R^ZZ», k 7?t) K,M^ .r - "WssMW>-W ^ ' MHWMM .^ZWWM.DWUU ^<'>»W»»M«UIWiI' «MM»»»« ^ »«»«> «WWW» ^7 »«yrtMsttmig, V«?W«lwiiS vuchdr«!,«»», Martdvr, lAvtte«,« Nti« 4. 7e»«ph«n z» V««>O»prelj«: ttdhoien, mo»attich vln 20»«^ Zujtett«, . ... 21.^ 0>,ch Post . . , 20«-» ttusianö, momlMch . . , ZO^ «»MtNummer VW t tzi, 2«^ V«t V«W»U>«, d«? Z«it«»g m »« Kd«». »»»>«»w^r«g lRr St«»«nt«» lK? »t»^ >»««» «i«««atl» ><«ö«^«e,» »?ck M«»««- «tu,,!«»»«,.?« de»»«,»?»«»», vi^e nicht »erGckHch«qi m »«« »«» , »« ?««»»« ' »Le« 4. t» ci»dq«»« »« iUsM«. c««»«»7. w Z«»r«d d«i t» Wrr^it«« », » , t» a»«H I>M», »«dl»«- Ar. 37 Marldor, MtMvoch de« td. Februar tS27 S7. Äadrg. Aussöhnung der Radikalen ohne Ljuba Äovanovlii? Formelle Demission des Mlnlfters Dusikevit B e o g r a d, 15. Februar. Der radikale Klkck trat heute zu elner Sitzung zusammen, in welcher dle Frage der Wiedervereinigung der dissidierendsn I o v a n o v i <:.G r A p» p e mit der Mntterpartei zur Beratung stand. Die Sitzung war stellenweise bewegt und sogar stlirmisch. Die Mehrzahl der Redner sprach s-ch gxgen die Wiederausnahme aus, da die Tätigkeit der Jovanovi^z-Gruppe sitr die Partei nur schädlich gewesen sei. Hierauf stellte S i m o n o v i ^ den Antrag, man mi^e alle Mitglieder des DissidentenNubs wieder aufnehmen mit Ausnahme von Lju-ba I o o a n o v i der vom breiteren HauptauSschub der Partei auSze-is^sosien worden ist. « V e o g r a d, 15. Februar.Dir Unterrichtsminister Belja B u k i e e v i s, der bekanntlich dem Jovanovi i > I d»> > I? Bt^rsenberlchte Zagreb, 15. Feber. (Schlustkurse.) London 275.98—276.78, New York 56.75-5v.v5, Pa ris 223^225, Mailand S14.9?^46.92, Zürich 109-^1047, Berlin 1348.60—1351.60 Wien 801.10—804.10, Prag 163.30—169.10. Zagreb, 15. Feber. (Effekten Kurse.) Jn-.lestitionsanleihe 86—87^Z, Kricgöentsch. 338 gemacht, Lj. Kreditbank 150 Geld. Kroat. Eskompleban? 104^^—105^, Hypothekar-bank 64 gemacht, Erste Kroatische 930, Zucker Osijek 495—505, Trisailcr 430-437^, Cla-vonija 34—35, VevLe 132gema6)t, Jugo-bank 101.^ gemacht. Der Kampf um Tanger Es war kein freudiger Willkommgruß, den -die Diplomaten des Quai d'Orsay den spanischen Unterhändlern AguirreCar-cer und Espinos entgegenbrachten. Am 25. August des vergangenen Jahres richt.'te der General PrimodeRiveraandie Regierungen Englands, Frankreichs uird Italiens eine Note mit der Forderung, es möge am 1. September in Genf eine Konferenz sämtlicher an den marokkanischen Fragen beteiligten Mächte einberufen werden. Es han'delte sich um ei«le Revision oes Tanger st atuts, und Spanien gab deutlich zu verstehen, daß es in dieser Konzession den Preis für seinen Verzicht auf einen ständigen Völkerratssitz erblicke. Die eng lische sowohl wie die sranzöst'che Diplomatie waren in äußerster Verlegenheit; es konnte nämlich über die Absicht Spaniens, das neutrale Tanger vollends zu seinem marokkanischen Gebiet zu schlagen, keinerlei Zweifel bestehen, unit» es mußte überdies auch noch mit italienischen Kompen-sationsforderungen gerechnet »Verden. England war um keinen Preis gewillt, die Schivesterstadt von Gibraltar in die Hände eiller einzigen Macht zu geben; Frankr^'ich si'lrchtete um sein kaum beruhigtes Marokko uwd um die Freundschaft des S u l t a n s, dessen Souveränitätsrechte auf Tanger durch ^t»as Wkonmlen von 1912 sestgesetzt sind. Beiden Mächten war die Furcht gem'.'in-sam, Spanien Mld Italien möchten dieser Gelegenheit ihr Mittelmeerbündnis verstärken und ihm eine offensive Spitze gelten. So ließen sie es denn auf die Genfer RatS-krise ankommen und versprachen den Spa-nier'n lediglich, daß im Laufe des Jahr-es 1927 in Paris offizielle Besprechungen statt-finit>cn wiirden. Zu diesem Ende sind jetzt die Mgesandten Primo de Niveras im Gob'lin-saal des Quai d'Orsay verlsammelt Englund ninrmt an den Verhandlungen teil. I t a-lien steht abwartend und lauschend im Vor zimmer. Seit den dramatisch zugeispitzen Tagen in Genf hat Spanien keinen Buchstaben seiner Forderungen aufgegeben. Der König selb^'r hat ldie Vertreter der Weltpresse empfanden lmd ihnen mit aller Deutlickkeit zu verstellen gegeben: Tanger muß eine rein spanische vr. P. P a r i S, 12. Fsbruar, Stadt werden. Das gegenwärtige Statut, wie es aus dem Abkommen vom 18. Dezember 1923 hervorgeht, ist praktisch unhaltbar. Eine marokkanische Verwaltung unter der Oberhoheit des Sultans; eine internationale Stadtbchörde, die ihre Befugnisse nicht von denen des Maghzen zu trennen vermag; ein franzosischcr Verwalter, «der auf «.izene Faust regieren will; ein englischer Beisitzender, der den Anlspruch erhebt, vor keiner anderen Macht zurückzustehen; ein spani-scher Beisitzender, der auf gleiche Rechne pocht: in Summa ein ganz unmögliches Chaos von Gewalten, die sich dnrchkreuziin und gegenseitig aufheben. Spanien beruft sich auf seine eigene, schmerzliche Erfahrung: während 15 Jahre,! wurden seine Heere von den Riska-bylen in Schach gehalten, 5 Millionen Pesetas verschwanden im marokkanischen Rachen, 'die Menschenleben ungerechnet. Neue Feindseligkeiten, so behauptet Primo