^L<)äl>vtn»o äruZtvo mari-bor Wvca 4, t« Ltuttta« I Matetti. t» Zoar«b »»d Mockner».« tUtirmcetch ale» >»tM» SUretewa »ltca < Teleptzos ZHj .-»i Ziftellm , . . b4'^ vurch Post . DurchPostvivM.. » Autlimd: monsUich » »> »,HOS v«i v«ft«llulls d« )^itu«ß W de< WvoaB neme»t«betrag f», Slowenien süe «tnd^ dreivioncit« eiiui^uid««^ b-««w»o«endl IZrief» oh»eVaiae »v«rd«n nicht bnkp^ischer R-^tSbegriffe. Bildet das Gesetz zum <Ähuhe des^ Staates, Ne k^rüchttiqite „Obzmma^^, ein Dok»rment traiirrcsstev WillKr, sv bedeutet eine neu« Tatsache d^as Ende bürgerlicher FreiheitS-Heftrebun'gen. Es ist der Abbau der Staats« «Polizei und ihr E^aH durch — Gendarme-»rie. Die .Mouverneuve" Kuim^st hohe Mi-ilitärö. sind bereits ernannt, und d^r Ei-cherh^^itSdienst im standen Staate ffeHt hie mit in den Kom<>ewnMeis des Krieysmini-sters über. Die Staatspolizei wird »ach ae» storrffer ,,Reduktion" chres PersonakstondeS jwohl ein Schemdafein führen k^nen, aber die eigentliche Poli^iliche FuMion — Kriminaitisti^ — ist von, nun a-ir Sache der -- Gendarmerie. Was rhr gnndW bÄa-sset^ wuvde, i!st Marttkon^olle und,ÄagÄMu:r-tzhren . ^ Welches Motii» hat dZese funLameMle Veränderung des staatsichen Ächer^itsap4 parates bc^nirkt? Geschab es im Interesse des Staatssäckels, oder yt es lediglich die Marotte eines kränzten .Hirnes, das insohse ^ükerschüssitier Mvsterfreiheit" eine Äud von Depr^sion .ftu velU>üvsn gil^ubt? Ein» leuchtend ist, daß mvser avgeMickliches ^Zendavnierietorvtinlpnt die gestettte 'Aufcp!^ aus numerischen ui^ technischen Gründen nicht wird bowälti^n können. So wird parallel mit der ReovNkm . dvS PÄi^ipersonales-eine envnnv Vermehrung der Gendarmerie sich' als naturgemäße Fol-fle ergeben. Ob dieser'^Vorflan^ a^s ^ak' lsam fei tsmaßnahme, ju. bewerten. is^. bMbie jdalhingestellt. ^ ^ ^ ein seaiktivnSres'Regime om-Nu^r ist,.l!iwft. die staatsbürgerliche Frecheit Gefahr, b^ i^chiranFt..oder MvAoniisiert^M'lvorden. Hier -noch' ^öftere - Geft^.^in» BerzuM«^ kl«' voAtLndiqe -KatalstroPhe dKler Freihdt^ tihre bedingsungÄofe^ PveiSMibe an den se-weülioen .Krie^miM»e»^Mn^Grn«val^ wird emf Gru ' ^ ^rund ^deS m«e,^^Sy>stems" tzkm Ver< Mittler iHchexMsWi^ Annemniniifty^,^,,. . ^ DSe HoM^Me/. AÄmeisters konservativer Elemente, ^rrn aSi^ hat es n«r HkiÄKich so weit ge-^acht. ' sjA an emer ,.tdleakeu^ Maßnahme "tMchvnl: M 'di?r''Kl»ebvluny Poll vndt. zWecheit. mm e ^AllverlässigM Gibt die deu^un^al^leM ^svMcho^ Dämme en^- «mwrffchimv Vertreter ?auS ven^b^-MilÄeten wkkre'Ls, envvgiM^gegenAe «aktwilSreui Be^trebulHpn,des>Ä^mes im-' yMmpfen. 'NlrmenMch deutsch K'lNb mWv tokcchz!atM>ti^ch^ Opipv IlamiSwuS -beruhnche'TM? ünderu. und sich. ^ DPiPlWon in" OAev StlMd<^'ansMie-da^''diaS.Mühe nehineil, den Maider ^rteipoliöischer Ähichatorcn und? klMat?on Dellen ^zit ^Aien. Das Regime sich imt ^vahi-om-Zynismu^-^an, .'tan-ßenidte er sah reiner ^Krinvül^bemnten Äaneit'lmd in-das^el^'nderfülw' PenfioTrDen-.'dl»sein .^ stvßeal, damit «dem» R^me bodin-Djungsws ergedene Elemente att Ge-ndar-wen mtd der WiMüp frbnende Offr,ziere.'Hl^ Stellen b^'-sehken. Diese Maßnahme läf^t ewe Der «wrz Doktor bevoeftedead. z (Telegramm d': r „Marburger Zeriung^.ll ^ > IM. BeSgrati, 28. September. Im Zu- man, da^ ein Mgeordneter Äem-issionieren sammenhange mit der vorAsstrilV'n Haltung würde, unr'ihnr Platz zu ma,1^l. Diese Kom- des Mnisters des Aeu^eren Dr. ??inLiL bination ist jedock,! unwabrsk^nlich, weil es spricht man im Parlamente davon, daß sein bekannt ist, daß auf die Stelle des Ministers Sturz eine vollzogene Tats-ache sei. Als sein des Aeußeren Hsrr Velizar Jan?ovi^ aspi- Nachfolger wird Lfuba NeSi^ genannt. Da riert und auch PaSi^ dieses Portefeuille dieser aberkein Abgeordneter tst, meint, gern in seinen Hänl^n hätte, MwißerrÄsfid«»«. " ^ (Tckt^raittm ^ '' ZM. Veageati^ 2k. Sej>tember. Gestern st?rn keimt Verlassen- !?er Sitzung ekne große-abends wurde von 6 bis Z-S9 Uhr ein Mi- Depression zu bemerken. Man weiß, daß nisterrat abgehalten, an dem auch Dr. Nin«? Dr. Nini^i^ über seine Tätigkeit in Genf öi^ teilnahm. Was in der Si^ung verhan- referiert hat und die Ansichten bekanntgab» delt nxde, darüber find keine Mitteilungen d^ bei ^n freinden Staatsmännern über gemocht wovden. Es war aber an den MniB^^b«^ Mjeka-Frage herMen/ Äwlschen Loado« ««d V«tt volle llebereWimmmig flÄsgramm öer Mm^rger^Mtmrg^.l» ^ WK?. . NorthiMpto«',^' S7. SeßkeMer/ ^«9 Bergwerke die MiM«tAng Son Dele-Deuter.) einer im Owerstoneparktollege werten der deutsäM Untern-chmer und Ar-gehaltenen Rede erkürte Premkernunister beiter zulassen un'd nack Maßg^ von Be-Batdiwin, Äie stärkste .Hoffnung «uf die Rege- n^ien guten WllenS seitens Deutschlands liung der gegenwärtigen europÄschen Hage^ V<^s^ung mildern. Diese Bestimmungen beruhe au^ innigen Beziehungen , zwischen, sl>llen bis .M endgültigen Regelung der Re-.Frankreich.und! Grvßbritanien. Me Lösung^ Wrat-ionsfrage durch eine interalliierte aller Fragen würde sich unvergleichlich Kmferenz in Kvaft bleiben. . schwier^r gestalten^ wenn irgend edwaS die M ^ ? beiden Länder trennen.M>ürde. An die Stelle ^ einer Atmosphäre deS Zwanges und Miß- MKB. Paris,-^7. Se^ember. Wie d1^ trauens. die zur Zeit bcstandm hat, als. das Blätter melden, beobachtet die französische britische Ministerium ans Ruder