»chriftlettung ' R«tkb«nmi In »,»». l üda> li«l) »>» U—11 Bit Fora. tMMArtttu »rtWn lidt iqMtdt^a. unmlolt Et». I ■ nfltl m»l brtütfSitttjt. ■ llinblji n je» li( Bctstltng g«z! 0tetlrit«tri« . . . (I. 1 «0 Haldjabnil ... II. I'SO «**c.ohia ... R. B«t « iltl nlt Aifl«!»», t»'« Hai»: RoutlM) . ... II. —-ss euri«(|n«tdrs» . All«'» >»»lail» netten ftch M« v0M,>a«b>thr«» um »>« tzö»«««« « n. gelren d>» tur «bbtfttUan«. Mr. 00« Killi, Donnerstag, 80. Hlovemöer 1899. 24. Jahrgang. AulStzlich des Wonatswechsels ersuche» mr je»« Abnehmer der „Deutschen Wacht", die «U der ZSezugsgebuhr im 'Rückstände sind, »m die recht baldige Hinsendung derselben, da-»it Keine Störung in der regelmähigen Zu» sendnng der Zeitung eintrete. Die Verwaltung. sine Interpellation gegen die — Deutsche Wacht". Der edle Sileny hat in seiner geistvolle» Rede ten slovenischen Abgeordneten gezeigt, wie'S gemacht lr.it>. Da» war gut, den» „Sloo. Narod", der schreckliche, der so gern au« der Schule schwatzt nd den politischen Scandal nicht scheut, drängte schon, das» doch endlich im Abgeordnetenhaus« von drm so elend »verhauten" Tschech«nauSfluge einige Koupon» sür die hungrige Slooenia abgeschnitten den. Der tüchtige Landwirt BerkS folgte end« lich dem bösen „Narod' und dem guten Sileny, «lb so ließ er sich in die Taucherglocke juristischer tiessorschung stecken und kam dabei zu dem Resul-täte, das» e» unter der Sonn« der Cillier Staat»-wallschaft d«r guten „Domoviria" zu schlecht, wb der bösen „Deutschen Wacht" zu gut geht. Nil diesen Weisheiten glaubte er die sachliche und b«utung»voll« Jnlerp.llation de» Abgeordneten fir. P 0 mmer über die Cillier GerichtSverhält-»sie paralisieren zu fönnen — er selbst glaubt e» ub die windische Preffe glaubt eS, weil sie froh t, das» endlich einmal von dem Helotenschicksal Kr gekneteten Slovenen vor der großen politischen Kell im Ton« edler Entrüstung gesprochen worden ist. Man ist im politischen Findelhau'e der in-tzefsanien Nation mit der Leistung de» Herrn von Hak« zufrieden und sogar .Narod' knurrt ein »frieden?«: Hätte da» nicht früher geschehen können ? Steinschleifers Wehstein. Von Karl Franz Martini. Beim Hartlwirt ist an jedem Donnerstag in «r Woche drr GesellschastStag. ^Beide Wirtsstubrn mb da gut besucht, der Wirt mus» da ein FasSl «ehr auflegen und auch einige Steinkrüge Schilcher »ehr au» dem Keller holen. Ein jeder trinkt an «fern Tage «twa» mehr al» an einen, anderen, tu» ist so Brauch an Gesellschasi»tagen. Im Extrastübl, da» mit Jagdtrophäen ^ge-tynäcft ist und wo auch in Oeldruck die Bild«? Kaiserpaarr» von Oesterreich hängen, steht nur (in lisch, und um den herum sitzen der Pfarrer, »ir Lehrer, d«r Bürgrrmeister und d,r Förster, tmn er nicht gerade dienstlich verhindert ist, in «'(in Falle mus» dann der Amt»schreiber einsprin-% und spielen „Schaf»kvps". Nach 11 Uhr wird k»elmäßig da» Spi«l aufgegeben, denn der Herr jsmer mus» heim. Die Zurückgebliebenen lassen ch schnell noch einmal ein Viertel Schilcher bringen, nb bi» da» leergelrunken ist. bringt der Förster noch sein letzte» Jagdergebni» an, darüber »u gelacht wird, aber dessen Glaubwürdigkeit den anderen im Gedanken in Zweifel gezogen •ird. Dann brechen sie zusammen auf, ein .Gut jt* und «in jeder stampf in anderer Richtung i Behausung zu. Im vorderen Zimm«r geht «» um die Z«it wch immer lebhast und lustig zu. In einer Eck« fern bi« jungen Burschen und singen au» Leibe»-Kasten Vierzeiler oder andere gefühlvolle Volks- Ja, wa» ist denn eigentlich geschehen? Nach-dem Berk» sür seine „Domovina", die zwar sonder-barerweise recht wenig vom Geniu» Mara Cop'« erleuchtet wird, um die nöihige PresSsreiheit behus» ausgiebigerer Verhetzung d«» Volke» angesucht hat, beschloss er noch, der »Deutschen Wacht' den Mund zu stopfen. Er verfasste eine Jnt«ipellation, welch« «r von noch 4 Bauern, 5 Pfaffen, 3 Pro-fessoren (aus Galizien und Dalmati«») und sogar 2 Advocaten (ebenfalls au» Galizien und Dalmatien) mitunterschreiben ließ. Man sieht, di« Gesellschaft besaß ein« hochgradig« Eignung zu rechtSwissenschaftlichem Wetterleuchten. Also hören wir kurz, wa» Berk» dem Minister berichtet. Im Cillier GerichtSsprengel kommen aus 100 Menschen nur 5 Deuische. Darau» folgt, dass von 100 Richtern in Untersteiermark 95 Slovenen sein müss.n. Ist aber gar nicht wahr; denn di« slovenischen GerichtSbeamten werden nach Krain abgeschoben oder „bei einem enilegenen Bezirk»ge-richte" verpflegt. Nur sür die Anstellung beim Cillier KreiSgerichl« ist die — slowenische Nationalität — ausschlaggebend. Hier sieben di« Slov«n«n unter — vielfältiger Controle. Und doch — liegt die „Deutsche Wach»', welcbe »zwei slovenischen Richtern bei Fällung eine» Richterspruches Partei-lichkeit vorwirft" —(man höre, wie Berk» lügtlj: — 24 Stunden auf, bevor sie confi»ciert wird. Um der Welt die ganze Schlechtigkeit der „Deut-fchen Wacht" abschreckend vor Augen zu führen, werden denn auch »die betreffenden" Stellen in der Interpellation »wörtlich" angeführt — aber mit sorgfältiger „Auswahl' und peinlicher Umgehung gerade jener Stelle, welche am wenigsten anfechtbar ist und die Objektivität des Dr. Krancic so schla-gend begründet. Nach dieser politischen Unterschla-gung verräth uns Herr v. BerkS mit den 4 an-der«n Bau«rn, 5 Pfaffen und 3 Prosessoren, dass lieber, welche der Lahner Hranzl aus der Zither Mit Geschicklichkeit begleitet. A« anderen Tisch sitzen die Bauern und schimpfen über die ungarische Getreide« einfuhr, wtlch« die einh«imisch« Produciion wertlos macht und qualmen dabei eintn „Ordinären", mit Knaster vermischt, das« mau den Rauch in der Stube mit dem Messer schneiden könnte. Beim Ofen, dessen Gegenwart feine Wärme angenehm macht, denn draußen liegt der Winter furchtbar kalt, hocken um den rund«n Tisch herum der Backer, der Kramer und der Metzger au» dem Dorfe. Der Metzger ist ein Mensch, der alleweil voll Spasseteln ist. Um Schnacken und Schnurren ist er nie verlegen. Er lacht den ganzen Tag und macht andere lachen. Besonder», wenn er über Land gewesen, kommt er mit neuen Witzen und gibt sie zum besten. So ist« auch heule. Der Bäck lacht, das» die Thränen ihm über die rundkn, fleischig«« Wangen kolltrn, und jedesmal nimmt er hinterher «inen vollen Schluck vom Schilcher. Der Krämer, «in keine», dürre« Männchen, kichert in Fistellönen, fährt mit dem Rücken der Hand unter der Nase hin und her und nippt dann nur am Schilcher, damit das Gla» nicht gleich leer fei. Er trinkt nur e«n Viertel den Abend, nicht vielleicht, weil er den röthlichmatten Wein nicht verträgt, sondern weil seine lieb« Eh«-hälft« ihm nicht mehr Gelb mitgibt. ES ist ihr Verschwendung genug, das» der Krämer an dem DonnerStag zum Hartlwirt geh«, aber der Wirt ist feine Kundschaft, kaust bei ihm, was er täglich Boucha »durch zahlreiche (l) beeidete Zeugen bewiese» (??) habe, das» er sich im Falle b«r«ch-tigter Nothwehr befand". Man sieht: juristisch profund! Herr v. Berk» ist so gütig, im eigentlichen Petilum um möglichst seltene Confiscationen zu bitten. Kurz: diese Interpellation ist eine große po-litische Thal. Wen» aber »Slov. Narod" seinerzeit von der Interpellation Dr. Pommer» sag»«, sie sei sür die slovenisch«» Abgeordneten — «in Faustschlag gewesen, so können wir solche» von der Leistung de» Herrn v. Berk» nicht behaupten. Schon die Sprache der Interpellation zeigt, das» sie höchsten» von einem Tagschreiber »verfas»!' worden ist. Ja «in „Schlag"---in» — Wass«r! Und doch! Einen Vortheil hat di« Sache: Da» Ministerium wird ja bei den Erhebungen, welche eine Jnierpllalion de» salonfähigsten flove-uischen Abgeordneten nach sich ziehe» wird, mit einem Gerichi»acte bekannt werden, der in juristischer ^und politischer Beziehung deS größten Interesse» würdig ist. Herr v. BerkS hat da» große Räthsel gelöst, er hat feine Leute befriedigt unv beruhigt, er hat die — amtlichen Erhebungen in'» Rollen gebracht, die wir angestrebt haben unv obendrein hat er un» ein h«it«re» Biertelstüudchen bereitet. LoNtische Kundschau. Sie Hnotenfrage ist nach etwa dreijährigem Feilschen zu einem glücklich«» Ende gebracht worden. Da» heißt zu einem glücklichen Ende sür Ungarn, denn für Oesterreich bedeutet die Festsetzung der Quote nur noch den Schlusspunkt jene» ganzen unglücklichen Feldzuge», der wegen de» Ausgleiche» geiuhn worden ist. Niemand — die osficiösen Blä'ter ausgenommen — wagt« e», die Th.nsache im Hau« brauch«, na, so mu,« er schon ein Viertel Schilcher wöchenilich beim Wirt trinken. „Wa» gilt»," sagt jetzt der Metzger, nachdem sich wieder eine Lachsaloe gelegt, zum Bäck, „Du bringst e» net z'samm, zehnmal nacheinander, ohne Dich zu versprechen, zu sagen: »Steinschleifer» Wetzstein!' Meint drauf der Bäck: »Wär schon au», wenn i dö» nit fteti brächt.' »Und i sag. Du bringst e» nit firti.' Langsam und bebächiig spricht sich der Bäck die Worte einmal vor: „Stoaschleiser» Wetzstoa!" »Oha," lachte der Metzger, „hochdeutsch mus»t e» bnnq'n, sunst'n i» schon g'fehlt." „I» mir auch nit schwer, hab' ja nach der G'schrift in der Schul' sprechen g'lerm, '» i* zwar schon lang her, aber valerm, moan i, werd' i die Sach' »et hab'n.' „Du bringst'» so und so net außi, zehnmal nacheinander." „Fixlaudon!" wird der Bäcker hitzig, seine Kenntni» vom Hochdeutschen will er sich nicht ab-sprechen lassen, „da wett' i do glei fünf Gulden, das» i'» at'rat z'weg'n bring'!' „Gilt schon!" schreit der Metzger. „Die Wett' nimm i an, da lieg'n meine fünf Gulden.' Dabei zieht er einen Fünfguldenschein au« der großen Ledertasche und legt ihn auf den Tisch. Beim Anblick der Geldnöte macht der Bäcker ein etwa« verdutztes Gesicht, denn ganz ernst war e» ihm nicht mit den fünf Gulden, aber nun kann er natürlich sein Wort nicht zurücknehmen. Andere 2 „K-«Sfch- MAcht- 1899 zu beschönigen, das« Oesterreich in diesem drei-jährigen AuSgleichSkriege aus allen Linien geschlagen worden und unterlegen ist. Nicht» wäre lächer» licher, als jetzt die Erhöhung der ungarischen Quote al« einen Erfolg für Oesterreich preisen zu wollen. Wenn man nach den nackten Ziffern schliefe?« will, sieht e« ja allerding« so au«. Oesterreich zahlt nun zu den gemeinsamen Bedürfnissen der Monarchie einen Beitrag von 65,6 pCt. und Ungarn einen Beitrag von 34,4 pCt. Da« frühere Verhältnis haue für Oesterreich einen Beitrag von 68,6, für Ungarn von 31.4 pCt. festgesetzt. Ungarn zahlt also jetzt in der That um 3 pCt. mehr, und die« kommt nach dem Voranschlage für 1899 einer Summe von 3,217.105 fl. gleich. Dies« Mehr-leistung Ungarn« wird aber vollkommen wettg«macht durch die Begünstigungen, die e« im sogenannten UederweisungSvrrsahren erhält. Die Ueb«rw«iiungen der Verzehrung«steuern, welche nach dem neuen Ausgleiche vom 1. Januar 1900 an von Oesterreich an Ungarn zu leisten sind, belaufen sich auf unge-fähr 3 Millionen Gulven. E« ist also trotz der erhöht«» ungarisch«» Quote in di«s«r Beziehung eig«ntlich alle« beim Alten geblieben. Und die Ungarn erhalten nun durch die anderen Ausgleich«-Bestimmungen, wie z. B. das Baiikübeteinkommen, große und schwerwiegende Vortheil« gegenüber dem geschlagenen Oesterreich. Die n«u« Quote ist auf zehn Jahre festgesetzt worden. Da« neue Bank« übereinkommen gilt bi« IS 10, da« neue Zoll« und HandelSbündmS bi« 1907. So lange wird also Oesterreich in wirtschaftlichen Dingen ein tributärer Staat den Ungarn gegenüber sein. Dafür wird Oesterreich aber die Ehre genießen, auch in polili« scheu Dingen sich dem ungarischen Einflus« fügen zu müssen. Eine recht erbauliche Aussicht für di« Zukunft! — Die politischen Erscheinungen, di« hüben und drüben so weit geführt haben, sind be-tannt. In den letzten zwanzig Jahren hat das Magyarenthum in Ungarn eine maßgebend« und «inzig führend« Stellung zu «rring«» gemusst, di« si«, gefördert durch ein starke« Parlament, auch nach obenhin zu vertheidigen wusste. In Oester« reich hat man. Dank den Sünden und Fehlern d«r< alten deutfchliberalen Partei, die Gelegenheit ver-säumt, die berechtigt« Vorherrschaft de« deuschen Volke« zu sichern und so dem gesammten Staat«« wesen eine bestimmte Richtung zu geben. Di« Folge war die Schritt für Schritt weiterschreitende Zerrüttung aller Verhältnisse, die infolge der Slavi-sierungSpolitik der Ministerien Taaffe, Badeni und Thun zu dem jetzigen allgemeinen ChaoS geführt hat. So ist Oesterreich gegenüber Ungarn in einen Zustand völlig« Wehrlosigkeit herabgesunken, die in dem letzten Ausgleich ihren deutlichen Ausdruck findet. A«r Ntusiousrechtssrage der Arivatbeamte«. Eingeführt von den Abgeordneten Dr. I. Pommer, Dr. L. Götz und Dr. Ritter von Hochen-bürget, wurden Freitag den 24. d. Ml«, der Obmann der Prioatbeamien-Gruppe de« ersten all-gemeinen Beamten-Vereine« Anton B l e ch s ch m i d t und sein Stellvertreter Heinrich Hammer von dem Leiter deS Ministerium«, dem Grasen C l a r y Gäste haben sich neugierig um den Tisch der Wetien« den gestellt und der Krämer schiebt seine gebogene Nase vor und zwinkert mit seinen Aeuglein listig nach'dem Geldschein. „Fällt'S, wie'« fällt!" denkt der Bäck und be« ginnt mit dem Wortspiel. „Steinschleifer« Wetzstein. Steinschleifer« Wetz-stein, Schweinschleifer« Wetzstein —" Die Umstehenden, und vor allem der Metzger, schlagen ein höllische« Gelächter an, denn der Back hat die W«tt« verloren. Da« Blut steigt ihm zwar zu Kops und e« wird ihm aus einmal so «ng und heiß, aber in die Tasche greift er doch und holt au« seinem Lederbeutel fünf Silbergulden herau« und wirft sie resigniert auf den Tisch. Der Metzger schiebt ba« Gelb lachenb zu bem Scheine. „Eigentlich," meint ber Bäck, von einem Ge-banken durchzuckt, „müssen bie fünf Gulden in Wein aufgelöst werden." Dieser Vorschlag findet natürlich die allgemeine Zustimmung und da e» dem Metzger nicht um das Geld zu thun ist, ruft er den Wir», dass er fünf Flaschen Schilcher herbeischaffe. Eine leichte, freudige Röthe überfliegt da« Gefich» de« Krämers und rasch stürzt er den Rest au« feinem GlaS in die Kehle. Wacker wird dem Schilcher zugesprochen, denn der Metzger und der Bäck könnm schon «in Quan-tum hinunterspülen. Auch der Krämer findet, das« er heute merkwürdig viel Durst hat, zubem der und hierauf von dem Leiter be« HanbelSministerium« Dr. Stibral in Audienz empfangen. Der Obmann ber Privaideamten - Gruppe entwickelt» vor beide» Miniftern in gedrängter Form den bisherigen Verlauf und gegenwärtigen Stand dieser, die ge« sammte Prioaibeamtenschaft so tief berührenden Frage, gedachte der großen Sehnsucht, mit welcher dieselbe ber «ndlichen, sei« Jahren angestrebten, für bie Hebung und Sicherung de« ganzen Stande« so hochwichtigen Frage entgegensieht, und bat schließlich im Namen aller, mit der Prioatbeamten-Gruppe bie gleiche Aufgabe verfolgenden Privaibeamten-Vereine um eheste Veröffentlichung de« seit längerer Zeit fertigen Gesetzentwürfe« in allen Amtsblättern, damit jeoem Gelegenheit geboten werd«, dazu Stellung zu