^9,^ Dienst ag, oen 7. März 162S. L a i b a ch. (A ^—'e. k. k. Majestät haben m-t a. h. Entschlieffung vom i3. Jänner d.I., folgende Privilegien zu verleiht« Zcruhtt: !. Dem Maktt3 Cortwo, Gutsbesiht« ^ wohnhaft in Vincenza, für die Dauer von fünf Jahre», auf die Entdeckung: «die Jagdflinten in der Arszu verfertigen. daß der Jäger, im Falle der Lauf beydem Schusse aus- «nander gerissen würtze oder zerspränge, sowshl an feie ner linken Hand. als an dem übrigen Körper vor aller Beschädigung geschützt fey.^ Diese Entdeckung wurde von den Kunstverständigen in Beziehung auf die Le-denZsicherhett deS Schützen untersucht, und ist vsn den« selben f«r unbedenklich erkannt worden, II. Der Maria y. Mnisel Zcd. v. Gherlnzi, und ihrer Tochter Josephine, verehl-chten von Periboni. wohnhaft zu Wien . Vorstadt Erdberg Hauptssraße Nr. 67. füc die D^uer von zwey fahren, auf die V«rd<>ssirung ihrer untern ,5. Iunr 1620 priolle^ircen Elfinvung in der Velfertigung von Stlohhülen, nach Art der FlS' rentmer, welch« Verbesserung im Wesentlichen darin deiche: »die z^ jenen Hüten yenvendettn VtrohgesseHte reiner und m>t glößerer Z-^terspalniß als bisher zu Tt^nde zu dringen " III. Den Brüdern Peter, Baptist und Andr.aZ l^^n^ana, Gutbdesther, wohnhast zu Gandino, District XV, 'n de: ProVinz Brescia, für die Dauer von fünf > '',i, auf die Eltdtckung: ,ble mindere Geidengat.-:.^ ..,, 5jf!'u53 genannt » so ^u r?inigin und zuzurichten, daß sie zur V?tferz!gung lichter, geschmeidiger und dennoch ttarfcr Teppiche und d^r Nltg-amabken-.FianeNe iu Bct?>ecken und zierlichen UnttrNndern für Männer u/ - n !?!t Voiti',eil verwendet werden könne." !' O.m Emanueb Go»zUese. HauZeigenthümer «nd ^,'ffiüsti0er zu Waulhern, derzeit in Wien Heu-. mal»! Nl ^27, für die Dauer von fünf Iahl§n, auf dn Eisindung: ^Üderichuhe und Dchuhe mit bewegn« chen und dlc.qsamen z>olzirnen Sohlen zu vcrförtige», welche den Vortheil gewähren, daß sie sich nicht aubd.'x nen, ftcts !d?e Form behalten, und den Fuß vor dtr Feuchtlgkeit Zukommen schützen, dabey leicht und ele. gant tt^en. und beym Geyc« kcin Geräusch verursachen. Von dem k.k. iUyx.LHndis^Gube.'nium. Lsldach den r5. Februar ^826. Wien, d?n z,. Februar. ^ S<>. ?. k. üpostol. Majfslä! haden folgendes Cabin,ks» Vchrelde. an Höchstiyren ungarischen Hof- K^ler aller. Zn^ldtgst zu erlassen tledcl Fürst Kobäxy'« «M t wahrem Leidwesen habe <^ch de«Tod Miintz „ungarischen V^e-Kanzlers von Szögye«yl vkrnomm?^ «S^e werden ft-nir W'twe Mnne inmgst« Theilnahme »an dem Sch'cksa!. welch<5 fie besoffen hat. eröffnen, ,mlt dem Deofaße. daß Ich ,hr en-e Pension oon jahrli' .chtn Zweyta^sc«d G"ld?n b.wüNge . worüber Sie es Jänners, nach wlederh2i>zttn Anstrengungen, gelungen, M e sso l 0 ngj „ dleft mit einer merfwürdigrn T.'pfc?