kam, sei. Regleruirg eine reservierte Haltung und ei»e Atnwsphäre g Bespr-chung^^n mit Poincar,--^ »«Mimg ckler M D»«I^ hätten zur Wiederherstellung devt^früheren Wrimg des Mderfta«des^ ^ ^ , Mt«niB«j>eh»i«zelr beigetrag^. WgB. Berk». S7. September. (Wolfs.) Wichtig W, «njchlich mi t>ie MriiP: Kiinöflcbung bas p^l'i-t'i^che Moment, ^hn^r, Wenw ^ des Zldeichspräsidenten un? -der Reichsregie. — za. Ruihrg^biet. ^ '" ^ rung über den Abbau des pWven Wider- ...WKB. Paris, 2k. September. Nack iien-Wndes^r^ n^ w Laufe i>es heutigen ^iiR den. Blättern wiedergeqebenen' Ändoner Öliges sämtliche Verordnungen aind Anwe^ Meldue'P'n sollen die Bedingungen des'1ung^-lr ^ die Mr Durchsuhrnng sWasfen'sMtandes w Ruhvgebiet, der einer^^es Wl^tandcs von den verscl)l>edenen defin?it?iv!?n Regung vorausgehvni s<^ .^nt^alftellen d<^ Reiches erlassen wori^ gende sein' Rslchsnnnrster für die be- Zur«»i°h..ng «ckrr Ve»rt!nu^g°n b-'-V''" ^biew - s. Kantrolle ^der-Pollzel uvd der ^adt^.M>n T^rhanvlungen ^u übernehmen. Verwaltungen durch Vertreter Frankreichs. 3. Kontrolle Äer Eistnbahnen durch'die FrankrÄch von der Einstellung i»eS passiven fvanzMch-belgksc^ Regie. Widerftmckes noch nicht verständigt. < Betrieb bestimmter K^enbergiwerke ' WÄB. Paris, 27. September. Die ^lg^m« '.auSschtießkich für die Reparationen. ^^ce Havas nreldot: Hier ist keine amtliche ^ Mitteilung über >die Einstellung des t>assiven pffo^Koihlensteuer von 40 Prozent. «mWchvkten^n Arm«, wer^ in Hinikunft! Eine Ausfubrtaxe von 36 Prozent, ins-^Widerstan'des eingelaufen. Verhandlungcn wachen hvvm «vr die poi-iki-W vnvs-^besondere aus Erze.' Dagegen wiirde Frank- hängen von >der Miederherstellunlf des nor-' reich bei der Vevivaltung, der Eisenbahnen malen Regimes im Ruhrgebiete ab. Posi5i>ve Bermlptung aufkommen. Von vielen Sünden, die unsere Regieruns^rn in den legten vier Iahren begangen hat-ten^-i-st diese letzte wohl eine der folgen-^schwersten. Der unmöglich zu b gründen de 'Schritt der Regierung ist ein Bruch mit der wahren Denwtratic. Das tei^ti.moniuM' ^!l>2UPo?:t^ti8 der Beogroder Plittokratie muAe in gkühender Flaimmen^schrift über 'Äen T<^ren der Skllpstina siu)tbar werden, denn die fnrchtbare Passivitüt, in der diese ReMsordnnnYj Bol'ksvertretung die traurige.Liquidation m'Scheuklappen, lvierßaden gegenüber, lytit dem Wa^sprnch „Viel ^-eind, viel Ehr"" setzte es das Ringen fort, macht endlich doch zu erliegen. Es schien, als ob ein edler ^Zweikampf entschieden worden wäre nn'd 'daß die Welt nunmehr einer s'chiineren und besseren Zukunft entqcsten-^nge. Anrerita, t>as den Krieg ^uguustell dter M!ensM?eitÄinteressen entschied, schien die Bürgschaft dafür zu geben. So hoffte das deutsche Volk, un^ mit ihm wohl der Gros^teil der Well; doch der ^ofs-"nul^ folgte bald, die Enttäu^schung. Amerika hatte wolhl den Krieg entschieden, aber seine '^'^deen h-atten «kemen Sieg errungen. Fran'kreich, der erbittertste von allen Fein-den des deutschen Volkes, diktierte einen Frieden, wie ihn die ?Äelt noch nicht erlebte. Nicht genug,^ daß der übenvundeue Gegner entwaHnet und auf Jahrzehnte bin aus zugunsten des Siegers in eine 'Strt ^Frondienst gestellt wurde, wurde diese Fronarbeit mnh noch unter Kontrolle gestellt. Eine ganze Armee, bis an die Zähne beniaffnet, rückte in das Ru^rgebiet mid mit dem non deirt-scher Seite entgegengestellten ^>assi.ven Widerstand begann ein neues und ungleiches Ni»?gen, wie es von Kultlfrvokkern bisher noch nicht ausgetragen wurde. V,in ^t Deutschlands Eraft ersMpsk, es fortsetzen. Der bis z»ur NnerblttNchkeU hae.1 te Gegner hat einen vollen Sieg errunaen,^ und so bitte rdies einem gro^n und Volie auch fallen mag, es muß sich seiner' Niederlage, seiner Ohnmacht oeüi^ßt wer^, den. Frankreich mag sich seines SiogeS freuen^ wenn es aber dem deutsche« Olingen sollte, sich mit t>>em ihnt auserleztÄr^ ^chict^l abzufinden, den Sieg über silA sel^t zu erriuyen, dann erst wird sein Hel-l! dennmt, seine Krch'ti und GvSße im! heHsw' Löchte evstrahlen und jene Bewunderung^! heworru^»^ die dem ^demmit im Uw-' yNcke noch niemals verWgt wurde. ? Viele, >sshr Rele Generationen Wer8e«t< dtie Last !^r Meder-kage tragen, aber auch' dafür sorgen müssen, i)aß dia neuen, iom»! Menden Revanchegedankens. Es wäre nur menschlich, wenn diesmal auch auf deMcher! Seite derselbe Gedan'ke, dasselbe leideißchllst^ liche Bedürfnis zmn 5tvltus erhoben w!«d^' Rache ist'sa süß, aber barbarisch lund mtKi christlich. Das Beispiel, 'doS Fvant^eich,ge-«i ^ben, ist nicht nachqhmenÄve'rt^ .und «lÄcht konlmt einnral eme ZeLt^ wo Franke iH des Sieges, den es im /RuhiMch biek errungen» ni^ "nürd freustt' eine. Zeit, wo dieser.aingl^Äs Kvm^ aS Entarwng und RückfäV in die bSsciste des BlirmnAmus .verabscheut imd «Dj warnendes BeffpiÄ gebvaÄnvuV^v^dM' Wird, ' ' .-i ' . /? Die DisPiositfon.^ M t^ner. sorchvlt V«iS»r.^, teilung scheint in !^r Wekt nicht s^r HmFj zu sein. Aber sie 5ann und muß tm Jntev«^ ^sa der Menschlichkeit geweckt: werde« unL das Ihrige da^u betragen; das sei dieM^< che d^ deMsichen Volkes, des Vol!>es der Ar^-bett, der Denter And Milosqpihen.