382 MckiMblatt Ml Macher Zeitung Nr. 56. (551—1) Nr. l)27. Erccutivc Realitätcll-Vcrstcigerunst. Bom k. k. Landcsgcrichtc Laidach Wird bekannt gemacht: Es sei nbcr Ansuchen der Laibacher Sparkasse die Ncassumirung der unterm 12. April'1870, Z. 1907, Wrten ezecutiven Versteigerung des dein Herrn Anton Vabnik gehörigen, gerichtlich auf 4103 fl. 20 kr. geschätzten Hauses Eonsc.-Nr. 52 auf der Pollana-Borstadt zu Laibach bewilliget und hiczu seine drei Fcilbictungs-Tagsatzungcn und zwar die erste auf den 8. April, die zweite auf den 13. Mai und die dritte auf den 10. Juni 18 72, jedesmal Bormittags von 11 bis 12 Uhr, in diesem k. k. Landcsgcrichtc wit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalilät bei der ersten und zweiten Fcilbictung nur um oder über den Schä'tzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LicilationSbcdingnisse, wor-nach insbesondere jeder Licitant, vor gemachtem Anbote ein lOpcrc. Badium zu Handen der Limitations Commission zu erlegen hat, sowie das Schä'tzungs-Protokoll und der Grundbuchscftract kiwnen in der dicögcrichtlichen Registratur eingesehen werden. stemm Cuwwr hcr'n'^'^H zugestellt. ^ ^ Laibach, am 27. Februar 1«72. (3041-1) Nr. 507<) ' (5rillllcruttss. Von dcm l. l. GezitlSgerichte Tschcr. Ntmbl wird den unbekannten Rcchlsprä tendcnlcl, auf dic Parz.-Nr. 860 St. G Plelola hiemit erinnert: ci diesem ^el'chte Vi.lo Sta.aöinic von Äcrdo l'ci lick n ^^' ^^ bie Klage vclmss büchcr- °llr Umschreibung eingebracht, wo, über zum snmmariichcn Bersahren die Tagsatzung ans dcn «.April 1872, F,üh '^ Uhr, hicrgerichls angeordnet wulde. Da der Nüscullialloorl dcr Geklagte» dicscnl Gcrichlc unbclannl ist, so hat ma«, zu ihrer BcitlctlMH und ans iyrc Gcsahr und Kosten dcn Herrn Johann Biral,l von Tschcü'.embl als (^llmtoi- nä ucluli» bcslclll. Die unbctannlen Ncchll'piülcnocN'-tcn lins di^ Pcirzellcu Ni. ^00 dcr Sl. G. Prclola werden hicvon zu dcm Ende ve,« sländ,l,cl, damil sie ullenfaUs zu rcchtcr Zeit selbst cischcincu oder cinen anderen Sachw'lllcr l'lst»llen, auch diesem Gcrichlc naiuh^ft machlli, nbe» Haupt im 0tdnung u!ri^,lnt< slc, slcl,l, RechlStichllse auch dcm benanxlen Curalor c>n die Hai'd zu o/lien, sich ^lc aus einer Pcrabsümmma. cnlslchcndcn Folgen sclbsl !>cizumcsscn habe» werden. K. l. BezulSucricht Tschtnilmbl, am 10. Scpltml'cl- 1871. (308—1) Nr. 5IK7. (5rinllclunq. Von dein l. t. Blzüli^crichlc Tschcr ncmdl wir de» »ndll^nxtcn Nechl^piälen« dcnlcn ans d.n Ackcr sclMUit Oraoschlua. dolßg, u^jiv», Parz«^',. 24^l>, und Aan-terrain sammt Garlen Parz.-Nr. 77 tcr St. G. AltcniN'nll hiemil llinurrl: <^S hade wider dicsclbm b^i dicsc,,! Ociichlc Michael Slanolllinl von Mo^llc die Nlaqc behufs biichcrlichcr Nmschlrilulng dieser 5?bj?cle einncbrncht, wonlver ^nm summlllischcn Bcrsuhrcu die Ta^scihnn^ auf reu 8. April 1872, i^lilh '.> Uhr hicra.cr!chle! al^eotdnct wurdc. Da der Anfenttiallevrl der Getla^lcn diesem Gerichte unbcl^nül lst, so hat man zu ihr^r Pcrtlclnnss und aus ihre Gefahr und Kosten den Herrn Johann Vnanl von Tschcrncmbl als (_!llrut<»r ml lu:Uun bestellt und werden dlssrn die Gcllaytcn hicvon zu dein (indc vclständigct, damil sie alllnfalls z» rechter Zcil sclbsl e>sch,i' ncn oder sich cinen anderen Sachwallci liislrllcli, auch ditsem Geiichlc n.ulihaf, lachen, iibtll^nlpl im ordnnn«eniäßigen Wcflc einschreiten und die zu ihrer Ver-lheidiauna. l,soldkllichs„ Schr,üc einlcilcn llinnen widli«cn<, oi.sc Nechl^sachc mil dem anfsststtlllln Cululor nach den Ve-stimmnnslen dcr G.l'ch:«ordnunst veruan-oelt wcrdcn und die Gcllauttn, wclchcn lS übrigens frei steht, Rcchlsbchclfc auch dcm benannlcu Kurator an die Hand zu gcbcn, sich dic aus einer itjerabsaumung enslehenden Folgen selbst bcizumcsscn huben wcrdln. jt. l. Oczirtegerichl Tschcrucmbl, am 20. September I87I. ^7^1) Nr. 881. Dritte exec. Fcilbictuug. Bon dcm l. l. Blznlsgcrlchle ^l..ss n» fuß wiid bclülml gemacht: (öS sei über Ansuchen drr Anna Kozcl von Viac'ach die »ll Bescheide vom 5l4tcn Dlccmbcr I8ti8, Z. 43!