poAM» U ZW vmSkällr«». M. S4 Freitag, de« ts. Apr» t02t GchMkMMA» v»chDr»<»<»«t» M«»thor, Kurttttva ullea 4. Telsphoo 24. . Wez»,»prEq«, »bhol« «o««ttUch . » K. Zustelle» » .... , 20^ Durch Pvft . .... . Durch Post oiertey., « « » Swz«lnu«»er ..... V>t d« Zeitlmg > der Iba» «e«ent»bet?as ür Slo eniin »ü, mtnd«-tt»n» et« ««lmat, ouber^lbM«mindeste»! 1/4 gahr einzusenden, jtu beantwortend« veteseohneMarf» werde» »tchtbersastchttat l»»j«eai»»a«»>adm« t« Marik»? bet de» AnnancenerviZtnonenl .Iadean". alai". „vede^". in L-ttellen. St. Sadrg. Eines Mannes Nede. .. E>ne charakteristische Vrscheinuny im Po-lsitiischen Lobe« unseres Sva-ateS i'st, daß bei iall seiner Rogstvmkeit un«d Lo'denischaftNchkeit sich selten ein« Stimme erhebt, die diie Aus-»nerksamksit siileS größeren Kreises oder gar der Allgemeinheit zu fesseln imstaM wÄre. Es ist, als ob man in ein?e Versammluncl von Menschen geraten wäre, dÄc wohl ein gemein-isamor Zweck zuiso'MmenAesiihrt, die a'bc^r in-Mge gegenseldlgen Mißtvai^ens und etner imangeln^n Autorität zu keinör einvernelhin-Rch«n Arbeit gelangen ki^nnen und wo der Streit schon so weit fo'rtig.eschritten ist, da-ß Iber Zweck der Zusammenkunft schon laivge vevgesien, in ben tzintergr^nv Hsdrilckt wM-de, ldafür in den verschiÄ>enen stroitenven (Aruppen die Rochchaberei die Oberhand gewonnen habe. ' In dlesent kritischen Moinent U eS dom ^»emotratisch^n Mgwrdncten Äcr St^M Za-igveb, Dr. Milan Rojc, ehemaliger BizebanuZ lund Ches der Abtoilunq fidr Kulbus und lln-itölricht, goliungen, durch einen in d^r „Nova ^ropa" opschienenen Artikel die Auf-mervsamkeit auf sich zu lenken, ill dem er die verfahrenen Verhältnisse in Kroatien zum Gegenstand sei-ner Aussithrmigen nracht. Der mit seltener Nüchternheit und Sach-ttchteit geschriebene Arviitel bringt durch Daten unid Dokumente begründete Beweise, ivile durch verschiedene BevwailtunqKmaßnialhmen der Regierung das kvl>atische BM in die U.n-zusriodenheilt mit dem Zltaate u-nl) die neuen V^illtnisse in das Fahrwasser der Radiö« demogogie getvi^n wurde. * Die Ai^eit, d^e von Hanid zu Haiid geht, »rvVgt umso gröhevos Aufsehen, als si«? von jeiner Persönlichkeit herstammt, hlie in ihrer ' Ergebenheit fiU^ die julgoslsViische Mee über Zclden Zweiofl erhaben ist und in einem Vlatt Aufnahml^foink», zu dessenGründcrn auch zal?l-reiche jugoslawische Serben zählen und dessen Lei^ auch ein Seirve ist. Ihre praktische Bt.« d»ultunlg Iiisgt in der Ni^chrung, die jeder Rrovte aus ihr schöpfen kann, wie Ähnlichen Kchlern und Uebergriffen entigogengetrcten werden muß, ohne dabei gleich in Ecparatis-imus und in echne Aversion gl?gen das Serben« tum umWschlagen, sie ist aber auch bÄehrend Mr die Serben, sich dsavan gewöhnt haben, jede Jnlpr.) Die russische SowjetvegierulNg hat fiir alle vml!rlwniscl,cn L'baat'Mrger ein ll^im^eist-vewot vrlassen. Hmdinga BoWast an dm Kongreß. WKB. Washington, 12. April. (Reuter.) Präsildent tzarding ^tonte in seiner Botschaft M den Konigrch die Dringlichkeit eines sofortigen Tari.fnotgesetzes, das auf einer Schutzzollpolitik gegrü»ndet sein miisse. Ueber die ävßere Politik saigte die BoWaft: An dem augenblicklichen Bund einer Weltrt'gier-ung und seinen Uobervollmachten wich unsere Republik keinen Anteil haben. Es kann hier keine Mißdeutiing geben. Einen Verrat an dem wohlerzogenen Willensausdruck des anderikcinischen Bolke^^ bei den letzten Waung herzustc'llen, würde ich eine'diesbezügiliche erklärende Entschließung des Kongn'sscs mit den Einschränkungen, die wesentlich sind, um alle unsere Rechte zu schützen, ^^ucheinen. Eine solche Ak-tion könnte in keiner Weise als eine Desertion von denjenizen ausgolsgl. werden, nnt denen wir im Kriege gemeinsame Opfer gebracht haben. Es würde eitel sein, Zep^ra!-sritZideNi^-verträge uiit deil Mitlelmächten ^.u sck)ließen in der Annahme, daß diese allein hinreichen würden, bei d-^r Wahr-uug unserer ei'genen Rechte. Präsident .H^c'ding erklärte w?iters: „Nachdem die lleberregierung des Völlerl'nndes enidc^ult^g und dies dq>r Welt ^mitgeteilt worden '.st und nachdciu der Friedenszustcind zu Haus erklärt wWden ist, tcmn Amerika von ne-ueni einen vl?lsen Anteil beim Anschli's^ die Völker der bei der Verfolgung des Fric^ens nchnlen.. Amerika hat seine Verpflichtun'qen bei der^ Schaffung der Ruhe rn Europa. Die Teil-rraihme an den wirtschaftlichen Anordnungen dedeutet eine Bürgschaft für Vertvagsver-pflichtungen, die uns m'cht betreffen uud an denen wir beinen Ante^il haben. Für die Zukunft kaiin keme nützliche Gesellschaft der Nation ohne Aufrichtigkeit gegründet nndi.gkeit gerechter Wiedergudn?achu.ng hat bereits ihren ernsten Aus-druck gefuluden. .Har-ding erklärt cs für unmöglich, die bereits getroffenen Vereinbarungen zu