Intelligenz - Blatt zur Laibacher Zeitung N"' 32. Freytag, den 22. April »L«5. Meteorologische Beobachtungen zu Laibach. Ttandder ^ I Barometer. Thermometer. Witterung. ^^^. ^ 3 F^üh?' Mitt. ! Abend«. Früh. M-tt. l Abend Früh Mltt. Abnd» unter ) ' ^ ^ s^ ^I^j^^I^T'jK.jW « ,Ms«7sW^ b.gUhr b.ZUHr b.^lhr Schuh > Zoll ^ Iä «» °,« »ä ..8 »» 2,° - 9 - I. - 'I wolkig schon sc^on ' ° ? « »5 «8 1,8 «8 l.8 ,8 1.1 - ß - »4 - »2 heiter heiter schon . ° » ^1i6 i!i 1,« 2« °,5 ,?!l>,3 — 9 — .8 — ,5 heiter heiter s.hetter > ° « -^ 17 l- i«,l 17 U,8 ,7! 7,8 — ia — 18 — 14 s,heiter hetter Messen ° 0 u iU 27 9,^ 27 y,i 17 8,8 — 5 — 9 — 7 Schnee heiter s.heiter - a ? ,9 17 y,c> 27 9,2 «7 i°,^ — 4 — i> — ,8 ^heiter^^ch^ee^wü^^l^^d^ Gubermal - Verlautbarungen. Z 4Z7 E u v r e n d e . Nro. 2/.iS. des faiserl. füiugl. illyrischen Bandes'Guberniums zu ?a,bach. Betreffend die Zuvüchahllmg de« Oberlaibacher und Planmer Straßenconstru«< tions - Capitalien / und Berichtigung der dil'ßfalligen Interessen. (1) Seine k. f. Maiestat haben mit allerhöchster Entschließung vom 7. Iuly v. I. zu befehlen geruhet, baß jene Oberlaibacher und Planiner Straßenconstructwns« Capitalien, m Ansehung derer noch dle ursprünglichen ständischen Domestical-Ob« ligationen producirt werden können, bey welchen daher keine Innovation emgetre« ten ist, an die Gläubiger zurückgezahlt, und von denselben auch die stipulirten Interessen , m so weit sie noch nicht gezahlet worden, ohne Rücksicht auf die zei> liche Regierungs-Veranderung , nachtraglich entrichtet werden sollen. Diese allerhöchste Anordnung wird in Gemäßheit des dießfalls herabgelang« ttn hohcn Hofkanzleydecrets vom 9. September v.J., Nro. 27092, mit folgenden Bestimmungen berannt gemacht: ^ , »^ n) Jene Straßelnonstructi«ns-Capitalien, von welchen die ursprunülich nan» bischen Domestical- Obligationen , wenn solche auch mittlerweile durch Cession, ode, einen andern Rechtstitel auf andere Besitzer Übergängen sevn sollten, noch vorhab den, welche somit nicht in Rescriptionen, oder Transferte umgewandelt worden sind, werden nach d?m Geldcurse, welcher zur Zeit der in Bancojetteln gcwchcnen Anlegung des Capitals bestand, in Metall. Münze bezahlet werden. HmstchNlch der in Rchriptionen und Transferte umgewandelten Obllgat-vnen aber hat cs bey den.über die Nescriptionen und T>ansferte überhaupt, und deren Vcrzmiung bestehenden Verordnungen zu verbleiben. , 1)) Die Obligationen müssen zum Behufe der Capitals - und Interessen, Zah, lung bey der Liquidatur der mit dem hierortigen Camcral-Zahlamt vereinigten Filial-Credits- Cassc vorgewiesen, und be>, derselben eingelegt werden. e) Alle verfallenen, somit auch die frühern ohne Rücksicht auf die zeitlicht Regierungs-Veränderung nachzutragenden, Interessen werden mit dem Capital« -' - 858 — Zugleich nur an den, letzten / die Obligation vorweisenden Besitzer derselben verabfolget werden. ä) D»e Zurückzahlung Uer mchrgedachten Capitalien beginnt mit dem ersten May d. I., von welchem Tage öie in den Obligationen stipulirte Anfkündzeit in der A>t zu laufen anfangt, daß jedem Eigenthümer der betreffenden Obligationen zwar frcystehet, auch vo-r verstrichener Aufkündzeit das Caplta/und die Interessen -pro ?a>2 zu beh/ben, daß aber nach No fi. durch Ankauf anderer, jedoch der Verlosung unterliegender öffentlicher Obligationcn fruchtbringend ju machen. Zu diesem Ende haben dil Pfarr-und Armen-Vorssehungen die dicßfalligen Vtiftungsobltgationen noch uor Autlauf der in den Obligationen festgesetzten, vom i. May d. I. beginnenden Aufkündzt!t„an die hierortige Filial-Ereditscasse, nebst den vorgeschriebenen Quittungen über die liquidirten Intcrtsscn einzuliefern. Ueber die eingesendeten Obligationen werden die Pfarr- oder Armen-Vor» stehungen von öcr Ereditscasse einen <3,npfang8schein, und seiner Ze,i die neuen, auf di< betreffenden Stiftungen:c. Hc. vineulirten Obligationen, gegen Rückstellung der dießfälllgen Empfangsscheine erhalten; wogegen kleine Betrage, wofür kein« Obligation eingekauft werden kann,, den Pfarr« und Armen-Vorstchungen zu» vorschriftmäßigen Verwendung in Barem zukommen werden» Laibach am 2. April 1825. