______________—,____________^_ '^«I^^ Dienstag den 20. März 1827. ^^^>^ ^^ L a i b a ch- ^as dim Carl Szako und dessen Söhnen mit der allerhöchsten Entschließung vom 9. Iuny 1822, auf die Bauee von fünf Jahren uerlxllene Privilegium. aus die Erfindung einer Wafserspritzt mittelst des Dam« pfes, ist wegen Nichtzahlung der N^tenzahlungcn der Taxen fur erloschen erklärt worden. ^ Welches in Fol» ge hohen Hsfkanzleydecretes vom 21. vorige», Menaths, ^ahl ZaoS, und mit Vezug auf jenes vom 19. Iuny iÜHH, Zahl i6l!62. zur allgemeinen Kenntniß gebracht wild. Von dem kaiserlichen königlichen illyrifchen Lan« des » Gudernium. Laidach am 5. März 1627. Anton Rainer Ofenheim hat die ihm mit den aller, liöchsten Entschließungen vom 9. July und 25. S^p. lember 1822, auf die (Zrssndung einer Vrennholj-Vlr. Ueinerungg, Maschine, und auf die Erfindung ein-r neuen Act geschlossener Frachtwagen verliehenen Privi, legien zurückgelegt. — Welches in Folge hohen Hof: r.'nzleydecretes vom ei. vorigen Monathö, Z^HI 5ac»2 , und mit Bez'ldung aus jene vom ZZ.Iuly und 6. Oc< tober ,822, Zahlen 20111 und 28185 . welche unterm 9 August und 55. October 182« , Zahlen 172 und 25? eröffnet worden sind — zur allgemeinen Kenntniß gc, bracht wird. Von dem.kaiserlichen königlichen iUyli» n einem Alter von 29 I^h rcn, 10 Monathen und ,9 Tagen mit Tode aba,! gangen.« ^ »Als reich gesegnetes Kind'der glücklichen Ehe Sr k> k.appltol. Majestät, Fra nzl., Kmsers von Hstts.' reich, Königs von Ungarn und Böhmen, und Sein«« zweyten Gemahlinn Maria Theresia, Carol in« Joseph a, Tochter Fe r d i n and IV., Königs deydll V'cilien (die im ZSsten Jahre ihres Allers an den Folge« einer Entbindung starb), sah die^jungt Erzherzoginn Ihr« Wiege von den Sceptern machtiger Reiche umgeben. Als Sie alter wurde, bemühte Sie S>ch, Ihren erh«° denen Ältern in Ihren Tugenden nachzufolgen, indem Sie Sich ienc hochherzigen und edlen Frauen zum Mu» ster wählte, welche die Zierde der Geschichte von Deutsch» land sino, Sie wußte, daß Bescheidenheit und Zurückg«» zogenhcit der schönste Schmuck des weiblichen Geschlechte« sind, und es würdtn daher die fniheren Jahre Ihres L«> dens fast ganz unbekannt seyn, hätt« man nicht Ihr« Fortschkütc in der wissenschaftlichen Ausbildung bewun» Hert, der Sie die Augenblicke widmete, welche Ihr vett den bel'lckl,di<>eri Übungen einer aufrichtigen Fremmig« keil übiig bli,ben. Allein Ihre vortrefflichen Eigenfchas, ten sollten nicht auf den stillen Kreis beschränkt bleiben, worin die Erlauchte Erzherzoginn sie vor der Welt in:» bekannt erhielt, ehe dieselben auf einen Thron sit?o!.'tn wurden, um dil Stolz der Nation zu seyn, welcher das Glück vorbehalten rvar.lsie zu besitzen. D>e königl. z?or. tu^iesifche Familie, welche schon früher durch glückliche verwandtschaftliche Verhältnisse mic i>em österreichischen Hause verbunden war, und in Folge der stürmischen Er. eignisfe VicfesIahrhundeltS damahls inVrasllien rcstdirlc, machte der Erlauchten Prinzessinn den Antr^q, Sie in Ihrer M'tte aufzunehmen, um für dieses Neich der B?t« des Glücke«, für aUe übrigen der Gegenllcind deeNei« des zu werden. Der i3. May desIahles ^817 warZeu^e