Laibacher M Zeituna Ar. «4. Pränu!!!tl« !!. !'üij U. ss ^'" ^> »lid ^>I, Tszrmlier I8Ž7 verliinfiq blo<' i» ds> orntschcli '»lSssllbr rrschienenen Stiiclc XI.1 uild Xi.I1 des ^eiche^ssc-^ "' his Nmidmlichmiss vl'M ^'2 Dezeml'i'r 1^77, Iirtressenb bis ^rllliilgsriilisi drr .^nndelsvrrträsse mit dem denlslhe» ^irichr und'mil ^ranlreich; 'l !!»j dir Erklärung der l. mid t. österreichisch nnq,irischcn lüld der liin, iialienischen Nc^icrung lwm K. " l/i??, brtrcssrnd dic Veilcinsssrnng drr Wiiljl Vnndels und HchifsahitovrrtrageS vom 2N, April >^"< l>,? zum ^'.1, März 187«; -n ll? di»- Erllnrung der l. und l österreichisch unqarischen ^l'ssicriüiss mW dl-r grosldrilaniuschen Ne^ierunss rvm 2<». ^'ovrmder 1877. bctteffrnd die Verliinsserunss der Wirf samlcit drs ^lindrlclvcrtrageS vom 5». Dezember 1876, T>as Xl.II. Stiici snü,,,!' ,,',<.'> "l, 118 bis Veroidni^ miislerilimo vom 2^ Tl zeinder 1«??, ? ,!,„ der Amlewirljnmll-ü > ll'.» dir ,!ili»ms vom 2!plzollnmtl> (txposilur aus dcm Bnhlchojc z» >>iousladli Ar »20 dir >lutib»lachul,ss vom 2g. Dezember 1877, betreffend die Ai'-' ..... ",i dsi mit der Damp" ' " ' ' " .'^ bes ^> »»(Malischen Lloud , tricbes cincr d>, .in Pojloampsciliuic y. zluischcn Trieft n,,^ <'l,,,!Ul!,,, "l. 121 das llllirreinfommcn vom "0, Dezrnlbl'l 1877 zwischen der l l, Nl'ssirrunss und der prw, iifterrrichijchrn National» banl aus Olruno dcs ^cfcl^es vom !iO, Tezcmbcr 1877 lR, G, W Nr, ll4), lietrcf,cno die dreimonatliche Vcr längerung dei> Vanlprivilessiums. <„Wiener Zrmmg" Nr, 12 vom 15. Jänner 1878.) Nichtamtliche!' Theil. Oesterreich und Italien. ^ < Die Knnde von drm so plötzlich erfolgten Tode .^? Bönigs Victor (5manncl ist allernmrts in der zivi 'Mrlrii Urlt mit aufrichtiger Traner aufgenommen "">den. Dic perfönlichen Eigenschaften des Verewig ^» wie s^-ine öffentliche Wirlsamleit. haden gleich nn Jeuileton. Vor dcm ersten llalle. Vetter Obrrlientenant war der ssste, dem sie das >"lzr (^chril,,,,^ verrieth, ^ir verdiente auch am aller /kMcil die Demüthigung, welche in diejer Thatsache ^ Hatte er sich nicht fort und fort in dcr Äelun w,'^ /^'^'^ geradezu empörenden Verlraulichleit ge Mm? Und »nit welch souveräner Uederlegenheit er ^ ..Kind" zu behandeln beliebte! Es ist nicht zu H>?,"^n. wie l(ck so ein Mann gegen ein erwachsenes ^.^uchen sein lann. Selbst der große Tag. an welchem u^beth der Vetter Oberlieutenanl nannte sie lurlich immer blos Liese — znm erstenniale die di>?'< 'uißbnulnen flechten nm den .«opf statt um lau ^ i^l"'!^ lmd '" bem Vollgefiihle des ersten iv> n" ^^"b^2 am Morgenhimmel ausging, zog ziemlich h" ,"s an dein prosaischen Menschen vorüber, der sich den «^' ^' Achseln zu zneten und ein Bedanern in ick' ^ ^ brummen, dasi die Welt von den hüb !^'" lMchen Liesens nichte mehr zn sehen belame. ^'' mn» „lusite sogar befürchten, das; der nnverblsscrliche ! brm? ''^ "'^^ entblöden würde. Elisabeth, ttoh Haar ziel! ""^ schleppe, wie einstmals auf sein knie zn den ? !"^ ^ das Mährchen von Tchueeuntlchen und Nicki " Zwergen zu erzählen. Ich weist wirtlich Nm! ^ ^" Uhlanen und Dragoner in Sachen der drn c- ^^"^"N sattelfester seien, aber die Herren '^n ,i ' 'Vieren scheinen in der That selbst vor den hei U? Empfindungen eines sc! ' ^,igen Mäd ^ nur einen sehr gemäßigu,, zu besiheu. Nun kam die Stunde der Rache. Papa war nach Tisch in seine Stndierstube geschlüpft — ein heftiger Zweifel über eine Leoart iu Plato's..Entnphron" hat ihn schon während der ganzen Mahlzeit ans das schmerzlichste beunruhigt, — Mama hatte Michen-Ängelegenheiten zu verhandeln; der Vetter Ober lientenant saß am Fenster, drehte sich eine Zigarrette nnd blickte gähnend in den schneegranen Iannar Himmel, Elisabeth ließ die Stickerei sinlen. trat dicht an den Gast heran und verschränkte die Hände aus dem Rücken. ..Dn. Vetter!" „Was denn, mein Kind?" ..Weißt du fchon das Neueste. Vetter?" Der lag beqnem in seinem Sessel nnd rührte sich nicht. „Nnn. so rathe doch einmal!" „Was wird es sein? Deine Puppe hat einen Arm gebrochen...." Der Elende! Sie ballte im geheimen die kleine ^anst. „O nein, Vetter", heuchelte sie fanft. „etwae weit Interessanteres....." „Eolumbus hat Amerika entdeckt; VertholbSchwarz < hat das Pulver erfunden .... geh'. Liese, ich lenne die < allen Späße!" Sie warf ihm einen Vlick unsäglichen Mitleids zu, „Nun denn, wenn du durchaus zu intelligent bist. es zn errathen - ich gehe im^n,-,, ?mmtag auf den Gall!" Was nützt die s.1 '' '^m»n, wl'mi t»ie Patrone nicht zündet! Der V. seinen Xneifer ans nnd lachte svötlisch ,.>lomlu, Liese, ich werde dir bei deinen Schularbeiten helfen," Gerade trat Mama ins Zimmer. Sie jrhen und auf sie losstürzen war Eins: „Mama. qed' ick, nuj den -'' " Dann flog du " die l, und trommelte m ^ n daranf. „Papa. Papa. tomm' heraus! Geh' ,ch auj den Ball oder nicht?" ..Nun ia dock. du Wilbsang!" bn-uhiqie Mama die Vl ' ' ^ .„ ii, ;«„?,' >, auf t> üil ftwn beulet nnt l>l,<ö buntl ^...... ^as hinter de:......... l„...........>'.., „Der Vetter will's nicht glauben.... Und er ^, immer über mick... " ' ch bin d^ ' mehr.... Und irder ^ ^, der zu i, sagt „Fräulein" zu nm .... und .... »mo .... und------" Hier s<^lug sie l-iiili, >^l's>., Schurze vor's Gesicht und fmg zu ' „Sieh, Felif, das hafl <.