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Gouverneur Joseph Wagner, k. k. Gusi. R'ty. Z. 4,/,7 V « r l » u t b a r u n g Nro. ^6/4. wegen Besetzung eines Unterrichtsgeldtr - Fonds » Stipendiums pr. jahrlicher 8o ss. M.M. (1) Es ,st dermahl bcy dem krainerischen Uliterruhtsgelder« Stipcndiatfonde das lechste für höhere B,ldungs-Anstalteu bestimmte Stipendium, imjährlichcn Ertragt pr. 8« ft. M.M. erlediget. Jene, am hierortigen Lyceum studierenden Schüler, welche dieses Stipendium z« erhalten wünschen, haben ihr» mit demTaufschtine, dem Beweis über übcrstan« - 65g - dme 'Vchuhpocken, dann den Dmftigsei«- undStudimzcugnissen von den zwey zu üw^"" s"" besuche b.s i. Iu.,y d. I. bcp d.esem Gubermum Vom k. k. illpr. wndes- Gl,bermu>n. iaibach am ,4. April 1825. Ant 0 n Kunsil, k. k. Gub. Sccretav. ^' ^' . . e s l .' ^ -^ " "' l " d e Nr, Z470. dcs kaisnl. koiugl 'llyr.schcn i.'a,idcs-Gi,bcrmums zu Laibach. ^u Vergmu.g.pvc.ie d-r bcy dcn Eatastual - Operat.oncn erforhc.l.cken Landes- prastanom'n werden >n den fi.r daß I,h, ,82/. bcssandenen Betragen auch .. ^ s ^ ^ «> .^" "' 2"hr '«25 beybehalten. , b. fil ci„« 2sp»„„i',« W»«w«,m »uf i,n «»„,m 3,. ' 1 ' '° ' 8, f« IM! «udrizl ««>k. »uf d.n gan^, 3»» ' - ? ,° ° °' /.? ?.°""«'"' ^""'b^ für V«s°naiio>ien beauftrag, ft^n, jedesmahl umuelaer,ch u^^s"" erhaltenen offenen Ordres auswci. nmden. "nwe.geu.ch und, schleunigst zum Nchuf.dlcscö Geschäfts geleiftn Laibach den 2.^. März 1825 Joseph Camjllo Freyhe'rr v. Schmidburg,, Gouverneur. ^"^, PeN« Ritter v. Ziegler, k. k. Gub. Nach. — 56o - Z. HU ' Kundmachung. »6 Nro. ^6/,5. (3) Zur Besetzung einer m Galizien mit dem jährlichen Gehalte pv. <)c)c> Gulden Conv. Münze erledigten Kreismgenieursstclle/ wird der Concurs bis Ende May l.I. ausgeschrieben. Jene, welche diese Stelle zu erhalten wünschen/ haben ihre mit den Beweisen über die in dem Baufache nach der Vorschrift der hohen Hofkanzley« decrete vom g. Iuny iLi/und 16. März 182« erworbenen theoretischen undprac-tischen Kenntnisse im Baufache, über jene der pohlnischen oder einer slavi!chen Sprache/ ihre bisherige Dienstleistung und Moralität mit glaubwürdigen Zeugnis: sen und einer Quallfications-Tabelle belegten Gesucht mittelst ihrer vorgesetzten. Behörde in d«r oben bestimmten Frist an die k. k. kandesdau - Direction zu Lemberg zusenden. Zugleich wird bemerkt/daß die zu Folge der Kundmachung vom 16. Hornung l. I. um Verleihung einer früher erledigten gleichen Stelle einlangen« den Gesuche auch zur Besetzung dieser neu erledigten als geltend werden angesetzt« werden. Lemberg den 22. März 1625. Z. /^ic» Kundmachung. 26, Nro 4128. (3) Se. Majestät haben in Erwägung der Gemeinnützigkeit der Ellpostfahrten und um dem Wunsche des Publicums für deren Vermehrung zu entsprechen/ allergnadigst ««zuordnen geruhet, daß die ^riefpostbeförderung so viel möglich mit der Eilpost-fahtt in Verbindung gebracht werde, um letztere auf Gtraßen/ wo sie schon besteht, zu vermehren, auf Straßen aber, wo sie noch nicht besteht/ allmahlig einzuführen und dadurch auch die Briefpost schneller und mit größerer Sicherheit zu befördern. Dieses wird mit dem Beysatze bekannt gemacht, daß die dießfälligcn Ein« lichtungen immer vorläufig durch die Zeitungen werden angekündiget werden. N'brigens wird Jedem, der sich der Eilpost bedient, empfohlen, sich an das« jenige, was indem amtlichen Vormerkscheine für d,e Fahrt vorgeschrieben ist, genau zu halten, und sich uor Mißbrauch und Beeinträchtigung dieser Postanstalt durch Mitnahme von Briefen, oder Paketen unter Addresse an andere Personen Unter den darin enthaltenen Bestimmungen sorgfältig zu hüthen. Von dem k. k. Gubernium. Laibnch am 2. April 1825. _________________Fran < Rittern. Iac 0 mini, k. k. Gub. Secretar. Kreisämtliche Verlautbarungen. Z. ^5o. Kundmachung. Nro. 2884. (1) Zur Herstellung der schadhaft gewordenen Maue-r des Gottesackers zu St. khnstoph wild am Zo. d. M. bey diesem Krelsamte die dußfällige Minuendo-Ve»» sieigerung früh um g Uhr abgehalten werden. Als Ausrufepreiö sind folgende Betrage bestimmt worden, als: für die Maurerarbeit......üi fi. 52 3jH k». , das Maurer»Materiale . . . . . 2oo » 10 » ^ die Hand-und Zugarbeiten .... 1^6 - 32 ^' Welches m,t dem Beysatze allgemein kund gegebtn wird, daß der Kostenüb«»« ßhlag und das Vorausmaß täglich hleramts eingesehen werden können. K. H. KreiSamt Laibach am 14. April 1826. — 86i — Z. /,/,y. Kundmachung. Nro. 2067. (1) Zum Behufe der Herstellung einiger schadhaft gewordenen Dippelböocn im hicsigcn Bürgerspilalsgebäude wird in Gemäßheit der herabgelangten hohen Gub. , Verordnung vom 2. d. M., Z. 2858, die Minuendo-Versteigerung am 5. k. M. früh um g Ühr bey diesem Kreisamte abgehalten werden. Als Ausruftprelse sind bestimmt worden: für die Maurerarbeit . . . . . . 