Anhang | Dodatek UDC: 1 Cathrin Nielsen - Hans Rainer Sepp Die Eugen Fink Gesamtausgabe (EFGA) Im Sommer 2004 beschlossen Hans Rainer Sepp und Cathrin Nielsen in Absprache mit Franz-Anton Schwarz und der Familie Fink die Konzeption einer Gesamtausgabe der Werke Eugen Finks. Motive für diesen Schritt waren zum einen die Tatsache, dass fast alle von Fink selbst publizierten Werke vergriffen sind und daher ohnehin ihre Neuauflage zu erwägen war, zum anderen, dass der Verlag Karl Alber unter Lukas Trabert sich bereit erklärte, eine Ausgabe sämtlicher Werke verlegerisch zu betreuen. Dass sich 2005 Finks Geburtstag zum hundertsten Mal jährte, bot einen weiteren Anlass. Vor allem aber verfolgt die Ausgabe das Ziel, die bisher in acht verschiedenen Verlagen (Chamier, Karl Alber, Nijhoff, Kohlhammer, Vittorio Klostermann, Birkhäuser, Rombach und Königshausen & Neumann) verstreuten Buchpublikationen Finks zusammenzuziehen und unter Hinzunahme der noch unpublizierten Teile seines Nachlasses der Forschung die Möglichkeit zu geben, sein umfangreiches Gesamtwerk in seiner kohärenten Entwicklungsgestalt in den Blick zu nehmen. 1. Eugen Finks Nachlass Finks wissenschaftlicher Nachlass umfasst vor allem Vorlesungstyposkripte und Typoskripte von Vorträgen und Aufsätzen, handschriftliche Dispositionen Phainomena 31 | 122-123 | 2022 zu Seminaren und maschinenschriftliche Seminarprotokolle sowie Aufzeichnungen zu diversen Anlässen. Er ist im Universitätsarchiv Freiburg deponiert und dort der Forschung zugänglich. Seit August 2022 kann man den Nachlass in großen Teilen als pdf(s) unter dem Link https://archiv.uni-freiburg.de:8443/actaproweb/archive.xhtml abrufen. Fink formulierte sämtliche seiner im Zeitraum vom Sommersemester 1946 bis zum Wintersemester 1968/1969 an der Universität Freiburg gehaltenen Vorlesungen aus und tippte den für jede Vorlesungsstunde erforderlichen Text in die Maschine. Diese Typoskripte von insgesamt 28 Vorlesungen waren schon zu Finks Lebzeiten die Grundlage für nahezu alle seine Buchpublikationen. Nach Finks Tod wurde ein weiterer Großteil dieser Texte dank des Engagements von Susanne Fink und Franz-Anton Schwarz, aber auch von Egon Schütz und Jann Holl, zuerst bei Karl Alber, Rombach und Klostermann, später, in den Jahren 1985 bis 1995, bei Königshausen & Neumann verlegt. Lagen also die meisten Vorlesungen Finks im Druck vor, so waren die übrigen Teile seines Nachlasses so gut wie unpubliziert. Das betraf einen Teil der Aufsätze und Vorträge sowie den 318 gesamten übrigen Nachlass: Dies sind zunächst die Hefte, in denen Fink für jedes seiner Seminare die Grundthemen der einzelnen Stunden zumeist stichwortartig konzipierte. Diese „Dispositionshefte" werden durch Seminarprotokolle ergänzt, die in Finks Auftrag Assistenten von ihm wie Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Egon Schütz oder Hans Ebeling von einzelnen Seminaren anfertigten - von den insgesamt 77 an den Universitäten Freiburg und Basel gehaltenen Seminaren sind 40 protokolliert; Fink selbst autorisierte die Protokolle und fügte sie in seinen wissenschaftlichen Nachlass ein. Sodann gehört hierzu die Gruppe der „Aufzeichnungen", die in erster Linie Gedankennotizen und Entwürfe umfasst. Ein großer Teil von ihnen stammt aus Finks Assistentenzeit bei Husserl. Diese von Ronald Bruzina erschlossenen Texte - die mittlerweile als Bände 3.1-3.4 der EFGA erschienen sind - bilden eine einzigartige Dokumentation: Sie belegen nicht