p1,k,»s » ^otovloi. t^ir, M SchrlMettung, V«rvattu«G vuchdruckeret, lDartdor, 1»»r!tceva ulica 4. 7e>ep!z»n ZH Vezugsprel^e: ttdholtn, monaNlih vin 2c>»^ Zu.teUen , » » » Li',., vmö» poi» . . . » fiutsond, monatlich . . » 30^ Lmzelnummer Vm 1 di» 2'^ v«« v«tt»t!«»G der ><« d« i>«mentsdr>7a> lür Zlovtnien tt? jt««» «»»e»N>o»«»,««tzert)o>tz iSr »iAi»»!««»» dr«» Mo»a«« ei»z»t«»d«n.Z» br»«fe o!,i,e(l>>s>»« «sd«« t«^s»t«««»nah«« m M«s>d»r »«i dO »« S«^w»4; »lic« «, M ciu»N>»« ^>»>W c«mpanv, in Zck^retz »«i tW »evrelilam d. i> , m 0»»H tz.kiei>r«>ch,k^>st«>iei. W >Vie» d«I «tto »tz««» «Ne». ?rr. t64 vomsiag »»> 23. Aull tSZ? S7. Io»ra, WaWeber... Die Demolraten bleiben reglerunosfreunvllch o. B e o g r a d, 22. Juli. Wider alles Erwarten, kam es während der gestrigen Hitzimg des Exektttivausschusses in der de« «akratischen Vereinigung keineswegs zur Klärung der Situation, vielmehr zu einem Pompromifk Mischen Ljuba Davidov » ü Mld dem Außenminister Dr. M a r i n k o-v i ö. Borherrschend blieb die Meinung des Auhenministers, dafs e» keineswegs angezeiqt w5re, vor den Wahlen in die Opposition überzugehen. Während Daoidoviü vormittags sich noch kampflustig geSärdete, licsj -r nach der Mittagspause schon bedeutend nach ^nd willigte schließlich In das Kompromiß ein. Die um k Uhr nachmittags sorlgcsetzte «usschußsidnng verlief schon )ci weitem ruhiger. In der Debatte wurde das BerWt. nis zwischen Regierung und Partei einge. hendst erörtert. Anhenmlnister Dr. Marin-koviü gab die Erklärung ad, sofort die Kon-tseqmnzen ziehen zu wollen, wenn der Eue-kutivauSschttß die Dätiqfeit >er demo7rati. ^chen Minister verutteilen sollte. ES sei je. densalls notwendiger, abzuwarten, ob der ,Ministerpräsident die der demokratissien Bereinigung gemachten Zusagen einlösen s«erde. Unter diesen Umständen nahm Da-fvidoviü von seinem Pla«e, dem Minister-^Präsidenten in einer öffentliche« Vsrsamm-ckttng in Skoplse zu antworten, Abstand. Nach der AuSsthußsitzung waren die Teilneh- mer reserviert. Die Anhänger der Davidoviü Gruppe erklärten, mit ihrer gegen die Regierung gerichteten Aktion solange zuwarten zu wollen, bis die Regierung dem Wahlter» ror ein Ende macht und ihre Zusage« er-sllllt. « Auhenminlster Dr. Marinkovis begab sich nach der Sitzung zum Ministerpräsidenten und erstattete ihm liber die Sitzung einge-hendst Bericht. In politischen Kreisen ^rrscht die Ansicht vor, daß die selnerzeitige Äktion Vukiöevis' zwecks Bildung einer „vierten" (konservativen) Partei durch einen neuen Blokk vereitelt werden soll. Der Block wiirde sich nach Meinung der heutigen „Politika" mls der demokratisc^n Vereinigung, den selbständigen Demokraten und der radikalen Opposition zusammensetzen. Dieser Block könnte dem radikal'volttparteilichen Regime Bukiöeviü ein Ende bereiten. « Viel kommentiert wird in politisch?« Kreisen die Ankunft des Slowenensührers Doktor K o r o S e e, die mit den Krisenerscheinungen in der demokratischen Bereinigung in iiusammenhang gebra«ki.t wird. In volls-parteilichen Krei^n glaubt man, ^kiecvi^ würde im Falle eines Bruches mit den Demokraten die Glowenische Bolkspartei als Reserve in die Regierung einbeziehen. Die Wiener Revolte Weitere Verhaftungen Beschlagnal^me sümt-licher soziolistisOer und kommuniMscher Blätter o. W i e n, 22. Juli. Die Polizei hat heute sämtliche sozialdemokratische und kommuni-tische Blätter wegen aufreizenden Inhalts litschlaßnahmt. Der Sekretär der kommunistischen Partei K o p l e n i g, welcher bei der Begräbnisfeier eine stark propagandi-Istisch angehauchte Rede hielt, wurde heute verhaftet. Im Zentralsekretariat der kommunistischen Partei, fowie in de« Wohnungen prominenter Kommunistenführer wurden Hausdurchsuchungen durchgeflihrt, wobei der Polizei eine Menge belastenden Materials in die Hände fiel. Bei der Perlu-strierung von 7l) Mitgliedern der neuaufgestellten Gemeidewache, wurde festgestellt, Das Testament König Ferdinani>s Bu? a r e st, 21. Juli. Heute fand die Vl^führung des Lcichlmms kes König For sdinands Mls Slnaja nach Bukarest statt. In 'den ersten Morgenstunden wurde der Leichnam in der Hall« des Schlosses Peles kvi ^in-aia aufgebahrt. Der Sarg, in der der König in der Unifol^m eines Generals des yjebirgSjägcrregimentes liegt, ist aus Eichen kolz mit reicher Silberverzirrung. — Um W Uhr vormittags ttafen aus Bukarest die Mttiglieder deS Re>gentschaftsrates und der ks^gierung in einem Sonderzug in ^inaZa ein. Um halb 11 Uhr bestklnn der Traiier-yottesdienst vor dem Katafalk, dem sämtlich Familienmitglieder beiwohnten. Nm halb 12 Uhr beg«b sich die kömgllche naurtli^ mit den Mitgliedern des Resem- Cohn Heralb und bittet den Allmächtigen, seinem Sohn Kraft zu ^ben, das vlMÜnl.sche Volk zil vergrößern und zu stärken. Tann folgen vermögensrechtliche Bestimmungen. Tie königlichen Schlösser. Paläste nnd Donmnen werden anffletetlt; Kronprinz Carol erhält das königlick^ Schloff in Peles und jänitllche Königsschlösser in Bukarest; die übr^^^en Schlöfser und Domänen werden zwifclM dem Prinzen Nikolai, Prin^fsin Helene, der Exkönigin Elislabeth von Griechenland und der Köngin Maria von Jugoflawien ln der Weis« auf^teilt, dasi sed^'r der (5rbschafts-teile Effekten und l^ldboftände in einem Maße erhält, daß schließlich die Vermögensteile gleich sind. Kino Apolo. Der sensationelle TrosMm in 8 Akten: I. Mosjuhln, Natalm Lifenko, Nikol« Kalt«, Die GeeabrastungS-konferenz in Senf dah 40 mehrmals oorbestrast sind und der aktiven Teilnahme am Sturm auf den Iu-stizpalast beschuligt werden. Die heutige „Reichspost" schreibt, die Arbeiter des Städ-tischen ElektrizitätsunLernehmens hätte an der Brandlegung beim Iusti'palast aktiv mitgewirkt, da es erwiesen sei, daß die Straßenbahn Werkzeug in die Demonstrationsherde transportiert hat. Der .Handelsangestellte Jakob Münz, der beschuldi-^t wird, als erster in den Iustizpalast eingedrun gen zu sein «nd Brand gelegt zu haben, wurde heute oerhaftet. Die Untersuchung wird von einer besonderen Polizeikommisiion geleitee. schaftsrates, dem Mlnifterpräiid.'nten Är.' dimitt, dt^m HofministLr Hiott und !