N M t S - V l a t t. ^>^II^^^^ d e tt^8!^M a i___ 1834. ^ubernial - Verlautbarungen. 3' ^6. (3) Nr. 9987^543. Verlautbarung. Durch den zu ^nde des laufenden Schuljahres erfolgenden Austritt des Zöglings, Richard Baron Lazarim, aus dcr k. k. Zherc-^anischen Ritter - Akademie kommt ein von Vchellenburg.scher Miftung«, Platz in Erlcd». gung; worauf unter glclchcn Verhällnissen vorzugsweise Jünglinge aus den Familien des krainisäxn Adels Anspruch haben, dle sich in einem Lebensalter zw.schen acht und zwölfIah-rcn befinden. — Jene Aeltern oder Vorwün» dcr, welche sich um diesen Stlftplah für ihre dazu geeigneten Söhne oder Pflegebefohlenen zu bewnben wünschen, haben chre dteßfälligen Gesuche bis Ende Iun, l. I., del dcr kra». liisch« ständisch-verordneten Gtelle zu Laibach, welcher das Präsentationsrecht zusteht zu über-reichen, und diese Gesuche mit dem Taufscheine, den Schulzeugnissen, dem Pocken, oder Impfungs-Zeugnisse. so wie nm dcm ärztlichen Zeugnisse über d»e vollkommene Olsund-helt und einen geraden Körperbau/ und end« l>ch m;t den Be.vclsen über die Familien- und Vermögens-Verhaltmsse des betreffenden Iün«. linqs zu belegen. — Uebrigens wlid sich rück-sichtlich der sonstigen Erfordernisse zur Aufnahme in d,e Theresianische Rltt«r» Akademie auf d>? gedruckte Guberniol - Eurrende vom 2. Dc-(cmber 1820, Z. ,5c>8o, berufen. Laibach am zg. Mai i33/,. 2.63/. (3) Nr. 63^. R l« n d m a ch u n g über ' die Privatwa aren , Bezeichn nu»g. — In Folge des hohen Hofkammer-Dccretes uom ^5. Februar »LZ^, Z. Z1897. — Das Commerzial-Stampelpatent vom 8. November 1792 tz. 5 verordnen, daß olle Fabnkcn und einzelnen Fabrikanten, Meisterschaften und Zünfte, welche Waaren von jc-rcn Gattungen, die der Eomluerzial-WaHrcii-liämplutig UlUerllegen, verfertigen, vcrpsiich-Ul seim, ihve Fabriken- oder Meister- zeichen auf alle erzeugten Waaren zu setzen. — Mlt dcm, zu Folge allerhöchster Anord« lning allgcmcm kund gemachtenHofdecrete vom 23. August 1796, §§. 3 und 9 (Pol. Gesctzs. Band 9 , S. 37) wurde noch msbesonderc fest« gefetzt, daß jede Fabrik und jeder befugte Druk-ker ihr Fabrifs- und Mcistcrzeichcn nebst dem Orte ihrer Werkstatte festfärbig auf beide Kanc ten ihrer Druckwaaren aufzudrucken haben, und daß, wenn cine Fabrik oder cm befugter Drucker auf fremde Waaren ihr Zeichen aufs druckten, dieselben als Verfälscher nach den, über die Verfälschung des Stampcls bestimmten Strafen zu behandeln seien. — Tiese Bestim» mungen werden in Gcmaßhcit einer Anordnung dcr k. k. allgemeinen Hofkammcr mit dem Bel-faye in 3'rmncrlmg gebracht, daß die angeords ncte Bezeichnung eine Bedingung ausmacht, ohne welche m den Fällen, in denen die Par-theien zur Ausweisung des Bezuges oder Ursprunges der Waaren verpflichtet sind, diese Nachwclsung nicht als erfüllt;u betrachten ist. — Vom k. k. illyrlschen Gubernium. Laibach am 3. Mai 18)4. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Landes-Gouverneur. Carl Graf ;u Welsperg, Raitena» Ulid Primör, k. k. Hofrath. Johann Nep. Vessel, k. k. Gubernialrath. Z 65l (1) Nr. 3557. Currende des k. s. illurischen Gubernlums zu Laibach. — Die Vorlegung der Urkunden über den Bezug der BaumwoUgarne betreffend.