>5>, uuf den 2l dem Gc< scheid vom 8. Fcbluar 1^6'.^. Nr. ^lI5, aber mil dtm Nlllssumüungttcchlc slslüte driltc Fellbltlung l^er dcm Mumn Sladic vc»l> Obcr-Soinslo gehörigen, im Grundbuche deS Gulc«< ßrcudcnllll «ud Urb.- Nr. 41 uoilolumlndtn, am .'^0.'21iai l^<',5>, flicht l>ch auf 1s>76 fl. >jlschl1tz!ln H^nzhlibc auf den 10. «pril l. ^, , BollNllla^o um II Uhr, hielgerichts mil dcm Beisätze lcassinmll, dah bei dieser Tu^sahung dnsc Rcaliläl auch u:.ler dem Schlltzungewcrlhe hinlangegeben werden wild. K.l. Beziltsgelichl Nassensllh, um 8len Februar I87ii. 37-2) Nl, ^l4I. Elillllclttllss an Ja lob ttcrstinz von Sllo bei Jugorje, Vo» dcm l. l. Nczillegllichlc M0tt. lin^ wild dcm uliblllMl'l wy blfii'd' lichen Jalob ztcrelinz von Sclo tci Iu» go»jc hicrmil ciiiü'crl: iöi» habe Anna Dzal von Suchor Nr. 7 wider denselben die Kluge aus Zih-lllng rou 33 fl. c «. c. uud ^ruc^. i6lcn Drlcmbtl 1871, Z. 8341, hielamlS ,in> gebracht, wo»über zur summa,ischcn Vcr» Handlung die Tagsuhung uuf dcn 3. Aplil 1872, früh k Uhr, mit dcm Anhalgc dcs tz 18 dcr a. h. iön!,chlilßüng vom 18. Ollobcr 1845 angcvldncl und dcm Gllla^lcn wegen seines unbekannten Vlufcnthalles Muldic.i< iilcmclicli von Scllo bci Iu^oije als (^u-rnv.s l» En^e vciständi^t, daher ulllnfulle» ^u rechlcrZcit sclbst zu erscheinen odcr sich einen ande«' rcn SachN'allcr z» bcstlllsn und cmhcr »amhasl zu m >chcl> habe, widrigene diese Nechlesache mit dcm ausgcslelllcn Cuialor rerhalldcll wcldci, wird. K l. Bczltti«^clichl Mdlllin^, am 16. December 1871. (Ü4ij—1) Nr. 650. Curatorsbcstcllung. Dcn unbekannt wo befindlichen Josef und Uisula Kunslcl von Zalog wird hie-mit bctannt gemacht: Es sci ihnen dcr l. l. Notar Herr Anton Kronal'llhvogcl zum Curalor bcslcllt und demsllbc» dc? bicßgcrichlliche M^ist. ^cllsvcilhrilling^bsschrid vom Ib. Novcm» bcr 1^71, Z. 0011, zn^fertiact worden. K. l. Vezill«ae,icht Stein, am 5len Februar 1872. (550—1) Nr. 823. Curatorsbcstcllung. B^m l. l. Oczillegerichte Stein wird hicm.l bllannl stcmücht, daß die dem Real-feilbiflungil-Ncassumilungegtjuche der l. l. Fu,anzplocu!lllui ^alb'ch, „s»m. des hohen Acraltt, wider Mali« Prcsel vou Ui'ler-palovii fur die Taimluigläubigtl Maria Toilar, Kaspar und Maria Kladnil. Maria Plc,cl gclwmc Toilai-, ^osif Torlar, Mari^ Torlai, geborene Pinlar, Marlin u»d Muiia Slofic u„b Maria Kladnil al'gcschloßcncu Rub,ilen 3U2, auf dcn 14s,c von Ber» blene gchsriaen, im Grundbuchc i>.(1 Soncgiz vorloinlnrüden lssealilül 8ul) Einl. >Nl. <>.'l3, im gerichtlich erhobencn We,the per 153l fl. 80 lr. und respect, pr. 400 fl,, als abgehalten erllürl, und e« »erde daher lediglich zur bullen auf den 10. Mürz 1 872 angeordneten Feilbielung mit Veilieball des vorigen Anhanges werbe geschritten werdcn. K, l. slädl.. deleg. Vszirlsgericht ^aibach, am 15). Februar 1872. 392 (478—1) Nr. 527. Erinnerung an Andreas Cerne von Rußbach. Von dem k. l. slädt.-deleg Bezirksgerichte Rudolfslvelth wird dem unbekannt wo befindlichen Andreas Ccrne von Rußbach hiemit erinnert: Es habe wider denselben bei diesem Gerichte Johann Pclschauer von Pöllandl durch den laut Vollmacht vom 5. November 187l bevollmächtigten Johann Grill von Pöllandl Nr 6 über die Klage mit Bescheid vom 16. November 1871, Z. 9155, um neuerliche Anordnung der Verhandlung« «Tagsatzung pcto. 128 fl. o. 3. o. angesucht, und wird die Tagsaz-zung zum summarischen Verfahren auf den 3. April 1872 früh 9 Uhr, hiergerichts mit dem Anhange des § 18 der allerh. Entschließung vom 18. October 1845 angeordnet. