»Miichl«»»!«« P?«I, oin I So 74.1,»,ss»ns ^.»et>«iN' ^öenSNtUok» Tekfittlsitung (s«l»ton »nt»rurd»n ök. ZL70t V«n«k»!tung unlt öuek6ruvll«f«i (s»l«fon int«kued»n fltr. 2024); WKRIION, ul. 4: ^ili»Ik»«t«Ktlon in >I<). ösrugipsvl»«: ^dkolsn. mon»«. 23 vln. 24 Vln. «jurek k'ost monatl. Z3 Dil«, iü? ^«» üdelg« mo»wA. ZS vi« 5inr«lnumm«' i SV u 2 ^»nu»kflpt» «vösii nlekt Maribllm sntMg Die «onfliNftoVe »WMen Sapan und Nußland Japan niacht schon läncist t<'in Gehciin-ttis mehr daraus, dafi sein l^ros;cr A^'^ncr Rußland ist. Für die Feindschaft zmlschcn den beid<'n Staaten lieqcn sovieic Ursacheil vor, dns^ es <'igcutlich nur eine Frage der Zeit ist, wann es zu kriegerischen Konflltten komint. Ter nene staat Malid-säiukuo, ein reiner Pasaslcnstaat Japans, wird ittl Norden voln Mcer bi'5 zur äusseren Mons^olei — von Sibirien liegrenzt. Ver-l,ältnismäs;ig nah di!r Grenze geht die transsiviriscix' (Eisenbahn, dii: Nußland>? Lebensnerv in Wen ist. Durch Mandschukuo selbst läuft d. Ostchinabahn, in der l>l' Millio nen Pfund russisches ^iapital steck^'n. Rußlands Bcrsuäi, diesen Anteil an Japan ab' .zuitoszen, ist vi.irlili gescheitert. Japans Ber-l)alten gegenilber Nus^land l^ätte sede andere ?l'ation als die U. d. T. T. N. in hi^'chstc (Erregung versi'ht. Äber Rus^land nnterninnut nicht?, obwohl bis jetzt iiber 280 Angriffe vl^^n den Trnplx'n Mandschuliios anf die russischeu Beainteli nnt<'rno»nuen n'urd'>.'n. ?ll'? Antwort auf russisch.' Pr.'teste crfollilc vielniehr die Verhaftung von ti ^onnellie-aniten. Inzwischen schuldet Japan dor Li-senliahngesells'och ini'.ner ist die Fischerei eine de>- grönren Industrien Japans, ^n jedeni ^ahr kommt es zu neuen ÄilSeinandersehungen zwischen Nus;land und ^apan iilier die Veztiislung der (srlanbnis fi'n' japanische Fischer, in den sibirischen Fischgri'nlden fischen zn diirfen i^eflerc! ist eS nbrigcn>/ oorgekounnen, da'^ auf japanische Fi'cher, die unerlaubt die Fischgri'lnde anfsllchten, geschossen wurde. Venn ^^apon seiner selbst sicherer n'äre, ol? e!> seht iiik Augenblick ist, un'lrde ^'Ntiveder der (5'isenb>ihnkonflikt oder Fischercikonflitl zu einer offenen i^Nise führen. In Nus^land ist uian davoil nlierzeugt^ das', ^'^opan sobald als ml^glich die.Hälfte oon Ostslbirien al'jchneikien nnd besehen wird, wie es dies mit Mandschukuo getan hat. liegen den Einfall in Mandschukuo hat ')ius;-land kein ernsthaftes Veto eingelegt, aber einen weiteren Vormarsch Japans in die äussere Mongolei kann eo keinesfalls dulden, denn sie stellt gleichsam den ?chut) für die sibirische (Grenze dar. Tie japanischen Truppe,, sind bereits bis zur Grenze der äußeren Mongolei voige« drungen. ?^apanis6?e Agenten haben sich in der Mongolei niedergelassen und treten iiier als l^old« und Oelsucher auf, als yändler und Reisende. Ter wahre l^rnnd der japa^N' schen Invasion liestehi darin, die kleinen Für sten für Japan zu gewinnen, das; sie bei «inem etwaigen fapanischen Vorinarsch nach Wiarden keine schnnerigkeiten bereiten. Japaner ki^nnen nänilich Nns^land einen ti^^d lich«n Schlag versetzen, indem sie die russische Transsibirienbahn in der Näbe deS Baikal' iees einnehmen. ?0at Japan einmal die rns-siiche Transsibirienbahn in der >>and, so be-se!>.t es damit Ostsibirien. Rus^land n^äre ^e« Awungen, dieses Land ankzngeben. Japan liat guteil t^rund, il^'rade (^biet zu erobern. Vom Baikalsce bi>^ zum Die voUtifchen Hindernisse Henderson plädiert für deren Beseitigung als erste Loraussetzung eines Gelingens der Slbrüstüngskonvention Pari s, ^^uni. Wie aus amtlichen Quellen lierichtet »ird, soll H e n d e r s o n in der gektri» gen Eitzung des Präsidiums der Abrii-stungskonferenz betont haben, es werde solange kein Resultat heraustomnien, bevor die politischen Hindernisse, wie sie in den vntschlies^uni^ien der sei»^ neutralen Staaten und der Türkei zum Ausdruck kommen, beseitigt seien. Henderson vrach serner die Ansicht aus, das Viiro der ltton' serenz werde die Haupttommission ersu, che« miissen, die im Hinblick aus Teutschland bestehenden Mii^nsrständnisst zu beseitigen. um aus diese Weise den Abschlus^ einer Konvention zu ermöglichen. Ein Kompromiß werde dann nicht auSgeschlos« sen sein. Das Präsidium sei gerne bereit, den aus Sicherheit abzielenden Vorschlag zu prüsen, wenn er nur geeignet sei, den Abschlusl einer Konvention zu ermvgli» che«. Die zwischenstaatlichen Berhandlun' gen halte er solange siir ungeeignet, so-sänge nicht eine prinzipielle Einigung erzielt sei. Der sranziifische Aufzenminister Bar» tho u verwies aus den llmstand, dafj bereits 14 Staaten die Sicherlieit als Grundlage der kommenden Zitonvention beansprucht hätten. Die sranzijsische Tele-«lation sei übrigens der Ansicht, datz es leinen Zweck habe, eine eigene ttommis sion cinzusepen, die die beiden Abriistungs thesen Deutschlands und Frankreich«; näherzubringen hätte. ! Äoinmttuisten und der Polizei, die die Ordnung aufrecht erhalten wollte. si.-^lnmu-nisten inszenierten zwei regcliechte i auf die 'l^eitschule. wobei iiber die Abwehr in ! beiden Fällen geling. (5S wui'den irei'rere i Verhaftungen ocirgenominen. den , sainnlensti^sien wurden zcil^lreiche und Antifaschisten nerlekt. Sosyns Stratosphärenflua Lediglich M Ersorschung der kosmischen Strahlen / Keine Höhenrekordmanie B r ü s s e l, ö. ,'^unl. Der bekannte Ztratosnhäreuflieger C o-fN n S erklärte, das^ er am 1'». 7^uni einen nenen Ztratospliärenflug unternehnien 'verde. ()S hanldle sich nin eine rein wisseuschaft-ilche Ilnternehuinng und nicht etim iiul eine Vrechnng des lnsherigen >.)öhcnrekorc>s. Co-sync' erklärte, er werde in einer .'^i'>he von lii—Meter die koc^niischen ^tral^len und i^ie Beschaffenlzeit d?r Atome einer ^^'rü-rnllg unterziehen. Der tlmbou der I^eichswehr Erhöhung des Standes aus lM.tilsft Mann. — Nichtarier von der Rekrutierung ausgeschlossen. a r i S, 5. ^nni. Tem „M a t i n" zuiolge sind die Porar--beitel' für den Uinbou der deutschen 'i^k'ichö-w'hr in eine Reichöinili^ so g!it wie oolien-' dei. Vis (5'nde dieses 7^c>breS nnid der ??^inf> der neiten ReichSwel^r l'^reilS '^'''.ini'. erreicht habeir. Tie nenen >^velrute»l di'nien nicht über ,'^iihre alt sein. An^'i^en^'nunen werden nnr orische und nioralisch einn'und-sreie ?^n>^g>nänner. Vor der Aufnahnn' ^i'er< den die ^^niuiinänner einer äus'.erst streiii^n Phnssschen (signniniSprnfnng nn>!'r^"s!'.'n n>erden. Mass«'nd?sertit'nen im kstrrreichischc» Vun-deslseer. ^ ci l z b u r g, >?ein ^ag vergebt, wo nicht neue ^^ic^bS-Posten au» i7est>.'rreich koinnien. Vor N'6>t langer 'icit unlrde diiS om^^e VniideSlicer ge unlstert nnd Tansende oon notiennlsoz ali-stisch gesinnter Tel'diiien entlassen, 'l^ce.ie, ''er lästliche n'nrden anoenu-rben. s-^mnU die ?iochr!cht, dos^ nenerdingS in ^^^lannoü an, ,)nn an einen, Tag M'ei 5sonl"agnien Meer liegt ein austerordentlich reiche? und frnchtbares Lalid, daS die Kernlaniin^r siir Japan sein ki^nnte. Bei den, raschen Wach' sen der japanischen Indnstrie morden für die Vevölkernng dringend Lel'enSmit'.el gebraucht. Japan ha: die .'dälfte der ?in>l'oh-nerzahl NnfilandS, alvr ein Territoi iini. das nnr d<'nl Teil von llussiani" enl-sprichl. Nnhland nmcht die verzweifeltsten ^'lnstreii gungen, unl den, drohendei, schlag "nt liegen znarbeiten. Tie Tran'^sibirienbahn l^efnide! lisii nicht in eineii! solchen ,^»il-tond, sie iin riegofall rasch da/ notwendige I^sr'egS« des BunÄeSl?eere>? in feldmarschmäßiger?'nS rüstnng über muffte ein Regiment Vnr-t^'nländer eilends nach 5alzbnrg «leschosft u'erdei,. Allen, Anschein nach beginnt sich t'ie :5ilualion in Oesterreich znznipit.^en. Aljelt'in—Bogolfuboiv. M a n n h e i m. .'i. 7^nni. Ain Montaa endete die Portie zwi" schen A liech i n niid o g e l j n b o w. der zn Beginn bessere Positionen innehaüe nnd dann die ^Iliialität opfern nnis'.te^ n'!, sicli noch dein .'U. ^''.uge ergeben zu nninen. Ter Ztond ist augenblicklich 1 t : 9 ^ng',n''!''n AljechiN!?. Tie 21. Partie wird on, Mii' woch gespielt werden. Sturm in der griechischen iilammer. At b e n, ^nni. ^n der gestrigen ?itnlng der griechischen .l^ainnier kam es zn nneronicklichen ^Z'^enen. Als der frühere Minister P a v a n a 't a-s i n die Rednertribüne betrat, inorf isnn ein Abgeordneter einen ?tnbs in den ssodl. Tie? war der Alarn, für eine reaelrechte Prnael" szene. an der fast olle Abgeordneten teilnahm wen. Tie "^itznng nnif^te vorzeitig abgebr^ chen n'erden. Ter neue <5hes des jugoslawischen VLtneral-ftabes. B e o g r a d. ^ '7u!ui. 5. der Kiwig hat den bisherigen j>to>n nlandanten der Armee, General Milan Ned i znm L'hef des großen C'^eneralsta' deo ernannt. Sck,vere Zusammenstös;e zwischen Kommuni-sten und Polizisten in Roubaix. P a r i S, i?. ^'"^nn!. ^ui Roubair kani e>> gestern anläs^lich ei--ne>/ 'il^ortrage?. den der rechi^'radikole De» piitierle en riot in der oortigen Reitschule nor eine,n geladenen Publiknn, lnelt, zil 'chn'eren '>'santu,enlstl>s^en zwischen den Börsenberichte Z ü r i ch, 5. ,'^nni. Devisen: Par'.> Londm, t.')?ew!iors Prng W^en Perlin L j n b s s a n a. .'i. ^nni. Devisen: '^^er-lin l'i.5 1.'rn.?7. .'^iürlch bi? l l l.'^.^.'», Loniion 171.7.'. bi.^ I7:;..">',. "/wnc'rk bis Pari.' si. l l. Prag N1.7!> bis 1Trieft -'!^7.s>.'': österr. Schilling iPrina! l" " 0.'.'« bis Sine neue Form der ArbeitSbeschasfunq TaS Probleni t>er Arbeil>?beschelt beschäftigt, boi «ch.'n d'e eigenai'tigiten Liisunqen gefunden, nnd -Wn illonbt schon seit langem. do,> mo.?!" 'si!e'!.'r Liisnngen an i)riginalität nicht ntelir ni übertre'fen seien. (5in Fall^ der sich vnr ei-nigen Tagen in der nlndböhiirischen Reichenberg ereignete, lx'lnei't ober da.? (^ie' genteil. Tort erschien bei der 5srin,inalpoli zei e,ne innge Fron und n,elt^te. dast üe in einen, Wald in der A'äbe der 5todt Feuer angelegt habe, uiu t'ie anSoedebnlei, )?ildiin tien zn zerstören. ?Ie Hobe das getan, da ne seit langem arbeitSleS ^ei und geb.'fft l,abe. bei einer neuerlichen Anfforstung beschäftigi zu ,Verden. Als die ?>lan,men ^nln >>iinn,e! schlngen. Hobe sie Furcht bekoininen. Zie sei in, Walt» nnihergeirrt nnd habe sich schliesslich freiwillig der Polizei gestellt. Mai, kial zwar schon u,anch,nal gehört, das^ "veucr-wehrleutc Prände legten, nn, ihrl» ?rislen^' berechti,iung unter VeweiS zu stellen, ober Brandstistung als ArbeitSbeschaffuug ist dech et^vas ganz NeneS. inoierial in die gefiilndeten (V,c>lnete 'ib,äffen lal,i,. Ruf^Iand verjiicht deshalb, so raich wie »iögliÄ> nocs> einen ziveiten Schienenweg zu legen. Während dieses VaneS schüren über 2N0.W0 sonnetrnssische ?oldalen die Grenze vom Vaikalse^' bis nach Wladiwostok. ^Gleichzeitig versucht Rus^land. eine zweite (^'iseiibabnlinie zn bauen, die voii Archan-gel':^! ^nm Meer bei OchotSt iübrt, un, sich aus diese Eisenbahnlinie zurüslzuzieh«'n, falls doch die Transsibirienbahn verloren gel,oi! sollte. Nn!er dieiei, liinstäiiden iniis; mon »ich ei" gentlich wundern, da^ ^apan noch nicht loS geschlagen bat. Aeni, es das bisf)er nicht tat, so liegt das an der rl,ssischen Luftflotte, die über 2000 Flugzeulie besitzt. Tokio und fast alle anderen lapanischen Städte sind nur leicht gebaut ui,d würden bei jeden, Z^oui-benangriff eiiier großen Feuerbrunst zum Opfer fallen. Tieien Luftangriff fürchtet Ja« Pan. ES fülilt sich ihin nicht gewachsen, weil die Bauart seiner 5tädte jeden Lnstangriff begünftilit !iiid U'eil die erste ,noralische Zchlat'l'e 7uU'anS niilitär'is^^ei: unn,öglich inachen ivürde. Wie ernst die Lage für Japan ist, aelii schon daraus hervor, daj^ die japanischen ^tä!>te ..Mariborer Zeitung" Nummer 1SK. Mittwoch, den K. Juni !k^34. in sectiS von dci >cr russischen ?^rieqeitiUppen erreiclu wcrl>^'u tön.lcu. Tic ?lufnlsluul? wilti in ln^ULi- soUiicie^t. ^'rst kiu^^lich crtiicllLu llj.M» sci-vanisrix' .mc^endNche im '.'lUe: uo», 17 und -.i "^aiircu den ^luftra^, ein i^rokes Wajscn-lc^sicr cin^ulcqcn, dessen Inhält siir Mand-';land niiid Japans pulitis^^en und niisitaiiichen '.'lilimn'n sniant^c seinen liffcnen und s'i'.rlifscn Ai.'^er^ siand ent>^elienset;<.'n, d?.