Xxolivvinsico äruötvo Ii»»rldor S »«w« «. «N«. t» ««» »ll>»U>>»ei. st?«». ys.. V««t«eva »ltc« 4. T«kph»» H4. Mhol«, SO'— gchille» .- ^.G., «ach Post . « » » RwtthPsst vIeiiey.. . «M«», «oiÄich . « . lR^ Et»>el»W»m» . . . » '» — ?Ti Sonntaaß-Ammer . « . >'L0t ««t «eß^m> d»r flitt»», O ^ Gl«, ««UltMitr», ,», GI»»»»n«W, G? mt»»«». a»»e«haw fü« »t»d«n»>» ««tHoxiteetnkvsen b7<,«t»»»»»»GO' Vitiß« »tz^Mart» »«d» au«,» i«r lAsOrsi^aAiatM« t« M«^or ^ wimlUiltM«»« »«rMwna: S«rsis»,^ -Itr. S Arettag, de» t2. Silnmr ta23 S2. Äadrg. Mchttoe KablneNen n?ch i'b<'r das Londoner Ultimatum l)ilmus. Der Verzicht auf die Obligatio-ir^n d>.'r Serie (5, die 32 MilliaT'den Go^d-mart betrcMn, ist bloß eine Geste; denn fie sind in dem Londoner Zahlungsplch nicht niitgerechnet sind. Ms amerikanischer Seite besteht aber keinei^lei Neigunig, auf irgend etwas von diesen Forderungen zu ver-zichten, solange die Schuildner, wie es vor allem Frankreich t-itt, ^es Geld in Unterseebooten, Flugzeugen und sonstigen Kriegs« Materialien an-legen. Unter diesen Umständen unb angesichts der intvansigenten Fordervn-gen Poinvarees droht der ^riiser Konferenz das Schicksal der Lmtdonerx d^ nach dem bisherigen Berlairf der Vechandlunyen W Prag, 10. Jänner. DaS Tschechoslowakiische weg an. Dabei wmde von ungarischer Seite j urteilen, will die französische Regienmg lei- sich b?i der Serie C nur um ein Phantasie- biete von Arad über die rumänische Grenze die Wiederholung ähnlicher Vorkommnisse stüc! handelt, daß die Kraft des ausgesoge- gegangen, um die in der Um^bung liegen- zu verhindern. „Adeverul" bemerkt, daß die nen deutschen Volkes mcht einmal zur Ver- den Orte zu durchforschen. Eine dieser Ab- rumänische Regierung energische Schritte in zinisung oder gar Tilgung ^r Obligationen ^ tetlungen wurde von einer rmnänissal^l«,erui«^ v«««ad. 10 Jtnner. Heut« kmzten im sttkrte nachmittags mit dem tschechoslowaki- Amt die Berichde ui^errr G» schm ««schast»tr»ser Dr. SvagrovSky. ^ .15 sandten Pari», Limdm mrd »er«n »der utmW-vrvch-» dir tk-lkgruMche T«rb>n. »"hr -rn» ,u nehment« A»w?w»t,°n l»-«g mit Pr«g °«ft«cht.rhSlt. Mt Rücksicht ein. D-r sranMisch« NesMdte Mt vormit- -Uf den Ernst t«r Loge In Europa ist «ir Unterredllng mit dem Aii. morgen vormittag« eine diplomattsche Km. ^ ^ K^tnister U Rin-i« a« Die La« w fer?nj. die im Auswärtigen Amt swtfiind«. °n tst id-berst ^p-nnt Au, Ungarn «i^ einierufen worden. Wie wir erfahren, -n^ni»- Mnn w-it itl». lanyten beunrichtgende Mchricht«, itber die nehmen an dieser Konferenz der «uhemnini. die ve^pelle TütiMt der nationalistische« swr Dr. NinKe und seine beiden SeNionS. ew. «1. ch-f«. Re»!« mid Kavrilovt«. teil. E» sollen Akikm. Er bezrenzt die G-^omtsmn^ s^i-n W»r.. > irregulärer Truppen festgestellt. Sollte die goarbeitet werden. Dte Presse kvlNsiert die liard«». ab"-- man welk. d°b sich Bonar privatim auch mit der Festsetzung einer Gesamtsumme von 30 Goldmilliarden einverstanden erklart hat, während Mussolinis Plan, der an der Summe von 50 MlliardeN f!esthält, in der Hauptsache sich den enMchen Vorschlägen nähert, vor allem ebenso wie dieser in der Frage der Sanktionen und sonstigen Drangsalierungen wohltuend sich von Poinoarees Diktat unterscheidet. Was endlich das dmtsche Angebot betrifft, länger zusehen, dann müßte die Kleme En- gen über ewe angebliche Rekonstruktion des tente mwerzüglich neue Ablvehrmaßnoihmen KabinetteS werden dementiert Die »efetzuno des Rudriond«. T-Iearomm de? .Marburger Zeitung^. Vine Note der französischen und belgischen schlössen, it-alienische Ingenieure an dieser Regierung an Deutschland. Kommission teilnehmen zu lassen. Die fran- Berlin, 10. Jänner. Amtlich wird gemel- zöfische Regierung legt Wert daraus, zu ei> det, der französische Botschafter mrd dn bel- käve-n, den jährlich einberufen »»nd befthästigon sich «it den ^!ausendön politischen und wirtschoM» chen Fragen. J« der Dhoor^ solbm sie «ich die Richtlinien sÄr das UrbeitSproyrmn« des Reiches festst^sn. Während dn kmfenven Eesston wuM» viele Fragen erörtert und un^ mvdev«» befaßte man sich auch mit der Gründvmg el« nes engen Bündnisses unter den Atchlreiche» SowjetrepMiken, ^ das hmrttge Rußkmdi billden. Moskau hat wohl ldie obe^te LeÄiung ü ber alle in seinen tzäniden, aber eS hat nsn mit Mcksicht auf die Verhältnisse dl^ Jahres 1917 eine breite Aiitonomie gewährt« Wie die russische Telsgraphenagentur aus Moskau meldet, wurde über Initrati^ dee Ukrainischen, Weißrussilschen und Kaukasischen Republiken der Antrag zu einem oagere» Zusammenschluß des Bundes gestellt. Die Hauptursache zu dem Schritt darf wohl m der Unmi^lichkeit