25i fi. 49 kr. „ das Maurer-Matenale ..... 226 « i3 » „ die Zimmermannsarbeit . . . » . 168 ' 8 « „ das ZimmermannslMatcriale . . . » 6/»6 - <^o » Dlescg'wird mü dem Bemerken hiemit fund gegeben, baß die Vorauimaß und dcr ^cstcnüberschlag täglich hieramcs können eingesehen werden. K. K. Kreisamt Laibach am i5. April 1626. ' Z- ä5l> Kundmachung. Nro. I166. (1) Zur Herstellung mehrever Dippelböden in dem dem Theaterfonde gehörigen Rcdoutengebalide, dann in den ebenfalls dem Theaterfonde gehörigen Hausern Nro. iZ6 und ,3/ am alten Markt, wird zufolge hoher Gub. Verordnung vom-,. d. M. / Z. 2865, die Minuendo - Versteigerung am I. f. M. früh um 9 Uhr bey diesem Kre»samte abgehalten werden. Ausrufspreise sind: für die Maurerarbeit ...... 262 fl. 7 kr. „ das Maurer'Materiale ..... 190 < 19 » ^ die Zimmermannsarbeii . . « « . « 2^2 ' 3 l^» „ das Zimmermanns-Materiale . . . . 972 - 38 « Welches mtt dem Beysatze hiemit bekannt gemacht wird , daß die Vorausmaß und der Kostenüberschlag täglich zu den gewöhnlichen Amtsstunden können einge« sehen werden. K. K. Krelsamt Laibach am i5. April 182a. Z. ^2l. K u n d m a ch u « g. Nro. 3o/^o. (3) Nachdem der bestehenden hohen Vorschrift gemäß die alternative Behandlung des Brennholz-Bedarfs m der Station Laibach vom 1, Iuny 1826 bis Ende May 1826, welcher sich für dieses Jahr auf beyläufig y3o Klafter harren Brennholzes belauft, noch im Laufe diejeS Monaths vorgenommen werden muß, so hat man ^ z zu deren Vornahme bey diesem Kreisamte, und zwar: ,) Mittwoch dcn 27. Apiil 1825, zur Abqabe >m Weaeder Subarrendirungj d) Donnerstag den 26. April 1825, zur Emlieferung in daS Verpfiegs-M«-z,n zu Lcnbach fessgesetzet. Welches zur Wissenschaft anfälliger Unternehmungslustigen hiemit kund gemacht wird. K. K. Kreisamt laib«ch am y. April 1825. Z. 422. Kundmachung. Nro. 3l64» (3) Zur Herstellung des für Dalmatien erforderlichen Straßenbauzeugest wird zufolge hoherGub. Verordnung vom 6 d.M., Z. 4662 / die Mmuendo-Verstei-z««ung aM25. d.M. Vormittag um 9 Uhr bey diesem Krelsamte abgehalten werben». — 862 - Das Erfordermß an Stvaßenbauzeug sammt dem Ausrufspreise enthalt der nachilchende Auvweis. ^ K. K. Kreisamt kaibach am n. April 1825. Ausweis über die,um Behufe des Straßenbaues in Dalmatiei, crftrdcrlichenSchanzzeugslucke. Anzahl Benennung der Gattung sammt dem Gewicht des Ausrufs-, ^.,/. einzelnen Stückes. ^.^' i Vtucke. pr..Psund/ ! 2c» Krampen, beyderseits gut gestahlt,, das, Stück«5 Pfund — iI, 4» Schaufeln ^ I, Pfunk ., . . . . — n! 8c> Brechstangen, beyderseits gestahlt u 25 Pfund . — n! 6o Keile mtt Platteln, bepderseit« gestahlt H lc> Pfund — 12' 6a Mazollen 2.U Pfund . », ... — 1^ 60 Stembohrer/ beyderseits gestählt» 7 Pfund . , — iZi 18 tadstöcke » ü Pfund . > . . ., — 1^ 20 Naumlüffel u, 1 Pfund pr. Stück , ->. . — 3o iä ^ Badsitz ^ 1 Pfund pr. Stück ., . . ., ^- ^5 Ne,rmisch te Vetl a u lbarun g en. ' ^^'^' N2, . .< .^. „^Fe'lbiethunas. Gdict. Nro 3^ _ss )"" ?°insögenchte W.vback wird hlcmit üffcnilich kund sstmaF't: Gs sty übet A«ft.cl,^n des Hern, Iosepd R.^..s von St. Ve.td, als väterlich Simon Mrn.f's^» Umvclsalcrbcn, die neuerliche sseilbicthunq des< vom Anton Mikleu ^. Ks ^ ^ ' der Io.cph Ar.touschischen Verl.hNcr^., e^ustcn Wie7grun 7s ^ L.^«.c!. gen.nnt a.l.ch untcr der Ichähunq, 5am. auf Gefahr und Unkosten d^d mel. i>eten Ersaufcr^ .b n.cht b,er,.ckt.,qcen Kaufschissinqi bewilligt, und hiezu de ein.iat ^er. 3- ^2'^. ^oncuise »offnung. 3?,,', Z^ (.)) >^on dcm Bezirfsq.richte d«r Staalsherlsckaft Ate^,bera wird belanntaemacht- K< ftr .n üol^e ProtocoNz.rled.gun., v^^f-.rigen Datum«, die Eröffnung dcs E°.,cu.s s üblt das sammelte im Lanze Kram beNndl.ch« , s..rohl beweglii'c als undewcaliche Verm" aen oeö verstorbnen Anton W.ß.ak, »nsgtmrclten würde, und diejenigen. . , — 863 - di< ihre Forde?u7>g bis ^a.