-! die Transiilnri^n' plil)n ein ^^weite.5 l^eieisc' erI)l?Uen hat und dankit eine n>eientli6?e Versti'1'-fn,lf, stinilic-fäliisitei! erreich! wild. einer ndcr der andere '^>Ian !ier>nirs Iichf, sli wild i^annl die ^'^riec^c'stesabr i'N neu ^iten nsnt. Ungarn in Smf abgeblitzt Die ungarische Äeschwerdc »egen Jugoslawien in Genf abgewiesen / Ungarn aus den Weg oirekter Verhandlungen init Jugoslawien gewiesen e n f, I. der heutigen Vormittag»sit;unx, des Völteibundrates gelangte die von !»rr ungarischen Regierung als «nklogc einge. beachte Beschwerde gegen Jugoslawien und die an der ungarisch-jugoslawischen l^rcnze angeblich erfolgten Grenznerlc^,'»"^?,» aus die Tagesordnung. !^ür die 5i.t;unq des iNa-tes l,trrfchte großes Interesse, wiewohl ei sür die eingeweihten Kl?ksc tcin Gelieim^ nis war, datz die unga, is«<»e Be'ch norde nh-gelehnt werden wiirde. Die oislöndischen Tetegationtn waren über den ,'^all ting?' hendst unterrichtet. Besonders sqmpathijch oermerlt »vurde sür Iugoslow'en dic Tat» soche, dan «utzenminifter I e o t j e troj; des jugoiliwienseindlichen Manövers der ungarischen Regierung die korrekte ^.'i'^uidie» rung des vnd ,;war so dos; Ungarn nicht vor dem Gtn!?r ?^nrum its. sentlich verurteilt werde. Ler Völkerbund hat nun die ungarische Beschwerde nich längerer Tiskussion .^i'f t''-e abgelehnt. Durch diese l^ntsl^idung des Vijlscrbttndrates ist eine »^rage, die nach den Miinichkt? Ungarns < k licschäsiige,» sol^ len, »on der Tagesordnung abqcsej^.t wor« den. Die Ablehnung ersolgte rinsach mit der Motivierung. dL,z '.e cichwerde egrü«» det sei. Der Bölterbund konnte sich nämlich hinlänglich darüber über.ieugen, datz dic un« garische Regierung in ihrer Petition weh. rere Unrickitigkeiten anführte, »as ein ivei» terer Grund dasttr war, die Beschwerde on der Tagesordnung abzusetzen. Die jugosls' wische Regierung hat die 3l Punkte umsas. sende Beschwerde Ungarns durch eine ?!ote beantwortet und darin die ungarischen Porwürfe dementiert. Der Pölkerbundrat empfahl in seiner Be-schltt^sassung sowohl der ungarischen als auch der jugoslawiss^n Regierung, den Ron slikt im Wege direkter Verhandlungen liqui» diertn M wollen. Erst wenn diese oirekten Perhandiungrn zu keinem Ergebnis süh» ren sc^llten. anlangt die ungarische Beschiner, de neuerdings aus die Tage^ordnunq des Rotes, um der üblichen Behandln«^ lojse unterzogen zu werden. k-r... , S M. der König in Koviljaöa P f ^ r a 'd, s. M. der .^rnifl l:cj70b sich heute, nach-kiem er in Koriljlköa üt'ernachtct hatte, über Ktupanj zuin Ntttckov kamen. Während der i^ahrt wurden dem Herrscher überall bcg?i-slcrte Lvalioneu der eiligst vcrsammeltrn ^o:,rlkcrttng .zuteil. Besonders gilt dies! sür ^rupnnj, wo sich der ^tönig mil seinem l>se-solc^c in die dortige Kirche be^ab. um die unter dem Altar in einrr >trl?pta qesnmnicl-ten (^1cl.einc dcr gefallenen Helden zu ehren ^ie (^cistlichseit verrichtete in ?lnwesen»?ejt des .«slölkigc. Gcl'cte siir die l^rsallttten, war. aus skch der '.tönig in die ^iriipln begali, um duich ftun m?s Permcilen vor den (i.'ute dic z nisch'n ^-ranfrcich und Teutschlaivi unter ''!><'r!Nttl-IiiNj^ Ilalieli-5 er.^ielte (^inl>iunji iide'.-'.'It'stiuinlunq ittl Zirar-^^ebiet ohue jede '.'len derunl-, >^ene!i>n!sii. sprachen C' d e n. B <' und B e II <> >, ihrer ,vre>ld'' dln^ il!'<'r ^'luvdrni-s '.ierliehen, das', eine l)iii!ailU'i erzielt nuirdou sei, .rciriii luan <'iii l'iiltes '',ei' che»i für d'.e ''usunkt crlilicken liinue. Tao '^'tctnlzn sinket deninach am 7v'inner statt, '.^,'ach einer (srsläruli'i »^e-? u'^einni.Ilsters.a r t s) ci n bei^lückiriinschte der '^^er^. 'il;ende des ^aar I'reiersc'Ntitees, '...^ar^ni '.'l l i s i, die den!st1'eii nn«d »>'e fran^^isischen Unt<'rl)ändler und die tn"'den Nei^ierun^'^en mit dein >7in.i'eise daraus, das', der ^vi-'de dadurch erln'l'lich t'e:esti>^t n^erden s.'i. ^er sv^inzi^sisch.' '.'lns'.'-'nuiinister a r^ t I) » n verwies vt^vher ans deii >iiit<'n len l'l'ider '^ieliiernnaen sowie auf die fache, das^ die '^'^-''ltsalniiinniun,^ fetlnt ii'^-nuls in s^rai^e 'len'esen sei. Tic sr.inzosi'rti«' nnd die dl'iitsch^' )>ieji'ernlni li>"itt,'il sich diil.in >1.'elnisit. deni 5aarnp.'s die ,'>-re'I>e:t des >>andfln>'' unter allen Iluistä'iden ^u >,nrali^ tiereu. l<-s j^clie nicht an. die '^^.eister aurch Mngfte Aufnahme poincarees ^ ^ ^ Q. T ^ ^ ? --Z 2 Tral)uni?en unt» 'K'adia-üdertral^unq^n be-unruhis/'n. Tic "vr!>^en snlrj-?r Ned^ii tiatten sisl> I'ald sl<;eljit. '^^'er das '>'!e7tn ins seiner ^<'ite l)tit^e und dcs (.^rfiilsies sicher sel. d-'r drauche keinen moralischen T'ruct auszitülicu. cchlies^üch l'esilütfwiinschle B'Ntl^lNi d0'^ ?rei<'rkeinitee zn der er^zielten i^'üsu.la. '5 a a r li r ü ck e n, l. ".'lls liier bekannt lunrde, dasz nach derart l^espallntcu '-i^ersiandluuqct, endlich eine (5i-nii'sunli ük'er den Ta>^ der ^-Zialksabstiunnunl^ erzielt unirde, entstal'.> in dcr ^aardeiniske-rilnii eine nnl^esi<'ure 7ueudenstinnnnnq. 'Z^ic Benelkernnss schnnickte zum ''ieicl'en l'-'i- ^ren de d'c >^äuser init den />la^^aeii d^-s dritten Reiches, .'vn den 5tras^eu lnldi'ten sich rien-«ie l'''>ruppeii, dic sich >ielieitseili^i die ^'^ände schitltelien und ilner ^rende iwer dir' licvar-jteliende '.'llistiininnnq 'Au-druck 'erÜel^en. ,ui den Parniittaii>?stunden begannen zuin '.eichen des ?at,ses allo ^ir6icn>ill^ch'n dcs Zaar>iel'iete'.i zu säiil^'n, ein ^'Zeich^'n, daf^ aitch die sirchsichcn .sN'eise sich iU'er die (.^ini-'Niiia freuen und das Psesn'zit el'ensasts mit Freude ern'^arten. ?as '^^lediszit lied.'utet de faeta d'e Nnckliliederiin!^ in das Deutsche Reich, da es feincn Zweifel ntel)r dari'ider 5.e'^.'n slinn. dal', eine l-!N'^^.l'U'.it, das^ nach acht '.')?-^naten der jetn ?I l ai s i, den die Benäll^i'runii üli^rast inin patliisch li.'qritj^t. da er als >i>-»sertiner Mensch st'lt, i'ter ,''vransre!sti in ülierzeu,^en wnj?,te, s>> >->!incliin l'einen .^rmeel l)al'e, di: ^tl'-slinnnitnl^ zu nerschleppt'n. da di:' >aar frii' tier i'dcr sl''ä>er d>ich zu D-eittslliland zurüi's-seln-cn uiüste. ?ainii sei eine lires^c i'^efalir >ür den enrepäisch^'n "frieden lieseitijit. ?as '^l'leliiszii wird nach Meinun;^ l)il'si.ier '^'^reisc ahnclnn nur oine farmcsle ^achc sein. D^e5 niisse man aucki in ^rankrcick), wa man nur darauf tiel'tand. die für ,Frankreich sti.ninen-den Wähler nor Pcrsokutinnen zu ties.'al?^ ren. —t. Aus de« Gendarmeriedienst«. B e o q r a d, 4. Auni. Zum Lteslnertrcter des !^ammattt>anten des ?^rau-(^l'ndar>nerieroqiments in Ljub-Ijana wurde der l^endarmerieat'erstleu^nans ^,1/.!!^-^ P e t s l) n i ä ernannt. Reue »Fluglinien. e r a d, ^''^uni. Mit l. Juli lnerden zwei neue Flltglinien zwischen Mit!eleurajia und 5llöak ^rüssnct, und zwar die Linie Lu^ak — Pra,?, die k»i» Tut>rannis verlänqert wird, und qleichzeitiq die 5trersc stlai^ensurt ^ LjuMiana Su' -^at. Japan gegen Ztußlands BNMgllng an d«r Motten-»onferen» Die Sowjetunion ist keine Seemacht, erkliirt der joponische Nriegsminifter. T o k i o, Die japanische Rcqievung liat denl liriti-jcheu .^latnliett deil Antrag gestellt, die Zlet-tenkouserenz im April lammenden ^^ahres zujammelUreten ,;u lasscn. Dic britische Ne-,^1^'rung wl'llte den Zufaunnentritt dieser .«tianferenz zu cinein frülieren Zeitpunkte fest qesept wissen. Tic lapanischc Regierung l,at auch eine Ailfraqe Landaus l'ezü'^lich d^zufül?ren, inelcher erklärt l?attc, die >^awietunian sei erltcuZ keine S«.'emacht und zweitens seien ilirc 7^nteressen auf dem '.>.><'eere in einerlei Weise gefährdet. Aerobynamlfche« System auch für Lokomotiven '.!.cr eizeuiail!«^ als ren gast ."laiitspiasidcnt Nan !^ran!lvich ud : !>. . a r acr l^cicilsclMt der Uniue^silalsfr^'llllde in 3trai-^l»url^. ^le deulj.izen d'is^>U>aI>iieii l)al'cli >eelien eine ^'m'^'iNi'ü'ie ni'.l ein.'iu in'ue» Pü^-i. . i.il'ri. ".'j, diescr '^^oti^lnativc soll eine «zanz liesanders l)l'l)e ^^jejchmindigteii erz^eit wnc>en tminen. NittMl'kk,, den 6. ^iini „Mariborer Ze^tunq" Nummer ' Wozu dos? ?in italienijchcr Grneral »nspi^^iett mit Lsfiz eren die ästerreichischu reichsdentsche ttren^^e. Z ü > ich, l. iZ<.'r nliril^cil t'.le ui^'izu'run,^ tikuiirli'iislcrrc'ch'schcn Grl!ii z? durch ^k'n llciliettisäxn Vriq^zül'ciencrli' Alberto P nja nni nu^^ Bötzen, sViiu' '^eczicitun;^ b.mnilcil 'ich 7 iiaUeuische i)ssi ziciv unt» eliva Nntev^isn^ieie, sl'rn?»- «i niqc l'st'l'iicichischi.' Offizic'rl'. ?^ic ^usirr eut lanti (^ircu^^e wurde init iistriri'ichischcii .^^l'crc''7autoin5ki>l<'n uincriwininl'». dsrS llinq«' liielton sich ^ie itnlieinsch',' Oni-.zic'rc' in «>c'r Umflebuuq d^.z l^^ernpnssc'^, vei Zcimrittul.^, ain '.'lnch^iisee »iit» lici ^«untein auf. Die ^talirucl! nuichtcn uuter .'linstenz der listerrcichischen Osfizicre ihr^' Eiulrai^uii qen in di<' 3pezil,lk>irlen. au-^ V^v^'ii kiericht.'t wird, wi'vl'c'n in 5iidliiol tisse ^tr-.i j^t'n au'Zgebcsscrt und ncuc ^-^'ltit^ahncn mi-'elec^t. Sven HediN'Expedition in der Gewalt von Rebellen H. ' !/>"« WM »»W^ ^asm<»terialtteferunqen der ttsA an Japan. L D n d o u. I. ^ttni. . Panama berichtet wird, sind itt dcn !l^!.uen zwei Monaten nicht wenis^er alv 3.? qros^e anierilanische Dainpfer n,it Kries,s. niaterial durch d^'n Pananiaikanal na6? j ran wciterqedanlpft. '^ln Pord fiihrten dieses ,vrachtdauips<'r ^^riessoniaterial, luir nlleni j Ztahl, Bloi. i!;-isen und Messinq. 3iv' führten — die Vestiminunqshäfen liei^en in .''^apan — au6) Niel? l^eschi'ike unti ^-luq^eiiqe mit sich, i>en schiffspapieren wurden diese > 'LI? (!!-ie Zchn'ieiisileiten, e ch L'^dun^cu li!>? lischinen iin?'' v-ajchiuen-teilc" deklariert. uu.) ^^'ele!)rten Z v e n H <> d i n, seil ___ hat ichn?ere uiid qefahrri'lle Woch<'n hinter .^liE^WMFN^^'KWWWUj ^>säinptt' zniischeu d<'in aufstindisch.'u Ma nnd chinciisd i^'cir allen '^eit >ier:et die CrvcditiDn stanz in >.'>ie ^'''e lvnli non Nebcssen und fennie ersl nach Truppcn lx'freit nierden. — i n k es Bild: (5in ^'astweil^en ^er 3'.>^'n->>edin. Bache>> iin ^chlaninl stecken. Dii'? Bild, cin !!l^>ristjnalnhl^tli lwn der >v'lienniiirkijie!, mit denen in den unwegsamen l>)el'ieten ^^^nneranenci zu kämp'cn halten. — t >5 : 5nen >'^edin bei einem Lager in der Wüste l^obi. Henderson reift nach Berlin? Ein weiterer Versuch. Deutschland an den Tisch der <«enser Abrilstungskonferenz zu bringen / Barthou verlanqtc Aufklärungen e n f. ^>uni. ^)6ic au^' der t^el^cimcn si^t.nq de«? ?lb"N' NunMrnsidiuins bekannt wird, hat '.'lrihur 5? e n d e r s a n in seiner ^ilieilschaft al'5 Prl'isident der !^ianferen.z ein? »^nts.hli'.snlnzi voriii'schlalien, durch welche das Präsii'» uni i^en Auftrag ^rliält. zunächst alle weite'.<'n schritte zu lnn, uni die .stvnferenz ',u ret^ len. erster Linie k^nnme e5 !>i<'hei daraus an. Teutschland dnrch Pcrhandlunstcn >'c-ie-der in die !>tonferenz znri'ickzufi'lhren, luidern sall.> iei die Lage aN'Zsi6>täsc'?. i'der''>^>n sali sich ben'it erklärt halien. zu dZei^'Nl ^)wecke selbst na>cti Berlin zu fahren, '^'ns'/'n-ininlster P a r t h a n fall nähere 'l^luc-fi'infte i'X'rlanstt haben, au-? welchem l^rundc man diesen schrill gecieniiber Teutschland schl-in seht und iin gegenwärtist^n 5>adin»' zu tun lieabsichiige. Taft ?vrankrcici> an sich bereit sei, sich mit Teutschland nach Ml^ilich teil zn uersläiidigen, habe man nieiil auö der l5rledistung d^'i- Zaarfra.i.' entnehmen tönnen. B.irtho» habe N'eiler gefiagl, etwa daci Präsidium der .^^!.>isser<'iiz nach '-Z^erlin fahren uii^illc. O'r würde dann j^'den-fall'^ nicht üiitilihren. Tvmrli.ie Neis^n Hai' te!i keinen '''.ln.'sl, wenn nüii? i»,/lu d<^?'ei el-n'lio ^^eitiinmte'^ in der I.^sch.' initkringe 5ir (5 d e n sei dnrpa>? aesaliren, aber el-.ne ^^rfolg. Man kenne 'elir gn! hi-.'r in l^',,'ns weiterlirl'eilen. läg^' eine )'>?eni''e wert-tuill^'r Pl'»rschlälie nin' der ^li>ie'>erdn!in!i ctl^lies^lich erklärte si »aao Pkiiiid .^»rilckgerauin Ter Bildcrdicbstahl »ali Gent, der niir lund anderthalb M^inaten die ''',einngen und die Polizeizenlraleu fast der ganzen Well interessierle, hat seine Anrllärnng gefuilden. Wie die ..