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend ist, so hat man zu dessen Vertretung und auf dessen Gefahr und Kosten den Herrn Dr, Josef St^l von Rudolfswerth als OuiAtor aä acwin bestellt. Derselbe wird hievon zu dem Ende verständiget, damit er allenfalls zu rech« ter Zeit selbst erscheinen oder sich einen an» dern Sachwalter bestellen, auch diesem Ge-richte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu dessen Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigcns diefe Rechtssache mit dem aufgestellten Eurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und dem Geklag« ten, welchem es übrigens frei steht, seine Rechtsdehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. K. l. städt.'deleg. Bezirksgericht Ru> dolfewerth, am 20. Iünner 1872. (484—1) Nr. 171. Executive Vom k. t. städt.-delcg. Bezirksgerichte Rudolfswerth w>rd bekannt gemacht: Es sel übcr Ansuchen des Jakob Ljubi, Vormund, und der Barbara ^jubi, Mut« ler des Franz ^jubi oou Seidendoif, die executive Versteigerung der dem Johann Bojanc von Kammverh gehörigen, gerichtlich auf 15(10 fl. geschätzten Hubrealitäl liä Grundbuch Weinhof Rectf.'Nr. 20/1 bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tag-satzungeil, und zwar erste aus den 5. April, die zweite auf den 3. Mai und die dritte auf den 7. Juni 1872, jedesmal Vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Amlslanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitül bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den Schätzungswerth, bei dcr dritten aber auch unter demselben hintangegcbcu werden Wird. D«e ^icitalionsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperc Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprolotoll und der Grundbuchsexlract können in der diesge-lichtlichcn Registratur eingesehen werden. Rudolfswerth, am 24. Jänner 1872. ^477-^1) Nr. 465. Executive Feilbietung. Vom k. t. Bezirksgerichte RadmannS-dorf wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Freiherr von Zois'schen G bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der Maria Su« pan von St. Georgen die executive Versteigerung der dem Ioslf Berlonzelj gehörigen, gerichtlich auf 4020 fl. geschätz-tln, im Grundduche deS Gutes Burgslall Lud Urb.'Nr. 7 vorkommenden, zu Go-dez«c sub Hs.-Nr. 32 liegenden Hubrea« lilät, wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche vom 9 December 1870. Z. 4969, schuldigen 75 si. bewilliget und hiezu drei Feilbielungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 6. April, die zweite auf den 11. Mai und die dritte auf den 1l. Juni 1872, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gcrichtstanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealltüten bei der ersten und zweiten Fellbielung nur um oder über den Schähungswerlh, bei der diitten aber auch unter demfelben hintan« gegeben werden. Die ^iicitationSbldingnisse, woruach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perc. Vadium zu Handen der Licitations-Commiss,on zu erlegen hat, sowie das SchätziuigSprotololl und der Grundbuchs-Eftract lünnen in der dies-gerichtlichen'Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Vack, am 24leu Jänner 1872._______________________ l.500-1) Nr. 589. Erecutive Realitälen-Vcrsteigeruug. Vom t. t. Bezirksgerichte Uacl w»rd bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Martin Jeloväar von GorenjavaS die exec. Versteigerung der dem Johann E>zen gehö< r,geu, gerichtlich auf 800 fl. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft ^act uub Urb.-Nr. 823 vorkommenden, zu Goren-javas ob Pölland 8ud H.