IilOiiIill Vms oer neunaen «mzeinummer »m < so A S Rr. U2. Marlbor, Donnerstag den t?. Mal ^S2S V»chdr»^?«», Maeidor, ZNrtlievo mlca « leieptzs» 2H ve,ug«p?«t^, ttdhoien. mo»o«lich . . vm A>» ZuNeNen . ... 2»-« vurch Post . ... 20-^ ttu»land. monaittck» . . . »>,. Linzelaumme, vm bw Z»» vei veslellung ve? ?«tlung ist de» Kdonnemenlsdetrag Llovenien tür mindesle»» einen Mo«a», au^ee. Haid »ür mindelien» drei Mo»a«e «ii». zusenden. Zu decu>l«ort«nde V»>«te ol)ne Ma?l,e «erden nicht derü^i^ tigt. lnseratenannahme In Maridor dei der ttdmintjtration der Zelturiy, lovie bei oiien grStzere» (xp«öiNon«n des l»-ttu»land««. SS. Zavro. Der Döl?erbund lehnt ab? Tie Lhinawlrren, Japan und die Union. — M a r i b o r, Mai 1V23. Schon wieder wird der V ^ l k e r l« u r. d in seiner GemÄtsrithe gestiert. Die Regie, rung von Nanking hat sich an ihn mit einem Protest geyen Japans CinmischungS. Politik l^ewandt und mit dem Hinweis dar-arf, dasz „die territoriale Unversehrtheit und politische Unabhängigkeit hinas gegen die Bevormulchung durch die Fremdmächte führen, sich in letzter Stunde doch noch zu einem Einlenken entschliefet. Die Meldung aus Tokio, wonach der Lkriegsminister an- hat billigst Firmungsgeschenke in Uhren, Gold und Silber. Maribor, Äuriliieva ul.s unverändern geblieben. Die Nieren hoben die Funktion augenblicklich eingestellt, so-daß die Aerzte äußerst beunruhigt sind. Ebenso ist auch das Herz geschwächt. Bon Lebensgesahr ist vorderhand noch nicht die Rede, doch ist nach Aussage der Aerzte die Katastrop^ nicht ausgeschlossen. Staatliche Klassenlotterte LM. B e o g r a d, 16. Mai. Bei der heutigen Ziehung der Staatlichen Klassen-lottcrie wurden die nachstehenden Trsffsr gezogen lohne Gewähr): -lll.iXX) Dinar die Lose 10.8V7, 21.922, .';0.000 Dinar Los Nr. 7.880, 2V.0<)0 Dinar 16.04.'^, 31.691, 66.832, 69.013, 114.385. geordnet hat, das; mit der Besehung Tsi-nanfus und der Schantungbahn die A n-g r i f f s o p e r a t i o ll e n zunächst einzustellen sind, scheint darauf zu deuten. Vielleicht ist das schon die Wirkung davon, daß Staatssekretär e l l o g auf die Bitte der Nankingregierung eine Art inoffizieller VermittlunzSaktion eingeleitet hat. Gchiffskatastrophe TU. T e h e r a n, 16. Mai. Gestern abends stieß im Persischen Golf ein Segelschiff, auf dem sich 72 Pilger, darunter zahl reiche Frauen befanden, mit einem Dampfer zusammen, der ohne Licht fuhr. Das Segelschiff sank innerhalb weniger Millu-ten. Nur vier Personen konnten gerettet werden, alle übrigen sind ertrunken. Kurze Nachrichten LM. B e o g r a d, 16. Mai. Im Ministerium des Aeußern tauschten heute vormittags der Minister Dr. M a r i n k o«. v i ^ und der polnische Gesandte die Rati^ fikationsurkuuden des jugoslawisch-polnischen Freundschafts- und Schiedsgerichts-Vertrages. TU. T o k i o, 10. Mai. Las Kabinett plant die Entsendung der dritten Tsing-tauer Division nach Peking, svbald das Leben der dortigen Japaner bedroht wiir-de. Angesichts des schnellen Vormariches der SUdtruppen wird mit einer nmgehcl7den Entsendnng gerechnet. Börfenberichte L j u b l i a n a, 16. Mai. Devisen: Berlin I3!')9.ü7t), Zürich 10i1-d, Wien 7W.50.' Louidou 277.41, Newyork 56.81, Paris 223.70 Pr^ng I66..'i<,, Trieft 2W..A). — Effekten (0)eld): Eeljska 158, Laibachtr Kredit 12«, Kroatische Kredit 825, Kroditanstalt 1.'^7— 175, VevLe l05, Ruöe 265—230, Krainische Industrie —, Baugesellschaft 56, ZeSir 105. 51 o l z nl a r k t: Tendenz lebhafter. Abschlus; 2 Waggons nnd zwar: 1 WagqkM Eicheuklöhe von 2..^)0 m anfwärts, 60—120 mm, franko Waggon (Grenze I00O, 1 Waggon Buchenbesenstiele 27/27, 1—1.10 m laug, franko Waggon Verladestation .''V L a n d. P r o d u k t e: Tendenz unver« ändert. Keine Abschli'isse. iseim Ukrmacker unci Zu«elier l^. Ilgsi's §Qkn, SÄ6» Die jugoslawische Staatökrise SensaNoneNt Erklörungen eine» objeNiven Beobachiers — Dersassungsreviston als Notausgang — Dor dem Srodu« der Nadit-Vribicevit Gruppe? Die Zagreber Tageszeitunq „N o v o st i" veröffentlicht ein Gefpräch ihres Veograder Berichterstatters mit einem namhaften Beobachter der politischen Lage, welcher fich wie folgt äuherte: Der Staadt nähert sich der fchwierigsten Perwde feiner «riefe, die feit der Festle. gung der nationalen Treieinil,keit und der Einführung des Zentralismus datiert. durch gelangten Gruppen und Perfönlich. leiten ans Ruder, die es noch heute nicht verstehen wollen, das; das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen kein „erweitertes Serbien" darftellt, vielmelzr einen neuen Staat mit neuen Bestandteilen und Bedürfnissen, welcker auf neuer Grundlage zu organisieren wäre. Sämtliche Krisen vo-litischer, wirtschaftlicher und sozialer N.itnr entfpringen diefem einen Grundübel. Beo. grad hat zu viel auf sich genommen. Wegen Unfähigkeit unt» llngcwachsenheit ist die Zcn trale auf,erstande. die Verwaltung abzuwik-keln. Das Odium fällt nur auf die Zentrale zurück. Eine weitere Schwierigkeit besteht nicht nur darin, das; das Staatsoolk drei Namen trägt, mit gänzlich verschiedenem Bolksbewuktfein. drei Konfessionen, zwei Schriftarten und zwei Sprach-n lserbo-kroa tisch und flowenifch), fondern es gibt hier grundverfchiedene Tr?iditioncn, Verschiedenheiten der Aussassuna, kurz und gut, alldies, was die sogenannte Mentalität ausmacht. Bislang ging es, trotz alledem, noch irgendwie weiter, obzwar wir nns vortäuschten, die ständigen N?l,ie''?