nur die frühe Eigenständigkeit von Finks eigenem philosophischen Standort, sondern spiegeln aus nächster Nähe die Entwicklung von Husserls Spätphilosophie wider und, da Fink auch mit Heideggers Denken vertraut war und von ihm beeinflusst wurde, zudem Heideggers Bemühungen um eine Umbildung der Husserl'schen Phänomenologie. In den Aufzeichnungen zeigt Fink im Anhang | Dodatek Gegensatz zu den damals von ihm publizierten Schriften in radikaler Offenheit die Grenzen der philosophischen Konzepte von Husserl und Heidegger auf (so z. B. im Rahmen einer von ihm geplanten „Differenzschrift", die die Positionen von Husserl und Heidegger kritisch ausloten wollte) und profilierte damit, was insbesondere die Entwicklung eines „meontischen Denkens" betraf, schon sehr früh eine gegenüber Husserl und Heidegger eigenständige Position. Sofern Fink auch andere Vertreter der Freiburger Phänomenologie jener Zeit wie Fritz Kaufmann und Oskar Becker in die sachliche Auseinandersetzung einbezog, dokumentieren die Aufzeichnungen - in der Zeit kurz vor und während des beginnenden Nationalsozialismus und unmittelbar vor dem Exodus vieler deutscher und österreichischer Phänomenologen in die Vereinigten Staaten - die letzte Phase der Freiburger Phänomenologie nahezu in dem gesamten Umfang ihrer verschlungenen Problemhorizonte. Finks Aufzeichnungen sind damit nicht nur philosophie- sowie zeitgeschichtlich von einzigartigem Rang, sondern eröffnen sowohl für die Husserl- wie für die Heidegger-Forschung, vor allem aber für die Erforschung der Ursprünge von Finks eigener philosophischer Position neue Perspektiven. 319 2. Konzept der Gesamtausgabe Die Ausgabe umfasst zwanzig Bandzählungen; da manchen Bandnummern Unterbände zugewiesen sind, ist insgesamt die Edition von dreißig Bänden geplant. Die Gliederung der Gesamtausgabe erfolgt nach dem Grundaufriss von Finks Philosophie. Sie umfasst entsprechend die vier Abteilungen: I. Phänomenologie und Philosophie; II. Ontologie - Kosmologie - Anthropologie; III. Philosophische Ideengeschichte; IV. Sozialphilosophie und Pädagogik. Innerhalb dieses Aufrisses wird dort, wo es sachlich naheliegend und möglich ist, eine chronologische Anordnung verfolgt. So sind die Bände der Abteilungen I und II, welche die Entfaltung von Finks philosophischem Standort deutlich machen, im Wesentlichen chronologisch angeordnet. Die Bandfolge der III. Abteilung orientiert sich an der geschichtlichen Folge der behandelten ideengeschichtlichen Positionen, da hier, im Gegensatz zu den Phainomena 31 | 122-123 | 2022 Schriften der Abteilungen I und II, eine die Werkgeschichte berücksichtigende Anordnung der Texte für diese wenig Signifikanz besäße. Die Reihung der Abteilung IV wird nach sachlichen Gesichtspunkten im Schritt von der Sozialphilosophie über die Sozialfunktion des Pädagogischen zur Philosophie der Pädagogik und ihrer Geschichte vorgenommen. Kleinere Arbeiten wie Vorträge und Aufsätze werden in allen Abteilungen entsprechenden Themenbänden zugeordnet, auch wenn sie anderen Werkphasen entstammen als die Haupttexte, die einen Themenband definieren. Dies entspricht dem leitenden Kriterium der sachlichen Zuordnung und hat überdies den Vorteil, dass der Leser zu einem Thema nicht nur alle relevanten Texte Finks findet, sondern überdies ihre werkgeschichtliche Genese verfolgen kann. Für die Textanordnung in jedem einzelnen Band gilt das chronologische Prinzip, und zwar jeweils für die Haupttexte und die Beilagen. Die Gesamtausgabe ist textkritisch angelegt. Textgrundlage bildet in der Regel die letzte Textfassung Finks. 