de Rioera, können jeden Tag ausbrechen; die „ne'utra-le" Zone von Tanger ist in Wirklichkeit ein Schlupftvinkel für internationale Freibeuter, denen die chaotische „Vern»altung" nie beizukommen vermag. Um die Wiederkehr von gleick)em und noch größerem Unheil zu verhüten, galtung von Tanger. England hat stch beeilt, ihnen zuzustimmen: die Stadt an der Meerenge wird mit aller Wahrscheinlichkeit noch vor Wlcvuf dieses Icchres mn einen Teilherren reicher sein: R o m. In Mlreichen Besprechungen ist die« se "Frage behandelt und gelöst worden. Als erste Abzahlung auf diese guten Tieuste erhielt England vor wenigen Tagen die Zusi-cherung Mussolinis, daß Italien an der Seite (i^roßbritaniens stehen werde, wenn dieses in (5 h i n a Ernst macht. zu gleicher Zeit F r a n k r e i ch sich in dieser Frage mehr als zurückhaltend erwies, bekoinmt d^e italienische Bereitwilligkeit in den Augen des Foreign Office um so größeren moralischen und materiellen Wert. Ain Quai d'Or-sell verflog die Z^^it und Lotte war zedesinal überrascht, u»enn eS hieß, nnf Fe-nen heilttfahren. „Wie — schon wieder Weihliachten!" — ,/)?icht möglich - in a.cht Taigen beginnen die Osterferien? Aber die Zcit hat ja Fliigel!" „(Gottlob!" nickte Friedel, die sich niehr aus praktischen (^!r!in>den delin aus Negeisteiluig deui Lernen widmete. „So wird diese Büf-sclei doch endlich ein End«' kiehnien und wir können Ulis daheim wieder griindlich auS« saulenzen!" dreien wird. Und wiederum zögert der Quai d'Orsay — genau wie bei Mussolini. Unter gewissen Umständen könnte Deutschland einen ausgezeichneten diplomatischen Bundesgenossen abgeben. Wenige Monate noch, und die Entioa^fnung des Reiches wird aiuch im Sinne des Bersailler Friedens j u r i st i s ch wirksam. Dann kann Deutschland Forderungen stellen, denen auf Grund der Texte selber Rechnung getraigen werden muß. Es gibt am Quai d'Orsay eine Schule, die aus diesen Augenblick hin ihre Bauern vorrücken niöch-te. Was nach wenigen Monaten nur mehr nacktes Recht ist, erscheint heute noch als Beweis giuten Willens und politischer Freundlichkeit. Zisht man alle diese Gedankengänge in Betracht, die dazu nur erst einen Teil des diplomatischen Netzes in Europa dar^lellen, so erscheint die Rolle Deutschlands außerordentlich schwierig — aber trotzdem sehr eindmtig. Rein negativ kann bloß gesagt »Verden: Sie soll nicht darin bestehen, die heißen Kastanien sür andere a us dein Feuer zu holen. Sistorkscher Kalender Samstag den 12. Feder. 1713: Karl 12. wird von den Türken bei Bender gefangen. — 1736: Vermählung Franz von Lothringens mit Maria Theresia. — 1849: Kai'er Franz Josef 1. nimmt den Wahlspruch , Viribus Unitis" an. — Sonntag de« 13. Feber. 1Ü11: .Herzog Albrecht von Preußen wird Hochmeister des Johanniterordens. 1780: Der Astronom Hörschel entdeckt oen Planeten Uranus. — 1912: China wird zur Repu. blik erklärt. — 1915: Amerikanische Note an Deutschland tvegen der U-Blockade. — Moa» tag den 14. Fel^r. 1039: Bruno der Heilige von den heidnischen Preußen erschlagen. — 1488: Maxinrilian 1. in Brügge gesangenze-nommem. 1779: James Cook, englischer Weltum>segler, auf Ha^i von den Eingeborenen erschlagen. — 1892: König Milan verzichtet auf alle seine Rechte. — Dienstag den 1k. Feber. 1432: Das Konzil zu Basel erklärt, daß es tiber dein Papste stehe. — 1K15: Galilei wirli» von Pater Lorini als Abtrünniger denunziert. — 1773: Der Fried« zu Hubertusburg beendet den Siebenjährigen Krieg. — 1912: Auf Kreta wird die griechisch Flagge gehißt. — 1915: Völliger deutscher Gieg in der neuntägigen Wintcrschlacht bei den Masuren. Die russische zehnte Armee vernichtet. — Mittwoch de« 1«. Feber. 1217: Heinrich Raspe, der „Pfaffenkönig", Gegenkönig Konrads, gestorb^. — 1807: Uraus-führimg von Goeches „Tasso" in Weimar. — 1871: Die Festung Belsort kapituliert. — 1919: Wahlen in die deutschösterreichische Na tionalversannnlung. _Donnerstag den 17. Feber. ILOy: GiordMo Bruno als Ketzer in Rom verbrannt. — 1867: Berlautbarnng des ungarischen „Ausgleiches". 1905: Trogfurst Sergius von Rußland durch ein Bombenattentat in Moskau getötet. — 1910: Sanktion der bosnischen Verfassung. — Freitag den 18. Feber. 1546: Martin Luther gestorben. — 1587: Maria Stuart «ühauptet. — 163t: Kaiser Ferdinand setzt W'''llenstein ab. — 1700: Einsührung des. Gregorianischen Kalenders bei den deutschen Protestanten. — 1813: Lützow erläßt den Aufruf zur Bildung des Lützower Freikorps. — 1814: Napoleon schlägt die Verbündeten bei Monterau. — 1853: Attentat de» Schneiders Libenyi gegen Kaiser Franz Josef 1. Nachrichten vom Tage Wildwest lm Drautale Vergangenen Samstag fand im Gasthos N o w a k in St. Lorenzen an: Bachern ein Aelpler-Ball statt, den sich die Orjuna-Leute aus Maribor, Ru8e und Stildenci zu ihrem Ziel envählt hatten. So begabon sich mit dem A'bendzuge gegen 20 beivaffnete und nlit Bomben versehene Orjuna-Lcute nach St. Lorenzen, wo sie bis Mitternacht auf die Stunde ihres „Eingreifens" warteten. Das Ziel war, die Teilnehnier der gemütlichen Unterhaltung mit Brachialgewalt zu