deS feyerlichen Versprechens, welches oie Kcnftrinn vvr dem Altar ablegte, und worin Sle oem erlauch ten Dom Pedro deAlcantara die reinste Liede und die be. ständigste Treue und Ergebenheit gelobte ; cm Gelüdde. welches allein durch die unbesiegbare Macht des Tode?, wenn auch nicht gebrochen , doch vernichtet wer!'c» konnte." »Es möge mir erlaubtIseyn, meine Einbildung«, kraft einige Augenblicke zu täuschen , indem ich mir das Zo FlMocken und die Freude vergegenwärtige, womit wir am 5. »NoVemder desselben Jahres die königliche Flagge «uf 0em Linienschiff D.IohannVI. wehen sahen, das stolz zu seyn hängniß ist die nähmliche Federn welche damahls m il gro» ßer Vegeisterung daS Bild jener hohen Freude entwarf, zu der traurigen Pflichtverurthellt, diesen empfindlichsten aller Verluste zu beklag?«!« «Die Vorsehung hatte Brasilien ein schönes und aus« gezeichnetes Los verliehen; es hatte zur ersten Kaise» rinn eine Prinzessinn lbestimmc, die dieses glorreichen Nahmens im höchsten Grad« würdig war." »Ich will nicht an die lebhafte Theilnahme erinnern, die unsereKinserinn fürden Frieden und dieWohlfahrt ve? DraWaner hegte, an Ihre Wünsche, an Ihre nach Oden gerichteten Bitten, an Ihre Rathschläge. Wem ist Ihr Kummer, wem sind Ihre mühevollen Leiden in je» nen traurigen Tagen unbekannt geblieben, wo Sieden, Verlust des zarten Prinzen zu beweinen hatte, mit dem, wie es schien, unsere Hoffnungen^ing Grad gesenkt wer« den sollten!—Es steyt uns mcht zu, Ihre denkwüroi» gen Handlungen zu beschreiben; «S geziemt sich nicht, liebliche Blumen mit der düstern und traurigen Cypress« in Einen Kranz zu flechten.* ,.W«r wollen lieber zu dem denkwürdigen »2. Octo« der des Iahrg 1822 übergehen, an welchem das Helden« wüthige brasilianische Volk Dom Pedro vonAlcan« tara in aufrichtiger Freude zu seinem Ka> se r ausrief, Und zugleich den Nahmen der allgemein verehrten Ka>se» rinn in den Ausdrücken de« höchsten Enthusiasmus er» schallen ließ. Schöne Wilder erscheinen vor Mtwer Seele, aber Mit glänzenden Gewändern geschmückt, verbergen sie ihren Schimmer unter einem düstern Schtcyer. Wir fahen Sie bey allen Gelegenheiten an unsern Freuden w>e an unsern Leiden und unserer Noth herzlichen An, ,theil nehmen; mit Einem Worte, die Kaiscnnn erschien in Allem als die erste Brasilianerinn aus Pflicht, aus ^Gewohnheit und aus Neigung.« »Sehen wir auf 0>e häuslichen Tugenden, so er> scheint die Kaiserinn in einer ununterbrochenen Reihe v°n Handlungen, als tr^ue und zärt.hche Gattinn, von Ih> ,«lm erhabenen Gemahl, selbst trotz der Gefahren und Beschwerden einer Seereife unzertrennlich ; als liebreiche Mutter Ihrer Kinder, die Ihr so lieb und theuer waren ; «ls Herrscherinn freundlich, gütig und freygebig, indem Ihre liebenäwücdige Herzlichkeit noch der FüUe und Ve, «eitwNIigkeit, wvmtt Sie Ihre Gaben spendete, einen größern Werth verlieh ; durch ihre Frömmigkeit, durch Ihre Demuth Vor dem Allerhöchsten, durch Ihre Ehr< furcht vor den religiösen Gebräuchen für Jedermann «r. baulich; Sie streckte Ihre Hand über den dankbaren Ar-menaus, und zeigte fortwährend die unerschöpfliche Gü> t« Ihres Herzens, das immer dem Hülflosen und Be« dürftigen