nehmen, und dann um Vorlage des Gesetze« im ReichSrathe. Den von Seite der Minister beifällig aufgenommenen Darlegungen folgte eine eingehende Besprechung der ganzen Angelegenheit, während welcher die anwesenden Abgeordneten die Wünsche der Privaideamten wärmsten» befürworteten und unter Hinweis auf die nun schon de« ösieren von allen Seiten des Abgeordnetenhauses ausgegangenen großartigen Kundgebungen für das Pensionsrecht der Privaideamten ihrer Meinung dahin Ausdruck gaben, dass auch alle Parteien für das Gesetz ein« treten werden. Der Leiter de« Ministerium«, Graf Clary und der Leiter de« Handelsministerium« Dr. Stibral bekundeten ebenso wie 8 Tage vorher der Minister deS Inneren von Körber große« Wohl-wollen für die in Rede stehende Frage und ent-ließen die Abordnung mit Zusicherungen, welche die Prioatbeamtenschaft mit guten Hoffnungen für di« baldig« Erfüllung ihm Wünsche erfüllen dürfen. Z»er Krieg. E« zeigt sich von Tag zu Tag deutlicher, das« ein klarer, großer Geist die Heer-säulen der Buren lenkt. Bitter enttäuscht sind die Feinde, angenehm überrascht die Freunde de« edlen Bauernvolkes, soweit sie den englischen Lügen von schlechter Rüstung, Zucht und Führung des Boer« geglaubt hatten. Heule muss jedermann überzeugt sein: Die Buren sind ihrem Gegner in allem und jedem über. — Au« einem Briefe Joubert« an mehrere reich«deutfche Blätter erhellt, das« sich die beiden verbündeten Republiken schon jähre« lang auf den Waffengang mit dem britischen Weltreich vorbereitet haben. Ein ganz beson« bere« Augenmerk hatten sie hierbei auf die Ar-t i l l e r i e gerichtet, also gerade jene Waffengattung, in der John Bull die Buren vor Beginn de« Kriege« .inferior* genannt hat. Das« er da» im Brustton der Ueberzeugung thun konnte, findet im genannten Briefe General Joubert» eine überaus erheiternde Erklärung. Da heißt e» nämlich: „Verkappte englische Spione ließen wir niitAbsicht einen Einblick in unser veraltete» Ar« tilleriematerial thun, von dem mo-dernen Material und seinem ansehn-lichenUmsange kam ihnen bi« kurz vor Beginn de« Kriege« keine Ahnung aus..." So donnern denn die Bauernkanonen au« Essen gewichtiger, so knattern die Mauserge» wehre sicherer und lustiger al« oll da« englisch« Schilcher heute auch sakrisch gut ist, weil er ihn nichi« kostet. Und noch ein Gute« hat der Schilcher für ihn, er lässt ihn in dem Augenblicke vergeffen, dass er ein liebe« Weib zuhaust hat, er las«, ihn vergeffen, zur b«stimml«n Zeit zu seiner lieben Veronika zurückzukehren. Das« die fünf Flaschen nicht gereicht haben, braucht wohl nicht erst gesagt zu werden. Die Stimmung ist eine urfilxl«, b«r Metzger in seinem Element und er erzählt Witze und Anekdoten, das« e« schier zum Zerplatzen ist. ES ist schon weit nach Mitternacht, al« dem Krämer plötzlich fein Weid einfällt. Da« ist ein Schreck für den braven Mann! Er kann kaum die Zunge heben. Wenn er jetzt mit dem „Dampf" nachhause kommt, da« kann einen schönen Empfang geben! Sein matter Blick fällt auf die vielen Wein-flaschen und sofort weiß er, wie er den Siurm zu-Hause beilegen könnte. Auf vorsichtige Weis« geling» e« ihm. «ine volle Flasche in seinen Winterock zu practicieren, um si« seiner Ehehälfie zu bringen. Jetzl ,st er etwa« beruhigt und bleibt sitzen, born so jung iinb fidel, meint bet Metzger, kommen sie nimmer zusammen. Aber lange dauert bie lustige Sitzung nicht mehr, weil ber Schilcher nimmer schmückt und weil der Kopf zu summen anhebt, al« wäre ein Hammer-werk drinnen. Der Bäck. der Metzger und der Krämer gehen Arm in Arm aus der Dorsstraß«. die heute merkwürdig eng ist. Alleweil tritt der Bäck daneben und kugelt in den Graben voll Schnee Rüstzeug; auch sind' die Buren lang» nicht so „irregulär" al« die Engländer mit ihren Mauleseln, und Joubert erweis» sich al« ein strategischer Kopf Molike'scher Güte. Dazu legen unsere niederdeutschen Brüder im einzelnen soviel Heldenmmh im Feuer, soviel rührende Hochherzigkeit in der Bevanblung der Gefangenen an den Tag, das« dieser wahr» haft adelige Schlag mit Fug einen auSge» zeichneten Platz am germanischen RuhmeShimmel beanspruchen darf. — Au« dem bisherigen Gange deS Krieges können wir die sichere Hoffnung schöpfen, baf« di« Buren bi« an« Ende siegreich bleiben werben. Wir müssten bie Verlogenheit ber englischen Berichte nicht genügend kenne», ließe» wir uns die« frohe Bewusstsein durch die Nach-richten der letzten Tag« rauben. Welcher Sorte von .Siegen" die Kämpfe bei Belmont und Gra«pan angehören, da« ergibt, sich übrigen« fchon au« den Schluss» sätzen derbritischen Siege«bulletin«. Da« B e l m o n t e r Treffen endete damit, das« „sich dieEngländerinihrLagerzurückzogen" (l!) Bei GraSgan aber verschwand — ein ganzeSenglischeSEavallerietegiment. DeS Räthsels Lösung wird natürlich sein, dass di« gulen Leuie einen Adst«ch«r nach Präloria machen, um dort da» Ende de» Kriege» schön ruhig adzu» I warlen. Auf dem östlichen Kriegsschauplatze treten bereit» die dritischen .Nachschübe" auf. I Höchste Zeit! Ueber Ladysmith herrscht tiefe» Dunkel. I Etwa» Helligkeit verbreitete die Kunde, dass 20 Züge von Prätoria nach Ladysmith abge- ; gangen sind. Hm. hm. — Joubert, der schon vor Pietermaritzdurg angekommen war, zieht sich jetzt vor dem von Süden anrückenden Feind rafchzurück. Offenbar will der..schlaue Peter" (wie der alte Haudegen von seinen Leuten genannt wird) die Engländer recht tief in die höchst gefahrvolle hohle Gasse! Durban »Ladysmith hineinlocken. — Sehr bald werden Joubert und Buller ihre Kräfte in einet großen Schlacht messen. Ihr AuSgang wird übrigen» nur dann den Krieg entscheiden, wenn Buller geschlagen wird. Dann mus» England die Hand zum Frieden bieten. Sollte aber das U n w a h r f ch e i n» l.iche Ereignis werden, das» Joubert unter»! liegt, dann wird der G uerilla - K tieg ein» setzen, und darin sind die Buten u » üb «t» ! treffliche Meister. Sollten die Engländer! auch dann noch siegreich vorrücken — wir fassen diesen schier undenkbaren Fall absichtlich in» 1 Auge, um zu zeigen, dass der Vonheil immer auf Seite der Buren bleiben muss — dann wird Krüger ftin Wort einlösen: England wird , unsere Freiheit nur um einen Preis vernichien, über den die Welt erstaunen soll, d. h. dann wird da« Dynamit eine so gräs«lich«Sprache führen, das« nur der Rest der Buren aus diesem rauchenden Trümmerhaufen sein Leben fristen können wird. Die Weltgeschichte aber wird von R h o d e « und Chamderlai» sagen: Die beiden haben nicht nur England, nein der gan-zen Menschheit eine Schmach angethan, al« sie . ... J hinunter. Da« kostet die beiden anderen Freunde! ihre ganze Kraftanstrengung, bi« sie ihren Cumpa» wieder herausziehen. „Na. gottlob," lallte der Krämer, „i wär da» ho am!" Er löSt sich lo« und geht auf« Hau« zu. „Du," ruft ihm der Metzger nach, „bei Dir i» ja Licht! I« Dei' Alte noch oder schon aus?" Der Krämer glotzt hin. Richtig — au« dem Fenster fällt matter Lichtschein. Jh« wirb dabei gan^ruselig zu Muthe und es überkommt ihn wie eine Ernüchterung. Aber heute kennt er kein« Furch» vor seiner lieben Veronika. Ja der Tasche ha» «r ja ein Elixier, mit dem er ihren Zorn in die Kehl« zurückbannen kann. Der Schilcher macht alle« gut, denkt er. ,Wis«l'«, Brüderln, m«»' Veronika," fagt der Krämer mit halblauter Stimme, „die li«St alleweil G'schichten im Kal«nd«r oor'm Einschlafen im Bett und da wird's halt einduselt sein, ohne vorerst 's Licht auSz'olasen. Gute Nacht!" Er torkelt der HauSthüre zu. macht sie behüt» sam auf und schlüpft vorsichtig in« Haus. Seine beiden Freunde aber gehen nicht weilet, sondern schleichen zu dem erhellten Fenster, um zu horchen, was drinnen vorgeht. Kaum hatte der Krämer den Kopf zur Stuben» thür hineingesteckt, so rührt sich auch schon sei» Weid im Bett und setzt sich aus. Und jetzt geht'« lo«, al« wenn man eine Wasserschleuse aufgesogen hätte. .Bist endlich da, Du versoffener Alant, Du auSg'schämler Lotter, Du elendig«« MannSbild!" !«S9 daran gienge», au« Goldgier ein fo Herr» licheS Volt, wie diese Buren, hinzu-morden. (K e i l'S F u ß b o d e n l a d) ist der vorzüglichste Anstrich sür weiche Fußböden. Der Anstrich ist außerordentlich dauerbast und trocknet sofort. Keil'S Fußbodenlack ist bei Traun & Stiger und bei Vic-tor Wogg in Cilli erhältlich. 3699 Aus Stadt und Land. ßillier Hemeinderath. Am Freitag den l. De-cember 1899 um ö Uhr nachmittags findet «ine ordentliche öffentliche GemeindeouSschusS« Sitzung statt Bitt der Tagesordnung: Nach Mittheilung der Einläuft Bericht der Rech««section über eine Ein-gäbe der GeschäfiSleitung deS cff ciellen Reisehand-buche« der Südbahngesellschaf« in Angelegenheit der Subvention. Bericht der Finanzseclion über daS Exvensar deS Dr. August Schurbi in der RechiS-fache der Stadtgemeinde gegen W. Lindauer. Berichte der Gewerbeseciion über I. eine Eingabe de» Anion Lltziebler um Verleihung einer Gartgewerbe-Con-«ssion; 2. eine Eingabe de» Lebzelter« Alex inder «olh um Bewilligung eine» Standplatzes an Wochen-»itd Jaqrmarkttagen. und 3. eine Eingabe deS VürgeroereineS in Graz um Einführung der deut-scyen Speisekarie in den Gasthöfe». Bericht de« lheatercom»6s über eine Eingabe de» Musikoereine« in Cilli um Ueberl »ffung des Stadtlheaier« für den S. December d. I. zur Abhaltung der 20jährigen vestandfeier. Der öffentlichen folgt eine vertrau-liche Sitzung. Aezirksvertretung ßilli. Die neuglwählte Cillier B zirkSverireiung häli ihre constiiuierende Versammlung Moniag den !l. December vormittags 9 Uhr im SchwurgerichiSsaale mit folgender !a».Sordnung ab: I. Prüfung der Wahlacien, 2. Entscheidung über die Zulassung ber Gewählten, 3. Wahl de» ObmanneS, feine» Stellvertreter» und des Bezirksausschusses. Aezirkskrankencass« Killi. Die Generaloer-sawmlung der Bezilkskrunkencaffe Cilli findet Sonn-tag den 3. December 1899, vormittag 10 Uhr im Simeinderaihssaale statt. Auf der Tagesordnung fklien folgende Punkte: 1. Neuwahl de» Vorstandes, 2. Neuwahl deS UeberwachungSauSschusseS, 3. Neu-»ahl de» Schiedsgerichte«, 4. Bericht deS Vor-pmötf über den RechnungSabschluf« pro 1898. Klite»ßoucert. SamStag den 2. December ßnde, im Hoiel „Elefant" ein Eliie-Concer», aus-jrfuhit von der Cillier Stadt-Kapelle unter per» Änlicher Leitung des Herrn Kapellmeisters A. Dießl flau, das un« in unseren Winter-Vergnügungen eine recht angenehme Abwechslung verspricht, weS-ialb auch ein recht zahlreicher Besuch desselben zu n«arien ist. (Siehe Anzeige im heutigen Blatte.) ßillier Eistaufverei». Freitag den I. De-»«der um 7 Uhr abends findet in der Gastwirt-tönst Fanninger die Jahresversammlung deS Mier EiSlausvereineS stau. Da wir nach dem MewusSten Urtheile bewährter Wetterpropheten »or einer lancien EiSzeil stehen, ist ein zahlreicher »Äver lteve Veronika,' gluckn der tträmer und !ihlürsi einige Schritte gegen da« Bett. s ,K>mm nur Hera, das« i Di bei die Ohrwaschel socken kann. Du mistige Creatur! Wenn'« mir net mal, wär' zum Aussteh'n, so schlaget i Di mit an t«ck'n windelwoach durch. — I plag' und schind' und Du gehst in« WirtShau« und versausst all'S !d«r. I muasS dahoam hocken mii'n trock'nem l»lld und war«'», bis der Lump kimmt. Aber sreu Di. morg'n kriegst no De,' Fett'n!" .Lieb'« Weiberl," stammelt der Krämer, „heut gar net guat zu mir und i will Dir g'rad a nud mach'n. Da schau her, a Flasch'n Schilcher 'mig i Dir. Woaßt, der Metzger Kilian hat heut > Seburt«tag g'feiert und hat all'» zahlt, wa« : ttunk'n hab'n. Koan Kreuzer Hat'S mi 'kost." Er reichte die Flasche seinem Weibe hin, die «» raschem Griff an sich nimmt. Da« i« a Wunder. Du Schlemmer, das« Du «i denkt hast. Jetzt mach, das« Di ausziehst > in» Bett kimmst. Aber morgen red'n wir no «einander!" Ter Krämer athmet erleichtert auf, für heute die Alte beruhigt, denkt er. Ja, er hat sich nicht wischt. Mit der Flasche Schilcher kann er sein «d zähmen. Er sieht, wie gierig sie die Flasche die Lippen setzt. .Na, wie schmeckt er Dir?' fragte er oer-schlich grinsend. Ader statt einer Antwort wirst sie die Flasche «h ihm, di« etwa» seinen Kopf streift, dann an ^?»«tsche D0ack5* Besuch dieser Heuer hoffentlich doch zeitgemäßen Versammlung mit Sicherheit zu erwarten. Spietpsa» der Schaubuhne. Donnerstag den 30. Rovember gelangt „Der arme Jonathan", Operette in 3 Acten von Hugo Wittmani, und Julius Bauer, Musik von C. Millöker zur Auf-führung. nachdem Herr Echlesinger, Restaurateur der Gastwirtschaft zur „Stadt Wien", die Musik, welche »r für diesen Abend gemiethet hatte, in be-reitwilligster Weise freigegeben und das Donners-tag-Eliteconcert um eine Woche verschoben hat. — SamSiag den 2. December: „Der Walzerkönig', GesangSposse in 4 Acten von V. Mannstädt und C. Costa, Musik von Johann Brandl. In beiden Stücken spielt Herr Friedrich Pistol die Titelrolle; hat derselbe schon bei seinem ersten Auftreten be-wiesen, dass er ein Liebling des Cillier Publikum« ist, so wird er voraussichtlich auch ferner seine An» ziehunaskrast bewähren. Windische Ketze. Es ist eigentlich an dieser Stelle wohl kaum mehr nöthig, Fälle zu beleuchten, in denen die windische Angeberei und der windische Aemterneid ihr lichtscheues Spiel treiben. Allein wir besassen uns heute mit einem solchen Falle, weil er al« geradezu typisch gelten kann. Wie eS den slovenischen Hetzern und Denuncianten ganz gleichgiltig ist. ob Beamte und Angestellte über-Haupt ihre dienstliche Pflicht erfüllen, so ist eS ihnen auch im hier zu besprechenden Falle lediglich darum zu thun, den ebenso pflichttreuen wie tüchtigen Ver-walter der bischöflichen Güter in Oberburg deS-halb um seine Stellung zu bringen, weil er sich nicht zum Werkzeuge der windischen Politik er-niedrig«. Vor einiger Zeit erschien im Laibacher christlichsocialen Winkelblatte „SlovenSki List" (unseren Lesern wird dieses Blatt wohl ganz unbekannt sein, da eS auch in slovenischen Gegenden nirgends aufliegt) ein von niedrigen Angebereien strotzender Hetzartikel dessen durchsichtiger Zweck eS ist, die Stellung des Verwalter« Hofdauer beim Laibacher Fürstbischöfe Dr. I e g l i t s ch zu er-schüttern. Wir sind überzeugt, dass unS Herr Hof» bauer keinen Dank dafür weiß, wenn wir unS mit den Ausführungen de» Schmutzblattes, über dessen Gemeinheiten er ja hoch erhaben ist, besassen und von der Warte der Objektivität deren Wert tiefer hänge». Wir sagen keinen Dank, weil ja die win» bische Presse im Chöre ein „Haltet ihn! D,e „Teutsche Wacht" setzt sich sür den Beamten deS Bischofs ein! Er ist ein Schützling der „Deutschen Wacht'! anstimmen wird. Unsere Ausführungen gelten aber nicht dem anqegriffenen Parteigenossen, weil wir als radicales Blatt nicht wissen, ob wir Herrn Hofbauer als Parteigenossen ansehen können, sondern sie gelten der Ehre der beschimpften Volks-genossen. Da» genannte Blatt, dem wir zum ersten und wohl auch zum letzten Male in unserem Blatte die Ehre einer Erwähnung schenken, sieht in dem, in seinem Amte so verdienstvollen