Vms ver heunaen «Zlnvlmimmer Dln t so 2 « ^r. tU. Maribor. Dienstag den Mai ty2S Ven»«N»«G vMchdrmkeret, Maridor, Z«»tt^evo altca 4 setep^ Z« vezugzpfeise? Kb?>o«en, mo»aNich . . Vin 2t>« Zullellen . . . . 2l'» vurch Pos» . ... 20» ttustand, monailich . . . 2» . tinzelnumme, Vm l'-. d>» Vet vesleUung de? Zeilunz Ist de? ^donnemenitdelrag kür kür mindesten» etnen tslonot, auher-Izald für mindestens drei Monate em-zusenden. Zu deont«ortende Vrteki» ot)ne Marke Verden nicht derüit^sich. tizt. lnseratenannalime in Maridoe bei der ^Administration der Zeitung, io«Ie dei atlen zrüheren iinnoncea« Cxpedttionen des ln. uns ttutklnde». 6». Jahrg. VliltigtWlpMjiieiliAwlisl 3S Derdastungen LM. B e r l i n, 14. Mai. Fttr die am nächsten Sonntag stattfindenden Reichstagswahlen macht sich bereits die lebhafteste Prepaganda der politischen Parteien geltend. ttestcrn veranstalteten die politisäien Parteien in Berlin ihre Massenumziige, bei denen es an verschiedenen Orten zu blutiget? Zusainmcnstijs;en kam. Die heftigsten ."iusammenstijsje entwickelten sich zwischen — too Verwundete den Kommunisten und der Stahlhelm-Or-ganisation, serner zwischen Sozialdemotea-ten und Reichsbannerleuten. Auch die Nationalsozialisten störtell, wo immer es -HNLN möglich war, die össentliche Ordnung und Nulle. Es wurden im Lause des gestris^en Tagss 38 Verhaftungen vorgenomirien. Man zählt über 1W Leicht- und Schiv..'r-verletzte. Vrlnz Earol ^ fteimatlos ^N. L 0 n d 0 n, 14. Mai. Wie der „Daily Telegraph" schreibt, liegt einer der Griinde siir den Älusschub der Abreise des rumänischen Prinzen Carol aus England in der Schwierigkeit ftir ihn, in anderen Ländern das Asylrecht zu erhalten. Weder Belgien noch die Schweiz wollen Carol eine Stätte der Gastsreundschaft gewähren. Die französische Regieritng will ihn nur bann aufnehmen, wenn er sich jeder politischen Tätigkeit enthält und sich verpflichtet, »nncr halb eines bestimmten Bezirkes zit wohnen, den er nur mit ausdrticklicher Erlaubnis der Regierung verlassen darf. Kein BerztM auf Wilna! Der Standpunkt der 5?. M. W a r s ch a u, 14. Mai Der litau» ksche Ministerpräsident Woldemaras empfing gestern die Vertreter der Presse und erklärte bei dieser Gelegenheit, Litauen habe den polnischen Antrag eines titanisch-polnischen Paktes verworfen, weil es die llnvsrlehbarteit der polnifchen Staatsgren-j;en anerkennen miitzte, was aber Litauen litauischen Regiemng niemals tun könne, da es auf Wilna nie verzichten würde. Nachdem aber Litauen auf den Abfchluf; einss Vertrages mit Polen nicht verzichten könne, werde die litani-fche Regierung einen neuen Paktvorfchlag einbringen, ohnedabei Berpfli6)tungen ins Kalkiil zn ziehcn, die weder die eine noch die andere Vcrtra;;sseite erflillen könnte. Gcheimnjövolle Vombtnexplofionen in Gossa TN. C 0 f i a, 14. Mai. Hente friih gegen Z Nhr erfolgten in Sofia zwei neue Bom-bener;?>?sionen. In zehn Minuten Abstand ei-pled^crten an zwei entgegengesetzten ^tel-lkn d?? S(:?dt, im Hanse eines jiidis6)?n Kanstnannes und vor der Villa des Hadschi Kalischew, eines der reichsten Ansgaren, .imei HöllLNtrasl^?n''n, ohne jedoch pröfzeren ^jebäudcschaden anzurichten. Die Ansfiih- rui^q d?r Attentate war gcnan dieselbe ml? vor einer Woche, als ans die Ha^-delsbank ein AttcntaL verübt wurde. Den Attentaten wird keitke politische Absicht l?-gelncssen nnd handelt es sich lediglich nm eine Deinen-strati?n a:.ien die gerino? ^'^rldlieihilsc für die O^scr dos Erdb?!ien Die Bevölkernng ist inf^ Je der Wiedcrs^'lnng dieser ^'ttrn-tat? in Anfrcgniig. Vor dem RliSflug der deut!chen Ozeanflieger? LM. N e w y ö r t, 14. Mai. Die Ozeanflieger K ö h l, H ü n e f e l d t und F i tz-Maurice find gestern aus Cl)icago nach Nemyorl zurückgekehrt. Nach der ossi-ziellcn Negrii^zung mußten die Ozeanslieger durch ein mchrere Kilometer langes Ehrenspalier in den Straßen der Millionenstadt hindnrck) wand rn. Wird die „Bremen" noch itn Laufe dieser Woche endgiltig repariert, so kann der N !i !? f l n g nachEllr 0 pa b-ieits in der nächsten. Woche erfolgen. Nobile neuerdings gestartet! LM K i n q s b a y, 14. Mai. General Nobile ist heute nenerdings zum Nordpolflug gestartet. Die „Italia" ist M5r ilech nicht vollends repari^vt, do:*? nahm Nobile, der keine Zeit verlieren will, viel? tcile mit. Börlenberichi« Z ü r i ch, -4. Mai. Devisen: VLogrnd 9.1325, Pari? 2t).4?25, London fünf Acht?!, Newyork 518.825, Mailand 27.335i, Praq 15).N77!,. Wien 73, Budapest W.VLü, Berlin 124.115. Warschau 58.1k), Brüssel 72.475, Biikarch 3.21, Sofia 3.745. » Zagreb, 14. Mai. Devisen: Wien 7.W—8.01, Berlin 13.58—13.01, Bn-dapest N.!)11—9.»41, Mailand 2'.)8.30— 300.30, London 27s!.s)8—277.78. Nowtsork 5^.705—.'is;.s)05, Pnris 222.i',<',—224.s>l;, Zürich 1093.50—10W.50, Praq 1«^ .108.50. äscherte, während die übrigen Wohngebäu-de unbenllsjbar geivorden sind. Piele Menschen sind in den Z^lammen nnigekommen. Die Details dieser Katastrophe sind noch nnbekannt. TkchanAk'aischsZl conira Japan 7 3 Meter Schnee am Gt. Gotthard paß I SM. A i r o l I o, >4. Mai. Um !