^in nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gcsammren ',ni °3ande Krain bejindlichen Vermögens dc^ cnigaiigsbenannten Verschuldeten auch dann ybgewiescn ftl)n sollten, wenn ihncn wirtlich ein Con^e^isatioiisrechu guf die Rcal'Näten des Verschulceten vorgemerkt wäre; daß also solche Gläubiger, rv«nn sie etwa in die Masse schuldig 'seyn sollten, die Schuld ungeh'ndtrt des Eompcn» ^tioüs' Eigenthums'oder Pfandrechtes, das ihnen sonst ,u Stalten g«s«mmen wäce, '»,bzutllissn)dl des (lstditortnaueschuss.i vorgenommen N'trt tadulationscertificat ein Recht zu l>c>dsn »«rm'incn. hnmit aufacfordert »rerden, dasftib« dinncn einem Jahre, sechs Wochen uno dreo Tago, s»q»,viß bierorll anzumelden und anhängig zu machen, rrilcigent über ferneres 2lnsucben des Valentin Wohlgemuth b«. nannter Schuldschein und dessen Int«dulali»»sceltificat für null, nichtig und trafttos ertlärt werden rrird. Bezirtsgcricht Statlherrschaft Lack am 5. April ,625. Z. 45-9. (3 d i ct. Nro. 255.^' (3) Bon dem Vezktt.qtlicdte d« Staatiherrschaft Minlendorf mrd bekannt gcmackt: W sc» auf Ansuchen dcs Joseph Verona von Stnn, rrider Johann Verona von cdentort, tvegcn schuldiqen ,5a st. c. 5. e., in lic cr«ucive Versteigerung des- dcm Lchtcrngehö» ligcn, in der Stadt Stadt Stein vor den Fleischbänken sub h. Nro. 7!) gelegenen, der Etadt Stein sub Mectif. Nro, 74 zinsbaren, gerichtlich auf ,45 ft. geschähen hauscs und der dazu gehörigen drey Gemeinanihcile 1'»»z«a (^ui-?-». KIe und Licil.iticnsbedin^nlsst sonnen bey dicsem Gedichte täglich in din gtwöhnliclien Amtsstunden eingesehen werden. Bezirksgericht Staatsherrschaft Münlendorf am »,. April lN25. 3. 427. G b j c t. Nr. 3,5 (3) Non dem Ne^fsgericht« der Herrschaft Thulnamhart wird biemit allgemein bekannt aemackt: Es sen «uf Ansuchen dei Johann Kappler von heiligen GM, Eurator dei Franz Mcmßcr'schen Verlosses, wegen Berichtigung der Franz Mauher'slt'en Verlaß» gläubiger m die angrsuchte Veräußerung bey «iner einzigen Tagsa^ng des zur obigen Vcrlaßmasse gch!?r>gcn, in Gcliegbcrg liegenden, d«r NencsicioZült Vt. Nicelai ,u Gurt. feld dienstbaren vermen gerlckclichcm Inventar ddo 22. November »6»4auf ,21 ft.M.M. 'geschäricn Weingartens gewilliget worden. Da nun zu tiescm Ende die Taqsahung aus den 2». April ,825 Vormittag von 9 bit »2 Uhr im O>tc des W«inaartcns Gollegberg von diesem Gerichte mit dem Anhange «m» 'ftcortnci nuice, dos; wen« der vorbenanntt Weingarten am obigen Tage nicht um den <^chähunüi>!rcnh oter darüber an Mann gebracht werden t»nntr, derlelde auch unt«c — 864 - dem Shätzun^swerthe hintan gegeben werten wird. Wovon sämmtliche Kaufiliebhaber, und insbesondre die Flan; Mausicr'scken Verl^ßgläubiger mit dem Erinnern vorglladcn wcr?cn, dah sic dic Kaufibedinglnsse tä^lvb aNhier emschen tonnen. Bezirksgericht Tkurnamhart d<» ll, März >825. ______________ , 2 ,^c, Kundmachung. Nro. 17^. l'^ Von dem Btürksqcrickti der Herrschaft Neudegg wir> hiemit fund gemacht: Es even.nFolq« H.Her Appellativs-Verordnung ddo. 18. M^z, Erh. 2..Apr,l d t Eheleutl Franz und 'Agnes Pullanz uon Neusiadtl, wegen aus dem ,chttdsr>chttr, llchen Spruch ddo. 6. Iuly 1Ü24 angesprochenen Lob ft. L kr. «. ^. 0.., auf^den ß. Apnl, 6, M«v und 10. Iuny d, I. anberaumt gewclcntn ^ealuaten^cil-hiethungstagsatzungen aufgehoben worden. Bezirksgericht Neudegg am 5. April 1826. ^ ,» ,,I (s d i c t. Nro, 8^<^. (3) Vom Nüzirtsgenckt« der Rtligionifondsherlschüft Sittick wird über Grsuchschccibtn des bocdlödlicken t. t. Stadt, und Lanilrechti u> baibück vom c«. März, («rball 9, Apnl »825, ^ahl 17^6, hierdurch betannt gemaä)!: Gi sey v.'n dem hochlibuä.en t. t.Sladt^ und Landrechte zu Laibach, auf Ansuchen der?, l, «ammelp.ocurc.tur, ,n Vertretu^ tci StämpclqofäNs- Ärarii, aegen den Miel ael Suppant ö tts.!.'letbunq nach. folacnder, in die Oxecuiion stezoqenen Fahr-.nsse, beliebend: m 2iwey!ahr>.;en Ochst In, ' Kühen, i gedeckten zweyspännigen und 1 ungedeckten einspannten tZaücsche, lm lHchci' bungswerthe vr LL ft., gewiNiget worden. n ^, >> ^ > ^ '11? . czs werden demnach klezu dleu Tcas^tzunjzen, und zwnr der lU.Aprü, id. und 2d. May s ^ jedesmahl Vormittag,on ^c> Uhr an mit dem Neusätze anberauntt, daß, n-cnn die zum Verlaufe ausgesehien Bewegüllteiten bey der ersten oder zweyten Feilblethung nickt um oder über den Sä'ähungiwerch an Mann gebracht werden, sclbe dann bco tcr dritten Licitationstagsatzung auch unter ter Sti'äyung., um dtn MclsU'oth, gegen gleich bare Bezahlung, hintan gegeben werden würden. Sittich am 10. April iä25.