gesucht werden, daß sich alle drcse Staaten ökonomisch selbständig entwickeln, was auch bessreiflich ist, W^rsteigend bsKeichnet, imd eS kann sich da- Mission festgestellten, von Deutschland began« sorgen, daß Deutschland die im Friedensver bei unter anderem aus einen Sachkenner wie genen Nichterfüllungen bei Durchführung trage von Bersa-illes enthaltenen Verpflich-Keynes berufen, der die.BegrenMng der al-ideS ProgrammeS der Reparationskommission tungen achtet. Sie läßt ins Ruhrgebiet nur liierten Forderungen auf M Milliarden be- hinsichtlich der Holz- und Kohlenlieserun-gen die ziM Schutze der Mission und zur Sicher-sürwortet hat. Weiter wird von deutscher an Frankreich und gemäß den Bestimmungen stellung der Ausführung ihres Auftrages erSeite eine Festsetzung ^r biSherrgen Repara- der Paragraphe 17 und 18 der Anlage 2 zu forderlichen Truppm einrücken. Keine Sto- tionsleistunge-n, die auf über 40 Goldmilliarden AU schätzen sind, und ein Abbau der Besatzung am Rhein gefordert, deren Kosten sährli ck>et!N>a eine und sme halbe Goldmilliarde betragen und die schon an sich jede Reparation unmöglich mac!^. Es ist unerfindlich, wie angesichts die^ Sachlage und vor allem der ^anzösischen Forderungen in Paris irgend eine Verftändi-yunstögrundlage gefunden werden soll, schon ^sl>asb, weil Poincaree nicht e-rnen Abbau, sondern einen Ausbau der N^enreparvtions-kosten durch weitigehende Kontrosse, . neue E.inktionen und dergleichen anstrebt. Anch scheinen bislier noch keine Möglichkeiten für einen Ausgleich der interalliierten Schulden gegeben, der doch nach Lage der Sache eim Grundlag«» der ReparationSregelung bilden Teil 3 des Vertrages von Versailles hat die rung, keine AenÄerung im normalen Leben fmnzbslsche Regierung b<^chlof^, ein« auS der B^ölklerun»g wird also erfolgen. Sie Ingenieuren bestehende unÄ mit den erfor- ?aM in Ruhe und Ordnung weiterarbeiten. derlichen Vollmachten zur Beaufsichtigung Die deutsche Regierung hat da? größte Inder Tätigkeit des Kohlensyndvkates versehe- teresse'an der Erleichterung der Arbeit der nen Kontrolle ins Ruhrgebiet zu entsenden Mission und an der Unterbringung der zu und durch die von chren Vorsitzenden an ihrem Schlitz bestinnnten Truppen. Die fran. dioses Syndikat oder an die deutschen Ver- Mische Regierung rechnet auf den guten «ehrsbehörden erteilten Befehle die sttikte Willen der deutschen Regierung und aller Anwendung des von der Reparationskom- Behörden, welcher Art sie auch seien. Soll- mission sestgesetzden Programmes sicherzustel- ten die Maßnai^en der Boaniten der Mis- len mrd alle für die Bezahlunig der Repara- sion und die Unterbringung der sie beglei- tionen erforderlichen Maßnahmen zu evgrei- tenden Truppen durch irgut« ein »arle? Ruplim»> M wm>^n ä, r >> ^ '^'bie Verkehrsmittel wurden ja seinerzeit aujs dem Principe der Cinigfeit ausgebaut. Wenn auch das Beivußtsein der nationalen Zusammengehörigkeit nicht so stark entwickelt war, daß es auch in einer so stürmischen Zeit, wie es die Revolution war, standgehalten hätte, so ist doch heute, nach dem Weltkrieg und nach der Revolution, es jedem Bürger an den Ufern der Wolga, der Weichsel und deS Dnsepr klar, das Schicksal seines ^seinS und di^ Verbältnisse seines LebenS im allgemeinen ein enges Zusammengehen erheischen. Da man aber ans so einer Versammümg, wie es die soivsetische in Moskau ist, von eiB nem nationalen Zusammeniichluß nicht re^ den darf, so wurde diesen: Bestreben die „Einl)eit der proletarischen Interessen" zugrunde geleat, doch der Tiefgntnd bleibt der-seltx', Ben,eis dafür, daß der neue Schritt von den Komm>unist.'n und Nichtkommuni« sten stürmisch akklannert wurbde. Die erfteren ^«O»»>rßOr Kvntmer 3 öoM IS. Iänmr 1928 »ft Lww« dm Stlmdpmiet ver-tvat» Wer Gveiqifvagen W streiten wk« über. MWg» weil tr» E«op>a ohmchin w nächster IM ewe Svui^vepMtt werden müsse, find vorW«. WS vvr wvFMN schliß bei cknem DeU deS rusftschen Volles daS echte 3tatim«tg«fKhl, e» die Jirdellektu- elhm «yiert« «kd auSzurstten suchten und be«lt war«, im Begriff „Patvi»ot" etwas Beiviidiysndes M sehen. Die m dissem Siim «iieternatilmale Propaganda der kviiiumitisdm Vlm» «lf keine bchzi»dei?e» G» ^vlg? verweis. Wenn man d« Kvrte ansteht nttd die eh«-mMgen GroiV^ A^landS mit den hsM-M vergleicht, ^ faÄen vor allem dte großen 'derntvriailon Bevktfte au^ und man WÄß mxh nicht einmal, ob sie schon eim Ende genommen haben. Me im Westen verlorenen OMete, unter we^lchim fich auch folche mit nvin «^ksther BevMmmg banden, hatten setiierzeit dem Sieiche große Kosten vervr-s«!