>c» St. Gotthard-Paß siel gestern nachts ein derart hoher Schnee, ivie man ihn im grö?;-ten Winter nicht erlebt hat. Der Schneefall dauerte bis in die frühen Morgenstnnden, als sich der Himinel wieder ausfallender-mcise klärte. Ans dem Pas; akeit» erreickite der Schnee die Höhe von drei Metern. Die Temperatur beträgt 10 Grad Eelsins unter Null. üov Häuser eingeäMert! LM. Mo s ka n, 14. Mal. Di? .'.entrai-rnssische Stadt Saschowo wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag von einer ichme ren Katastrophe heimgefncht. Es entstand ein Brand, der insgesamt Klil) .l^äuser ein- Kr «WM 'R t Tie chinesische natioilalisUjcho ^üdavuice ist nnt den von Japan entsandten Truppen an der Schantunqbalin zilsalNlnenqestoMn. — Jlii Bilde: T s ch a n g k a i s ck) e k. Nach Awa Julia Die Hintergrande der Aktionen des ExZronprinzen Earol — AusnaSmezustand in Rumänien - Der Pyrrhussieg Bintila Dratianus Eine Woche auszerordentUcher Nervenan-svannung nnd Crre^tilndeil ein, aber eine kllrze aintliche Verla lltbarlnig der Eisenbahndirektion darüber war alte^', was die Zensur .^nr Perösfent-lichi'.ng ,^ulies^. Ansonsten wird der Aus-nahnK'zustand, der übrigens in Rnlnänien seit 9riegsschlusz noch innner nicht aufgehoben ist, desseu Bestiiunlnngen aber doch zeit weise stillschnveigend gelockert wurden, wieder lnit drakonischer Strenge gehandhabt und die Verhastllng oder Ausweisung von reichlich zwei Dni^;cnd Jonrnalisten w^gen angeblicher Berbreitnng nnwahrer Nach-ricl)ten beiveist ja am besten, mit welchen Mitteln die Regierung Bratiann das Ans-land über die wirkliche Lage in Rnmänien iul Unklaren zu halten versucht. Nur in einem Ansnahmsfall war man diesmal ansfälligerweise sehr konziliant. Seit denl Gesel) vom 4. Jänner 1020 über die Regelung der Thronfolge besteht ein strenges Terbot, die . hl ihnen geradezu, diese Na6?richten in grüß- Varvurg^ ter Aufmachung zu publißi^ren, wol?? f'c?» n bacher und Kurhausdirettor S n? e r t-n i k. ?llachnnttagc? folgten die Journalisten einer freundlichen Einladung der 5turHaus direktion. In fröhlichem Beisannnensein rückte der Abschied nur zu rasch heran und schweren Herzens verließen die Vertreter der sloweKea »« ,«k«n >iat»«tet v>rV«nn 5i« »o und«»cnnen viren. 6»» k«!n »» ren. vl»6 6i« 5«ek« nock Irx^ek. v«tl u«ctienut 6« ttZut l^oi«. 6l« duick äte Svünipke »tektd«r t«t. vulct, 6!e kikinliunx ll«k p«rsamielt«n Xr«me «I>e so j;edk»vew » rcl, vi« >i« lu» «lei lud« kommt. t«t jen j«6«r Korpelst«!!« binnen ttint Ginnten «Ile oder» kli!»»i^en ^>«k« unll 6en fl»um dl» eu äen Vii»?eln ru entfernen une»e ^et5e velL« un6 ^I«tle ^me un«l keine ^u eilinxen. .Isllx' veinicdtet äte l^Iiclien dt« »u «len >Vm»eIn «ui «in« ^«t»«. 6»S ,'« 6«nn nm »«kr unä »plllicd n»ckv>cd,ea unä ott x«o» ver»cdvinsi»tel «ucd fr»nl ^«uminn. Z!«xr«k, botkoviäev» ulic» 4Z. erdillulick in »Ilen ^potdeke« l>ios;«rl«n uaä ?»rium«rien. Der moderne Itüuber Saffenranb mit HUfe eines Flugzeuges. Den neuesten Rekord im Räuberunwesen haben zwei aincrikanische Banditen aufgestellt, denen es gelang, die Kasse einer großen Bahnstation auf einer der nordöstlichen Linien des amerikanischen Eisenbahnnetzes zu berauben. Nach gelungenem Einbruch be stiegen die beiden Spießgesellen ein bereit-stechendes Flugzeug und verschwanden in den Lllften. ?lnfangs nahm man an, daß die Räuber sich verrechnet hätten und das; Radio oder Telephon sie bald einholen wür den. Als der Uebi^rsall der Zentralstation in Newyork telephoniert wurde, gab wenige Minuten später die drrtige Sendestation nach ganz Amerika die Nachricht von dem dreisten Ueberfall und der Flucht der Räu« ber^ Ueberall spähte die Polizei nach den Ucbeltätern aus und nian erwartete, daß jeden Augenblick, da der Benzinvorrat nicht ewig reichen