— In Erwägung der Mißbrauche, welche mit unrichtigen oder veralteten Urkunden über den Bezug und Ursprung der Baumwollgarne verübt werden, hüt die k. k. Mgeneme Hofkammer Fo.lgendes verordnet.' — ,.) Binnen cmcr Frist von zehn Tagen von vtm Zeitpunct« der Verlautbarung dcr gegenwärtigen Kundmachung in jedem Or:e an gerechnet, hat jeder Kaufmann cdcr Großhändler, der mit Baumwollgarnen oder Baumwol^Waaren handelt, und jeder ä5c> Gewerbetreibende, der sich mit der Verfertigung, Zurichtung oder Umssaltung von Waaren aus Baumwollgarnen mit oder ohne Beimischung anderer Stoffe beschäftigt, die Zullbolleten und die Bezugs - oder Vcrkaufsnoten inländischer Baumwollgarn - Spinnereien über diejenigen Baumwollgarne, welche er selbst, oder bei den für seme Rcchnung beschäftigten Gewerbsleu« ten im unverarbeiteten Zustande zugerichtet, gefärbt, oder in Baumwollwaaren verarbeitet, besitzt, bei dem nächsten Zol-Iemte, odcr, m sofern sich ein solches Amt nicht in der Nahe befindet, bei eincm derjenigen Aemter oder Behörden, welche h>erzu werden besonders be-» zeichnet werden, oder unmittelbar bei der Ea-meral-Bezirköverwaltung mit einem in zweifacher Ausfert ^-ng anzuschließenden Vcrzeich, nisse vorzulegen. Sollte bei cmcr Parthel vor Ablauf der vorgeschriebenen Frist eine Nemswn der GewcrbsUtNcl'nchmnng o^er der Verschleiß« Niederlage vorgenommen wcrdcn, so können dle BoNctcn utid Vezugsnotcn auch den Beamten, welche die Nemsion vollziehen, vorgelegt werden. — 2.) Das N:rznchnlß lst in der beiliegenden Gestalt zu verfassen. Dasselbe hat Zu enthalten: den N^men des'Ausstellers der Bczugsnot? oder dcs Amtes, das die B»Uete ausstellte, den Tag der Ausfertigung, die Nummer, mit welcher d,e Bollete oder Bezugs-note bezeichnet ist, die Gattung und Mcnge der!.Garne, auf welcke die Urkunde lautet, dann die Angabe, welche Menge hicvon un-' verarbeitet oder in Waaren verarbeitet, und zwar in welchen Gegenständen bei der Parthei vorräthlg sei. Dicse Verzeichnisse und die Ein-gaben, mit denen dieselben überreich! wcrdcn, unterliegen nicht dem Papierstämpcs. — 5.) Hat dle Parthei einer von ihr abgesendeten Mcnge Baumwollgarnc oder anderer Waaren, die sich zur Zeit der Vorlegung des Verzeichnisses auf dem Wege nach dem Orte der Bestimmung befinden, Bolleten odcr Vczugsno« ten üher Baumwollgarne beigelegt, so ist dieses in der Anmerkung des Verzeichnisses ersichtlich zu machen, und dle Menge und Gattung der abgesendeten Waare, der Tag, an° dem die Adsendung geschah, der Name desjenigen, an den dieselben gerichtet sind, und des Ortes, wohin die Sendung bestimmt ist, anzugeben. «- H.) Ucberbringt die Parthci selbst die Bol« lcten und Bezugsnoten zu einem Amte, und-ist dieselbe des Schreibens unkundig, so hat das Amt, dem die Urkunden überfracht werden, das Verzcichniß nach dem Inhalte derselben und nach der Angabe der Parchei zu verfassen, dasselbe der Letzteren deutlich vorzulesen, und von ihr in Gegcnw^vt zwcler Zeuges welche das Verzeichniß als solche zu unterschreiben haben, mit dem Handzeichen bekräftigen zu lassen. — 5.) Ein Exemplar des Verzuchms« scs wird mit der Bestätigung über die erfolgte Vorlegung der Parchei sogleich zurückgestellt, und dient ihr zum Beweise daß die verzeichne« ten Urkunden vorgelegt worden seven. — 6.) Die