^^ndependanee Velge" ineldet, liak die (Zenker (^Geistlichkeit einen Brief erhalte»:, in dem ihr mitgeteilt Warden ist. das^ eitte der beiden gestalUenen Tafeln de'> (Center ?lltarbilde'? der Bri'ider van Cnfk in eineni Brüsseler Bahiibaf lagere. Tie Oniktnnq llber Tet'"t n'ar den? Briefe beigelegt. Ta6 schreiben teilte ferner niil. das^ die andere gestlihlene Tafel gegen die (.Erstattung einer Mikli^n Franken ebenfusl'^ zuriickgegeben werden N'ürde. Tie Bermutling, die sich ans Anlast des Ticbstahl'5 i>r der jl'esienllichkeil und in ?^-achkreisen diirchs-'^tte. das^ nänilich die Tie» be keinerlei ^rende an dem ?!ltarraub haben würden, da man alle 'l'l^llzeistalil.'neil durch ^nnksprilch st'fart n^ni der latsaehe des Tiebslahl'? iil ^teinitni'? gesel.u liatte, l'c-Nmhrheitet sich alsl>. Tie Tiel'e I'al»'n nicht geinagl. die beideli ','!llarbilde' irgend einem Knnsthäitdler ader .Kunstliebhaber anzuliie^- ten: sie schielen die eine Taiel ziirüii und sichern die Ninkgabe der anderen bei der (^nt riciitung ln-ni einer '.viillil-tn ,'tranken eben-talls zn Tie (Center, die inzn'ischen also in den Besil.z eiileö ^eile»^ de«? gestahlenen '^.'lltargn-les getemmen ünd. bet'eibei» augenblicklich iiaiürlitii mit äni;ersleni (>ifer und ^vleis; die '.^t'a^Iiiarsctnlugeli nach den Tieben. Ter . '.'leu-s'.er'te. eriiiner! gleickizeilig aber ail den berühmtesten Bilderranb. den der Mann Lisa aus deni Lannre. (sc» gil't lieute n^'ch '^ineif-ler, die der inznnlckien luieder im Lennre blazieilen M^nia Lisa die ()'rl)theit absp'e chen, nnd glauben, das; die »l^'derne '^.'l'ale rei einer genialen Fälschung zum ^Pfer gefallen sei. Oblnt'hl sligar Prasessar Bede die Ml^ua ujsa ini Lannre iür da-ii />!^.^erl de>/ Lel^narda da '^ijuci häll nnd i'is!) auch andere .^tapazitälen dafür eiilset^en, N'ird der streit nin die Madunna ulit deni hiuunlisch-ratselhaiteit Lächeln doch n,ahl niemal'5 enden. Tic ...V'erzagin van Teuonshire", ttainS-baraugh'? berübmlesreö (>^eu!älde, hat ein gleiche!.-, ja. ein vielleicht nach geheinlnis-vallereo Schicksal erkahrell. Als der Kunsthändler '.'linien' im .""^al're l87t> entdeckte, da^ die ..>>eri0giii'' ans seiner Stahlkammer elNinendei inarden ivar, sel)Ie er .V>iin-niel und .Vtl^lle in Ben'egung, uin das Bild wiedelzubeklnniiien. Tie „^^lerzagin von Te-vanshire" blieli verschallen. Äeruniklingen murdeli ausgesielll, ?>achfarschnngen abge-halteli. '.!^ian der ,.> in dieseiu ^alle ihren be-rühinen Scharfsinn, (.^iuer der Beanlleu kau, auf die .'^.dee, eiileu der betanntesten „zeik-genässischen Tiebe", einen Menschen, der der „Napl'lean der Tiebe" geinrnnt ivurde uud sick» gerade wieder einmal auf freiem ^-us^ in L^ndlni l^esand. zn bealiflragen. das gestohlene Bild zurückznstehlen! Als nlan die^ seul etwas jeltsanlen Napoleon die '^usiche-rling gab, das^ nmn n!enlal>5 nach der .^erzogin von Tevonshire da-.' gros?ie Aufsehen erregte, ist ancl» in Bezie-Ining auf den l^enter Altarranb wieder aknt gennnden. l^estohlene Bilder lvandern »leist uill die gaiil.e ".Z'.iell, nud es vergelit in vielen ^-ällen eine grosse >?panin' 'ieit, ehe ne N'ieder auf tauchen. Tie Maua Lisa, l'.^lt gestohlen, ist allerdings bereits zn'ei ,^uihre »Väter wieder-gefniideu n'orden, die >>erzogin von Tevon^-sbire dagegen lonnie erst iin 7^alne !!>sN, al^ so ,'^alne nach erkelglem ''iaiib, „znriiek geilohien" »Verden. Tie Tiebe dec. l^eiNer '.'lliars l^atteir es etll'a>? eiliger. 5ie ent-äln'.ern jiev bereits anderlball' Monate nacki der Untat des gejtalilcnctl Gutes. ES stellt zu hoffen, das; an? dieie W^iie der s^enter Allardiebstahl baldigst restlos aniaeN^'^' werdet! katin. Bibliotheksbesucher in Badeanziiqcii Tie Benni.ulngcbestiniinui'.gen gr.^s'^er .'u-bliotheken pflegen eine grosse .^ahs von 'l^a-ragraphen zu enlhallen, die besond.'rs den, Zchnl.? vor Tiebnählen kiieneii sollen i^'inl'n völlig neuen auf diesen? l^ebiet har jelu die Bevwallung der Ilnioeriiläisbi^'lioilief in 'Vianila. t>er naliptnadl der Philivi'nien. geiviesen. ^er erne Paragravi, dev neuen Bennl>ordin>ng besrimm!, t>as^ d'e ^'eie'äle der Bibliolhel nnr iin Badean^lig l^eir^ieii iverd<'n t»ür'eil. Begründet ivird ^>.e'e schrifl dainil. das^ diese ^tleil^ung .l'.'!>''n>^'rs hiigleiiifch sei." Ter ivahre l'>niiiid is NlUi'ir Ilch, t>as? man deii zahlreichen stählen begegnen inollte ^aiiä.büch I^it inaa auch in Ser kurzen ''Zeit 'eit den, ,''uiirafi< Irelen ichon die l'esleii (Erfahrungen aenticht. ()'s isl seitdem nichi mebr ein einzige-? Bncb verschwunden. Bei Asthmo und Herzkrankheite». Sprint, tind ^.?ungenleiden^ Skrofulose und Rachitis Ccknld. ?>rüsenr>era??f!ernnc, und Kropsbilduni ist die '1?eq?llmq der T^rmtätiakeit diircki !)es nlilnrsichc'n ..!^-rs'n,'>''k.'k" ^7^ aros'.er Wichtigkeit. Altt'k'rs'bm'r' hatte der frühere Lii'lsa.nt i»iini»'ler Mar''chass Balb^i nkil einer )>!»;abl ansgesnchier Piloten »»ehreve gr^^i^e ^'e schn'aderflüge über den ^?zean mi^ n'ös'/e.»» <5'rfosg <>>n-ck'^e'nhrl inid dadurch ^^lalien ar^ <'ie 5v!ne der Inft'ahrenden '^c'ai'onen ae-stellt. Ter lel'igc Leiter d^'s italietii'ch'n ^liigwe'ens. l^eiieral v^alle^ »»nll .'inen l^'c^ schwaderfliig aiier durch (^'iirova nnler^iest--men. O'r g.'deitfj ^-ranfieiii». Belgien, (.^'na-lani^. Teuti'chland und t'nerreich zu über »liegen. Iliiter aniderei» »ell anch i>sso!nii>i -ehn Binorio, der ioel'-.'n 'ein 'l'üoien' ei^ainen abgelegi bal. ail dein ^-luz teil ilehinen. ,>ord will cin „Taschenauto" bauen. .neiirn ,veid neht sich wieder ei»»nlal ilöligt, »eiiie ,^abrilalio»i rollig un»>nnelle»i. Ta er nickn »iiebr genug Auteniobile alnelu'n kauii^ it'ill er sich inebr uiit> mehr an» den Bau voii ,v!»gzengeii veriege!». Tie Telroile^ n'erden zunäckist die '^erie»l!?er»'tellnn,^ eines billigen 5porI'Iugzeuges ansnebvien. .^'ie Masl1»ine soll »»»i» den» nori»>alen ^slein->oagei»nloior ansgerüitei »velt'e»!^ u,id ii»r 'l.^re»s soll tausenti Lollars nichi übersteigen. Ze'tung" Nummer Mittwoch, den Juni 1SZ4. Tiußcrdem will er aver auch einen nci^^n Klc'niMgcii auf d^'n Mark: brincitüi. ein „Tascheimutmiiel^tt", für desseil Bau in tior Hauprsaäx ^'cichtml'tatt r^envendet ivcrdc'i; I^ll. schwebl als ein vor, ^er so ^eichl ist, das; itiu ein ?)?ensch hcch. lic^iien kann. Äcwicht svll uicht j^ri^^cr I^'n. als eines ^^altbootes. Äo^en m?rd, i^a er nichi grosto zusassen wird, im Äesentlichen für ocu "-'adt ^^rkeiir geeignet sein. Amerikaner beten um Refte«. ^^n emik^en Teilen ^^?t?rt>aiucrisas herrscht ^it '.H-ochen eriic nnerhi'rtc .'c'itze, eine -!.^itrr? zur ^-owe hat, wie man sie seit Jahreil^schon nicht inehr erlebt hlU. den lt'kten .Mafien betrii.i Tilrchschnitt'^tcm« ^'erauir weiter ül'rr !s> l^rati. uild nach den Bcr,6ucn »>er '-.'i.-i'tterksicnststcslen ist mit einein '^'lbsiuteii der Teiilperatur einstiveilen Nlich nlcltt reTiiiien. Tie schliuiinste ^er Dl irre i't.^ast unreife (^treide^uni strl>s',en Teil nöllicj von t>er ^5nne n^'rlnauiit nr. sl^das^ init einer äußerst schlechten (5rule !?ere^1iuet mnt». Minnci^ta find Biil-.qotfe-t>iensre adj^ehalten worden, in tx-nen NN? lialdi.^ -'ltikiihlunt, und Relienfäfse qe-betsu ttuirde. >^ol,e Veaiitte der' luneritam-n ^^'estietuNt^ halicli sich nach Vcinnesola uiio^akota beiiel'cu, uiu mit ^eu dorti.^en '^k'hl'rden .nilsoiuas^uahinen ^zn tresfeii. Pe-londer«.' inird Hilse in >^re>s^en l^^iebieten uer- in denen infolj^e der brän^e enkstanidei? 'iud. Ter i^rös^te '.'5sild-^wnd inird aii.) -den Adirondack P.'vqcn iin Staate .^^eivnc'rl jieineldet. "^^.^kehrere hunötirt cl^lt^ateu 'ind ^zur ^eilnahnie an den ^^iscki-aldeiken in duv llntjlül't'^aekiiet entsand! uilir- n. ^'lufs) in .'»taiia^a und Tarili 'lehen '^5äldtalnineil. ,''^n '.'?lirmalf ini . kaate ist ein i'ieiilier ? or'Iniini'i iiliv-" liebr5chen. Auch hier sini) lueite "NN den /vlan7nien l'cdroht. <5^»,e giistciserne Ttrahe in Deutschland. '.^lnierita und l>-iu^iand werden schon seif ll'ini^eier ,'^,'it '''!^ersn<1>-e inii eisern n?oderneu 'gierte!,rc' ent-Iprecheu. s^ehl inau auch in Teiilschland da.^u üt'er, e>eii ueuiU-liiU'n Ztraheulielass l^u:'^iuprol'il.'rt'n. ,')Unächsl N'ird eine eis^'rne ^lraize in ^>>i5iiurl^-Ha!iil''orn hergeiteikt, und ^n^ar iiiirerninimt inan dao C'iperinient an einein Teil der -traße, ain „i'tl'rt'Hafen''. '-5.'r linlerbau i.st l'ereit.> .^nin Teil sertiq-!tc'Iteslt. laranf lmnnit dann eine .^an., öünue -chicht nl'n <>'i>s'.ainhalt. und darauf'werden -nieder tsie eisernen Rlisten geleckt. Tic Resle werden senkrecht .;ur ^ahrtrichtiluc^ gl'testt, un^^ sl.'' aneinander aepas;!. das^ sie sich l^ec^en-sciiiq feirhalteu. Tie Holzlrännie der !>^'.iite irerden niit >^ius;asphalt nuSqel^ossen. Ta5 '^'anze wir^ ncichniass init einer s^ns;asphall-schicht iUier^mien. Ter '^iorteil d.'s '^^erfah ren'> liesil darin, das^. n>enn die 5lras;«' sich alinilt;t. sjp nichl jiiatter wirld. Denn nach inid nach treleii die eiseriien ^osle iniiner-niehr heroi'r, die l^innniireisen der '.'iutonilitiUe innner ".'Inqrifs.^l'nnlie haben. ii, auch die ^.^eben>^dauer einer solchen otra^e viel higher, »da cs «leniil^l. die .'isnhallau'>siiej^inia ^iu erneuerii. wenn die ^tras^e schan sehr aki^enut.-tt ist. Zollte 'ich die 'v'^er,nä,->!kras,e dewähr, n, dann sol len inehrere Ztraj^eii liach edein neuen Verfahren au'.-j'sef?aut werden, ^'ür die deutsche ls-'seninidnikrie ini-rde da.? eine l'edeul.'niie il^uelle neuer Ärbeit-^moglicheiten ^'rfieden. /^«ZcaF-QHF^SFKFZc Dtmstaa. d«n s. Äunl Der „Winbenauer" Teich wirb abgewäfsert Ein Teich wird wieder zur Schottergrube / Hechte und Karpfcu werden daran glauben müssen / Die Schottergriibe als Wrackmuseum »Feuerwehrleute als Bosteljnger. Tie "veuerwehren halien sich schon lanqe aamik ,7bfin^en miilsen, das, sie alc> „Mädchen fiir asle>^" heranfle.^l'sflen werden. Wenn n'siend etwÄS Ans^erqewöhnliches i^torflefassm !st, «dann nins; immer die ,'^^euerwl'hr herhalten. Tie '.berliner Ä^ehr ist in den lehten Tasteii desrnder.5 haufiq herlieiszernsen n-or den. weil Pienenoolter nntern>el^c^ waren und nicht einc^efaiiqen iverden konnten. Tie '.berliner '^^^ehrleute hadeii e? ans dieseiu s^^ebiete ichoii .iu einer (lewisien ^ertisireit qel'racht. nuo uui ihre lijeschicklichfeit 'm llinqansi iilit ^^eii '.Lienen inaq sie niancher ^^üäNer deneideil. wurde «>ie Berliner ^euern'ehr aii einein Taqe nicht ioeniiier al^' 'iefirn '.lli'ate zuin (.^'infails^en oon 'Lienen-sch.i'ärnien sierii'en^ An den nersä^iedensttn ^telleri der ^tadt N'areii wehrev Vi^ller llus il)rer Äehausun^ au-gedri.'6^n und hat- ^^or zirla.'Ä fahren war der jepigc Teich all der 'lieichsstraste sscgeniiber dein Militär-ererzierplah in Tezno no6i eine Schotter» sjrulie, wie dies die noch heute sichtbare 5tra-s;e an der seieliten Ostbi^schuiiii iii (e« rnng dringt. Tanials sollen nach einer inündlichcn lleberliesernnfl eiiiiiie Vulven da>z Wasser des kleinen Bächleinv, inelchc!? noin ^^nselteich des fiirstbischöflichen ^eiisos'.eci in die Nichtnnss der Schottorcsrulie führt, derart abj^ezy allen halien, das^ es in die Schot-terfsrnlie flos;, iii der sich ütier die ".liacht ein Niit <5chtitter notllieladeiler '^i.^ajieil liesand. Tie Schotte'qi Iii,e fiillte sich init Wasser und wurde ein Teich. Ta fein l^efälle vorhanden ist, lim das Wasser ad.^uziehen, lies, inan den ^iuqen seinen ^^auf uild so »ers^ilainiiite die l^ritlie iiiinier niehi und mehr ilnd wurde schliesslich eiii ^Karpfenteich und iileich.^ei-ti>i die ^reihadaetei^enl'eit sü' >>undert«.' non .'ssühlnns, Luchenden in den lieis?en 3oni,ner^ nionateu. Was nch in dieser lansseu ^iette non ^.''^ahreir am l^irund der eii^stii'sen ^chot-ter^ej^eu-wt'irtij'se '^l-^iichtei des Fischfanges, 5^err ,"-seischhanermeisler 3 in o d e f,' hat sich näntlich init einen, Zvezialisten für Teich eikiwässernlil^ dahin qeeinii^t, dei, Teich .zu eiktleereu, da aus'^er dieser CrvloitieruHl^s-bestrelniuqen noch andere l^ründe niitspie-len, die ^etiotterqruhe wieder in deit fri'the-ren '-Ausland ^^n nerseyek,. Tie t^lube ist namsirli stelseinneise .lejieil acht Meter tief und I'ildet allsährlich eiiio (5rtrinkunsiSftefahr fiir die Badenden, die die Tüi'len dieser t>)ruk»e nicht tenneii. Nni iittden! ein Ende ^u liereiten, ivird der „Teich" jekt einfach li-anidiert. Tnich Lil-ferschachte, die an der Dslseite aliosii'slraln'n wurdeii, tiei^anu oas Wasser in ^trömeii alizuflies;en. Mutter Erde nilnlnt in ihrer schotterigcn Borfassi^n«^ das abflies^ende Wasser szurgelnd ans und hat sich der Wasserspiegel liereits unl zirka einen Meter iiesenkt. ')?ach den Bereckinun^ i^en des MaiNie'/>, der die Entn^äiserunsi nor-cienoininen hat, nnrd die (^rul»e in liinq-stens drei Vocheii nollkonniien ansxieleert sein. Zelbsiucrstäildlich inerden die dariir liefindlicheit .