könne, eine Notlandung stattfinde. Viele Flugzeuge wurden zwar gesichtet, aber das Piratenflugzeug befand sich nicht darunter. Zwei Tage später fand man vierhundert Kilometer vom Tatort entfernt auf einer Wiese einen Neroplan verlassen und intakt vor. Man nimmt an, daß er von den Banditen zu ihrer Flucht benützt worden war, die 4S.000 Dollar geraubtes Geld mit sich geführt hatten. Trotz der Preisgabe des Flugzeuges hatte sich der Raubzug also gelohnt. ren, als auf den Kanarischen Inseln. Nun machten di« Italiener den Spaniern Konkurrenz, und zwar mit genau denselben Mitteln. Das Verbot, keine Weibchen auszuführen, ließ sich jedoch auf der Insel Elba nicht durchführen und so bildeten sich auch in anderen Ländern bald Zuchtzentren, so vor allem auch im Harzgebiet. Ja, die hier gezüchteten Vögel wurden im Lauf der Zeit sogar beliebter, als die tm Süden gezüchteten, da sie durch die hellere, gelbliche Färbung ihres l^fiederS ein bunteres, prächtigeres Ausseben erhielten und sich auch durch einen schöneren Gesang auszeichneten. Heute noch ist der Harz das Hauptzen-trum für die Kanarienvogelzucht. (Geradezu berühmt ist der Ort St. Andreasbecg, dessen -^500 Einwohner zu drei Vierteln von dieser Zucht leben. etwa 700 Journalisten eröffnet. Insgesamt beteiligen stch 45 Staaten an der Ausstellung. t. GDltigkeit d« v«rkrieg».Metngelde». Die Post- und Te»«Araphendireklion in Ljubljana teUt mit, da^ nur die österreichisch-ungarischen Nickel- oder Packfengmün zen zu 10 und A) Heller der BorkriegS-prägung mit dem Werte der Paramünzen ausgeglichen wurden. Tie gewesenen öster abwarf und außerdem die Bevötkerung von Maribor durch die eingeleitet« Sammelaktion ihr Ccherflein beitrug, koimte daß neue RettungSauto bereit» bestellt werden. E< ist dies ein Stcyr-Fabrikat, modemst etn. gerichtet, mit Schwingachsen, sodaft der kranke oder Verwundete tm Auto keinen ^toß verspüren wird. D<»s Rettungsauto wird in sechs bis acht Wochen in den Dienst gestellt werdrn. — DaS Kommando der zu t. Eröffnung der „Pressa". Die grof.e Internationale Presssausstellung („Pressa") in Köln wurde SaiuStag vormitta-gs im Beisein zahlreicher offizieller Vertreter und v. reichisch.unAurischen Eisenmünzen Heller und die Kupfermünzen zu 1 und ? ^ll-er find jedoch mit den '^ramünzen nicht ausgeglichen und sind somit «licht mehr gesetzliches Zahlungsmittel, weshalb sie an den staatlichen Kassm auch nicht angenommen werden. t. DachsteinhShlen im Galzkammergut. Tie Dahle ist zum erstenmal elektrisch beleuchtet. t. Das teuerste Grundstück der Welt. Daß die Newyorker Grundstückpreise nicht niedrig sind, ist bekannt. Den Rekord auf diesem Gebiete dürfte die Südostecke der Wallstreet und des Broadwat» halten. Der Platz, der zurzeit mit Wolkeukrcitzern bebaut ist, ist jetzt für 15 Millionen Dollar verkauft worden; d. h., der Quadratfuß des Geländes kostet 725 Dollar. Die Wolkenkratzer werden niedergerissen werden, und an ihrer Stelle soll ein Hochhaus mit 4k Etagen erstehen. Für das Grundstück an einer anderen Stelle der Straßenkreuzung, auf dem der neununddreißigstöckige Wolkenkratzer des VanktrustS steht, wurde sogar ein noch höherer Preis per Quadratfuß verlangt und bewilligt. Der Quadratfuß kostete in diesem Fall 825 Dollar. Allerdings war der Ae-samtpreis des verkauften Grundstücks nicht so hoch wie in dem oben erwähnten Fall, der, wie schon betont, einen Rekord darstellt. ZO! Freiwilligen Feuerwehr und deren Ztet- Der „Muttertag' 4^0 ÄLhse Stubenvogel Unsere Zeit feiert alle möglichen Gedenktage. Nun gilt, auch der K a n a r i e n-v o g e l soll dann nicht vergessen werden. Er kann nämlich in diesem Jahre sein 450-jähriges Jublläum als Stubenvogel feiern. Seine Geschichte ist zudem interessant genug. Im Jahre 1478 kamen die Spanier nach den Kanarischen Inseln, diesen herrlichen Eilanden, die man als die „Glücklichen Inseln" bezeichnet. Dort fanden sie die kleinen graugrün gefärbten Vö-gclchen — ihre gelbe Farbe haben sie ^rit in der Gefangenschaft erhalten — in großen Mengen vor. Die Vögelchen waren außerordentlich zutraulich und ließen sich leicht fangen. Zudem zeichneten sie sich durch ihren schönen Gesang aus, so daß einige .