______________________________________________^ 2 ,,< "" Odi c t. Nro, 76b. sZ', Von dem Bezirksgerichte der ReligioMondsherrschaft Sittich wird hierdurch bekannt aemacht- Es sey«> in Folge mündlichen Ansuchens des Ios. Schereg, Hüblcrs von Saad, vom 2H Mär« l ^., Z-?65, in die erccutioe Versteigerunss der, deinIosepb Kastellih, vulgn ,2 mlasll ?2ulin in Saad gehörigen, der löblichen Meligionsfondsbcrrschast Sittich sub 1lll,ar3.Nro 5-, dienstbaren, auf 697 st, 2° t?. in M. M. gerichtlich geschätzten hub« sammt An ° und >5ua.ekol, wegen schuldiger 222 fi. 9 .^2 tr. c. «. «. gewilligct worden. »» diesem Gnde sind nun drey Feildiethungstagsahungcn, und zwar der 6. Mao, <5um> und der 9. Iul» l. I., jederzeit um i°Uhr Vormutags im Orte der Realität ?nit dem Anbanae bestimmt, daß, wenn diese Hubrealttät bey der ersten oder zweyten ^aasakuna um den Sckähunasweltd oder darüber nickt angebtacht werden konnte, selbe beyder dritten Feilbietbunqstagsahungauch unter eem Schähungswerthe um den Mcistboth "^Wo^/di^^uVustiaen und die intabulirten Gläubiger, Letztere zur Verwahrung ihrer Rechte, mit dem Bersabezur Erscheinung beyden Versteigerungen geladen werden, daß ^ tne auf dicftm huba.runde haftenden Lasten so w« auch die Licitationsbecmgtnssö bey der Verste'lgerung betannt aemackt werden. Sittich am 2i. März ^625. - 865 — Gubernial-Verlautbarungen. Z. ^20. (l) ^ä gub. Nro. ^53. Vertrag wegen erneuerter Aufhebung des Heimfalls - Rechtes und Einführung der Vermögens - Frepzügigkeit zwischen dcn kaiserlich österreichischen und königlich sardinischen Staaten. Geschlossen zu Wien am lg. November ,82/»/ und dessen Ratisicationen eben daselbst ausgewechselt am 3. März 1826. ^03 ?N^ci3cU3 ?M^U3, VIVI^ I^VI^IN c^^^I^. ^8. ^a«trurn ^,1I^inll^!i jui-iz^ tüonvanüunc! 6io Zi"^^ ^n>;i^!,i i'inin i 76,) i^in »»n-«ita, el. illa «onvllnientcn- niae«Ln!.l 3l,:Ninnn I^o5!.ru!UlN «il,ni exlenäl'nciu, 51» Nlulc^io cl« 8^!>iUc:nä2 likei-u innUiarnin l>nI>äiwNl>u Kul>lior,len, ln der Absi'chr, die wohlthätigen Wirkungen dcs zwischen beyden Höfen <^m3t. August 1763, rüctsichtkch der Aufhebung des Heunfalls-Rechtes geschloss«- (Z. Bepl. Nr. Z2. d. 22. April 825.) B — 366 — nen Vertrages auf jene Provinzen und Lander auszudehnen/ welche seither der isterreich'schen und sardinischen Monarchie einverleibt worden sind, und Vanderungs^Bewilligung seiner Reg erung nachzusuchen. - ' V. Artikel. Als Folge eben dieses Grundsatzes wird festgesetzt, daß ungeachtet der auf diese A>-t eingeführten ^vey;üqigfeit des Vermögens, die Erhebung der Mil'-lav» Pfiichtigkcits-Rcdimirungs-Tare dennoch >n allen Fallen Statt finden könne, wo die Auswanderung5bcwill>gung einem Indiuidnum ertheilet wird, das nach feinen Personal- Verhältnissen der Mllitar-Pfiichtigkeit unterliegt, und das Alter, wo diese Verpflichtung aufhört, noch nicht überschritten hätte. VI. Artikel. In Ansehung jener Individuen, welche bereits vor Abschlicßung des gegen« wartigen Veriragcs , ohne vorläufig die landeifüvssliche Bewilligung erhalten zu haben, ausgewandert sind, scll die Confiscations - Strafe nur in jenem Falle an« wendbar seyn, wenn en, solches Individuum sich mit voller Kenntniß der gegen die Auswanderung bestehenden Gesetze im Auslande ansässig gemacht, und jm Falle es vernachlässiget hätte, dcr obrigkeitlichen Einberufung Folge zu leisten. VII. Artikel. Es ist ferner verstanden, daß vorgedachte Bestimmungen auf die Zok und Mauth . Verordnungen, welche dermahl in den beyderseitigen Staaten in Kraft stehen, oder in Zukunft eingeführt werden dürften, keinerley Emfluß haben sollen. — 868 — VIII. Artikel. Obgleich vermöge des gegenwärtigen Vertrages alle Abgaben und Taren, welche ^bisher im Falle emer Vermögens - . 8.) Graf von Pralorme. s>,'oli!.emni'u« ä«cl»ramn8, vLi'do ^snzu-« ^aozc>rk0-1I«^iu »nunäciNcz^ ^»5 ea oinnia^nn.ic in illiz continenUn-, üäe!it,<3i- aclim^Ictnroz ozze; in^nurnin liäel» s»i-H<:8en8 lünnvcnüauiü >n8l,!inn«2n!.nin man>.l ^U8Uu 5i^naviinu5 5ii;iI1c»8- menzi« I^oveni^vi« »nna !