... 20-^ Ausland, monatilch . . , 30-.» ei«zetnumn»«r vin 1 di» 2'— v«t v«ft»N,i»D »«? Ze, Maridor dei der der lurtiSeva ' »ttc« 4, t« det companv. » Z»H,cv bei li^ wrre«^« d. »>. w S?«z t» V»t», »««au«» »ah««- U'le». ^r. 267 Mmlvor, Mittwoch sei» 24. Nvvtmder tS2S. 66. Zahrg. Eine Anterpellation llber die Ber-fammlungs- und RtdesreMett Kommunistischer Aufstand auf Java England dabe die Sand im Spiele? V e o g r a d, 23. Novomiber. Die heutige Lit^nz der Skupschtina verlief in stürmt-sch r Lseise, da die selbständigen Demokra-ten vor dem Uebergang zur Tagesordnung ein?» DringlichkeitSantrag detreffend die Vevscznuulungs- und Redefreiheit stellten. D«" timähnte Dringlichkeitsantrag ist eine Gesetzesvorlage und fordert, daß bis zur Einbringung eines neuen Gesetzes daS alte Ges t; ii^r die Rede« und Versammlungsfreiheit vom 3V. Miirz 1891 auf daS ganze StaatSterritorium verbreitet werde. DaS neue Gesetz sieht für den behördlichen Ver» treter, der die Rede- und Versammlungsfreiheit nicht gewährleisten sollte, Arreststrafen bis zu sechs Monaten vor. Den StaatSange. stell!c» wird die Einberufung und Organi-fiermlg von öffentlichen Versammlungen Untersagt. Nachdem die Übrige Opposition sich diesem Dringlichkeitsantrag anschloß, erhob sich der Innenminister M a k s i m o-v i ü, protestierte gegen den Dringlichkeits-Tntrag und erklärte, eS herrsche im Lande Veograd, 23. November. MinisterprSsident U z u n o v i m Freigcspro« chenen zu. der sich nun mit versu'irktem ?-ifer an die Spi^ der kommunistisch-bäuerlichen Beniegimg stellte. Ob ihm die Mittel hiezu wirNich. wie die holländische Presse behauptet, von To-viet. seite zufliegen, das ist fchtver zu lagen. Un-Weifelhaft ist eS — und gan^z besondersl?ng. land weiß ein Lied davon zu singen —. daß Nußland und die T ü r k e i eine Poli« tik der gegen Turopa gerichteten a s i a t i. schenJnteressengemeinschaft auf lange Z-icht betreiben, wobei zu beinerken ist, daß die enro^>äischen Westmäll te Nußland und die Türkei in diese Frontstellung gegen Euro^x: hineingetrieben haben. Im übr'^^en bezigchtigen einige Holland. Z.'itungen E u g-l a n d derA n st i f t u n g des Äusstand-'s, nicht zuletzt aus s>andelspollt?s^h<'n (^künk^en, weil 5^ollan.d den javanischen Zucker nicht mehr icher S^ngapore, das dadurch an Bedeutung welsentlich Ku verlieren droht, son. dern direkt nach Rotterdam zu ven'chiffen beginnt. Auch hat man den Engländern .wn jeher nock^g^^sagt, daß sie s?-^ als t^ie Anw.'ir-ter auf die holländi^sche Ko^onialerbschaft betrachten, eine Erbischast, die ilu Falle des ,oei-teren Mnvachsens der panasititiscl)en B.'ws-gung ani Ende bei der etwaigen 1lebernahu?e nicht mehr allzu verlockend s^in würide. Kurze Rachrichten setisktl ODOIt ist eins flQslz cistt» ksudigsn clst» ist (iss dests Mttsl pklege cleo ^Varvurser / v. Die neueste GensaNon des mondänen Varls Der Roman der schönen Liane. —^. Paris, 'llüwencher 1926. Das mondäne Paris Hot seine gefellschast-ll^)e S^msation: d^c „f ch d n e L i a n e* läßt sich nach achtzehnjcchriger „Muster"ehe — lme glaubwürdig versichert wird — von il^rem Gatlen, donl Prinzen G h i k a, scheiden. Ein Dichter nannte sie in ftichcn Zeiten den „(5i)arme der drtten Repüblk". Sie war Icvr gefeierte (.Y,crst aller Enipfänge, aller Bälle und Fcftlichkeitell. Sie glug im Elyseepa-last, in den Botschaften von fünf GroßMch« teu aus und ein. In den Ministerien, in den ^>.indelgängen des Pabaiis Bourbon machte «sie Wind und schon Wetter. Zum Glück war idie über alle Mähen schöne Fran keine In» trigautin; es genügte ihr, wenn die Höchsten dieser Erde sich bewnndernlo vor ihr neigten, ohne daß sie je versucht Mte, diese Bewunderung auf irc^end eine Weise sachlich auszunützen. Sie verkörperte in Wirkli6)teil das füustlcrifä)^äst!hetis6)e Iideal ihrer Zel^t: nie stteg sie von diesem Sockel herab in die Niederungen, nie gab sie 'die Mystik ihrei Botirellifu^ur preis — man konnte ihr leichtsinnige Skanidale nachsagen, nie aber eine stlbstjüchtifle Handlung. Einmal wurde sie gefragt, welcher toten oder nocl) lebenden s^rau sie am liebsten gleiä^en würde. Da ant« wortete sie qanz ernsthaft: „Der W!utter-gottes Maria! Ich Ml>chte eine Mutterx^otteö ^ür die L re. Der Prinz von Wales war in Paris; wer gesellscl)>aftsich l»!»? Rolle spielen woZste, mußte erst sein „Placet" ein-il).c>len. Liane war ki'chil genug, ihn brieflich NW seine Protektion zu bitten. Um nächsten Abend erscl)ieil er mit ein pm^r vornehmen Dt7men des englischen Hofes in einer Loge der Folies'Bergcres. Liane trat in irgend einer kleinen Nunnner auf. bemerkte den Prinzen und entschloß sich zu einem Va-banaue-Spiel. Sie hielt in lder Hand dos „?^sshor7l des s^lücks" voll von Rvsen ?md Hya-^ithen. Mit einem Auffchrei des Entzückens scl'leuderte sie die lk>u'ftende Last in die L'nxie des Prinzen, so daß die ganze königliche (Gesellschaft unter den Blumen förmlich begraben war. Einen Augenblick hielt Gttfiftlne Bertttold Roman von Emma Ruh. 20 (Nachdruck verboten.) „Darf ich Christinen gleich mal telepiho-nieren. daß sie Sonntag zu Mittag bei uns ißt?" Und sie eilte, ohne seilte Zustimmnng nur olbzunxirteu, ins .?)aus. Grübelnd blickte ihr !c>er alte Herr ?>,nh. Rück' dil nur mis, dachte er — ich sehe ja doä>, daß deine Stuside geschlagen l)at. Wüßte ich doch auch nur so genau mit Weruers Empfinden für dich Bescheid. Scin Gesicht naihm einen befmnMerten Ausdruck on, als er noch.der Richtung blickte, in der Susi ver-sck/ivunideu war. — Arme kleine — ich fürchte. ich fürchte, Friedrich Krüß und ich ha. Iben uns dies^nal gründlich zu deinen Ungunsten verrechnet! 