^lechte und .«itarlifen — es qiht eine Unineni'ie noi? solchen duriniien, die tns Ii» nnd mehr ^iilojiromm wieqen miissen - -daran qlaulieu un'issen. Bei dieser l^eleqenheit luird die Schotter-lp uhe aiich zurüstqeliei? iniisseil, Miis siin darin anj^esainineit ha!. Man will wissen, das^ ausser deln eiuiiani^s erwähiiteii Vai'seil init Schotter neben deir lnelen Bsiulnstriinsen auch nachstehende Ge>^eilst,inde alk' Wra.^s HIN Gri^nde ruheii: eiir Motorrad, .;,i>ei konit'lette Mafchinenssewehre noch auS der ,-ic'it des '»triei^es üe.zw. Niiisiur^^es. .zahlreiche Militäil,emes,>e. das Zlelett eiiies Pferdes und eines l'lieitcr.^, der daritl für iinincr nerstliiiiaiid, ineil sich die i^^eishen in den Pauinslrüliteit oerstrieteii, ,'vahrisidcr usw. Wenn die Zckiotlerqrukie eininal lieleert ist, soll der ^^chlniiiiii — es Handell sich um nie-le .<'>uliderte noii ^-nhren — als Tun<^ für die fiirsiliifchüflichen Felder "^^erwendnnl^ finden. Piele ^.^t'eul^ieriqe sehen dein Schauspiel der (<-,itleeri!n>i tm^Iich .^n. Ter Wasserspieles dürste i,i II ?a(^eii, weiin durch ^1t'e(^en<^nsse !'>6,t eine ,'»nnnhine ersolqt. sich liereils inn die .<.>älfte deS Wasserstandes «^esent halien. Tie b'ntleernns, ist aber keine leichte Lache, da e«^ !iilt, nicht meniqer als meter Wasser in, danelien lieip'iideu Lchnt-lerarnud liersieiern lasseii. Es ist feden-folls .zn iieiiiüsten, d.?si die Ursache >,ieler BadeniifÄfse tieseitial ^ tlm die Martbom Schach-Meisterschaft Im Turnier nm die Sch^chnieisteischllft non Maril'or N'urden gestern die >.'>än>ie:' Partien L t u p a n — !»! ra in e r und o lee — Tr. L i pa s sortgcs"t^t und ^zn Ende >?eführt. '^'^n lieiden Partien hi.ien die ,'Führer der Weissen (^lmi',nchanc''n, doch «ilüskte es den <^0l^nerlk lnit .inein lilauen ^^eniisaui^e danoiizufomnien. Ter L ta n d na6i der fünften '»iunde ist na6>stel)onder: Landeslierichtc'rat .lk^roiner -I, Tr. ^':Pii >tutonee .'i st), 'Prof. 3tuvan nnd !^'olikoo - , L)s>anet '>/.> <2). l^olee und >^ischer 1'- , Prof. 3ila l «i/I, ^'u-tet I. Ltrni.-a '/ü til. .'^xnie, Tien>>ta>i. u>n Uhr werden die Wettkämp'e in» '^^.'afö ..Zentral" forts^eset-'!! und zwo>^ wird ». a. da? Ma!ch » n ko nec — ^ e n i k erledigt werden. m. Trauung. 7m L". Vid Iiei l^'.'o.^elno wui^e ^er ^^ugenieur t»es Moriliorer Be-zirksttras^enansschusseö .'I.^err Änton Z t c r-lz a r ^ e k mit ^rl. Marie .1^ unej l-zetraut. Tem neunermählteii Ehepaar ilnsere herzlichsten l^lückwünsche! ni. Trauungen, .^^n den letzten Tagen innrden in Maridor getränt- ''liudol' .'^.'oroat init '^rl. >^atharinn .^?ornat. Andreas li'transe init Frl. Therese )>?ola, ,vran^^ Lor-^ak init ten ji6> ^ur Veurvhigung t>er Passanten ans Bäuuien und .'betten inedergelassen. Damit al'er anch für 'Mveck^iluiig ciejorgt wird, wurde an deln gleichen Tage die ^eneriiiehr nach einer Ltras^ iln Berliner Sildostett gerufen, ino ein ^sasaktin entwischt inar und den Aufenthalt iin Käsig uiit den? atlt eiiu'iii hoheii Baum rertauscht hakte- Auch iii diesen» ^>asl n>ar die .'"^agdgötliii i'en Wehr-leuten hold un^ si<' konnten den '^>0'jel jl'i' nein Besitzer wieder zurück dringen. '?^'rl. Mathilde iSorstnif, Igna.^ Eeglar iNit "vrl. ?lloisil! Ir.i'ic-. Anton Leskooar mit ^r1. Marie Mcdned und MaNhiaS Moeinnik niit ?vrl. Stefanie ^lujionnik. ui. Tie I^ronleichnamsprnzession, die ^oiintag lraditionsiieinäs' in der /'vran.^iska^ ner- lind in der Magdalenenpfarre ftatt-saud, wurde iio>n Negen ^^eitioeise etwas beeinträchtigt. Tie Prozetsion in der erstge-lianliteu Pfarre leitete der l^uardian Pater Tr. eric und let^tei-e Tonil,err a n e-'/ i l' nnei' .zohlieicher Ässistenz der (^eist-lichleit. Beide Progressionen inieseu eine gro-Ke Beteiligung auf. ^lommenden Lonniag. oeii 10. d. findet die ,'^ronleichnaniSprlV,c'!sion in Ltudenci statt. >>'. Tas Amtsblatt sür das Traubanat nei öfsentlicht in seiner 'iiinininer -l-! n. a. die Berlanlkiarilng ülier die '.'llchaitung der l^e-meindeinahlen in den Landgeineinden l^oi-njigiad—Uingetiung an? Ii")., .'»^rastnik-Dol ank !^^iilliiio aiu 5!.^ Mozirje—Uingelmng anl I.')., Nec'iea a. d. L. ain 8. nnd Trlionlje anl Juli, feriier die noin .'^andelsinini-ster genelimiflten Usal7.zen der !^'jnl)ljallaer Börse fiir die Geschäfte im Prittatelearing mit Oesterreicki. IN. Hohe Auszeichnung eines Gefangner, eines. Ter l>^esangnerein ,/b l a n e e" in ^^juk'Isano, der unlängst daS ^^ukiiläum feines .'>«'> jährigen Bestandes gefeiert hatte, wurde durch die Verleihung des 5l. ^ane-ordens Klasse ausgezeichnet. IN. Prominente «äste in .«rapinjke To-Plice. '^.nni .'sturgelirauch sind ,n .^srapinske ^opliee u. li. eingetroffen: Feldmarichalleut^ nant l^iilola noii « t p a n o p i i'- »ain! Tochter ans ,1agrcli, Olierlaiu^esl^erichtsl,?! Dr. .'lians Ltögercr auS l^ra.;, Prinlorarz-lenc'gatlin Maria Haagn auS '^^oilSderg, Ti-reltor vans Pietschnig aus WojfSlierg. .Vloni ponist Otto Bröderei' samt i^einahlin i'u-vosiatsmilwe .'^Ilara '.>?egliouer auS Graz, «Äcueral ,^ng. ^Slar ^errarcs au5 l^raz, N?gierungsratSgattin Annie L.il'c.n-wüin iius Graz, i^berstlcutnant i. ^^ronz Lkartl aus Wicn, Bergwerlödireltor Äldcrt Prohaska au'5 )!^rastnik, Ilnloerj.'ätsrrosej' jor Tr. >^lirl ^^aker samt l^einahlin ulii Graz, s^utsliesil^erin Magda ü^naffl aus '^>islach, Tirettor Johann Wink!e>i!'!N-. stigungen. Tie Turner I'eiderlei s^es6)li:chi'Z genies^en freie ,'>ahrt. ^'.nlänois.cNc ^okolinit« glieder-Nichkturner sowie M'Iglieder au6 d<'Ni Anstände und deren Gaile dag-'gen i.ne «.'»"/«ige Preiserinäs^iguna, loährent; den lilnigen inllindischeii Teilnehntern der halbe Preis zirgestauden wurde. Ti^? auf .'.er sahrt-^station gelöste haltie od-'r ai^nze ,'^ah?'. kar!e gilt saiut dem ','luswei'? und der Beiiä» tigui'g, daß der 'inhalier an iien feierlich« leiten teilgenomnieu hak, anch ''nr die sahrk. IN. Die invaliden Bergarbeiter, die voii Deutschland 7^nr.alidenrent?n öczie-l)en, wertien daraui aufmerksam geniachk. i'ias^ das ^-inauzamt in Bo6nim iWestfalent Ende März an diesellien ^'ahlung^zausträgl' für ^ie Entrichtung der U'>?»igen Eink^'M-inensteuer für «die ^ahre jwis)—m'r» schii-kt hat. Auf ^nteroention des sugosllir.-.i' scheu !itoirslllal'? in Tnsseldorf teilt ict.tt i'.a? ern'ähnte "^inanzaint mit, dasi dies'n -^'en-leiibezieheru die Zahlung^^austräge fiir d!l' Enl'ichtnng der Einkouiuieiistener für 7uihre lN:i!i w^ld-errufetl werdeii. Ta- non ir.'t'rdeii die betreffenden ^^nnaliden di-rekt verständigt werden. m. Mit dem Autoear nach Vled. Ter Ma- rilnirer ^^remdennei'k^hrsnerdand nerani'ol tet ^Zamstag und Sonntag, den !). und KX d. seine zweite GeseAschaflsfahrt nach Ble^. Tik ?ll'fahrt erfolgt Zainstag um 1l llhr nom .'i'ioles „51>rel". .^'^u !.''suk»ljaua wir^ die geijen« märtig ftattfiitdende Mustermesse besickitigt, worauf nock> am Atieich Bled erreicht nnrd. ^ür billige ??ächtigung und Verpflegung wurde vorgesorgl. Sonntag ist ein Ausflug iu die wildroinantische Bintgar-^lamiu vorgesehen, zuvor Baden und Bookfahrcn nn 5ee von Bled. Bei der Rückfahrt wird die ))ioute ülier Kamnis Passiert. Tie Ankunft in Marilwr ist für Sonntag uin 23 Uhr norgt -sehen. Tie I^ahrtspesen stellen sich auf l.'ili .5inar. Anmeldungen sind unnerzüglich an dlic» Neisebiiro ,.Pnlni>k", Alcksandrova cesl" zn richten. w Die traditionelle Postler-Tombota sin det Zonnlag, den 1<> d. um I.'» Nlir am Trg ivoliode statt. E^' sind zahlreiche wert-Nolle Preise ausges^'kl, darunter auch die l^>eldlieträge von Herste Tombola), l.'M und ll^lV» Tinar. IN Die Dtraßenbeleuchtung in Radnanje loird. wie uns versichert wird, bald ni6)tS niehr zu wünscheii übrig lassen, ^-ür diese Tilge ist ein Lokalaugenschein anderaumt, liei dein die?^?omniission die Stellen festsetzen nnrd, wo die elektrischen Lampen anzubrin' gen sind. Ni. Perhütete Brandstiftungen in Gtudcnci. Tas; die vielen Brände in lej^ter .Zeit in 5tuk>ellei von verbrecherischer .'^^and gelegt wurden, beweisen voll nnd ganz zwei neue ^alle, die dieser Tage ausgedertt inurden und die unabsehbare ?lolgen für ganz Stu« denei hätten baben ki^nnen. Trot'. der von einigen Beherzten unter der Benölkerung selbst oraanisierteii strenaeii Bewachung >:i'd den unerniüdlichen '')'achsorschungen der kira» neu Gendarinerie is> eS bis nun noch nichk gelungen dein nerbrecherischeii Tnn ('»'inhalk zu bieten. — AI«? vergangenen Soinilag srüli der bei deiii Besitzer x'vrrii Maro l-u i k iit de'- Aleisandrova «esia li, ^tudenei liedieiistele !»tiiecht aiif der ^uclie nach V^üh-iiereieru anrii onf den .v>e>'!'oden tam fand er dort zu seineii' nicht a>''ilijie>i ^chrech'n eine I>rennen>>e .'»leize nor, die lioii einem llnbelannten oi-»?'! iii'i 'v,^ li iu>?l ni,i, dadurch den Heuliodeii »nd die liena>hbor»en » Obsekte in ?^lammen aufgehen lassen. Nur »»iesem glücklschl?n Umstände ist c's zu nerkan« ken. dak ein unübersehbares Unglück ners,iU tet wurde. — Ein zweiter Fall ereix^nete sich in der Obrotna cesta bein? Besitzer Herrn u d l, welcher ili der t'vi iihe tienierkte, daß am Tache de-z Wirtschaftsiiebäudcs einige Tachziogel fehlten. er Nachschau hielt, mußte er konstatieren ^ie ^^»iegel non nerbre» cherischer .^and entfernt wurden, um einen ,^uganst zum Wirtschaftsgebäude zu gewinnen. Der Gauner mustte wahrscheinlich ner< scheucht worden sein, denn sonst wäre gewis; das ganze Anwesen ein Raub der Flammen geworden. — Gestern 5Nontag normntag wurden in stiidenci zwei Leute bemi^rkt. die ein auffallendes Benehmen zur ^chau tru» qen. Die auf lie aufmerksain gemacht^ Nvn-i^arilkerie nabm beide in .^'^akt. Bei einem derselben wurde ein groftcs .^i'l!'nmcsser norgefunden. m Vieder neue Wohnungen. Das Oset' sche Geschäfts- und Wohnhaus ani Reuen .^auptplak wird dieser Tage schlüsselsertig sein und seiner Bestimniung übergeben werden. Äufter modern eingerichteten Gc-schä-ftsräumen enthält das dreistöttige fiäl^de auch eine Anzahl non schönen Wohnungen, die bereit? am 1. Juli von '^'arteten l»ezogcn werden. m Fachexkursion des Gaswertspersonatt. Die Bediensteten deÄ Mariborer Gaswerkes unternahmen vergangenen Zanistag unter der ^-ühruiig des Direktors .'»)errn Ing. T o nk st i <- eine Ei^tursion nach Lsublsana, NM die dortige, modern eingerichtet? Ga-^« anstatt zu besichtigen und sich mit den technischen Errungenschaften aus diesem Gebiete vertraut zu maxien. nl. Unfälle. Der l^jährige Pcicr Pok b: ach sit^i beim 5lurz vom Kirschenvaum den lni-sen Unterschenkel. Diesellie ^-raktur .v-'g sich der Nsährige Andrca-z Caf beim Sturze '.'m, einem Aagen zu. Vom Fahrrad siel dl.r :??-jl?lirige Ludolf .«^iurnik au'^ Tuidenci und l'rach sich dcn linken Fuß. Ailen leiste:? Ine ^cttnnlMbteilnng die ernste !^'>i!se. m. c^jfene Stellen. Bei der fttevieinde Dranilje, Bezirk Celie, ist die Ltelle eines Gemeindesekretärs zu besehen; Gesuche bis d. Desgleichen gelangt die l^emeindese^ kretärsstelle in Preddvor bei ^^ranj zur Be-se^ung: Gesuche bis ltt. d. Die "Bezirks-liliupmannschaft ^liovo mesto schreitit die Be^ ietziing von zwei Straftenaufräunrersteslen in Unterkrain aus: Gesuche bis d. an die Technis6)e Abteilung dieser Bezirkshaupt-mannsckiaft. nk Die HandarbeiteunusftellunA der Schul schwefteen, di< eine reiche Auswahl erlesener und kunstgerecht ausgeführt^er Ztiirke au?