>» l>^,i ^»^,! - ' Was wt di, denn da« arme Ding gei , inein ' denn gleich welns, meini . ....." Der Vetter war aujgejprungfn, hatte icknell den Säbel um- ^"""' ""d war mit emer ' ' " ' gung voi ' hinqetreten! ./>'! dars ^ '>< Thiänen? Keine Spur. Aber rm , , in den «ngen. Sie exeeutierte dd, , und lispelte: „Herr Oberlieutl Ver.,' ' i'!" ' Ns der Vetter nach der Mühe. „Wohiu so eilig, Hclif, du wirst dl»ch noch K»st" bei »nö li>üs" bedingte ^lnertennuug gefuudeu. Der tüchtige und ge^ rade Sinn Vietor Emanuels. seine soldatischen Tugenden, seine Unterordnung unter die Anfgaben und In teressen des von ihm geeinigten Itnw'n? nnd unter die Pflichten des constitutiouellen ^ ind der Gegenstand eingehender uud symp....,,,..,.. ^..ldiaung geworden. Die französische und deutsche Presse feiert in seinem Andenlen zngleich l^ > ^ -Wafsengenossenschaft. Die < sich der moralischen Unt<- ^u ellnneiu. d>e ne durch Iahrzehilte den un!" .,. ,lcgyde des ssivoyifcheil Königthums sich zur Herrschaft einporrinqendcn natio» iialen Bestrebnngen zntheil werden ließ. Die öfsent liche Melnuug Oesterreich Ungarns entbehrte derartiger Motive für ihre Haltuug. Mehr als einmal hatte Herde Gegnerschaft Italien und Oesterreich Ungarn entzweit und das Schwert zwischen ihnen entscheiden lassen. Nnr langsam uud allm ^' < - ' > <> — säl)e aus, die fast zu einer geworden waren; in beiden Laudei» w.ncu lu! ciinen, traditionelle Vorurtheile zu überwinden, , , denl nnbefangenen nnd gerechten Urtheil freiere Bahnen erschlossen Der Reise des Naiseri Franz Josef nach Vene dig, der Begegnung beid. " 'eräne in der al! Lagnlienstadt war es v !, die 36mtten Mißtrauens uud der m bannen, die auf den Bc,,...,.....,.,..........,.„.,.....,>., lagerten. Oesterreich Uligarn hat den Abschluß der italienischen Einheitsbewegung nicht gehindert, es hat leine der Schwierigkeiten zu vermelnen gesncht. mit welchen das jnnge " wsen hatte. Nichts wäre ungerec! .ahme. daß die Politil des Wiener kamnettes jemals etwas an deres vor Augen haben löm......' ^" '!'''-- der aufrichtigsten und auf gegeniü r ten fieuudii0 i- ^,^^ ^, savul)ischen >> uud fr^ entwickelnden italienischen Emheilsstaate. Wenn nichtsdestoweniaer sich hie und da vorübergehende Mißverständnisse entwickelt haben, so lagen sie weit mehr m größeren populären Ttimmnngen. als in dcm Ve>Hältnisse der beiderseitigen Aiegierun gen. Es ist an sich nicht unbegreiflich, wenn auch in hohem Grade ungerechtfertigt, wenn eine fo kräftig entwickelte Richtnng. wie die der nationalen Aewegnng i des ilalienifchen Volles, sich nicht an einer bestimmten Stelle freiwillig Halt zu machen gebieten lonnte. Die Errungenschaften der Nation hatten ihre kühnsten Er Wartungen überboten, aber nicht alle ihre Erwartnn gen erfüllt. Das Programm der inneren geschichtlichen Nothwendigkeit war vollstreckt, aber dem Programme des ^ ' ...... '.......'-.....>,. .^^ « <^<....... . , nllle' ;ü dar. ^lichl dcl . , aber immeilnn ^ . ^.............^n auf die i> le Oesterreich Ungarns, auf die .^ü,lln,!..^^ l,^ ^.l. -'......' " ^"^ziens, aui Trieft und das Trienter ' Es wachzurufen. welche bisher > Wirren V"' '>> ziehen ve:,....)' v^"^ mackitsst^ war zu neu und zu l h gefestet, ai- 06s: uch ni'^ " ' il lasseil, die von der Regn »e '!iche und energische Bethätigung nach außen Das Ministerium M- iti Vcnosla so .......'- ' ^ '"'' -' ^ 1e r ,'.,ei. zu eileuueu. baß es , > r italirilisHen N'lni'rün ' Kreuz auf albai! ,, >>,>., >..... ^f.. ^ umu !^ r !k einen.. n berilhrt hatten. T ,,.,.., ..'.cc'res ist eine Grundblo,.,,^!,,^ ^^ ^>,. >.,^,,,, und handelspolitifchen Existenz der Monarchie. Eine Ällion Italiens, die z,i "" " ch der Ostkiiste des Meeret > ü mit del l _____ .,. .,./.n Binnenstaa., ....^ ... ^......^....,v) feiner Großmachtstcllung und mit der Vernichtung seine- "> ' ' ^ , ^. , . , ,-^ die ^ >e vor Europa geltend zu mm ^.ln>,langen seiner Rl"......."' ' ^ ' r Presse und seiner öf' -, aus unwahrscheinlich, daß Plojew ' tauchen sollten, denen so wenig ü ',; als gegründete Anssicht auf ihre '- ertannt werden kann. Nichts st'l" i Politik im Wege, welche die < len langsam, abl? ' N bsseitiqt imd d>',' " ! ,wischeu rischen Interessen i die a/. i, Aufgaben der .>iullui, ul^ duft es seinen Ehlgeiz m INN anderem zu suchen brauchte, als in der Erfüllung dieser Aufgaben und in der Pflcgc dcr freiheitlichen und dcr Friedensinteresfen des Jahrhunderts. Aus diesem Gebwe — so schließt die „M.-Rev.", der wir den vorstehenden Artikel entnehmen — darf es stets der warmen Freundschaft Oesterrcich-Ungarns, jeder sympathischen Unterstützung seiner Bestrebungen gewiß sein. König Humbert lst der Erbe dessen, was die Klugheit semes königlichen Vaters, die Opferwilligteit und dcr patriotische Aufschwung der Nation geschaffen. Er wird gewiß dcr Erbe jener staatsmännischen Kunst sein, die ihre erste Uebung in Italien fand und die das Volk nicht auf die Erwerbung der Lorbeeren des Krieges und Streites, sondern auf die unvergänglichen Triumphe der Entwicklung seiner so reichen Begabung und der Erwerbung der höchsten Güter geistiger ilnd materieller Wohlfahrt verwies. Die Sympathien, welche ihm von allen Seiten entgegen gebracht wurden, mögen ihn ermuthigen, auf einer Bahn auszuharren, welche er gleich mit seiner ersten Proclamation so verheißungsvoll beschritten hat. Die Haltung Griechenlands. In Griechenland sind augenblicklich die Gemüther in großer Erregung. Man fühlt, daß der Oricnttrieg Ul Ende geht, und fürchtet, daß nur die Slaven, aber nicht dic Hellenen einen direkten Vortheil hieraus ziehen wcrden, und möchte noch gerne vor Thorschluß in Action treten, um einige Beute in Sicherheit zu bringen, lanii sich aber Englands wegen doch wieder zu keiner cntschcldcnden That entschliefen. Dcr „Politischen