ignorieren. Er soi bercit, eine Bestätigung der in den Verträgen bereits vorgeseheneu Rechte und Interessen Anlerikas init dem Vorbehalte anzunehmen, daß sich die Vereinigten 3t.'a-ten gegenülber nicht empfchlensn>e'rlfeii Maßnahmen volle Freiheit wa^hren. Unser Anteil an der WilÄergutmachu-ng und Wic'derherslel-lung, sagte der Präsildent, müsse b^'rücksichtigt werden. Trotz der Ableihnung d:^5 Vollerbundes törmen wir sortsaihren, vertrage Freundschaft zu pflc'Vfen, die für die Anerkennung unsecer R^'chte luichtia 'st und diese ''.'Ablehnung bedeutet keineswegs, das', wir unser Bestreben nach oiiirer Vereinrgilng, die iZen Frieden fördert, ausgeben, einer Verei» vr^iun'g, in die freudig ei-ngetreten würde. Ter Präsident hoffe, imstaiwe zu sein einen Plan sür eine sl^lche Vereinigung ansmbei-teu ^ll können. schlagen und von ihrer Operationsbasis aü» geschnitten. Die Kosaken im Dongeoiet halben sich dem Baulernaiufruhr angeschlossen. Die Zeitungen gobe^l zu, daß die Bewegung als ernlst bezeichnet werden inüsse, da sie Rußland von den getveidereichsten Gegellden ab- Der Krieg in Kleinasitn. MiB. Athen, I:?. April. (Havas.) Amtlich wird mitgeteilt: Die griechisch^in Trup^^^en haben die Geleise östlich und nördlich von Afilun—Kai-^aliissar zerstört und den Vor< marsch der Türken nördlich von Salikenn zum Stillstand gebracht. An der Novdsront Herrs6)t Ruhe. WKB. Athen, 15. April. (Agence Athenes.) Der amtliche .Heeresbericht vom 12. AprU besagt: Auif der Front von Nikomedea versuchten ivvegulÄre Banden unsere Truppen zu beunruhigen, wurden jedoch von unseren Vorposten unter Verlusten abgewiesen. An der Sü,t>dsront herrscht Ruhe. An der Süld-front griff der Feind das Defilee im Norden von Doohluboran an, um die Verbindung mit unseren Truppen zu unterbrechen, we>l-che die Eisenbahn i^ Osten und Norden von Afiun-Äarahissar zerstörten. Unsere Trup' Pen, die das Defilee verteidigtien, hielten den Anigriff bis zur Antun^ von Verstärkungen Gegenu^^rrgriffes »^'.oangen, noch einem dreim-gigen Kampfe sich nördlich von Saliköh zu-rürt zuziehen. Basel, 1.8. April. Nach amtlichen grieckn-lchen ^Nelidungen haben die Griechen im ni^rdlichen Wschnitte allein in den letzten e die befohlene Zerstörung der Eisenbaiin er- solgi^ich durchgeführt hatten, griffen sie ^h drängst. Die k^olsthewistische Regievimg hat K bis k> Divisionen entsend'et, um der Ät'adt zu den an« dm Ks troj» Ft toUWv, Diebt «Mden j^.och g«; Der Ukriaimsche Pressedienst nleldet auS Leni>berg: „Ukrainskij Wistnyl" bringt zwei Aufrufe; des ,Komitees der Av.Pänd'ischen in Poidolien und Wolhynien". ^ dem Aufruf? „An die Bürger der ukrainischen VMsre-publik" heißt eS: „Auf! ukrainisches Volk, die Zeit ist da, wo alle ohne Ausnahme den Kampf um die Freiheit aufnehmen nr-üssen! Jedes Dorf hat eine Kompagnie, vier Dörfee ein Bataillon, jeder Bezirk ein Regiment zu stellen, b<'stimmet en^ngische Konimand-anten und vorwärts im Nanren der herrlichen Zu^ kunft der Ukraine!" Vit Verstellung von deutschem Lufifchtffadrtsmateslal. WKB. Paris, 13. April. sHavas.) Die Botschafterlonserenz hat die Berichte der in« teralllierten Militärlonunission in Versailles i'iber die Wiederaufnahnl? der Herstellui^^ von Materialien für die Zivilluftichifsahi^^ in Deutschland und über die Abrüstui^jg der deutschen Befestigungen in den benachbarten Gebieten zur Kenntnis genonmisn. Marschall Koch wol'nte der Sitzung bei. WKB. Paris, 13. April, (.^avas.) Mini', sterpräsident Z^riand empfing Marschall Koch und General Wetiganid. Der Vrozeß Tisza. Das VerhSt Stefan Friedrichs WÄB. Budapest, I.?. April, (llrig. .4'ör?.» Büro.) Die k>euti.ge VechanÄlimg mit ^em Vvrhör SteN'.n Fried'.Ichs. Er erüärts, die Ankl^i'ge Versranden zu haben, sü^>l.e sich se^doch nicht schuldig Er stellte sodann seine bei der Vorbereitung der N>evolution gespielt^ Nelle znsamnlenbäns'eud dar nnd erklärte, wenn er belastet mit den? Verbrechen d.'s MoadeS sich an die spitze der christlichn>at:ioq nalen Nichtimg siellte und belastet mit die-seul Verbrecken den ^stuihl des lnmarischeir Ministerprändenten bl'N'delt liätle. io müs;te er sich als einest der ehrlosesten Schufte onf Erden bezeichnen. Für leinen Anteil an der Vorboreitung der Lktoberrevoliltion üder^ nMne er jede Verlantwortunig. Doch tölinc er nicht verantworillich gemacht werden dafür, wa? er nichr gctan hat. WKB. Dudapest, 13. April. lUirgar. Tel.« Koi'r.