NeuerNcher Mttttar-putsch in Vorwgal! V ar is, 29. De« letzt«« aus Liffa. do« hier vorliegeNde» Nachrichte» zufolge vmrschiere« die aufpiludische« Regimenter von Vraga und Svora a«s Liffado«. An meh. reren Stellen habe« sich die yisenbahnbeam-te« geweigert, die R^erungstruppen zu transportieren, welche den Ansstilndischen den weg nach der Hauptstadt versperren sollen. Die AuMandsbewegung scheint einen starken nationalistischen Charakter zu haben uud zu beabstchtigen, die gegenwärtige demottatische Negierung durch eine «echtSregierung zu ersetzen. »o« SchlSsal Md «I Krim« Fez^ R). Mat. Abb elKrim sowie dessen Onkel itnd Vetter, die stch in s^ner Begleitung defwden, sind heute um 11 Uhr in Taza eingetroffen und haben in dem für sie reservierten Lokal in aller Förmlichkeit Aufenthalt genommen. ES wird die Fr^e erwogen, ihn nach Korsika zu verbannen, doch soll Abb el Krim gebeten haben, einen Besitz in Sübfrantretch erwerben zu können. An der ganzen Front dauert die Unter-wersungsbcwegung an. Die Truppen der Gruppe Duffieux sind im Geriete der Beni gerial vorgerückt und haben die französische Politisch«^ Grenze erreil^ und Land b^etzt, wohin französische Truppen zum erstenmal vorgedrungen sind. Die spanischen Truppen von Aidir haben ihren Vormarlsch fortgesetzt. Die Entwaffnung ^r Stämme von Tarquist schreitet sort. Srauendofter Wirbel-fiurm 12a Todesopfer. Londou, 30. Mai. Aus Rangoon (Birma) wird gemeldet, daß ein furchtbarer Wirbelsturm am 22. Mat über die Kiste dahinfegte und außerordentlichen Schaden anrichtete. Eine Flutwelle vermsachte em gewaltiges Ansteigen der Flüsse. Einige Dörfer wurden tzcrstört. Nach offiziellen Mittelungen sind Z300 Personen umgekommen und zahllose Mensc!^n obdachlos geworden. Sämtlich^ Vieh in dem betrosfenen Gebiet ist umgekom men. llnruhen in Schanghai. Schanghai. 30. Mai. Die Befürcht,lng, datz anläßlich des Jahrestages der Tumulte vom Jahre I9S5 in Schanghai «neue Unruhen entstehen würden» hat sich bestätigt. Emzeim ^'Isländer sind vom Pöbel überfallen und ge-schlafen wlirden. Die Volksmenge hat auch dic ^ira^enbahnwagen mit Steinwürfen an igejiriffen. Die Polizei, die größte Zurückhal tlm^ beobachtete, war völlig Herr dn Lage. Man hl>fft, daß sich die Tumulte auf den s)eu-tigsn Tag beschränken werden. ?U«1bor, Dienstag de» t. Äuni 1926. Schrlttleltung, VsnealtunI vltchdruckcrel, Ma^ioor, Zur!ic«va uilca 4. lelephca 24 vezugsprell«: ilbdolen. monaUich vi:i 20'-Zustellen . » « » 21'—-Durch Post . - » » 20'-^ i^usiand, moiuitlich . . . ZO-.. Cinzelnummer Oin 1 bis 2'^ v«t VelteUung der Zeitung ist ver ttdoi^ «eBentsbetrog sllr Slo»e»Ien siir mkni>» Nens eineiiMonat.autzerdald t»r«i Monate einzuseni»«».?« deantMort«»»« kneke o>,neMarkeW«rdea nicht derScksschttg, lnseratenannohm« in Martdo? bei d« ^dministrotioa d«r ZeU«na? «lica 4, ciudllona d« tttoUM, <^ompanv. in Zagred del t» tzerreklam d. d., w 0r» Dieiir«lch»Nostel<«^ i» Men bei ott«» «Inzeigena»» »ahm» stelle». vn mit ckm vkscden Das Antlkorruvtlons-Meeting ln Ljubljana — Aufmarsch-pMnk des engeren OppoWonsbloSS — 7000 Xellnekmer! ^ Bedeutsame EMmngm der Hauptredner: DavldovK DoNor Spako, Ävea Äovanovit und Dr. KorlSec ^ Vor neuen Massentttrsammlungm ln Zagreb, Beograd und anderwärts (Don unserem Sonderbellchterstatter) 0. Lj « ilIan30. Mal. LjMjaua, das jugoslawische Salzburg, stand si^u in den ersten Bormittagsstunden im Aachen brennendster Erwartung. Die schmucke Stadt hatte zu Ehren der aus Lyon eiugetrosfenen Gokol-Riege reichlich gcslaggt, so daß es fast den Anschein hatte, als seien die im Winde sich blühenden Fahnen zu Ehren der oppositionellen Fraktions- und Parteiführer ausgehängt worden. Gegen 10 Uhr begann der Zustrom der BersammlungSteilnelMer von allen Seiten: eine förmliche Belagerung des Hotels „Union", woDavid 0 vie» Dr. Spah 0, I 0 v a n 0 v i S und die iibrigen Abgeordneten abgestiegen waren. Um 1V Uhr war der große Saal des Hotels dicht gesüllt. Viele Hunderte von Teilnehmern längten sich wegen Platzmangels in den Zugängen, im BS' stibül sowie aus den Treppen zm Galerie, während mindestens 15v0 Personen den ne-benanliegenden Nestaurationsgarten befetzten Aus dem geräumigen Konzertpodium des Saales hatten neben den Hauptrednern und ihren Begleitern auch mehrere Vertreter der ^^eileitungen der Oppositionsparteien (Slow. Bolkspartei, Demokratische Partei, Agrarier) Ausstellung genommen. Wie groß das politische Interesse stir dieses Meeting war, bewi^ der Umstand, daß eine stattliche Anzahl von Journalisten aus allen Teilen des Staates eingetroffen war, nm den ersten Ansturm der geeinten Opposition publizistisch festzuhalten. Die Versammluug wurde durch den Einbe-ruskr Pros Dr. Gu 8 nikmit eiuer warmen Vegrützuugsansprache erSssnet, wobei er die prominenten parlamentaris«!