;ur Laibachcr Zeitung. H3 7g^ 2amstag den ». Zluli 18^lt. AtMtliche ^erlambarungen. 3.89^. (3) ^ M'^<''>° Oeffcntliche Prüfungen der Prlvatschuler. Von, dor k. k. Oberaufsicht der deutschen^ Schulen, in der Dwccse Laidach wird' hiermit bekannt, gemacht, daß die öffentlichen Prüfungen, für jene Schüler, welche häuslichen Unter-r.cht erhalten haben,, am 30. IM in der Art ikrcn Anfana nchmen, werden,^ daß an dtesem Ta e Vormittags von 6 bis 12 Uhrund.Nach-nnttags von, 2 bis 6 Uhr m't den Schul^rm aller Classe., die schriftliche, die daraus folgenden Taae aber iw eben- denselben Tagesstunden die mündliche Prüfung vorgenommen werden wird. Die Anmeldung' dieser Privatschüler hat am 25> Juli, Vormittags zwischen 10 und 12 Uhr dci dem, Schulc^oberaufseher zu geschehen, wobei die Standcstabcllc einzureichen, die Schul-zeuqmfse über schon früher bestandene Prüfun-^>n, wie auch die Lchrfähigkeitözcugnisse ihrer Privatlchrer vorzuweisen,, und die gewöhnlichen Prüfungshonorarezu entrichten seyn werden.— K K. Schulenoberaufsicht Laibach den 26. Juni 18^^.___________________________ "^^n^i: ^2^ Nr. 347.. ^ N6' (2) ^ ^, h, fh, .,. ,,,!«r Bcw>Mgu«g der k. k, Cameral-Bc- ^ ./ ^7,wllltung wi>d am 13, k,M. Juli um '"« «^mit aas w d°r Amtskanzlei der k. ^-^71 ^ d 1> K°!°br»th erforderlichen, an Psarrhowbaude °u^ ^^ ^^ Echmidarbeit M^it' zsm««na^"8f>,a'diust>rten Bau>)«ste!lm,gen d ' ^,^^,^^ we», u»d d.est V, "HM ^ ! " K. Verwaltungsamt S^ Juni 18'N. Z. 896. (,) Nr. 36ci. Meierg r ün de - V erp ach tu n g. M,t Bewilligung der löbl. f° 5. Eameral-Nczirks-Verwalmng in NcMiadll vom l6. Juni i8^r Nr. 6296, wcden am ,9. Juli ,8Hl Vormittags von 8 bis l2 Uhr und Nachmittags von 2 bis 6 Uhr in der Amtskanzlei de« k. k. Staatsherrschaft Sittich die sämmtlichen/ aus Garten, Aeckcrn und Wiesen bestehenden herrschaftlichen Meiergrmide, darin sämmtliche Hutwciden, auf sechs nachnnander folgende Jahre, nähmlich seit ,. November ,g/.i hishin 3i. October 18^7, "ntrels öffentlicher Velstel-geru^g verpachtet werden; wozw man d»e Pachtlusiiqen hnmit eniz^ladm findet. K. K. Verwalttlngsaml der Staatsherr« schüft Sltiich am 2l, Juni ,8ä^ vermischte Verlautbarungen. Z. 907. (2) N».. z5Z7» Verlautbarung. Da an der F>l>alk,rche St. Stephan zu 5lupl«nig, im vormol^gcn Bezirte lveldes, höhern O>U mshrer« Bauhers!c!Iungln sowshl an dsm Gebäude als an dlr Bedachung bes n,»ll gt ßnd, wovon nach dem Anschlage die Maurerarbeit ... 8! ft. ZV- kr. die Ettmmcyarbclt « 6 „ 20 „ ^ Zlmmcrmannsarbett 86 „ 28'/2 « „ Scklossirarbcit . 5 „ — ., „ Eren^leratbclt . ^ > »- ^ „ M(»urelmater«olien 120 « 20 „ „ Z,mmermannsmatcr al. 211 ?, 28 ?, Zusammen - - ' 5o6. fi. /;l> k^. ' betragen, s^ wird zur Hln^angah« ^i'.ser Bauten ei^e Mmuendo. Nirfte^erung auf dem Grunde d s zur Einsicht hnr ei fegenden Planes und der Baudnnse, am 8. Juli l. I. Vormittag 10 Uhr 'n husi er Ämtekanjlei abgehalten werden, wozu d,e Unt«rnehmungs-lustlgen hiemit eingeladen sind. K. K. Ve^ivks'Eomm>ffar«at Nadmal-.ns- dorf den 20 Iun, 16/; i. 470 z. 865. (3) Nr. «25 E d i e t. Von tem t k. Bezirksgerichte Ggg wird bekannt gemacht : Gö sc>) in der Gxeculionssache deii Herrn Nitolaus Recher, durch Herrn !>!-. Wurzloach, gegen Anton Kruschnig von ^>aNoch, in die exc-cufive Ftilbictung ecs, dem lHreculen gehörigen, der Svllalsgült Sccin zu Mannäburg 5">' Nrb. Nr. ,52, Rect. Nr. 4« dn-ü^barel,, gcrichcllch «uf 536 ft. 4» kr. geschätzten Hauses sammt . 