(Mbacher MZniun^ Dienstag den 21. Februar 1833. Väpstlick^e Ztaaten. ^ie Bologneser Zeitung vom 7. Febr. enthält drei Edicte Sr. Eminenz, des Cardinals Albani, ausscrordcntlichen Oommiffairs der vicr LeZationen. Die, zwei crsicn schreidcn unter 7ln< drohung der geschlichen Strafcn, die Auslieferung der noch nicht niedergelegten Waffen, allcr Unifor. men, des Feldgeräthcs und sämmtlicher Effecten der ehemaligen Bürgergarde vor. Das dritte l?e< fiehlt allen Iremoen die xäpstlichcn Staaten binnen kurzer Zeit zu verlassen mit der Drehung, die dagegen handelnden durch polizeiliche Macht bis zur nächste!: Gränze zu bringen. (I^ol. cli Ver.) V 0 I e n. Die schlesische Zeitung schreibt von der . polnischen Gränze vom ,. Februar: „Nach, ' jedoch unverbürgten Nachrichten aus Warschau, wurden am 24. v. M. die polnischen Adler mit den , russischen vertauscht, und das Land in vier Gou» verncmcnts getheilt. Der Staatsrath Engel, bis' heriger Präsident der provisorischen N'egierung, ist bekanntlich nach St. Petersburg zurückberufen." Mg. Z.) Die preußische Staa ts zeitung berich. ttt auä Warschau vom 2. Februar: »Der Feldmarschall Fürst von Warschau wird fich unverzüglich nach St. Petersburg begeben und iwar wie man glaubt, um bei der Reorganisation des Kon.gre.chs Polen zu Rathe gezogen zu werden. Se Durchlaucht werden nach einem ku zen Aufenthalte .n der Hauptstadt hierher zurück ehren Während seiner Abwesenheit commandirt der Genera! der Cavallerie r. Witt die in Poblen sichen-ten taiserl. Rutschen Streitkräfte. Die humanen und wohlwollenden Gesinnungen des Feldmar« schalls werden gewiß den Weg zum erhabenen Herzen Sr. Majestät des Kaifers nicht verfehlen. (W. Z.) Mieverlanve. Brüssel den 3c». Jänner. Morgen wird das fe!erlicke Leichenbegängniß des Generals Bclliard Statt finden. Durch eine Verfügung des Kriegs-Ministers ist angeordnet worden, daß dem Verstorbenen alle militärische Ehrenbezeigungen erwiesen werden sollen. Der General Duvivier wird die Truppen commandircn. Die Generale Desprez und Tiekcn von Terhove, Sir Robert Adair und der Minister der auswärtigen Angelegenheiten werden die Zipfel des Leichentuches tragen. (Prg. Z.) Die Ratifications «Urkunden der Kcm'ge der Franzosen, von Großbritannien und der Belgier, welche der belgischen Repräsentanten-Kammer am 2. Februar von dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten vorgelegt wurden, laulcn wie folgt: I. „Ludwig Philipp, König der Franzosen n- lc. Nach Durchsicht und Prüfung des von Frankreich, Oesterreich, Großbritannien, Preußen und Ruß« land einerseits, und andererseits rom Könige der Belgier abgeschlossenen Vertrags, welcher Letztere den Absichten der oben gemeldeten Höfe in der doppelten Absicht bcitrat, um Modifications m den Tractaten des Jahres i6i5, durch welche das Kö« nigreich der'Niederlande gebildet wurde, zu veranlassen, und Belgien in den angegebenen Gränzen als einen unabhängigen und stets neutralen Staat zu errichten und anzuerkennen; welcher Tractat zu London am ,5. November des gegenwärtigen Iah-ns von den HH. Carl Moritz v. Tallcyrand.Peri. 53 govd, Fürsi.Hcrzogv. Talleyrand, Pair