»M» ckw»' nIiM piMl» oin 2 — 70. k«». V»W»IW>ts » vuvksniMM»! fs«t^ wlw«I». »tk. Z0»«): »«MG». W«I'<» G ««»»» ??? ^ ??? 29) LMM»t»A, t^«n 1. ^ovvmbvr 1930 W KH«Ga, ? .l»ölö«N» >t. 4 ««»«U. 22 rX«. o»wil«n 24 sXn. 6mv», ?>»»» >»on>«l. « 0t>. M M» Hdeio« ^»«wWt «««M. ZV vi» Sa»>ti»«W«>e < dt» K lZt». Mariborer Mwila Verschwörung w AMen Vte»i,t ru teuer >»t. »ok«t «k deilim^t äen Nock »tckt »uIpiodleii. O G G 0«r ZLl'MIl.okM kslit vin Ämmvr MitRO!?ck. ''kei-24 Ltuncisn s!?AG«r» 'rzfp«,, «uvk 3—< Alnm«? Verlsnrsn LIe t. Man bläst zum Rückzug... Das Echo der Rede Muffolinis lm Auslande ^ „Das demokraMche Europa ins Herz getrosten ^ Derdredunaen der faMtfiUchen presse V u k a r e st, 3!. Oktober. Mussolinis Rede im Palazzo Benezia hat auch in Rumänien ein lautes Echo gefun« den. Die gesamt« Presse nimmt gegen seine Ausführungen Stellung und hebt insbesondere hervor, das» auch die Großmächt« Mussolinis Säbelrasseln einmiitig verurteilen. Di« Blätter schreiben, die italienische Presse bring« in ihren Berichten iiber den gewal« tigen Eindruck, de» die Rede des Duce aus die ganze Welt gemacht haben soll, nur i««e spärlichen Blätterstimmen, die sür den Faschismus giinsttg lauten. Jnteressayt ist, daß Mussolinis Red« auch die liberale Presse verurteilt, ossenbar um in der Außenwelt darzutun, dah in d«r Ab» lehnung der saschistischen Methode« in Ru. mänien Regierung und Opposition derselben Meinung sind. Die Blätter meinen, Mussolini fordert, während allenthalben in Europa der Ruf nach Erhaltung des Friedens erschalle, ein neues Bluto«rgi«f^ heraus, indem «r sttr die Revision der Friedensver- träge «in gewaltiges Wort red«. Am achten Jahrestage seiner Geburt bedrohe der Fa» schismus die gesamte Welt. Wilhelm der Zweite habe in den Redeschlachten und Säbelrasseln in Mussolini einen würdigen Nach solger gefunden. » R o m, 31. Oktober. Die Presse besaßt sich aussührlich mit dem Eindruck, den die letzte Rede Mussolinis im Auslande gemacht hat, sie beschwert sich jedoch dartiber, daß in Frankreich den Aus-sührungen des Dnce ein ganz anderer Sinn unterschoben werde. Di« Rede habe das de» motratssche und sreimaurerische Europa inZ Herz getrossen. Mussolini habe mit seinen AuSsührungen wieder einmal gezeigt, daß er immer das Richtige zu tressen wisse und daß sich seine weisen Worte durch Verdrehungen nicht aus der Welt schassen lassen. Mussolini wolle keineswegs, wie dies im seindlichen Auslande behauptet werde, den Faschismus der Welt auszwingen, wie dies beispielsweise die Sowjets mit ihrem Kommunismus zu tun Pflegen. Der Faschismus sei geradezu eine Religion und bringe der Welt neue Ideen, die ihr eine bessere Zu» kunst bringen werden. Aber Italien warte; denn die Welt werde die Erfolge deS Faschismus sehen und selbst kommen, um sich die neuen Ideen anzueignen. L o n d o n, 3l. Oktober. Die össentliche Meinung Englands nimmt gegen die Ausführungen Mussolinis nach wie vor scharf Stellung und besaßt fich eingehend mit den Kommentaren der italienischen Presse zur Rede des Duce. Allgemein ist die Ueberzeugung verbreitet, die faschistische Press« versuche den ungünstigen Eindruck, den Mussolinis Säbelrasseln in Europa hervorgerufen habe, zu mildern und blase jetzt zum Rückzüge. Die Blätter meinen, die revisionistische Politik Mussolinis beunruhige das gesamte Ausland und sei geeignet, einen neuen Weltbrand zu entfachen Äwei Bebenkatayrophen in einem Trtimm-rfelöer a« der «elMchen Adei-KÄle — Flucht vor dem Gr»ll d«r Srd« RO. Rom, 31. Oktober. Die Nachricht, daß in wenigen Monaten das Gonnenland Jtali«n nun si!^n zum zwei ten Mal von «iner Erdbe^nkatastrophe heimgesucht wurde, macht« aus di« Bevölkerung einen niederschmetternd«« Eindruck. Di« Panik, di« di« Mass«n in d«n b«troff«nen Gebieten ergrissen hat, droht sich auch aus die übrige Bevölkerung Italiens auszudehnen. Trotz der ErNärungen der Behörden, daß die Auswirkungen des gestrigen MbenS beiweitem nicht den llmfang der vor wenigen Monaten in ilnteritalien erfolgten Katastrophe angenommen haben, ist die Oes-sentiichkeit nicht beruhigt und glaubt, daß die amtlich«n Stellen ihr oie Wahrheit verhüllen, wie dies im heurigen Sommer der Fall war. lkin Augenzeuge, der zurzeit des Bebens in Senigallia, dem Bebenherde war, erzählt, daß unter der Bevölkerung «ine unbeschreib li«^ Panik ausgebrochen ist. Alles sliichtete aus den Häusern und sucht« Schutz im Freien. Di« Lust erschüttert« fortwichr«nd das Prasseln d«r «instürzenden Gebäude, und W«hklag«n Härte man aus Schritt und Tritt. Der erst«, b«iweitem h«stigere Stoß dauerte voll« bis 1k S«kund«n. Man muß von kin«m wahren Glück sprechen, daß daS Beben nach « Uhr morgens einsetzte, als sich di« L«ut« schon größtent«ils zur Arbeit be-geben hatten. Di« Behörden h«,ben sofort starke Niilitär Abteilungen in die betroffnen Gebiete entsandt. Die Soldaten h«lf«n wack«r mit und durchsuch«n d!« «ing«stürzten oder stark beschädigten Gebäude nach Toten und Verwundeten. Bielfach müsse« Verschüttete aus b«m Schntt b«fr«it w«rden. Die Mililkr-behörden st«llten der Bevölkerung sosort Zelte und Baracken zur Verfügung, da di« meisten Leute nicht in de» Häusern verbleien wollen und «eitere Erdstöße befürchten. Jen« Häuser, die besonders stark gelitten haben, werden, soserne sich die Bewohner darin aushalten wollen, zwangsweise geräumt. Hunderte von l^bäuden sind derart beschädigt, daß sie einzustiirzeu drohen und sobald als möglich niedergerissen werden, um Ungliickssälle zu verhindern. In der Umgebung von Ancona litt besonders das Ärschen F o r n e t o, wo mehrere Personen getötet oder verwundet wurden. Z^r Präsekt von Ancona uuternaM einen Rundslug über dem Bebengebiet, um einen Ueber^ick über die Schäden zu ge-wwnen. LM. Senigallia, 31. Oktober. Der Erdbebenherd befand sich in unmittel barer Nähe von Senigallia, das auch am meisten gelitten hat. Militärpatrouillen durchziehen die Tri^merfeldcr und halten Wache, um Diebstikhle zu vermeiden. Die Zeiger mis der Turmuhr sind auf 8.17 Uhr stehen geblieben, also zurzeit, als das Beben eingesetzt hatte. In der Stadt und in den Unlgebungsdörsern werden Nahronasmittel oerteilt. Da alle Stromleitungen unterbro-ä/en sind, ist di« Stadt nachts in tieses Dunkel gehüllt. In P e s s a r o wurde» nur einige alte Hüuser bese^digt. In F a no wurden von den einstürzenden Häusern zehn Personen getötet. TU. Mailand, 31. Oktober. Nach bisherigen Feststellungen sorderte die gestrige Bebenkatastrophe 2S Tote und ZW Verwundete, davon gegen 3l> Schwerverletz, te. Einige der lebensgesährlich Verletzten ringen in den Krankenhäusern mit dem Tode. Gestern ahends wurde in den betrossenen Gebieten a b e r m a l s ein Erdstoß verspürt, ohne jedoch Schaden anzurichten. Die Bevölkerung wmde zum zweiten Mal von einer wilden Panik ergrisfen. Nobelvrelstraaer für Mtvlzln LM. S t o ck h o l m, 31. Oktober. Das Ppäisidium der Nobol^cis-Stiftung beschloß, den Preis fiir Medi.vn für das Jahr 1930 dem amerikanischen Professor Dr. Land st einer zi»zuerkcn7'.en Seine hervorragendste Arbeit ist die Ab-^ Handlung über Blutaruppelr. Professor Land, steine? lvar seinerzeit in Wien tät-ig. steht gegenivärtig im NS. LctenSsahr. Vereitelter Kommunifienputsch TN. B u d a p e st, 31. Oktober. Die umfassenden Polizeimaßnahmen füi den 1. November, an n>eschem Tage die Kommunisbt^n einen Putsch versuchen wollten, f^alvn dazu geführt, bereits nwhrer« Personen zu verhaften. In der vergangenen Nacht wurden ebenfalls Tmlsende von Fluz zetteln verteilt, in denen die Arbeiterschaft aufgefordert wird, Samstag für ihre Rechts zu demonstrieren. Es wurden zwei Dnicker» eien ausfindig gemacht, in denen diese Flug zettel hergestellt wurden. Das massenhaft b7>chlagna>hmte Propa<^ndamat?rial füllt ein gros^s Zimnrer in der Polizeidire'tlov aus. Die Behörden machten die ^'ststelluuA daß zur Verbreite,n-g der ?^liigzettel jungl Mädl'k^n gedilnssen wurden, die die Zettel in Kartons, in denen gewöhnlich Dainenkle^ der geliefert werden, an verschiedene ?l>res« sen abgaben. Börsenberichte Z ü r i ch, 31. Oktober. Devisen: Beograd 9.l28, Paris 20 215, London 25.025, ?iew« York 515).i0, Mailand 26.9725, Prag 15.18, Wien 72.V25, Budapest 90.20, Berlin 122.79 Königin Joanka von Bulgarien. Die Hochzeit des Königs Boris von garien ist d-^'r einzigste GesprächHoff in seinem Lande. Prinl^essin Giovanna, die sich inzwiscl)en in KSni^^in Ivanka verwandelt )at, erfreut sich bereits einer großen Pspu« larität. Ein gcinzer Stadtteil von Sofia und sogar eine Ortschaft wurden auf den Namen der neuen 5l^önigin unlgetauft. Im ganzen Lande sind Kommissionen ins Leben geru' fen, um (^^eldmittel für prächtige Hochzeits» geschenke einzusammeln. Im Namen der KS. nigin ist eine großzügige Amnestie verkün« det worden. 18 zum Tode verurteilte Verbrecher sind zu lebenslänglicliem Zuchthaus begnadigt worden. 11 Frauen, die wegen Po-litlscher Verbrechen verhaftet wurden, sind freigelassen. Die italienische Kultlnrgesell-schast in Sofia laßt gleichfalls zu Ehren der neuen Königin ein e Sckulen aearündet wor den. Kontakt mit dem Norden Snoere Beziedungen zwischen Skandinavien unv dem BaUan — Der erste norbitche Gesandte in Deograb B e o g r a d, 30. Oktober. Das vereinigte Königreich Dönemark und JSllwd ist der erste skandinavische Staat, der mgere Beziehungen mit dem Balkan, vor allem mit ^«goslawien, «mgewüpft hat. Um diese Beziehungen ni^ zu vertiefen und auszubauen, ersuchte A^nhagen um das Agrement slir seinen diplomatischen Ber» treter an der Save. Die jugoslawische Re-gierung erteilt« das Exequatur, und der neue ^sandte Dänemarks, Erich Bit' ring, wurde gestern von G. M. dem König unter dem üblichen Zeremoniell in feierlicher Antrittsaudienz empfangen. Pei dieser Gelegenheit iiberreichte das neue Mit. glied des diplomatischen Korps dem König feine Beglaubigungsschreiben. In seiner Antrittsrede betonte Gesandter Biering, feine Regierung verfolgte mit Be« wunderung den heroischen Kampf, der Jugo. flawen um feine national« und staatliche Selbständigkeit, was ihm die Sympathien der ganzen Welt eintrage. Seine Relsierung freue fich aber auch ausrichtig tiber di« ra-fche staatliche Entwicklung des geeinigte« ju-goflamischen Volkes, das i» der kurzen Zeitspanne nach Beendigung des Mltkrieffss schon eine so hohe Entwicklungsstufe erreicht habe. Das Königreich Dänemark und Island schätze sich glücklich, feine freundschaftlichen Beziehun^n z« Jugi^lawie« noch vertiefen und ausbauen zu können. Deshalb habe es fich als erster nordifcher Staat etttfchlossen, eine diplomatifche Vertretung in Beograd einzurichten. Seiner Regierung lieg« viel daran, auch die Handelsbeziehungen mit Ju!?0' flawien enger zu gestalten. Europa fehe immer mehr ein, dah der Palka» b?g:nne, Ge-fchichte zu werden, weshalb fich alle Staaten beeilen, Beziehungen mit den Balkan-Staa. tcn anzuknüpfen. Der König erwidert«, er ^nd seine Regie, rung freuen fich sehr, den Vertreter eiues auf fo hoher Kulturstufe stehenden Staates, wie es das Königreich ^nemark und Island fei, in Beograd begriitzen zu können. Auch Jugoslawien fiihle fich glückliche feine fre«»d fchaftlichen Beziehungen zu diesem nordi' sl^n Staate noch zu vertiefen und wird be-strebt sein, den Austausch Giiter zu sör, dern. Rachmittags empfing Gesandter Biering die Vertreter der Pref^ und gab ihnen in zwanglofer UnterhMung alle gewünschten Aufsläruni^en über Dänemark. Der Gesandte hob insbesondere die landwirtschaftlich« Ent Wicklung feines Staates hervor, die die höch-fte Stufe in Europa erreicht habe. Der Gefaxte fei bereits 26 Jahre in der Diplo. mätie tätig und sei se!