sprengen. Die Teilnehimer verhielten sich aber vollkommen ruhig, um jeden Zusaulmenstoß zu vermeiden und beanspruchten die Hilfe der Gendarmerie. Das ließ den Orjuna-Leu ten keine Ruhe, sie setzten sich der schützend eingreifenden Gendarmerie entgegen, so daß die Geildarmerie zur blanken Waffe greisen mußte. Da sich den Gendarnien noch einige Bauern und .Holzarbeiter zugesellten, entstand eine regelrechte Schlacht, in deren Verlaufe Revolverschüsse abgegeben und auch zwei Bomben ge^vorfen wurden, die aber zum Glück kein Menschenleben fordertet:. ckem nur 5elne Linn« msLxeden«! »tn6. scdeut die Leite, veil seine emptlnctitcke Uiut unter äer un» vünsti^. Linvirkuaxx aeiselden k>,t immer ^ lelclet. Oer empttndilcke 'reint «le» Kinäes. vle äer 6er fr«u, deuüttz^ t«t»»cdltcd einer Lpe^la!5«ike. Die 81^01^ (8>von Simon) Ist rein unä neutrol. «ngenelim p»»tlllnlert, besitet «ulZer>rderung „Winkelgrund", bei der er immer noch tätig war. Lotte und jivblitz maltett eine alte Mühle int Ullenauergra'bell, als er plötzlich neben ihnen auftauchte, sich vorstellte und großes Interesse an ihrer Malerei bekundete. Seine hell leuchtenden blauen Augen, die wie Sterne aus dem braunen energischen Gesicht blitzten, hafteten dabei nnvenvandt auf Lotte, die er schon einmal die Ehre gehabt habe, be/>vllndern zu dürfen, damals, als sie dem kleinen Mariechen das Leben rettete . . . . Ein Wort gab daS andere und bald unterhielt nmn sich in harmlos fröhlicher Weise aufs beste. Als Lotte' zuletzt den Wunsch äußerte, das inzwischell ausgebaute Kohlen-ux'rk zu seheil, fiihrte er sie stolz an den Förderschacht und erklärte ihr alleS. DaS Lager gchörte einer Aktiengesellschaft uich hatte sich als viel ergiMger eruiies^m. als man anfangs verimltete. ES wurde gute Braunkohle gefördert, von der ein Teil sogar zur AnS-silhr veriveiidet wenden konnte. Triulnpi^ier^'lld erzählte Lotte am Abend alles Bertie, der gerade zu kurzem Urlaub daheim verweilte. „Und Herr Roßmonit ist ein reizender Mensch!" schloß sie bos-baft. „Viel netter und liebenswürdiger als du! Und von der Geschichte mit Lola Ritter ist sicher kein Wort wahr!" In Wirklichkeit war ihr Roßmanit eigentlich recht unbedeutend vorgekommen. Bertie ließ sich diesmal in keinen Streit ein. Er hüllte stch in kalteS, verächtliches Sck)iveiigen, was Lotte noch viel mehr ärgerte, als es seilte bissigsten Ausfälle getan hätten. Jnl nächsten Sommer legte Friedel daS Lchrerinnenexamen mit Auszeichnung ab. Jnldes kchrte sie garnicht so jubelnd heim, wie Ulan aus frilheren Bemer^mgen hätte schließen können. „Es war doch schön hier!" meinte sie in elegischer A'bschiedGimmung, als sie mit Lotte nach Schulschluß heimsichr. „Und man-ci)es wird niir fehlen — besonders der Ver-kehr Mit netten Menschen, wie wir ihn hier durch Kalkgräbers hatten." Lotte ahnte in ihrer Harmlosigkeit nicht, daß Frieidel bei den „netten Menschen" nur an einen dachte — den jungen Wisgrill, der inzsvisckxn seinen Doktor gemacht, in ein Bankhaus eingetreten n,ar nnd von dem Friedel der Mschind viel schauerer wurde, als sie stch selbst fÄr möglich gehalten. . . . Lotte nnißte im Herbst noch einmal znr Stc^t zuritck. Demt obivchl sie tbooretlsch das Examen bereits in: S»mmer sehr leicht beivältigt hatte, fehlte ihr doch noch die vor. geschriebene Zeit der pra-ktischen UeÄungen. Indessen hatte sie ein Gesuch um außer-ovdentlickie Ablegung der Prüfung noch vor Weihnachten eingereicht und dieses war in Anbetracht ihrer glänzenden Oualifikati-on anch bewilligt worden. ^ Wie zu erwarten gewesen, bestand auch sie dann vor den Weihnachtsferien die Schlußprüfung mit Auszeichnung. Bertie erwartete sie am Tor des Päd«-gogiums und war der erste, der ihr seil« Glücklwünsche darbrachte. „Gottlob, nun hat die Lernerei ein Ende und ich weiß dich fortan wieider geborgen daheim!" sagte er tief aufatinend. Lotte lachte hell auf. „Du tust gerade, als ob ich hier unter Menschenfressern gelebt hätte und täglich an Leib und Leben bedroht worden wäre! Ue-brigens bilde dir ja nicht ein, daß ich mich nun in Erlsbach auf die faule Haut legen werde wie Friedel! Natürlich werde ich so. bald als möglich trachten, eine Anstellung als Lehrerin zu bekommen!" „Unsinnn, das hast du doch nicht nötig und die Elten, würden eS gar nicht zuae. ben! Du bist viel zu jung, um selbständig in der Welt zu loben!* „El,tschuldige, rm Herbst war ich ««m- zig!" ^ ^ «orqetz»«g fMAZ i?7 ?fVM MVM»? R«?, C-sf? st u>^kseil.l.ek. vkio weisse lexiil-seii-ck^ somL Kve« ffv« oie «.coek- ui^o icxii^ik^ousikic urssen? oie ^UQOSI.. (zeoi?Q settlCtti /^. Q. ss^SKIK o 51ZeK. 17^» »> t. Relchsdeutsch« GLste an der jugoslawischen Rivicra. Dieser Tage traf die elfte Gruppe reichsdeutscher Touristen mit oem Dampfer „Dubrovnil" in ^plit ein. t. VuropAische verkehrökonseeenz. In der zweiten Oktoberbiilfte wird in Prag eine Konferenz von Vertretern sämtlicher ^'urs-päischer Betriebsdirektwnen stattfinden, die 'ver Neqelung der Fahrpläne und der Ein« führmig direkter Wagen im Jahre 19Z3 An der Konferenz werden 25^0 Vertreter aus allen Tlnlen Europas teilnehmen. t. Eine neue Steuer in Oesterreich. In Oe« sterveich wur^ die Einführung der Umsatz, steuer von Leichenbegängnisi..'n l2?6) beschlossen. Tie „?lrbeitcr«Zeitung" schleudert deshalb dem ^nanzminister Vorwurf „L.'i-chenräuber" entgegen. t. Giolitti schreibt ein Tagebuch. Rom, 13. Februar. Der ehemalige Ministerpräsident G i o l i t t i ist zur Stunde mit der Ordnung seiner !3chriften und Notierungen beschä?ftigt. Das Archiv GiolittiS, das über die letzten 50 Jahre der italienischen Politik Auf'chll'!