'PtMuu ylttiii t gotorini.) Mm Zeitung Erschein« «Schtvtlich jwctmal: »«»»erttag nU «»»»tag frith. •chrtttlniuno und Verwaltung: Preienwva ulrca 9fr. ». Telephon tl. — BnlsinfctgKMQcn n>«rt«n ut der Btroalhmo geg«n Berechnung billigster ««dühren entpe^engenevim«» B «»ngt preist: Mr da» Inland viertelsahrig »in SV'--, halbjährig Di» •0-—, gan»jShrrg Tin ISO-—. Mir da« »utiaud entsprechende Erhöhung. - ttiTijtlii« Numnirr» Tin 116. Rnmmer 64 | Nationale Selbst-vestimmung und kulturelle Selbstverwaltung. T«r Itidilawisch« Berickleiftalter der Brare .Tcg»?poif nimmt in der listen Toi,n«rsiaas»lge Brjuq auf das Beoarader „Vreme", in welchem ein Führer der Lausitzer Wenden die Not seines Völkchen« beklagt. AI« Hauptsorqe wird darin der Bolköschul-unterricht in der wendischen Muttersprache bezeichnet. Ter wendische Bersoffer, Herr Mai tu» Schmoller, lehnt aber die Schulautonomie genau so wie die Kreis« in Laibach und die nationalistischen Führer der Kärntner Sloirrnen ab. Er sagt: .Eine Schul-autonomie fordern wir nicht, denn wir haben leine Mittel, sie a u s»u » e l l e n und au«jugeftallen. In unseren bürgerlichen Rechlen und Freiheilen sind wir nicht beschränk. Dir hoben da« gleiche Wahlrecht wie di« Deutschen, doch nützt e« un« sehr wenil,. weil bei den großen Wahleinheiten unser« wendische ?iationalpart«i nicht zu« Äuedrucke kommt. In der Besteuerung werden wir wir die Teutschen bebandelt, rbenso genießen unser« deschSsliyung«Ios»n Arbeiter di« ql«ich« Unterstützung wie die Teutsche». Zur Erweckung unsere« nationalen Wider st ande« d e> st« h«n seit sieben Jahren uns er eSokol-verbände. Ei« sind nicht gegen die Teutsch«» grricht«», sondern verfolgen lediglich die Belebung d«6 national«» Selbstgesühls und der nationalen Kultur." Tie Betrachtungen, di« der Berichterstatter d«r ,Zag««post" an d«n Mnd«nartik«l im .Vreme" anknupsi, sind besonders im Hinblick aus di«Parall«liiät mit d«r Frage der Kärntner Kulturaulonomi« von so inlerr«ffan»«r Richtigkeit und Wichtigkeit, daß wir sie im nachsolgenden auch unsere» Lesern zur Kenntni« bringen H-rr Schwoller gibt also seit st zu, baß die Werde» dolle Rechl«glelchheit xenießen. Seine eiizige Sorge ist der »»bische Schulunterricht, sür beo, »ach > bleh » n » g der Schnlautonomi«, ber sächsische und der prenßi'ch« Staat, vielleicht «och bal Deutsche Reich, auskommen uvb — selbst, verständlich ! — auch die B erantwortu n g trage» DonnerStig, den t8. August 1927. 52. Jahrgang Ernte. Nun wölkt de« Himmel« blauer Wunderboge» Eich schirmend über ernteschwanger S Land, TaS ahnnngSfroh, durch Sötte« Gnad« Hand Gebettet liegt auf gold'nen Sonnenirogen. Dort in dem satten Grün der Zweige prange» Der Früchte tiefer glüht« Sammetfatbc», Die ltchteltrnvkcn um di« Eüß« warbt». Der Rtifewtih« L-tzte« zu «rnpfangen. Und überall, wchia der ?l ck auch schweift Au« meiner windumkoste» R.benlaub«, Reift Segen und Vollendung, deß der Glaube »n ein tielflchere« Walte» mich ergreift. »n eine Macht, die niemals von un« weicht, In all de« Dasein« Wirrsal un« behütet, Die uniere Erfahrungen vergütet Und un« Mm LiVentbaüm die Früchte »eicht... «rete Sölch. Sagen aus dem Mißttngtate. ii. 3. Die Gründung der Etadtpfarrktrche in Windifchgra». Bor dielen, vielen Jahren breitete sich in dem fruchtbaren Mißlingt»'« ein weitet See au«, dessen