^c-scl'äftstüchtige Spanier auf den Gedanken kamen, sie nach Spanien mitzunehmen, um sie dort zu verkaufen. In kurzer Zeit entstand in Spanien eine förmliche Kanarienvogelepidemie, die bald auch das übrige Europa erfaßte. Da griff die spanische Regierung, die in dem Kanarienvogel einen ^uten Sportartikel witterte, ein. Sie gestot tete nur die Aussuhr von Kanarienhähnen, während die von Weibchen verboten wurde. Man hatte nämlich inzwischen herausgefunden, daß die Vögelchen auch in Europa sehr gut gediehen u. daher begonnen, sie hier zu züchten. Damit war es nun zu Ende. Ganz Europa mußte über 150 Jahre die Kanarienvögel von Spanien beziehen Ein tückischer Zufall aber vernichtete das spanische Privileg. Es war einem italienischen Schiff gelungen, die scharfe spanische Neber^vachung zu überlisten und eine grössere Menge von Weibchen von den Kanarischen Inseln zu entführen. Da? Schiff fcheiterte jedoch unweit der Insel Elba an der italienischen Kü sie. Die mitgefiihrten Kanarienvögel gelang ten in Freiheit und siedelten sich auf der ^nsel Elba an, wo sie Prächtig gediehen und bald kaum weniger zahlreich vorhanden wa Der „Muttertag" wurde gestern nachmittags im hiesigen Theater feierlich begangen. Veranstalter war der Slowenische Frauen-verein unter tvtkräiftiger Mitwirkung der Lehrerschaft. Für die vorbereitenden Arbeiten hat sich insbesondere Frl. L e v st i k verdient gemacht. Nach einigen gut gelungenen Deklamationen und nach einer eindrucksvollen und formvollendeten Festrede des hiesigen Professors .Herrn Dr. ZuZnik gelangte ein liebliches Märchenspiel zur AuffL^hrung. Die drei Tanzproduktionen wurden von der siebenjährigen Allice S ch ö n f e l d mit bewundernswerter Exaktheit ausgefü^)rt. Im allyomeinen kann gesagt werdttt, >das^ die Veranstaltung zu einem schönen Erwlg geführt hat. Maribor, den 14. Mai. ben: Martin Rebernischek. Spenglermeister, 44 Jahre alt, Rudolf M e r-d o n i g. Arbeiterskind, 3 Monate; Simon P c a ß n i g g, Brauer, 63 Jahre; Anton r, Privatier, 60 Jahre; Johann Der VrbeitsmarN In der Woche vom 6. bis 12. Mai suchten bei der ArbeitSbörse in Maribor 1^4 männliche und 66 weibliche Personen Be-schäftil'una, wogegen Dienstplätze frei uxiren. ?lrbeit erhielten 63 Personen, 50 reiften auf Arbeitsuche ab und 145 wurden außer Evidenz gesetzt. Vom 1. Jänn^zr bis 12. Mai suchten insgesamt 2675 Personen Beschäftigung, zur VersüGltiq standen .Ü5>0 Stellen, Beschäftigimg erhielten 34i Personen, 1461 rasten auf Arbeitsuche ib und 1316 wurden außer l^denz gesetzt. Durch die hiesige Arbeitsbörse erhalten Veschäftiguug: 14 Knechte, 7 Winzer, Ziozelarbeiter, 10 Köhler, 2 Tischler, Spengler, 1 Gärtner und mehrere Lehrlin ge (Bäckn, Schlosser, Hutmacher, Glaserer, Zimmer- und Schriftenmaler, Sck)miede), ferner 8 Mägde, 2 Wirtschifterinnen. ! Köchinnen, 2 Köchinnen 'ür Gend-armerie messe, 10 Dienstmädchen, 2 Stubenmädchen, 2 Ändermlädchen, 1 Unterläulferin, 3 Stepperinnen für Schuhoberteile, 1 Tabakver-schlÄßverkäuferin mit Kaution und 20 Weißnäherinnen. Dvingsnd werden zwei S ch n h ni a-cher fffute Kräfte) und ein T a p e z i e-rer (Ätere Kraft) gesucht. m. Verstorbene der Vorwoche. In der vergangenen Woche sind in Mmibor gestor- tungsabteilung dankt aus diesem Wege «ll-len hochherzigen Spendern von Geld und Besten, die mit ihren Beiträgen die Anschaf fung des dritten RettungsautoS schon so rasch ermöglichten. m. Volksuniversität. Heute, Montag, deH 14. d. um 20 Uhr im großen K^asinosaale Vortrag des Herrn Tr. D v o r z a l über „Frauen Mädchen und Männer der Jetztzeit". m. Der Reitklub in Maribor teilt mit, daß die Reitübungen Mittwoch, den 16. d. lim 6. Uhr früh in der Reitschule in der EvetliSmi ulica beginnen. Für jede Stunde sind 10 Dinar zu entrichten, ^doch mindestens für zekhn Stunden im Vorhinein. Je dermann hat sich mit der Mitgliedskarte auszuweisen. Dvrtselbst werden täglich von 6 bis 7..?t) Uhr neue Mitglieder ausgenommen. Die Einschrei^ebühr beträgt 5 und der nVnatliche Beitra>g ebenfalls 5 Dinar. m. Unfall. Samstag abends geriet der 30 jährige, beim Fürsten Sulkowsky in Bre-sternica als Winzer bedienstete Alois Mli-nariö unvorsichtigerweise unter die Mder eines fahrenden, leeren Heuwagens und zog sich innere Verletzungen und eine Q»^-schung des linken Ellbogens zu. Tr mußte durch die Rettungsabteilung inS Krankenhaus nach Maribor überführt werden. m. Rauferei. Gestern nachmittags gerieten in einem Gasthause in Ltmbui einige Gäste in heftigen Streit, der sich zu einer Rauferei entwickelte. Hiebei erlitt der VS jährige Arbeiter Anton 2. Quetschwunden am Kopfe und am linken Ellbogen; er mußte durch die RetwngSabteilung