>eln stizminister Popoöcu in einen kleinen Lci' ilM ersten Stoclivcvk des Schlosses, wo feierliche Eröffnung des Teftaimente!) Königs Ferdinand erfolgte. Das Testaineii »ouride vom Justizminlistcr Popescu vcrlcje Es b^ftcht ans zwei Teilen, aus >:inem 'i fprüngiichcn T<'sl«mcnt, das am 2. Juli 195''-verfn^ßt und vom König Ferdinand eigc:'. händig geschrieben und unterfertig wurde. ?l^:ßcrdem ist ein Zi^i^ill vorha^t.den, oc^' vom König am U. Jänner W2(), ein-ge T::-ge nach dem Thronver.^icht des Prinzen rol geschrieben wurde. Tos ur'piünglich^ T'e stament vom Jahre 1025 wurde vom Könin nach einer sch>veren Operation geschrlt-bei' J'm Testament gedenkt der König des Lchill sals seines geliebten Volkes und seines So!> LaZko zur Stadt erhoben B eo g r ad, 22. Jnli. Mit königlichem llkaS wurde der Markt LaSko bei Celje zur Stadt erhoben. Dalbwin erkrankt o. London, 2. Juli. Liberalen Blätter«? Meldungen zufolge ist B a l d w i n erkrankt und wird vom Minister des Aeufzern Kham b erla in vertreten. Wie verlautet» sokl sich Baldwin nlit Niicktrittabfichten bcfchas-tigen, in welchem Falle Chamberlain mit der Nachfolge betraut werden würde. Kurze Nachrichten o. P a r i s. 22. Juli.Der Ozeanslieger L e v i n e hat in einer hiesigen Flugzeug sabrik nach dem Muster der „Miß America" ein Flugzeug bestellt, welches bedeutend ver bessert werden soll. Levine werde seinem Flugzeug von Paris nach Amerika H o n g t o n g, 21. Juli. Der norwesii-sche Tampser „Solviken" verlies^ am 1!). In li Hongkong mit der Bestimmung nach Saigon. der Se wurde er von Räubern, die sich als Passagiere verkleidet hatten, Anurita, Japan, England). Sie hatten einander so lieb, Sie konnten zusammen nicht kommew Das Wasser war viel zu tief. („Noetnkraker^ Überfallen. Die Piraten verwundeten den Äapitän und den zweiten Offizier und Dhr ten den Dampfer in den Golf von Bias, wo sie zwei .lassen in^ Gold und Goldbarr^ im Werte von 20.W0 Dollar sowie wer^« volles Eigentum der Passagiere auf Awe^ chinesische Dschunken verluden. o. W a r s ch a u, 22. Juli. Bei den Gemeindewahlen w Vvlbynien erlangten die Juden die absolute Mehrheit. ^ L j u b l i ava. 22. Juli. (Schlußkuvss.? Berlin 5wvapest 9.6?. Zürich 10.^, Wien 8.01, London 27s?.2Y, 9?ewyorf 56.80, Paris 2?.';.25, Prag 168.6, MaÄawd S09L0. Z ü r i ch, 22. Juli. BeogrSd 9.1575, Mailand 2Z.^,, London 25.75, Newyork 5 i 9.25, Paris 20.33, Prag 15.385. !II!M!»! MI1.1! ^ I» ÜIII^^WW Der Wienei' Lustizpalaft nach der Kalolftrophe G nes Carol, des Kukiinftigen Königs von R>l- l De, volllommen ausgebrannte Iustizpalast ohn-' Dach, von dei j^^ppel siel)t nuc noch mälüen. Er ll«l)t Gottes S«<>en auf ieivLnI lLeeitit. V?»k 58. AuN ?SS7.' Kreistag Die DIenstpragmatlk genehmigt Einsetzung eines gemeinsamen verorbnunggebenben Ausjchuffes der Kreistage Maribor und Ljubljana — SrUnbung einer Hypotdekarban? sür den Kreis Maribor Die NachmitwgSschunq deS Plenums »vur^ vom Arelsda^öpräftdtttten mit clner viertelstündigen Verspätung eröffnet, da vvc. her eine Beratung des Verordnung>aus-schusses stattgefunden hatte. Als erster Punkt der Tcigesordnung wurde die Einbegleitung deS Referenten Taklor Ogrize? sVolkspartei) zum Entwurf der DienstpragmaM behandelt. Redner ?rläi'tcr. t« in einer kürzeren Darlegung die Prmzi-pi«n, die bei der Zu^sanlmcnstellun^ der Dienstpragmatik für die Beamten urch Angestellten der Sell^'tverwaltungstörperichaft leitend gelvesen seien. Die Pragzitatik sieht die automatiischen Avancements vor, doch sei für auherorÄentlich tätige unÄ pflichlöe-wutzte Beamte das außertourliche Avance-meitt in Aussicht gestellt. ?iach Eröffnung der Ausspruche stellt Adg. Petejan (Soz.) die Mängel einer Reche von Bestitnmungen dieser Pragmatik fest. Es sei «^dauernÄvert, dafi der KreiSa.us-schuß Hei der Zlusammonstellung der Tl^n.jt-pragmadif nicht auch-die Wünsch der daran interessierten Beamtenschaft in Betracht gezogen hätte. Schließlich wurden über Antrug der Abgeordneten Mödern dorfer, Petejan und GrLar wej^entliche Abänderungen ein^lner Bestimmungen vorge-Trommen. Die Dienstpragmatiik wurÄe ycr-nach einstimmig mlgenommen. Zweiter Puntt der Tagesordnung war die Unterbreitung eines mehrheitlichen M-trageS im Sinne des 8 88 des Selbstverwal-tnngsgeset^s und betreffend die Finseh'ing eines gemeinsamen vero?dnunggeben>»en Die österreWifche Frage von unserem Berliner K-Mitarbeiter. Man kann den blutigen Borgängen in der österreichischen Hauptstadt, die sich infolge der durch den Stre^ hervorgvruif-cnen Nachrichtensperre ohnehin nur schwer beurteilen lassen, nicht gerecht werden, wenn man sie ausschließlich die Folgeerscheinung der Protestbewegung gegen das S ch a t t e n-dorferUrteil betvachet. Schon ob es sich bei dem Spruch der Wiener Geschworenen wirklich um ein Tendenzurteil handelte, ist natürlich heiß umstritten. Diejenigen, die das Urteil angreifen, ü^zrufen sich darauf, daß der Staasanwalt, t>er aus dem alten Regime stammte, die Verurteilung beantragt hatte, also von der Schuld der Fi»ntkam!ps!bündler, die auf die Teilnehmer de? iej'at^ei7i?rat's'kien Versan".'