320 3. Inhalte der Ausgabe Die erste Abteilung der Gesamtausgabe setzt mit Finks Frühwerk ein, seinen genuin phänomenologischen Arbeiten, die im Anschluss und in Auseinandersetzung mit Husserl entstanden. Sie wird von einem Band eröffnet, der, beginnend mit Finks 1930 in Husserls Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung erschienener Dissertation, die Beiträge von Finks Aufsatzsammlungen zur Phänomenologie, der Studien zur Phänomenologie (1966) und von Nähe und Distanz (1974), in chronologischer Folge zusammenstellt. Der zweite Band umfasst solche Texte, die Fink im Auftrag von Husserl verfasst hat; dies betrifft vor allem Arbeiten zu Husserls Cartesianischen Meditationen. Die vier Unterbände der dritten Bandnummer, Texte aus den Jahren 1927 bis 1946, vereinen die Fülle der Aufzeichnungen, die Eugen Fink, zum größten Teil für sich selbst, in seiner Assistentenzeit bei Husserl und danach in den Kriegsjahren niedergeschrieben hat und auf deren Bedeutung bereits verwiesen wurde. Der vierte Band der ersten Abteilung mit Haupttexten aus den Jahren 1946 bis 1950 beinhaltet Arbeiten aus der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg: Unter dem Gesichtspunkt Anhang | Dodatek einer Problematisierung des Begriffs der Philosophie zeigen diese Texte Finks Absprung von der Phänomenologie hin zu einem „spekulativen" Denken - in der Vorlesung „Einleitung in die Philosophie" vom Sommersemester 1946 begegnet schon der Begriff der „kosmologischen Differenz" -, als eine Entwicklung jedoch, die früh in Finks Werk angelegt war. Band 4 der ersten Abteilung bildet damit einen Brückenkopf für die zweite Abteilung, die der Ausfaltung der Basis von Finks Philosophie gewidmet ist: seinen ontologischen, anthropologischen und kosmologischen Studien. Die Perspektiven des Ontologischen, Anthropologischen und Kosmologischen sind in Finks Denken eng aufeinander bezogen - und dementsprechend die Texte, in denen sie entfaltet werden -, ohne dass sie miteinander verschmelzen. Insbesondere ist es der „ontologische Entwurf", dessen Konzeption sich Fink verstärkt in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre zuwendet, der zu den ontologisch-anthropologisch-kosmologischen Untersuchungen der fünfziger Jahre überleitet. Die zweite Abteilung beginnt mit der Edition zweier Vorlesungen - der Philosophie des Geistes von 1946/1947 sowie Sein und Mensch von 1950/1951 -, in denen das Konzept des ontologischen Entwurfs 321 konsequent ausgestaltet wird. Es schließen sich die Vorlesungen Vom Wesen der menschlichen Freiheit (1947) und Welt und Endlichkeit (1949) an; beide Texte suchen den weltlichen Ort des Menschen in seiner Endlichkeit zu bestimmen, wobei Letztere Finks Welt-Denken im Ausgang einer Diskussion der Positionen von Kant und Heidegger erstmals systematisch umreißt. Auf diese Bände folgt die Neuausgabe der aus den fünfziger Jahren stammenden bekannten Vorlesungen Finks zu ontologisch-kosmologischen Grundbegriffen: Zur Ontologischen Frühgeschichte von Raum - Zeit - Bewegung (1951), Sein, Wahrheit, Welt (1955/1956, publ. 1958) und Alles und Nichts (1958), sowie der Studien zum Spielbegriff in Oase des Glücks (1957) und Spiel als Weltsymbol (1960). „Spiel" als eines der von Fink namhaft gemachten fünf „Grundphänomene" des menschlichen Daseins - die übrigen vier bestimmte er als