^ lange in Rußland gewesen. Anch die Verhältnisse am Balkan seien ihm gut bekannt. Deshalb fei er übei!'» zeugt, daß ihm dies« Kenntnisse feine Miffion bedeutend erleichtern werden. Panik in Mittelitalien NoerUch« Sr»bebe«»«rheeru«ge« — Zahlreiche Mensch««-»»ser »«» viel Sachschade» — D«eSt««»hner flüchte« l«. Frei« Spitäler gebracht. Einen Toten und zwei Verwundete meldet man aus einer Gemeinde bei Falconara, zwei Tote in Forneto. Bier, zehn andere Ortfchaften der Provinz sind von dem Beben heimgesucht worden. Es «erden grotze Matetialschiiden, aber keine Menschenopfer gemeldet. In der Stadt Pefäro zählt man auch acht Verwundete, fechs in Fano, 22 in Mondolfo u. einen Verwundet«» in Costanzo. TachfchL-den wurden auch in der Provinz Macerata angerichtet. Die Erfchütterung hat unter der Bevölkerung der betroffenen Gegenden un-befchreiblich« Panik ausgelöst. Die Ein Aus Rom wird vom 30. d. gemeldet: Donnerstag vormittag, wenige Minuten nach 8 Uhr, wurde Mittelitalien von einem ziemlich heftigen Erdbeben heimgefucht, das in ^n Städten att der Kü« ^ der Provinz Marken mit grosser Inten-fität verspürt wurde und Sachschaden sowie Menschenopfer fordert«. Dem Erb. beben ^ng ein unterirdifches Grolle« voraus. DK größten Schäden werden aus Seni. gallia gemeldet, das im Zentrum des Bebens liegt. Man zählt dort 2V Todesopfer. Die Häuser wurden schwer befchädigt. Zivil» und Militärbehörden find an die Unglücksstätte geeUt, um das Hilfswerk fofort in Angriff zu nehmen. Die Erderfchütteruug hat fich auch in an. deren entferntere« Ortschaften ausgewirkt und war befonders in der Provinz Ancona, Pefaro und Maeerata fi^bar. In Ancona find zwei Todesopfer und zwölf Verwundete zu beklagen. Zahlreich« Häufer miefen ge. fichrliche Sprünge auf, viele andere find ein gestürzt. Die Marmorfassad« des Palais der Landesregierung ist unter groh^ Getöfe auf die Piazza Roma gestürzt, ohne daß da. bei Menschen zu Schaden gekommen wären. Der Turm der Kirche des heiligen Sakra, ments ist teilweise in fich zusammengebro. chen. Die Verletzten wurden sosort in die wohner flüchteten Fiüs tzZie Strche. D^rch da^ Beben wurden die Telephon- und Telegr» phenverbindungen ernstlich beschädigt. At. beiterkolonnen find schon vtit der Herstellung der Verbindungen beschäftigt. Trotz der Be. schädigung einzelner Ärecken der Eisenbahn, linie nach Senigallia ist es zu keiner Störung im Eisenbahnverkehr gekommen. Die seismographischen Apparate des geo» phyfischen Institutes in Rom haben die Erd erschütternng durch volle 2y Minute« bei einer Maximalschwingung von IS Zentimeter verzeichnet. Die Srderschütterung wurde in allen Hafenstädten der Adria bis nach Venedig, Trieft und Finme, und sogar bis Ljubljana verfpiirt. Eine Zeit großer SnWeidungen fllr England Z«r Parlament« eröff«««ß t« Lonto« Das englische Parlament ist eröffnet, die Thronrede ist verlesen, die .Hauptredner ha« bm die gro^e Schlacht begonnen. Die Ta-gung verspricht beson^rs interessant und bedeutungsvoll zu werden. Die politische Stimmung ist lm Lande sehr gespannt. Es scheint, daß >die Zeit großerEntschci-düngen gekommen ist. Die gegentvärtige englische Regierung befindet sich in keiner leichten Situation. Eine Minderheitsregierung, Hot sie ihre obersten Grundsätze preisgeben müssen, um die Gunst der Liberalen zu erwerben, von deren «tim-men sie abhängig ist. Trotzdeln hat sie es nicht vermocht, zu beweisen, das; die Gesinnungsopfer, die sie gebracht hat, dnrck) erreichte Ersolge wettgemacht worden sind. Sie hat sich außerstande gezeigt, dos Problem zu lösen, in dessen Zeichen sie bei den Wahlen des Vorjcihres gesiegt hat: das P r o b I e m der A r b e i t s l o s i g-k e i t. Wenn es auch richtig ist, das; eine andere Regierung, etwa ein konservative, auch nicht viel erreicht hätte, so vermindert 'diese Erwägung keiiiessall.^ den ungünstigen Eindruck, den der Misjersolg des Slinbinetts Macdonald bei der englischen Wälilerschnst genlucht hat. England lmt an seiner Einwoh-nerzal,l gemessen, die g r lN; t e A r t' e i t s Die Regierung der Lobour-Party hat bei der Bekämpsung der Arbeitslosigkeit) die im Lause des letzten Jahres um über 100 Pro-Mt zugenommen hat, völlig versagt. Daß sie sich bisher am Ruder hcilten konnte, erklärt sich nur aus der Angst der anderen Parteien, selbst an die Lösung der schwieri-gen und undankbaren Aufgabe herangehen zu nli'issen. Unter diesen ll-mständen allerdings kann man dem Kabinett Macdonald cine lange Lebensdauer vorau-i'-sagen . . . . Ueberliaupt haben die ^konservativen ei-i^entlich kaum einen Grund, init der Labour-Regierung inizufrieden zu sein. Auf dem Getiet der E ni P ir e-P o I i t i k, die Heu« te ja ln England eine besonders große Rolle spielt, hat sich daS ^tabinett Macdonald als treue, Bewadrer der alten britischen Tradition gezeigt. Freilich: mit der Empire-Kon-sevenz, die zur Zeit in London tagt, ist es liöchst ungünstig bestellt. Die D o m i n i-ons zeigen keine Neigung, ihr Schick^l un-ai ftöslich mit dem Schicksal des Mut^lan-des zll verbinden. Tie I d e e des F r e i-l) ^ n d e l s innerhalb des britisclien Weltreichs fiel durch. 'Dagegen ^stehen die ?..'min!ons mit der siidasrikanischen Union an der Cpihe ans ihr<'m Recht, zu beliebigem ^'liig/iiblict mis dem Aerband des Empire deren Dauer auf drei Monate berechnet war, wird wahrscheinlich nur noch etwa ll) Tage tagen. Das Kabinett Macdonald be-ntüht sich, das Fiasko zu vermeiden. Doch wird dieser Mißerfolg der Labour-Party von den Konservativen nicht in vollem Maße parteipolitisch ausgebeutet. In Angelegenheiten, die die ganze Nation betressen, legen sich die Parteien in der gegenseitigen Kritik die größte Zurückhaltung auf. Aber abgesehen von der lbmPire-Frage, hat die Labour-Regierung auf dem Ä?biete der K o l o n i a l- und Mandatspolitik so gehaudelt, daß die Konservativen beim bcsten Willen nichts daran auszusetzen haben. In A e g y p t e n hat Macdonald die Proklamierung einer Diktatur veranlaßt, in P a l ä st i n a hat er den Abban der von den Arabern bekämpften Balfour-Deklaration angeordnet und hiermit dem Zionismus einen schweren Schlag versetzt, in I n d i e n arbeliet er mit denselben Mitteln, die auch Äaldwin an seiner Stelle angewandt hätte. Die unmittelbar bevorstehende Indienkonferenz in London, die sogenannte R o u n d-T a b l e-E o n s e-r e n c e. wind von der Labour-Regierung im engsteu Einvernehmen mit ben Oppositionsparteien vorbereitet, so daß auch hier die Konservativen nicht gut von Macdonald abrücken können. So ergibt sich, daß in den wichtigsten Fragen der Politik die Disserenz zlrischen den einzelnen engliscl^en Parteien nicht allzugroß ist. Doch wäre es falsch, daraus zu folgern, daß die Labour-Regierung fest im Sattel sitzt. Im Gegenteil, sie kann jeden Augenblick an den taktischen Fragen scheitern. Die Zahl der Klippen, die sie während der neuen parlamentarischen Session zu überwinden hat, ist außerordentlich groß. Die prinzipielle Uebereinstimmnng aller Parteien in den Lebensfragen der britischen Nation kann über die Schwere der allgemeinen Lage nicht hinwegtäuschen. England steht vor großen Entscheidungen, gleich ob sie die Labour-^Regierung oder ihre Nachfolgerin herbeiführen wird. De? von «Ksanaba l o s i g k e i t in der g a li z <' II e l l j auszutreten. Tie britische Reichskonferenz, Der Erzl'ischos Easanova y Mar-z o l von Granada ist vor wenigen Tagen ini '^tlter von 7»« »ct^vle-rixe ^ufx^»de. l)>s Po«»»» von S0IIK.I0IS I S n«cd einem »peile! -«n Verkdren eizeuxt. In einem lier moljern»t »uzxestst-teten l^Hrlumerie (Zwödetriebe. Ds5 8«!r 6« ?»ri» zebr «n Ii^ktenct volllcommmi »cdont unä elllgllet iliken /»rten lelnl ut^cl ist vor-netimilck 6ecent Miumlert. ^rdZINlcd in einer pkscktvotlen k^skben» 5k,I» in N mv«j«knen I^uii»cen in jeöem dc^selen l^«cdjxeictiStt. Om ein Al^uster 8olr 6« ?«r!» 7u et!i»!ten, senclen 8'e uns diesen «U5ß^elül!ten Kouoon mit ^ Dl» ltüelr» poeto «In. i .......! »». I. vtiv, LmtLikIssov« ul. 32. Lk«t!»lroi»po» kür i l ponllre 5olr äe?«ris ia________I'vpe - ! l^sme! ! ^lllesse..................................................... ! Russell! keSIlebe Vettretunz: M. PK. v. V^l^V - luzred 5miötkl>8c>vH ul. 13. leleplion l^r. 49-90. WtNenvropvtt In Paris wurde ein Mann verhaftet, sich eine zeitlang an den Rennbahnen der französischen Hauptsbadt als erfolgreicher Wettenprsphet unbehindert produzieren konn te. Bor dem Beginn jedes Rennens ging der Mann Mischen den Zuschauern hin und her und rief mit lmttei» SVimme: „Ich kann ttiit aller Bestimmtheit voraus!a>flen, .oÄ-chcs Pferd in diesem Rennen siegen wird.^ Jedes von meinen versiegelten CouvertZ enthält den richtigen LiP und kostet nur ü Francs. Sollte sich aber herausstellen, daß ich mich zufälllgevveise geirrt habe, zahle ich das Geld sofort zurück. Das System deZ Wettenipropheten funktionierte ausgezsich-net. Er nxlr tatsächlich kein Betrüger und zahlte auf Wunsch ^n Preis für seine TipS znrück. Sein System beruhte auf einer ga^iz einfachen Rechenkombination. Waren zum Beispiel fünf Merde am Rennen beteiligt, so gab der Prophet 50 Eouverts heraus — 10 Converts auf jedes Pferd. Auf diese Weise enthielteTi 40 Eouverts falsche Tip^ und zehn tvaren richt^. Für d-ie merziz falschen Tips zahlte er dann das G.'ld zurück und die ffinfzig Francs für die ^hn richtigen Zettel l'llieben in seiner Tasc^ Diese einfache Methsde des Geldverdienens konnte seltsamerweise im Lause von Wochen nicht durchschaut lverden, und das leicht, gläubige Publikllm kaufte vsm Wetten-props>eten seine Zetel, im Glauben, daß es dabei kein Risiko einginge. Der Propl.'