«naskris?n wären Mir eine?!iolge des rücksichtslosen Parteiego- ismus gewesen, jetzt fehen wir die Gründe freilich tiefer liegen. Der Gewährsmann beschäftigte fich weiter mit dem Verhältnis der Bäuerlich-demokra. tifchen Koalition zur Regierungsmehrheit, ein Verhältnis, desien verschärfte Spannung noch unabfehbare Folgen zeitigen könnte. Es gäbe, theorctifch genommen, ein jugo-flawifches Volk, de facto, aber noch nicht. Die bäuerlich-demokratifche Koalition habe fich in einem fcharfen Kampf um die Gleich-berechtiqung der Bevölkerung der neuen Provinzen eingelasfen. Es habe d'n Anschein, daß Radis und PribiLevi«; mit ihren Parteien das Parlament verlassen werden. Dadurch würde der Staat in eine schickfalsfchwe re'Krise gedräns^t, und man werde beiden-feits viel Einsicht, Verstand und Mühe einzusetzen haben, damit diese Krise nicht ka-tf-strophal endigt. In dem Moment, wo diese Möglichkeit Realität wird, weift niemand, in welcher Richtung fich die Dinge entwickeln werden. Die B. D.-KoalitZon wird Zweifellos noch mehr nach links abdrücken. Die Regierung wird dies mit fckiärfsten Mafinasi-men beantworten. Die Z^olge märe der Bi^r qerkrieq in febr fchwieriger ^orm. Es gibt nur ein Mittel ^ur Belebuna der Staats-krise: dieHjnvernebmlikbe Revision d(!r Ner-s^ssung. i^um ?^'lttsse sprach der (Gewährsmann seine Bes!»e^^nna dar^'her aus, ob es in den serl'ikchen P^'rteien anck, nur einen Ä^olZtiker fläk»c» der fi'^ der Sr^were diefes Problomes bemubt mär?^ Die Neaiermtg'?-Parteien hätten dafür kein Verständnis... Die Fluglinien Guroya^ Amerika Das neue Hcst der „Umschnll" bringt eine interessante Zusmnllit.'ttstelluiig der Fluglinien Berlin—Ämerikn. Tie kürzeste Linie ist die von Köhl einc^cschlagene: Lerlin-Ir-lQnd—^?!eufundland, Z^rllometcr. Sie ist meteorologisch die unsiilnstigste, da standi;^ Gegenwind herrscht, dcr auch im Sommer eine Geschwindigkeit von Ctundelikilo-meter aufweift. Tie hicsnintslugdauer wäre bei einer Eigenl^eschwindigkeit des ?vlug-zeuges von I-Ä) Etundcnlilouleter daher im Sommer mit 37.6 Stunden zu veranschlagen. Die regelmässige Besliegung kommt in absehbarer Zeit nicht in Betracht, da ein bisher nicht vorhandener ausgedehnter meteorologischer Dienst erforderlich wäre. Linie 2: Berlin ^ Liffabon — Azoren — Neufundland, Gesamtentfernung 6275 ^Ulometer, Gesamt-slug^^it im Somnier -^6.4 Stunden. Tie Linie kommt in westlicher Richtung im Winter nicht in Betracht, im Somuier nur bei zwei inaligcr Unterteilung der Flugstrecke, l)lebei sieriilger Gec^enwind. Linie 3 (Nordlinie): Berlin - Schottland - ^^c^land - Grönland-La brador, Gesanttslilsernunq jtilometcr, t^.'esl7mt!lnlizeit im Soiumer l!2.8 Stunden, trotz c^röl^zerer Lauge glinstiger als Linie l. Fj'ir den Soinmerfluqvcrtchr esht gut, für den Winterverkehr nicht geeignet, weil häufige ,nach dem gegenwärtigen Stande des Nnchrichte-ildienstes nicht vorhersagende Stürme bei Island. Grönland und in der Davisitraße. Änie 4 tPassatlinie): Verlin -Lissabon—Azoren—Bermuda—Kap Hateras, Gesamtentfernung 8.?w Ltilometer, Gesaint-slugzeit ->2.6 Stunden. Von den Azoren bis itap Hateras ini Somnier gro^e Wetterbe-stäudic^keit, östliche Winde, geringe Bewölkung; in der restlichen Streckung nnr gerill-ger Geqelnvind. Iin Sommer daher die günstigste Linie, inl Wintor aber auch bier westlchic Winde vorherrschend, wodurch die Länge der Strecke unangenehm ins Gewicht fällt.' Zusammenfassend meint der Sin neittS Transozean Flugzeug Der französis6)e Flugzeugkonstrukteur Iiene Cousinet beabsichtigt, deinnächst mit dem von ihm konstruierten Apparat (im Bilde) zu einem Fluge Paris—Newyork zs starten. Au'tor des Artikels, Dr. Franz B a u r, haradscha von Jndore, Sir Tukoii R a o H o l k a r, und seine Gattin Sita Dewi, geborene Nancy Anna Miller aus Kalifornien, sind vor eiini. gen Tagen in Marseille angekomlnen nni haben, wie aus Paris, 14- d., telegraphier» lvird, den neuen, prachtvollen Besitz des Ex Maharadschas, Schloß Hennemont, in Saint Germain-en-Laye bei Paris bezogeil, das der indische Fürst um den Preis von 1)^ Millionen Dollar erworben hat, um dor» mit seiner neu angetrauten amerikanische? Gattin die Flitterwochen zu verbrnigen Ini Gefolge des Exniaharadfchas befinde? sich drei Adjutanten, ein Leibgardist und 7s indische Diener, die aus der Heimat de^ Der Dermikller zwischen China und Japan Staatssekretär K e ll o g (im Bilde) Hot den amerikanischen Konsul in Tsinanfu bo austragt, eine Vcrmittlungsaktion zwische? der chinesischen Regierung und den ja^ant s6)en Truppen einzuleiten. vas gelbe Meer Urheberrechtlich geschützt Lit. Bur. M 57 Lincke. Dresden S1. Roman von Marie Stahl. Sie quälten sich gegenseitig noch eine Zeitlang mit kalten, spitzen Worten und gingeil schwer gekränkt nild einpört aiiseinander. In derselben Woche sand das große, all-foinmerliche Negiinentspicknick am Lant,?n-fee statt. Herr und Frau Negierungsrat Kroneck, die sonst stets bei der Partie geive-sen, lehnten