4. Mai d. I., Z. 355,, die Bor. »lahme der öffentlichen Veräußerung der, zu dem Nachlasse dls am 5). Apr l d. I. verstorbenen Pfar. rer6 und DechantH von Oornegg, gehörigen Fahrnisse, alö: Kleidungs- und Zimmercinrichtungs» stücke, Betten, Bettwäsche, W.'mfässer. Wägen, Pferdegeschirr tc., auf den 22. Juli l I. Vor. millagö von 9 bis l2 lihr, und Nachmittags von 3 biz 6 Uhr/ und nöthigetifalls auch den darauf folgenden Tag im Pfarrhofe zu Darnegg ange-ov!6«il lautenden krainisch stän« tischen 4L Aerarial. Obligation ä we«sen, alä widrigeils nach Verlauf vieler Fnst dic besprochene Obligation auf Weilers Ansuchen fur gctödtei, frafc. un0 wirkuligslcä eltlätt wer. den wirb. Bezirksgericht Sav<«siein am l6. Juni lS^l. 3 V97. (2) Nr. ,0^ cz d « e t. Von dem BezilkSgerichte Neudegg wild hie. mit kunü gemackl: Ev habe in Erledigung des Gesuches l^« praes. 2Z. Juni ,6^,, Z. lo^o, ,» der El,ecucio!,ssache der Oheleule Johann und Margarelha Bromath von Lalbach, wieer 7lnto» Spocn vo„ hl. Kreuz, die nm dem Bescheide vom 3o. Juni lä4<,, Z. 665 bewilligte, mit de,n Bescheide vom »>. August 164a, Z. laIg ssstiltt, hierauf mit dem Beschere vom 2U, O^oder ll^o. Z, ,5)4 reassunnlte, und mit der Olnlage ^» l)l-ät.>5. ^. December l84«, Z. «^«5, abermals sus. pendirte, sohin m,t dem Bescheide von» 24. M^ l- I., Z. K5l neuerlich reassulnille e^elUtioc Feil« dietung der, d^cm Le^tcrn gehörige,l Ncaliläten, als: der zur Gull Schroltay zu Nassenfuß H.,b 3lect. Nr. 5, Urb. Nr. 667 dicnstbaren, sammt Wohn. und Wllllischaftsgcbaudcn auf 2an st. 10 N. (s. M. gerichtlich geschätzten '/^ Kaufrechts, bl^be zu hl. Kreuz, dann dcr zur Herrschaft Nas. seufuß 8ul» Urb. Nr. 44<) dienstbaren, auf ,24 fi. 10, kr. O, M. geschätzten Wiese zu Salogmi bei hl. Kreuz, und des zur Herrschaft Kroisenbach 5ub Rl'ct. Nr Zqc>, Ncg. Nr. 12 bclgrccl'llichen, aus 5o st. tZ. M. gerichllich geschätzte, Weingartens zu Werch, wegcn aus dem wirthschaflsämtlichcn Bclglcichc t^l^a, 2. September ,655 ursprünglich delil Joseph Douschan schuldiger, und von diesem MUtelst EcsslonülllklNide forderlichen Falles auch in' d?n Nachmittagsstun. den in loco hl. Kreuz m^t tcm Beisätze festgesetzt, daß diese Realitäten bei der ersten und zweiten Fclldiecu!»gStagsahung nur um odcr über den Schätzungsirerlh, de'der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werten. SchäyungSprciacoll, G»undbuchsextract >un» Licttatlonäbetlngnlsle können in den Amtsstut:0e» l^ier eingesehen wcrcen. Bezirksgericht NeuLeHg am 23. Juni ,64,."- Z- 90a. (2) «ä Nr. 76I. Llc»tatl0nsK Kundmachung. ^ Von dem k. k. Bejl'fs-Eommiss'riale-»u Aucrsperg wirb h,cm,t bekatint gemachl ^ Ez hake das hohe t. k. Giibe>nium m>t Ver» ordnung vom il. Juni d. I., Nr. i.^?4^, lNllmvt durch das löbl. k. k. Kre,samt t16c>. 20. Juni d. I., Nr. 6093, über den Ncu. bau der Pfarrkirche zu Gutenfeld, auf dle Grundlage dcr »m L'c'tatloneprotocollc äclo. 3. December y. I. vorgeschriebenen ^ctta« tlonsbedingnisse, in Fola?e eines nachträglich gemachen Offcttcs sämmlllche Arbs,ten bn diesem Neubaue um d:e uisprünglich adjl^ stirte Summe pr. 9479 fi. I kr., nach Ab» zug des für dit Abbrechung des ültcn Mauer« 471 - werkcs p?oj,ctirttn Betrages pr. ißo fi. 21 kr. übelnehmen zu wollen, cine neuer!« che Llcitalion anzuordnen, und d»e Uhhal, »ung lolcher dieiem Be^rke Comm»ssare Me>stcrschof« ,en um 6245 fi. 29 k'., "nd dle B«.ft«llul,g der Materl«»l»en um Z07I st., u»id Nachtrag» Nch rffer»llen Bltcag pr. 93,6 ft. 42 lr., mlt der Anfrage anztdolen werden, w«r d't-sen Neubau unter dltser Summe übnneh-men wolle. Dlt ditßfall'gtn «lc.tationsbldinqn'sse können anglich zu den gelröhnlichln Siun, den h>eramlS nn^eschlN weld.n, und ls ver5 ^eht sich Übrigens von selbst, daß jeder L,c,. ,ant das 10F VadlUM zu erlegen haben wlld; nur wlrd roch bi'gefügl, dußdlePfarr. <;eme>nde 0en Bauland, dann d,e l»cferung Des Kalke« und der ^teinplatlen zuwmmen nn Bclloge pr. 1710 si. 4l kr. zur s.lelch, «lrurg rer Eoticurrenz» Dominleli auf ngene Rcchrnng vberncirmen habe, rnd doß doher d'tslr Betrag ,n »e^.m d.r Be'si'llurg der Matalitn pr. 2o7Z fl. 2 kr. n'chl m»lb,glissen <s,e von Belang ror, von welchen in dieser Zeili» schlisl nicht ausführlich gesplrchtn würde. Ihre Note U , n un d E rz all u n gen smd vollresslich, Si« lieft?! hiliin nur Original . Bei tra g». Si« henorirt wie kein Journal in Deutschland. Si. b«-zad.lt n lbt Dutulen in GolV für Mittheilung?