12. K a p i t e l. Boll Freude und Danik hatte Vhristine «die stürnnsch;ärtliche Einladung der Ingen dfieundi,l entgegengeiwnlmen unik» dann anch kaum die Stunde er'li>arten können, bis sie am Sonntag zinn ersten Male das Stve-wingsche Hans betreten -durfte. Oilvn oes Zaren mit einer GrosMrstin verheiraten; ein alter Bosar lmhm sich der Unglücklichen an und brachte sie nach Paris zurück. 'Z^rt machte sie kurz darauf die Bekanntschaft des Komponisten M e i l h a c, dessen gute Freunidin sie auf Jahre hinaus wurde. Sie spielten sich gegenseitig allerlei Schobernack, worüber ganz Paris lachte. Einmal wäre es barüber fast zu einer diplomatischen Verwicklung gekommen: Zur Uraufilhrung seiner Operette „Manon" hatte Meilhac wissen lossen, die Köni^^iu non w.'rde in 5er des Präsitenlen der Republik zugegen seai. Die majestätische Frau wurde von der schwedischen Nationalhylnne unid dem jubelnden Beifall des Preulierenpublrlums begrüßt. Am nächsten V!orgen aber gab eS einen großen Skandal: der Äünstler ^tte seine Liane als ttöni-gin ausgegeben, ohne ihr selber etwas davon zu sagen, so daß im Grunde alle Welt »betrogen war. Nach dem Tode des Komponisten teilten sich russische Großfürsten, französische Herzöge und der Italiener Gabriele d'^l n-n u n z i 0 in die Gunst der schönen Liane, bis sie eines Abends in der Theaterloge den Mann fand, der achtzehn Jahre lmlg ihr Gatte sein sollte: den Fürsten Georges G h i f a. Von >diesem Tage an wurde die „Nachfolge CHristi" in der Uebersetzung von Lamennais ihr LiMingsbuch. und katholi-zierende Dichter wie Max Jakob und Jean Cocteau allein hatten Zutritt zu iihr. Heute nun läßt sie sich scherden, will wieder, wennS gelingt, die alte, junge Liane werden. Der Meisteradvowt M 0 r o-G iafferi wird für sie reden. Und das allein sc^n ist die Aufregung wert, loie heute das ganze mondäne Paris ergriffen hat. Nachrichten vom Tage ^02 Vrlester in Mertto ermordet? Rom, 22. November. Zu der neuen Enzyklika des Papstes über die religiösen Verfol. gungen in Mexiko erfährt die "Jtalia", daß nach oinem der letzten Berichte in Mexiko ins gesamt 102 Priester und zahlreiche Gläubige getötet worden seien. In einer der letzten ^tammersitzung hätten die Führer der Chri-stenvcrfolgung, wie Moroso und anidere, das Volk offen zur Ermordung der Priester aufgefordert, indem sie die Behauptung aufstellten, ülberall würden revolutionäre Bewegungen der Katholiken gegen die Regierung atlsgeheckt, aber beim ersten Gewehrschuß der Rebellen tvürden die Köpfe des Klerus fallen und groß werde die Trauer unter dcn Kaitholiken sein, da on vielen Orten viekeich-t keine Ueberlebenden die Toten werden beweinen können. » N e » y 0 r k, ??. November. Der mexikanische Außenminister dementiert nach einer Meldung aus Mexiko die in der letzten Enzyklika des Papstes aufgestellte Behauptung, wonach die mexikanischen Katholiken von der Regierung wegen ihres Glaubens verfolgt würden. Die mexikanische Regierung befolge im Gegenteil eine Politik der religiösen Neu. tralität. t. Gophie ldveder-Demetrovis. In Zagreb ist idie bekannte Schriftstellerin Sophie Kve «der-Demetr 0 viö plötzlich verschieden. Ja, das ist meine alte Christel! Ich hätte dich doch unter Tanusenden wiedererkannt," umarinte sie in überguellender Herzilichkeit die Iugenl^espietin. Läckielnd gedachte da Thristel jenes Sonn1a?gs, da Susi ihr das erstemal seit den Ialhren der Trenmlng da draußen an >1«? VVbe wieder begegnet war. — Doch ihr Herz empfing Susi mit einer tiefrnnigen Liebe. Kr war. oils habe sie ein Stück Emilie in Refem liebreizenden Gefchöpf wiedergefunden. Und mit wei.cher Stimme sagte sie: „Ich d^ke dir, Susi, doß du mich gleich fo lieb eingelclden hast. Ich bin so gern gekommen, ioich wiederzusehen." ,.Ia, das war aber mich eine Ueber-raschung für mich, Christel, daß du hier bist. Ich halbe mich d'och riesig dcwüiber gefreut. — Daß Onkel Ernst dich trotz der kurzen Bekanntschaft doch n^eich wieder er?annte, ^erdankft du hauptsächlich deinen hübschen braunen Augen," schwatzte Susi gleich munter auf sie ein. Meich a!>ieder ersannt?" klang da !die Stiiimie Stoewings do^^ischen, der jetzt mis-seinem Arbeitszinimer rain und EIHristine mit großer Freilndlichfeit begrsißte. „Einen lsialben ?a^ lang Hobe ich mir ben Kaps zergrübelt, woher ick> diese eben evnmhnten „hübschen braunen Auqen" wohl kenne." „WavMn biist du denn Über^a^lpt nicht gleich zu mir gekom-nien, als du nach Ham-kamM" tvogte Suß. erfrKg beMht, t. Die neuen SardinSle. R 0 m, 22. November. Das nächste geheime Kosistorium ist auf den 20. Dezember und das öffentliche auf den 23. Dezember festgesetzt worden. Plus N. gedenkt, folgende Prälaten zu Kardinälen zu ernennen: Monfignore de R 0 y e n. Erzbi-schof von Mecheln, Monsignore de S a m-p e r, Haushofmeister des Vatikans, Monsig nore Nic 0 tra, apostolischer Nuntius von Lissabon, und wahrsc^inlich auch Monsignore L a u r i, Nmltius in Warschau. t. Interessante Priesterweihe. In der alt katholiisck)en Kirche in Zagreb wurde der Dä. ne Jng. Arch. Preben Wenck vom Bischof Marko Kalogjera zum Priester der altkatholi schen Kirche geweiht. Die Weihe wurde zuerst kroatisch und danu mittelst Esperanto vorge nommen. t. Hubert Saloator Habsbnrg heiratet. Der 23jäihrige, ehemalige Erzlierzog Huber Salvator. einer ^r beiden Söhne des Erz Herzogs ^ang Sailvator, der mit seiner Ge. mahlin, der verstorbenen Erzherzogin V'le. rie, bei der Proklamivrung der Republik be kanntlich auf alle Rechte als Mitglied des ehemaligen Kaiserhauses verzichtete, feier am 24. d. in Anhalt in Westfalen Hochzeit Seine Braut ist eine Prinzessin S a l m, die Tochter des am französisc^n Kriegsschatlplatz gefallenen Erbprinzen zu Salm.Salm und zugleich eine Enkelin Erzherzogs Friedrich. t. Ein „stürmischer" Sonntag. Aus allen Teilen Mittel- und Südeuropas wird von furchtbaren Stürmen berichtet, die vergangenen Sonntag über die erwähnten Gebiete wüteten. In Ä)rarl!berg war der Sturm so ihre lieblose