-Büro.) Im weiteren Ve'rloufo des Ber< hörs bestreitet Friedrich die Vabrheit der Angabe der aus seiner Fabli? enttc^ssenen k^n?n'uni^^isclven Arbeiter, die in der Vor^ Untersuchung behauptet haben, er hätte an> den Jvsprechungen iin AngÄegenbeit der Ermordung TiSzaS teilgenommen und erklärte, an seinen .fänden klebe kein Blut. Wenn er blutrünlstig wäre, hätte er nach dem Sturze der Proletarierdiktiatur. als er seinen Putsch machte, tn der «^rsten Nacht etwa 900 Lenins buben in die Donau werfen lassen kö Im Kriogsministeriuni wurde schon ii vember gesprochen, daß sich die Mi^rder TlS^ zas in der Umgebung Bogonvs befinden müssen, doch hätte diefer als Regiernngskom-mifsär sür Heerwesen eine Militärmacht i? d^r .<^>and gehcbt, wesdalb i:f>m nicht leicht beizustimmen gen Wtch?Vreksen (^ör^ Jstrien Trieft auch die juyo!fln?Ä"aft wur'?^e in die ^ Stra fbt.'Ml'ss»ne-i ngerechnrt. Ruslösvnq kommunistischer Jug^'ndorqanisa, tionen in Nordböhmen. 'MtV .Prag. 13. April. Wie der ')i^'lcheu-l»eri;-er „Ponvärto" meldet, sin>d in Miz Z^ordniosl f^inen sci in!or-thy zum niit!l>nl^len .'»ionig UnWrns auszurufen. .horthy k?ab!e sich gegen di/esen Plml au^^<1pi!zchen. indem er betonte, des; er nur der Platzhalter für den begilimen Äöuig >ei. Die Lssizicre hätten daralikhin crllärt, das; L»raib. Or^in'al-^omam vc>n H. Vourths-Mahler. ^.opyright by Grklner u. Comp., Berlin A. Zl). 9^i' Eprr:-chcn vorbi'hallcn. „Unv din iricht ersti6!, Nritercben! Tu tneitzt do6l — Engelslöpse niiisscn in Wollen schwÄ»enl" neckte s?e. Er strich ihr über d>aö locfias jun-ge, liel^e dessen frische F'v'r'ben don t»lleihender l^iund-beit zeugten. „Hm! Sbimimt'! Da»^ niit d^'m (.^ngel-^fopf-l^n briNuchst du gar nicht iro'niscki zu sa^n. .M>er mit den Wolken — 7?a, i>n Zutunkt Äei-?«n die Fernster os^fen. wenn ich muche." „SoisaniM die Sonne ma-rm scheint — ja, BÄ/erchen! Mv ^wrhin — du warst so schon' pjngeschlllsen, dv bin ich schnell mal iu^z Tors qel.aus«n. Ich l>abe gleich mit N'ach d^'-r ^ran birufe gesehen. Du — elnen Pr.ich^lNMn h>at zj^ib^^otmmen. Pausbacken li.at er und schreien HAm er, dai^ einem .^)ören "nd Sehen ver-Ich ka.m geralde Wrecht, di^' eirnie lFran u befreien. Es wa-r Zein Mensch beii ihr und Her Cchr^''l!l)'als wollte spazieren «fletragen seiil —" „So, so — lmd d-a lM dlU dii-s yleich be^ ^rc^t lmd Nndermlidchen gespielt?" Lorl nickte'vifriy. ' „Nati>rl'ich, Bäserctilt'n! Da^ s«,h w mid zoniber zum Mb^nsj^n. ^L>u lie sich, falls Horthy t>as Ang^t nicht akzeptiere, um einen anideren.^rschsr nmsc-ben müßten. Der Reichsver:reser have dies sofort dem Ministerpräsidenten Teleki mitgeteilt, d>l?? einen Ministerrat einberufen habe, ün welchem sich inc'besondere AußenniiNi-stcr Dr. Gratz und Finanzministl^r .^'»egednö 'gegen ein solches Abenteuer crusgesprochen haben. . ^ M Komplott gegen Karl. WKB. Paris, 13. April. Die Berichtl?r-statter deH „(^xcelsior" und des „Petit P«-risien" in Luzern meMn dg Li'arl formell in Mrcde, das; er in Buida-M behauptet l^ätt.', er habe die Ermächtigung Franllrcichs zu feinem Unternehmen. Pllris, 1? April, (.yavas.) Tor Deputierte Fleury Rarilllrin brachte in i>er Kammer ein^ Interpellation ein, worin er die RcgierAng fragt, welche Maßreqeln sie zu ergreifen gedenke, um di-e Unabhängigleit Oi?-sterreick)'^ gl^mäß den Bedingungen des Vertrages von '^t. Germain zu sichern, um die alldeutschen Umtriebe in diejeni Lande zu be-tämpfen unid endlich, und die wirtschaftliche und firnanzielle Äiedc'rerhebung zu sichern. LKB. Wien, lt. April, l^estern na6)mit-tag.z> einpfing Z^ui/oeskanzler Dr. M.Hr ci>ne Dl'liutation westunstanischer Kroaten, die !.hm lhre B^ultsche verbrachten. Der Bundeskanzler v.'rsicherte der Deputation, mich Möglichkeit den vorFe-brachten Wüns6)en entsprechen .zu wollen. Inland. Bor dtf Generaldebatte. Beollrab. 13. April. Heute vormitlagö fand beiin Uonstit^mntopräsiden'.en Dr. Ribar eine .^Uubl>vmänn«.'rkonft'renz statt, an der '^>ertreter all.: LNi^lS niit Ausnahme deiZ ').>iitlonalllul:s teilnahnieit. Man vechau-i^elte ii'bcr die festzusehende Zeit fiir >ie Reduer in de^ (^)eneraldebat!'c der '^'erwisung. Eö wurd^' l>estintmt, das', zumeist die offiziellen 'liedner der einzelnen .^tlnbs ilne Porträge lialten werden, worauf a^liermÄs ^'ine .Mub-olnnännerlonforenz zus>'.nlment?etön wird, um zn bestimmen, wie lange die übel.gcn ^od-n-er sprechen dürsen. wurde der Wunsch geäuszert, >die (^^cneraldebaNe bis 1. Mai zu beenden. Nach Äe^r s^eschlistsordnun^i tann jeder of-sizlelle Redner eiucinlialb Stunden. jealll>h, Mädel — für deine zwanzig Jahre ist nlir diese Plnlo^oiphie zu gvau. Es bieilit dir wohl ni>ch Schl?»?eres, «a'ls dich fiir andere aufzuopfern! Dn bist -aiuch für dich selbst NlUf di'r M'lt!" Wie ein Schatten huschle ?s über da^ le-lienssrische Gesicht Loris. Si-e fa-^te die !^and ldes alten .^errn und leigte ihre ^-rnM da?r-aus. Dt'nu s>^en. Deshalb käme ich mir schreckiM) überflüssig vor, wenn ich nicht zu ekva.Z nütze wäre auf d<'r M'lt. Ich habe la kein Anrecht a-n das, was ich besitze — w^e andere Men-scheir, denen Äater und Mut!