smaragdgr üceS Waffer da» umliegende SliSrde be> spülte. Der See war reichlich »riebt mit F sche» und Waffertiere» aller Art. sollen. Der Unterricht in der »indischen Sprache — und in der Folge auch der »e» bische U it erricht in allen Lehrg«gevptuden — soll aber auch nicht fakultativ, baß heißt nicht nach bem Willen der erztehnnglberechttgten Eltern erteilt »erben, sondern obligatorisch an alle Wendenttuber, nötiger falls auch gegen de» Willen der Eltern, und »er «ls Wende zu gelten h»t, de. stimmen natürlich die Wendenführer. Sei» snljivivtß Bekenntnis zu» »indischen volle-lum, sonder» .objektiv« Merkmale*, »te «an sich In Laibach in Ansehung an bie Slowene» in Airnte» »»«drückt, solle» »cßzebenb sein, ovb so käme »an dnhiu, daß, wie biet in Südslawie» feit Jahren geübt wird, Linder »it nicht ganz eiuwandfrei deutsche» Na»en ober euch Kinder »it deutsche» Nanun. i» deren Uhnrnieihe «ber irgentjemand eine» Tropfen »ichtdeuischen Blute! e»ih«ckt zu haben glaubt, auf verlangen der Herren Schmoller, varth, Skala, Hnma»», selbst gegen den Ei», sprach ber Elter», bvrch te» beutsche» Staat in »indische Schulen gez»nnge» »erben. Da» ist da« Endziel, ganz tote in Särvten. Dagegen aber hilft nnr eine«: da« kärntnerische Beispiel l Die Semährung kec Schulaul»»o«te au bie slavischen Minbei heilen, »tt der effene» Sr-klötvng: .Ich bin ein deutscher Stial und verstehe die slawische Sulturpfleg« nicht, brauche sie auch nicht zu verstehe». Wat ich ge»Shrt habe und anch weiterhin gewähren will, tne ich an« freien Stücke», «er aber »ehr begehrt, der helfe sich selbst. Zu diesem E»de ge» »ähre ich kulturelle Selbstverwaltung, muß e» aber eutschiebiu ablehnen, sla» wische Er»ickuug«politik zu bezahle» »nf dem heutigen Schleßberg stand ein prächtige« Schieß, da« «in mächtiger Graf brw»hot«. Jenseit« de« See« auf dem Berge „Eradiiöe" befand sich da« Nachbarschlcß eine» Ritter». Der Graf auf dem Schliß berge hatte al« «tu,tge» Äitd eine Tochter wtt R.men Elisabeth, die mit allen Jugendrei»»» ausgestattet war. Der Schleßherr auf Graditc« war eng befreundet mit dem Schleßberggrafea, weswegen Elisabeth öfter« B« luche bei der tefreundeten Familie auf Bradt^e ab>u statten pflegte. Zu diesem B.Hufe mußt« st« stet« den See mit dem Kahn« darikq zena. »n einem fäönen Fl«hling«tage, wo die Niiur in ihrer «ollsten Pracht prangte, «rbat stch Elisab«th bei ihrem Vater abermal« di« Erlaubnis, auf Aradiiie eine» Besuch abstatte» »r dürfe». Der Vater kam dem Wuv'che seiner geliebte» Tochter gerne noch und bald taravf fuhr Elisabeth mit freudig bewegten Sefühlen im lustig schaukelnde» Jtah» über den See. Elisabeth verwei!te nicht lange im Schlosse auf Srtd i(\ Eine hinter dem Urfulaterge aufsteigende tüstere, gewilterdichend« Wolke mahnte st« zur Rück-k.hr. Sie bestieg eiligst den «ahn und bemühte stch mit triftigen Ruder schligen, dem nahende» Wetter >it entflohen und so bald al« miglich da« heimatlich« Schloß ,a erreichen. Kaum war Elisaßelh in der Mitte d S See« angelangt, al« ein furchtbare» Unwetter lo«brach. Der Himmel bcdsckte sich mit fchwarje», unheildtohenden Wolke» und grelle, »it krachenden Doonerfchligtn br» gleitete Blitze erhellten unheimlich die eingetretene Ftvsterni«. Ein rasender Sturm setzte ein, der den See turmhoch auspeitscht«. Lange kiwp'te Elisabeth g«g«» die