Vergeßlichkeit an der Freundin wieder gutzmnachen. Der Onkel ldrohte ihr nur vielsagetid mtt dem Finger, und Christine sagte einfach: „Du hast nie gefchrieben, Susi, da glmrbte ich, du würdest milch nicht meihr kennen." Da erschien oben auf der Treppe eine ältere Dame. Erleichtert wandte sich Susi nach ihr um: „Da ist sie, die Christel Berthold, die mir so oft aus der Patsche ge-r)«>lfen hat." rief sie hinauf. Und zu Wri. stine gstvandt: „Und 'oas ist unsere liebe Frau von Herweg, die mich sozusagen be-nduttert." „Ja, aber mich nur „sozusa'gen", lachte die Dciine und kam die Treppe herunter. Sie reichte Christine freundlich die .Hand: „Ich freue mich schr. Sie endlich zu sehen, denn Susi hält mir seit viernndzwailzig Stunden Vortrag über Sie." „Da-mit wollte sie «tv^chl ihr schlechtes Gewissen gegen Fräulein B<'rthold betäuben?! sctierzte lc>er Onkel. Susi nwllte sich verteidigen, als da^ Mäd-chen meldete, daß dcks Essen serviert sei. Drinnen in der hohen, c^tchengetäfelten Eßstnbe Mt den alten Möbeln, den kostba-ren Porzellanen nnd reichverzierten Silber geräten saß die kleine GeselUsckiaift um den runden Tisch, unio EIHristine fühlte sich in dem Kreise wie in eine Wol?e von Behag. lichkeit und Freundlikeit eingehüllt. Vi«! noch dem Garteu weit da'; auf offener umgeivorsen wurde. t. Exkaiser Wilhelm erkrankt, ^^ie aus Doorn gemeldet wird, ist der ehemalige deutsche Kaifer erkrankt. Die Erkrankung sei auf eine Erkältung zurückzuführen. t. Unwetter in Oberkri'm. Vergangenen Sonnlag wütete über ftanz Oberkrain ein furchtbares Unwetter. Die Save und i?)re Zuflüsse sind stark gestiegen. Viele Brücken wurden weggerissen. Die Eisen'bahnstrecken wurden an mehreren Stellen beschädigt. Der Verkehr zwischen den Sbationen I e s e n i-c e unid Kraujska gora mußte eingestellt weredn. Die Umgebung von R a-d 0 vljica und Kranj steht unter Wasser. Dort ist die Save in kurzer Zeit nicht weniger als 5 Meter über das '?!orlnale gestiegen. t. Eik Todesurteil in Ljublfana. Gestern wurde vor dem Schüvnrgericht in Ljubljana die Iüjährige Tischlermeistersgattin Joihan-i«t TrebnSak aus Toplice bei Zagorje zum Tode durch den Strang verurteilt. Die Angeklagte hat im Mai l. I. iihren Mann im Schlafe mit einer Hacke erschlagen. Sie versuchte außerdem die Wolhnung in Brand zu stecken, um alle Spuren zu verwischen. Dieser Plan mißlang aber, so daß die Leiche ihres Mannes gefunden wurde. t. Ausgrabung eines römischen Kastels in Oberschmaben. I s n y, 22. November. In Großholzleute bei Jsny wurde ein Durgangslager eines römischen Kastells mit einer gut erhaltenen Wafferleitung ausgegraben. t. Die Propaganda fiir eine polnische Rationalkirche. W a r s ch a u, 22. November. Bei einer Vovtragsveranstattung von AnHangern der polnischen nationalen Kirche in Warschau kam eS zu Demonstrationen katholischer Elemente, bei denen Geistliche sowie eine Anzahl von Zuhörern schwer verletzt wurden. t. Furchtbares Auto«unglück in Podsuseb« Sonntag abends kehrte eine lustige Gesellschaft. bestchend aus dem Zagrober Gastwirt Max S k u i! i 6, seiner Frau Maria, dem Fleischhauer Franz K r u l e, seiner Frau Josephine, dem Spöditeur Josef K 0 lar mittels Auto aus Samolbor nach Zagreb. An der Bahnschranke der Straße, die gegen Posused führt, kam der Schnellzug Nr. Z mit voller Geschwin'dig'keit herangobraust. Während es den übrigen Insassen gelang^ aus dem Auto zu springen, wurden die vor Schrech gelähmten Frauen Moria SkuSiS Iosoplhine Krulc in den mitgeschleifte» Trümmern des Autos vollkommen zermalmt« Die Schuld liegt zum Teil am Chauffeur a. am Streckemvächter, der die Ba^chrankeis nicht herabgelassen hatte. t. Mit Pauken und Trompeten deS Ehe« bruchs überführt. Kürzlich ^t sich dem Pariser StvaßenpubliAlm ein Schauspiel, wie es nicht alle Tage zu sehen ist, und daS türlich eine riesige Menge von Zuschauern anlockte. Man sah eine Frau itt der Uniform eines Tambourmajors an der Spitze einer Musikkapelle d-urch Vie Straßen ziehe« und vor einem kleinen Hotel halt mache«. öffnete GlaStür ließ goldenes Sonnenircht über Menschen und Gegenstände fluten und! erfüllte den Raum mit straUen-der Helle und Heiterkeit. Unk» heiter verlief auch die ganze Mahlzeit bis zu Ende. Die große Freude, Susi wiederzuhaben, hatte Christine förmlich berauscht, unld sie empfand es als ein innerliches Glück, mit ihr zusainnnen in diesem gastlichen Hause weilen zu dürfen. Nach Tisch nalhm Susi sie mit hinauf i« ihr kleines Reich und zeigte ihr alle die schen Nichtigkeiten, die ihr jedoch unentbchr. lich geworden waren. „Hätte ich das Waisenhaus absolvieren müssen wie lvu," sagte sie nun ernst, „so wären diese Dinge wohl alle spanische Dörfer für mich geblieben. A-ber nun sollst du mir von deinem Leben er-Mlen, was du die Jahre über getrieben hast, und wie du nach Hamburg zu meinem alten Freund KrÄß gekomimen W." „Du kennst meinen Ghef?" „Na, und ob! Er ist wohl einer der nettesten, lieibenÄiiürdigsten, alten Herren auS unserem Bekanntenkreis und hat für mich eitle ganz besondere Vorliebe," sayte Sust zuletzt etwas rot wer^kvnd. „Dann meinst du entschieden einen anderen," lachte Christine belustigt auf. „denn deine Beschreibung stiimmt nicht mit der überein, die ich von Herrn Frl^rich Krüh inachen nrüßte." Kovlletzunz I.« e >« r SVi'Z^ l l?