« kt,t und Auvdauet v^r 74 auf, den 28, sollten sich d!e grieMchin Schiffe am Ein gange des Golfs vcn PatraZin Schlachtordnung, mid ßeßen, urner fottwährender Begünstigung des Wtthczu V a ßl la5 < (einem Fsrtaufilner tlnnen Insel, unter den Kanonen von Messolsngl) auzzuschlffitt. Am 29. herrscht« tint v«Ukommene Wmd« sillle« während welcher sich dcyd« Theile ruhig verhleleen. und am Za. entfernten sich die Fahrzeuge 0e« Ariechen aus den doctigcn G»wassecci." Nachrichten aus Pre ? efa zufolge war diese Stadt Zm 27. Jänner von einem Orddeden heimgesucht wol, den. welches große'Vekheerungen gngenchlet haden soll. Dtt Oliei-v^wlä i'rie^Uüo meldet aus Tries! vom to. Febeua?: „Mtt einem in sechs Tagen von Calam 0 (bey Ithaka) hier eingelaufenen Fahlzeuge erhalten wir die Nachricht, daß sich am 12. d. M. neuerdings eine griechisch« Schiffsadtheilung vsr Messolongl zeigte, um diese Festung mtt Mand l und Kriegs >. Vorrathen zu Versehen. Die in jenen Gewässern stationlite lülklsch. «gnptische Ilotte ging lhr entgegen, und es ent,spann sich ein hitziges Gefecht, welches den ganzen Tag vaueNe, und zum Nachtheil 0er Griechen endete, welche sich bey Einbruch oer'Kacht zurückzogen,ohnedießmahlihrenZweck zu erreichen.M i sso l o ng i zu oerprsv^antirent LebenZmitteln versehen ftyn soll.« ^Ibrahim Pa! ch a, der vor M e sf 0 l 0 n gi ge. lagert war und bisher Durch die Jahreszeit an mi!ita schenOperationen gegenM esf 0 l 0 ngi gehindert wurde, hat einen Parlamentär nach dieser Festung gesendet, UM sie zur Übergabe aufzufordern. Das Resultat dieser Senvung lst noch unbekannt, mittlerweile aber wurde« die Vorbereitungen zu lin^m Sturm, im Fall einer ab« schlagigen Antwort, sowohl zu Wasser als zu Lande, nnl größter Thatlgkeit betrieben.« Der frühere, obenangezeigke, gelungeneVersuch de> Griechen, in den letzten Tagen deZ verflossenen Monaths «inige Mund» un> Kriegs-Vorräthe nach Mefsol 0 ng zu werfen, n?ird in demselben Blatte des 02«»?»w?« irieZtiu«, nach einem Scheiben aus Zante vsm H. d. M Mit den nähmlichen Umständen gemeldet. Ferner lesen.wir im österr. Beobachtet unter den Artikel »Wlen den 27. Februar:« Berichtn aus Ii.Petersb u r a vom i".d. M. ^l» folge, fuhren Se. königl.'Hoheit der Erzherzog F e rd i-. nand von Este fort, die Sehenswürdigkeiten dieser Haupcl'tadt in Augenschein zu nehmen, und insbesondere sämmtliche Militär,lZtadln'sements zu besuchen. Höchstdii« scloen dringen die üdrigeZeic ln dem Kreise der kalscrli' chcti Fannlie zu. Am 12. befahl der Kaiser, daß das Gedurtbfest Sr. k, k. apcstol. Majestät aufeine g^ln besonders aüsgezeich' nete Art geftycrt werde. Es wurde an diesem Tage eine große Parahe gehalten, bey welcher Se. Mc,jestäc die Ab» legung derHoftrauer und großeGaUa angeordnet hatten. Se. kaiserl. Majestät, mit denInsignien deZ St.Stephan-Ordens geziert, erschienen bey dieser FeytrliHkeit. «n Beglettung Sr. königl. Hoheit des Erzherzogs Ferdinand und sämmtlicher zu Petersburg anwesenden fremden Prinzen. Vey Hofe selbst wurde das Gedurtsfest des erhabenen Freundes und Bundesgenossen milder innigsten Herzlichkeit gefeyert. In der katholischen Hauptkirche wurde ein feyerliches Hochamt, mit TeDeum, gehalten, welchem Se. königl. Hoheit der Erzherzog, mDegleicung