.::'n.i »'e. schössen hatten, wobei ein Mann und ein Knabe getötet wurden, überzeugt war. Weiter hat auch der unlängst erkol^te ^rei-spruch der wegen Ermordung ihres Gatten angeklagten Nelli Grosaves u gezeigt, daß Wiener Geschworene sehr subjektiv zu empfinde:' verm?jicl^ Aber cö e'^ si.f> nun n!?t ein handelt oder nicht, so bildete dies»'s doch nicht so s»ierei» Teil der Vc-oültcrung Wiens herrscht. Ergaben sich daraus scharfe Reibungen. ^ gesellte sich da^u als weiteres erschwerendes Moment dte w i r t ch i , t l i ch e Ncl. unter der ganz Oesterreich und naturgemäß am stärvsten die Millionenstadt leii'et, der das entsprechende Hinterland fehlt. Es zeigt fich eben immer wieder, daß dcr Ver- —b- Maribor, 22. Juli. Ausschusses der Kreistage MariHor und Ljubljana. In diesem Ausschuß wären im Sinne des Antrages je 5 Mitglieder zu ent senden. Abg. Petovar erklärte ün Na nien der selbistandigen Demokraten, der An trag sei n>ertlos, da ein .^meiirsamer Ails schuß für die Unifizier^ng der kraln'sch..'n und steiernlärk'vschen Landesgesetze nur sten verursgKen würde, die in kei^icni Vcr hältnis zum erwarteten Ergeibnis stünden. Abg. Dr. O d i t« sKrl>at. Ba^ernp.) stunnite dem mehrheitlichem Antrag bei, da er die Bestrebungen der Slowenen achte. Auch wüvde sich das Zusammenarbeiten beider K'reistage nicht unfruchtbar erweisen. Der Mehche^santvag wurde mit allen Stvminen gegen 2 Stimmen der setbstänoi gen Demokraten angenommen. In c>en neuen Ausschuß wurden entsandt: Dr. S ch a u. b a ch, Dr. O g r i z e k, Dr. V e b l e uf.__Freitag, den 22. Juli: 1456: Hunyady schlägt die Türken bei Belgrad. — 1612: Wellington schlägt die Franzosen bei Salamanca. — Herzog von Reichswdt (Napoleon der Zwei-te) gestorben in Schönbrunn. — 1648: Eröffnung des konstituierenden österreichischen Reichsrates. — 1866: iNefecht bei Blumenau. ^ 1870: Die Deutschen sprengen die Rheinbrücke bei Kehl. ^ 1913: Die Türken z'^en in Adrtanopel ein. Nachrichten vom Tage Tod eines reichohnen »lerden die Speiilewagen, b.sher nur au' der Strecke Zagreb-Celje verkehrt haben, bis zum Ende der Badesaison regelmäßig bis PragerZd» verkehren. t> DI« k, LDvq««. Wie dtt »SlovenSki Narvd" berichtet, ist eS Kr die GemeiNderatSwahlen in Ljuk-ljana, die, wie bekannt, am 2. Oktober stattfinden werden, zwischen der Slowenischen Volkspartei und der radikalen Partei « einem Wahlkompromiß gekommen. Listenträger der gemeinsamen Liste wird der bekannte vadivale Politiker Dr. Vladimir Ravnihar sein. t. D«S Nsb Dobrna WerMt. Die Direktion des Bades DoVw teilt uns mit, daß bis 10. Angl st keine Sommerwohnung bezooen werden kann. t. Andauernde Dürre In VoSnlea und der Herzegowina. S a r a j e v o, 21. Juli. In ganz Bosnien und der Herzegowina herrscht furchtbare Dürre. Schon seit 5. ZMai ist kein Tropfen Regen gefallen. Die Feldfrüchte sind fast vollständig vernichtet, und auch der Tabak!, die einzige dtt UM,»» Vr»» ?S7! M »DZ^KISOI^. Zo». oo»po»«K VI« 1» de von der Polizei Sergius Dolgopolow, der Gohn eines russischen Arztes, verhaftet, weil bei ihm ei-ye Korrespondenz mit dem sowjetrussischen Generalkonsul in Paris vorgefunden wurde, aus der hervorgeht, dnSville jedoch haben t»uf der Werft eine BoykottversÄmmlung abgehalten, wobei eine Mitteilung der Anamiten verlesen wurde, die durchgeschmuggelt worden war. Darin erklärten die KuliS, daß sie durch Zigaretten betäubt, dann m bewußtlosem Zustand« nach einer franMschen Konzession in Chi?ra verschleppt und schließlich auf den Dampfer gebrcrcht worden wären. Sie seien nach den neuen Hebriden unterwegs, wo sie in Silber- und Bleigruben Zwangsarbeit verrichten sollen. t. Die lZntdeckung eines 5W0 Jahre alten Tempels in Panama. In den dichten Urwäldern. die das Hinterland der Provinz Cocle in Panama bilben, haben die beiden amerikanischen Arhäologen G. William und A. Bain die Ueberreste eines indianischen Tempels gefunden, dessen Erbauung n«ch den Feststellungen der Arhäologen tm A). Jahr-hunidert v. Christi erfolgt sein dürfte. Dieser ??itnd legt Übrigens auch in eigenartiger Weise Zeugnis für eine hohe Kultur a-b, die zu jener frühen Epoche in Mittelamerika vorbereitet war. Anscheinend war dieser Tempel auch die Grabstätte eines Königs oder einer anderen hochstehenden Persönlichkeit jener Zeit, denn in einem dort gelegenen Grabe wurde ein Skelet gesunden, daS mit einer Ri'iswng bekleidet w-ar, die aus goldplattic'rten Kupferplatten bestand. konzert der Echönherr-Kapelle statt. Am Sonntag bei der „Linde" in Radvanje Annerl-Feier. Hchönherr-Mufit. Entritt. ^ei. AM wobei ihr der Gatte die Mündung des Ge ,^ Wehres an den Kopf gesetzt h-aben mußte, i diese Nüstung trug der Tote noch Nach Winkelm-ayer. der sich in die Wälder des HochsÄMub flüchtete, foihndet die Gendarmerie. t. Ein Sklavenschiff abgefaßt. Die Zoll-bchörden von Townsville in Queensland haben eine Untersuchung gegen ein französisches Kolonial'chrfs wegen Sklau^nhan-dels eingeleitet. Dieses Schiff, das zurzeit einen Brustharnisch von purem Golde. t. Neuartige Kunst»volle. Eine ZeWof-fabrik bei Mannheim hat ein neues Verfahren zur Herstellung einer wollähnlichen Faser aus der Kunstsevdenfaser durchqe-probt. Die Fra^e des wirtschaftlichen Erfolges hängt noch von der Bewährung dieses VerfaihrenS im Großbetriebe ab. Nachrichten aus Maribor m. Abg. Dr. Mhleisen über das Pnnz»p der Selbstverwaltung. Krcistla>gs^bgcorone-ter Dr. M ü h l e i s e n hielt in der gesiii-gen Bl0vnNttaben Mit ins Bodenlose kommen und der Bevölkerung keine schweren Opfer aufgebürdet werden. Vom Staate sei in Eintracht alles zu fordern, worauf die Selbstverwaltung ein Anrecht erheben könne. Dr. Mühleisen erklärte, er sei überzeugt, daß der Kreisauschuß eine Politik der Sparsamkeit betreiben werde. Aus diesem Grunde sei er gerne bereit, für den Voranschlag zu stimmen. m. Evangelisches. Sonntag, den 24. d. M um 10 Uhr vormittags wird in der evangel Chriistnstirche er,t Gemcindegottesdienst stattfanden. Die Predigt hält Herr Pfarrer Fr. N o h r. m. Eine neue Zeitschrift in Marlbor. Mit 1. AuMllst wird m Maribor eine belehrende mÄ> unterhaltende HaVbmonatsrevue in s^^r» bokroatischer Sprvche unter dem Titel „Pro« blemi iivota" (Probleme des Lsbsns) erscheinen. m. EntHaftung. Wie uns mitgeteilt wird, wurde der dieser Tage wegen Verdcrchtes der Unterschlei?fe verhaftete Franz P r r c ai^s freien Fuß gesetzt. ^ m. Flucht einer Trachomkrankeiu Kitrz-lich flüchtete aus dem hiesigen Krankenha^u-se eine gewisse Maria F., d^e in Zwangsbc-handlung wegen Trachom stand, und wurde ihre Eruienlng angeord7«t. m. Das Anäblein auf der Nraße ... Gestern traf der Wachmann an: König Pete?"" Platz einen zirka I>iährigen Knaben oHn^ Begleitung an. Der Kleine wurde oufs Pt>-lizeikomm^scriat gebracht, wo er,seiu „Nationale" abgeben mußte: .Hans P e t r o-v i L, füns ?