^n Vertreter ganz besonders hervorhob. Die einleitenden Worte entsesfelten in der aus 45Vl) geschätzten engeren Zu^rerschast einen Sturm der Begeisterung. Zum Borsitzenden des Meetings wurde der Bürgermeister vonMaribor, Dr. L e S k o v a r, zu Bizepräsidenten aber Dragoljub R a n k o v i 6, Dr. Halil Ve^ H r a s n i c a und Dr. Marko NatlaLen (LiMjana) gewählt. Als erster erlfielt der Ministerpräsident a. D. Ljubomir Dav!dov!t das Wort. Redner erwäljnte eingangii, nnn habe dem Volke einen schweren Kamps aufgedrungen. aber es gelte darin zu verharren, denn der Sieg fei in seinen Konturen bereits erkennbar. Staat und Volk befinden sich inmitten einer schweren moralischen und ma-teriellen Krise, die aber hauptsitchlich jn der Korruption Wm^elu gesagt habe. Die Oppo- sition habe mit ihren ununterbrochenen Beweisen, daß die Korruption das Land heimgesucht hat, nun auch die Blinden sehend gemacht. Äe Regierung habe in ihrem Zentralorgan „Samouprava" an leitender Stelle selbst einbekannt, das; sich das Kor-ruptiouslibel in den staatlichen Organismus eingefressen habe. Die gegenwärtige Negierung sei ein Werk der R e a k t i o n. Die der Korruption beschuldigten Minister seien in der Skupschtina glattweg davongekommen, anstatt vor ein Gericht gestellt zu werden. Man könne es nicht glauben, daß die Regierung Uzunovi den Kampf mit der Kor. ruptiou ernstlich in Angriss nehmen werde. Redner erwähnt die Tätigkeit Nadomir P a 8 i und verweist auf die gemeinsame Interpellation der Oppositionsparteien, die den Sieg iiber diejenigen darstelle, die das Ansehen des Staates nicht wahren wollen. Der Sturz des Kabinetts war ein Beweis, daß die Opposition sich ihrer Stärke bewußt ist und auch wisse, r as sie will. Bei der ?lb-stimmunq iiber die Tagesordnung habe die zweite jioalitlonspartei (Nadielventl'!?i Worten und beionte. das^ D a v i' d e> v i den einzis^cn nnf dcn des ÄatcllaIldes gelegt l)cU)e. .^Brcul^elldc Slana-Nlifc, während dcis Präsidium sich zum Zeicheil der Trciller erl^ebt. DavidoulL ist sichtlich gerührt.) Als z w e i t e r Redner sprach der ehem» lige FiuanMinister ^ Dr. SNal)o der die Auewirkungen der Korrnption auf staatsfiiianziellem und w»rtschaftlil^m Gebiet hervorl)ol). Das 1 3 . M i l l i a r d e u . budget stelle eine erkleckliche Ziffer dar. Wenn der S t e u e r k o p f mit 1VW Dinar belastet wird, so miisse mau die eigeutliche Ursache in der Korruption suchen. Mehr als die Halste aller Staatseinnahmen entfallen auf materielle Ausgaben, wobei die P r o vi« s i o n s g e s ch ä s t e für Staatslieserungen die Summe von nahezu einer Milliarde Dinar verschlingen. Diese Summe ist im Ver-gleiÄie zur Summe der l5innahmen aus den diretten Steuern (eineinlialb Milliarden) geeignet, die griißten Besorgnisse auszulösen. Das zweite Uebel liegt in der P a r t e i P o-l i t i k, nachdem die zweite Hälfte der Gesamteinnahmen im Staatsvoranschlag als Personalanswand ausgewiesen wird. Ein Heer von unsäliigen, niäft qualisizierten B e a m-t e n werde nur wegen ihrer agitatorischen Aeti'tigung aus dem Staatssäckel belogt. Die Wirtschaftskrise habe ihren Hijhepunkt erreicht. Die täglick sich mehrenden Konkurse und Zwangsausgleich e seien ein trauriges Memento, daß wir, wenn nicht alle Anzeigchen trügen, geradezu vor einem Bankerott stehen. Uzuuo-v i << sei naiv, wenn er glaul«, man fei im Auslaitd über die Korruption in unserem Lande nicht nnterrichtet. Im Gegenteil, daS Ausland ist über alle Vorgänge im Lande so gut insornliert, daß es selbst bis auf den Heu. tigen Tag nicht gelungen ist, eine A n S-landsanleihezn erhalten, die Staat und Wirlscht,ft aus dem ewigen Krisenzustand retten könnte. Der gegenwärtige Ministerpräsident werde gllt tnn, alle bisnuu aufgedeckten Slssäreu energisch zu bereinigen. Alle beschuldigten Parlamentarier müßten sofort vor den llntersuchnngsausschuk gestellt werden, auch er — Nedncr ^ sei täglich bereit, vor die Schranken zu treten und sich zu verautwor» ten. Das Land benötige eine energische Zle-gierilng. dann werde das Vertrauen des Aus« landes von selbst wieder erlangt werden. Die Korruption sei eine Tochter der G e w a l t-h e r r s ch a s t. Die Wahlen voin 8. ?^er ln'itten ein (Ergebnis gezeitigt, welches die Karruptionisten befriedigt l>Äe. Es »erde sich aber lieransstellen, dal; der Wille des Volkes mächtiger sei als die GewaU der Vlachthaber. «eve» a r v u t g e r ^ c l t u n Vvtll. 1. ?vL^ut?r un^ wies in diesem Aiisammenhancie darauf k?m, man wer^e den k?lowencn !