des k. k. außeroroent» Uchen Gesandten und bevollmächtigten Ministers, Gra» len von Ledzeltern. und Höchstthrer Suite, nebst dem Personale der Gesandtschaft und den zu Petersburg an-Wtsenden Östetreicher» beywohnten. Deutschland. Nachrichten aus Mainz vom l«. Februar melden : ^Die Feyer des heutigen Allerhöchsten GebultsfeNes Sr. Majestät dvs KaistrSvonOsterreich, welche von der hiesigen Garnison durch große Parade und Gottes« dienst auf dae glänzendste begangen wurde, war durch sehr schönes Wetter begünstigt. Als zarte Aufmerksam» keit und als Ausdruck verehrender Gesinnungen der hie» figen Bewohner, die von jeher so mel Anhänglichkeit für das erhüdentösttlreichische Kaiserhaus gtzetgt haben, mag ' l>ie unaufgeforderte Vtlanstaltung und Emssudierunz ^ einer musikalischen Messe von Haydn, von Se-ten d stürzten Gebäude, mehrere wmdln schwer Verwundet. D'.e tlsullgl Lage d«r ädrigen Einwohner gewählt tlnen schmerzlichen AnbUck. In Pstenza lst keln Haus, welches nicht weh« oder weniger beschädigt war?. D!e Mauern der Domkirche, und vorzüglich zene des Go» ckinthurms liegen außer dem Senkbley. Der bischöfliche ^ Pallast, das Krankenhaus und das Guberniaigedäude , erfordern die schleunigsten Reparaturen, um nicht emzu« ^ stürzen. Au5 den übrigen Gegenden sind d,e Beuchte ^ ttösllzcher. Der dorcige Intendant bat Ine schleunigsten ' Befehle «hatten. die erforderlichen Maßregeln zu?Vel, ' hülhuna des Ewsturzes de» beschädigten Gebäude zu tref^ ' ten, und falls dürftige FamNien unter den Beschädigten ! Nch hefänken. denselben sogleich aus den Überschüssen der Gemeinde cder Wohltdätlgkeitg'Fonds die nöth.gen ^ UnttlstützunZen zu yeraoreichen. D'efe Erderschültetung ^ wurde am i. Februa« auch ,nNeapel, Avellino:c. wiewohl in sehr getlngcm Grade verspürt.) ' Frankreich. Am i5 Februar wurde in der Metiopolitankilche zu ' Psris. zulEröffnungdesI u blläum s die feyHen Epo^e den Gedanken faßlen, cme revolut!on^lt Newcaun^, mitttU't de« Armee. zU dewerkslelliaen, und daß sie zu diesem Ende vorzüglich Soldaten und Chefs yon Com» pagnien und Regimentern m lhre Verbindungen zu ziehen trachten." „8) Daß in den Gesellschaften, wovon die Rede ist, v«rfch!ebenePlane zu Reformen, jt nach den persönlichen Absichten unp Inteltssen ihrer Mitglieder, vorgeschlagen wurden ; daß dle Ezr.en nne Regierung einführen woUten, wo dievhöchfle Gewalt in einem Triumvirat concen» trilt worden wäre, an welchem sie sich TheU zu nehmen schmeichelten; daß Antzere Rußland m mehreke unadh.''ü» gigt e aber durch ein Föderativ» Band vereinigte, At>mi« niNrationen theilen wollten, die man S t a a t e n genannt haben würde, und als deren Oberhäupter ste sich aufzu« werfen hoffteu! daß wieder Andere !M Sinn, hatten, Strfchiedene Provinzen vom Inch« loszureißen, encweocr um selben eine voUstandige Unüdhcingigkeit zu geben odll um sse an die benachbarten Mächlc abzutreten." ^9) Daß, bey dieser Verwirrung der Ioeen, bey diesem Kampfe lsolirten, ebenso blinden a!Z Verbrechern