Herrn Hosbauer nur den Hetzer und Slovenensresser, von dem der »gütige Fürstbischof da» slovenische Volk befreien möge". Die protestantische Erziehung, die Hosbauer genossen hat. ist dem zelotischen Blatte ein Gräuel und e» wäre ihm wohl am liebsten, wenn der die Wand anprallt und in Scherben klirrend zu Boden fällt. Wie wenn ihn der Blitz getroffen hätt«, reißt e» ihn nach rückwärts nieder. Weit macht er Mund und Augen auf. Die Zunge bewegt sich, aber keinen Laut kann er thun. Mit einem jähen Ruck ist sein Weib au« dem Bett gesprungen, ein fürchterliche« Gespenst glaubt er zu sehen, und — klitsch — klatsch — sühlt er rechts und link« aus seinem Gesichte eine derbe Handfläche, das« ihm die Ohren summen. „Du miserabler Kerl," feist die liebe Gattin. ,Du elender Betrüger. Du Schandmal — einen Schilcher dringst mir. Du Lugenschippll A Freud' willst mir machen mit an Waffer. mit an schlechi'n stinket'n Wasser, — Du — Du!' — Und klitsch — klatsch — oa fühlte er wieder etwa« brennende« in seinem Gesichte. Er ringt nach Luft — gluckst und würgt: „Wie kimmt denn — a Waffer —" Draußen vor dem Fenster entsteht in diesem Augenblicke ein gellende« Lachen. »Der Metzger und der Bäck," meint kläglich der Krämer, „die werd'n 'S Wasser einithan hab'», hinter mein' Rücken.' Noch einmal kommt von draußen eine Lachsalve, dann schreit der Metzger: .Gut'Nacht, Veronika!' „Gut'Nacht, Veronika!' wiederholt der Bäck, und „Elende Sippschaft!' schreit die Veronika. Der Krämer sagt aber nicht«. («Obersteirerblatt.') Genannte überhaupt keine mitteleuropäische Erziehung hinter sich hätte. Und doch macht sich „SlovenSki LiSt" über Herrn Hofbauer lustig, das« er nur ein Zeugnis der „Pfeiserlakademie' ausweisen könne. Mit diesem geschmackvollen Spitznamen ist die von der Kaiserin Maria Theresia gegründete Bergaka-bemie Schemnitz in Ungarn gemeint, eine der ältesten Montananstalten der Monarchie, wo hohe Berg-beamie, die im Dienste des Staate« stehen, ihre Ausbildung erlangt haben. Was sonst über Herrn Hofbauer geschimpft wird, ist natürlich erlogen. Wir müssten eS doch wissen, wenn er sich an einer der deutschen Parteiberaihungen betheiligt hätte oder wenn eS ihm überhaupt jemals möglich gewesen wäre, der deutschen Partei sache seine sonst so schätzenswert« Krast zu leihen. Unter dem Drucke der nationalen Verhältnisse und mit Rücksicht aus seine dienstliche Beziehung zum Laibacher Bischof-stuhle hat sich ja bekanntlich Herr Hofbauer in den Parteienkampf nicht eingelassen — dass er seine deutsche Abstammung und Gesinnung nicht verleugnet, wird ihm aber gerade ein nationalgesinnter an-ständiger Slaven« nicht verargen dürfen. Das« er von seinen Bediensteten die Kenntni« der deut-schen Sprache verlangt, ist wohl nur in deren eigenen Interesse gelegen und wenn er unver!äs«liche und unbrauchbare Leute nicht brauchen kann, so mag sich ein Blatt, wie „Slov. Li«l" zum Sprachrohre derselben machen — da« ist Geschmackssache. Der windische Stellenneid und die windische Dank-barkeit haben ja weite Grenzn«. Ein Hauptver» brechen be« Herrn Hosbauer ist e«, das« er die „Tagespost" und die „Deutscht Wacht' liest,- man kann tS ab» einem deutschen Manne in Oberburg doch nicht verdenken, wenn er auch geistige Bedürs» nisse hat. Wir sind überzeugt, das« auch der Bischof von Laibach oft recht gerne «in deutsche« Blatt zur Hand nimmt, lieber jedensall« als den „SlovtnSki List". Herr Dr. Jeglilsch war sicherlich darüber ungehalten, das» dieser einen nur in seinem großen Pflichteifer urdeutscheu Beamten mit verlogenen Schimpfereien be'chmutzen wollte, aber nicht konnte. Sonntagsruße beim Kaudetsgewerbe. In Cilli besteht zwischen der Kaufmannschaft und den Handel«angestellten feit jeher da« beste Einvernehmen; lange vor der Regelung der Sonntagsruhe hat da« hiesige Handelsgrtmium freiwillig und au« eigener Initiative dtn Angestellten au«giebige Begünstigungen bezüglich der Arbeitszeit gewährt, so z. B. wurde der Stefaniiag, der Ostermontag, Pfingstsonntag und der FrohnleichnamStag freigegeben; weiter wurde die Mittag-Sperrstunde an Wochentagen eingeführt, um den Angestellten Zeit zum Mittagessen zu gönnen; endlich wird an den Wochentagen Punk« 7 Ubr abends gesperrt. ES hat sich hier niemals das Bestreben nach einer Aenderung der bestehendrn Bestimmungen über die Sonntagsruhe geltend ge-macht; e« sind eben die Verhältnisse in einer Pro» vinzstadt, in welcher der Verkehr mit der Landbevölkerung nur an Sonn- und Feierlagen stattfinden kann, derartige, das« die Aushebung der Sonn- und FeiertagSarbeit manche« Geschäft zwingen würde, da« Personal bedeutend zu reducieren; auch aus die Gehalte der Angestellten könnte die« nur un» günstig wirken. Da« sehen unsere Handel«angestellten auch ein, und in diesem Sinne sprach sich auch «ine zur Besprechung über die etwaige Abänderung der dermaligen gesetzlichen Bestimmungen über die Sonntag«arbeit beim Hanb« BiktietlMh bat >1* »eil «Un füa 3ahr»n Ihr.» Bnunl« Mm iraluhin CmpuMikam In i r»l*»ter VJ*Im 6ln|«| |« nfrfultn (min, und > Keut» Um «in ijim. ta d«n nldit an* dl« behannlan I UrMn |> findn wiran. DU Bllliokeii Im Verein« UdiUoin Xtuuituni and d«t «or«fllti»»n ab»r dod> nid h«ril#rtt Hu«(M da fUMrwn lassen Jie»»n graun i be«reltlld» rr»dveinen — und |u«U »rtreulldt. Dann Jur 6«tbnll«ii| Irtwr ml Wfi' ijni ond »Aldi-Ant Citrtratu ". dir fl* leider so • la fiitl und ftnllb di»« deuMdwn URtbiina» du katt«,wlrk»am nH»»fl»n9etr»l»u worden Hn Stelle Itntri dMUdmadilni und den 6«i4niu* verderbender r«hlür Ro»l und lir MMt tn »»Im Velksk da» 8»d0rtnl« giwtdK >» haben, l»l «In groawi Verdli 6n|«lh«nuAm Romanfelbltotbek. ein weiteres Yerdle da»« dl»«» — wi« b»T*lt» erwlknt Ihrm turni lg* dl« | fretndLindinhen Hutom tn vonrafTHdMn a»Wr«t|unj «*n»lld> maiM. Xiu««r |»MnldM« G3erh»n n|IUdi«r, an nlietwr und frani3»l»cK»r Kaiami sin Jen «rtr In d«n I 3ahrsin««n auch dl* lullnbdx, polnljd». rafixlw, naviidw. ,panl«d»a und mtvUA« Kamanlltttralur dur Vorragend» Merk, vertreten. XII' dl», b*r«fcti«t |u dem BJira»M» t dann werden dl» beliebten „BotrMw" |u dan «lalan altan | den gtwbt norfi nindn MM »rw«rbm. Prei» pro Band 50 Pl; in Leinwand je bunden 751 LngelHorns Allgemeine . Sied« umstctkndl I. Snzektzorn Verlag« vuchiianvlung. Engelhorns Allgemeine Romanbibliothok $» urtr» *«™ ttlnH* T^hür .»»»»-. ■»•««>• »nirTn na fcrt« •»>•» z. Hans der 5tt#rr. Bim kichiird fcholj ronnck. 4. Ein von pirrre L-ii. «»»i Ar,n»öfisch.n. r- JJf m£S& b». iiAf wiimbl't' titol 5, 6. W»>» ÖnlBOtBM Vrrfta«?rn>iri». '■' V W (truhcr. Aus b«n E»gli>ch«n - ö „>s ««-»SW'S'iKZÄ ssa £i;'ÄrÄ»» 7. KmrigrnrilUcv.Bon Zotz^nnavs» Wwj AuS d«m Holländischen nK%mt. »W»» laUfTti •««ri«* W** »trd P:,Ls J« Band« iWPfTta L«inw. e-d. 75 [ §5 >fct>x«5g»dt i 50 Pf > „ b arduaätnt Mnfbt ä 75 Pf. | VtrU9 w»n J. engelhorn in Stuttgart. HIU* iwtl UlochfR mdttiii tt» Band. On und l>«rua: . . Ilailtr un.l {«»4: »Km -!«,.' 1.1 «''<««£« tnm«iuu„imdirit1 «,„h„ ...» üuaihindtiin,| zu abtriebest. -——---- 2 t I ELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHEK. Ititi Bestreben, meinem Unternehmen die Beliebtheit, deren in stets wachsendem Masse erlreut. auch ferner zu «hallen, Wir den neuen Zahrgang zahlreiche hervorragende Arbeitt» und ausländischen Autoren ersten Ranges erworben, an der Spitze stehende Roman der Ciefe des Abgrunds von Georges Obnei I den früheren Schöpfungen des berühmten Verfassers it hat darin ein hochaktuelles Chtma in seiner bekannten »> Schreibweise ausgeführt und damit ein Kunstwerk ge-lis in Jrankreid) einen sensationellen €rlolg davongetragen liehet auch in der deutschen Ausgabe allgemeinen Beifall id. »ishtr erschienenen, in dem nachfolgenden Verzeichnis Im Romane kSnnen fortwährend durch jede Buchhandlung * von so Pf. für den broschierten und ?s Pf. fQr den i» Band bezogen werden. *»»"• J. CngelKorn. pro Band 50 Pf.; in Leinwand gebunden 75 Pf. ENGELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTfBLHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHEK Erger I a >1 rgn l,. ist Httttendesttzer. T:n Gesr»,es «DtWft. Av»k>,m,^ranzKst!chen. :f£De lir'rt lamn ha» j» Irr ^ra?»H^ichex Crifl>nnMla4qcbt eine T'ertte u.n, otnr* Gleichet «efxnben - J".' «ut|»q-n -uxb rnrt tu Ich (dar ltetcu* ^tflrnchr u«» Intetrfante Cbeea(»t*|,i4n*ng p,n*fi auch brti«f !jr ?,ier n b-ih,lx ^rabe seGelx. Au»?«acht zum laicht. von ->ugt»i5^N' N?SV. 'Aue dem «englischen. Vil r«B tvan,enber $molnaf Zer». (hw Äeschichte aus Monte Carlo von Mt» l>rdf£. 'Aus dem Englischen. Si, Aei,Uich.,<»»rr»»an von ux|exi&bn> Itit-T rtott'ö«, *,»*. WoWisla. B«n Henrv Gr<»me. So» d-m Zr-vzöftschkn. 1 Pänd«. tf.r» Urlexltobtr *ri H<«an aai ter ro*-ftrifcr»fe*tir Porncbtne Gesellschaft, von H. Aid^. Au» dem (t^gli^chen Tat n|liM( i'-r-- ur» wird In Hefe» §e-btejexrn r:t.c» all flarCr* Licht,rn uxb l k'tN €tfci»t,n SoTflr'öüit 01 r<1 ftii Sarah Bon <|v. ^l?net. Hui dem bmusmol 2 ©ande. Im .C>ütif»brfl|rT* a« tniertH^nier Eha rak»er,eichn,nq elexbvrt?«. Unter der rote» ^avne. Von Miß N!. i?. Auiv dem Englischen. Von t^« hiSariichen Htnterqrxnd IN h,. I lagcTtra rnb un„r der Ovrrtchaft l-t äon nint ttrnaenbrn *at-« h«»t fcb tn bie'en ftjtacn l*r vi Ur .jeUnqttlWx C«tr;-fangen b,* %e?-ebtrr. tfrctiNrc.n }iblt. ri»r ■nwuttft* fciebctftelchiftti t», leren «on-Pathische ,V«uren qe*cht*i nit «ex p»Un. i'tff. "UjM.i» jrftin IVt"*«nqjeliTi-fit Nxb Abb^ Konstantin. Hon &. ^aUvy. «aO dem französischen. Ate b^ionbertm VertnaDff» tvtbizex »tr bieten UdfTJ«* starken fljtxtn «al le, deinen Keber Hal-ovl ax. »er ott, |»**• xrnb irr prnabnlUjrn Eiatu tu tan. drch «tnex xui«rcfuxi:-4«n anb btucrxbrx Sr'i'M mengen hat Ihr Uioiie. Von G verga. Au» dem ^alieni^che«. S,ne b,r b»rf«Tt.ig,nb1en S^ü»'nxngen der nenerrn 'totien-ichex tttirnixr CFiii gefalirltcheS USetzetmnis. von bar Ist» Kii'nS'. 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W» ^ia»lua» lü fpatnet») . bte Schifter Worse. Von Altratb f^ldenb u«a 5-.?.»' 3. im« .i, rM SSVitaÄ, ^ " "" bei, a»,„chn,r,i, S»aratr,rbiltz v.m »,,^1,1^-, P M-irb ol« IKe (tfl ,.^,n f .??' «"» dNN »NKl.s^eN. btl ber lonaa sch»» a«,, ,, «rixex Ix ber ..Scniur»* fluo wl Intml irigt «4 u«t l'trt n r äMxng Preis pro Band SO Pf.; in Leinwand gebunden 7 tloni, tfiwn» (inaiatiBrito. WßWKM>MMMW>W^W ^?i»at ?o' *» berlb»! j|.ix\rnbrl Sriätztettaleni Ur Ktox tat ber rtlrn l„n »«Wferte «chttbenng b» +t Jtn fe».""® iüi "lü " ftwjaj'-t»**! »rreiM Variier tlMWUf« ?0N Hialmar Hjvrch ^ lLf welcher fi r t e > r i rtj €p 111 Ij .1 fi« mm Leben. - llatrenndar. Ritter vom Tonebrog. i?.f tCilbrandt. Englischen ♦übli Rch ber 2H»t »an tak Srtetzrtch Kplettzii ^"t-nmalerei rni^e let UCuat it,ea |Hefs«LL «wrir *»l^i ia «»besetzen. tO »ahl I tan «iu* Hl toller.. »ihr *at lere« •"t1- lv»»reab |i|IH» bet lebexbia ge^tihne. »otnltene Tiatag a, ben tzoHdegabten Z r»»ai»ter trixnett. 5>e Illusionen des Doktor ft«»fti»». von Valcra. An» dem «pon„chev Sine Art »pantschen Kaxlt xiollee Zuan Volera »n »er «ir«e« Renan« zeich»,«. J.-in'üUi ,rsch„«en ux» ia be« «,m unb 1»aH antz^e^übnen £r,i,tifl,iaält,. ta» er dvr im« rattolli, fa die«, .»ln filtti *ut m« IbaxiSchr Wirten tn ber «egeax»an. ta| rar. «ex Kaxwn» satt mit demlelben *echt» »ex Itexian be« tzextlqexGpai,,en« neitaen Ibnxie, io»e »»an (fern brn Kaakt das Xtntirtfnrl der Ztnl lichtn Leben. Gift, von AleranderNielland. Au» den» 'norwegische«. eutlivee Ornll. ein tiefes «ext»! anb fitjr.blichU, «exichexleantn.« sffenb<>»ea sich ia bieler, er«rriien«en Stv»,«,a der za» vestex qeZÖN. »as ber narttfche licht" Schäften dal itortmin, von Alerander ^tellans. Au« b»i-che an« Originalität der CiiMbitnlf au». pro band nO Pf.; in Leinwand gebunden 75 Pf. ENOELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIO' Ruf bt r Wogt de» «tu«, von L-rn dar» Hr«>' IM. ««inhai«) evrt,,thisch«. Irtriitocttr Äiqatfn. rinr M<".a»e Hendlnng and cn vor.nJ, «Kchn letuuj tri besamten GdaxplitzH fr,r-rintqrn »ch t» dlrtf« ftrnan vu « neu totM.j,(»«tr*,n. «nrrtirnXs «at^n Die hübsche MiH «eviUe. von £. Ul. ilrcfrr. Au»dem EagUsche«. S Bände Sie i» nicht n*t ..hubich'. liefe SH~.fi Jlr »-.Dr R» i=s at& gri^nU »nd Jitqtnea utt »rt| t>Tf rgtf «rtftiötf. he«, Schauplatz ei» ilter ftulalrr ^rtTfnn, im (jTinrn Irland nnd eine rBcli'ä« Ätlitärtahan im fern», Indie« mit »Krem 'itden'chir, Bernden. xla»»,nden ||!H HP I«,, \* frfirlsb ,nb wi|*,d |, mätzlrn. »atz (lf tör« lirtet fi namiKTfictzttft le» lasbrrt »I, ihre U»qebuR» L>» »o„ j>crar>e Z«uil> lel. Hu« »'« Zs»i>nMfchm. ..Wir s!»Z,n des»« V,ch ^ch II« a8r4 »»« be* *rrta*rt feit 3a»rrt rrttzneben »rb bet über alle«. v&l itpenb ein inbret 'tamfh'itrt ÄMfUl^ ia ,r,r«t ieil a,t »(■ lr»;NH,n Gebiet geleitet bat ' i«tV*4»*.> Mein erste» Abenteuer nnb anbere t^ei'chichikil. von »ms Hcvlcn. Si, Irischer männlicher Ich spricht i,f diesen prächtigen Geschichte? . »eren at$t-tpiialicht Ctilt der >rteierte Srpätzlet mitte« n-il In Leben »ejttfca (ct. von ,t|elh in •»"«> ORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHEK. Ktflnirvlrti CrIb»1lftlUfTtHl ' tJni«' nuVicu'ffn«! Ihr argÄrr ei« (tioi/fieif aui gesunderen S ne s»a»v»de z»tetgue >chll .... lit, »t« a^irbni u»! (d»«»». Jlon ->enrv di- un« «tct'ilt in btrll« 'Zuitr v*n tpnimer. !eirte»g»»«idi alt vackritn »r (lotn »■■•!*■(>, riM btt I ITJ1'' „ ...... m„rl ~„ UrwblnUMo X*IW. | "* *,0*1 ?'U." . an»i,hen»,n RoveUen n,-r^ tt eschtch»e. Z Con vav. Au« dem Eldßlch I»,ng Iweier »er !6>s< _j S * atluoi tuf|fiMchne*en s^ch.cht» i».u«tu>j iii?d,n ,nd ddera,! frffclab und grttöoU geschrieben In Acht «ud Bann. Von Mit M. I?. Araddsn. Aud dem Englische?! Mitz Veadbon« 1 rtrn.»rjjrtt-je« Xaleat diel« unl biet ein« seine, reisU», UUH ^llsi«m,n«ieB itzellchte. Die I»il».-r »rtSRcm«. Soa3«hanne Scviirrlng. Au» briti Iifcliditn S» gereiche UB» »,r «beNMgttz,!,,^ mit dieser du^tiz-« urd p„risch», ^e,ahlvnz die in ihrem »äBischen G»t»r>tnb, »och-gefchiHt». seinfudlige ver^Bfieri, t?i der deut'hen «iktfgtzreB >u »fct'en Lieutenant Vnnnet. von ».iectcr lila-Ict. ftul de» WranMIchen ? Bde. I al Leben einer Neine« srrn»dss^chen A»r> mi1on^ra.kl mir» 1b diesem a^ge»eichneteB Xixea so »olleBdet geschild« ein «e-.N», »ie e« « '»dl» es »ich» ,n ergreifend« ,nd rrazi'chem ö»chtt<»l. Pariser (kden. T-on j>L. AbH dem u,» grajibse Leichtigj »ru»»z»B dieser z'i^'vrdhe» de» t»eru»vtr« lichter» Hanna Warner» Hertz. Vonk Marrvat. Au» dem Snaq Sine vlartpreri, Bnd eiRe im lifUtfie ^tco . »>ien gdesch» f«flet'.n un pedch»t,ee C«iun!| »ituft ffnt^iiduxft «litiKrtl (5-ne Doldter der Philister. war 5>|ct:ib Lovesen. SngUschen t Bande ET I le)«, )c>d», füafJIeti'ftfH ?