^. Aus rein stvatogiischen Gründen wurden dort dichtere Stra^ und Eisenbahn netze ausgebaut, als in dm zentralen Gvgm-den. Ebenlso war der Ausbau der Häfen am Boltilschen Moere nicht bilky. Die «m den OrenAkn gestandenen zahlreichen Ä^rnp^^en bkdetm ^r dte dm?ti>ge BMölkenmg sehr vorteiHafte Konifmnmten, ihre Roih^ und . Andustvieipiradu^ datten einen sicheren VaM. ^EeinerHvi^ wurde ausgerechnet, daß A. B. P»lm dem EtaatS^chlch mehr kostete, als eS elnvruchte. Rnßldnd t»ie Ko^ in dem B««ßtsein, daß sie d, der Jukunist sich fruk-tP^ieren würden. Diese Ziechmmg orwieS fich iicholge der Greilgnisie des Jah^ !S17 oS stlstch. Wenn man fich nach einer anderen Rich-ttmg, nach gn^lafien, umstcht, so schewen di» Dd»ge dort nürP viel bes^ zu ^hen. Räch tckrdg^'il Berichten, die noch ,^t betätigt find, sollen fich Ch^ und BoHara un-Hs»'d«n Einfluß des PmriflamiSmuS loSgs« 'tzr^nnt hvibm. Dies wäre ein schwerer Schlag stt Rtzißland, da diese HentrakHattschen Ge-bi>^ ^gerade vor dem Weltkriege die Arena At"einer großen Kulturardei-t dodm. Dirrch OWpieliiye I»v«MivnSall»eilen hatte man dM große Geriete nrbar gemacht, Eisplsbcch-n» und Wege ^obavt ulftv. Bon der Skono-«ischen WSchtiigkeSt dissÄ Landes kann man stch eine Bovs^tMnng allein nach seiner Baum«! tvokttuttur machon. Diese Kultur nahm im-, «ffr nvhr PI und bedeckte im Jahre 19t3 teveitt 8lX).00y Hektar, was Rußland M-mjiihlich von dem Einfluß auS fremden Ge-I^Wtm befreit hüt!te. PoMk der AnnAher>ung «n die Tür-iit' ist zweSschlneidiy, weil fie se^matistische TeindenHen bei der iflamit^chm Z^Rkerung des Hkdwie^tenS lvwvrruft. Dmch den schwe- > vm . Komplex dieser ungünstigen Faktoren! gedrückt, fcheifftt das rusiilsl^ Volk sich förm-i chinstmktiv gggen weitere Zersplitterungen^ M wenden und wenn es heute auch kein dko-^ ^ EP», ls. Jünner. FranzSfifche Kavaverw feldmHer Dreieck m»S Selkeve 100.000 Mann Mld Iichanter^ mit Panzettvagen hat heute im Rheinland Sereitgchvllt. früh gegen S Uhr d^ Grenze deS belsichte» PckriS, 10. Jünner. Die kmmunWschen Gottes i» Settw^ Sberschrittm und zieht Fü^r Senart, Massot und Jakob wurden in Kvet ^rennten lwkmnen gegen Essen hi^ i« Sant Quentw w dem Augenblicke ver-Von her find keine Truppen im hvpet, als sle ckm Essen zurückkehrtm. Ammnfch. Priteft wr deatsche» «egienmg. EH«, II. Jänner. Ar Spitzen der frmv Verlin, 10. Ukmer. Bei der Ueberreichung zöfischm Truppen tvo^m heute um halb 10 der franMschen und der beSgischm Rote be-Uhr vormittags ein. tvHnid die im Ruhroebtete zu treffenden Paris, 11. Akmer. Nach dem »Newyork Maßnahmen erklärte RoichSnrinffdn von Herald" wtrd in maßgebend« sranzSstschen Rofenbery, daß sich die Sl^chsregherung ihre nillitSriischen 5kreilsen bestätigt, daß b^ Antwort vorbchalte, daß fie aber schon jetzt Borgchen im Ruhrgebiet etwa 7K00 Mann geym die anj^kündiyte Aktion Protest er-Bermendvng finden svllm. Als Reserve wÄr- ^be, weS sie einen Bruch der Verträge und dm jedoch «miihemd 2b.000 Mann im Düs- deS BMervochteS bedeute. llngarlsche Krtea dapep, Vi« und München. — Die MMle dtr (Von «njerem Eonderkorveil^dmtm.) Budapest, 10. Jänner 1923. Schon Jahre 1919, als in Ungarn der Kommunismus fiel und als di^ Aera deS sogenannten »chvWchm Systems" begann, setzte unter Führung deS dan^igei» Minister. prSfidenten Stephan Friedrich eine W»ge-wSh^ich lMhv^ irredmtisti!^ Agitation zum Zwecke d« Rückeroberung der^ an die Nachfo^gestaatm verlorenen G^bWe deS ein-stigm Ungarn ein. Seine Aktion stellte Friedrich auf die Basis gonwinsauier Arbe'it mit der kroatischm, monkmegrinischen und maze-douischm i^Hration. DaS Prwzilp Friedrichs bestand darin, alle uiqufriedeivn Elemente der ehemaAgen Dm^monarchie zu 'geineinstittier TAtigikeit zu vereinigen. Zu diesem Zwecke unterstützte er mit namhaften Gmimien die Aktion der kroatischen grvntm. Dom Führer Dr. Jvita Fmnk WieS Friedrich dn Ich« 1920 auS der Staatskasse einen Betrag von 8 Millionm ungarischm Kronen zu, der für die Provoganda und AuS. rüskmg der kroatischen Logion beDmmt war. Nach der Unterzeichnung deS VertvageS von Trianon und der Ankunft der interalliierten Mlitärkontrollkommission in Buda Pest wurde die irredentsistische BeweguV^ notgedungen ewgedämmt. Nur die Bereinigung „EbrodS Mayyarok" („Die erwachendm Ungarn") setzte im gchei^ ihre auif eiyp, großen Apparat g^tÄtzte militärische Befrei-ungSaktton fort. In der kurzen Z<^t von ei>-ni^ Monatm gÄang es di^er Bereinigung, üT^ zwvi Mil-ionen Mitglieder zu organisie- >0«. Dw „VrGachenLm Ungarn" wurden mit der Zeit der wichtigste Faktor deS un-garijschm politischen L^nS. Sie trat mit den bayrischen Geh^morganiftrtionen (^Orgesch" dl München) in Beladung und unterhiÄt roge Beziehungen