^ ^ a«k^' gefaßt muß die Nieder^lage des. dsuWeie BMes mcht «den Untergang des WbeManF^ des zur Folge haben, sie w^die viebneh«. den Antaß zu einer DistzoA^ron in der Soe^-le der Völker und Staaten geben, die «law! nlit vollem Rechte das Welty^isien.nennev dürste. Gebe Gott, daß sich deatjchS-Volk aus seiner Ohnmacht erhe^.uad ziie! Ll^si^ng einer solch hehren Ausgabe.!iLe wendige Krajt^ finden wage. . Me BovtMMt. > (Von m^erem Verlwer BeiMksHoWr.5,? Sie ist alk's eher «Äs ein MSHeiÄnitZ^'^ die Vodenmark. imd es maiß immer wiedn^ betont n>erden, daß lman sich von der TW.' rungsreform, die ja überhaupt!, mn: Iivischenlösung darstellen soll, ^lne trielxmen Vorstellungen nrachen darf. Gontz! iw Gegenteil stellt der vom Reichskabenett beschlossene Wahrungsplan — der Hein inerwährungsplan iijt — ein i^r^venvkckel^' tes Gebilde' dar, schon durch seine Dreitei-^' lung, und deshalb eben nur ertraglkch, es i'ich um einen vorübergehendien Zus!^!^' Hai,dein soll. Es nmß auch der Ä^fasssnz.' etttqeg.^?ngelreten werden^ als vb die Ein«^ snhrung ^d(^ Bodemnark Unmittelbar kvvor-^ steht; vielmehr diirften bis'dahin noch etki«! che Wochen vergelten, un^'omehr, da ja dis^ endgttl'titie Zustinnnnng der WirtschaftStiec-Z tr^'ter nock) auHeht. ' Ilebricv^ werd<'n wir auch dann noH^ nicht von der mit Recht so mlbeliel>ten Pa»' piernrark At>schiedi zv neh,nen brauche»5l d^'nn während der Heii-schaft der Boden.»' mark, die er^'t später der für die ,eiter ats so.ge-! nannte Scheidemünze in sel^r Auölegttlk,; denn die .Neichsbantnoten mrd' andere gesetzliä>e Zahlungsmittel sin^d in Beträgen bis zu 5> Vodenmark in Zah« lung zu nebmen. Da eine Boden mark den' Wert von Gramm Feingold', d'. h. enzlspri^, sAs rUHV Zfrri» »V bi« Pavi«ma?? v^« auf weUereS nlcht etwa mir für Baflatcll^luirgen in Betracht, sondern nach dem avgenbliSlichen Dollar-ftmrd für nahezu 20 Milliarden Pcbpier-mar?. Das WerwerhältniS zwischen Papiermark und Boden mark ist biÄer noch nicht entsl^e^n'. s'eine Fe^tsetzulZg ^dmgt natür-lich ein« Stabilisierung der Papiermark, da ^nst bei deren weit-erem Si.n?en die Boden-nmrk gle^falls entwertet, ja moqlichenvei. ^ inS Bo^nlvse finden könnte. Di^'se Ver-'n«idung der Inflation bei der Bo.denmark, wie sie die Papiermark zuqrunde aerichtet hat, wird die .^uptaufstabe sein. Sie kann natürlich mir a?M wevden dirrch eine Be-seitixmnff der Defizitwirtsch^ift des Reiche?, darch eine AuSbilanzierunk^ dos Etats. Die« sem Iweck dient der neue Finanzpsan Hil-fevdr^s, über den bisher nur unklar kontrollierte Meldungen mnberlausen, der abc'r ßenes Ziel sowichl aus dem Wege weitqehen-Ersparnisse wie eint'r weit intensiveren Eteuertechni?k anstrebt. Man rechnet — vicl-deicht etwas optimistisch —, daß die Berei-niMng deS Etats drei bis vier Monate in Anspruch nehmen wird. Für diese K'aren.z-zeit soll die WÄHrunffsbank d<^m Reiche Milliarden Bodenmar? zur Einlösung von Tapiergeld und d^'s wk'iteren ein Darlehen vis zu 2 Milliarden Bodenmark znr Ber-stellen, um die vorläufig noch nnge-deckten Ausgaben zu bestreiten. <^elänge es iricht, bis 'da>hin die AuSstleichung des iNaatskia'usibaltvs zu vollziek,n an'lchlief^en, was unter allen Umiständen vermieden werden muß. Aber selbst wenn das gelingt, bleibt doch noch die Frage offen, ob das neue Geld tatosächlich dem ilüm auf Grund der hypothekarischen Sichevstellung durch die .Birtsck^ft innewohnenden Wert kursmaßig wird behaupten können. Es wind dies 8a-von abhängen, daß der Geldmittekbedarf «cht nur des Reiches, sondern auch der Wirtfcha/t eben nicht über die geoebene Deckung hwavs befriedigt wivd. NaH den rvstievun^eiti-g angestellten Berechnunaen vZÄrde allerdings der gedeckte Betrag an B» dem»»arf und Goldnoten, welch letztere für die Zwecke des Grotzverkehrs bestimmt siwd, 'de^ voraussichtlichen Bodm-f an Unrlaufs-mitteln wesentlich überschreiten. Im übrigen setzt wohl das prmupte Fimk-tisnie^ der Iwischenlösunig wie ihre not-lwinrdige AblNfung durch eine vercinsachte Mbile Währung, die nebenbei dem heuti-^ Stan.de der weltwirtschaftlichen Zusam-menhSnge nur die (Goldwährung sein kann, »ine unverzügliche Lösung des Ruhrkonflikts «md damit des Reparationsproblems voraus. Mesem ,^kel. das freilich mit schweren materiellen wie leider mich ideellen Opfern für das deutsche Bol'k verbunden sein wird, 'M die deri^itiae aktive PoViti? des Reichs-Kabinetts, die schon in den nächsten Tappen ^u Ent- uTtd Beschlüssen von folgenschwerer Tragweite führen dürfte. -r?- TelepdonMe Gi^mg des «Mikalen lNubS. IM. Beograt^ 38. September. Im Parlamente wurde gestern nicht gearbeitet, n-ur ver RadiMe Klub und Demokratische Kkub hielten Sitzungen ab. In der Radika-Im Partei wurde zunächst die Situation in Tüdserbien besprochen 5er Minister de« Innern hat eine durchgreifend« Aktion auf kulturellem und sozialpolitischem Gebiete befürwortete, da sonst nicht nur da» Bol'k, sondern anch die Radikale Partei darunter lei-'den wür^n. ES wurde auch über die Auflösung der städt'vschen Gerichte in Südser-b»en diskutiert. Die begonnene Aussprache ü^r die im Parlamente im Zusammenbang nrit der Außenipokitik zutage ^tretene Situ, ation wurde vertagt, da man der Reg-i.erung noch Gelcqenheit geben wolle, sich mit der Tätigkeit NinLi^' in Genf zu befassen. Der Minister für Agrarreform wurde wegen seiner Tätigkeit ^genüber den Großgrundbe-sitzern von ihren Vertretern angegriffen, i^ließlich wurde die Reparationsfrn^qe berührt und darüber verhandelt, daß eine Erhöhung des Wertes d^ Goldmark au? I5 Dinar, wie dies mplant sein soll, fiir Serbien se