Baumwollgarn - Spinnereien haben auf dieselbe Art und binnen derselben Frist die Zoll« haltten und Bczugsnoten über die bei lhnm roh oder versponnen vorhandene Baumwolle zu überreichen. "» 7.) Besitzt eine Parthei an zweien oder mehreren Orten verschiedene G<-werosunternehmungen oder Verschlelßmedcrla-gen, so sind die in jeder derselben vorhandenen Bollcten und Bczugsnotm getrennt zu v?r« zeichnen und vorzulegen. — U.) Dle Zollbol« icten uno Vczugsnotcn, welche zu Folge der gegenwärtigen Anordnung hätten vorgelegt werden soll>n, und die bis zum Ablaufe der festgesetzten Frist mcht vorgelegt wurden, sollen, nachdem die letztere verstrich, zur Bezugsauswei, sung von Baumwollgarncn odcr anderen Baum? wollwaarcn, bel Baumwollgarn-Spmne rcien aber zur Dtckung der vorrathlgen rohen Baum-"»lie, oder der verfertigten Baumwollgarn? Mcht beachtet werden. — 9.) Eme Al,ssi,chme sindct bloß für die Bollcten und Bezugsnoten, welche eine während der festgesetzten zehntägigen Frist im Transporte begriffene Sendung an den Ort der Bestimmung begleiten, Statt, wenn die obige Anordnung (§. 3,) von dem Versender gehörig beobachtet wurde, und wenn der Empfänger längstens binnen drei Tagen nach dem Empfange die eingelangte^ Urkunden auf die vorgeschriebene Art vorlegt. — lo,) Die Zollbolleten und Bezugs-noten, welche in Gemäßheit der gegenwärtigen Verfügung gehörig vorgelegt wurden, erhalten durch die Vorlegung und durch die nach gepstoge^cr Einsicht von Seite der Gefallsbe-hördcn erfolgende Zurückstellung an die Bar-thei kelne andere odcr größere Beweiskraft als denselben nach den bestehenden Vorschriften ohnehin zukömmt. — Dieses wird in Folge des hohen Hofkammer-Decretes vom 25. Fe, bruar l. I., Z. 3^897, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. -» Lcnbach am 9. M«i i93/.. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Gouverneur. Carl Graf zu Welsuerg, Raltenan und Primör, k. k. Hcfrgth. Johann i??chl, 3, des Ackers sammt Mahd na velkim !»(>!!, Uel-. Nr. 616, deS Ackels Reklih und der Waldung roälalaln, tucch öffeut» liche Feildietung der Tag auf oen 16. ^uni l. I„ Vormittags von Z big »2 Uhr, in I^oro Hsttoule »nl? haus . Nr. « bestimmt rvorcen. Kauflustige werden daher am obbestimmten Tage zu den fesiaeseyten Stunden in hotloule, suk Haus »Nr. 2, zu erscheinen mit dem Ncis^he voc» geladen, daß bei den Realitäten das 10 c>jo Va» dium vor der Limitation zu erlegen, und die Fahr« nisse baar zu bezahlen seyn werken, wobei auch be» mertt rrild, daß die sonstigen Bedingn,sse läßlich in den Amtsstunden hiec eingejehen werden ton» «en. K. K. Bezirksgericht der Vtaatöhetlfchaft Lack am 20. Mai 2654. g. 646. c») 2p. Marimilian Wurzdach, wider den Andreai Illovar »on Lippnit. in die «xecutioe Feilbietung der, diesem Leyccrn ylhöl», gen, der Herrschaft LandtpserS, ^:l> Gcift. Nr, ig^, lc>6 ct 227, dienstbaeen, zu Lippnik !