^or, ^'ich ^^ruiidsäh-^ich ^e^en da? auf^nle^l^ien. Diescr Vorwurf 'ei absurd, aber das Volk will wissen, wie die ^tcucrgelder verwendet werden. Hierauf erteilte er da? Wort dem Mrcr der serbischen Assrarier, dem Minister a. T. Ioca Redner erNrirt, die öffentliche ?lu5forache über das j^orrnptiqncäbel qes ^,el.e im Interesse de) Stoites. ^wci bereliü ^-ircdkj^L die Opposition den Machttiadcrn, das; die Korrnpti"r sefunÄc!'.. ?!nn fei il^? sai^t mordcn, sie ^ 'e ofk'ntl'?'c Diskussion p"'id,'n, da das dcc, (Staate? dc^r-nntcr leiden könnt", ^"^ .'r trof^d??", mn^te man ts in t5n'^>lan!', ?I!e es kiei nns ;n't ^2N Steatss'?sernn;^en !^?st?'.!t is», als 3! a d o -n, i r P a K i ein? l ' e ?v c l> r l i e s e -r u n in on^n''?l^n:n v 'vsnch-tc. Der der ^-^c^iernnq habe die B''iic'ra»,cr Nc ^alzren daran» otts'"e*^sa*n dsf? s'ct^ dem 8^cr?an? der r i c n t - B 's, n ru! ?ni?iLl?s "'5,na:^:' 7°» de'' T f e-ch o s l o a k r i. n'i s'a?'.e i'> nn ^'ro-vrkionei? rnnd l"? ^i?illion?n Din. „verdient" ^ci ^ cr li^'rn'/ü ?! d N' ^ t a s n"Z?dc". dast sie.in il7-^c:!i — es te st:h ::n! d'o ^n'V'':? v-?» t»' Ä- nar -— l'nr d'ir.l ist da'? dlL n''? keins^n ^ind. s iis" s Ls' ftma-l s^n d'!^' s'"^ ner^ ;n ,«-)»'»kr?,» Nt'". dk^ nu'i'.nn'i^'en vi^stan^^n kiatte. d?!n der 5lcr- rnntie.?. lN?', l.nr in tlslen nn^'-^rl"^ ^^aat?n mi< "r'.'k'r''n in ^ n ''s l' ^ l c, PI i c n s?i n-^l^e k'efi?n i^n^^rnn^'^^en nzord^n, zn-'-f ^as 5!^':d?7 ni^'t d-n .^>"n^''n N? a r k n n ? ' f s^/^L ''.rn ''i'm aus'^e- I?r>^?n. n >»'1' rr ^"1 N1?' ?>"- ?"' k'i '^zol'n n^' der l^eÜ^eN'Z e!- ne ^nran!?<'^is'r?^e por der Nnici sul^jUnf; schad^-^s ^.e'^altLN, später 5?ioman iwn Hu^ki Vettnttcr. (Cophright bv N. 9iiw!t Verlag Wien und ?4 s?tachd'.iu'l vl'rs^o'l'n) In .^^ainbuig sü'.'c^ ich im ?Ulantie' ab und slberleate eine^i e'ien in der .^>all^', ob ich Nlich l5ualaud uder nach ^chiv?-den sabren s?sle. als -besaite 5^^^sle vll^hlich von e'.ne!U alten, fes'r anicriklinisch c^ins'e-benden, aber trol'.l^etu t^isünaniert ers.'I^einen-deu .^^errn und einer innq^'u, schi'!".- n^'.erirdk-fchen Cch^wheit belreten wurde, die ich 7or für die innae <^!''!!'n deS al'.'n 5'>erru bielt." f'!ra^'e droble lachend ii.i: ^eiu Tsiniier und vei-''chl'rtc', das; sie -»war ^'l^iui'sinsnnse i'iber alle? liebe, aber nicht ?"'ischen 7ri'ch''"!cl uvt« s'un'siem?, s"ndevu u?e!?r '>un>ch?u ?ee und ^^tiuper. 7>el? fichr ulit unerschi'.ü.'vli'l'.er Nulie ferl: „(5'ine dickreie Anlras'^e I'eim ^^'^Dtelportier bele^rte^mich eines B^'sseren, oder eiaeullich, da ich si," 'unae Irinien aller ?.l?änuer eine gewisse Schniäche liale. Cchlechteren. ?^ch er« fubr, das; es sich um d^n ,l^itton?>l'iss!o-.'är' l^dsinr 5s<'rens und dessen 7'tichter t^!raec is'a^ldeltk' nl^d f-in mnerifauischer (5mmul.^ voyaqein- in Nasinersei^e, der ?ei>er mein? ^rNsie qeböri hntte, e'-ziiblte inir, das^ Mi^ ster Körens sebr reich uud seit drei I>iliren Äevwitwc> sei und sich während des L^rieges s.hem Wc'^e, cs sei duri'i ciue lorr,??:!? ?»'IiNL-ri^üt ssc'^ür^t'^'e^ncr ?'*!< den Worten: Alle Schnldic^en aus di? AnNci^e-hank, der '.n.ch >ef siopf ab^.cl>l^s!?n merken? ?s:o.'!?n ncidon s??ten, dann wird das T'»?'.?? nac?, ?^c'^^''ad üs'mmen. und dann n^e^e ibnen? s^ti'krmischer ^''^all.) Als lei.Uer ossizi'.'ller Nedner erhob sich der ^'l'chrer der Tlonx'nisch^n Volk?'ic?rtei D?. VN^vn Ro?oZ?5 der in feiner einaan^s ermrihn!?^, das; die i^ool^crisihe ^<^>!ts^tion wa''^il ili»'i:il .^öszL-^'nnlt erreicht Hab?. Wenn die?.lrh^'n^?r der anderen. a»?^;erhal!) des en«!;?rü'n i^'sccks fte-t^?ttdcn Parteien ni;e Ans'ünsier d?r anderen Par^?ien at?ch nntcrbrinqen sollte. Man 'verse der ^loni?nls^A ^^'re;-ia? ?n reparieren. ?.'kcse wi'.!:rüunioe Vehmnitnnq dementiere s'ch v'^'n seW. ??Lc, die d'-'N 5:a'N7!s aea^u di? ^lorrnntitin na^wen-dis^ s?etrl!^^ten, seien n'i^kcmmen. ?ie »'^rys'e ??er!am:u!una s«'i slz?r in Linl^^iana aus dem l'insach?n ^^runde einliernken n'srdr"' ?''eil es ein Leil^^e«^ i^<^» mo('i^is'?rcn. ?? f,i t'- l^ci verö''^ '' t. (?r h^- bc die ?7'?po^?^?on anf diz einer parlamc^itaris^^en 5l?:?nn^inderse!^,nn^ nus-sner?sa'n ?ienn'''^t. ^ie ^^e^ier^n:'^ d5-n ^nnt5?t ''er 5^'?p?s'tion n-it d^'m ?'.i.'se um ")d?n Preis ner^^in-^rrn. Im Ja!".-? ! t?n die ^^l'.rr>^p!!5'/'^^n ^i/'! s?'^ an ,^'ie ?."nss'.'n .in ?is' s^'.nt- 'i fe 5'.''nn!? nm die stinkende Lnna ^^cs-^n i?Ieiliertt':rc'tt m!t den ?ie-recht!''!keit^lies^."ndcu serhis.'!^?» u"d kr-zatisr''?:? !'l a"e i^ic'n ha^^e sich rermmrirlt, um die !?i!nd?'n der Pn' tei'ioli'ik insiz^zeisen ? eia-'i'^ ??^ie .^a- der^it'^p. ?'l'°s?'k'ndi'^ö. .