>or dies Anrecht ig^N —* Der alte .^'»eir fuhr ans. „Aber du Dummerchen — waS sind denn das für Mucken? Da^Z kenne ich ja gar nicht NN dir! Wo kriegst dn plötzlich solche (^irillen ^er?, so^' tz^alliken jch^a^ d,ir «aiU'Z » _ ten Konftichuaiitk'viz?präsidentenstelle, die infolge des j Rücktrittes des Abg. Dr. MiletiS, de^ Tmnmehrigen Pest- und Telegraphenmi-nisters, frei wur^de. Ter Präsident der Laind-arbeiter Laii6 beanspruchte diese Stelle für feinen K'lrrb. Die gleiche Forderung brachten auch die Kommunisten und Klerikalen vor. Dr. KoroSec ersuchte Dr. Ribar, betreffend dieser Angelegenheit noch mit Pasiü RÄck-sprache zu pflegen. Nach längerer Debatte kam MÄN ü^berein die Fräse noch in den Kluds zu erö-rtsrn bevor f!e Mr Entscheidung komme. Es kandidieren für die zu besetzende Bizepräsidentenstelle in der i^onsti-tucmte: Dr. Koroöec, Mg. ßkuilja und Kac-lerovie. Beograd, 13. April. „RijeL" berichtet, es habe sich in parlamentarischen .weisen verbreitet, daH Stefan Radie in Beograb erscheinen werde, um sich -kvatischen Klub werden bei der Generaldebatte über die Verfassung die Mgeordneten Ljuba Davldoviö und Edo Lutiini« > April> Morgcli mn ö Uhr vormittags wird die verfassungsmäßige Nationalversammlung ihre Arbeit fortsetzen. Auf j^r Tagesovdnlung steht die Wahl des dritten Vizepräsidenten, der Bericht des Be-risitauonSat^sschusses. ferner die General-debatve über die Verfassung. Beograd. 13 April. Heute vormittaigs war der Perisikationsausschub zu einer Sitzun'g zusammengetreten. Nachdem die Opposition n'cht teilgenommen hatte und der Ausschuß daher nicht beschlußfäl)-ig war. konnte über die Pronä'sckie Mandatssrage nicht verhandelt werden. Die „Tribuna" schreibt, daß der VerisikationSausschuß in d.'r Protie'schen Mandatsfrage nicht beschlußsassen konte, da die Opposition aus taktischen Gründen erne Teilnahme an den Sitzungen des Ausschusses verweigert. Dle Opposition wi^^ den Beseliluß noch einige Woä>en hinl^aisschieben, um Prodis die Gelegenheit zu ermöglichen, mit den Landarbeitern, Sozialisten, R>.wnblilanern und .^^'ominultisteu die Regierung Pasi«; zu stürzen. Dle Agrarsrage in Sllbserblen LKB. Beograd, 14. April. Es hat den Anschein, das; die Agrarsrage in Süds^-rbieil derart gelöst wird, daß Pasie und Davrdovie e'lne schriftliche Erklärung abge'ben werden, derzufolge ihre Parteien uersuckzen werden, zu erreichen, daß diese Frage aus gerechte Art nnd Weise gelöst werde. In diesein Falle tvilrden aller Wahrscheinlichteit nack) die Mu-lelmailLN, die im radikalen nnd d^^nwkrati-'cl^^n KI Ulli vortreten sind, für die Verfassung slitnmcn. dem Sinn, sonst nehme ich dich mal bei den Olzren, du dumme Marjell", schalt er sichtlich erregt. Der ernste Ausdruck in Loris l^e'sicht wich einem Lächeln „Ist nicht nötig, Väterchen! Da^ besorge ich säion selbst Tüchtiig nchme ich mich mauÄMal bei den Ohren. Solche Grillen, wie du es nennst, sind uichtS Neues bei mir, ich sprecht'' nur nicht davon. Al'er wahr i'st doch, n.re.5 ich sage." „Unsinn ist's! Nick'ts als Unsinn, du inds-kopf! Und den treib ick) dir ans!" schalt er ärgerlich. ' Sie streichelte seine .^and. „Liebes, g^Z Gefühl, wen-n ich inich so umschaue im Leben iind sehe, wie Eltern und Kinder so selMv-erständlich zu--sammenczehören. Als ich vorhin sah, wie die jimge Frau .'^^rusa ihren Buben ii^'r^^te und küßte, da mußte ich dcvan denken, daß ich anch so ein liilsloses Babtz war, als meine Eltern mich allein ließen." „M, we'lßte, Lorckien, du draiichtest wirklich nicht zur Kruse >zu i^ben, um solche dum^ me Gedanken zu kriegen", stieß .Hei^r voii Hohenstein hervor, hesl'ige kliaiichirolken in «dlie Luft passend. Lori seufzte leise. ' » ' ' ' ' ' „Ich rufe solche G^^iiken llickit — sie lom-Niel! von selbst." „Aber Mädolchcn, d'u bist doch soiist so eün sorsclies, vernünftiges .Kerlchen — bist doch jonjt kttn K^pshäll^r." ' _Nr. 84 1ü. AM. Das Hankiettavkommen mit Stallen. Die italienischen Delegierte« in Veogral». Beograd, 13. April. Das Ministerrum svr Handel und Industrie yerstandvgte M-nisterrat von dem Eintreffen der italienischen Delegierten zwecks Abschlusses des Handelsabkommens. Der Mnisterrat ernannt^ Nin-eiv zum Prasidentell, s-^er Kukiö, Trumbiä^ Kostrenöiö und Dr. Arjav zu MitgliMrn der Kommission, die am Montvg die Verhandlungen mit den i-taliemschen Delegierten ailfnehmen wird. Außerdem find der Kommission noch mehrere Experten zugeteilt. ^ Dle Demisslon de< Snnen-mlnlfters. LKB. Beograd, 14. April. Minister Mo-rad DraZkoviö erklärte seinen Frenlvden, daß er beabsichtige, schoitt di^e Woche auf Erhv^ nnig abzureisen. Daher mutz die Regierung noch iin Laufe dieser Woche für die Frage ^ Innenministeriums eine Lösung finden. Kurze Rachrichten. Der für Serbien