ins KrankenlhauS gebracht werden. m. Verhaftet wurden gestern wegen be» trügerischen Hasardspieles Humo E. «rd Matthias Q. r a n e r, Prtvatter, vu ^^ayre; m. Wetterbericht vom 14 Mai 8 Uhr S v e t i e, Schlosser, 63 Jahre; Therese früh: Luftdruck 735, Feuchtigkeitsmesser K l a n 8 e e k, Trafikantin, 48 Johre; J-u-^ 20, Barometerstand 741, Temperatur -i- lk, liane Pfeffer, Private, 75 Jahre; Bog dan D o b r a v c, Beamtenskiachen, was in unserer Stadt, wo in letzter Zeit wenig Männerchöre gehört werden, ganß besonders zu begvüßen ist. Wer können den Besuch dieses Konzertes Mr aus das wärmste empfehlen. m. Die gestrige Tombola der Frei«. Feu erwehr und deren RettungSaibteilung zu- gunsten des neuen Rettungsautos war außerordentlich gut besucht. Mit dem Ergebnis t^gsa^eordneten Herren tönnen die Veranstalter zufriede«! sein. Die < Gewinstverteilung ging klaglos vor sich u. die Gewinner waren vollauf befriedigt. Die erste Tombola fWäscheausstattung im Werte von 5000 Dinar) erhielt Frau Elise P r a h, Arbeiterin bei der Firma Dvctor in dru^, die zweite fgoldene Herrenuhr) Frl. Tberesia Po lanc sDienltnmdchen), die dritte sHerren^ahrrad) Feldwebel Miro-slaw T o d o r o v i ä und die vierte (goldene Damenuihr) der Bäckermeister der Nr-ma Scherbanm Matthias L a h. Da die Tombola einen annchmbaren Reingewinn Vertreter der Behörden, der Stadt- und der Umgebungsgcmeinde sowie verschiedener Standesorganisationen und Vereine. Der Cillier Gcsa«^verein und die „Oljka^ sagen vor dem Trauerhause und am Gvabe ergreifende Trauerlieder. c. Frau Anna Roblek 'f. Am SamStaß, den 12. d. M. vormittags verschied in lee nach langem schweren Leiden Frau Anna Roblek, geb. Zanier, Gemahlin des Groß^irundbesitzers und ehemaligm Land. Franz Roblek. Die Verstorbene erfreute sich wegen ihrer Zuvorkommenheit und Barmherzigkeit allgemeiner Beliebtheit. Ehre ihrem Ang^n ken! c. Kinderimpfung. Die ordentliche öffentliche Impfung der kleinen K'inder (Erst- impfnng) a^tS der Stadt Celje findet ar Dienstag, den 15. d. M. von 14 biS I Uhr im Klubberatungs^zimmer deS Stad amteS statt. Die Ueberprüfung der Äeimp ten und die weitere Inchifung der am 1'^ Mai ausgebliebenen Kinder findet eine Do che später, d. i. am Dienstag deu 22. d. V Varvodger ?kr. «denldort «tzd zu gleicher Zstt statt. Der GtadtphyftkuS »lpft vom lS. d. M. weiter bis Mai jeden Tag auch in seiner Nohmmg sLodnitgasie Nr. l) von l1 bis 1A Uhr vormitdagS, in diesem jedoch anentgeltlich. Alle im Jahre INS? gebogen Awder sind zur Impfung verpachtet, aukierdem aber auch ave kleinen O^^der, die bei der vorjährigen oder bei früheren Impkungen aus iryeridwelchem Grunde ausgeblieben und noch nicht ge« wlpft sind. Rechtfertigungen wegen Nicht« bezw. Zeugirisse für tdinder. die von Privatärzten geimpft wurden, nimmt ^ Amtsarzt am ^ge der Impfung und am Tag der Ueber^mpfung am Stadtamte entgegen. e. Das Ksntert der D»atosake», welches am SamStag, den 12. d. M. w^ds iin großen Saale des Hotels ^Union'' stattfand, endigte mit einem großen Erfolge. Der Be-s»ch war leider nur mittelmüßig. e. Vs« Paftdienste. Die Poistbeamtin Frl. B. K o s e r wurde von Novo mesto nach Celje versetzt. e. Fa^0 itrSIier Nur noch heute, Montag und morgen, Dienstag geht der hochinteressante und spannende Lon Chane y - Film: „Der Unbekannte" (Der Man« ohne Hände), über die Leinwand. Von diesem meisterhaftesten aller Charakterdarsteller muß man eS gewöhnt sein, immer etwas Außerordentliches zu sehen. Das war in seinen bis jetzt hier vorgeführten grossen Filmen: „Ter Glöckner von Notre Da« me", „Das Phantom der Oper", „Der M^uln der geohrseigt wird", „Ter Mann ohne Äeine" usw. der Fall, Filme, die niemand so leickit aus der Erinnerung' löschen kann — so eigenartig und unwillkürlich wirkt das von Lon Cha ney Gebotene. So auch in diesem Film. Lon Chaneh ist der einzige Filmdarsteller, der aiiS seinem prachtvoll gebauten Körper eine Krüv-gelgestält zu machen imstande ist, so sehr hat er alle seine Glieder und seine Nerven in der Gewalt. So auch in obigem Film, wo er durch gewaltsame Einschnürung des Oberkörpers- seine Arme verschwinden läht und den „Unbekannten'', den „Mann ohne Hände" spielt. Die Tpannuing ist gleichmäßig durch alle sechs Akte verteilt und erreicht schließlich in der Theater^ szene mit den beiden Vferden ihren Höbepunkt, sS. Ltit h* Aloarez die spanische Tennismeisterin und Wim. bledon-Spielerin, ist in