znr „Jugendwehr" in Innsbruck, welitvtS dem ,F«ichSbund der Deutschösterreicher w Wien' und dem italienischen FasckSmuS. Das warm die ersten Schritte zur Bildung einer größeren mÄtä-rilschen Organisation: der Beginn der Abrechnung dm Nachfolgestaaten, namentlich aber mit der „Kleinen Entente", die man >in Ungarn als größte Gegnerin deS Jntogri-tätsgedMkenS betrachtet. Es ist interessant, wie eS trotz aller Auf ^ Verrat der italienischm Soutrolllommis-fion. Die angMhrtm Umstände waren der in-temlliierten Kontrollkommission in Budapest zur Gmüge bekannt, und die französische, tschechoslo^kische und jugoslawische Sektion unternahmen g?meinsaAl die nötigen Schritte, um ^r Kommission ein Memorandum zu überreichen, in dem auf die Umtriebe im Lande aufmervsam gemacht wird. Das unga-rijsche LandeSverteidigungsministeriu-m ttug ni^lich dafür Sorge, daß daS KriegSinato» rial auf den Besitztümern der ungarischen Magnatm versteckt wurde. Viel Material wurde in den Heumagazinon von Alföld (jenseits der Theiß) verborgen gehalten, ^r Borsitzende der Kontrollkommisslion, General Noseda, verstündigte die Ungarn rechtzeitig über dm Zeitpunkt an dem die Untersuchung und eventuell auch die Konfiskation deS KrivgSmaterialeS stat^inden werde. So blieben alle Untersuchungen erfolglos, da die Wafsm linzwisc!^ vinderSwo untergebracht wordm waren. Nun dürfte es aufgeklärt sein, weShaM Ungarn sein Z^ffenmawrial beibehielt und weshalb es unm^lich war, nur ei« ^nziges Gew^ aufzufinden. Der Chef der ouAiischm Kontrollkommission, Oberst Gösset, protes^tierte auf der englischen Gesandtschast des öfterm gcgm den ^fensichtlichen Verrat des Italieners, doch war es mttsonst, da der englische Gesandte zu den intimstm Freun« dm des Reichsverwesers Horkhy gezählt wurde und für die „grundl^r^en il^rchtungen" des Chefs der Kontrollkommission nur ein Lächeln erübrigte. Dem Leichtswn der Kon« sichtskonvmissionm Mngsn konnte, so kolos^' trollbehörd« e» zu verdanken, daß Un« sale Mengen von KriegSmaterbal nach Un-^gam heute bis « die gähne bewas^net da» garn einzuschmuggeln. Im Jahre 19lA) Ite-' steht, zu jeder Zeit bereit, de« Kam^ gegen ferte d'Annunzio j4e W^en und Munitwn die Kleine Enteute auszmkehmen. Ein Benach Ungarn; als Hauptlieferant beteiligte sich an l^em Geschäft der Zagreber Fran Mmer Dr. Bladimk Sachs, dn unter der Aegid<. d'Annun^ioS die Rolle eines monte-negrinischm Kmtsuls in Rijeka spielte und später seinm Namen auf Dr. Vlad^ir Pe-trovi^ umändern lii!^. Nach dem A^g deS dMlmmzio aus RWa und nach dem A^ schluß deS VertvageS von Rapailo bezogm die ungar^chm Kam^organisationen das not-wmdi^ Kriegsmaterial in Oesterreich, namentlich in Steiermark. Auf Dampfern wurden ganqe Waggonladungm dö-nauabwärtS nach Ungarn überfiihrt. Durch Vermittlung deS TehfS für daS Demobilifie-rungSwesen in Berlw, des BaronS Lukach, gelang den Ungarn der Ankauf von Geschützen und Maschinengswehrm in Deutschland, vor allem in Bahem; das Material wurde in Waggons — mit der Bezeichnung „Textilwaren" — nach Ungarn ein^schnwg-gelt. nomischer, so will eS doch noch ein politischer nur von einem andern Zeirtrum auS - statt Faktor Vle^. Kiew Moskau — wieder hergestellt. Im An- Die russische Geschichte kennt schon solche sang des 17. Jahrhimderts, Äs die Dynastie Perioden und Krisen innerer Schwäche, Kurik erlosch, kamen sozi^e Unruhen, die fvMch durch andere Ursachen hervorgeru^, mit der feindlichen Aktwn der Polen und aber glücklich überstanden wurden. So be- Schweden eine große Gefa
WaS ^ bist du bei Verstand, Lotte?! Ich habe das Häuschen für die SiwzvSgel ge-kkmft! Spatzen füttern wir nicht — mö-Ak« fich ihr Diner LM ^ Stytße Halen! Ge- rade gut genug für diese Strolche! — Ich kann sie Uicht leiden schau fie an, wie sie häßlich sind, wie struppig, wie ordinär und ^m:itzig! Sie habm die reinstm Berbrechev«! phystognomim!" > „Nun ja, hübsch sind sie nicht, vdeber Mann, ^ und ich ärgere mich ebsnMS oft genug, weil! . sie immer in Hordm kommen und die größte« j Portion im Nu verschlingen. Doch sind sie! zmm auch mal GeschS^ GotteS, denm w^r' unsere Liebe nicht ganz entziehen sollm." Der junge Mann lacht« ger^zt. . „So! J^t gefällst tm lckr nicht, Lotte! i Das ist Gk^ühlsduselÄ, die mußt du dir ab-. gewöhnm, die ist schädlich, die macht chavak-terlos und schwach und gvad wie 'ne Latte!" Lotte lachte HÄ. „Du bist ein Hitzling, Fritz! Die Spatzm stistm doch Nutzm — sie verzehren schädliche Jnssktm." ' „Hör' mir doch auf mit deinem UtilitStS-fanatismus, Lotbschm!" t Beide Hände drückte die junge Fvaiu an di« .Ohren. „Jetzt kommt die Suppe! Ich bitte um Beendigung dieses wiffenschastlich wer-. denden Gesprächs und um Frieden, soi^t be-! kommt uns das Essen schlecht — nWt waHr, Herr Doktor?!" Sie löffelte die schöne, rote Suppe mit Behagen und lmter Kichem an-S. Der Friede war ja nicht ernsttich getrübt gewesm. Dann trug daS Mäd!