Samftag den 2^ August______________1839. A l I V r i e n. driest, dtn 20. August. Mit dem l8. Morgens von Syra hier angelangten Dampfschiff „Baron Cichhoff," Capita« Pelegrini, ist der gefeierte Schriftsteller, Hr. Anton Prokesch Ritter von Osten, k. k. bevollmächtigter osterr. Minister am Hofe Sr. Maiestat des Kölligs von Griechenland, aus Alhen hier eingetroffen. Da der Herr Minister sich dem Spoglio unterzog , wird er nur drei Tage in Quarantäne bleiben, und nach einem kurzen Aufenthalt in unserer Stadt seine Urlaubrcise nach Wien fortsetzen. — Der Reisebericht des Capitär.s Pelegrini enthält über die politischen Verhältnisse in Constantinopel durchaus nichts Neues von Belang. Es herrscht dort die tiefste Nuhe, bie aus dem Vorgefühle eines nahen Friedens hervorgeht, welcher unter dem unmittelbaren Schutze aller Großmacht« der Pforte gewiß nur ehrenvolle Bedingungen auflegen, und alle rvünschenswerthcn Bürgschaften in sich schließen wirb. Zu diesem Ende ist em Adjutant des Admirals Russin, Herr Anselme, mit dem Dragoman der französischen Gesandtschaft ln Consiantinopel, Herrn Lepierre, am 22. v. M. von dort nach Alexandrien abgegangen, um alle dahin abzielende Vollmachten an die Generalconsuln, und yeremtorisch lautende Depeschen an den Vicekönig zu überbringen. — Am 4. dieß waren die im Dienst der Pforte stehenden preußischen Militärs aus dem Hauptquartier Hafis Pascha's bei Ma.atia sämmtlich w Constantinopel eingetroffen. Unter ihnen befand lich auch Baron Mllhlbach, nebst anderen Offizieren, welch« das Gerücht ?ttd Orf.l n o: Soiranza, Cug.iiro, NuY., i>, 6>^ T^gcn, mit V.>N!Nwoll«, Tfchiajassi nnd Cavalla: Savio Benefattore, An, roncich, Oester. in45T^gen, mit V^nmnv. u. Taba?. A N! sterna m : Thilda, W.ilquist, Schwcd., in 66 Tagen, mit Zucker und Kassch. Odessa: Mlssir, Vorroj»:. Qester., ill 5c» Taczen, mit Mai3 und Nogl^n, G>,lacz: Nazarech/^cicolich, Qestcr, in 4i Tage», mit Mais. llverpool: Mir, Varglien, Ocster., ill 46 Tagen, mit Eisen. Oporco-. Neptune. D^ Souza, Portug., in 2? T^cn, mit Zucker. Patraß: Sc. Vpiridione, Cuso, Griech., in /i2 Tagen, mit Wolle. Liverpool: N. S, del Belvedere, Gimelli, Sard., ii» 5o T.iaen, mit Zucker. Galacz: Margarita, Suaglich, Oesier., in >ia Tagen, mit Weizen. Am i8, dito. Amsterdam'. M^ia van Caminga. FciM, Hannover, iu ?o Ta^cn. mit Zucker und Kaffty. Marseille: Ge^e^cüe- d' ^»'aöro, San^riv, Schwed,, in 52 Tagen, mit vecjch, Waren. Lissabon: Elcua M.nqari',a, Naeroft, Schweb, in 29 Tagen, mit Zucker. Taganrog: Ägcsilao, Mersa, Oester., inä?Taqen, mit We'zen. Pernambuk: P^öinx, Schmidt, Dän., in 6c, T^gen, :nil Zlickci'. Am lg. dito. Odessa: Qsn'!de, Sni.nch, Oestel-. < in ^ic» Tagen, mit Weizni und Wachs. V ö h «1 e n. E'ger, 5. August. G?stern erüob sich über dtr Stadt Eger Murgens früh um 6 Uhr ein furchtbares Gewitter. Der Blitz traf den Tdlivm dcr Fran» ciZcanerkircht, und spaltete ihn von öden bis unten, sprang dann auf das nebcnanlicqcnde Criminalgefä'ng-niß, riß einen ungeheuern Quaderstein an ^ Fuß im Würfel aus der Mauer, die er sonst nicht Versehrte, fuhr in das Schlafzimmer eines der Gefangcnwä'rter. den er sammt seincr Gattinn niederwarf und betäubte, übrigens