« stoßen# trefflut'T Scnan « irttereffortte, fttrf Ter Snf per in» rn treue« 8kU »es ß t Baud«. . un» de» la»t unsrer Leser »u -,»e» »oir ihnen di«4e« bertd«»» lid,r,ellaenb?r!t»de»,«»odrhet<. »»il-l^tiio'fene Ponr»«« dori» »u ßherz. «onCdarlesXeade. I (nfihlfhrn ■» schart »Bits r». ohne stdreadea Vallast er,ätzt» TnU die «nmttietdBr >ttl der Vstir?l chteit ßrtchdpste, Thatsachen »etBer «beschichte, die edeasosehr d»rch die »ngetr'Zdnl'.cht» «ttzarerierr der dan»«l'«»e, Persone», »I« turch »»» drcieeii'che Sei-wittlue.j MM!» Baccarar. von $tc\GX Malst. Au» des, Kranzöftschea. * Bände Mit de, itztt eiz,en Echtich^heit u,d Sie-drnSnjrbiateit. bie It, v>r.ut>lrrij urb de» groheu Srsitg seiner Vbchee a,Ioachen. »?eih» u»t Stalot i» »iesern eeg»ei lillichen. 1 lese frisch ,nd ledendtg erfülle »elchichte ,t:n»rrt > «ech ihut »reu»»Uchen C der »edar»«ari ktc'ra,,, »ad einer ,,»ei«eB »ol,»-ri» »rr bi>it« Dniiir* »um Btrntis sür seine» geislvallea Viriser Gi<«»»aman. Vierter lalirgang. Inbith. Von H. Rlder ►. lu» dem SnsNschen '1 VU kt'aitel A,ld ^Kd»stlta»i1che, I»C ittl and elraemuter Leide». I in» Rofig. Von Georges *a« dem ^ra^,Ssi'ch»a " Nt»ertaf!rr »e< .Ytztteudesttzer' fiirtr, u»« liier »wei »ei^pvU»Ro»',A-«. die fich seine» «»»Herr» «ch»,'u,x,n Bßedig anreihe» x«s Siigrbutf! fintr Fr«», »cn iTttart Sfi'tHct. *it» Um 3ran. |öfi(d)m « u nabtrt btl tu bl#|»»Slltaan Ut <$ UWrtnS.'SimCrnftRt min. 2 vin»-. tf In irisch iul der Ofgrn ■dri V*tcul Oqitz atona sich «ia« gnnj u«s,*-t>Hr.liifcr «fcffiirinal-traft ubi fis «rfsnifT vubot cfsraJatrn. G,ne ^amtradt«. Sun ij. Hafen» taint. ftu* otm ftfdii|. tti&tn U5ti rtvitifrri-iffinlvna and behaßlichr» tunir itiTl tu Otdct uörriu» anBut'.grn ttrschtchl« bie tHale 'Jsrtiftntl.Gflqtrtt «iurt v.ctftUit(i^ern tfuaU.fTllrfbl.jitr» gr schwirrt, bal. gu'i Aactler Gttilirn» gewatfea. sich Ixtch taxiftat'Dä't» liche« ^KliiiCDfibtlte« \i £trIUng »ab YinrrF-. »nana «»DPirifiqL Die TutUlcr öft? tf mutn <1:1 den r#. ?on 3» na* C.ic. Au» dein 'itotwegiichen. Si» l«fd9tira t)er|Uff »«t Ftaattaabtfchra (it) barm fa ans! Qlin>fnStf ta s.«se» «r arci^rnbrn Jtivan iileb. »er bit n ria Fraooaaif« Vilb ker ^tlribb&hU bm Zx ttaal« <»«»,» npftprji'brn vr.r*:t jjt brrj Strstr ratrcBt Z'ta. Von factOt Wallt. AuZ dem $NMtjOCtt4c*. s JPiinbf 3n .Hit« br'.ribtri ffalat Bit tte4rr *»afe tftrQang r-.nfT 9tbnrnttiat ut. tf« nilre «obtiIubj ichi« tarbterr fi t jiofttrn Befall lu'^raiiic* irrn« 1*irbf Btrtiafi. birtr» it»t »IN», tpaji tu )ob<« 'itnfl anb erarfi»ea»ex tnq. Rilikcr »<# rU>t«f. vor Hieb. Pcft. 3»ri fchie Ikrlrn (tab lie'e hin bf»s achtete« m+mdfn »r'ch'chi»e nu< deB rl»i»ch«a ©».furtm. ott >«« wie tiurr r n itoritfr Bf*tr*Mt rft ,nd bea rt iitBft aru» tus ungtnfll* Luge su fsUfbtsrn am| Xnniclt (fortnv J5»n Zl. *11 ti4 broi Italieniicheri s Vaabe Tos bur4 »nb burch rn«)ki»SbnUHe IBtrt fi*r« ««Tnrbnra ftrtftet »jrii »ra> li*nu« «ab :lbttl:9aaf |u baraoaKiWt Cinbrtt verlchrirl^rn, )itf*ui BIBLIOTyLHORNS . V,nV L » J jch-n X i Bit IBbrtra I $0* & «ttrrrttf Ipolnrnbr ^avMcnq. Blr uritiVD ififichnrir ttborat B» bis BPblftlanqrnt GHUt«ru»g M«n v>"i», fUmn, Vratbif un» ■nlMnbrn (tftu4»'htrl in 9)ct- Ci-rrt Bf'iJflfrn Vlrnbrnktl I l"t« vf'chf b,r *aTitf(Xu«g broi Parier ihrUai&jft»ifheu b^tc.>.-»At-'it*a vvTfn In i St» «t ä rjrn» i;j 'ifcrn flrsiTTirir. «al ia l.t tr:i su ftrn trritfabfn 3* zu schildern i'Tlcchrx will. M C?J5ffr.!.teft 5roi»t»iIIr. 8« Il'turlet. flu» brm i> .?»i^»n >fn ^culigrn Ylfteal W-tm^fttHBl 'piflt Nch bi Ä8T:n ib. übst tffjitif t\«Bf ut3 4ftntft f»rcl«ntinn« w« inautipl 7al»nt tn bieira * Kabaifn ia fj«rn! etfBa. Cot D,i M. « Hub b«m SaqMlden S Si« 'pu,l»n ftrarn(i|r d l Sfbfml » !>«, » t »tLiidlag« >?X't»kN?,N ?tPBa,l bfft'B ^ bflifdtf tlkhützlfrxn ai» teil i« anb |u ibfca Fünfirr Jahrgang. tat. So« iVan« Hopfen Um brn iHlaiu beg iK'ttöml u.i|r »Itb flit latib bei 04tr4tcw harina. %. \ -» Ca'.MI frtr.r Kfb«r »n blrlf» «In ifUf» »u« S3M Aariim t. Stielest >N eS boruta ^ ihnlichfr - b'SrceUo. Von Meminl. £i*h«nif«fcfti. i Bände .'Bl,IHuj<*bbl »itb durch lifsfB ^^Btfejftu^ff.. .n >fit an! In» Ria j»a Mka fiirl tzschtzerztqea OriM i* «rjchki»lfxn» UiffUo»«Ttn „KAbp»'* Ulgra . Der kle nr Lord. Von F. ______ r ... . llCtt Hui dem «misch «He btrii na«ochf »r- llllfc .IU* » [i- .4.« K»-U.M.in«A#Vi.t»»rt»IIT«tAl Itiliqt Joseph vermag. Hui «zdstiche« isch. bc+firtitt ual bibei iWt IM bi« »rnn,äst1chf Llttetatut atchl «*icrr". bf« fboratUTiHif |b fcriNH Min 3»i(«c(. ?-» S. C. i. «m t«m Snglilcki.» s St<. !«!»,!!», talml » » Btrto««! ^ rl, lalqrttrirae Half |* «an J* 6nt- Irinn i* l»W.» Iifl. und vrn« rt ual tn bis r M ÄrbfT.I bliifrn !■*%«. 1o liti tll hr»rnl!8btbti(t tt-trtOB» att u» «teils. Schnee. Von 'JÜtrander Kulland. Hub dem ^onotfti'-dien. Cm ftnOrl Vkch »an brtbetr. anb ArravfB «HiubHub trtttn brt ttoftf RPtbliche »«a. I'ft n?ch nett Kl ftbbft >» > vttrbrn noch tb5^chillp!et. u»ge!chB,aitfe ZvohtHeit be-fandet. Ze«n MornnS. Von Iulco Claretie» Ans dem französischen. lv hypnatifch« €nB|HltHt uab ihre O't iabr ia fnBtaeOfT fc'n^fit röcht tf larrt-e tut Atanblaor •etael Bit »riPfbater Utn« llftf^lt qrlitr fbrnrn Stmaul. 9l«f der jährte. Vor. »v, ,S. WCCP, Hub dem 5naU5S»ett L »Lnde. .Sielel Ipenaeabe ist v«>rtzligltch ia setnet «rt. bie tf haraNere ft,bgrtrtifr-tut, bet €t I ist ?t,ich unl blr frfiuTiuai M ftttttal riarl OiAbPt-.AU itLtbi» * (fltbenbuxi.i SatiSfartivn Da» zerlprnagene <«lnck. - La Lperaaza. Von Ale» rander varcn von Rcderlo. Trotz Ktoke» Ver schiebe adeil bei ktastl tzobea lieie Apvebea dech ein geaeiasamel Mkttrtrl fte fml vstr gletchrn rcht tflaü-Irrfchrn «Hftfte oelropen ua» telunbm ben-selben gCÄalerint «^'chinck Die SftftatKtlifle. Von tUtClIlK Gravi« rk. Aui dem FrOnZdfikhen. tfi» ei,'«itttfcfl. nslchtiüff «iNs >iel*sl(t ftnibfi iiul!vi:>f* aas belßtschf» Vebrn tritt an« in bieser tzöchti intete^Bitn «l|ot»f»frflu»'.k rnizeiea die ,a ihr«« iara-'tiiigen latch^lltztt'n» uab ibteai lebeal. «r.hr»a gotalto« te-itzl eia .echtir Ktröst-laxier' gmaank |u itftbrn wtblent. Doktor »Omean. Von Georges C^vnet. A»b b ^ta,tjöst«id," ? Tbr Bit Cbnet ia iebtr feinet Ht&ftirii üb bie tztlidrwk»end,n Krezea tzeraatettk. iN el hin bei »ertz-jl'-iA »wischfa Saiu». wi«fnsch»st uxb qrpfffxbittrr Mft'ciaa, bo» t»a ftiiiritntfi bfl IrbealBoQrB. fifBttltrjrwrn *J«r.0Nl bildet Zraa «egine. Z'on Emil peschkau. ZHlnit anb aaef^aarfen »ch,e§ian t»iQ_ »oti».i*«nti ttafiioaet XorttDunj. j'v&ilosibfift«er Piitia pro Band -50 PL; in Leinwand gebunden 7slfc P10 Band 50 Pf.; in Leinwand gebunden 75 Pf. ENQELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOI SKLHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHEK. tif*«*4 «t,6 Ältlichen traft will na* Iti«t niivarc »ich« rtrlagen t)inrn Mein Lohn. !?»»SalraroreSarina. Äu: de« Italient'iden. t Bänd«. I Irle aalprafiUa**«. »o«a Ha,ch fisaiort Paesit J*rd»rblni Blutet. »cn« rinn» tUe'übUtMisie u*b 4etne laixi« fei« lieben*»lttiget $«• not Ttt*"tna«brr wa 61» $tlne r-.njea. bibra irinra Hxfcn tunt all» tfinbet *«• Itcctn. fit Vfltfr'tfii anb Vut»»tgZitck ri»» Grätt» btbm. trieb bal tnirale Buch oftene veTMm ftnben Iflfin» Son n«nrv ®rtrlü«. Au« drm ."rraiTjöftf4»rti. Trnoiflen T>ttt$trtn o»a GtrtiB»» »Kltx fofla wirb »* a»»i| ®mf*»*ira M«. art gc*r« Tochter tran»n »u leraen. »ab wir »anen Rt vrtftchrtn. b,K bl»I «chalr 1» aitfci aetrnra wirb. I Der r»iie nudsein Weib. Vmjs Lle. Au» dem ?1or»egi|i ?Seti»,bart«. txobia« «otu?»n Radi ?« btrle» |-rächii«»n faaifll I cui te» ui4 ber *iltche|| |ol|igr« ■eerft«i a«w»dt fjunia ttoumrfran. von Ah jLaUdet. K^ddem FranzSs. f ffv»na Toud»i et unletnrm»t. 9trtn»t bnabet bf» traft b«ch atchl »a Tat) bitl»»&r bietet r füol)tqrn tat Anbitrr 1ri«»e lu^lzen Beschichte ri« «ittentild fm boh»r Baltev6u«, anb blri"»t-e«i IS^ctr (sine Sirene. Von de Xtnfcau. Au« Km KranMIchen •i« 3*1 bö»»mliVT Leibe»lcha^t »ehl Imtch airfte arnrfte tchir'urg Xiileaat, »or,a Rch lein Snatlrrial««* int« g1ä«rnt*r offenbart Jack und fetnr brei flamme», 3!en S■ -l• Vbklivf. Au« brm ChtstUlchfrt «»ftattz l«t j5!iilrr» lootiabellen Irtn»« mir m »teltt ^»litiilite einen ans b»« ^Men nultfrnrT WttfHeft»a ariqtaeller tfbi-tafter *nj pra«k'ich- Äfbennn'ichiUünfl libeinul UieatBifct und ftHelab g»»»uh-nrt Rat». Mt. VarneS vvn New flort. Von A. «Zk. Gunter. Au« ^ <^nal < Vde. Tatft ei*» taft KtMifteabf Pfeile »ob iataten filiern uab iaameaira CinMin j'is teeil bet Ia Vlaet Hei«at ralch ,,r Berutz-nzbei» »«-laaeie «es *Rer »ea Stfet ft- brt ecflen bi« jut Lrgtea Gelte l* 'efleln. ^rniutitf Geheimnis Vo« Andr« Lheuriet. Au» de?? ^ranjS^'chen. .1». w^tbueaber Echlichlteit «ab aoiSf licher ^ngesachtbel« er»ädU ua« theutie» bie rtgrealt »»schichte eiae« arnra. bet- fmniea W iche?» bi» rt mit et« Slrtitii.a aa urrtutett ;r bet ! gtlcu^ien L»»ea aa«|u1taltefl j Wunderbare ttttbtM und ichichle«. vrn Hugd C0NW dem Sn<»li^S»en Auch b'.rh ft^dluairn It« ür'rtn fj 5»'.lebten üetflftetl | tBTTt »in solch«« «emi« bet I ei«» U 6b»*|»UQ»»le le5e«m Imin« ■««. bog »oa bit r (|i tlasbi. Legte Liebe Hon Georges ( Autz dem FrchMbftschen. 1 9iit »61» uab felaAanig« Ar 'eirttea Trt^olftt». bet Kch bxttbial aas bev Gebiet tdTpte 5»rt«qt. obn» du »eil» jlii« iJntpsen. Die cabinrrtM. — Die Murter ber (satouo Ricard vov. ? 4«U.srr ^f'chidiim elBen anqe»,in »cttifchei last »a verteil» «t !■ t5xtl. Von Älpdonfe sei. Au« dem $caniöfij»5en Äittelpuaft eine Hiftalt »on hochNeu, Seelenabel I«» ia bet neueren £i!tet*tnr un-I |»ta »erste waqtilvUi llr f farttiir. Von §. jllir* d. i 3- wiu0. avd Glllchfli. |ü' 91 tat rrebr als ri«nal ten r:f;'Tt, *a4 et n S: ant.-t» ui« illni feia ttnme, felbn uena et tsb itM< fnt ein ntar« ttleneai ■Unnrattbritra Bit Sfi'.Tl« auch lBS»it (tetrach! Hades ».-» »ft e» ItiMlftlff,* «lp», iai» .i SicvrNtrr M*i. ?»« Aleran»«r Varo» .-denv. x vimve. Ich«». «»f»nbe« Sebe« »^tchpulft ta« » ^'Ibilb. jjI 'üarou box I» in » riei» 'eine» neuesten uab IlibnMi'iea Hitiaa bot un« lab impi Ernt er i nrch tri d«^(rfe»le Si.ti' t r - im ms jv u lb< rn Vierres. Vor, Georges >-k Itvz ,yt«iHÖfifAeit. M„OüMrnbrftgpt" Hai in i lerne* 6li*f« bet biefrn «». law be'onber« qlmflichrti «Mti* v kta| 61, 2 tii.lj'i t nin ] tie-lletOafl ^»11 Mi lei Clinet von ctrftlM^ f «imit. ston Georges iTl?* Net. Attb Noi 5«üi*juiiidifii ^ Bii>de. Siele# tpn Icr frxnjöU>xieu Vtr.oenie liiri^f,flttr.tr Wert Cjnri; ich ti>c|.| nochft bet? ipattenbelltir t «ei« beche« an, pfttfeibile*. - Hau btt ftOa\»%Mi. n *«« B*bt find ll'rt tu • •,tu4l;i.r. ettchlu.n «dllutin 5lt»tldwaibr! und unsere i^< Idj ÄiKn Ji«ön MathUde Serao. tiuo dem .>taZ»eiiiichcn. %\t la Jiulirn In beliebte Qletlnfteei« lieiei in bi»tra tlr\alili.tiijer l»».»»vulle Winiotatbilbet ne. pi.iitumlchr-i «eier.t, he sich butch ri«e it«!(, v»eutl 'letvie Ä'ji *cf|ang «no »et^bgliche lariielluuq aab-zeicheen Salvnid„Ur. !0m }). HabQj^lt. Au» dem ^tslttjüiijdjtn Zn kchatle, tu «enteie churt, el«qn«l uab t'ftnebrr qibl Jtalnllüu. der ije«eime Mit-otty tttt bei l! viihiih» ,1» ix un u j« *- e.n V.l» b l ^lellfchoftaiehert a«b eine i'ie-be«oe|chich|« seit % u'l anb ,U*eiit>ffilil* Mr. !0i>iirr iiiis von ',X. 11 Gunter. All« trm (fnol * Biixde. Ist ir»ct;!a»liüf «tjiUW« tn bu^rat Aou-a« elar ila«n>M«tt>rtte ttiln» be l bet ffHiMMitip und ri*tn «nertchbpf-lirUe Seichtu» r.n «efialtaaa«Iij.liig»t Südouiolle. tfiit gefährliches WerfitUch. «on D. >l ii. fi. Wumy. Au» hrni yngl. in Hrt| #te»tt Atltit«aJO(Uiichlr lirtaM lerne»«,aur aas tn luleill z.fchrftt axigebAUten v »atlui,.,. rieltnrbt abtuen auch bie ttrfflich j'i' .C retrr. UMtafletr, *ur alle« bet beo «ttitlt«en ueb Iul«. blutiprn IftrttlK« bog ««Ot Jntrwf« be« Ütftti in Ansprach. 3a l| r nan g. rt»rn Klnderparckbie». von 'JlnfrrC Tiieuriet. Aus vr» Kraitzösischen. ti« i« Inner Ichätchte« Babtcheit «nrnb I a nibtenbe« . He« eigiti'niOr» Vrbfnf Itlb. in bea bie »aetllchr Hutaiunlchamtag 2U«rut« sich gUuiea» tfnitotl ,\il«i»i|fit. Con •oUinilK-n A?d4, Au» dem l^nglischei« 'i Bünde. C»nt?ilii«n «it.» Buch flihrl brn k?e«et nhfrit« dvn bet Irene« veervtckl-e gewöhn« licher Ztovatiiiletoiar Sin Iu*i von imxi Um >n» befi'chrt Gitte >et |«teu *llra »trlHbri > efcr iteiflajUen, .,n tromatitchen ©otUQe« te.chea Gelchichl-rise« tlqeura Reih Preis pro Band 50 Pf.; in Leinwand gebunden 751a pro Band 5» Pf.; in Leinwand yebauden 7S Pf. ENGELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTH üF.LHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHEK tforrtar«4«uB. Soaaivlrdls* lauft!, 'XuS DfIR JJrcKlöftlAHI-«utviici >»'«,«->« a»ufctt >»»>> t-rr uiuntohchcu latutl n tuo I tkScou auch «iaaal m'iittfB, la Mi rt brfjBu«; ft dar« fjfrlichrrn tche" b»*! Ifllf Uaprtflkttt»- U«br S*ich eiarr b», 1 »t^»«wuf bljiira ?rtlrNrr i*r rucjli^iirn H»«.,» |Ui,vat«t. eriitlt brt t -riwr ►rfcij lichrn tp« (irr-tMrn ff>n*rn tug?n >ru Weil» ein« 4rftrtn»t «Mtttdrr. « e bet als« Ufanbrn fernerer Iitft.-Xuajifuit Bc Yln*| tixbrn ir.rJ Ilt ftiHc i»«»»k. ?«!> ■Cmst von UVlVOg««. 1 V«l>r Cln ri«rn K»«o» »a* Traft »ia W»l Mtfl tritt tian mt b:nse rtn 6 nra»l:b von v»gwtUt LSohih« I ua» l ir'rt lan#rl»4f#M arr»«n flf nicht no? aiifct grüufal, ^nbtn *brt (K»|fra Mei» 1M«rrrr miD mein CnftL Von Jean de l.i britf. Aus d. Fvinzös Gia » nnch uff *edh« Wun C"jniT v.rtlbft brnrrxeirnbr« Jfuq 1ur ;u«a anb all. Ttr Mönch von VerchteSchaden unk» andere l^r^tzlimge«». Von Kid?. Samfioft übet ttntrlviaft «nfrrr 2t«»r>57?on. ;-riJjt'Ura fcht f« ti>U« Xji'KUuu ui lvohlH t!ütil!ol«ril jLiKirtr.rn «er^egelte L-vpr». von t TtNieaU. Au« &n :tt {um r 'r;t. rt I« »M 9oB4l4ia lim»; n-fti ix (ut|| Üicui Cttfel Zeipiu. Von Ilwunct. Hub dnn tVtanJ Vjt -n potfTTÄuaflffT fortn B *IN II ;n t.Br » flt»^r «Hj vvrdt ajrA Btr tt 'B BiluMrn üli>t>«r»«^ch.chtrsß IPie o in» Leden nebt. ^>on *ÄJ Au« brn Ke^nzSftschrn. zi V «11 *nrt»ittl*ArT iisqif IJjllK in Mo'frt .,Ich»u»,«brn C»rH[ Mr ffitlrnli tif* >U.|'N b»r italW tir brn »rni!Im »an»1 u»»* f Xrtrb'ttrY iln arn chlich?« V» sicftrS tulS. Vrrl|«nqiti4. ?5on Z. de KflO brm 5 f. iHrnnitf n » r'<4 an bil svftl 'i1»lt«(f? fti |rn.i|*ri:bru »»» «.. ■ u oj'Trt. n»rna »icht b r > ^iviblrt btr vertvrit tnart S« lirtrBlViirtlBf %»t4BblUBg »i trifof Preis pro Bantl SO Pf.; in Leinwand gebunden 75 H if 11 r r Z du Snbmr. Von i?, '.ri. t. Ho» Mm (fnflliSitirK i W tu rivrn ftTBotlcnkr« hrr». BOr» l'iöf rtti|ta ttriU. Kr Ir'f IB': brn nna <>utrrt i,,«itr rbrnrn \, Nt »u«d »r« »' r-rfjTinio'trn rtn k« WtjSiiTintrn ri*« 2|cint in ib. flefrbu. Cfin 'JN«itn ber von Iul»cn ik»c>rdcn. Au« siMittt Ihanrnt# priflrrilir Srot eHiUBß anb kchi fftaftlrtiftW Z ae» B »r;t/r»n bi*|» .Vi-orKm rtnr* tun ■mtiailftrrn Zalrn«.» in ,itju* Mbi ste Iferut'ch» ?ittrt4trT rtnn^airrn. tt. von jTci%ivc ,SeuUlfs. i1ran«dfiidirrc b(B»l Krnch< bo» brt »trt!r Lichtn «»NBrn totr t irlrn durch eiar rrtch l,ng ö*«ar lia ÄoriüB »et «ich cUttt IU. i «dnde UirtKjKMr chnnblmn Inbltfciu*. Irrtr* Irutltd « *»ll ifllrrt ♦ilbH, i lrt a9P«B»rrnrlt N4 CnrBl« r-ftr Hm Tn«. ir*nn ' rrrrirt fir '.ch «|« «ur kitflchtrrn vr>B .'TU-urflft VIif »rt WfK»(to utb 5i»in». »ir tir ^ImWnb« ürürftbt |!r-t iu H^il* ta4. trtkn «erschwöree. Seit XX». rrij». Au» drm i^nalijchen ich,ir ivr f«4,r 'rübrtro fcicUry von > O^rt^N britisch de^td von ich L pi r I klag en. Main« %1alit* 0*jT»n* 'nEvri » P.,,»„i»ng' Tn# ii» rlB »el-•rtnfti^'B fit Irn anl der »Wrt lat^r. witb m der 5h«t. von Ernft tn. ? Bände MtoTtft'^rn Zdxe brt aiofet brt llr al» «'ich ffirn »ri fl;i ■m rtW rntlit«rtibrnbrn. aafertd* IMUriVrfci« gramabrt^ttrlli Bnb alzrgang. üKiidin. Sro Mar,,»erilk por.i-MWflffl. Hu« drm Hron»ösisch^ii (9rna -f» Urlr Sar*«nr onitrr .iri» ^ iu 'ltrnl brlal|r« WWwon» »birlrbtft ti'I tllfitU il nr'atffl, 1o ll 94 »ODBrU noblilKrnb, »»tfbrt einmal rtnet aa« hiuchUi lrailirfititiltr w »rqrfnrn »ir.BU* brn SpPio rnrfl arivdchn».» »olkttau« »«ftrub. sich talbj4fftrr i^fuiblm uab lirtiöoflft 2elrs4(tr«»f ntO» Ichivt rcr 5tzr»«folger. P»n Erns, von XVclzoarn. 