Korrespondenz" wird hlcrübcr aus Athen vom ti. d. geschrieben: „Die noch immer hier herrschende Ungewißheit, das Bewußtsein, daß Griechenland jetzt oder nie seine Rcchte und Ansprüche geltend zu machen habe, das Gefühl, daß man vielleicht mit allem zu spät komme und ncuc schwerc Hintansetzungen erfahren dürfte, allcs dies wirkt zusammen, um die peinliche Lage fast unerträglich zu machen. In den Journalen aller Farben gibt fich deshalb eme gewisse, immer schärfer hervortretende Fcmdscliglcit gcgen die Regierung kund. Zieht man noch dlc schläfrigen und gehaltlosen Verhandlungen in dcr Kammer, dlc endlosen und jcdcn Zwcckcs cntbeh l enden Ehlcanen ciner Handvoll Deputierter gegen daS Kabinett lil Betracht, so kommt mau zur Ertelmtnis, daß dtc Presse gerade nicht oppositionell gesummt zu sein braucht, um Grund zu ihrer Unzufriedenheit zu finden, welche sich in der entrüsteten Exclamation kundgibt, daß es sich geradezu unbegreiflich aus-nimmt, cm Volk am Vorabende des entscheidendsten Momentes in seinem polltlschcn Leben sich m diescr Welse gerieren zu schcn. Wie cs heißt, >oll jctzt crst dcr 17. Jänner, der Tag der Eröffnung des englischen Parlamentes, abgewartet werden. Die erwartcle Wcndung m dcr englischen Politik wird hier als das so lange und so sehnsüchtig gcwünschtc Signal zur Action in dem einen oder anderen Sinne bezeichnet. Auf Kreta hat sich das Sistcm dcr Protestatiouen oder theoretischen Revolutionen bis heute nicht verleugnet. An dem auf unanfechtbarer Gesetzmäßigkeit basierenden Widerstände der in Apotorona und Sphatia versammelten bewaffneten Aufständischcn schcitcru alle „Wahrhaftig nicht, Tante, ich muß fort ins Ka sino. Was soll denn am Sonntag aus deiner Tochter werden, wenn ich nicht Tänzer für sic werbe? Der kleine Rothmann von der Artillerie wird wol zu haben sein, dann dcr dünne Hochbcrg von den Palffy-Dra-gonern . . . Kennst du den Hochbcrg, Tante? Er stößt etwas mit der Zunge an ^ . . Herr Gott, wie lang doch so eine Tanzordnung ist! . ." Mama nimmt den lächelnden Neffen in die Fensternische. „Du, Felix, du wirst hoffentlich auf das Mädchen hübfch Obacht geben. Es wird sich viel lcich-tes Volt auf dem Ball herumtreiben; die Kavallerie wird sehr stark vertreten sein ..." Der Vetter legt getränkt die Hand aufs Herz: «Wir Hußaren sind über jede Verdächtigung erhaben." Die Tante: „Du, Felix, wenn ich das geringste Unziemliche von deinen Kameraden höre, stecke ich Eli-sabcth in cin Kloster, lasse sie das Gelübde ablegen und sie hinter einem Gitter verschließen." Dcr Offizier küßt dcr alten Dame galant die Hand: „Ach Gott, liebc Tante, die Hauptsache für uns bleibt immer, daß wir durch das Güter kommen." Tag um Tag verrauscht. Will denn die Woche gar nicht enden? Und doch ist noch so viel zu besorgen, zu berathen, zu verabreden, daß die Zeit schier zu kurz wird. O diese Schneiderinnen sind die gefühllosesten und unausstehlichsten Geschöpfe unter der Sonne! Oder wie, hat die dumme Person nicht nach der ersten Auprubc hoch und thcuer verschworen, sie würdc das kleid pünktlich Freitag mittags abliefern? Und nun ist cs bereits zehn Minuten nach 2 Uhr. Es klopft. Solltc sie endlich ... Ach nein, cin struppiger Kops blickt ins Zimmer; der Lehrbub bringt die Ballschuhe. Aink gleiten die Pantoffel herab und schlüpfen die Füßchcn in die nicdlichc Hülle. O weh! Viel Versuche des Abgesandten der Pforte und seiner En« auöte-Kommission, eine Vereinbarung zu stände zu bringen. Adosidcs Pascha und Salim Pascha haben die Versammlung besucht und mußten unverrichtcter Dinge wieder umkehren. Trotz mehrfacher türkischer Excesse sind bis jetzt vonseitc der Ehristen noch keinerlei Gewaltthätigkeiten vorgekommen. Die Nationalversammlung von Kanea, die im Sommer sich wegen der Protestation und Entfernung der christlichen Dc vutiertcn auflösen mußte, wird jetzt von den Aufstau bischen nach ^lpotorona berufen, damit fic die Mitglieder der provisorischen Regierung wähle. In Apo lorona sind jetzt die hervorragendsten Führer der Bewegung, von welchen die meisten seither in Griechen land lebten, angekommen. Man will sich dort auf den ersten Wink von hier in Bercitfchaft fetzen. In den übrigen griechifchen Provinzen der Türkei sieht es da^ gegen trotz der immer wachsenden Willkür und Bedrückung durch die Türken insofernc sehr unsicher aus, als es thatsächlich dcr vollständigsten Entblößung die ser Provinzen von allen türkischen Strcitiräftcn bedürfen wird, auf daß die dortige griechische Bevölkerung sich aus ihrer Lethargic zu irgend einer Thätigkeit aufraffe." Vom Kriegsschauplätze. (Vom Tpezialberichterjtatter der..Lalbacher Heilung") Bukarest, i>, Jänner. Aus dem russischen Hauptquartiere gelangen nachstehende Details über die letzten Ereignisse auf dem westlichen Kriegsschauplätze zur Kenntnis des Fürsten Karl, die ich Ihnen im folgenden mitthclle: General Gurlo meldet unter dem 2. Jänner aus Taschklsen, daß am 1. Jänner, während unsere Truppen die von den Türken verlassenen Positionen besetzten und den Feind zu verfolgen begannen, sich bci Guria Bugarow ein blutiger Kampf entspann. Dort stand das Tctachcmcnt des Generals Veliümmoff. aus fünf Bataillonen dcr l. Brigade der :»l. Division und scchs Kanonen und Thcilen der kaukafischen Koslikcnbrigade bestehend, im Rücken dcr gegen Sofia erbauten Forts in gedeckter Stellung. Dieses Dctachcmcnt wurdc durch l2 Tabors Türken angegriffen, dic mit >> Kanonen und cimgcr Kavallerie aus Sofia vorgedrungen warcn. Nachdem sie das Detachement Vcliammoffs von orci