^asi^rd'^nr l's^? seilen a ls d?r iordnnn'^s. Ties sei d?r m i n st e r t e l ?! e N o ? s ^ m i s ''.1 n di? f^k'as'nn''^>fx^^ se^»?n lie»? da'^n n'>"s'e:: d'e i>'^ ^ir!'n'^t'''n: ei? Chrc tagten sehe:', dann werde ich vor der Verantmortnng nicht zurückschrecken. Ter c3taat und die (^csegs6?? d?!' .<^''r??n?'^ande "niis.^^n den Kopkessis-nen nnd (^ti'wn^en Inqoslawens fester ?nür>s?n. Di? ppnositi'^n mird »ljren Kampf ^^ea-'n die ^or'.nntiyn lns .^nm Iic«?e des ^^!echtes «nd der ('klirlichkeit fortseien und k>e» cnd:<'en. sT^eaeisteril? Ovationen.) Nach Verle'unl^ der ?^esir:'lfnnic'.stelesiram-ule wurde die Versanimluua im (?aole olnie secilichen Zv'ischenfall q<'schlossen. Tie Nedner waren sedoch cie.yvunaen, .^u den im C-iarten des 5i?'slaurauls versaunnelten, iiber Me-.i'chen zl'b^enden ?^l'e'.ne ui^ch einmal das (^'eiaate in ti'>r^''.ercn Ansprachen zu wieder-l'nlen. Iui s^'ai'ten sprachen die ?lbaeordneten ? ni o d e s, a l i i 6. r c m ? a r, o d-7. a r, T a v i d o v t L S v a l? o, I o f i !ss n l cu o v i Ioea IovanoviL nnd ^um Schlüsse Tr. Koro 8 e e. Ten Fk'lhrern der Oppositionsparteien wurden leblwste Ova tionen ^^nteil. s'tier^uf saud im .?'otel ein ??est-essen sj'r aeladenc s^^^öite statt, lwi welcher leqeusieit mebrere bedeutsauie ?riuksprl':che "^l.'wech'elt wurdeu. » T'e (^hcfs der Parteien nmchten nachmit-ta^is einen ?sutoa'i>5slna nach Vled nnd sonnten sich iiber die Natu'^schönbeiien Sloweniens n'cht aeuusl ln'lobend äns^e^'n DV.yPe!iM0kö w den l? vergangenen Tamstaq ^rsch zur i'e'.ve^nten Sluude mit dieser Ves^asugunc? nichl be-qann, hielt der Nachbar Cder in der Woh. unuq der Eheleute Kos Nachschau. Beim Betraten des Wohnzimmers bor sich dem Ruchbar ein furchtbarer Änolick dar. Tas erst im heurigen Faschina aetraute Tiefer Talie wurde in S v. I u r i j in den Wind. Pnbeln ein siräf^licher Doppel m ord verübt, der die dortic^e Vevöl-lernna in 'c>ie sir?istte Riisrelinnq veriehte. Ii^sei <,»' o s, ein kleiner Vesiker im genannten s^rte, be'asne 'ick» nebenbei auch mit den? C'insa'nkneln von Milch ss,^ Ehepaar lag in -oen Betten in einer Blut-' lache, entsQklich zugerichtet, leblos da. Pom Kopfe der Frau war überhaupt nur das Kinn ga?:^ geblieben; der Kopf war bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Axthiebe und M e s s e r ft i ch e halten entsetzlich gewütet. Fast dasselbe Bild zeigte der Leichnam des Mannes, den: mich noch beide .Hände qanz zerschnitten wurloen. Tie rechte Hand hielt ein .h a a r b ü s ch e l, was mit aller Deutlichkeit darauf hinweist, d-aß zwischen Mörder und Opfer ein fchwerer Krimpf tobte, bevor jener feinen teuflifchen Plan ausgeführt hatte. Die e n d a r m e r i e au? Sv. Lenart hat sowrt die Nachforschungen anfgenom-n:en. An einer Tischl-ade und am Lampen-zyliuder bemerkte man Nutige FingeraH-drücke. Man vermutet, daß es sich um einen Racheakt handelt, weshalb die Ergreisting des gemeinen Verbrechers nicht schwer fal-len dürfte. aus Marwo?. Maribor, 31. M ai 1936. I ne l c s: a l e fauch koin-tntionc'i'l'l ".!^d eine ^ um Bernhard in Maribor. Als er nnn Alü Sonntag» den K. Isuni 1926 um 9 Uhr vormittags findet im kleinen Gotzfaale dielAeneralversammlung des Vereines der .?>anSbesiher von Maribor und Umgebung in Maribor statt. Da mi?^besiher von Maribor und Umgebung, Wel5)e noch nicht Mitglieder des Vereines sind, aufmerksam gemacht, sich beim Vereine ehestens einschreiben zn lassen, damit sie sich mit der Mit-gliedskarie beim Eintritt zur Versammlung ausiveisen sonnen. Einschreibungen sinden tAglich von —13 Uhr vormittacls in der Vereins--kanzlei, Gregoreiöeva uliea 8, sta4t. m. Todesfall. Am Samstag verschie'o die Beamtin Fränlein Iofefine B r t o n c e l j. Tas Leichenbegängnis findet heitte, Montag, NM l!) Uhr von der Leichenkvmmer des städtif.chen ??riedhofes aus statt. m. Hauptversammlung des Vereines „Vt»lksu:llvecsimt". Tie 5^nvtversammlung des Vereines ..Volksnniversität" in Maribor findet am l4. Juni statt. ! m. D?.'tl?ot einer Generalversammlunft. Tie für gestern anberaumte Generalversammlung der hiesigen Ortsgruppe des In-n^lilidenvevbandes ist Polizeilich uTiterfagt worden, da die Eiuberufer, in Erwartung in den Vereinigtei' Staaten ni''s>ngc'nel''n! bemerkt aeinacht pieil er als erbitterter irläu^^ischer Binde'trich Amerikaner b''i > allen l^^elel^eu!>eiten für die deutsck'eu .<^>uu-1 neu und qe-^ei: ^''ie eugsisch''n Nitter al'sge-i treten 'ei. Nun, durch den le^'.ten Teil dieser An.^fun't erweckte auch Mistei- .«isereus Uleni Interesse' und uieiue «^pu'vitbie, wäb-reud 0!'