-Nr. 17 liegenden Kaische wegen auS dem Strasurlheile vom 11. März 1870, Z. 2610, schuld«, gen 20 fl bewilliget uno hlezu drei Fe,l-biclungS'Tagsatzungen, und zwar die er>le aus den 9. April, die zweite auf den 14. Mai und die dritte auf den 15. Juni 1872, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worren, daß die Pfanorealllät bei dcr ersten und zweiten Feilblclung nur um oder über den Schätzungswert!), bei der drillen aber auch unter demselben hintan» gegeben werden wird. Die ^icitulionsbcdingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitanl vor gemachtem Anbote ein lOperc. Vadium zu Handen der Licitations-Commission zu erlegen hat, so wie das SchätzungS'Protololl und der Orundbuchscxtract können in der diesge-richtlichen Registratur eingesehen wetten. Lack. am 11. Februar 1872. (422—1) Nr. 6059. Reaffumining dritter erec. Realitäten-Versteigerung. . Vom l. t. Bezirlsgerichle Gmlfeld wird bekannt gemacht: Es sci über Ansuchen dcr t. t. Fi-nauzprocuralur ^ailiach die executive Vcr» steigerung der den» Johann Benöin von Großmrazevo Nr. 20!gehörigen, getichlllch auf613 ft. geschätzten, im Oiundbuchc der Herrschaft Thurnanchartiiub Rctf.Nl.217 vorkommenden Realität in roiiNumimäo bewilliget und hiczu die Feilbictungs-Tag« satzung und zwar auf den 6. Apr < l 1872, Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der AmtSkanzlei hiergcrlchts mit dem Anhange angeordnet woidcn, daß die Pfandrcalilüt bei dieserFeildietung auch unter dem Schä;-zungswerthe hintangcgebcn werden wild. Die ^icilationsbedingnlsse, wornach insbesondere jeder Vicitant vor gemachtem Anbote ein lOperc. Vadium zu H.,nden der Vicilations-Eommijsicn zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotololl und der Grundbuchsextracl können in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen weiden. K. t. Bezi'lsgericht Gultseld, am 9len October 1871. (414-l) Nr 6715, Erecutive Realitäten-Versteigerullg. Vom t. t. BczillSgerichle Gnitfeld wird belannt gemacht: Es sri über Al,slichcn der l. t, Finanzpro« curatur die executive Versteigerung der dem Franz IcuSnil von Raojavas gehü-ligen, gclichtlich anf 395 fl. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft Gurkfeld »üb Dom.-Nr. !4 vorlommenc'en Realität bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tag-sahungen, und zwar die eiste auf den 9. April die zweite auf den 11. Mai und die dritte auf den 11. Juni 1872, jedesmal Vormittag« von 9 bis 12 Uhr, in dcr Amlstanzlei hiergerichls, mit dem Anhangeangeordnet worden, daß die Pfand-realiläl bei der ersten und zweiten Feilbie-tung nur um oder über den Schähun^s-werth, bei der dritten aber auch unter dem-felben hintangegeben werden wird. Die Licitalionsbedingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbote ein lOperc. Vadium zu Handen der Kicitations Eommission zu erlegen hat, so wie das SchätzungSprolololl und der Grundbuchsexlract können in der diesge-richllichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Gurtfeld, am 14. November 1871. (439—l) Nr. 220. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom k. t. Bezirksgerichte «aas wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Franzisla Krajnc von Grachooo die executive Fcil-bietung deS dem F«anz Drolmic von Groß» oblact gehür'g'N. gerichtlich auf 1470 si. ucschatz'en Realität Ulb. Nr. 4 llä Herr-fchaft Nadlislt, bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 8. April, die zweite auf den 10. Mai und die dritte auf den 8. Juni I 8 72. jedesmal Vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandiealiläl bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dcn Sämtzungswerth, l,ci der dritten aber auch unter demselben hintan» gegeben werdcn wird. DieLicitationSbedingnisse, wornach ins» besondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperc. Vadium zu Handen dcr ^icitations-Commission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprototoll und dcr Grundbuchöcxtract können in dcr dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht ttaas, am 25len Jänner 1872. (548—1) Nr. 1021. Erecntive Vom k. l. Bezirksgerichte Stein wird belannt gemacht: Es fei über Ansuchen dcS Hcirn Peter Emich durch Herrn Dr. Pflsfcrer ill Lai-dach die executive Feilbietung der dem Hcrrn Simon Pauöcr von Dra^omel gehörigen, gerichtlich auf 4495 fl. geschätzten, im Grundlmchc deS Gntes Dragomel 8uli Ncif.