diesnial ab; das Zusanlnien-treffen init Scharreils war ihnen nnter obwaltenden Uniständen peinlich. Achinr hätte viel darunl gegeben, sich drücken zu können, aber er durste es nicht lvagen, niid Lotte kam mit Onkel Alexander. Es war Achims erste Begegnung niit Gunhild von Scharren seit längerer Zeit, und ihre Schönheit überraschte itm heute wie ettvas Neues. Sie sah wie ein Bild ans in ihrem schlanken, weißen Gewand mit dem großen, weißen Federhut. Und es war etwas in ihrein Gesicht, das ihn erschütterte. Es war schinal und blaß gelvorden, init Schatten ilnter dzn Augen und ausdrucksvollen Linien uin den kleinen, spröden Muild. Und ob ihre Augen sich mühten, kalt und hochmütig zu blicken, und ob sie lachte nild Plauderte, s'e konnte die Seele nicht mehr verleugnen, die Weibesseele, die erwacht war in brennendem .Herzeleid. Ihr ganzes Wesen hatte sich rier-ändert, alles Geschraubte, künstlich Anerzogene war von ihr abgefallen und das Echte zum Durchbruch gekominen. In der Stunde der großen Seelennot hatte sie sich selbst gesimden, und sie konnte sich nun nicht mehr verlieren. Mit dein hellsehenden Blick des Leidensgenossen durchschallte sie Achiili, und eS griff ihm ans Herz. Tie Abneigung, die er gegen sie empfundeii, seit er Lia liebte, schwand, er fühlte tiefe Syinpathie und Schinerz uln sie. Ter Gedanke an das, was sie nin ihn gelitten, erregte ihn heftig, und mit Bitterkeit gegen das gransmne Schicksal fragte er sich, warum er nicht die Liebe dieses herrlichen Geschöpfs erwidern konnte, statt sich in der unseligen Leidenschast um Lia zu verzehren. Und die heiillliche Stimme in seinein Innern, die nie lügt, .wollte Lia anklagen, daß sie des Opfers seiner selbst nnd alles dessen, was ihm sonst heilig und teuer gewesen, nicht wert sei. Aber er wollte nicht hören, er betniibte diese Stiinme und strafte sie Lügen. .Heftige Stürine gingen durch feine Seele, er miißte sie niederkämpfen und wie Gunhild plaudern, lachen und gleichgültige Konversation machen. Auch Lotte und Hasselblatt waren bei einem neuen Kapitel ihres Roinans angelangt. Iin Ansang trotzten sie beide, doch fand Reinhard Hasselblatt init unterdrück 'm Griinin, daß Lotte nie unwiderstehlicher ausgesehen als heute in dein blaßroten Lkleidchen init deni wilden Rosenzweig auf dein Schäferhut. Und andere fchieiien das auch zu finden; fie war ftets sehr beliebt i>n Reginlent gewesen, Hanptnlc^nn v. Belolo inachte ihr heute auffällig den Hof. Und sie ging init eiller feineil, allerliebften Kokette^ rie darauf ein; sie wollte natürlich Hasselblatt nur reizen, er mußte doch dasür ge-strast lverden, daß er es aushalten konnte, die Verlobung ausziischieben. Hasselblatt ging nun schwer gereizt uinher lvie jeniand, der auf Mord uud Totschlag siilnt. Und er und Achiin gingen sich geflissentlich ans dein Wege, Lotte hingegen war ganz besonders liebenswürdig gegen ihren Bruder. Man sah die Geschivister fast inlmer beifaminen, und Lotte hängte sich oft in feinen Arm oder rief ihn an ihre Seite, wodurch fie Hafselblatt aus ihrer Nähe verbannte. Vor dein Forsthalls am Lankensee sand eine gemeinsaine, große. Kasscetasel ftalt, dann fuhr man in Kähnen über den See nach einem Vergnügnngslokal iln Walde, wo Abendessen und Tanz auf dem Pro-gramin standen. Vorher vergnügte sich die Jugend mit Gesellschaftsspielen nnd Promenade im Walds Achim und Gunhild hatten sich konven« tionell begrüßt und da, wo es nicht zu umgehen war, zwanglos miteinander verkehrt, lvie eS der gute Ton erforderte. Gunhilds Stolz gebot ihr fogar, ihm freundlich zu begegnell. Der Zufall fügte es ini Laufe des Spaziergangs, daß beide mit Hauptinann Wallner auf eineln Aussichtspunkt zuriick-blieben, während die anderen schon weiter-eilten. Wallner kaln mit Gunhild die Anhöhe hinauf und überrafchte. dort Achim allein, der an einem Fichtenstamnl lehnte und fchwerinütig auf den See hinausstarr-te. Gleich darauf rief jelnand unten laut und dringend nach Wallner. „Wallner, Wallner, komlnen Sie doch nlal fchnell her! Sie sind ja folch ein großer Botaniker, was ist denn das hier für eine lnerkwürdige Pflanze?" Mit einem „Entfchuldigen Sie, gnädiges Fräulein", war der Hauptinann die Böschung hinuntergesprungen, und Achim iah sich unerwartet Gunhild gegenüber. Sie hatte eine unwillkürliche Belvegnng gemacht, Wallner nachzlleilen, aber sie saßte sich sofort und blieb in ftolz aufrechter Haltung neben Achim. „Wie fchön ^st dieser Anblick;" sagte fie ruhig. (Fortsetzung folgt) H?a>?»rger??k!klm!s?!r. Die 0»eansiiea,p hei Vranbent 6ooNvae Unser Bild zeigt die Verleihung des Flie gerkreuzeS an die drei Ozeanflieger durch den Präsidenten. In der Mitte Aaron von H i'l n e f e l d während der Verleihung, rechts davon Köhl (schon dekoriert) nnd Major F i V m a u r i c e. — Auf der Erde das Mikrophon zur Uebertragung der Ansprachen durch Radio. Wrsten mitgebracht wurden, sowie A) fran zösische Kciinlmerdiener. Kellner, (^^rooms, Lakaicn, Chauffeure usw., die in Paris für den Hofstaat des Exmaharadschas angestellt worden sind. Das Schloß des Eymalharadschas ist eines der schönsten Herrensitze Frankreichs. Das dreistöckige Tchlosz stammt aus dem 18. Jahr hundert, die