^ den Brat^ auf. Er glänzte, prachtvoll g^äunt, mit knusperigen SKeckschmtton aus der Platte, umkränzt von gojüdgeblen Kartoffelkugeln — ein Anblick, bei dem einem WS Wasser im Munde zuisammenlaufen mußte. Fritz sog die bratmduftende Lust mit Verzückten Augen ein und nahm Messer und Gabel zur Hand. „So! Nun silentium, holde Gemahlin! Worte sMen diesen himmlischen Genuß nicht stören. Gott sÄ Dank, daß ich jetzt kein berühmter Mann bin, der kaum essm und schlafen kann, wenigstens nicht mit Gsmütsrul^. Ich kann mir's schmeckm las-sm! Uebr^ns, ich bin augenblicklich nicht AU Hause, selbst für dm König von Birma nicht!" Er schöpfte fich von der «chmigm, fett-glänzenitvn Sauoe Über die Kartoffeln und spießt, von dm lächelndm Blickm Lottes begleitet, den erstm Bissen an. Da schrillte die DelephonAingel wie eine boshafte Stimme durch die Wohn-ung. „Herrgott — und wenn's der Teufel wär', ich geh' nicht!" Lotte war aufgesprungen und' eilte ins Sprechzimmer, wo fich der Apparat befand. „Nun?" fragte er, als sie zurückkehrte, und kaute noch an dem erstm Bissen. „WÄ>er der von Birma noch der TeufÄ! Bloß von dn Villa Mors hat man hertelephoniert, du möchtest so bÄlid wie möglich hiinauSkommen!" Er warf Mes^ und Gabel hin und hüpfte in die H8^. Lotte drückte ihn fest auf den Stuhl zurück. »Bleib' uich iß! M Hab' weis dafür ist das geradezu unglaubliche Bor gehm t«r Kontrollkommission anläßlich der iVandeneinfällie 'ins Burgmland. Vor den Augm der Kontrollkommission marschierten damals K000 bewaffnete „Legionäre" in daS Burgmland und eS" gelang ihr nicht, eineS einzi^n Banditm hlÄhaft zu werdm. Der Legitimismas ««d die „Orgesch". Ms der heutige Ministerpräsidmt Graf Bethlm die Regierung geMdet hatte, nah« die logitimkstische Bew^ung die größtm Dimensionen an. Man hoffte, durch die Rückkehr Karls von Habsburg das ganze Volk mobilisieren zu können, und gab sich dem Glauben hin, Karl werde mit seinen Ver-bindungm in England und w Italien ein Desinteressement der Großm ÄiteWe hervorrufen. Durch die bekannte Demarche der Nachfolgestaaten eingeschüchtert, gab ^rthy, dm die Ä>rge um ^ine Existmz erfüllte, dem Drängm seiner Umgebung, die sich der Rück« kchr Karls notgedrungm widersetzte, nach und mußte seine Studmtmgarde gegm de« ltönig mobilisierm. Interessant ist auch eine Episode, die sich gelegentlich der Rückkehr Karls von Hai^urg auf dem Bahnhose von Györ abspielte. Karl und Zita standm vor dem Waggon, danebm General L>ehar, Oberst Oßtenburg, und von dm kroatischen Emigrantm Oberstleutnant des Gmeralftabes Äiiä, Hauptmann Petrk-«eviü, Hauptman« Metzger und Schreiber dieser Zeile«. Das Gespräch galt dm Kroa^ sagt, du seiest noch nicht zu Hause, würdest jedoch bald eintreffm und dich dann sofort einstellm." , „Was fällt dir ein. Maus! Dem ^aron bin ich zu Dank verflichtst ^ zu grof^em 'Dank! Er hat mir sem Vertra-uen okjne jede Bürgschaft glischcmkt! Ihm Verdauken wir'S, daß wir festen Grund unter den Füßen ha-bm, Hm und seinm Empfehlungen!" „Iß und sei g^cheit! Du könntest wirklich noch nicht da sein. Ein hungriger Mensch , tmgt nich^, und ein hungriger Äktor nicht «viel. Er ist verstimmt, und das merkt der ! Patient und legt es, so oder anders, schlimm aus. — Was wird's auch wieder sein? Die Gnädigste hat Augenflimmern oder Ziehen im Zchennerv!" Er hntti? schnell einiges geschluckt, ohne Genuß, aber gchorsam, und echob sich dann mit schr ernstem Geficht. „Lotte, nun hört der Spaß auf — und der Uobermut! Die Baronin hat ArgeS zu 'leitdm gehabt — ja, und leidet noch, leidet schwer!" Fritz räusperte sich, seine offenen Augm wurdm dunkel. „Ich be'daure sie aufrichtig, Lotte! Sie ist nicht so glücklich wie du, weil sie nicht so gesund ist! Laß mich fertig machen!" „Eine schöne Frau hat selbst bei einem Gournnmd mehr AnziehungSkr«.st als ein guter Braten!" jagte Lotte pikiert. S vom 12. ^älU« ISLA tcn, und Dui^ erkbSrte, ZtWaSM Vmck« di? Bcfremng aus dem serbischen Joche kamn erwarten, damit die PersoncrluMim mit UnFarn aibgoschlosscR werde. Karl vovtete: „Tic Kroaten müssen ein freies Bol? werden. Wir werden Kroatien, Dalmatien und BoS-nicm vereinixien und die Serben hiälter ihre l^ren^n treiben. Ich lasse dann ^ Airam kri^nen." — Oberstleutnant Duiz ..Majestät, das wird unsere Mcklichste Stunde werden! Gestatten Majestät mir die be sondcre Ehre, daß ich an der Spitze un-serer