« ^on derü hmttn SchliflfteUlin. Ibr Feuilleton ist dc>e reichhaltigst», wllchee je ncch «m. Zoit-fchnfl «ufzuneistn hatte. Im Jahr, 23t,t> liestfl« 572 W^her 12.000 größere und kleinere Notizen. Ihre «Rubrik: »Geschwind, wasgibt es NeueS?" Mst «ine wahre Fundquelle für Zeitungsfreund,.« ^ Die „Allgemeine Zeitung von und für Baiern," vom 5. November, urtheilt I^achstehen« de5 über dieWiener. T beate r z eitun g: »In der Neihe berdeulschcn belletristischen Iour« nale nimmt unstrewg die Wiener allgemeine Theaterzeitung, das O rig ' nal b > a c t :c lc , die mit dem nächsten Jahre 18'» 1 ihren I'4 Jahrgang erlebt, den ersten Rang ein. Abgesehen davon, dnß ihre Spalten stets mit Neucm und Originellem gefüllt sind. bringt sie uns die Nachrichten aus der Kaiserstadt, die so viel Interessantes darbiccen, tag. l i ch und in reicher Fülle, und läßt uns so im Geiste an den vielen Genüssen des herrlichen Wiens Theil «chmen. Dann bringt sie aus allen Hauptstädten Europas immer das Beste und Anziehendste. Wenn man dieses Journal hält, ist man immer ii joui'mit allem Wichtigen und Wissenswe^then, was auf der ganzen Eide geschieht. Dann gibt sie eine höchst amüsante und belehrende D a m e-n z e i'lun g , mit dieser allwöchentlich so vortrefflich geze ichne te und illu min ir t, Moden kupfer, und nebenbei von Zeit Zu Zeit so komische bildliche Wiener Kce nen und l h ea tr a l i sche Costume. Bilder, Porträte in ganzerFigur aller beliebten Bühnenkünstler, durchaus in Kupfer, und Stahlstichen, und prachtvoll illuminict, daß es eine Lust ist, dieses Journal zu besitzen. Nimmt man an. daß das treff-lich redigirte Blatt tag lich ausgegeben, im größten Quartformat auf Velinpapier abgedruckt wird, so erscheint auch der PrciK höchst billig und welche angen hme Bereicherung jeder Vi» dliotdek, jedes Familien'Vereins , jeder Lesegeselischaft ie in der gangen civi-ll.slrten Welt ihre Freunde und Leser gefunden hat." Oden sa günstig lassen sich die »Berliner Nachrichten von Staats' und gelehrten S-acken« (Haude und Sftener'sche Zeitung) iiber die Wiener Thealerzettung vernehmen. Dort hcistl es: ..Eine Ankündigung der beliebten Wiener Tbea-terzeitung liegt vor uns. Wie kenn n die Umsicht, den Fleiß, die Sorgfalt der Redaction für das Interesse des deutschen Publikums, und versäumen da-kcc nicht, sie unsern Lesern zu empfehlen. Unter alicn österreichischen Zeitschriften ist diese die einz'ge, welche in so großer Anzahl von Exemplaren nach Deutschland kommt > sie wird häufig in München, Frankfurt, Stuttgart, Karlsruhe « , Berlin Hamburg, Bremen, Lübeck, Hannover, Braunschweig, Dresden, Leipzig, Weimar?:, lt. gehalten, und verdient diese Theilnahme in hohem Grade, denn sie ist unerschöpflich an anziehenden Mittheilungen. Dieses Journal enthält treffliche Original» Novellen von den ausgezeichnetsten Schriftstellern, gut geschriebene Cor. resvondenzen lc., und ein Feuilleton an Neuigkeitm, «n Notizen, bunten, theils literarischen, tkeils Kunst-Artikeln. Tagsbegebenheiten, Zeit - Ereignissen und Beitragen zur Culturgeschichte, wie sie gewiß kein HMiches Blatt zu bieten im Stande ist. Ganz meisterhaft sind auch die illuminirten Kupfer, und Stahlstiche; es erscheinen deren wohl gegen Ein Hun« dert im Jahre: brillante Modenbilder, so schön und fein, wie die Pariser und Londoner, theatralisch« Costume» Bilder, Tableaux aus berühmten Bühnen« stücken, Porträts der ersten Schauspieler, Sänger, Tänzer :c , dann Masken und ergctzliche Wiener Scenen aus dein heitecn Leben dieser Residenzstadt uack Original Zeichnungen; so das die Wiener Thea-lerzeilung bei jedem Lectürs^unde, in jeder Familie, in jcdem Iourual Cirkcl Eingang zu finden verdient.