Parkanlagen sind ein Meisterwerk französischer Gartenkunst. Von der jungen „Maharaui" wird !..berichtct, d-aß nicht die kleinste Einzelheit an ihr aw die Tatsache erinnert, das; sie kürzlich zum Hin-ldn-Glauben übertreten ist. Sic trägt weder ein zkastenzeichen auf der Stirn noch indi« sche l^ewänder und unterscheidet sich in nichts von einer äußerst eleganten Dame der" Wrnpiiischen oder amerifaTtischen gro« sten Welt. Ailch der Exmaharadschah ist in Saint-Germain g^nz und gar wie ein englischer entleman gekleidet. Er trügt auch .keinen Turban, wie die meisten seiner indischen StanÄesgeniossen. Wieviel Menschen ernährt die Erde? Die Bcfiirchtungen der Schwarzseher, die auf Grund der Malöhus'schen Theorien an eine baldige Uebervölkerung der Erde und daraus folgenden Nahrungsmangel glauben, werden durch P'rofl^ssor Sha^tz von der Illinois-Universität widerlegt. In einem Bortrage vor der Ameri^kanischen Gesellschaft ^r Wissenschaft zu Washington erklärte der Geleihrte unlängst, ^aß die Erde imsbainde sei, acht Milliarden Menschen^ al- so das Filnffache der Mutigen Menschheit, zu ernähren, vorausgesetzt daß alles anbau fällige Land nutzbar geniacht werde. Professor Shantz teilt die Landinasse der Erde in Produktive und unproduktive Gebiete ein. Davon entfallen mtf Wälder rund 55 Millionen Quadratkilometer, auf Ackerland, Weilden und Wiesen etwa 36 Millionen Quadratkilometer, auf Wttlstationaren Gerichtshofes im .'oaag, Marittlilian Huber, ernannt worden. t. ttebcrschwemmunq der Save. Aus Mi- Lznb weite G^iete überschwemmt hat. Der ^Schaden ist sehr groß. t. Mleben eines berühmte« polnischen Chirurgen. Wie aus Warschau gemeldet wird, dort der berühmte polnische Krebs forscher, Alerander Z a w a d z k y, :in Ch^.', rurg von Ruf, an Krebs gestorben. t. Mttsiolinis Memoire^,. Pariser Meldungen zuiolqe wird die literarische Zeit-.Ischrift Candlde demnächst mit der Veröffentlichung der Memoiren Mussolinis begin--^nen. t. Schweres Erdbeben in Peru. Aus Cha-chapoyas, der Hauptstadt des Departements Amazona, wird gemeldet, daß die Stadt .durch ein Erdbeben teilweise zersti^rt wurde. Drei Personen wurden getötet und Kirchtürme sind eingestürmt. Dos B-eben >var auf einen wolkenbruchartigen Regen gefolgt. Die Mehrzahl der LlXX) Einwohner na— das sind die Hanpttugendcn, welcher sich jung und alt befleis;igen sollen, dann brauchen wir keinen Naturschutz, dann wird die Touristik und der Fremdenverkehr auch bei uns einziehen und in Ehren gehalten werden. Bruno R o tt er, Maribor. ve7ilii^z5ic/^ ui.ic/^ zo rci.. ,»17. m. Komeradschastsabend der Offiziere. Der Vorstand des hiesigen Offiziersheimes veranstaltet Donnerst a'g,'den 17. d. um 21 Uhr im Hotel „Meran" einen Kameradschaftsabend anläßlich ldes Scheidens der Herren Oberst P e t k 0 v i 6^ Major Pejie und Leutnant K 0 sti ^ aus Maribor. Zu dieser Veranstaltung sind alle Freunde und Bekannten herzlichst eingeladen. IN. Bolksuniversität. Freitag, den 18. d. UN! 20 Uhr Vortrag des Herrn Raei 6 über das Fraueichausgewerbe und über tveib liche Handarbeiten. S a m s t a g, den w. und Sonntag, den 20. d. von V bis 12 und von 14 bis 18 Uhr im grossen Kasinosaal Ausstellung von weibUchen Handarbeiten. — S 0 n n t a g, den 20. d. Ausflug nach Eelje. Vorinittags Besichtigung der Stadt, um 16 Uhr Ausslug nach LaZko. Abscshrt von Maribor mit dem Frühzug. Anmeldungen und Insoriuationen bei .Herrn Prof. 0 s (Koro^^eva ul. 2, .Hoftra^kt). — M 0 nta g, den 21. d. uin 20 Uhr: Vortrag des Universitätsprofessors Herrn Dr. V. V 0 u k 20 * Freitag, den 18. d. grobes rusiisthes So listenkonzert um )^23 Uhr in der Velika kavarna U. a. kommen die Opern „Zrinj-ski" und „Rigoletto" zuni Vortrag. ü'.?d6 * Hotel Halbwidl. Heute, Donnerstag Feiertag, Frühschoppen- und Abendkonz?rt bei schöner, angenehmer Witterung im Garten. 5096 * Bei der „Linde" in Radvanse heute, Donnerstag, bei schöner Witterung Konzert inl Garten. Schönherr-Kapelle! lSiehe heutiges Inserat!) * Die Losung der Effektenlötterie des Waisenhauses „Mladinski dom" in Mari-bor findet ain Donnerstag uin 2 Uhr nach-tnittags itn Saale der Kathol. „Omiadina" (Eetliöna ul. 28) statt. Vor und nach der Lösung Konzert der Vereinskapelle mit schö nen Vortragsstücken. Weil wertvolle und schöne Gegenstände, wie Räder, Uhren, Fen stervorhänge, Divans usw. zu gewinnen sind, empfiehlt sich der Ankauf von Losen, welche auch noch unmittelbar vor der Auslosung verkauft werden. Jedermann ist herzlich willkommen! 