« weist, bleibt noch bis Lonnerc'tag. ^'»en 6. d. geiiisnet. worauf wir bcsond<'rs aufmerksan? mach<'n. m. Wetterbericht vom 5. Juni, Us)r: s^euchtigkeitSmesser -j- Baromeserstcind Temperatur lä, Windi^ichtunij Vemlilkung ganz, Niederschlag Negen. * Die Zistovna zaloZibo r m kat die michtilie Aufgabe iiberiü.iumen, vor allem auf Anregung und Wunsch der Ermerb< stsinde, ein voNkommenes gros',es Adies^.buch der ^tadt Marilwr. Eelje und Pois. mit den Gemeinden deS seinerzeitigen Mariborer Kreises, herauszugetien. Die Tiskovna za-ls'i^.kia hat eS sich zur Pflicht genmcht, nur ein allseits vollkommenes und solidest eiiigeiich^ tetes Buch herauszugeben. Eine solche AuS-giilie ist aber mit großen Kosten vevkiunden, weshalb die 'Z^erlägerin an alle Ermerbstän-de appelliert, die .'^'lerauSgabe eines so notwendigen und nützlichen Werkes mit dien« lichen Angaben wie auch materiell zu unter' stützen, deshalb daS Buch zu bestellen, und somit die aus-,erordentliche Gelegenheit für eine nntziiringende Reklame für ihr Unter--nehmen auszunützen. » Darmträgheit verursacht sehr oft sch,ve. re Störungen de^- ganzen 'IrganiömuS. Schaffen ^>e Ors>nung! Trinken ^ie täglich aus nüchternen Miigen zwei bis drei GlaS N oh i t sch er Mineralwasser „Tibmpel" oder liei auSgejpr!'>slil'ner Berstovsung „D"'-nat". Nach kur^^r Ze.it werden ^ie oie wohl,^ tuen'^l' Wirkung spüren! k». Gute Laune mus; man ljabcn! Und >as klinn jeder. Da^' ^^nni^>^esl der „leinten ^»U' ist soeden erschienen. Manfred 5>aus--mann. .'»Hertha Thiele, Arnold Ntik er.zäs>len ,.?z?arum die 'i?i'nne unvergeßlich l^leik'l". .^'^orst von lallendorsf zeichni'te vielc lustige Bildcrjeiten von den verbotenen ii^artenl«^ m Lonnes ^b«r bitte. V^c->r8icln! llire tisut i8t «Ziircli clie vinterliclie t(lei«june «ic>nn«nent>» vtint. vorber mii I^ilvo-er««» oäcr >ilve,.0«l einreiben. kZeicle 5cliütZ5eii uncl otlexen llire tisut uncj ke?ünstiLen »lie naliii^- licli« KrÄununx. Uins gerinnen, alte Näuberlieder werden .lu^ge- kramt, für die Ferien gibt's entzü.'kende Reiseratschläge. „Gute Laune" überiis.' ci' hältlich. Aus Vtui p. Rentmeifter Karl ttpl oerlägt Ptuj. Der durch ^^ahre im Dicliste d'/!i-i'icrberstein'scheil Domänenverwnliung ite--hende )Xentuicistcr V>'rr iiwrl e p l vcr.'.is^t dieser Tage unsere um sich in ''er Um l^ebung ron Äaribor stäildig nied<'r;ulasien. '^^crr <1epl erfreute sich in ol) ?<'inec' lne^ di.'rclt und leutseligen '.'^'es^'n>5 alll^em^sn^'r '^^^iertsäiäyung. so daß umn seincnl ^chc^'dtM nur mit B<'^auern entgegensieht- p. ^^ur legten Ruhe wurde acit^rn Nlich^-mittag.? ank städtischl'n Friedhose o.'r im l!l. ^'e^^eN''iahre verstorbene G^richt.-diener 'l.vir ^;van Bedra <' geliettet. i. p.! p. Neuer Arzt in Ptuj. ^'^n den nöchnei. Tagen wird hier der praktisri>e ^'irzt Dr. Rado Schober seine Praris crösk-nen. p Der neue Vortraßssaal de« Lokal, ^^^n der „Mladika" wurde 's^imstag mu einer intinien Feier der neue BortragSsaas deS ^okolvereineS eriiffnet und seiner Beitim-mung überget'en. Unter den Anniesenden befanden sich u. a. die .^^erreir Bezirr.?liaupt-ntann Dr. B r a t i u a, Bürgelnieiiter e r ^ e, ^tadtkonnnandant Major M a-n o s l o v i und Gendarnlerieniajor E n e l k o v i sowie Vertreter verschieb ^ener Vereinigungen. 7^n l»erzlichen Worten jliegrüßte der L/eiter der ^iiiltursektion deS ^^okol .<^err e s t a n die Erschienenen, woraus der Ghniuasialdirektor und Bor« kämpfer der 5okolidee .<^err Dr. o v a-i <' das Wort ergriff. Nedner danlte zunächst allen, die sich uni die Bern'irklichuiig des lange gel^egten Wunsches der Errichtung eines Porl>agskaaleS ?>erren Bürgerschnllehrer a s l, ^^ng. 7^ tt i d a r i >' nnd P e > l nerdient. p. Im Tonkino gelange Mittwoch nnd Tl^-.niter-'tag der i^'uiti^neljchlager „Die Unschuld von? ^^'andc" Ulis Lurie Englisch in der Titelrolle zur '-^iorführnng. sinkt ,ut^ef^r«jentlic>, giinsti? Ikefm»!!»?! vo>«» »k» t!»nrjübn? okken llerfl I^euts»Ikeirun? X»lt«» u. viirm?« ^osse,' in «^en Zimmern, l)i^. kk. Kiib in I^srienci. I'I'ul'tli'.e Ul'l liie^tu Aus <5tUe RockbN« auf das Fest Tie kreiden Festtage der „^'"^adninsla stri-s.a", der .nüterin unseres M.'ere'^, de^' Adria. sind vorbei, sii,d gewesen. Noch aber blieb da und dort etwuc, von jener ,'^estt^aIliauSbau nnd ein Nachtlingen srolu'r Festtagstiinnning in de,l >>erzen der Menschen. ^onnabendnachlnittag. Arlieit nnd All^ tag, Frende nnd Feit waren ntiteinander verbünde»! an diesen, Tag. Nach acht Uhr abends murde ini 5tadttheater mit einen» 5P0«7 Xennissunioren treten auf Zum ersten Mat Junioren-TenniSmeisterichatt von Maribor Maribors Tennissport steuert einer neu' en Epoche entgegen. Zinn ersten Mal tre>.'n nächsten 'Zonntag die Junioren vor die !)ef-fentlichkeit, un7 gleich ini D<'l'Ul die erste 'Mariborer ^'^uniorcn-TenniSnielsterschost auszutragen. Es bedurfte einer langen Zpi.'N ne ^''Zeit. bis nian den NachN'uchS anch für das Lannt-Telntis gewinnen 'onnte. Tie Mach' de>/ Fußballs war lange ^^eit zn Niirk, sodaß wohl alle jungen LelNe lieber tien grünen ^d'asen vorzogeii. Dann lain der '.''^in tersport, der ini Nu die FnngeiiS in jeinem Lager sand und nini scheint der Tennisiport die erste Phase seiner versprechendei» Povn--larisiernng erlangt zu haben. Fnsbesen>ere aus den Plätzen des Maribor iind de«? Rapid tummeln sich zulilreiche angehende Flugballkünstler und segen den we>s;en Ball nl'er das Nek. Anch die Mädchen wollen nicht znrüekbleiben und spalten iwon je>?l in't ihreil.^aineraden schritt, ^^m -ivahmen de> sonntägigen Olninpischen Tage? treten linn iinsere ,'Junioren zuin erstei« Mal 'n er iiein ossenen Turnier ant. Fn-^gesanit .ner--deii Ii» Einzel- iind drei Doppslspieie an>/ge tr«ig.'n iverden, liieoen entsiisl^'n sechs ^^'^in-zel lind zwei Toppeliviele oin' die v?na!ieii. niev Einzelspiele nnd ein Donpel ?>'iaegen aiii die MädGen. ^piell'erechtigt sind 5p.e-ler illid l^vieleriiinen, die da? l^. Leliev..^. salir lioch nicht ül'erschriiten halben. Tie .'^'läinpse. die ans den ..Maribor"-P>.n?en statlfiiiden, wird das Borstand'/nntglied de? ^uiaoslawischen Tennisnerl'aitdes Nad>'>n'in e P e c leiten, der anch die ?>orsiereitnn' gen trifft. : cialavee verliert gegen Paratdin. Der 5K ^akovee trug vergangenen Lonntag in Bara^din gegen den dortiflsn einen Fus^ballkämpf aus und wurde mit l : knapp gk^schlagen. Dies ist Heuer bereits die vierte Niederlage der öakonpcaer gegen Va» ra^.din. : „Mradjanski" (eakovee) hat tein Glück. Nach der Niederlage gegen „Drava" in Ptnj nnternahni der ^Porklub „Gradsanski" aus (^akovee einen Abstecher nach .^oprivnica. Anch dort blieb der dortige Sportklub sieg« reich. Das 5I^esultat war k» : l? : ?). : Tennistamps Lesterreich^-Begien. Fn Wien finidel gegenwärtig ein TenniSlänoer^ kamps Misclicn Belgien und Oesterreich statt. Bislang spielten: Lacroi;_?i^inzel 8:li, l^:l, fi.Z, Metaxa—E>wbank 7.5», k:i, 7:.?, Trnde Wolf-'.^'^nberl gegen Adamson«Lacroix 7:!». 6:4. 6:2, Rosl Krau«—6:5, 7:.^, Brosch'>>aberl gegen Va-roir'^n>t>!nf : Varotra geminnt beide Tennis'Dappel. Sonntag wurden ver ,^>usrb'iuern die Mfiüerschaften non Frankreich beenöet. Fean Borotra siegte in l'eiden Doppel, nnd zwar in« >^errendoppel mit Briignen aegen die Austr>ilier (!?raniford'Mes^'>rotd nach dreistün digeiii ^kämpfe l1:s». uiid iin gelnischten Doppel mit Frl. ')i>'sa!Nt,ert gegen Frl. N>?an-Qilist To? Donnen doppel gewannen '^'nan-Mathieu gegen ^'ia" eebS Palsre») init t^:Z. : Auf ein Jahr llesperrt. Der Nor oegischc Eislaus'iK'rliand ist von seiner '.'lbsi.ht, Engue Italigen, Balangru^^ unö Etak-^rud wegen lh» l-er unerlaubten Zt^irts in Nus;land lel'en?. länglich zu sperren, abgekoinnlen und l'e« gnügte sich damit, ü^er diese Lonser e'ne e.n jährige Äpcrre zu verliängen. VurgiZantino. Bis ein'chlicßlict^ Ton» nerstag der amüsante Mililärgrost". i'.k.lm „Der Adjutant seiner Hachheit". ^^lasta rian, Gretl Theimer, Werner Fütterer llnd Ailny Maksart in den x^aup'rollen. E'n ins-gezeichneteo Lustspiel. ,^n Vorbereitung der große Kriininalsilin: „Lel und Z^euer" «Die ?tffäre de^' ^^ng. Ugron). Eiii t^roßtsnsilm niit Paul Hartnwnn, Ger!>ii Maurus, Paul ^eini-» und Peter Torre in den V^auptrollen. Peler Torre, der sabellmite i^^reator de? Tüsscldorfer Mörders, spielt :n diesein Filni ganz In'rtwrragelld, Gerda Uailraus glänzend Panl !>?tn'tinann, der .v^eldenliebhaber, l)at die Nolle des Entd<'ekcrS, dem stramm nn> mit iiieleii soini'cheii Lachboinben erwe-^en« den ZilnaUoiien Paul Keinp zur ^eite stvht. » ttniaN'Tvnkino. Die herrliche Greßope« rette „Rur einmal im Leben" init der char-inanten Kätlie o. N'agv, Aloach Netta, ^»retl Thein^er, Gustav Waldan und Ida Wüst Ein recht liistiger Filili niit ftii^lhaster Aus' itattling, viel Musik liiid vier reizenden 5chlagerlieder>r. ES folg? das giganliicl)« Millionenlnerk „Gald" niit ?>1N'> Alber?, Brigitte ^I'ielin, Mich. Bohiien u. Lien Deyer? Ein MonumeiNallnerf init einein >>öchstai!'-wand technischer Leistung und Taritelluilgs-knnst. Ter «>vige MenscliheitStrauni, ai>^ künstlichem Wege l^old zu erzcngeii. tino.'t in dieseni graiidioseii U^a-Filin Ersiillung. , offiziellen Festakt die Feier der ,.,'^adraiisfa stra/.a" erossnet. Das Orchester unserer Mn-sitschllle, der ,'^ugeudverband der .,^adran-ska stvii/.a" ain hiesigen 5taatS''^ealg!nnna' siiriii. das ^tndenten^-^treichauartett der „GlaSbena Matiea", der geiniselite Ehor des GesangliereineS ,.,jnon", der Männer6'or ^de--l GesangvereiiieS „Oljka" soioie der ge-^lnischte Ehor des hiesigen slowenischeii Ge-sangnereiiieS wirkten nn dieser Abendkeik'r iin '-tadttlieaier lnit. j 5choii ain srüheli ^oiintogniorgeil weekte iiniere Eisenbalnterkavelle die Einwoliner-^schast t^eljes aiiS dein schlafe niid verküni^e« te lnit tliilgendein 5piel, doß ein Festmor< geii aiihebe. Ter Tag siiig in voller Zrliö>il?eit an lini'' schns ziinl großeii Festrinninel ein leuchN'n« des Frühliiigi'bild. Leuchtende Wälder, strotzende Erde, blanker Flus^, gesegneics Tal — 5alfutal. Milte» darin die kleine Feststadt Eelse. strahlend i,l einem .Naiisch der Farben an diesein festlichen Morgen unter blaueni x^ilnlneisdach: überall die bla» weiß roten Fahnen und die vielen bunten Winipel der Zeeschissal^rt an langei? Zchnü ren über die .<.^auptstraßen unserer -tad< gespaiiiit. Tas flatterte und glänzte, bausch« te sich und rollte, füllte die -traßen m,t Licht. Tannengrün uiid Girlanden ain schli6?ten Nathailsbau bunte, farbenreiche Bilder von der Adria ii? etlichen ^chaufen-sterli der ^ansl)iiliser. Bald nach 1l Ubr setzte si.-i) die spitze >>^5 großen Festzuges von, s^laeiS weg in ^e' inegling. ?ein Weg zog 'ich durch ftie Ljub-sanskli eeüa über deii Tei^kon trg. durch d'^ l^u'spoika »liea über deii t^lanni trg; weiter diirili die i^ralsa Petra cesia, Bodnifonii, ?troßnia>,eriei>a niid Millo>i«el'a ulirai durch die i^vulja Petra eesto nnd (.^ankarje' va iiliea über den .^^rekoo trg. diirch dic' Aleksnndrooa ,ind Pre-^ernona illiea vor dus I'^iatbous. Die tieiluische Eiseiibabnerkapelle und ?.^ertreter der Mariiieabteilungen der i^'rt'.'.iuSschnsse ^'-Zagreb, Linbljana, Mariboi, Eelje nnd »»Irans der ..^uidranska strara'^ bildetell die vielbeael)iete ?pike deS gewal» tigen ,')ilgeS. Es folgten niännlietie ^"^ngend« vereine aller schulen, mit Fätinlein und snnkbolischen Bildtafelii, sonne die Aemter führer der „^'^adransto itra^a". Ihnen schloß sich die Mllsikkl^pelte der Mariborer Postler sowie die ineibliMen ,'^ligendveroine an. Tie Gruppen der weißgekleideten Mäd chen fainen bes.>niderS lUr Geltung. Darauf kameii über dreißig Fraiieii in wunderschön ilen '^Volkstrachten. Vertreter des 5ofolS. eilie '.'lbordining der Pfadvsinder, des Vereine? „.^o'a" sonne unsere Freiwillige Feii-erwehr in )b'eili nnd Glied. Gegeil li) Utir begann lior dein gninge« schniückteii 'l>'ailn-ln'? die Festversainmln,?g. der eine iiiiiiliersehbare Menscheiniienge bei-^ ivohnte. Biirgernieister Dr. o r i c a n hieli lnnn Balkoii Iieriib die Begrüßunqs aiisvraetie nnd geduclite dabei iin besonderen der .''^"gend, die eines jeden Volke.-, ^off-nung sei und ,^utunft. Tr. Gorican lchi^. .Marskorer Zektung" Nummer !S«. derte dann niich die große wirtschaftliche und nationale Bedeutung der Ädria für unseren v^taat und gedachte mil uiarineii ten der floinenischeu ^^tinderheiten in ''Valien. ?