ohne sie weiter zu beschädigen. Die Frau erhielt nach einer halben Stunde ihr Gchor wieder, der M.nin aber erst gegen Abend, an welchem beide sich erfreuten, mit bloßem Schrecken davon gekommen zu ftpn. — Die böhmischen Vai>cr freuen sich dieses Jahr, auller Tö'plitz, eines außerordentlichen Zuflusses, da Karlsbad nach der Vadcliste über 350U, M.nicn« bad schon über 2^)0 und Franzensbad an 1?00 Cu» gaste zählt; unlcr diesen bemerkt man keine geringe Anzahl Geistlicher. (Allg. Z,) F-rankreich. Der, M on iteur v?M 9- d. M. erklärt daS in den Pariser Journalen verbreitete Geruchc von einem Zwiespalt im Conseil hinsichtlich der orientalischen An> gclegenheitcn für durÄ)aus ungegründet. Der M 0 ni te ur vom obgedachten Tage meldet, daß der König aus Anlaß der Iahressreier seincr Thron-besteigung 719 Ve^uctheilten, wovon sich 162 in den WagnoS und 55? in den Central- und andern Gesang' Nissen befinden, Begnadigungen, Strafoerwandlungen oder Strasvermmderungen habe angedeihm lassen. Un- ter den G^leercnsträfünzin, auf welche sich ble Mlde des Königs erstreckt jhat» war,n zehn wegen Ver' brechen, die si'e in Folge oder aus Anlaß der Unruhen im Westen verübt halten, vcnirtheilt gewesen. Vor dem Staatsrach wird nächstens ein merk« würdiger Prozeß entschieden werden. Es handelt sich nämlich,von einer Rente von 750 Fr. auf das große Buch, welche dem General Bonaparte verliehen worden war, und die er seit seincr Thronbesteigung «Is Kaiser zu erheben unterließ. Die Erben nehmen nun den lückständigen Betrag in Anspruch, der Staatsschatz hält ibnen den Art. 9 des Vertrags von Fontaincblcau (1814) entgegen, durch welchen Napoleon auf sein ganzes Privateigcnthum verzichtete. Die Sache sollte am 8. August in öffentlicher, Staatsrathösitzung verhandelt werden. Dem Journal des Debals schreibt man ous Algier vom 20. Juli: »Da die großen Negen, welche gewöhnlich Jänner und Februar fallen, hencr sehr spät eintraten, so haben sich in der Ebene Me-tidscha große Sümpfe gebildet. Unter der brennenden Iulisonne steigen aus diesen Sümpfen giftige Dunst« auf, welche in der Edcnc- eine Seuche hervorgebracht haben. Keine Ansiedelung, keine Meierei, kein Lager ist ohne Kranke; unsere Spitäler sind gefüllt, und in das Spital Hussein Dci)s treten täglich nicht we« nigec als 200 Kranke ein. Die Seuche blsteht in einem Fieber, das in d«r Stadt ziemlich gutatt!g ist, auf der Lbene aber zuweilen s,hr heftig wird. Seit einigen Tagen ist die Hitze unausstehlich; dcr See' wind ist ausgeblieben, und das Thermometer zeig? im Schatten, gegen Norden. 2l Grade. — Vor einiger Zeit war Add-el-Kader bei Vuoschia vor« übeigezogen. Man kennt jetzt den Z'veck, den der Emir auf seinem Zuge verfolgte. Er trifft Anstalf, um bei dem Zuge nach Hauza, den wir beadsi'chligcn, uns am Durchmarsch übcr das Gedict, welches er anspricht, zu hindern. Zu dem Ende sucht er sich die Kadylen zu gewinnen und zum Widerstände gegen uns zu vereinigen.. Er sucht vermittelst der Religion auf sie einzuwirken und hofft sie zu bewegen, daß si« sich unter die geistliche Herrschaft des Sultans von Marokko stellen und denselben in ihre Gebete aufnehmen. Den Sulcan Mahmud und Mehmed Ali schildert