anstürmende» hohe» Wollen; schließlich jetoch erlahmte ihr« JtaÜ, die Hände konnten nicht mehr da» Ruder nnb basür »och verantwortlich gemach zn werbe»'. Uab »ern ber beuifche S:aat so spricht und handelt, da»n kaun er stch auf di« Beschlüsse bei Mi»bnh iteokongresfe« vi« J^hr« 19Z5 berufen, — der — mit Zustimmung der He re» H-iminn, Berth und Skala ant ber Lansttz n»b bei Herrn Pelek au« Säruten I — all die Srunblageu alles Mindeihtitenschutze« vttkündet hat: National« Selbstbesti»»uug uud kulturelle Selbst-vtrwaltuug! _ Steuer- und politische Moral. Mancher Leser »ird sich über de» Titel wou« ber?, zumal seine Moralbegr>ffe »it allem, wag stch um die Seunu oder gar v» die Politik herum« dreh«, ia keinen Z»sa«»evharg xebrecht werde» könner. I'ohdem gibt c« eine» Siaat, in de» Gewicht darauf gelegt wird, die Stenermoial zu hebe» und »erkwürdi^erweife dadurch, daß die Straf» bestim»ungeo für Sleunhin«erziehn»ge», falsch» Be-kennln sie nf». eine v-rschä fang erfuhren. D.efer Steat ist die Tschechoslowakei und de» Anlaß dazu gab die eben zur E»führu»g gekommene Steuerreform. Nachdem bie Steuermo?al aber »icht nur den Steuer^hler vnsfl'chtet, sondern auch den Steuer-gefetzgeber, so ist ber Znf!»«me»ha»g zwischen Slener und poiiti'cher Moral bereit» deutlich zu er» kev»en. Sowie jede a»dere G-f'tzgebung, fo ist anch daß Steuergefetz ei» politischer Akt. Die Maßnahmen de« ischechoslowakifchm Floanzministn« Dr. Cnzlifch lassen somit den Schluß zn, baß i» dies«» Staate, wenigste»« in dieser «ine» Richtung, i» der Steue> Politik da« v-strebeu besteht, ste aus eine »oralische vasi« zu stellen. Nach i« Staate der Sirtea, Sroalen und Slowene» ist bie Sehnsucht »och einer Sleaerrefoim führ«» und ermattet sank st« im Sahne ni«d«r, stch gott-«rgeben dem wrtteien Schicksale üb:rlaffeod. Der «»-drang ter Wellen gegcn den steuerlolen Kahn wmde immer gewaltiger, bi« eine heranbrausende höh« Welle denselbi» mit deraniger Wucht traf, daß er umschlug und die arm« Elisaheth im naffca Grabe de» Tod fand. Unbeschreiblich war der Schmer» de« Vater» um die gtliebte Tochter. Hunderte schickt« er hiaau», die de» See und da» Sestad« desselben meilenweit durch» suchte». Toch alle Nachforschungen blieben erfolgl»«, denn der entseelte SSi per der Elisabeth ruhte tief auf Um Grunde de« See«. Der Äcaf, der de» Verlust seine« geliebten Kinde« nicht verschmerze» tonnt«, tat da» fromme Velübde, an dem Orte, wo der Kiiper seiner unvergeßlichen Tochter aufgefunden werden würd«, eine Kirche |u erbauen und diese der heUigen Elisabeth weihen zu lasten. Der Vraf sann nach, w e der See abgeleitet werde» kSont«. In den unterirdisch«» B«rlt»ßen d«S Schloff«« schmachteten viel« L.rdrkcher. Der Graf versprach ihnen vollkcmmkr« Freiheit und hohe B.'lohnung, wenn sie den vag auf der redlichen Seefeite durchgrüben, damit ta« Wasser alfließ« und der Seegrund trocken gelegt werde. Da« schwierig« Unternehmen gelang glücklich. Der See floß in die Drau ad und man fand die unglLck» liche Elisabeth auf dem Bruride de« See« sanft ruhen. Der Schloßgraf blieb seinem Gelübde treu. Er ließ an der Stelle, wo der Körper seiner Tochter aafgefanden wurde, etne Kirche erbauen and diese der heilig«» Elisabtth weihe». I» dieser Slelle steht heute die Stadt» Pfarrkirche ,ur heil. Elisabeth. ^ g Seite 2 Cilliec Zeitung JQ«««cr S4 Terpentin Seife Ttwl' 7. Vorzug: Desinfektion der Wäsche ist die Eigenschaft der 8chicht Terpentin-8eife. Zum Waschen der Kranken- und Kinderwäsche besonders empfohlen. 