« Oii, scdmeichclhaftcü Unhcll fällt auch ti« „Pa nnania/" vom »5. December »ä^c». Sie dcmelkl: „Die .The a terze i t u ng« ist eine merkwürdige Erscheinung in der deutschen Journalistik i wäht Hend andere Zeiischrift,n kaum einige Jahre bcstehcn, und andere bei vorgerücktem Alter allen Iugendreiz, gleichsam die Hanre und Zähne verlieren, und an Schönheit und Interesse abnehmen, weiß Bäuerle sei. nem Blatte von Jahr Zu Jahr ein stets neues Ge° wand zu verleihen, und den Gehalt immer pikant, modern und allerliebst aufzufrischen. Bäuerle ist der erste Redacteur Deutschlands, und seine .,Thea» terzeitulig" wetteifert mit den vorzüglichsten Blättern von Paris und London; mit argusä'ugiger Umsicht, und mic einem Feuereifer ohne Gleichen bietet el den Lesern die reichhaltigst, und erquickendste Lecture. Gestützt auf das bewegliche Leben der Residenz, das in der „Theaterzeilung" ein vollstäudiges und schnellfüssi« geS Olganhat, finden hier alle Begebenheiten, Ereignisse und Vorfälle der ganzen Welt, ein rasches, weittonendcs Echo- Was immer der Strudel dc5 socialen Lebens für Blasen auswirft, was Kunst und Mode. was Theater und Dichtung, waS Zufall und Geschick, was Fleiß und Sinnigkeit ;u Tage treibt, das wird in der »Theaterzeitung" erwähnt und besprochen. So ein Jahrgang von Bäuerle's „Theater-zeilung" ist ein ganzts Arsenal von OriginalerzähluN' gen, launigen Skizzen, amüsanten Novellcn und No' tiz n aus dem Lebensall,hciter, witzig, bclehrelld, geist-und sinnvoll. Was die Allgemeine Zeitung" fürs politische Leben, das ist VäueNe's »Theaterzeilung" fi'irs gesellige Leben; jene ist eine unübertroffen!', vollständig» Chronik der Tagsgeschichte, diese eine unüber» iroffene, 'vollständige Ebronik der Societät. — Und nicht bloß für den Inhalt ist der Herausgeber emsig besorgt, sondern auch das Aeußere bietet dem Auge Gefälliges und Erheiterndes. Die Modekupfer, die Costume-Bilder, die komischen Scenen, die Kunst, lerportrails bilden ein kostbares unterhaltendlsAlvum, Die Ausstattung ist jedem Leser erfreulich, indem die Lettern groß, und der Druck, durch eine Schnell« presse, scharfund leicht lesbar ist. — Durch diese unübertroffene Rührigkeit des Herausgebers, den Wertk seines Journales durch inneren und äußeren W.'halt stets zu erhöhen, hat die „Theaterzeilung« eine Verbreitung und Beliebtheit erlangt, wie keine andere belletristische Zeitschrift Deutschlands. Jetzt erscheint ihr Zaster Jahrgang, und Hr. Bäuerl» verspricht weder Kosten "noch Mühe zu scheuen, noch trefflichere OriginalerjähllMgln, noch schnellere Mit, theilungen aus Wien und der Monarchie, nzch gediegenere Correfpondenzrn, ein noch rcichbnUizllee - 473 - Guilleton zu liefern, und durch Glanz dir Ausstat. lung alle Erwartungen zu übertreffen. Mit Recht ist Naher allen Iournalfreunden Bauerle's „Theaterzei. lung" zu empfehlen." Die .Osoatia," v°'" ^.December iä^, empfiehlt sie ,mt »lucd^chenden >^^ten: .Z)ie „WienerTH ate^zeilung' des Adolf Väu. erle, diese gediegene Zeitschrift, ist schon ein Mal in unseren Blättern rühmlich erwähnt worden. — Ein neuer Jahrgang, der vier und dreißigste, wird