« Tells S' Als der Id^schabende Polizist die Frcm aufforderte, weiterzugchen, erklärte dieselbe >dem Hüter Gesetzes: „Sie sehen dort sen Treubruch des Elenden durch Augenzeugen vor Gericht er-weisen zu lasien. Es ^var für mich billiger, «diese Kapelle zu engagieren und so einen Auflaus herbeizuführen, als nach Leuten zu suchen, die in der Lage gewesen tvaren, den Treubruch zu bezeugen. Die 5ln den Magistratskanzleien, sondern in der Studienbibliothek unterzubringen wären, bis die Stalotgemeindc ein eigenes Heim für »ihre Gemäldesammlungen aufbringt, muß jedermann gutheißen. Wahrlich, wozu wer. den diese Bilder versteckt? In unserer Zeit der geistigen Verflachung, in der Boxer unh Stierkämpfer, Filmdivas und Nackttänzerinnen wie Halbgötter gemeiert werden, wo die sportliche und lüsterne lleberbewegung alles Interesse für das Edle, Schiene u. Ideale absorbiert, sollte nichts unterlassen wcrdtZN, was die geistige Kultur unserer Mitmensche,: ous der 'drohenden allgemeinen Entartung empochebt und nanlentliä) den: trankhaften Sinnestriebe unserer Jugend eine moralischere Wendung gibt. Derlei Behelfe inüssen nber jedermann zugänglich sein und ist es schon eine beklagenÄverte Tatsache, wenn noch heute viele, besonders historisch wertvolle Gemällde in dem ewig verschlossenen Stadtmuseidm weiter ver^'orgen gehalten werden. Der Leiter unserer Studienbibliothe? hat Übrigens schon aus eigenem Antriebe dMnit I^en Grund zu einer städtische?! Gem'äldegal-leric golegt, daß er eine Porträt-Galerie der bedeutendsten Männer Sloweniens im Igroßen Lesesaale gründete, der einfNveilen nuch andere Gemälde angeschlossen werden könnten, für die sich seitens der zahlreichen Besucher gewiß auch ein ernstes Interesse rrgeiben würde. Ob der WkagistratsbeaiNite, der sallweise >k>elegiert wird, uni etliche Gemälde anzukaufen, zugleich ein Kui,stkenner fanN möglich sein aber ebenso auch nicht, i^u derlei Missionen müszte siä) die Gemeinde immerhin einen Kunst- imd ^ulturbeirat schaffen, der ja dnrckians nicht ans lauter ll^iemeinderäten zusammengesetzt sein mus;. Der Gründung von ildealen wie Pra^ktischen Volksbildungsstätten mich ein grosMgiger Plan vorliegen, nicht aber auf momentane ^Einfälle aufgebaut sein. Hoher Wellengang der Drau Heute fri'lh begann die Drau in unHeim-lick)er Weise zu steigen. Nachträglich ans Kärnten eingelangten Meldungen Molge ist das Steigen der Drau »volkenbrnchartigen Regengüssen im Oberlauf zu^uschreibcn, inS-Vesonldcre aiber dem Ilnustand, dasi die Gail »nit ihren Zuflüssen aus den Ufern getreten »st. Die vt>n der F e l b e r-) n s e l heran-kwgenden Wassermassen tragen Wnrzelmerk, !Bauinvstämme, Strünke, Echweimlcholz usn,. tznit lsich unld die Wellen reichen am Hans Ob hregu Nr. 1 bereits bis zu dein nebenan liegenden Schweinestall, der heute in aller Frü-^ „evakuiert^ werden m^ßte. Der Weg, der Pom Pmnipwer< nach Gtudenci führt, tst prößtenteils unter !l!^sser. Die Leute erklären zwar, daß das Wasser vor ungefähr ! i litaqen fast die gleiche Höhe erreicht haba, ^och erzählen die Leute, die mit d^ Zugß tllus dem oberen Dvautal angekommen wa-< ^en, lc»aß die Drav noch um 40—«1 Zentii" weter steiyen wer^, dv sämtliche ZufMfse in-»lge der n>olkcn!bruchartigen Regen^sse aus jhrsn Ulfern getreten seien. Im Gasthmis „K l e i n-B e n e d l g* !dranifl das Wasser bn den ersten Vormittags- M a r i b o r, 2I. Nol^,ember. stunden in den Keller, der sich gegen 1s> Uhr bis zum Gewölbe füllte, so das; die Wellen durch die Kellerfenster plätscherten. Die auf loer Lend angeseilten Flöße sind seit Fri'lhmorgens bedroht. Die Flößer sind angesichts der drohenden Gesahr bestrebt, die Taue durch Befestigung veen 98 (^^nossenschaften des GroßZnpanates Ma_ ribor eingeladen. n?. Ein militaristischer Propngandasilm. Die jugoslawiscf^-tschechische Liga hat einen Film übernomlnen, der die Enlnncklnng der tschechischen Aruiee zeigt: Kanlpsslligzeuge, Dmlks, Artillerie, Minenwerfer usw. Dieser Film soll nun im Buvg-Kino „den Schulkindern, loent Militär und dem breiten Publikum vorgeführt »verdeu". Ein Tag'blatt schreibt: „Der Film ist außerordentlich schön nird lehrreich und dürfte auch in Maribor allgemeines Interesse und Anerkennung finden." — Wir haben nichts dagegen einzuwenden, daß dcr Film als Anschaunngsniit-tel in Kasernen vorgeführt wird, es ist jedoch im höchsten Gra^k»« bedenklich, wenn dio zarten Cnnpfindungen der Kinder durch den An. blick rollender Tanks, aufsteigender Kampf-fliMeuge und Kauonen verletzt werden. Müssen es gerade, die Werkzeuge für den Kol- lektivmord sein, die man 'da der Schulsli-gend zeigen will? Wenn man schon tschecho-' slo^vakische Errungenscljaften zeigen will, so gi'bt es dort für die Menschheitokllltnr nnd Zivilisation wo!)l wichtigere Tinge: Museen, StMe, Landschaften, Industrien usw. Man soll die Schuljugend eben entgiften, befreien von Gedanken der Revanche nnd 'l'^es Völkerhasses, ans diese Weise aber werden psychologische Voranssetzungen für eine nene (5nttänschul?g geschaffen. Wir glauben, einen Wunsch der Eltern zu interpretieren, «wenn wir die Schnlbchörden auffordern, die Porfi'lhruug dieses Filius für Scl.ulkin-der nicht zu gestatten. Wir sind dies 'denjenigen schuldig, die den „frisch-frö!hlicl,en" Krieg ani eigene:, Leibe verspürt haben. Und auch jenen, die in den Iahren des Wahnsinns ihr Leben dasür einiiesetzt ha» ben, daß eine Ungerechtigkeit von der anderen abgelöst wer'de ... m. Freie Wohnungen. Ain Glavui trg l, 5tock, sind von der Mieterin Adele P r i-tn n s zn'ci, eoentnell ein ,^iln'iner cihne Zu-!behvr ab.^ilgeben, nnd incht 4 beziv. ivie irrtüinlicheinieise berichtet nnirde. IN. Tragischer Tot» eines Musikers. Der zirka lii'xjäsnige Musiker G o l o b wurde ge» stern uin .^irka 18 Uhr in eiuein hiesigen b^astihofe Plötzlich voui Schlage gelr.issen. Die herbeigerufene Nettllngsabteilung konnte nur nlehr den durch H e r z s ch l a g ein^ie» tretenen Tod feststellen. m. Ein Mondregenbogen über Maribor. (V>estern u,n zirka 22 Uhr wurde ein herrlicher Mondre^^enbogeil über Maribor sichtbar. nl. Statut zum neuen Wohnunffsqesej^. Wie aus Beograd berichtet wird, wurde vom Mmisteriuiil für Sozialpolitik eine Kounuis-sion nlit der Alisarbeitung des Statlits zum nenen Wohunngsgesetz beauftragt. Auf Grund dieses Statuts sollen alle strittiien, ans den? Neuen (^^esetz sich ergM'uden Fragen gelöst ^Verden. So die Beograder Meldung, die nur beweist, wie kopflos bei nns „Gesetze" redigiert werden. Es nluß in i^'-deul Geset.