von Frank« E reich. Unserm ansserordentlichen Botschafter und I bevollmächtigten Minister, kraft der Vollmachten, tc welche Wir ihm ertheilt haben (hier folgen nun die (^ Namen der Bevollmächtigten Oesterreichs, Groß- u britannieus, Preußens'und Rußlands) alle die ge- v nannten Bevollmächtigten init förinliäien Vollinach« b ten versehen, unterzeichnet wurde, und welcher Vcr» trag so lautet (folgt der Vertrag): Halten Wir den L eben genannten Vertrag in allen und jeden seiner r Di^osltioncn, die darin enthalten sind, für genehm und erklären, s^:vohl für Uns, wie auch für Un« scrc Erben und Nachfolger, tza.ß er angenommen, genehmigt, ratificirt und bestätigt ist, und nehmen s ihn an, genehmigen ihn, ratificiren und bestätigen d denselben durch diese Unsere Namen'suntcrschrifc» i Wir versprechen auf Königstreue und Wort, ihn c zu bcodachtcil und unverletzt beobachten zu machen, r ohne jemals dawider zu handeln noch zu dulden, daß ihm direct oder indirect, auf welche Art und Wei« c fe es auch sei, zuwider gehandelt werdet Zur Be« l siäiigung dessen haben Wir Gegenwärtigem Unser < Siegel beidrucken lassen." . ; «Gegeben zu Paris, am 2/^. December 18I1." ' „(Gez.) Ludwig Philipp." „Horaze Sebastian»." II. „Wilhelm VI. tc. Da ein Pertrag zwi» schen Uns und Unsern lieben Brüdern, dem Kaiser von Oesterreich, Könige von Ungarn und Böhmen, dem Könige der Franzosen, dem Könige von Preussen, dem Kaiser aller Reußen einerseits, und Un» serm lieben Bruder, dem Könige der Belgier/ an« dererseits, zu London am ,5. Tag des letzten Monats November durch Unsere Bevollmächtigten und Vie Bevollmächtigten Unserer genannten lieben Brüder, gehörig und vollständig-zu diesem Behufe aütho-risirt, abgeschlossen und unterzeichnet worden, welcher Vertrag wörtlich also lautet. (Folgt der Text des Vertrags.) Nachdem Wir genannten Vertrag in Betracht und Erwägung gezogen, haben Wir denselben gutgeheißen, angenommen und bestätigt in a^en und jeden seiner Artikel und Elauseln, so wie Wir durch Gegenwärtiges diesen Vertrag gutheißen, annehmend bestätigen und ratificiren für Uns selbst. Unsere Erben und Nachfolger. Wir verpflichten Uns und verheißen auf Unser königli« chcs Wort, daß Wir alle und jede in dem gcnann» ten Vertrag enthaltenen und ausgedrückten Gau» seln ausüben und aufrichtig und crculich beobachten werden, und daß Wir niemals so viel in Unserer Gewalt steht, zugeben wollen, daß sie durch irgend Jemand verletzt oder auf irgend eine Weise übcrtre» ten werden. Zur Bestätigung dessen haben Wir Gegenwärtiges mit Unserer königlichen Namens-Unterschrift versehen und das große Siegel Unseres vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland beifügen la>^n." „Gegeben an Unserm Hof zu St. James am 6. December im Jahr des Herrn 1W1 und Unserer Regierung im Zweiten." „(Gez.) Willis N.