^abre alt, aus Zt. Jlj (St. Egy-di). Das Poli'zeikc^mmissm-iat verständig'^e die Gendarinerie in Lt. Jlj zweck? AuSfor-schirnq der Eltern, der Kleine wurde aber dem städtischen Knabenhcn:t übergeb'n. m. Ein mwerbesserlicher Vatron. Gestern Maribor, 22. Juli 1927. AleksanÄrova cesta von dem mehrmals vo«-bestraften, 47iähric»'.n, nach Swdenci zu ständigen beschä cignngslosen DraguUn K o e st l e r mit Bettelei belästigt. Der Mann, ein notori'lcher Trinker, wurde we gen wiederholter Bettelei dem Gerichte ein geliefert. m. Diebstahl. Die Besitzerin Katharina P. in der IurSiöeva ulica K brachte zur An zeige, daß ihr ein unbekannter Täter aus ihrem Kaisten drei Silberlöffel und den Be trag von 1lX)0 Din«rr entwendet hat. Die Untersuchung ist i>m Gange. m. Sommer-Wohltätigkeitsfest. Die Orcs gruppe der Post- und ^legraphenangc sti^ll ten veranstaltet ain Sonntag, den Au gust d. I. in der Gambrinushalle ein Som mer-Wohltätiykeitsfest. Der eventuelle Rem gewinn ist zur Unterstützung der Witwen. Watsen sowie der kranken und bedürftigen Mitglieder bestimmt. Die Postler biltten freundlichist, diese Woihltätigkeitsveranstal wng recht Kahlrvich zu besuchen. ni. Spende. A. N. spendete 10 und A. G 30 Dinar sowie ein Paket Kleider für den armen Invaliden mit zwei unversorgten Kindern. Herzlichen Dan?k! m. Wetterbericht vom 22. Juli S Uhr früh: Luftdruck: 734; Feuchtigkeitsmesser -4- 2; Barometer: 7.82; Temperatur: -j- Sb Wind NW; klarer Hi-mmel; Niederschlag. 0 * Die Lose fiir die 2. Klasse der Staatl. Klafsenlotterie sind bereits eingetroffen und werden daiher unsere Interessenten ersucht sich >die Lose für die zweite Masse bis spä testens 5. August zu besorgen, da sie nach diesem Termin weiterverkauft werden. _ Die Verwaltung der „Marburger Zeitung" IurLiLova ulioa 4. ^ Familienabendionzert heute Samstag den 23. Juli im Restaurant Halbwidl Tan^gelogenihoit. Musrk: Verstärkte Hau^ka pelle PeLnik. — Sonntag Frühschoppen- und ?lbendLonßert. Siehe Inserat! * „Planinka". Sainst«y, den 2Z. Jul nach RiuSe—Smolni^—Olopni vr^ -Sv Lovrenc. 17 Uhr 15 Kärntnerbvhnhof. ^ Gegenpartie: Sonirtaig b Uhr 46 mit dem TouristenAUg nach Sv. Lovrenc. Kärtner balinhos. ^35 * ?^m iKasthlmse Anderle, KoroSLa cesta Namricnlenousvtuj GrschMterndes Llebes« drama a« tzer Geiietztei^ P t u j. LI. Vergangenen Dienstag, kurz vor Mitternacht, vernahm eine in nächster Nähe des Friedhofes wollende Lehrerin eine Hhutz->etonation, beachtete aber dieselbe mcht weiter. Als aber am nächsten Tage zwei Mädchen durch den Frit4ch?f schritten^ bemerkten ie am Grabe der erst iln vorigen Jahr« rm' schönist^'n Mädchenalter vou !9 Jahren ver-torbenen Justine tzabjan eine männli- , che Leiche. Die iosortisett Erhebungen ergaben schließlich, daß es sich iln, den 2SjährlBN Tischlergehilfen Franz R o g a n, den maligen Bräutigam der Verstiorbenen, h«-'>elt. Fran^ Rogau litt seit dem Tode se-mer Iber alles geliebten Bruut an seelischer Depression. der mtn der tragisch« Selbstmord )es jungen Mannes folgte. Der Bedauernswerte, ein braver, rech-tschaffener und «-lieitsmner Miann, ^elt sich noch kurz vor der Tat im Gasthause Mah oriL auf, wo er n größter Eile einen Liter Wein austrank. Beim Zahlen i'vberließ er der Kellnerin ctn außergewöhnlich reichliches Trinkgeld, mit dem Bemerken, er werde das Geld ohnedies nicht mchr braaichen. Um oa. 22 .Uhr verließ er das Gaisthaus und begab sich auf den Friedhof, wo er bald darauf mit ein«? Browning-Pistole seinem Lsb^ ein Ende bereitete. Die Kugel war ilhm durch die lm-ke Schläfe in den Kvpf gedrungen. Zloza» dürfte aus der Stelle tot zusammengebrochen sein. Die Pistole wurde am nächsten Tage noch mit fünf Schüsien rreben der Lsiche aufgefunden. Der bedv^nswerte junge Mann wurde geistern nachniittags unter zahlrerchee Beteiligung der Bevölkerung Au Grabe tragen. p. Unfall. Aus Ptnf w^ berichtet: A« 21. d. M. nachmittags stürzte w näch>ftei NÜ-he der Stadt der i^Liährrge Tochniftt Herr Franz B a u m a n n aus PtZis vom Anw. Der BedauernÄverte zog sich einen vrmh des Schlüsselbeins und innerliche Verl^ zimgen zu und mußte ins Mgomew« kra» kenihaus nach Mari^r ktbersührt werde«. p. Sanitatswidrige Zustände. Mr H«« ben uns schon einmal genötigt gesehen, dtt Umstnnd zu rüflen, daß die ^tleerung d« Fäkalien in unmittelbaver Nähe deS Sport» Platzes vorgenil>mmen wird. Da bis scheinbar noch nicht die geringste Ma^r^ zur Beseitigung dieser jedenfalls unhallbave» Zustände ergr^fen wurde, möchten wir deu Stvdtnla^istvat nochmals daravf aufmerd sam mackien, dafür Sorge ZsU tragen, daß d« Sportplatz seiner ersten Aufgoibe, der g^ sundheitilichen Förderung unjserer Jitgend auch gerecht zu werden verm-ag. Gewiß wird sich aiuch anderSwo ein geeign^r Platz die Fäkalienausfuhr unschwer senden lasse» — Einen zweiten Uebelistand bildet die vev» pestete Lust, die besonders an heißen Tagen der Gar,tenmauer des VerpflegSmiaga^nit (an der Ljntomerska cesta) entlang la^rt und jeden Passamten zur eiligen Flucht diesem Viertel zwingt. Die Bevölkevung wäre deni Stadtphysifus Dante verpfliHict« wenn er sich für beide Fälle »ntereAheH« würde. ..xz. itachrlMenmisSette c. Aus dem Kircheudienfte. Herr AnkN C a f u t a, zweiter Stadtkaplan m Celje, wurde nQch Sv. Magdalena bei Maribor an die Stelle des verstorbenen KvPlanS Heren Holcman versetzt. Herr Johann G r a n s o-l a. Kaplan in GriSe b«^ Celje, wurde »ach Celje versetzt und trrt hier f^nen neum Dienst ails zweiter StndtTaplc« a« 1, U»-gust an. c. FSrdenmg der Bautätigkeit. Der Oroß- tupan in MaÄor erließ eine Verordnung, cmf Grund welcher gestattet wird, daß die Stadtgemein.de Celje n^t Rücksicht au' den rechtskräftigen Besder der Umyebungsgememde ausge-»hrt werden. Die Sdatitgememide bchält sich ^ Vorkaufsrecht K!!I!U >___ Seeräuber Z0 ' Roman von Claude Farröre. Da gab Thomas Trublet seinem Verlanigen nach und warf sich voll Ungestüm auf seine Beute, Preßte sie gegen den Boden und Zeugte sich über sie. - Sie aber, mit einem verzweifelten Stoße, entschlüpfte ihm, erhob sich wieder und versuchte zu entfliehen. > ^ hielt sie zurück und packte sie von neuem. Aber sie entschlüpfte auch diesmal, und die Kampfweise verändernd, bot sie ihm die Spitze. Ein Dolch stak dem Korsaren im Gürtel. Es gelang ihr, ihn zu ergreifen, u. pe schwang ihn drohend, zum Z>ustoßen be-ireit. Er natürlich drang dennoch vor, und ein rohes Lachen kam chm über die Lippen. Da wich sie um einen Schritt zurück und kehrte ^n Dolch gegen die ei-gene Brust. Tlnd mit lauter Stimme schrie si? in einem fremdartigen Dialekt, der aus Svanisch und Französisch gemischt schien, die Worte: „Keinen l^ritt oider ich töte mich! Und dann soll die schwarze Frau von Macarena dir Mut-Schwester und Liebste verwünschen und sie im Schlaf ersticken!" Thomas Trublet nun, der weder wußte, was Macavena, noch was die schwarze Frau von Macarena sei, geriet in Erstaunen üb'.r diese seltsame Aeußerung und erschrack davor, woil er darin die magische Form emer Verwünschung oder Ver??erung zu venicki-Tnen glaubt?. Und er ließ das baune Mäd^ «ben stchrön, dÄs er bereits get^ackt HM, er stieß sie sogar mit.^^estigkeit von 'ich. 'n der Angst, daß die V?rhexnng schon begonnen habe. Und so blieben sie in dem großen! halbdunklen Saale, inmitten des Stohni'?'s der anderen vergewaltigten Frauen, eine lange Zeit einan'der gege^iüber, d.is Mädchen noch immer aus dem Munde blutcnd und noch inlmer sein Messer schwingend, mit w!'ld?n, schrecklichen Augen, und ThomaS vor ihr, mit geballten Fäusten, verzerrlei.: Munde, wahnsinnigen Blicken, bereit znnl Sprunge m?'f sie, und es doch nicht wagend, rasend, toll und furchtsam in einer P'.'rson.... Die eroberte Stadt. 1. Am Abend desselben Tages sagte der Kapitän Thomas Trublet zu seinem Lcut,mnt Lirdmig Guenole: „Bruder, da hat uns also Gott die Gelegenheit, aus die wir warten wollten, g-e-geben. Me ich vorh" kurze Strecke gegen den Wind anzufahren. Das „Schöne Wiesel" würde sie übrigens in nächster Nähe begleiten und sie, wenn cs mi^ dem Segeln nicht ginge, iins Schlepptau nehmen; denn das eine stand fest, daß seit Freibeutergedenken noch keine so zauberhaste Priise gemacht worden war. Nach der al-lerrohesten Sch^ining überstieg allein schon der^ Wert de^Z aekaperten Met'alls, geprägt sowohl'als in Barren, vierhundertdreiund-viiierzigtalusenid Pfund, — das Pfund Silocr-ftücke. wie Mich »n Piastern ^lerechnet Dazu ?am noch ei K^rielgsmunition; ?nrz, genug, NIM, n>ie bntte, ganze itank b^b .zum letzten Maimssn und Schiffsjungen reich zu machen, ohne Pro-! viantherrn noch Reeder zu vergessen. - „Beim Himmel!" rief Thomas Trublet i«^ seiner Freud« von neuem, „mein Bruider Luas wird mit dir?" „Mit mir?" gab Thonias, plötzlich ernst wevdond, zurück. Siie 'wiaren allein bei diesem^ Zwiegespräch in der griißen Wohlverschlosse--nen KajÄte. Nichtcchestoweniger senkte Tho-ma's die Stimme, als er zur Antwort gab: „Weißt du denn niicht, daß ich für meinen/ Tsil nicht eher wieder in Saint-Malo wie-^ dererscheinen will, als b^s ich mich verg?wis.^ sert hab'e, ldaß ich es ohne (Gefahr tun kann?"^ Aber Ludwig Guenoss^ schüttelte de,;' Kopf: wo du doch reich imd niit Loroee-> ren bedeckt M. meinst du, du kannst ss da noch nicht? Und meinst du, die Ähwesteit' von Vingens Kerdonouisf . . . rociuleKcat in flK.ce! . . . wird nicht froh sein, dir ihre Hand zu reichen, nm mif diese Welse eine angesehene Bürgerin zu werden, die ihr eigens .^rS bat und .Men voll Dukaten?". Winm«? Hw» zHuN 7NT. « » U Volksvirtscksft Europas Notenbanken Notenumiouf. Liquidttüt und Gtaatskredite der elazelnen Rotendanlen schwere Laft^erde 12.000 bis 14.000. leichte Sutschpserde ^100 bis 8000, Vatierupferde 6O0V bis 7000 Tinar pro Paar, Fohlen einjährige MO bis 500, zweijährige 750 bis 2000, dreijährige l50 bis 3000 Dinar pro Stück. Klee 75 bis 12.^. RotNee 75. Grummet 75 bis !00, Stroh 60 bis 75 Dinar pro M-terzentner. Die Mittvilunlgen des Direktoriums der Oesterreichischen Nationalbanik (Junihest) enthalten eine Zusammenstellung über den Htand der europäischen Noten bankenzu Enide 1926. einhut-lich en 74,19. in Oesti?rri:ich 69,05, in Lit<»uen 61,19, in Spanien 60.'^4, Die GoldproduMon lm Äahre il92H Die Weltproduktion an Gold betrug im Jaihre 1926 rund 600.000 Kilogramm. Mehr ols die Hälfte davon, nämlich 310.000 Kilogramm entfielen ans die südafrikanische Uni on, auf Europa entfielen knapp 2000 Kilo-^amm. Seit dem Jahre 1923 nimmt die Golidproduktion der Welt ständig zu. hat aber noch lange nicht die höchste Jahres-ausbeute der Vorkriegszeit (1912) erreicht. Das Produktionsergebnis des Jahres 1926 ist nur um eine Kleinigkeit höher als die Jaih reserzeugung vor 20 Jcherer Dau- in Dänemark 59,04, in Polen 57.6, in dn Schweiz 57,28, in Deutschland ^3,6Z, in England und Belgien 53,26, in Cch^veden 53,24, in Estland 48.01, in Ungarn 40.72, in Griechenland 38,07, in der Tschechoslowakei 34.35, in Norwegen 32,71, m R'ch-land 20,04, in Rumänien 23,32, in Italien 12,95, ^ Frankreich 12.73, in Portugal! 