^ geben kann, ist von höchstem Interesse. Giolitti will auch ein Tagebuch abfassen, das vor allem die politischenEreiznisse der Ic?hre nach dem Kriege beha-ndeln und in dom besonders seine u?rd die der bedeutendsten italienischen Politiker Stellungnahme zur fascistischen Bewegung beleuchtet werden würde. t. Der Sittlichk?itSrummel in Vodapest. B u d a p e st, 14. Februar. Die sittliche Maßret'e^ung der Hauntstadt ist in vollem Gange. Nachdem das gestrige Amtsblatt eine Verordnung deS ^nnenn^i"i''teriums veröffentlicht hat, nach der Personen, die unbe-kc^nnten Damen nachsteigen, fte molestieren oder ihnen unsittliche Anträge mnchc'n, auf das strengste bestraft werden sollen, alle ge-Aen die Sittlichkeit verstoszcnden Vorstellungen und Ausstellungen verboten werden und auch das Fluchen auf öffentlichen Plätzen unter Strafe gestellt wird, fand heute in einer höheren Mädchenschule der Hauvtst.idt eine allgemeine Razzia auf kurze Röcke und Seidenstrümpfe statt. Alle Mädchen, die fleischfarbene Strünrp^c trugen oder Röcke anhatten, die oberhalb des Knies endeten, wurden mit strengster Weisung nckch Hause geschickt, sich umMkleiden und mit ichwarzon ZtrüiMpfen und langen Röcken wieder zu erscheinen. Gleichzeitig fand eine Konferenz des Professorenkolleginms statt, in der beschlossen wurde, künstic^in alle Mädchen, die kurze Röcke, Seidenstrümv^e oder Juwelen tragen, oder gefärbte Lippen aufweisen, aus der Schule zu entfernen. t. Mord an der Geliebten. V e r l i n, 14. Feibruar. In der vergangenen Nacht wurde auf der Treppe eines HauseS in Bankow die 2.-)iÄhrige hauSgehilfin Keding ermordet ge-künden. Der Hals der Leiche war bis zur Wivbelsäule durchschnitten; der Mörder hat-te mit dem Messer siebenmal angese^t, um den Kvpf vom Rumlpfe zu trennen. Die Nach forschungen ergaben bis jetzt, dafj die Tr-mordete mit einem jungen Manne verlobt war, der zurzeit in Argentinien weilt. DaS Mädchen wollte seint:m Bräutigam nachreifen, hatte jodvch ein Liebesverhältnis mit einem zweiten Manne, der sehr eifersüchtig war. 20 Minuten vor der Entdeckung des Mordes sah ein Nachtwächter daS junge Mädchen mit einem jungen Manne auf der Treppe vor dein Hause sitzen. -O- Kiro vl^'pcz.s<''^D. 5>eute Dienstl^g beginnt im 7^urg-5l!n.'' die Vörzührung dc^Z groi;artig.'il L.istsp'.cles: „Alles für die Braut!" Frei nach Shakcip.are. E!n Sensa ion^lnst-spiel ccst«l Ranges. Die köstlichste, charm>ni. teste Unlcrhaltunq, mit blei d.'nder Ausst.n-tung und vorzi'lglichstem Spiel. In der .^uptrolle RatimoilÄ G r i f f i t h, der amc-rikanische Maic ^'inder. Ein Film, der j^'der-mann in die heiterste Stimmung oers.'t)cii muf,. Nur '^wei Tage (bis einschließlich Mitt-woch den 16. d.). Ab Donnerstag sehen wir den gr3s;!en Film, der von der t>eulscl)'.'n Filniindustt^ie bisher geschaffen wurde, mvd zivcr: Goethes „F a u st". Es erübrigt sich von selbst, über o s.'n Film besonders viel Worte zu verlii^ren. ES gibt keinen Gebildelen unter uns, der n:chl ^!'r alles spannende u<'id in seiner ganzen Äu'ni/illiung bisher Nlxl) nicht dageivesene P'e'^-Sclila^er, der '0 zewaltiqc eindruckckeivolle Akte ,nwaf;t wird noch l'is eil'.sch'ie''^lich Mittwoch den Ilj. d. vorgcsührt. Diesen h''rr!ichen Filin'chla-ger m'.t^i je>^r selben, denn er ilberragt c lle bisherigen Piel-Fisi^^^ turmho-ck). Man st he sich zur kleinen Orientierung nur die Phoios an! » Achtung! Am Donnerstag oen 17. b^lZinnt der Niesenfilm „Tie Elenden" nach Pikwr Hugo. Die Verfilmung ties'.'? Hu iios'schen Romans bedeutet ein Erei'suis in der Filmgeschichte. Die stof'''liche Fülle .l:ar nicht in ei»iem Teile zu bewältigen: es >vur-den 2 Epock)en daraus, zu je ö g<'walli,cn Akten. Der erste Teil läuft vom 17. bis ein-schlief',lich 20., der zweite Teil voin 21. !ns einschliesslich 2.';. Feber. Ein ergreifendes, erschütterndes soziales und politisch-bew.'g:es ^ ÄUld aus dem Leben eines Sträflinc,s /»ur Zeit der französischen Ret>olutic>u. Nicht nur ergrelifenü und tief erschütternd, sondern auch ^ erbauend! Viktor Hugos meisterliche literarische ^chöpsung wurd^e hier zum Pickenden le-^ bendigen Bild<' gestaltet. Begehe«! Sie sich die in den Schaukasten ausgestellten Photos! „Radio « Detektiv". Nur noch heute Dienötag ist der zweite Teil 'dieses amerikanischen Sensationsschlagers zu sehen. Alb Mittwoch den 10. d. bringt das Union-Kino den prachtvollen, infol-^e seines eigen» artigen Mlieus außerordentlich ar.isprech.'n-den und spannenden Film: „Sklaven des Opiums". Packende Gcsckxhnisse ans dem i?