^ür den ^estauc-schus; der „Iadranska stra?a' sprach ihr Vorsitzender Herr Dr. T a r t a g l i a. Jeine kurze, prachtvolle ^ede wurde mit ftarkeni Beifall qelok^nt. ?r Tartaglia schlofz seine Ansprache nlit der Be kiauptnng. dcif! kc-in Ort in 7>uqosla-wken ^besser die Aufgaben und das Wesen ^r „^^adri^nska straxa" verstanden habe, al-I d?e kleine c^tadt l^elje. (5.? sprachen noch Ai-zebanus Tr. Pirk m a jer sLiubljana), Burgel^melster Tr. Lipoid (Maribor), >^l>ses^^ ni e r t n i k s^okol-Celje), Magister ^ e r o ^ sZagreb) und Zeptinmner u b I iCelje). Nach der Rede des Bor-Ohmden Herrn Dr. Tartaglia brausten' die mange der Ztaatsli»nnne enipor. 7^? den ersten NachnnttaMundeii ^;oqen die ersten gelvitt-'rschweren Wolken auf 'die dem s^esttreiben am Glacis ein Schnippchen Wugen. .^napp vor Beginn der grossen Tlimbola ging ein kleiner Platzregen nieder »nd störte die frohe !^esttagstimmung. P-z. Mittwoch, den Juni INZ4. r. Richtertagung in «elje. Gleichzeitig !"I ^I«drauska stra^a" versammelten slch am Sonntag vorinittags in unserer Sbadt anch die Richter und Staatsanwälte des Traubanates, die in der Sektion Ljnb-liaita des Verbandes der Rickiter des Königreiches .Jugoslawien zusammengeschlossen sind Dte Bersantmlung, an der fast alle ?asl->(!l lf aus ^^a>ko ganz einfa<^ nicht erschienen war. Somit darf Athletik auf O^rund der ^vußballregeln das Spiel zu seinen (Äunsten mit.? : 0 buchen. Heitere GSe . „Liebling, hier habe ich dir einen Pelz, kragen mitgebracht." „Männcj)en, du bist aber reizend. Einen Silberfuchs oder vielleicht einen Skunks?" — „Nein, ^'iebste, dav isl mir alles zu teuer, aber weil ich Imita-tionen l)alse, brachte ich dir ein garantiert echtes.^anzig ,'^ahre länger leben." — Patient: ,.^st es nicht zu spät?" — Arzt: „Nein, es ist nie zu spät." — Patient: .,'Dlis ist gros^artlg! ^n diesen, ?^alle liiere ich in fünfzehn fahren aus zu rauchen." Wohin mit unserem Obst? Intenflvterung des Obstbaues im Draubanat mit besonderer BerüSstchtigung ver BeHefewng Oesterreichs An dieser Stelle ist bereits unedclholk daraus verwiesen wordi'n. das; mit.iliiicl'icht auf die ^veränderten Verhältnisse X'v letzten ^ahre in Slowenien eine teilweise Umstell lnng der Landwirtschaft unbedingt i.öti.^ ist Einer der lvichtigsteu Zweige unserer Laiil^i-n'irtscha't sind in nnseren l^ec^enden un zweifelhaft der Wein- und der >7l'!kl'au. für den ersteren gilt, iiniß kür dere'.' letaleren Anwendnng finden: ^^'iclu i-^de S'-r-te tangt für feden Boden, nngiinstige i^agen sind auszulassen, unrentable e^^er schnier al»-zusehende c:orten sind durch andere zu ersetzen. die in der lx'trefsenden Lage besser gedeihen oder leichter und gewinnbringender abgesetzt nierden. Unter diesein Gesichtswinkel ist auch dlis Referat zn iverten, das einer unserer besten ,^aä>1cute in, Obstbau, der Direktor der Wein- und Obstbauschule in Maribor, Herr Professor ^^osef Priol, in der soiuitägigcn ^hreshauptversaininlnng des Obst- ui:d Gnrtenbauvereines für das Draubanat c,e-halten und der aus die Versainuilungsteil-nehnler den tiefsten Eindruck gemacht lilit. Der Vortragende befaßte sich in seinem aus-lÄhrlichen Referate mit den Abslitzinöglich« keiten der verschiedenen Obstsorten im Auslände, vor allem im benachbarten !^stcrreich, und kant dann auf die einzelnen Oüstsi rlen zil sprechen, deren Pflege besonders empfohlen niird, da sich Zxren Zucht utit Rücksicht auf die veränderten Absatzvcrhältnisse am l^csten eignet. k!> st e r r e i ch war in der Vorkriegszeit in großem Maße ein Obstexportstaat und führte vornehmlich Apfel, Birnen und Pflaumen aus, während die übrigen Sorten größtenteils eingeführt werden mußten. Jnl Nachkriegsösterreich liegen ledoch die Verhältnisse ganz anders, ^n den letzten fahren hat sich dort der Ol^stverbrauch stark gehoben nnd betrug im Jahresdurchschnitt Pro Kopf und ^ahr t'>3.S8 fg. Dau.m entfielen auf Kernobst 40.43 kg. wovon in, Lande .Pi kg gedeckt werden konnten, auf Steinobst !1.88 (8.10) und auf Beerenobst 0.97 kg. Aus diesen Ziffern erl)ellt, 'daß das benachbarte Österreich den Äpfel-nnd Birnenkonsum gros;tenteils im eigenen Laude decken kann, daß es jedoch Stein- nnd Beerenovst in großen Mengen importieren NtUß. der Nachbarrepublik n> ä ch st der Obst? onsum von Jahr zu Ialir. Während im Icrhre 1^26 der Ol^stverbranch einen Wert »on 167 Millionen Schilling darstellte, hob sich derselbe drei ^ahre später schon auf 17l Millionen. Daniit im Zusammenliange wachsen auch die I ul P ö t t z i f f e r n. Im Jahre !9Ä; wurden für ausländisches Obst 45), im ^ahro 1!)^0 ab<'r bereits mehr als 7? Millionen Schillinii ^'eraussstibt. Im Jahresdurchschnitt m.W führte Österreich insgesanlt s».')0.lM Meterzentner Obst ein, dalvon Apfel und Birnen Pflaumen, frische 15i9.27li und gedörrte Z8.175t, Mus und Marnielade 4.'^t:^. !?irs^t>en und Weichsein Pfirsiche nnd Aprik»'- sen ö7.k1k;, Nüsse 2i).^02, Haselnüs'e '->-^77 und frische Trauben Meterzentner. Im Jahre 1985 stellte sich hingegen der Import bcreit'? ans 2?9.7i')9 Meterzentner. An Pflannien wuit'en eingeführt 170.1!»!) Zentner (davon aus I ugos la w i e n 1.'^^.041), liiirscsK'n Aprikosen )4.M» l19.?). Trauben s1<>.1.".M. Dörr Pflaumen ^.77.^^ Nüsse f17.'>A5?) und Apsel 9?.?.W s9?1N Zentner. Unser Staat war deninach in diesen, Iabr an, stärksten bei der C'infuhr von Pslanmen, Nüssen und Traus>en lieteiligt, weniger i<^^''rh beim Import von Apseln nnd nnr gering bei Kirsckicn und Aprikosen. Bei Aepfeln entfallen ans Iugosla-.vien der gesanlten österreichisckien Obstein'nhr. auf Italien Nordonierika 15;" » und Ungarn IS?,'!, bei Birnen ans Italien <'>'>'/!!, die Tschechoslo',l>asei I')^ n,td die Schiveiz bei Aprikosen anf Ungarn '>7?/:. Italien 30?^ und Jugoslawien 8?«, bei Pfirsichen anf Italien 92?,^ und Ungarn ?"», bei Kir-s6)en und Weichseln olis Italien '')7"o und Ungarn L0?«, nuf Zivetichten n>d Pilaninei? liuf Jugoslawien 75)?» und Ungari, ll",^ und bei Beerenobst auf Ungarn''i 1:^,1. die Tschechoslowakei Italien und Jugoslawien 7?,^ der (^X'saiüleiiislihr. Anf (^run'd ^er n,ehrsährigen ilatistiitln'n ^ Daten N'ird dieses Verhältnis sicherlich nnth in den nachfolgenden Iahreit luelir weniger unverändert bleiben uii,!) tliiil? nn^ seren Obstbantreibenden alc Basis 'ür ihre j Kallulat'onei, dienen. Es erhebt sich die ivichtige "vrage. n'elche o n k u r l e n z s ä h ! g t e i j Iug,'-slannen gegenüber den Haupttin^fnh'.'tia.en aus dem österreichischen Otistinarkt l'e'Ü'.t. Was die (5 r t r a g s f ä h i g k e i t be trifft, nlinmt Incieslawien in der Re'he der ö-sterreichisch^'n Obstlieseranten etwa die Mitte eil,. E,ne bessere Dnrchschn!ttseri,te erzielen Italien. Frankreich und Ungarn, schlechter schneiden dagegen die Tschechoslowakei uud Deutschland ab. l^ünstig lauten auch die Ziffern für die (^estehnngs-koste ,,, ^^ie ?<>—M?« der dnrchichniti' licheu Produltionskesten in ^sterrei'h 'betragen. In Unglirn, ^'^talien und Frankreich stellen sich dieselben, zun, großen Teil dank der klimatischen '^^^'rhältnisse. anf l0 ..',0".-^. in Deutschland dagegen auf 80 W"'... Jugoslawien kann deinnach bei d<'i- Ausfulir nach Sstcri'eich ,nit der Tschechoilvinakei, Deutschland und der Schweiz mit Erfolg konkurrieren. Im Draubanat sind die Prl'duktionslosten etwas höher als in k>eii iilulgen Bcinatcn, dech ki'^nnen wir lrot.> dein mit den angeführte!! Staaten in Oster reich lliiikurrieren. illntuUll die Aufsichten auf die Obst>ius!illn' >n ^loirenien und überhaupt in Iugosla-Wien vei'^eiliand noch zieinlich günstig sind, darf hieln'i nicht übersehen wer«!'?», d^s? L st e r r e i a> inr ^ l,st c^roße E n t i ck l n II g III ö si l i ch t e i t e n besit.;t und ec. sich lin.l; n, Hinknnft ani oiesein l^el'i< te in zäher Beliarrlichkeit vom Ausland una^'-hängig zn niachcn lieniühen wivd. Dl, Öster-reich vorläufig noch grosse Mengen Stei n-nnd B eerenobst einsül^ren inn^',. wird nnseren Ol'itl>mitreibenden nahegelegt, sich der .^tultur dieser Sorten in grös;erem Maße znzun>enden, da i>eren Aussuhr auch weiter-hin gute ^lussichten bieten wird. Jedenfalls niuß man sich vor Ausien halten. daß der .^lanipf, den Iugoslaunen nnd besonders Slowenien zur Erhaltung seiner Positionen in Osterreich und au? den >n,I.eren Anslauüpiälzen zu besteheu haben wird, außerordentlich scharf sein wird. Wir >ri.'s in Beogral) zeichnen sich alliährlich dnvä) ihr objektives Erfassen der Lage aus, iii^ in den publizierten Dateil ungeschminkt zun. Ans-druck kommt. Ohne Rücksicht auf oiidere als rein wirtschastlick)c und finanzielle Interesse:! entsteht dabei ein Bild, welches weder pessimistisch, noch optimistisch dargestellt iit, sondern die Lage erfaßt, wie ste tatsächlich ist. Ueber dic Situation im Bankwesen, niel-ches heute infolge.der fast allgeuleincn Einstellung der Einlagenauszählunge,! fir die breitesten Schichten von Interesse ist, spricht sich der Verband recht offen aus. Ins'ilge der Airtschaftsikrise ist der Umfang der ('»Geschäfte in allen Airtscixittszlveigcn verringert und größtenteils unrentabel geworden, so daß die übliche Nachfrage nach kurzfristigen !>^rediten kauin beiuerkbar war. D"cntabilität. Dos Volnmen der erteilten kurzfristigen Kredite ,var i'aher ganz gering. Die Innktion der Banten als Kreditgeber wurde dainit auf die Prolongierung alter Kredite niit oder ohne Teil' abzahlung reduziert. Bei den Banken, die keinen Schutz in Anspruch nähme,l, bestand daher Stagnation. sl!ne Institute, die unter Staatsschutz standen, führten dagegen eine stille Liguidötion durch, da alle Eingänge zur Deckung der Einleger aufgewendet wnrden. Von der Erteilung mittelfristiger snediie konnte unter diesen Umständen überhonpt keine .^ede sein. Solche >lredite erteilten die >.'^ypothekarinstitutc, jedoch auch nur in geringem Maße, wo^'i Indnstrieunteriiehulon ausgeschlossen ivaren, obioohl gerade diesen eine solche 5krcditierung ain wichiigstv'ii gewesen wäre. Das Loinbardgeschiist war gering und bcschrä,rkte sich auf Wertpapiere. Das Devisen- und Valutengeschäst ivar im ')iückgang. Die Forderungen der Banken sind entiveder eingefroren oder schnier lia>iic,ier-bar, was dein Uinstnlide zuzuschreiben !st. das', der verarlnte Schuldner infolge der .^>rise nnd infolge des Bauernschutzes nicht zn seinen, Gride kommen konnte. Anßerdc,li sind auch die .Magewege und die ^onkursabwick' lunizen bei l^ericht sehr langsain verl^infel', so das; die Bantensorderungen auch dan,it erschirert und teilweise dubios ke.vorden siüü. Die ^olge der verschiedei'en Schwierig, keiten war. daß allein iin ersten Ouartal des laufenden Jahres Ü08 ^inanzunter!,ehnien staatlichen Schntz i,t Aiispruch nahinen. Der Einlagensta n d, nicht gerecht net die Einlagen bei .^reditgenosseuschaiten, ^er Postsparkasse und der Nationalbank, betrug ,ail, l. Jänner v. .I. 10.184 und am 1. Jänner d. I. 98.^^9 Millionen Dinar. Der Rückgang betrug daher.?4o Millionen. Außer diesen Rückzahlungen bezahlten die Banken a,!ch noch die ordentlichen Zinsen, so das^ sich dainit der Nückzahlungsbetrag ansehnlich erhöht. Das ist ein Beiveis, daß der Einlagen-abfluß n^eiler anhält, ivenn auch nicht in den i^Drinen, wie es früher ivar, trot.chem aber ausreichend, uin besorgniserregend zu sein, umsomchr, da der Einlagenzuwachs nur gering ist. Bei der obigen Ziffer ist auch der Einlagenzn,Vachs initgerechi,et. Neben dein Einlligenabgang ans den Privatbanken ist auch die Uobertragung nur staatliche Unter-nehnien festzustellen, und dies in ansehnlichem Maße. Die andauernden A b h c b n n g e n beiveisen, daß das V ertrauen noch nicht uollkoiiimen zurückgekehrt ist und das; die Besorgnisse der Einleger anch iveiter anhalten. Diese Besorgnisse haben jedoch mehr psi)che1ogischen Charakter, als daß sie regen der Sicherheit der Einlagen bestehen. Be-stätlllt nurd diese Tatsache dadurch, daß selbst die grossen Unternehlneii, die bisher jeden. Betrag glatt und anstandslos ^luszahlen koniiteu. inehr Einlagenabhebnngen als Zn-liinse aufweisen. Dabei besteht keii, saktischer (^leldbedorf bei den Einlegern ziir ander-iveitigen Placierung des (Geldes, eiiva 'n Wirtschaftsunterneliinen. Die Thesaurier u i, g ron Bargeld hat nachgelassen. In zrihlreichen ^-ällen wnrden l'^elder in s^rundstücken. anch in Wert-papieren angelegt. Der e l d u IN l a n f belief !i Diü'ir. deniiiach NM rund ll.'» Millionen ivenige'' als Ende l9.