1. Terpentingehalt. 2. Grosses handliches Stück. 3. Guter Geruch. 4. Märchenbilder auf der Packung. 5. Schutzpackung. > 6. Besondere licht. 7. Desinfektion der Wäsche. schon seit längerrr Z it «ire sehr aktuelle Angelegen-beit. Daö Pnl»«ent, da« ouS de» eben im Znge hesindlicheu Wahlen hervorgehen wirb, bfitfte als eine bet ersten und wichtigsten Arbeiten d >S »eue Steuerqefetz aus feinem ArbeilSUsche fiideu. De neuen Volksvertreter werden damit Ge-legeiheit sitdeu, ihre Aussasfung übe.- politisch« und Gteuermoral zum Ausdruck zu biiugeu. Sine Er» Wartung, die v»!o größere« Jiterifs: erwecken wird, al» bei unserer bisherige» SteuerPolitik aUeS andere, nur keine moralischen GcsichlSpankle heraus-gesunde» werden konnte». Wir haben zwar schon seit der Gründung deS Staates ei» Ministerium, da« den vielverheißeude« Titel „zur Ausgleichung der Gesetz«" fährt. Trotz der Tätigkeit diele» Ministeriums ist »te auch bei un« niemand «twa« grgr» eine Birfchärfang der Gtrafbestimmuuge« sür Steuerh!»terziehaugeu usw. einwenden. A. l PotMsche Rundschau. Inland. Aie stebeute deutsche Kandidatenliste. Di« am 8. August in Ostjek tagend« Ber-trauenimäuuerversammluug der Partei der Deutschen für den wahlkte'S BIrovilic» hat beschloss-». mit einer «igene» deutschen ttaudidatenliste in die Pirla-«entSwah'e, zu ziehe». Niter de» stürmischen Bei-fall der Oct«verbä»dev?rtreter würd« Dr. Stephan Sraft zum Listenführer bestimmt. Wieviele Kisten wird es anf unseren Wahlplätzen geben? Am letzte« Eiureichaug«tag, d. t. am D!«n«lag, würd« bei« Krei«gericht in Mai bürg di« letz'« Kandidatenliste ei»gereicht, und zvar du Liste deS bekannten Ritter» Zago «ki. ES wird dewaach aus dar Wchlplätze« de« Wahlkreises Maribor. C lje nachfolgende 8 Wahlkiste« gebe»: 1. Slowenische Bolksp artet, 2. Ridii-Partei, 3. selbständige Demo« krate», 4. Deutiche Partei, 5. Radikale Partei, 6. Sozialistische Partei, 7. «ommu»ipeu und 8. Ritter ZagorSki. Sonderbares „?ech^. »m letz:«» Einre'chuugStoge brachte in Ljublana der Bürgermeister der Stadt Gattfchee Herr Dr. Ivan Eajovic sei»« Kandidatenliste sür den Wahlkreis Ljubijina-Novomesto «in. Da st« aber «ehrere sormelle Fehler «nthielt, ward« st« vzm Ge> richt abgewiesen uud konnte bis 1 Uhr nicht «ehr eingebracht werd«»; di« Radikal«» tn Gottfchee werden daher angeblich sür di« Slowenisch? Volk«» Partei stimmen. Wege» der „forxrell?« Fehler- ist e« al o i« Goltscheer Lindchen dahin gekommen, daß bei diesen P irlamentSwahle» volle „Einmütigkeit" herrschen wird. Die Gattscheer werden ih-en früheren Abgeordneten der slowenischen volttpartei, de» Psirrer ^'ulj, sowieso wieder wählen, infolge deS „formellen Fehler»' wird er aber auch von d«« Anhiigern de« Herr» Bürgermeister« Dr. Sajooic der ihn bisher auf da« leidenschaftlichste bekämpfte, gewählt werden. Ut« will e« fast bedünken. da? die .formellen Fehler" und di« Zarücksetsung der Liste dem H?rr» Bürgermeister D-. Sijio'c sehr willkommen waren, den« wär«» >h», dem großen Politik» in ,Lcc«oje", dem Awokate», diese „for-mellen Fehler" nicht passiert, dann hä ten am 11. September die politischen „Kreise" baß über die katasteophal« Anhängerzahl