Truppen m Agram einmarschiere." — Karl ..Ich ernenne Sie, mein lielber Dui6, zm» Oberbefehlshaber der kroatischen BefrewägS trnvpenl" Indessen ging der Wunsch Karls, w Za greb stcirönt zu werden, nicht in Erfüllung, und dem Obi^tleiltnant Dui^ war eS nicht vergontt, an der Spitze seiner Truppen w Zagreb einzumarschieren. (Forts, folgt.) Teievdonifche Nachrichten. Dilttqvng der SanksfoNle« durch dke R^paraUO«»k»mmtssiou. Paris, 10. Jänner. In Besprechung der gestrigen Sitzung der Reparatio-nskommis sion, in deren Verlauf sich einerseits Bradt. bury weigerte, aus pl>lrt'rschen Zweckmäßig keit^ründen eine V^fchlung Deutschlands festzustellen, aber dixh ausdrücklich d^e Tat sast»»G fr««zAftlcher Flemm«-»isten. Paris, 10. Jänner. Die Kommunistensüh-rer Momiwusseau, Pietri, Lourdot, Treint, Maranne lmd Lartugue sin!d heute vormit^ tagS unter der Beschuldigaing des Bergchens gegen die Sicherheit des Staates verhaftet worden, und zwar auf Grund ihrer durch Vorträ^ und Presseiartikel namentlich in Deutschland betrie^nen, Frankreich feindlichen Propaganda. Monmoufseau und Treint waren gerade aus dem Ruhrgebiete zurück-gekchrt, von wo Monmoufseau seitens der Essener Poli^i ausgewiesen worden war. Treiut ist einer der neuen Leiter der „Hu-manitoe". Die komnrunistischen Führer, darunter Tachin, hatten in Fnmffurt am Main die Bevölkerung deS Ruhrgebietes zum Aufstand aufgeford^t. DaS Verfahren wegen Mfliebmig der parlamentarischen Immunität Eachins ist bereits eingeleitet worden. Paris, 10. Jünner. Gegen fünf weitere Kommunistenführer^ fini» ^tbefehlte erlas sen worden. Bei zahlreichen Kommunisten, sowie in den Redaktionsräumlichkeitcn der ,>Hu7na>nitee" wurden Hausdur den in der Zeit vom 1. bis 31. Dezenter folgende Gegenstände als verloren angog^ ^ kleinerer Geldbetrag, l0S Dinar und yye ReHyWg, ch, M Moya^ Mr LeHertaische mit 100 Dinar und einem Bild; eine sp^che Nadel; eine Geldtasche mit 183 Dinar, ew goldener Ring mit ei!«m Äleinen BrUanten, eine goldene Damenuhr mit einem Deckel; ewe Lederbrieftasche mit 84 Dinar und ein Stück Jsolierdvaht, ein Bersatzzettel Nr. 7800; eine silberbeschlagene Muschel; ein ledernes Handdäschchen mit 300 Dimn und zehi, Dollar; ein Geldtäschchen mit 40 ein paar Ha-n^chuhe, eine braune Brieiftasche mit 200 Dinar, 40 j^onenfcheiTie, eine gestickte Handtasche mit vier Schlüsieln, ein schwarzes Schulfederpenal mit drei Bleistiften und drei Federstielen, ewe graue Ledorbriestasche mit 28 und einer Eisen^hn-legitimation, Mei Reisepässe, ein Fleisch-hauermefser und ein WeMein, eine gold^ Damenuhr und ein LedertäschcS^ mit 253.50 Dinar, eine Ledertasche mit 110 Dinar und einer Eissnbahnlegitimation, ein silberTveS Avmband und eine goldene Uhr, eine schwarze Ledertasche mit 10 Dinar, ein Reisepaß und eine Le^ti>n«>tion der Feuerwchr. Marktbericht. Am Biehmartt am 9. d. wur den ausgetrie^: 1 Pferd, 110 Ochsen, 306 Kühe u:ch 5 Kälber. Die Preise für das Kilogramm Lebendgewicht betrugen: für Mastochsen 33 bis 36 halbfette Ochsen 29 bis 33, Zuchtochsen 2b biS 28, ^e Schlachtkühe 24 bis 28, Zuchtkühe 17 bis 23, Kühe zum Verwursten 10 bis 1^, Melkkühe und trächtige Külie 18 bis 24, Jungvieh 15 bis 30, Kälber 34 bis 36, Zuchtschweine 55 bis 60, halbfette Zuchtschwcine zum Schlachten Per Kilogramm ausgeweidet 65 bis 80 L. — Fleiischpreise: Ochsensleisch 48 bis 56, Stiev» und Kuhfleisch 40 bis 44, Kälbernes 56 bis 60, Schweinefleisch 80 bis 88 X. Schwiegertochter der Ermordeten begangen habe. Die beiben wurden vom Manne der ...... " M.,W M I« »avsche «siim. Emige Vavem «WM dem Dorfe Bela Bodica bei Bitokj w MaM donien fanden im Wakde „Sober* den ter Josvf Vistida, gebürtig auS der Tschechow slowakei, halb er^ren im Schnee KeGen. Nt' brachten ihn ins Dors m?d versuchten chm wieder zu sich zu bringen, doch all? war vergebens, denn Vistida verschied, oh«, das Bewußtsem wieder erlangt zu haibv»« Es wurde s^tgestellt. daß Vistida in angchsi. tertem Zustv-nbe im Walde liegen blieb so den Dzld fanb. einrücke« der Deutschen und Ungm«. «„D Novi Sab wird geme^t, daß dort a« 4. d-. alle schon assentierten, in den Jchren WSV bis 1V0S gebürtigen Deutschen und Ungar« eingerückt sind, um ihr Jahr im Kader aS--' zudienen. ES wird berichtet, da^ alle EiudvV rufenen eingerückt find und nicht ein.ei,^^ Fall von Äzsertion zu verzeichnen ist. « - Cafe ^Gtadtpart". Je'den Abend konße« tiert der bevannte Pianist Mirko Herzer. Gute Bedienung, beste Weine «nd l- Kwo. 1. IborSkl bkoSkop bri-ngt heirte Dm^ nerstag, Freitag, Samstag und Sonntag eiM herrliö^ l^riminaldivma ,^Dev Apachvi«! kavalier", ein Sens^ionSschlager w 5 zur