^^'. Dasür ivar jedoch Münzgeld im '.u^^-te von Dinar im Ilin- laus uiid daulit um »und Millionen mehr als Eiide Der l'erringerle Wo-renoerlehr ini Inl^inl^ nnd mit d.'m ^?lns' Mittwoch, den «. Juni lSZi. lan^e hat nich^ inehr als iii^s iwsl^^niicnc Bargeld erfordert. Der Bericht ülzer die B.uilcn schlier.! uii! einer Anerkennung der Beurteilt n^an ^!e an^l'iül^rteik ^lits!l> dann sieht man, dos; es ein jin^^er ^'^rrNiin ist, eine ^-rhöhunfl dc.> Baiq^'ldum.'aufe'?. der)! jednch unter den heutixien Umst.indcn, snrtlern. (5s ist «iner inelir nlc' ein ,'Irrtum, wenn man mi'int, eine snlche ^rlili!iun»i de» Umlaufes durch eine ^^nflation zu l,einert« llel^igen." ' „Mariborer Zeitung" Nummer Schwierige Lage unserer Baumschulen ^'ieripngcncn Zamstag fand in t»en ^)?äu-men deii v>ote1 „Ore!' die ^^aiiresliaupruer-sammlung der Baumschuljektinn des Ol»st-. unik> Gartenbauvereines fiir das Traul?anat si^att. Den Borsitz führte Herr K o o a ee c, inöliren^ Herr Leben aus .'>t. den ausführlichen Reckienichaftsbericht erstattete. Anwesend waren u. a. die '^^ertreter der Behörden und die Direktoren aller Land-mirischaftsschulcn im Draubanat. Tie im i^'aufe der Tebatte norgckira6iten Anregungen und Beschwerden wurden in einer E n t-s ch l i e ß u n g niedergelegt, die den maß-jZekenden Faktoren vorgelegt wird. 'Zunächst wird die Feststellung gemacht, das; eii gegenwärtig in Zlo^venien gegen M Baumschulen gilit. die mehr als eine halbe Million Bäumckien Produziert haben. Außer-^em werden in den Banatsk»aums6iulen lähr lich gegen 2<>).0yf) 5tück gezückitet. Unbedingt nütig ist et', das; alle Baumschulen unter st r e n g e K' o n t r o l l e gestellt werden. Mit di'r Auszucht sind nur solche 'aneu zu günstigen ''..illiäl-.e!-übernimmt. Es braucht ivohl ni6n lieili^idelc 'betont zu werden, duk nur in jeder .'oinsich! 'niui'andsreie ?!?<,re zunl Erport .>elnuae» darf. (.^in weiterer ttebelstand liegt dli-iii. die Belc?stunlz der Baumschulliesitzer dur.h öffentliche Abgaben nicl zu ist. Die steuerämter legen die B.'ü'.nimun-gen über das Baums^iulwesen falsch au^ iuid fassen das als dauernde, ausgiebii^e Aus-nühung des Bedens zn gewerbliche'' avf. Aus diese Weise kmnmt es oi.'ll,ilh nor. dak einzelne Besitzer mit 'iins Zleucrarten belastet melden, die unini^glich einrichtet werden können. (5s koniint auch nor, das; das Baumschulwesen dem ükrigen l^emerb?' «ileich gestellt wird, weshalb die BesiNer zur Steuer einbekenntnis aufgefmdert wer^^ten. Ties' utt< haltbare ^'age nnlf; ein (Lude nehinen, si^ll dac Baunn'chulwesen nicht gänzlich nerfalleu. Tie üsiergelirdnete Behörde wird aufqefnr' dert. die ^teuernerwaltungen auzuwe's''n. in dieser Hinsickn einheitlich r>orzug!'h?n und sich auf den Standpunkt zu stellen, das; die Obstbäumchen ein Agrarpri'dukt und kein geinerbliches (5rzcugnis darftellm somi? d.is; die Baumzucht au' dl?m tiereits liesteuerten Boden norgenommen wird. X ?er»rl»nllnst ttber den .Holzexport. ??ach Beogräder Meldungen liat die >-on den Miniitsrien für .<>lndel und für Bergbau eing-'setzte Fachkounnission, die nnt der Aus-ark»eitung einer Beri^irdnung über l)ii''^Organisation und die Äontrolle der .^'^ulzausfuhr lx?traut werdeu war. jetzt ihre Arbeiten be< endet. Tie Verordnung soll sch.in in den nächsten Tagen erscheinen. X Stand der «ationalbank oom Mai tin Millic'nen Tinar. in ^lilaminern der Unterschied gegenütier der Porwo^^e.^ - A k-t i o a: Me^alldeckiing s-'-l», dar>lin in s^old l ^ l.!), Wechselportefeuille l'iW.s!» s-j 1.1), Lulnbarddarlehetl (—0.7). -^Passiva: BanknotenunNauf 411^.8 s-j- Berbinds'chkeiten gegen Sicht 11'i'xt s— M), daoon Forderungen des Staates .'^.7 s4 1.9), verschiedene Ver- dindlichkeiten in Giro U8 (— .'i?.') und anderen Rochnungen 67.';.8 (-> l.6>. l.efristet.' Verbindlichkeiten i—2.«). — B e - .'t e (t u n g: danon in Gold lil" - , Xveneralversammlunq de» Genossen» schaftsverbandes. Ter Genossenschaftsuer« tiand hielt Montag in Ljubljana seine dies fahrige Generalnersanlinlung ab. ^'^^n Anwesenheit des Obniannes Tr. K o r o ? e c führte der zweite Bizeoliinann Tr. (5 a P u» der den Borsin. Ten Rechenschaftsbericht erstaltk'le Tirektor G a l» r o n ^ e k, während Tr. B a s a i iilier den Bermögens-stand des Berliandes lierichtele. ^ni Sinne der Verordnung ülier den Schutz der !^re' ditgenossenschaften wurde ein Sonations« foildS gegründet, der mit !<» Prozent der Reserven und 1>> 'i^rozeul des Neingewin-nes dotiert mird. Bei dei» '.>?euwahlen wurde grös;tenteils die liisherige Leitung in ih^ rem Amte bestäligt. XRückgonq der Handel»- und Gewerbebetriebe. Nach Mitteilungeis der Wirt-schaftskauimer in Ljubljuna wurden im ersten Quartal d. 107 lgegen 1W im letzten Ouartal .'»>andelslietriebe ange-nieldet, dagegen abgemeldet, so-daf; si6i binnen drei Monaten die '-»»ahl derselben um l.'tl s.?1li) ertttäs;igte. Aehn-Ii6) ist die Lage in den gewerblichen Be-lrieben. Angemeldet wurden ..'7t ab-genioldet dagegen Betriebe, so« das; der Abgang ll:.' W) betragt, der ^'^ndustrie ist die Lage günstiger, da l? Un< ternehmungen den Betrieb auinalimen, dagegen nur i'» densellien einstellten, sudaf; sich sogar ein Znwachs von einem Betried er-gibt. X Vkuvergebnnq. Die Technische Abtei« lung der Banatsverwaltung in Banja luka schreibt die Vergebung des Brückenbaues über die Una bei Biha^ aus. Angebote bis ,'^uli. .^'"Interessenten wlillen stch an d?e erivähnte Stelle wenden. X Verpachtung einer Bahntiosrestauration. Am 17. .^uli findet bei der Staats.l'ahndi'.ek^ tion in Lfnbljanc die Pachtnergel'unq der Bahnhofrestauration in P r a g e r s f c, statt. Tie diesbezüglickie Attss6?reitiung liegt bei der Wirtschaftskannner auf. X Ausgleiche: Katharina .'^ol/^apfel. Ge-schäftssrau in ?.epovti bei Apace, Anmel' düngen bis Tagsatzung am 7. 7^uli um 10 Uhr betm Bezirksgericht in s^ornja Rad^ gona, angebotene Ouote ^07°: Will^clin .^ckl, ^iaufmlinu in Lcmer Prckmurj.'. Anmeldungen bis Tagsatzung a!u d. uul Uhr beim B binnen zn'ei Tagen an' Cents. Man befürchtet, dir, die diesenhrige lernte nicht eininal den heiukisch^n Bedar? decken nnrd. Neben der Türre iiernrsachen riesigen Schaden auch iiiassenha^t auttretend? .<'^euscinerkenich w ärnie. X Lebhaste «eschäststätigkeit in der Mu. ftermesse. den letzten drei Taqei' ist in der "Mustevniesse in Ljubsfonc? eine lebliasi'' Geschästslätigteil ivahrzunehnien. Gute sriii^e und zufriedeiistellende Abschlüsse sind in Möbeln, die au diesnial im V^'rder' gründe des all^v'Nieinen 7ntt:.'resses stellen und besonders die ^-ranzosen interes''!er-n, zu verzeichnen, ferner in Tap'sierien. Pfevde haar, Radioapparaten, Trikoiage, Masch:^ nen- nnd Nahruniismittelindnikrie. Bisonte^ rie, patentierten Erfindungen und techni--schen Neuheiten, die Heuer besonders z-ihl-reich ansgestelll sind. Giofieni ^mtere'se begegnen auch die SpezialauSstellnngen, wie die Kartographie, die Provaganda und R.-. slaine-, die .'^laushaltungs und die ZoolT»-gische Ansstellung. Revräseniatin nnd d'e Sonderausstellungen Teutschlands uno G,i^' chenlands. Kaufaufträge liegen nich» r.ur ails dem Inlnnde, sondern auch aus l'>em '.'luslande, besonders ans ^I^esterreiil^, »wr. Ta die ?^iessv diesinal ausnehmend au: sie schickt iü. koinnien sowohl die Ansitesser, n''!.' die .^t'änser restlos ain' ihre R-'chnnng. Tem Besucher bietet sich hier die beste Geleaen- iir irnr im «im« voki .1. setti^eioe« ssoeksil. Vr1,el,«r.l^«c1,t»»cknt- »lurct, V«rI,A O»I«,r i»t - r. V,r,ti»n M Niüch zehn Minuten tat das Pulver seine Wirfung. Als sie leise eintrat, lag sein .^opf gegen die Wand gednirkt. die Lider n>aren lief iiber die Augen gesunken. ,"chre Gedanken irrten die lange Strerke '!?eges zijrürk. die sie iinmer und immer ivie^ der gingen. ?5ar es» recht von Frau Gev liciud geinesen. da^ sie dcimals in der schivcir ml'rischen Liebe ihrer sie/bzehn ^'^ahre dem l^rl's;saufinann Lente die Hand zur (^he reich l'. obwohl sie ivus;te. das; der Familie Lente wehr als ein zerrüttetes Gehirn entspross-^n, in.'hr als ein Selbstmörder Generation nm ^^ 'iieration in Sckirecken versetzt liatte? '.'^5er mochte richten? — Und wer dürft«' e'"?" Bei 5^tlinar. dem "jüngsten der Fam'lie, waren erst in dessen fünfzehntem Lebeitssahr die Sninptoine der unglücklichen Vererbung aufgetreten, während Markus, der älteste aus der (5be Frau Gertrauds, der klügste .^opf wiir den die Lentes seit Generationen ihr eigt'n genannt hatten. Aber gleichsam, als wollte dlis Schicksal seinen Sp^tt treiben, blieb der ,'"^rre am Leben, während der andere einen allzn frühen Tod erleid^'n muf;te. C'hristine sah aus den Schlafenden Izeral, und studierte die bleichen Züge. ?us denen das ganze Ringen eines unterjochtell Geistes sprach. Und niemand, der Hilfe bringen sonn le! Hier r.ersagte alle .>^unst inid alles Wis' sen. Uiisunimen hatten die Lentes schon verschwendet. Von überall her I^aiteit sie orte zii nilich'Nt, wieder gegangen. Ter Fluch, d,ren tot. !^e-bendig?n Leibes abgestorbene Glieder, die verlassen binier l'-iitter und Mauer''oerf ihr Tasein "erbringen n7ns;ten. Beinahe inar die alle Magd erzürnt über den Leichtsiitn. nnt de,n Frau Gvrlran^ no^-fünfunddreiftig ,'wahren deni jnng.'n L'nte ins .'i^iius gefolgt iniir. Aber die beiden iiat-ten sich wirklich geliebt. Und wer konnte wi'>er die ^'iebeV ?6äre damals ein (^ngel von, Hi'nmel herabgestiegen, 7vrau Gertraud ein tluchwürdi' ges Geschick zu prophezeien, sie hätte nicht auf sein Warnei? gehört. Und nun war es zu spät und sie inus;te tragen, was sie selb'^t nicht anders gewollt hatte. (.Christine ging nach dem Fenster und öffnete es zur .Hälfte. Sorglich hak,.' sie die Riegel ein. Ter kranke pilegte ''eis.'r zu schlafen, wenn die Lufi ungehindert ;n ihm Hereinstrinnen konnte. Vom Garten lierauf. wi das Rot des >tie< ses wie .Tupfer leuchtete, kam keiu 'Zon. '''.U' weilen fürel)tete si<' die Lautlosigkeit dieser Nächte, iii denen sie g>iiiz allein mit de.n "^rrsintiil^en und ihren Gedanken in^r. Aber allinorgeiis. ii'enn der Tag sie .neclle. fiel jegliche Beklemmung vo>k ihr ab. ,'^l'des licl)-te Worl, das der .^Nanle zil ihr sprach, inar ein (Neschens »ür sie. Sie ii^ar dent Ni^g'ücf-Iirli<'n Ainnie gewesen, dann Betreiierin seiner !»Nndheit, nnd seit den lageli, da 'hn die Nacht umfing uiid imuier inehr seinen (^'ist umduntelte. inar sie ihin der Engel der Varnll)erzigteit. der seine schützenden Fittiche über ihn breitete, wie es selbst eine Mutter ilickit treuer und behutsanier tnn konnte. Sic trat vom Fenster weg noch eininal zu dem Bett hilf, in dem Ottmar Lente schlief. Nützte es etinas. seine Stirn zu s^'freuzen? Für ihn gab es keine Sünde, kein Unrecht-tun. (ü^ingehen^'i in das Licht der (^'wigeit, blieb fiir ihn nur die Frage an den Schöp. fer: ..Warum:' . . . Weshalb? 7Sar es ein Werk deiner Vorselning?" ..Taiin bist du also 'Markus Lente". m»ir' melte der ..'^rre und drückte die Sct?ultern tief in die Kissen zurnrt. (Christine erschrak iind bekani einen starren ,'^ug um den Mund. Tie Mutter des kleinen Marsns fiel ihr ein.Vielleicht war diese gluck l>6ier. Vielleicht hatte der frühe Tod ihres Maniies dcis G»'lchick nersöhnt ui^d -.erichonte darür ihr .4,nd vor denl Furchtbaren, init den, es sons» geschlagen worden wäre. Sie sch^b da-'' .lj^issen etmas we'ter nach der Mitte hin und legte die durck^sicht^g bkei-che Hand, die haltlos s)erabgeglitt-'n war. an^ d.'r lilauen Taina'itdecke znre6?t. ..Gute Nacht!" Tag für Tag spri^ch ^«ie .!reue es. ohne den Grus; erivideit zn be-koninien. Tenn, bis es Abend nnirde, war iit i7'itmar Lentes Gehirn anch der letzte Fuiike slaren Denkens erloschen, der togs-nl'er bin niid wieder, wenn auch iinnier sel' tcner. zuin Anfflammen kam. Tie kleine Stadt lag still oerschneit. Nichts inar zu hören als das schwindende ^^lingen der verharschten Schneedecke. zeitliier, traiiinbakter Veri^orrenheit standen die '.Zi'ilder an die Hügel gelehnt. Darüber zogen blliiiineis^c Wolken hin. die sich in graue, 'chinutzige Fepen anflösten, ans denen nachts nie! tausend Flocken hercrb zur (5t^e saitken. (5iii schinerer Witid trieb ntächtige Ncbel-scliwaden über das Tol. Der Naiish blieb breit über den Häusern liegen und regte sich nicht. deini er wn^te iliclit loo aus. Nach überallhin inar ihn« der Weg nerslvrrt. ^^n den .