de« Herr« Bürger» eiüer» von Socevji und H wptleitungSmitgliede« der Rtdi-kalen Partei gestaunt l Die „Toten" des Kerrn ?rivlöevlö. Da« Zrgreber „Morgenblatt' berichtet au« der Wahlbeweguug ia Kroatien: Ja der Lcka ist die Lag« noch nicht geklärt. Dort dürft«» Rad 6 und P ib'öev'6 den Rahm abschöpfe,. wobei Prib ü vic ein Mindat wahrscheinlich an Rid ä abgebe» wird. Dir Gcuud hiefür ist piktnt genug, um erwähnt zn werde». Ausglich d<« Besuche« deS Miaisterpräst deuten Bakcv'6 tn Knlov'c referierte »ämlich Odergespa» Hnj kovic. daß bei de« letzt«« Wahlen ia der Lika im ga«z«n 103 Prozent Wähler g«stimmt haben. DieS ward« amtlich sestzestellt und konnte nur so vorgekomm u sei«, daß auch vtrstorbtn« und «bwe-seude mitgestimmthab«». Na« wurde« durch die bekannte Berordouug Bakic vö' di« Tote« uud Ab»«fe»d«« auS den Listen ge» strichen, wodurch die Lika 20 000 Wähler verlor. Bo» diese« Tolea und >bw-senden, di« b«i d«n vorherigen Wahlen mitgestimmt haben, entfallen 3000 aus die Liste der Bauerupartet «ad 9000 aus jene der selbständige» Demokrat». Dies« 9000 fiad ei» unersetzlicher B.rlust für Pribtöcviö, fo daß «i»eS von fei««« Mandate« i« Frag« gestellt erscheint. Ausland. Keine Wacht kann den Anschloß hindern! Bei der in festlich gefch»ückte« Saal de« B:r-liner Reichstag« a» 11. August i« Anwesenheit de« ReichSpcäfidenien, de« Reichskanzlers, deS preußischen Miuistei Präsidenten und zahlreicher Minister abgehaltene« Bnfassungtfeier hielt ReichStagSabge-ordneter Rahrdo ff die Festrede, i« welcher »ach« folgende Stell«» viel be«erkt wurde»: Die Weimarer Berfafiuvg »ar eia Beken»t«i« zur Einheit de« Reiches, zu» gioßdeutfchen Gedanken, zur friedlichen Eitw cklung Deutschland» aus deutscher Stundlage Auf die Dauer »ird keine M zcht der Welt stark genug sein, rm zu vnhindern, daß eineSTage« da« deutsche Oesterreich «it de« Het«atland vereint s e i n wird. Wen« wir berücksichtigen, daß unsere Eatwaffaung aunkannt und vnsere Reparationtteiflungeu im DaweSplan geregelt werden, dann habe» wir ein Recht, begrüadete Beschwerde vor der W:lt zu führen, daß noch heute fremde BesatzaugStruppen i« der zweiten uid dritten Zoae stehen. Fra»kreich fordert Sicherheit. We«« aber irgend eia Land der Welt das Recht hat. Sicherheit zu fordern, das» ist e« da« »twcffiete Deutschland mit seinen offenen Grenzen, umgeb«» von einer seindliche» wcff^starken Welt. Ischangkaischkk auf der Alucht. Wie au> Schanghai gemeldet wird, hat da Vberbefeh'Shader der Sailotatnee, Tichangkalschek, demissioniert. Sem Rücktritt wurde durch die Weigerung seiner Uiterführer erz»angen, die Truppen zum G g'nangriff gegen die bei der Stadt Pukau steheuve» Nardchinese« zu fähren. Die Eat-sch!i»uag, ihn seiaer Tiellung zu enls tze», ist aas einer am »»rgangene» Freitag in Ninkiag abgehaltenen Miluärkonserevz gesallen. Die kärzlich«« R!