^ann. und Fluä kreis tei Korkte trug, ^'^hnen entnahm der Steuereintreiber 274 Un^en rohen Opiums. )ede Unze kiatte die Größe eines Hühnereies, i...) mar in L^elvapier einich vor ?ölfi,>.^m Ru^n zu schlitzen, waren die Bauern in Verhandlungen mit den Soldaten cin-"treten. Schließsich hatten sie sich kereit erklärt, den „.Hütern des Gesekes" die .H^l'te der Ml^^^n. ernte zu überlassen und if>nen darüber hin» aus noch einen Anteil an dein Opium zn versprechen, d-as später geerntet würde. Verfolgt, erschöpft und in der Furcht, von den Soldaten umzingelt zu werden, mußte sich der Soden. Auch dem Ländler llieb eine Generation von Menschen treu, und der W a l z e r — allerdings in mehrfachen Abarten, — überlebte ebenfall'? ver-scl^ied'.'nc Revolutionen, Krache und sogar den (Einbruch des K a n k a n s. Als aber dann, so um ll)00 herum, mit dem Bosto n England die Führung im Reiche der geschwungenen Beine übernah^m, hatte plötzlich die Gemütlichkeit ein Ende. Terpsichore bekam den Amerikanismus i:i die Deine, das rast-rose. ruhelose Suchen nach neuen Ausdrucks-luöglichkeiten. Cakewalk, Dschigg, Känl^urub-tanz wurden salonfähig, und selbst den schmachtenden Tango verschrieben wir uns aus Amerika, allerdings aus deni südlichen. Daun kam der Nachkriegsruminel: siegreich zog der N i g r o in unsere verblutete Welt ein, und stemmte sein nervös zitterndes Strampelbem auf den Nacken der sich demutsvoll vor ibni beugenden n>eißen Kultur. Der Kulturhistoriker der nächsten ^alirlninderte wird wahrscheinlich sehr bud-sche Theoreme darüber ersinnen, wie dieser Triunlphzug der Nigroame-ri ka n er möglich ward, und wie er in Form der verschienenen Steps, des F o r-t r o t t s, des S h i m m y, der Ä l u e s, tatte verstanden, s'^ine ein Wort ^der ErTi'idernng schset'vte er ss-f, ,um Flnst. j und verschn>and t^ort im Bi'ild »^araus knallte ein Schuß, der uns darüber besebrte, daß der Bandit dem Rat seines Vorg-'setzten nachgekommen war. ^ Ein schlimmeres Schi-ssal war dem armen E-bu vorbel'asten. Nur mit d^'m Aus-aei^ot seiner lekten straff V-n',' er i>c.m Tr,'r>v folien. D'-, ürk' »mcl)acn und befahl, ein» A^t und Spa- ««»» M«»«Aks-k k?.ili.!Nk'r II? v.'in 16. Mruar 1V27 vkai» »«uzrm __VQN /" o / ^ - X PK5?K /^Nerselnstes 5c»iukpvt-. mittel W »«G» ««»«»»»«W »« >»«!»»»» I« lspAMk nc55e GMr»pa » K-sstADt^v per S i»?« »f»p l«tzt Krühlahrsmesse6.-.12. MSrj Atvoo SH«st<^bler «»«» DI Länd^eri zch'ooyo Et«Zä»^«?'a«».44 Süiöhe, tTvo V»lv,»ßr«ppe« ««» sämtlich« V«a«che» . " U»^» SteS,»»«l SH» z>« L»ß> v'tr«HH MMrß^ ßw«. G»Ap» GVL ober« lonnte. Hielt ftüher ewe Tanzmode ew Jahrhundert vor, so ergießt sich jetzt schon htMöhrig eine SturAwelle neuer Kr^ «tkmen über die Halls der mandüncn Ho- tels und über d-ie Salons der besten Privat-gesellschaiften. Papst. Bischöfe und Polizei ze-tern vergebens gegen diese neuen Teufels-spiele, — unaufhaltsam ströint der amerikanische Tanzniagara über sä.mtliche Tanzböden der gesitteten und migchtteten Welt; heute galt noch der Charleswn als dernier cri, unid bis zur Morgenröte verblaßt auch sein Pfingsttöniytmn im rosigen Schein der neuesten amerikanischen Tanzreattion, der Truda, die s<^n ihren siegreichen Einzug «in Paris hielt. Der neue Tanz ist wohl eben-Ms noch aufs innigste mit dem Jazz «r-schlungen, doch ist er diesmal, das mag ihm Aur lHre gereichen, bei lveitem ni6it so hirnverbrannt, wie die sonstigen Niggerstrampe-leien. Der Tanz wurde zu Ehren der a.mc-rillanischen MeisterschwimmeM . Gertrud Ederle kom^niert, die bekanntlich den Aermelkmal mit einem Zeitrokord überquerte, und der sich dann, nach ihrer Heiinckehr, ganz Amerika vor Füßen warf, ^r neue Tanz, die Truda, soll nun eine Art Ästhetischer Paraphrase des Schwdmmens sein, geboren, wie einst die wellenmnsipielte Venus, au^ dem roögen Schaum der Floridagestade. Alle Gesten und Bewegungen der neuen Tanzkreation sollen die geschmeidige Grazie der amerikanischen UndineÄertrude-Truda nachahnlen: alnglsames Schwingen der Arme, wie im weichen Bett der Wellen, hormonische Bewegunigen der Füße: der ganze Tanz ist genau nach dem Film komponiert wor^n, der die einzelnen Bewegungen Ger-trudas, während ihres Schwinrmens, r»om Aeroplan aus festhielt, und hiedurch neue Geheimnisse des menschlichen Mechanismus und neue Schönheiten d^ bewegten Frauenkörpers verriet. Irving B e r li n, der viel-gefeierte amerikanische Mtionalilomponist der modernen Tanzmuisif, hat denn mich schon den neuen musikalischen Ausdruck die« ser schwemmenden Menschenschönheit gefunden: melancholische Nostalgie an der Plage von Florida, Mondschein, unendliche See, seusizendes Schnen — kurz, wieder einmal der unsterbliche amerikanische Kitsch, dem wieder einmal die ganze Welt unschlbar hereinfallen wird, l^e cksrle8ton est mort. vive l» truäs! Nachrichten aus Mmlbor M a r i b o r, Id. Februar lVS7. DK SMIampenfabk» „DoNa" vollkommen nitdergchnmni I «Äostern atM 19 Uhr 30 Minuten verlünbe-te» dumpfe Schläge vom Domturm Feueralarm. Gleichzeitig rötete sich der Hinunel in der Richtung der Kärntner lZ^rstadt in grellsten