>, icn> den, gerichtlich auf 5»c» ft. stofchäyten, oliH ^.lntm ALeingarten, haus und Kclier bestebiueen Aerg» ttalicät, weg>cn aus dem gtlicdlliäca Bera.lciche vom »6. August »632, an den Executionsführer tchuldig gehenden »8a ft. gerviüiget, uni) zu ceren Vornahme drei Tagfatzungen, als: auf den 26. Mai, 26. Juni und 26. Juli l. I., jederzeu Vor» mittags 9 Uhr, in I^oco der Nealiläc mit dem Anhange anberaumt worden, daß, »renn eiise Ver^realitat »Dtdcr bei ter erlton noch zrrcitcn FeUl?detungs'Tagfo2un^ um den Gchätzun^swülth otec darüber al, M^nn gedracht werden tonnte / flicke bei dcr dritten auch unler demselben hintan- gegeben werden würde. Wozu Kaustustige an obbestimmten Tagen «nd Stunde in I^nco der Realtlät mit dem Bei« faye zu erscheinen hiermit eingeladen rrerden, daß lie ti'ßsäsligen Llctt^tionsbctingnissu . als das SchähungsprorocoN und Orunbbuchs » Ertlacthier' amts täglich zu den qerrchnlichcn Aanöftunten tlngefehen weröen können. Aezirssaeliitt 'Lressen »m 2^?. April l85/l. Anmerkung. Bei ter ersten Felldietungstog» «>Ktzu.na, ist tem Kauflustiger erschienen. Z. 6^1. (3) Zehcnt - Verpachtung. Die dießherrschaftlichen Garben- und Erd-apfelzchentc werden für dic drei Jahre i8I/l, i835 und iL36 ln dcr commendischcn Amts« kanztci zu Laibach an den nachfolgsndcn 2agm in Pacht ausgelassen werden, als: Am 4. Juni l33ä, Vormittags um 9 Uhr, dcr 2^ Zehenr von den Zehcntgcmem-dcn l^Iu6t,«, 8lllo und l,>c1lnal.Ii, 8a<.lnAr-2cki5eIi<5, Ilasol-e, St. Paul, sosU'u^ ?oäll^>0Ziov und äaäinH- Herrschaft Kaltenbrunn am 26. Mai 18^. Z. 65l. (Z> Wohnung zu vermiztzhen. Im Hause Nr. !92.< am Naan, ist der ganze zweite Stock, bestehend in sechs schönen und geräumigen Zimmern, einer Kuck« , Speisegcwölbe mit dem dazu gchörlgen Keller, Holzlege uno einer Dachkammer zu nächst« künftiger Michaeli-Zelt zu verbiethen, und füllte es einer Parthei zusagen, so kann auch ein Scall auf zwei Pfnde beigegeben wcr« den. Nähere Auskunft darüber erhält man n» Comptoir des Hrn. Nikolaus Necher, m der Gradischa-Vorstadt Nr. 17. Z. 6Z0. (^) In der Capucmer - Vorstadt, Haus - Nr. 8, nächst der Wiener Straße, find die der k. k. priv. Zuk-kerraffinerie der Herren Veniol- od?6-rocli in Pacht erlassenen zMi sehr geräumigen, großen, ganz trockenen, und zu jeder Speculation geeigneten Magazine , ein Stall auf vier Pferde und Wagen-Remise, und eine Wohnung zu ebener Erde für die künftige Michaeli-Zeit, und auch auf längere Zeit in Miethe zu vergeben. Das Haus ist feuerversichert. Pachtlustige haben sich um das Nahne beim Haus - Eigenthümer ebenda anzufragen. 453 ^remoen - Nnjeige der hier Angekommenen und Abgereiste». Den 27. Mai. Hr. Georg Ritter v. Pigott, Privater, von Triest nach Wien. — Hr. Anton Graf »< Thurn, k. k. Kämmerer, nach Grätz. — Hr. Io» seph Lochhienne, Handelsmann, von Wien nach Triest. " — Hr. Minzen; Schmidt, Schauspieler, von Kla-ßenfurt nach Aljram. Den 28. Hr. Wilhelm Hojer, Handels-Com-mis, von Vratz nach Klagenfurt. — Hr. Constamin Carbola, Handelsmann, und Hr. I. Carzil, Privater» beide von Triest nach Wien. — Hr. Cajetan Lldermaycr Edler v. Mayerfcld, Privater.' Hr.Heinrich Edler v. Mandclstein, Fabriksdeanue, und Frau Iulianna Schäffcr, Private, sammt zwei Töchteri alle drei von Grätz nach Triest. Den 29. Hr. Joseph Baumgarten, Handelsmann, von Trieft nach Klagenfurt. — Hr. Julius Vraf v. Lippc-Beisterfeld, und Hr. Baron v. Stol-ilnbcrg, Private/ beide von Gr.ch nach Trieft. EsUbermal - Verlautbarungen. Z. 65o. (i) 3lr. i0.,6t. Nachricht. Bei dem k. k. Haupttaxamte in Laibach find noch Clemplarien des Provmzial-Sche-maliSMiiS