«Nr. 1'/2 vorlomllicl'.dcn Rcalität, wegen schuldiger 453 fl. 34 kr. und 1604 fl. 68 kr. 0. W. bewilliget und hiczu drei Feilbielungö-Tagsutzungen, und zwar die erste auf den 26. März, die zweite auf den 2 6. April und die dritte auf den 28. Mai 1872, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in dcr Gerichtskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbiclung nur um odcr über den Schatzun^sweilh, bci dcr dritten aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die ^icitalionsbcdmgnlsse, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbote ein lOperc. Vadium zu Handen dcr ^icitationscommission zu erlegen hat, so wie daö Schätzmlftsp, otololl und der Grund-buchScxtlact können in der diesgerichllichen Registratur cingeschen werden. tt. l. Gc;irt>gclicht Slem, am 18ten Febiuar 1872. (494-3) Nr7"830. Dritte exec. Fcilbietuug. Vom l l'. slädt.-dclcg. Bezirksgerichte ^aibach wild im Nachhange zum dieagcrichtlichcn Ediclc vom 24. November 1871, Z. 19884, bekannt gegeben: Es sei die mit dem Bescheide vom 24 November 1871, Z. 19 884, zur cxcc. Fcilbictung der aegnerischcn Realität uud Urb.-Nr. Ill, Rctf-Nr. iX). Einl.-Nr. 100 ad Sonegg auf den 17. Jänner und 12. Februar 1872 angeordnete erste und zweite Tagsatzung mit dem für abgehalten erklärt, daß es lediglich bei der dritten auf den 20. März 1872 angeordneten Feilbietung zu verbleiben habe, bei wclcher sodann die Realität auch unter dem gerichtlich erhobenen Schäl/ zungswerrhe pr. 2l)37 fl. an den Meistbietenden hintangeglben weiden wird. ^aibach am 16. Iilnnner 1872. (428—2)" ^ Nr. 33. Relicitation. Vom l k. Bezirksgerichte in Nassen-fllß wird bekannt «emacht: Es sc! über Ansuchen des Anlon Ha-ievar von Rudolfwcllh die Relicilation der vom Herrn Franz Jeröiö laut Feil-bictungSprololollcs <1« prllW. 27. Jänner 1862, Nr. 314, um 2501 fl. erstandenen, in St. Kanzian liegender,, fiüher dlM Jalob Ielili gehörig gewesenen, im Wrlmdbliche Swur «,il) Iicls.-Ns. l62, ^ol. 355, vorkommenden, gerichtlich auf 1130 fl. geschätzteu Realitäten auf Gefahr und Kosten dcs Erslehers bewilliget »'"d zu deren Vornahme die einzige Tagsatzung auf den 16. März l. I., Fliih 9 Uhr. hiergerichtS mit dem V Inds!!! ich fill das nniliem slli^sll Manni- ^,'chi'ül!!' Znlraurn dnülr, zsllie lch ' den gsfhrlcil P T. Kund",, n^bküst'an. daß ich due (^schNtt „»linÄodsil meUrr . silh«, und geb? dir Zusichn'm'ig, das; ich lrillc MOhc iwch jloslrn schnei wnd<>, l durch forlwähniid ssiüc "Auswahl von Stoffel! unv gnvandtc O,scl)Nfl?lci!l'l allc» An- fordcrilligrn ^li rnlspicchrn. < Ich ersuche qlnch^iliii jcneö Vlrlrcmeii aus mich z» lll'cllragci,, und IiiXl- ! um ftrncrrn gcnclglcu Zuspruch. < (547—1) Hochnchtin'^uoU I Öffentliche Subscription ««s 5M Äiilll «>l Fllö,4M » Gold vollcingezablte Die Wiener Börsen-Svndicats <5assa eröffnet in ihren Bureaux, verlängerteHchottenssaffeNr. 