er als zwei Gottlose, als Abtrünnige von d,m Glauben des Propheten, welche die frevelhaften Neu,« rungen der Christen angenommcn haben und an dem Untergänge des Islams arbeiten. Dcn Sultan von Marokko dagegen schildert er als die einzige Stütz« der wahren Gläubigen; die Christen seyen ohne Eine siuß auf ihn; er allein wache für die Erhaltung des Glaubens. — Ayescha, die Odaliske Achmed Veys von Lonstantine, welche von der Oberinn der barmherzigen Schwestern nach Algier gebracht worden ist, hat 271 die tmopä!'che Tracht angenommen ""d soll >n wenigen T«gcn getauft werden. Das Kloster des heiligen Joseph dient außerdem noch mehreren lindern muhammcdamschen und jüdischen Frauen, welche zum CdristeiUhunn übertreten wollen, als Zufluchtsort. (Ost. B.) H p a n i e n. DieQuotid iennev. 9. August enthält folgende Nachrichten aus Spanien: „Die Nachrichten aus Madrid vom 1. August melden, daß die Wahlen der »flirten Partei eine bedeutende Mehrheit in der De-putiltenkammer sichern werden. Wahrscheinlich in Folge der Besorgnisse, welche dieses Nesu'.lat der Regierung einflößt, wird eine bedeutende Truppencon--centraiion in der Nähe von Madrid bewerkstelligt. Man reparirt in aller Eile die Kasernen, um sie in den Stand zu setzen, 25,000 Mann und nöthigen-falls noch mchr aufzunehmen. Andererseits verbreitet sich das Gerücht von der Ankunft Csparttro's zu Madrid und gibt zu verschiedenartigen Vermulhun-. gen Anlaß. Man sagt, er werde den Ticcl „Generalissimus der spanischen Armce" erhalten. Von dieser hohen Stellung bis zur Dictatur wäre nur, E,n Schritt. Dieser Titel wurde seit Anfang dieseS Jahrhunderts nur an den Friedfns'ürsten und an den Herzog von Wellington, der während des Krieges gegen Napoleon zum Herzog von (Zmdad - Nodrigo ernannt worden war, geführt.« (3>st> W.) Großbritannien. London, 6. August. Der orientalische Kno-lcn schürzt sich fesicr und fester, und es wird den vereinigten ^Mächten wohl nichtS übrig bleiben, als ihn zu zerhauen. Die lchte telegraphische Depesche auü Alerandria vom 16. Juli, der zu Folge die türkische Flotte im dortigen Hasen angekommen, die Rückgabe derselben an die Pforte aber vcn dcr Ent-lassung Ehosrew Pascha's abhängig gemacht war, hat dcn Stand der Dinge verändert. Mchcmed Ali ist entweder übel berathen , oder der Elfola hat seinen Blick getrübt und seinen scharfen Verstand mißleitet. Seine Weigerung, zumal da er nach frühern sichern Nachrichten sich höchst bereit erklärt halte, für di< Rücksendung der Floite nach Ccnstantinopel, ist cni Fehler, der ihm theuer zu stehen kommen kann. Di« Gelegenheit, den Helden der Uneigennützigkeit zu spielen, war ihm so leicht gemacht, und er hätte sich sein Maßhalten so hoch anrechnen lassen können, daß man sich über diesen politischen Mißgriff wundern muß. Eö wird demnach im Orient gehen, wie es schon lange im Occident gegangen ist; man wird nicht edcr hören, bis man fühlt. Eine Wiederholung von Navarin, die dicßmal nur Alexandria heißen würde, ist mehr als wahrscheinlich, wenn Mehe, nied sich nicht besinnt. Schon sind an die englisch« und französische Flotte die Befehle ergangen, lroi-ach, wenn Mehemed Ali die unbedingte Rückgabe dcr tür« kischen