2 Vände. ta« tirtr» ««» Hose rtvrb »eatsch^* Klein. Naar» nach srrnr? rtBttrii fmain | a(» fc-inra briirTfN ««'ir tl| tnan jr fj »or» jiiqi i>lj QrichKbrt« »prdrn . all tu bi « « forferatTi^iirn "Äuiran, pk »,m wa £M> l?slrn rrr. tf»!Iu« friart flUlltfnarsr »unal«fnt de« fottir ichat^ve»bocht«n«dr4tt» li^Ni«lt-*Volkr» UBbfeiart r* au%rrll f»«M«bi%lr9 lalrx» rrll.intvn ist auN »oTlriitwuid ein, »ii\i Skienian». vcn A. C. Gunter. Au« drm 0 .qUichen. Väude. Z ir »tlbHr. K»»t >k»e« Hi»drtni Z hin»vr«. «etzeuk». fturch kmr Sdutlrabitiun rinor ri»|ir *rvib(an«rtunf) »*♦ *ri«|. uab »da» l.iftM«.Lrr «aterifaart* Virrt in dirtet «Mnirndr». an bian.iiiMirt Handiuna «irr rnfteii Gejchfechle Hnra n«nr» 2rura>b Marienkind. Vo« V^am ^vff. l<-r •.•«■», fmk ttBlrrr 5«w*iiipfl! No birfrr» b<-tt ilbntaltrt etxa ^n»rlbaii> br» tu Urrtrtdra. Dö!.rii irir t i«ut »Ir »or Itfjrabr »»er«»S an»iB«i(^ «Si^ch'.chrr »un Sani t»ei|lr b/i» n»ch traarr aart» »' ch» bilc««ahrn Hlitirtitft brt R»v,lle «Bleiletra S<1 waezivaldfleschichle«. Voo Her« mitte 8U'f r-.il rhln ^fia i« «?Ich«a«f dn, 'JUar* rrfrnrm l.itzf. w»tau« er urmi tira »H. f» ftitüroni »>. «i«ra «drkdichica pl,i,bi.i« f»rm« p. „ bnt ktiichea laancatxH (Im «brtitMbruact pro Band 50 Pf.; In Leinwand gebunden 7n PL ENGELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTWGELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHEK, Son AIvVsnse Tau»«». «»» dem Zranzö^chrn Fände. ia» alte. migR»ibee SSoer von brn ün-Uii »o fl(*aln. al* tn i rftr }»• rt^-itru Schöpiang 1 aalet«. i'ni» M->- ft?rit«rrf ttaMfHMttt ^ ^n t, bii noch lau?« bttlrten wert, stai da» nnltt wn br*t wa4 c.!h träte fsr oUfingultiQ aa»cilt. in ille SStnde z/r'I^den f»in «i«l. Xcf schwarze Kokser lu§ dem ^r.pl f&reitt -«ch »rt b:r»rl» .i*n«at*a, an fTjrn lelealA e,,ahlten Jtrtntnnl ge'ch'chle 11(til nit M*rn Hr.r»rn vmt« tuirn it:lL Ij tirrn » r bech vertat*«. Intz rt nn i^blbff r.niet nn» 10^*ir.ri* leltetft ffti«t|irt ifl ttr H*framalcr. Von Icali» XCX '■ i rn kb's-'M- beifällig *oitan «I n» »baftleri«-f «'r*mn «l* blftrrUI *nr»hrb»!'T flotvtrn *rtO«l J !- ,Ci(«iui< »rt»-»oi i« bie',» r,»i>» ?zria»> ch-» »e-va? sich krlbH äl»t»toffr# "Rrbt dl« ;f ,u?ar Itt rf oecli't l»iirvSava^e. Auvd intgi «MitiiH». »ber der n» S^ea nnl €chli'r« *ttat|» * faqt sin, «nrtHamiit« .Seitxnq »btr He'« ,. ttiä .ttR Oantlnni w^tft «n dieser arwuffr . sortiern «lt «,r l.rjt'rnbf edler H^»tolichttit e«f e>.'» SlTtVT urb » » «mmtfKuwg ci*r4 j*na,oi>ite M^ria» tit e>n,» ut l'.edlichflf» «,'chr»oii «adNü't poetisch (ti» puru««tscher Heide. * "Ptinbe. Au« ' ft'.t tir'tti icoman tritt trr tiichti^Ri* *ntr. alea t »b-nbotTf a» WtCille ntill ficht t« Wrft ..»» «enlch'R lerifSri«ch qe'eierr» linier Ut« eine go 'chnic »rbiezel. .1« »kr Prairie «eilaffc«. ?iarlk '.In» »tm ch« »Hant»tte?r>Ue bthiT«« t in r.i'ttvH >o»l»teff rlnfxch'tibrrnbe «e^ wr. rlnr91 tnn S,,»-en. bet |i: n 1» litt arttii|0'T brn Xus lambMllrn Studier« vet»a,kt. tn t»»rrinn i or'tfbnm. irbUrn nit I linj geäußerten IIIvnlH au» btu '»uifiei Sner MnUer. von ^arl von kl |i-K<"ii*li» ftin'üvfrf lü ti. Ia» i,• t i f'ni isi««it»arii *o«4n (tiUt deNen etytriru ifin * HDteorittm trt ha»»rl»btn i enttotifrlt. kH»t. von Ieanne Maßret. i>ranzö fischen. ft» »trfrn J*u^t sich 7La|<: i ft'rt be» nrt«Tnen fraaiaftsche» Kraian*» f»Jit. w.r> rt eattliiifchl b.MVitr Upn», K«.,,^i» rntbftll ri (tue inaiutiar, UiahnniM V>r schichte, bie m Zrtlfchtetlen ^lettg cn ö oa» n»ng i«ntnvfi. D«» Rill». Van ifviirt P»,Irin Ia4 iiiKTtilanic llioilt btHes uugrmftn Mit f»H.l»»«, fijhrXr it Bill Wnftlerifchrt 71 irteefität b?tzn,beM Die iStorifm« fifT«ng bet oa^trrt'nlr* 9trtram ivimi tn irbrn Zug t<* Meister laß Ha«5 am Moor. Von .Slcretur lvarden. An» dem Englische«. Zt Vde. Wer lit^ nicht «rtn» oich einnal el»e atu^elige ArlAtAtr. «oenn fit tm »ne> «Oünirnb m-itlt • tl f .Ta» (»au» am Mlie' ist »tue lolcht. Giovanutno oder den Tod ' - Dreihi« rroze«t. Von Mathilde Kerac. An« dein Italienische» Title olänzenv geschriebene, Untütt ttren al» lVutet itcer «aitnng - »et videexen rtaltillfchen 64*it. »ir i» Ii«, Her. nnlrt brat Haiti« v«iH»ra»u inHrttt -feiten «*»b't»r Eet« «> i4» n*e bet fttnebtrfie* und lailnd t* litallftei treterinnen bieler Ntch»«ng. TeS Seemanns TaAedniZt. Von Gn ftave Loudsu.ze. Ä«s dem Kran^As. Mit stn't Bnientinrtl e» Irr bekannte Betsisset btt l'ebw »vn ber Ver»»»«iiA verdrecherilchrr Atiguikr« »n » nett et-preisenle« KtJtaJbii» |uc XitfteUin» »a Zrhnter Jahrganzt. Mull drS HanstedrerS. Elfter «ZlrcTt^ulirs. An dem Kichrii. £ 9dilde. nfiiit brnerTfUfnbf» »ich tfl ct. i »ritr>te ürtxblet qiex batbietr». rtaetf. brwtt-MnJ in ^rtt» anb . Zaei eei»»ollr?iet>en »»t »Z^ienb de» rT -f'it «no *m |nl «M| i tt»-fi et fl» |ti Iftilbm »ernde Lticht. Von lEmft v. »bruch. Itf rtnrl kilta AtiisM r -ll i«ben «nd »t>> I Rill Jungfer LiedeStrau«. «in 6t. Äwbvw. Au» d. »rifli. fartai trt ÄersaHer seine eiafach* tbftttnlt, bot|U»UA erullie CMAtftte. un» nit Aech« ortii f.e iii *«n eilet» stiftn Hauch frlu»brt Ka«b* «ab Sartet-lnst btirchtvrbi. Schalte»,. Pon ipsslp Sci'Udln. 2tj britfelnbe Xr»i. durch brn tk LchSv« tanqrn Cfrij. Saaltnl brn Uefti so ua wiletNe»ttS ge^nqen nebum. ifi nun liesr» fil i:iiinu»*jQfn «oMlIra in b»%rm Geade tifett. Unerwartet. 3'oai ? M. Crsker. Au» beut Sn^uschen * Viinde IltrtaiübMch fchlltt,» bii lirt«O|«littiq» Net'a'feein dee .t»bicht< «ifi Hvrill-' »»arl aeee u,b swrtrt ,teilt »n^ehenbe anb MKÜtNli »Nf'litfitrn aut lern 5u2-Horn lbtrt ttiitr* iietrrlre'adiuai,. .Un reiMtlri' »atU zu ihren geluatztnfien Schuv'uuqei k>rei» pro Bsn-i SV Rk>! ia L-iav»aci xeduaiten 75 «i pro B»aid>arUf» Nielsen A,i» de» Dänt^iden. "i ^t?ii«de. #ieit«nb wltb IMm *it di« no?) 'che cituif utCTtn« «fc»*»lltri*l»4«i loti.if IrftB obnr r.arx B«u»tiio»n ,einB,»Z rtv brn mit baöm 'lUltben #T»ft tnnctrn JTrtAietrn bittx hu btwabn», Gesvfert. von GKSr^e SiMMV dem ^ranzönicken. Itn btr itttn r?» klfIfchrn tlnftowH« uai 4rm tu*ttTf b»nrm Vir.rnan bi» Oft f-t«ftf|tr sut '#J n.'.rlf utl!t V.ftft U»fT U« »n«ai ,, er mlUrn »rlitii4if eeuachi. Nndeimltche Geschichte«. Von Dick 1114V, 'slu§ im ,französischen fu«fti»mT**Anif üNifc«Mtt;f6f fr«» blfn t*r c»flr* t IBrn BrUanl rr ttftltrn v»rs«tii-btn i' i u l üinna bl» Hr.Tfjnn j i* fn»c«i 9übnr*r»rr! Ist tlnjfif jrgrnrn itiabaa» itMMlMiiM ist t*rt»abrbq»t«nrr'^tn»> >n b«t«oaii»rr Vev«»tz»aq »- Q«n ptrlr-« Jtmn» ^u rt*#w t i?u»lt"fTt. Ba« B'j ii tieft irfjuiuM* »tt»4ttu«tr* bt*r.«» Hjrx iPtrt lic Heez»g»tochter. Von Mrs. vPlk vKitit. Hai dem (tnul richtn. 2t.« Zi^l! tu« de» bMiftrB ffcrtfr« der rnglHft'* llt.'totmir. dle uz: Btt »f> tä»Bi« «rTViJi'ti« i» itirH »reNUchen SlN'»di;df *ö»4ubi» flll» i»*il »nr'fta! rt» Brn *b M»B'»«'t»a «ch« üuwfiAl* l.tKr lu*jrn»rr<;vt, fr(t»rft* urlrt 5« aa» al« wuMifitntirnf tfrt'tn » P*B »pTrt<»' Brr Viif*4®critar t ant tchjrtrt tfbaTaf-trtist»t trfruübri Briefe «»4 meiner Mühle. Von Al vtrcnfV Daudet, «u* de« Kran, jöHMidi. 7>ot mb <('i brt Aei». »«» rr tnarVti vee-Nb'nvbrn ^it*Nn vt(B Blr »Air tforftr OrrffT €i't»ir*tirf t (bft. wiiriii «er #»,n*&fr. l'iai-.nrr 'r^zehtt l?rinnee««lgtneiner rdnuic« von iftecra* H. Sims. l^iiultk^rit. t Bande. 5t' rrnttlrt »N Ich»». lercttfTi brfaatrR w»rdrn. \t mn<- orfcniem. 'tobliL ■'s ti Mrtro lii'tij» 1ltHt. end ixnq *«inr u^t Mittue t Lsu. Von Ä!er. Varsn v. X l'r Hurn'AHtni tf*rn dir 9iC Vabftti' istr «Mtc «nvirdunfl lacfrK . |r iitiit citjr lüftlichr fa«| hr'«M («4 ftf|» u»5 <*Ttiär firT<*rttTlsnq. loM u*t flott eubnf&tnirTibt t itc Hof «iije. -n IsnaS H( dem Norwegi^äirn. «ritt ga»^ smchilqe tflltidrlr. lilir* Htib Br* rinrr , trfrm Schsr'e drr ?e»bnchlnU £t>u isiriHoß H>t. Von 'ü tnarcfci. üim d. .Atniifitj^nJ i#ii errtrn>(f!fil>t »»? BaifvilC »NB ra:t •panneus Je«« no» Hcrftrrn. Von Sct»Ult>. 'Au4 den« tVtait^&v ? » li*(im«i*'«i»bi**rt'alirii« nunmttrntl-ftrrt tu'g«_ WdAifl r ,'ii'ci tfr britige ^ nag' lr»l bist Mit rltrrr »r» lirTBr-r. e$x ibt Ialrn< 4ö* »tr ftrHtna UKk jrr.ftr t'on r.rurn in« glenie»dite ti Unict »«iirr*. i'ml ». Villt •nn J»4»rrfrt, ^Bnf*rr» nrlw^ tlif« ,\i t*ft»i» c«t« ttlirrMAii« XidgrMd Btr t'ruif »ii!l!Ä wir ilarn t re qrtr iiti'm i<», rife "i c», b-4 nicht Mr.'iMIrT dfanfptaiii»» föi Art»; £r:n\ ldtut.ü !Hn rrm steinn Bvn r«4r*Brr Cilirsnt^r 3 nT;,r'iti«f . f'illlj OrSlt n | • r UrwnT!rnor», | ße>» •irnlint^itftf b«trchllQi« Preis pro Üan Kun^wrrt vra graut uauttit'r Otifnnc ba« br« ¥«»ft i rrtru bi« ,ur Imtrn Stil« Irijrl» MtaUicr «Bonnun^ ^Ut unb be^ru if ifnifi rir unfn innk|t liU» Her Mensch. Von Ä. von crn. t4l IU »trf M*i9» IBtnU l» t Birfru #>üiÄ«r V'inb be« C^Mf>ir>fU »mm irm« rn «che«4 Ännilrprtf Jir der lartlrQuii^ tl bet tCrn lK»tultr» *J Blri4t». H.U* unb farrrfl, l»»ft blr i|tr «itti»tun| br* krfrt »n»»'»rk ■ilriU. Vsn S. M. peard. i ?»glu4»en 9itt)rz E-liU4iU:i rcyiftlt l» blrWr l"r nn jir. jr» 9L$b&r3 t|» IrrUb nimi br» Vchr«cktn»iott brt ?e t »»* Pari4 unb btr vra+tUi*t brr u ttia ir.lpru^tloi^, abtr an* H QMflri» fus Irfetcaa»» ^Ü4. Von Paul vourgct n Kra»»östsch»e» 2 V.inde. |wintr>l;r*trf ntrl Hrb Kout "(I _pbmi«cmI*.»" n'.fit kit 'in «inra ■r« btrnöfrt. ri« St ei Her unb jllrmtt! »»H tbr buitl «:nt«r BevrlUnnb »br Oiurqtt« ,'us» Vtrltrlun«. GchUbttung«t», »id trinm tonnbarn ®tin. ist ni.nrnr.vli ii/b btKiO'^nd llolchiv»»» br« ia allen «tr.Mfn t« N unk blr Qerifftatl dt« \t 7» *el4T :!i»aiu. aUf.'-Vxuiti V»l rrige Geschichte. fjuSiAii! Au-, brn, Englische«. su iiix: 10 ffnih a» lum«ti dit. r*1114 bOBfQttT C^lblü^a ahrgan g. Sit gtliK 'Mtlt. »ob tn.iunu» Zötai. II114 de« Unnanichtn ö>i? •. auf frtnrt ^«tr )rlg| ftch btr aroftr u«ü*Tit-l< frrjaMrt 1» KtV« Kution iniiii rt ti« ürlrn t(<4 unb MalUi4 in *ii>|rii MWtaeitnfl. ber tonn «im tttMölftata ;luor*bli^ervi im »im »ngeschtvächtr 4kllaltu»ijlt(t1t br tunbrf. Tim. hub dem ?n«Mchen. *ut bir ria'achr iHrlfiiitii« tmfl Eitzul |unft<» odt« wi« »bbitab »w»br» b » Mrtrn *r-jiia»r« riar« «it^rrgmäu yr^bilt»»« u*t» Irin» l'rcrt&tlvrf. »KJch ia,,y^ Vr» frnfn» ui biete» rniQ latrtrfVaalrn €tr. Bit ®itt< «Otunr. fäb*1 »« Brr bis ».iiti C«lbNaiibifl!rii c;n|tnbr {\TtiH» ifl. pro Band 50 Pf.; in Leinwand gebunden 75 P» KNGELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHI tic al» »tfdiitltif. V°n Cftarlt* »e «--»»'«' «-drm.gr». »r t*t »furich« Leier i,ch l«wu 4f Willi 'tUf Itv Länger. ®on 'Kttrl l1. 1 rt VttfalUt brt »"> ÄÖnMil» iww^ UMIMH qrv'chnr». «b« l»? * ui, unb UntiifiHlJfriinB m fctiieWIi eAIff HoBUniif nitbröm 1»* 3mm%u*l»n tiircl ft t» «>.' un V-nfinti-j »stap'atmii wrj'üint, faH*rn Älinftlrr I'JTI. irt»»rt luatt * Jircht oritiyn Zwölfter Jalirnüit«. *tli|fiitSldfT l-r r-nir If I : M--I|,K tU tWB 1 : Ir- br» «chilUtUJijrn vi • ufctjufuurc* >ni b C Tante Him«. on U\ H. A .6 r»t"n <^»^li'ä»ev ? ^ül:b brr nwbt ittetlW im rt«*? all- IciT' Uir.t«U lüut ir.» 'N,7i i'2 17 tb > N J '. if • ftüitrnfcn.l » c ::u; fx n ;;.1 hl' tleita^ria | «m«» Xfcir lÖHfTil» 411 »», #fii* *1»ii ioaa* ti« «-.«er.fftiftia die it* \uw na-oeiorich«»»«».' «Hinabet Muitftcn tf»' ,i j4 h»m<. Mutirttn ■ÄchiJieru»* »»« «eOich?« nur T-»»»». T,r tt«mee»t«Opf. Vott HWfJ(!U«& sTttrlcn,iUi. A»« dem i^ngl^tdni Ei», uoi» k',!N s^'ch.ck! erii'.dlt? ^p»nae»dk ei» rn* U'ilt ,»4 Kt |i|i, v « ttj* |#® SA.tk »»d da. «ui ,,r u^rtcjH),nb n tio'BBij »eO Ä4» briuiinM iria*it Ist Die lkiaarette uiii «ndre «cfdjiAtfi». ISoR 5u»cs «llarclif äu#Dem iVnn» j 6 such rtx HU brt BnBichflbul'Öfn " ndit o'fit und ♦in>tr tri .VampU« örr >-xhI».««r '»'■ d»r^.,ch».l<* u tf ItT.MCttl Hl a tu A *K0 IIit'IBIH lintH frnc^l'«!- I'f öfiMB. ra< f!rt (Saxiicn r> - Riitfii WiliAiüi. iÄ -'«^r irJcBfcififta siUfCbn»*- IU rtfl aat brti ?rt-rn »tifMtin !a»: Irit q tABiihS^rB »tifgi«» l»fd •: :nn t.Ji 6r* ,a!ch zu AnelUnBinq xr.BBZif 'i-fr'tHM IteJ^ »st tBti t r ' i Bt »ob iff?»lnb, bi« 4* iJi.Bj fl4t*», in Ur 'HotfBarn 1 »st. * ^rrBBnbrtfrtslirnf*ii»fhitil»T>rli Nr« n cht BrBtyrt o'.t In *«| ibrrt 4 ttj-.nf.Ji« »errtrrr. ÄUf ewer Seele. Von 8. tfnt Moore. Au«, den, Q*{\. renifenb» «e»'ch>cht«,. iBtliUft &ir ni.Ji nat Dutch lixr* — rt fct *'» u btHm a«tin »er getkttr chf rajliliV V«- Dreizehnter MiUri. Von li. vott Z «de. t»rtlich«oi iSBbrrt ual ert Wnifirrt» t tt innfB ptachttü n ?vBq« brn •| MlflllM jli t i Xfrsia snb brt ">it|# Btt feitrr aiir^rnbftftrB £r • it uuttr, UBb tiJitt b rt JB>» tC« Hlt'.LsaZ bff vr«:> tirn bpQ tnfrfnlftiu Sir r* ib btr«rr itij 3. Ili* «B> st--trntrq«;oUfa ll»t« Ulrt «al (rikra ttll arti« rme Bovte fftu: »-B rt,»ilich?a f a'itra übet a»4 eutschrilet. Iuaen>ftttr«e. «lo^i Karl Luise. Irt kobu* »»tl 9ifTr« rtnfl i« br» ni*rnften ^rtttttrt »*t »turrrn SitiBiBi-ß nwi tfttt'TitBt. brtzaBdrtl ri« rrnt-ntUrl t'Ti?lri* tl t r»M oi rl Geist als bichUtilchet Nu'L tf int ,>a«tlie»ätnlichteit. Von v. M. Broker. Äu» dem (Kiglrschm 2 Bände 3b ihren so cn»ikhear,a t 5«, jfh,if r» titifcftrn VIitt'f(tc-B rt|:blt IU Per-fo«rttn ber ,.C»u>Mjrn Hi| «?s Qf. brt utlre Ctninuti kchoo mrnchr Heile bcnfi, bie Kchickiole e nr» rlbtrttrt4(B na4it birl« BB|»rr n leb-Bbt« etiitih« tbi itt-lft. 'tojjbhidifo Mnr^ (p rliBtr i» rU:^j», «b| »et Btt (ftnra. b.'.ft tmn:« nicht 8M *iB»fe Bitt brn scharrt», («n-i»m ntfi !ch»fte Hrlzenssqtisf» ;a tr-ftrirn Baren <0«U und Ehre. Von i|>ttC M. Voeller. Hub dem Täiijtchen «Xit irirütch gfschr.k». Nr. pbiBlBfi»' Boll/i l|i»i:iriirirtti n IB bei «In e»t jBlrl Vrtnrichra. brt brn Seiet bt# »un Echt otyr tn ate nlilf iCptn.i hiq rrbiit. (Hut flfllif «fitr. «!-» 3otst. »m« d-m l'n?li.'itiin i Biisdk n.ht itfUc tiatrnil KOV ,at .»In« , Id> Rlri" \a »rn otrrtf^fi »Jchrttt Hhll. bi» B;t irit vtelea »ix.tr* q,lri,n bobrn. tB'rt (ipriirt «liitutf obre. »^ »it ba-»ttt lin in ttrBtq dl# ,» sie» >rtg,t tzadrn II? brachte tB >a bet Zhs» l«t»»zlich m) tut« IH *n ibtrn tfutot uat tU tdtet Traqtl grn»,| i rt^trichrtb MechBitnet Gazeite. Zahrganp. Die ?»