.' A!raen. der Wuchs nn^d das ^'r-^iils eii's's M'^i'chens, dn«? nicht an'ders beis^en konnte f^l.? l^'rase. mich bis in ten ^chl-ü s^iuein p'.'rfolglen." „M'in .s^err, es i't els Nbr ''orinitta^^s," nut-'i^lirach Mi'? f^^raee trocken. „Macht nicht.^Z, es Un'rd schou Ulehr werden. Alsi'. wo bin ich sts'lis',1 ^o. ich begain? sli''e?^?>lilisch den ,^,i'sall iu für-d^n^, so das! ich s-.beud? im Tensschen ?chau-siuesl''v:s ?var. weiin Mi'ter !?erk'ns. der '-'ic.'t dei! sch spricht, nch iödlich lang» >!'^^'!l!e.^ während das T'öchterchen 'ich unter-hielt: ich verstand es so ein'^urichte", ich im ?^Peis.jaal d:'s .s^re??. Drei Tage w.'^ren so verlangen nnd ich swtje noch l'UiUker keine schickliche C^>elegenlieit ai'funden, Ntich Ih'-eu, allen .^"»errn vornisteslen, wobl aber ersiibr ich dnrch den sortier zu niei-nein ?ch'/<'ch'n. Mi'' >sere!l?^ aui nächsten Tag nach Cuxhaven fahreni wurden, uln oon dort au? Per .Tentsche Ne-I der Antwort, rifi mit der einen band' daS w'blik' nach N''mpork zn gondeln. Ich ver» Kailitenbillett a-n mich, zog mit der anderen Wünschte den '?c,rtier, der mir das nicht! meine ?^rieflafche und brüllte: ,Was kostet fn':5er gesagt hatte, nnd fastte rasch meinen!^t.as Tinq?' Und so kam ich im lehten An-Entschlus?. l5ugliind k^nne ich, «Schweden! genblick in Pesit, einer famosen Kaibine die-.^nne ich. warunl also nich^ eine kleine «ses gesegneten Tampfers nnd so fahre ich .5-ii''!i'.tl?nr nech Amerika-' machen, das ich! nach Newnork. wo die .^oänser beim fnnfzia-n?cht kenne? Und dies-^r Eutschlus'. wur^ei iten Stockwerk beginnen, nnd so sitze ich ne- '')nrch die Tatsache b'."'tarkt. das', die Me'^'r ^.aihl der En^^^änderinnen alt nnd bäsflich ans d?e We'^t ki^mmen, die un'isten ^chwedi??-nen aber als "^..^tori'inen mit Zm'ck.'rn, we'^r''?^d ^ch gk'ra^de^^n ei?? Ne- 'lam''ere'n"'sar der schl.?t?en Amerikanerin vor nkir sah. Ich stür'te als? nech den? ..^apag'-t^^ebäu-de, NM ?nir eine ^^-süte zu lausen, wurde abei- d'-r' geral.'^e/.u mit.a zn bleiben. Er fragte, ob man iilr fei-?'e .Kobii'e aus der .Te?ttschc'n Nl'pl'^iik' nob -Ler.vendun^ hatte. Ich enthob den Clerk j TWs sein mü^te.?, ben de?n schü.nsten Mädchen von New-Or-leans. nein, von ganz Amerika unH fühle n?!ch ungeheuerlich wohl." Mis^ l^irace schwieg, veranlasste Fels durch eine .Vandbe?vegui?q, ihr eine Zigarette zu reichen, sehte sie in Brand, kreuzte mit ihren spitzen .Kegeln die ibres Nachbars, streckte diesem Plötzlich die seine, schlanke unV eher lange als asszn kleine .?^and entgegen nui' sagte: „Sie aes.'llen mir. Mister Isels, Ci? ge-sallen niir. nnd vor allem gefällt mir Ihre Art. das <^eben a,?sznsassen. So wurde ich auch sein, wenn ich al^ Mi'nn ans die Welt oekDmmen wäre. .Keine bedenken, keine 5^üftsichte??, imiuer das tnn, woz?? einen der Ml^ment, die Stimmnng, die Laune hinreiset!" „Hm, 'aas; Sie n?ir das sagen, ist sehr lieb von Ihnen. Mis? t^k'ace, aber empfinden Sie wirklich fo? t^ehen Sie nicht zu weit, wenn Sie das absolut Unbedenkliche nnd Rücksichtslose schätzen? Wiffen Sie anch. das^' dann eigentlich der Verbrecher Ihr wchrer zsichtbare Korruption. Crftere mackze sich iü der Paupcrisien'ng der Volkskias-^u. Heinriche 5^pitaliZmus sc! herzlos und un^e!? die sz>^-p?ltsch-:n 9-crmen aus krassem < ls. Tie si5tbaren 5iorruptio-ni'- - ^e' r?n cuf d:^ Ankla und sollte ic>! 7'i'r d?n icr!!?q^cn Klecken aus meiner durch Vers^eppim;? des parl^mentarls/.n Versal r?n'. bis auch er bc? ^cr T'a;zu !.t G::ad.e ^:fund?n 5att?. Tas begann den ^'l^ubeu an den Ttaat !.nd die verlieren. TaS Nc' Tav ! dcvic :^n o.c^en die 5^rrnp-ion !^e- s;onnen s!e. n!5t an' ;?arla^..üari- D5Mye5MS?ö kzz Heu T5 sBZAeln »«» «p »«» Ursache vieler Schwächeznstände beugt vor! L FS Blitz in den Baum ein und schleuderte nNe drei Burschen aus den Boden. Die des Weges daherkommenden Herren P i ch l e r uud Teichner eilten hiezu und schleppten die drei, kein Lebenszeichen von sich gebenden Le!hrlinge in den nahen Gasthof Kral j, wo von 'k>en beiden genannten Herren sofort Wisderbelebunasversuche angestellt wurden. Einzig und allein einer, ein gewisser FaliL Vinzenz (bei Herrn Schuh-nmchermeister Potoönik), erlangte bald das Das Motorradrennen, welches vergangenen Sonntag vom „Motoklub Maribor" auf der Nennbahn in Tezno veraustal-tet wurde, wurde zn einem sportlichen und gesellschaftlichen Ereignis ersten Ranges. Fast 5>0!)0 Zuschan^^r, für Maribor gewiß eine Ne-kordziffer, wohnten dem Nennen bei. U. a. benlerkte man auch den Obergespan Herrn Tr. P i r k m a y e 1:, Vezirkshauptmann Herrn Dr. P 0 l j a n e c und den Präsidenten der Sektion Ljubssana des Jugoslawischen In Packungen von 90 und 45 Tabletten in s Apotheken und Drogerien erhältlich. Proben I mid aufklärende Broschüren kostenlos durch heftiger Opposition, die Assistenz der Polizei angefordert hatten, ein Verlangen, 'oem die Polizeibehörde nicht stattgeben wollte. -m. Arbeitsmnrkt. In der Zeit vom ?4. bis ?,0. Älcai suchten bei der hiesigen Arbeitsbl.ir^ ss 787 männliche und weibliche, insf;c-samt 1470 Personen, Arbeit. 