Vorführung, mit den ersten Scho lern Frankreichs in den Hauptrollen, dem Drama wird noch eine hochi Revue und ein glänzendes Lusts!piel ..EeA steigt mit dem berühmte» Lloyd in der Hauptrolle, vorgeführt werde», «w «no in Gtndenei. Wi? wir «>sch^ wurde im Oasthause Dvo^enl« in SwienH ein ständiges Kii« eingerichtet. Dte AHveA»' tion dicseS Unternehmt beaSsichtiA «M Samstagen um 6 Uhr cibmds und ab 3 Vorstell ungen zu geben. ', Slne ambulante SlW» bavnpoNzeU Wie wir ersahven, wurve vom scnbahmninister, Herrn B. JanbnDiü, Steuerung der auf den Eiseichrchn« so vorkommenden Mißbrauche ein mit h?n^n Befiugnisien ausgestatteter appamt ins L^ben gerulftn. Soll^ beamte kSnnen ÄbernchZ^nd in ein» tion erscheinen oder auch vnterwogS Amtes wÄten und ist ihnen das NsHt gerä-umt, Angestellte, wenn sie bei eq»« korreklheit ertal^t werdM, sofort z» . dieren, eventuell auch zu entlasse». Ule stiwtion gleicht deuliiach einem aus dir che noch Verbrechern besinMchm Stiefftzj korps, dessen Strei^nyen nur daß GW birt des Eisenbahnveri^reS uu^tcht. Ä So löblich auch die Absicht des Her« «W nisterS sein mag, so fraglich bleibt es dach^.«» die Ma^hme auch den gedachten gwsck » reichen wird. Die Befugnisse der SonwoiW scheinen zu weitgehenid zu sein, inds« n?m Su^eiktivismus Tor und Tür der mir dm Anlaß zu einer ^ .______ und zu neuen KorruPdionSattm "geben Der berufene An-klüger in Visen^ bräuchen ist in erster Linie bas leidende P«d« likum, der GsschäfftSmann, nnd' deShaßb de eine Jnstiwtion, die daS Ziel hätte, dSU Beschwerden dieser Mißbrauchten auf Organisierung der Elektrotechnik« in Ljub-ljana. In Lsubljana hat sich vorbereitende Ausschuß der konzessionierten Elektrotech-niVer konstituiert zu dem Zwecke, einen Verband aller konzessionierten Elektrotechniker zu gründen, und ladet alle Elektrotechniker zu einer Vevsam,mlung ew, die am Sonntag den 14. d. um 10 Uhr vormittags in den Kanzleiräuimen der Firma Steibi und TujeL, ReSj^eva eesta 4, stattfwdet. Die Tagesordnung ist äuh^t wichtig und ist es da-^r Pflickit jedes einzelnen konzessionierten Elelktrotechnikers, sich zuverlässig an dieser Versammlung zu k^teikigen und durch seine Anwosenhit seine Stand^olidarität zu be urkunden. ; Brand bei Ormot. Sonntag den 7. d. ge gen 18 Uhr endstand im Wirtschastsgebäuide des Bürgermeisters Martin J^nuZa in Fvan^ovci bei Onnoi ein Brand, der in kirrzer Zeit das ganze Gebäude einäs^rte. Man vermutet, daß das Feuer gelöscht wor-^ ist. Beim Kartenspielen gestorben. Sonntag den 7. d. abcmd^S spielte der Wagnevmeister Krebs im Hotel Bauer in OrmoZ mit einigen Herren Karten. Plötzlich wurde ihm unwohl er sank vom Stuhle und war auf der Stelle tot. Die ärztliche Untersuchung ergab einen Schlaganfall als Todesursache. Die Mutter erschlagen. Aus PoZarevac wird gemeldet: Bor einigm Togen wurde die Bäuerin Rada Stanojevi6 im Hause ihres Mannes ermori>et auf^mden. Die Frau war mit einer Hach. erschlagen worden und die eingeleitete Unt<^uchung ergab, daß den - . ,________ Mord ihr eigener Sohn im Vereine nvit der leichteren Wege G^r zu vei-schcHen »M zum eher Rechte zu ver<^^, dem Zw^ nieß entsprechen. Das reisen/de und Bäuerin zu dieser schrecklichen Tat verleitet, Portiersnde ^^llkum macht den Berilleh^ da sie gegen ihn die Anzeige wegen mehrerer und es hat auch das größte Interesse daran^ begangener Diebstähle erstattet hatte, weshailb daß sich dieser Verkehr uniter BerücksichtigvnG^ er in gerichtliche Untersuchung gezogen wor- allgemeiner Interessen abwickle. DeSholh den war. Alle drei wurden verhaftet. muß auch seine Stimm^ bei der RegedmG Rand und zweifacher Mord. Am vorigen Donnerstag nachts drangen zwei maskierte Räuber in das HauS des Bauern Milivoj StevaniLevi^ in Barajevo in Serbien ein, raubten iihm das ganze Bargeld, ungefähr 10.000 Drnar, schleppten ihn und seinen Sohn aus dem H^e und erschlugen beide mit Eisenstangen. Wie es scheint, wurden die beiden Männer deshalb schlagen, weil sie die maskierten Räu.!^ erkannt hatten. Beim Stehlen den Tod gefunden. Vor einigen Togen Mch sich der l4jShrige Stefan !!^i6, Sohn eines Bauern w Gornja Sla-timl, durch das Fenfter in das HauS des damals abwesenden ^ter Djaki^ ein, um zu stehllen. Er ftmd im Zimmer ein« vevspero-tvn Koffer, er aufbrach, unb in d^el-ben eine kleine Bom^, d^ sich DjakiH im Jahne 1V10 vom Militär mitbrachte und im KoUer verwahrt hatte. Die Bombe explodier dieses Verkehres ausschlaggebend sein^ Die Maßnahme des Ei^enbahnministmS sichvint auf diese Mithilfe keinen Wert M leaen »> darin liegt ihre Schwäche. Zürich, II. Jänner. (Eigenbericht.) Gchkß-kurse: Paris 36.35, Beograd 5.30, LonLo« 24.68, Berlin 0.0V, Prag 1b.0k, 26.25, Newyork 526.25, Wien 0.0075, Krone 0.0076, Budapest 0.20, WmzschaW. 