Scitcn umzingelt hatten und gcgcn dasselbe cin hef' tlgcs Kreuzfeuer cröffuetcn, schritten sie zum Angriffe. Dlc l. Brigade dcr ^.Division ließ sic jedoch un gehindert lns auf :"><) Schritte uorrückcn, gab dann cin Salvenfeuer ab uud warf fich endlich mtt dcm Äajo-ncttc auf dcn Gegner. Nach eincni blutigen Einzel-kampfe, bei dcm unscre Braven cinc Fahne erbeuteten, wurden dic Türken endlich geworfen und zogen fich nach Zurücklassung von mehr als KX^ Todten in Unordnung, von unseren Truppcn verfolgt, zurück. Im allgemcincn verdient diefe glänzende Affaire noch eine fpczielle Erwähnung, da General Velia-minoff, trotzdem daß er sich einen Momcnt lang in cincr sehr schwierigen und kritischen Lage bcfand, mit seilten wenigcn Truppcn den Allprall des Feindes auf' hielt, ohne crst Verstärkungen zn verlangen, so daß es dadurch den übrigcn Truppen möglich war, ihre Mission wcitcr zu verfolgen. Unfcrc Verluste schätzt man ! auf ^i(X) Todte und Verwundtc, untcr dcnen sich Oberst- zu groß. Der Atlas macht ja förmliche Falten. Und dann die Länge! Der reine Donandampfcr! Das muß natürlich geändert werden. Der Bub klappert ans dcm Zimmer. O diese Schuhmachcr sind die gefühlloscstcn und unausstehlichsten Geschöpfe unter dcr Sonne! Mitten in diese Verzweiflung kommt dic Schneiderin hereingeschneit. Sie trägt vorsichtig eine weiße Sommerwolte ill der Hand und vertheidigt sich, wäh^ rend sic die Tücher auseinanderschlägt, mit den Stecknadeln im Munde gegen dic Vorwürfe des Mädchens. Der Groll desfelben muh aber nicht sehr fest wurzeln, dcnn als die Schneiderin endlich ihr Wcrl triumphie rcnd in die Höhe hebt, muß Elisabeth an sich haltcn, um nicht vor Entzücken dic Finger in den Mund zu stecken. Es war aber auch eine Leistung, nebcn welcher die gesammte moderne Naturwisscnschaft in ein ärmliche's Nichts zusammenschrumpfen mußte. Das Problem der Luflucrdichtung zeigte sich an dieser Nebclflocke von Tüll und Spitze glänzend gelöst. Und wie dies allcs saß und paßtc! Und wic gut dem Mädchcn die blaßblauc Rüsche zu Gesicht stand, dic um den Hals herumlief, die tief ausgeschnittene Schnebbe einsäumte und in großen Windungen bis hinab zur Schleppe kroch! „Spannt das Kleid nicht ein wenig unter dem Arm?" fragte Mama. ,.O nein, ganz und gar nicht. Sieh' nur, wic bc-quem ich die Arme heben kann!" „Da an dcr Hüfte könnte man vielleicht noch einen halben Zoll einlassen?" „Aber, Mama, was fällt dir ein? Es fitzt ja wie angegossen." Wirklich, es war nicht das geringste auszusetzen. (Schluß folgt.) lieutenant Botschajoffsti des Tamboff'schcn Regiments befindet. Unscre Trophäen von Arab konat nndTasch tiscn sind bis nun noch unbekannt, nur nahmen wir bci Schandornit zehn Krnpp'säie Stahltanonen, die von den Türken im Stiche gelassen worden waren. Gcncral Gurto halte damals dic Absicht, scinen Marsch noch am 2. Jänner direkt gegell ^ufia zu dirigieren. Gleichzeitig meldet Gcncral Dandcvillc, welcher den Allftrag hatte, Schandornil über Baba Gora zu umgehen, folgendes: In der Nacht vom ^'.). auf dcn :w. Dczcmbcr hatte scin Detachemcnt eincn fürchter lichen Gegner zu bekämpfen. Es warcn diesmal nicht die Türken, sondern cin schreckcnerregcndcr Schnccsturm. welcher dic Eolonnc auf der 5> Grad Reaumur über raschtc. Vier Kanonen, dic im Schnee und Eise total unbrauchbar wurden, mnßten liegen gclasscn werden und tonnteil crst nach vier Tagen mit vieler Anstren gung durch Bulgaren unter Führung eines von den ! Türken übergegangenen Konstantinopler Arztes in Eicher heit gebracht werden. Bei diesem fürchtcrllchen Marsche crfrorcn UiOffizicre und HU) Mann vom Feldwcbcl ab wärts. 5i!i Mann wurdcn verweht und konnten nicht wieder aufgefunden werden. Trotz der fürchterlichen Situation hielt sich General Dandeville mit seinem Detachement mit allcm Heroismus. Dic bcidcn Aerzte Gulatschoff nnd Zciman, der fliegenden Eolonne des „Rothen Kreuzes", habcn sich hicbci bcsondcrs in der Pflcgc dcr Erfrorenen hervorgethan. Beim Dctachcmcnt dcs Thronfolgers hatten a,n > l. Jänner dic Freiwilligen des Rilst'schen Regiments ! mit den Türken einen Zusammenstoß, der jedoch von ^ tcinem besonderen Belang war. Der Feind wurde di» locicrt und ließ W Todte am Platze. Unsere Truppen hatten eincn Offizier und einige Soldaten an Verwundeten. Am selben Tage griffen zwei Kompagnien des Tatutsti'schcn Regiments die Stellung von Tscho talodcri odcr Tospolluk an, fanden aber das Dor ' durch Tschcrkcssen nnd Äaschi Bozuts start besctzt. sof daß cs erst nach dein Eintreffen von 5> Kompagnien desselben Regiments möglich war, den Gegner zn ve> treiben nnd das Dorf in Brand zu stecke»', da selbes den Baschi Bozuts als Rmllieilmgsplatz diente. D>e Türken ließen 4^ Todte am Platze, wähiend wir nm 2 Todte und <» Verwundete verloren habcn. Am 30. Dezember bemerkten unsere oberhalb Gins gewo sitnierten Batterien ein feindliches Detachemenl von 2<>o Mann mit vier Kanonen, welches sich in del Richtlmg gegen das östliche Festnngsthor ans del Chaussee vorwätts bewegte. Die B.i<<''ii,'n <-,,nf",' Straße nach Balam-Efendi. sowie ein weiteres T^ ^ ment nach Westen, um m,t dcn von Pirot !W Sofia vorrückenden Serben die Verbindung herzuste" Die A. Garde InsmltericdN'ision unternahm die ^ 1N9 solgunq drs Feindes, der sich von Arabttonat. Schan-dornit und Taschkisen zurückgezogen nnd bereits Petri schewo beseht hatte. Die Kavallerie schlug die Rich lung gegen ttalare. Ostuliöi, Ichtiman und Sama towa ein. Weitere Nachrichten über deren Erfolge fehlen zur Stunde noch. TaaMorher fand bei