«derlazen Tschan,kaischekS haben dem 8a»loa-fllgel der Na>ionUtft«n die Möglichkeit gegeben, « dem bisher zum Befehlsbereich Tschanakaischek« ge-hirerden Nmgpoabschnitt wieder di« O»«rd«rrschist zn erla»g«?. Damit war da« Sch'ckial Tscha»g» kaischekS ia di« Händ« der Sautonese» gegebe« worden, die seine Abs-tzang vom Oberbefehl beschlösse» und ihm ein klernereS Aommando an der Ofifroit anbo'e». D e« hat Tschangkaifchck jedoch abgelehnt uud stch am Simitag nach Stza,ghai be» geben. Boa dort au« ist T>changkaischek am Montag nachmittigS a« Bord eine« chinesische» Da«pserS abgereist. u«d zwar angeblich nach Nmgpo. M» glaubt allgemein, daß er stch uach Amerika begebe» wird, wohin feiae Fiau bereit« vor ei»er Woche ab* gereist ii Die au« rein militärischen Vorgänge» kaum erklärbareu Meldungen über ipran^hafte Vorstöße bald der ei«eu, bald der andere» PiNei auf Froiten von vielen tause»d Kilometern, über de» jähen Uebergang der Herrschaft über ga»ze Pro» v!»zen vom GibietSumfaog europäischer Großmächte au« der Hi»d ei»«« chiuestschea Sild»erführer« i» die Hand eines Gegners, haben ihre Erklärung m einem hochentwicktlteu vestechu»g«'yste» g«fa»de«, da» diese sonderbaren Sardotlierl i« größte« Maßstat gegea die Unterführer ihrer Gegner auSuiübe» pst gen, so daß e« vo kommen soll, daß ei» General dem andern» ganze HiereSkö per und Provinz» einfach abkauft. _ Aus Stadt und Land. deutsche Hjeavssag. Sam«tag, den 14. d. M. startet«« noter ungeheurem Jubel dc« P^ibllkam« auf dem Flugfeld« in D sfan die beiden deutsche« Flugzeuge „8.'e«e»" um 18 Uhr 22 Minuten und .Eaiopa' um 18 Uhr 25 Miunten. Al« die „Earopa" über eiue halbe Stunde über der Nordsee gekreuzt wir, konstatiert« der Pilot Rist'ez einen Motordesekt, der ihr veran» l»ßte, nach Bremen zarück^usteaera. wa er um 22 Uhr loudete. Beim Lande» stieß der Apparat so stark auf den Boden auf, daß der Propeller uud der Schwanz de» Apparate« brachen. Berletz'. würbe niemand. Die .Bremen' kam, al« ste über »en Ozean flog, i» ein der« artiges katastrophale« Unwetter, daß sich der Pilot gezwnngeu sah, den Flug aufzugebeu und nach Deffa« zurück zu fliege«. Am Moutaz, dem 15. d. M., n« 16 U)r 30 Minuten lanbcte di« „8c««en" auf de« Defiauer Flugplätze. Di« Flugzeug war 22 Vlunde» 5 Minute» iu den Lüfte». Nummer 61 lillier Zettuaq Cftit S Ein« Stnrmfabtt hat räch dt» Berichten der Plote» bie .Brewe»" hinter stch, wie ste i» d«r Geschichte der Lasifahrt gerade»« einzigartig dasteht. Am bezeich»«udst«n ist wohl die Tatsache, daß die Maschine a» «inige» Stellen nur zwei 93:t zeuge« znknickte. Ru»ps und Kabine blieben un-versehr». Die I'lassen blieben uvvnletzt." Amerika wartete fieberbast. Di« N-w HZlker Blätter brachte» ausführliche Smzelhelteu über de» Start der Jaokert fl eger und über die Fort« schritt« der „Cremt** unter riefigen Aufschriften. E » Artikel der „World" sagte, aller Augen seien aus den H'»»el gerichtet, los den Flugplätze» von Bo-sto» u»d Chikago wäre» die großartigst«» Borde-reituvgen zu» Ewpsang der deutschen Flieger getrosten worden. DaS Scheitern de« Fluge« wurde in 'Neiyork durch Exlrab'ätter befaunlgfqebcn. Ucberall wurde die Nachricht mit größt«» B-dauer» ausge-vornme«'. Wie flog di« »Bremen' 7 Der Fahrer der .Biemeu" Ha»p!ma»» Ko«hl erzählte nach-solgeudt«: Di« .Br«««u" verließ da« deutsche <3'rt!aRi ungefähr ia d«r Höhe von Norderney und nah» direkte» Kar« nach Loado», und zwar aus New C istle zu. Dort sa»d da« Fl«gz«ug, da« zunächst di« Adstcht gehabt hatte, zwijch?» zwei üder di» deutsche» Festlard und der Nordsee lagernden schwer» Ge»itt«rfto»te» hindurchznschlüpfe», i» Norde» seiner Route so schwire» uud dichten Nebel, daß e« unmöglich war, weiter de» beabsichtigten Nordkur« zu verfolge». lo!« Nendl, Dr. L o-pol» B'.