>et wurde hinter Schloß und Riegel gebra6)t und hat jetzt in der Gefängniszelle Gelegenheit, ü^r den Wandel des Glücks nach zudenken. Henry Fords Besticher. Bei dem amerikanischen Automobilkönig .s>emy Ford ließ sich ein Mann anmelden; es gelang ihm auch schließlich, bei Ford vorzukommen. „Sagen Sie, Sie sind Henry Ford?" fragte er den ?lutokönig. — „Ja. der bin ich!" — „Sie sind der richtige Ford, nicht?" — „Ja, selbstverständlich!" — „Der Kerl, der die Ford-Autos ersundea hat, nicht?" — „Jawohl, die habe ich er-funiden!" — „Sie sind auch wohl für ^ren Bau verantlvortlich, nicht?" — „Natürlich, ich übernehme dafür die volle Verantwor« tun'' erwiderte der Fabrikant. — „Na, Mann, dann kommen Sie mal raus und schiel>en Sie meine Karre an!" schloß der Besucher die Unterrc-duna. Eamstag, den I. November 1S30. Unser Weg zum Meer Defchleunloung des Dahnvaues Koilevje^Drbovsko — Sli»>zierung durch eine innere Anleide? Schon v« «chreren Jahren hat die Regierung an erster Stelle neben der «dria. bahn dieBerbinbungGlowe-nienS mit bemMeerrnihr Pro» gramm anfgenommen. Bekanntlich l^n zwei Projekte vor, deren Anhänger lange einander heftig befehdeten. Das eine Pro. jekt, die sogenannte M u s i l - L i v i e, siihrte von lkoeevje auf d^ kiirzere« Wege nach Brod«Morai^ee (auf der Linie Zagreb ^-^uiak), doch kommt diese Trasse wegen de» schwierigen velSndeA kaum in Frage. Das z w e i t e Projekt, sür das sich die Regierung entschlossen hat, verbindet S o» e e o j e als Endpunkt der llnterkrainer-bahn, die entsprechend oerstärkt «erden mutz, bis Brbovsko oder eine« Pnnkte in unmittelbarer Riche dieser ebenfalls an der GuSaker Bahn lie^nden Station, kurz vor dem Endpunkt der neuen Linie nimmt dieselbe die ebensals projektierte Trafle von ernomelj ans, wodurch uach Fertig^llusg des Zwischenstiickes Sevnica—St. Jani die liirzeste Verbindung zwischen Marldor und derAdria hergestelt »iirde. Der Regierung liegt sehr viel daraa, die-s^ «ahuprojekt so bald al« möglich zu r«. alifieren, doch find vorläufig dien « tig« n Mittel noch nicht aufzubringen, da auch andere Bahnbauttn zu beriickßchtige» find. Da jedoch den WirtschaftSkreise», vor allem des Draub«mats, sehr viq daran g». legen ist, den Plan sobald als möglich iu die Tat umzusetzen, wurde eiue Aktion ein. geleitet, die nötigen Summen eS handelt fich um rund eine «ertelmilliarde Dinar zu beschaffen. Mit anderen Worten, die Aktion ist b-fttebt, den staatlichen Bahn-da« von privater Seite zu finanzieren. Die nötigen Lnnulitäten, auf 15 bis 20 Jahr« verteilt, würde der Staat flüssig machen. Schon vor mehreren Jahren hat sich zur Förderung der Bahnbaurealisteruug ein Ausschuß gebildet, der besonders im Draubanat seine eifrigsten Mitglieder besitz Dieser «uSschutz wandte fich jetzt a» ale Geldinstitute in Slowenien und «roattrn mit der Anfrage, ob fich dieselben am Au- Wie wird das Wetter? W««t> >»»pch» »s Beffsnmg Das Hsrbstwetter mit sÄnem mchr als unbeständigen Gharakter erfreut fich bei den Meteorologen ebensowenig besonderer Beliebtheit wie allgemein. Ist es der unerfreuliche, regnerische, trübe und naßkalte Wettertyp, der weite Kreise des Publikums gegen das Spätherbstwetter einninrmt, so ist eS die Unbeständigkeit, die joder exakten Vorausberechnung Hohn zu sprechen scheint, die den Meteorologen verstimmt. Nie lassen stch statistische Schlüsse, deren Anwendbarkeit auf den Mnzelfall ja auf jedem Gebiet verneint werden muß, mit geringerer Sicherheit auf die künftige Gestaltung des Wetters verwerten als im Spätherbst, insbesondere wenn ausgesprochenes Str^ungswetter herrscht. Die Entwicklung der Witterung in den letzten Tagen, seit Beginn der Woche stand unter dem Einfluß zweier stark ausgeprägter Lustströme, wen'igstens soweit Mttvleu-ropa in Betracht kommt. Stand zunächst einem Hochdruckgebiet über Spanien und einem solchen über Nordosteuropa niedriger Druck über dem Nordmeer gegenüber, so trat eine Wandlung ein, als eine Depression von der Adria her nach Ungarn und Westpolen vordrang. Bereich der Festlandsdepression, an deren Ostseite merklich warme Mittelmeerluft nach Norden angesaugt wurde, und anderen Westseite das nachdrängende spanische Hoch ein starke Nvrdwestströmung erzeugte, d. h. kalte Lustmassen herbeiführte, traten, begleitet von stürmischen Winden, srarke Regenfälle auf, die Hochwasser bedingten. Es ist ja eine l^fahrung, die für alle Jahreszeiten gilt, daß Depressio- nen, die von der Adria aus nach Norden ziehen, immer Luftmassen mit erheblichen Tem-^raturunterschieden in Berührung miteinander bringen, wobei die wärmere, d. h. die von Südosten herantransportierten Luft Massen sich auf die kälteren von Nordwesten einbrechenden schieben, d. h. aufgleiten und bei ihrem hohen Feuchtigkeitsgehalt zu ausgiebigen Regenfällen führm müssen. Allgemein ist ein Rückgang der Temperatur eingetreten, der das regnerische Wetter recht unerfreulich gestaltete und auch in den höheren Schichten der Atmosphäre sich durchsetzte. Aus dem Hochgebirge und von den höheren Lagen der Mittel gebirge wurden bereits stärkere Schneefälle gemeldet. Es scheint wenig wahrscheinlich, daß die beschriebene Wetterlage andauern kann, da sie zu s^r von den raschen Veränderungen der Druckverteilung abhängt, die im Gefolge der EntwicNung der Adriapression fich her-ausblldete. Wahrscheinlicher ist eS, daß neue, im Räume von Island erschienene Tieswirbel den Ausschlag geben werden, wenn der hohe Druck, der sich um die Wochenmitte über Mitteleuropa ausbildet«, im Osten für einen Ausgleich der Druckgegensätze gesorgt hat. ?lm Wochenende dürfte die Entwicklung soweit gediehen sein, daß bei vorherrschenden südwestlichen Winden zwar meist trübes Wetter mit Neigung zu Regenfällen erwartet werden muß. Jedoch dürfen die Temperaturen um einige Grade ansteigen. Dr. M. Die Wunder von Vlitvlce Der jugofiawifche Ratlonalpar? — Sinzig daßebende Z^aNirschvnbeilen von Silvia Stewner-Völtl. stsndek»»««» einer innere« Anleihe in der «ittigen Höhe beteiligen wSrden. ^ Falle, datz die Geldinstitute Jnteresie dafiir hätten, würden die Bedingungen rechtzeitig bekanntgegeben werde«. Aus dem Äuftizdienftk Der Richter des Appell lakttLuek soglsiok^Isi'lnskmsrlwtts unci öociingungsn von^ LufsmtXk^imsnn grstis susiolgonl Kvine menschliche Seele, die Einsamkeit bereitet uns vor, eine kulturserne, unberührte Natur zu schauen. Die Wirklichkeit übertrifft kühne Erwartungen; der erste Anblick ist Überwältigend! Man stößt, von der Zagreber Seite konv-mend zuerst auf das Ende, sozusagen auf das gewaltige Finaile des Plitvice-Wasserwun-ders, auf den Abfluß der dreizehn Seen, der 78 Meter tief in den Abgrund stürzt, um mit den Pllitvice-Bach vereinigt als Korana-Fluß zwischen grottenbildenden Kalkstein- u. Dolomitenfelsen malachitgrün, teils sanft, schäumend weiterzurauschen. Kaum zehn Minuten Autofahrt sind es noch und man hält vor dem mit modernen! Komfort ausgestatteten Plitvice-Hotel, das, auf der Anhöhe liegend, einen feenhaften Fernblick über eine Äleihe der mittleren Seen bietet. Die Luft ist ozonreich; man fühlt auch die Feuchtigkeit mit jedem Atemzug. Am meisten lohnt es sich wohl am linken See ufer die Straße entlang zu fahren bis zum größten und höchstgelegenen See, der nahezu an das kleine Dörfche^ Ljeskovac reicht. Riickweg wird gewöhnlich bei Labudovac haltgemacht; das ist eine kleine villenartige Tepandence des großen Plitvice-Hotels. Von dort führt eine ^rbindung auf das andere Ufer; man kann nun den Heimweg zun: Hotel zu Fuß zurücklegen. Am Abhang zieht sich der schmale Pfad entlang, ohne störendes Geländer, oft nur in Mannesbreite. Die herbstliche Jahreszeit ist für diese Partie außerordentlich günstig; nicht so sehr wegen des Wasserreichtums, der un Frühjahr weit imponierender ist, als lvegen der ilnvergleichlichen Färbung. Und darin liegt u>ohl die größte Schönheit, der Hauptreiz von Plitvice: die Farben. Wenn man die Korana als malachitgrün bezeichnet, fällt eS noch schwerer, für die Tönung der Äen den richtigen Ausdruck zu finden. Ich glaube, azurblau ist eine noch farblose Bezeichnung der leuchtenden Pracht dieser Gewässer. Dazu tritt jetzt noch das herbstliche Laub der Umrahmung, das vorwiegend aus kurzstieli-gem rotem Blattwerk besteht und wie s^uer Prangt. Verbindend zwisch^ dem Rot des Laubes und dem Wau des Wassers wirkt das schäumende Weiß der Wasserfälle phan-ta/stifch schön. Und die abwechselnd und mannigfaltig sind erst die Kaskaden ui^ Fälle von einem See zum anderen! Bon O Meter bis zu 49 Meter wechselt die FallhShe; die Natur ist auch verschtvenderisch sreigeÄg in ihren Einfällen, sie scheint sich ein Siganti-sches Spielzeug erbaut zu haben und freut sich an ihrer eigenen SchS»Pfung. Nach einer Wanderung von anderthalb Stunden, a. d. fünf riesige Feuersalaimander die wie Miniaturdrachen aus ihren Höhlen kriechend uns zutrauliÄ) entgegenhuschten, langten wir bei einbrechender Dämmerung beim größten der mittleren Seen an, der dem Hotel gegenüberliegt und der nur mit dein Kahn zu überqueren ist. Als wir den Serpentinemveg zum Hotel hinaufsteigen, kam gerade der Mond heraus und goß neue Zauber über diese'miärchenhafte Welt. Eine leichte Dunstschichte — Auswirkung eines mittüglichen Gewitters — zog gespenstisch ü-ber die Wasser. Man fröstelte beinahe und war froh, im hellerleuchteten Speisesaal abendlicher Mhle entronnen zu sein. Der Speisesaal bietet Rauni für mehr als hundert Gäste. An diesen. Abend waren wir nur zwanzig, lvas mir mit Rücksicht auf die vorgerückte Jahreszeit (Ende September) und dabei Weltabgeschiedenheit noch reichlich viel „MariborO? Zeitung" ?!uinmer Samstag, ven s. Nov«moer ?9S0 erjchien. Davon nxiren ein Halbdu^nd Eng ffländer tnatürlich init Nolle« Royce), Hol-länder, Zchweizor usw. NachtÄ war uns noch ein Sonderschauspiel beschert: ein lierbstliches Nachlgewitler, das eine neue Romantik über diese ohnehin got!. begnadete, sirn^munt^sreielx Landschaft breitete. Zeder Blitz lies; die schäumenden kaden gleich einer festlich beleuchteten Fontä» ue aufflammen. Der Morqen brach trüb nnd lierbstUch an. ')^och ein letzter nebelfreier Äu^) lilick cnlf den K'orana''Fatl war uns gegönnt. Dann senkte sich rasch einfallende^ (bewölk über das unvergeßliche Naturschauspiel; wir liattcn das Einpfinden, daß ein Vorhang sich nbschliefzend niederlief;, nnd wir wieder aus« geschlossen n>aren ans diesem Märchenreich, mn zuoi'lckzukel)ren in die Wirtlichkeit. Die nächste Volkszählung Wie in allen Staaten, wird auch in Jugoslawien alle zehn Jahre eitle Volkszählung z,orgeiwmmen. Äls Stichtvg gilt regelmäßig der 31. Dezember eines jede^ Jahrzehntes. Die Zählung hätte demnach mit NeuMr ein zusetzen. Aus teckinischen Gründen wird dieselbe jedoch Heuer ausnahmsweise drei Monate später erfolgen. Die Zählung umsaftt bekanntlich nicht nur die Feststellung der Be vi'lkcrungszahl in den einzelnen Berwal-tungseinheiten, sondern auch die Erfassung der Viehzucht und vor allem der Haushaltungen u. der landwirtschaftlichen Betriebe. Die letzte Boltszühlung fand im Jahre stott. Nach dom damaligen Stande hat Jugoslawien eine Einwohnerzahl von etwas nlehr als 12 Millionen. Da sich inzwischen die Kopfzahl stark vermehrt hat, dürfte die neue Einwohnerzahl Jugoslawiens an 13 Millionen ziemlich ua^konuilen. Interessante Ziffern wird auch die Teststellung der Ein^vohnerzahl der Aädte bringe?,. Nach dent Kiiiege sind die meisten Gtädte außerordentlich stark gewachsen. Beograd dürfte sich der ersten ViertelMllion n^ern. Zagreb, wird es nicht viel fehlen um SgO.lXX) zu erreichen, «^ubotica wird gegenwärtig auf etnxl 150.000, Sarajevo auf 80.000 und Ljubljana auf 70.000 Geelen geschätzt. Ungefähr gleich viel Einwohner dürste Sloplje /' /Ui unkreunäUcken Nerdstta?« ksid« 5i» Q«»ickt UK«I 6»wtt njel»t nur »N»l>«a^IIok vor «Z«n scklafsnß^sk«» «>n«!«n avek «» Iszxo, bevor Li» in »»vn, »eimOlI anf »ul d»» l^»utDs»v«l>s «u»Ä»vn. So-»«« F.-. s.- St»«/ tie... .luz«!. ?. öelek5ltolk sr (lo. c. . z ^ . .v-« ul. L4 in feinen Mauern beherbergen. No-vi Tad hat die ersten 50.000 bereits erreicht, während sich die Bevölkermigszahl Maribors um 35.ande. (Astern nachmittags geriet in B a v a-n i K t e der Gutsbesitzer Peter S t a-n o v mit seinem Sohn, mit dem er schsn seit längerer Zeit mif yeft>an7rtem st-and, in einen lieftigen Wortwechsel. D?r Sohn bestand darauf, daß ihm der Vater einen Teil des Besitzes grundbiicherlich iiber trage. In höchster Erregung ergriff der Bater ein großes Küchenmesser und stteß es seinem Sohne so heftig in die Bauch^gend. daß dieser bald darauf verschied. jtamvsumelnderavmtesSmb Daß man sich selbst aus dem Tode ein Geschäft machen kann, hat ein Pfiffiges Bäuer-lein in Südfrankreich auszunutzen verstanden. Dort liegt der berühmte französische Romanschriftsteller Pierre Loti im ^rk ei-nes Gutes begraben. Pietätvoll wurde das Grab gepflegt und mit eineiln ganzen Hain von Chrysanthemen umgeben. Zahlreiche Besucher kamen in das stille Dorf um das Grab ihres bertihmten Landsmannes auszusuchen. Dadurch wurde aber nicht nur die Ruhe der Gutsbesitzer gestört, auch die schö-ne Chrysanthemenbeete wurden geplündert und niedergetreten. Schließlich entschlossel, sich die Angehörigen Lotis, den Park zu sper-rc?'