angekündigt, die »Croatia« kann daher nicht un cerlassen, diese veli.bte Zeitung allen I^rnal - und Lectürfreundtn auf das nachdrücklichste an^urühmcn. Dieses Journal frfreut sich eines großen Lesekreises; seit vier Jahren hat sich dieser aber auf das Dreifa che gesteigert / cs wirb wirklich überall gehalten. und uildient diese außerordentliche Theilnahme auch im hohen Grade. Die »Wiener Thealerzeitung < ist ein wahres Universal-Blatt. Hier wird von Allem gesprochen, wis die gebildete Welt interessirt. Sie liefert des Jahres hindurch a/wiß über ,2.000 Arti kel aus allen Fächern des Wissens, An interessanten Tagsereignissen und Zeitvorfallen ist sie überreich. Neuigkeiten! pikante Neuigkeiten! amüsante Ncuig. keilen! ist ihr Wahlspruch. Es wird wohl schwerlich einen Leser Heben, den die „Wiener Tbea'terzeicung" nicht befriedigte. 'Besonders ist si? für diejenigen an ziehend, die Tng für 2>q erfahren wollen, was die bewegte Zeit Mannichfachts und Interessantes her« vorbringt Hier findet Jeder eine reiche Ausdeute. Der Priester wie der Staatsmann, der Krieger we der Gelehrte. der Kaufmann wie der Künstler, d^r Bürger wie der Fabrikant. Ueber alles wirb hier gesprochen Jedes Alter, jedes Geschlecht findet Nah. rung für Geist imd Herz» Bescnders die Damen. Ihnen werden Nachrichten aus dem Salon - und Mo« delebcn geboten, Toilettenkünste. Vetschöncrungs, Mittel, V^dlirlebnisse, Rei!>skiz:,n, und so alier, liebste Mode bilder nach Mustern, wie die höbe Welt sich in den ersten Zirkeln kleidet; Model'ilder von dem berühmten Geiger in Wien: mit cin.m Worte, Bilder, wie sie schwerlich ein anderes Iour» Nlll schöner und prachtvoller zu liefern im Stande ist " »Ost und West/' rom 19. December »tt/,o, gibt nml ebenfallö eii^ besondere Beurtheilung: Man liest daselbst: ^Ein neues Semester rückt beran , die Zeilungs-freunde sehen sich "ach den geflügelten Boten, den Journalen, um, und mustern d,e Cataloge. welche von jenen, die auch an andern Orten ersch„'nen , ^ ^ ihren neuen Lesekreis i'^ ^'1. Es gibl der Journale jetzt so viele; dle Wahl ist s.^r, ß.n Mdes Blatt wünsäit jeder Lefefreund zu besitzen, und solid nennt sich doch jede?. Daber ftp erlaubt, in Dst und West auf die Wtt'nr ^^«lerzeicung c,uft merksam zu machen- dieses Journal ,st z,^ allbe. kannt. aber cs verdinttdoch nochimmcrmchr bekanit zu werden, ter Redacteur ist lwu.a,. umsi^ . ^. .rmüdet - und das BI.M selbst 'st reich ,n inter, .ssanten Mittheiiunsen, schöne« ^rvellen, anziehenden Erzählungen. es besitzt das größte 5euillet.n, das ie cine bellet, isiische Zeitung cMhlllten; die Corre-sponden; Nachr ch-en sind höchst 'Nter.-^ant, m'c ei. nem Worte, w,r viel Neues, recht pikantes Neues und stets interessantes Neues lesen will, versäum« mcht, die Wiener Theaterzeitung zu wählen, Man kann sagen, daß jede Classe Leser, jedes Aller, jedes Ge. schlecht in diesem beliebten Wiener Journal Höchst, befriedigendes finden werde, das täglich erscheint, und also auch l a g l ich erheitert, belehrt, ergeht, un. lerrichtet, und so viele vortreffliche illuminirle Bildll liefert, daß schon die äußere Ausstattung ungemein^n Rt>z bietet. Vesonoers mögen die Damen hierauf aufmerksam werden, schönere Modenkupfer sind wohl schwerlich Hu finden. D>e Dlcs5cl »Abendzeitung,« vom,4. December: »Die »?l bend zei tun g" hat schon oft der «Wiener Th e a t e r ze it ung'> erwähnt und sie ihren Lesern lineiiirfobltn, Doch zu-kelnerZcit h.it sie einer solchen Berührung mebr entsprochen als in den letzten Jahren, in welchen si, wirklich Alle« auf« geboten bat, einen sebr bedeutenden Rang unter den vorzüglichsten Iolirnalen deutscher Zunge einzunehmen. — Wer d.