offen stand. Ach ? welche augenscheinllcheren Ve» weise kann ich von ihrer Dankbarkeit geben , als die un. unterbrochenen und heißen Gebethe, welche von den Ein» wohnern dieser Hauptstadt wahrend des traurigen Z«it« raumS Ihre« betrübten Krankheit zum Himmel gesandt wurden!" „Ach die tückische Krankheit! Sle hat unsere Auf. mtrksamkcit betrogen, unsere Hoffnungen verspottet, uni> gleich einem Blitze uns zuerst den furchtbaren Schlag fühlen und dann den zerschmetternden Schall des Don» ners hören lassen! Indem wir es den Leuten vom Fach überlassen, den Ursprung , die schnellen Fortschritte und den betrübten Ausgang dieser Krankheit in den bisher mitgetheilten Tagsberichten zu beschreiben, mag uns we« nigstcns die Genugthuung bleiben, uns an die Sorgen, dl< Vekümmcrniß. die Gcmüthebewegunq, die Unruhe zu erinnern, wodurch die achtbaren Einwohner dieser Hauptstadt di« auffallendsten Veweise der lebhafteste« Theilnahme an der Erhaltung oee koNvaren Lebens der Kaiserinn gegeben haben, Jedermann hättegern diegröß, ten Ops" gebracht, um Ihre Tage, zu verlangern.oder um Ihre schmerzlichen Leiden zu m,lc> fing an, die Hoffnungen heradzustimmen , welche nun schrecklicher Angst und Be» stürzung Platz machten ; diese steigerten sich fortwährend, bis man am 10. ganz muthlos, da alle Hülfe fruchtlos schien, in vollkommene Klemmüthlgseitversank. Sprach» los und bestürzt, fad man von einem Augenblick zum andern das traurige Ereigniß kommen, welches uns dcdro hete ; als an dem unglücklichen 11, dassiebenzehnte Dul> letin anzeigte, Ihlt Majestät d,e Kaiscrmn habe Ihre 9' schmerzlichen und schweren Leiden überstanden, um in jener Welt die Krone der Gerechtigkeit zu empfangen, die der gerechte Nichter Ihr zum,Lohne für Ihre etyave, «in Tugenden vorbehalten." „Unter der Last eines so großen Jammers erliegend, (wenn es uns auch nicht dazu an Talenten und Vered» samteit fehlte) sind wir nicht im,-Stande, das Lob jener erhabenen Eigenschaften würdig zu verkünden, dte wir stets bewunderte«, und mchl feiten priesen, so wett eS fich e Zkit nicm^hlv w>rc> verlöschen könncn." Deutschland. Der Senat von Hamburg hat den Hrn.Synbi cuS Dr. Sieve king mit einer Mission nach Rio de Ja n e ir o beauftragt, ^u dessen Vorführung derselbe am 28. Februar in Begleitung eines Secretärg, über Paiig und Londen, von den besten Wünschen dürBür» ge« Hamburgs begleitet, abgereist ist. Nach emcr fctt der Mitte de, Jänners angehaltenen strengen Kalte, welche am 17. und 18. Februar >nAugK. bürg b,2 zu HH Grad.e nach Reaumur erreicht hatte, ein Fall, welcher ,m gegenwärtigen Jahrhunderte in dieser Stadt noch nie eintrat, und nachdem scit beynahe zwey Monathen c,ne feit Menjchcngedenken nicht so häufig gefallene Schneemasse oie Fluren bedeckt hstte. trat am 27. v. M. plötzliches Thauwette« e i n , und b,n« «en zwey T^gen hat sich die Witterung so sehr geän» dert, daß, ungeachtet nur wemg Negen fiel. jetzt bey, nahe keine Spuren von Schnee mehr zu entbeckln llnd. Päpstliche Staaten. N o.m. h^ ^^ ^^^ Am ,I. 0. wurde j« O«g,n. wart Sk. päpftlichin Heil>gk«it v»n derCongregnlion de ^,ti eine Sitzung i^ur Untersuchung de< Tugenden des «hrwürdigcn 