^ so viel Klarheit herrschen, dnß jede Nnlllürlirl)e oder sa!sch<' Iukerpretation eines Artikels uinnöglich ist. Wann wird diese Kolnnnssion ihre Arbeiten beenden. Wie-v'iel Schaden i.st indessen durch die ivilltürli-cl)e Auslegung des Gesetzes von seiten der erstinstanzlichen Wohnnngsgerichte angestiftet lnorden? Tic!se Fragen scheint man in Beograd überhaupt nicht beantnwrtcn zu wollen. m. Selbstmord. Bergangenen Sanistag nachinittags bot sich den Fahrgästen der Ue-berfuhr Älellii^g—Pobre'^.je ein tragischer Anblick dar. Ein jllNl^er Muin za^g plötzlich seinen Nock ans, warf den .'!)!lt ans ^den Bodden der Fähre uwd sprang znin Entset'^en der Unistehenden in die Wellen d?r Dran. Der Fiihrniann sprang sofort in die angekoppelte Rettnligszille inid versiichte, den Selbstmörder zn retten. AI? er bi>5 zur Stelle kaui, wy er alifgetancht war, versank der Uichekann^e vor seinen Angen. Die polizeilichen ?iachsolschungen ergabei?, daß der Selli'stnwrder, ein gen^isser Johann ^ a n-t'! i e, wegen nnglücllcher ^^iebe aus deul Leben schied, ^r hiuterlies'. zwei Briese, ans 'deneil bervorgcht, das', er gleichzeitig für ziv^'i Mädchen entbrannt war. m. Tie Identität d?r aus der Eiscnvnhn-strecke zwischen Pesuica und St. Ilj aufgefundenen Leiche nuirde bereits festgestellt. Es war dies Boguuiil V aso la aus ^ve-cuna, der, etN'as geifteeschivacl?, im Dnnkeln wahrscheiiilich 'das .<>eraniiaheil des Zuges ü?crhört hat. in. Der Beginn des illochkurses an der „Besna" wnrde ans deil. 29. d. M. verlegt. IN. Ein bedauernswerter Mensch. Ein M- prozeiiliger, iioch in jungeis Iahreii stehender Kriegc'invaliide, der iiifolge seines iin Weltkriege diirch Luiigeiischilß niid Bajonettstich iii die Lunge erlittenen Leidens fast ili^lit mehr auf deii Füßeil stehen kann und jeglicher Ä>?ittel entl^lößt dasteht, nu'ndet sich an Äiekischensreiiiide uiit der Bitte, ihiii klei-iiere (^'>eldspeliden zuloiiimen zn lassen, da-Nlit er iveiiigfteiis noch die ineiiigeii Tage sei. iiec! traiirige»! ^'ebeiis sorgloser verbringen töiiiie. Da'.^ bedaneriisn'erte Krieg'5opfer verdient tatsächlich allseitige Berücksichtigung. Da der BeklageiiÄverte infolge seines Lei-deits Morphilnst wurde nnd für diesen Ziveck 40 Diiiar täglich beiiötigt nnd aiißer-dein etwas l^eld für eiiie Entziebniigsknr inr Spital beiiötlgt, verdieiit die Bitte, nlnso rascher erhört zn werden. IN. Wetterbericht. Mliribor, 2.'^. No^'ember Uhr friih. Teuiperatur: -i- 1.'>" E: Wind-Nchtiing: OW; Beivölkung: ekil Drittel; Niederschlag: l>. * Lea und Ionny. Belika kavarna. Mitt^ woch sinidet ein grosses Elitekoiizert statt. Galt spiel dvs famoseii Tanzpaares Lea niid Ion. iiv Niid der rlissischeii Liedcrsängerin Frau Brestovvkl?. ?iarh dem Koiizert Ne98 * Chrlifanthemcn-Fest verschoben. Bel'ka kavariia. 12M * Palais de danse — täglich Lea et Ionny. 12190' m. Die besten Karo-Schuhe sind' zu haben Maribor, Koro-^ka cesta 19, und ab I. Oktober anch Alelsandrova cesta Nr 23 bei Sl. öernetiiZ. 1^-22 Das .l^-'^ivot ^tslants Kino Apolo Nachrichten aus Mj Selbstmord, Unfall oder Verbrechen? Seit vergangenen Freitag abeiids wird der erst in diesem Iuhre ziiin Doktor dcr Rechts- und Staatsivisseilschasten proinovier-te dritte Sohn des iul Ruhestaiide lebendeii Postbeaiuteil Iurin, Herr Dr. Joses Iuciu verniißt. Er ist spiirlos versclinniiiden und deii eitrigeii ?lachforschnngeii ist es bisher nicht gclnngeii, irgendeine 5pur des Berniis^ teil zu eiltdecken. Am genaunteii Tage verließ Dr. Inrin uin ca. halb 20 Uhr das Heim seiner Eltern niit deni Bemerken, er wolle sei-iieu Freund e ch n e r, der iii der '.^«ach. borschast wol)nt, lx'siicheii. Ofieiibar hat er aber di^'seii Plaii gegeii seiiie Gen'>ol)ilheit — er b^'suchte fast täglich seiiieu Freiiiid — auf-gegebei,; er begab sich iii das Eaf^; „Ze"tral", U'o er nach Aussage verschiede^ier Leute bis halb 22 Uhr veriveilte. Er verließ das Lokal llud seit die'er Z.'it weiß niaii voii ilnu liicht^^ iiiehr. Die 'lltachrickt voii dem Berschiviiidui des jungen Mannes verbreitete sich mit Blitzesschnelle in unserer Stadt nnd löste in allen Kreiseir Bedauern anS, zllnml sicli Dr. Inrin in Bekanntcilkreisen großer Wertschätzung ttnd Boliebtshc''it erfrente. Der Berinißte soll iil letzter schir^cr neroenleidend gewesen: sein. Die Ursache hie-zu ist darin zu slln>> ? korba dahin-suhr, l>eii,''rsle der (bile aus die grosse Gesalir ans. inerkiain zu ulachen. Die Attentäter hatten es tTiso osfciisichtllch Alitolnls Qbq^'se- l)i'n. Dt?r l^^'lu'^ainlerle. V-ie aluic''blich aus i>er Ztwhe zuiii<1>^'il 5t. mid Ptilj j^'hr Mell .^u scl?.'n ist, wäre an.5 verz.zu sich nir die örfeullich.' Sicherheit in d<'llisi abc^e-setN, in >!i'irze niit der Verlautlmrnn^ de'5 neuen (^ein.'indesi!."'e!^'^ zn rechnen s<'i. l'. llt^serem Ttndttlieatcr. ?ie dritte Ä"'!^üiirn>iq ^e^? V!.'lke-stiukec' „Ter ^'»esinte Brud?r" iv^ir lel.Uen Zoiintlij^ ncuerdinj^S rc illlivlibr nicht .'.nieil! - ('ieliemr.!i nach-iilillliq.^ statt. Tc-). d:? Tau .schu!'.' Professor ^ur-t0. Ter oer;ianaenen ?>reilNli iin Vereii^o>-u''''.^!e veraü'iaitete nlid unter >dein Pro-t^.i.'r.ne ^5er lvauin unsere'^ '.^^e.zirfcs^anpl-iiiüliiie.'! 5v.'rrn '!ieis!ernini'^rtU Tr. V 0 n-i"' i n a st^v'.'nde T e e n t' e n d der Tnnz-scljiile Pr!.'se!se>r n r k war ans'.erordent-!.'.!) /.ul lxl'uchs nnd verlies in äus'.erst ani-inierler ^tiiüiniiu»^' di-/ in den frühen M^^r-aei? I^'neiil. T^'n Tau^ erl'ssnete die Pr^''tek« t^ iin 7>ra!l Tr. r» n ^ i n a und >>err Pro-len^'r u r k ». ^^iiin „l^esteu Tänzerpanr" erin'is^üe uuin 7rau Tieelt^n' T a t s ch e r ni'7 '>'rrn '^.i!lij>!nnr n r i n. (sine erfreuliche 7'->lsache s:^II anch nicht nnerivälint s'se''^'en: Tie 'I^erau'laltnns! barii in ihrem Z'.s'ene sluvlil Z l v iv e n e n alo anch ^ e u l s ch e und in liemüs'.eu'-nx'rter .'