Farben. Die sofort alarmierte Freiwillige Feuerwehr rückte unter dem Kommando des Herrn H^tmanns Voller mit 33 Mann, der großen Autotuvbine und der kleinen Motorspritze an den Brmrdplatz zur Gllchlampenfabrik „Volta" aus, die bereits in lichterlohen Flammon stand. In einigen Minuten waren drei Hydranten zur Spei-svng von Schlauchlinien in einer Gesamtlänge von 12(X1 Meter herangezogen worden. Die Wehr griisf das riesige BraT^dobjekt mir sieben Schlauchlinieir an. Zuerst mußte man fich daraus beschränken, die Fenster U!ch die ten hevbeizuschaiffen. Dann ließ er einen der Leute ein Grab schaufeln. Chu hia-tte sich auf den Boden niedergmvorsen, da er sich nicht nlchr auf ^n Füßen halten konnte. Als das Grab fertig war, befahl der Hauptmann denl Gefangenen, sich hinzulegen, und als sich der Zitternde weigerte, hob er ihn auf und beförderte ihn mit einem Fliktritt in das Grab. Ich hatte noch imnier geglaubt, diese Vorbereitungen geschähen nur z»u dem Zdoeck, den Gefmlgenen einen Schrecken einzujandte den Kops weg, nm nicht sehen zu müssen, was zu hören nwinen Ohren nicht erspart blieb. ich niich unnv!'i. i : t.!'' N' II' 'I! der An-stalt geword-:n 5?insicht nulstergultig 'i'.ii'thrnngeil und notwen» ' il'.u ' :l in der Änstnlt seien ein Tirektor Petzers. der sich nicht nur unter den Mitgliedern, sondern unter der Bevölkerung überhaupt des größten Ver« tremens erfreue. Mit .Hintansetzung seines eigenen Beruses opfere der Iubilant seine ganzen Kräfte und reichen fachmännischen Kenntnisse der Entwicklung seiner ihm- an-vertranten^Anstalt. .Herr Bernhard beglückwünschte am Schlüsse seiner Rede .Herrn Direktor P e y e r im Namen des Aufsichtöra--tes und der Mitglieder znim Jubiläum und verleiht der .Hoffnung Ausdruck, taß er noch lange Jahre der Anstalt erhalten bleibe. -Stürmischer Beisall folgte den Worten des Redners. Am Nachmittage desselben Tages über» reichte Herr Gustav B e r n h a r d in einer Sondersitzung des Allssichtsrates dem Jubi-lanten eine sinnvolle Ehrengabe. In seinen Dankesworten betonte Herr Dis rektor P e y e r, daß er stets nur ovs Jnieres se der Anstalt am .^rzen hatte und daß er auch in Hwtunjst nur auf das Gedeihen der Anstalt bedacht sein wolle. Er könne aber nicht umhin, bei die'ser Gelegenheit sein« unerinMickM Mitarbeiter, der .Herren V e- l i k a n, Z e n z und K o b y l a n s t i mit Anerkennung zu gedenken. Ein neuerlicher Beifallssturm zeigte die große Beliebtheit, deren sich Herr Direktor Peyer unter allen Mitgliedern erfreut. Damit ,var die Generalversammlung beendet. Um halb 10 Uhr schloß Direktor Peyer den offiziellen Teil, worauf die Anivefenden noch längere Zeit zu gemütlichem Gespräch vereinigt blieben. Abenteuerliche Flucht Bon der Gchnellzugslokomotive ersaßt. In der Nacht vom Sonntag zum Montag fand sich im türkischen Ca.fe am Burg-Platz ein geschwisterliches Kleeblatt, bestehend aus den in der Oro^nova ulica wohN^hasten Kvn-rad, Franz und Maria PongraLii ein; als der Besitzer die letztere aus dem Lo» kal weisen wollte, setzten sich die beiden Brüder für ihre Schwester ein und es kam zu einer Rauferei, in deren Verlauf fich Konrad P. als der Renitentere erwies. Nun ergriffen die beiden Brüder aus Furcht vor der Polizei die Flucht, wurden aber bis zum Bahnhof verfolgt. Konrad P. rannte über den lÄhndamm der Eisenbahnbrücke und wuvde von der Lokomotive des Wiener Schnellzugs ersaßt und zu Boden geworfen. Er erlitt schwere Verletzungen am Kopfe und wurde ins Allgemeine Krankenhaus gebracht. An seinem Aufkommen wird gezwei« felt. m. Evangelisches. M i t t w o ch, den 16. d. M. um 19 Uhr abends wird im Gemeindesaale eine Bibelswnde stattsinden, zu der jet^rmann herzlichst eingeladen ist. m. Ein interessantes Projekt. Der „Jutrkailtäten veranstaltet wird. Der große Saal soll seenhaift lmSgestattet werden, jo dich das Treiben der Masken im sinnvoll dsko« rterten Ramne ein prächtiges Wld oibyeben wird. In sSmtlichm Bevölkerungskreisen macht fich begreiflicherweis« schon heute ew außerordentlich regeS Interesse bemerkbar. UeiberÄl werden schon sorMltlge Bvrberei-tmrgen getroffen, um den heurigen Fasching knapp vor seinem Abschiede in geziemender Weise zu begehen. m. »FLechsel i« der Verwaltung der mayr's^n HSuser". Zu obiger iu der gestrigen Nummer veröffentlichten Notiz werden wir von .^srrn Dr. Pol ersucht, feststellen zu wollen, daß er der Stadtgemeinde überhaupt kein ^lngebvt hinsichtlich des tzäusevtomple« xes beim Bahnhof gemacht habe. Jnsoifcrne entbchrt jene Notiz jeglicher Grundlage. m. Wetterbericht. Msribor, 15. Feber, 8 llhr früh: Luftdruck 739, Thermohygroffop 752, Temperatur — l.5 C, Windrichwng NW, Beniölkung —, Niederschlag —. nr. Spenden. Frau Thea Suppanz spendete für den Invaliden mit kleinen Kin-t^rn sowie für die arme Witive eines Advo-katlkrsbeamten je 50, Herr Lorenz Fritz sowie „Ungenannt" für die arnie Witwe je 10 Dinar. .Herzlichen Dank! m. Redoute des TSK. Merkur. Für die am 19. d. im Göhsaale stattfindende Redoute der „Kaufmlinnist^n" herrscht bereits lebhaftes Interesse. Der rührige Festausschuß be-kUiNdet bereits eine fiei^rl^afte Tätigkeit, um dioser ersten Mastenveranswltung ein besonderes Gepräge zu geben. Die in Vorbereitung befindlichen Masken werden be>sono?rs überraschen. Die Musik besorgt oie beliebte tl'ovelle „Drava"; in der Weingrotte wird ein bekanntes Streichorchester und in der Dar eine Orissinal-Jazztrnppe musizieren. 