3^^) nrcinnlichen und 20f> weiblichen Personen wurde das Angebot gemacht. Die Börse vermittelte in 52 Mllen mit Cnolg. 29 Stellensuchende wurden ausjer (!^idenz gesetzt. m. Flucht» znieier Vergangenen i^^reitag flüchteten von ihrer Arbeiterabteilung in Log bei Bistricn Me: Sträflinge der siiesigen Männerstrafanstalt in unbekannter Nichtung. Ter crstere, ein gewisser Ignaz S a l a i ans (irensovec in PrekmurZe gebürtig, war in der Ic'hten ,^eit als Hil^''^nr-deiter in Lsubliana beschäftigt und wn^'de vom dortigen Schwurgericht zn. drei !^ahren Anto-5!lubs, Herrn Aiajor a. D. JakliL. schweren Kerkers verurteilt. Der zweite, Ibrahim K n k i ä, aus Ca^^.ina b?i Bihaä, wurde von der (^^erichtStasel in Zagreb wegen DiobstahIS zu vier ^vabren schweren ^^er-kers verurteilt. Beide Sträflinge diirsten sich vermeintlich in den Wäldern 'f>es Bachern berumtrei^en, wenn sie nicht etiva schon nacl) Oesterreich gefliichtet sind. m. S^nsiftinbri'.nd. (Gestern inn zirka 21 Uhr entstand i^l Tezno ein Waggonbrand. Die Balinleitimg berichtcte uriprunalich der ^-rei< willigen Feuerwehr, sie mk^ge nicht ansrucken, da die eigene Löschmannschaft mt der Lösch-llktion selbst fertig werden wi'irde. Als sich aber später zeigte, dast. weit^rc^ Hilfe dringend geboten sei, rsukte ein L?schz"g der Freiwilligen Fenerwebr nnt^r dem ^^onimanda des Zeugivartes ?>errn Dr. Schm derer zur Brandstätte aus. Nach vicrstnndiger Arbeit konnte der Brand aelM)t werden. l IN. In 'oer le<^tbin verosfent- l'chten Mitteilung des Handelsgreniinms Wer die Geschäftssinnden der einzelnen Vmnchen sol es bei der Manufaktnrbranche heißen ./bis halb 19" und nicht.halh 14 Uhr. ' m. llnfc^kl. Der am Nenban der Stadt gemeinde in der Smetanova nliea beschäftigte Manrer Frani P ö s ch sti'r^tk' beute vor» mitt<>gs vom Gerüst und brach sich d^ibei 'oen Fuf;. Die 5^ettnngsabteilnng übersi'chrte ihn ins Krankenhans. m. B'?^terk:ev^tk't. ?l^aribor, l^l. Mai U7>r fri'ih. Barometerstand: 73'^: Lnftdrnck: 7."!i; Dl'>ermohvs'r0'kop: — Marimaltemvera-tnr: 's- ?2i Minimaliemveratnr: -s- 21..^; Dnnstdruck: 22 Millimeter? ?^"lnd^'ichtung: Bewlilknng: (1? Niederschlag: 0. ^ m. Mittwoch un?^ El'tc-Kon.»,e?t? des verstärkten Orchesters in der V e l i k a k a v a r n a. 4937 ?????? Bewus^tsein, während bei den beiden anderen, Josef B a l 0 n (bei Herrn Schuma-chernieister i>?vlariL) und Franz BrauLiL (bei Herrn Sattlermeister Korenjak), von den sofort eingetroffenen Aer,^en Herrn Dr. Blanke und Herrn Dr. V r e ö k 0 nur mehr der bereits eingetretene To!t> festgestellt werden konnte. Der dritte verletzte Lehrling FaliL wurde ins Allgemeine Krankenhaus überführt: er befindet sich bereits ai/f dem Wege der (Genesung. GNoil Motvkmdremien In Tezriv bei Maribor * Bekl^nntai^be! Die (?ri''fsnnn'7 des Re-stanratic.nsgartens und der Nestanration „Union" sinloet Dienstag, den 1. Juni mit einen: gros^ien (5röffnungskonzert statt. .^4s',7 * Mit 1. Juni beginnt ihr l^^altspiel die Sal'''nka'^e!^e (!-?l^scr aus Ljubljana in der VeNla kavarna. 5433 * 1. ^uni ist da? gesa'n^e Ki'nistle>'en' semble des Präger?"ocadero fiir d'.e Kl'ch-Lar???aribor verpflichtet. 54.^3 * Mit 1. Juni ist einaefi'lirt der ermähn'-'te 'Nveiöiarif in der An den Nennen beteiligten sich u. a. auch die bekannten iisterreichischen Meistersahrer i s e r l und S ch r ö d e r aus Graz. Besonders ersterer versetzte die ^Zuschauer durch die nn'lslerbaste Führung seiner 350-ccm-New Iniperial-Maschino in großes Stnnnen. Unser Meisterfahrer Vepo Naumann hatte diesmal außerordentlich vi<.l Pech; er enttäuschte in jedcr Hinsicht. Das Nemien nahm der S t e r e r m ä r -k i sch e Motorsportklub zum Anlas;, eine (^k'sellschastsfabrt nach M2 Min. k. Motorräder bis 250 cm' (7 Runden): 1. K 0 p a ö aus LjMjana (B. S. A.) in 6.42 Min.; 2. G iß aus Pforzheim (D. K. W.) in 6.55 Min.; 3. B a b i L (B. S. A.) in 6.59 Min. — Geiß stiirzt beim Start verliert 4l)0 Meter und holt als Letzter (Fünfter) bis anf den Weiten Platz ein! 7. Motorräder bis 5W cm' (29 Runden): 1. Z i s e r l aus Graz (New Imperial) in 14.44 Aün.; 2. Baumann aus PoljLa ne (Sunbeam) in14.57 Min.; 3. S ch r ö der aus lÄraz (H. N. D.) in 15 Min. — (? e r n y (mit guten Chancen) gibt infolge Defektes anf. 8. Hnuptrennetz für Radfahrer (5 Nun den): 1. B raK ie („Goelweiß") in 9.56 Min.; 2. Kn