?ieS, ungeteiltes Arbeiter-Dcutschland. In Essen agitierten kommunistische Redner vormittags vor Arbeitern gegm das Aufgeben ^ passiven Widerstandes. In Buer wurden dlie Geschästsläden im Stadtteile Buer-Hassel zum Schließen geKwungen. Sewe Unterftützmig vonfeite der Sowjets. WKB. London, 37. September. iReuter.) Aus Moskau wird gemeldet: ES verlaufet in unterrichteten Kreisen, die deutschen Kommunisten hätten sich bei der Moskauer Partei um Unterstützung für die kommunistische Beivogung in Deutschland bemüht, bie, wie sie erklärt hätten, entscheidende Er» -gebnisse haben würde. Sie hätten die Antwort reHalten, da^, da der friedliche Wiederaufbau das .^uptziel der Moskauer Kommunisten sei, «in« Unterstützung nicht in Frage kommen könne. In Bayern herrscht Ruhe. WKB. München, S7. Sevtember. (7 Uhr abends.) An maßaebender Stelle wird dem Vertreter des Wiener Telearavhen-Korre ZM. Beograd. 28. September. Im gestri-i spondenzbüros erklärt: In München und m aen Ministerrat berichtete Minister des Aeu--Bayern ist alles ruhig. Reichswehr und Si-ßeren Dr NinLiä über die Laae an d-r bul-, checheitspolizei stehen in Verläßlichkeit aarischen Grenze. Er teilte mit, daß erneut. Generalkommissär zur Verfügung. Die flüchtende Bauern an unsere Gren.^ ge i kommen sind. Die in Sase?a? eingetroffenen Flüchtlinge wurden nach NiZ befördert. An der G>'en^e Hort man Kano^ndonner auS »der Richtung von Gornsa .^umaja. Die Stinrmmng der Bevölkerung ist ruhig. WKB. München, 37. September. (Wolff.) Der beutige Abend ist überall richig verlau .wlden ° die AMändi-j ,ch<-tt in i<>mn ük^r s.« GeschLK-^ab-n Mf Gmnd Ix-rsüssen. Nack Saiekar sind' mPern abends! wiederum N Wchtlinqe q<«sommen. ^ <^krn ^iinnt Bnlacrrlen sz mit, daß er nicht im .ständischen weaen mangelhafter Organisa-tion ge-gen das Regime nicht auskommen könnten. Rbebcrlaige der Kommunisten. W^B. Safio. 27. September. sBulgar. Tel.-^lg.) Die kommunistische Bewegung ist überall unterdriickt worden, außer in der lGegend von Bikrovira-F-erdinandoVo, wo Truippenabteilungen die Aufständischen von vier Seiten eingeschlossen haben, um Blut-ver-gief^n zu vermeiden, son»ic um die Auf-ständischen gefangen zu neh-men un-d ffu verhindern, dakl sie sich ^rltreuen und entkommen. Im übrigen herrscht im Lande voll-kommene Ruhe. Ei^e Niederlage lier ReftierunMenppen? ZM. Beograd. 36. Sevten^ber. Nach 't>er Niederlage i^s Generals Iankow vor Sofia trachtet die Regierung das herankommen des Generals Kolarow zu iierbindern, daunt sie sich nicht mit den Aufständischen vereinige. Nach Meldungen von der Gren^ ha-ben letztere nicht ftenügend Waffen und Muni-t'ion. Die Schlacht vor Sofia hat 10 Stunden gedauert. Auf beiden Seiten gab es ge-aen 2?lg.) Der Mkkerbundrat nahm heute wobei etwa öv Personen verletzt wurden. WKB. Berlin, 37. September. sWolff.Z» ^ Reichsgesetzblatt erscheint eins sofort iG .Kraft tretende Verordnung deS Reichsprä^ sidenten und der eichsregierung über bis Aufhebung der aus Anlaß des Einbruches der Franzosen erlassenen Verordnungen. Rtarburger und Tagesnachrlchten. — Tobessall. Freitag 6en 26. v. starb dis «Schmiedmeistersgattin Frau Nwrie Nowa^ tschek, geb. Hölzl, im 78. Lebensjahre. DaS Leichenbegängnis findet Sonntag den 30. d^ um halb 16 Uhr auf dem städtischen Friedhofe in PobreLje stall. — Diebstahl von Waffen. Borgestern lang. !zu keinem 24stündigen Proteststreik aitsigo abends zu den beiden Gutachten !>es int^r- te für die hiesige Firma Possinger per Bahn At Wwilse tlser Rajt. Roman von Erich Ebenftein. Plrheberschuß durch Stuttgarter Romanzentrale, E. Ackermann, Stuttgart.) »S (Nachdruck verboten.) ' GHweigon folgte diesen Worten. Frau 1s«, dte sehr bleich geworden war, sSarrte ny« vor sich hin. Endlich sag^ sie: „Ich Äaube, Milschen d^r und deinem Mann han-eS sich doch nur um rein persönliche Uusfassungen, und diejenigen, die später! 'tatisächllich üü^r Waldstätten zu richten ha-> ben werden, gewwmm vielleicht ganz andere j Eindrücke. Außerdem wird er sich ja gewiß Ämen geschickten Verteidiger nehmen." ^ Sie brach damn das Gespräch über diesen -iAegenlstand a!b umd sprach nur noch ü^r i gla?z gleichgültige Dinge. Äber Gretl wußte! gemZg. j Kuvz l^rauf ging sie. Schlwerm Herzens' ivnd ffänF gednlltt von dem Leid der ande-' ven. Denn jetzt, wo sie allein war uird noch; einnrall üiber alles n-achdachte, verstanid sie dieses erst ganz. Auch Il!ses Lage. Eines stand felsenfest in ihr: Ernst duGe t»n dem, was sie selbst durch diesen Besuch tchnen'd erraten hatte, niKts erfahren. Jedes > a?«h nur omdeuten-de Wort w-äre Gretll wie? ein Vervat »n JLfes Herzensgeheimnis er. schienen. Am nächsten Morgen, kurz nachdem Dof-tor RsaiuS sich auL jein Büro beuchen hatt^ brachte die Pvst folgenden Brief von Jlse l Dellariva: „Liebe Gretl! I Mein MMN lebt nicht mehr. Unmittel-.' bar nachdem dil mich verlassen hattest, über-' brachte mir ein Arzt der Anstalt die Nach-» richt von seinem plötzlich erfolgten Tode! infolge Ger7irnschilaiges. Einem frirher geäu-! ßerten Wunisch deS Toten gemäß findet die. Beerdigung in völlig stiller, ein^sacZ^r Weise' statt. cht eiimnal die Verwandten Dellari-vas sollen davon verständigt werden, damit KranB'Penlden und Beil^idskundge^bungen. 