durch den Krieg Verven sachte Schaden twträgt nach den jetzt vorlie» senden Feststellun^n 19 Millvarden Dinar, ^r amtliche Bericht wurde der jugostawi-» schen Delegation bei d^ Pariser Reparaq lirnskoulmition iibermittelt. ' Adgedklmnte Zuckerfabrik. Wie aus Schü/an unter dem 13. Apriil ^meldet wirl», brannte am selben Tage um Mitternacht die ^cker, . fabrik in Svolrnov-es a»b. Sämtliche Hsluptq gebäude sind denk BvanÄe zum Opfer gesLl>i len. ' - der GOwiei«r«ee. Iu der Sitzung de» Rate» der volkskommiffürs in Nloskau «mde der Antrag Trotzkls, dcch die Rote Armee nicht demobilisiert, jonder» auf die SlSrte von l S00.V00 Mann ge» bracht weide, angenommen. Marburger- und Xages-Nachrichten. Todesfälle. Donlierstaig den 14. d. M. M; 7 Ul)r niorgens verichled nach l«.ngem, schweren Leiden iin vorzeiti.gen Alter von 48 Jahi ren Frau Else Kraus, g^. tzubcr, Gaittiq des in der Stadl allbelieblen Arztes Dr. tzcr-i mann ^iraus. Das Leichenbegängnis findetz ain Sainstag den 15. d. M. um 3 Uhr nach^ mittags aim Pobre-ier Friedhof statt. — Amj 14. d. M. um dreiviertel 3 Uhr früh star« nach lau-gem Leiden im 79. Lebensjahre Fra«» Louise gezulka, geb. Nendl, goweselle Posi^ Meisterin. Das Leichenbegänign'is finidet anH Sat^stag den 16..April um ^al^b 5 Uhr «K» Pobre^jer Friedhof statt. Aufgeiitster deutscher Berein. Der Männer^ gejangvcrein Rohitjch murde bchördlich csuss gelöst. . .. Zum Einbruch in das GelchStt Vor^ Am Sonntag in der Nacht wurde in . Koiifektions.aej6>äft Morsche in der Göspost^ ulica emge-brochen uird verDi-Zd-ine Ware»» im Betrage von »nehreren Taulend Arsnen entivenidet. D?r Einbritch wurde von Nach? ..... ^ ^ „Da-s bin ich auch heute nict)t, Väterchey. Ich hätt^ aiuch heute nichts gesagt, aber ««s dem H-ciinweg Packt'e mlch eine solche Sehn«, sucht, wieder mit dii. von me'inen Ätern zu sprechen. Seit Jahren ist das nicht mehr ge^ ichchen — seit — la — seit Mütterchens Tode nicht inchr. Damals, als Mütterche« gestoMn war, da haben wir von meinen toten Eltern gesprochen. Mütterchen erzähl te m/r zuivei?en vrur ineiner totsn Mutter'^ Aber du haist mir nie etivas erMlt." „Weil es nicht nötig ist, ldast dn an fü traurige Sachen erinnert wirst. Du s-oW mein lustiges Mädel bleiben und dlich nicht iniit trüöeil Gedankeii plbairfen." „Das tue ich ja auch nicht, Bätrrchen.' Ich bin wirklich ^^,r nicht betrü'bt. Mer ich möch> te dich herzlich bitten, mir noch einmal mtS» fül?rl:ch zu erzählen, wie es kiam, daß du unv' ?.1iütterchen mich in Hohenstei'n wie ein eige-j nes Kind a>usgenontm?n. Ich bin doch jetzt vernünftig genug, das alles zu verste^en^ Also erzähle mir noch einma'l rocht ausfuhr-^ lich, dann wÄ ich dich nie mehr ^mit quäi len." Der alte Herr uuichte ein betrübt-es GeH ficht. „Ach, Lori. des riisrt doch nur allerlei itH dir auf", wehrte er ab. Die wniid^'^rschönen grauen Augen blickte,, stellend zu ihin auf. > „Tue es doch, Väterchen", bettelte LoeR», UVe«»,U «WO baÄokÄ «ntS. tva MektrizitZtsanterneh-ir.«l „Meltsiroia" etabliert ist. unternommen. Die Polizm verhaftete mehrere Bsdienstete di^e» Unternehmens. Vs« der vohnnngskommisiion. Zum Mt-glied der Wobnungskommiss'vn Vurl»e Revident der Südbahn A. LukaLiä ernannt. Die Internationale Schlußakaldemie des Tanztnftiwtes Veen^k findet, wie s6>lm be-reits berichtet Samstcrcl den 16 d M. Punkt halb 9 Uhr in den oberen Kastnoräumen statt. Dte seh'' betcmnt'k' l»nd belwbte M-'stnI-Nino-ffavell- hat in l^benkpüvdiqer Weise ihre MitPii-kun^f z^ugesaqit. Schriftliche Em-lsdmi^n werden nicht ausqoff^ben. Um viinftiicheH Vricbesns'n n'sriii ^ofs^ckist ersucht. 5>eute Done-rsfirg ist kür den Anf^nqer- und modernen Knrs letzte Scknlstnwbe. Alle Kurs-lchüler möqen sicher erscheinen. »er Ansa«d»voG»eb<öbre« ckb Vai ky2I. Nack» im Knan^mini« sierinm ge^ammslten Daisn betragen di» gesamien postsirsünfie im Vön^greicbe kaum 40 kNillionen Dinar, während die Ausaaben zweimal soviel belro^en. wobei iedockf die CeüerunssM^aaen für das Poftl«'rperkonal nicht eingerechnet lind. Nt'chdem in diesem Jabre auch eine Vertenrung der Materialien erfolgte, könnte man fitr dieses ?ahr ein noch größeres Defizit erwarten. Diesen Umstand berücksichtigend beschloß dos Post-miniSerium vom t. Mai 1921 an die Postgebühren im ^nlandsverfebre wie folgt zn erbSben: Für Briefe im lokalen und weiteren ver'el'r bis zu 20 Gramm 50 j?ara. für «eitere 20 Gramm noch 25 pars; <ür oU»ns Postkarten 2ö 1?ara, Varten mit Nikkantwort d0 t^ara; für Drucksorten bis M Si'» Gramm 10 para; für Must er ohne tve rt-Sendungen bis zu 50 Gramm 10 para lMindtstaebühr 20 para), das AAchffgewicht solcher Sendungen darf 500S'ramm betragen; Gescbüftspapier für 50 Gramm 10 pars iMindestgebühr 50 para); Drucksorten. Muster ohne wert und