Berlin eingctrof. fen, um an den Turnieren des Rot-Wcis!. Klubs teilzunehmen. (Neueste Aufnahme ir Berlin.) wo der durch seine Liebe verblendete Verbre« cher sich unter die rasenden Pferde stilrzt un! den Tod findet. Sehr gut sind auch seine beidei Hauptpartner, die schöne Joane Crawford und der muskulöse Norman Kerry. Ab Mittwock) läuft der grosze Lustspielschlagtt „Ich Hab' mein Herz an der Save verloren^ mit Harry L i e d t k e, Marie Paudlei und der schönen Laibacherin Ida K r a v a n a. Ein Film von Riesenerfolg, flotter gediegene? Handlung und prächtigen Naturaufnahmen. Radio Montag, 14. Mai. Wien 20.30 Uhr: Sinfonickonzert. -Graz 18.30: Stenographiekurs. 1t-: Serbokroatischer Sprachkurs. 19..W: Di lustige Welle. — Preßburg 20.30: Wie ner Sendung: Einsoniekonzert. Z a« greb 20.35: Konzert. — 22.20: Nachtmu« sik. — P r a g 17.50: Deutschc Sendung. -20.30: Wiener Sendung: Sinsoniekonzerl — Da'ventry 19.15:' Kompositiomii von Brahms.' — 21.15: Militärmusik. -23: Tanzmusik. — S t u t t g a r t 20: Es;-linger Sendung: HändelS Oratorium ^ sua". — Frankfurt 19.30: Eßling^i Sendung: Handels Oratorium „Josuc^". Anschließend Flötenkonzert. _ Brünn 18.10: Deutsche Sendung. — 20.30: Wien.'! Sendung: Sinfoniekonzert. — Berlin 21: Liederabend. — 21.30: Alte und ne.ie Tänze. — Mailand 21: Operettcnüöci tragung aus dem Theater. — 23: Jazz. -B u d aP e st 20 50: Italienischer Opern« abend. — Warschau 20.30: Sinsonic« konzert. — 22.30: Tanzmusik._Paris« Eiffe 1 20.30: Abendkonzert. Dienstag, 15. Mai. W i e n 19 Uhr: Französischer Sprasy' kurs für Vorgeschrittene. — 19.30: Engli« scher Sprachkurs für Vorgeschrittene. 20.05: Volksliederabcnd. — Graz 20.0r Bunter Abend. — Prcßburg19: Eli." wakisches Ständchen. — 20: Prager Eer« dung: Konzert. — Zagreb 17.30: Nach» mittagskonzert. — Prag 17.50: De!'.ts5?e Sendung. 20: Konzert. — 22.20: Abell!) musik. — Daventry 10.15: Kompositionen von Brahms. — 10.45: .Harfen-quintett. — 20.35: Wagners Oper „Meist?r singer". — 22.30: Tanzmusik. — S t u t t« g a r t 21: Aus WagnerS Opern. — 2!?: Groteskenabend. — Frankfurt 1!)' Dresdener Sendung: Verdis Oper „Mac-beth". — Brünn 18.10: Deutsche Sen« dung. _ 19.15: Schuberts Operette „Drei- mäderlhaus". — Berlin 20.30: Kabarett abend. — ?)! a i l a n d 20.50: Konzert. 23: Jazz. — B u d a p e st 20: Künstler-abend. — 21.30: Zigeunermusik. -Warschau 19.20: Posener Sendung: Moniusz-kos Oper „Geisterburg". — 23.30: Tan^« musik. — P a r i s - E i s f e l 20.30: Abendkonzert. ^'riniq ?kv. fVr^ ^u« «keZ^ Sj»«>Flk»eI/ Die Amsterdamer Olymplabe Welche Ration ha» die besten Aussichten? <ÄK<>v?e ?^5«5m ___K7M ^ Eine Zusa?nnu'nstellunfl der Weltbestlei-ftllngen im Tissuciwerfen, Hochsprung, Weitsprung, Stabhochsprung und Speer« werfen. Unter jedem Bilde die Angabe der bisher errei6?ten Leistung^ dcS Rekordinhabers und seines Baterlandes. Gln glllSllcher Tag für unseren FuKballfport „Stapld" schlagt den Meister von «amten! — llebermschende Niederlage der Srazer „Straßenbahner" SD. Itapid ln Klagenftirt „Rapid"—„Auftria" 4:1 (0:1). Ohne Siegesckancen fuhr diesmal die ^Rapid"«(5lf nach Klagenfurt, da sie einem spielstarken Gegner eine nicht einqe« spielte Stürmerreihe in stark geänderter Vv'rfassung entgegen stellen mustte. Wie schon so oft kam es auä) diesmal anders und wenn es trotz Ueberlcgenheit in der ersten Spielhäl.fte nicht recht klappen wollte und sichere Chancen w""'>en, so wurde iir der zweiten Zeithälfte ein schönes Spiel im slotten Tempo tiovgefiihrt, das bei dem zahlreich versammelten Publikum des öftere.n lebhaften Beifall ernieckte. Jeder MannschÄ'ftsteil tat sein Bestes, ins, lxsondere war da-A famose .^"»interspiel die Hauptstütze. Die Tore erzielten Barlo-v i ö sElfmeter), K l i p stä t t e r (Elfmeter) und L ö sch n i g g Val. 3. Das Tor der „Austria" resultiert aus einen, (Elfmeter. Der Schiedsrichter war korrekt. „Maribor": „StraSenbahner (Graz) z: 2 lt: o) Das anfänglich zienrlich flau verlaufende Spiel wurde inr weiteren Verlauf infolge der Ungewißheit des Ausganges iulnier interessanter, aber auch immer schärfer und schließlich gab eS gewissermaßen als Höhe" Punkt in der zweiten Spielhälfte einige recht aufregende Szenen. Der Kreismcister SSK. Maribor konnte nach hartem ilkanlp-fe, in welchem er zeitweise in der ersten Spielhälfte eine leichte Ueberlegenheit an den Tag legte, einen knappen, aber nicht unverdienten Sieg erlangen, den er hauptsächlich der prächtigen Leistung des H i n-t e r s p i e l s zu verdanken hatte. Folgende Mannschaften bestritten den Kampf: „Straßenbahner-Sportklub": Briin ner, Stanek, Steinkogler, Rosenberg, Ka--strun, Kahr, Wicher, Riedner, Almer, An-gerer, Stanek; „Maribor": Kovaöil-, .