10.68, in Bulgarien 10,34, in I u g o s l a-wien 6,86 Prozent. Die von den Notenbanken ertc!Ulen Staatskredite betragen in Frankreich 11.714, in Italien 1330,1, in der Tsch«choslowakei 1010,7, in Portugal.^7,1. in Bulgarien 3W,4. in Rumänien .^8,2, in England 380,41. inJugoslawien 371.1, in Griechenland 237,5, in Bulzarwn 234 8. in Oesterreich 177,3, in Spanien 162.2, in Unyarn 133,7, in Polen 19,6 und in Finnland 4.2 Millionen Schilling. Der gesamte Notenumlauf einschließlich der täglich fälligen Verbindlichkeiten sämtlicher europäischen Notenbanken betrug Lnde 1926: 66.043 Millionen, ihr Metalls iptz I9.0>50 Millto«7en, i!?r MetoMatz samt Devisen und Valuten 23,853 Millionen Shilling. X Die Frage der Kotmnerzialislerung der StaatSbetr,cbe. Eine besonders zu diesem Zweck eingesetzte Kommission des Ber-kechrsministeriums hat den Entwurf zur Kommerzialisierung der Staatsbahnen bereits ausgeari"August wird eine breitere Kon ^er dieses Projekt beraten. X Die Bla... Newyorker Börse! er — auch die Goldproduktion. Umgekehrt wirkt ein Steigen der Kaufkraft des Goldes fSinken der allgemeinen PreisIMe) Die Produktion wird von Wei Seiten aus _ Sinken der Produktionskv'sten, g>estieg<'ne Kaufkraft der dadurch erhöhten Rente — wieder lohnend; fie steigt. Äagreber Vieh- uno Futtermarlt Z a g r e b. 21. Juli. Infolge der gleichzeitigen Abhaltung von Jahrmärkten in der unmittelbaren Umgebung war der letzte Wochenmarkt etwas schwächer beschickt und besucht. Rinder wurden vorwiegend für die Deckung des heimischen Bedarfs getauft. Einige Partien Pferde Wiarden für Slowenien und das Zwiv'chenmurgebiet abgesetzt. Italienische Käu-fer blieben heute dem Markte fern. Hingegen waren die Zufuhren in .H e u und Futtermitteln außerordentlich . .. .. ^ ____ groß. Die Pr ei s e für Rinder. Kälber und ^ Bank von Frankreich handelt — Gold um Schweine hielten sich im Rahmen der vor-!den Betrag von nicht weniger als 3,300.000 wöchentlichen. Für Pferde konnten, da nur Pfund, also fast um eine Milliarde Dinar geschlachtet 18 bis 22 Dinar pro Kilogr. I strie zu verzeick,nen. Auch bei den unterstütz-Zcbm-re La«ti^erde kt« iä.vx). l-i-kw ten Angestellten ist wieder ein leichter Rück. zm^ der Arbeitslofigkeit zu verzeichnen. Amerikanische Karrieren Vor kur/m fand die Nvuausgabe von Aktien der Firma Mandel Brothers Inc., eines der größten Warenhäuer Chicagos, statt. Leon Mandel, einer der Gründer der Firma, kam im Jahre 1852 ach C'hi-caigo, wo er in seiner ersten Stel-un^ zwei Dollar wöchentlich verdiente. Er war als Sohn armer Eltern in dem Dorf Kertzenheim in der Rheinpfalz geboren. Im Jahre 1852. als er mit seinen Brüdern nach Chicago kam, hatte diese Stadt — heute die Meitgrößte in Amerika _ 60.000 oder 65.000 Einwohner. Das von Leon Mandel und seinen Brüdern gegründete Geschäft wuchs mit der Stadt. Die kleine Firma mit einem Kapital von wenigen hundert Dollar gegründet, entwickelte sich ständig, bis im Jahre 1871 ein Unglück eintrat, daS manchen hätte entmutigen können. Ein großer Teil von Chicago wurde damals !>urch Feuer zerstört, auch das Geschäft der Gebrütder Mandel wurde vernichtet. Die Gebrüder Mandel betrauerten ihre Verluste nicht lange, schon am Tage nach dem Brande wurde das Geschäft in provisorischen Räu men in einem Stadtteil eröffnet, der von )em Feuer verschont geblieben war. Im Jahre 1874 fiel die Stadt abermals einem chweren Feuer zum Opfer, wieder wurde )as junge Unternehmen zerstört, wieder wur de es schnell neu aufgebaut. In den 72 Jahren seit seiner Gründung war das Geschäft ausschließlich im Besitze der Familie Mandel. Jetzt wurden 75.000 Aktien der Stammkapitals durch die Newyorker Bankfirma Lehman Brothers zur öffentlichen Zeichnung auserlegt. Das Unternehmen, das vor 72 Jahren bescheiden anfing, hat jetzt einen ährlichen Umsatz von über 28.000.ohr :. z.v. bis 30. Juni 1928 z'l verlänger' X Hochkunjanktur auf dem Londoner Goldmartte. Dieser Tage hat ein unbekann ter Käufer auf dem Londoner Goldmarkte neuerli-d die ganze verfügbare Goldmenge und zwar um den Betrag von 700.000 Pwnd fca. ik>L Millionen Dinar) an sich gebracht. Zeit Anfang Juni erwarben unbekannte Interessenten — man nimmt mit Bestimmt heit an. doß es sich um Bl>auftragte der gute Ware aufgetrieben wurde, befsere Preise erzielt werden. X Günstige Entwicklung dcr österreichi schen Wirtschaft im Juni. Aus den nun wie Der Auftrieb belief sich auf 5 Stie-. dererischeinenden österreichisch. Zeitungen er re. 342 Kühe. 177 Ochsen, 90 Stück Jung- Mrt nmn endlich Angaben über die Wirt-Vieh, 189 Kälber, 104 Schweine. 489 Span-- schaftsentwicklung in Oesterreich. In diesen ferkel. sowie 321 Pferde und 37 Fohlen. Die Z u f u h r e n betrugen: 318 Fuhren Heu, 4 Fuhren Grummet, 36 Frchren Stroh, 53 Fuhren Klee. Esnotierten: Ochsen extreme 10.50, Ochsen 1. Klasse 9, 2. Klasse 8 bis 8.50. bos Zahlen wiiderspiegelt sich aber bloß die gün stige Gestaltung der Wirtschaftslage im Ju ni und in der ersten Julihälfte; es bleibt abzuwarten, wie die blutige und sinnlose Rer»olte sich in den Kvnjunktursymptomcn auswirken werde. Heute liegt zunächst eine Mitteilung über die Zunahme der Wiener tteute 5smzt,x. etea 2lj. ^utt 1927. »t) 20 Utir fsmilien-^benciZconiert ^usllc: T'sn^xeleLienkelt l vert..n Le8llcd» empiiekit sied «rxedenst Nische 1. Klasse 6 bis 7.50, 2 Klasse 5 bis 6, ^ ^ " - i « r ° - Stiere 6 bis 9 KLb« 1 lagen im Jun' vor. Es 2 Mnssi' ^ 1 sr tt / ^ neuerlicbe Steigerung der Spar bis 9.?0 2 Kla^'? >einlegen um 12.6 Millionen Schilling ein Slassi'v 'bis g s Klalls. « 7 Vornwnot hatte die Vcnnehrung Schilling Wr«qen. Auch crsöhrt Kälw °el Enreulichcs über cinc Abnah vro ^ > »I Sskrrcichiichcn « rbe i t sI o g I ° i t. Di- Zchl der „n.erftützto,, Ar I I ist w ber -rstcn JuIchSlstc zurück .r., »tt ^ ^ In Wie» aüein ergab sich eine ^"ogramm Lebeni^wichl. Eyr- i Bermiiideriinn um INS Personen aus ?