'Unterlassen werden. So werde nur ich allein' «ihm das Geleite .qeben. Ich bitte dich auch,' 'liebe Gretl, mich in der nächsten Zeit nicht tauifzusuchM, un^d Haffe, du wirst diese Bitte. iweder übelnehmen noch mißdeuten. Zu vie-Z 'les stürmt jetzt auf Mch ein — ich muß mit mir allein sein. Soibald ich K'larheit in mei-ne Gedaniken gebracht oder einen bestimmten EntsMuß ges-aßt Hab?, sollst du die Er- -ste sein, die :ch aufsuche. Bis dahin l«ß mich > tot sein für dich — für alle Welt! Inni^-deine Ilse." ' > Schweigend legte Gretl ihrem Mann den« 'Brief hin, als er zum Mitagessen nach Hau- i se?am. „Na, M", sag4e Dr. Rogius etwas ent-' täulscht. „Das heißt also, daß von dieser Sei-. te kein Lichtstrahl für unseren FaÄ zu eras kenne ich schon! Dann heißt's erst recht: Nein! Darin seäd ihr Frauenzim-mer ja alle gleich — nur nichts mit den GeriMen zu wn hvZen! Sewst die harm'lo-seste Zeugenaussage erschreckt euch aus den Tod!" ^ 17. Kapitel. Dr. Klaudtj Mlte zu dm jüngsten Anwälten d?r Kreisl'ta'dt, aber man prophe-zweite ihm esne bet^utende Zu'kunlft^ denn er war ein glonzen'der Redner und ein a-ußer-gewöhnlich scharfsinniger Jurist. Mt Waldistätten war Dr. Klauidh seit ei-' l»l:NstZn!den vermieiden werden. BerAeiheir ner Neilie von Jahren besroundet, so daß es Sie, gnädiiges Fräule^, daß ich nicht gleich nur natürlich war. wenn er nun dessen Ver- '«antwortete. Aber meine Gedanken beschäf.» teidigung übernommen hatte. !'tilgen sich noch mit dem Gehörten. Es ist ein Drauszeu Herbstelte es schon stark, wenn' selgamer Fall. . obi^/l mich Mre auch die Oltobersonne noch mit sommer-^lndeutungen Ih-licher Wärme n'iederstrahlte. Die Fenster in' Herrn Brui)ers mcht mehr überraschet Dr. Waudvs Büro standen daher offen, ' isaß, den Ko-pf in die H-an-d gestützt, am! „Wieso? Was kann mein Bruder von Schreibtisch und hörte aufmerWn den Aus-! dem wissen, ^s Roscmarie mir im tiefften isührnn'A'n Tante Bertas zu, die ihm seit. Vertrauen mitteilte und wovon ich zu kei. einer Stuni>e ihr Herz ausschüttete. s ner Menischenseele ge^sprochen habe bis Heu- Sie war in den lehtm Monaten Mer bei' unterbrach Tante Berta den Aimalt ihm g>e«tr>esen, ohne indessen je den Mut zu! befremdet. finden, sich ihm rückbaltslos an»,»vertrauen. -»C'r hat mir nichts tasächliches mitgeteilt. Ietz4 aber drängte die Zeit, denn in einer Ich wl!iß nur, daß seine gan.ise Sorge darin Woche sollte die Verhandlunig ü^r den Zipselt, daß Frau Dr. Burahauser in dem Mord an Dr. Burghaiuser vor die Geschwo renen kommen. Tante Berta schwieig erschöM vnd mich bevoiistehenden Prozeß als Zeugin auftreten mich!" „Das verstehe ich nicht. Er kann doch ein wenig bedrückt dMch das Sckiwel'gen, ^ kaum l>efürchten, daiß sie ihn durch ihre Ausi mit denl Dr. Klaudv ihre Mitteilung ent.j sc>Mn belasten würde." gsAennohm, ^ ^ ... ichKj «kumMr s^us Amerika über Deutschland—Men ein« jflrößerc Quantität von Waffen ein. Bei der Übernahme der Serrdunq wurde fest^stellt, ^daß der Wagen, in dem sich «die an die Mr-lma Posslnger adressierte Ware befand, nicht '^cjverrt war und daß nach der Faktura l? »Revoüver ini Werte von zirka 2^.rend des Trsschkonzerte einzulad!m. Ansvnst wüvde es sich schon heute empfehlen, den ^remdenve^'kehr dadurch zu hebm, daß man ldie Fremden schon auf beiden Bahnhöfen lauf diese Sehenswürdigkeit entsprechend auf-lmerksom macht.. f Z«r Eindämmung der ßtevchhuftenepi« vemie. Der Stadtmagistrat teilt mit: Für Personen, die an Keuchhu'sten erkraiM find, list -der westliche, rot markierte Teil des lStadtparkes r^erviert; der übrige ^il deS Stadtpar?es darf von Keuchhustenkranten picht beschritten werden. l _ Kontrolle beim Wildpretverkaui. Der Vtadtmagistrat Verlautbart: Es mehren sich idie Anzeigen über Fälle von Wildpretdieb-^len. T^r Swdtmagistrat sieht sich daher veranlaßt, zu verfügen, daß alle jene, die iin Maribor Hoch, und Niederwild sowie Waldhühner, als? Fasane, Rebbühner usw., Amn Verkaufe bringen wollen, sich bezüglich des rechtmäßigen Erwerbes jedes ein.-^elnen Stückes durch em Zertifikat des Jagd^rrn, bezw. Jagdpächters. bestätiit von dem Ge-imeindeamte, in dessen Bereich die Jagd Siegt, aitSzuweisen haben. Diese Verfügung !fand bekanntlich beim Verkaufe von GeflÜ-jgel, Obst und Trauben An^vendung. — Auf Mger und Aagdpersonal hat diese Verord-inmdg keinen BMg, Wsoferne sie sich mit ih-irer Jagdkarte unt»^ nüt ihrem Waffenvasse ltegitimieren können. Uebertretungen werden «ach der Marktordnung von Maribor und »mch dem Jagdgesehe strenae bestraft. Diese Verordnung tritt am IS. Oktober d. I. in Kraft. » Eil« wichtt« Versammlung der Jndu. ^riellen deU Gneises Malriibor. Wir werden um Aufnahme nachstehender Zerlen ersucht: Di« Industriellen des Kreises Maribor, gleichgültig ob Mitglieder der Zveza oder nicht, werden ersucht, sich im eigenen Interesse verläßlich an der Versammlung zu be-iteiligen, welche am Montag den 1. Oktober 15 Uhr im kleinen SaÄe der Rostaura-tion Götz mit foligender Tagesordnung stattfindet: z. Automatische Telephonzentrale. S. Gewerbli^ Fortbildungsschule. Aus-schuß zur Kontrolle der wirtschaftlichen Gesetzgebung. 4. Sozialversicherung. 5. Schieds vericht für Strei^gkeiten aus Verträgen mit Ausländern. 