fchen EhrgeihlS, kein definitiver Plan angenommen wurde; daß aber einig« von den Hauyt'Verschwörern das fürchterliche Compwlt. welches sie >m Jahre ^17 «nt-. worien hatten, den Kaifel Alexander, glorreichen Andenkens, zu ermorden, wieder auf's Tapel drZchten." »10) Daß sogar im Jahre iSZZ, zwey von denMitglie-dern dlefer geheimen GeseUschaften, dieses entsetzliche Tomplctt in Ausführung bringen wollte«; daß sie sich Deßdalh nach Bob r u i s k verfügten, wo derKaifer durch» relftn follce; d«ß aber die Nlchlerscheinung ihrer Mit« schuldigen sie verhinderte, daß beabsichtigte Verbrechen ^u vollführen.- »»,) D«ß im Jährt äßiä dieses selbe Verbrechen noch ein Mahl beschlossen wurde, dsß ein, mit Wohlthaten 00» dem Kaiser überdaufter Mensch es war, welcher m«t Nachdruck den Wuuich, chy zu ermorden äußerie, und von keluemAufschub hören woUte; daß alsdann entschze« den wurde, daß Kölngsmötoee nach Taganrog, wo S'ch Se. s«,serl. Majestät aufhielten, geschickt werden sollten; daß sich d«se Kön'gsmörder unter den Mltglitl l)ern der sogenannte., Gesellschaft 5tl vereinigten Slaven fanden, und daß man nichtsdestoweniger, flach neuen Berüthtchlagungen, üderem kam. daß der Kaiser AIe ra nd e r erst im Monath May tß-6 ermordet verden sollte, wo er sich, wie dle Verfchwoenen yermu« hettn, zu einer Musterung der Truppen in di« Beaend ?3N Bela'Tser k 0 ff vegeben würo?." ^'2) Daß endlich ein anderer rasender Bösewichk zsn de? äußersten Gränzt Rußlands imHsfhsz i8z5nach Bt. Petersburg kam. und der O.ft llschaft de« Norden«, «n z?ezch, «r sich bssce al.'!'e^en lassen, «inen Arn, zur ElN- ^ - "2 ^a^erZ anboth,." ,,2) Daß. na5 ^.? u-d to)tliche5lrank. »eit die unellolfchl!^'» - >... .i^.'c d«r ac. . ^lor- 7" fehung erfüllt. und Nuß'and «fnesM^NHrchen und eines Vaters beraubt kattt. d!« Verschwornen neus Umwa!» zungS'Plane schmiedeten ; daß sämmtliche Mttgllld^ dez kaiserlichen Famil,«. a^K Me «cscen O^fer, wtlch« fallen foUten, bezeichnet waren; daß sie aUe^u gleicht« Zeit um» gtblacht werden, und daß ^uglelH n, Stt. V«t« r 3 dur g, in Moskau, und ln mehreren Cantonnüungsn del Alwe'e AufKände ausbrech^n sollten," ,D>e des Nanmens Russen un^urd'gt Mcnlchen^ welche über d'ese Csmplolte h:üc«ten. waren in «mer seltsamen Täuschung, sowodl uder dlt Ansdehnung dll lftnen zu Geboth stehenden Mukel. 0°« durchaus nichtig waren, sls üder d;« Mögllchke'.t dir'.'ttoolce, hffangkn» welche ste varbeleztet zu haven glaubten. Iftr Versuch »m ,6. Dec. zu St. Petersdurg. und dee des M u r a» w i eff'R post o^.ln d«r Gegend von Kiew. haben h«» wiesen, daß sst lü keiner Classe der ^atisn auf den ge» ringsten Beystand rechnen konnten; 3enn Lit wtmqin At» mtmen, und ftZbst emlge von den Offneren, welche cha«n gefolgt Nnd, waeen-'nui hetrogen, und glaubten fül 5;« HcUlgkeit chres E,«d«^u sichle», dies« Vecwche haben d«» wiisen, daß delKlllchtn Cowylotte. selbst wenn flennn' d« adgeschmackt «nlwolftn wär«n. ihren Zwr wisvtlhshlen es, die Zahl der Velschwornen, nnd velynders dit 0er i^roßin Vcrdrtcher ;!t n,cht d^-trächt-Uch. AUe gchtlmen GeseUfchaften, welche l^e Atstlfttt hat' i«n, find bekannt^ all« Plane, welche sie in ,h?e? Vsl» diendl;ng wclNe'oie Unttlluchungö'ComuüsUssn zu pelkc:en har, 5ar." D't Einen waren die Gnftt? und die Häupterje« nei ^clwen GescUschasten." .