ech tl („Edelweiß") in 9.53 Ä^tin.; 3. N a be rg 0 j („Perun") in 10 Minuten. sten Halbzeit hielten sich die beiden M«mn-chaften ^emlich auf gleiche? höhe. Ve zweite Halbzeit zeigte die Ueberlegenheit „Rapid". Vor dtm Goal wurden einige re Chancen vergeben. Der gefährlichste Mann des SK. „Jlirijo" war d«^r linke Berbmder. Der Eoalmann MitlaoSii befand sich in Hl chf!?rm. Ebenso war der Voalmann der 2V. „Rapid" W guter Form. Die übrigen Leute waren ihrer Aufgabe voll bewußt. Der ?ck)iedsrichter Herr DerZaj ,var d'ese» Sp'el nichr gewachsen und legte ^ari«.ilichseit an den Tag. Frankreich von Oester» reich geschlagen! Vergangenen Sonntag gastierte zum erstlea Mal? seii^ Beendigung des Krieges eine fran«! zösiiche Mannschaft anf österreichischsm Bo^ den. Ten Oest«^rreichem gelang «S, die ircmi zösische Ar-swahlmannschast mit 4:1 überlege« z'l schlagen. Zirka 32.000 Zuschauer wohnten dem ipallneuden Match bei. S. Motorräder bis 1W0 cm'' (30 Runden): 1. S ch r ö d e r ans Graz (H. R. D.) in 22.33 Min.; 2. g t r b a n aus Zagreb (Ze-nith) in 23.94 Min.; 3. G e i ß aus Pforz heinr (D. K. W.) in 25.99 Min. ^ Cerny uniß wieder anfgeben. Baumann stürtz ca. 79 Meter nach dem Start, Schröder fährt ihm über die Füße; B aumann verleht sich sclMer im Gesicht und erleiden .Kontusionen an den Füßen, weShalb er vom Rennen übcchanpt ausscheidet. 19. Motorräder bis 3.W cm- (10 Runden): 1. Z i serl aus Graz (New Imperial) in 7.34 Min.; 2. ^ t r b a n ans Zagreb (Ze-nith) in 8.96 Min.; 3. G e i ß ans Psorz-1)einr (D. K. W.) in 8.41 Min. U. Vahnmeisterschast von Mnribor (59 Runden): 1. 8 trban ans Zagreb (Zenith) in 39..-^2 Min.; 2. B a b i ö (B. S. A.) in 43.12 Min. — Kuney gibt in der achten, K 0 p a k: in der neunten und Zal 0 kar in der 29. Runde auf. Sandball SSK. Maribor — SB. Rapid 14:0 (S.VZ. Im g.'ftrigen Freundschaftsspiel konnte SSK. Maribor nach einem schönen Bpiel den Slt.i; tavontragen. Das Spiel bewegte s»4 in flott^'n Tenlpo. Die Hauptwass« deS S5K. Maribor ist der überaus rasch arbeitende Siurm. Aber auch das tzintersp^.el war, wie immer, sehr gut. SB. Rapid zeigte mit einer Ersatzgoalhüterin seit dem letzten Mei« sterscha tsiptkl einige Bessi^rung. Die Umfiel« lirng im Sturm hat sich bewährt. Dem Schiedsrichter Herrn Peheim möcht m s-ir ra:?n, mitzulaufen, damit Outbälle nicht als Gi,c:l entschieden werden. NationaNkeater NMw 3:3 - S.V. (0:O) z. Bel'r'if^ungssahren. 2. !??s:usali''er-Ittni?ren 1. Ms L'Mi TOh?sSVsLi' SN- folg? BiiUchwges Als vergangenen Freitag gegen Abend ein schweres Gewitter auf unsere Sta^t niederfjing, flüchteten drei-Lehrlinge aior dem nassen Nement unter einen, nächst des alten Turmes am Drauguai stehenden 5t^astotwn> in 4.21 Min.; 3. D i v-j a? (Puch) in 1.37 Min. 5- Motorräder bis 759 em' (29 Runden) 1. Z i s e r l aus Graz (New ?mverial) in Nachspiel 7:3 (5:3) für Ilir^ja. SB. Nc?xid siinf Minuten Meister von Slo-wLllien. Das gestern in L f u b l s a n a ausgctra-gene Finalfpiel um die Meistsrschaft von Slowenien gewann nicht „Jlirisa", sondern dcr Schiedsrichter Der „unparteiische" Schiedsrichter Herr Der-^aj verlängerte das Spiel vollkon^men grundlos und ohne irgendeine Berechtigung uni sieben Minnten. Beim Stande 3:2'für ..Rapid" hätte der Schlußpfiff erfolgen niüfsen. Der Verlauf ging folgendermaßen vor sich: Fünf Minuten nach Ablanf der regelmä ßigen Spielzeit erzielt „Jlirisa" den Aus gleich, erst zwei Minuten fpätcr bricht dcr Schiedsrichter das Spiel ab. 3:3. Anschlie s',en> daran wurden noch zweimal 15 Minu ten g-'spielt. In dieser Spielzeit war „Rapid" gezwungen, mit 8 Mann anzntrctsn. K o-schell wurde bereits in der 2. Halbzeit ohne vorherige Verwarnung vom Plat) gewiesen, während die Brüder P e r n a t h i-n-wlge Verletzungen nicht weiterspielen konnten. Für B a n, der sich bereits zehn Minuten nach Spielbeginn einen S6)nltLrbeinbiuch zlizog. stellte „Rapid" znwr einen Ersatzmann ein, doch bewährte sich derselbe sehr wenig l^egeu den scharfen Geguer. Da^ Sriel bewcgie sich in flottem T?m- Montag, den 31. Mai: Geschlossen. Dienstag, den 1. Juni um 20 Uhr: ^ToSoa^. Ab. B Gastspiel der Herren Mitroviö m»d R. BukSek sowie der Frau Mitroviö. Zum letzten Male in der Saison! Mittwoch dcn 2. Juni: «eschlosien. Donnetstag den 3. Juni: „Der fidele Bauer" Freitag den 4. Juni: Erftanffiihrnqg von Ecribes „Ein Glas Wasser". Canler, Feier im Nationaltheater. Dt-r slowenisch«: Schriftstellerverein veranstaltet anr 5. und 6. Juni im hiesigen National-theate? C.n«: Gedächtnisseier zur Erininerung aa den (>>enius Ivan Cankar. Der Samstag-Abi)nd ist der Jugend gewidmet, «vährrnd Sonnta.