Äo-ren, LazniLka, HreSeak, Unterreiter, Pr^'-votnik, Starc, Bodeb^ HresLak, Berto und Priver. Die 9.l?annschaft der Gäste konnte durch ihr Spiel ihre in der heimischen Meisterschaft errungenen Erfolge so ziamlich nachweisen. Sie hat eine richtige Auffassung von Konchinationsspiel, es sind die Läufer und Stürmer in allen taktischen Belangen gut beschlagen, und es wird ein zwar nicht immer effektvolles Zusammenwirken erzielt. Von den Halves ragte wieder, insbesondere durch Ausdauer und Placierung, ihr Mitteldecker Kastrun hervor. Im Hinterspiel bewies der Torhüter B r ü n n e r, zwar etwas indisponiert, zur Genüge seine großen Fähigkeiten. Von den beiden Verteidigern war der linke stoßkrästig, der rechte flink. Dem Sturm fehlte der richtige Schwung. A l !n e r als Mittelstürmer war gut, doch unterliefen ihn in der Ballvcr-teilung mehrere Schnitzer. Wenig besckiäs-tigt wurde der kleine Flügelmann S l a-n e k. Die Uebrigen boten eine gute Durchschnittsleistung. Inl h e i nl i s ch e n Tcam dominierte lvieder das H i n t e r s p i e l. Insbesondere lief K or e n einer ganj ungewöhn lichen Hochform auf und war einer der besten Leute auf dem Felde überhaupt. Des öfteren führte er im ärgste Gedränge Rettungsmanöver mit seltener Kaltblütigkeit durch. Ko v ae iö erwies sich in vielen kritischen Situationen als tüchtiger und gelenkiger Torhüter. U n t e r r e i t e r, jedenfalls der erfolgreichste aller Halves, spielte eine Zeithälfte wie in seinen besten Tagen, ließ allerdings schon lange, bevor es dem Ende zuging, etwas nach. H r e 3-ö a k 1 bewachte in aufmerksamster Weise den gefährlichen gegnerischen Flügelstür-nler. In der Angriffsreihe hatte.entschieden die linke Seite das Ubbergewicht. Hier bildeten der Stürmerflügel Priver und der Verbinder Ä e r t o die stärkste und verläßlichste Angriff^nnheit, die. übrigens bis auf den Mittelstürmer H r e ö L ak 2 hinübcrreichte. ... Mit einer ganz ungewohnten Hast begann das Spiel, doch bald flaute das Tempo ab und. beiderseits wird mit wenig Eiser gc-käinpft. 1! 'n t e r r e i t e r' forciert richtig die linke ^ite und so, entstehen w.ißderholt vor dem Grazer Tor, kritische SituätionLN. Einen schrägen Roller des rechten Verhill-ders V odeb meistert Br ü nn er im letzten Augenblick. Nichts deutet auf eine Niederlage der Gäste hin, als Hre S L a k, nach einer klugen Kombination, unvermutet einschießt und hiemit den ersten Treffer erzielt. Die Grazer sinl» zwar schnell zur Stelle, doch endet die Halbzeit 1:0 zugunsten „Maribors". In der zweiten Spielhälfte nehmen die Grazer eine Umstellung vor, was auch zu Erfolgen führt. Bereits in der 3. Minute landet ein Prachtfchuß a h r^ s im Netz der Heimischen. „Maribor" ripostiert und kommt durch Berto wieder in die Führung. Die Gäste zögern keinen Augenblick und in den folgenden Minute ist der Ausgleich t>urch Aliner wieder hergestellt. Beide Mannschaften känipfen jetzt mit besonderem Nachdruck uu: den Sieg. Die Grazer erzielen zwar einen Freistoß, doch saust das Leder knapp iiber die Latte hinweg. Nach einem kurzen Gefecht kouimt H reäöak 2 vor und sendet das Leder unter tosendem Beifall zum siegbringenden Treffer ein. Schiedsrichter M oho r k o leitete d'aS Spiel sicher und einwandfrei. Im V o r s p i e l schlug die Reserve-niannschaft „Maribors" die der Eisenbahner überlegen mit 5:1 (!:v). P e r n e k in 1:18.22 mit nur 7 Sekunden Differenz ein; bei gutem Training wird sich Pernek noch manchen Sieg holen. Weiter folgten 3. Max B r a ö i ö 1:18.24, Walter D e v e t a k, 5. Franz S r d i n-Sek 1:24.2<1, Josef S m e h I:2K.15 und 7. Raimund P e r k o. Besondere Erwähnung verdienen die Leistungen derGrazerFahrer, die Sonntag vormittags per Rad aus Graz kamen und sieben Minuten später zu einem 20-Kilometer'Rennen starteten. Als Sieger ging S p r e i n in 44 Minuten vor Rainer und R a n ch in 47 Minuten hervor. Nach dem Rennen fuhren die Gäste, unter denen sich auch zwei Damen befanden, wieder auf den Rädern nach Graz zurück. Die Organisation des Rennens war musterhaft. Die Streckenbesetzung übernahmen di« Rennfahrer des Brudervereines „Pe-run" tu entgegenkommendster Weise. Am Abend wurde im Klubheim Hotel Halbwjdl die Preisverteilung in Anwesenheit zahlreicher Mitglieder vorgenommen, wobei das Terzett R i ch t e r und Herr Steinbrenner einige Humoresken zum Vortrag brachten. SrössnungSrennen des Rad-fahrerklubs „Edelweiß tsoo" Das gestrige.