>iillc:8l!nci ow«ine V«samm!ung, da an diesem Tage ebln der Hauptjahrmarkt eintritt, am I. May l. I. Statt haben soll. Es werden sonach alle wirklichen Herren Mitglieder dieser Gesellschaft hitvon mit dem Ersuchen in die Ke»ntmß gesetzt, daß sie am obigen Tage früh »o Uhr im hiesigen Landbaus« Nath«saale z«hl>eich sich versammeln wollen; jene Herren Mitglieder, welche Vertra«? «>r« Vicitatisnltagsa^unsten, und zwar die erste auf den 8. April, die zwert« «ui hen i3. Mao uni die dritte auf den »,. Juno 162b um n Tagsatzung um di« S«l »ritten Licitalisn a»ch unter dci Schätzung hintan gcgedcn werden soN. Wo^on die Kaufluftigen durch <3dicte»nd d« intabulilten Gläubige« durchNubrilf» Vtlftändi^et werden. Bezirksgericht haaib rq am >k. Februar ,825. Anmerkung. Bey d«l erssen Licitation hat sich tein Kauflustiger gemeldet. Z. <46. (5,nvocationö. Odict. (») Vor dem Nezirkszenchte d«cin Doctci und t. t. Diftrict>Vhcsiter< entweder als Yrbcn oder all Gläubige«, undüderhaUPt«us wal immer fur einemReci?tigrundeeinenAnspruch zumachen getztnten »der hicz,u schulden, zul Anmeldung und Liauidirung desftlbcn am »2, Mao früh um5 Uhr persö»li«t'oder durcheinen gehörig NlvoNmäcbtiqten sogcrciß vor diestmAbhandlungi. gerichte zu erscheinen und ilzce Fordcsungen gegen den aufaestcllten Curalcr, Herrn Joseph Kautschitsch zu Nassenfuß, zu erweisen, uls sie sich im Wütigen die Folgen des §. ö»< b. G. B. nur scldst zuschreiben müßten. Pbdandlungs - GeiichtNossenfuh am 1,. April »325. (Z,.Beyl.Nr.22.d,22.April325.) D Z. MV. '^eu este L0 tterie - An zei g'e. ^i) Se. kais. königl. Majestät haben dem Grafen Mathias Krnsi ckl, 'kandstand in Gallizien,.lind seiner Gemahlinn Theophile geborne Gra« Snn Stadnicka, die gnädigste Bewilligung ertheilet, ihre in Gallizien^ LM Sanoker Kreise gelegenen zwey Realitäten, die große Herrschaft Du-biecko und das schöne Gut Sliwnica ,durch eine eigene Lotterie auszuspielen. Dem zu Folge werden diese zwey schönen Besitzungen, wofür t>ie Ablösungs-Summen -von »50,000 fl. und 5o,ooo fl.W. W. angebothen werden, durch 120,2.^6 Lose zu io fi. W. W< und,La52 rothe Gratis-Ge-winnstlose, jedes mit einem sichern Gewinnst von wenigstens 1 Ducaten in Gold ausgespielt. Dieje Ä'tterie gewahret dem mitspielenden Publicum nebst der Begün-siigung, daß jeder Los-Abnehmer bey der Abnahme und baren Bezahlung von zehn, ein eilftes rothes Gewinnsilos unentgeldlich erhält, bis die bestimmte Zahl von 6^52 Gratis-Gewinnstlosen vergriffen seyn wird, nach dem ihr ganz eigenen Vortheil, daß jeder Mitspielende mit einem einzigen Lose 22 Mahl gewinnen kann, daß die bedeutende Anzahl Treffer im Gegenhalt der gegen undere Lotterien kleinen Anzahl kose, däs günstige Verhältniß hervorbringt, daß beynahe aufjedes zehnte Los ein Gewinnst fallen muß, und daß endlich die Gratis-Gewinnstlose nicht nur aufdie Gewinns in Golo, sondern auch auf die Realitäten lind überhaupt auf alle Gewinnst« in W. W. mitspielen. Nebst den zwey Haupttreffern, die große Herrschaft Du bi ecko, woM eine Ablösungssumme von i5»,uon fi. W.W., und das schone Gut S li w? , nica, wofür gleichfalls 5o,0oa,fi. W.W. als Ablösungs-Summe angebothen werden^ smd annoch 12,069 sehr bedeutende Geldgewinnste, theils in W. W. von 2oc>ac», loaoc», gooo, 3ooo, ^ooSi, laoo, 5oo, 2Q0, lyu und so abwärts bis 12 st. W. W.-, im Betrage -von 2,6019 si- W. W.> theils in k. k. Ducaten in Gold von 100^ 5«, 25 und so.abwärts bis » Ducaten, zusammen «3.i>6 Stuck k. k. yollmchtige Duraten, im Betraae von 9ä,oo5 fi. W. M. verbunden. Die Gesammtzahl der 12071 Gewinnsse mit Inbegriff der zwey Realitäten beträgt demnach 4,0,024 fi. W. W. Das GroWandlungshaus A. .E. Schräm in W'.en, welches die Ausführung dieser Verlosung übernommen hat, garantirt diests Spiel, so wie die Ausbezahlung der Geldge-winnste und der angebothenen Ablösungs - Summen. Die Ziehung beginnt in Wien den lo.IannVr 1826, wonicht bey dem, wsgei den großen Vortheilen, die diese Loterie darbiethet, zu erwartenden schnelleren Absatz der Lose, noch früher. . „ A.E. Schräm. Lose sind zu haben in Laibach bey , Job. Ev. Wutscher, Kaufmann. - 879 - 2-425. 'Na ch r,i ch t. (3) ^ Der Unterzelchncte^ls Pächter der hiesigen Eisgrube, gibt sich die "Ehre, M Kenntniß dcs -verehrungswürdlqcn Publicums zu bringen, daß er in jeder der zwey Ei«, gruben ein Individuum aufgesicllt Hit. welches von Ocorgi bis Michaeli d. I. zur Be« quemllchscit des MblicumS täglich von ^ bis 8 Uhr früh , dann von 4 bis 8 Uhr Nach« Mlttagu, die zur OlnleHung gebracht treldenden Fleisch. Truhen übernehmen, so wie auch ausfolgen wird. Um übrigens aNen^Irrungcn vorzubeugen, muß sich der unterzeichnete Pächter die vezahlung der gewöhnlichen (zlnlagötzebühren im Voraus erbitten, weil die die Aufsicht füh. «ndcn Fndlvicuen nur gegen Vorweisung der be» öer Bezahlung ertheilt werdende« «Mete d:c Oinlegung der, Truhen Matten werden. -^ «^'"I lvlro zuobgedachten Stunden in bcöde« Gisgrubcn das Eis um >i2 kr. fü^ Vn?