5Z,riuc öffentliche Sub str1ftliol> aus 5)2 ,„ Olild. ale diuch die qrcchcn (Gewinnst-chanccn, welche die j ä h r l i ch srchb,,, al stallfiudci'dcn Eichungen, dci dcncu jedesmal Trcffcr uon 600.000,300.000, «0.000 /rcs ohne Steuerabzug gewonnen wcrdc,,, zu del, vorlhcilhnfltstcn CapitalslUilngcn gehört und deshalb auch pitalistcn die (Erwerbung d!csr0 voNhcil haften PapicrS zu cllcichlcrli, Hut t»ic sich vcraulaßt ^cfimdcl', Htt«« »l««k lr«>>i««><»««? im Wege der öffeutllchcn Subscription zu folgenden überaus günstigen ZahlungS-Nlodalilüten aufzulegen, und zwar: und sieben wcitcic monatlicke (^inzalilllNsssll « si ><>, von deien dlc erste vum «biS Bt April >^7H, die Ichic alcr elil von, >. l»iS >4 .Octvbrr l^7H ^,! lcistei, s< Dio Zinsc», sulvohl alo an<1, dic l^swinl'stsliailcc,, laufen von, Tage dcr ,^»chn«„<, z» (^„nstcn dcr 2nl'scribl„te„, »»d ipicl.n diescll'cu licicile i» dcr am 1. 'April 1^72 s^llfi:,dcnden Zichong m!l. Außerdem erklärt siel, die Wiener Tttndiears (5affa be ^eit, geften cine Holldervergntnnss von Z fi. per Stück die bei ihr snbseril'irten Lose «,,« R^März >^,77 mit dem betrage von s«>l, sondern auch laut nachstthcndcr uplozi' niatiocn Äcrechinlüli eine Capitaleverzinsung von >8'/,o Percent gisichcrl wild. Die wnhrend der Garanliczcil auflaufenden Zinse» im Ocsannütl'elragc vot' '^rcs. (X) in (Yold betragen in öslcrr. Währui'g circa fi. ^7 -. Die Gewinnst-chclluen auf .WZiehungen angenommen, zum Mmiilwl» Preise ciner Prumesse ü fl. 2 . . . . .. 00—, zusammen N, W, sl, «?. — .' waft einer Vcr;insunss von «5'/,« Percent ssleichkommt. mcnscn NrlNul,^'^""^^^^ Ausstellung gibt den schlagc>,dstcu Pcwci«' von dcr inn stummer zu 'ti, ^"^ ^"P'crs, Ul'd ladet die gesellige Zcichcnstellc um so be-Effect ein tnali^ m ^?!'^^ ^"^^" Theiloahinc ein, alS sich für oaS genannte von dem Änl",e s7ch^^" '^"csse c.lwickelt u»d die vorhandenen No-.älhe <3>i/ ^.. ^ - ^"'°' u' tiNzcslcr Frist absordilt sein werden. wcrden vom ». März an<;e subscribir. is, und un.eVliegen die Zc ch ,^'" l' "d der a..fge. n. .ömben isi erschimen ,nid ^niä' »«r«. ^. !l^>«'»««»»»>' «. Nn»»>»«»>'«'» Vnchl,a«dluna iu '.'ail'ach ^u brzishen: ^ Bollsländiq in vo„ je l(» bic ^.' ^- ^ ^ Juch der Erßndnngcn, Vewllbc u»»! Z. tz Zndlistritn. 8 !^ H^. HilildjchlUl auf allcn ttjcllictrn der gewerblichen ArbcN l^ ^ ÜI .s>l"!^!I',''>1!'qsl'l'!I I'^II '^, ^« '" ^ l„ Berl'iudiins, mi! Pioj. »»^. «l,-»»»»»«,«,, »D,». »««»«»«<««'>'. P^'j A'' tH ^ 3° VI, gänzlich miMarbmete und ftarl vermelilts Anflagr, -^^ <^O Mit mehrnrn 100^> in drn Trx« sii^drnctll-n '.'ibliildungrn, villsn Tolil'ildnn Nl,a> "^ Z Original-Icichttungcll H ^. W>^^^^ ^''t Äil des (tlickt'insüc' maw! tic Anjcl?asj!i!ic> aiick d?m Mi»' "^ ^- c>rn grlirfrlt «nd rs lostrt dir mil einkm Tor,! ,^u' " I Vcrlag von lltto 8pamo»' in l»eipiig. ^ " Preis filr jede ^irseliing . ^> Monatlich 3 ^ !j<> lr. ö. W. ^ ^' ' 2 bis 3 Viic!.ch!S nut dlin VlnhlU'^c angeordnet woiden, daß die Psandrealität del ocr eisten und zweilc» ^ellliielllüg nut nm oder udcr dcil Sliätzungi'wcllh, bei bcr düllen cdcr n»ch iml.r dcmslll'e» hintaii^cgeven wcrdcn wiid. Die ^icllatlonichcdiiiMssc, lvotno'ch ili^bcsondcrc jcdcr ^>c>llil,l rm grmachieni j Ai'.^ie ei» Nipcrc Bllinum zu H.uu>cn' lcr ^ici<^l!c'!il'l.om!n,ss!0l! zu lillgcn h^t,! sowie das Schatzni'gepiolololl u>,d tie« Giunddlich^czlrull löni,cl, ,n t>er dics^c-l,chli>chcl, Regiftlalur lin^lschco »l.^dcn. ji. l. slädt. dvleg. Bljülvgelichl i)iu-doljewerlh, am 24, x!ä»!ner 18?zi. (407-2) Nl. 0159. Erccutil'c iiü'lllillitm-Vl'lsirigcrllllg. Voul l. l. Bcz,llcS sci ubcr Ansucht,, des Aiidreae! lvole von Kote dic efcc. Pcrilcigciun^dci dcm Johann Sm'.ldli von Biundl gehö^ llglii, »jllichllich auf ^188 fl. 18 lr. ^cschntz-,cn iltlallläl Uld -'.lir. 4i> il.ä Out N»,^ dors lilwilligel und hiczu drei Flildilluuge-T°gc ^icllalionebldingnissc, wornach lüsblsondcrc jeder ^icilant ror armachllin Anbote ein lOpcrc. ^üdm»! zu Handel: dc> Vicilations' oooiniljfton zu rrlcljen l>al, so wie das ^chahung<n dcr o>cegc-lichüui'ci! Rcgislialur cingljchcn wcrdcn. K. l, Vcz,lli'. ^»!