« ' (W. Z.) Die belgische Regierung hat die Stadt Mae-stricht und ihren Militair.Naysn, in Erwägung, daß dieselben durch feindliche Truppen besetzt sind, und daher die Einwohner zu den Lasten und Austagen Belgiens nicht beitragen, in Betreff derMauth und der Auflagen für fremdes Gebiet erklärt. Aus Antwerp in wird unterm 3. Februar, geschrieben: „Man bemerkt einige Bewegungen bei der holländischen Escadre. Die Matrosen sind mit Ausbesserungen und Kalfatern beschäftigt. DieKa-nonierboote schicken sich an, ihre gewöhnliche Station wieder einzunehmen." > Man meldet auch aus Messingen, daß diejenigen Schisse der holländischen Marine, welche im dortigen Hafen überwintert hatten, im Laufe die« ses Monats wieder die Scheide hinaufgehen sollten. Vom 1. März an wird bei dem holländischen Heere kein Urlaub mehr bewilligt. Alle Mannschaf« > ten müssen bis dah.n wieder zu ihren (Zorpö zu-. rückgckehvt seyn. Der Prinz von Oranien und der Prinz Frie» > drich der Niederlande reisten am 2. Februar au5 . dem Haag nach dem Hauptquartiere Hcrzogenbusch . ab. ' (Allg. Z.) S-rank-reich. t Die Erhebungen über die der Marine durch ; die Fcuersbrunst vom i5. und 16. Jänner zu Brest r verursachten Verluste und Schäden'weisen nahe an t Eine Mi'llion Franken aus, darunter beiläufig 0 ^5a,ooo Fr. an Flinten, Büchsen, Pistolen, Sä« > beln und andern Waffensiücken und Kricgsgeräthen r aller Art, nebst 200,000 Fr., welche die Wieder-r Herstellung der Gebäude kosten dürfte. 1. Folgendes ist das Verzcichniß der Personen, 1, welche Dom Pedro bci seiner Expedition bereiten -l. Die Marquis von Pamella, Lulle und Frontier«; n die Grafen v. Villa-Real, Taipa, Lumiorcs, Pa« ?r raty n. Die General-e Azoreds, VasconceNss, La-- W9 ra!va, die HH. Muzinbo, ehemaliger Finanz-Mi- l nistcr, Xavicr, ehemaliger Kricgö-Minister, Freire, i Präsident der (Jortes-Versan'.mlung von 1Ü2,, I^a^ ' ron Nendusft, Oberst D. T. Maöcarenbas, und ^ einc groAe Anzahl von Offl^crcn, worunter die ! HH. Gucdcs, Lourciro, ()alza^Pina, Pinto, Re- < i.'ccho, Palmeiro :c. u. (W. Z.) > P aris, dcn 28. Jänner. Nachrichten von ^ LLiIü-Izlü'Zui-.inc!!' sagcn, die «^scadre der Ex« pedition scy jetzt zum 7iuslaufen bereit. Admiral Scrtorius hade die Adinirals-Flagge auf dcn Von. greß, der in dcn Rcinh.a di Portugal umgetauft, irordcn, aufziehen lasscn. Die Fregatte Asm hat» te dcn Ncilncn Donna Maria erhalten, und der Eduard sei mit 200 Freiwilligen, meist gedienten Seeleuten, unter sieben erfahrenen Ossicicren, an-gclomincn. Die Bemannung der Wcadre erreicht den doppelten lZtat, so, daß sic leicht 1000 Mann zur Landarmee adgrbcn kann. Die aufTcrcci'ra de« sindlichc, und bereits auf Transportschiffen dahin ' abgesandte Mannschaft belauft sich gegen 10,00a Mann, so, dcc-h dic LanHungstlup'pcn sich auf cii-ca 11,000 Mann belaufen würden. Die Seemacht, welche sich zu Tcrceira vereinigen wird, ist aus 20 Schiffe verschiedener Stärke angegeben, worunter drei von 8c» —54 Kanonen, welche durch brittische Secossicicre befehliget werden. Alle Fahrzeuge zu« sammcngenommen fuhren 563 Kanonen. (Prg. Z.) Nachrichten aus Madrid vom 5o. Jänner zufolge, die zu Paris eingetroffen, war die Koni' ginn von Spanien von einer Prinzessinn cntdun-tcn worden. Ein zu Havre de Grace eingelaufenes S.chiff hat dem franzosischen Polencomit^Geldunttrstützun-gen aus Mexico mitgebracht. Der Semaphore berichtet aus Alex an, dricn vom