65 Die schiinften Beine von Moribor Es liegt in der Mentalität der heutigen Strömuug, daß eine Schönheitskonkurrenz die andere jagt. Und nul die nötige Ab-wechslun gin die Sache zu bringen, tragen diese Konkurrenzen jedesmal einen anderen klingenden Namen. Uninittelbar nach der von unserem Blatte veranstalteten Schönheitskonkurrenz, die bekanntlich stärkstem Interesse begegnete und in welcher die schönste Dame von Maribor neben einent wertvollen Ehrenpreise auch mit dem Namen „Miß Maribor" ausgezeichnet wurde, wird in Kürze eine zweite vor sich gehen, welche vom hiesigen Kino „U n i 0 n" veranstaltet wird und den Zweck hat, die schön st enBeine vonN!aribor festzustellen. Allen Anzeichen nach zu schließen wird auch diese Konkurrenz, welcher die Originalität nicht abgesprochen werden kann, von gutem Erfolge begleitet sein sSehr begreiflich: denn es ist der Stolz der Frauen, neben einem schönen Antlitz, schönner Gestalt auch schöne — Beine zu haben: bei der heutigen Mode, bitte! die so „wenig Stosf" braucht!) Diese Konkurrenz wird an läßlich der Vorführung des FUines „La bella Dolores", der voin 24. bis 27. Mai vorgeführt wird und in welchem die Frau mit den schönsten Beinen, Ellen R i ch-t e r, die Hauptrolle hat, in Szene geseyt werden. Tie Kino-Leitung verteilt bei dieser Konkurrenz vier Geschenke: 1. Preis: ein schönes effektvolles Damengeschenk; 2. Preis: 10 Eintrittskarten Logensitze; Z. Preis: 10 Eintrittskarten Sperrsitze; 4. Preis: 10 Karten 1. Platz. Bei dieser Konkurrenz ist folgender Vorgang zu beachten: Jede an der Konkurrenz teilnehmende Dame übermittelt der Kinoverwaltung bis zum 24. Mai ihr bis zu dem Knie aufgenommenes Bild fAnsichtskartenformat). Je des Bild erhält eine separate Nummer und wird im Kinowarteraum ausgestellt. Ein jeder Besucher des Filmes „Odette" (21. bis 23. Mai) und des Films „La bella Dolores" erhält einen Stimmzettel, auf welchem er die Nummer der ihm am besten gefallenden Beine verzeichnet und den Stimm zettel dann in den Sammelkasten wirkt. Der jeweilige Stand wird täglich iin Kino Warteraum auf einer Reklametafel ersichtlich fein. Die Zählung der Stimmen besorgt eine besondere Kommission unter Füh rung der Kinoleitung. Die Verlautbarung des Ergebnisses findet am Pfingstinontag bei- der Vorführung des Films „Der fchwar ze Adler" (Rudolf Valentina) um halb 21 Uhr statt. ?llle übrigen Bedingungen sind auf den bezüglichen Flugzetteln ersichtlich. — Ohne Zweifel wird auch diese Schönheitskonkurrenz' starken Anklang finden. Um alle einschlägigen Informationen wende man sich an die Leitung des KinoS. Gingesendet Kür diese Rubrik übernimmt die Redaktio» kewe Verantwortung. Nachdein der gewesene Litograph Leop. Släniö in gewissen Fällen Aeußerungen fallen ließ, mit mir Verrechnungen zu haben, wodurch er einen größeren Geldbetrag noch bekolnme, diene dem P. T. Publikum zur Kenntnis, daß dies nicht auf Wahrheit beruht, wohl aber das Gegenteil der Fall ist. 5983 Achtungsvoll W. Weixl. Aus vtu« p. Vermählung. Vergangenen Dienstag wurde in Maribor der hiesige Rechtsanwalt Herr Dr. Sixtus Ritter von F i ch t e n a u mit Frl. Irene M 0 lit 0 r auS Ptuj ge. traut. Als Beistände fungierten Herr Rechts anwalt Dr. Eduard B u L a r für den Bräu tigam und der Bruder der Braut Herr Magister Rudolf M 0 l i t 0 r, Apotheker in Ptuj, für die Braut. Unsere herzlichsten Glückwünsche! p. Das grobe Gchubert-Ftftkonzert unseres Männergesangvereines, das morgen, Donnerstag, um 20 Uhr unter der Leitung des ersten Chormeisters Herrn Dr. Tont Krainz stattliindet, verspricht ein musikalisches Ereignis ersten Ranges zu werden. Bekanntlich halben zahlreiche bostbekannte Künstler ihre Mitwirkung zugesagt. p. Todesfall. Dieser Tage verschied ln Friesach in Kärnten der Notar Herr Josef T r a m P u f ch, ein Schwiegersohn der hie sigen Fabriksbesitzerin Frau C e l 0 t t i. R. i. p.! p. Die diesjährige Hauptasientierung für den Bereich der Stadtgemeinde Ptuj wir^ am 23. Juni abgehalten. P. Eine ganze Reihe von Flugzeugen kreiste heute vormittags längere Zeit über unserer Stadt. P. GeschaftSerSffnung. Herr DhomaS K l e p a L eröffnete in der Vosnjakova ulica ein Leder- und Galanteriewarenge-fchäft. p. Unfälle. Die Pferde des Minoritenklo» sters wurden gestern abends scheu und rannten in vollem Galopp durch . die ganze Stadt. Der Knecht Ivan L 0 r b er fiel dabei vom Wagen und zog sich so schwere Verletzungen zu, daß er ins Krankenhaus überfilhrt matte Glücklicherwei^ ^onner?7ag, 77. ?'.?skunq «ftlnpii^A^ invanislke Konflikt M.'. ' ^ « >»»?» Vorposten der chinesljchen Truppen mit -i nem in Stellung gewehr. gebrachten Maschinen. konnten die Pferde durch den hiesigen Spediteur Herrn Brauchart zun? stehen ge-bracht werden, bevor sie noch grösseren Scha den angerichtet hatten. — Ter Besitzer Herr F-ranz P i n t e r i L in Hajdina fiel eben« falls vom Wagen und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. p. Die Tombola der Postler war dank der giinftigen Witterung recht gut besucht. Den ersten Treffer (Zimmereinrichtung) gctt>ann Josef Z u p a « e i L aus HodoSe, den zweiten (ein Pferd) Janez K r e f l aus Orajena, den dritten (Holz) der Trafikant Maroh aus Ptuj und den vierten (Mehl) N. K r a l j aus Ptuj. kn^s! exckaaxe assursaee enZIiscke Verslckerunzs-Oeseilsc^Utt drlnskt »iten Itiren xezen feuer Versickeilen -rui I^enntnjz. sie sjch dei idr aueli tzejzen vmteillizft unä unter xünsUszen ve^inx^unxen veisictiern kvunen ? lt I»1 e n: I-judljav», v»Im»tlnov» ullc» 3. ?