Flotte verweigert, seine eigene in Beschlag genommen, und, wenn das nicht hilft, Alexandria und die syrische Küste blokirt werden sollen. Die Arbeiten am T d e m se - T u n n e l rücken so rasch vor, daß der Schild jetzt nur noch l5 Fuß von dem Seichtwasscrzeichen auf der Middlesexer Seite entfernt ist. Die Erdschichten, die jetzt durchhöhlt werden, sind besser als alle frühern, und so geht es denn auch mit dem Bau des Tunnels schneller von statten, als es jemals in den zwei letzten Jahren dcr Fall war: in jeder Woche werden vier Fuß fertig. (Allg. Z.) Der Morning - Herald warnt, die letzten Nachrichten aus Indien nicht als so überaus günstig zu betrachten, denn die Armee sey zwar in Kandahar eingerückt, Dost Modammed und die andern Häuptlinge aber, anstatt sich zu unterwerfen, hätten sich mit dcr männlichen Bevölkerung des Landes weiter gegen Persien hin zurückgezogen. Der Times zufolge befolgte Sir Howard Dou» glas auf den jonischen Inseln die nämliche Politik, wie im vorigen Jahre, indem er den Petitionen der Einwohner an die englische Regierung und eine Reform in der Verfassung der ionischen Inseln jedes Hinderniß in den Weg legt. Als die jonische gesetzgebende Versammlung in diesem Jahre eine Petition an die Königinn abfassen wollte, wavd sie unter irgend einem Vorwande vertagt. Die Insulaner ließe« sich gleichwohl nicht entmuthigen „nd auf Cephalonil» ward eine neue Petition mit ungefähr 2000 Unterschriften, darunter die Namen der ersten Familien, vorbereitete Wie es scheint, darf keine auf den jonischen Inseln erscheinlnde Zeitung weder die Ver» Handlungen der gesetzgebenden Gewalt, noch irgend einen Lommentar üder die Verwaltung des Sir Ho« ward Douglas bekanntmachen. Selbst die aus England eintreffenden Zeitungen dürfen erst ausgegeben werden, nachdem sie von dem eigens dazu angestellten Beamten l untersucht worden sind, ob sie keine politische Belrach: 5 tu»gen über die Verwaltung der jonischen Inseln > enthalten! (Öst. B.) l Montenegro. l Von der m 0 ntenegrin isch en Gr änze , 3 l. > Juli. Dcr kürzlich beabsichtigte Naubzug der Mon-i tcnegrmcr gegen die Spizzanotten im Paschalik von ^ Scutari, wobei sich dieselben einer groben Verletzung > gegen das k. k. Gebiet schuldig machten, ist gänzlich > mißrathen. Die von Spizza waren bestens vorbe- - reitet und empfingen die Räuder mit einem Flinten- - feuer, das diese nicht lange aushielten, vielmehr - suchten sie so eilig als möglich, und zwar jetzt auf l dem Rückzüge mit Schonung des österreichischen Ge- 272 bietZ (indem sie hier in ein doppeltes Feuer zu gerathen mit Gmnd befürchteten), ihre Gränze zu erreichen, wo die Verfolgung der Türken aufhörte. Unterdessen ist von den Montenegrinern gegen Oesterreich ein neuer Frevel verübt worden. Am 21. d. M. fiel nämlich eine Horde derselben in das Gebiet der Gemeinde Vraich ein, in der offenkundigen Absicht, Vieh zu rauben. Allein die dort stationirten Jäger-abtheilungen begrüßten das Raubgesindel, wie es verdiente, und zwangen es, schnell und unverrichteter Sache über die Gränze zurückzueilen, die von den österreichischen Truppen, der allgemeinen Weisung gemäß , nicht überschritten wurde. (Allg, Z,) Gs manisch es