^^ar-nn'..ne sl. rie t'^>stlichs!>'r Ztiuiulunq wtirde r.iil nl<''.",'^'l'arer '')>!?>->!?/'>»er den, Tanze sie» s>ui''!u. t'i'' endlich die vorieri'n-!ten ???or-sieus'.unden ^n>n ^el'l,i>'entielii'n umhnten. v. >^eiiiiln'nden M i t t w 0 ch nnd T l' n n er <' ! n und ?'». d. M.) s^iliNiN d'''^> s'e'rsiche Ä?k!sv!es „Ätt d^'r '<1 '>neu >'!'1",'!, T^-'i'au" uiit.^arry i e d t-? e n".d nra in den 5''aul'troslen znr s'V. rnn V V. He-ipl ^l,)n — .^iav??rni „(5e»ttral". ncnreuen'e^'len (5<'se ..<.''en!ral" te^i'.erkiert täalich ab -l) liin' dn.7 lu'licl'te ,^)iivuerte !.iu!Nl' Prei?er!)ölillnst. (5» euipfehlcll si^d N. '.vi a t',. ' D-Ii! /XtHl.inta Nackrichten aus Lelje S'tzuzilg Sks Umgebungö» gkmeinSksates Verinuiaeuen ^onn!ass vorniittaqs fand von ln.? lo.'ili Uhr eiue ^n'dentlichv' ^^lt-.'^uusi de!? Uiiic^eblinl^otienieiuderate'ö statt. Nach der Cri^s'nuut^ der 5iluin^ durch d"n >''ürqeruieiiterin l j n e k n'nrde -u-nächst da^) lehte 3it.ulNi^»pr0tololl c^enehini^t. Vnuttusslhusj: >.)errn !!^.^iar?« u u> e r n>ur-de die '^^^eiviNilsunq .^nin Vnii eiu<'s Wotzn-l^ansec' ain I^sefiberq uud >.>etru Johann 'D P r e n i k dei den alten Militävbarfitlen erteilt. .esichtislt iverden. Ncqu/ierunq t^r Sann und is^r Zuflüsse: Tie ''ein<'r^eitiiie ^)üsolutian des städti'ch'.ni s^;<'in>.inderateS n''er die ^'iequlieru^ili wurd<' nakii Uu?q<'l>un,i.5q<'un'indernt init falliendcni v'^or'l,ei)alt nni^enainuien.- "^ür die ^liequlie-rutlii soll nur eine ein^^isie <^',e>u'ss'n'chaft und nicht, U'ie die I:tadslewchakt wiirde die.^neditaktian l'eiser er-mnl^tiche«i. lier l^^'nassensasl sollten die -^taslsfenieind^ (5<'lse, die Iltnssetnikiss'^sseni'in-d«» sawie die s^eui^'indeu .^kivsnva'?, Tehli se und Petron^e vertreten inu. Tie 3>ras^' in Z-P. .'^indinia, die qelesientlich der setUen t'.e-t>n-'sl>nx'ulniunq in einer Länqe non !<» .Netein zeiii't.-'rt lm'rde, so»nie die ^tlnsje ^wdtp^irl vis Li'xe sollen ausqeix'ssert wer« dkil. a e? ff e ElektrifizierungsauSfchich: Die Anschaffung von 80 ZAilern beim städtischen Elektrizi-tätswerk wurde ffeliehnüc^t. Tcm Bürffermei. ster wurden in dcr Umciebunq Vorwürfe ge-ma6)t, das^ er iui Perein mit der BcauU<.n-sci^<^ft l>ci der Verzoslu«ig dc^? elektri'schcn Ma. terinls die (^'euiein'de uim 20.errn Mirko R 0 S-ln a n n>urde der Lokall>edarf für eine Apotheke in '/alcc ansqesprockx'n. Stefan n-z e s in l^ri^e tvnrde der Loka.^bet>arf für eine Realilätenvernüttlunc^ vei'saat. !^inanznusfchusj: Zwei Bittstellern wnrden .'!l) Prozent vezie'rnnsi'^arbeiten hatten sich nin Monate verzAssert. Der 5troul wird bekanntlich von der Stadlge. lneinde gelicsert. Sport Italien boykottiert Ungarn. Am 12. T^vzeuilier hätte in Italien ein Läirderkampf zwischen beiden Läildern stattfinden sollen, der aber uimnentan von Italien abgesagt wnrde. Der Grilnd liegt darin, das; 'ocr ungarische Spieler Webe r, der jeht bei Ba-strya lSzegodin) spielt, eine Schuld von 75 Millionen ungarischen jtronen bei feinem sri'cheren italienifchen Verein hinterließ. Der iwlienische Verband hat daher augwridnet. das') al^le Spiele gegen Ungarn bis zur Tilgung dieser Schuld zu unterbleiben haben. : Ritola zum vierten Male Meister. Der Flulke Willie R i t 0 l a vom Finnisch. Amerikanischen Athletic-Clnb gewann in ?1onkers N. zum vierten Male die natio. nale ls) Meilen-Meisterfcha'ft in 5?;:Z0,2 vor f^onzales ?.!^orelw und Orve Anderson iFinnland) ,lnd erreichte damit die Zeit feines !.^and»'?nannes .^^nnes Kvhleniainen. : Wassersport. W i e n. 21. November, ^rl. l^insti l e i s ch e r (Danubia) vermochte ?^re'ita>g!c''en alten österreichischen Rekord s^rete Adlers über .^90 Meter Freistil von N : 10,9 auf 8 : 4.^^,4 beträchtlich zu ver-bessern. — B e rl i n, 21. Nowember. In der Freistilstaffel viermial 100 Meter stellte der Magdeburger S.chwlntmklub 18W mit !der Zeit .'i,1.^^,2 einen neuen deutschen Rekord auf. W-MAA Theater und Kunst Natlonaltl?eater in Maribor Repertoire Dienstag. 23. Novenrber um 20 Nhr: „Das Märchen vom Wols". Ab. C. Zum letzten Male in der Saison! Mittwoch d<'n 21. November u^i 20 Uhr: „L i e b e" von Anton Wildgans, Pre. iniere. (Gastspiel der !^rau Mnter und der Herren Rogoz und Sest (Ljubljana). Donntrstaq den 25,. Novenilvr um 20 Nhr: .,?.»^ist .c^l.>l>b'^". Ab. B. Zum letzten Male in der Saison! Fl-citag d'ls''n, drei s?ervorrade.^üMer de? ^I.ibljan'aer S6i<,nspiell>auses, ^rau i n ter und die .surren R 0 g 0 z und e st, zu einem (^)asl.spiel in Maribor einzuladen. NN! unserem ^liepertmre eine Man lig-tliltigkeit zu verleilien. Die 0iäfte nxn-den in der Tragödie „Lieb e" vl^, Wildgans iin der Regie d«'? .loerrn Prof. Sest) am 24. Noveusber anstreten. Ans^'r den si^enannten^ die die .^uptrollen innehaben wci'ben, treten noch auf die Damen Savin, Kralj und Stare sowie Herr e l e z n i k. Trotz der grossen Ausgaben gelten nur mäHig erhöhte Eintrittspreise, damit der Besuch alrch den breiteren Massen ermöglicht hird. Da ein großer Aiidrang zu erivarten ist, wird die Premiere außer Monn<>meelt gegeben. Nur d'ie wh-re 1911 gestohlen, aber 1913 wieder gefun» den wurde, nickit !t«s Originalgemälde, son» dern nur eine Nachahmung sei. Das Original soll sich, wie das „Oeuvre" weiter zu melden wußte, gegenwärtig in den Händen eines bekannten Parifer Antiquars befin-den. Die Meldung hat in Paris ziemliches Aufsehen erregt. 