°lchl->ch'°t >«« bis ,s ^ 7S.SIS. Das bedeul-et. dab bie Zahl d«r NN. M bi/ l^ - lÄend ^ t-rstLhkn Arbeltslosen zeMilvärtiq um l00 b.s lö0 Dinar pro Stück. Vpanferkel fast lo.«« geringer ist als in der gleichen ^MWIWIIIWWWWWWWWW Zeit des Borjiahres.hAttch in den BllndeS- 8am«t«8 und Lonnf>x »dencks ersten Hälfte noch fast durchwegs ein Rückgang der unterstützten Ar k'ilr U»klk. öuuci, empkiekit »ick link« ^itslosen zu verzeichnen. Besonders groß ist die Abnahme in dcr Bauindustrie, im graphischen Gewerbe, bei den Hotelange stellten, in der Nahrungs- und ^nußmi telindustrie, in der Metallindustrie, vor allem aber bei den unqualifizierten Hilfsar beitern. Ein leichtes ATrsteigen ist bisher nur «lvoe'^in der Tertil», Bekli?«dunqs- und 5^utindu- Zvch Md Sv«0k Er probiert s ab! Fritzchen iist ins Wasser gefallen und kommt triofetch nach .'^ause. Mutter steckt ihi^ vorsorglich ins Bett, der Vater aber ruft: „Na warte, Bengel, werde du cvst warm,^ dann beksnlmst du deine Kcile!" Bruder Hans rülhrt sich nicht vom Bett und streichelt Fritzchen. Nach einer Wctle ruft er ganz wichtig und froihl'ockend: „Vater! Jetzt ist er wav'n!" Im Eifer. Er: „Daß ich gerade dich zur Frau nehmen mußte! Ich bin der größte Sck^assto^ d^'s Jahrhunt^rts!" Sie: „Aber Hugo —" Er: „iStill — keinen Widerspruch!^ O weh! Herr: „Denken Sie- meine Frau ist so an» gabildet, sie verwechselt innner mich und mir!" Dame: „Mein Mann ist noch ungebildeter. Er verwechselt immer mich und mein Stubenmädche»,." Kasernhofbllite. „Wenn ich Sie einen Heuochsen nenne, j!ö ist das eine L^leiidignng, aber nicht für ste, sondern für den Ochsen!" Aus aNer Welt t. Lehrerelend in Nußland. Unter der Leh rerschaift der Sowjetunion herrscht bitterstes Elend. Nicket allein, daß die Bezüge kürzlich wesentlich herabgesetzt worden sind, obwohl sie auch vorher schon mchr als gering waren, hat man dainit begonnen, an sämtlichen Schulsystrnien, bis zu den Universitäten hinauf, nahezu die Hälfte aller Lehr-Personen abzubauen. Die Not unter den Abcseballten ist schrecklich, da diese keinerlei Unterstützung oder Pension erholten. Der Landwltt Borficht delm Tranke» der Vferde bel deivem Wetter Bei d« Pferde» stellt fich an heißen Ta-gen ein starte» Dvrftg^l ein. Die anstrengende Arbeit» die ihnen o^t stunden-kmg in hei^ Eonnevbrand zugemutet wird, badet sie in starkem Schweiße. DaS Verlangen noch der ausgeschiedenen Msstgleitsmenge macht sich durch den Durst bemerkbar. Ts z« befriedigen, ist eine WoHl-bat für die Tiere, macht ste frisch und munter. Wenn ihnen auch lalteS Wasser nicht ss leicht schadet» so ist doch besvTvdere Vor-stcht b^ leer?« Magen g^ten, besonders dmin, weim fie überdvrstet sind. Zur Vorbeugung übler Folgen wasche man Maul u. Nüsteru mit einem Schwamm und frischem Wasser tüchtig auS und gebe ihnen zur langsamen Abkühlung biischelweis« in Wasser ge-kWchtes Heu zu fressen. Erst dann lasse «an fie schluckweise stmfen. Von besonderer Mchttgkeit ist eS str die Tiere, daß sie nach dvm Trank in V?wegung bleiben, damit fie stch von innen ^raus wieder erwärmen. Zlst dies jedoch nicht der Fall, dann sollte man chnen nur olb^andenes Wosser zum Haufen reichen. Ebenso falsch, ja geradezu g<^hrltch svr die schweißtrl^enden ist es, fie am Brunnen mit kaltem Wasser adßugießen. M>» bedenke den großen Wär-meunterschied zwischen dem kühlen Wasser und der erhitzten Hm»t» und eS wird einem sofort einleuchten, daß eine so Plötzliche M>-kithlung üble Folgen haben ^nn. Eine Wohl tat ^gegen erweist man den Pferden, wenn man fie des MittugS und Abends, wenn ste sich ausgeschwitzt haben, mit abgestandenem Wasser abwäscht, um Staut und Schweiß Fu entfernen. Gleichzeitig sollte man donn auch den Pferden, die am längere Zeit auf staubi-ger Straße gcigangen sind, Augen und Niiistern mit reinem Wasser auswaschen. Wo sich die Gelegenheit bietet, sollte man die Pferde Wöhrend des Sommers öfters in die Schwemme reiten und iHren ganzen Körper tüc^ig mit Bürste und Seife reinigen. Ist Noggenklele em em-pfegunfl. Aelteren Mastschweinen gibt man keine Kleie mehr. Am allevweni^ten darf man die Kartoffeln durch Kleie ersetzen wollen. Denn die Kartoffel ist ein sehr leicht verdauliches Futter, die Kleie aber nicht. 5^IN0 Das Prachtfilmwerk „Di- ll Schillschen Ossiziere,- wird bis einschließlich Lonntag, en 24. d. M. vorgeführt. ES bietet sich sedermann die Gelegenheit, einen Film von selten schöner Sig?natt, tiefinnerstem Gehalt und historischer Treue ^u sehen. Er ist ein Hohelied der Vaterlandslieue, Coldatentreue, die auch der Tod durch Pulisr und Blei nicht wankend machen kann. Paclen'ie, hinreißende Darstellung. Bis einschließlich Montag, den 2V. d. M. dt« Reprise de« schönen Fllmt »r«f »«« Lizemburg", nach der gleichnamigen Operette von Franz Le-har in der Regie Artur G r e g o r « zur Vorführung. In den Hauptrollen Georg« Daljch, Eharlet Reque und Helen Lee Worthtng. Xlf^O VIo»koB.j Ab Freitag, den 22. d. M. gelangt im ori« gen Kino ein Programm zur Vorführung, welches alle Freund« gesunden Humors entzücken wird. Der Direktion gelang es. d r e i d« besten Lustspiele zu erwerben, u. zw. gelangen die Lustspiele: „Konkurrenten", „Moderne Schwiegermutter" und als Programmergänzung noch ein dnitpD sehr komisches Lustspiel zur Vorführung. Alle drei Lustspiele zählen zu den besten der '^eutigtn Filmkunst und werden gewiß wahre Lachsalven auslösen, weshalb der Besuch dieser Vorstellungen jedermann auf das wärmste zu empfehlen ist. KM0 Bis einschließlich Freitag, den 22. d. M. ent-zückt uns die herzige Mady Christians in de» hübschen Ausstattungsfilm „Die Königin von Movlin Rouge". /c/l ^enne ^eme AtückKlcett ic/l /»ÄKe ___/ecksnse/^. Kklner Anzeiger. Prima iObstmoft, wagc^on- vrd halbenweise verkaust P.ter Trutschl, Zrinskega trg 9, ribor.