. Sie schonten damit zwar die Blumen, aber ihre Ruhe hatten sie doch iricht wieder. Denn ihr Nachbar, ein kleiner Bauer, war so geschäftstüchtig, Besucher gegen ein klei. nes Entgelt von seinem Gärtchen aus das Grab ansehen zu lassen. Nun entbrannte ein eigenartiger Kampf. Ließen die Gutsbesitzer ihre Mauer erhöhen, schaffte sich der Bauer Leitern an. Wurde die Mauer zum zweiten Male erhöht, ließ der Bauer seine Leitern verlängern. Die Angehörigen des Mchters wußten sich nicht mehr Zti helfen und verklagten den Bauer. Der ließ sich dadurch aber nicht in seinem erträglic^n GesMft stören, und bis zur Entscheidung des Gerichtes werden wohl noch einige Monate ver-gehen. Wer fich frisch und gesund erhalten will. nehme wöchentlich ein- bis zweimal vor dem Frühstück ein Glas natürliches „Franz, Josef".Bitterwasser. Aerztliche Berichte an» Krankenhäusern bezeugen, daß das Franz« Jofef"-Bitter»asser bes. o. Ma^gen-, Darm Nieren-, Leber- und Gallenkranken gern ge» nommen wird, weil eS frei von unangenehmen Empfindungen nnd Nachwirkungen prompt abführt. Das „Franz.Josef"-Bitter. waffer ist in Apotheken, Drogerien und Spezereimarenhandlnngen erhältlich. ? Weltkrieg E«kvIm6I«n»t kintsr front SplonsgGZisntral« Srlisssl .Sin Spion Wird gefaßt In dieser Hölle des Verrats, der Wider-sprül^, in diesem großen Labyrinth von uralten Häusern, unheimlichen Schlupfwinkeln, unterirdischen Gängen, in 6500 Wirtschaften, CafLs nnd Esdaminets, die im Aiveiten Kriegsjahr von den 7720 wieder in Betrieb waren! Aus 57 Einwohner ka.m in Antwerpen eine Wirtschaft, — in Hamburg, der zzro-ßcn deutschen .'^>afenstadt, kam auf 222 Einwohner eine Wirtschaft. J-n diesem Sammelbecken i>nlernationaler Verbrecher, der nach Zehntausenden zählenden Dirnen, in den Ti^n !^s Hafenviertels hatte sich Dalving versteckt! art Stei-arts vernommen. Furchtbare Flüche, wie sie nur aus eines Flamen Mund kommen können. schleuderte Dalving gegen Steiart, der lächelnd dabei stand nnd bedeutungsvoll mit seinem Dienstrevolver spielte . . . Steiart wurÄe am 7. Oktober in Andver-Pen entlassen und unter Begleitung nach Loleren zurückgeschictt. Am 8. Oktober sollte Dalving nach Lo-keren überführt werden, um nach Recht und Gesetz gerichtet zu lverden. Kurz vor der Abfahrt des Fähriboctes nach Flamsch-Hoof^ riß er sich loS u. sprang in 'die Schelde. Er konnte nicht ^veit konnnen. denn seine Hände waren ihm auf dem Rücken festge-buwden. Die paar Schüsse, die ihn noch trafen, gaben ihm einen schnellen Tod in der Scheide. Erst zwölf Tage sPüter lv-urde ieine Leiche angespült und in Antiver^-Mel beigesetzt. Dieser Fang, der oiue Detektiv-Meister-leistung lvar, wurde Edgar hoch angerechnet. Sie stärkte seine Stelluilg gaiiz außeroroent-lich. Vieles tväre von chln noch zu erzählen. Aber er war ja kein Spion großen Formats! Die Leser werden erkennen, daß E>gar Steiart bis auf den Fang seines Landsmannes .Talvino. eigentlich nur ein kleiner Stümper war, der nicht einnml Lilnie hatte. Denn er trug ja aus z>wei Schultern Er arbeitete recht und ic^cht bis zum Kriegs' eitde weiter. Beim Waffenstillstand, als die letzten deutschen Trtvppen Moerteke verließen, woll ten sie Edgar Steiart mitnehmen nach Deutschland, um ihn dort in Sicherheit zu bringen. Er lvar aber mcht aufzufinden... Erst am Tage nach dem Abmarsch kam er zunl Vorschein. Da wollten die Einwohner ihn totschlagen. Seine Landsleute, die er nach ihrer Ansicht verralten hatte. Der Bürgermeister mußte ihn vor der Wut der unwissenden Menge schützen. Und er rief den anfgereg-tetl Menschen zu, daß Edgar Steiart doch ein verdienstvoller Mann sei. Er habe doch nur für England gearbeitet und die .Mof-fen" an der Nase herumgeführt. Und da ilmr inan zufrieden. Und inan stellte den bra-ven Edgar an der Grenz!n>a-che als Beamten ein. Er wußte dort doch so gut Bescheid. U,vd heute arbeit er noch dort. Vielleicht fallen chm diese Zeilen in die Hände und er läßt sie sich von eineni guten Freund übersetzen. Ja, dann wird er lächeln. Halb dumm und halb frech, wie er immer gelacht hatte. Wie er gelacht hatte, als er Sylma ablösen mußte, als er .Hand in Hand mit dem dent-schen Ko7tsul in Tenienzen Spionage trisb! Was? ^ivnage in einem deutschen Konsulat? Und ob! Das war ein Lelx'n! Der ^tonsnlatssekre-tär Reniers, der Sohn des KummandeurS des belgischen „Looidslvc'sens" in Ternen-zen, war belgi,Ä>cr Spion. Der Kraftwagen' fülhrer De Mtte, der dre»j JaHre lang den ldoutschen Konsul fuhr, der vom Kvaftwagen Park der 4. Armee in Gent in die Uniform der deutschen Kraftfahrtrupipen eingekleidet ivur^de, war belgischer Spion! Er ^var von G^urt Holländer und kann« te, in deutscher Uniform, nach einem gnteil. alten holländisclien Sprichtvort „seinen Au» gen die Kost geben . . Ja. da gab's n>as zu sehen! Und Edgar Steiart war gut bekannt mll ihm. War nlit allen bekannt. Mit allen Mitgliedern des sogeiutnnten „Fannliengrus", (l^ot Mit blechernem Mange fällt die „Waffe" zu Boden. Weiter. Draußen warten Men-schen, ein Gerücht geht um, aber man weiß nichts genaues. „Etwas ist geschehen, aber was?" Die Beute: 20.000 Dln — gefunden Jetzt geht der Telepath mit gwßen Schritten, so daß die Kommiffion kaum nachkommt. Er stößt die Leute zur Seite und kann kaum rasch genug vorivärts kommen. Aus den Geschäften treten die Menschen heraus, vor dem Caf6 „ A st 0 r i a" scheint es, o^s ob man nicht weiter könnte. Die Menge wird zerteilt, eS geht noch weiter, an der Burg vorbei, bis zum Autostand. Dort ist ein Ka-stanienbrater. Der Führer bleibt stehen, unsicher, etwas nevös. Will er sich Kastanien kaufen, gehört das zu seiner Aufgabe? Er geht um den Stand herum, tastet durch die Luft, schwankt, geht zurück, die Kommission darauf in Gesellschaft der Kriminalisten und hat Mühe, sich zu ihm durchzudrängen. Dann deS Telepathen in herzlichem Gespräche bei greift er Plötzlich in einen großen Sack voll einer Schale Kaffee. roher KManien und zieht ein Bündel her aus. „Hier tst der Raub!" 20.000 Dinar. Die Bündel enthalten Papierschnitzel und sind mit echten Geldschleisen umwickelt. „Serüchte gehen um" Jetzt nimmt das Gespräch der Leute schon Formen an. „Man hat Einen erinordet". — „Der Bandit ist schon verhaftet". ^ „Nein, man sucht ihn noch..„Jetzt haben sie das geraubte Geld gefunden". „Hast du gesehen, das war sicher eine ganze Million." „Ob die Maronibraterin gewußt hat, welchen Schatz sie da im Sack hatte?" Aber ganz sicher ist man noch immer nicht. Die Leute machen einen Umtveg und kommen näher, ein paar Chauffeure sind auch schon da und ein Venstmann d<'battiert recht lebhaft über die Affäre mit einer Köchin. Man drängt sich, stellt sich auf d!? ,^c'henspit- « I I» s ---------- vrssskl: ------------ ileute bis einscklieüllc:!! Lsmsta«: ^er t^errliclie lonkilm .luikLnrlsvllodts ((lc)etlie8 .lujzencitraum). iZrink. t1an8 LtÜvv. Lonnta«. äen 2. I^ovember: Das iierrlieiie sundrama aus cken l-ükten. ^d tieute cler «roke äeutscdo l^on- u. LvrecliNIm: 0i0 Zb berlltimtL spreLken unä 8ln- «sn w äiesem k^tlm. Vor^lelluntken s.i VVerkltttien um 17. 19 unc! ?l kiontt- u»j >vir ein auk unserem XVeZ versessen Kaden, sciimüclit es lieute ein anderer. 5^0 vert stille Liätten vac:li unci cler Oeist der i denden ranlit sicli um den (^eist der l'o und ein Erinnern setilinxt um sie das vi der I-iebe. 8c>ive!?t dann der teure (Zelzt der und der Vitter durci, die Welten, dann z vir alle Waisen, denn jedem von uns ist ^enscli verkanten, der es xiut xemeint uns und alle IVlenselien trafen das I-eit1 einen besten ^-»nscllen. ,Mariborer. Zeltunii^ Nummer -»M» ?. November ?kW. ^llerZselen Von 0.1' r a u t k. Ober vj5clien äie (Zräber liam ieb ?u su- clien. lcam icl^ 2U trauern, ^ber es xrüllen xoläene öuctien über clie dauern, ^ber e8 blinlcen loekenäe Weiten lier cwrcb äie Pforte... silberne Wolken, cluitixe, gleiten über dem Orte: tlir, äie xe>ve8en, Ibr äie xenossen, sollt mir ver^eiiien: volil 2UM ^näe jeäer !m tter^sn sein Allerseelen! .. dann über Qräbern lalZ' lcli äie Ker» ^en ?uclcenä verscliwelen... Umfallt UN8 äsnn äie tieillLv Ltuiiäe clos ^uksexsnsenLeins in äer I^iebe äer VerLSN-Lönen. in äon (^ei3t äer VorZtorbenen. in äie Selisileit äei- Uniräiselien, umsckvebt uns äann äer vukt von tsusenä erünen l-iebo8> LrlllZen, umleucl:ten uns ä»nn tausenä lcleine I^icliter äes (ieäenlien8. äann ist äie ?eit sum LinlVei5lioit äer 1'vton j8t umsonst xeselioil» en. wenn vir sie niclit >veiter Leben, ^lls lcleinen Kerken stralilen umsonst, slle bunten Klumon äultsn zcvscklos auf äen lZrübern, Venn vir äss ^ensLl^seln niclit erlcennen:-äen ^vane äer LcliöpfuNL, Lut ?u sein 2um' l^ebenäen. vle l'oten rulien in iliren Itülilen (Zräbern. ibr I^ebensverlc ist lünsst voll-braclit; äen lZeist äer 1'oten lcönnen vir be-sclivüren, äen euten Qelst äer l'oten unä alle teuren ^iixe ibrer tieksten I^ensclilicl^-Seiten! Oer 1'SL äer l'oten ist äer l's« äes I^en-gelie?,. Millionen ^enscben vanäern liinaus ru äen (Zrübern unä ^bermillionen 1'rSnen netten äss (Zras. Alililonen (lebete steixen sut ?u äem tiimmel. >Vir sinä vie Seifenblasen suk llleser >VeIt. xlÄn^en unä klittern, vaclisen un^ steigen in äle I.tifte, äav es sclieint, als ob vir in äen tlimmer vacl^svn vollten unä ein leiser VVinä stolZ Ilvmmt unä äle vlase ist eepllltzit unä lieklt als blasser k'leck auf äer Lräe. I^iclits bleibt lZbri?, als äie xuten 1'aten. venn s1le8 lSnsxst versessen Ist. Wissen vlr äas? venlcen vir äarsn, venn vir in Lcliaren 7u äen Qräbern vanäern, venn vir bunte Zlumen auf äie Oriifte le«en, venn vir l'rauerkerzien um äie Leelen un-serer 1'euren leueliten lassen? Wenn vlr mit äen HSnden ln äie Lräe viililen u. cZie längst Verxanxenen ?um Wiecieraufsteiien besckvö-ren? Der l'ae äer?oten ist äer 1'a« cier ^en-kell. Germer vercZen vir mit jeäem 1'ae an 'faxen unseres eigenen I^ekens. IZalci ist clie Opkerscliale unseres l^eliens ausgebrannt unä eraue ^sclie becleclct äen IZocZen. Wir vel-nen l^eute nacd äen teuren 1'oten. veräen Lueli äie ^näern naeli uns veinen? Wir müssen k'reuä« versclienlmi>clcen Ikrer drüber 1?,^. Wolil clenen. äie so lielm-kleben, äav aucli an ilirem ^llerseclentakr äie I^lumen äer I^Iciie unä äer Danlerte Brauch eingebürgert, an diese Züge besondere S ch ü l e r w a» gen anMhängen, die natiirlich nur von den EÄiuMndern benützt werden dürfen. Aus diese Weise wird einerseits für eine entsprechende Ordnung i>m Zu^e Sorge getra« gen, da sonst die Kinder von einem T^gen zum andern laufen und unni^tigenvelse die OrdnuTtH stören. Andererseits kann nicht ge« leugnet werden, daß die Kinder beim Tu« chen der Plätze, wobei sie natürlich von e!» nem Waggon auf den anderen springen, selbst den größten Gefahren ausgesetzt find. Allen diesen Mißständen wuridc auf den meisten Strecken durch die Einstellung der Schülertnaggons ein Ende bereitet. Ts ist deshalb schon deS öfteren in peinliclier Form aufgefallen, daß diese erfreuliche Reform auf der Strecke Mariho r—R u 8 e noch nicht Eingang gefunden )at, weshalb an die Bahnverivaltung Nlit der Bitte herangetreten wird, den berechtigten Wünschen der Zugopassagiere dieser Strecke nach Einste! lung eines Schülerivaggons am Morgen N'rr Fagan.eli auf. Insbesondere begegnet das erste Auftreten der talentierten Sopranistin Frau S k v a r.