>»ler »e» Ad,kaid>ir»««. i7'.?i>,cv iTlmet. »°«im ^tinib. fllAtn. ' 3« listen jUnt**l ..Mrislr.rn ?v«i» birtn Cbnrll nirivitigr» «n» itacht» »atrt ItJral etne 'rtort itiffUn i^tüchre. tir Qt»ftr Schor btt iltYcnä» tn» tvr rlTrt bd irfrieitra 9r(a|lr:4 »u» »,es«4 »nch n :crni|iit auch batutt nach trt« •f rbtrB itril »4 sich o /ch i«c ferttün fut tanze Mabchen ri jtrL pro Band 50 PL; in Leinwand gebunden 75 Pf. ENGELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHBpjELHORjjs ALLGEMEINE ROM/.NBIBLIOTHEK. Die Sieqerin. Von >^ins Hspfen. O N'i» irurn MB CiiitJ CirVrn !Wvn Biife«nrtfnrrr^«r^«l*iJ si'l ouF *r« Ö<| frlru All die. bai »t rtn .^tt« Her^n Eine dritte Verfon. Von V. W. »Ire* ker. f\ui Dtwi btr * f'fT «i» A»ch« 's Ul rbut ftriJ*'«"* »n V»f«t ne artbn'teU'L pfifft n Aledcrmjschs Heirat. Bon GVP. dem ^ranlS^iltien Ite v,l»'n »'»»« o»r»chichie. br? vr "n hrRfft toMIlchr HatDrUI HM» (Icnti iMtTbi'» Ortest.-uitfmb nttfrn. Ohne iitt*n»iin*n«le tfde. ^on Ma vsame Vl^St. Kat d,^n gi* «jtiHfVft g'kPitU« «tuf. n» ir.tfx rflaatr* ?»» brttaifrmfl Äti.ru tnb »Ir.r r«i» trmci* CanUmti Br»*i»iqrn sijj n bit'f* fl.'tt qr»chne^ea»a *0*aa ,u tintn ir«Ol|cWa*m»n, wirtsng«bb«#n Aon w* Sidi 'cibcr irru. Bon M. <^erdrandt. 2 55dn*< fjtiiibfnirjr HrnMKn »on te»4b raiiH.ft!' itm (M*blflrN» »relei, uM a oirfrn IPÄöelirmirn *t«iaa enta»k.ea. »* brn sich di, best« Hf »rf'iflmw «14 ci»f fc'*lr«. ftnurttn von »rmi pi«tt«fcrt «*^n. .,ng «nö ab|r!iari*t ftuiflanf«tau*| ZS>«»»fts»er. 8o«i t.|«,li»d Irt *rr »»d Ml tt i'*»W fc*HtllUB| rrftlf «.« fsitrn ll'tn (t vieler aast« t»»'t Ral»mädel- und »Ituteimcktische Ute. schichte«. Pm» Helene Södlau. ©OÖT? «tnntna»7oa«t RI, ir»tWri u*» f titlfJlMfB CiB'r.r rt fia» «B/ft l e*f nrur* ^ i b laa ||M SrtnabfMtlrfitrn in »e»,n ®tt ftrrn ikI W«.»tr» flTtl« d*i« «Tlaattn. Stf wtlft«» Rtllm 5-" «ksuatt HO, HultofW ? f .1 nV «tu »tt«*»«<• Hit »on raiKn «tuil. |t«, «Ick o« liwM*tfn on> Mn \*iI-arfcttit± iiw<* bab,l von tedft !-»kN lenJftrt fStttferif. Ter Herr ctati»**(*ff. ^on | rcn Helge!. «'Ar brt "nfile* ÜTltitr i frifld I ro,». t 4 ,WI<»»N »»'piett, »n raiHrnd ttt it»r hslixit «'tu ruibrt »t1| u-t ffTl tu bienj uiiJoarn -: 4i'*tfi»'nnt »fll »nurtien in» if u*t con crjltr xT tfin »tfiieadtnietter. ?.» Se }*cTft\.. Vergiß vnn Italirniichen Wicht r.\t brn ku^le«! l^r'aJttBUÄtr'rliriiina «uf«lH IrrqbatrB ««riton arB»fea IHM »a.t ■ (inMsci SA> ri«': »r ci : »t»rr . t-rtirli^rr.HB J «» wr^ »«4 lUtirntfidr ot*T al Mf uo' Leldttdeiitimmung. ^on^.^.vo Luv Vcm Crtx«ti;rtirit Hi, axch^rt tdtzlit ,?iÄ^ttenGH I, »rt Sk"uHr ->BrT*«Nt r*f lilMtcfuir lit il» btBB a«4f L14i gell«»» ,v«ft im ^(«kliim. «!»» >.Nt»g» * ?lin^ £Oarn*atilrntrU>n''ti(r< cr'h»®ti f»BJ rl nr »i* in »1«»m 9«Mf <1 i^isierrBBiiB . träne« irrnrn . tftftt r ,»ni rittt packende« f liirA ?',tiflen. ie><*lrt»abrrn 04h-Mn i em»- t errt f rruB»UOrn fcurot ;'t»iiTU( «brich die ttn brn bitica VOeae r n?» uljlljfi i ■ ti.jru *4e Te,l» i'khir u»4 »tcfliiw1>rtmit|*ii| wv*. Vierielinter ZaI«roany. Mayr. ?ou «Lrnst vsn |r»)CTl. « Baute. .Innvil iltsche IL tlilante«-l' atttKiftr,». 2Brlu>jrn |kfe Met* «U r«n WrHrt ,tr*r«Brt nltJ unb i»»nn tut in t»n>t»n»|rn ►tt ®i»ilf dir Intlfir ichrr-n»,. Srr Tff rr>,dl'< oeeiuifsd? •.Hrt^ltitr. ifrifTTami kii* Keeuve bäte« axi rrr» ,>avi« res. rn,«. e5r>ico VntMi» ^riliiiiW'rtiea s^üe jiirT i uab tu «ribe **r tKUUm örtt:ii:->-1 -b t» Ban feilt, rrl" tiriftrcbaHf €%•• nilktua u e«t»rw abjrcBabnrn 1 von llnttrr '4Ü rfnng ftnr. i'du (Tfiiv Scdltbin. wtt'tun I i tiftiiöiut fi»n riet lü Ir jHnirnßr«Ull Mt« tnt C^lnn ftt»V» "B ftrtiAi:! pt{it>|rn tinp ^chiidi, "M aiBDMnt «ir rfPil ft«rf>rretf nrftirtii. Bon vs^Iiti-tslo de» Krim;o«i»chtu » rryn 3nir**4» <*( }t brt trVr den im #*at*n tieirt i'tnu t-i, »,». J««BtRi4L le»ll in cnrtilnniHrn nw.rit r-.Bt ^iilt btt iBlevtsiantr« T HHll iHnw«cr.(Fhrc. Pon C. ). Cutcttffe Hvne. Au« dem (.'ustl'.jchen. G nr bi tzH vt'i'Nfile »o« ikrlrn IpeddeRbe ltn^»l^ur»s^ch,^, »ü iich Mt4i visir pt> •b t Jjumr. anb Urne. t»«illeri«che larslrbung tpnl M&rrt Meir^tnUche rctKbt Lirde nuv iHinminfilf. Von »kt'mc'iids de Am!ci». An» dem Ital'.eniichen L^nt,, Wtt Uit(rt4 4«nti»iabitiir JioBir.r er, Irrurii nch mir? t»ob frrb ratr« te-ilbienbea tprlir^ibnl. »,r Är n<1» ,un vm-flflrn fei« 1-iiiriliVn «rrboafea, notati dir 1»»T*4f«rrin fir f.elnr' Svlt^b'ii brt Men'che« tu tnitlt nrifl. Im I»ch der Liebe. Jtfu* vrai>a. Hui dem Ärstiijo»r|liiliffe, »rrütil. (T|ribli Ml n bir i6ii»r»hr iftriflilMr rinn »r t, «,'fte« tt inst Qr i i\T.- ti tut rl«««* !ch». Ki. i, ub# f*. bfl'int*' f.rr. tedenaan, Vers»ielteLeiilt. Von Helene £3hlau. f^rlrir 3i, ^V.Rsdtiir fd 'iluo dem tfwßliHbru. •litt lt rtü«* irin ilt^rniblirrnirir il« Qr'iliiibir bet»!, Cnitji fiu»p utr. nit «len* UVt Epaanuai 'plgi. Sie is»»e «iiu, »«, Aler.i»i.«r varon vsn Rod«rl». s lvini» I» dt^t»« e»I»»»üroi.«n hat IrT irit* Prei» pro Band 50 Pf.; In Leinwand gebunden 75 C pru Band 50 Pf.; in Leinwand gebunden 75 PL ENGELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOl &ELHORNS ALLGEMEINE ROMANBIBLIOTHEK. wtlUrbenel ifitrt bi«9>V WiarlÄI*ne»4 erreich« Ii* Gorache n» »,rl aal üanL.a frisch ,a brt B|mflfefl4iif anb KMtflto* frit»|j|iUniry .t»ahne ii tos« Wal tt WM. Äorrnption, 9ou Pftfy XPfeUt, Hui dem CFcßltjdKu. 2 Vän^e. Hin ietlQea>e. regenden H»«a» et» dlchN »i> Vrodler, tzu I^se* an» gelinßl tie.e» ubereailleniea » t der all mg tn grelle» Atter«p den G?i'dti4 Zie «»ili««». Po» Gc.,s l.fsskv s»s ^ick»en i ..... • . „....... , „..„Jb. r tf' iVfiiru u -Cifii. lind £*2«£: «SS -«»«*• >u v""u !':rb ;»t tulfiUfB ibrea ze?e n»i UnsnltKeuroea will, bem «ei d e'e4 von eine» ftrtiftrt r*trtO«*mf ÄllltUrbitl « Tt »»n», ffitueipunlt eine r«hn inoil.te $r4«ragestall stell. Fünfzehnter Zahrgang. Ttt flittr ?»n Han«^vkev- 2 D'iitbe It* fi . Uqene n beliebte Rate» bewilri ftft it tttlta neuen Htnia wieder ,ls tl? Sevädlee erltr* Zk^nge«. 1K*t r»ir»T Xetlaarnar ftlflt der fieler ich,!t«r1. SÜBtruo * l»ie. S!.'N George» iTlmet. Haä d«m ,>raiii«fllibcii •-• Viir.h mifieieti Siatrast %tlli Claet ii diH'ta 9o*|i|li4ea Parier Haltte- aal Silieatilb ler ^ e;5ch,.-.i,en Z?a*!ie,4 «a»o». den »»ii 'chaa> »ar teaara S'lernt . t-i> der (t,blichen Zoftm »es flTieittna» geqendler Tee «Ire yierrenhof. V»it N«< Mailing. ^em «li t-ei ««nun Kanft tH« •4*4 u« btt »ATrti' Ji' Cch« di.er eia» a*^edende k^ieiitt« )rl der tuqt >ö| *4 eiarw bei« • '«] «n« vtrt » td aelt r**n »tl tretend»" Pe^enen liebt »ad Ii ■ad ' rckin «lae« »t« hele* f ailririit a»i ü» €Z*en Abschied umist Zm ^rpee^zitch ^iom ^nei Vajoe -^r»jn»r Grisfitd' dem »ine »ez? it>iv I» * brtv.t«p. cpornunj in5«. ?»» atilüslrSchra gtr^ertaia II o|ra. uaietttiiuit der riihnkich I» vei'^*rn. li«n einer ein' ichri »un'?ler>?^tiich?k ■b(b)rH<.lt ioa »ftUieubet tiebäichteil t«ic de? Toten. Von Zulco »e. «u» dem K:ai«^dni-dfn eiqei.i-ri^ea 10,'ke levi*»«-:» »ee an »a iie^no dr a.,n» er >llr.e»e»lroni* «norigiaeUeJ ni>tar> Willi»» ?«OUl* a ,ml-ch die lKifc it' »er *e itix«.i r.nN *hai»«t»mn «ee oder ledich? vor S. M. IT. Ilnl demYngnsHe» SVii«dt lrc«er tH ti*»' hj all t aad so ante aa* aateerr ^ier. bal el Ubtrflu^j i|u üor ^jr wa aram |r«or. |* S» w nur gesagl. d«i lie^r ne» o tb**r fratiidm« und «roiicirtr* i'.sn sr»tzeten Aide.iea Ia letnrr «dchfteh«. mm fiti.t «iniTr ni. sonn« ktun, Pol, z»c.Äkr«»derg> *'■' >'--» »-»" ■ im strotMIdxn. iaifibtn erU*lk seabra .Hä«r* |#iche*rt lies,»fundenen Seron tnt IM duaut |u »el.elre vJriststeller di» »i, sur ».,» sich uutrT vr raistMira _ nti| fciurt »et'»iich»n Leiiiea, Kianland darin t,»s>. »al cA-u dem Vatertaad eai füllt lulengewisle». Von David ttaii imiVTav. »al dem »n wieder ai LMaf. iiiutMier. f;üinTsiiv?cli»lMn. larier. IWtji« ^paaaeaden Uonnn l H a-,t t«u bt!onnitn «or^zen der I C'ftr cA*ibia4 aoch »er be« ?nnf ltuneit Irtiu. ber ^a»te>ch einen tnler essinitn ch,nbl,ck i* die vi:»»e>n» rasCtch, t^UiHnN f/,r»,HN und dnech s»i*e reine 'ft»*"i» an» teilte abiuftertrichaang ia heeeet IkaN frfVt» Öln arfit»rll(ticr'ilu*1tuit. Po«Cc».l» iCoyle. Au» tirn poglijchc» Xir'* «frrntrurTI iftr »rblrl «u« AU r^eftea a> » feria seiner H»i»,t »ii Stich' i» b'iielle Er,äl>er qelchriebtn fcit. I»v>e toeil Wa Veter aiikt nar ia (io|*n iftrobe i* Innnrn lonbeta iu«t» in |»|»,*n Ciuae |u tr»«ln anb iu antertalten. AnS den Memairen einer berliner tätige. Von Ernst Ge^r^v-Teeae ?e»;ichtanq t,5e» Erstfien «lt V:t irbrjttii>tr, realtftischer Tarnellaa» letchnea diese S-It^ea «u^ de» «lateNedea a«4. »srin vier » I llt'a 6bma>aflei aetsatie ^Aaazen aal nit -.hier,. l|*ie* aa» 9t>i«ui»ra" detaanl aiache* «ach ae« etnllen **r»ea »erde* sie ein Lächel*. d>, aab i i vielleicht tagn* eia tTä*ti»ra ksetm abft«aiina*n. Tie reuten ans dem Hanie Mont. dertliter. Von Jean )^a»tteau. A«» dem ^ranzöfljchen 2 Bände In 9Ub»t»n eiae» aaterdaitenbea anb *Ttg-! ilea RoVta tlrei pe»r,sch,n Wesen« nit ler siatar derWochle* ist. die sie in r,n»ig,r Zvetse zu belebea anb »u be» 5eelea weil ?rei» pro Band 50 Pf.; in Leinwand gebunden 75Bjjg _ro ßan»er. 3t|» AtjUrt f*nb. t Bde. »MenaS, i>»ft Im .frMImg. (XIII. tl Ktneichnis der bishrr erschikuksen öäudt. Nach Natl-naUtät«n ««ordnet. Veu:«a,e Xiiwcm Bsck. Simfon ». VtUla. 2 Sbe. lXI.9.1".) ^lottldU, 2littefimariid*r klebe»- unb ChfgrfdudJtrn (XIV. 3.) ->friinihsllbtn«rtj.-Cai>uilurfTt.iXV l.) Hra»zoS. Ein Opfer (X. #.) •T^rrti, Auf der ll'o^e be« uck» II >6 ! .«Aeorßy, Aus den Men^ren e»ner berliner Konqe. (XV. 24 » ^Kerbrnndt. 5-ich selber treu t tJdnbe. (XIII. 9. in.) v. Wer^twrif, schlechter DUnfd?. (XI. 3.) — Schirm ito.}». (XII. It ) V. WUimrr. Uleila. (V. H , — Ein 56rilenio^n (II 23 ) • to. öorotiin tTttiUrr (IX. fO.) •—Der yerr Starion»chef. (XIII. 15 i — Ver »eine £bor (VI. 15.1 • — ver Sänger (XI ts ) •jfrtttfr, ttLuienfinb. (VIII. I« ) »H»vpfen, Der Geniu» und >e<» «Lebe. cm. i7.> »— Der Vü»er zwei« X t'd« (XV 1.1 ) • — D(e Siegerin. (XIII. 4.» — Mein erte» Adenreoer und andere Geschichten. (II. Zl>) — »odert ftlchtfafi. 2 '> > *•» •ftorft. Verbotene Frucht. XII. 23.) •V'stt). ^rüulein Kapitän lIX. § ) Lindau« Helene )ang. (II. 'S-'; tt.) •V^irmaitn. 5maraqda iXUL »Vatome, ve Globen v. plnt s. Peschta«. »ran Reg,ne. (V. ] — I.oras ^o«nan. (VU- 18.) Jietttill, vie LVrlailltrin. S Bde ' — -LtnÄenied.Tdar tfx (VI — )^dr»de» t^ärens. t t*df (I V. :Mi>brr«#, Die «cküne Kelena« ;XIV. 17. 18.) — Coa. X 19.) • — prei»«jekrönt. 9 Biinde !Ucsit,cH! 2 Bände 5aH»te,mfedr (XIV. 7. B.) — Irdsitten (X. 5.) — OoH-n JHÖjaabrt. 2 Bde XV Lpieldageu. selbstgerecht •: XII 17. 18.) — Sost. i Bve. (XI. 17. m VlUlnqer. JrchjoörjnNiIb^e^ (VM. 1« ' • Unter P-mriii, (X >4.) • untre c».jurin, «a- | junu Poij. Der Mönch oon SerchW ^ ^ er ber Excellenz DiefiiHc Slonbe. Z! Bde. (V13 — D(» rolle Körnte® 1 ®be. ( k .tt.) Hobo. Z BAude. «XII. 5. 6.) (int »Uternotionale Ebe. 1) , Erne Tochter ber pMMflet. n. »in 9 io.» n. (ÄUIjtf»»ritfl. — (HnfT, rtr. Namen verlor. Sentfdi von iltiifc S p Iclbauen. — CH« Bon Tanedr^.» (I. 2'J.i Mhrrt'itmun^. XIII. 2'' > ^^Mo. In Zlis»« und von,,. <111 3.) ,\P L 'i Bände. (IV. t5. M.) ^"Wr der roten .5^dne (I. 10.1 harte, ^n ber Prairie verlassen tU M.4> «Srenze (IT M.) Der kleine Lord. s|V. t5.i Id. 5>-. sonderbar», Stellpee iXV 19) Anna. S Vd, (XI t&.tfi.) Au» Nackt zum tichl. (I. S.) K, Tage. (I. it.) jamiUengeschtchte. * tWnbf. i.) iseder tot t V^k. (ITI. ti. tt.) ,, uä k rrlft Klient und andere He. U p%. .IX 15.) '^2? ^e:do?e i2Pobfti. IVI. H.) IKina Varrin^ton. 1 blinde Ä 14,) tzßbiche M'H Neo,l!e. t Bde. i »n»ie Person. 2 Bände. S.) Ii« rb»i1che Zahl Qibt »e» )ah,«o»z. die »rabNche de» Bit* a«. ila'iiiUmdffnlidifrlt. t >,,tPf tBinJ'e iXIV.ls is.i ivt »Bände, iIX - i. Vn S.R.nuujfii grsDgt Mi Angab, vf:t«t Johle. »Eroker, 3t.t»> ew Ander« i Bd«. (VIII l.*.l .— (adr (XIII tl.) .— lln.tasmu. » iPond«. (X-tf. ?.) .— verheirate! oder ledtg? « Bände. IXV. 14.) Awei Herren. % Bde. (XI. 13.14.) .vrr *<4uporj» Moftft. (VIII. V'J.) .fit (II. 5.) »Tovle. Sin «»fdf)ilin gesponnen. i (II.».!".! Vorvon, O»ipt>ne. £rii!'A uun K. Stiel-baflen. (VIII- 8J — ® i" pu,(I.,ntfcher s>fibr. t Bände (IX. ». 10.) — Lränletn üf fM — €m Mann der (Erfolge. (VIII. S.) • WVrHIHM, 3m nrt au. tefo». * BSnde (VI S4. JA.) Hnaaard, Eine neue 3.dtth. t Bde IIVl 1. ü I — Oder» Ivuarit» ü «de. (VII. II! >7.) .Hoerade». 5»lffe. d<» nacht, sich be. «egnen. (XI I«.) .£>>11, U'H eine» tSaarrs Breite (XV. 3.) H»Ve, kin Mann D.t>fdeutui<4 (VII,8.> HolveUS. PAichtgefähl (XU k.) «firtlHf, Gäunet-Ldre (XIV. Ist ) .Jefletll, An. de» sXrpieren eine. llXznderer». (VU. ti.) .Aerome. Roman.Studien. (XII. IS.) .7(otn. kine at'.bt A«e». t 'N»M (XII. ». i« ) •öw*fo. Zu tun«) zesreit. * Blinde. (XIII. >5. *«-) Uinrrtiot, E^anno NX>rner. ße«j.(TII 8 > .auoftcriiisin. Sdin>»t zeprSIt 2 Bde. (VIII »d. 2a. vä-chen »«m lond». (XI V. 4 ) 'Jlerrilk. eine periönliche Ansicht. (XIV. -U.) Prei» pro Band 50 Pf.; in Leinwand gebunden 7S >» pro Band K<) Pk.: in Leinwand gefunden 75 Pf. ROMANBIBLIO ENGELHORNS ALLGEMEINE •Wloort, Der Derfauf tintt See!» (XII. 15j •Wliirrirtj.Der »ifdjcf i«Ztof.(7CIV 19) • — Ein gefährliche» Werkzeug. (VI.36 ) ♦— Ein Spiybudengewtssen (XV. 16 ) •iWorrte, Vit Erbin. (VU. 11.) • — Dir geprellt** Verschwörer. (VIII.7.) — €he«jlA Bände. (V. S. 10.» Praed, ^>6ro. <1. 4.) Neade. Ein einfach Per}, (IN 1H.) — E»n gefährliche» Geheimn,». 5 Bde (I. IS- 14.) «Äiodtttfo». vie goldene Land .XIV. 1#.) Eavaae. Dir Kexe von Larlem. » Bde (XNl 17. 1») — Meine offizielle Fra» (IX. 3.) •— Prinz Schamfi» Örauro-r-tbung, f Bände. (X. 85. fii.) • — lvandeldilder. (XII. 16.) • Ztrrao, pinftl nnd niei^e!. iXII 11.) Er-nnerungen einer Schwiegermutter. 1 Bände (X. 17. 18.) • — Möblierte ITobnnngm, (XI. it» | «Et. IhitilMi, Einer alten Jungfer Tiedestraum. (X. 4.) «Ltoekton. Eine schnurrige Geichichte (XI. 7.» «Tim. «XI. 19.) »Garden, va» tiau» am m»or 1 ?de (IX 13 21 ) Lvdite,Korruption. > Bde. (XIV »1 St.) «'lvood. der Fdfcrt». z Bdni>e |V. 13. 14.) •florfs, Um de» Kinde» willen (XV 11 | Frmlzdstfch» HiKoren. iUbout. parier Eden (III. 7.) «de Berkeley. v-e alte * Band«. (XI, *1 ** • — Ein Seriendenteuee. •— Zwischen ftfp' »nd ? Bände. «IX. 15. 14 de ttonmere«, vie Fam, (UI. »6.) ^ourget. Ka»mopol»». x Vl Vrada. .Im Joch der kiede «de Ia 'vrete. Meln pforr Onke' (VII. 14 ) isherduliez, Oa» Gedeimni ledrer, » B-2nde I.X. I «Vlarette. Va-»Auged«»Toi — v«e C'gaee»»» «nd andre (XII. 4.) — )e«in Mornu» (V <5opvee. va» Stück Geschichten. «lX Ii) »— Die wadren Seichen i • landet. Briefe au» mei «X. 1« ) — Ver Nadod 2 Bde (IV. — ver UnüerdUche (V. » — Die Könige i m Exil. Si ®de — Fromon» jnn,or und R * Bände. ilLL 15. l«.) — Zack. 3 Bände (VM , — Numo Roame^an. t Bde • — porr Taru»con. |VII. Teltki. Ein Motter^erz (I. »5. »5.) •— ZPtt'» im Ceben geht (VII. Z4. ib.) «Tick May. Unheimliche >•» imlltlno. (JL I.) •3Äfci<. w» ptw a»(». in. rS.-!«. MI ihm »» M» »t.W*r In >nl •* «rt *<,«»> Mi« 3*W<" D,» n»»«t»Inad»n Mmmnu lwd »»» Ia itatr tn «»sdji aaiti btsoTtfcrr» «iilgtuttn ~«3 Salon-Husgabe -s auf fein*». *rtm stark»« VmHnr pitnahi an» In rlrs ->» M. v. für t>« s»li,»». M. 3.