öx und Dr. Adolf Lmard, biih?r B.zirtt-richter bei» K'eisgericht ia T Ijk. Ferner wurdeu Herr Anton C«er und «anzletosfi,ia»» H?rr Anton Weber zu tk,»zlisteo, H rr Rudolf Dicna» za» Lanzleiprakttkautea befördert. Versetzung. Der «avitä» Herr A»o!f Fl i, der bi«her bnm Collier Militärk ei«ko»m iudo Dienst tat, ward« zum Militärkrei« Ptrvoaradln tran«» sniert. Todesfall. Am lk August »st im Allg. Srark vhau« tu : El» Bild dasür, wi« die W chle» t» g«sa»l«u S?»itat T:»e«var bei einer Freiheit der Wahlhandlung hätte» auSsalleu müsse», gibt da« Ecaedat« der Sta^t Te»e«vir, wo die Minderheiten 4096 St»»en erzitlte» g«a«o 2590 der Nationalzarauist«» und 2120 der L berate». Auch hier wurde» Druckmittel und Berlockuag reichlich a»geweudet, nur die brutale Treibjagd mit Gen-darme» war in der S:adt »ichl möglich. Aus dem Laude hat man die Führer verhaft«», die vertraue»«-leute nicht zugelassen, ganze deutsche Gemeiadr» (ebenso wie ungarisch') vo» Wahlorte fer»gehalte». Augtseheveu Bürger» und Wü:d«»tläg«r» trat der jm T BAUMESSE LEIPZIG im Rahmen der Allgemeinen Messe vom 28. Ayguat bis 3. September lga7 Größte Intel mttionn!« Musterschau für alle Bau it off« und Artikel de» gesamten Baa tind Wohnweaens / ncuzeltllch« Bauweisen und Konstruktionen / Alle Arten neuzeltllcher Raumbehelzung / Bau- und Baii-stoffmaschtnen / Ausstellung von StraBenbatutolfea und SiraSenbaumaschlnen Deutsche Bauwoche Straßenbau-Tagung Besichtigung neuzeitl. Straflendecken Deutsche Ziegelbau-Ausstellung Ausstellung „Das Siedlungshau»** Tagungen verschied. Fachverbfade Auskünfte erteilt: DIE EHRENAMTLICHE VERTRETUNG PÖK DBM KREIS MARIBOR: D f CHEMISCHES LABORATORIUM fslr Indu»ttie, Landwirtschaft und Handel MARIBOR, TRG SVOBODE 3. einfachste Genf a m brutal entgegen und verhwberte ihre Wihl durch Berhaslung. Wähler, die sich oo» idre» abgesperrten G meiudeu aus ll«wegen iu d«» Wihlort schlich«», wurden voa der Gendarmerie wie Diebe verfolgt. Dorfaoiär», selbst mit L-rsehnng u»d «»lSoerlust bedroht, riefe» bi« Wähler zu stch oder ließen sie durch Geudcrr»e» zuführe» »ad zwange» sie, «in« Bnpfl chiuug für dt« ltderal« Lifte zu uuter-schreibe», wtvrtgenfall« sofortige Verhaftung «rfolgte. Da« Gesetz schreibt vor, daß zur Ausrech erhalt»»g der Or»au»g t» Wahllokal >ur Militär verwendet werde» darf. Diese B^stm»uug wurde dadurch nu-gangen, daß alle Zigavglwege durch G ndar»«rie abgesperrt wurden. An »a»che» Octr» wurde» die Bewohner durch T o»»eljchla^ versammelt »ad ge» schlöffe» zur Wihl geführt. Sie b«lame» a» ander» Ort«» nur liberale Stimmzettel audzehän»igt. N be» vielen ander«» würd« auch der Führer de« Baaater Deut scheu«« Dr. «aih »it 30 Bolk«ge»osse» fest« ges-tz'. E»ig« dieser Bolk«sühr,r ward«» i» Nach:-l,:m? und H,»»'chuheu fortgeschleppt. Trotz all diejir Schvterigketieu hab«, unsere Volks^enoflen »It nlle» Mitteln wenigste»« versuch», ihr« Wahlpflicht zu er» füllen uad find nur der brutalste» G:w»lt gewiche». getreu dem «)stt»»a»g«aufcof. in welchem e« hieß: W-a» Hieb und Schläge dich «»trechle» U,d freche Willkür dich bedroht, War hilft dir da»», läßt dich »ich» knechte» Uad steht dir bei ia Tod uud Rot? D.'» deutsch«» Mäaoer» dein« Stimm«, Di« «ä»pfer fi,d für Nechl u»d Pst cht l Droht auch der G gaer dir im G i»»e, Bleib deutsch u»d treu uud s>trcht ihn »ichtl Wir wollen fest zusa»«evhalte», AI« Deutsche