ö a bereits einem besonderen Interesse. m. Auszeichnung. Dieser Tage wurde ^er Voanlte der hiesigen Filiale der „ZadruZna gospodarska d^inla" .Herr Andreas P e-. ö e n k o Nlit de»» Orden der Jugoslawischen Kron^ fünfter K5asse alUsgezeichnet. Die Au>?zeichnimg wurde ihnl vergang<;tten ?)ilittwoch er Pracht, als gerade dann, uxinn sie der Mnter in sein weißes Gewand hüllt. In I5N Exemplaren von den schönsten Aufnahmen feiner vorjährigen Winterlnan-derung durch die stolzen Sanntaler Alpen wird uns der bekannte Wiener Alpinist Herr Karl K o r a n e k-L n?n e n st e i n ein Stück dieses romantischen Zaubt^'rs zeigen. Der Bortrag, den die Wintersportsektion des Slow. Alpenvereittes veranstaltet, findet Montag, den 3. November um 2y Uhr im -aale der „ZadruSna gospodarfka banka" statt. m. Fangnetze für Rebhühner wird sich die Filiale Maribor des Slowenischen JaO-vereines anschaffen, nin so den Rebhühner-stand auf der Höhe zu erhalten. Im November und Dezenlber werden mit' Hilfe der fach münnisch ansgeführlen Netze Rebhühner gefangen, uin sie dann an einem vor Ltälte und Schnee geschützten Ort nbiirwintern zn lassen. Jni ^^rü^ihjm'ir werden sie sodann wieder in deit einzelnen Nevieren nusgeses.^t. Der Jagdverein wird die Fangvorrichtunge?? leihweise an seiu<: Mitglieder für sur,',e Frist abgeben. Tie Zaihl der eingesaugenen Hüh- ner ist dem Ausschuß bekanntzugeben. Zuvor ist noch die behördliche Bewilligung seitens der zuständigen Bezirkshauptmannschaft stnzulhdlen. Diesbezügliche Ansuchen sind im Wege der Filiale Maribor des Slow. Jagd, kc«.; Vereines an die Behörde zu leiten. m. Auf der Autobuslwie Maridsr — Rad gona wird der Verkehr ab 1. November für alle Sonn- und Feiertage eingestellt, genannte Autobus verkehrt also nur an Wochentagen. m. Den DiSpenseur der Antitnberkulosen liga in Maribor, den dieser Verein im Laufe der Jahre mit vielen Opfern modernst eingerichtet hat, hat diefer Tage das hiesige Gesundheitsheim in seine Verwaltung übernommen, wobei sich der Berein das Eigen-tumsrecht vorbe!^lM hat. Man will aus diese Weise bestrebt sein, die wichtige soziale Arbeit, die bisher die Mariborer Antitiiber-kulosenliga in aufopferndster und sehr erfolg reicher Weise geleistet hat, noch intensiver zu gestalten. Die Leitung des Dispenseurs hat Herr Dr. Valentin Barl übernommen, der als Tuberkulosenspezialist auf eine mehrjährige Praxis zurückbl'icken kann. Die Anstalt ist ab 1. November täglich von 3 bis halb 13 und von halb bis 18 Uhr geöff« net. Die NachmittagSswnden sind nur für jene Patieuten bestimmt, die vom AerM sonders bestellt werden. Mit dieser Reform in der Verwaltung des DiSpenfeurs hofft man in enger Anlehnung an die rührige Mariborer Antitüberkulosenliga, die auch noch weiterhin ihre ersprießliche Dätigkelt entwickeln wird, eine große und erfolgreiche Arbeit in der Bekämpfung dieser schreckilicheH Bolksseuche zu bewältigen. DPI in Lilder. ^lp.Silber u.Xlpik« la »lur ch«»in»t l 6 Utk«!, t L«I»eIa, t N«««?, G !s. mll »cl^lMlicber (isrsntle nioäernst» 5«»svnen ....... (,uck in eiaieln. Stack.) UFI»W k Kiitteelütletm.Ltuinu? .^5 ^ .^ Xinäeidesteck. de5tekenä «,» einem ^^ezz-er, Qsdel, l^ülkel, Ksitee» lotlel. mit Ltul. nur . . »M»»> «R» ^ ^ »«srldor, ao»k«»k« HS Vell«I«r hekommen 8te dillixst bei foto-^Apell. (I0»P0»K» ulle» 28. m. Wetterbericht vom S1. Oktober. 3 Uhr Feuchtigkeitsmesser — 1, Baromoterstaick 741, ^mperatur 4- 8.5, Windrichtung SN, Bewölkung teilweise, Niederschlag —, Umgebung Nebel. m. Spende. Frau Rosalie Urbanitsch hat uns für einet: notl«it^?«den Menseln den Betrag von 10 Dinar zukommen lassen. Herzlichen Dank! j m. De« NPoth«>ennachtdie»f^ versieht von übermorgen, Sonntag, mittag bis nächsten Sonntag miittag die „Gt. Anton".Apot!^e (A l b a n ^ ! e) in der Frantopanova ulica. * Palais de Danse veltt« kavaraa. Ab 1. Novemiber ganz neues Programm. IdLl'^^ * Hotsl H«l»Wtdl. Zu Allerheiligen ent-fällt das Konzert. Sonntag, den 2. November Frt^' und Abendkonzert. Heurigen-Lie-bes-Stimmungsweisen, dazu Öualitätswoi-ne. Billige Preise. Animierte Untechaltung. * ?? Earreny ?? kommt 1. November in das Cas^ „Guropa„! 151l)9 "Trenchcoats, Ueberzieher, Hnderivs«iln-tel, L,d»n««, g«,. Misch,. Sch««ich.h., Echneeftiesel, siimtllche Dia» ««s-Il««re«. r»UM«q. vni«, M«l. bor, Sorozka 9. t4v19 * Im Flugzenghangar Tezno veranstaltet am Sonntag, den 9. November der rührige Wirt P l o h l ein großes Martinifest. Beginn 15 Uhr. Eintritt frei. Als Hauptmusik wurde die verstärkte „Bacherer"-Kapelle gewonnen. 15247 * GamStag nnd Sonntag Leber-, Blut-, Brat- und Krainerwüvste, sowie Geflügel, Hausschinken und HauSmehbspeisen. Neuer Muskateller und Riesling zu den niedrigsten Preisen zu haben bei 2 o h a r, Gasthaus, TrZaSka cesta. Um zahlreichen Zuspruch bitten die Gastgeber. 15209 * Im Safthause „Mepo Ptuj" findet anl Sainstag, den 1. und Sonntag, den 2. No-veinber ein Brat-, Leber- und Blutivurst-« schmaus staitt. Um zahlreichen Zuspruch bitten A. M. LSschnig. 151.?« * Gasthaus ^Zur Lokomotive". Freitag, und Samstag Leber- und Blutwurst-schmMls. 15192 * Aelteren Leuten trüben insbesondere rheumatische Leiden die späten Jahre. Massiert wenigstens einmal in der Woche die » SS. Jadra«, Tanzsektion veranstaltet am Samstag, den 1. November um 19 Uhr im Tanzsaale des Gasthauses „Mesto Ptuj" einen Walzerabend mit verstärkter Musik. Tänzerinnen und Tänzer sind dazu Höf« lichst eingeladen. Der Ausschuß. 199 * looo Fragen treten täglich an jede« Mensche« heran, nicht nur im Beruf, sondern auch in ^us und Familie. Können Sie alles beantworten, nxls Ihre Kin?>er Sie fragen? Kaum. Denn es gibt ^ute gar zu viele Dinge, die selbst die jüngste Gene radion in der Schule nicht gelemt hat. Hier kann nur ein umfassendes Kvnversa tionslexikon helfen, das wirklich Rat i.^b und jederzei zu AuAkÄnsten heraingezzgen werden kann. Wie so oft schon, so hat auch hier der Gutenberg-Verlag, Men, 1., Freyung 1, eingegviffen und sich zum Ber trieb eines billigen, aber doch guten l^n versations-Lexikons entschlossen. Wir enrp-fehlen die Beachtung der Mutigen Anzeige des Gutenberg-Berlages, die unseren Le sern dlie Möglichkeit zeigt, sich auf bequemste Weise in den Besitz eines derartigen Werkes zu setzen. * Die mne Neuer»chr«mfik von «advanje veranstaltet am 2. November in LobnikS Gasthaus in Sp. Raidvanje ein Weinlesefes^ verbunden mit verschiedenen Belustigungen Für gute Speisen und Getränte wird be stens gesorgt. L00 * V«i Vsrkiihlung, Jnflmnza «nd Grippe «ie Uerhaupt bei Unpäßlichkeit mit Temperaturerhöhung massiert am Abend den Kör per mit Alga. Alga vermindert das Fieber, Alga muntert auf und hat einen ruhigen u. gesunden Schlaf zur Folge. Sretw.Nenerwebr Atarwvr Zur Uebern«h«e der Vereichhnsi fßr Sonntag, den 2. November ist der 2. 3«g kommandiert. So«mand««t Vrand«eqter Araiin T «tt». Telephonnunnnern für Feuer- nnd Unfall Meldungen: 22>t und K<ßvok»t v:^5lavko Varls teilt liökUckst mit. äslZ er 8eioe KU8 Äer krsija Nilana 40 in äie ul.17. Vevsrati verlext dat. 15179 >1^ scttSi^ci» Dieses antills Iclesl vervirklickt cler l'eleiunlcen-l.sutzpreckes akcop«o»i Lewe Leels !8t ciie k^sl7membran, äeren atmende k^Iäcke je-äen 1'on vollendet vieäerxibt in lebensvsdrer Xlanxsckän» delt. Leine Äuüere Oestalt ist zueleick ^veclcvoll unä sckön. Da8 Lekäuse ent5prickt 6em kultivierten (iesckmsck unserer ?elt, paöt sied ader jxleick «ut äem LkaralLter trülierer Ltilsrtea sn. ? 6er preisiverte I^autsprecker . vln 77v.-^ ^I^eOPNV^ Z 6er Stsn63r6 . I..2ut5precl?er . vla lZ85.-^ 5 äer l^ uxus . I^autsprecker . l)!o ^«U0»l»vsnsll«» SIemDii» 6. «U Vu»»I>k» o. l/d. Vorlaaioi, 5Io delm NRnäler «ia« iuiverdln6lled« Vor» ttllin,a»t ^ ^ o» «i-ies?! vir novrk»i5?e ieo»iZ7auicno»i Aus Seift Sründuno einer stettungs-abteUuno und ErweNening der Alarmieruaockmlalie in Selje Das neue Depot der Freiwilligen Feuer wehr Celje ist bereits soiveit fertiggestellt, daß ein Teil der Geräte unid Monturen am Samstag, i>en 2ü. Oktober !>arin unter gebracht werdsn konnte. Nun können die dadurch fröigttvordenen Räume adaptiert werden, vor allem das Ambulanzzimmer, der Aerzteraum und t^e Schlafstiätte der bei Nacht iln Dienst stehenden Mannschaft, die Wohnung für t>en >diensthaibeniden Chaiuffeur und Telephonisten, so auch der Raum für die wichtige Telephon^entrale uiÄ iwltven dige Alarmierungsanlage, womit die Ge wüHr gegeben ist, zu jeder Tages- unÄ Nachtz^t Bedürftigen die erste Hilse zuteil werden zu lassen. Der !^ttungSwagen, welcher im Monat November vertragsgemäß geliefert und ge zahlt werden muß, wiri» nach ^rtigstsllung der Depoträiume und deren Einvichtuilg so fort in den Berkehr gestellt. Dann wird die endgültig geschaffene Rettun-gsabteilung 'der Freiwilligen Feuerwehr Celje 16)^ Iah re nach ihrer ursiprüngli^n Gründung im Jahre 1914 in ^t>igkeit treten. Zum völligen Gelingen dieser mühseligen Aktion ist jedoch noch ein lveiter Weg. Für den stillen Alarm, lvelcher sich bisher be- stens bewährt hat, besteht seit dem Frlbh-jahr 1914 ein Wngelwerk.. befto^nd aus nur 11 Glocken, welche alle durch eine R'ng leitung zusammen verbunden sind. Es ist notwendig, daß diese Marmienmgsanlage erweitert »vird, da 11 Glocken für die Feuerwehr nicht ausreichen, anderntsils für die Rettungsabteilung wogen der geringen Anzahl der für eimn Hilfsdienst notlven-digen Mannschaften unpraktisch ist. Deshalb ist es notwendig, daß man das Mngelwerk umbaut, indem man 4 Ringleitungen legt, mittels welchen man durch Ieichensignale die notwendige Mannest herbeirufen kann. Hiefür gibt es moderne Anlagen, deren Anschaffung für uns aus sinan^ellen Grün den unmö^ich ist und bleibt nn« nichts anderes übrig, als an Umänderung ^r bereits bestehi^n KU schreiten, was für unS auch noch immer teuer genug ist, um es zweckentsprechend zu gestalten. Deshalb treten wir an die Bevölkerung und insbesondere an diejenigen, die zur Gründung der RettungHabteilung iHr Scherflein ..noch nicht beigetragen haben, mit dem abermaligen Ersuchen, dies unver zilglich nach!)clen zu wollen. Die Zeichner ersuchen wir, die ^inerzeit gezeichneten Be träge jetzt anzuweisen, damit der Wagen gezahlt werden sann und die Umänderungs arbeiten an der^ WarmierungSa:itage vergeben werden könmn, da ohne diese die Rettungsabteilung nicht entspttchend rasch eingreifen kann. Es wird auch schon in nächster Zeit wegen der Erweiterung der Marinanlage, dein Gesetz entsprechend, vom stäidtischen Elektri zitätswerk denjenigen Hausbesitzern, in deren Häusern die Leitung gelegt werden nvuß, eine Bewilligung zur Unterschrift vor gelegt ivertden. Das Kommando der Frei-iMigen Feuettvehr und deren Rettungs-abteil^ing ersucht schon heute die Hausbc sitzer, in Anbetral^ dieser ennnent wicht i gen Einrichtung die Erklärung zu unterzeichnen, damit die kürzesten Linien in An griff genommen werden iönnen, dannt un nötige MeHrausgaben erspart bleiben. ^lvhilse seffkn die Vertlnreinignng der Bo-glajna d»rch AbfallwLsier. In den letzten Monaten ^vurden wieder holt Beschwerden laut, daß die Boglajna und die Sann durch ^lbfallivässer aus der Fabrik Westen in Gv^rje verunreinigt und die Luft in der Umgebung verpestet wird. Im Juli fand diesbezüglich in Celje und Ga-berje eine Kommission von Fachleuten statte Dsr agrochemische Expert Herr Direktor Jng. M o h o r i ö aus Maribor stellte nach ein-gehen^m Studium kontrete Anträge zur Be he^ny des erwäihnten Uebels. Dos gleiche tat auf Ersuchen der Fabrik Westen auch Herr Univ^itätSprofesfor Herr Dr. I a-m e c aus Ljuibljana. Nun Hegann a^r die Fabrik Westen ganz allein eine elektrische Reinigungsanlcrge für Gase und eine Kanalisierungsanlage zu bauen und suchte bei der hiesigen Bczirks-haMtmannschaft um eine behördliche Bewilligung für den Bau dieser Anlage an. Am Donnerstag, den 30. Oktober von 8.30 bis 10 Uhr fand eine Kommission bei der BezirkShaiUiptnmnnschaft. von 10 bis )i14 Uhr a!!