— für de» hoppelten fanb ustfikm*. Doppel-ZDän iöBwatj, Ein» .füm zrschichtr Croter.'DieMbscheintf topfen. Der rn«r ja — Hoben teichifuß. iTbrtct, Dir fniftrnbei Sin«. Erinnening«! Schwiegermutter. p.rPolj^tn, Pet Th« — Di« tolle Komteß. Z^infqihe Maadc. LSyla». RatsmÄel- >nid alt» uximansch« Seschichtei». Sarnett, Der Heine iotb. jÖlIM, Da» Tas«b»ch einer .^ron. » <&en wäre, wenn man dem Urtheile der älteren Toctoren sich gefügt hä-te. Karoline war freilich Udt — aber scheiniodt. Man brachte si« in ihr Krankenbett «zu, ück. «nisernt« all« die düsteren Vor« tereiiungen eines Leichenbegängnisses und ver-toppelle die Sorgfalt für die Unglückliche. Endlich — in der dritten Woche — schlug sie die Augen auf, der Athem kehrte zurück, und da« Herz begann zu schlagen. Entsetzlich grauenvoll war der Zustand Hewesen. in dem sich Karolin« befunden. Während ihrer Todtenstarre halte sie da« vollkommenste Be-»ußlsein und hörte jedes Wort, daS in ihrer Nähe ^sprachen wurde. Ist e« da ein Wunder, das« sie 0m Arzt, mit Kamen Dr. Meineke, mit Begei-geisterung als den Retter ihres Leben« prie«, der w — wie sie in ihrem Briefe an den Prinzen jagt — „dem Tode abgekämpft hatte!" Karoline »«ude auch die Gemahlin Dr. Meineke'«. ?as goldene Auch des deutschen Kolkes 4« der Jahlhunveltwenoe, herausgegeben von Julius Lohmeyer, enthält unter den seldstschristlichen Auf» Mnungen auch eine de« Kaiser» Wilhelm. Er schrieb: «Bon GotteS Gnaden ist der König, daher ii er auch nur dem Herrn allein verantwortlich. Er darf feinen Weg und sein Wirken nur unier diesem Gesichtspunkt« wählen. Diese furchtbare schwere Verantwortung, die der König sür sein &>U trägt, gibt ihm auch noch Anrecht auf eine neue Mitwirkung feiner Unterthanen. Daher mus« «in jedermann im Volke von der Ueberzeugung durchdrungen sein, das« er sür eine Person mitoer-«mmtlich ist sür de« Vaterlandes Wohlfahrt. Wilelm, I. B." Der deutsche Reichskanzler Fürst zu Hoyenlohe trug folgenden Spruch ein: „Fortiter in re, suavitcr in modo.4 SlaalSminister Graf v. Bülow schrieb: „Letzte« Ziel der Politik ist, den Einzelnen dahin zu bringen, das« er seinen Egoi«» mut mit Bewusstsein unter die für die Allgem in» hüt al« nützlich erkannten Zweck- beugt." Der Präsident de« Reichstages, Graf Ballestrem, zeichnete ..Deutsche Macht- feinen Namen mit folgenden Worten ein: „Thue recht und scheue niemand; aber wirklich niemand, weder nach oben, noch nach unten." General-F«ld-marschall Graf v. Blumenthal schließlich schrieb: „Der überspannte Wer», der jetzt allgemein a»f daS Wissen gelegt wird, ist ein große« Hemmnis für da« Können. E« ist daher auch nicht zu ver-wundern, wenn einmal im Kriege ein Truppen« führer den Wald vor Bäumen nicht sieht.- Sind wir im Hiecht t Eine englische Stimme sür die Buren. — Der bekannte Herausgeber der Rsviero ot review«, W. T. Stead, hat in einer eingehenden Darstellung die Frage, ob England im Burenkriege im Recht fei, mit einem unbedingten Nein beantwortet. Mit verblüffender Offenheit be-weiSt der Verfasser, dass feine Landsleute einen Raubzug unternehmen wollten, wie er nicht schlim-mer gedacht werden kann. Diese neue Schrift Stead'« erscheint, mustergiltig übersetzt, im Laufe der nächsten Woche im deutschvölkischen Verlage „Odin" zu München 19 und dürst« im Reiche denselben An-klang finden, wi« drüben in England, wo in der kurzen Frist von 3 Wochen Tausende und Aber-taujtnde von Exemplaren verkauft worden sind. Der Prei« der Schrift beträgt 60 Pf. Spionage Affaire. Di« beim Wiener Lande«» Gerichie seit Monaien anhängige Untersuchung gegen den Refervelieulnant Karl Saria au« Klagensurt und den Residenten der StaatSbahnen August Mofetig, die verdächtig sind, Acten und Pläne an eine fremde Macht ausliefert zu haben, wird nunmehr rascher von stauen gehen, da e« gelungen ist, einen flüchtigen Mitschuldigen, den pensionierten Adjunkten StaniSlau« v. PrzyborowSki, zu ver« haften. Letzterer soll in dieser Spionage-Affaire eine Hauptrolle spielen, und die B. Horden machten alle Anstrengungen, seiner habhaft zu werden; erst jungst wurde wieder ein Steckbrief gegen ihn ver-öffentlich». Man brachte nun in Erfahrung, das« sich PrzyborowSki in Brüssel aufhalte und auf Grund einer Requisition der Wiener StaatSan-wallschaft, sowie auf Einschreiten deS österreichischen ConsulS erfolgte vor einigen Tagen fein« Verhaftung. DaS AuSlieferungSoerfahren würd« bereit« eingeleitet. J>i« Jurcht vor dem Weltuntergänge. In Lioorno hätte oie Furcht vor dem WeUuntergange fast zu einer Katastrophe geführt. Freitag abends verspürte man dort eine leichte Erschüterung. Diese Thatsache in Verbindung mit den phantastischen Gerüchten über den Weltuntergang rief in der Stadt und in der Umgebung eine wahre Panik hervor. Von der wilden Furcht, die die Bevölkerung packie, kann man sich kaum einen Begriff machen. In einem Nu waren die Straßen und Plätze dicht besetzt, wie an großen Feiertagen. Man schätz,, dass sich mehr als 50.000 Personen im Frei«» be« fanden, die in aller Eile ihre Häuser verlassen hatten. Viele Leute trafen Anstalten, die Nacht im Freien zu verbringen. Im Gefängnisse machten die Sirästnge einen Höllenlärm. Im Hospital wollten die Kranken aus den Betten springen. In den Kasernen standen die Truppen marschbereit, um bei etwaigen Unglücksfällen helfend ewzugreifen. Auf den StraßkN irrten halbnackte Weiber mit den Kindern auf dem Rücken umher uns baten flehent-lich, man möge die Kirche öffnen, IbaS aber nicht geschah. Jnlfest ^offkarten. In den nächsten Wochen erscheint im oeuischvölkischen Verlage .Odin" zu München 19. Romanstraße 9, eine Anzahl vor» züglich gelungener Julfest-Poftkarten, welche zum Theile Gaben Münchner Künstler für die große Münchner JulfeierdarsteLen. Der Verlag hat jedoch, da gerade zu Weihnachten große Nachfrage nach nationalen Postkarten herrscht, eine besondere Aus-gab« sür nationale Kreise veranstaltet und ladet bereit« h«ut« zur Bestellung ein. Z)as Kude einer Kamilientragödie. Georqe Barter JameS Cooper-Cooper, der im Jahre 1892 wegen Ermordung seiner Frau in Dougla«, J«le of Mann, zu lOjädrigem Gefängnis verurtheilt wurde — der ProcesS erregte damal« große« Auf« sehen — ist eben mit Nachsicht der letzten drei Gefängnisjahre freigelassen worden. Er befindet sich nun im Besitz eine« Vermögens, da« auf 1,000.000 Lstrl. (20 Millionen Mark) geschätzt wird. Cooper, dessen Vater schon sehr reich war, heiratet« im September 1891 in Ehester die Tochter eine« anderen reichen ManneS, MiS Edith Cooper, Ein Jahr später fand man die Frau eines Tage« in dem Hotel in Dougla«. daS von dem Ehepaar bewohnt wurde, erstochen auf. JameS Cooper wurde verhaftet. Er gab bei feiner Verantwortung vor Gericht an, das« er sich eben mit feinem Federmesser die Nägel geschnitten hätte, alS plötz-lich seine Frau ohnmächtigAwurde undZaufZdie 5 Klinge fiel, wodurch der Tod verursacht wurde. Nach siebentägigem Processe wurde der Angeklagte de» Morde« schuldig befunden. Und nun kommt da« Merkwürdigste. Nicht blo» der Vater, sondern auch der Schwiegervater de» angeblichen Mörder» waren vollständig von seiner Unschuld überzeugt, und beide vermachten ihm vor ihrem Tode ihr ganze« Vermögen. Pie Aagd auf Aanerngvter, das Aauern-erlegen. Die Aufsaugung der bäuerlichen Wirth» schafien durch den Großgrundbesitz gieng in den letzten zwei Jahren unheimlich rasch vonstatten. Am traurigsten sieht e» da wohl in den Alpen-ländern au«. Nur einige Beifpeile: Im Gericht«» bezirke Aflenz wurden in neuerer Zeit - eine Alpe von 5000 Joch mit einer Weid« für 300 Stück Rindvieh und ein angrenzende» Bauerngut von 700 Joch in .Jagdgründe" verwandelt; die „Höldl-alpe". die für 200 Stück Vieh Weide gab, wird gleichfalls zur Jagd verwendet; desgleichen die Alpe „Kräuterin", auf der vor einigen Jahren noch 500 Ochsen weideten, und die .Wachfenegger Alpe". Im GerichlSbezirk« Schwaz (Tirol) wurden 7 Alpen, im GerichiSbezirke Zell (Salzburg) 10 Alpen der Viehweide entzogen; so z. B. da« Kar-wendelgebirge. da« Hoym» und da« westliche Tännengebirge. Fürst Hohenlohe. Fürst Plef», Rothschild, die Grafen Schönfeld, Schaffgotsch, TrauttmannSdorf. Feste,ic«, da« Stift Aomont, Adel, Jude und Kirche, sie alle wetteifern gerade-zu im . Bauernerlegen Hirsche und Rehe fressen da» Gra», da» früher taufende von Rindern er» nährte, und dort, wo früher zahlreiche Bauern ansäßig waren, hausen heute einige Jäger und Taglöhner. Da» Capital, ob jüdisch, kirchlich oder adelig, verdrängt Menschen und Thiere. DaS sind Zustände, das» Gott erbarm! Der Grund und Boden wird nicht mehr zu dem verwendet, wozu er bestimmt ist. E» soll gesäet und geerntet werden, damit die Menschen mit LebenSmineln versorgt werden; statt dessen kaufen die Großcapi-talisten den Boden an. um sich zu bereichern und die NahrungScultur zu verdrängen. Mehr denn je seufzt deute die Bevölkerung umer dem feudalen Drucke. Ob Oesterreich überhaupt noch au» dem feudal-clericalen Moraste zu retten ist? Per Spass des Telegraphen beamten. Der Kampf zwiich.» England und Tra„«oaal, deziehung«, weife die Lieg« der Buren haben für einen Ham-burger Telegraphenbeamten bereit« üble Folgen g-habt. Der Beamte halte die Telegraphenlinie Hamburg—London zu bedienen und ließ kürzlich fiüh morgen« seinen Apparat spielen, um seinen College» »n London zweck» Aufnahme mehrerer Telegramme zu wecken. Da der Tele^raphenbeamte in London ab«r recht lange auf sich warten ließ, telegraphierte der Beamte in Hamburg zum Scherz einige Worte, die dem Sinne nach etwa dahin lauten, das« er seinem College», fall« er sich nicht bald melde, einige Buren aus den Hal« schicken werde. Diese scherzhafte Bemerkung ist in London sofort verstanden worden, aber in einer Weife, wie es der Beamte gewif« nicht erwartet hatte. Vom Direcior de« Londoner Telegraphenamt«» lief sofort eine telegraphische Beschwerde bei der vorgesetzten Behörve ,de» Hamburger Telearaphenbeamien ein und die nächste Folge war, das« letzterer einstweilen vom Amte suspendiert wurde. Z»as vierte Kentenarium des Muffes. Genau vor 400 Javren tauchien zur Zeit der ersten Win» terkälie in Venedig die Muffe auf. Sie waren au« Pelz und Seide gefertigt, wie heutzutage, aber der Pelz war innen und die Seide außen. Das Tragen de« Muffes blieb bi« zum 17. Jahrhundert eine ausschließlich venetianische Sitte und erst von da an verbreitete sie sich im übrigen Europa. Z>er Krieg und die Mode in London. Unter den Modevamen London» macht sich in auf» fallender Weise die Tendenz bemerkbar, der Krieg«» stimmung^ auch in ihrer Kleidung Ausdruck zu geben. Schon vor Beginn de» Kriege» war Schar» lachroih die „fafhionable" Farbe der Damen, aber jetzt ist ein noch schreienderes Roth die Farbe de« Tage« gtwordtn. E» gibt natürlich verschiedene Farbennuancen de» Roth. Am meisten „smart" ist da» volle Heere«roth, da« auch ganz natürlich wirkt. Man bemüht sich eben nach Kräften, die Toilette den Regimentern, die diese Farbe tragen, anzupassen. Gern getragen wird auch da« Husaren-roth, da« der Automodilsarbe gleichkommt, einen .Schimmer von Portwein und rothen Rüden hat". Da» Jägerrvth ist leuchtend und steht nicht jedem, besonder» nicht jeder Londoner Dame. Aus dem Lande hat e» einen viel wärmeren Ton. Besonder« wird e» in CheviotS getragen. AI» sehr „chic" gilt eia Costüm in Husarenroth mit einem bordeaux» ..Aeuisi^ 1S99 rothen Schimmer, besetzt mit Streifen au« grauem, blattartig geschnittenem Tuch«, die mit bordeaux-roth eingefaßt sind. Der Rock ist tunikaartig drapirt und mehrmals mit der Maschin« durch-gesteppt, um den Abschluss zu markieren. Kragen und Aufschläge sind von grauem Sammet. Zu dieser „smarten" Toilette wird ein Sammthut mit Federkielen in den verschiedensten Farben getragen. Woher bie klein«« Kinder kommen, erzählt in ztizend poesievoUer Weis« der Volksglaube der der Miaotos«, der Ureinwohner der Provinz Kanton in China. Die Seelen der Ungeborenen blühen danach al» wunderbare Blumen in «in«m großen Garten, über welchen die „Blumenahn«»", der Blumengrojjvater und die Blumengroßmutter Herr« scheu. Wenn ein Menschenkind die Augen zum Lichte öffnen soll, küsst die Blumengroßmntter eine der zierlichen Blüten, die Seele schwebt heraus und ziiht in d«n kleinen Menschenkörper, der von nun an ihre Wohnung bildet. Wenn ein Elternpaar umsonst aus kleine Hausgenossen wartet. Übt e« darum da« „Kaufa", d. h. das „Blumenanbeien." In einen Korb wird ein großes Stück weiße« Pa« pier gelegt, das die Blumenahnen, „Fakungmo", vorstellen soll. Den Korb tragen die Eltern zum Priester, dem man ein Opfer an Hühnern und Schweinen bringt. DaS Opser stimmt den Blumen, großvater gnädig und er schickt den Eltern aus Er-den ein Blümchen auS seinem Garten zu. Z>ie Mutterliebe der Spinne hat unlängst «in englischer Naturforscher Fr. Rowbotham zu konstatieren Gelegenheit gehabt. Er erzählt darüber in einer Fachzeitschrift folgende interessante Einzel-heiten: Eine» Tage» klopfte er ganz zufällig mit seinem Spazirrstock« «in Stück Kalk von einer Mauer loS und warf eS heftig zu Boden. Unmittel» bar darauf bemerkn er, wie eine weibliche Spinne auf di«sem Stück Kalk di« krampfhafl«st«n Bemüh-ungen machte, um ihre Eier gegen den Feind zu schützen. Der Gelehrte, welch«» die Sache anfieng zu interessieren, nahm nunmehr behutsam die Eier von der Mutter fort und legte sie etwa« absei's. Sofort wurde die Spinne unruhig und schickte sich an. di« Eier zu suchen. Nachdem sie sich eine Zeit lang mit diesen vergeblichen Versuchen gequält hatte, legte Rowbotham die Eier wieder unmittel-bar in die Nähe der Muiter. Und nun war e» für ihn ebenso sonderbar wie interessant, welch ein eingehende» Exavikn die Spinne anstellte, um sich zu vergewissern, ob e» auch wnklich ihre Eier seien. Zuerst erkannte sie dieselben nicht und entfernte sich anscheinend mit Widerwillen, dann aber kehrte sie wieder zurück, prüfte sie eing«hender und, anscheinend zufrieden mit dem Ausfall deS Examen», nahm sie die Ei«r sofort wieder ängstlich in ihren mütter-lichen Schutz. Al« der Abend herangenaht war und der Naturforscher sich wieder an die Stelle b«gab, wo sich vor «inigen Stunden da« rührenoe Familienidyll abgespielt hatte, bemerkte er, das« die Spinne ihre Eier unter ein dürres Blatt verborgen hatte, um si« vor wi«d«rholten derartigen Angriffen sicherzustellen. Zwei Wärchen. Alexander Engel im „Deutschen Michel". Z>ic geheilte Prinzessin. E« war einmal — verzeihen Sie, mein« Herr-schaften. den abgebrauchten Ansang — vor uralten Zeiten, da lebte in einem großen Lande, welche« heute weder die Buben im Gymnasium, noch die Mädchen im Pensionat zu lernen brauchen, ein« kleine Prinzessin, die ihrem greisen Vater viel Kummer bereitete. Diese« hochgeborene Wesen be. hauptete nämlich mit männlicher Entschlossenheit, das« eS nicht heiraten wolle. Man führte sie in jedem Carneval — schon damal« gab e« eine Saison der Narrheit — aus