4^ JnflationSkunst in Paris. Paris, 19. November. Die „Liberte" wen>c>et sich gegen die Ueberschwemmung der Pariser Konzerte mit ausländisch«: Künstlern und bringt ein Interview mit Vinzenz d'I n d y. dem Komponisten und Direktor des P^arifer Kon-fevv-atoriums, der sich scharf gegen die dadurch vernrfachte Verschlechterung des Parifer Musiklebens ausspricht. Leute, die über ein eben mittelmäßiges Talent verfügen, kämen nach Paris, um hier mfolge der Inflation mit windigen Geldnritteln für sich Re« klame zu machen und die Zlonzertsäle zu mieten. Auf einen franzöisischen Künstler, der ein Konzert gibt, kommen zehn ausläMsche. Kliw V »Iß« Kino. Ab heute DienStag bis einsch>ließlich Donnerstag den 25. November geht der vorzügliche, an Spannung überreiche Maciste-Kilin „Maciste im ltampfe mit dem Gcheik" über die Lei:,wand. Stärkste Affekte in der Hand, lung soivie die exotische Note diesem Films und seine prächtige Ausstattung sichern ihm gewiß wie seinen Vorgängern ausverkaufte Häuser. Apollo-Sins. Ein außerordentlich geschickt inszeniertes, unterhaltendes Lustspiel ist „Der Liebeskäfig" t>as gegenwärtig (bis einschließlich Mittwoch den 24. November) im Apollo-Mno vorge-fi'chrt wird. Eine reizende, effektvolle Handlung, die vom ersten bis zum letzten Akt gleich anziehend wirkt und nicht ermildet, hält den Befchvuer im Bann. Die wunerschbne Lee Parry, die nicht nur schön, fondcrn auch sehr rassig ist, läßt alle Finessen ihrer Kunst springen, um diese Rolle, die ihr meisterhast liegt, zur vollen Wirfsamkeit zu bringen. Reizend und pikant sind die "Zzenen im „Liebeskäfig", wo „sie sich kennen lernen". Noch viel packen, der aber die Erlebnisse des jungen Paares in der Ehe, deren kleine Jntermezizos durch eine Reihe von Schreibbalendernotizen der jun gen Frau ind-iskret verraten werden. Die moderne junge Fvau, die für alle möglichen Lporteln. nur nicht für ihren Mann Z?it bat, gerät ztvar nicht auf Abtt>ege, doch ihr Hang zu „Extratouren" steigert doch die Eifersucht des Männchens bis zum Hörsten Af. fekt, bis zum Krach und __ zur Versöhnung. Lee Parry in ihrer herzerfrischenden Natürlichkeit und Jol)annes Riemann sind ein feines Partnerpaar. Herrlich, pompös ist die Ausstattung, nicht minder entzückend die Landfchaftsausnahmen und insbesondere jene des Landgasthanlses an dein See, in welc^m sich der „LieHeskäfig" befindet. Wie viele mag es da geben, diL sich auch einen solchen „Kä-flg" wünschen . . . »ins „Diana" in Gtudenet. M SamStag den 20. bis einschließlich Dienstag den 23. November wird der Film „Fiinsuhrtee und Geidenftrlimpfe" vorgeführt Es ist dies ein außerordentlich glktes Lustspiel in 0 Akten. In den Haichtrollen: Jmogen Ro bertfon, Reinhold Schlinzel und Rosa Va-letti. Vorstellungen: an Wochentagen um halb 7 un>d halb 9 ühr aben^ds, an Sonn» und Feiertagen um 4, tt und 8 Uhr abends. — Diplomatie der Ehe. „^ch habe^ Mottenpulver für meinen Pelz gekauft." ^ „Aber »t>arttm denn, ^i»rd, du hast ja gar keinen!" „Eben darauf ivollte ich !^ch aufmerksam gemacht hcBen, Liebjteri" NmniMe'ÄN 6ÄN 54. NoSenider WSkt DergNerbst Ferdlnianld Volt schreibt in der „Schwel« zer.Hei-mat": Mächtige Ncbelschwaden unvhüllen die Berge, finster, drohend; ihr naßkalter Dunst dringt unerbittlich durch Älel'oer und Wüsche, fröstelnd bis auf die Ha>ut. Es ist unmöglich, auch nur zehn kleine Meter weit zu schauen, in grauer, schmollender Halbdämmerung breitet sich die Welt vor dem Auge aus. Der Hauch des lauen, frischen Alpbvdens ist einem feuchten, wuchtigen NcHelnleer gewichen. Still und einsa.m ist's auf den Bergen gstvorden. Keine Menschenseele, kein Tier begegnet dir. Nichts a?»» deres siehst du als sterbende Gräser, verkrüppelte dunkle Fvhren. und breite, dichte Ne^l. Das Blumenparadies der Alm ist verschwunden, der Vögel Amitschern ist vev» klungen, der sreund-liche Ton der hellen Herdenglocken ist verstummt. Das Bich ilst längst zu Tale gezogen, die Sennhütten gen vereinsamt da. Sie f!ind geschlossen und keilte Rauchwolken und keine frohen Joioel-lieder des Sennen steigen mchr aus chrem Innern. Die im Sonvmer buntgefärbten Hügel an den steilen Felswänden blicken kahl und HMbgefpenstisch von oben, gänzlich ihres Blumenschmuckes beraubt. Nirgends iist Leben mehr, überall herrscht tiefstes Schweigen. Nur der Brunnen vor der Alphütte singt l^och im'mer wie chedem seine alte Melddie« Doch einsilbig, eintönig klingt !c>ie Weise, eine zarte Hand von Schwermut auf das Gemüt legend. Und nirgends ein Ausblick, eine Fernsicht! Der Hall der Schritte ist dein einziger Begleiter. Fast fürchtest dn dich, schneller greifst du aus; nur nach dem Tale, hinaus auS dem drückenden Wolken« meer. Da plötzlich ein heiftiges Adauschen! Gin swrker Winldstoß durchreißt jäh die grauen Nebelschwaden, die Strahlen der mil!de« Herbftsonne grüßen durch bas WoVkenmeer. weite, itn Herbstzauber prangende Weide. ^ Vor deinen erstaiunten Wicken Sfsnet sich eine Noch vor kurzen Woche« leuchtete sie in de» buntschillerndsten Farl^n herMicher Schönheit. Ve Blittter und Kräuter sind ver« welkt, doch ist es, als lasse die Sonne, dii ganze vergangene Pracht in allen unb fchS-nern Farbtönen noch einmial auferstehen, auslodern, aufleben, ^eichsaim als letzten^ freundlichen Abschiichsgruß. Wie ein rotgot--denes Farbenmärchen liegt die stille Mm vor deinen: leuchtenden Auge ausgebreitet, trunken sättigt es sich an dem schillernden Glänze. Das vorher tiefbedrückte Gonrüt lebt abermals auf, das Herz jubelt freuloig mit und wie ein Gebet dringt der bunte Hervß^ zmtber in die stille Menschenseele. Die Nebel sind für AugenVlicke ge^oichen und mit ihnen auch Schwernrut und Angst jäh verflogen. Die tiefe Einsamkeit wirkl nich« mehr drückend, nicht mehr herb unt unfreundlich: das PÜtfchern ldes Brunnens Mngt wieder wie früher wie ein herzli«^ Liebkosen. Welch reizendes Bild nun! Daß Scheiden von all diesem wohltuenden HerHst« zauber Mt dir plötzlich schwer. Und doch muß es sein, du mußt fort, mußt weiter^ denn vom Westen her wälzen sich aibevma-len