^r bei der Fabrik Westen statt. Leiter der Kommission war der Oberbezlrks-adjunkt Herr I. F o r ö e s i n, Mitglieder aber waren folgende Herren: sür die technische Abteilung der Banalverivaltung Jng. J^es.Ätolfa als MaschineneLpert, für die tec^sche Abteilung der Bezirks^uptmann-schaft in Celje Jng. Anton Koinel als Bauexpert, ferner der Diretbor der hygienischen Anstalt in Lj'Ulljana Dr. Johann Pirc, der Bezirkssanitätsreferent in Celje Dr. Anton Schwab, als agrochemtichLc Expert Jng. Heinrich Mshoriö, Direktor der landwirt-schastlic^n Versuchs- und Kontrollstation der Banalverwaltung in Maribvr, der Re-ferent sür die Avbeitsinspektion bei der Ba-nalverwailtung in Ljubljana Jng. Johann Baraga, der Bürgermeiister von Celje-Um-gebung Alois Mi^löiö, als Vertreter des Fischereivereines in Celje Hosrot Dr. Josef Kctnik und Privatinteressenten. Die in: Bau befinidviche Reinigunc,sanlage wurde begutachtet und anif Antrag der Experten noch die Anlegung einer Senkgrube zur Berhlnd?rung des Äbfließens der Fäkalien in die Boglajna und der Bau von drei Sickergruben (darunter eiiier Reservegrube) für die Reinigung von Phiolen und ande« ren cheinischen Produkten beschlossen. Di^ Fir ma Westen l^at diese Bedingungen angenommen und Mrd in Kürze mit dem Bau der Senkgrube und der Sickergruben boc;in>len. Es ist zu erwarten, daß durch diese neuen Anlagen die Frage der Berumeinigung der Boglajna und der Sann durch Abfalboässer eine befriedigende Lösung finden wird. c. Unfall In der Fabrik. Am Mittivoch slel dem Arbeiter Jakob P l a n k im Erseniverk in Store ein M-Hendes Njenstück auf die „Mariborer Zeitung^ ^Zummer ?ien 's. Novienit versteht von Sonntag, den 3. No-venrber bis einschließlich Eamstag, den 8. November der 4. Zug unter Kommando des .<>'rrn Martin Ore h o v r. c. Den Apotheitmiachtdienst verh'iekjt vom Samstaq, den !. bis einschließlich Freitag, den 7. Noveinber die Avotheke „Zum Kccuz" aus der König.Petcr-5traße. Tfteater und Kunst Mationaltheater in Marldor «e»eri»tre: s^reitag, 31. Oktober: Geschloffen. Tamstag, l. November, 20 Uhr: „Wo die Lerche singt". Knpvne. sonntag, 2. November, 20 Uhr: ^Frau Minister", Kupone. Montag, 3. November: beschlösse«. Dienstag, November. 20 Uhr: „Tage mi« seres L«benS". M. E. „Tagt unsere« Lebens" Leonid A nd reje ws Dranm „Tag» unseres Lel»enS" ist «?ine der bedeutendsten Neueinstudierun'gen unseres Theaters. Di« urlprün^lichc lyrische Stimmung dieses Zchauspiels weiter russischer Teelen hat hier einer neuen Auffassung Platz machen Million. Herr K o v i 6 geht als Negis« seiir n c u e Ä e g e, nian empfindet eS, wie er ununterbrochen sucht und mit der eige- nen Entwicklurrg auch eine Entwicklung des Theaters herbeiführen will. Er ringt heute noch um den Ausdruck und dabei unterla«. fen rM noch Irrtümer, aber der Wille ist da und das Gefühl für subtile Linrst. Das kam bei der Inszenierung voll zum Ausdruck. Die Bühnenbrlder Ovaren ein B r u ch mit der V e r g a n g e n-h e i t und ein suchen nach Neuem, Gestaltendem. Wohl sind sie heute noch im Verein mit der Regie auf das Bildhafte fixiert, die. kinematographifch aufgenommen, t-ausend einzelne Genrebilder zeigen würde, aber es ist doch der rechte Weg. Freilich stört es, lvenn den Sinnen des Zuscha-uerS kern Ruhepunit gegeben wird, wenn sich rechts und links, oben uyd unten gleichzeitig die Dinge entwickeln und wenir. wie im eisten Akte di? Massenbewegung über die linke Whnenseite wogt, lvÄhrend sich ci-gentlich rechts das Drama entwickelt. Und auch im zweiten Att mit seiiwr ausgezeichneten Sgenerie der träumenden Gaskandela-ber stört es, ivenn die vom Autor schon schwierige, revuehaft wirkende Szene :mm?r wieder durch Dvppelaktionen in Hälften geteilt wird. Da? verteilte Spieil, der „Seelentamps an vier Fronten" kommt erst im legten Akt zur höchsten Geltung. Hier ist die zanze Mhne auf Kvmpf gestellt und alle Einzel aAkinen verschmelzen in ein Ganzes, in ein Aufbrausen dieser eigenartigen russischen Seele, «d^ ihre Llpotheose ini besoffenen Heu len, im verzweifelten Sich-Ergeb^ in das Schicksal f'indet, das die Tag« unseres Le-^ bei^ so gestaltet, wie eS will und nicht, wie wir es »vollen und verdienen. Dtwstellerisch boten sich erst nach dem ersten Akte Mi^glichkeiten, natürUche und l>e-absichtigte Wirkungen zn erMen. Die Haupt I«ck>c»tw Z fvi' kosm ^ 3 l. ' Vertretung: Wpplinger. klaridoi'. ZurkKev» 6 ^ toort»>l»pp«n Person war die Olga Frl. K r a l j. Frl. Kral? kann mehr als das. Tir« andere Mnst lerin hätte mii dieser Darstellung Aufricden-gestellt. Für Frl. Kralj w«r eS nicht !?enug. Sie überzeugt« nicht ga»^, sie ivar nicht das 17jäHrige Mk-dchen, in das sich ein vulkanischer Geist, wie !«r des Nitolaj t>erliebuf die Bühne. Herr IoZe K o v i 6 g«b einen bäuerlich- besoffenen und dummen Provin^ffizier, oer am Korso im zweiten Mte etirvs zu sehr ka-sernenhofmäßig mit den Hacken klappte, inr letzten Akt aber trotz der stark ins (^oreske verzerrten Pose na-turwahr und echt ivirkte. Ausgezeichnet 'var der junge Bursche des Herrn Na kr st, er gehörte zu den testen Leistungen des ?l>bends. ?^nig Rollen n>aren so ins Detail durchdacht und so frei vlNl Sachuspielerei gegeben wie die^e. Auch .Herr B l a ! brachte recht warine Töne für seinen Studenten mit. Die übrigen Darsteller, wie Frau D r a. g u t i n o o i 6 als Ausräu^merin, Frl U d o v i ö als Straßenmädchen, Herr F u r--j a n als jdausmonn und alle übrigen waren lehr diszipliniert und versuchten nrit ^iel Glück zur abgerundeten Aufführung l>?izu« tragen. ' Wltz und Humor Druckfthlerteufel. Das Stück wurde ausgepfiffen. Der Autor sank in seiner Loge schundbewußt zurück. Das Souper bei Baron Borkmann lil-dete wieder den kulinarischen Höhepunkt der Saison. Die erlesensten ^likatessen aus allen - Ländern wurden gerichtet. Dazu trank nran — wie «immer ^ angezahlte Flaschen Rheinwein, Burgunder und französischen Sekt. 8on«t>«. 6«n Z. dlov««d«r Im ai»6 Lnteu8elimaa8 ksekkütiner. versciiiväene »n-(lere Speisen. Vor^itxNeker siter unä neuer >Vein sinä im ^usscksnll. vm z:skl-reictien kesuck bittet 15264 6vr HVIrt. pelie /cau/sn am dssten u. stsn /n eis/' vv70!^e»> L/I../S jedes Quantum, ab Waggon oder franktt ZRagazw Mavibor^ Evetiiöna ul. 18, tauft zu besten Tagespreisen Exportgeselschaft M«-cheiS, Guppanz So. Maribor, Svetliöna uliea 18. 15135 >»24» IsÄicl,. Jolvnsv «>^5 ß.Ugar rsIcMz 750 ^AZckedsrckent .. IsckeckiZcke tter- ren8tofke...... 69' Velour slir frsuen-msntel........ 55' ^ VenSumt nickt 6ie SeleqenkeN. 7S«Nck von 9^12 un«114»»17 Ukr. Nazverk»»! Mellsk« cests 2S IUI .-iiiiiiiiiiiiiiii l>l« ««ix«» k«p»» r»tiir«i» müLen autküren! Von nun SN verclen virnurnock »«»«uxr ^rsFen. ,4,4, Itoroil»» 19 LM« zisrrDN- Klvlltung «l dlllixsten preisen WntennSnl«! tertis unä n»ek ^»L Vtenedcoat in moäewsten ^u-gtern u.^ugkükrunx. I-Iudertus - Hüntel, l^exen. ^Ante! unä l^äerröclee. Kn»Use kertißs u. nack ^aL. /^l!e5 !n xrvüter ^usvskl nur im Kleillerkzui5 krave Lverlin (Zospoik» ulic» 32 vanlSwg, den 1. ?kl>v«mver 's VI viirer ,'^^ilung'' ^irts«k»stUck« kuncßscksu Die Welt kämpft gegm dle ArbeittloVgkttt «»»»«»»fteetluwß- t« >««rt»« — Wie »«» »I« Sch»lzetI»«lU>>«>»» In der letzten Woche hat die ArbeitSlosig« lcit in der ganzen Welt imnver mehr zuge-noinmen, so daß seit deni Bmjahr folgende Steigerungen in den einzelnen Ländern zu beobachten sind: Belgien mit 33bX Steige» rung, die Vereinigten Staaten mit 25V?S u«d die Niederlande mit stehen lveit-aus an der Spitze. Es folgen die Tschechoslowakei mit 213A, Polen mit l97?t, Deutschland mit 197?S, Italien mit I7S^, Grob-britannien mit l64X, Oesterreich mit 13k^, «Schweden mit 133?K und Frankreich mit 133»/, Zunahme. Im Verhältnis dazll stcht die Senkung der ^oduttionsindice. tV!«ß-stab 100 im Juni 19L9) in Deutschland am erheblichsten auf 78, in Polen auf 80, in «den Bereinigten Staaten auf 80, in Finnland auf 83, in Kanada auf W, in Großbritannien auf 91, in Frankreich auf 91 und in Schweden auf 9V. Die Jnfolvenz-zifsern gingen (gegen ewen Index von 100 filr Juni 19S9) w Deutschland auf 120, in Oesterreich auf 140 und in den Vereinigten Staaten auf 203^ Auf w e l ch e Z w e i g e ist die Arbeitslosigkeit am meisten ausgedehnt? Nach den Ermittlungen in Deutschland für den vorigen A!onat sind die u n g e l « r n t e n Ar^ beitSkräste an schlechtesten daran, sie nehmen ca. 23 der gesamten Arbeitslosen in Anspruch. Die Metallinitustrie folgt mit ca. 18.56, die Baufacharbeiter stellen 7.8das Holzgewerbe ü.9?e, die Angestellten 8.y?e, von denen 2.5?S weiblich find, 6.3?6 der Arbeitslosen sind kaufmännische Angestellte. Nach den neuesten Berichten für die Zeit vom 1. bis 15. Oldober ist im Deutschen Reich der lBeschttftigungsgrad »veiter gesunken, eine 'ZluSnahine bildet nur Hommem. 3,M.l)00 Arbeitslose «arey am lb. Oktober bei "den Arbeitsämtern z^itwet, 1,4V1.^ Millionen, augeraintlich sogar auf ft Millionen. Der von .tzoover beauftragte Oberst Wood erließ einen Aufruf an die Industrie, möglichst viele Leute einzustellen; die Regierung selbst beschoß, die viel diskutierte Arbeitsstreckung einzu-sichren, und die Berwnltung der Wassevftim-ßen machte mit einein KurzarbeitS^rojekt bereits den Anfang. Das ist einer der sehr seltenen Schritte, die Aln^erika zur Einmischung in Arbeitslosenfragen tut. Wood erklärte jetzt wieder, daß eine ErwerbSlosen-unterfttttzung nicht in Frage käme. Wie bekannt, gibt es in Amerika keine öffentliche Verwaltung, die fich um die Arbi^tslosen kümmert, keine gewerkschaftliche ArbeitSlo-senfürsorge und nur eine sehr verkümmerte Armenpflege, so daß ArbeitSlosenunterstüt-zzlng vollkommen Aufgabe der Privatwohl-tätigkeit ist. England hat iiber ztvei Millionen Arbeitslose aufzuweisen, je 10 Arbeitende müssen einen Arbeitslosen miternähren. England geht jetzt zur Verlängerung der Schulzeit ü^r, um wenigstens einen Teil der jungen Bevölkerung vom Zustrom zum ArbeitS-markt abzuhalten. Pre^k macht einen ähnlichen Borschlag für Äutschland. Die Erschwerung der UnterstützungsbezÜge (Wartezeit und Nachiveis des Arbeitseifers) hat England vorübergehend außer Kraft gesetzt, so daß eine Art Stisenunterstützung geschaffen wurde. Die Frage drängt fich auf, wie die Länder überhaupt die Ar^itslosenunterstützung durchführen. Die beiden Hauptformen der Hilfe, die staatliche ut^d die'vom Staat geförderte gewerkschaftliche Unterstützung sind in 1^ ft'emden Staaten verbreitet. Die wirtliche staatliche ArbeitSlofeminterstützung mit Teilnahmezivang besteht in Deutschland seit 1918, in Italien seit 1919, außerdem in Oesterreich, ^gland, Irland, Bulgarien, Polen, Rußland und Ouensland. gewerkschaftliche Versicherungen, denen Mittel aus öf- fentlichen Kassen zufließen, bestehen in de: i Schn>eiz, in Belgien, Dänemark, Spanien. ^ Flnnland, Frankreich, Luxemburg, Norwe« ^ gen, den Niederlanden und in der Tschecho- ^ slowakei. Tie staatlichen Versicherungen er« fassen zuianrmen etwa l10?S der gesamten Arbeitslosen - Nnterstiitzungseinpsänger der Welt. Zu den staatlichen oder von staatlichen Mlttelll genälirten Hilfen kommen (neben sozialen Mop»rstell ttlSkensonne llistliermie. 