'p- Iguatio on Santagaca ausoem Capuzi. n«r«Qrden gehalten. Et war am 2. Iuny 1686geboren, und slar^ im Kloster seities Oideno zu Turin am ««. Sept' 1,770. — Am i3. d. blfuchti' dei H.Vater t>ie vom Papst Alexander VII. zu bauen an^fcmglnc Kirche deUa Ma» donna di Monte Santo ao Poilam Flaminiam, welch« in neu«rn Zeiten ganz verfallen , auf Verfügung de^h. Vattl« «lstaulirt, und d«ö Capitcl äi s. lVlüris «e^n» <-i'oeU dahin verlegt worden war. — Zwey Escadron« Kaiser Chevaux-Legery stno durch Rom marlchirt. und empfingen den papstlichen Segen. Heute kam d«S elfte Bataillon Mecflri mit einer prächtigen Musil an. —Am «erflosfenen Montag, a!s den, zweyteriFastnachtstag. fuhe dtr k. franiösische Bethschafter Herjog von Laval'Ment. morency, in öffentlichem Zuge auf 0en Coilo. uno g«h Abend» «in prächtige» Dallfest, welchem das diplvwali. fche Colps, 0«r Ao geja vom 6. und ?. Febr. gezogene. Nachlichten vom Kriegsschauplätze: ,Nach meinem Aufbruch von Villa. Pouca, um die Insurgenten in 0er Versoljjunq des Obersten Zogallo zu hindern, wandte ich mich nach Braga , und nahm, nachdem ich nilch dort mit dem Gra> fen Villa» Flor vereinigt lxttte, Theil an den Gesech. ten an den Drücken von Prado u-nd Po r to. —Weg?« der Verhau«, womit d,e Rebellen die Straßen coupnt und unwegsam gemacht hatten, tonnte sich mone Reiterey li>chc vor Darca mit mir vereinigen; ich sandte sie al», dann b>2 nach San Ioao da Eampos auf Recoa« noscnung aus, das nur eine halbe M'lha von der Gränze VvnGal,cien entfernt »st. Durch 0ie schlechte Beschaffen» heit der Straßen sah sich der Feind genöthigt. «wen Dreypfünder und eine Hauhitze im Sllch zu lossen. Z« Luvide machten wir n Gefangene, die uns »ersichern, daß ihee Anführer sich auf das spanische Gebieth zurücktu, ziehen entschlossen sind. —Der Gouverneur von V«le «, ^a (an der Gränz« von Gal'cien) meldet, daß die Re» bellen überMelga^ao nach dieser Prooinz zu kommen suchen. — Der General Azered 0 Meldet aus L « meg » vom 9, Februar» daß eine Gue,May Band», welche vo» Monc»lvo herangekommen n-ar, um Fozcoa z« überrumpeln , von oen Milizen dieses Orts jurückgeschl«, gen worocu sey. D'< Rebellen scheinen sich aufder Straße von Fceixeneda nach Spanien zu ziehen." 92 N u ß l an d7 Berliner Blätter melden aas St. Petersburg vom 20. Februar: Se. kais. Hoheit der Cesarewitsch und Großfürst ConNancin Pawlo witsch ist am 17. d.M. um 6 Uhr Abends in hiesiger Residenz angekom» men. — Für die Zeit, wo der Chlf 0eg Generalstades Gr. Majeftät des Misers in Dienst^schäften abwesend seyn wird. ist bis zu dessen Iurückkunft der General der Infanterie Graf Tolstoi zum Verweser'dieses Stabes ernannt werden. Der Generzl'AdjutankGlaf Tscher« nit^cheff ist durch einen Paroldefehl i^um College« des Grafen Tolstoi bestimmt. — Se. Majestät der Kai» ser hat für nöthig erachtet, Grusle«, das Gebieth von Kaukassen, und daz Land des Heeres am schwarzen Melre in Kritggstani) zu erklären, in Gemäßhett der Verordnung ^ut Verwaltung der grsßen- aeeiyen Al» mee. nnt der Vorschrisc, jene Gegenden dem Militär» Be^rk« de» adqesolii)tlstn kaukasischen Corp^ benzu» rechnen. — Am 17, d. M. ist für au»gezeichnett Ta» vs«rtlit in d«n Treffen gegen die Pilfer «m l5. Sep, t«mder i826 b«y dem Dorfe Sch»mchora, und am ^5. l)eg selben Monathebey Eusabtthpol, «»ne große Anzahl von Qfflcieicn zu Rittern ernannt worden. Goldene D«» gen, mit der Inschrift ,für Tapferkeit« sind dem Adjutan« tea des Cdef»d,,. gleichfalls mit der Infchtift ,für Tapftrkeil" dem Fähnrich Füvften Tsch'wtschswa5siffun'5 dem Esaul des don'fchen Kosakenreg'menttz d«g Obersten Nostln. c^?