6. Entscheidungen der Woh-nungsbehörde über die Baupflicht der Industriellen. — Sollte die oben angesagte Versammlung wegen mangelnder Bgt die Regierung, in allen größeren Orten die Polizei-kominissariate mifzulassen und an ihre Stelle iVerteidigungÄommanden aufzustellen. An die Spitze derselben sollen Generäl<^ treten, die den Titel Gouverneur führen und die das Kommando über alle Truppen haben wer.den. die sich in dem betreffenden Orte befinden. ^ ^ Entm'tf eines Gesetzes wegen Aufnah. me in den Staatsverband. Das Ministerium des Innern legte dem Ministerrat den Entwurf eines ^>csetzes zur Verleihung unserer Staatsbürgerschaft vor. Jedes Mitglied der Regierung be^am einen Auszug des Projektes, danlit es seine Meinung abgeben und allfällige Verbesserungen beantragen könne, worauf dann dn genaue Wortlaut des Gesetzes fixiert und der Natiolralversammlüng vergelegt werden wir-d. — Seübstnwrdepidemie in Beagroid. Die Beograder Blätter sind voll von Meldungen ül^ Selbstmorde, so daß eine regelrechte Selbstmordepidemie in den, letzten Tagen ausgebrochen zu sein scheint. — Allgemeines Aufsehen und Mitleid erregte der Selbst-nwrd eines russischien Studenten Andrej Iermolin, der zuerst seine Frau und seine Meijijjhrige Tochter erschoß, um sich dann selbst eine Kuge^ durch den Kopf zu jagen. — Montag versuchte sich die 19jährige Magd Jivanka Hagar das Leben zu nehmen, indem sie eine größere Menge von aufgelöstem iSteinsoda zu sich naisM, da sie ihr Liebhaber verlassen hatte. — Montaij gegen Mitter-nacht benlerkte der diensttuende Polizeibeamte, wie eine Frau von i»kr Brücke in der Nähe der Badeanstalt in die Save sprang und in den Wellen verschwand. Die Leic^ konnte bisher nicht geborgen werden. _ Fünf Stunden später ^rde'der Polizei ge-«meldet, daß sich der Gendarm Svetislav Di-m-itrijovi^ durch einen Revolverschuß getötet habe. — Ein Gymnasium fiir Vlinde. In: lau-senden Schuljahr wird im Blinden'lieim in Zenlun die e^te Gymnasialtlasse für jene Blinden eröffnet, die nach de? Volksschule schon eine Musikschule besucht hatten. — Eine auf^henerr^nde Monopolaffäre wird aus Novisad berichtet: Im hiesigen Monopolmagazin sind durch schlechte Manipulierung Tabak und Zigaretten im Werte von zwei Millionen Dinar zugrunde gerich-tet worden. Auch scheint es ^ch um eine größere Malversation zu Handeln. Genaue Da-ten über -den wahren Sachverhalt dieser Affäre liegen bis jetzt noch nicht vor. — Vom ijuge tiderfahren. Der beim Besitzer Strnad in PetrovLe t^i Celje bedien« stete, etwas schwerhörige Knecht Michael ^rglav führte verflossenen Dienstag mit einem kleinen Wagen Viebfutter nach Hause. Er mußte dabei über die Bahnstrecke der Sanntalbahn, bemerkte und hörte den her-annahenden Lastenzug nicht, wurde von der Lokomotive ersaßt und einige Meter weit geschleift. Es wurde ihm dabei die rechte Hand vollständig abgetrennt und die Ferse des rechten Fuß-es zerquetscht. Er wur!^ so fort ins Krankenhaus nach Celje überführt, doch wird an seinem Aufkommen gezweifelt. — Die Tragödie eines pmgen Mädchens. In Cetinje hat sich die bildljübsche Milka VukiLevi^, die Tochter des Faktors der dortigen Staats'druckerei, in einen Leutnant verliebt. Als der Leutnant bei dem Vater des Mädchens um dessen Hand anhielt, wur de er abgewiesen, worauf sich das Mädchen mit einem Revolver erschoß. Aus Ver-z»veiflun.g darüber wollte auch die Mutter i^s Mädchens Selbstmord verüben, wurde aber von den ?lngehörigen noch rechtzeitig daran gehindert. Großer Miihlenbrand. In Nijemci ist Samstag abends die eben erst erbaute Müh-le des Großgrundbesitzers Matter abgebrannt. Der Besitzer weilte gerade in Bin-kovci, um den Feuerversicherungsantrag bei der dortigen „Slavija" zu unterschreiben. Der Schaden beträgt zweieinhalb Millionen Dinare rajevo gemeldet wird, wurde in der Nirhe von M^'tar der BahlNvachter Risto Savi<1 von Räubern! in llnisorm überfallen, verprügelt und ausgeraubt. Der Bahnwächter hat den Polizci^ommissär des Mostarer Bahnhofes f'ic'von verständigt, i>och unterblieb jede Intc'rvention der Gendarmerie, da der Äommisiär eine solche in d-^r Nacht für zwecklos hielt. — Rmlbanfall in Mostar. Wie au? Sa-k .— Den HochheitHgast mit de» Meßer stachen. Franz Dokl aus der Umgebung von Maribor lud am 8. Juli d. I. seinen EchwaBi ^r Franz Vogrii? zu seiner Hochzeit ein«, ^r Mann kam auch wirflich; bei den Hoch^ zeitsfeierlichkeiten gerieten beiden abei?' in Streit und Dokl stach den Vogrin wit ! seinem Messer in die li,^e Hand. Bei dev^ am A). d. ^im Kreisgerichte Maribor ^tti' gefundenen Verhandlung behauptete Doikl,. mit seinem Schwager eine^ Vergleich a»kl Zahlung von S000 K geschlossen zu Er wurde vom Gerichtshof zu drei Monats ten Kerkers^ und zur Zahlung von IM» D? an den Beschädigten verurteilt. Dölkswirtfchäft. ^ X Vom Weinmairtte i» Slowenien. folge der in Aussicht stehenden, sehr schwa<'! chen heurigen Weinlese steigen die Preise-des Amines der Jahrgänge 1922 und 1W1. In Steiermark sind dio Preise in den letzten ^ Tagen um 4 bis 6 Kronen per Liter in die^ Höhe gegangen. Die Nachfra-ge ist s^hr lieb'«. Haft und interessieren sich die Käufer Haupte' sächlich für den Iaihrgang I9SI, i>er täglich mehr an Wert gewinnt. Die Qualität des'^ heurigen Weines wird weit hinter dsM Porj^rigen zuri'ickbleiben; in manchen Gei genden Steiermarks wird die Trau^ über^i Haupt nicht zur Reife kommen. > X Die Kartoffelernte Jugoslawiens. Taut; einer Statistik des Ackerbauministeriums wurden im heurigen Jahre in unserem' Staate gegen 238.