> weiß, wie schwer ,s ist, bei der Unzahl belletristischer Blätter einen großen Leskreis zu errin-gen; wer da weiß, wie viele Journale über Kunst, Literatur. Tke.ncr, Geselligkeit Interessen nicht nur geistvoll beschrieben , daß man sie auch binnen 2^ Stunden ausfuhrlich besprochen, liefern kann, ist eine eigene Thätigkeit auch in d-t andern Journalisten gefahren, und man beeilt sich allenthalben, Vauerle's Rührigkeit nachzuahmen. Doch im Bereiche der Novitäten und Zeitereignisse im Felde der Notizen und bunten Mittheilungen aui dem Leben und Treiben der Welt, wird ihn schwer» ') Doctor M c>, n crt ist wieder iü Wieü, und ncncrriügi f»ie !>!.' Thlalev^itunq stcwonnc«. Er wird daZ Rcf^rai über dab Hofibcalc».' nächst der Burg ii^o-rtinsss ilbl-fnlhm^. imd sl inc ncl'.Utvolle», höchst 'l.nlicl'lc» Ncvcllcn von ,,l!n !i! :' 0/> Tl»^atd mitcl.elltff,. 474 lich Jemand erreichen l da herrscht kein Stillstand, da gibt jed« Tagesnummer, was der Tag gebracht, da ist jedes einzelne Blatl ein« ganze Zeitung, immer für jeden Leser interessant, immer ein Iour. nal alles Wissenswerthen. Außerdem müssen auch die kostspieligen illuminirlen Bilder gerühmt werden. » In Deutschland exestirt gegenwärtig^kein Journal, -tvelcheS solche prachtvolle Kupfer - und Stahlstiche auf' Zuweisen hätte. N,e hat man noch schönere und cor. leecter« M o denb i ld e r , nie anziehendere theatralische Costumes, nie ergötzlichere Tableaux (hierunter htm Titel .Wiener Scenen") gesehen. Da »vohl gegen Cin Hundert solcher colorirler Pracht-Werke in Kupf" und Stahl gestochen erscheinen, die nTheaterzeitung" übrigens wöchentlich s« ch s halb« Bogen in größtem Median Format auf dem aller« feinsten Velinpapier liefert, so begreift man nur Äann, wie der Herausgeber d«i dem billigen Preisest! r den Jahrgang bestehen kann, wenn man den au-ß.rordentUchcn Absatz dieseS alldelicbten Journal in Anschlag bringt.» D>c»Blallel für lilerarlscke Unterhal-tuna " von VrockhauS >n Leipzig, demerkcn. . .Den sämmtlichen HH. Buchhändlern in Deutschland und in der Schweiz :c. kann die Wiener Theaterzeitung mit Reckt empfohlen werden Jeder, dcr wenigstens drei Exemplare auf feste Rechnung über. nimmt, erwirbt dadurch den Vortheil, daß ihm seine sämmtlichen neuen VerlagSanikel oder die ihm in Commission gegebenen, falls sie nicht gegen die osterr. Mensur. Gesetze anstoßen, angezeigt und beurtheilt werden. Ein Vortheil, den Keiner der geehrten HH. Verschmähen dürft», da in der großen österr. Mcnar. chie, in welcher so allgemeine Leselust herrscht, d,e reichsten und meisten Bibliotheken, dl« wohlhabendsten Bücherfreunde, der größte iiectürhang, die ausge. breitetsten Lese-Vereine und Leihbibliotheken «xestiren, kein Journal besteht. wetcheS sich einer größeren Ver. dreilung «rfreuen könnt», als die Wiener Theater, ,»itung. So z. B. gehen nach Ungarn. Böhnie,,, Galizien. Siebenbürgen, Steyermark. Illl>rien. das lombardische Königreich über drillhalb Tausend Er«m. Flare dieseS Iournal-eS, sodann nach Oeulschlanb^ bloß durch die Le ip z ig »« Buchhandlungen 600 Exemplare :c :c., von welchen wenigstens einDrUlll in den . Llsecileeln. Museen, öffentlichen Orten, in dcn Ca. sinoS und Journal-Vereinen circulirt. Es ergeht 01» her an die sämmtlichen Herrcn Buchhändler die bsin. «ende Aufforderung, allen ihren vielvermögcnd«« lZin^ fiuß dieser beliebten österr. Zeilschlisl zuzuwenden. die ganz gewiß die bestmöglichste Verbreitung in ihrem Bereiche verdient. Die Buchhandlung Weiland in Leipzig, hat dieseS allgemein g«sck.itzl» Journal für ganz Deutschland in Commission übernommen." Die uBreS lauer politische Zeitung» tcs Baro" Vaerst, vom 4. Jänner .64,< saqt: - »Auch die »Bres lauer Zeitun g« freul sich, ! die ,W iener T he aterz« itung» den Lecnnfreun. ^ den zu empfehlen. Sie verdient vollen Eingang, bcnn < das Bestreben dcr Redaction ist ein ehrenwerthes, und d»r große Antheil, die notorische weit« Verbreitung, diese lange Existenz am lautesten zu ihrem Lob?. Sie hßt namentlich in Berlin und BreStau allgemeine Be« Nlbheit lttungtn, besitzt auch wacke?