ü. Iän.: „Wir erwarten aus Konsianti' nepel die Ratification dcr Uebereinkunft, welche der Pascha mit den Gesandten der Pforte getrcffcn. Man versichert, diese Ucbereinkunft toste Mehemet-Alt 2 Millionen Talaris, welche cr dcm Großherrn übersandt, und ^«,000 als Geschenk für die beiden Gc7andten. Die Besatzung von Asser Hinsicht in ihrem Vor« dringen erscheint, so kann man doch nicht umhin, es als einen bcmcrkenswcrthen Umstand zu bezeich« nen, daß sie fast immer einen nordwestlichen Gang nimmt. Denn zieht man auf der Karte von Europa eine gerade Linie von Grätz, in der Nähe von Wien, bis Ayr oder Irvine in Schottland, welches eine Strecke von etwa 1900 englischen Meilen isi, so ergibt sich, daß, während.die Eholera auf der nordöstlichen Seite dieser Lime fast ^Monate lang an tausend Puncten geherrscht hat, sie doch auf der südwestlichen Seite nicht an einem einzigen Puncte Fuß faßte, cdglcich der Verkehr über di sc Linie eben so groß und anhaltend ist, als in irgend einer andern Richtung. So haben wir denn das seitsame Schauspiel einer Krankheit, die von dem Osicn Curopas ausging und jetzt an den Kü° sicn Großbritanniens Verheerungen anrichtet, wäh« rend Bayern, Italien, Frankreich, die Schweiz, die Rheinlande und die Niederlande unberührt Ze-dlicben sind. Sir Fr. Lamb hat gestern (2. Febr.) London verlassen, um als bnttischcr Botschafter nach Wien p. gehen. Se. Exc. soll wichtige'Depeschen w sich haben, die sich auf die (Zouftrenz vom 3i^än. beziehen. Seine Abreise war wegen dteser Dcpe. schcn am 23. Jänner verschoben worden. ' ((Z 0 urrier.) Das brasilische Diario do Go->verno vom 25. November enthält ein Decret über "den Sclavenhandel. Me Sclaven, welche von Au. ^ ßen her daö Gebiet oder die Hafen von Brasilien 6o betreten, sollen frei scyn; die Personen, welche auf irgend cine Weise mit dem Sclarcnhandcl dc. lheiligt sind, werden mit strenger Strafe bedroht. Die Nachricht, daß der König sich sehr entschieden gegen die Ernennung neuer Pairs erklärt habe^, scheint sich durch Vieles zu bestätigen. Auf jeden Fall wird diese Nachricht auf das Schicksal eer Reformbill, und mithin auch auf die Dauer dcs gegenwärtigen Ministeriums, einen bedeutenden Einfluß Äußern. Sehr sonderbar, aber nichtsdestoweniger glaublich ist es, day der König bei seinem Entschlüsse, namentlich durch die Rathschläge des LordA Holland und deö Grafen Münster, seines ältesten Sohnes, bestimmt worden ist, zuwel^ chem die wirksamen Gründe des Herzogs von Portland hinzugekommen sind. Wie aber auch das Ergebniß ausfallen mag, so ist es beinahe keinem Zweifel unterworfen, daß eine neue Besehung dcs (Zabinetts in Kurzem statt finden werde, und daß Sir Robert Peel, Hr. Goulbourn, der Marquis V. Ehandos (Sohn des Herzogs von Buckingham) und Hr. Croker in dasselbe eintreten werden. Leute von gemäßigten Ansichten, wie diese, die weder Ultra-Whigs, uoä) Ultra-Tories sind, kann das Land bei der gegenwärtigen Loge der Dinge sehr wohl brauchen. Sie würden der Regierung in je« der Hinsicht eine mächtige Unterstützung geben und zur Herstellung des Vertrauens, sowohl im In« «ls im Auslande, bedeutend beitragen. Die Lords Brougham und Palmerston würden gewiß keinen Augenblick anstehen, mit diesen Männern vereint zu handeln.