Mirzowa ein Arrieregarde-gefecht nut dein Feinde statt. Zur allgemeinen Äestür zung traf eine der ersten Kugeln den General ttata-lay, zlommandanten der :i. chardc Insantericdwision. General Philosophoff wnrdc verwundet. Am selben Abende fand noch bei (Gelegenheit der Besehung der Islcrbrücke bei Waraidewa, vor dem Einrücken in Sofia, ein Feuergefecht statt, bei dem wir einen Verlust von 24 Mann zu beklagen hatten. Die Details dieses Kampfes sind folgende:' Das Gc fecht wurde durch die Avantgarde des Generals Rauch begonnen. Diefclbc bestand aus den Regimentern Prc-odraschcntzly und Ismailofsti sowie der Schühenbrigade der Garde. Der Kampf währte I'/, Stunden und ent^ schied sich durch eine vom Regimcntc Prcobraschensly ausgeführte Umgehungsbewcgung, indem selbes den Ister auf dem Eise überschritt, wodurch die Tiirten zum Verlassen ihrer Stellung und zum Rückzüge nach Sofia gezwungen wurden. Zuvor steckten sie zwar noch bir Vrücte in Vrand. derselbe wnrde jedoch noch in seinen, Entstehen unterdrückt, so das; noch unsere Ar l^erie das Objekt benutzen tonnte. Mitische Uebersicht. Laibach, 1<». Jänner. Das österreichische Abgeordnetenhaus setzte Nestern die Spezialdcbatte über das Zoll und Handelsbündnis mit Ungarn beim Artikel 7 fort. Als nster Redner sprach Minister ^hlnmetty über die -^inoritätsanträgc, betreffend die Schiffahrtslonferenz und die Befcitiguna der Schisfahrtshindcrnifsc auf drr Donau. Zum Beginne der Sitzung beantwortete Minister Laster die Interpellation des' Abgeordneten "laii. betreffend die Lage der Flüchtlinge aus Bos uien und der Herzegowina. Die Regierung taun. wie dc'r Minister bemerkte, mit Rücksicht' auf die bedeuten den Aublagru für die Flüchtlinge eine Erhöhung des ^llimentatwnKlieitrages für die letzteren nicht eintreten lasjen. Der Älldgctausschnß des ungarischen Ab-geordnetcnhauses hat an dem l87^er Staatsvoran-ichlagc nur geringe Abändcnlngcn vorgenommen. Im Ausgaben Budget wurden Abstriche in der Höhe von ^I,,:')21 fl. beantragt, jo daß das Ausgaben Andgct im ganzen eine Erhöhung um ^i ''^ ^- ""fwcist. Die Einnahmen wurden um '".5.000 fl. crböht und um :N0,000 fl. hcrabgcmin-^t. und stellen sich somit um 2800 ft. niedriger. Aas ursprünglich mit lli.334M8 fl. prälimimerte MW stellt Nch somit auf K',.812.112 fl. Das Er lurdernis ft^ die Theißregulicruna ist hiebei noch "cht berücksichtigt. f.. Die französische Dcputiertenlammer beschäftigte ''^vorgestern mit Wahlprüfungen; der Präsident er-^ßute h^ Bureaux., sich mit den Verifikationen zu ^kuen. Die Finanz Sublomniission beantragt eine .^lchlnindcrung ^,. Steuer auf Lastzüge um ll Mil ^."len und jener anf Seife um 4'/. Millionen. Das ^Mt wird trotzdem einen Ueberschusj der Einnahme» on i7 Miu^„z.„ aufwcifen. Die Wahl eines un "ujehbaren Senators an Stelle Aurclles de Paladine's ""or auf den 2!i. d. festgesetzt, s. ^urgestern fand ein englischer Kabinettsrath natt. Demselben wohnten alle Minister bei. mit Aus "ahnie Derby's, welcher start erkältet ist. - Im spanischen Kongresse sprach sich Moyand u der vorgestrigen Sihung tadelnd über die Heirat "es-kömas ans, die er als für die Nation nachtheilig pachtet. Er sagte, die Souveräne müßten die Staats "M ihren persönlichen Gefühlen voranstellen, und be-'Huldigte den Herzog von Muntpensier des Undankes «eyen die Königin Isabella. Der Eonfcilspräsident Ca ""vas del Uast'illo führte hierauf den Nachweis, daß 5. 'heirat des Königs Spanien sehr zum Wohle ge-Ms. indem er hervorhob, daß diefelbc die beiden > Nande zu suchen sein. daß fast sämmtliche kaiserliche -PUNM anf dem Kriegsschauplätze sind. h„s, ,^r Gemeindcrath von Brüssel hat einstimmig , '^°''en. eine Eondolenz Adresse an König Humbert ««s^len und hat die anderen Städte Belgiens ein Fladen, diesem Beispiele zu folgen. Wie verlautet, beabsichtigt Serbien für den Fall der Einleitung von Friebensverhandlungen die Unabhängigkeit des Fnrstenthums, die Abtretung Alt Serbiens und einen Schadenersatz für die von den Türken im vorjährigen Kriege angerichteten Verwüstungen als Forderungen aufzustellen. Von der rumänischen Kriegsleitung wurde der Beschluß gefaßt, daß die regelrechte Belagerung Wid dins durch die rumänische Armee vorgenommen werde. Die in Bukarest eingetroffenen rumänischen Regimenter werden demgemäß nach Kalafat dirigiert. Deputationen aus allen montenegrinischen Gemeinden haben am 14. d. dem Fürsten Nikolaus ihre Glückwünsche zur Einnahme von Antivari ausgespro-chen. Nach einem vorgestern in Cetinjc abgehaltenen Gottesdienste ist der Fürst von Montenegro mit seiner Armee gegen Vkutari abgezogen. Hagesneuigkeilen. — (Kronprinz Rudolf in England.) Ueber den Besuch des durchlauchtigsten Österreichischen Kronprinzen in England bringt die ..N fr. Presse" folgende interessante Mittheilungen: ..Kronprinz Rudolf gewinnt, wo er hinkommt. ^olä«u oziimcmu, wie man auf Eng lisch sagt. und hat sich bereits in allen Kreisen, mit denen er in Berührung kam. höchst beliebt gemacht, Graf Veust verfiel auf die gute Idce, den« Kronprinzen zu Ehren eine Serie von Diners zu geben, um demselben Gelegenheit zu verschaffen, die leitenden Persönlichkeiten Englands lcnncn zu lcrnrn. Am Montag fand das erste dieser Diners statt, zu welchem unter anderen auch Lord Beaconsficld geladen wurde- am Samstag dinierten Lord Derby. Lord Carnarvon und andere Staatsmänner in der österreichischen Botschaft, und nach der Rückkunft be3 Kronprinzen von seiner Tour in die Provinzen werden weitere Diners daselbst gegeben. Sehr bednnert man, daß