<-»nilttoff, vtlliehen woe0«n. — Zu« B'focderini^ des HtudiumZ dtr russischen Sprache im Großfäls^iitDume Finnland» werden ktinftighin unter de werden in der Folge, dcy Ämt5be!'etzung«n, vorzüglich derücksichti^t.— Am 16. Februar hatten wir hier 17 Orüde lütter Null. Am folgenden Ti,a« nahm indeß die Kalt» schon wieder ab, und am 17. Abends zeigte 0a5 Thermometer nur 4 Grad unter Null- — In der Geqen5 von Zemipa« latinsk uno Nlt ° ^s'Mtnsgotük in d<>r Provinz Qnisk, haben die dortigen Bauern mehrere D<ß^tni,n Land m>t englischem Noggen besäet, und eine gute Eünte qel)adt. Da« Brot kommt dem Weitztnbrote an Weiß« gleich.« Fremden-Anzeige. ANHek 0 m m en den i3., M a r,z 1827. Hr Altreano Graf v- Ciecopieri, k. k. Wudernial, Glcrttär, von Venedig nach W>en- -^ Hr. Grnft Noü- mann, Präses des s. k. Stadt» u. Ländrechtä i«l Ro> viqnl', von sila^enfult. — Hr. Mlklasiewski), kaiseel. russischer Rittmeister, von Venedig; Hr. Amand Na» vlatnll, Fahncich vom f. f. Falser Alexander Inf. Rcg., von Zar«; Hr. A>oys Freyherr D>chtenste,n Inf. Reg., v. M Handelomann, von Wien nachTr«« vifo. — Fortunat Rofada, Hörer der Rechte, von Tiicft nach Gral). Den 14. Hr. Fürst cli C^äara, f. k. österr. außeror« dentlicher Gesandter am großherzogl. toßcanischen Hofe, mit Marchese Spuccaf^luo und dessen Sohn, Lega» tions'Adjunct, von Neapel nach Wien. — Hr, An. ton Freyherr v, Guldenstein, vcn Wien nach Tr^st, — Hr. V'ncenz del Poz;o. Bemit., vonNeapel nach Mar« burg. Den i5. Hr. Johann v. Vcsi<-, ungar. ssdelMHn^, von Trieft nach Wien. — Hr. Vnicenz Vclnsti, Hau» dtlsmaun, von TiuN nach Warao^n. A dg er ei 5 t d e n ,5. März. Frau Cllthanna Alton, HandelLmanng. W'twe» u. Hr. Anton Stton, HanoelLmann, mit Gattinn, vey» de nach Grätz. ' ^ Cours vom 14^ März 1627. Mittelpteis. StaatssH'uldverscbreibungen zu 5 v. H. (iu HM-) «9 ^l^b dNto deiw zu 21^". v.H. ('"CM.)^.! !i^l6 detto detto zu 1 v.H.linCM.) «6 Darl. mit Verlos, v. I »821 sült'ua fl. (inCM.) ,20 i!4 Wien. Htadt-Hanco'Obl. zu 2 1)2 v>H. i", CM.) /^ ?jli detto detto zu 2 v.H. (n> CM-) 25/^5 Obliac'.tionen der aUgcm.und uniiar. Hoftammer zu2^H v5^ (Hrarial) (Domcsl.) Ovationen d<«Standes ,^.M.) (E.M ) v. Österreich unter und zu3 y,H. — — ot) i)er Enns , vonBoh.i zu 2 '/2 u.H. ää »^ — men . Mahren , Schle-j zu 2 i/5 u.H. — " sien,Steyermark,Kä«N' zu« oH- 25 lj^ — ten. Aram und Görz. zu i 3/5 u,H. 2» — VankActien pr. Stücl 106/^ ijl in Conv. Münze. Cours de r Oelosort e n. Kaisers. Mün^Ducaten .. 53^! pr. Ct. Agio. Wasserstand des Laibach ° Flusses am Pegel der aemauerten Canalbrücke bey Crofsnung der " Wehr'. Den .9. März: 5 Schuh 10 Zoll« Linien oder der Schleuß« nbettun 9. Ignaz Aloys Edler v. Kleinmayr, Verleger und Redacteur.