^ Hektar Kartoffel an^ geb.'ut. Nach Ansicht der Fachleute ^vd dis heurige Kartoffelernte um M Prozmt reiH ^ cher sein als die im Borjahre. I X Wie wir im Auslände diÄvetitiers,^ werden. Da? unsere Fabriken die Repar«tur lder chsadhaften Waggons und Lokomotivett nicht bewältigen können, hat das Verkehrs-ininisterii^m reparatursbo^rftige Waggon? «und Lo^komstiven nach Graz und' Nudlest' gesendet. Da aber unser Staat der GvazeiZ ^ Fabrik noch 50 Millionen auf alte Rechnung.^ schuldig ist und keine Miene zum Zahlew^ inacht, hat die Fabrtk die bestellten Repa«j raturen abgelehnt und Will zur EintreibmtK' .der Schuld den Klagewog betrete«. X Export von Ledendvieh. Die Geneval-H eisenbahndirrttionl verlautbarti folgende! Kundmachung: Jeder Besteller von Bsg«, gons, welche zum Transporte i»on Lebeuo^. Vieh ins ?lusland notwendig sind, ist b«» pflichtet, beii Bestellungen de« WtMonS nau die BestinrmungDation als auch Station, in welcher der Zug zu kompkttie^ ven ist, anzugeben. Bek Expedieruna §Älcher! ^ Sendungen ist die Fra-chtaebübr für iimz ganzen Ma^on ohne Rücksicht', wievielte Stöcke verwendet wurden, W bereden, «vij; zwar von der Aufgabestation bis zu MHern? Uebergangsstation. ^ ^ X For^chritt der HMflultur w Wien. Die Hanferzeugung in ^goslÄvi«?^ weist bedeutende Fortschritte auf. Die dieS-i jährige Anbaufläche beträgt 33.000 Hektar,!! Der Gesamtertrag war ?Ä.0V0 Meberz^.«^ Ner. Diese Menge wird im Lande zur arbeitung von Seilware und Leinwand ver- ^ braucht. X Ew Tjeil des ReingewivneS Vier ^ kichen Klasienlotierie im Betrage voni' ^A43.i5Z1 Dinar wurde dem .Hand^minii? 'sterinm zur Verfügung gestellt und als Hilfeleistung und unverzinsliches le'hen zur Fovderung von Industrie MlS Gewerbe verwendet werden. X Die Mchenhandelsbilanz UaAUuF/ Aus Budapest, 27. d., wird berichtet: Die Außenhandelsbilanz Ungarns im AnmH' weist bei einer Einfichr von Waren Än . te von 47.7 Millionen Goldkronen ew Pas" sivum von 7 Millionen Goldkronen auf. >— Erwischte Aktiendiebe. In Budapest wurde vor einigen Tagen im Giro, und Kassen-verein ein '^l'^ket yestoblen, in dem sich 50 Salgo-Aktien befanden. Die Polizei leitete sofort eine Nntersuckwng ein und kam darauf, daf; der Angebellte >des obigen Ver-eines Josef jl^ecskes den Diebstahl beging. Da er eine Entd<'cknng befürchtete, behielt er die Aktien nicht bei sich, sondern übergab sie einenl Bekannten, Franz S^czi, dam er erzählt'?, er habe die ?Kertpaplere gesunden. Der Freund setzte sich in ein Flug^zeug und fuhr nach Wim, wo er die Aktien gegen Dollar an deil Mann brachte. Sic erfreuten sich aber nicht lange des leichten (Gewinnes, denn vorg<'slern wurden beide verhaftet. — Die grotzen Zollschwindeleien. Die Unters'uchilng in dom bekannten ZoÜschwin-'del. an den: viele be'kannte Wiener und auch andere Firnien beteiligt sind, hat schon sehr viele (5rfolge gezeitigt, wird aber noch unentwegt sortg'eführt. Die Firmen melden sich nun nach der Reihe mit der Zahlung von wiss^'ntlich oder unwissentlich unterlas-senen Zollgefällen. So haben sie bis jetzt schon annäherlrd eine Milliaride hinterlegt. Der Staat wird, wenn die Firnren auch noch zu einer Gefällsstrafe verurteilt wer-den sessten (was auch voraussichtlich geschehen wird), eine Einnahme von etwa 20 Milliarden! erAielen. — Eik Wettlegehos für Hühner in Klo« sternviZbuvg. In Klolsterneuburg bei Wien wurde am 26. d. durch den Bimdesprüsiden-ten Hainksch die Leistungsprüfungsstelle für Hühner (WettleAehof) eröffnet. Bis jetzt sind 30 Hübnerstände errichtet, davon Is aus Niederösterreich, 4 aus Steiermark, 3 aus Vorarlberg imd einer aus Kärnten. Aus dem Gerlchtsfaale. Wieder ein Fleischhaluer verurteilt Marie Puch saufte am 31. Fcber bei dem Fleischhauer Franz Bach Meieinhalb Kilo Schweinefleisch, wofür sie .M) Kronen be zahlte. Sie ließ nachwägen und konstatierte, daß das Fleisch nur 1^', Deka wi^e und daß dabei 75 Deka Knoche waren. Als sie die Anzeige erstattete, gab ihr Bach 15^ zurück. Nichtsdestoweniger wurde Bach zu 34 Stunden Arrest und zu 100 Dinar Geldstrafe verurteilt, weil auch festgestellt wurde, dah Bach an: 10. März am Haupt platze vor 0 Uhr vormittags zwei Schweine gekauft habe. Bach erhob zwar ge^en das Urteil die Berufu^, die a^r als unbegründet zurück-gewiesen und das erstrichterliche Urteil bestätigt wurde. Wer hat die Hühner gestohlen? (Gertrud und Martin ^igart aus Ptuj wurden vom Bezirksgericht Ptuß, und zwar erstere zu 10 Tagen und ihr Mann zu 7 Tagen Arrest verurteilt, weil sie den Eheleuten Iohlmna und Josef Svannbauer den Vorwurf machten, daß sie Hühner gestohlen und sie in Maribor verkauft hätten. Gegen das Urteil legten die beiden Verurteilten die Berufung ein, der Gerichtshof in Maribor bestätigte jedoch das erstrichterliche Urbell, da den Eheluten ^i'^art auch bei !^r Berufungsverhandlung die Erbringung des Wahr heitsbeweises niißlang. Luts. .. ^ ' t s» ^WoS. chrizschastsvettzsp^^^ SV^' September, geSeitet von Herr». chie MnÄorer Verteidigung un^r zu Fall 'gebracht wird, cuchk'rdmn von demselben M«m mxh^neln ?^u!