«xred, LsjmlU» Ütt. öeo^rsä, I?u5ki c«l. Kner 7. K039 Aus Etlje c. Sitzung des Gemeinderates. Die nächste ordentliche Sitzung des Cillier Gemein» derates findet voraussichtlich am Freitag, den 25. d. statt. c. Todesfall. Am Montag, den 14. d. M. abend erlag in Celje Herr MlÄ)ael Vreö-k o, Sollizitator, im Alter von 77 Jahren einem Schlaganfall. Der Verblichene roar eine bekannte Cillier Persönlichkeit und ein Stück von Alt-Cilli. Fast 40 Jahre war er bei seinem Bruder, dem Rechtsanwalt Herrn Dr. Josef Vrekko, im Dienste, den er stets treu und gewissenhaft versah. Friede seiner Asche! e. Fußballwettspiel. Am Donnerstag, den 17. d. findet in. Celje ein Fußballwettspiel AWischen der konibinnierten Manuschast des SK. Jlirija (Ljubljana) und dem SK. Celje statt. e. Die Mahd> der Stadtgcmeinde Celje wird am 29. und 30. d. M. im Wege einer > öffentlichen Versteigerung abgegeben werden, und zwar, am 29. d. um 9 Uhr vormittags beim städtis6)en Friedhofe und am Josefiberge, am, 30. d. M. um ö Uhr vormittags aber bei der Seidlquelle. Radio , Freitag, 18. Mai. Wie« (Gra^), 19.30 Uhr: Festkonzert zum „(^utwillentag". — P r e ß b u r g, I9.l5: Konzert. — Z a g r e b. 20.35: Ma-vierkonzi^rt Fina Schapira. — 22: Abend-musik. — Prag, l7.50: Deutsche Sendung. —- Li: Vokalkonzert. Daventry, 19.15: Kmnpositioncn von Brahms. — 19.45 und 23: Tanznuisik. --Stuttgart, 20: TschaikowSsyS Oper „Engen Onegin". Anschliesiend Tanzmusik. — unserer Landsmännin .Miß Europa" eine star !e AnziehuilgSkrast ausüben wird. ^p0l-c)-KI!^0. Heute Miltmoch, und morgen, Tonnerstag, findet der bekannt schöne und erfolgreiche Lusc spiel schlaget: „Auf hol)er See" mit Pat und Patachon seine Reprise. Die Preise sind bedeutend ermäßigt! Tfteottr und Kunst WniIWn i> N»? e»erkv'»'e: Mittwoch, 16. Mai: „La belle aventure". Ab. D. Kupon?. Tonnerstag, 17. Mai: „Gräfin Maritza". KuvonS. (^mäßigte Preise. Zum lehten Male. Frankfurt, 31.15: Bunter Abend. Anschließend Mozart-Abend. — Brünn, 18.t0: Deutsche Sendung. ^ 19: Konzert. — Berlin, 20.30: Chorgesänge. — Mailand, 20.50: Sinfoniekonzert. — B u d a p e st, 19: Opernübertvagung aus denl Theater. — 22: Tanzmusik. — Warschau, 20.15: Sin^onieko«^zert. — P a -r i s-E i f f e l, 20.M: Konzert. Kino vvkcZKli^o. Noch bis einschlies;lich mcrgen, Donnerstag ^Feiertag) gelangt im Burg-Äino der herrlt-ch? Film: „Im siebenten Himmel" zur Vorführung. Es ist di<'s, wie schon betont, wirklich ein Werk voN stiller Grösie und Erl)c> benheit, ein seelenvolles Drama ans dem Le ben zweier junger Binder des Volkes, die lange brauchen, um sich zu finden, und dann wieder durch den Weltkrieg getrennt wer.'en. Dieser Anierikaner-Film hat wie selten einer etwas Originelles, Erheiterndes und doch wieder tief Tragisck>es an sich und löst b^.i dem Beschauer tiefste Wirkung aus. Besonders ist es die kleine Junet G a y n o r (bekannt aus dem Film: „Sonnenaufgang"), deren eigenartigem Lieb' reiz sich niemand zu entziehen vermag, sehr gut ist auch Charles F a r e l l in der Rolle des jungen Straki.enkehrers. Dieser Film verdient wirklich einen Massenbesuch. Ab Freitag sehen wir nach längerer Paule wieder ^'ilian G i s h, die unsterbliche „Wci^e Schwester", in der Hauptrolle des Films: „Der scharlachrote Buchstabe A" eines Filmwerkes voll tiefschürfender Handlung. in welchem die Tragödie einer unehelichen Mutter und eines jungen Geistlichen, die nichts anderes verbrochen haben, als daß sie jung und schön si-nd, vor Augen geführt wird. ld^O itrSIisr MosltSV) Ab heute, Mittwoch bis einschließlich Sonntag, den Sl>. d. wird im Union- Mno das köstliche Lustspiel: „Drei Evastöchter" vorgeführt. Unserer Landsmännin Stefica Vidakiö' erste größereRolle'» — und man liat sofort den Eindruck: sie wird sich machen! Die „Stefica" spielt hier die be» trogene Gattin eines jungen Barons, der nnt einer Tänzerin flirtet, und sie inszeniert eine gelungene Komödie, indem sie die Nebenbuhlerin durch einen von ihr gedungenen Detektiv (Albert Paulig) in einer sehr verfänglichen Ti' tuation mit ei-nem jungen Maler (Karel Li:-maL) photographieren läßt, um ihren GatiLn von der Untreue seiner „Flamme" zu überzeugen. Der Wurf gelingt. Reizend ist die schöne Anny O n d r ci (bekannt alls dem Film „Ein Kamel geht durchs Nadeliihr") als Tänzeri»r, deren Spiel ül>eraus ergi)^>>lich ist und in welcher Rolle sie eine Toiiettenpracht sondergleichen entfaltet. Ueberhaupt ist der Film r^cht sauber u>vd nwdern, von einer äuszerst flotten Handlung, und zeigt auch prachtvolle Naturaufnahmen. Die Regie führt der größte tschechische Regisseur Karel Lama L, der auch in ver männlichen Hauptrolle glänzend spielt. E.z steht zu erwarten, dasj dieser erste größere Filnl mit j In der Nacht vom 12. bis 13. Mai starb in Travemünde im Alter von 76 Jahren die bekannte Romanschriftstellerin Frau Ida Boy-Ed. Neben verschiedenen Cs-says über Charlotte von Stein, Madanie de StaU und Charlotte von Kalb sind itn besonderen ihre Romane „Die Opferschale" und „Das ABC des Lebens" bemerkenswert. ^ Neuerliche Demonstrationen im Lai« bacher Theater. Wie vorgestern im Schauspielhaus, kam es auch gestern während der Aufführung von Puccinis Oper „D^s Mädchen aus dem goldeiten Westen" zu Demonstrationen gegen den Intendanten K r e « gar. Ein Student protestierte gegen die Tätisskeit des Intendanten und forderte dels-sen Absehung. Das Publikum zollte dem Redner Beifall. Ein anderer versuchte den Intendanten zu verteidige??, wurde jedoch vom Publikum verhöhnt. Die Vorstellung, der auch der Jnsvektor des Unterrichtsministeriums beiwohnte, wurde