„Edelweiß"-Rennen auf der Drauwalder Neichsstraße. Maribor .über Fala bis zum Mndepunkt. beinl Kilometerstein 21 mit dem Ziel und Start in der Koro^ka ccsta war sowohl .sportlich, als auch gesellschaftlich auf. bemerkenswerter Höhe. Sämtliche Fahrer' pafsierten das Ziel und erzielten trotz des hügeligen Terrains recht gute Zeiten. Den Sieg errang Hermann Iiffmann, indem.er die 4l) Kilometer in 1 ^Stunde, 18 Minuten und 15 Sekunden zurücklegie. Als zweiter traf überraschenderlvetie »vranz Tennismatch „Maribor'' — „Vtuj"S:3 Das gestrige Tennismatch zwischlzn der Tennissektion des S. K. Maribor und. dem Tennisklub in Ptuj brachte einen verdienten Sieg „Maribors", der von Frau Rav-nik, Frau Pabiö, Bergant, Rogliö, Videm-sek, Wipplinger, Z^olger, Babiö und Pos vertreten wurde. Trotzdcni die meisten Spieler noch untrainiert waren, bekam man in einigen Kämpfen sehr guten Sport zut schen. Insbesondere fielen Frau R a.v-n i k (Maribor), Bergant (Maribor) und S e n e ct r (Ptuj) durch gut Placierte Bäll«^ >auf. > Nachstehend die erzielten Resultate: Herreneinzel: Bergant sM)^Honvern (P)' 6:4, Sakotnik (P)-?'RogIiö (M) 6L, Videmi^ek (M)—von Pongrah (P) <^:4, 6:1, SenSar . 6:4, 6.2, 'Pos (M)^Dr. Muhiö HP) 6:I. 6:3. , ' ' Dameneinzel:'Frau Ravnik (M)—Frnü, H.onvery (PI 6:0, 6:0. ' - ^ - . Gemischtes Doppel: Frau BabiiZ-RoAie gegen FrM H'onvery-Honvery 6:2, 6:1/' Herrendoppel: Sakotnik^Honvery gegen Bergant-Vidcmsek.6:2, 4:^), 6:4; 'Bäbiö-^olgcr gegen Senöar-Tobias 6:2, l,:.?. Die Durchfi'chrung des Klvbmatchcs lag in den bewährten .Händcn.des Herrn Dr. M u h i e. Das Rückspiel findet anl kommenden Sonntag.in Maribor statt. Aus aNer Welt Der Buddha der Freudlosen ' Eines der merkwürdigsten Denkmäler der Welt wurde kürzlich in Beppu,meinem auf der südlichsten der japanischen Inseln etwa 150 Kilometer östlich von Nagasaki gelegenen Badeort, enthüllt. Es ist ein kolossaler Buddha in der konventionellen Stellung mit den gekreuzten Beinen, der in den Anblick einer Lotosblüte versunken ist. Das 'Denkmal ist den Geistern von mehr als einer Million Menschen geweiht, von denen Der neue Zakirvlan GüUig ab 15. Mai 1928. cker von lÜlsi^ibor ttklik. 0.45 ?>»ebll»I1 1.4S 4.45 b.35 ö.40 „ VI?; > i;.40 8.Z4 lZemiselit ».so 9 25 » iNLlj ' » ' I0.4O " . 13.10 1Ä 20 " 13 25 I3.Z0 14 25 t^ekosll 14.35 15.37 1« 18 Perionen 17.10 17.20 18.45 Sy.Vt) ?er»onei» 21 0K 23.25 't'i'i»',!. 8u't»Ir l^«t^rib^ l!lse«nfurt tlj Di st k'i.I» ' 0rm0Z. 8vb»t»' W..N ^ Uairclc Iii . . k'iums Vitien, !:obots. kZmispest li'sl» ^igxe»furt Ilj Wien 1'riest. ^nltuokt 6er TLxe in IXlsriboi'.ttkkk. 2eit »v» -. ' . , ... 0I5 Lelloell " k LuZalt 1.16 ' »i Wien . ».25 , . Wien 4.01 ?er»o06lt ' 'I'riest, ^»xrek . . ^ Sielivell Iriest. k'mm« ' 6.28 t^erson«». (^»tcovsci - I 7.31 t'ol^'ösns ?rev»I^e 7.38 7.42 Lewiickt. St.IIs 814 t'«rLoaen VVisn - 9.l0 O Aodoti», Ku6gp«st S.37 I^jukliana, 2assret> - 11.52 11,5^ » . 12 32 ^ .W . . 8«Ml0«n»x l!e.53 Xliisssntorr^ - .13.53 U.40 ^ecsopen. >lursk» Lojzüt», Örwot ULI tisoxriä. !?p1it 13 V2- riiuus lö.11 tZchmisobt' !^t. ilj. ^ ^ .'txiest, ^Lsrek. I6.?4 ?er5onsu . 18.Ä1 ...... ...... Xvien " - - ' I8.L1 Koloriba, 18.41 t'slkt 20 3 l (Zsmisebt Ilj. - ^ 21.00 ?erson«li Kla^eukurt 'Sr.t4 . ,» ' VViea ?t.47 l(ot<»ribA.^urs^» Lodot» 22.00 ^nltuokt 6er TLxe in IXlsriboi'.ttkkk. ein großer Teil durch Selbstmord aus dem ^'eben schied, und die keine HinterbUeben^.'n hatten,.'die-den Toten die' vorgeschriebenen Zeremonien hätten erweisen können. In der Bauchhöhle der Statue wurden die .Asche und die ^in'ochen einer grossen'Zahl'dieser Toten beigesetzt, die ohne Heiin und Freun de starben. Die Zahl der Selbstmörder in Japan ist an sicsj schon die höchste in Asien, sie hat aber entgegen der Er.wartung durch die fortschreitende L^^erbreitung der Zivilisa-tio,l d?s Westen.s keine Alinderung, soildern gänL ittl Gegcntei.l eine erhebliche Stelgi^r-ung erfahren. Ms»5«r»Voitk» erstklassig, fast neu, wegen Ver-grl?s^erung di?s Betriebes billig abzugeben. Selbe ist noch im Betriebe zu besichtigten bei Iv. 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