Arbeit, Herrschaft, Liebe und Tod - ist bei Fink zugleich das Scharnier, in dem menschliches und kosmisches Sein ineinanderwirken, und daher auch ein Grundbegriff der Anthropologie. Der vierte Band der Abteilung enthält folglich den Text der Grundphänomene des menschlichen Daseins (1955), dessen Kapitel 21 bis 26 - nun in anthropologischer Perspektive - dem Spiel gewidmet Phainomena 31 | 122-123 | 2022 sind, sowie die aus den sechziger Jahren stammende Vorlesung Metaphysik und Tod (1964). Band 5 ist dem Reprint von Finks Mode-Buch vorbehalten (1969) - einem Thema, das ebenfalls dem anthropologischen Umfeld zugehört und u. a. zugleich eine Konkretion des Spiel-Themas in ästhetischer Hinsicht darstellt. Abgeschlossen wird die Abteilung durch die Epiloge zur Dichtung (1971) - weitere Zeugnisse von Finks Studien zur Ästhetik, die noch einmal die anthropologische Thematik mit der kosmologischen zusammenführen. Die dritte Abteilung ist Finks Studien zur europäischen Ideengeschichte gewidmet. Sie enthält Bände mit Texten zur antiken Philosophie (Heraklit, Parmenides, Platon und Aristoteles), zu Descartes, Leibniz, Kant, Hegel und Nietzsche. Hervorzuheben ist hier insbesondere Finks vierzehnsemestriges Seminar einer Auslegung von Kants Kritik der reinen Vernunft. Von allen Seminaren liegen ausführliche Dispositionen Finks vor sowie bei vielen von ihnen, als Lesetexte, eine lückenlose Protokollierung der einzelnen Seminarstunden. Von den Texten dieser Abteilung erschienen davor im Druck nur Finks Nietzsche-Buch, basierend aufseiner Vorlesung Nietzsches Philosophie 322 (1954), dann die posthumen Editionen der frühen Vorlesung Grundfragen der antiken Philosophie (1947/1948) sowie eines Zusammenschnitts seiner HegelVorlesungen (Hegel, hrsg. von J. Holl, 1977). Die vierte Abteilung enthält zunächst Finks Schriften zur Sozialphilosophie, insbesondere die posthum edierte Vorlesung Existenz und Co-Existenz (1952/1953) sowie die Vorlesungen „Experiment der Freiheit" (1962) und „Ontologie der Arbeit" (1965), die noch Fink selbst zum Traktat über die Gewalt des Menschen (1972) zusammengestellt hatte. Als weiteres folgen ein Band zum Themenkreis der sozialen Funktion des Pädagogischen und schließlich Bände, die das von Fink seit den 1950er Jahren entwickelte umfassende Programm einer Philosophie der Erziehung dokumentieren; hierzu gehören auch zwei abschließende Bände mit Finks Vorlesung Metaphysik der Erziehung im Weltverständnis von Platon und Aristoteles (in den Jahren 1952 bis 1968 mehrfach gehalten, publiziert 1970) sowie diversen Texten zur Geschichte der Pädagogik der Neuzeit. Es gehört zur Eigenart von Finks philosophischem Vorgehen, dass er sachlichsystematische Themen zumeist über die Diskussion von Standpunkten der philosophischen Tradition erarbeitete (Beispiele hierfür bieten etwa Welt und Anhang | Dodatek Endlichkeit und die Ontologische Frühgeschichte von Raum - Zeit - Bewegung); aber auch umgekehrt gilt, dass in den ideengeschichtlichen Studien stets das Interesse an den eigenen systematischen Fragestellungen hindurchscheint. Und doch lassen sich seine Texte jeweils schwerpunktmäßig der einen oder anderen Richtung zuordnen: nämlich nach Maßgabe dessen, ob eine ideengeschichtliche Untersuchung zu dem Zweck durchgeführt wird, Positionen der Tradition vor der Folie einer neuen Weltsicht neu zu interpretieren, oder aber, um mit ihrer Deutung eigene sachliche Fragestellungen zu verfolgen. Man kann vielleicht