Geschäktspapiere können in eine Sendung vereinigt werben, in diesem Lalse beträgt die Gebühr iür 50 Gramm 10 para (Min-dek^ebiil'r 30 para». Lür unfrankierte und nicht genü^iend frankierte Brief'endungen ist die doppelte Gebühr, respektive Verdoppelte Fehlbetrag zu bezahlen. Zille bisk?sr erwähnten Sendungen können auch rekommandiert «erden. Rekommandationsgebühr: 1 Dinar. Die Nekommandatkonsgebübr ist bei der Zlufgabe der Sendung zu entrichten. Die Gebühr für Briefe mit lvort angaben kann entweder wie die Gebül^r für rekommandierte Nnefe «ach dem Gewichte oder nach dem werte bezahlt werden und zwar in letzterem .'falle bei einer wert-anaabe bis zu 100 D'nar: 50 para. von 101 bis 500 Dinar: 1 Dinar, von 500 bis 1000 Dinar: 2 Dinar, dann weiter für jede «eitere Stufe in dieser N)ertt?inbeit noch »in Dinar. Fürs Aviso find 20 para zu entrichten. Für Orte, in «elchem die Sen düngen ins 5>aus zugestellt werden, muß für die Zustellung ins kjaus ein Dinar bezahlt weiden. Für Pakete wird die Gebühr nach deni Gewichte un^ nach dem werte bemessen. Nach dem Gewichte ist »u bezablen: Für Pakete bi» zu 5 tr? 5 Di"ar. von 5 bis 10 kx 10 Dinar, von 10 b s 15Irks 15 Dinar von 1b bis 20 irs? 20 Dmar. Nach dem lverte: Vis 100 Dinar: 50 para, von 100 bis b00 Dinar: 1 Dinar, von 500 bis 1000 Dinar: Z.Dinar. k?öchstzulälsiges Gewicht S0 Ailoaramm, höchste Wertangabe 1000 Dinar. Für Geldsendungen sGeld und Wertpapiere in Briefen) wird die S-bübr nach dem Gewichte und dem werte bezahlt. Falls der Wert 1000 Dinar nicht übersteigt tß die Getühr dieselbe wie die Gcbühr auf gewöhnliche Paketsendungen, wenn er jedoch 1000 Dinar übersteigt, ist für je weitere 1000 Dinar noch 1 Dinar an Gebühr zu zahlen. Für große Pakete ist die zweifache Gewichtsgebühr^zu entrichten. In Grten, wo Sendungen ins yaus zugestellt werden, beträgt die Zustellgebühr Z Dinar. Dort jedoch, wo die Vevö'kerung selbst nm die Postsendungen zur Post kommt, ist für das Aviso F0 para zu zahlen. All^ diese Ge» bühren sind bei der Aufgabe zu entrichten. Mt einer Postanweisung können höchstens 1000 Dinar gesendet «erden und sind die Gebühren wie folgt bemessen: Bis 25 Dinar: 50 para. von 25 bi» 50 Dinar: 80 para, von 50 bis l00 Dinar: 1 Dinar, von 100 bis ?00 D nar: 1 50 Dinar, von Z00 liis 500 Dinar: 2 Dinar, von 500 bis 1000 Dinar: 3 Dinar. Bei Zustellung ins ksaus für je 50 Dinar 20 para. Für den Retourschein ist eine Gebühr von 1 Dinar zu entrichten. tkUB.) «artbOr»»O pOhtzOniO drvStvs za Obp«SSe«< »«z»i««ee (Untetstütznngsver. jür entlessene Kdeü.S,ns«^ . am IS. April um IS Uhr im Konferenzzimmer der MSnnerstrafanstalt in Maribor sein» Jahres-versamnUung mit der üblichen Tagesord, nung ob. Die Ein- unb Zweikronen-Banknoten. Um mit der Annahm» non Ein- un!d ^eikronen-Noten einmal inS Klar« zu kommen unid zur Bormylidun^ n>eiterer Anfretmni-n unterer Kaufmannschaft hat das Handelsc^rcmium mit der Finanzdirektion Fühlung ^nommen u?l!d dort die Schwieriakeiten voraebmcht, die in diesem Falle hauprsächlich Kleinhändler und Gl?tverb^4re'iben«de betreffen, denn nur diesen wich das Kleinaesd von allen Seiden aufliodränsst. oün? i>as^ sie «s dann wieder als Alchlunasmittel vollk-z^N'M^n ^n^t^ben könnten. Das nämlichs ist mit den Gast- und !it'affc'eliäii>sern. D^mit 'd^c'^en (^^MerhKschich-ten weiterhin nicht datz ganze Ktsi-ngelid zugetragen werde, von wellti^m sie olhneüin schon mehr als j^uvics haben, hat man sich da??in verständigt, da^ severma-n bemustiqt ist. die r'ichtig Vcunknoten b.?i Volieren ^^Munäen bis von 50 ^lkronen anzvnebme'. wäbvenh bei kleinen ^^ahlttnqen nvr der Rest, der doZ (^rofzaeld slbi^rsteiflt, mit diesen ^^oten wcr^en kann, zum Beispiel: l? 8t.^. Nest X 4.—. Die l0''Kroi:ennoteil mit richtsf?!"^ Stemve-lunji müssen überall un>d in seder Men^ie an-aenommen iverden, da diese auck? no>5? in se-dem Amte ohne Anstand a»fc^n.)mmen werden. l^ur Beruhl'qnnq wird noch daß diese lästigen in K^iive um- aewnliselt werden, wobei man die Sten?pe-lunl? ftewin nicht all^nsl'-^^'na wird Verlammlunq de? Kauklente am 17. April, ^»iur Vc'r'ammluna der Kaufle^te, welche ani 17. d. M um 9 Uhr vorNlitt'^a? stattfindet, erscheine ieve? Wufnicinn. s:^ er auch aus der entferntesten Gegend dönu dies erfordert schon sein eignes Interesse in der iehiaen ^»jeit. wo der iikaufmaimöstan') unter den Isll-verordnnnssen Steuern niw am meisten leidet. Tastec'07dnnna ist folqen'de: 1. D.'r Standpunkt der Kausmannich^ift l^^'i di.-r Re-vlsil>n der a?ntonomen Zolltzr^se un^ Be-»chlus'.f-ssun'a über ^^ie .HandelvvertrZcie. sBe-rickiterstatter 5^ Molior'L) llnaeordnete Pe-kekiröverhaltnisse ikei^ex). 3 Moribor, als Handele» »nd V<'rke5rskre'l?nnci'?pnu?f und der in"erp W^irl). l. P^'r-- sall de? Weinlinn'dels und dessen innere Ursache fFranz (?!ieek). 