der Kronprinz nicht Englisch spricht, allein da ..jeder mann" hier Französisch spricht oder doch Französisch sprechen zu können meint, so kann die Conversation led haft genug in dieser Sprache geführt werden Mit Lord Veacon^field. der vorzüglich Französisch spricht, unter hielt sich der Kronprinz lange Zeit, Der österreichische Thronfolger scheint sich für alles SehenSwrrthe hier nach jcder Richtung hin zu interessieren. Er besuchte bereits die durch Dickens' Romane so berühmt gewor denen Gegenden im Ostcnoc von London, an der Themse in Nadcliss Highway, wo er die Nachtseite des Londoner Lebens kennen lernte - dann besah er in der Eity die großen Lagerhäuser und Docks, sowie das ausgedehnte Vuchdruckcrei Etablissement von llassele. Pcttcr und Gal pin und sonstige großartige Institute. Unter anderm wurde dem Kronprinzen auch die Bank von England eingehend gezeigt, und zeichnete derselbe aus eine Fünf tausendpfund Note feinen Namen. Glynn. Mills and Co.. das bedeutendste Privatbanlhaus der City. wurde anch mit einem Besuche beehrt, ebenso das Banquiers ^'loarin^-nouW, woselbst sich der Kronprinz die Ein richtnngen dieser Musteranstalt eingehend erklären ließ Das Gabelfrühstück wurde während des Vesuches der City in Erosby Hall eingenommen, jenem merkwürdigen Restaurant, welcher einst der Londoner Palast von Richard III. war und der durch Shakespeare eine dauern drre Berühmtheit erlangte, als ihm alle Architekten der Welt Hütten verschaffen können. Nach dem Luncheon wurde der Fischmarlt in Villingsgate besucht, wo die Verkäuferinnen eine so berüchtigte Eclebrität mit Vczug auf ihre kräftige Sprache erlangt haben, ähnlich wie die Fratschlerinnen auf dem Schanzel oder auf dem Nasch markte in Wien. Am Dienstag hatte der Prinz auf Ein ladung des Herzogs von Cambridge das Lager in Nlder shotl besucht, wo ihm zu Ehren eine große Revue ab gehalten wurde Das britische Musenm mit seinen wun derbaren, einzigen Schätzen besichtigte der Kronprinz sehr gena» und verweilte in der naturwissenschaftlichen Ab theilung über zwei Stunden, Großes Interesse schienen auch die Sammlungen in der Halle des College of Kur geuns zu erregen. Am 10, d. M. vormittags begab sich der Kronprinz mit dem Herzog von Conimught nach Otz dorne zum Besuche der Königin Victoria, Nächste Woche geht der Kronprinz nach Schottland, zuerst nach Edinburgh, dann auf das Schloß dre Herzogs von Hamilton in Arran. Von Glasgow schifft er sich nach Nelsast in Irland ein, nnd von dort aus geht ev nach Dublin, Erst nach diesen Touren beginnt der eigentliche Ausflug in die industriellen Grafschaften und nach dem Norden, nach Durham, Northumberland und Cleveland Auf der Rückkehr werden die bedeutendsten Habriksstädte besucht" — sPei son a l n achrichten.) Se, Excellenz der Herr ObelfMmmerer FZAi Graf Crenneville wurde in der Eigenschaft eines außerordentlichen Botschafters mit dem Allerhöchsten Auftrage betraut, der Vermiiluna, Sr, Majestät des NunigS AlfonS von Spanien beizuwohnen, und ist am l2 d, nach Madrid abgereist In der Begleitung Sr, Excellenz sind der l. l. Käm merer und Kommandant des 14, Dragonerressiments Fürst Wmdisch Gräh. Oberst Graf A' ' UrrküU Gyllenliand, der l. l. Kämmerer und r a T). Gras Oaoor Festctictz und drl ^ ! im ^ HnßarlN' regiment Prinz Alexander ^ ^raunfcle — «lm 1 Februar vollendet, wic die..Wehrzeitung" nufmcrkfam macht, brr l l. Frlbzengninfter Franz Nirtrr v HanSlab srin nchtzigftlb LebrnHuh? — (Linne Jubiläum.) In Upsala feiere man am 10, d. M. den hundertjährigen Todebtag beb be-rnhnrten Naturforscher» Karl v Linne. vormittugK zogen alle Professoren und Studenten vom Consiftorium der Universität unter Glockengeläute des Dom« zum Feft lokal, dem Feftsaal in der hbheren Elemcntarschnle. wo nach Nbsingung der Fefkantate vom Studenten Gesang vereine der Professor Frijo die Festrede hielt. Abends war große» Linne (Erinnerungs)Fest der Gtubenten — iDamenmoden.) Ueber die neuesten Pariser Damrnmoden schreibt der dortige yeuilletonist der „Schles Ztg." : „Die Damen tragen im heurigen Winter ein „Nibuleuse" getauftes Coftüm u»s schwarzem Cachemier-Merino. und ein anderes, „Surprise genannt, aus einem als u«i^U8e bezeichneten Stosse angefertigt hinsichtlich des Schnittes ift eine grvhere Einfachheit zu bemerken; das Gebauschte ift nicht mehr so vielfältig, man begnckgt fich mit einigen starten Würfen nebfl einem dichtn» Plissc am Ende des »leides Die Polonaise besonders ist sehr einfach, meist ohne andere Zierrath als farbige Streifen, Die orientalischen Wirren hs,l>n die Bleich-nungen ..Rurik" und „Vulgäre" fii e» liefert. Die erstere zeichnet sich durch...... ^ ...... °oe Nermcl aus, während dieselben bei der zweiten eng anliegen. Veibe Mäntel reichen bis übers Knie und sind mit Pelz verbrämt, — (Ueberfluh an Häringcn) Um Weihnachten wurden im Slagernl große Hüringszüge beob« achtet. Dieselben sind zufolge der von allen Seiten in Gothenburg eingehenden Depeschen jetzt wirklich zur schwedischen Küste gekommen, und der ganze innere Gchee-rengürlel, alle Fjorde und Vuchten von Gtrümst«dt bis südlich von Lyselil sind m»t unglaublichen M?nq,n von Haringen angefüllt Nicht nur von den ei schwe» bischen Küstenstrichen, sondern auch von ^rwrge« «»b Dänemark begeben sich zahlreiche Fischerfahrzenge. M«l. stens von Vusssierdampsern geschleppt, dorthin, um a» dem l»hnrnben Hange theilzunehmen. Einige Meile» nördlich von Lysekil waren bis Mittwoch (2. b. M ) schon circa 2(X»,(Ol) Tonnen Härmn/ "^......5n, und iu der Nähr von Strbmstadt gegen I' nnen Infolge des plötzlichen Erscheinens der ^>ulül^ sehlt eS überall an Gefäßen zum (imsnlzl'ii, m — (Ersatzwahl) Ue des Ntrzlich ver storbencn Leiters der vierNassigen Volksschule in St. Mar tin bei Littai. F. Ndanui. wurde der Oberlehrer in Topliz-Sagor. Herr Plhal. als Vertreter der Lehrerschaft zum Mitgliebe des VezirksschllllntheS Littm gewühlt. — (Staatsanwlilts^ stlichl' ^unclio-nürc) In der am 14 d. M 'fn Schung de» Strafgesetzausschusscs des ostfll',.