lfti? gvauen, wuchtigen NebÄschw«de» näher und näher heran. Die schon teilweffe mit Schnee be«deckten Berggipfel verschwinden, !die Sonnenstrahlen weichen, de« freunMche Glaniz verblaßt, ber Zauber zev> rinnt. Nebel kommen, Nebel gehen, düster«^ kühle Nebel--- Das i!st Bergherbst! Die Schnellbahn a«k den Lagunen Die geplant gewesene Schaffung «k« bre^en Brücke von Mestre nach Venedig iß kürzlich von der Regierung abgelehnt tvorw den und darüber hinaus so« nächstens von, venezimHchen Nil^ überhoitcht acln als allemiges Verkehrsmittel bei we^item nicht ausreic^ wück»en. den StM-verkehr auch nur in den stillen Monaten M bonMtigen, beschäftigt sich zurzeit der Stadt-mmpstrat von Venedig erneut mit dem alten Pllm, das nep^tliche Berkehrsgetriebe vollends unter die Stadt, unter dem Canol artinde and unter die Liaaunen Zu vet^legen. vfummer? ?S7 vom ?4. VoLe«?» .«Oevaegee FetkaNgb «ette 5 Ncrck) '^m von cao. Antonio Satvodori fertic^czcslctltcn Projekt, Wer das die^tadt. verordneten von Venedig beraten, ist eine elektrische Cchncllbaihn vorgesehen, die te^ls nnterirdisch, teils unter Wasser geführt wird. V'vn Äiarghew bei )Xestra auS. nio heute die wichtlststen Fernl'nlhnen zusammenkommen, wird die silr Personen- und Güterverkehr eingerichtete Bchn zunächst ewgcleisig nach der" Station San Anlorea sichren, kurz darauf lden Cnnal graude durchqueren, um dailn >dic weitere Ttrecke knapp vor dem K5-nigSPntast genml in der Mitte unter dem ^iawnlbett zu verlaufen, hierauf ebenfalls 'die ganze Strecke unter Wasser an Vom Arsenal vorbei, an den Viardini entlang, ^vie Insel T-ant'Acna durchquerend unter dem Wasser zinn Li!dö hinaus, wo knapp vor dem Exzelsior-.^'>otel und den Badeanlagen die Endstativn sein wird. '?)ie nach lpein Must?r der New Horker Untergrund'bcrsnien tech.i^sch ausgestattete N.8ZY Meter limqe Strk^e wird, soweit sie unter Wasser laust, zwc!hleisig sein. !>ie '^chrt von Mestre nach sm Lido wird Minuten dauern. Ciebzeht Stationen wer^ den die Strecke teilen, drrpnter eine beim Staal'^bal^nhof. eine ain i.aiial grande vor den Terrafsün des Arand-z^telS, eine de^.m 5^otel Danieli bei der Nivaoegli Schiavoni, eine beini ittönügöpalast^ ei U beim Arsenal, eine auf der Insel Sant' Echa. Die Kosten der DurchsÄhrunig dieses Baues belaufen sich auf Millionen Lire, die Bauzeit ist aus nicht ganz 5 Jahre veranschlagt. Da die Züge in einem Zeitabstand von 3 Minuten verkehren, einer 2^2 Reisende erster u. zwei^-ter Klasse fassen fann, wird unter Annahme loes derzeitigen Umfanges des Fremdenverkehrs schon im ersten Jahr der Betriebsfich-rung mit seinem Verkchr von 24 Millionen Passagieren gerechnet. Klommt dieser ingeniöse B<^hnbau zu» stände, dann wird das oberirdische Venedig ein stilles und verträumtes sein. Die dunklen Paläste und sckiweigenden ^user werden wieiser uirter sich sein, sobald sich der technische Fortschritt unter die Erde verkro-ck)en haben wird, um dort den Hexensabath rasender Veshi-kel loszulassen! l)25 .U' - kool volsswirNtl^ast X Rückschlag in der Frankenhausse. Ans Wien wird vom 23. d. berichtet: Der infolge der zu raschen Steigerung des französischen Frankens erwartete Rückschlag ist heute eingetreten. Schon die Newyork^'r SonntagHör-se beurteilte die Devife Paris nicht so günstig wie die kontinentalen Bl?rse«i. I'^il wurde der Nncljchlag dadurch vi^rursacht, dasi eiirzelnc.^ausseengagemenls bei d.'n sams tägigen Hvch^ursen realisi-'rt wurden. '.Zluch die Devisi.' Mailand liegt heute ausg.'iproch^n schwach. X Stand der Nationalbank. Die National, bank weist am 15. d. folgenden Stand aus: Aktiv : Metalldeäung in gemiinzteni (^old und Silber, in fremden Valilten und in Auslandsdepots in verschiedenen Währu^u^en Dinar 453.7'Millionen Dinar. Darlehen auf Wechlsol uud Wertpapiere 1-^83.8 ?l^illionen Dinar (um 12.4 Mill. Tinar wen^er als im Vlivberichte). Andere Aktivposten blieben unverändert. Aktiva zusammen Mil- lionen Dinar. — P a s s i v a : In gemünztem (^old eingezahltes Aktienkapital 3s^ Mil lionen Dinar. Andere Passivposten blieben unveräiidert. Passiva zusammen: Y2/^Z.5 Millionen Dinar. X RliSgang des Verkehres im Triester Hafen. Aus Nmn wird gemeldet: „Giornale d'^talia" stellt auf Grund einer sta'istische>l Nebersicht der Trioster Handelskammer fest daf; der Verkehr im Hafen von Triest ancki im Nkona.t Oktober stark abgenommen hat. In den letzten zehn Monaten sei der Verkehr im Vergleich zu dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres um 1ü Pro^zent zu-rüctgegang^'s:. Diesem Uebelstmid könne nur dur6i d.'n d'r Predil'Va'in t''''''?>'i- se abgei)^''?en n'i'ic!.' sich Triest a.'' l''.,!:'-" '..rr u.'nen Äbm'.vchuN'I2N mit ^ kmlnen. X Ueber d?r ausfuhr . 'i'" au' 'vn 10. De-.^eulber nach ' .. ''^'-en^ der Organisati '» ' d'-. raten, die von e i 1.7°.^ n 's - deration der Le.)> ' i. '.'..i'i'u 'N aüf GrunÄ des -'s'/ Brüsseler Llonferenz . e'/ j-ov ist. In dieser Beratung w "' nisationen aller Sta-ateu, ^ i > . ' ' >>>.?>-fuhr beschränken, vertretei 'in. er- wartet positive (Ergebnisse l.i.' ^ n'., die eine Basis für zwischenstaa.: > ' '7 :' .ä-cie bilden kiinnten. — „Aus der schäzien alten Zeit". Die fierren tsinsähri^g-Freiwilligen, welche dil->tadettf<.ld'!vc^belck)>arge erhalten haben, werden zur Besprechung genn'en und der In-struktionMsizier gibt ihnen die letzten Oe-lttn>;ien für ein künftiges, osfizierci'yürdiges Bi'ne^^men. Unter anderem heis^t es nach ^ c^er Instruktion: „Allen Miliiärpersonen ist es verboten, sich in welcher Form immer für die Presse zu betätigen." — Der Ilistrukti-onsosfizicr sei^t nach einer kleinen Pous..' hinzu: „!?m übri^gen ist die Presse ein ji'idisches Blatt". s.,Mnsketc".) tauft man am billigsten bei E. Aelenka, 10 octobra ulica K. 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