5. Kulttiranl^eit nnler der ^laufmannichaft in den i^eitunaen. Zchu-l^n, Fach- mid Wirtschaftsorssani'satioue:! (Franz Zelenik). Pas .Haiide^^nerliältnis Abend um 8 Uhr .«.kentert. Die Tele^üten, die z>n!n Besuche der Bersammlunii e-bslesen-dct meiÄen. müssen sich Emnst^a !^.en 'lk». d. um 5 Uhr nachinilwa^I in den ^ttäumen d.'r N'Ufluä: lni s 'Heu >- rö ilii! n a>!!.'. Pe -triuist'l^ ulica 1l. ?. Ztock'. verla nmeln. ichliessiim we^en der d^runs ber's6'eni.>en T'iirre erqanaen ist uiQ die (tzett-^ide^iusfulir bei aenüqenden Nie^ersck'läien nickit verboten 'Vörden war" N''l7enrette? eintritt nnd die Ernteanösichten besser werdelr.' wird dac' erwähnte B.'rbot iealcich Mmckae-^vaen. Ter heutiqe» Ausqabe vnseres Blattes t-erden fiir jene v. t. ?»bonnent'^n. die dos Abonnement nicht l^rl",», 'cheine beigelegt und ersuchen wir. diese ehe-ftenA erledigt einzusenden. - Die Admini-strotwn. Tief gesunken. Von Armin Noimi. Von der allqemeinen Uinwsrtung. die der Weltkrieg mit sich »^bracht lM. ist die höhere mtd höchste Schichte der Gesellssiaft bcsonlderö hart miMtroffen worden. Die Revolution der Geister hat nicht nur die .^ermelinmantel Hochgeborener, sondern auch die wenic^er pompösen Drapie?unaen d«'S Minderen Adels iit Fetzen gerissen. Da unH dort würbe das Borrecht, sich „von" unÄ noch mehr .^n nennsn, einfach gesetzlich fortl^elöscht. Es ist nicht mchr genua, da^ mttn sich die Miühe gibt, in einem seidenen .'Himmelbett zur Welt KU kommen, »n?^ dmrn stehen eine^m auch schon alle Wege zu den höchsten niemchlichen Ehren offen. Es genügt nicht mehr, das; man nur r a s ist, un' da'durch daß Recht zu erlangen, als Minister Millionen Menschen in Unglück und Told zu stürzen. Dem Tüchtigen ist nun die Bahn frei. Das .,bli4>en sv^n: ,.Sa schlecht wie ieo j!swo2n i^ir auch FrMch ist der Mammo-n dadurch zu ungeahnt groyer Bsde^tung Helanyt und Reim trifft wobl das Richtige: Kronen mit sieben und noch mehr Zinken, Wie sieht man sie im Kurse sinken, Heute nur noch mächtig stmhlen Ge ldsäcke mit sieben und noch mehr Zah- X len. Der Adel hat fa lruch schon früher sich zu Konzessionen sich v<'rstel>on müssen, wenn neben dl?in Tite^ die Mittel zn knapp qewoi^n sinv. Was haben w'r einstens mit ^der Prinzessin Plgnatelli fü-r Ulk getricSen, a-ls sie, von der Not l?>!!MU!^rxen, in einer Berliner Kutscherkneipe ein Drchester von drl.änze.nd'.:!r (sauipaae ida-hinfnhr. Aso ist nici^ts Beso-nderes '.renn auch der A'del, Zvenn es iri!cht anders gehen will, irgend einen Erwerb ergreift. Nnr an den SkendaF so'^ er nicht aipelKeren, nicht Nlis seinein ^^urpuT' von aeitl'rn von Spelunken scheuern und dabei felbst^u-sric^sn grinsen. Das ist widerlich. In einer schr hoch hijchst. allerhiichst dag^-standenen 7vamilie hat die-Dekadance schon lange Bresche aeschla.'zchn>eisvi?^en zersressen. Die eine vevlx'iratete sich schief und ,nus; setzt in ihr intimst?.^ Cchlafgemach hineinblicken lassen. Johann Orth ginz mit der Lori Ctirbel übers Meer und verschwand in den Wellen des Ozeans, seine Brüder mild Betbern, viele entsaften aller Äürden un>d endeten noch ruhmloser. Der stolze Bau ging sch^n langsam in Trümmer, ehe das große Erdbeben d.i? nior-sche Gebilde vollend-L vernichtete. Und jetzt steigt wi-e ein lebend^'r Beweis für die (yereÄtilzkeit des Schicksals.Herr Leopold ö l s I i n aus di^r wohlver'dInnren Bersentung. Wölflin?. di.^r L'nst ein Erzherzog von Toskana und sonst noch vieles wlir. ^^ange vor dein (>^i'os;krach zo.q er die .«itmise-quenz aus einem verseljlten Leben. Aus einem Brünner das nicht dem Leid qewidmel war, holtv er sich eine znr Mesalliance iseeignete (^^attiu unld mit ihr als sinlpler Wölsling in die Schweiz. Zu kurzem bürgerlichen Glück Balü entzweiten sich' die so versänedenLn Sphären entst am inenden (Satlen und es qaü Kaamps und Skandal von-wegen >— des Geldi^'^, das der eine zahlen sollte, aibcr nicht wollte. Es ginq da nicht besser zn wie in Dresden, wo sa die Sckiw^^'ter onch unter so effektvollen Uuiständen i^iue Köni^skrone von sich warf, um erst einem Sprachlehrer, dann <.'inem 5k'ar»ellmeister zu foliTLn und s6)ließli6? in Vergessens>tit »u versinken . Auch an Wölfling. den ^anz b^^deutun'gs-losen Dutzendmenschen nied^>r.er Gattung aus hohem ^ause. hätte mon nicht mehr gedacht, wäre er nicht so geschmacklos gewesen — vielleicht aus ^^?ot, vielleicht ans .'^an^ zum Skanöalieren —, erst Artikel wrderlichstcr Osfenheit über sein eigenes ehemaliges Nest ln Zeitungen zu vevöffentUchen, dann soqar als „Erzherzog" ln oimem .^iabarett zu Ber« lin auszutreten. WaS er geschrieben ^t. war ein ZeuWis niedrigerer Gesinnung und noch nich-t mal interessant. de»m e-b brachte nur die man l.