^l?c7S^^n^h^ "er sind .m Kassehhause des Unterzeich. Her>. ^' ^^' > c <- Neinve ^ k a u f. sZ) 3i...^^.'" ^'7"ktl'chen Kellergeba'ude zu Rcbcr wird am 28. April ,825' '^ 2,0 stn." E mer "'^ ""' '" ^'"'"^ '" ^^es . 824, besteht ,n 2^0 o,t ^^>mev, entweder,m Ganzen oder partienweise vun ,« zu 10 össerr E.mer, mttcclst.^„tlicher Versteigerung an den Me.siwth.nden verkauft Vcrwalwngsamt Staatsherrschaft Rupertshof am 7. Apr.l 1825. — 63a — ., 3,4^ .Markt-Anzeige. c.> «<^ie bereits für den letztverflossenen Elisabethen - Markt angsi° kündigt gewesene, aber hauptsachlich wegen damahliger ungünstiger Witterung nicht zum Markt gebrachte bedeutende, an Me 40 Stük nahe kommende Anzabl der auserlesensten und schönsten, in Kram sicher noch nie gesehenen 3- bis Zjährigen Kühe aus dem Marzthale der Oberstepermark und aus dem Zillerthale in Tyrol, ' sammt 2 sehr schönen 3 1^, jährigen Zuchtstieren, nebst mehreren einjährigen Züchtstierenund Zuchtkalbinnen von bepden obgedachten Racen, werden auf den kommenden Laibacher Mapmarkt, den z. und 3. Map d. I. verläßlich zum Verkauft gebracht, und schon am 3o. d. M. als am Vormarktstäge für Jedermann zur Anschau bereit stehen. Die ?. 1^. Herren Herrschafts - Inhaber, andere respective Herren Oeconomen und Liebhaber der schönen Hornviehzucht wer« den andurch zum gefälligen Ankauf höflichst eingeladen. Herrschaft Montpreis am,lo. März 1825. G u b e r n i a l - V e^r l'U U ^'V H r u n g'. (l) I.« ^o«,ilio»/ioni äe^I' II. ^. ^ovei-ni cli KMunn e 6i Venc>Ä3 ä«' !-i8ß,.ar6»nn ii ^i-«'3!.iw s»na n^i' ^n„o ^5 le nincl-,!!^ 62 o^orv^zi per lo r>>lll«,ive inÄnnaxiuni. ' ^ 1. "lun' i <.re^!!«l-i in l:2«>>a äcl c^etto ^>ic»n^c> äoviunno Pie8 3 irltto lione ^invinxiale in Vonc,.i». 2. !>« 1lN8inn3nie non 221^ 1^ ztessÄ ^»efsona olie Ii3 ese^uita ii prezurc», tiavi'2 unn'6 «nclio i relinivl clocnil^enn euuzploviuin ii 1ol?il,üinu trÄp25«o 2 cii lui. s»voie 6e!!e ^Ä^ioni <1i «e^itu. I. ^eilo in5in»!,lioni uie^oziu»« ^oli-2i!no eoilifii-^nciei'zi ZnrliL pii, nartn« 8to«5o ei-ec^ild «oninnc^ne «li^in.ii'iuiDenle pi'oeecleii^i cl^ cliver^e per- 4. 5i äovra neli' inzinuaxione zueci^re ii ci-eäka slie 51 2liäc>m2Nc33 iZnw 5. I elec1ii.c)ii olic: 1i.-,nno ^12 in8in,i2tc» «iiuile ^omnnäa nli' I, Ii. I'i-eleNur» i-2jc» 1816, 6ovi'2nnu I)ei)«i, i!»lx!lnil!?.is>n«, in» nnlintc» »i l1ucuii!eni,idi pro-v, 1 «un,L ^>ni^ ^>ei-> III ^n^j^l» 6 «näe pu!>8al>><) 6i3linre8onrer»nno in «»rla IwNata zattazeriNe <^ul creäi-t,ur« c> cZ^ «1»i la i^^^re^cnl,, eä e^i^Iiüenie 8!>,»nno »uUuz^rini run' i ^"'m<2nu, cl>e »i i'Non^unc, f,erö oscnli ll,l dulla. ^» "tzni i»8inul!/.ionc! ^«i iilciic'licia ii nnnie, en^nomo e doiiuciliu <^«II' ii^» N ^,"'^'"^ ' ^, 1"^"" ^^ ^«s^erzi oä i» Nüunu uä in V«ne^i«. Wl.no, il 7 «^il« 1825. ^ " 'H ' ' ........- . .„., ..^, ^.. -^ MÜRI, 8«^^w. (Z.,Beyl.Nro^32.^.,22.,April825)„ -^ .. i Ai ' ^ ' —. '852 — , - /Kreisamtliche Verlautbarung. Z. ä65 Kundmachung. Nr. mi '' missär anspricht, auch den Beweis darstellen, daß er mit den eigenthümlichen Verhältnissen der Provinz genau bekannt sey. Jedem Gesuche muß der Vor-und Zunahme, der Geburts- und Wohn« ort des Bittstellers, und der Ort beygesetzt seyn, wo er den Bescheid erwartet. Diese Gesuche sind sämmtlich bey den Kreisamtern einzureichen, in „dessen Bezirke Bittsteller sich aufhält. Ausländer sind von Aufnahme ganz ausgeschlossen. Individuen, welche die erhaltene Anstellung durch ihre im Lauft ihre« Verwendung erprobte Tauglichkeit nicht vollkommen rechtfertigen, wird man von dem Geschäfte, ohne einer wcitern wie immer Nahmen haben« den Entschädigung, sogleich entfernen. Die Gesuche müssen längstens bis 8. Mcu> beyden Krcisämtern eil»«' Zclcgt seyn. K. K. Krcisamt kaibach den i5. Aprtt ^_________________ " " Stadt- und lanörechtliche Verlautbarungen. z. Z. l5S. (,) Nro. 425. Von dem f. k. Statt > und Landrechce in Kroin wird im N«5 Gesuch der Maria Kooatsch, geb. Wallano, und t>es Dr. Johann Zweyer, in die Autfcccigung der Amoltisatians'Odict« lücksichtlich dcs zu Gunsten dtr Maria Kouatscl) geb. Walland) auf den der.2). O- Ritter»Commenda