__ Awt, ISter» 1—L ton., sowie »tn neuer .Eaurer"'Kühler zu oer» kaufen. Adresse in der Vcuoc»l' tung. ___ s64« Neuer Schanktisch, eine Ll^r. dippe sowie SSeinabz:l,,^ippe und sin vierteiliger Hasenstall zu verkaufen. Melsska cesta U im Geschäft Kontoristin, perfekte Gl-noqra-sin, perfekt im Maichin>chr?i-ben, flott im Rechnen, «l^w. u. deutsch in Wort und Schritt, w. aufgenommen. Offerte m. An-aabe der Gehaltsansprüche und der bisherigen Verwenduiq an die Verwaltung unter «^lelniq 40-. Junger Mechaniker od. Schlcs- ser zum soforticien Eintritt .ür Maribor gesucht. Vorzust^äen Aleksandrova cesta ö9, 1. vt. 8640 Schöne» «lrotzes Zimmer mU i oder 8 Betten zu vermi.:t.:n. — Adresse Verwalt. 3v14 Vessere« FrLulein wiro auf Kost und Wohnung genommen Adresse Verwalt. Möbliertes Zimmer sofort zu vermieten. Anfragen in o«r Verwalwng. Mestmwlmt «d Safü «e«efo»iö, Tattenbachova »l. b. TSgltch nachmittags Backhendel. Cch-r-bauM'Weine. Götzer MäcM bier. Vorzügli^ Küche u'w. Colide Bedienung, billige Pnt' fe. 8t,U Acht»««! Haben Si« Hühneraugen. ^stbeulen, PlLttfüs'e. vchweißfÄ^e oder harte Kau Obstgürten. Ans'^aaen tllelffandrvva cesta S4/P/7, Äar »«eta Rottman._ A«»S mit GemÜsegart^'n und «gehör wird verkaust. Lns».aa. Vchikner vefist mit Einkehrgast-Hof und Fleischhauerei, an jehr verkehrsreicher Strafe, s,aral,t. lebensfähig. Post- und Autoverkehr als Zubehör, »st Familienverhältnisse halber ocr-kauftn. «nr ernsthafte ^«ieslek. tanten mögen sich wenom an 5sakol> Stancer, Maribor, Ko-roSka cesta Ü8. WS1 I» »«f!« «>e jugosl^ischen Vriesa,ork»n kauft in größeren Mengen Markenbüro Maribor, Greqocö:ü?va ulica 1«. Guido RiitgerS, Holzimprignie- runqsanstalt in 5>o^ b?j Ma» ribor. kaust Telegraphenstangen aus Kiefern- und Fichtenhl,lz, unbedingt aus der Wint>.uchlä. gerung l9L»/27 entstammend, von 7—13 Meter lang aas von !4—19 Zentimeter Zop/slärke. Anbote mit Angabe des Ku-bikmeterpreiseS franko Waggon Verladestation an Guido Rtit-gerS, Hoüe. ovfiü Bei aleinstehender Zssrau wird Fräulein oder Frau billigst in Wohnung und Verpflegung ae« nommen. Adresse in der -be-waltung. n6vS Suche einen lichten trockenen Naum in Marlbor, kann auch Keler sein« Rauminhalt öl» m>. M. Stockler, Hoöe. Sb5»5 Malergehilfen werden aulgenommen k«t Josef Holzinq.'r, Maribor. d6g8 Ehrliche sleiftige Bedienertn den Vormittag gesucht. Adresse in der Verwalt. 8ß.'^4 Monteur für Wasserleitung und Spengler, selbständiger luchtig Arbeiter, findet dauernde schäftiguna bei Jos. Riha und Sohn, Jnstallalionsunte..llchm und Bauspenglerei, Ma.!lbor, KoroSka cesta 14. ^582 Solide» Fräulein, perfekt !ro-atisches und deutsch, daS lm Haushalte behilflich ist, wird zu bfähr. Knaben und 1^« sähr. Mädchen gesucht. t)?serte mit Photoqraphie sind an Fmu Otto Doh^ny, Subotica. zu richten.__böSS Fräulein mit perfekt deutschkroatischen Sprachkenntnissen u. ^ahreS^ugnissen wird zu Mei Kindern aesucht. Offerte mit Lichtbild und Angabe der Ge-baltansprüche ssnd an A. Kian-ser, Subotica, zu richten. 3684 GefUnbea » Verlöre» WWUWAMMGMNAL» Schlüssel neben Magdalsnpar-ke, aus dem Wege oon der Bahnübersedung zum Gasihau-se Schrei, gefunden. Abholen i. d. Verwaltung. ^ Morresplnrdillz L. Brief erhalten. Ge-s6)äftl. verhindert. Sonntag, 24. d. M. zwischen 11-Uhr an dem bewßt. Ort erscheinen. Erwarte Sie Sonntag am Nachm. zwischen 3—Uhr dort. Handkuß! Joses B. 8W9 GlLnzenbe Provision erzielen rührige Vertr'i^er fttr Wiener Firma im Pni'^tkun-denbefuch. Briefe unter..kvlnt. Fixum'' an die Ann.'Erp'd'tlon Ieitler-Melzer, Wien 1, Nie» mergasse II. ^81? XSssksus ZekWsd Z Nur utle« HO. (Schlllerftrasse). Billigste Einkaufs« quelle in «tlea MGfearle» un^ Ungar. im Hofmagazin. En gros. En o etail. >»»»»»»»»»»» »»roSka eesta ilS. Vrima Vollmilch hat ab !. Au- ......,gust abzugeben Mark Linin-« SSlS j ger, KorotSeva ul. SZ. üo7ö Lvltg Dinar demMigen, dt^r mir eine einfache Hausmeister-Wohnung verschafft oder ab-ttitt. Anträge an die Verwalt. unter „Wenigstens für vier Monate''.____8648 Zl>Stz Änar Velohnung dentie-nigen, der mir eine Zioeiztm-merwohnung mit Küche über» läßt oder vermietet. Antrage unter „Dinar SM" sn die Verwaltung. izv4V Tüchtige, fleifiige Kan<»lulraft mit Praxis in Bull)haliung u. Korrespondenz, sucht Ltclle zu verändern. Anträge mit Ge-Haltsangabe unter .l'luUoor III" a. d Verw._ Pe^ekte Köchln sucht Hosten. Trubarjeva ulica II-SS, Knde Park. e«6ü0 TageSportier, Pensionist bcvl.r. zugt. wird gesucht. Vorzustellen bei Mariborska tekstilna tvorni-ca, Maribor, Ob broSu KZ. SSVS Inserate haben In ver.Marburaer ÄeNung den größten Erfolg. < o « »« e. oe« ?»drlll»nle6er!>xe de! cker?lrm« kravtus, Danksagung. AuhnstatBde, jedem einzelnen für die anläßlich deS MlebenS meines lieiben, herzensguten Gatten, Onkel, Schwager, Gc^ieHer-Vater und Großvater, Herrn Franz Vinteritfch gew. VilSermeister bcüwieisene Anteiltuchme, sowie sür die vielen Kranzspenden und die überaus zahlreiche Tktcüigung am Leichenbegängnis zu danken, sage ich allen hier den herzlichsten Dank aus. 6666 !breg-Ptuj, S2. Juli 1927. 1 Leopoldine Pinterttsly. Vranz und Etnma Pinterltsch. Unsere inniystgeliebte, treuibesorgte Mut-tvr, bezw. Groß- und Schwiegermutter, Schweister, Schwägerin und Tante, Frau Katharina Lubetz hat uns Freitag, den 22. d. M. nach langem, schweren Lc'^den, verschen mit den hl. Sterbesakramenten, sür immer v>erlassen. Das LeichenbegänigniS der teuren Toten findet tür versatvortltck,: l.l)0 k()^8?rk. .svornsNst. — ^ür 6en Volä« Wvkoluckt In A^sr! "' ^ruelc vvr>»tW0?tNeIl: Vlrolctor