alle möglichen Bälle, die im ganzen Lande arrangiert wurden. Vergeben«, die Caprize war au« dem reizenden Köpfchen der blonden Dame nicht herauszutreiben, mochte man thun, was man wollte. Der eine Freier befaß in ihren Augen keinen Geist, der andere hatte nicht jene Selbständigkeit, die ihr mangelte und welche si« daher von ihm forderte, de« dritten Bildung erschien ihr zu lückenhaft und der vierte gesiel ihr nicht, weil er zu vollkommen war. Alle« staunte, woher sie die vielen Körbe nahm, die sie in so zahlreicher Weife an jedermann vertheilte. Da kam ein«« schönen Tage« ein Zauberer in die Stadt. Der König ließ ihn in seiner Be-drängni« sogleich zu sich rufen und erzählte ihm sein Leid. .Wenn Sie keine anderen Schmerzen haben, so kann Jhn«n leicht geholfen werden", er- wid«rt«, ohne Beachtung der Hofetikett«, da» merk» würdige Individuum. Ein Menfch. der die Zauberei als Profession betreibt, darf sich da» erlauben. Er erklärte sich bereit, noch am selben Tage da» Ex-periment zu vollführen; mit feiner Hilfe w«rd« di« Königstochter «inem beliebigen Mann« ihre theure Hand reichen. Der Herrscher entgegnete in höchster Freude, dass ihm die gewählte Persönlichkeit gleich-giltig sei, das« er gerne jeden Kunz zum Schwieg«-söhn nehme — seine Tochter solle den Betreffenden nur heiraten. ES wurde «in bestimmter Betrag als Preis ausgesetzt — schon damals ließen sich die Heiratsvermittler hohe Procente bezahlen — fall« da« Wagnis gelingen sollte. Der Agent sür ehescheue Mädchen wählte den hässlichsten, beschränktesten, gemüthlosesten Kerl der ganzen Umgebung, versah ihn mit mysteriösen Weisungen und schickte ihn zur KönigStcchter. Die« selbe saß aus einem Sosa und las gerade einen Roman. Sie gähnte herzlich bei der Lectüre — schon damal« schrieben die Schriftsteller fo lang-weilige Sachen. Der gewappnete Freier trat in« Zimmer und sagte „Guten Tag". Sehr kalt er-widerte sie seinen Gruß. „Heute ist ein merkwür-dige« Wetter draußen", bemerkte da« Ungethüm mit blasierter Miene. Schon damal« waren die jungen Leute so geistreich wie heute. „Ja, wa« wünschen Sie denn eigentlich von mir, und wer sind Sie?" fragte ihn barsch die Prinzessin. „Ich bitte um Ihre Hand; ich bin der Geliebte Ihrer Rivalin. Prinzessin Treoali!" Ein trotziger Blitz au« ihren Augen traf ihn. ihre eifersüchtigen Blicke verschlangen seine ganze Gestalt, und eine S.cunde später sank sie mit einem Freudenschrei in feine Arme . . . Die Geschichte ereignete sich in längst verrauschten Zeiten. Welches Glück, dass sich die Frau«nnatur seither so ver-ändert hat! * » * Amor vor Herich t. Setzen Sie sich auf die Anklagebank! Ich bin so frei, Herr Richter. Und nun beantworten Sie meine Fragen: Gestern stürzte sich ein armeS Mädchen, daS Ihre Pfeile vor einem Monat getroffen hatten, ins Wasser. Sind Sie schuld an diesem Mord? Ja, Herr Richter. ES war die blonde Alma mit den träumerischen Augen, dem seidenlockigen Haar und den kusSgeschwellten Lippen. Sie versank in den verliebten Fluten der blauen Donau . . Nennen Sie mir einen mildernden Umstand — Sie wissen keinen? Im Mai de« vorigen Jahre« verführten Sie ein stolzes Kind im Walde. DaS war im Juni. Herr Richter. Sie verwechseln sie mit einer andern; das war im Mai. Ja, im Mai .... Die schlanke Mathilde; ihr zu Liebe strahlte die Sonne heller, ihr zu Liebe blüht« die Rose schneller, ihr zu Liebe läuteten di» Maiglöckchen so still, so fromm. Sie heiratete den ... den anderen. Wa« körnen Sie zu Ihrer Entlastung an-führen? — Sie sind abermals schuldig. Und nun erinnern Sie sich gefälligst an Albert, der zehnmal liebte und dreißig Frauen betrog. Zweiunddreißig, Herr Richter. Er hieß auch nicht Albert, sondern Robert. So. das ist ein neuer Fall! Dann sind wir Ihnen ja auf die Spur eines neuen Verbrechens gekommen. Sprechen Sie, vertheidigen Sie sich Ja. ich bin schulbia, schuldig an allem. Ich lenke alle Verführer, Schmeichler, Tannhäuser und Schmetterlinge. Die Schwüre und Seuszer, die lachenden und Thränenbltcke sind meine Erfindung Ich bin schuld an der pendelnden Beweglichkeit der Frauenfeele. an den Wellenherzen und Wmd gemütern der Männer. Und gar kein mildernder Umstand spricht sür Dich, reumüthiger Dieb und aufrichtiger Betrüger? Vielleicht ein kleiner mildernder Umstand. Sprich! Gestern hat ein Millionär ein holde« Mädchen deren einziger Reichthum ihr Herz, au« Liebe ge heiratet. Komm in meine Arme, allerliebster... Da« heißt (der Richter besinnt sich aus feine Würde alle Ihr« Vergehen seien Ihnen verziehen. Herr Amor . . . Man setzt den Angeklagten wieder au freien Fuß. Schristlhum. Kosch's Hleueller Zllnterlags Kalender für »as Aahr 1900. Wieder liegt UN» dieser Unterlag»-Kalender in den verschiedensten Ausgaben vor. Hosch'» UnterlagS-K»lend«r haben sich so gut erngelibt, das» sie einer Anempfehlung unsererseits nicht mehr bedürfen. Wozu daher die vielen Wort«. Alle« Gute empfiehlt ich von selbst. Jedermann, der Hosch'S UnterlagS-Ka-lender, die sogenannten Glücksklee UnterlagS-Kalender, , welchen Namen sie nach der Schutzmarke ein .vier- j blätterige» Kleeblatt" tragen, in Verwendung hat, em-pfiehlt sie al» die beste Unterlagt weiier. Sie Haber» gegen andere Unterlag« Kalrnder manche«, ja viele» voraus, da» sie gesucht und belieht macht. Auf die verschiedenen Ausgaben näher einzugehen verbietet unS- -der Raum. Wir empfehlen daher allen denjenigen, die i Ich für Hosch'S Unter lagS-Kalender interessieren, sicv direct an den Verlag k. k. piiv. Lösch-UaterlagS-Kalen- i der Rainer Hoi'ch, Neutitschein, zu wenden, von wo au» sie Prospekte kostenlos zugesendet erhalten. Z>ie Heheimniffe der Falschspieler» die Kunst in allen Spielen zu gewinnen — unter di«f«m Titel erscheint in den nächsten Tagen von dem Sachverstän-digen im HarmlosenprocesS M. Hermann ein Büchel- i chen mit Illustrationen zum Preise von 6V Pf., da»- I berechtigt stin dürste, Aufsehen zu erregen. Jede Buch-Handlung, sowie die Verlagsbuchhandlung Rich. Eckstein Nachf., Berlin W. 57, Bülowstr. 51, nimmt schoi» heute ge.ren Einsendung von 60 Pf. Bestellungen ent« I gegen. Wer die Kniff« der Falschspieler kennen lerne» will, darf nicht versäumen, dieses Buch zu lesen. DaS ia München erscheinende, auf radikal natio» nalem Boden stehende Kampfbl.ut „6)diu" bringt ii» seiner 33. Nummer folgenden Inhalt: Aa di« Buren! > (Gedicht). — Getheilte Zustimmung. — Eine Gegen» | rede. — Der englische Raubkrieg. — AuS dem Kampfe» Zur LoS von Rom Bewegung. — Echriftihum. —- I Ausruf: Blätter für die Büdnenspiele. — Ulrich Hut-tenbund. — AuS dem deutsch-völkischen Vereine „Odin"» — Briefkasten. — Ausruf an die Mitarbeiter. —• Für die Buren. — Unterm Striche: Epistel an da» deutsche Volk. — Beilage für reichsdeutsch« Leser: WaS uns Noth thut. — Probe-Nummern sind jeder» zeit durch di.' GeichäflSftelle, München 19, Roman-strafe« 9, zu bezieh«». D«r IahnSbrzugSprri» beträgt fl. 2*50 bei freier Zusendung. Anhalt der Wiener Hausfrauen ZeitnnA Mr. 46. Die Stiefmutter. Bon Jenny Hirsch. — Offener Brief an Fräulein Maihitd« Müller, Ver« 1 fasserin de» Artikels „Die Erzieherin". Von Ujhold. — Fragen und Aniwori«n. — Eorreivond«nz d«r Redaction. — Graphologischer Briefkasten. — Für Hau» und Küche. — Speisezettel sür ein bürgerliche» Hau«. ; — Album der Poesie: SpottvSgetein. Von Eberhard R. v. Weitttnbilltr. — Literatur. — Räthsel-Zeitung. — Schach-Z«itung. Redigiert von Karl Schlechter. — Nescha. Eine Bauerngeschichte au« Unterfteiermarr vor» Julius Syrutschek. — Feuilleton: Meine einzige Intrigue während meiner Bühnencarridre. Von Professorin E. Prmkner. — Kltin« Theaterplaudereien. Von Benjamin Schier. — Inserat«. — Preis halbjährig 2 fl. 50 kr. Die ..Evangelisch« Kirchenzeitun» für Oesterreich", herausgegeben von l)r. theol. Arthur Schmidt, evang Pfarrer in Biclitz (Oesterr. j Schltsteu), die gegenwärtig im >6. Jahrgange erscheint, . vertritt mit Entschiedenheit deutsch-protestantischtJnIereffe«. Die Kirchenzeitung bringt regelmäßig Aufsätze anregender» Inhalte«, zusammenfassende Berichte üder die Ueber» j trittSbewegung Nachrichten auS der evangelischen Kirche Oesterreich« und auS dem Auslande, verschiedene Mit-»Heilungen, Gedichte, Vorbesprechungen, Ankündigungen u. dgl. DaS Blatt erscheint am !. und l5. jeden Monat». BezugSprei» ganzjährig 3 fl. halbjährig 1 fl. 50 kr. Bestellungen sind an di« Schriftlkitung zu richten, die auf Verlangenuch a Probcnummern v«rf«ndet. Eine modern« Zeitung. Ti«reichhaltigste und bedeutendste Revue rn deutscher Sprache ist un'trettig die Wiener Wochenschrift „Die Zeit". Die besten federn de» In- und Auslandes zählen zu ihren Mitarbeitern und alle actueUen Fragen in Politik, Voltswirthschaft, Wisienschafdl und Künste werden durch gediegene, anregende Artüel be» handelt. Sogestaltet ist „Die Zeit" eine Fundgruke der Be- ] lebrimg und Unterhaltung für diejenigen geworden, welche über alle Zertfragen in vollständig unabhängiger Weise onen- , tiert sein wollen." Die Lectüre der .Lert" türmen wrr jeder» mann auf das angelegentlichste empfehlen. Prodemummer >>t durch jede Buchhandlung und durch die t5erwa»ltung der „Zeit": Wien, IX,'3, Günthergafse l, erhältlich. „Dtr öst«rr«ichischt Protestant" erscheint in Klagenfurt monatlich zweimal und kostet ggairzjähriz 3 fl. Derselbe ist daS älteste Organ der Evaangetische» in Oesterreich und seit seinem Besteh«» unabhäängig und in freisinniger Weif« geleitet. 1899 „Slhutc und Kans." Soeben erscheint von tiefer bekannten Elternzeitung daS II. Heft de» 16. Jahrgange«. Wir machen unsere geehrten Lescr auf diese ErziehungSblätter besonders aufmerksam, weil sie thatsächlich einem dringenden Bedürfnisse entgegenkommen, indem sie gesund« Erziehungsgrundsäde in die deutsche Fimilir zu verpflanzen trachten, den Eltern tn allen ^rjiehungS- und UntcrrichtSfragen mit Rath und That «n die Hand gehen uni eine gewissenhafte Kinderpflege ZUM Gemeingute deS Volke« macken wollen. Der Prei« — 2 fl. ganzjährig für 12 hübsch auSgestatlete Heft« — mus« al» fer gering bezeichnet werden. Die V«r-altung — Wien, III/,, Streichergasse >0— versendet 4if Verlangen Htfle zur Ansicht an jedermann kostenfrei. .Die F a d 11", herausgegeben von Karl KrauS, «in neu erscheinend«», in satirischem Tone und aktuell Sehallene« Kampfblalt, da« sich die scharfe Kritik aller »Mischen, volkswirtschaftlichen, künstlerischen und socialen Vorkommnisse zur Aufgabe macht, enthält in inner dreiundzwanzigsten Nummer (Mitte November), nach d«r Confiscation in neuer Auflage erschienen ist: SzepanowSki und Ofenheim. — Auf Anfragen «ii« Böhmen. — Der vorgeschobene Graf Clary (theil-i>e konfisciert>. — Interpellation der Abgeordneten trenowetter und Genossen wegen Confiscation der vor-senden Nummer drr ,Fackel' (mit Wied«rgabe der mist«eierten Stellen) — Herr Falck. — Medicinisches end. — Die Duse. — Eine .Freie Bühne'. — :ie „Tarnopoler Moral' außerhalb Galizien«. — Der Conflict mit Montenegro. — Die Welluntergang«-tImörfe. — Antworten bt« Herausgebers (Auskunft tkt dtn Auftnthalt König AlexandtrS; Herrn v. Kal-b»; Prottst der Theaterleute; Da« neue philharmonische Orchester; Judicielle Claffenlollerie; Nonnenpflegerinnen; iglische Stoffe au» Brünn; Einem Kuli; Einem «ibenkcr; Einem Philister zc.) — .Di* Fackel' er» scheint 3mal im Monat, im Umfange von 16 bi« 32 Seiten Ociavi'ormat. — Prei« der einzelnen Nummer 1l) kr. — Abonnement April bi« December fl. 2.25. — Zur Deutschland Mark 4.50, sür die Länder deS LeltpostvereineS Mark 5.25). — Man abonniert bei ter Geschäftsstelle der .Fackel': BerlagSbuchdruckerei »»ritz Frisch, Wien. I., Bauernmarkt 3. Bon „Hesterreich's Illustrierter Zeitung" ft» H«jt 20 kr.) ist soeben das dritte H«ft erschienen, kxiiselb« ist gleich dtn beiden vorhergegangenen Heflen «il prachtvollen Illustrationen sowohl in Schwarz- al« siibendruck wieder reich ausgestattet. Eine hervorragende fcFrofcuelt,>n ist diesmal die Kunstbeilage „Schlacht ta Liffa' vom Marinemaler Alex. 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Bestellungon mit Btlaehluss der Photographie, welche mit dem fertigen Porträt unbeschädigt retourni-rt wird, werden nur bia aas Wlderraf sa obigem Preise gegen Na. Icn.hme oder vorheriger Einsendung des Betrage* entgegengenommen von der l?OrLl*flt-ltll IIM t - It 11 „KOSMOS" Wien, Mariabilferstraase 116. W Fnr vorzüglichste, gewissenhafteste Ausführung and natnrgetreueaUir A ehtiltchkeit der Porträts wird (iarautie geleistet •V Massenhafte Anerkennung«- und i>anksaganga ; schreiben liegen zur öffentlichen Klaalrht für J Jedermann ans. ? Neuestes? Das IreiHeitslied • • • • ber Muren Touwrife V»n «. s. de Aillier«. Eingerichtet vom Kapellmeister Emil Kaiser sür Klavier..........43 ft. 1 Singstimme mit Klavierbegleitung 45 „ Zither..........35 „ Männerchor (Partitur).....35 „ Qinwlne Sinflftimmen.....10 „ Bei Bersandt in die Provinz um 5 Kreuzer, eingeschrieben 15 Kreuzer mehr. Selbstverlag der ^Ostdeolschen Rundschau". Erhältlich in a'len größeren Mtiitkalienhand-lungen und der Verwaltung der „Ostdeutschen Rundschau". BRmV's«ber filvnzbranntwein Pfti* eln«r grotieo Flucht 1 Knin« 80 Hrller. V/ Preis einer kleinee Plaicbe t Krooe. 0«tatxtisarxMfct)t| li«|l ji6«f kl« >i t ^ ^ N N v \ S N N S \ w V N \ VSS N \ \ N \ \ s \ S_VJs FTnTVT f I 3ur Uebernahme und Anfertigung sämmtlicher }$uchdruck ~jtfrbeiterj empfiehlt siefj die Vereins-7}uchdruckerei ,Celeja( T(athhausgasse 5 QiUi, J^athhausgasse 5. Besteingerichtete Buchbinderei. Verlag der „deutschen Wacfy'f ./ / ✓. / / ^ ^ ^ *■ »nr<-7TT/.# ov •/> V »77 Jt *■:* r ? ; A 8 Aevtrck« Ittaift» 1*99 Vor Ankauf wird gewarnt! Verloren •wurde am 28. November vormittags ans dem Wege von der Stadt zur Jotefikirche nnd zurtlck eine goldene Damennbr lammt solcher Kette u. Anhängsel (Deckel der Uhr mit Monogramm). Gegen hoho Belohnung abzugehen Cilli. Grabpngasse Nr. 8, I. Stock. 4343-97 Wenn Jemand eine Forderung au mich zu stellen hat, so ersuche bis längstens 5. December sich zu melden. 4446 Hans Michelitsch. Gasthaus mit Greislerei langjähriger Bestand, in der Nähe eines grösseren Marktes (l'ntersUiermuiks), an-grenzend eines Kohlenwerkeg, welches im besten Betrieb, wird auf Rechnung oder in Pacht vergeben. Auch dazu gehörige Mühle, Säge und Grundstöcke sind in haben. — Interessenten wollen sich an die Verwaltung dieses Blattes wenden. _4439—»6_ Warnung! Gebe biemit bekannt, das ich für Agnes Kovai': weder etwas zahle, noch fttr sie gntstebe. 4435—9« Maria Grobelnik Besitzerin in Hochenegg Nr. 40. Die Stelle des verrechnenden Kellner's im FinkehTgastbause „Zur Post" in Missling ist mit I. Jilnner 1900 zn besetzen. Nur tüchtige, solide und caution.fohige Männer wollen ihre Zuschritten an Raimund Jaklln In Mi*sling richten. _lt'2'1—!"■_ Grossartiges Weihnachts-Geschenk! flMtfalk ui «ligull Juseiii ftr jti« Gelt|»ütit! 1 prachtvolle goldirn. 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