dieseS Gubernial-GeblkteS für das Jahr i65/^, daß Glück ä 36 kr. M. M. zu beziehen. — Von dem k. k. ,llpr«schen Landes-gubernium. kaidach am 22. Mal ,6)4. Nreisamtliche ^erlautbarunM«. Z. 65Z. (>) Nr. 6659. Kundmachung. Zur Bedeckung des in taglich 900 Por« tionen ^ io Pfo., und »4 Port»unen ä 9 Pfd. bestehenden Heubedarfes für den Monat August i83^, wlrd am l^. Juni ,63^ Vormtt« ta^s um 10 Uhr, die Sudarrendzrungs'Ver-Handlung bei dem Krelsamte abgehalten werden, wozu die Unternchmutigsluft'gen mit nachstehenden Bemerkungen vorgeladen werden: !.) Har vor Begmn der Verhandlung jeder Offerent 70 fl. E. M. als Vadmm zu erltgen, welches vom Ersteher blS zur Vcrlchtlgung der saulion zurückbehalten/ den übrigen aber nach beendigter Verhandlung zurückgegeben werden wlrd. — 2.) Hat oer Erfteher beim sontracts-Ablchluss« 6 ozo des gesammten Geldertrages alsCaut'on, entweder in barem Gelde, oder »n Staatspapleren nach dem Course, oder side«, jussor»sch zu leisten, wobel bemerkt wnd, daß tza^ 3«ut«ons»nstrument ron der t. t. Kammer, Pfocu«atur geprüft werden wlrd. — 2.) Kann Nftr Heu «lc gewilligt lvoroe». Zu diesem Onde lvild szur Abhaltung d«e Li» citation derTeimin auf den «ä. Juni l. I., Ver° (3. Amls-Blatt Nr. 65. d. 2i. Mai I3Z^.) 45ä mittags von g bis >2 Uhr mit dem Beisätze festge» seht, bah an diesem Tage die mit Pfandrechte be» legte hübe auch unter dem SchahungSwerlh« wer« de hintangegeben weiden. K. «. Bezlllbgeiichc AtzelSberg den 24» Mai »83H. 2. 6ä6. (,) Es lss em gut conservirtes ?iÄN0-t'olts von fünf Oltaven zu verkaufen ober «usm» leihen. " Wer darnach Gelieben tragt, wose sich »m Hause Nr. i5o, nächst St. Jacobs »m zwtttln Stocke rückwärts, gefälligst anfragen. Ferner ift ebenda «m eingerichtetes Ammer zu vermiethen. laibach am 26. Mai lbZ^. Z. 645. (2) Anzeige. Die auf dcn 29. d. M. angekündigte Blechparmonie des ersten 3 dec des Christen. Ueber daS Allmosen. Ueber die AdtSocunst des Christen. Ueber die Absonee-runa der Ehrlsten von der Wclt. Ueder die Ar» heitsamleit der Ohristen. Ueder die christliche Klua, heit. Ueber die christliche Gerechtigkeit. Ueder die christliche Starlmurh. Ueder die christliche Mäßigung. Ueder den unterwürfigen Glauben der Chri» ften an daö Welt GotteS. Ueber die wahre hoff« «ung der Christen. Ueber das gründliche Ver» trauen der Menschen auf Gott in allen Dingen. Ueber hie Beweggründe/ Gott zu lieben. Ueber die Art, mit der wir Gott lieben sollen. Ueberdie gebotene tugendhafte Liebe des Nächsten. Ueber die Liebe der Feinde wegen Gott. Ueder dieFurcht Gottes. Ueber die Tugend der Religion oder det wahren Gottesdienstes. Utber den (Zlfer fur di« Sache Gottes. Ueber die christliche Demuth. Ue» der die Armuth im Geiste. Bon der Keuschheit Übelhaupt. 9!on der Heculd, die ein Christ auf der Well haben muß. Ueder ine vollkommene Er« gebung in dcn WlNen Gelles. Ueder die Vestän« dlgteir,m Gute«. Kirchliche T a g z e j t e n Ehren unserer lieben Frau. Nebst dtm Marianischen Psalter, des heiligen Bonaventura. Aus dem Lateinischen übersetzt von A V. Kilbert. Wien/ ;324. 48 kr. Conventions - Münze. Vollständiges N e L i K 0 n für Prediger und Katecheten. Von Michael Oauber. 5ler Band. Dritte verbesserte Auflage. I fi. Ho kr. ss.M«