^skch»ense5ben D^ler im Spielfelde, lchm? mich nur .Ermahn«ng auszujsprochen. Ist dies sport aegeuj^tt« oufot^serndrm Kampfe nrit 2:1 Gr Bwril lrißor. / Kwo. U ein Mchku! kino^ „Rosrmnas Mnd'en Schauspiel aus der afrikamschen Gesellschaft j-rr-vier Akten, Wivd Freitay,' SamSta^ GmwtstV^MlV Montag werden^. . > v ' ^''" > M vmd ^ etwvK'svC vom PttbMunnruhlig mitm.g«Ie^ «erden! D°S Spiel enMe W>tt^M^ ÄoalS ons^Abstttftelklncyen vmn< SchiedSnchlrr^fkr Wit^ mtd richtig befunden N»a^^ — ,Mvifiv!schlastSwe<^tsp^l^ Svoboda —EV. Pki^ q^leitet von Herrn AmbriM» «S'PtU. Äe'^be^den'Äapitänr ein^n jW Äv ^SeqckkwWt d!etz Provisor^iedS-rWierS^ dvHd^ 'dkhMefes Spiel^wegon deS SshieVsrich-- terS^^AK'WVMldsHaftss^l anzi^y^ M mw tz»S 'Pjia«ö>e- Mit ^Ptnq' mit cinchqen DchlHleu^en.ml. HakbP'td^:0, Zpn^nde 3:1 Mp'Sttrchadv. Nun aber lecft cher M. Gvo-bodia beinr Hodiadbor ves L. R.. Poldsave» schentt Wub Howat^-'iWhil^imd Bertrmterr, Vaß trotz ste-«mvr ^ErMWty^im ÄK. Ptiiij das Spiel tzielWAierv'wi'vd. -— ,V^m'chaft^'piek SSK. WwMor—SK. Pwj voni. ichter, <§Wt>I>U?Ä>OU§U -jMOlIGA Dtttknsnachrlchtm mid lAnMnvloimgen. . Eäfe Gtadtp«!. Be! schi^nem Wetter Welt nur abenvs der beyebte tschechische Pi-anist Franz. Ehallupa. Wewlefefch der PrivatanAePeVten. Die Borarbeiten find als bel-nÄfft anzil^ben. Für das Fest Mstt skch allsettS reAstvs In-tereffe. DaS ^!^tene wird die Besucher -aber auch voll befriedigen. Konzertieren wird'^lz'ie beliebte K'apelle Drcwn unter per-sönlicher Leituni, des Kapellmeisters Skaöes. ^ den yke^benrümnen Mielen verschiedene iSchrammelkapellen'. !Fun?tionieren ^vird auch eine meri?ani?fche H^iratsstube, GMÄs-rad, Schönh^itskonkurr^^z, IuxPl^t usw. FHr.ine'Trmtbendivbe aber Bc^kss^icht und jGemeinÄearrest. Weml man M allen oben erwähnten Sachen noch lSen humanen ZiveS, die (^richtunA eines Ängestellten-<5rholungs Heimes, dazunimmt, bietet sich keinem ?ln-gestclltcn^reund bessere Gelegenheit, seinen Sympathier? ?lusdruck zu verleihen,' a?s durch den Ne^uch dieses Festes/Dcinlm Sonntag all-es zum Götz! MS äNer Welt. Die schwere Sudch des LlelbesbriefeS. Einen Liebesbrief zu schreiben, ist gewiß eine schwierige Aufgabe, und so mancher Bräutigam kaÄ' vergebens am F-ederhalter, wenn er sich der unmöglichen Aufgabe gegenüber-sicht, die Gefühle seines Herzens in nüch. terne Worte zu bamien. Aber schlechte und lungewmlidte Liebesbriefe sind ein gutvs Zeichen für !die Li^. Dies behauptet wenig-^ns ein Verfassei? von Liebesromanen, der auch im Verfertigen von Liebesbriefen eine gro^e Erfaihrl>ny besitzt. „Jchi habe sehr ^lele« Liebesbriefe in meinem LeÄn gelesen", schreibt.er, „mrd nach meiner Erfahrung inucht ^ade dienen, die am wahrsten und "aufrichnMm lieben, das Schreiben an ihre An^betÄe besondere Vtüihe. In? der Mehrzahl haben die LiebeÄbriese, k^onders wenn sile sehr lang sind, eine ermüdende Eintönig, 'lskvt, sind mit geschwollenen Phrafen und Ueberschwänglichkeite-n, mit. feurigen Beteu-.erung^ des Gefühls. erMt. ^legontlich aber trifft man enn er Him. mel und Erde bei seinen Beteuerungen zu' Hilfe ruft, wenn er da^ ganze Tier- und Pflanzenreich mit feinen Airreden und Ausq rufen erschöpft. Wohl t^t mancher die Be^ bnng. alle Geheimnisse seines Her^s einen Briefen auszudrücken, aber gewiß lie»! ben diejenigen nicht minder stark und treu^-die eme Scheu davor enrpsinden, das ausz». sprechen, was sie so sehr bewegt. Derjenige,' der „.keine Liebesbriefe schreiben"^ kann, soll-! te deshailb von seiner Braut nicht get«dekt> werden; er wird sie umso sicherer KuÄr Alta-! re-geleiten." ^ «Vrse. Zürich, N. Sept. Wgenbericht.) Schluß-kur^e: Paris 34.60, London 25.Ü4, Beoarqib «L0, Bertin 0.000003. Prag 1«^, Ital?«! Newnort SSI, Wien 0.007V, gestemp. oKrne 0.«>?0b, Budapest 0.0M. Aagreb^ 28. Sept. Schluß-^ kurse: Paris 5.4k> bis 5.48, Schweiz '^.'^1 bis I<5.^7>d, London 4M 4.0V, Berlkt 0.00ei bis 0.010. Wien 0.1840 bis 0.Vi^^ Pray 2.71 Vis 2^^. Jwkien 4.0h bis 4.1g^ Newyork SgLb bis W, Ljvdsw kiPÄca (BoillKiKRothey Narod«» vom, ^ Stock. Geöffnet Sonnt^ Vo» haSi 10 M Halb tt Uhr unlv DonmM« VW» HM lV MK HÄV Lo vhr^ ^ ..ZWWMyck»^ «chlZGte«yra-«»WlWttlgs - Ei«-BqMn am is'. Ok« PMit - Lchmnskalt Le. Ä' Teie- 'W»» KV. ^' ?1Y0gK Schreibtisch IlZV Di«., Eisenbctti 1V0 Din., harter ^sten 400, ?türige Käftcu, weicher Schub-' wdeiaften, S harte starke Betten mit Nachtfäst^u. 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September l9S8 um halb lS UHr ^^ in der Notarialskanzlet, Vetrinjska ultea 11, vor welcher' der Einspänner stehen wird. ? Anbote unter dem inventierten SchS^verte von vo.vov Kronen werden nicht angenommen. Grstehungspreis ist^sogleich zu zahlen bei Vermeidung der Weiterversteigerung. 8403 SerichtsilommtssSr NotarMr. Sea»s>SwbaG. ttvOON >VON»IMMt «» ^ « I s o « 0»MUWU«»WM»«VOI» Xin«ßWN»>»0kG X0«dINMv0NO0 VNNg«»»« ?ss«I«»N »«imer llmlmNI» XorvNWWAw «.! Suche eine Iv- bis LVjähri deutsche Bmme, die ungarisch .nicht spricht. Mowenisch bevor« ugt, neben einevt Ljührigen kiad Adresse: Daniel Mans-sr>» gesucht! Okkerte mit i^ngade »naal S42S der S«t)aNsavspriZche Md i^erenzen unter der ^hikkv jjvanat V-54Ü an inter-rektam d. d«! Zagreb! patmotiteva ul^ 78 erbeten. MSdchm aus besserem Haufe! «n .gules, gesund» solid« Müdch«, —Deuisch« od« Slowenin — wird a!s Bonn» für Sinder bei ho^m Gehalt sür ein Ziaus in Beograd gesucht. 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