>hnedies längst kannte. Bai-daM, Becsera, Bratfisch — wer kiimmcrt sich l)eUte.noch um diese traurigen Figuren ei^ ner läugstversuntenen Welt? Mer der einstige Prinz schlachtete nochmal den Hammel, um ein paar Mark an tzonorai: einzustreichen. Und d« es mit der Föt>er mcht weiter--geht stellt er sich nun selbst ^ur öffentlichen BtPchtiguing dem Publikum van Berlin gegen 30 Mark Cntree aus. Ans einer Äaba-rettbühne, in einem Sketch, das in einem Haus mit „roter Lstj^rne" spielt. Also ein bekanntes, nicht dem LeiV geweihtes HauS. Und .^r Wi^Ittinq tritt in grobc'r Admirals-nisorm M, die Brust mit sämtlichen hohen Lvd-n geschmückt, aitf div er einst w^^en einer Dame seines setzigen Genres verzichtet ha^. Und da? Publ'ikum vl>n Berlin drän<;t in bellen Schaven beraL Wch »chlt p»il-. lig unÄ gerne 30 Mar?, um Viesen He?ri» AU sehen, der einst von Toskana getyesen ist und setzt für Geld überallh-in ^u halben ist/^ wo grüne, blaue odee rote Laternen leuchten.! Das also ist das Eiiide eines Sprosses «ruH^ dent g'lanzvollen Hanse, das Jahrhnnderle! lang vielen Bölker-n ein< heilige Stätte d<7l-Anbetung war. So Lies konnte sr sinken. Wie geeignet niußte er da!,zu schon sein, da er es so spielend leicht fertig gebracht hat? Die^ Römer hatten dafür den Ausdruck: .,in Py-» tliiae templo eacare". Dieser Toskana besu--ldelt seinen eigenen TempÄ in der u-nglaiib« lichsten Weise. UnÄ ^^nn man siobt. wie diese Abkömmlings, diese Wölflinge selbst es tvei' ben, wahrlich, dann kommt einem die Gin--sicht, es war ein Tempel, wert, das; er endlich in Trümmer geht Mld daß an seinen geborstenen Pfeilern, wie einst im Tempel der Ptichia, die Nespektlosen ihr — Spiel trei^-ben. Dom Tage. «O» ist el« Schieber? Mr diese sich leider uvheimlich »ermehrende Nlenschenklasse lesen wir folgende treffende Definition in einem deutschen Blakte: „Lin nichts gewe« senes. doch «userlesenes, jetzt nur nocl? fressendes. Anstand vergessendes. Bildung entbebrendes, Freihandel hemmendes, Cafü» überschwemmendes, gierig protzendes, mit Bnllanten behanaenes» in Ranglogen pran« gendes, üppig sich bettendes, Sektströme spritzendes, Auto besitzendes, Weltbad be^ suchendes, Preissturz vei fluchendes, Steuern besrüqendes, jeden belügendes, tipp topp gekleidetes, vielfach beneidetes, alles emxS-rendes, an den Galgen gebörendss, widerliches Individuum." Stimmt! Et« »e«etz grOtzhilche» Tnftitut tD VeyAkAd ^in Gruppe jüngerer unter-nehmungslustiger Leute in Beograd hat den Plan gefaßt m Beograd ein vollkommen modernes graphisches Institut zu errtchten. An diesem Unt«rnel?m«n werden auch mehrere Amerikaner und vermSaende Südslawen in Amerika teilnehmen. Das Grün-dungskapital beträgt 2 000 000 Dinar», verteilt auf 4000 ZVtien jede zu 50«^ Dinars. Volkswirtschaft. RepatriiernnA jugoslawischer Staatslckr» ger aus Rußland. Die Miirisreri-^n für Sni-zmlpolitil und für Aeujzeres beg.'^'nnen mii einer ^Aktion zur Repatriierung siMslMi.N' scher Staatsbürger aus Rus,land. Die Einfuhr von Mineralölen. Da^ delsministerimtt l>estimmte. d'ns^ in ^^inkun^t K'ine besondrere Bc^illdgung zur (Einfuhr vl>n Mineralölen noNven^ix, ist B^>n nun cnn iss es jedem protokollierten ,'^-ir nenl>csitzer, seine Steuern bezablt. gesl.vttet. ae?!?n ,^osl enttichtung Mineralöl ii'gen!) einem Staate einzuführen Mirfenbertcht. «?aareb: Devisen: Berlin 227.5() bis S29, I^l'en 260—262, London 5K0—58L. Paris 1013—10l6, Prag 186—199,Schwell 24S5—2500. Wien S? 2.z—23 .-^5, Buda. pest 51 —5I.K0. Valuten: Dollar 138.Ä(^ bis 139, ösicrreichische Krone 23.50—0. Zar-Rubel ti5—85, französische Franken 0—1015. Napoleon 475—477, deutsch» !Nark 225—228, rumänische tei 200 bi? Sli. italienische tire K45—6K0, tschech<^ slowakische Kronen 190—0. lVien: Devisen: ^Irnsierdam 218.Z0 bl« 2l9.ü0. Zagreb t41-445. Leograd 17K0 bis 1780, Berlin 1002-t008, Budapest 233—535. Bukarest 1045—105.' tondov 2480—^'500. Mailand 2915 — 29:^5. New. r?ork 6Z5 -6ci9 Paris 4480—4520, Prag 879 —^85. Sofia 745—7.°».^,, 77.50—79.50, Zür cb 10.877) —10.92?i, l?aluten: Volar 629—e3.i terrs 74',—755. deut'che Mark 1007—101 Pfund Ä470 bi« 2490, franzSsische Franken 4455—449^i, italienische tire 29^ ^.^925, Dinar i 1000-1050, ^?ubcl 217—253. Schweizer Franken 10 8^25—10.875. tscheck^z. slowelische Kronen 879—S65. ungariscl^<^ Kronen 23.?. « » » «HD » »» » V!v> «r. S4 IS. AM sveiner Anzeiger. Änferate i« kckt«A»Ml für die Gom»ta>O«Nummer wer-den au» technts^ SrüNden »«r »is Arett«g «»e«dD in der verw. aufgenommen. MUUs>ff»WPUUUW Vorzügliche billige Prioatkitch». Adkefse in der Derw. AI84 Setlble S««Gseh«ei»«ri« wird gesucht. Eankarjeva ulica 2. 2. Stock. Tltr 7._330S MeiftnLherin lllr Kaus.'gesucht. TaNenbachova uUca I. 1. Stock. 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