(irz 18 72, Bormittags 10 Uhr, in dcr Amts-kanzlci des damit betrauten l. f. Notars Dr. Julius Rcbitsch in der deutschen ^' " ^?. ^ir. 181 mit dcm Beisätze c>, , .l worden, daß dirfts Hails nur um oder übn den Aus-rufsprcis von 21.5l)<) fl. hintanqcgcbcn und untcr demselben lein Anbot an-genommen wcrdcn wird, dann daß die ^chtc dcr allfällig darauf ver sicherten Gläubig« ' .>> .- .. ^,^ die Höhe des . >brt blcibcif. Das Schät^ungsprotosoll lind die Licitationsbcdingnissc, wornach icdcr Licitant ein Badillm von 2150 st. zu erlegen hat und den Bcrläusern eine achttägige Bedenkzeit zur Genehmigung des ^icitationscrgcbnisscs vor behalten bleibt, können vci dem Ge» richtocommissär Herrn Dr. IuliuS '!iebitfch eingesehen wcrden. Laibach, am 24. Februar ^«73. Trittc ncc. /^ilbictnnss. Bom f. l. itte^ ' ' '< Slnosstsch wild mit Gezua ai,i ,t poi» 12len Nc'v'Ml'li 1^71, Nr. 4^.»!^. lund gemacht, t>oß bei »esultalloser zweit,,, Fr^ ^ der dem Anion Vvgar von .f>,sm' ri„en, im Giundduchc .?>!''^ drrg ftnd Urd. '.1ls. 1<>.')2 l Nealilät zur drillen, auf bei' 1". Mär K. l. Br^,lt>^' ^. am 1'.». Februar 1872. 394 Indem ich meinen verehrten Gästen sllr d« mir bisher geschenkten Zuspruch den verbindlich steu Dant ausspreche, zciqc ich uuttr Einem an daß ich wegen anderweitigen Geschäften mein Ein lehr- und Wirlhehansgewtlde aufgegeben habe Stein, am N, März 1872. (553-1) .solemn Vedeve, «astwirtb ."«f der Post." WM mit Rücksicht auf die Aussprache >> v°n Oppolzer u. Heller, M M Prof. an der Wiener HUillil, >> nicht mit der »»«'I'-» > «e>>^m> Ol»»^> »t »» >> n « ^ l e ;u vcrwccdsrl», > > l» e „ » en alH » l «« ilbri ften, b» svndcrH al« die gewöhnlichen M.il^bonbon« von Vcithner, ifezer, Hcdinidt tc> (ohne Mal^crtracl). Auf Ausstellungen prälttiirt. Gcgcn Husten, Heiserkeit u Verschleimung. WM" Per Carton 10 kr. "MW Feiner in Vilchscn 66 tr. und 40 lr., in Dosen 21 lr. X». Malzextract ist wohlschmeckender Ersah des schwer verdaulichen Leberthrane« nach Prof. Wl«;n»«?«55 in Tllbingen, nebst HK,««!» Deutschlands bedeutendster Luugeulliniter. Anerkennung. Wien, 27. März 1870. „Durch I Jahre war ich ha! «lti -„dend und glaubte am Schleime zu ,.erst,ckcn Nach 2 Gläsern Ihres dickflüssigen „Malzextraktes nebst Malzertralt-Bonbon« „und Malzeitratt-Chocoladt verspürte „ich schon bedeutende Arleichte-„rung, nach 6 Gläsern war ich schon so ' „weit hergestellt, daß alle meine Ve? „lannten darüber sehr erstaunt waren. „Ich lauu Ihnen nicht genug dafür danlen „und es alleu ähnlich Leidendenlvärm-«ft ens anempfehlen,c. «. v. Polansky, Wirthschaftebcsitzer in Hohcnruppersdorf in Nied.-Oeslerr." M^° Da täuschend ähnliche wirkungslose ^tachahmungen erisliren, so ist zu beachlru, daß die Bonbon« nur echt sind, wenn sie vorne auf der Packung als Schutzmarke ein >4, in einen Gersten« kran;c und an der Seite die Firma - ,l,,s«^,,«,»»»^lk von «I»». l^Ns» lerle ««? ^«»>«p. führen. VW^ Depots für Laibach: -WU «ei Frau Apolh. S. V?,««»«»»«^» U> <,vorm. ^<>>««»n^) Kimdichaftbvlatz bei Hern ^»>»»»n l^^^«>»>» und dei Oerru Apotheker W ^»M«»»«»» «l^»5>,l««. — Im übrigen strain und in ziärilten auch bei den Apothekern und Xauflcutcn. Wilhclmsdorfcr MalModucten-Fabrik (Wien) (2639—18) (568—2) Nr. 1037. fiilmtorsbcstcllung. Bon dem k. k. Landesgerichte Laibach wird mit Bezug auf das Edict! vom 6. April 1869, Z. 1786, kundgemacht : Es sei dem Mathias Ingliö, dessen Erbcn und Rechtsnachfolgern, sämmtlich unbekannten Aufenthalts, an die Stelle des verstorbenen Dr. Goldner der Herr Advocat Dr. Mosche als Curator bestellt worden. Laibach, am 27. Februar 1872. ^ In den außer dein Stadlpomerio lnapp neben der Mauth und der St. Petclsliichc gelegenen, > zu Udmat gehörigen Häusern Nr. 22 und 23 sind lllthlttt Wohnungen zu 2 und 3 Zimmern nebst Sparhcrdlllchen, wie auch ein Magapn für die nächste Georgic - Zeit zu oermicthen; auch sind mehrere Aecker und Wiesen schon für dieses Jahr zu verpachten. Nähere Auskunft wird in der l5K«5s«»n» <« ««rn»»«» IV«'. HT (Brauerei des Herrn «>«>«»«« ^«>»>«»») im I. Stocke ertheilt. <488-3) 7 Stuck gemästete Dchscn sind zu verlaufen.' Anzufragen im Haufe C.