« <2yl?espond,nt,Dl5a5calla" unv «)aH «Mu-!cl)sncr Museum" zum Ücbc i^cr Wie» lier Thccilcrzeitllng ans: DaH «I rankfuller Ec> nve rfations' blall" sagl: »Unter den Journalen, welche in Oesterreich ,r> scheinen, nimmt offenbar die »W i« n er T h e a l» t-z.eitung,« redigirc von Adolf Bäuerle, den ersten Rang ein. Cs soll hier nicht von ihrer großek Verbreitung, diese ist bekannt und eine Thatsache, dliß in Deutschland noch keine belletristische Zeitung eMicl hat, welche sich eines so außerordentlichen ?!b^ satzes erfreuen konnte, die Ncde seyn: wohl aber von ihren wirklich höchst anziehenden Novellen, von ihre» interessanten (5orrcspon0en5 > Nachrichten, von ihr«» gediegenen kritischen Urtheilen, und besonders von det großen Reichhaltigkeit, die sie mit zedcm Blatte bi«< let Cs gereicht dem Herausgeber zum großen Lob«, daß er selbst nach zurückgelegtem drei und drel» ßigsten Jahrgange seiner Zeitung, dieser imtn/l Iugendflische und rege Lebendigkeit verleiht. Dabei gibt er auch so wunderschöne Bilder und illuminirte Modenbläccer, daß er ganz Recht hat, wenn er i» seiner Ankündigung sagt. «daß diese allein das Gelb werth se yen, welches die ganze Zeitung kostet.« D»«f« beliebte Theaierzeilung, das Original» blatt für Kunst, Literatur, Musik, M»> d« und geselliges Leben, erscheint täglich im größten Median > Quartformat, liefert jährlich gegen Ein Hundert illuminirle Kupfer- und Stahl» stiche von dem berühmten Geiger in Wien, kostet zährlich sammt portofreier Expedition 2^ st. C. M. nach dem Zwanziggulden Fuße gerechnet, und kaNP dei allen löbl. Poslämlern in ganz DlUlfchlanb bt» stellt w.rbin. D»e >,D«oa s cali a:« Em schr vtl0lcit«l,s WiZ tie ^?lllge»neine Th^lerzeilung" vo» Noolf Bäuerl, Mi: dem neuen Jähre »ritt sie ih» vi«t> u>,et!l,ißi^^o« Eve»iplaren, ei»e Zahl, >v»l«hL bei eixen! d,ll»u: denz. 3!achl chltn, lekiere aus allen Släoten d^? Welt, n^in^'llich aus Pa is die wirllich sehr geift, voll geschlltben sind. Die vielen illuminirlen Bllde» m^che» di,s,s Journal höchft anziehend. Es wild m gal>z D,iüschlanl> g,hallen. ilno das »Münchener Museum:« »Ein neues Scmeilör ist vor der Thüre. Die Zeitschriften erscheinen im neuen Schmucke. Sehr gern, wählt man zu den inländischen auch li,;ig? - 475 »Wiener Theatel^itung,« das Oc,g"'al°Iatt fur Kln.st, Literatur. Musik, Mode '"'d gksell.ges Leben, die meiste A.iempfehlu.'g. Das „Mm.ch.ner Muse. Uw« hat schon ei!n„al auf diese gehallvoNe, allge< "ein mteressa,.t« Zeitschrift aufmerksam gemacht. Sie lann «S auch bei dM'er Gelegenhe't n.chl unterlasse», denn die »Wlenec Tbel.terz«il„ng" gehört zu de» gelesensten und bellidiesten Plallern. welche in Deutschland erscheine«, und „ach Baiern kommt tein oslerlilchisches Journal in solcher Anzahl «vie dieses. Offenbar ge.vährl die seltene Reichhaltigkeit, die um» sichtige AuSwahl/ mit welcher über jeden wichtigen Gegenstand in dieser Zeilschvitt berichtet wird, «men so besondeln Reiz. Die „Wiener Thealerzeitung" wird allenthalben gehalten, sie fmdet sich i„ «Uen höheren Krnsea, sie ist die eigentlich, S^lonzeitung, »enn sl< zähll fast alle hohen Familien zu ihren ^, serll, und erscheint deßhalb auch mit einer Eltganz in d«r ?lusstaltung, einer Mimifi:«nz in der Schön, heil und Auswahl der prächtig illumi,nit,S