zu deu veulsche» ft'h'a, vertraun aas unsere« Go'te« WUien Da»» fürchte» wir kei» Uiiterg«h'^l Hört und schaut! Schicht uad T-rpeati» zusammen ergebe» die beste Seife, verlangen Sie dies« Seife bei Ihrem H iu«lieseraaieo. Klein« Nachrichten au« Slowenien. Die G n^armnt« tu Giroja Sv. Suogora verhaftete dieser Tage de» g«sährliche» Einbrecher Joses Ribti, der iu Marburg unter de« Nime» Zoa» D.aza» nobel im Ho el gewohvt und »It volle» Hände» Geld ausgegeben hatte, gerade im Au^e»ll'ck. al« er über dte Grenze Wechsel» wollt,; *R.W hat in Sodra« ce die e de« Aausmauve« Barto erbroche» und viel Geld erbeutet; auch i» Gotische« werde» ihm zwei größere Einbrüche aus da« ftetbbcli ge-schrieben — I» S'osja va« geriet d«r 6j«hnge Sonderveranstaltungen: fern 4 Cilliet Zeitung Nrn»»n 64 Pstezesoh» de« Besitze,« Plih w liest« Wasser, wo er unterging: dem Befltztr»sohn Rloi« Goedec ge-lang tf »ach gt öfter Mühe, den ftiaben zu finden uud ar.« User zu bringe»; die angestellten Wieder-btUbu»z«vnsuche brachten deu Knaben erst vach 24 Stunden »«der zu stch. — In Marburg ist o» «awitog o« »/*5 llbr frLH i> der «ä'ch--sabrik tu Dmjavi ei« Feuer «uSzebiochen, da« et»eu Schade» von bCCCC Din verursach e; der ausopserudeu Hebelt ber Marburger Fever«tdr ge. lavg et bald, de» Brand zu löschen. V» Freitag abend« «ars sich bei» Magdaltneipark in Marburg ei» ungeflhr övjühtiger Mo»u ror d'e Rüder de« ftSrntntr Zage»; er war sofort to». — In Marburg wollte «tu Gasthav«pächter den iu deu Nähe de« allen Jriedhosc» wohnenden Ivan Macnu überrede», daß er ih» helse, vach der »ufj-ichaling eiuel alt«» Pcp!tr« einen Schatz ans d«» Friedhof zu hebe»; M-cun zeigte bin abergläubischen Gastwirt bei eine» Wachmann an. _ Wirtschaft und Verkehr. Paß„Ietcht-»ungen sür den Besuch der Leipziger Messe. Wie wir erschien, ist den deutsch«n Auslandlxhürden die Anweisung er» teilt worden, de» Besuche, n ber Leipziger Herbst »esst 1927. sow«it sie zur Einreise »ach Deutschland »och eine» Sichtvnmn!« btdüisen, dai Misse-visu» unter den gleichen Bedingungen, wie die< a»> läßlich der F üljzhtSmesse 1927 der Fall war, za erteilen, d. h. der Messesichtder» ct f wild, !oseru seine Besorgung dmch ver»i!tlung der Ehreno»tlicheu Vertretung«» oder SeschSstt stell«n ersolol. kostenlo» autgestellt. DieSiUtigleittdauer de« Miss visu»! ist im allge»ein»n aus drei Wochei», sür Messebtwcher au« entserniereu Ländern auf 4 Wochen festes,tz'. Näher« »uiläustr erteilt fci« dhtmonitl efef Birtretu»a de! Leipziger M-ßaml« siic den ftrrt* Moitfcor: .Chemische« Laboraloriu» für Industrie, Land»irtschast und Handel*, Maribor, Trg svobode 3. iraveur tüchtig u. selbständig, für Flachstich und gemischte Arbeiten, findet angenehme Dauerstellung bei Schneller, Graveur, Zagreb, Strossmayerova C. Vollständige Verpflegung finden slovenische, kroatische und deutsche Schüler in Graz. Zuschriften an Dr. Klein, Graz, Volksgartenstrasse 4, I. Bürokraft der deutschen uud slowenischen Sprache Tollkommen mächtig, mit entsprechender Schulbi Idung wird aufgenommen. Zuschriften an Ferd. Pellö Wwe , Celje. Nettes, junges Mädchen von 15—17 Jahren, welches deutsch spricht, rein und gesund ist, wird für all« häuslichen Arbeiten zu kleiner Familie gesucht. Angebote womöglich mit Bud an Dr. Ing. 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