0.0275, Sofia 3.50, Bukarest 2.7V. . ' Zagreb, 10. Jänirer. Devisen: Niisy 0.1335 bis 0.13425, Berlin 0.3b bis 0.88, Budapest 3.50 bis 3.60, Mailand 4V7^ viS 4^.50, Lo?^ 437 biS 438, Rewyort V8 bis 93.50, Paris 620 bis 627.50, Prag 2S7)V bis 269.50, Schweiz 1775 bis 1735, W«rs^ 0.50 bis 0.53. — Valuten: Dollar bi» ös^rnichische Krone 0.1S4S Vis o.izss. Pfund 43«, migarische Aron« j.ck daß er w emigen Mlnu-! bis 3.70, Mark 0.86 bis 0.90, sSi!. W AM MÄgab. Mar; j9,S0, sVIakSorger ZekluRE^ Nummer ^.kiom ll. ^Znn<»r l^?A Dom Tage. Die gelieheae Salutktmm«. Die Grvßkjer-^oyw von Luxemburg hat dieser Toyc einn ?^tmfolgerrn l>oS Ä'bm geschenkt. Da die grohherzlXfNä)« Arm« abn nicht ilber Ar-vci^ü^, so hat sich Regierung an Frankreich H^wan'dt unÄ gebeten, ihr ein S^chüh zur Berfj>^ng zpi stellen, damit die Evrößlin^ groß^rzoglichen Hauses mit dem Febränchlichen Sailut be« sirükt werden könm». Der französische KricgK« inrmitsr Hai Ersuchen sosort entsproc^n und das in Mvtz lioftende S!. ArMcrieregi-ment mit der ?lulsc^^ betrurdcn bei ihm für einige Trillionen Schniugglerwaren s«sd-gestellt, darunter Silber, Brillanten, Gold, wertvolle Pelze, Kunst^genstände, Gobe-lrnS, Oelgemälde, Teppi^ usw. Die ,,Jsve-stisa" schreibt, daß durch dieisen Vorfall die Gerüchte, daß die Amerikaner Schie^ngen machten, chre Be'stätispiirg finden, ^dei^alls hanl^lt es sich um Trillionen Sowsetrubel. Die Finsteimisse im Jahre 1923. Im Jiih-re l9?3 ftnden zwei Sonnen- und zwei Mondfwsternisse statt. Die erste partielle Mondfinsternis am A. März i^mmt ftüh 4.28 Uhr ihren Anfang. In unseren Gegenden geht der Mond an? 3. März früh 7 Uhr unter, steht also ivÄhrcnd der s^ternis im Südwesten. T-aS ist die einzige bei uns sichd- Sor«'Finsternis w neuNt Zaihre. Die zweite Fi^nsternis, die ringförmige Honaenflnstcr-niS am 17. März, »st im südlichen AllaAti-schein Ozean und in der südlichen Hälfte Nme-ri'vaS sichtbar. TS folgt am 36. AMist eine partielle Mondfinstertti», die in Nordimveri-ka, im westlichen Teile von SlU>ameriia, im Stillen Ozean und in einigen Teilen von Austra'lien und Südamerika sicht^r ist. AlS vierte und letzte FinMmS fo^t am w. Sep-tenvber eine totale Sonnenfinsternis, die in NordamerlSa und im westlichen Teile von Südamerika zu sehen ist. BoNsi^fchaN. Eisenbahnmaterial anf Konto der Nepara-tionen. Aus Beogr<»d, 1v. d., wird gemeldet: Das VcrkehrSministrrium hat auch die letzte Partie deS.EbseN'^nmateriolS anf Rech« num^ der Reparationen für daS vorige Jahr erhallen. Ein Teil dieses Materiales wurde der ZlMeber Direktion abgetreten, welche am meisten Mamgel litt. . Polnisö^ Gänger in Jugoslawien. AuS Aügreb, 10. d., wird berichtet: In nächster Zeit wird dtt polnische Studentcnsön.ger-c^r der Lemberger Teck)nik zu einer Tcur-nee nach Jugoslawien komnien. Dc^ Chor wird in e'm^^lnen Ortick/tiften Jugoslawin ^^o-nzert^ veranstalten. Am Programm sind Werke der größten polnischen Musiker. Außer, i-n Zagreb.wird der Sängercher nuch in Äeograd, Sarajewo,' Osijek, Lji'ölsana, Du-brovnik und Subotica konzcrti^'ren. Der Transitverkehr iiber Gricchcnland -» gesperrt. A^iS B?ograd, 10. d., wird berichtet: Wegen Nnführung einer neuc'n V'.'rlehrs« ordoung im Lande hat die griechische R> gter.ung den Transitverkehr sür Jugoslawien wi-e aiuch fitr die übrigen Ländcr i'bgesch^^fjt. Die..Marbumer Ztiwnc,' kann mit jedem Tage aSoN aiert werden. Kleiner Anzeiger. dersch^»«» kWÄsiWNBIiiWiMM Der L;o>fet>e? GstzrOibmNschi«« tß Vntr««MOsOche! Erstes Sp«» tistlßeschüft jltr Echreibmischine« und Bkrvorttkel. Ant. T^ud. O»U«?. Manbsr. <^Iovnisk> »tte« 7. relGPkA« Ivo. CißßUE RtzpariNirwerdslütte. — gl! «nd reichltch. Adresse li, Ver». >SS ZlSlSlSlSlSlNNlNS WealtMeN GM« zu »erkaNfe« «itß Zi«mer. Kelv. »erglafte Verind«. V«l-Ks». Neben>eb>uhe. Obst» uaö OG«Dseß«ien» pr«4t»»!le Laoe. M« t»« Gymn«st>« «Ar S Ws«. Cutfermmi. Mohnnuß s»s«?t,»r VcriADnilß. Nltava bei Ptnj 10. t0«» DG«S«» G«»» »«s ti Hi>hw r» »«R »u» ß«ß«n M«th»r Oder Besitz t» iSi»e leiARscht. Zuschrtfte« .Tmisch Gi»z-Marih»r* an tziavee». t« »». W»tzau»D » Zimmer »i! «»tzeöingt Sarte«. in ««Oßir U«ßetz«»D MartdAr». S«»^liniE tzw Psiisane. Kitrni-«rltii« tzts Au»e z» pachten ge. fu^ Antrßße »iter .(Kestens' a» Die Vtt». L« D> »Mp» Uchier TEVPtch. anUlm Kasten e!««ft. AntrSsß ««kde» ae .GM Ekh«U« an Venv. nnter SV7 DU WOUIOWstN Gch«awasatt starantteri erst» »wiii« NVtz Salzspeck »on »erbt-Ich«« geitschweinen bei Fir«a V. S. «arkvVtt, BsOirad. 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