werth, »ollen Glücken, Trachten u. dgl., so raß ^nan nichl »veiß, Hal man sein Geld für den gediegenen TeN, oder die unnachahmlich schönen Bilder, welche olle rer« dienen, daß ma>, sie unter GlaS und Rahmen jommle, hingegeben. D>ihil auch die Schwierigkeit anderer Zeitschriften, welche gern« die »Wiener Thealerzei. tilng" verdra^tigen möchten, sich "ur eiingelmaszen z« behaupten, denn obgleich eine Menge lousn^istischer Eintagsfliegen die Miene annahmen, die „Wiener Th«alerzeitung" zu beeinträchtig",' so waren di,ß nur lahme Versuche. Dieses beliebe Journal zahlt g,g?mvä>tig mehr Leser denn je^ Fünftausend Abon-vencen sind seine gewöhnliche Vlütze, daS Wiener« Postamt versendet allein »700 EliMftlare, eine Zahl, welche zu den bedeutendsten gehört, welche ,'e bei «lnlr belletristischen Zeitschrift vorgekommen,' EH wird das Uttbeil solcher geachteter Iour. ,. ^.'»llM, der Leselrclt den Standpuncc an- "° ^ a^f ^clchcm sich die Wiener Tdeat". ^ /. liesinoet Wahre ZettungKfreunde wcrdcn i-"?^nu ihren Lesekreis ausnehmen, son. sic 'Uch nur ln ly ^^^^ ^^ ^ ^ """.^ daft die Redaction ihre Abonnenten noch wnrdlg, H^" - hat. Sie zählt den gröh. ^ halblählig '0 ft. (Z. M« ' 'Auswärtige, welche id« O"M- ^are^ durch die Post "ochc»t » iweim.l bethel, »rollen, de,^en ^, ^ ^ ^ b^lbjahrig »2 fl. I. M- wünschen sie aber tagliche Zusendung, zährlich 26 ss. 8. M. haU'lährig '4 ft- 6 M. VZ^ Doch bei ganzjähriger Plänumeration, wenn man sich mit der Bcstcliung und baren Zu» sendunc, des vollen Betrages an daö unlcrzeich» »icte C^mpteir ccr The^terzeitnnq direct« rvendet, werten besoncere Portheile zugc^anoen. Ma>» er» hält nämlich sogleich da» zweite Quartal l8^,, wenn man vom 1. Iull »64, bis Ende Juni »642 abonnirt, sammt allen Terlblätlern und aNen illuminirten Bildern gratis und portofrei, oker man crhält 5o ilwminine Casiume» Bilder, oder dreihlg illuminlrte Wiener-Scenen, die zum Jahrgange lU^t gar nicht gehören, und ein« zeln gekauit, auf »5 ft. 6. M. zu stehen kommen wurden, als Prämie, oder aber, rvaü noch vor« lheilhaster rrare, wenn man für zwei Jahrgänge die Pränumeration 8ao und »64», oder ,»4» und ,642, sammt allen Texlblättern un» den vollständigen, hie»« gehörigen iNuminirten Bildern abssclafscn werden. Dem Wunsche mehrerer Zlitungsfr,unde zu entsprcchcn, werden auch Exemplare mtt Piacht» Bildern, in großem Fcrnwte, ausgegeben. Grem> plare, mit solchen wunderschön abgedruckten und überaus glänzend illummirten Tableaur, tosic» jährlich nur um 5 fl. (Z. M- mehr. Es wird nöthig seyn, das ncue Abonnement schon jcht zu entrichten. Die Auflage muh bei Zelten brsilmmt werden. Die Redaction wünscht, tah es ten später Emtretenden nicdt so ergehen möchte, wie zu Anfang dieses Jährest, zu welcher Zeit mehr ols 3ooAbonnenten auf cieErgänzung ihrer Exemplare und dcn Abdruck c^ncr vermchl» ten Auftage bis gegen März 0 I., zuwarten mußten, woran die Redaction jedoch niäit die gc° nngste Scdilld trug, da die Bestellungen leider zu spät tinlanglcn. Comptoir der Meatrr^eitnnV. Wlen, Rauhel'stemgasse, Nr. 926 ^. ') Zur Warnung» E>!'. gewisse? Friedrich Schneider, der sich fiir ci>n>! Agenten und LoMN'Mionär ^<°^ Redacüon tee «Wiener Thcaterzeituny« «l>bc,ibr, auch soq^r Anuoncc,'. „lit scincm Name» uiucrzcichnet, verlhcilt, sammelt Pränu, nieraüüneti. Die Ncdactioi! ivarnt vor eirscm. Eie s, >!t« Niemand aus, Abonnenten zu sammeln. Wer diesem Fr«° duch Echocidcr für die «Wiener Tblatcrzlitung" Glld ««» rcrtraucn sollte, würde varum betrogen sen». Perse,!,«, welche die »Wiener Tl'eatcrzcitung» zu abouniren ivlnifch«», werde,, gebeten, sich directe nach Wien a» do« »Comptri« eer Thcaltizlttlmz" j« nennen, »0,