1'!l0n!»»tor. Nal»>smlie). L>. »rentumer: ?rim»rjus l)r. /^Irko Lov^iZlist lür Ldiruriie. llZZkZ Staatliche HNke ftlr drei Banatt Der Finanzminister hatte den Berwalttin gen des Zeta-, Brbas- und Küstenlandba-nats je 100 Millionen Dinar zur Deckung des Defizits angewiesen. Da sich Äiese Snm me als zu gering erwies, hat der Finanz minister, auf Grnnd von § 11 Art. 2 des Finänzgesetzes von 1930-3! bestimmt, daß ^n genannten Banalvenvattungen noch mals je 10.000 Dinar zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen angewiesen lvürden mit der Bedingung, daß auf dieses ttonto leine neuerlichen Lasten ohne Genehmigung des Ministers übernomnten iverden können. Die zustä^igen FinanMrektionen werden dell Banalver)valtungen geizen, amtliche Bestätigung die notwendigen Summen .^ur Ber-fügung stellen.. X TraubenanSfuhr «mt Vmederevo. Gemäß einem Berichte des Ucberprüfun^saus schusses der Sm^revoer Traubenauskahr an dos Ackerbauministeriunl sind aus Snie-derevo und Umgebung in den ersten beiden Monaten der Ausfuhrtätigkeit dieses Jahres 1,784.651 kg. ^veihe Dvauten ausgeführt worden, uftd zn>ar 8i Aaggotts nach Prag, nach Wien, 20 i'lber Kelobisa inl Durc^ailgsl>erkehr, 15 nach Drestx^l,, 3 nach Lod,z, 2 nach Warschau unld 1 nach Breslau. X Wcltfreihanbel, ei«« Tiiuschung Mac» donaldS und die Me. In'der letzten Sitzung d^s englischen Unterhauses begann die Aussprache über die Tchronrede. Minister-President Maedonald hielt eine Rede, in der er die bemerkenswerte Aeußerung tat, daß sich alle Maßnahmen fiir den Weltsvci-l)andel als absolnte Täuschung erwiesen traben nnd daß die Zölle, welÄ)e die englischen Wiedstaaten für einzelne Artikel fordern, tatsächlich hie Einflihrung von Zöllen ans Le^nsmittel bei^euten wnvde. V^acdonald erklärte auf das bestimmteste, daß die Arbeiterregierung keinerlei Zölle auf l^trei-de einzuführen gedenkt, denn die Weltkrise könne auch aus allere Weise gemildert wer den als durch die Einführung neuer Zölle. X Belgien ist gegen das Vowjetdumping na«hgiebig. Das lielgische i^ndelsmimste-rium teilt mit, daß es aus Wunsch einer Anzahl von belzifchen Industriellen die Vlir sügungen mildern wlr^terdani löschten. X «iefenda»?enfufion in US«. In York verlautet, daß an der Frrsion von vier großen Bankengruplpen innt dem Gefamtfa. pitvl von einer Milliarde Dollar (über Milliarden Dinar) gearbeitet würde. Es handelt sich um folgende Kvn^rne: Bank of 'United States, Manikfaedtlres Drust. Pn-j blic National Bank und International Trust. Der letztgenannte Trust besitzt allein in Newysrk 140 k^ilialen. WW Ringe, die ;«r Aette werden Kriminalroman von Maria-Elisabeth Gebhardt d» I'inelitv»!«?, N«U« >. ^ 1A Ich will ««h gehen nach Deutschland, an dle großen Anwersitäten. Tin Ku-sin, i^er w»e «an >agt, ist in Berlin." „Können Sie denl» slhon Deutsch reden?" „v^a, ein ivenig." „O), dann Gie uns doch Deutsch sprechen, ich beherrsche es ebenso gut als Franzl>fi!ch oder Rn-mänifch oder Türlisch. Tie können eS dann bei Asch fehr leicht von mir lernen, Herr Mahina." „Oh, ich danke. Ich weiß, ich rode bt!sser Engli'ch al^ FranzSsilsch. Bleiben sie lange hier, gtiädige Frau?" „Solange es mir gefällt, ich bin Herrin' meiner Zeit." „O ja, dann will ich lernen das Deutsch von Ihnen." „Abgemacht. Von mm an sprechen Vir zniei Tischnachltarn nur Deutsch miteinan-der." Und sie streckte ihni die Hand hlin, die er zögernd ergriff. Schon am nächsten Morgen, als Rita und Sand^rib als le^te im Frühstücksziminer allein an der Tafel saßen, bMnn die geplante Belehrung. Sie sc^enen beide lNe» fallen daran AU finden, ^nn Mahina tvar-tete gehorsam, bis auch Rita zum Ausgehen fertig ivar, und sie bereitete ihn ein Stück auf seineni Wege. Rita Mazetti nuar nicht zum ersten Male in Zlirich. Sie hatte sogar monatelang in der großen Stadt gel>Ät, und doch kannte sie mir luenig von ihren Sehenswürdigkeiten und ihrer schönen Nnigebung. Das gedachte sie ^tzt nachzuholen. Sie gewann sich in dem jlMgen Inder einaft hier, Herr Svllner? Nein, min, Sie brauchen keine Angst zu halien; ich lvar vor einigen Jaihren sel^'t ost dabei, und ulöchte wieder Zutritt haben. Sie erinnern sich doch an Biktlvr Grenier, der hier die Bank hielt? Zu dessen Ze'iten war ich manchinal hier." ^ „Ich weiß „doch, nicht,, meine Da nie . . „Wie gesagt, reine Angst, .Herr Sollner. Wann sind diese Abende, und tver ist jetzt Bankhalter?" „Oh, es ist verschieden, bald sind es De.U sche, bald Italiener oder so." „Ist Biktor Grenier auch l)ier?" „Nein, ich habe ihn nicht wiedergebe)cn, seit damals der grof^ Zank seinetivegen hier tvar; Sie wissen vielleicht, er s>at be. trogen." - „Mchtig, ja, dami 'vird er keinesfalls sich wieder hier blicken lassen." Sie sagte das wie erleichtert. „Wann sind also die Abende? Donnerstag nnd Dienstag? Gut! Ich komme ani Donnerstag h:r. Der Eingang ist doch noch über den Hos und das Zeichen dässebe?" Der ?tlte bejahte. Er lvar no
  • isserin auftauck>te, die i)ni freilich bekannt vorkam. Aber iver mochte n>issetl, ob es nicht doch eine Spionin war. Rita jedoch versicherte ihni nochmals, daß er von ihr ?iichts zu fürchten habe, und beauftragte Nin sogar, sie bei den Herren anzumelden n!s eine frilhere Teiltiehinerin der Spieladends, die hier insgeheim abgehalten wurden. Als die Rumänin ant Donnerstag abend durch den geheimen Eingang in das klein? Zimnier trat, fand sie eine AnMl Herren dort mit harnrlosem KArte^lspicl bescl>ästigt. Alle blickten prüfend zu der Danie hin, die ali) einzige ihres Geschlechts sich in den Raum-geivagt hatte. Einer der .Herren le« fcnders sa) sie lange nnd aufn«?rksam ali, dann schritt er zu ihr lM und begrüßte sie als eine frühere Bekannte, die er vor Iah^ ren t>ereits in deuljelben Lokal gesehen hatte. ?!un gaben sich auch die anderen Äilnehmer freier, b^vnders, nachdem der alte Wirt, der in diesem Zimmer selbst bediente, dem Banchalter etivas zugeflüstert hatte. Es war alles draußen in Ordnung, und die Dan«! ganz allein gekonrmen. Nun dmrerte es nicht lange, und das Glücksspiel war an mehreren Tischen in^ Gange. Es war kein Roulette, sondern es wurde mit Karten gespielt, dainit ein Un« eingeiveihter nicht so leicht dahinterkommen konnte. Man konnte auch in diesen Spielen: Vn,e äoiv», et qusr»iNr! U. viuxi et UN, ganz hübsche Äiin-men gewinnen und verlieren, zumal miwnter falsch gespielt lrnlvde. Ritas Gewinn und Verlust hielten siä) ziem'ich die Wcagc. Sie bieb nur einige Stuirden urrd nxlr nn, Mitternacht bereits in ihrer Aohnul»g. Lang«.' konnte sie nicht einschlafen. Die alte Lust am Spiel hielt sie wach, lmd sie l»esann sich auf die mancherlei Tricks, die ihr ehemaliger Gefährte Viktor Grei,i«r sie gelernt hatte. „Mariborer Zeitung" Nummer ?Y3. eamStag, den r. November 1930. Sport «elchtatvietkn am Start Tas für bereits vergangenen Sonntag vorgei'chene lcichtathletische Meeting des Z. K. Rapid und des SSK. Maribor geht nun diesen Sonntag, den 2. d. ab halb 9 Uhr am „Rapid"-Platze vor sich. Das reichhaltig»: Programm ul^aßt nach>stehende Disziplinen: Laufen über IlX), 200, 800 und 3000 Meter, 5)och- und Weitsprung mit Anlauf, Kugelstoßen, Diskuswerfen und Staffellaufen 4-mal 1V0 Meter. Die Laufbahn mißt 460 Meter und weist vie^ ungehobene ^rven auf. Ter Start wird sich diesmal überaus mannigfaltig gestalten, zumal die Beteiligung sämtlicher leichtachletittreibenden Sportvereine des hiesigen Kreises sichergestellt erscheint. Es ist daher mit durchwegs bomer« kcnswerten Kämpfen zu rechnen, die gewiß der ganzen Veranstaltung einen'großzügigen Anstrich verleihen- dürften. Blltztumter des M.S. Wie schon berichtet, veranstaltet der hiesige M. O. Sonntag, den 2. November nachmittags am „Maribor"-Platz e^n interessantes Blitzturnier. Die Spieldauer der einzelnen Kämpfe bettägt lediglich 4S Minuten, so daß die Mannschaften gezwungen sind, in dieser kurzen Spanne Zeil ihr „Ganzes" herauszugeben. Die Auslosung ist bereits vollzogen, es treffen sich: „Markbor" — „Gvoboda" deren Eröffnungstreffen um 14 Uhr einsetzt. „Maribor" gilt zwar als Favorit, ^ch ist die Spielstärke „Svobodas" schon angesichts deS letzten Unentschieden gegen „Rapid" nicht zu unterschätzen. Außerdem bedeutet die kurze Spieldauer für „Svoboda? zweifellos ein wichtiges PluS, da. ein Kampf. Lei kräftiger Gegenwehr in 45 Minuten schwer zu entscheiden ist. „Rapid" — „Zelezniear" sind die weiteren Akteure d. Turniers. Der ^ampf, der mn 15 Uhr einsetzt, dürfte sich zu einer heicklen Ang^tegenheit gchalten, zumal beide Tette deftrebt »«tzen, ihr» gc-enfeiti^e lleberleßenheit in ei^^ Siege avszudrücken. Da auch das letzte ^nktefpkl unentschieden endete, herrscht sel^tverstänö-lich für die^ Sonderveranstaltung bereits das lebhafteste Interesse. Den Abschluß des Turmers werden dann die Sieger der obigen Runden bewerkstelligen. Wer hiebet beteiligt sein wird, ist nicht so leicht zu erraten. Eines steht leboch fest, daß ein wahrer Kampf den Sieger bringen wird. . : „Napid" nominiert zum sonntägigen Fußballturnier folgende MannsiZ^ft: Ermann, Barloviö, Kurzmann, Golinar, Brückl Seifert, Pernat, Wenko, Heller, Pis<^f und Aippstätter. Flack und Schmid als Ersatz. : „Napid"'Leichtathlete«! Das Kluvmee-ting, das wegen ungünskger Witterung vorigen Sonntag nicht sta^inden konnte, wird Sonntag, den 2. November mit dem Beginn um halb 9 Uhr abgehalten. Die Programmfolge und die Nennungen bleiben die gleichen wie bereits gemeldet und werden Funktionäre und Bewerber ersucht, stch pünkt lich um.8 Uhr am Sportplatz einzufwden. : G. S. Räpitz. Heute, F r e i t a g, um 20 Uhr wichtige Spielerversammlung der ersten Jugend im Gasthaus« Laufer. Me verifizierten Spieler der ersten Jugendmann schaft haben unbedingt zu erscheinen. : Der Maribsrer Gliklich fordert alle Mit glieder auf, dem alpinistischen Bortrag des Wiener Nchtbil-dnerS K oranek vollzählig beizuwohnen. ^ Im Laufe der nächsten Woche wird in der Turnhaille d« Mkd«h^-bürgerschule iu der Cmwrjeva uliea ein Konditionstraining abgehalten.' ». tckpliwr. Sämtliche Leichtathle-ten haben , sich am Sonntag um 8 Uhr am „Raptd"^latz einzuifindm^ S«D«s^ „Ich fahre rückwärts! Ist hinten die Bahn frei? „Jawolll Nichts zu sehen!" (Humorist.) ea»,t«tz, t. OtzWMz. Ljublj««^ 930 Uhr; Kirchenm»U. — 15.30: »chaaplatt»Hch»ßk. ^ 20: APtä». mwsik. — Ä: Leichte Musik. — Veogratz, 17.30: Saisonschloger Wtz «sWmchl. — S0: Verdis Oper „Rigoletto»'. — Nachher: Abendmuisik. — Wien, 15.05: Nachmittags-konzert.' — 17L0: Kammermusik. ^ 19.40: Lieder-Mend H«bda K«;. - 20: KlopstockS Hörsipiel „Der Tod AdamS". — «nschlieheitd W. Burggvafs Akt „Elmsfeuer am Mast." — 21.45: Die Orgelwerke Joh. Seb. BachS. Breslau, 17.45: Esperanto. - 19.30: Bro-ni'slaw Hubevmann gelat. — 20.30: DaS wird Sie interessieren. — 20.30: Die Musik der Oper. — Brü»«, 18: Deutsl!