dann ungestört fortgesetzt. Spott Sport am Felertog Um 9 Uhr: Jugendspiel Maribor—2e!ez-niSar. Um 11 Uhr: „Maribor"—„Mura", Handball-Meisterschaftsspiel. Um 13 Uhr: Jngendspiel „^eleznicar" „Svoboda". Um 14.30 Uhr: „2elezni^ar"-Neserve '-i' „Svoboda" komb. Um 16 Uhr: „^elezniöar" 1 — „2ele)nl-Lar" Altherren. Mura" — ..Maribor' Der morgigen Eriiffnung der Handball-' Meisterschaft sieht die hiesige zahlreiche Frauensportwelt mit lebhaftestem Interesse entgegen, da das morgige Derby „Mura" — „Maribor" ein ziemlich klares Bild des Tamen-HandballsporteS Sloweniens bringen wird. Die Chancen sind fast ganz gleich mäßig verteilt, so das, das Treffen einen scharfen wie harten Kampf bringen wird. Das Punktespiel geht morgen um 11 Uhr vormittags am „Maribor"-Sportvlat^ vor sich. : Schiedsrichter am Feiertag. Zur Lei- tu<7g der morgigen Spiele werden die Schiedsrichter Baltefar (.Handballspiel Mura-Maribor), Fise r (Ält?ierrenspiel), Mar in i e (Jugendspiel), B i z j a k (^elezniöar-Svoboda) und Vesnaver (Jugewdspiel) delegiert. : Jugoslawien geht doch nach Amsterdam, da es dem Verband in, letzten Moment noch gelungen ist, die nötigen Mittel aufzutreiben. Jnr olimvischen Fuschalltur-nier vertreten unsere Farben die Fnschal-ler Mihel5iL, Sifli?, Boleslin, MitroviL,' Jokovi(2, Gjeorgtevil', Premcrl, Arsenise-vi,5, Bek, BenLii!!, Bonaöi^, PerZka, Cin-driL, Giller nnd BabiL. Veiter reisen nach Ar.^sterdam die AnSschustmitglieder des I. N. S. Dr. Pandakovi^ und Riboli und der Schiedsrichter Fabris. Die Genannten fahren bereits ain Mittwoch, den 23. d. über München nach Amsterdam. : Uridil Trainer in Zagreb. Der einst so populäre Star der Wiener „Navid" Uridil steht mit der Zagreber „Concor-dia" in Unterhandlungen urn ein Engagement als Trainer. : S.B. Rapid. Morgen, Donnerstag haben sich nachstehende Spieler pünktlich um Uhr früh am Bahnhoife einzufinden: Pelka, Barlooiö, Äurzmann, Srmmerl, Bröckl, Löschnigg Mathh., Pernat Emil, Koschell, Aippstätter, Löschnigg Laszlo, Löschnigg Va lentin und Pemat Erwin. Reisebegleiter Herr Pirich. : Der Davis-Cup. Die erste Runde deZ Davis-Cup ist erledigt. Ausgeschieden find der Favorit Australien, Belgien, Jugosl^'wi^ en, Chile, Griechenland, Argentinien, Norwegen, Irland, Polen, Philippinen und Südafrika. Die zweite Rundigende Entwicklung. In den ersten drei Monaten dieses Jahres ist die Ausfuhr anlebendenRindern gegenüber dem Borjahre um 8.74k Stück im Werte von 13.4, anlebendenSchwei-n e u um 36.513 Stück gleich 10L und an frischem Fleisch um 2.0S7 Tonnen gleich 25.4 Millionen Dinar gesunken. Auch bei der Ausfuhr von H a n f zeigt sich gegen-iwer dem Borjahre ein Minus von 1.889 Tonnen im Werte von 12.2 Millionen Dinar, bei Blei in Platten um 138 Tonnen im Werte von 8.4 Millionen Din. Was die B i e h a u s fil h r anbelangt, so ist zu berücißchtjgm, daß das Vorja^ W., Mari bor, 16. Mai. wegen der gesteigerten Viehausfuhr infolge Futtermangels nicht als Normaljahr betrachtet werden kann. Hingegen hat sich die Ausfuhr von Forst Produkten sehr günstig entwickelt. Im Vorjahre wies die Ausfuhr von Forftproduk ten eine stetig steigende Linie auf, die auch im ersten Quartal 1938 sich fortsetzte. So führte Jugoslawien im ersten Quartal 1928 gegenüber dem gleichen Zeitraum des VorjHres 75.0s>5 Tonnen Bauholz im Werte von 67.8 Millionen Dinar, 234.8.'^7 Stück Eichenschwellen im Werte von 13.0 und H o l z in ver-arbeitetemZustandeum 5983 Tonnen im Werte von 10.5 Millionen Tomnin mehr aus. Auch die Rohkupfer aus f u h r weist eine Stelgerung um 1.075 Tonneu im Werte von 22.6, die Hopfenausfuhr eine Steigerung um 401 Tonnen im Werte von 11.1 Millionen Dinar auf. « Die wichtigsten Ausfuhrartikel im ersten Quartal 1928 waren: (In der Klammer die Menge und der Wert in Millionen Dinar): Bauholz 347.310—260.7), Eier (6.583 —129.6), Schweine lebend (78.025 Stück— 111.1), Rinder (31.136 Stück-S0.1), Roh-kupfer (3.955—79.2), Kalcium - cyanamid (11.648—33^6), Pflaumen frische (6.422— 31L), Pferde (12.683^30.2), Eichenschwellen (544.515—27.3), Zenlent (65.690—23), Hopfen (546 Tonnen—22.9), Holzfabrikate (9.219—1g.b), Hanf (2.476 —13.1), usw. » Die BezugslLnder für die Hauptausfuhr-artilel waren: (In der Klammer der Wert in Millionen Dinar): Bauholz: Italien (143.3), Ungarn (19L), England (14.7). Eier: Deutschland (45.1), Oesterreich (26.2), Schweiz (26.2). Schwewe levend? Oesterreich (73.7), TsKe^slowakei (34.1),. Italien (^.6.)