^ abends die Gemeinde der erwachje« nen Cankar-Berehrer sich versammeln wird. -1- Die Erstausführung von Scribes „N» (^las Wasser" ist im Hinblick aus das Votal-konzer: d^r ,.Glasbena Matica" auf F r e i-t a g v<.rschoben worden. -1- Zum einmaligen Gastspiel BukSck in „Tosca" wird uns von der Theaterleitung mugetcllt. daß an diesem Abend die qsncmn-te Oper zum letzten Male in der hsurigen Taison in ?zene gchen wird. 14.26 Min.; 2. C e r n y aus Kw^ensut (A.l po und artete bisweilen sehr aus. In der cr- Kd» Burg - Kino Von7 Montag deqi 31. Mai bis einschließlich Mittwoch den 2. Jimi wird im Burg-Kino der h<^rrliche Film „Monsieur Beau-calre" mit Rudolfo Valentino in der Hauptrolle vorgeführt. Der Film, der uns eine (?pisodl. am Hose Königs Ludwig des Fünfzehnten vor Augen führt, besitzt eine Packende Handlnng. ist tadellos regifsiert und glänzend ausgestattet. Er umfaßt 19 Akte. Den vorzüglichen Filmschauspieler Rudolfo Valentino, von dem der Rus geht, er sei der schi^n:!t°' Manu der Welt, sollte niemand ver-säun^en. sich anzusehen. Apollo - Alna. Heute Älc'outag den 31. Mai letzter Vorführungstag des erDlgreichen Films „Pat und Patachon als Musikanten". Das Apollo-Kino bringt ab Dienstag den 1. bis einschließlich Freitag den 4. Juni den hervorragenden Film „Die letzten Tage von Pompeji" (1. Epoche) zur Vorführung. Der Film ijt ganz' veueMllt^ eine^ unK^ üummtt I2l Vviii ?. K«ut» »um p«» »N^ 1. I«nl «i W»IM IWI I^Ino /^polo :: 121 h«i?e Regit und erregte die Bewunderung der ganze» Welt. E» gibt imb«1chreibliche, prächtige Szenen. Vkcm besichtige die ausgestellten RetlomebUder, um pch «m Bild von dem Gebotenen zu machen. SwO in SMdesei. Das Kino .Tckma- w Studenci bringt »och heute Montag den prächtigen wrd in der Handbmg starten Filni Vraudstif-tee" zur Boi^ührung. Zu bewundern find die wirklich hi^chen LandschastSaufnahmen aüH den Nroler Bergen, deren Schönheit auf jedermann wirken muß. Vom 1. bis tntl. 4. Juni wtrd der grobartige neueste He»«y.Porte«-Schlager ^N««Ou einer Vieneein" in S Men vorgeführt. Dieser Mm dürfte gewiß daÄ allgemeine Interesse aus sich lenken und hat solgen<>e Handlung: Grete und Eva, zwei arme Schwestern ohne Ernährer, verdieuen mit Nähen ihr tägliches Brot. Ganze Wochen fitzen sie bei der Nähmaschine »nd ihre fleißigen Hände machen die Herr-lichsten Sachen^ und zwar nur für Reiche, welche in Luft uud Freude leben. Rur der Sonntag gehört ihnen. Dieser ruft fie in den Prater, wo sie hoffen, das bittere Leben zn vergessen. Grete lernt den Marquis de Monroy lennen, dem Grete gut gefällt. Er besteNt bei ihr eine Zttei-»igkeit und sagt, daß fie ihm dieses Bestellte per-sSnttch iiiberbringen möge. Ihre Einfachkeit und Unterwürfigkeit iu der Liebe begeistert den Mar-tfllis so stark, da er beschließt, sie zur Frau zu nehmen. Co treten zur gleichen Zeit zwei junge Paare vor den Altar, ihre Schwester heiratet den ZugSsührer Kritz. Lu« Gesl^nke kauft der Marquis in der Nähe der Stadt eine sehr wohnliche und hilbsche Villa und dort leben fie in Glück und Zufriedenheit. DaS junge Ehepaar aber besucht äfterS der Nachbar Rynon, der begeistert ist von der Schönheit der jungen Frau und ihr geschmacklos den Hof macht. Grete aber liebt ihren Gemahl und gibt Rynon zu verstehen, daß er ihr gleichgültig sei. Als Grete? Gemahl verreist, bittet fie ihre Schwester bei ihr z« bleiben, weil ihr Rynon nachstellt. Rynon hat fich mit der Abweisung Gretes abgefunden und macht nun der Schwester den Hof. Eines Abends, als sie in daS Schloß geht, schickt er ihr einen Brief mit einem Schmuck mit der Bitte, seinen Liebesanträgen stattzugeben. Eva gibt diesen Schmuck ihrem Bruder, der ihr die Versicherung gibt, Rynon zurechtzuweisen. Am nächsten Tage liegt Rynon tot und beschmuht auf der Straße. Rur der Schmuck liegt bei ihm, den er Eva geschickt hat. Als der Marquis zurückkehrt^ erfährt er, daß bei Grete ein Herr Übernachtete. Er ist überzeugt, daß Rynon dies war und daß dieser auf dem Heimwege getötet wurde. Gretes Bruder verreist, unbekannt wohin. Die Polizei ist überzeugt, daß Bruder Martin Rynon getötet hat. Nur durch Zufall wird eiu Berdächtiger gefangen genommen, weil er einige Sachen, diF Eigentum RynonS sind, verkauft hatte. Die weitere Handlung ist sehr spannend und find die Ausnahmen WienS herrlich und schön. Dieser Film, in dem die bekanntesten Filmschau-Spielerinnen wie Henny Porten und Elair« Lotte die Hauptrolle spielen, ist gewiß ein Ereignis für die Kinoliebhaber. Borstellungen täglich: an Wochentagen um 18 und 20 Uhr. an Sonn- und Feiertagen um 16, 18 und 80 Uhr. Zürich, 31. Mai. (Avala.) 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