- "''irordneten- Hauses wurde — anaeregt durch dl glichen Un trag de« «ll> il der ftaat», anwaltschllftl,l, behandelt. N»d rS sprachen ftch fast alle Stimmen oahm aus, bah eine Abhilfe in dieser »cziehuna. absolut » " ' s.j Ueber Antraq des «b«. Dr. »opp n ,^ rn ____........ls^ nun upt zu entfallen und fei l.......,.^.,. ..^. - - .....!, ^ >,u betrmlsl ' die Art und Weise, wie dieses Prinzip dnrchz., <-,. Vorschlii ^rn Mit dem Referate wulk A^e- ordnete, - - betraut, — ! Posldebit Entziehung) Das» l, Mi« nifterium des Inneill hat unterm 10. b. M der in Agram erschrinendrn ^citnng ..Ngiamer Presse" auf Grund des H A'» des Prehgefetze» den Poftdebit für die im Neich»rathe vertrettnen «»iMiche «nd Länder entzogen — (Laibachrr Volksküche) W,e uns mil getheilt wird. vergeht kaum ein Tag. an welchem nicht Iltt mehrere Bittende bei der Verwaltung der Laibacher Vottstüchc erscheinen, um mit Frei-Speisemarten be-thcüt zu werden, unverschuldete Nuth, Vntgang jeden Verdienstes in den Wiutermunaten u. s. w. sind die Gründe, welche zu diesen Bitten zwingen, und so schwer es auch oft fällt, die vielen armen Bittsteller abzuweisen, su ist es diesem gewlh human und ohne allen Gewinn wirteilden Institute doch nicht müglich, derlei Bitten aus den geringen Fondsmitteln zu befriedigen. — Oft, sehr oft schon wurde der allbekannte Wohlthätigteitssinn der Bewohner Lawachs angerufen, aber die Bitte, den wahrhaft und unverschuldet in Armuth schmachtenden Mitmenschen zu unterstützen, war auch nie eine Fehlbitte, und so glauben wir daher nicht erfolglos in den gegenwärtigen Wintermonaten für die Armen Laibachs unsere Stimme erheben zu dürfen, damit es ermöglicht werde, täglich wenigstens 10 oder 20 Arme mit einer gesunde», nahrhaften Speise betheilen zu lönnen. Ein bis zwei Gulden pro Tag wären genügend, dieses schöne Werk auszuführen! Der Stadttassier Herr Heugthaler hat sich bereit erklärt, selbst die kleinsten zu diesem Zwecke bestimmten Spenden zu übernehmen, an die Bedürftigen zu vertheilen und hierüber öffentlich Rechnung zu legen. H)iöge diese Bitte oielseits ein freundliches Gehör finden. — (Ein Pelikan.) Die Gurkfelo-Videmer Jagdgesellschaft widmete einen am 2. Jänner o. I. vom Herrn Ripschel auf einer, eine halbe Stunde von Gurtfeld entfernten Save Insel erlegten Pelitan dem Naturalien-tadinctte des l. t. Real- und Obergymnasiums zu Nudulfs-werth. Das Prachtexeinplar ist ein lelstHiiuy crigsms, krausköpfiger Pelllan, von 2 Meter Länge und ^ Meter Flugwette. Bekanntlich kommen in Europa drei Arten Pelikane vor: i>0itXAQUli crisps, ?6l6CiiQli8 ouocrot^Iutj, gememer PeUtan, und ^elnauug minor, kleiner Pelikan. Die charakteristischen Unterschiede der beiden ersteren sind folgende: Der krausköpfige Pelikan wird nach den fädenartigen, 6 Zoll langen, am Scheitel und Hin,-tcrlopse vorkommenden, eine Art Schopf-Fedcrbusch bildenden Federn benannt, die aber bei jungen Exemplaren nur schwach augedeutet sind, was auch beim vorliegenden Exemplare der Fall ist. Neiters besitzt der krausköpfige Pelikan Ü2, der gemeine dagegen nur 20 Steuer- ader Schwanzfedern, endlich ist ersterer viel größer als letzterer. Der krausköpfige Pelikan bewohnt das südöstliche Europa, Asien und Nordafrita. Man trifft ihn in Dal-mazien, in der Narenta, in Griechenland, auf den Ba-nater Sülupfen und um das schwarze Meer herum. Die Direction des Rudolfswerthcr Gymnasiums ersucht uns, der cmgangs genannten Jagdgesellschaft für die hicdurch gewährte werthvolle Bereicherung des Naturallcntablnetts im Namen der Anstalt den verbindlichsten Dank öffentlich anszusp rechen. — l/Tödtlicher Sturz.) Die 47jährige verehelichte Hausbesitzerin Marie Lobitzcr in Mittcroorf in Gottschcc bcgab sich am 7. d. M. um 2 Uhr nachmittags, um Stroh zu holen, auf ihren Dreschboden. Infolge eines Fehltrittes stürzte sie von demselben, circa 4 Meter tief, herab und zog sich durch diesen unglücklichen Fall fo bedeutende Verletzungen am Stopfe zu, daß sie infolge dessen fofort verschied. — (Aus dem Gcrichtssaale.) Der aus Planina gcdürtige, 33jährige Manufacturwarenhändler /5l .u5 Bosich hatte sich vorige Wochc vor dem t. t. Landes-....lne in Trieft des Vergehens der schuldbaren Crida zu verantworten. All, 22. August 167? meldete Bofich mit einem Passivftandc von beiläufig 3d. m, 15. Jänner. Man versichert, General Garibaldi habe an König Humbert ein Schreiben gerichtet, in welchem er ihn bat. dem Beispiele seines Vaters zu folgen und sein Voll glücklich zu machen. Paris, 15. Jänner. (Presse.) Dem „Temps" wird gemeldet, die Mission Server und Namyt Pa scha's sei ein Zeichen, daß die Pforte den militärischen Waffenstillstanosbedinguitgen Rußlands bereits zu-gestlmmt habe. Petersburg, 15. Jänner. Die „Agencc Russe" meldet: Man hofft allgemein, daß eine Combination gefunden werde, welche das Interesse Rußlands als kriegführende Macht mit den Interefseu der Garantie-mächte in Einklang bringt. Konstall tinopel, 15. Jänner. (Presse.) Server Pascha hatte vor seiner Abreise gestern Konferenzen mit mehreren