^ Kinder lebend: Oesterreich (31.2), Italien (28.7), Griechenland (16.1). Rohkupfer: Deutschland (66^), Frankreich (12), Oesterreich (0.7). Frische« Fleisch: Oesterreich (31L), Italien (12.2), Deutschland (2.2). ltalciumeyanamid: Oesterreich (15.4), Tschechoslowakei (7.9), Italien (7.2). Pflaumen: Deutschland (11.9), Tschechoslowakei (9.5), Italien (3.4). Pferde lebent: Italien (10.4), Griechenland (9 6), Oesterreich (8.3). Eichenschwellen: Italien (16.3), Ungarn (7.4), Oesterreich (2.2 Millionen Dinar). X Rovisader Produktenbörse vom 15. d. Die Notierungen unld die Teildenz isind unverändert geblieben. — Umsätze: Weizen 7, Mais Ib, Mehl I und Kloie 1 Waggon. X Heu- »nd Strohmarkt. M a r i b o r, 1«. d. M. Die Zufuhren betrugen 14 Wagen Heu und S Wagen Stroh. Trotz der hohen Preise werden in der letzten Zeit fast jedesmal alle Zufuhren ver^ft. Es notierten: Heu Din 80^150 und Strob 5(^^ per 100 kg, letzteres auch in Garben zu 2 Dinar. X Herabsetzung des Einfuhrzolls auf Schwefel. Wie schon im Telogrammteil unserer gestrigen Nummer kurz erwähnt, beschloh der Ministerrat, den minimalen Einfuhrzoll auf Schwefel und Schwefelblumen von 1.50 auf 0.75 Golddinar per 100 Ig zu ermäs'tiaen. Diese Ermäßigung gilt jedoch m>r für jenen Schlvafel, bei dem bis 31. August d.' die Zollabfertigung bereits vollzogen und die Zollgebühren entrichtet wurden. M 1. September «d. I. tritt wieder der normale Zollsatz -in Kraft. X Kontrolle einiger Geldinstitute. Nach Meldungen aus Beograd Wrtem N'IN szizl um!i0NZt im elszenen Helm daden. venn n'.-.n unseren IZ! l<»ult. LcweU)eii LIe UNZ sofort eine poslküite. ov l^nen ein ^n'^edot mit Ko»tenlo5ei'/ linä unver-dinlilickei' Voriulinilii^ in liiier elvuriscnt >5t. 4^6!^ Io». UfSppttnxS?, ul. S neben cZer ^eitunZ" Treib», Näh» und S'inderiemen aus Primcilcder liefert Ivan K r a v o s. Alekiandrova costci Nr. 13. .MI Wichtig stir Damen! 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Antr. nebst Zeugnisabschriften sind einzusenden an die Verw. .int. „Karlovac". 6027 Perfekte Strickerin, womöglich mit Jaquavd-Maschine vertraut wird sosort aufgenommen. ---Strojno pletenje KoroSka cesta 34. 5005 Korrespondenz Junge intsll. z^rau sucht Be-kannlschast mit solidem vermö» genden .l^rrn. Zuschr. imter „Solid" an die Berw. 6026 Wo findet sich ein älterer Herr nur befseren Standes, auch Wit wer mit Kindern, Schönheit Ne bensache, der eine wirklich brave Frau, tugendhaft, mit makellosem Vorleben, gebildet, sehr häuslich, zur Gattin nehmen möchte? Nur Herren mit festem Charakter, die noch an Frauen tugenden glauben und für ihre Binder eine gute Mutter suchen wollen ihre Adresse unter „Gute Hausfrau" an die Verw. senden. ö985 keiÄii WW in Sn. Lovrenc na Pohorsu bei Maribor, am Pohorjiigebiras, und unmittelbar an Nadelwald prächtig gelegen. Bolle Pension (Zimmer und 4 ausqie blge Mahlzeiten) per Pers?n u. Tag .^i2 Din. 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AntrSg« unter Anvads von ae?ersn» ISN »Ud „p. 2VV ' SN ^US0»Z0VSN5l<0 pucksl? »Io»SL A, o», veogrssl. °°-s 5lIIIIIIlIlIlIlIllllIIllIIlI>lIIIIIIIIlII>IIIi!lIl>IIIIlIlIIIIIIIl!IU>IlIIIlu->>wil!wi^'>!!u,>ill!liW / » i firmunLS>(Ze5ckenlee !»chchGHchchch voa chchchchchchchchch zKI»Ar«lA <»«»l»l- u. 8ill»«r«»»r«n 11 lüMlll tllll«!» I>l«i«l «mpklekit VMIMI SMÄt. Mvei-IM ! <»»»p«»«k« ult« IG . U^IZOK 7»lw veicker über eigene Kon?es8ic)n verküxl. oäer iick 5elde verscksffen ksnn. per svkort x^esuckt. Ksnn ev. Luck als Kompsxnoo eintreten. Oikerte unt. »Lickere ^xi8tetu- SN üie Verv. 6. ZI. erbeten. 5984 veräen von er8tlcIa8Slxem wiener ttsus lür jluöerst loknenäen privstkunäen-öesuck per Zvkort xe8uckt. — ?u8ckrikten unter ^l^okes Einkommen- SN 6je Verv. ä. Kl. 5900 k»»tlisi»» .,^«r l-ioile", ksävsa^e l>onner»t»x, «ten 17. nsetimlttsz» I» » »! bei »ckSner >Vilterun^ ^ «I Ztumpf ln ZßuclancI (zeküne l^ff» «m Oisuufel): k'elerllck« Odekx»ke 6e» Oesckjlktes »n «Ile »Itdeki>nnt«n unä deliedl«n ^trtzleute Klol» ». ZQ»«?» — ?u xle!cker?elt llnclet «in «o A? ZL »t»tt. kexlnn 15 Ukf. »lle k^reunäe. öek«nnt«n unä verten Oszs« erxekt ä>ker <>le ireunällcke k^inlsäunx. ?mn >^us5cli»nlle eel»nxen ^«raner 8ortenvelne. stvninn-.?a58k!er. V^«rme u.k»lte l(aeke (Lpeililttst: L«clVttterunx llnllet äle f«ier!lckke!t im Ito»«en 8>»le «tstt. SWI 7UM bi!ljK^8ten?Lxe8prel8 tSxlick 7U Kaden bei 6er I^irms ^urij Lkl, ^aj8tr0vg ulics 6. 5697 Lleberfledlungen Einlagerunaen von Möbeln und anderen Waren. Verzollungen. Reexpediltonen, Zuslreifungen, Alleinverkauf der gesamten Bundholzproduktion pro 1928 de? Aolz-qrotzt)a«dlung Franz Germuth u. Sohn. Vrezno Dravt. Mäßige Preise, solide und promple Bedienung, „axpedil", S«k«r»«li»N«lO Lr««»POrI». 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LX^i!lle1m l'ell, Ipkizenie m ^ulis, Die ?liöni?iermneo, ^us Vergils ^enei6e, ^acbetl^, l'uran^ot, Oer karasit, l)er I>ketke als Onl^el, plilseclra, Kez^ensionen, Demetrius, 8eniiele, Oer ^ensclientein^, Oie liul^ixuntz 6er l^ünste, Oer 8paTiertzanß unter 6en I.in6en, ^erli^üräixes IZeispiel einer ^veiblicken R.acke, Oer Verdrectzer aus verlorener Llire, 8ptel des 8elHicl^8a!s, Oer (-eisterselier, (!ecliclite I un6 II, ^lztal! 6er ^ie6er> lan6e, Oer OreiLißjäliri^e I^iex, liistoriscli-pliilosopliiscke 8ciu'ltten, ?Iülosopliisclie LckriLtea. Die ^crl^e ersctieinen sckön ße6ru(^r un6 in xcvölinlicl^em I^ucl^sormar, un6 nur tür Verpac^unxs-» bTv. ^^oncen- spesen verlangen vir eine VerxürunA von zo Lroscl^en pro Lima. (!rxm6ve!cj,e Lelälxtnizc oäer vrieimvllea »n6 vorläutig m«jie eilucuielulea.) Dieses ^nxelx)t xilr nur ^ (loupons, vclc^e iOnerkalb 10 l'azen an uri» emxe5an6e ver6en. Llinztenzen Lc (xx I.. 8'ri^^I5Ltt(;^88e I (^xlo - ^usrrian Lanlc) ZS Unrer^clineter vUnzclir ric!» N^vs Zctilllerz Vei^e. Lmpt^ßcketlztuzvax un6 dlacj^nctir ütier liea Venimä erbelao. I^ame: 8t2n6: ^olinorr: . (5rr»e«) ?ozurarion: ekvlrväskteur uml lllr ljle l?e