443 * Klub Palais de Danse: Revue der 'chö-nen Frauen. 2011 * Ve^ika kovarna. Mittwoch >en 1k. F'ber Kmnponisten-Abeivd. 2010 —' Th eater und Kunst Nativnaütdeater in Maribor Repe^to re Dienstag oen 15. d. mn 20 Uhr: „Der Zigeu-n^rbaron", Ab. B., Coupons. Mittwoch den 16. Februar: Geschlossen. Dounerstag, den 17. Februar um 20 Uhr: „Kamera'den". Ab. A. Premirre. Freitag, den 18. Februar um 17 Uhr: „Dornri^schen". Schülervorstellung, stark ermäßigte Preise! Samstag, den 19. Fchruar um 20 Uhr: „Das lAöärchen voin Wolfe". Zum letzten Male !n dieser Saison! > Schtilervorstell'ttz. F r e i t a g» den 18. d. M. um 17 Uihr wlr1> bei erniäßigten Preisen „Dornrös6)en" fiir die Schliljugend gegeben. Zu --luotizen. Me der „Times* ans gemeldet wir>d, hat Sir Joseph D u v e e n, der bekannte Londoner jitilnst-Händler, auf der Ailktion der Sanvmlung des verstorbenen Sammlers Stillman A e m-brands Bildnis seines att.f einem Lehnstuhl sitzenden Sohnes Titus für 270.000 Dollar erivvrben, was für den amerikanischen Kunstmovkt einen Rekord bedeutet. Ein Aweiter Rembrandt ^„Evangelist") bracht« 78.000, eine Madonna Miurillos 52.000 und ein Bilidnis von Moroni 32.000 Dollar. Der Gesamtertrag der Auftion belief sich auf 716.S5S Dollar. — Ein unlängst in Bergamo entdecktes GemAde Lu i n i S wurde für 1,900.000 Lire an daS Museum von Cleveland verkauft. -i- V?uskk''^sche Notizen. MS Anlaß deS 70. Geburtstages Wilhelm Kienzls fand im Wiener Konzerthaus eine offizielle österreichische K^ienzl-Feier statt, an der Vertreter der Regierung, der Stadt Wien und der mn-st!balischen Kreise teilnahmen; am Abend fand in der Staatsoper eine Festauffuhrung des „Evangelimann", am anderen Tage in der Volkooper eine solche des „Zduhreigen" statt, wobei der Komponist und seine ihm die Librett-i liefernde Gatten Gegenstand begeisterter Huldigung waren. — In einer Neu« bearbeitung Benno Bavdis brachte das Na- ttonalcheater in Mannheim Fl otowS nlur wenig bekannt gewordene Märchenoper „Fatme" mit gutem Erfolg zur ersten Auf-fichnmy. — Die staatliche Akademie für Airchen- und Schulmusik in Ehar-lottenburg veranstaltet in der Osterwoche einen Kongreß auf paritätischer Grundlage, «Ulf dem Wesen und Aufgaben liturgisch^nu-fikalischer Knnst und die zweckmüßige Ausbildung und Fortbildung der Mrchenmulstker von ersten FachautoritSten behandclt werden sollen. — Vom 16. bis 2V. Juli findet in Felitkirch eine Musi < woche statt, die mit dem ersten Vorarlberger BolkSliederfest lihren Mfchluß finden soll. RachrlchtenautzEelje e. Der deutsche MSnnergesmtgoerein ver-anstultet am Samstag, den 20. d. M. um 20 Uhr im Stak>tkino ein Konzert. e. Ständige Vereitschaft unserer Feuer» «ehr. Unsere rührige Freiwillige Feuerwchr hat bereits vor einigen Tagen als neuen Dienstzweig nun auch die ständige B<'reit-schaft an Sonntagl-n und Wevktagsabenden eingeführt. e. Aus dem oberen Ganntale. Die von der 'letzten Ueberschwemmung .^rftSrte Straße Luöe—Soleava wird im Lause dieses Iah-^ res gründlich ausgebessert und sÄr den Wa-gen- und Autoveickehr wieder freigemacht ! werden. Die Ausbesserung der Strecke Soleava—Logartal wird jedoch wegen Mangels an Geldmitteln erst in Awei bis drei ^chren ^^rgenommen werden können. Die Strafje ^ ist für den TouristeWerVehr von großer j Wichtigkeit. Dcsbalb wäre ffir ihre Wteder-berstellung in erster Linie dine staatliche Hilfe dringend geboten. . c. Sine alte Eiche. Dieser Tage wurde die ! mächtige alte Eiche hinter dem Hanse des Herrn Si-ma in der NÄHe der letzten Kapelle am Iose-kiberge q-'^ällt. Der Baum ^t ein Alter v"n über 200 Jaihren erreicht. Sport D e ' igogawifche Slimuft«r »chaft ^4. FeSicr. Gestern fan'o in Kranjska gc-ra das ^^kiivettlaufen um die ju-goslawi'sche Meisterschaft statt, an dem oü Konklirronten teilnahmen. Zum ersten Mal waren aiich Offiziere vertreten, die sehr gute Erfolge erhielten. Die meisten der Skiläufer waren natürlich aus Ljilbljana, viele aber auch aus Zagreb und Beograd. Am Herrenlaufen nahmen 20 Skiläufer teil. Die ca. 30 Kilometer lange Strecke war in Form eines Achters ausqs-führt, so daß die Skiläufer zaveimal daS Ziel Passierten. Als erstem kam ans Ziel der beste slowenische Stilänfer IoSko Ia n 8 a mit 37:17:5, als zweiter sein Bruder ^nko mit 2:38:395, als dritter Uilterleutnant P r e-d o j e v i mit 2:44:41. Ih-m solgten Slan-ko K m e t. Hubert O l s e l, Hanko H i r-c e l u. a. Tie Meisterschaft Jux^osla^viens im Skilmnen hat hiemit Janko Jailöa davongetragen. Am D a m e n l a u f e n nahmen fünf Damen teil. Die Meisterschaft errang Fraiu Franja N a g la s aus Ljlckljana.in der Zeit mit 31:18. Als zweite kam Dana K u-r a l d ans Ziel, als dritte Alisa Trefel Am Wettlaufen