sub Urd. 3ll.,7« und ^5 zinsbaren Realitäten intabu« lirten und verlorenen Ehevertragci edo. 14. Jänner, intabulirt 5. November 1762, pl. »nc>c> ft. L.M., respv. des darauf befindlichen Oliginal'OlUndbuchscectistcats, gewilligt «orden. Es haben demnaH alle jent. welchc auf gedachte Urkunde aus was immer fül einem Rechtsgrunde Ansprüche machen zu sannen vermeinen, sclbe binncn ter geschlichen Frist von einem Jahre, ftchs Wochen und drey Tagen vor dicsem k. l. Stadt, und L nl> rechte sogewiß anzumeloen und anhängig zu machen > als im Widliaen auf weiteres An» lanqen der heutigen' Bittsteller M^ria Koealsch und Dr. Iohgnn Zweyer, di« obgedachc« Urkunde nach Verlauf dieser geschlichen Frlji für getödtet, kraft, und wirkungslos el> tlärt werden wird. , ^ Laibach am 3i. Jänner »L2ö, j?Z. ,676 "^ ^'^ (I) 'Nro.i8a^6. Von dcm f. t. Stadt» und Landrechte in Krain wird anmit bekannt qcm cht: Es sey üb« das Gesuch der Macia Kovatsch, geboinen Wasland,,in oie Auöftlti^unH — 863 — 'derAmortlsati'onscdi'cte rucksichtlich der aüf dem, dem städtischen Grundbuche'sub Rect.'Nr. i4? zinsbare,« Waloanthcile intabulirten und verloren gcqangcncn 5 Urkunden, a!s: H) des am 14. Iäi. »^^errichteten, und am l2. Iän.i7Ü6 intabulirtcn hcirathsbilcfcs: li) dcr am ». Juno 17U6 überZac, st. L.'W.ausgcstcNtcn, und am »4 November »786 intabulilten Quittung, und c) des unterm »2. Februar 1788 auZgesteNten, und am il. März »766 intabulirte» Schuldbekenntnisses pr. 2,4 ft. 42 2^5 tr. gewilligct worden. Es haben demnach alle'zent, welche auf gedachte drcy Urkunden aus w^is immer Mr einem Rechtsqrunde Ansprüche machen zu können vcrmcincn.sclbe binnen der qcscy. lichen Frist von einem Jahre, sechs Wochen und drey Taacn bey dicsim l. ?. Stadt» und Lantrechte fogewiß anzumelden und anhängig zu machen, als im Widrigen aufwei« l L i c i t a t i 0 n. (1) Den 5. May l, I.und die folqrnden Tag« worden im Landhaus« am neuen Markt dit dem pensionicten Schuloveraufscher, Ioh«nn Kqqenbcrqcr, gehrrisscn Bücher zu den ßtwohnlichln Amtlstunden gegen gleich bare Deiahlun» hintan gegeben werden. Lall,ach tcn:». Avril »625^___________________ ' "^ '^ Vermischte Verlautbarungen. Z. 425 , ^ E l> i c t. Nro. 287. Bon dtm Nezirttgerichtt der fürstlich Auersp«r. I»ly d. I , jedlsm«chl vormittag 9 Uhr im Orte der Realität mit dem Bcysahc festg«» s?yt worden, daß, wenn das in die (Zrecution gezogene Johann Sgaincr'sche Real- et?)lo« bilar. Vermögen weder be? der ersten noch zweylen Tagsahung um den Schähungsii'crth «der darüber an Mann gebracht werden tonnte, solckcs bcr> dcr dritten auch unter dem« selben hintan gegeben werden würde. Di: dieHfälligen Licitationödedingnisse tcnnen zu dc« gewöhnlichen Amtsstunden in hicrortiger ilanzley eingesehen werden. Bczirligcrichc WeixelberH am 4. Aplil i8»5. Z?^?. °^" kr. , „ detto. , zwey detto dett, .. ., . 5» - , ein gutes, reines und feines Nett,, tetta . . .- ,o.- ^ einmahliges Baden im Fücstenbade ., . ., . 6 - ^ zweymahliges do. « betto ».».., 6 » „ einmahliges do. » Larli. Bade . ., .. . 3 > ». zwevmahliges io. » do. . . . . 4 > , ein Mittagmabl von 6 auch 7 Speisen . . ., . 26 ° „ ein Abendmahl von 5 auch 6 dc>. ., . . . 24 « „ ein Mitta.,mahl für Domestiquen . . ... 20 . >, ein Abendmahl > do^ .... ,5 « Nickt mindc? ist seinerseits auch für sonfiiqe Eiftischungen beliebiger Art auf allfällige) Verlangen seiner verehrten N.idgäst« gesorgt. Die Badtouren beginnen mit 1. May und erstrecken sich bis in späten Herbst. Bestellungen wollen der Ordnung wegen so, wie verflossene Jahr«, directe durch die Post über Neustadtl nach Töpliy mittelst frantirter Vriefe gefälligst gemacht weroln. Indem Unterzeichneter um neuerlichen zahlreichen gütigen Zuspruch bittet, versichert er gleichzeitig, mit gewohntem Eifer jeden Austrag bestens entsprechend ,u erfüll«,, u„d rastlos bemühet zu sevn, sich in Allc« tt< genelgttn Zutrauens wiedcrhohlt würdig zu machen. Achtungsvoll Ergebenster MineralbaK Töplih am »5. April »835. 6 a r l, K 0 p c tz k ,, ^_________^___^__^_^_^__________^_^ Bad» Päcbtcr. Z. 459 . . l>) Gin Capital von einigen tausend Gulden C. M. ifi qegen streng ;u erweisende pupil. larmäßige Sicherheit zu vergeben. Mehr«res darüber ist am Hauptplatze Nro, 263 im zwcutcn Stocke zu erfahren. Z. 46l. Ergebenste Anzeige. (i) M a r t i n Spiele r, bmgtrl. «N