^iontoren des Lentesclicn Gc:s6>äs-tes brannten die Lichter bis in den jväten Nachniitlag. Tie Gänge duiitelten ooni Morien bis zum Büroschluß und nxircn von kleinen Birnen erhellt, die nnr des Namt:-gelöscht unieden. ^'^^n das gros;e Süd;iimner der Privatwohnnng aber lact^le die Sonne mit der ganzen ^raft, Hic ihr uin diese ,-^e't noch zu Gebote stand. Dort l>eugte sich Frau Sabine über >i? '^wiebeln ihrer Hvazinthen, inelch^ dieses ^^ahr so spät zunl Blühen kan,en. Tie ^tim' me ihres Sohnes, der etwas abseits in ein-'n, -kühl saß, lief; sie die Augen dorthin w<'n-den. „Hast du endlich gemä.hlt. Markus^ Ti' Grofzmainci iit i.ingehslten. n^eil du imner deine 5!'ünsche bis ziir letzten Stuiid»' ner' schließt. Und inorgen ist dein Geburistaa'" „T-er achtzehnte, Muttor!" inenigen Wochen mache ich tur!" .i:abine hatte den Fich noni Antritt geie^!. stand nitn hinter Markus nnd lies; dic ger durch sein Haar gleiten. ,sl .>er Großnramci zu spönnen, das; ^ii sie ens'lich ablösen foinnn't. ,'^ch bin so unjieubt in Geschäften." „^"^ch werde sie nicht ablosen. Mutter!" „Nicht?!" ,.Nein!" .,^.??esbalb ni6it. mein ,'',nng''?" (!i!r streifte ihre .Hand stand nun neben ihr, sie um Haupteslänge überragend. „Ich habe so wenig Nc^igung zu Ges^ften. wie du. Fahr nicht auf. Mutter! Vielleicht hab^' ich das vererbt l'ekominen. Vielleicht auch nicht. Wer kann das wissen? Abe'' ich taitge ttun einmal nicht inS Kontor. Ich iniss frei sein, Mutter. Nicht an einen Trehstnhl gefesselt. ">om Morgen bis zum Abend Zahlen in dicke Büstier eintragen. Und neben, vor ultd hinter niir das (^klapper non ei-neu, Tutzend Schreibinaschinen in den ^h« ren haben. (5s tnt niir leid, das; ich dir eine Illusion zerstören uius; und Gre^ntaina mit. Aber ihr iniif;? mich begreifen. Zivang wnr' de nichts nützen. Ich kneife aus. ivenn ihr es dennoch haben wollt! — Lns; doch dir Firma von dem alten .Hoci; betreuen, wenn ce der (^rotzmama zu viel ivird!" .Markkorer Mung' ?!ummer !?S. hc'it, dac' wirtschakklictic unierer milkerunsi nersoliittl. Z)ic MustLrinciic zoisit dcullich au', dap, sj^i >'c '^^lrncj)ans. ri-i-hnItninV' 7uilpilaivicns tiejk'rn und mir uns .iuf dcul Wec,e der aslittäbli^licii :^.or malmerung dc-, ^i-irt'chaft.^lcbcn l'efind.'n. Mittwoch, den>^. Juni lSS^. Honig als Heilmittel Vine uralte Medizin zur Bekämpsung der !^rühjahrslrise. D:e diörpcr eutglflet und nach den VinicrulDnaten aufgefrischt ivird, l^ibt (helessenl^cit, auf oinc ur» alte Medizin liiiizuincisen, der niodcrncn vxilmitlcliehre findet er wie« der Anerkcnllung, ttack>dl'm die ärztlich..' Ais ienschlift des voriqcu ^'^^ahrhundcrt.^ ilin als veraltet abi^elelntt l)atte. Was ist.donis, und Mao n,acht ilin so nielseitiq verwendbar? Äl'? vauvtbesrandteil lind verschiedene '^uk-kerarten anzufiUiren, dann aber auch .'^arz^', F.irb- und ^'!iieÄ>stoffc, als^i ei-veiß' ähnlich^ Bcrbinduiilien. Aber au^, '.'linei-len-, Milch- und Äpfelsäure, nerschiedene wertlwlle Pl)vM)ate und schließlich .Müsse ,'^ermentstosfe. darunter auch Bitai'l'ine V und (5, lind in, Honij^ entl)alten. Wessen seinem starken 'iuckeriK'haltes ist der voniq alc^ ein enerqielieferndcs ?^ahruugsnliltel anzusprechen. ^hne Vcrdauunj^>5arbcit wird er schnell vonl >^ältc deni Alkl-'hl^'l vor«iez^^qcn lvird. deiner ttäftigenden Wirlunq wegen, die Miidiiitcit und Erschlaffung vevliindert. wird er vcn Sportleuten geschätzt. Die Qualität des Honigs ist je naä? der Bliitenart und der Gewinnung uerschicden. Den besten Honig erhält man durch Ablaufenlassen der Waben, dann folgt der durch schleudern und durch Pressen gouwnnene, ivährend der aus den Waben auKgekochte Honig von sehr viel min derer Qualität ist. T'r. jitt weist im „Naturforscher" auf die vtelseitigen Möglichkeiten des Honig.' in der z^ran'kenernährung hin. (5r ist ein her^iorra-gende? Tiätnahrungsinittel und kann von erholungslx'di'lrftigen Menschen, von ^liieren-, Magen, und Darmkranken .nu alei-chem Erfolg genommen tverden. 5cin Amci, senlsäuregehalt macht ihn für Äi6>tle!di:ndc besonders ivertvoll. und sein Mangel an Kalk ist miederniu fi'ir .Äranke, die a.l Ar' »erieuvertalkung leiden, von Bedeutung. Auch Herzkranke werden nach denl Gcnns'. von Honig bnld eine >^?räftigung '?^r Herztätigkeit verspiuen, selbst krampfartige ^^u-stände lösen sich. Auch hier ist der Zuckergehalt der eigentliche Heilfaktor, niacht man doch bei zlomplikationen Herzkranken eine (Einspritzung von Traubenzuckerliisung. Von ^Äorteil ist die dabei auftretende "Wirkung des Honigä, deu i'»berniähigcn Blutdruck zu senken. Au6) Leberkranke. Gelbsüchtiqe und blutanne Menschen sollen Honig essen, 'üittch schweren Bauchoperationen, bei denen eine Hungerzeit unumgänglich ist, kann Hon'g an stelle »on Zucker ivesentlick) zur Kräftigung des Patienten beitragen. Altbekniint ist Honig als Heilmittel bei Kinderkrankhei' ten. Infolge seines Vitamin-, Phosphor-, und Ameisensäuregehalts ist er als .sirästi-gungsmittel filr Kinder von besonderem Wert, und wer hätte nicht in seiner ^'^ulgend Dieser I?eiken spart Ilir (-elcl, clenn er seliont Iliren Vi^axen. W »s Mlllm ftlW. N«v»«»I«0 »»»»Mo«, »NUPIioil z,.«4 bei einenl hartnäckigen Husten Honig 'n lieis^er Milch gelöst zu trinken bek?>n!menV Aber auch für Erivachsene, besonders fiir den geistigen Arbeiter ist der Hoitiggenus; anzuraten, da er die geistigen sfräfte frisch erhält und so deul ermüdenden ?s''liii.^en .'lttgegenwirkt. d. Gchnackerl, der gelegentlich einmal auftritt, liat nicht viel zu bedeuten und ersor' dert weiter keine Behandlung. Doch to-unN es manchmal vor. diif; jemand stunden- nnd tagelang fast ununlerbro6>'n -chnack.'rl l)at. lo das; aultl) die ^cachtruhe gestiert ist. Manch mal helfen einige l^i'^pillen oder -chln^ken von Wasser, wobei die Ohreil niit Watte rer stopft werden sollen. Ost wirtt ein ^tnck in lässig getauchter 'Mucker, der rasch zerkaut oder gcschlusu wird, ^s gibt aber so hart' nackige ^ölle. bei denen starke Beruhigung'^- mittel nokweitdig sind, die nur der Arzt verordnen darf. Dr. E. Wtt' und Hnmor Der jparsnme Schotte. Mar AHilter ging in einen ^^'aden und kaufte eine Aktentaiche. „^^estatten Sie", sagte der Berkänser, „dast ich die Tasche einpacke." — „Ach nein e5 genügt, wenn 5ie das Papier nnd laden in die Tasche stecken." „Rauchen Tie Zigaretten?" — „Ja ^ soll ich denn mit ihnen n,achen." „Ihr Tohn wird Biolinvirtnose'^ Äön-nel? ^ie sich das leisten?" — „Vemist, ich lasse ihn nur die Haare längei wachsen, a^» les andere ntns; er selbst tun." lekop? unt» lie^citikt riluie .lnä. ninic kVlet^i^in, ein voi: <^cl>?>llzeirc:llein el'luiic!^!te>, dauelllll un^ sclinell. ^ussiijzeii (Din 5.— in lVarken deilexen). k?l? X. ZNEk. RtGssnlAGssA. 7sed«eko»loW»k«i k^rfsilx kurltiN. krieke mit.^.50 Diu frsniiiere» Anfragen sinct N in örios. MZfkvn bei^ulegon, cw snsonTten ctts /^ltministrstion nieiit in !_gc,s ist, ctas So^llnsM« ?u of!en> mss I->lIIle5t 7u veikanicn lio-^elnt/^, -tt-lll. p»6äolboot. 5plc«clwsnä unci '>inx<:f.k>Iiisnncl5c!nnc /u ver-ivenie eel'rAuelU. l750 l)ju.. Küclieiiklccteii?:. clretteili^'. Ot-tomsne. neu. 4!^l) vin. lerei VniaKniZ^ki tr«. Stut/en.pksetyn < l.niu i -t^u-kink.ltj unä ein I'uln'- erkk^-Kuminetke^cliisi e !,k-ru^epen. ./^nki'. .1. l'ii-icli. I.e-6eftiiincllttii«. /^le- k'Z.'inärl^a ^l- s'Z87 kei-eiten !^ic e>^Iite5 S/eeecti-ner Uuliiscli iüi' p^i^ioncn. lixtrsltt. äru?.Izu. I^nibijani». Nsi-tvs kett Xit.'tteli. '»Vskicli» tiscll. ^iN8»t7.c verk.nife dil-lit:. tl>l, jai'ku 6-l. 1 ur A. s,^y9 Z 8tflellm»scl«!nvn I^r. 7 unc! It) ?;smt ?u«elwr INN vi nitr icu verkituien. ."Xucli ^p-ii-k!»8^eiibue!i. >^nsr. ^evu Zs>. l,Z86 0»nk»»«unv. 'pieixerükrt un6 »uüer5t»nVlo8LNm»ti6 /.II verkanten. ^n/nfr.i?<^ii de, XIuk. k'e^inici,. 0.Z7Z liutUetienlIs Kon^ttorcl iin ?entfttn> ^kikxreds xvirc! kün-5li;: vorki,ntt. ^ntriitic unter K-27l>^ UN iiiterrelxl^in. X»-krck. !U:»!Znrvknva li.Z9? läsaZIFVsi» n»u» 5smt Wirtkicliast^rlodäu-clo unU «rakem O-irteii. »!le'» im l^Liiten '/!u^titn(ic. 2U vcr-kinifen. ^ctr. Verw. »VWWVVWVWGGGGWGGGG' K»uto »lt«» lZolil. Silberliro-nen. islsclie?ki'n,e ?u ttöci^st-preisen. Stumpt. ("loldai boi-ter. KyroSK» cest« 8. Z857 klnlseoduek Uer prva luv. 5te6i»njes l^^grlkor ksu» kcn ee>iuclit. >^nxetzote unlvr '«öitr« SN ciie Verv. fi.Z7L Kituic itite ^»uer?l«To>. .1. klumel. .lurcit^evit I!!i. !>tucjen ei. bZ95 Klniie pisnlnv arler t^tiitz^ilü» «sl llejcen d^r. l^iner vier« an clic Vor^v. ()M> ?» UaG«ß^ A«»»eAZ k?ttlniee Partei ?inclit tier lS-luni limmvr unct I^icks. ev. ivsbinett. ^nkcl'ote untvr -»Liiul)er« UN cliv VLr>v. ti.M Lin elirlicl:cr. ilelvi^'er vie. ner in erWerl.?; tisu?; xe-8uciit. tier keine ^rlieit «icl^ent nncl nucll ctvv^,8 l)cuti;cli kcin-nen lZelisIt l^in MO-natlicil nedxt >Vnvirli «iolrirt suk-tienmnnicn. ^eüska t4. s'M !^ine tiiciitiee ?»dIkvNnerin m. lÄn«eror Praxis wircl LesnciN. /Xär. Vcr>v. f^.257 U (üe^uclit ^vircl Ivel/.immor» ^vodnuNT in !>tnclcnci ocier !^l!ikljiilenenvl)f5t!i(lt ilir t. .lu !l. ?ellc. k^I^re/ni, 7b. ^tnöen-c! lici .'^^i^rilif>r. ^>402 uciit Ingenieur. l'v7.nn ^^aistruvs Iii. .i. k^'ctte. vei'Iijüüiclie. .'^elb^tiin» ciiLe Köckin T«»uckt. /^nxclis'te clnrcli k>i7-i»ii. sjf>>^ps)«ik» 25. 8cdnei«ter!n für ^trick'^.iren. !>M>icrjn sov'ie I.elirmijctc'len vvcrileii .infxensnnnicn. .in^a-vkta. 5l?. I^«krjun«v liu.»; xutom tlauxe unc! mit «Uten I^ciiulevurrnis-?;en ^ircl snsLennmmen liei /^.irtin? 5: Strunk, ?.kk, Z. s.?79 kür Lclivael^. u. StsrXstrom. vertraut mit »Ilen InstaNa. tionssrl^eiten unä >Vartnnz van i^la^clnnen. mit Lutbn. litNtc.iLin'ik. ?eullni58en, suetit Stolle per sotoi't. ()ell. /^utr»-xe erlicten unter "(Zleicb-stroin« 2N ttie Verxv. bIL2 Kclwncs 8p»rdvr«lzelmia«.r --.o-wit />u vermieten. >^nii-. >!0-v-t vu«. !>s>. l^sclx.'ini.^ka e. .^7 _ <1.^79 'i'elicines s.ei?itr. /immer kc»> Lieicli xn veru^Iien. !:i>tjnu ^ l-t-I. ti. <.Z7iu5 soiort ver- pi^clitet. /Xntr. Vt.sx^ . 0Z7K ^ 5.V0V.000 krsue» llövae» 8 cb a ebt täu cke» veno si« 6ie8«n SLSicttispDve« devorZ!u^«a Vermiete ? /immer un»t l<ü-ckv. Klilenc. lr/uiikn Po« brv/je. 0.^75 l^löiii. /immer, ^eu^r., i;«^n-nie. !t» ke«i!»eien Herrn ^izwrt -u v^'fmieten. ^^r. Verv^'. __5Z77 ^Llwiic Vrvi/immel-Vt^linunjx. .iIiLe5ieIll«).'isen. »t, 1. lul! um l)in «SN.- 7u vermieten, kte->iiclNi«nnt: tüklicii von 15—17 I^Iir c. -tl-I link.«». /Immer 7u Vli-rmieten- ^^lelx.^lincli s>v.'i .'i7»l. _ .^nnniLe Villen^ odnuiis 2 /iinmei- unci Xüclie. .ni I^in-ciis>iie5. eralZox. «.onniee^ /immer, tZ.'iNLrI?eniit- ziun»:. 7.U verteilen. ,>iifr. Ver >vaItunL. «?Z97 /Immer unä Kiiodo nn 7>vol ültere Personen ^u vertieiien. ^nkfiixen unter "XV. an ö!e Verv. Lia l'mat von dei^ubsrnäer 8ciHöni»eit, ein L»rt«r. 8ckimm«r »ui 6«r ^sut, äer 6en ^»lizisn »nk»!t. ^ln» a»türlieko l^iebliclikeit. 6iv nicl^t äurci, >X^in6. 'l'r»n«piri«ren vsiirenll äe5 l'snre» beeintriicktiiit »ll 6»« Hvir^ our 6ureli äen I'ollAlon?uäer !«i»t«t. D»» L«keimm» dsstekt in 6«m p»t«nti«rten l^«r5t«1. unA»v«rl»lirsn, nscli clem 6«r lokslon ?uäer bereitet vird »8ek»umor«me«, «in wunclerdirsr, neuer 8tolk, virä mit clem t«la»t«n. äroim»! 6urck 8eiä« Keiiebten ?uä«r vor» m«v^t. O»rum ilann 6vr l'oirslon ?uaer suck 6is nstürli-ci»«» nickt sukssu^en, >vo6urck 6ie ?Isut r»ul^ un6 troolksn »vir^. vi» 6ie? ^urck zevökniieiien ?u6er >!o- l)i«> L«k«imni» i»t Millionen von stsn^il^on Verkrsueds-rinnen 6«» l'olislon ?u6ors in nal^enu jeäem I^snä 6er >V«lt deksnnt. k^ur «ins »nlciie unzZekeuer gros5ö Produktion «rmvtliekt «> 6en tierstellern. einen ?uäer von der» vorr»^eo6«r ^u»lit»t »u einem >o nieärijteo ?r«iso »n?u-kieten. /immer unll Kijcde :^>uil^lsiv.i .^5-Il. llii' vi-v.'» 130 em tan^. lür 7Ürt»!^I»rit»or»k» ti»k»rn»« in I^»ri!ior. »»» I' ür kleu llert«u.»jji?lier >n>sl 'ii'n > « riiiil ' <'rlli»'ln Direktor 5t«nk» öei6e ^oliolissl in AI»rtitur.