sagen, dass alle ideengeschichtlichen Studien Finks, trotz ihrer Eigenständigkeit in sich, für ihren Autor letztlich Bausteine dafür waren, den Ausbau seiner eigenen philosophischen Position voranzutreiben. Dem entspricht, dass die meisten Seminare Finks - neben sozialphilosophisch-pädagogischen - vor allem ideengeschichtlichen Themen gewidmet sind, und dass die meisten der von Fink selbst publizierten Bücher sich mit der systematischen Ausgestaltung seiner ontologisch-anthropologisch-kosmologischen Position befassen. Das einzige von Fink selbst veröffentlichte Buch zu einem ideengeschichtlichen Thema ist Nietzsche gewidmet - einem Denker, der dem zwölfjährigen Fink 323 die Tür zur Philosophie aufgestoßen hatte. Auch bei wichtigen Texten zur Sozialphilosophie und Philosophie des Pädagogischen in der IV. Abteilung besteht ein enger Bezug zu Finks Onto-Kosmologie und Anthropologie - so beispielsweise im Fall der Sozialphilosophie beim Traktat über die Gewalt des Menschen, der eine weiterführende Konkretion der besonders in sozialer Hinsicht relevanten Grundphänomene der Herrschaft und Arbeit darstellt, und im Fall des Pädagogischen in den Vorlesungen „Philosophie der Erziehung" (1951/1952, publ. 1992 unter dem Titel Natur, Freiheit, Welt von F.-A. Schwarz) und Grundfragen der systematischen Pädagogik (1953, publ. 1978 von F.-A. Schwarz und E. Schütz). 4. Aufriss der Gesamtausgabe und bereits erschienene Bände I. Abteilung: Phänomenologie und Philosophie 1 Nähe und Distanz. Studien zur Phänomenologie (erscheint 2023) 2 Textentwürfe zur Phänomenologie. Eugen Finks Mitarbeit bei Edmund Husserl I, hrsg. von Guy van Kerckhoven (2019) Phainomena 31 | 122-123 | 2022 3.1-4 Phänomenologische Werkstatt. Eugen Finks Mitarbeit bei Edmund Husserl II Teilband 1: Die Doktorarbeit und erste Assistenzjahre bei Husserl, hrsg. von Ronald Bruzina (2006) Teilband 2: Die Bernauer Zeitmanuskripte. Cartesianische Meditationen und System der phänomenologischen Philosophie, hrsg. von Ronald Bruzina (2008) Teilband 3: Letzte phänomenologische Darstellung: die „Krisis"-Problematik, hrsg. von Ronald Bruzina, Francesco Alfieri und Guy van Kerckhoven (erscheint 2023) Teilband 4: Finks phänomenologisches Philosophieren nach dem Tod Husserls, hrsg. von Ronald Bruzina, Giovanni Jan Giubilato, Guy van Kerckhoven (erscheint 2023) 4 Vom Wesen der Philosophie 324 II. Abteilung: Ontologie - Kosmologie - Anthropologie 5.1-2 Sein und Endlichkeit Teilband 1: Sein und Mensch Teilband 2: Vom Wesen der menschlichen Freiheit, hrsg. von Riccardo Lazzari (2016) 6 Sein - Wahrheit - Welt, hrsg. von Virgilio Cesarone (2018) 7 Spiel als Weltsymbol, hrsg. von Cathrin Nielsen und Hans Rainer Sepp (2010) 8 Grundphänomene des menschlichen Daseins 9 Mode - ein verführerisches Spiel 10 Epiloge zur Dichtung III. Abteilung: Philosophische Ideengeschichte 11 Grundfragen der antiken Philosophie, hrsg. von Simona Bertolini und Riccardo Lazzari (erscheint 2022) 12 Descartes - Leibniz - Kant 13.1-3 Epilegomena zu Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft, hrsg. von Guy van Kerckhoven (2019) Anhang | Dodatek 14 Hegel 15 Nietzsche IV. Abteilung: Sozialphilosophie und Pädagogik 16 Existenz und Co-Existenz, hrsg. von Annette Hilt (2018) 17.1-2 Gesellschaft - Staat - Erziehung 18.1-3 Philosophie der Erziehung 19 Metaphysik der Erziehung im Weltverständnis von Platon und Aristoteles 20.1-2 Geschichte der Pädagogik der Neuzeit, hrsg. von Anselm Böhmer (2020) 325