Reich. Constant! nopel, l. August. Die Pforte, als sie eben im Begriff war, die Bedingungen M<-hemcd Ali's anzunehmen, vermöge deren dieser Alles, was er inne hat, behalten hätte, ist durch eine von Sr. Durchlaucht dem Fürsten Metlerinch an Baron Stürmer eingelaufene Depesche von diesem Schritte abgehalten worden. In Folge derselben haben die Repräsentanten der großen Machte sich vereinigt und an die Pforte gemeinschaftlich eine Note gerichtet, mit der Aufforderung, die Unterhandlung mit Mehemed Ali den fünf Mächten zu überlassen und ohne sie keine Schritte zu thun. Die Pforte erklärte hierauf gegen MehemedAli, daß sie mit ihm direct nicht weiter un.-ltrhandle, jondern baß die fünf Mächte die Sache mit ibm ausmachen werben. Feindseligkeiten sind weiter nicht vorgefallen. Constantinopel ist ruhig, und somit steht die Sache der Pforte gut, weil die fünf Mächte einstimmig ihre Erhaltung beabsichtign.- (Allg. Z.) Im gegenwartigen Augenblicke, wo aller Augen llonichi in Macedonien, seiner Glburtsstadti- er wurde in d erwarte Wendung g^ H,dschi Saib Essendi blied m.t S.bel ^.scharn und Bewerbung da eim, und an semer ^latt er^.en gestern, «,it demselben Dampfboote zwe. Gesandte für einen, nämliH ein Adiulant de. Admirals Russin und Muffed Ben weiche an Mehmed Ali und an alle Konsuln Depeschen überbrachten, wori.. die Grundlage vorgezeichnet ist, auf welcher d.e Friedens - U.Uerh.indl.ingen nach einem abere!»!tl,nmenden Plane der fünf Großmächte w.rde» g.-lettet werdcn. --. Die vereinte türkisch: ägyptische F!orce Legt ruhia im Hafen, und wir sehen täglich Türken und Araber nach Mehmed Ali's AuSspruch? sie seyen ja alle Glieder einer Familie und Kindel,-desselben Herrn, in brüderlicher Eintracht Wechsel: stltig verkehren. - Auch scheint Mehmed Ali sich die Vormundschaft über diese ihm anvertrauten Kinder sehr angelegen seyn zu lassen, denn bald werd,« sie den seinen an Kleidung, Disciplin unk in jedem Sinne gleich stehen. Natürlich wird auch dee Sol» den tückischen M.-lrosen und Truppen im schlechteste h,esi,en Gelde bezahlt, während der Werth der gut., türkischen Goldmünzen - woran die Flott, mchc darb e - gestern durch ein Proclam bedeutend herabgesetzt wurde. Es ist dieß ein einfaches Mittel der Einlösung guten Geldes gegen unsere elendtn be: schnittenen Neun-Piasterstücke, dir sich in demselben Verhältnisse mehrten, als die neugeprägten Münzen-von vollem Metallwenhe allmälig wieder unsfchlbar geworden sind. — Ibrahim hat noch ,'mm«r fein Hauptquartier in Marasch. Seine zweite Heerabtbci» lung, die bis Orfa vorgedrungen war, sollte sich bis an den Euphrat'zurückziehen, erhielt aber wieder Gegenbefehl, und blieb in ihrer Stellung, Ibrahim erließ an alle Paschen der nahen türkischen Provinzen die Aufforderung, der Sache des Sultans und deS Islams treu zu bleiben, welche beide keinen mächri-g.ren Freund und Verfechter haben, als — Mehmed Ali. Auch kamen Abgeordnete aus allen Districten, welchen sich Ibrahim licchte, um ihm ihr unverbrüchliches Festhalten an der <,uten Sache zu geloben. — Das Gerückt uon Hasiö Pacha's Abfall hac sick nicht dc^ligs. Er sichl mit dem Aesie s.ineS Hccres bei Erleger: Igna; Aloxs Odltt'^RTTIttuiI^T'