« (Mg. Z.) Der Courrier enthält einen merkwürdigen Artikel über die scheinbare Reaction, die Hinsicht« lich Ler Reform im Lande Statt gefunden habe, was man aus dem nachlässigen Besuche der Mit« glieder und aus der Ucberrcichung von Gcgenbitt.-schriftcn der Grafschaften an den König schließen will. Das Erstere erklärt der Sourricr daher, daß sich Niemand.mehr um 5ie Debatten imUntcrhause bekümmere, wo die Sache so gut wie entschieden fei, wenn auch über die Ausdehnung des Wahl. rechts noch eincVerschiedenhe.it der Meinungen obwalte; das Andere hingegen durch künstliche Umtriebe der Opposition/obgleich cr zugibt, daß es dieser gelungen sei, sich'einige 'Anhänger im Volke zu verschaffen. ^ (Oest. B.) Nustlan v. Das Journal de St. Peter sbourg vom 5i. Jänner enthalt folgenden Artikel: „Der Gene« raladjutant Graf Orloff ist in dieser Nacht, mit einer speciellen Sendung an Se. Majestät den Kö--nig der Niederlande beanftragt, nach dem Haag abgereist. In einem Augenblicke, wo sich die wich. tigen Fragen, die mit der belgischen Angelegenheit in Verbindung stehen, ihrer Entwicklung nähern, wird diese Sendung o.izu dienen, die rechtlichen Gründscche und die friedfertigen Absichten Sr. Majestät des Kaisers, so wie Seine lebhafte und unablässige Sorgfalt für die Aufrechlhaliung dcs all«, gemeinen Friedens vor den Augen von Europa zn hcstätigen." (Oesi. B.) Gsmanmsches Neich. Alcrandria, am L. Jänner. Man erwar« tet nächstens aus Kon stantinopel die Ratifica-tion dcs Vergleichs, den unser Pascha mit den Abgeordneten der hohen Pforte abgeschlossen. — Die Belagerung uon Jean d' Acre wild unterdessen mit aNcr Strenge fortgesetzt. Das egypü-sche Heer hat sich nach und nach zweier Abschnitte der Festung bemächtigt; auch ein dritter würde schon genommen worden seyn, wenn nicht der Mangel an Munition so fühlbar wäre. Wan weiß, daß Abdullah, der Commandant der Festung , dessen Truppen schon unter 2000 Mann hcrabsarcken, einen dritten Sturm nicht erwarten, sondern eher die Waffen niederlegen wird. Griechenland. Sin Schreiben auö Napoli vom 26 D?. cember (in italienischen Blättern) sagt Folgendes: „Wir erwarten hier täglich die Ankunft der 44 zu Hydra und Syra versammelten Dcputirtcn, um den Eongrcß von Argos vollzählig zu machen. Sie sollen sich an den Befehlshaber der französischen Eskadre gewendet haben, um durch ein Kriegsschiff dieser Nation begleitet zu werden. Sie fürchten.' wie cs scheint, eben so sehr die Reaction der grie« chischcn Regierung, mit welcher sie im Kampfe wa« ren, und nocd sind, als die russischen Schiffe, welche iu jenen Gewässern kreuzen, gegen,welche sie sich feindlich betragen haben, und nun deren g?< rechte Rache fürchten. Die Flotte dcs Admirals Ricord hat wirklich eine für diese insmgirten Inseln bedenkliche Stellung genommen; zwei russische Briggö haben die Blockade von Hyor > verstärkt, um d«e Einschiffung dieser Dcputirten zu hmdern.« (B. v. T.) Redacteur: ^sr. Vap VeinriO. Verleger: Dgnaj Al. Mer v. RlnnmaVr.