^ Sendung. — 20: Abendmuf». — Gt«ttgart, 19.30: Aus. klassischen Operette. — 20.4Ü: M. Deys ,^chgeld im Umlauf". - 22.30: Duette. — 23: Unterhaltungskonzert. — Frastkfurt, 16: Konzert. - 19.30: Stuttgar ter Uebertragung. — Vselw, 18.25: Klavier Vorträge. -- 19.30: FuUymiS in Berlin: Teilübertragungen aus „Carmen". — „Ver tauschte Rollen" und „Der König". — 21.10 Geistliche Werke-jungen Mozart. La»De«herz, IS: <^Nsch. — 20: Einsalne Mulfik. — 18: Deutsche Sendung. ---21.30: Geistliche Mus».'— ««»Uanh^ 19.30: Buntes Konzert. — 20.30: OpevettenÜber-tragung. —.'2S.4Ü: Tanzmusik. — 18.4d: Aitherkonzert. ^ 20.15: Requiem von L. Ci^rubint. — Votzapeft, 17.S0: Or. chcherkon^. — «arsch», 22.15: Schall. Plattentonftevt. — 20.20: Thea^- aiöend. L. NiWWtzse. LjubljanaN Uhr: BormittagSkon-zert. — 20: TvouersieierUänge. — B e o-grad 17.30: RationalVieder mit GuSlabe Leitung. — 19.30: Kirchenkonzert. — 20.30 Jugofiaavi^S Konzert. — 21.30: National l bieder. --Wien 10.20: ChowortrÜge der Wiener Sängerknaben. 11.05: BolkZtüm I liches Konzert. — 15.05: RachmittvgSkon zert. —. 17.30: Kammermusik. 19.05: Un-MHMWMonMt. — 20L0: Arien und Lie ?h uock zm llonor« i»«1 V«r0« vr»v.k» ul.» ^otl'cz l^ki^umulatol' leloplioa 203G. ^«to-, I?aäjodatter!«n. neu anä ilva immer vorrStie. vel I?epsraturen I.ÄKd»tteriv unenreltilek delee8tellt. l-Uliumsii Ise un6 k^isekt. äer ^utodstt«rien unenteeltlled. I?iLl,ti«e >Vsrtun« verIHnxert äte l^denscksuer. .In». k. vowlcÄl. 5§»'-rldor. »lle» S. I526Z lii» erteilt in 4vSchentl. KurS zu mäßigem Preis Maschinstvillle« rei Pichler, Maribor. Trubarje, va 5. 1S22S 6 «ch ltz Dixr. Weinmost IS Tin, Fremdenzimmer. Restauration ..Pri roti". 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Verlan«et v^kerte! vanksasun«. ^ulZerstanäe, seäem eln^elnen unsei'en Dank Wr 6!e vielen I^jede8>vei8e. anlälZIlcli äes'Helmxanxes un8ere8 Ueden (Zatten. öruäer8 unä ()nlcel8 au88precken 2U I<önnen. bitten v^lr. auk äle-8em ^Ves'e un8eren lier?liek8ten vanlc enteexennelimen z:u >v0llen. In8ke8c)näere äanlcen ivlr iilr äle Xran^spenäen. 80 auel: allen k^reunäen unä öelcannten. äie äem Oaklneesckie-äenen aui 8emem letzten Wexe äa8 (Zelelte eaben. ? t u z. äen 39. OIctoder 1930. ^o8Hs!no K08k. (Zattln unä alle iidrlsen Ver^anäten. llhrtNtljttStMl 'werden rasch» billigst mit Garantie aus-qeführt. yanduhren abgeholt. «. «tefte, JmölLeeg uliea s. vsmenmsntel IS. Z. li«» ä»» kviellllsltiev l.ssor von voledv ve««n vm» daues »um IZijrenpreise unä »lio snÄorea XV^rel^ttuniiva »um ermSviLten preise akeoeeden verckso. ---- lZozposk» »!. tS. 14b50 >Va»ervvllen (Abonnements). k'rl5ieren. ^snlküren. Nssr» scknslllen. k^Si-ben desoret xut un6 dillle 15146 rriteursslon I^o»eiivuedor, Oeowvv» iMo» l. vis ii vis A^eswu kranilllies, eine eröffnet wde. Ick veräe demiidt sein. me1i»e vertetl XunSen äureli taäellvse >^rdeit auck aus mit^draeliter ^olle ?ukrie6en »u stellen. 15173 lim xenelxten ^uspruek dMvt Asi»»adw»trlellerel. Vrotavve ullo» l. / GamStag, Ven 1. Novemver^ l9Zl?. HG ,^/arlbor«? Zestung" '.'kitmmer?Y3. 5c«uttc Llexant. moäern srstlclsssiLe Ouslität unä äennock dillix bietet nur Zckukkauz ie.vuie/^5iiiovic. n/^vivoa. ^l.eiez^»tv»ov^ c. iz Zerren, draun. öox. parisei- vin 268^278.» Damen. 8port. pariser . , vin 2Z8—ZS8.. tlerren. sciiwaf». kox. pariser. vin 288.» ^ ^ . ^ . .. I..°< I--5i,-r.....VW z«..0-m°»^k!wn.i'oa°l«n«-kuk« .n -Ue» N»7°n. b»°n^ So, L.II. . ^ - ----- '-»--'»''-n . . . . vm -ZS-Z6S, litio» Herren, »cdwarT, öc»x Ltil. (Strspszl) . . . . . . vln 28«.- Damen, i^uxusi^ciiutie In allen ^ocie-vin SM—2f>.- k»rb«n unä ^<>6eNen . . l)in Z48—298.» tetnl>eksc»»ul,e ,o«le V»MON- un«> N«rGn«K»K« » kOp«i»we«» prampt» Ivt ».KWlU »«^Okülirt. . VWVo«^« »«u« NQävUv l D<»rId«r»KI k«n»um LtrLwpke ^ un<> k«n»um Mr woUon in unserem XoNAUM auek 8ekttke ewittkren. uncken volikommen . '^er keMchr M de«sei'e l5l66' ^ ^ «r- ? DH»rßt»V OKI Konsum odsrnskmG Qobe äsm p. ?'. ?udlilcum kökl. deicsont. ösll iek voi^ 6er f'rsu Xllttner am VojaSniSki tre 3. (Z»»tli»us uv«! Sei-clierel iidoraomm«» i»de. Oute >Veine stSnäi« Iseernä. Le-sonders empiekle !ck dem ?. 1'. Publikum 6ie Lelciierei. velclie bis jetzt Velne. Sonntsx. äen 2. diov.: >Vur»t8cIlmau8 mit «emütlici^er ^usik. »aäöt bvilicbst lSiSZ «II» >VirUi». i w »kSAGk«« N«>O« d«t ßßDssidonk» lelml»« besi« Veltm»rkea oin vla 1H0-— VI« 1Z0-— VI» 1«0-- via Soo»-p« ?»»k d«! ^o».>t»i»vec» I>l»rldor Äoven»!^» «l. 14LW ^o«t«rnv A kMMM ISS^? VI» soo. vli, 40v> VIi» ÄV» oii, «oo. „pvkoce>^7" feuer^ement i8t beute 6er beste Lrsat^ lilr äie beste» koeki«uerkestea eilsmotte-Steine. virä vle mit i,vÄrau!isebem lement eesrdeitet unä eine Xuskleiöune mit pvroLent b»t niebt eine einz-ise fuee. k«w Xusbaucken m?i» — mindestens !00?S Lebensdauer Lenenüber besten boebiouertesten ^bamottematerial. . ^ ^ ^It pvrviLvnt «evinnt man esrin«e Instsilativnsirosten — xroSe erspar-nl^ im betriebe — lanxes vartea aut Ueierunx der Ldiuvotte-Lteln« «nMilt. 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M« ZU'» krsnko ». 0u»«ln .M» C»i»Il»»Z»v» «U Bch. Lnxliscke t^errenstotie ^sntelstf'fse >Vü8l.k8am! ^inäenerssmt Zarckente I^l.iriel!e s^mtliclie i^erdst- unä >VintervarendjlUz5tdei u,"» S IM» Mn« vttiirtv Xisten 5Kilo v.4ß.-etui5te Kisten i» !0 Kilo v. Vs.» f^sünko jecle Post.' ver»«n«l«t per I^acknakmo o6er l(»s»a in voMnein. l509l Export />x ...........................><>.. crkv z^ns^seis-e oviai d«i i^drMukkt Ükonomis^N, pr^i^tisektzms «Iüue»4»ft. ' «I7eymu7ä7 is7cik< es^5p^ks«is RkoUen Sie von WIWWIM deäiiil^t 8flar8smkett ln äer I^ebenstialtunx jeäes t^iil^elnen. k'rtiker vuräen cile setraxenen Kje!llbi eliikiicli vve«^xexeden und neue sekaukt. letst 8en-äet man ckiese »um färben ocler ekemlsck ^einlxen cier firmn »Z^VlIlT ZLllNtlASU»«? vampi-fSrdorel u. elivm. >V«edsa»tA!t. ^aridor. ^nnakmo unct'^deabe: Ol trx. 17. >VerksMten: U5nj. ul. 21^23. (Zexritnäet 18S2. n «ßiGn parvO« ist ä!o noue V^oUi^ ein««l»aLt. mit voleker Vit jet^t »trioiren: »cliüNL. mollerne uo«i tisuorliAita I«» v»t«»vIiGl» >Vv»ton Itiedse v»t«rrSoIl« SM»>tOr tilr Sovrt unä Touristik U5V. Urvve ^u«v»i»I tltr LediUkinäer unä StuÄsnton 2u ermilkilr" preisen. Lümtlicke Ltrieksselien veräon nscli i^aü un6 öilö auck «us mit«edr»ekter >Voile «ut unä biill« vorterti«t. 5»rtek«r«» »«. VKIZM». ««»rldor ' Vst^a!,»» «Ue» k7. 1Zll3 kei ^er jueoslavigeken Xuncisekakt xut einee» siikrte i5ckeeli08l0>vakisel^e k^aum^oü^eberel »ucl»» um Knxkluk SN 6cirt degtekenäe Weberei' !n äer 1'5e??eek08!v-^valcei vorbsnäene 15081 2dy Ved«»t0IU« »ukusteNsn l^8 Käme ev. suöb ein xeeixneteg Qebäuäe sl-lein ln Letraelit. — Okkerte erbeten an das Watt unter »15081«. 0l« !ll«I»ilWll d»«»«» A, ^ IM >«> Ü». »—»««»>» »ttzl«'- l^deum»tl«mu« lzt ein« lü/ckterllcke veit verbreitete Kisnic iieit. ile verzckont vecler ^rm noc!i kkeiek. »te sucdt Ik,e Opfer io cler Nütte vle im p^lZzt. (Z»r viel8eitix »inä rlie kommen, in veicken «iclZ ci« I^eicien leiet un«t meist «in(i K»»nk!ielten.> i?Ii«nmHil5MUZ. v»Icl «inä e« S«!»m«nlvn l» ck«»LU««l«n» »alt L«l«ck»», UVeokvAU«»« LUoü «K«AO». vekrüppOit« >I»ä» unÄ laok«»» 8t««K«», 2l«k«» l» weeUVil«»«» j« xeldsi L«kvlvl»« ck«? ^»A«» i»t kilutix cke rolxe rt«um«ttzct,er u"cl zicdtlictier l.«ilien. Lo ve,»ctiiecien!^»liß ^elll><«meate. j^ixtmen.Silde« U5V. ei-lienclen ^enieiitZett On^eprie»en veiäen. Die mel5ten 6ie»er Littel sin6 nickt imstüncle ili ' eilen. 8ie tirtnjxen !i0c»,,«en5 »ui Is vi, itlnei, empletiien. !5t eine unickiiclltei^e tirunnentrintli^ur. die 8ct,<,li viele« I^eiliencien a r:« o Q r «: ? ^»ere Kuk ist Ou!i?eieielxiet uud virllt i>se!i. vettere ^nkänger ziu ^evinnen. ^»den vir UN5 entzckiossen, ie«iem, cler «n un? »el:relt>t, uniere >uSer»t iatereissnte. »elir de- lekrenlie krunnen»ckrist ^ V0»^>.U0»I»«IIß »v v«KItz»»H«v»>ß. 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KMIK. l^exierunpmt i ^ NRrii^or. juzk0Gl»M!e»» VOwt»I»t» alio» Ä l l.üsczp^ioni^u'^ 05 kc^0l^»^v " /M S<> <)5isuraniik» »»ttit» V«r»ieksning»i«vkk>ii»eke» Unt«rn«kmen 7ol. 2L>jZ. koill. prvt. 337. NLUßFM^I», ?Ul«oÄ6vv» uI. 29« st victitiz^, nütiNed. z^it» uaä »eläersperenä tßr jv«ien Veniciietten .!a»de»oi«I«re lnäu5ule) äi« Verzlcii»ku»jflpoii»en ämei^ äi« Oslsuksnlill» „»»>»» f«ci,licli aderptüfen unä in iteter ^ukiekt i,.it,n -u i«-n unä >!e», ä«,n i^itkiiie oei 8«d»äenl>qulä»tloa»n »u »ieitvn. Voll»«»««»!— «»1 »»«»-««»It«,» W.,qWN«»»i V.». 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Uut l«»«rlia)» au«i^«kallt, umIel^eock »a anie? Vlenee «ia»«n6en. 8ie dsb-n vccler p«w «u »sklea aoe!» al»o voUitSoäiss iloitenlo« olw< jG<»^V«qMkl»tuaA ttr Li«. 1513? v»» beste ist «ul üle Dauer cl»s dillixste. »«r«l»iItG Lett-k«6«n» iwo Vau»«» iieteit r»»ÄSöSi^ Allen Herrschaften wie '2bft-Mturenbesidern zur gütiqen Kenntnis, dab ich ab Samstag fortlaufend jeden weiteren MiN woch und ÄimStag alle Sorten genügend ausgereifte, gebrockte sortierte Aepfel zu hi>chsten «on kurrenzpreisen in meinen Ma-gazine, zum sofortigen Export, flegen sr^ortige Bezahlung ein-NLMe. Da ich große Menge« Obst wr ErPort benötige, erbitte vor Berkauf stetS meine Angebote vorher gütigst einzuholen, wofür ich bestens danke, und ga-rantiere in joder .Hinsicht nur solide Bedienung ),u. Hochachtungsvoll ?! va n SStt l i ch, Obstexport, Maribor, Koroska cesta 12S—1L6 a. loSöL «« mmmmmk-texilm velclie, «la» Vc^i«-ea äee xaaiea V«lt «atltSjt unä vi>»«a««:f»,ktl»<:k »uverli,5i5 W. 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M»—7» VW ?ar RvLsavDtttr m!t Oes»!« «t «wn Ommnl. Llevwt m>6 wwdt. 1885—78 VW 169^ O»n?llummlsellneeselludH mit 1'rteotvlul»«« w »odvarzcer ?»rde. 7885-77 via 199.^ öOAvnäer» liolie 8Änee»el,uli«, «»o» »u» Omnml mit pateat-vor»ol>luS. Sttl-70 1'lr. 24-26 VW » 27—ZV VW ?tlr Xla6er. Oer ?uö bloldt varm un6 trocken, dovskrt '6»s X!n6 von KrlcSItune. I?eeklt» »eltirs ^»edakkune empsokloo^ >«»-^1 VW 1»^ 0»moll»etineesekuke su» »elivsnem (Zsd»r6in kllr tislb-Iwllea Xdsatz, mit Lamtkraeea. 1875-78 VW I29<- 8eknee8e!lulie «»nr au8 Qummi. fsrds 6r»pp, mit warmer Lin-I»?o. IS85-7« VW 1«9.- Lekneesekube. «»n» »m Oum-ml. m!t pstevtversedluS. l«»5-8z VW lS9.— Osn^Lummlstietel. ru88isctie» mit xküavm Krseen unä ?»-tziatvorsetiluL. NGI-7S kir.U-^vw 69.-^ Xinneescdul>o au8 keinem (Z»d»r6ill. »83-70 Ilik. 31-34 VW 99^ ktir Xincksr. eesssn sttsiuien ^ntvr. 9Z65-75 VW 129^ Lelineescllui,« ?0r v»men mit 5»mtkrseen. l'ar liol»o ^d8ät2S. 1861-76 VI» 12»^ (wmeummiselinessellullo tilr v»msn, tilr k»llzl»o!»« ^dIkt»«. 1888—71 VW 169^ Pr»kti8cl,e Sckneosel^ulle. mlt pateatvsrsedluü. 7D88—80 VW >99^ tlol>e (Zsn?-(Zummi8cIiukv. mlt Ke8otimaclcvollem Kraxeo. 3368-70 VW 99.— Vsmsn5clinee»cllude. mit nie» Ärwvm ^d8stT. »U8 »clivsrzem »Ib-tiolio Xdskt«. u. »eltvar. 1368-7« VW 129^ V»men5cl»neese!iulio mlt Q»d»r«