Botschaftern, welchen gegenüber er seinen guten Willen, den Frieden zum Abschluß zu bringen, ausdrückte. Konstantinlipel, 15. Jänner, mittags. Die Iomnale melden, daß die türkische Flotte Eupatoria, Ialta und Anapa bombardiert habe. Die Bewohner von Burgas räumen die Stadt. Ein Angriff der Serben auf Kurfchumtje wurde zurückgewiesen. Eine neue Schlacht zwischen Suleiman Pascha und General Gnrlo soll in der Gegend von Philippopcl begonnen haben. Pera, 15. Jänner. lPresse.) Wie hier verlautet, werden die türkischen Delegierten gleich nach ihrer An-tunft in Kasanlil das Ansuchen um eine drei« oder fünftägige Waffenruhe stellen. Tlflis, 14. Jänner. (Presse.) Ismail Hakti Pascha stellte an General Loris-Meliloff das Ansuchen, Erzerum gegen freien Abzug der Truppen übergeben zu wollen. Bei Trapczunt sollen 12,000 Türken con centlicrt sein, und eine türkische Escadre liegt imdur tigen Hafen, deren Schiffe zeitweilig vor der russischen Msle kreuzen. _______ Telegrafischer Wechselkurs vom 16, Jänner. Papier Rente 63 70. — Tilber^ente 6695. — li, f, ,r ! sl sl n ll. Weizen ftr.Hcltolit, 959 Njlt^ Butter pr. Kilo . - 80^7^ Korn „ <>40 8 80> Eier pr. Stuck . . — ü —— ^crjtc „ 5>85 5^90' Milcl, ur. Liter . ^ 7 ^ _ Has« „ «,41 !i!:<,, Y pr.Kilo -52___- Halbfrucht „------7 8,) ^1 ., —46___- Heiden „ 6 34 «7? ^chwcn,rflcisch „ _^____ Hirse „ 6 1 5 97> Lchöpjcnslcljch „ ^ .lo __ ^. ^ulurul) ., 6 80 7 7, Hähndel pi. Stück 40 - - Erdäpjcl 100 Hiilo !'. 5 —— Dauben „ -16- — Linsen pr. Hektolit. 8 —-------Heu 100 Kilo . . 2 15 - - Erbsen „ 10 50-------Stroh „ . . 1 7« ^ - Fisolen „ 8 50-------Holz, hart., pr. vier ' Rlnosschmalz itilo — 92------- Q.-Mctcr-------6 50 Schweineschmalz „ — 80-------— weiches, „ _ . 4 5U Spcct, frisch „ ^ <>6-------Weill, roth., 100Lit. - - 24 ^ geräuchert „ — ?2------weißer „ __ , , ^ ^ Htngekommene Hremde. , Nm 16, Iänocr. Hotel Itadt Wien. Nrcuz. Neis ; Freun uud Lamprcchl, Nicn. — Urbanlschils^^ lllaz. ' ' Hotel Elefant. Tschadcsch, Commis. Krainburg. - Tschadesch Maria, Oberdorf. — Ncmhoscr. Sagor Hotel Europa. Iancschitsch und Wallon, Rann. - Varon Wils' bors, Mazor, Ägram. Theater. Heute bei aufgehobenem Alwimcml-nt gerader Ta«^). '.'wia,'"'« Vorstellung der kleinen IMhrigen Dora Friese: 's Wald' vogcrl. (Äcnrebild mtt (^saug in 1 Äcl von ^ ^ ------- Mus'l von vi, Gcnec, Hieraus: Wiener Blut ,u M>l Gesang von it. Gärtner. Musil von vcrschiedcil... ...>,„>.!! D" Anfang macht: Kaudels Gardinenpredigten Luft' spiel ln 1 Act von Ä. v. Moser, Hieraus: (tin ^imm,l zu zwei Aettrn, «mlesfe Szene iu 1 Äct von Filcdr'ch Meteorologische Beobachtungen in Laibach.^ '7Ü.Mg, 7W-70 -^2 wind,l'!l .....^Nebel ^ 16. 2 „ N. 7!i564 - 12 NW schmnch lljsllw l b 0^ 9 „ «lb. 7:^5 67 ^ 5 0 NW, schwach leicht bew. Die schöne Witterung anhaltend Das Tagesmillcl l>el Temperatur 5 1". um 2 8" unter dem Normale. ^. Verantwortlicher Redacteur: Ottomar Nambera- Bdrselibcricht. ^"^^,33«"^" '"' "°" b'c Sp«Ä»..°n »b„»„g.««> EMm ».:««.«> sich b°°°u.«d im Km« «,!ch»,. »„ ^ Geld Na« 1 .... 6!i80 6390 .......6710 6720 ! lÄoldlclUc . . . !.....7510 75 20 Lose. 1869........298 — ^02 — 1854........10650 109 - 1860.......11^50 114 — „ 1860 (Fünftel) .... 12525 12575 ^ 1864..... 137 75 13825 !'-' '" "ncN'Änl.....7675 7725 ........160 25H160 75 .>""">-. ^.........13 50 14 — Prämicnanl. der Stadt Nien 8825 8850 'V,,,,,-,,, 'i,v,',,,!i,''n,'.^.,uose . . io:j-75 104'— ^ . . 14025 140 50 ------ .,.,.. vichcine . 100— 100 25 Ung .xcntc . . . 9145 «11-55 Ung ' , Anl.....^.^ 9950 Ung. SchatzdonS vom I. 1874 10625 106 75 Anlchcn der Stadtgemeinde Wien in V. A......9625 96 75 GrunVentlaftungscbligaNone«. >cn....... ^5 10375 . lösterreich ..... . . ^ 104 50 Geld War« Galizien . . 6650 87 — Siebenbürgen . 76— ^.gg Tcmeser Äanat......77'50 78__ Ungarn..........78 80 7'^ 30 Uctlen von Vanlrn. <»«ld Ware Anglo-öslerr. Bank.....9675 9? 25 Kreditanstalt.......22250 222 75 Hcpositcnbant.......—.. ._.__ Kreditanstalt, ungar.....207 50 208 — Nationalbanl.......307— 309 — Unionbanl ........64 75 65 — Acrlchrsbant.......98_ ,^50 Wiener Bankverein.....71 50 72 — Nctlen von Transvort Unterneh mungen. <Ä«lb W«t ÄlsoldVabn .......115 _ II5Ü0 T, .'schiff-Gesellschaft 352— ^55 - EI,! lliahn.....16450 16550 Ferdlnanos-Nordbahn , . 1983-—19v0 — Franz-Ioseph.itjahn .... 130'— 131 — Galizische Karl ^ Ludwig - Äahn 246 50 247 — KaschaU'Odcrberger Nahn . . 103 75 104 25 Lembcrg (izernowiher Bahn . 121 — 121 50 Lluyd (Gesellschaft......!^85 — 388' — Oesterr. Nordwestbahn . . . 109'-- 10950 Rudolfs-Äahn.......117 75 H8<25 Staatsbahn........256 25 256 75 Südbahn.........77^ 77^ Theiß Vahn........172 50 173 — Ungar, galiz, Verbindungsbahn 93 50 94 50 Ungarische Nordostbahn . . . 111 — 111 50 Wiener Tramway-Gcscllsch. . 10450 105 — Pfandbriefe. Allg.öst.Bodenlreditanst.(i.Gd.) 10450 105-« "^ . " (i.B.-V.) 8950 8975 Nalionalbanl.......WM 98 75 Ung. Bodenlredit-Inst. (B.-V) 93'.- 9^50 Prioritiits Obligationen. Elisabeth V. l. Em.....9250 93.^ >,,-, 1^»,->l, in iHilber . . . I04'75 105 - 'ahn .... Hj^_ 8sorten. Dukaten .... üfl. n lr. 5 fl. ^ ^' Napoleonsb'or . 9 49 9 „ b0 " Deutsche Reichs- banlnoten. . . 58 „ 70 „ 58 , ?^ " Silbergulden . . l04 „ 20 „ 104 „ '^" Kralnische Wrlmdmllastungs.obligatione»^ Privatnotier» '»0—, Ware ^ ^ Hll 223 - bls ., , ulglo 9? — biS l" Xachllag: um 1 uyr 85 bis 63 95. Tilbenente S?10 bis 6?-20 Galdrentc 7'. ,<» ki« ?'<,s. »> Üsndan Iliz ö0 bis 11s 20. NaMeunö !^ 4^/, his 9 50 Silber 104 10 bis 104 ^,. ^^orenic /.^ 10 b.s 7^ ^0. «,,