^ )iad«;e, durch Muschuld mit ihnen verbunden, wa» ^^^!-! 'r:' ^ü?chteiNchen Gcdelmnlfft «insseweihl," . .?? sollten als Werkzeuge für Absichten >i^ , ^ 7^ ^; Grunde nicht kannten- oiich g'bt ea folche, die, wie d't irregeführten :n, sich nickt gegen 3ie Ordnung und 0en rechtmä-. ^.laichen !>u waffnen glaubten." , ^>eft Unterschiede konnten d?e Arbeit dex Untern suckungZcomm!ss'0n nus verlän^eln. Obwohl d,l Hauptl Schuldigen btkeltZ übilwiesen sind. so hat doch die i« Untezfuchana^ Commisüon m den Btand zu fe« tzen, sse mit ihren MitsHuldig?« zu confrontnen.und auZ der Gefammthett der Verliö« und den inzraus bervot. ftkhz,^en Vew^iftn, di? verschiedenen Grade der Strsft barkett, mzt hcsZnderer Vorsicht, sse nicht w erschweren, en'stn Btlechtigkelt undtstleitdar ist." ,Übrigens !ss ^asIzrl incek Arbc^en uichtme^f '^r« ne, und mtt Vergnügen sitzen w!r hinzu, daß sie den Befehl hat, dem Ksilc!, ohne 0tn mindesten V«rzug, stets «ll« d'tj^nigin Individuen zu bezüchnen, ditin Folge ei» neS gifäUlgen Zufammentreffinb von Unistanden ausen ncn Verdacht, dee sich nicht ^e^smwet zeigc. verhaftet worden stttds und daß fcine talstsllHe M^j Ernsst F^'ßl, Untcrlieur. vom k. k. vacant Fülst W>e>> Inf. Nkg. . a^le drcy von Vien nach Trzcst. — Hr. Dollgo, k, k, Fähnrich dty M.'Nucheili Ins Reg., von Trieft nach Wlen.—^Hr. Iol). Ncp. DoUe«z, Han« delsmann, von Wipbach nach Gcah. Dsn 1. März. Hr. Ayolvv Äener, 32nd?echts^AuK» cultant und Hr. Michael Mayers, PatticuUer, mit Gattinn, beyde von W^en n-ach Triest. Den 2. Hr. Ios. 6' Hcocki cl« l^2lt^lZul!'reuo, k. k, Gubernialratv Uno Generalconsul «n A^grptin, mit sz>nem Privat ° Blcltl^r Wilhelm Huder . vou W'e« üvil Tli^est nach Aegypten. — Hc. Peter ^uezl^lx, k.k. östeil. Geneialconsu! in Smyrna, m,t Fam'Ne ^ von Wen üdcrTliest nachHmyna. — Hr. Georg H^n« ter, englischer Ed.im^nn , von Men nach Tr^st. Curs vom 2. März ,626. MUlelvrii Staatsschuldverschreidungen zu 5 o.H. sin CM.) 88,5/4 decro detro ^ zu 1 o.H. (in CM.) 181/4 Darl. mit Verlos. v.J. iSZi fur laa-fl. (inC?7t.)il.i l/5 Wien. Vtadt-Banco-Odl. ^u « »/20 H. (ln CM») ^5 ^/2 Obligationen der allgem. und ungar. Hofkammer zu2l/z 2.H. (in CM.)46 i/ch dett? de ts zu 2 r. H. s>n E.M )3.? (Hrarial) (DomeN.) Obllgütlonen oslTtande s (C.M,) (E.M) v. O'lerreich unler und zu3 ?H". — --od der Enn», vonBoh ) zu 2 l/Z y.H F ^j2 — men. Mähren, Schlep;u 2 1/4 v.H.> — — ssen.Vteysrmark.K^rn- zu 2 v.H H 26 ^i/l> — ten, Kram und Görz. zu ! Z/'i v5^.^ 02 ,/5 __ Bankacclen vr. Btüit lo85 i/»o in C M. Wassbistand des Faibacb - Flusses am Pegel der gemauerten Eanalbrücke: Den 2. März ! '/Ä! Z 0 «l 0 b t r 0. ', 6. ,, i » » » Ignaz A!?v3 Edl. v. Rleinmayr. Nenegei und A^acteu«,