nahmen auch 30 K n a -ben teil. Das Wettlaufen wurde vom Vorsitzenden des Wintersportvereines c^eleitet. : Wen Freu»d<« deS Wintersportes! Alponverein wird unS geschrieben: Wie wir in Erfahrung gebracht haben, beschloß I.S.S.K. Maribor, S o n n t a g, den 20. d. auf der Strecke R-uSka koLa—RuSe ein Wettrodeln zu veranstalten. Es freut uns, daß noch dem Skiwettlausen bei der Mariborfka koSa nun auch der Rodelsport aus seine Rechnung kommt. Wie unS ein Ausflügler n<^ der RuSka koöa am on annähernd 6.54 Kilogramm pro Jahr errechnet ist, decken zu können. X Generalversammlung der Zentrale der Jndustriekorporationen. Bekanntlich wird a.m 26. und 2^. d! in Beograd die Guneral-versandnrlung der Zentrale der Jndustriekorporationen abgehalten. Am ersten Tage findet eine interne Konferenz der Mitglieder der Jltdnstriezcntrale statt, sür den zweiten Tag ist jedoch die Bosprechung folgen'öer Punkte vorbehalten: 1. Allgemeine Lage un-sever Volkswirtschaft und die Lage der Industrie im Besonderen; 2. die Frage der Kredite und das Gesetz über die Jn'^ustrieoSli gationen; 3. die Revision der Vorschriften über die Staatslieserungen; 4. die Neöen-Zollabgoben; 5. sof^le Probleme (Achtstundentag M'w.); 6. Bericht über das Dum- ping; 7. die Lage unseres Verkehrs und 8. Mfälliges. X Die Vepeu-ntng der HSuser in Slo. menien. Wie wir einer Statistik der Finanzdelegation für Slowenien entnehmen, stehen in Slo»venien 189.681 Gebäude; davon ent-fÄlen 172.838 unter die' HaüÄlassensteuer, 16.84Z aber unter die H^usein^mmensteuer. Steurvfrei, jedoch der erst^ Gruppe rend. sind 2330 Häuser und 490 vermietet Objc^e. Die Bemessungsba^s der'in ganz Slowelilen vermieteten Häuser betrug 38,615.000 Din. Von dieser Suuime sind 3,722.000 Dinar steuerfrei. Nach weiterem Abzug von 626.000 Dinar ergibt »ich eine Su-mme von 34,265.000 Dinar. Die Steuer-einsänge des Staates stellen sich auf insge-samt 10.505.673 Dinar. X Beratung der mitteleuropRschen Produk» tenbörsen in Wien. Am 16. Februar findet in Wien eine Beratung der mitteleuropäischen Börsen für landwirtschaftliche Produkte statt, an der 18—20 Börsen Oesterreichs, Deutschlands, der Tschechoslowakei, Ungart:s, Jugoslawiens. Rumäniens komie der Schiveiz teilnehmen »Verden. Es »handelt sich um die Festsetzung einheitlicher Richtli-ttien für den Donauverkehr in Weizen und Mais, u. zw. einheitlicher Vertragsgrund-sätze bezüglich der Verkauss-, Lieserungs- und Zahlungsbedingungen, die in einem Entwurf eines „Dcmaukontraktes" der Wiener Börse bereits allsgearbeitet sind und den einzelnen Börsen zur Stellungnahme übermittelt w-ur-den. X Neverliche Preiserhöhung des Kupfer» kartellS. AuS Berlin, 14. Feber wird berichtet: Auch heute Hot das internationale Kupferkartell seine Verkaufspreise wieder heraufgesetzt, nachdem gestern New und Lon^n ebenfalls fester lagen. Der jetzige Verkaufspreis des Kartells lautet 13)-^ Cents cif Mrdseehäsen (gestern 13 ein Achtel Cents). Die Nachfrage des Konsums war weiter sehr lebhaft. Kennzeichnend für die aiugenblickliche Syndikatspolitik ist aber die Tatsache, daß die schon an sich sehr eingeschränkten Berkau'ssc^uoten ^r Mitglieder noch weiter gedrosselt wurden. X Adreßkalender der Zagreber Handels« und Gewerbekammer. Wie uns von der Za. greber .Handels- und Gewerbekammer mitgeteilt wird, erschien soeben ihr über 400 Seiten umwssen'dcr im Oktavformat gedruckter Adreßialender mit 20.000 Gefchäfts« adrefsen ihres Wirkungsbereiches. Der Preis fürs Inland beträgt Iw Din, filrs Ausland 2 Dollar ohne Einschluß des Postportos. Der Mreßkolender kayn nur direkt bei der Handels- und Gewerbekammer Zagreb, be^o^en ^Verden. X Förderung der Hopsenproduktion in Ungarn. Von verschiedenen Stellen anttlichen und kommerziellen Charakters wurde in Un. garn eine lebhafte Propaganda im Interesse der Förderung der.tzauptproduktion eingeleitet. Den Landwirten werden Kredite zn günstigen Bk^dingungen mit einer Laufzeit von 5—10 Iahren zur Verfügung gestellt, ^m lausenden Jahre dürften 250 Katastraljoch mit Hopfen bl.'baut werden. Dem Verdienste seine Krone. Der Aktionär kommt -,um DirMor und legt los: «.Hören Sie mal. diese Operette t>om Y., ein Skandal, nicht eine Note ist von ihni: Und txMr Mhlen Sie noch?" ^ Der Direktor aber lächelt und spricht: "Ber,dangen Sie «ich. lie-ber Freutld. Ich zahle ihm ja nur Finderlohn!" " Vsesn 2U eroSsn I^SAsrs diu iok Z«. sinski-oös rsi-tls vl^sviots, vamsn» ösrrsrisio kks tili' ^aki-aiclslÄsr. un6 Ickäntsi um .jsäsn ?i'sis adLussd2sn. Voslodtled nur 6is ki-sLss in äsv ^uslsksn dsi Sisvnl is. ein ksilsf ^opf VOMONä«t >l»tt VOM, d«»U. tt«tO ^ nur noek vrOstksl-'"-^ «f »II» »skilspeissn un«i Vilolcsrvivn. ö^It mllllonGnssek d»«ilkstsn Ns»«pt«n vdorstt vossütig. Stsil« «t»t lvursn Vanüllnsekoion n», »wek Ostk«i''s Vanillin luekst Kklntt Anzelger. Ausführung, Reiwvicrunfl und Pfle^^e von varttnanlagen in seder Grö^e und gewünschten Etilrichtunc^ übernimmt jeder» zeit zur genauesten, billit^sten Ausführung H. Lteinbrenner. Martbor. 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