-Rr. »2 Wienerstraj;c. ^ " Eine gelernte und geschickte > fremd, die sich wegen Luftveränderung hier längere Zeit aufzuhalten gedenkt, gibt den hochgs-ehrten Damen besamn, daß sie »ach Vclicbeu llber bestimmte Stundm vcrfügeu uud iu das Haus kommen kanu. (.^39- 8) ^ Wohnhaft >it. l'etei-ijvu^tllilt >,-. l8, II. »toek. freiwillige <5i02) Licitation. Montag am 11. d. Vl. während den ssewöhnlichen Amtsstllnden werden im Hause Nr. !M1 in der Hcrrengassc, im 2 Ztocke. verschiedene Einrichtungsstücke, Bettzeug, Kleidung und andere (He- räthfchaften an die Meistbietenden gegen gleich bare Bezahlung überlassen werden. Das anerkannt bcstc Snch lll'er Mfsc«ielbt^tra„ll)^itc!,, daO in .^!. Noflage rlschiclicii!,' Wnl: Der persöl'licbe Tchutz, Orig." ÄuKg. uou Laurcntiuö, 2.'j^ H. mit <>s)a»alom, Addlldllügsll i» "3>al>lsl!ch — isl zugleich der zilverlässinste Nuili^er u»d die sicherste Hilfe bei Schwächezu» ställdcN dcS männlichen Geschlechts und durchaus nicht mit jenen unvollständigen, sudelhaften Au^iiae» zn vergleichen, die u»ter verschiedrucn andern Tilcl» uud mit alleihauo lügeuhaftcn Nngabeu iu den Zeitungeu ausposaunt werdrn ! Mau achte daraus, daß jedes Exemplar der Originalausgabe vou sauren: t i ll s mit dessen vollem Namens-st e m p e l uersicgclt i sl; alsdann tanu eine Verwechselung uicht stattfinden. Dieses uüt)Iiche und lehrreiche Vuch ist gegeu Ciuseuduu^ von 2 fl, !l5, lr. durch jede Buchhandlung zu liezichm, auch in VVion von <««rul«l H <^ump , Ttephansplatz. s27!>1 II) Wasserheilanstalt Frohnleiten be. Graz (Frohnleiten). Die mit allem Comfort eingerichtete Anstalt, Eigenthum der Marktgemeinde, ist mit wesentlichen Verbesserungen versehen worden und wird am 15. März d. J.erüssnot. Curgiisto finden dann zu jeder Jahres/oit Aulnainno. Anfragen, betreffend die Cur und Unterkunft, sind zu richten an den ärztlichen Leiter Herrn Wort. »r. Jo»€»i \<» Humoristischer Koman von I^»^1 « V erfasser«. 2 Vdt. 45 Vogen. Cleg. geh. 3 fl. 60 lr. 0. W. 3. vi« 5. Baud. Dev Dorfnotär. Dritte Auflage. 3 Bde. Geh. 5> si, 40 lr. ». W. Aljlhllik in Mittheilungen an eine deutsche /lau. Von Dr. I. M. Töltl. l. k>. geh. Hofrath. Uniuersiläts-Proiesior ,c. in Mliucheu. Octav. Velinpapier. 2 si. ü. W. In cngl. ^'elnwanddd. mit Goldlitel 2 fl. 50 lr. ü. W. Die Kunst der Beredtsamtcit. Cine ails Erfahrung lilyriinocle ^nliililuii dc« gcschritlicnln odir leben- digen Worte» in dtr Umgang«- und Hchriflsprachc durch Hcllistunltr- rich! Mlijier zn werdln. Einhallend: Sämmtliche Elcmeitte der Rhetorik, sowohl der höheren als auch jener des alltäglichen Bebens, zahlreiche vollendete Musterbeispiele nebst halb ansqcardcitctcn Themas und einem Allhang über den öffentlichen Vorlrag. Von 12 Vogen. «. <5leg in illnstr. Umschlag geh. Preis 90 lr. v. W. Neuester Briefsteller und Rechtsconsulent siir Frauen Ulld Mädchen. Eine lurze, faßliche und oollstilndige Anleitung, um alle im täglichen kebeu gebildeter Frauen vorkommenden Aussalze richtig uud elega,,« zu verfasseu, und sich iu deu für das weibliche Oi-schlcchl brsoudcrs wichtigen Lebeusverhällnissi'u uud N>'cht«augeltgenhcilen schnell und sicher zu oricutiren. Mit mehr als hundert Musterbriefen und populären Auszügen auS den einschlägigen Gesetzen und Verordnungen. Von rtto Müller. 12 «ogen. 8. Elegant geh. P«i« 75 lr. 0. 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